Klip 2011 Folder

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Klip 2011 Folder
Klimaschutzprogramm
der Stadt Wien
Energieaufbringung
Energieverwendung
Auswahl an Umsetzungsbeispielen
Auswahl an Umsetzungsbeispielen
Weiterführung des Klimaschutzprogramms
Minus 21 Prozent Treibhausgasemissionen pro Kopf
im Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 – das ist das
Klimaschutzziel der Stadt Wien, das mit dem nun
vorliegenden KliP II (Klimaschutzprogramm der
Stadt Wien, Fortschreibung 2010 – 2020) erreicht
werden soll.
I
Fünf Handlungsfelder
Die Fortschreibung des 1999 beschlossenen KliP I
umfasst 37 Programme mit insgesamt 385 Einzel­
maßnahmen in den fünf Handlungsfeldern:
• E
nergieaufbringung
• E
nergieverwendung
• Mobilität und Stadtstruktur
• Beschaffung, Abfallwirtschaft, Land- und Forst­
wirtschaft, Naturschutz
• Öffentlichkeitsarbeit
Außerdem enthält es Überlegungen zur Anpassung
an den globalen Klimawandel.
Verringerung der Treibhausgasemissionen
Durch die Umsetzung der geplanten Maßnahmen
werden im Zeitraum zwischen 2009 und 2020 ganze
1,4 Millionen Jahrestonnen an Treibhausgasemissi­
onen vermieden. Mit den schon durch das KliP I bis
1999 vermiedenen 3,1 Millionen Jahrestonnen CO2­
Äquivalenten können im Jahr 2020 – aufgrund der
Umsetzung der Klimaschutzprogramme KliP I und
KliP II – zumindest rund 4,5 Millionen Jahrestonnen
an Treibhausgasen vermieden werden.
n diesem Handlungsfeld werden aufbringungs- bzw.
erzeugungsseitige Vorhaben zur Reduktion von CO2Emissionen im Bereich der (Fern-)Wärme, (Fern-)Kälte
und Stromerzeugung dargestellt, die Wien unmittelbar
beeinflussen kann. Weiters finden sich im Handlungs­
feld Energieaufbringung auch jene Maßnahmen, die
auf eine Verschiebung des Energieträgermix bei den
EndverbraucherInnen abzielen.
Versorgungssicherheitsplan
Der Versorgungssicherheitsplan beschäftigt sich mit
der gesicherten Energieversorgung Wiens unter Ein­
beziehung von Umweltaspekten. Neben Maßnahmen
für die Versorgungssicherheit in Krisenfällen enthält
dieser Plan auch Maßnahmen zur Energiebereit­
stellung mit möglichst geringen Treibhausgasemis­
sionen. Für die Erstellung des Versorgungssicher­
heitsplans sind „Energieeffizienz“ und „Erneuerbare
Energien“ wichtige Aspekte und folgende Quellen
wichtige Grundlagen: Potenzialerhebung für Pho­
tovoltaik, Wind, Solarthermie, Geothermie, Biogas,
Abwärme, Wasserkraft, Biomasse-Großprojekte
und Solar Cooling; energierelevante Aspekte in der
Stadtplanung.
Durch systematische, ressort-übergreifende Öffent­
lichkeitsarbeit sollen alle für den Wiener Klima­
schutz relevanten Zielgruppen informiert und zu
klimagerechtem Handeln angeregt werden. Dabei
werden sowohl die breite Öffentlichkeit, als auch
fachspezifische Personengruppen angesprochen.
Eine integrative Kommunikationsstrategie ver­
sucht, einen roten Faden zwischen den zahlreichen
Einzelprojekten des KliP Wien zu spannen. Neben
der Öffentlichkeitsarbeit zu den einzelnen KliPHandlungsfeldern „Energieaufbringung“, „Ener­
gieverwendung“, „Mobilität und Stadtstruktur“
sowie „Beschaffung, Abfallwirtschaft, Land- und
Forstwirtschaft, Naturschutz“ gibt es auch solche,
die allgemeiner und themenübergreifender Natur
sind. Die Stadt bedient sich dabei einer breiten
Palette von Instrumenten: Internet, Veranstaltungen,
Druckwerke, Radio- und TV-Auftritte, Plakate, Filme,
persönliche Beratung etc.
Erneuerbare Energie
Die Stadt Wien forciert die Nutzung von erneuer­
barer Energie, um fossile Energieträger zu erset­
zen. Bisher wurden Wasserkraftwerke, Windparks,
thermische Solaranlagen, Photovoltaikanlagen und
ein Wald-Biomassekraftwerk realisiert. Die be­
grenzten Ausbaumöglichkeiten von erneuerbaren
Energieträgern auf Wiener Stadtgebiet veranlassen
Wien zunehmend, Vorhaben im Wiener Umland und
den angrenzenden EU-Mitgliedsstaaten umzusetzen.
Für die Nutzung von erneuerbarer Energie gibt es
zahlreiche Förderungen.
D
er Schwerpunkt im Handlungsfeld Energieverwen­
dung liegt bei der möglichst effizienten Nutzung
von Energie durch die EndverbraucherInnen. Dabei wird
besonders auf gebäudebezogene Maßnahmen geachtet.
Diese umfassen sämtliche Bereiche der Energieverwen­
dung, die zum Bau und Betrieb eines Gebäudes gehören.
Zusätzlich werden Maßnahmen für die öffentliche Be­
leuchtung, für nicht straßengebundene Maschinen mit
Verbrennungsmotoren und für Elektrogeräte erarbeitet.
Thermisch-energetische Gebäudesanierung
Durch die kontinuierliche Steigerung der thermi­
schen Qualität der Gebäudehülle wird der Heiz- und
Kühlenergiebedarf bei Wohn- und Nutzbauten ver­
ringert. Neben dem Ausbau der Fernwärme stellt die
Verbesserung der Gebäudehülle eine der wichtigsten
Maßnahmenprogramme des Klimaschutzes in Wien
dar. Mit rechtlichen Maßnahmen – wie der Anpas­
sung von Bauvorschriften an den Stand der Technik
– sowie einer breiten Palette an Förderungsmaßnah­
men, allen voran die Wohnbauförderung, werden
Wiener Gebäude laufend verbessert und Treibhaus­
gasemissionen reduziert.
Beschaffung, Abfallwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz
Auswahl
an Umsetzungsbeispielen
Energieaufbringung
B
eschaffung durch die öffentliche Hand und Abfall­
wirtschaft sind neben Energie und Verkehr relevante
Themenbereiche für den Klimaschutz. Demgemäß zielen
die Maßnahmenprogramme dieses Handlungsfeldes
darauf ab, jene Treibhausgasemissionen zu reduzie­
ren, die durch Beschaffungsvorgänge der Stadt Wien
sowie durch die Wiener Abfallwirtschaft hervorgerufen
werden. Zusätzlich sind in diesem Handlungsfeld auch
Maßnahmen aus dem Bereich der Land- und Forstwirt­
schaft und des Naturschutzes angesiedelt.
Beschaffung
Für die Beschaffung von Produkten und Dienstleis­
tungen gibt die Stadt Wien jährlich etwa fünf Mil­
liarden Euro aus. Angesichts dieses Beschaffungs­
aufwandes kann sie erheblichen Einfluss auf die
Nachfrage qualitätvoller und umweltfreundlicher
Produkte ausüben, die Preisbildung dieser Produk­
te indirekt beeinflussen und zu deren Etablierung
am Markt beitragen. Mit dem Programm „ÖkoKauf
Wien“ hat die Stadt Wien einen wichtigen Schritt
gesetzt, die Beschaffung von Produkten und Dienst­
leistungen in der Stadtverwaltung nach ökologi­
schen und klimafreundlichen Gesichtspunkten
auszurichten. Die im Rahmen von „ÖkoKaufWien“
entwickelten Kriterienkataloge bilden dabei den
Standard für die bei der Beschaffung bzw. bei der
Ausschreibung zu berücksichtigenden Umwelt- und
Klimaschutzkriterien. Ein besonders wichtiger Ge­
sichtpunkt ist hier auch der Einkauf von Biolebens­
mitteln für städtische Einrichtungen.
Abfallwirtschaft
Auch durch die Optimierung der Abfallwirtschaft
werden laufend Treibhausgasemissionen vermieden.
Dazu zählen Maßnahmen zur Abfallvermeidung
ebenso wie solche zur Verbesserung der Abfall­
trennung, der Sammlung und des Transports von
Abfällen sowie technische Verbesserungen in den
Abfallbehandlungsanlagen.
Veranstaltungen
Bei von der Stadt Wien organisierten Veranstaltun­
gen werden zunehmend Umwelt- und Klimaschutz­
kriterien angewandt (z. B. Verwendung von Mehr­
weggeschirr, Angabe der öffentlichen Erreichbarkeit
bei Bewerbung, Verzicht der Ausgabe von GratisGive-Aways, Angebot an biologischen, regionalen
Produkten, Verzicht der Verwendung eines Diesel­
stromaggregates, Vermeidung von Einzelportions­
verpackungen). Andere Veranstalter werden über die
Möglichkeiten zur Ökologisierung ihrer Veranstal­
tungen informiert.
Klimaschutzmaßnahmen in Land- und Forst­
wirtschaft und im Naturschutz
Maßnahmen im Bereich der Bodenbewirtschaftung
(vor allem Biolandbau), der Energieversorgung von
Gebäuden und Glashäusern, des Betriebs land- und
forstwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, der Be­
wirtschaftung und der Betriebsführung sowie ver­
schiedene Naturschutzmaßnahmen tragen ebenfalls
zur Verringerung von Treibhausgasemissionen bei.
Gebäudeneubau
Beim Neubau von Wohngebäuden, betrieblich
genutzten Gebäuden und städtischen Objekten
forciert die Stadt Wien Maßnahmen zur Verringe­
rung des Gebäudeheiz- und Kühlbedarfs und damit
zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Durch
Förderungen im Wohnungsneubau und rechtliche
Vorschriften werden die thermisch-energetischen
Standards weiter verbessert. Mittelfristig soll nur
mehr die Errichtung von Wohnungen mit passiv­
hausgleichem Primärenergieverbrauch gefördert
werden.
Energieeffiziente Haustechnik
Die Stadt Wien fördert Maßnahmen zur Energieeffi­
zienzsteigerung von Haustechnikanlagen. Das sind
vor allem Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sani­
täranlagen. Diese werden an die Erfordernisse des
jeweiligen Gebäudes angepasst. Bestehende Anlagen
sollen optimiert werden und innovative Anlagen­
konzepte vermehrt zum Einsatz kommen. Wiener
Unternehmen und Haushalte werden bei der Wahl
energieeffizienter Technologien beraten. Zusätzlich
unterstützen Technologieleitfäden, Förderungen
und Schulungen die Verwendung energieeffizienter
Anlagen.
Energieeffiziente Beleuchtung
Wesentlichen Anteil am Stromverbrauch der Stadt
hat die Beleuchtung im Innen- und Außenbereich.
Die Stadt Wien setzt daher Maßnahmen für eine
energieeffiziente städtische Beleuchtung. Der Mas­
terplan Licht behandelt Themen wie „Sicherheit
im Verkehr“, „Schutz vor Übergriffen“, „GenderMainstreaming“, „Umweltschutz“, „Stadtgestaltung
und Ästhetik“, „Lichttechnik und -technologie“ und
„Wirtschaftlichkeit und Energieverbrauch“. Zum
Beispiel wird trotz der Erhöhung der Leuchtenan­
zahl in Wien der Stromverbrauch für die Beleuch­
tung verringert.
Energieträgerwechsel
Um Treibhausgasemissionen zu verringern, sollen
Energieträger wie beispielsweise Kohle oder Erdöl,
aber auch Strom aus Heizung, Warmwasser- und
Kälteerzeugung verbannt werden. Sie werden durch
klimafreundliche Energieträger – in erster Linie
Fernwärme, aber auch erneuerbare Energieträger
– ersetzt. Dieser Wechsel erfolgt sowohl durch Maß­
nahmen im eigenen Bereich der Stadt Wien, als auch
durch Förderprogramme und rechtliche Vorgaben.
Maßnahmen im Einflussbereich der Stadt Wien
Die gesetzten und geplanten Maßnahmen zielen auf
jene Gebiete ab, die tatsächlich im Wiener Einfluss­
bereich liegen und durch Aktionen der Stadt bzw.
des Landes Wien verändert werden können.
Öffentlichkeitsarbeit
Kraftwärmekopplung, Fernwärme und
Fernkälte
Der Ausbau der Wiener Fernwärme hat mit Abstand
die größten Treibhausgas-Emissionsreduktionen be­
wirkt. 2010 betrug der Marktanteil der Fernwärme
für Raumwärme und Warmwasser in Wien rund 36
Prozent und soll bis 2020 auf 50 Prozent gesteigert
werden. Die großen Emissionsreduktionen werden
dadurch erreicht, dass die Fernwärme zu 96 Prozent
aus der Abwärme der Kraftwerke (Kraft-WärmeKopplungsanlagen) einerseits und jener der ther­
mischen Abfallbehandlungsanlagen andererseits
gespeist wird. Zukünftig wird der steigende Kühlbe­
darf im Sommer vermehrt durch Fernkälteprojekte
(Kälte aus Fernwärme) realisiert.
Mobilität und Stadtstruktur
Aus
wahl an Umsetzungsbeispielen
Energieverwendung
D
as Handlungsfeld Mobilität und Stadtstruktur zielt
darauf ab, direkt und indirekt Treibhausgasemissi­
onen aus dem Verkehrsbereich zu reduzieren. Um­
weltfreundliche Verkehrsarten wie Radfahren, Zu-FußGehen, Öffentlicher Verkehr oder Car-Sharing werden
gefördert. Die Nutzung von umwelt- und klimaschä­
digenden Verkehrsarten soll vergleichsweise weniger
attraktiv sein. Die Kombinationsmöglichkeiten der
Verkehrsmittel werden verbessert. Grundsätzlich soll
jenes Verkehrsmittel zum Einsatz kommen, welches für
den jeweiligen Verkehrszweck am besten geeignet ist.
Öffentlicher Verkehr
Ausschlaggebend für den hohen Anteil der Nutzung
des Öffentlichen Verkehrs in Wien ist der konse­
quente Ausbau des Wiener U-Bahnnetzes sowie die
engmaschige Versorgung mit Bus und Straßenbahn.
Entscheidend für die Erfolge des Öffentlichen Ver­
kehrs in Wien sind die Steigerung der Attraktivität
des Öffentlichen Verkehrs, wie z. B. Fahrgastinfor­
mation via Handy oder Internet und die verstärkte
Verknüpfung mit anderen Umweltverbundpartnern
(Radfahren, Zu-Fuß-Gehen, Car-Sharing)
Wir schützen unser Klima
Wiener Umsetzungsbeispiele
Anpassung
Radfahren und Zu-Fuß-Gehen
Um die Klimaschutzziele im Radverkehr zu errei­
chen, werden Maßnahmen wie etwa der flächende­
ckende Ausbau des Hauptradverkehrsnetzes oder
die konsequente Umsetzung des Radfahrens gegen
die Einbahn auf Bezirksebene verfolgt. In Zukunft
soll es mehr Fahrradabstellanlagen auf öffentlichem
und auf privatem Grund geben. Das Zu-Fuß-Gehen
soll auf dem bisherigen hohen Niveau gehalten wer­
den, z. B. durch ausreichend breite Gehsteigflächen.
Eine gut durchmischte, kompakte Stadt und niedrige
Geschwindigkeiten im motorisierten Individual­
verkehr tragen zudem zu einer Verbesserung der
Qualität für FußgängerInnen bei.
Stadtstruktur- und Lebensqualität
Durch die Konzentration der baulichen Entwicklung
entlang leistungsfähiger öffentlicher Verkehrsmittel
und eine funktionelle Nutzungsmischung von Woh­
nen, Arbeiten, Erholen und sozialen Dienstleistun­
gen wird das Weiterkommen mit dem Umweltver­
bund (Öffis, Radfahren, Zu-Fuß-Gehen, Car-Sharing)
attraktiver gestaltet. Konkret geht es unter anderem
um die Aufwertung von Grün- und Freiräumen und
um die engmaschige Erreichbarkeit mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Eine wichtige Rolle spielt auch die
Stärkung der Nahversorgung.
Regionale Kooperationen
Mit dem Ziel, den Umweltverbund zu stärken,
forciert die Stadt Wien seit Jahren grenzüberschrei­
tende Verkehrskonzepte in Kooperation mit den
Ländern Niederösterreich und Burgenland. Wichtige
Initiativen sind etwa die Durchbindung der Eil- und
Regionalzüge auf der Stammstrecke, die Verdichtung
des S-Bahn-Verkehrs sowie die Installierung von
Anrufsammeltaxis.
Der globale Klimawandel macht auch vor der Stadt
Wien nicht Halt. Deshalb setzt die Stadt seit Jah­
ren vielfältige Aktivitäten zur Anpassung an den
Klimawandel – etwa im Bereich der Forschung bis
hin zu konkreten Aktionen in einzelnen Sektoren wie
beispielsweise im Hochwasserschutz, in der Ener­
gieversorgung und im Gebäudebereich. Auf Basis
wissenschaftlich fundierter Klimaszenarien erar­
beiten thematische Arbeitsgruppen ein umfassendes
Paket mit weiteren Maßnahmen zur Anpassung an
die in Wien zu erwartenden Klimaveränderungen.
Magistratsdirektion – Klimaschutzkoordination
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Fotos: MA 22, MA 27, MA 34, ebswien, Fernwärme Wien, Wien Energie, Wien
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Lektorat: Marion Großmann • Druck: „agensketterl“ Druckerei GmbH
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Klimaschutzprogramm der Stadt Wien (KliP Wien)
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