Volle Kirche für zwei Teufelskerle

Transcrição

Volle Kirche für zwei Teufelskerle
N°32
Donnerstag bis Mittwoch
7. bis 13.8.2014
www.kulturagenda.be
DIE BERNER
KULTURAGENDA
SAGT DIR, WOS
L ANGGEHT,
WENNS AUSGEHT!
Spielt in Murten für ein neugieriges
Publikum: die Zürcher Akkordeonistin Viviane Chassot.
Seite 3
Anna-Barbara Rothen
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Don Camillo (Wolfgang Lesky) und Bürgermeister Peppone (Günter Baumann): Zwischen den beiden tun sich politische und weltanschauliche Gräben auf.
Volle Kirche für zwei Teufelskerle
Es wird gehämmert, geschraubt und
gebohrt. Die letzten Vorkehrungen für
die erste Probe hier draussen im ehemaligen Kapuzinerkloster in Solothurn
laufen auf Hochtouren. Es müssen noch
die letzten Lautsprecher installiert, einige Schweinwerfer montiert und die Kulisse fertig aufgebaut werden.
Am 10. August wird am Stadtrand der
Aarestadt mit «Don Camillo und Peppone» die neue Spielzeit der Sparte
Schauspiel des Theater Orchester Biel
Solothurn eingeläutet. Das Stück von
Gerold Theobalt nach dem Roman von
Giovannino Guareschi wird von Ensemblemitglied Barbara Grimm inszeniert.
Grimm schlug der Schauspielleitung
für das Sommerstück vor, für einmal
auf die üblichen Verdächtigen Shakespeare und Molière zu verzichten. «Don
Camillo und Peppone» eignet sich ideal
als Freilichtinszenierung, lebt die komödiantische Geschichte doch von der
sommerlichen Atmosphäre Norditaliens. Die Ausstattung setzt ganz auf den
Retro-Look der Nachkriegszeit Ende der
40er-Jahre, inklusive Original-Vespas
aus jener Zeit.
Komödie mit Tiefgang
Die Geschichten über die beiden Streithähne Don Camillo (Wolfgang Lesky)
und den kommunistischen Bürgermeister Peppone (Günter Baumann)
in dem kleinen fiktiven Dorf Boscaccio
in der Poebene, wecken bei den meisten Zuschauern wohl nicht zuletzt
durch die berühmten Verfilmungen
mit Fernandel lebhafte Erinnerungen.
«Auch wir spielen eine Komödie, las-
sen aber durchaus die tiefen politischen
und weltanschaulichen Gräben zwischen den beiden Protagonisten und
ihren Anhängern deutlich werden», so
Grimm.
Das Publikum als Kirchgemeinde
Wegen Umbauarbeiten im Zeughaus
konnte dieses Jahr nicht erneut auf dem
Zeughausplatz gespielt werden. Das seit
einigen Jahren leerstehende Kapuzinerkloster mit der kleinen Kirche bot sich
als Bühne geradezu an. So wurden in
den letzten Wochen in der Kirche und
im Hof Bühne und Zuschauertribüne
aufgebaut, um das Areal als Spielfläche
nutzen zu können. Der erste Teil spielt
in der Kirche, wo die Zuschauer auf den
alten Kirchenbänken sitzen. Das Publikum wird so während den Predigten
Teil der Dorfgemeinde. Eine derart volle Kirche würde sich wohl so mancher
Pfarrer wünschen.
Um das Gewusel des italienischen
Dorflebens authentischer darstellen zu
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können, wurden zahlreiche Statisten
des Jungen Theaters Solothurn und aus
dem Ü61-Club des Theaters aufgeboten,
um das Team, bestehend aus sämtlichen Ensemblemitgliedern, zu ergänzen. In manchen Szenen stehen bis zu
30 Leute auf der Bühne. «Mit nur drei
Personen würden die Dorfszenen und
Kundgebungen unrealistisch wirken»,
sagt Grimm.
So zieht über den Sommer eine Gemeinde aus Theatermenschen in die
Mauern des 1592 erbauten Klosters ein.
Doch das schlechte Wetter der letzten
Wochen macht auch Grimm nervös.
«Wenn das Wetter nicht mitspielt, hilft
nur noch beten.»
Franziska Burger
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Kapuzinerkloster, Solothurn
Premiere: So., 10.8., 20 Uhr
Vorstellungen bis 27.8. www.tobs.ch
Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets
für Mi., 13.8.: [email protected]
Die Dampfzentrale verlängert mit den «Soirées d’été» die Sommerferien.
Shows, Konzerte und viel Lokalprominenz an den Plattentellern bringen das
Foyer International an drei Wochenenden zum Kochen.
Der Seeländer Martin Cron ist seit 2008 für
die Programmation des Open Air am Bielersee zuständig. Das kleine Festival in Vinelz
feiert dieses Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum
(Fr., 8., bis So., 10.8.). Das JubiläumsProgramm ist geheim und wird erst vor
Ort bekannt gegeben.
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Wir verlosen 2 × 2 Festivalpässe:
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[email protected]
2. «La Belle Vie» im CineMovie, Bern (täglich,
14, 17.45 und 20 Uhr)
Eine Art Roadmovie, basierend auf einer wahren Geschichte. Sehenswert!
Miriam Wolf Kostproben ihres jüngst
gestarteten Singer-Songwriter-Projekts.
An den Plattentellern sorgt dr. habakuk
mit seinem Italo-House-Disco-Mix für
Stimmung. Der Abschluss des ersten
von drei Wochenenden liegt in Frauenhand: Princess P, die Berner Königin
der Housemusik, bringt zusammen mit
Cosie und Kia Mann das Foyer International zum Brodeln.
Nelly Jaggi
3. «Bunbury oder Ernst sein ist wichtig», von
Oscar Wilde im Schlosshof Erlach (Vorstellungen bis Sa., 9.8.)
Das seit bald 20 Jahren stattfindende
Hoftheater ist immer eine Reise wert.
ZVG
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Dampfzentrale, Bern
Do., 7., bis Sa., 9.8.
Veranstaltungen bis 23.8.
www.dampfzentrale.ch
von Martin Cron
1. Delaney Davidson & Band im Café Kairo,
Bern (Do., 7.8., 21.30 Uhr)
Delaney Davidson und Pierre Omer, die
beiden ehemaligen Dead Brothers, sind
tolle Musiker und sympathische Zeitgenossen.
Lange Nächte an der Aare
Das schrill-schräge Duo Clausette La
Trine & His Master’s Voice macht den
Auftakt der «Soirées d’été» in der Dampfzentrale. Achim Steffen als Dragqueen
Clausette La Trine und Kulturveranstalter
Terry Loosli am Piano nehmen sich den
Liedern der grössten Popdiven an. Eine
witzige Show mit Trashfaktor und – weil
Clausette nach eigener Einschätzung
nicht singen kann – mit Stimmen ab
Konserve. Brian Python von den Festmachern und Racker von den Bons Vivants
runden den Abend mit Minimal House
und Techno ab.
Am Freitag geben der Sänger Joe Volk
aus England und die Berner Gitarristin
3 Kulturtipps
ZVG
Die diesjährige Freilichtinszenierung des Theater Orchester Biel Solothurn
setzt auf italienisches Flair und Nostalgie. Regisseurin und Ensemblemitglied Barbara Grimm inszeniert «Don Camillo und Peppone».
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Ver
Steff la Cheffe bedankt sich bei von
Tavel und singt mit Mani Matter. Ein
vergnüglicher Rundgang im Bernischen Historischen Museum.
Schrille Trashqueen: Clausette La Trine (r.) und His Master’s Voice (l.).
Ich würde einen Freund überzeugen, mich ans
Hoftheater Erlach zu begleiten, ...
... weil alleine der Spaziergang zum
Schloss Erlach mit wunderbarem Ausblick über den Bielersee einen Ausflug
wert ist. Oder nach Oscar Wilde: «Reisen
veredelt wunderbar den Geist».
18 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
vorschau
eröffnung
spielzeit 2014.2015
Nicolas Altstaedt
Klaus Maria Brandauer
HigHligHts
15 . A u g u s t – 21. A u g u s t 2 0 14
eröffnungsfest & openair-konzert
30. auGuSt 2014
kultur caSIno bErn & bunDESPlatz
Fr
15.8
CHF 40 / 55 /
85 / 115
berner symphonieorchester
bruckners zweite 1. SyMPhonIEkonzErt
04./05. SEPtEMbEr 2014
kultur caSIno bErn
Der kLeine prinz 1. faMIlIEnkonzErt
14. SEPtEMbEr 2014
yEhuDI MEnuhIn foruM
schauspieL
Die iLias hoMEr
PrEMIErE: 06. SEPtEMbEr 2014
vIDMar 1
Sa
16.8
CHF 65 / 95 /
135 / 160
faust johann wolfGanG von GoEthE
PrEMIErE: 10. SEPtEMbEr 2014
StaDtthEatEr
musiktheater
internationaLe pLattform neues musiktheater
ab 12. SEPtEMbEr 2014
vIDMarhallEn
So
17.8
Freier Eintritt
mit Kollekte
armiDe chrIStoPh wIllIbalD Gluck
PrEMIErE: 28. SEPtEMbEr 2014
StaDtthEatEr
tanz
requiem nanInE lInnInG
PrEMIErE: 11. oktobEr 2014
StaDtthEatEr
CHF 40 / 60 /
80
Das komplette Programm unter
www.konzerttheaterbern.ch
Gern senden wir Ihnen unsere Saisonvorschau per Post.
Schreiben Sie dazu eine E-Mail an
[email protected]
Music in Motion –
Movie classics in concert
21st Century Symphony Orchestra
Ludwig Wicki, Leitung
Isabelle von Siebenthal & Hans
Schenker, Moderation (Deutsch)
Filmmusik aus: «Lawrence of Arabia», «Out of Africa»,«Once Upon a
Time in the West», «Mission Impossible», «Harry Potter», «Zorro», «Star
Wars», u.a.
ein soMMernachtstrauM
Klaus Maria Brandauer, Erzähler
Orchester der Klangverwaltung
Chorgemeinschaft Neubeuern
Enoch zu Guttenberg, Leitung
Beethoven, Mendelssohn
19.30 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
JodlerMesse
Jodlerchörli Geuensee
Wäberchörli Bärn
Wolfgang Sieber, Orgel
Robert Schneiter, Sprecher & Liturg
Marie-Theres von Gunten, Komponistin & Leitung
«B‘hüet euch!», Jodlermesse
15.00 Uhr, Kirche Saanen
Grenz-erfahrunGen
Patricia Kopatchinskaja, Violine
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Fazil Say, Klavier
Say, Beethoven
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Di
Gstaad conductinG acadeMy ii
Mit den Kursteilnehmern,
den Professoren und dem
Gstaad Festival Orchestra.
Glazunow, Tubin, Sibelius und
Mundry (Auftragskomposition,
Weltpremiere)
17.00 Uhr, Festival-Zelt Gstaad
Mi
19.8
CHF 40 / 95 /
135 / 160
20.8
CHF 40
Wanderer iv – recital
Bertrand Chamayou, Klavier
Schubert
19.30 Uhr, Kirche Rougemont
CHF 40 / 60 /
80
Gletscherkonzert
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Werke von Bach, Bartók u.a.
17.30 Uhr, Glacier 3000,
Les Diablerets,
Bergstation Col du Pillon
Do
21.8
CHF 150
inkl. Essen
und Bahn
roMantic echoes
Sitkovetsky Klaviertrio
Alexander Sitkovetsky, Violine
Leonard Elschenbroich, Violoncello
Wu Qian, Klavier
Saint-Saëns, Ravel, Dvořák
17.30 Uhr, Kirche Lauenen
Tickets: 033 748 81 82 – www.menuhinfestivalgstaad.ch
SOMMER —
AKADEMIE
im Zentrum
Paul Klee
13. — 23.08.14
kuratiert von Raimundas Malašauskas
Eröffnung: 15. August 2014, 17 h
Zentrum Paul Klee, Bern
Das weitere öffentliche Programm zum Thema
Kunst und Wissenschaft findet dieses Jahr im
Botanischen Garten der Universität Bern statt.
Mehr Informationen unter:
www.sommerakademie.zpk.org
www.botanischergarten.ch
Freier Eintritt zu allen Anlässen / Sprache: Englisch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stellvertretung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Franziska Burger (fbu), [email protected]
Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber,
Basil Weingartner
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler
[email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05,
Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 34 erscheint am 20.8.14. Redaktionsschluss 7.8.14
Inserateschluss 13.8.2014.
Nr. 35 erscheint am 27.8.14. Redaktionsschluss 14.8.14
Inserateschluss 20.8.2014.
Agendaeinträge: Nr. 34 bis am 13.8.2014 / Nr. 35 bis am 20.8.2014
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an
Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
3001 Bern
Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
werden.
Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten
Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie
verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle
Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle
Unterstützung.
IM FEUER DER
PROPAGANDA
DIE SCHWEIZ UND DER ERSTE WELTKRIEG
Museum für Kommunikation
Schweizerische Nationalbibliothek
21. August –9. November 2014 Täglich geöffnet
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
19
Wie im Märchen
Das Motto der Murten Classics lautet 2014 «Es war einmal». Das passt
nicht nur zum romantischen Schlosshof. Artist in Residence ist die in Basel
lebende Zürcher Akkordeonistin Viviane Chassot.
Irene Zandel, 2014
Für Viviane Chassot ist das Akkordeon in der klassischen Musik kein Widerspruch.
Musik als weltumspannende Sprache
Eine ebenso universale und grenzenlose Sprache ist die Musik. Und es liegt
nahe, dass Kaspar Zehnder hier Parallelen sieht. Wenn sich die lauen Sommernächte über den Murtener Schlosshof
senken, denkt man an Rapunzel, Dornröschen oder Tausendundeine Nacht.
Musikalische Werke, die zum Thema
passen, gibt es mehr als genug, von Dukas’ «Zauberlehrling» über Ravels «Ma
mère l’oye» und Johann Strauss’ «Feen-
märchen» bis zur Humperdinck-Oper
«Hänsel und Gretel» oder RimskyKorsakows «Scheherazade». Man könnte wohl mehrere Festivalprogramme so
bestücken.
Botschafterin des Akkordeons
Es war Václav Trojans Akkordeonstück
«Märchenbilder», das Kaspar Zehnder
veranlasst hat, die Akkordeonistin Viviane Chassot als Artist in Residence
einzuladen.
Ein Ziel der erfrischenden Künstlerin
ist es, breitere Kreise für ihr in der klassischen Musik noch wenig etabliertes
Instrument zu gewinnen. Das dürfte
ihr in Murten gelingen, wo sie auf ein
offenes und neugieriges Publikum
trifft. Ihre Begeisterung und ihre Kunst
werden alle anstecken. In nicht weniger
als sechs Konzerten ist Viviane Chassot
zu erleben, solo, mit anderen Instrumenten wie Zither oder Saxofon und
zum Schluss auch im Galakonzert mit
dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Dirigieren wird selbstverständlich Kaspar Zehnder.
Peter König
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Diverse Orte, Murten und Umgebung
So., 10., bis So., 31.8.
www.murtenclassics.ch
Stoischer Romantiker
Der Country von Delaney Davidson klingt wie ein Film Noir. Mit seiner «fucking Band» kehrt der Neuseeländer zurück nach Bern und walzt im Café
Kairo.
Spelunkenfreunde
Davidsons fatalistischer Country rumpelt wie ein Vorortszug auf den Weichen, während der Hall der Gitarre
von jenen Weiten träumt, in denen ein
Mann tot bleibt und nicht nach dem Abspann wieder aufsteht. Und die Walzer
Klartext
eiern an jenem Ende des Tresens, wo
sie schon beim Apéro auf den «Ewigen»
gekommen sind. Kurz: Es ist ein romantischer Soundtrack für schwarzhumorige Spelunkenfreunde im Land der
Outdoor-Hightechtextilien.
Mit stoischer Miene singt Davidson
dazu von gebrochenen Herzen. Einige
tropfen nur, manche nehmen noch ein
paar andere mit zur Hölle. Dort wird
wenigstens geheizt. Soll man dazu
schwofen? Im Namen der Barmherzigkeit: unbedingt!
Silvano Cerutti
Die Stürmische
Hildegard E. Keller liest bei Haupt
aus ihrem Buch «Alfonsina Storni:
Meine Seele hat kein Geschlecht».
Alfonsina Stornis letztes Gedicht hiess
«Voy a dormir» (Ich gehe schlafen). Nur
drei Tage nachdem sie es verfasst hatte,
stürzte sich die schweizerisch-argentinische Dichterin ins Meer und fand den
Tod. Letztes Jahr jährte sich der 75. Todestag der 1938 46-jährig verstorbenen
Journalistin und Lyrikerin. Aus diesem
Anlass brachte die unter anderem aus
der SRF-Sendung «Literaturclub» bekannte Hildegard E. Keller letztes Jahr
den Band «Alfonsina Storni: Meine
Seele hat kein Geschlecht» heraus. Die
Professorin und Literaturkritikerin legt
darin erstmals Gedichte, Kolumnen,
Essays und Erzählungen auf Deutsch
vor – auch jene, die mit Stornis Tessiner
Herkunft in Verbindung stehen.
Helen Lagger
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Café Kairo, Bern
Do., 7.8., 21.30 Uhr
www.cafe-kairo.ch
Auf Stornis Spuren: Autorin Hildegard E. Keller.
Avantgardistin und Feministin
Alfonsina Storni ist in Argentinien
längst eine Legende, in ihrem Geburtsland, der Schweiz, entdeckt man sie –
nicht zuletzt dank Hildegard E. Keller –
gerade wieder. Gründe, warum man
sich mit dieser Avantgardistin und Feministin heute noch befassen sollte?
Weil Storni ein turbulentes Leben, eine
einzigartige Sprache und viel Witz ausmachten und weil es, wie Keller es ausdrückt, «einen Mythos um sie gibt, den
nur Lesende überprüfen können.»
ZVG
Auf Fotos sieht er oft aus, als hätte ihm
eben ein Vogel auf den Kopf gemacht.
Und das wäre dann einer der besseren
Tage: Mister «bad luck» Delaney Davidson. Der Neuseeländer lebte einige Zeit
in Bern. Mit «Swim Down Low», seinem fünften Soloalbum, und der «fucking Band» mit seinem Dead-BrotherKumpane Pierre Omer kommt er nun
wieder zu Besuch.
St. Galler Tagblatt / Ralph Ribi
Kaspar Zehnder ist an vielen Orten zu
Hause. Chefdirigent des Sinfonie Orchesters Biel Solothurn, Orchesterleiter
in Osteuropa und nicht ganz so nebenbei auch noch künstlerischer Leiter der
Murten Classics. Das seit einem Vierteljahrhundert bestehende Festival hat
sich trotz namhafter Konkurrenz in
der Region bestens etabliert. Während
dreier Wochen sind weit über zwanzig
Konzerte aus allen möglichen Sparten
zu erleben.
Zehnder hat das vielfältige Programm
unter der grossen Klammer des Themas Märchen zusammengefasst. Und
gemeint sind nicht nur die abendländisch-klassischen Märchen der Gebrüder Grimm, von Andersen oder Hauff,
nein, Märchen werden weltweit erzählt.
«Bad luck» ist sein Vorname: Delaney Davidson (2. v. r.) mit seiner «fucking Band».
Buchhandlung Haupt, Bern
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Mi., 13.8., 19 Uhr
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www.haupt.ch
Die Kulturagenda verlost
1 × 2 Tickets: [email protected]
zur Kulturvermittlung von Daniel Suter (III)
ZVG
Herr Suter, sehen Sie sich als Vermittler von
Kunst?
Ja, absolut. Auch wenn ich im Zusammenhang mit meinem Engagement in
Off-Spaces eher von Kulturförderung
spreche.
Daniel Suter ist Mitinitiator des Marks
Blond Project R.f.z.K. Damit betrieb
er bis vor gut drei Jahren einen alternativen Kunstraum (Off-Space) an der
Speichergasse sowie mehrere Nebenprojekte. Aktuell organisiert Marks
Blond in Bern und Zürich eine Gesprächsreihe; ab Januar 2015 wird ein
neuer temporärer Raum beim Bollwerk
künstlerisch bespielt. Suter ist Dozent
an der Schule für Kunst und Mediendesign (F+F) in Zürich.
Wann wird aus Förderung Verkaufsförderung?
Der Ball liegt beim Künstler. Wie will
er seine Sachen vermitteln? Grenzt
er die Vermittlung ein? Will er philosophische oder politische Positionen
transportieren?
Sie vermitteln also Politik?
Der Kapitalismus funktioniert in seiner
jetzigen Form nicht mehr. Veränderungen können aber nicht direkt politisch
angegangen werden. Deshalb ist das
Vermitteln von Haltungsfragen heute
sehr wichtig. In Off-Räumen wird also
mehr als nur vermittelt: Man zielt in
Richtung politischer oder sozialer Veränderungen. Das ist aber risikoreich.
Weshalb?
So kann man etwa fast kein Geld verdienen. Wir alle müssen einem Zweitjob nachgehen. Das Engagement ist
aber ein ideelles: Der Gedanke, dass
Künstler wieder unabhängige Autoren
ihrer Werke werden und nicht mehr
nach den Bedingungen des Marktes
arbeiten müssen, ist für uns zentral.
bunden – Off-Broadway etwa, weg vom
Broadway, weg von den Institutionen.
Um etwas gegen die eigene Abhängigkeit von System zu tun, eröffnet man
einen Ausstellungsraum. In der Folge
ergibt sich ein Ausstellungsrhythmus;
eine Szene bildet sich.
Kann Kunstvermittlung überhaupt unkommerziell sein?
Es gibt Menschen und Galerien, die
Vermittlung und Vermarktung trennen können. Aus meiner Sicht sind
dies aber nur wenige. Dem Rest, der
oft nur noch Blockbuster vermarktet,
scheinen utopische Gedanken abhandengekommen zu sein.
Vermittelt man die Kunst der ausstellenden
Künstler oder den eigenen Off-Raum?
Generell arbeiten die grösseren Häuser
immer marktorientierter. Alternative
Kunsträume funktionieren dagegen demokratisch. Die Zugangsschwelle für
Künstler ist deshalb relativ niedrig. Die
Szene bestimmt letztlich über den OffRaum. Meine Aufgabe ist es deshalb oft
nicht zu kuratieren, sondern die in der
Szene entstehenden Energien zu leiten.
Wie vermitteln Sie Kunst?
Im alternativen Kunstbereich gibt es
dazu ein zentrales Mittel. Nämlich einfach etwas anzupacken. Das «Machen»
ist seit jeher mit dem Begriff «Off» ver-
An welche Zielgruppe richtet sich das Angebot?
Manche Off-Projekte gehen von der
Kunst weg. In Zürich gibt es solche, in
denen man lernen kann, Speisereste
richtig zu kompostieren. Das ist sehr
spannend.
Üblicherweise richten sich die Off-Räume
aber doch stark an ein kunstaffines Publikum.
Wir hörten immer wieder, dass sich
Normalbürger nicht in unser vormaliges Lokal in der Speichergasse getraut hätten. Zugegeben, eine leichte
Schwelle war vorhanden. Ich versuchte
aber stets, mit Projekten Gegensteuer
zu geben.
Der Vorwurf ist also nicht berechtigt?
Nein, ich habe zudem stets den Kontakt mit Passanten gesucht. Sagte ihnen, «kommt rein zu uns». So fängt
die Vermittlung an. Alle vom Projekt
waren vor Ort, um zu vermitteln. Bei
zeitgenössische Kunst ist dies aber
schwieriger als bei Werken der klassischen Moderne, weil die Rezeption
eine andere ist.
Interview: Basil Weingartner
20 Anzeiger Region Bern
Philipp Zinniker
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kleine Klees
Festen und Feiern im Schloss
Selber Geschichten formen
Mit den Eltern Ausstellungen besuchen gehört wohl für viele Kinder zum langweiligen
Pflichtprogramm an verregneten Nachmittagen. Ganz anders im Kindermuseum Creaviva
des Zentrum Paul Klee. Dort kann im Kinderforum jeweils am Samstagvormittag und
Mittwochnachmittag – inspiriert von den Bildern Klees – gemalt und gebastelt werden.
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Mi., 13.8., 14 bis 16.30 Uhr
KiTS, der Kinderclub der Thunersee‐Schlösser – beteiligt sind Thun, Oberhofen und Spiez –
findet sechs Mal jährlich statt. Das Thema im August lautet «Festen und Feiern am Hof
zu Spiez». Mitglieder zwischen sechs und zwölf Jahren können übrigens nicht nur an den
jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen, sondern auch jederzeit gratis die drei Schlösser
besuchen. Schloss Spiez. Mi., 13.8., 14 Uhr
Eine Welt aus Lehm schaffen? In diesem Fall ist das ganz wörtlich gemeint. Beatrice Bieri
Zenger erzählt unter dem Titel «Wie die Pferde zu den Indianern kamen» Geschichten.
Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene formen sie mit Hilfe der Töpferin Gabriela
Hollenstein mit. Anmeldung: www.faeger.ch.
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 9.8., 14 Uhr
DONNERSTAG, 07.08.
BERN
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva im
und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen
zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die
gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen.
(10-17 Uhr).
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Buskers 2014: Theater Max
Siehe Artikel S. 12. «Martha und die Räuber», Puppen- und Schauspiel, ab 4 Jahren.
Münsterplattform 18.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Mit Blick auf die Sammlungspräsentation
zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur
laden wir ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz
zu beschäftigen.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee
Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen
Garten) ein zum verspielten Betrachten
von ganz anderen Klees.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Braucht ein Werk einen Titel? Oder kann
es ohne Namen etwas erzählen? Bilder
ohne Titel haben durchaus eine Bedeutung.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Pantomime, Clownerie, Akrobatik
Rafael Largaespada, Bismark Garcia und
Francisco Palacios, Artisten der Escuela de
la Comedia y el Mimo aus Nicaragua, kommen nach Bern und präsentieren ihre Show.
Bei Pfisters, Matzenriedstrasse 104.
19.15 Uhr
Workshop für Kinder in der Badi
Workshop vom Atelier Rohling – Schiffe
bauen. Unkostenbeitrag 5.- pro Familie,
Mitglieder gratis.
ka-we-de-Kultur, Jubiläumstrasse 101
14.30 Uhr
/////////////////////////
INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Ein Paradies für Kinder ist die beliebte
Spielkajüte. Spielen, basteln und malen
auf dem Dampfschiff.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
/////////////////////////
THUN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Ein Paradies für Kinder ist die beliebte
Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlis­
alp». Betreuung durch eine SpielkajütenLeiterin.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
FREITAG, 08.08.
BERN
Architekturspaziergang
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Buskers 2014: Theater Max
Siehe Artikel S. 12. «Martha und die Räuber», Puppen- und Schauspiel, ab 4 Jahren.
Münsterplattform 16.30/18.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Pantomime, Clownerie, Akrobatik
Rafael Largaespada, Bismark Garcia und
Francisco Palacios, Artisten der Escuela de
la Comedia y el Mimo aus Nicaragua, kommen nach Bern und präsentieren ihre Show.
Parkcafé Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91.
18.30 Uhr
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BIEL
2. Show Kinder machen Zirkus
www.wunderplunder.ch;
Schulhaus Linde, Biel, Lindenschulhaus
Quartier Möösli 19.00 Uhr
Kinder machen Zirkus
Eine Woche haben sich rund 60 Kinder in
einer Zirkusdisziplin geübt, angeleitet durch
das Team des TheaterZirkus Wunderplunder.
Nun steht ihre grosse Show an, die sie
komplett selbst bestreiten.
Schulhaus Linde, Biel, Lindenschulhaus
Quartier Möösli 14.00 Uhr
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BRIENZ
Kindercircus Bajazzo Brienz
Circusvorstellungen zum Abschluss einer
Projektwoche der Kirchgemeinde Brienz.
Kollekte.
Zelt Circus Bajazzo beim Schulhaus
Kienholz, Lauenenstrasse 24. 19.30 Uhr
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INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
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THUN
Kinderparty auf dem Dampfschiff
«Blümlisalp»
Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine
Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff
«Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl:
Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän.
ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof
12.40/15.10 Uhr
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
SAMSTAG, 09.08.
BELP
Gartenfest
Grill, Kuchen, Glücksfischen und natürlich
Zwirbelen mit schönen Preisen.
Familiengärten FGV, Einschlagweg 24. 11 Uhr
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BERN
Architekturspaziergang
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Buskers 2014: Theater Max
Siehe Artikel S. 12. «Martha und die Räuber», Puppen- und Schauspiel, ab 4 Jahren.
Münsterplattform 16.15/17.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand kreieren Kinder zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Siehe 7.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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BRIENZ
Kindercircus Bajazzo Brienz
Siehe 8.8. Zelt Circus Bajazzo beim Schulhaus Kienholz, Lauenenstr. 24. 19.30 Uhr
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BURGDORF
6. Mittelalterliches Spektakel Burgdorf
Mittelaltermarkt mit darstellendem Handwerk, Feuershow, Live-Bands, Schau- und
Schwertkämpfen, Gaukler, Magier, KinderRitterturnier, Bogenturnier und vielem mehr.
Vv: Tageskasse, 2-Tagestickets online.
Schützenmatte 12.00 Uhr
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INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
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SPIEZ
Märli Zügli
Entdeckungsreise durch Spiez für die
kleinen Gäste.
Treffpunkt: DorfHus, Spiezbergstr. 3. 10 Uhr
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THUN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
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WABERN
Wie die Pferde zu den Indianern kamen
Geschichten aus Lehm für Kinder und
Erwachsene.
Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 14 Uhr
SONNTAG, 10.08.
BERN
Architekturspaziergang
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem Besuch
der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross
und Klein an einem Workshop in den Ateliers
des Creaviva teil. (10.30-11.45 Uhr).
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3.
10.30 Uhr
Klee im Klee
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Siehe 9.8. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Nische, Monument
im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kids Day BSC Young Boys
Zweimal pro Saison steht ein YB-Heimspiel
unter dem Motto Kids Day.
Stade de Suisse, Papiermühlestr. 71. 15 Uhr
Klee im Klee
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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BURGDORF
6. Mittelalterliches Spektakel Burgdorf
Siehe 9.8. Schützenmatte 10.00 Uhr
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INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
Spielkajüte. Spielen, basteln und malen
auf dem Dampfschiff.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
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THUN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
MONTAG, 11.08.
INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
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THUN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
DIENSTAG, 12.08.
BERN
Architekturspaziergang
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Siehe 7.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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THUN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
MITT WOCH, 13.08.
BERN
Architekturspaziergang
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kinderforum am Mittwoch
Im Kinderforum erwartet dich eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der
Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3.
14.00 Uhr
Klee im Klee
Siehe 7.8.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Ohne Titel
Siehe 7.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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INTERLAKEN
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
«Lötschberg»
Siehe 7.8.
ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr
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SPIEZ
KiTS Club Thunerseeschlösser
«Feste feiern am Hof zu Spiez». Für Mitglieder des KiTS Club Thunerseeschlösser
gratis. www.schloss-spiez.ch
Schloss Spiez, Schlossstrasse 16. 14.00 Uhr
Märlizyt 2014
Je nach Witterig im Steibruch im Spiezbärg
oder ir Bibliothek Spiez.
Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 14.30 Uhr
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THUN
Kinderparty auf dem Dampfschiff
«Blümlisalp»
Siehe 8.8. ab Schiffländte,
beim Bahnhof. 12.40/15.10 Uhr
Spielkajüte auf dem Dampfschiff
Siehe 7.8.
ab Schiffländte, beim Bahnhof. 12.40 Uhr
BÜHNE
DONNERSTAG, 07.08.
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
Theater Gurten: Paradies
Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik:
Christian Brantschen. Frei nach Mano
Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm
«Unser Garten Eden – Geschichten aus
dem Schrebergarten». Ab 9 J.
Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79.
Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen.
20.30 Uhr
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BRIENZ
Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala
Via Mala frei nach John Knittel. Eine spannende Geschichte über «schlechte Wege»
in Familie und Gesellschaft. In der Hauptrolle Andrea Zogg als Jonas Lauretz.
Vv: Tel. 033 952 10 45/
www.landschafttheater-ballenberg.ch
Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten,
Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
/////////////////////////
EMMENMATT
Hansjoggeli, der Erbvetter –
frei nach Gotthelf
Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz
geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten
um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen,
heftig umschmeicheln. Sie merken nicht,
dass er sie längst durchschaut hat.
Vv: www.ticketeria.org
Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
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ERLACH
Bunbury oder Ernst sein ist wichtig
Eine Mundartkomödie für ernsthafte Leute.
Bei zweifelhafter Witterung gibt Tel. 032
331 81 20 jeweils ab 18.00 Uhr am Vorstellungstag Auskunft über die Durchführung.
Vv: www.hoftheater-erlach.ch
Schlosshof. 20.15 Uhr
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INTERLAKEN
Wilhelm Tell – das legendäre Theater
Der Naturbühnen-Klassiker findet bei jeder
Witterung dank gedeckter Tribüne statt.
Mittelalterlicher Markt und Gastronomie
zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet.
Das Tellspiel-Areal ist rollstuhlgängig.
Vv: www.tellspiele.ch/
Tel. 033 828 37 22.
Tell-Freilichtspiele Interlaken, Tellweg 5.
20.00 Uhr
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JEGENSTORF
Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de»
Spannendes und Rätselhaftes spielt sich
ab vor der verschwiegenen, imposanten
Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter
freiem Sommerhimmel.
Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/
Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr).
Schlosspark. 20.15 Uhr
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THUN
Aida – das Musical
Vv: www.thunerseespiele.ch
Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.30 Uhr
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
21
Markus Flück
Anzeiger Region Bern
Klassiker neu interpretiert
Der Weg ins Verderben
Wunderland Rosengarten
Auch aus einer Oper kann ein Musical werden. Dies hat Elton John mit seiner Adaption von
Verdis «Aida» bewiesen. Die Liebesgeschichte um den ägyptischen Heerführer Radames
und die nubische Prinzessin Aida steht bei den diesjährigen Thuner Seespielen auf dem
Programm. Die Rolle des Pharaos wurde prominent mit Endo Anaconda besetzt.
Seebühne, Thun. Vorstellungen bis 28.8.
Vatermord, Gewaltausbrüche und Missbrauch: Es sind nicht gerade liebliche Themen,
die das Publikum in «Via Mala» erwartet. Das starke Stück nach dem gleichnamigen
Roman von John Knittel kommt im Landschaftstheater Ballenberg zur Aufführung.
Charakterdarsteller Andrea Zogg (Bild) brilliert in der Hauptrolle.
Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten. Vorstellungen bis 23.8.
Der Rosengarten wird erneut zum Tanzgarten. Die junge Berner Choreografin Rena
Brandenberger interpretiert Lewis Carrolls Klassiker «Alice im Wunderland» mit acht
Tänzerinnen und Tänzern neu. Die Musik hat David Kohler alias Knackeboul eigens für
«Alice» komponiert. Getanzt wird nicht ums Kaninchenloch, sondern um den Seerosenteich.
Rosengarten, Bern. Vorstellungen bis 16.8.
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SELZACH
Faust Margarete
Weltliteratur im musikalischen Gewand.
Oper von Charles Gounod basierend auf
dem Drama von J.W. von Goethe.
Selzacher Fassung in deutscher Sprache.
Passionsspielhaus. 17.00 Uhr
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EMMENMATT
Hansjoggeli, der Erbvetter –
frei nach Gotthelf
Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz
geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um,
die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Vv: www.ticketeria.org
Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
FREITAG, 08.08.
SAMSTAG, 09.08.
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
Theater Gurten: Paradies
Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik:
Christian Brantschen. Frei nach Mano
Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm
«Unser Garten Eden – Geschichten aus
dem Schrebergarten». Ab 9 J.
Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79.
Theater Gurten. 20.30 Uhr
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BRIENZ
Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala
Siehe 7.8. Landschaftstheater Ballenberg,
Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
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BRIENZ
Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala
Siehe 7.8. Landschaftstheater Ballenberg,
Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
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EMMENMATT
Hansjoggeli, der Erbvetter –
frei nach Gotthelf
Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz
geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten
um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen,
heftig umschmeicheln. Sie merken nicht,
dass er sie längst durchschaut hat.
Vv: www.ticketeria.org
Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
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ERLACH
Bunbury oder Ernst sein ist wichtig
Siehe 7.8. Schlosshof. 20.15 Uhr
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JEGENSTORF
Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de»
Spannendes und Rätselhaftes spielt sich
ab vor der verschwiegenen, imposanten
Schlossfassade und garantiert einen
unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend
unter freiem Sommerhimmel.
Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/
Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr).
Schlosspark. 20.15 Uhr
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SELZACH
Faust Margarete
Weltliteratur im musikalischen Gewand.
Oper von Charles Gounod basierend auf
dem bekanntesten Drama der deutschen
Literatur von J.W. von Goethe.
Selzacher Fassung in deutscher Sprache.
Passionsspielhaus. 19.00 Uhr
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SIGNAU
Elsi, die seltsame Magd
Freilichtspiel nach dem Roman von Jeremias
Gotthelf. Dramatisierung: Hansjörg Schneider, Berndeutsche Bearbeitung: Marlise
Oberli-Schoch. Regie Rolf Schoch/Nathalie
Trachsel. Vv: Telefon 077 417 71 53.
Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr
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STEFFISBURG
Freilichttheater Katharina Knie
Stäffisburger Spil-Lüt. «Katharina Knie».
Restaurant offen ab 17.30.
Vv: www.theater-steffisburg.ch
Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11.
20.00 Uhr
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THUN
Aida – das Musical
Vv: www.thunerseespiele.ch
Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.30 Uhr
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EMMENMATT
Hansjoggeli, der Erbvetter –
frei nach Gotthelf
Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz
geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten
um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen,
heftig umschmeicheln. Sie merken nicht,
dass er sie längst durchschaut hat.
Vv: www.ticketeria.org
Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
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ERLACH
Bunbury oder Ernst sein ist wichtig
Siehe 7.8. Schlosshof. 20.15 Uhr
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INTERLAKEN
Wilhelm Tell – das legendäre Theater
Siehe 7.8. Tell-Freilichtspiele Interlaken,
Tellweg 5. 20.00 Uhr
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JEGENSTORF
Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de»
Spannendes und Rätselhaftes spielt sich
ab vor der verschwiegenen, imposanten
Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend
unter freiem Sommerhimmel.
Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/
Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr).
Schlosspark. 20.15 Uhr
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SELZACH
Faust Margarete
Weltliteratur im musikalischen Gewand.
Oper von Charles Gounod basierend auf
dem bekanntesten Drama der deutschen
Literatur von J.W. von Goethe.
Selzacher Fassung in deutscher Sprache.
Passionsspielhaus. 19.00 Uhr
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SIGNAU
Elsi, die seltsame Magd
Siehe 8.8.
Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr
/////////////////////////
STEFFISBURG
Freilichttheater Katharina Knie
Siehe 8.8. Park der Villa Schüpbach,
Scheidgasse 11. 20.00 Uhr
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THUN
Aida – das Musical
Vv: www.thunerseespiele.ch
Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.30 Uhr
SONNTAG, 10.08.
INTERLAKEN
Wilhelm Tell – das legendäre Theater
Siehe 7.8.
Tell-Freilichtspiele Interlaken, Tellweg 5.
14.30 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Freilichttheater:
Don Camillo und Peppone – Premiere
Siehe Artikel S. 1. Komödie. Gerold Theobalt
nach Giovannino Guareschi. Wettertel. am
Tag der Vorstellung ab 16: 032 328 89 78.
Kapuzinerkloster, Kapuzinerstrasse 16-20.
20.00 Uhr
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THUN
Wir sind so frei
Stationentheater von Matto Kämpf,
SchlossSpiele Thun. Regie Luzius Engel.
Vv: ZIG ZAG records, Untere Hauptgasse 22,
Thun/www.schlossspielethun.ch
Schloss Thun, Schlossberg 1. 20.00 Uhr
MONTAG, 11.08.
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
DIENSTAG, 12.08.
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
Theater Gurten: Paradies
Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik:
Christian Brantschen. Frei nach Mano
Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm
«Unser Garten Eden». Ab 9 J.
Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79.
Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen.
20.30 Uhr
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EMMENMATT
Hansjoggeli, der Erbvetter –
frei nach Gotthelf
Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz
geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten
um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen,
heftig umschmeicheln.
Vv: www.ticketeria.org
Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
MITT WOCH, 13.08.
BERN
ALICE im Rosengarten
Tanzinszenierung.
Rosengarten, Alter Aargauerstalden. 21 Uhr
Theater Gurten: Paradies
Siehe 7.8.
Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79.
Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen.
20.30 Uhr
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BRIENZ
Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala
Siehe 7.8. Landschaftstheater Ballenberg,
Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
/////////////////////////
SELZACH
Faust Margarete
Weltliteratur im musikalischen Gewand.
Oper von Charles Gounod basierend auf
dem bekanntesten Drama der deutschen
Literatur von J.W. von Goethe.
Selzacher Fassung in deutscher Sprache.
Passionsspielhaus. 19.00 Uhr
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SOLOTHURN
Freilichttheater:
Don Camillo und Peppone
Siehe 11.8. Kapuzinerkloster,
Kapuzinerstrasse 16-20. 20.00 Uhr
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STEFFISBURG
Freilichttheater Katharina Knie
Siehe 8.8. Park der Villa Schüpbach,
Scheidgasse 11. 20.00 Uhr
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THUN
Aida – das Musical
Vv: www.thunerseespiele.ch
Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.00 Uhr
Inserat
im passionsspielhaus
Faust
Oper in fünf Akten von Charles Gounod
2. bis 16. August 2014
Margarete
/////////////////////////
SELZACH
Faust Margarete
Weltliteratur im musikalischen Gewand.
Oper von Charles Gounod basierend auf
dem Drama von J.W. von Goethe.
Selzacher Fassung in deutscher Sprache.
Passionsspielhaus. 19.00 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Freilichttheater:
Don Camillo und Peppone
Siehe 11.8. Kapuzinerkloster,
Kapuzinerstrasse 16-20. 20.00 Uhr
/////////////////////////
STEFFISBURG
Freilichttheater Katharina Knie
Siehe 8.8. Park der Villa Schüpbach,
Scheidgasse 11. 20.00 Uhr
Tickets: www.sommeroper.ch und Zentrale Vorverkaufsstelle, Solothurn
Für telefonische Platzreservationen: 032 621 80 80
22 Anzeiger Region Bern
Mercé Rial
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Avenches steigt in den Ring
Musik frisch vom Bauernhof
Bachwochen-Auftakt im Berner Münster
Die vielleicht schönste Open-Air-Venue der Schweiz lockt wieder mit einem vielfältigen
Programm. Drei Schwerpunkte lassen sich am Rock oz Arènes ausmachen. Kerniger Rock
von Billy Talent über Airbourne bis Motörhead. Souliges mit Alex Hepburn (Bild) oder Jessie
J. und Elektronisches etwa von Mike Candys oder Dannic.
Römerarena, Avenches. Mi., 13., bis So., 17.8.
«Kultur auf dem Hof» nennt sich die Konzertreihe, die das Duo La TuuT auf die Beine
gestellt hat. La TuuT, das sind die Sopranistin Maria-Antonietta Mollica und der Althornist
Roger Müller (Bild). Gespielt werden vertonte Gedichte von Christian Morgenstern,
komponiert von Jan Koetsier und Müller selbst. TuuT treten auf diversen Bauernhöfen von
Kirchlindach bis Gasel auf. Diverse Orte. Fr., 8., bis So., 10.8. www.althorn.ch/latuut
Die Bachwochen Thun feiern ihren Auftakt im Berner Münster. Im Rahmen der 11.
Abendmusik solieren die Schweizer Sporanistin Nuria Rial (Bild) und der Schweizer Bassist
Christian Immler. Auf dem Programm unter der Leitung von Alexis Vincent stehen Stücke
von Johann Sebastian Bach, Alessandro Scarlatti, Heinrich Schütz und Giovanni Gabrieli.
Münster, Bern. Di., 12.8., 20 Uhr
Inserat
DONNERSTAG, 07.08.
BERN
Delaney Davidson & Band
Siehe Artikel S. 3.
Exklusives Clubkonzert mit Pierre Omer,
Ben Woolley und Davide Zolli.
www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Linah Rocio
Pop. Poetisch, zerbrechlich, authentisch.
www.prima-luna.ch
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
FREITAG, 08.08.
BERN
Soirées d’été: Joe Volk & Miriam Wolf
LIVE (UK/CH), dr. habakuk (CH)
Siehe Artikel S. 1.
Im Foyer der Dampfzentrale.
www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 23.00 Uhr
/////////////////////////
GROSSHÖCHSTETTEN
Gartenkonzert mit Gus Macgregor
Singer-Songwriter.
Seminar- und Kulturhotel Möschberg.
19.00 Uhr
SAMSTAG, 09.08.
BERN
Krompholz Fensterbühne
Rolf Luginbühl, der Thuner Singer/
Songwriter spielt Songs aus dem Leben.
Lassen Sie sich überraschen.
www.krompholz.ch
Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28.
14.00 Uhr
Oldies Revival Band
Sommerfest im Garten. Rock und Popmusik
60er bis 80er Jahre.
Restaurant Sternen, Bümplizstrasse 121.
18.30 Uhr
/////////////////////////
BURGDORF
Märit Apérokonzert mit Claudio Cipriani
Singer/Songwriter.
Schmiedengasse.
10.00 Uhr
SONNTAG, 10.08.
WORB
Frühschoppenkonzert der
Blaskapelle Worb
Blasmusikkonzert im böhmisch-mährischen
Stil, anlässlich Trissetfest Männerchor
Wattenwil-Bangerten. Festzelt Trisset
Wattenwil b. Worb.
Festzelt Trisset Wattenwil.
10.00 Uhr
MONTAG, 11.08.
BERN
Monday’s Les Petits:
Bigger Club
Verry fucking unpluggt. Little charming
concerts at Les Amis entrée.
www.lesamis.ch
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
20.00 Uhr
/////////////////////////
DÜDINGEN
Six Feet Under (USA)/DarkRise (CH)
Death Metal Stars.
www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
ND Turn
Soul. Andi (git,voc), Jonas (git, voc),
Kusi (keys), Jöggi (bass), Andy (drums, voc).
www.prima-luna.ch
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
Inserat
OFFICIAL BEACH VOLLEY AFTER PARTY
DIENSTAG, 12.08.
BERN
Jazz: Esche
Die starken Eigenkompositionen der
drei Musiker sind durchwebt von freien
Improvisationen, in denen Intuition und
Bewusstsein miteinander verschmelzen.
www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
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DÜDINGEN
Perfect Pussy (USA),
Pruno Truman & Friends (USA)
Only Swiss Show. Say yes to love
and noise and punk!
Vv: www.starticket.ch
www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 20.30 Uhr
MITT WOCH, 13.08.
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DÜDINGEN
Sun Kil Moon (USA) Def’s Tonsystem Dj
(CH)
From folk to soul to folk.
From fun ‘til sadness.
Vv: www.starticket.ch
www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
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BELP
JazzSelection feat. Kent Stetler (voc)
Jazzkonzert mit Kent Stetler (voc), Kurt
Brunner (tp), Urs Stephani (cl/saxes),
Roland Hirsiger (tb), Markus Steiner (g/bj),
Urs Lehmann (dr), Roland Wüthrich (b).
www.kreuz-belp.ch
Restaurant Kreuz, Dorfstrasse 30.
21.00 Uhr
JazzSelection featuring Kent Stetler
Konzert mit Kent Stetler (voc), Kurt
Brunner (tp), Urs Stephani (cl/saxes),
Roland Hirsiger (tb), Markus Steiner (g/bj),
Urs Lehmann (dr), Roland Wüthrich (b).
www.campagna-belp.ch
Restaurant Campagna,
an der Aare/Hunzikerbrücke. 19.00 Uhr
g
n
osu
l
Ver
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
FREITAG, 08.08.
BURGDORF
1. Orgelkonzert
Konzert zur Erinnerung an Jürg Neuenschwander, gespielt von seiner Kirchen­
musiker-Kollegin und seinen Kirchen­musiker-Kollegen.
Stadtkirche. 18.15 Uhr
SAMSTAG, 09.08.
BERN
Les tubes
Brigitte Scholl, mezzosopran.
Antonio Garcia, Orgel.
Ave Maria and more …
Französische Kirche Bern, Predigergasse 3.
12.00 Uhr
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AVENCHES
Rock oz Arènes
Unter anderem mit Billy Talent, Krokus,
Motörhead und Airbourne.
www.2014.rockozarenes.com
Festivalgelände Rock aux Arenes.
18 Uhr
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Verlosung» in dieser
Ausgabe.
CLUB DU THEATRE BERN
Sommerlochkonzert: David Emanuel
Der Musiker David Emanuel spielt seine
gemütliche Musik in der Sattelkammer.
www.sattelkammer.be
Sattelkammer, Zähringerstr. 42. 17.00 Uhr
ADELBODEN
Kammermusik für Bläser
Das Azahar Ensemble, ein Bläserquintett
aus Spanien, spielt Werke von Mozart,
Onslow, Barber und Taffanel.
Dorfkirche. 20.30 Uhr
GRATISTICKETS!
FREITAG 15. AUGUST 2014
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BERN
Marco Habegger
Alleine klingen wie eine Band, mit Bass,
Rhythmus, Melodie und Chords und das
«nur» mit einer akustischen Gitarre –
das ist Fingerstyle!
www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.00 Uhr
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GSTA AD
Menuhin Festival: Matinée des Jeunes
Etoiles IV – Christoph Croisé
Christoph Croisé, Violoncello;
Alexander Panfilov, Klavier.
Vv: Tel. 033 748 81 82.
www.menuhinfestivalgstaad.ch
Kapelle, Kapälliplatz. 10.30 Uhr
Meine Veranstaltung in
der Berner Kulturagenda
Wie bringe ich meine
Veranstaltung in die Agenda?
Folgen Sie auf www.kulturagenda.be
dem Link «Veranstaltung gratis
aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder
als neuer Nutzer registrieren können.
Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei
technischen Problemen wenden Sie sich
an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail
an [email protected]. Ihr
Eintrag gelangt automatisch auch an
die Agenda von «Bund» und «Berner
Zeitung».
Ich möchte aber, dass die ­
Redak­tion einen Artikel über
meinen Anlass schreibt.
Schicken Sie zusätzlich Ihre
Informationen mit druckfähigen
Bildern (300 dpi) an
[email protected].
Die Redaktion trifft aus dem Angebot
von Veranstaltungen eine Auswahl, über
die sie berichtet.
Das heisst, ich muss alles
zweimal schicken?
Ja.
Das Internet kenne ich nur aus
Erzählungen meiner Enkelin.
Wir haben auch eine Postadresse:
Redaktion Berner Kulturagenda,
Grubenstrasse 1, Postfach 32,
3123 Belp.
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KIRCHLINDACH
Kultur auf dem Hof
Das Duo «La TuuT» mit Maria-Antonietta
Mollica (Sopran) und Roger Müller (Althorn)
spielen Lieder und Gedichte von Christian
Morgenstern sowie Schweizer Volkslieder.
Fam. Beck, Schützenrain 7. 19.00 Uhr
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SA ANEN
Menuhin Festival:
Mozart und der Walzer
Camerata Salzburg, Patricia
Kopatchinskaja, Violine.
Kirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Menuhin Festival:
Nachtkonzert – Kafka-Fragmente
Anu Komsi, Sopran; Patricia Kopatchinskaja,
Violine. Vv: Tel. 033 748 81 82.
Flugplatz Saanen, Hangar. 22.15 Uhr
SONNTAG, 10.08.
GSTA AD
Menuhin Festival: Abschlusskonzert
Jugendorchesterwoche
Play @ Menuhin Festival Gstaad –
Jugendorchester. Matthias Kuhn, Leitung;
Hans-Heinz Schneeberger, Violine. Kollekte.
Festival-Zelt, Sportzentrumstrasse.
11.30 Uhr
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MÔTIERS
Murten Classics: Aperokonzert
Siehe Artikel S. 3.
Maison de Chambaz. 17 Uhr
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STEFFISBURG
Konzert mit dem Musiker
von «Katharia Knie»
Viktor Kopatchinsky, der Musiker
des Freilichttheaters «Katharina Knie»,
spielt mit seiner Frau Emilia Kopatchinskaja
Werke für Violine und Cymbalon von
J. S. Bach, Z. Kodaly, J. Strauss u. a.
Ev.ref. Kirche Steffisburg, Flühlistr. 19 Uhr
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THUN
Orgelmatinée: Easy Classic
Markus Aellig spielt klassische Evergreens.
Chapelle Romande, Frutigenstrasse 22.
11.30 Uhr
MONTAG, 11.08.
MUNTELIER
Murten Classics: Aperokonzert
Siehe Artikel S. 3.
Sportplatzweg am See. 19.30 Uhr
DIENSTAG, 12.08.
BERN
27. Bachwochen Thun:
Festlicher Auftakt im Berner Münster
Nuria Rial, Sopran; Christian Immler,
Bass; Schweizer Solisten, Alexis Vincent
(Konzertmeister), Solothurner Singknaben
(Andreas Reize, Leitung), Daniel Glaus,
Orgel. Kantaten und Motetten von J.S. Bach,
H. Schütz, A. Scarlatti, G. Gabrieli.
Vv: www.ticketino.com/Tel 0900 441 441
(24 h) Print at home.
www.bernermuenster.ch
Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr
Krompholz Sommerabendklassik
Sabine Stoffer, die Berner Barockgeigerin
beehrt uns zum zweiten Mal. Auf Ihrer Reise
von Finnland nach Österreich macht sie
einen Stopp bei uns.
Anmeldung unter [email protected]
oder 031 328 52 11. www.krompholz.ch
Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28.
19.30 Uhr
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GSTA AD
Menuhin Festival: Top of Switzerland II –
Mozart für Violoncello
Christoph Dangel, Violoncello;
Sergio Ciomei, Hammerklavier.
Vv: Tel. 033 748 81 82.
www.menuhinfestivalgstaad.ch
Kapelle, Kapälliplatz. 19.30 Uhr
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INTERLAKEN
Quartetto Belena
Das Ensemble spielt Werke von der
Renaissance bis zur Gegenwart. Kollekte.
Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 18.15 Uhr
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MEYRIEZ
Murten Classics: Aperokonzert
Siehe Artikel S. 3.
Campagne Chatoney. 19.30 Uhr
MITT WOCH, 13.08
COURGEVAUX
Murten Classics: Aperokonzert
Siehe Artikel S. 3.
Schlosspark. 19.30 Uhr
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
23
Fixsterne
Sind Dauerausstellungen für immer? Wer besucht überhaupt Dauerausstellungen? Und für welche Museen gehören sie zum Kerngeschäft?
Die Kulturagenda widmet den permanenten Ausstellungen in und um Bern
eine Sommerserie. Wir beleuchten Hintergründe, besuchen Ausstellungen
mit Prominenten und stellen Tourenvorschläge zusammen.
Jonas Kambli
Sie ist nicht der einzige Widder im Haus, singt mit Mani Matter und ärgert
sich auch ein bisschen: ein vergnüglicher Nachmittag im Bernischen Historischen Museum mit der Rapperin Steff la Cheffe.
«Sit dir d Steff la Cheffe?» Die junge Berner Rapperin kann sich auch im Historischen Museum ihren Fans nicht entziehen.
Ein Jahrhundert voller Berner Widder
sucht. Der Sommer will nämlich nicht
so recht. Das füllt die Eingangshalle,
grösstenteils mit Eltern und ihren Kindern. «Mi Sohn isch sech nid sicher …
Aber sit dir d Steff la Cheffe?», fragt eine
Mutter vorsichtig. Die Rapperin bejaht
und schenkt ihr ein Lächeln. Man kennt
sie in der deutschsprachigen Schweiz
praktisch überall, die junge Frau mit
dem langen Zopf. Mit ihren beiden Alben, aber besonders mit dem im letzten
Jahr erschienenen «Vögu zum Geburts-
Jonas Kambli
«Ohni ihn gäbs mi wahrschiinlech
nid.» Mit «mi» meint Stefanie Peter ihr
Alter Ego Steff la Cheffe. Unter diesem
Pseudonym rappt sie seit mehreren Jahren erfolgreich auf Mundart. Während
sie das sagt, zeigt sie auf das Bild des
Schriftstellers Rudolf von Tavel. Er ist es
nämlich, der die Berndeutsche Sprache
«salonfähig» gemacht hat, wie auf dem
Beschrieb-Täfelchen zu lesen ist.
Das Bernische Historische Museum ist
an diesem Mittwochnachmittag gut be-
Mani Matters Text zum «Zündhölzli» kennt Steff la Cheffe auswendig.
tag» hat sie grosse Bekanntheit erlangt,
ihr Überhit «Ha ke Ahnig» ist der Ohrwurm schlechthin und als der deutsche
Fernsehsender ARTE für seine Sendung «Metropolis» in Bern filmte, fungierte Steff la Cheffe als Stadtführerin.
Sie ist eine beliebte Interviewpartnerin,
gerade auch wegen ihrem Interesse an
Politik.
Helvetia thront und Steff hat die Wahl
Das Museum steht auf dem Helvetiaplatz, gesäumt von zwei Bärenstatuen
auf hohen Sockeln. Auf dem Platz steht
auch das Welttelegrafen-Denkmal; ein
gigantischer Brunnentrog, auf dem die
aus Bronze gefertigte Helvetia thront
und ihre Arme wie eine Lotusblüte öffnet.
Die Wechselausstellung «Die Pfahlbauer», das Einstein Museum und ganze
elf Dauerausstellungen sind in diesem
schlossähnlichen Gebäude untergebracht. Steff la Cheffe hatte die Wahl
zwischen den Dauerausstellungen zu
Themen wie «Der Berner Silberschatz»
und «Indianer – Vielfalt der Kulturen in
Amerika». Entschieden hat sie sich für
«Bern und das 20. Jahrhundert».
Wer diese Ausstellungsräume betritt,
wähnt sich in der Schalterhalle eines
Flughafens. Nur, dass hier jeder Schalter mit einer Jahreszahl zwischen 1900
und 2001 angeschrieben ist und multimedial aufzeigt, was in der Hauptstadt
zu besagter Zeit gerade von Bedeutung
gewesen ist.
Dällebach Karis Nähmaschine
So wandert die gutgelaunte Steff la
Cheffe von einem Jahr zum nächsten
und erfährt nebenbei, dass «Ernest» Robert Berner, einer der einflussreichsten
Schweizer Jazzpianisten und Gründer
der Alice Jazz Band, genau wie sie Wid-
der im Sternzeichen ist. Ebenso ist es
Stadtoriginal Dällebach Kari: Wir sind
mittlerweile beim Jahr 1925 angelangt,
als dieser – Steff la Cheffe liest nun laut
die englische Übersetzung vor – «Hair
stylist and town character» seine Nähmaschine in der Aare versenkt hat.
Interessant ist, was unerzählt bleibt
Der Zweite Weltkrieg ist gleich um die
Ecke und die Rapperin unterhält die
Journalistin und den Fotografen mit
einer in lupenreinem Hochdeutsch
vorgetragenen Passage aus «Der Eidgenosse», einer nationalsozialistischen
Zeitschrift, die hinter einer Vitrine aufliegt. «Aber eigentlech», sagt sie dann,
«interessiert mi ds Unverzeute». Die
Geschichte werde zu oft nur am Krieg
festgemacht. «Was wär, würd me ds
Wüsse vo dä letschte 2000 Jahr verbrönne u neue Erkenntnis Platz schaffe?»,
sinniert Steff la Cheffe. Und ehe sie sich
versieht, landet sie beim nächsten Zeitstrahl: die Nachkriegsjahre. Hier sei es
schon spannender, meint sie. Hier sei
sie halt näher dran.
Kein Schalter für das Frauenstimmrecht
Auch Liedermacher Mani Matter hat
mit 1964 seinen eigenen «Schalter», bei
dem sich Steff la Cheffe die dazugehörigen Kopfhörer schnappt. Daraus ertönt
das «Zündhölzli». Sie singt laut mit.
Als die 70er-Jahre an ihr vorbeigezogen
sind, fragt sie «Heimer da nid öppis verpasst?» und prüft nach, indem sie den
Weg abermals zurücklegt. Aber nein:
Die Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts im Jahr 1971, dafür gibt es
keinen Schalter. Steff la Cheffe ärgert
sich ein wenig.
Das 20. Jahrhundert neigt sich dem
Ende zu, als 1981 der Thuner Joseph
Rosenast die grüne Hundekot-Entsor-
gungsbox namens «Robidog» erfindet
und Steff la Cheffe den Text zum berühmten Globalisierungskritiker Jean
Ziegler – sein Jahr ist 1989 – überfliegt.
«O e Widder», meint sie nur.
Wie geht es weiter auf ihrem eigenen
Zeitstrahl, dem der Künstlerin Steff la
Cheffe? Im September endet die Tournee zu «Vögu zum Geburtstag». Dann
mache sie mal Pause, «was aber nid
heisst, dasi ufhöre Musigmache».
Und wer weiss, vielleicht erhält sie eines
Tages ihren eigenen Schalter samt Jahreszahl, in einer Ausstellung, die etwa
heissen könnte «Bern und das 21. Jahrhundert». Milena Krstic
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
www.bhm.ch
Was bisher geschah
Jacqueline Strauss sprach über die
Neukonzeption der Dauerausstellungen im Museum für Kommunikation (BKA 28). Die Berner Rock-’n’Roll-Legende Beat-Man nahm die
Kulturagenda mit auf einen Besuch
ins Naturhistorische Museum (BKA
29). Wir statteten den Kleinstmuseen
Berns, an denen man oft unbemerkt
vorbeigeht, einen Besuch ab (BKA
30). Auf einer Reise ins Oberland
haben wir das Nationale Milchwirtschaftliche Museum in Kiesen, das
Schweizer Holzbildhauerei Museum
in Brienz und das Freilichtmuseum
Ballenberg besucht (BKA 31).
24 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Von der Natur inspiriert
Egger und Soutter im künstlerischen Dialog
Schneesturm in der Galerie Da Mihi
«Berge, Tiere, Bäume, Wälder» – der Titel der Ausstellung von Brigitta Born Trapp und
Franz Schwendimann in der Galerie ArchivArte sagt es bereits: Die ausgestellten Arbeiten
wurden ganz von der Schönheit der Natur inspiriert. Born Trapps Steinskulpturen lehnen an
die reale Bergwelt an, bei Schwendimanns Fotografien steht das Individuelle der Bäume im
Zentrum. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 7.8., 18 Uhr. Ausstellung bis 30.8.
Heinz Egger und Louis Soutter: Die beiden Künstler haben auf den ersten Blick wenig
gemeinsam. Doch der Burgdorfer Egger bezieht sich immer wieder auf den 1942 verstorbenen
Art-Brut-Künstler. In einer psychiatrischen Klinik entstand Soutters Skizzenbuch «Tell», das
nun zusammen mit aktuellen Arbeiten Eggers (im Bild) im Oktogon zu sehen ist. Kunstraum
Oktogon, Bern. Vernissage: Sa., 9.8., 11 Uhr. Ausstellung bis 6.9.
«Schneestürme und Wartesaal» lautet der Titel der Ausstellung von Olivia Notaro und
Stefano Tondo in der Galerie Da Mihi. Zu sehen sind Malereien, Installationen, Videos und
Objekte. Und weil Notaros Malereien (im Bild) häufig auch einen performativen Aspekt
haben, wird die Künstlerin im September ihr Atelier in die Räumlichkeiten der Galerie
verlegen. Galerie Da Mihi, Bern. Vernissage: Do., 7.8., 18 Uhr. Ausstellung bis 6.9.
AUSSTELLUNGEN
BERN
9a am Stauffacherplatz
Siehe Artikel S. 12.
Stauffacherstrasse 9 a. Taka Kagitomi –
hunting own shadow. Der in Düsseldorf
lebende japanische Künstler Taka Kagitomi
zeigt eine skurrile audio-visuelle Installation
aus im Sperrgut gefundenen Materialien.
Bis Sa, 23.8., Fr 18.30 | Sa 10-14.
Altes Tramdepot im Burgernziel
Siehe Artikel S. 12.
Breitenrainstrasse 47. Jubiläumsausstellung
80 Jahre Schang Hutter.
VERNISSAGE: So, 10.8. Ausstellung
bis 10.11., Do/Fr 15-19 | Sa/So 10-17.
ArchivArte Galerie
Breitenrainstrasse 47. Brigitta Born Trapp,
Franz Schwendimann. Berge Tiere Bäume
Wälder. Steinskulpturen, Fotografien.
VERNISSAGE: Do, 7.8., 18. Ausstellung
bis Sa, 30.8., Fr 16-19 | Sa 13-16.
Begegnungszentrum Bienzgut
Siehe Artikel S. 12.
Bernstrasse77. fahrnisbau @ Bienzgut.
Offenes Atelier mit Marco Giacomoni,
Lucyenne Hälg, Karin Lehmann und
rittiner & gomez.
Bis Mi, 17.9., Do/Fr/Mo-Mi 10-18.
Botanischer Garten (BOGA)
Altenbergrain 21. Sonderausstellung
Felix Platter. Ein 400-jähriger Schatz:
Pflanzen und Illustrationen aus dem
Herbarium von Felix Platter.
Bis So, 7.9., täglich 8-17.
Kunstraum Oktogon
Aarstrasse 96. Heinz Egger/Louis Soutter.
Le fil du rêve/TELL. Werke vonHeinz Egger
und Louis Soutter.
Bis Sa, 9.8., Sa 11-15.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Pfuschi-Cartoon-Mixtur. Ein
Ueberblick aus dem Schaffen des Cartoonisten Pfuschi. Besichtigung nach Voranmeldung bei Beatrice Schübach 079 295 29 18
Bis Fr, 29.8., täglich 8-19.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift
beschriebenen Blätter sind von einzigartiger
Schönheit und zählen zu den wertvollsten
Manuskripten der modernen Literatur.
Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17.
Sattelkammer
Zähringerstr.42. Ein Ross ist ein Ross ist
ein Ross. Die drei jungen Berner Künstler
Inga Steffens, Christoph Gugger und
Christophe Olivier zeigen drei Mal Malerei.
Bis Do, 14.8., Do-Sa 17-20.
Videokunst.ch @ Bienzgut.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77.
Jeannette Ehlers. «Black Bullets» 2012,
16:9, 05’05’’, loop, mit Ton
Bis Mi, 20.8., täglich 10-23.55.
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BIEL
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Know the Knoll.
Mit Know The Knoll realisieren Haus am
Gern eine raumübergreifende Installation.
Bis So, 17.8., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
dix-sept-Modernes Wohndesign
aus Afrika
Kramgasse 18. Angelo Lochmatter.
Bilder in Acryl zum Thema «Mondsüchtig».
Bis Mo, 25.8., Fr/Mi 9-18.30 | Do 9-20 |
Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30 | Di 8-18.30.
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BURGDORF
Regionalspital Emmental
Oberburgstrasse 54. Astrid Strahm. Philosophische Collagen und andere Werke von
Astrid Strahm im Regionalspital Emmental.
Bis So, 12.10., täglich 8-20.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz 15. Olivia Notaro und Stefano Tondo – Schneestürme und Wartesaal.
Malerei, Installation, Video und Objekte
VERNISSAGE: Do, 7.8., 18. Ausstellung
bis Sa, 6.9., Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 11-17.
Senevita Burdlef
Lyssachstrasse 77. Pesche Merz. Pesche
Merz zeigt Acrylbilder aus dem Emmental
über Bern, Burgdorf, Fribourg und Burgund.
Bis Fr, 17.10., täglich 9-19.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Rosina Kuhn.
«Les fêtes galantes».
Bis Do, 14.8., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-14.
Galerie Winkel
Erlachstrasse 23. Bernadette Imobersteg.
Die Berner Künstlerin interpretiert und
vereint Musik aus den verschiedensten
Musikrichtungen in ihren teils farbenfrohen
3D Kunstwerken auf Leinwand, welche
einem zum Staunen zwingen können.
Bis Sa, 30.8., Sa 10-17 | Mi 14-18.
Infothek SBB Historic
Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Die Schweiz ist aufgrund ihrer abwechslungsreichen Topografie
ein eigentliches Brückenland. Allein das
Schienennetz umfasst über 8‘200 Brücken!
Täglich im Schaufenster
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Sexarbeit – 30 Jahre
Fachstelle Xenia. In diesem Jahr feiert
Xenia – Fachstelle Sexarbeit das 30-jährige
Bestehen.
Bis Sa, 16.8., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
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DÜDINGEN
Gasthof zum Ochsen
Hauptstrasse2. Fotografien Josef Crottet.
Panorama-Fotos, Blumen, Landschaften.
Makro-Aufnahmen.
täglich.
Hotel des Alpes
Hauptstr. 29. Bärentanz.
Ausstellung von Charlotte Walker.
Bis So, 23.11., täglich ausser Mo 7.30-23.30.
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GÜMLIGEN
Stiftung Siloah
Worbstrasse316. l‘arbre – der Baum – the
tree. Ausstellung von Bildern und Objekten
von Anne-Lise Saillen.
Bis Fr, 26.9., täglich 8-20.
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KÖNIZ
Hörzentrum Schweiz Köniz
Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz:
Wellen Farbe Horizonte.
Bis Sa, 31.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-12 |
Fr/Mo-Mi auch 13.30-17.30 | Sa 9-12.
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LANGENTHAL
Galerie/Gold Schmiede Flück
Mühleweg 12. Matthias Egger.
Head-Stories Malerei.
Bis Sa, 23.8., Do/Fr/Di/Mi 9.30-12,
14-18.30 | Sa 10-16.
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MÜNCHENBUCHSEE
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Beatrice Zingg.
Kunstausstellung
Bis So, 7.9., täglich 9-11.30,13.30-17 |
Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20.
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OBERHOFEN
Museum für Uhren und mechanische
Musikinstrumte (MUMM)
Wichterheergut, Staatsstr. 18.
• 300 Jahre Berner Uhrmacherkunst.
• Wasser. Sonderausstellung aus
dem Omegamuseum.
Täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie
werden durch die Ausstellung geführt.
Gruppen bei Voranmeldung jedrzeit möglich.
Bis So, 26.10., täglich 14-17.
Schloss Oberhofen
• Anna Feodorowna. Kabinettausstellung
zur Biografie der russischen Grossfürstin.
• Schlossräume & Schlossträume. Sonderausstellung zur Geschichte der Schlossbewohner.
Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17.
/////////////////////////
OSTERMUNDIGEN
Tertianum-Residenz Mitteldorfpark
Mitteldorfstr. 16. Ella Röthenmund.
Acryl, Struktur, Patina.
Persönliche Führung durch die Künstlerin
auf Anmeldung: 031 371 51 75 oder
[email protected].
Bis Sa, 30.8., täglich 8.30-17.
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RIGGISBERG
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und ZierMittelalterliche Textilien im Reliquienkult.
Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplitter – immer waren Reliquien zum Schutz
und Schmuck in Stoffe gehüllt.
Die Ausstellung zeigt spektakuläre Textilien,
die im Reliquienkult Verwendung fanden.
Bis So, 9.11., täglich 14-17.30.
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RÜEGGISBERG
Klosterruine Rüeggisberg
Kloster 1. Freilichtausstellung, Art-inPublic, in, um und an der Klosterruine
Rüeggisberg.
Bis So, 5.10., täglich 6-22.
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SPIEZ
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Franz Ludwig von Erlach
(1575-1651) eine Familiengeschichte im
Spiegel der Zeit. Persönliche Gegenstände, berührende Tagebucheinträge und Briefe geben
Einblick ins tägliche Leben des Schlossherrn.
Bis So, 12.10., täglich ausser Mo 10-18 |
Mo 14-18.
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THUN
ARTIUM Galerie AG
Obere Hauptgasse 57. Bianca Lardi.
Die junge Bünder Künstlerin bringt
frischen Wind in die abstrakte Kunst.
Bis Di, 30.9., Do/Fr/Mo-Mi 9-12,
13.30-18.30 | Sa 9-16.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Werner Trachsel. Malerei von
Werner Trachsel, mit Robert Wampfler.
Bis Sa, 23.8., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16.
Klubschule Migros
Bernstrasse 1. Fotoausstellung: Details.
Bilder zum Thema «Details» von Mitgliedern
des Fotoclubs Thun.
Bis Fr, 19.12., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17.
Schwäbisbad
SchwäbispromenadeEine Kunstinstallation
von Daniel Ritter taucht das Schwäbisbad
in der Saison 2014 ins Farbengedicht
Ka Mosers.
Bis So, 21.9., täglich 9-20.
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WABERN
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern.
Eine spielerische und interaktive Ausstellung über einen faszinierenden Naturraum
voller Leben.
Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30.
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WALKRINGEN
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Von der Landschaft zur Symmetrie –
Markus Jenzer. Bilder aus vier Jahrzehnten.
Bis So, 24.8., täglich 10-17.
MUSEEN/ANLAGEN
BERN
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
• Himalaya Report. Bergsteigen im
Medienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
• Biwak#09 – Eugenie Goldstern. Die
Sammlerin und ihre Sammlung. Bis So, 7.9.
täglich ausser Mo 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5.
• Die Pfahlbauer – Am Wasser und
über die Alpen. Die Ausstellung erweckt
die Pfahlbauer auf einer Fläche von
1200 m zum Leben. Bis So, 26.10.
• Dauerausstellungen. Zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie sowie Aus­
stellung zu Leben Werk Albert Einsteins.
täglich ausser Mo 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8 a. Alessandra Meniconzi. Jamal durch Schweizer Objektive: eine
Fotoausstellung von Alessandra Meniconzi.
Bis Sa, 9.8., Do-Sa 13-18.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computergeschichte
und digitale Kultur. Die Dauerausstellung
«As Time Goes Byte» ermöglicht den Gang
durch 50 Jahre Computergeschichte und
lädt zum Schritt in die Zukunft ein.
Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken.
Die Ausstellung eröffnet einen vielfältigen
Zugang in die spannende Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf
den Kopf und überlässt den Besuchern die
Gestaltung von neuen Briefmarken.
Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.
• Nah und fern: Menschen und ihre Medien.
Wie kommuniziert der Mensch und was
machen die Medien mit dem Menschen?
In der Dauerausstellung «nah und fern»
begeben Sie sich auf eine lebendige Zeit­
reise der menschlichen Kommunikation.
Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse15.
• Barry. Barry – Der legendäre
Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
• Riesenkristalle – der Schatz vom
Planggenstock. Die schweizweit bekannten
Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung.
Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 |
Mi 9-18.
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BURGDORF
Altes Schlachthaus
Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Pläne, Druckgrafik, Modelle,
Eisenplastiken, Holz & Bronzefiguren,
Keramik.
Bis So, 23.11., So 11-17.
Helvetisches Goldmuseum
Schloss Burgdorf. Gold im Land der aufgehenden Sonne. Sonderausstellung über die
Entdeckung des Goldes und den Goldbergbau in Japan.
Bis Sa, 14.3., täglich ausser So 14-17.
Museum für Völkerkunde
im Schloss. Hut & Co.. Kopfbedeckungen
aus aller Welt
Bis So, 29.3., täglich ausser So 14-17 |
So 11-17.
Schlossmuseum
Im Schloss. Souvenir – Andenken einst
und heute. Wer von einer Reise zurückkommt, hat viel zu erzählen. Und auch
das eine und andere Erinnerungsstück
im Gepäck. Sonderausstellung.
Bis So, 17.8., täglich ausser So 14-17 |
So 11-17.
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GRINDELWALD
Grindelwald Museum
bei der Kirche. Jules Beck-erster Schweizer
Hochgebirgsfotograf. Sonderausstellung
mit über 40 Fotos, welche ab 1866 von
Jules Beck im Hochgebirge gemacht wurden.
Verschiedene Dauerausstellungen, neu mit
elektronischem Museumsführer.
Bis So, 12.10., Do/Fr/So/Di/Mi 15-18.
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JEGENSTORF
Schloss Jegenstorf,
Museum für bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu
Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954.
Während seines Schweizaufenthalts
residierte der äthiopische Kaiser Haile
Selassie (1892–1975) vier Tage im Schloss
Jegenstorf, wo eine Sonderausstellung 60
Jahre später an den Staatsbesuch erinnert.
Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 |
So 11-17.30.
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LANGNAU
Regionalmuseum Chüechlihus
Bärenplatz 2 a. Schützen, Turner, Vaterland.
Sonderausstellung 2014.
Bis So, 16.11., Do-Sa/Di/Mi 13.30-18 |
So 10-18.
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THUN
Schloss Thun
Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im
Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg.
Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt,
Thun die Stadtrechte zu erteilen. Ein
aussergewöhnlicher Vorgang im Mittelalter.
Bis Fr, 31.10., täglich 10-17.
Spielzeugmuseum Thun
Burgstrasse 15. Achtung Baustelle. Die
Sonderausstellung zeigt eine Vielfalt
an Bauspielen ab ca. 1880. Gast ist der
schweizerische Verein für LEGO-Fans.
Bis So, 2.11., Do-So/Mi 14-17.
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TRUBSCHACHEN
Heimatmuseum Trubschachen
Hasenlehnmattestrasse 1/Postfach 40.
Martin Ziegelmüller – Das Volk der Vogelscheuchen. Die Ausstellung zeigt Grafiken
des bekannten Berner Künstlers im alten
Speicher des Museums. Vogelscheuchen,
Kiltgang, Emmentaler Geschichten, meisterhaftdargestellt, faszinieren den Besucher.
Bis So, 26.10., Fr-So 13.30-17.30.
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UTZENSTORF
Schloss Landshut/
Schweizer Museum für Wild und Jagd
Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und
Freund. Wie entstand die enge Bindung des
Hundes an den Menschen? Wie erlebt der
Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten
Sinnen? Was muss der Jagdhund können,
damit er auf der Jagd dabeisein darf?
Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 |
So 10-17.
KUNSTMUSEEN
BERN
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und
Geschichte. Anker, Hodler, Segantini …
Bis So, 24.8., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Paul Klee. Raum Natur Architektur. Paul
Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar
und Dessau, neue Raumkonstruktionen und
phantastische Architekturentwürfe, die vom
Kubismus und von den Konstruktivisten
inspiriert waren. Bis Do, 16.10.
• Taking a Line for a Walk. Eine Ausstellung
mit Werken von Olav Christopher Jenssen,
Paul Klee, Jonathan Lasker, Brice Marden,
Henri Michaux, Mark Tobey, Cy Twombly und
Christopher Wool. Bis So, 17.8.
täglich ausser Mo 10-17.
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BURGDORF
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Franz Gertsch. Holzschnitte.
Raum 3 und 4. Bis So, 31.8.
• Hiroshige & Kunisada. Museum für Völkerkunde zu Gast im Museum Franz Gertsch.
Ausstellung japanischer Farbholzschnitte,
welche eine Brücke schlagen zwischen dem
feudalen Japan und dem neuen Japan. Bis
So, 9.11.
• Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner
Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten
Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8.
Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
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THUN
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Marcel Dzama.
Augustin Rebetez. U5. Marcel Dzama,
Augustin Rebetez und das Künstlerkollektiv
U5 setzen sich in ihren Werkschauen im
Kunstmuseum Thun mit den aktuellen
Welt- und Sittenbilder auseinander.
Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17.
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
25
Philosophie-Runde im Forum Altenberg
Schätze und Geschichten im Depot
Religiöse Spuren im Breitsch
Im Forum Altenberg wird über die Frage nach der Bedeutung von Menschenwürde in
unserer Gesellschaft diskutiert. Es treffen sich zwei Doktoren der Philosophie, eine
Gassenarbeiterin und ein Kampagnenkoordinator. Die philosophische Podiumsdiskussion
wird für alle Interessierten geöffnet. Moderiert wird der Anlass von Anja Leser (Bild).
Forum Altenberg, Bern. Do., 7.8., 19 Uhr
Das Naturhistorische Museum kann nur einen winzigen Bruchteil seiner Sammlung
ausstellen. In den gut gesicherten Kellern lagert der beeindruckende Rest, etwa die 3,5
Millionen Objekte der Wirbellosen-Sammlung (Käfer etc.). Kurator Charles Huber nimmt mit
auf eine Führung voll spannender Geschichten hinter den Kulissen.
Naturhistorisches Museum, Bern. Do., 7.8., 12.15 Uhr
«Zwischen Himmel und Breitenrain» heisst der Rundgang «Bern glaubt» von StattLand im
Untertitel. Quer durchs Quartier führt der unorthodoxe Pilgerspaziergang vom Kursaal bis zu
Wylerringstrasse. Unterwegs wird aufgeklärt, weshalb Moscheen am Briefkasten erkennbar
sind und was polierte Spiegel mit Glauben zu tun haben.
Treffpunkt Haltestelle Kursaal (Tram 9), Bern. Mi., 13.8., 18 Uhr
Visite guidée publique en Français de
l’exposition Paul Klee. Espace Nature
Architecture
Alors enseignant au Bauhaus de Weimar
et de Dessau, Paul Klee a créé de nouvelles
constructions spatiales et des projets
architecturaux fantastiques, inspirés du
cubisme et du constructivisme. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Führung mit dem Direktor
und Kurator Matthias Frehner
Sesam, öffne dich! Anker, Hodler,
Segantini … Meisterwerke aus der
Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte.
www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.
19.00 Uhr
Meine Seele hat kein Geschlecht
Siehe Artikel S. 3.
Lesung und Werkstattgespräch mit
Hildegard E. Keller zu Werk und Biographie
von Alfonsina Storni (1892-1938).
www.haupt.ch
Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14.
19.00 Uhr
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Offene Textil Werkstatt
Jeden Mittwoch: Offene Werkstatt, Café,
Bistro und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen.
www.feltro.ch
Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstrasse
60. 13.00 Uhr
DONNERSTAG, 07.08.
BERN
Buskers-Café
Strassencafé im ONO am Buskersfestival.
Café und Barbetrieb bis 00.30 Uhr.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 17 Uhr
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 21.30 Uhr
Ein Gläschen in Ehren… Alkohol- und
Medikamentenmissbrauch im Alter
Die vom Institut Alter der BFH zusammen
mit dem Schweizerischen Roten Kreuz
organisierte Vortragsreihe thematisiert auf
eine alltagsnahe Art und Weise die Vielfalt
des Älterwerdens in der Schweiz.
Berner Fachhochschule, BFH,
Schwarztorstrasse 48. 16.45 Uhr
Führung: Schätze in den Katakomben
Raritäten und Besonderheiten aus der
Insektenwelt. www.nmbe.ch
Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15.
12.15 Uhr
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Philosophische Perspektiven zur
Menschenwürde
Wie der Begriff Menschenwürde verstanden
wird, hat einen Einfluss auf dessen Anwendung: Wie also definiert sich Menschenwürde?
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken. Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; [email protected]
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218-1256)
der Berner Altstadt mit seinem bald
500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12; [email protected]
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
StimmVolk – singend Brücken bauen
Singfreudige Männer, Frauen, Kinder und
Jugendliche aus allen Kulturen und Religionen sind willkommen.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
FREITAG, 08.08.
BERN
Buskers-Café
Siehe 7.8.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 17 Uhr
Fragestunde im Konservierungsatelier
Jeden Freitag um 14 Uhr beantworten
die Expertinnen Fragen.
Bernisches Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
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SCHWANDEN
Führung im Planetarium
Der Sternprojektor macht die von blossem
Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne
in der Kuppel sichtbar. Er lässt den Tagesund Jahreslauf der Gestirne bei jedem
Wetter erleben.
Sternwarte – Planetarium Sirius,
Schwandenstrasse 131. 18.00 Uhr
Führung Sternwarte
Auf dem Mond spazieren gehen? Oder
die Stürme auf dem Jupiter aus der Nähe
anschauen? Mit dem Teleskop zum Greifen
nahe! (jeden Freitag).
Sternwarte – Planetarium Sirius,
Schwandenstrasse 131. 22.30 Uhr
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THUN
Öffentliche Altstadtführung
Entdecken Sie die Thuner Altstadt
und den Schlossberg. Dauer: 1,5h.
Treffpunkt: 14.00 Uhr. Anmeldung
erwünscht Tel: 033 225 90 00.
Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof.
14.00 Uhr
SAMSTAG, 09.08.
BERN
Buskers-Café
Siehe 7.8.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 17 Uhr
Öffentliche Führung:
Paul Klee. Raum Natur Architektur
Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in
Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe,
die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8. Bern Tourismus, Tourist Info im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Vollmondturmapéro
Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro
hoch über Berns Dächern.
Anmeldung: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74.
Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr
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OBERHOFEN
Nachts im Schloss
Taschenlampen-Führung im nächtlichen
Schloss Oberhofen.
www.schlossoberhofen.ch
Schloss Oberhofen. 21.00 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
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THUN
Öffentliche Altstadtführung
Entdecken Sie die Thuner Altstadt
und den Schlossberg. Dauer: 1,5h.
Treffpunkt: 14.00 Uhr. Anmeldung
erwünscht Tel: 033 225 90 00.
Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof.
14.00 Uhr
SONNTAG, 10.08.
BERN
Albert Einstein – Vom Gedankenspiel
zur physikalischen Theorie
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums
mit Mirjam Y. Hofer.
Bernisches Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Führung: Sesam, öffne dich!
Meisterwerke aus der Stiftung
für Kunst, Kultur und Geschichte
www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.
11.00 Uhr
Führung: Taking a Line for a Walk –
Twombly, Marden, Klee, Wool, …
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.30 Uhr
Öffentliche Führung:
Paul Klee. Raum Natur Architektur
Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in
Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe,
die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Sonntagsbistro im Forum Altenberg
«zwöi feissi Meitli» servieren z’Morge, eisgekühlten Meili-Tee, spritzige Drinks, kühles
Bier und leckeres Essen. Gepäckdeponie für
Aareschwimmer! www.forumaltenberg.ch
Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40.
9.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8. Bern Tourismus, Tourist Info
im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8. Bern Tourismus, Tourist Info
im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
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BIEL
Gebärdensprachtreff auf der Aare
Kommunizieren einmal anders!
ab Hafen/Schiffländte. 15.10 Uhr
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OBERHOFEN
Immer wieder sonntags
Öffentliche Führung «Schloss Oberhofen
als Familiensitz» www.schlossoberhofen.ch
Schloss Oberhofen. 11.15 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
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THUN
Führung Kirche Scherzligen
Kirche Scherzligen, Seestr. 41. 14.00 Uhr
MONTAG, 11.08.
BERN
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8. Bern Tourismus, Tourist Info im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8. Bern Tourismus, Tourist Info im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
DIENSTAG, 12.08.
BERN
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem aus­
gewählten Thema aus einer Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Jede Woche zu einem anderen Thema.
www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Zyschtigsdivanclub
Politisch-philosophische Diskussionen
zu einem frei- und spontangewählten
Thema mit Beat Schneider.
www.breitsch-traeff.ch
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27.
18.00 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
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SOLOTHURN
Solfrid Mortensen – Begrüssungsapéro
Gastkünstlerin aus Norwegen.
Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2.
19.00 Uhr
MITT WOCH, 13.08.
BERN
Führung: Blühende Apotheke
Arzneipflanzen und ihre Indikationen.
Verein Aquilegia mit Elle Lanz und
Steffi Metze. www.botanischergarten.ch
Botanischer Garten (BOGA),
Altenbergrain 21. 18.00 Uhr
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe
Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken
mit Tönen und Text. Wort: Denise Alvarez,
Musik: Nehad el Sayed, Oud.
www.offene-kirche.ch
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr.
www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.
12.30 Uhr
Podium Tram Region Bern
Öffentliche Informationsveranstaltung
mit Apéro im Anschluss an die Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Stadtund Landschaftsentwicklung Bern (GSL).
Berufsfeuerwehr, Theoriesaal,
Viktoriastrasse 70. 18.30 Uhr
Sprachenkaffee
Fremdsprachen auffrischen. Spanisch,
Englisch, Französisch und Italienisch.
Oftmals noch weitere Sprachen. Jeden
zweiten Mittwoch des Monats.
www.wartsaal-kaffee.ch
Wartsaal, Kaffee Bar Bücher,
Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Siehe 7.8.
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Stadtrundgang: Bern glaubt (StattLand)
Quer durchs Quartier pilgern wir mit Ihnen
auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren
Spuren der Berner Glaubensvielfalt; wir
sprechen über ihre Bedeutung für die Gesellschaft, über Chancen und Konflikte.
Treffpunkt: Haltestelle Kursaal (Tram 9),
Kornhausstrasse 3. 18.00 Uhr
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RIGGISBERG
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen von
5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch
das ehemalige Wohnhaus von Werner und
Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67.
14.00 Uhr
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SPIEZ
Entdecke Spiez im Zügli
Die etwas andere Ortsführung durch Spiez.
Treffpunkt: Busbahnhof Spiez, Bahnhof­
strasse. 10.00 Uhr
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THUN
Öffentliche Altstadtführung
Entdecken Sie die Thuner Altstadt
und den Schlossberg. Dauer: 1,5h.
Treffpunkt: 14.00 Uhr. Anmeldung
erwünscht Tel: 033 225 90 00.
Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof.
14.00 Uhr
26 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Chilenisch durch die Nacht
Euphorie für die Tanzfläche
Tanzen am anderen Ende des Regenbogens
Der Beat der Anden? Nach all den Panflötenattacken in Fussgängerzonen hat man ihn
sich anders vorgestellt. Das Trio Matanza erzeugt mit Beats aus House und Techno einen
stabilen Boden. Der trägt die Tribal-Elemente aus der Folklore der Anden, die die Chilenen
geschickt einfliessen lassen. Abgerundet wird der Abend von den Round Table Knights.
Club Bonsoir, Bern. Fr., 8.8., 23 Uhr
Das gemischte Berner DJ-Doppel Voltage & Valea hat sich über die gemeinsame
Leidenschaft gefunden – nicht nur für elektronische Musik. Die beiden verbindet ein breiter
Background von Pop bis Klassik. Entsprechend breit gefächert sind die Einflüsse in ihren
euphorisierenden Sets auf der Basis von Deep House, Tech House und Dubstep.
Bärner Mitti, Bern. Fr., 8.8., 22 Uhr
«Gaywest» ist das Open-Air-Festival auf dem Bundesplatz, das sich für die soziale und
rechtliche Anerkennung von Schwulen und Lesben einsetzt. Die Afterparty wird organisiert
vom Magazin für schwule Männer «Mannschaft» und findet in der Turnhalle statt. DJ Mirk
Oh und DJ Anouk Amok legen Electro Swing und Pop auf.
Turnhalle im Progr, Bern. Sa., 9.8., 23 Uhr
Disco mit DJ Tom Li
Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt.
Ab 9 – 99 J..
www.prismazentrum.ch;
Prisma, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Soirées d’été:
Princess P, Cosie, Kia Mann (CH)
Im Foyer der Dampfzentrale.
www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47.
23.00 Uhr
DONNERSTAG, 07.08.
BERN
Party im Park: Black Shirt Samurais
& DJ Pistolero Pepe
Black Shirt Samurais, Livekonzert! Johnny
Cash meets Ramones. DJ Pistolero Pepe,
Roots – rock and roll meets rhythm’n blues.
Keine Party bei mieser Witterung.
Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7.
20.00 Uhr
Soirées d’été: Opening
Im Foyer der Dampfzentrale. Clausette La
Trine & His Master’s Voice, Brian Python,
Racker (CH).
www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 23 Uhr
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KÖNIZ
Tanzen im Schlosshof
Tanzen unter freiem Himmel:
Mit den Salsa Dancers. www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss, Muhlernstrasse 11.
19.30 Uhr
FREITAG, 08.08.
BERN
BuskersDisco
Disco im ONO am Buskersfestival.
Mit DJ Marc und DJ Dänu. Beginn: ab
Mitternacht, Eintritt frei! www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
23.55 Uhr
Emely & Scum
Raketenmusik, bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch;
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Matanza
Und Round Table Knights.
www.bonsoir.ch
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35.
23.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco
World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab
18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter www.
phoenixzentrum.ch www.phoenixzentrum.ch;
Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71.
20.30 Uhr
Slave to the Rhythm
DJ Kosh, All Style, Eintritt frei.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Voltage&Valea
DJ Voltage&Valea. Deep House, Tech House,
Deubstep. Ab 21 J.
www.bm1.ch
BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr
Inserat
SAMSTAG, 09.08.
BERN
Bärnerplatte
Rico Rausch b2b der Dirigent (any:ideas),
Thom Mayr b2b Chuck Poland (Dropout
Agency/BE), Jutzi b2b Bakerman (subsTANZ/Hiss & Growl), Basskontrolle b2b
DJ D (Rondel Family). Bis 05.00 Uhr.
www.rondelbern.ch
Rondel, Genfergasse 10. 23.00 Uhr
Betamines Romance
DJ’s: Dr. Psyche (Wohnzimmer)
& Bird (Sirion Records), bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
BuskersDisco
Disco im ONO am Buskersfestival. Mit
DJ Marc (die80er.ch), der Tanzmusik aus
den 70er und 80er Jahren auf den Plattenteller legt. Beginn: ab Mitternacht,
Eintritt frei! www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
23.55 Uhr
Bern – Grosse Schanze | 24. Juli bis 24. August 2014
Do 24. Juli
Fr 25. Juli
Sa 26. Juli
So 27. Juli
Mo 28. Juli
Di 29. Juli
Mi 30. Juli
Do 31. August
Fr 1. August
Sa 2. August
So 3. August
Mo 4. August
Di 5. August
Mi 6. August
Do 7. August
Fr 8. August
Sa 9. August
So 10. August
Mo 11. August
Di 12. August
Mi 13. August
Do 14. August
Fr 15. August
Sa 16. August
So 17. August
Mo 18. August
Di 19. August
Mi 20. August
Do 21. August
Fr 22. August
Sa 23. August
So 24. August
Dance with me! with DJ Wod
Funk, Hip Hop Oldschool. Free entry!
Bis 03.30 Uhr.
www.allinbar.ch
All in – Musicbar, Spitalgasse 35. 22.00 Uhr
Eröffnungsfilm/Jubiläumsnacht: Casablanca Romance | E/d
Ladies Night: Grace of Monaco Biopic/Drama/Romance | E/df
Zurich Film Festival zu Gast: Gravity Adventure/Sci-Fi | E/df
Blue Jasmine Comedy/Drama | E/df
The Grand Budapest Hotel Comedy | E/df
Vorpremiere: Fading Gigolo Comedy | E/df
The Royal Tenenbaums Comedy | E/d
About Time Comedy/Romance | E/d
Keine Vorstellung: Feiertag
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Comedy | OV/df
The Secret Life of Walter Mitty Comedy | E/df
Family Night: Rio 2 - Das Dschungelfieber Animation | D
Inside Llewyn Davis Music/Drama | E/df
Dallas Buyers Club Drama | E/df
Vorpremiere: Der Koch Drama | D
ils
One Chance Comedy | E/df
Film deta
d Tr aile r:
un
Cinema Paradiso Drama | I/d
Philomena Drama | E/df
Les Garçons et Guillaume, à table! Comedy | F/d
Citroën Night: Captain Phillips Drama | E/df
Der Goalie bin ig Drama/Romance | Mundart
Vorpremiere: Les Vacances du petit Nicolas Comedy | F/d
20 Minuten Friday Night: Her Drama/Romance | E/df
Only Lovers Left Alive Drama/Romance | E/df
American Hustle Crime | E/df
Disco Dynamite
DJ Mr. Dee, All Style,
Eintritt gratis.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Kleeplatzfest – Kapitel Season Opening
Terrasse: Mastra (bons vivants), Dave Canina (Rotary Club, Beam Rec.), Dr. habakuk
(bons vivants). Club: Manon (Desolat, 3 (B)
Engel/zh), Profondo, Frango (Sirion Rec.).
www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 16.00 Uhr
la discotheque
DJ Juli-Lee & DJ Jerome Antony. Deep House,
House, Funk. Ab 21 J.
www.bm1.ch
BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr
Mannschaft, die Party
Auch dieses Jahr schmeisst Mannschaft
Magazin die offizielle Party vom GAYWESTFestival auf dem Bundesplatz. MIt Electro
Swing und Pop von DJ Mirk Oh und DJ Anouk
Amok.
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
22.30 Uhr
BERNcity Night: Rush Action | E/df
Vorpremiere: Can a Song Save Your Life? Comedy/Romance | E/df
Boyhood Drama | E/df
Orange Night: Überraschungsfilm
Pulp Fiction Crime | E/d
Zurich Night: Chaplin - Kid Auto Races at Venice & The Kid Live orchestiert Comedy/Drama
The Wolf of Wall Street Crime | E/df
Dienstag ist Orange CineDay. Immer am Dienstag für Orange Kunden: 2 Tickets zum Preis von 1! Mehr Infos jetzt auf orangecinema.ch/be/cineday
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SÄRISWIL
Dîner-Dansant
Essen + Tanzen ab 19 Uhr.
Wirtshaus zum Rössli, Staatsstrasse.
19.00 Uhr
SONNTAG, 10.08.
BERN
BuskersDisco
Disco im ONO am Buskersfestival.
Mit DJ Marc (die80er.ch), der Tanzmusik
aus den 70er und 80er Jahren auf den
Plattenteller legt. Beginn: ab Mitternacht,
Eintritt frei! www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
DIENSTAG, 12.08.
BERN
El Cielo – Salsa Elegante
Die Party für alle Salseras und Salseros
mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen
von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano.
Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
Salsa Practica – muévete
SiloSalsaBar Practica.
Eintritt frei.
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
MITT WOCH, 13.08.
BERN
Karaoke Night
KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star!
www.delfinobar.ch
Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 20.00 Uhr
OPEN-AIR-KINOS
Filmpodium, Biel
Seevorstadt 73, 032 322 78 18, www.pasquart.ch
21.30 (Sa)
Viva la libertà (I/d/f)
Die Ciné-Bar ist vor und nach den Vorstellungen
geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die
Filme im Kinosaal gezeigt.
21.30 (Fr)
The Lunchbox (OV/d/f)
Die Ciné-Bar ist vor und nach den Vorstellungen
geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die
Filme im Kinosaal gezeigt. Ab 20 Uhr indisches
Buffet: Casa Miracoli.
Schlosshof, Oberhofen
Schloss Oberhofen
21.15 (Do)
Openairkino im Schlosshof Oberhofen – Les
Emotifs Anonymes (F/d)
Klein aber fein – Das besondere Openair-Kinovergnügen in der wunerschönen Sommerabendstimmung im Schlosshof am Thunersee. Heitere
wie auch besinnliche Filme, kleine Perlen aus der
grossen Filmwelt.
21.15 (Fr)
Openairkino im Schlosshof Oberhofen –
Emmas Glück (D)
Klein aber fein – Das besondere Openair-Kino­
vergnügen in der wunerschönen Sommerabendstimmung im Schlosshof am Thunersee. Heitere
wie auch besinnliche Filme, kleine Perlen aus
der grossen Filmwelt.
OrangeCinema Bern
Grosse Schanze,
www.orangecinema.ch
19.00 (Do)
OrangeCinema: Der Koch (D)
Nach Martin Suters Bestseller: Ein tamilischer
Asylbewerber gründet ein Catering und gerät trotz
seiner Liebesmenus in Teufels Küche. Ein wahrlich
sündiges Vergnügen.
19.00 (Fr)
OrangeCinema: One Chance (E/d/f)
Ein eindrücklicher Spielfilm über die beeindruckende Geschichte von Paul Potts, der sich in der
Castingshow «Britain’s Got Talent» in die Herzen
von Millionen singt.
19.00 (Sa)
OrangeCinema: Kultfilm: Cinema Paradiso (I/d)
Eine der allerschönsten Liebeserklärungen ans
Kino mit einem grossartigen Philippe Noiret. Ein
Fest für Cineasten, auch dank dem Soundtrack
von Ennio Morricone.
19.00 (So)
OrangeCinema: Philomena (E/d/f)
Eine wahre Geschichte über Schuld und Vergebung
– und über die späte Suche einer Mutter nach
ihrem Kind, brillant vorgetragen von Judi Dench
und Steve Coogan.
19.00 (Mo)
OrangeCinema: Les Garçons et Guillaume,
à table! (F/d)
Eine Biopic-Komödie über den «schwulen»
Guillaume, die mit viel Charme und Witz von
den Irrungen und Wirrungen auf der Suche
nach der eigenen Sexualität erzählt.
19.00 (Di)
OrangeCinema: Citroën Night:
Captain Phillips (E/d/f)
Mehrfach Oscar-nominierter Thriller über den
Konflikt zwischen Erster und Dritter Welt. Mit
grandiosem Tom Hanks als Schiffs-Captain,
der sich gegen somalische Piraten wehren muss.
19.00 (Mi)
OrangeCinema: Der Goalie bin ig (Dialekt)
Provinzballade nach dem Bestseller von Pedro
Lenz: witzig und wehmütig. Gewinner des
Schweizer Filmpreises 2014 mit dem fantastischen
Marcus Signer in der Hauptrolle.
Aumatt, Hinterkappelen
Falkenriedweg,
www.aumatt.ch
19.00 (Do)
Ciné Aumatt: Tableau noir (CH 2013)
Yves Yersin dokumentiert das Ende einer
Bergschule am Fusse des Jura.
19.00 (Fr)
Ciné Aumatt: Les grandes ondes (CH 2013)
1974: Zwei Journalisten vom Schweizer Radio
sollen aus Portugal über die Entwicklungshilfe
der Schweiz berichten.
19.00 (Sa)
Ciné Aumatt: Der Goalie bin ig
Nach einer Haftstrafe will der Goalie, wie ihn
alle nennen, seine verkorkste Existenz endlich
neu aufstellen.
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
27
Pathé Films
Anzeiger Region Bern
Ciné-Aumatt huldigt dem Schweizer Film
Alternde Liebhaber
«Emmas Glück» im Schlosshof
Die Aumatt lädt zum traditionellen Open-Air-Kino. Das Programm steht ganz im Zeichen des
Schweizer Filmschaffens. Den Auftakt macht «Tableau Noir» von Yves Yersin. Danach ist
auf dem Dorfplatz der Siedlung in Hinterkappelen «Les Grandes Ondes» (Bild) von Lionel
Baier zu sehen. Den Abschluss macht der Abräumer des Schweizer Filmpreises, «Der Goalie
bin ig» von Sabine Boss. Aumatt II, Hinterkappelen. Do., 7., bis Sa., 9.8., 21.15 Uhr
Woody Allen (l.) spielt einen arbeitslosen Buchhändler, der zusammen mit seinem besten
Freund (John Turturro, r.) ein Gigolo-Business auf die Beine stellt. Die Komödie «Fading
Gigolo» von John Turturro, ist eine Verbeugung vor Woody Allen und selbst in Nebenrollen
mit einem Staraufgebot besetzt.
CineClub, Bern. Täglich, 14.30, 16.40, 18.50 und 21 Uhr
Der krebskranke Autoverkäufer Max (Jürgen Vogel, l.) ist mit dem gestohlenen Geld seines
Arbeitgebers auf der Flucht. In einer Kurve gerät er mit seinem Auto von der Strasse und
landet auf dem Hof der alleinstehenden Schweinezüchterin Emma (Jördis Triebel, r.). Zu
sehen ist «Emmas Glück» von Regisseur Sven Taddicken im Hof von Schloss Oberhofen.
Schloss Oberhofen. Fr., 8.8., 21.15 Uhr. Filme bis 23.8.
14.45/20.00 – D/F/d – Ab 10/8 J.
Die geliebten Schwestern
Schillers geheimnisvolle Leidenschaft-Einen heissen
Sommer lang ringen zwei Schwestern um einen
Mann, den beide lieben: Sie sind ein Herz und eine
Seele, auch dann noch, als Friedrich Schiller in ihr
beider Leben tritt …
18.30 (Mi) – E/d
The Bucket List – Das Beste kommt zuletzt
Die tragikomische Geschichte zweier todkranker
Männer (Jack Nicholson und Morgan Freeman), welche die letzten Monate ihres Lebens in vollen Zügen
geniessen, kommt trotz allem Ernst unterhaltsam
daher.
Alhambra
CineCamera
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/17.00 (täglich), 20.00 (ausser Mi) – E/d/f –
Ab 12/10 J.
Planet der Affen: Revolution – 3D
Visuell verblüffende Fortsetzung der «Planet der
Affen»-Geschichte: Dem neu entstandenen Volk der
intelligenten Affen, angeführt von Cesar, steht die
grösste Herausforderung bevor.
20.15 – E/d/f – Ab 10/8 J.
Jersey Boys
Clint Eastwood erzählt die Geschichte von vier
jungen Männern aus einem Armeleuteviertel in New
Jersey, die sich zusammentun und bekannt werden
als die Sixties-Kult-Popgruppe The Four Seasons.
20.00 (Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Swisscom Carte Bleue Night: Lucy
Luc Bessons (The Fifth Element) neuster Actionsfilm
über eine neue synthetische Droge, die zu hundertprozentiger Gehirnfähigkeit führen kann. Mit Scarlett
Johansson und Morgan Freeman.
Capitol 1
14.45/17.45 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Thanks for Sharing
Ein scharfzüngiger wie herzergreifender Blick auf
eine besondere Art «moderner Familie»: Drei
Männer versuchen, Leben und Liebe wieder in den
Griff zu bekommen… Mit Gwyneth Paltrow, Mark
Ruffalo, Joely Richardson und erstmals «Pink».
CineClub
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.30 – D – Ab 12/10 J.
22 Jump Street
Nachfolger der Buddy-Comedy «21 Jump Street».
Channing Tatum («Magic Mike») und Jonah Hill
(«The Wolf of Wallstreet») müssen Undercover auf
ein örtliches College.
14.30/16.40/18.50/21.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Fading Gigolo
Der Chefstadtneurotiker Woody Allen ist mal wieder
vor der Kamera unterwegs im neuesten Film von
seinem Kumpel John Turturro, welcher auch gleich
die Hauptrolle in der Komödie übernommen hat.
Capitol 2
Cinématte
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
15.00/20.00 – D – Ab 14/12 J.
Transformers 4: Ära des Untergangs –
Age of Extinction
Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und
Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam
bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und
Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
21.30 (Sa) – OV/d
Night Train to Lisbon
Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach
Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den
Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte
über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der
unerwartet aus seinem Leben ausbricht …
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
18.15 (So) – E/d
The Maltese Falcon
Der hartgesottene Privatdetektiv Sam Spade ahnt
nicht, dass der scheinbar einfache Auftrag, den ihm
eines Tages die attraktive Ruth Wonderly gibt, sich
als veritable Schatzjagd entpuppt …
18.30 – I/d/f – Ab 16/14 J.
Miele
Irene hilft-unter dem Decknamen «Miele»-unheilbar
kranken Menschen dabei, zu sterben. Eines Tages
trifft Irene auf einen älteren Mann, der kerngesund
ist, doch nicht mehr leben möchte. Sie beginnt, ihr
Engagement zu hinterfragen …
20.30 (So) – I/d
Amarcord
Regie: Federico Fellini. Im Rimini der 30er Jahre
wächst der Junge Titta in einer Familie voller skuriler
Gestalten auf. Stark überzeichnete, autobiografische
Erinnerungen des Regisseurs an seine Geburtsstadt
zur Zeit des Faschismus.
16.15 – OV/d/f – Ab 16/14 J.
Omar
Im ersten, komplett mit palästinensischem Geld
finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad,
der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein
atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und
die Realität palästinensischer Jugendlicher.
21.00 (Mo) – OV/d
Zorba the Greek
Es gelang Michael Cacoyannis, das Aufeinanderprallen der beiden Kulturen und Lebensauffassungen
in einem mitreissenden Film zu veranschaulichen.
Wenn man diesen Film aus dem Jahr 1964 gesehen
hat, kann man sich Alexis Sorbas nur noch so
vorstellen …
CineABC
14.00 – Hindi/d/f – Ab 16/14 J.
Siddharth
Ein Vater aus Neu-Delhi schickt seinen 12-jährigen
Sohn zum Geldverdienen in ein anderen Ort. Der
Junge verschwindet. Auf der Suche nach seinem Kind
trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind.
20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J.
The Grand Budapest Hotel
Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph
Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines
berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé,
dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von
Wes Anderson.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/16.10/18.20/20.30 – D – Ab 14/12 J.
Wir sind die Neuen
Die neue Komödie von Ralf Westhoff mit Heiner
Lauterbach und Gisela Schneeberger, in der eine
Alt-58er- und eine Studenten-WG aufeinanderprallen.
«Bissig-frische Dialoge und gutes Timing unterhalten Herz und Hirn.» (kino.de).
CineMovie
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/17.45/20.00 – F/d – Ab 16/14 J.
La belle vie
Die Brüder Sylvain und Pierre leben bei ihrem Vater.
Seit dem Sorgerechtsstreit der Eltern verstecken sich
die drei vor den Behörden und leben gezwungenermassen ein Vagabundenleben.
16.10 – F/d – Ab 10/8 J.
Molière à bicyclette– Molière auf dem Fahrrad
Die geistreiche und scharfzüngige Komödie von
Philippe Le Guay und eine Hommage an den grossen
Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert
Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und
verbinden originell Theater und Kino.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 – D – Ab 6/4 J.
Drachenzähmen leicht gemacht –
How To Train Your Dragon 2
Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der
junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf
spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von
Cate Blanchett und Gerard Butler.
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 – D – Ab 8/6 J.
Urlaubsreif – Blended
Das Comedy-Traumpaar Adam Sandler und Drew
Barrymore (50 First Dates) in einer neuen haarsträubenden Romantikkomödie über zwei Alleinerziehende,
die Urlaub machen.
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 – D – Ab 16/14 J.
The Purge: Anarchy
Die Säuberung geht weiter. Während sich «The
Purge» mit den Erlebnissen einer Vorstadt-Familie
befasste, behandelt «The Purge: Anarchy» nun die
zeitgleichen Ereignisse in der Innenstadt.
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 – E/d – Ab 12/10 J.
22 Jump Street
Nachfolger der Buddy-Comedy «21 Jump Street».
Channing Tatum («Magic Mike») und Jonah Hill
(«The Wolf of Wallstreet») müssen Undercover auf
ein örtliches College.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J.
22 Jump Street
Nachfolger der Buddy-Comedy «21 Jump Street».
Channing Tatum («Magic Mike») und Jonah Hill
(«The Wolf of Wallstreet») müssen Undercover auf
ein örtliches College.
14.30/17.30/20.30 – D – Ab 6/4 J.
Drachenzähmen leicht gemacht –
How To Train Your Dragon 2 – 3D
Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der
junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf
spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von
Cate Blanchett und Gerard Butler.
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) –
E/d/f – Ab 8/6 J.
Step Up All In – 3D
Fortsetzung der Tanzfilm-Reihe, in dem der siegreichen Crew bei einem Wettstreit ein lukrativer Vertrag
in Las Vegas winkt.
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
Wegen «Buskers» bleibt das Kino Do bis Sa
geschlossen!
10.30 (So) – Dialekt
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen über
Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt.
Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten
unkonventionell unsere Gegenwart.
16.30 (So) – Polnisch/d/f
Ida
Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das
Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte
Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem
handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt.
18.15 (So-Mi) – I/d
L‘Intrepido
Gianni Amelio (Il ladro di Bambini) hat sich mit
dem populären Kabarettisten Antonio Albanese
zusammengetan. Albaneses Interpretation des armen
Einspringers ist berührend und in Italien bereits Kult.
20.30 (So-Mi) – E/d
Blue Ruin
Jeremy Saulnier legt mit «Blue Ruin» einen
fesselnden Rachethriller vor. Das Drama erinnert
in seiner dunklen, subversiven Art an die Filme der
Coen-Brüder. Preis der Int. Filmkritik Cannes 2013.
Kino Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
14.30/17.15 – F/d – Ab 8/6 J.
Aimer, boire et chanter
Das letzte Meisterstück der grossen Kinolegende
Alain Resnais. Ein erfrischender, grossartig gespielter Film voller Charme und Witz.
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.15 (ausser Mi) – F/d
Gabrielle
Louise Archambault, Kanada 2013. Gabrielle ist behindert, singt in einem Chor mit anderen Behinderten
und verliebt sich einen Jungen. Den Chor gibt es
wirklich, die Hauptdarstellerin ist Mitglied.
19.45 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Boyhood
Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit.
Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief
berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen
und Tiefen. Eine Hymne an das Leben.
14.15/17.15/20.15 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D –
Ab 6/4 J.
Planet der Affen: Revolution – 3D
Visuell verblüffende Fortsetzung der «Planet der
Affen»-Geschichte: Dem neu entstandenen Volk der
intelligenten Affen, angeführt von Cesar, steht die
grösste Herausforderung bevor.
20.30 (ausser Mi) – F/d
Tom à la ferme
Von: Xavier Dolan, Kanada/F 2013. Der 25-jährige Xavier Dolan (LAURENCE ANYWAYS) ist das
Wunderkind des aktuellen Autorenkinos. Mit Tom à la
ferme-Preis der Jury in Venedig 2013 – hat er einen
sexuell aufgeladenen Psychothriller realisiert.
18.30 – Dialekt/f – Ab 12/10 J.
Der Goalie bin ig
Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von
Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine
stimmige Tragikomödie über einen Antihelden.
Jura 1
16.30 (So) – OV/d
Feuer und Flamme
Iwan Schumacher dokumentiert die Arbeit der
Handwerkerinnen und Handwerker der Kunstgiesserei St. Gallen. Mit grosser Leidenschaft setzen
sie die manchmal utopisch scheinenden Ideen von
Künstlern um.
Lichtspiel
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (So)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
15.30/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J.
Urlaubsreif – Blended
14.50/21.00 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J
Walk of Shame – Mädelsabend
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Planet der Affen: Revolution
Visuell verblüffende Fortsetzung der «Planet der
Affen»-Geschichte: Dem neu entstandenen Volk der
intelligenten Affen, angeführt von Cesar, steht die
grösste Herausforderung bevor.
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904,
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
10.00/12.40/15.15/17.50/20.30 (täglich),
23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J.
22 Jump Street
10.30/15.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
A Million Ways to Die in the West
23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J.
Bad Neighbors
23.40 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/16 J.
Blue Ruin
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Two Faces of January
Spannender 60er-Jahre-Thriller um Mord, Eifersucht
und Intrigen. Mit Oscar Isaac («Inside Llewyn
Dawis»), Viggo Mortensen («der Herr der Ringe»)
und Kirsten Dunst («Melancholia»).
Splendid 1
23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J.
Brick Mansions
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
10.50/12.50 – D – Ab 6/6 J.
Das magische Haus – 3D
23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J.
Planet der Affen: Revolution – 3D
Visuell verblüffende Fortsetzung der «Planet der
Affen»-Geschichte: Dem neu entstandenen Volk der
intelligenten Affen, angeführt von Cesar, steht die
grösste Herausforderung bevor.
20.20 – E/d/f – Ab 12/12 J.
Dawn of the Planet of the Apes – 3D
10.50/13.10 – D – Ab 12/12 J.
Die Schadenfreundinnen – The Other Woman
14.00 (ausser So) – D – Ab 8/6 J.
Drachenzähmen leicht gemacht –
How To Train Your Dragon 2
13.15/17.45/20.15 (täglich), 16.30 (Do) – D –
Ab 8/6 J.
Drachenzähmen leicht gemacht –
How To Train Your Dragon 2 – 3D
17.00/19.00/21.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Fading Gigolo
13.00/18.15 – E/d/f – Ab 14/10 J.
Jersey Boys
15.30/18.10 (täglich), 11.15 (ausser So) – D –
Ab 10 J.
Maleficent – Die dunkle Fee – 3D
14.30 (So) – D – Ab 6/6 J.
Planes: Fire & Rescue
14.30 (So) – D – Ab 6/6 J.
Planes: Fire & Rescue – 3D
18.15 – D – Ab 12/12 J.
Planet der Affen: Revolution
11.15/15.00/15.30/17.50/20.45/21.10 (täglich),
23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J.
Planet der Affen: Revolution – 3D
10.45/12.50 – D – Ab 6/6 J.
Rico, Oskar und die Tieferschatten
10.30/13.10/15.45/18.20/21.00 (täglich),
23.30 (Fr/Sa) – D – AB 10/8 J.
Step Up All In – 3D
10.40/13.10/15.40/18.00 – D – Ab 14/12 J
The Fault In Our Stars –
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
18.50/21.10 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J.
The Purge: Anarchy
11.20 – D – Ab 6 J.
Tinkerbell und die Piratenfee
11.50/13.40 – D – Ab 6 J.
Tinkerbell und die Piratenfee – 3D
13.30/16.50/20.20 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D –
Ab 14/14 J.
Transformers 4: Ära des Untergangs –
Age of Extinction – 3D
14.00/17.30/20.00 – D – Ab 8/6 J.
Step Up All In – 3D
Fortsetzung der Tanzfilm-Reihe, in dem der siegreichen Crew bei einem Wettstreit ein lukrativer Vertrag
in Las Vegas winkt.
Splendid 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.30 – E/d/f – Ab 6/4 J.
Drachenzähmen leicht gemacht –
How To Train Your Dragon 2 – 3D
Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der
junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf
spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von
Cate Blanchett und Gerard Butler.
23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J.
Step Up All In – 3D
Fortsetzung der Tanzfilm-Reihe, in dem der siegreichen Crew bei einem Wettstreit ein lukrativer Vertrag
in Las Vegas winkt.
14.00/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Transformers 4: Ära des Untergangs –
Age of Extinction – 3D
Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und
Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam
bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und
Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
28 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. August 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Das Strassenmusik-Festival Buskers präsentiert sich einmal mehr vielfältig und skurril. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine Reise zum
Mond, ein fahrendes Aquarium und viel Musik aus aller Welt.
Künstler aus 20 Nationen
Wer dem Boxen weniger zugetan ist,
kann sich ganz auf die musikalische
Bandbreite konzentrieren, die das Buskers einmal mehr bietet. Von Bluegrass
über Jazz bis zu Beatboxing fehlt kaum
etwas im Programm. Boxfäuste gegen
Tanzbeine eintauschen, heisst es dann
spätestens bei Faut qu’ça guinche. Die
jungen Männer aus Grenoble laden
mit einer wilden Mischung aus Swing,
Rock, Ska und Chansonelementen zum
ausgelassenen Tanz.
Einen prominenten Platz im Programm
nimmt die aktuelle World Music ein.
Aus Polen ist beispielsweise Caci Vorba zu Gast. Bei der Band um Maria
Natanson, Violinistin und Sängerin
mit charismatischer Stimme, treffen
traditionelle Melodien der Roma auf
Balkan-Twist und rumänischen Rock ’n’
Roll. Das Instrumentarium der Balkanfolkloren wird mit unkonventionellen
Mitteln erweitert. So kommt beispielsweise auch die Darbuka zum Einsatz,
eine Bechertrommel aus dem Nahen
Osten. Die Truppe passt daher bestens
ans Buskers, wo Kulturübergreifendes
wie auch Internationalität gross geschrieben werden. Dieses Jahr kommen
Künstler aus 20 verschiedenen Nationen
nach Bern. Es sind aber auch eine gute
Handvoll Schweizer Gruppen vertreten.
So zum Beispiel die beiden Schwestern
Evelyn und Kristina Brunner aus Thun.
Mit Kontrabass, Schwyzerörgeli und
Cello mischen sie traditionelle Schweizer Ländlermusik mit Elementen aus
anderen Volksmusiken.
begehbare Geburtstagstorte. Heuer ist
statt Zuckerrausch Reisefieber angesagt:
Vom «Terminal B.» starten abenteuerliche Expeditionen: Da rollt ein Fahrer in
Taucherausrüstung in einem zum Aquarium umgebauten Mini-Oldtimer voller
Fische an. Und mit dem Niederländer
Vincent de Rooij unternimmt man eine
analoge Reise zum Mond. Rückflug:
Neun Minuten voller überraschendenden Projektionen später.
Skurrile Reisen auf dem Münsterplatz
Wer ob all der Musik etwas fürs Auge
braucht, lässt sich auf den Münsterplatz
treiben, der alljährlichen Bühne für visuelle Skurrilitäten. Letztes Jahr schenkte
sich dort das Buskers eine dreistöckige
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Regine Gerber
Altstadt, Bern
Do., 7., bis Sa., 9.8., ab 18 Uhr
www.buskersbern.ch
Die Kulturagenda verlost 2 Festivalbändeli:
[email protected]
Im Kabinett des Fraser Hooper. Der Neuseeländer bringt am Buskers mutigen Bernerinnen und Bernern das Boxen bei.
Der Geist in der Trockenhaube
Ein politischer Künstler wird 80
«Hardcoremüll» und Kunst zum Anfassen: Die Installation «hunting own
shadow» des japanischen Künstlers Taka Kagitomi ist im Projektraum 9a
am Stauffacherplatz zu sehen.
Eine Ausstellung im alten Tramdepot im Burgernziel feiert den Solothurner
Künstler Schang Hutter. Die zwei ehemaligen Montagehallen bieten dem
politisch gefärbten Werk des 80-Jährigen ein stimmiges Ambiente.
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9a am Stauffacherplatz, Bern
Vernissage: Fr., 8.8., 18.30 Uhr
Künstlergespräch: Sa., 9.8., 12.30 Uhr
Ausstellung bis 24.8.
www.9a-stauffacherplatz.ch
Die Idee für das «Himmelsgras» (1994)
kam Schang Hutter auf einer Reise von
Berlin nach Frankfurt an der Oder. Ein
Bildhauerkollege erzählte ihm von den
vielen gefallenen Soldaten unterschiedlicher Nationen auf einem Feld an der
Strecke. «Das waren junge Leute, die
hätten weiterleben sollen», sagt der heute 80-jährige Künstler. Die Installation
hängt an der Decke der Montagehalle
des alten Tramdepots im Burgernziel,
Luftwurzeln gleich ragen die langen
und dünnen Beine der Figuren gegen
den Boden.
«Schlachtfeldbühne» (1990/91) thematisiert den Krieg offensichtlicher. Die
langen Arme der rot befleckten Holzfiguren ragen in den Raum. Es seien
Arme, die ebenso verletzen wie helfen
können, sagt Hutter. «Der Verletzlichkeit Raum geben» (1996/97) kann als
Vorschlag Hutters gesehen werden,
dem Schrecken Einhalt zu gebieten: Die
rosa Figuren berühren sich und stehen
einander bei.
«Für mich gibt es nur ein politisches
Leben», erklärt der Künstler, der selber
lange politisch aktiv war. Während die
eine Halle Hutters Auseinandersetzung
mit dem Krieg Platz bietet, ist in der anderen ein umfassender Werküberblick
zu sehen. Darin stehen Dutzende von
Figuren und Köpfe, an den Wänden reihen sich Zeichnungen an Radierungen
und Lithografien. Während sich Material und Technik verändern – früher arbeitete Hutter vor allem mit Gips, Marmor oder Metall, später oft mit Holz –
steht die Figur des Menschen unverändert im Zentrum.
Nelly Jaggi
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Altes Tramdepot, Bern
Vernissage: So., 10.8., 14 Uhr
Ausstellung bis 10.11.
www.hutter2014.ch
Sie heissen Fahrni und sind Mitbetreiber
des fahrnisbau, einen zum Kunstraum umgebauten Schiffcontainer.
Das ist richtig. Ursprünglich hat der
Name aber nichts mit mir zu tun.
«Fahrnisbau» ist ein juristischer Begriff. Er bezeichnet Bauten, die nicht
fest mit dem Boden verankert sind
und, wenn sie nicht länger als drei
Monate am selben Ort stehen, keine
Baubewilligung brauchen. Das trifft
auf unseren mobilen Kunstraum zu.
Dass es dann noch mit meinem Namen korrespondierte, war ein schöner Zufall.
Wo haben Sie den fahrnisbau schon überall aufgestellt? Und worin liegt der Reiz eines mobilen Kunstraumes?
Unser erstes Projekt fand 2011 mitten in der Stadt, am Bärenplatz im
ehemaligen Bio-Supermarkt Vatter
statt. Die Künstler Adrian Scheidegger und Alexander Jaquemet liessen aus dem Container über 1800
Schneebälle aus Porzellan in Richtung Ladenfläche rollen. Spektakuläre Auftritte hatte der fahrnisbau
auch an der letztjährigen Museumsnacht oder am Performance Festival
in der Dampfzentrale. Der Reiz des
Schiffcontainers liegt darin, dass er
auffällt, sei es mitten auf dem Münsterplatz, auf einer Wiese oder auf
einem Parkplatz. Manchmal sorgt
er für Irritation, manchmal fügt er
sich perfekt in seine Umgebung ein.
Es ist eine vielfältige Plattform und
wird den Kunstschaffenden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Gibt es Kunst, die sich für den fahrnisbau
besonders eignet?
Bei Performances ist richtig was los
im Container. Offene Ateliers eignen sich auch hervorragend: Wenn
Kunst vor Ort entsteht, reagiert das
Publikum besonders interessiert.
Auf dem Münsterplatz haben wir
einmal ein Café mit weissen Stühlen
aufgebaut. Das lockte ebenfalls viele
Leute an.
Nächster Stopp ist das Bienzgut-Areal.
Was erwartet die Besucher dort?
Der fahrnisbau wird mitten in einem
Gärtchen in der Nähe eines Kreisels
stehen. Die Kunstschaffenden Lucyenne Hälg und Marco Giacomoni
richten eine Fahnenwerkstatt ein.
Sie fordern dazu auf, dass die Besucher ihre «Sommerfähnchen und
Windhosen» vorbeibringen. Vor Ort
werden diese abgetragenen Stücke
dann zu einzigartigen Fahnen verarbeitet. An der Finissage werden
diese schliesslich gehisst.
Interview: Helen Lagger
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Künstler und Performer Taka Kagitomi.
ZVG
Auferstehung aus dem Künstlersarg
Die «glänzende Oberfläche» und die
Nähe zum Design, die in der japanischen Kunst oft vorherrschend sei, interessiere ihn nicht, sagt der Konzeptkünstler, der seit längerem in Düsseldorf lebt und arbeitet. Lieber treibt er
sich auf Müllhalden rum. «Hardcoremüll» nennt er das Material, aus dem
er seine Installationen baut. Dinge, die
nicht mal mehr im Brockenhaus verkauft werden könnten. Klar sei auch
eine gewisse Kritik an unserer Weg-
werf- und Konsumgesellschaft in seinen Arbeiten enthalten. Aber in erster
Linie wolle er Kunst zum Anfassen und
Partizipieren machen.
In einer Galerie in Finnland versteckte
er sich einmal in seinem eigenen Kunstwerk «Artist’s Coffin», um in Ruhe weiterarbeiten zu können, da der Ausstellungsraum bereits um 15 Uhr seine Türen schloss. Die Fluchtiraden der finnischen Putzfrau, die er am nächsten Morgen zu Tode erschreckte, waren genauso
Teil der Installation, wie das Objekt selber. «Ich finde Menschen interessanter
als jedes Kunstwerk und mag es, wenn
das Publikum Teil meiner Kunst wird.» Sarah Sartorius
Jonas Gruhlke
«Eine alte Trockenhaube habe ich bereits!» erzählt der japanische Künstler
Taka Kagitomi strahlend. Zwei Wochen
vor der Ausstellungseröffnung ist Kagitomi in Bern, um sich für seine Installation inspirieren zu lassen und vorallem:
um Material zu sammeln. Der 41-Jährige wurde von der klitzekleinen Galerie
9a am Stauffacherplatz eingeladen und
arbeitet meistens mit vorgefundenen
Materialien. «Kagitomi sucht Liegengebliebenes, Verstaubtes und Gefundenes» mit diesem Aufruf machte 9a
bereits im Vorfeld auf die ungewöhnliche Materialbeschaffung des Künstlers
aufmerksam.
«Ich mag es, mit Gegenständen aus der
Gegend zu arbeiten. Sie tragen die persönliche Spur der Leute und sind von einem Geist beseelt», sagt Kagitomi, der
zum ersten Mal in der Schweiz ausstellt.
Besagte Trockenhaube und fliegende Bälle werden in seiner Installation «hunting own shadow» eine Rolle
spielen. Der Schatten im Titel verweist
auf die Beziehung des Künstlers zu seiner Kunst: «Als Künstler sein eigenes
Kunstwerk interpretieren zu wollen,
ist so, als möchte man seinen eigenen
Schatten fassen: ein Ding der Unmöglichkeit», erklärt er.
mit Oliver Fahrni,
Galerist und Unternehmer
Wer steckt hinter dem fahrnisbau?
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stehen mit der Kunsthalle
«zone contemporaine» konzeptuell
in Verbindung.
ZVG
Musik im Ohr, Münz im Sack und
Menschenmassen auf den Füssen – es
ist Buskers. Wieder lockt das Strassenmusik-Festival während dreier Tage
mit erlesenem Programm in die Berner
Altstadt. 41 Gruppen bespielen 25 Orte
zwischen Nydegg und Schmiedeplatz.
Letzterer fungiert dieses Jahr erstmals
als Bühne für die Strassenkünstler.
Dies, weil verschiedene Spielorte in der
Münstergasse wegen des Umbaus der
Universitätsbibliothek wegfallen.
Da alle Gruppen mehrmals auftreten,
stehen rund 300 Auftritte auf dem Programm. Zwei Drittel sind musikalischer
Art, die anderen Vorstellungen gehören
den Akrobatinnen, Jongleuren, Puppenspielerinnen und Performern. So wird
etwa der neuseeländische Clown Fraser
Hooper in seiner Show den mutigsten
Bernerinnen und Berner das Weltklasse-Boxen beibringen.
Small Talk
ZVG
Tanzend und boxend durch die Gassen
ng
osu
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Im Alten Tramdepot ist genügend Platz für Hutters Skulpturen: das «Himmelsgras» von 1994.
Bienzgut, Bern
Vernissage: Mi., 6.8., 18 Uhr
Ausstellung bis 20.8.
www.fahrnisbau.ch

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