Übersicht - Eine Welt Netzwerk Hamburg eV

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postkolonial
Hafenrundfahrten & Stadtrundgänge hamburg
Kolonialismus, Migration 2011
und Globalisierung Hafengruppe
Hamburg
Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.
St. Pauli Archiv e.V.
Hafengruppe Hamburg
www.ewnw.de & Tel. 040-358 93 86
Stadtrundgänge durch Hamburgs
Kolonial- und Migrationsgeschichte
Stadtrundgang Branntwein, Bibeln und Bananen
Hamburgs Kolonialgeschichte:
vom Rathaus über den Hafenrand bis zum Bismarck-Denkmal
Portal des Afrika-Hauses in der Reichenstraße
Foto: Heiko Möhle
Termine:
Fr 06. Mai, 17 Uhr
Do 07. Juli, 17 Uhr
Di 16. August, 17 Uhr
Do 15. September, 17 Uhr
Keine andere Stadt in Deutschland hat von der Europäischen Kolonialexpansion
so stark profitiert wie Hamburg, das »Tor zur Welt«. Hamburger Kaufleute und
Reedereien verdienten viel Geld mit Sklaven, Palmöl, Schnaps und Baumwolle.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Hamburg zur treibenden Kraft beim Erwerb
deutscher Kolonien. Viele Spuren des »blühenden Überseehandels« sind heute
noch zu sehen. Der Stadtrundgang führt auch zu Orten, die zeigen, wie ignorant
das offizielles Hamburg heute mit seiner Kolonialvergangenheit umgeht. Und er
verdeutlicht, wie die damals geschaffenen Strukturen bis heute wirken.
Der Rundgang basiert auf den Arbeiten des Historikers Heiko Möhle und wird
auf seinen Wunsch hin weitergeführt.
Treff: Vor dem Haupteingang des Hamburger Rathauses
Dauer: ca. 2 Stunden, Teilnahme: 7,- e / erm. 5,- e
Leitung: Mina Ringel und Jonna Tikkanen
Veranstalter: Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V., Info: www.ewnw.de
Stadtrundgang Daheim in der Fremde
Einwanderung nach St. Pauli und Altona
Die Entwicklung Altonas zur zweitgrößten dänischen Stadt, St. Paulis Ruf als berühmtester Hamburger Stadtteil: Mehr als 400 Jahre Einwanderung haben hier
Spuren hinterlassen. Ob chinesische Matrosen im »China Town« nahe der Grenze
nach Altona oder Religionsflüchtlinge wie z.B. die Mennonitengemeinde in der
Großen Freiheit - MigrantInnen aus aller Welt haben diesen beiden Orten ihren
Stempel aufgedrückt. Zwischen Königstraße, Paul-Roosen-Straße und Elbufer
geht dieser Rundgang der Einwanderungsgeschichte und -gegenwart nach.
Termine:
So 3. April, 14 Uhr
So 14. August, 14 Uhr
Treff: Hauptkirche St. Trinitatis Altona, Kirchenstraße (S-Bahn Königstraße)
Dauer: ca. 2 Stunden, Teilnahme: 7,- e / erm. 5,- e, Leitung: Martin Spruijt
Veranstalter: St. Pauli Archiv e.V., Info: www.st-pauli-archiv.de
Stadtrundgang Migration im postkolonialen Hamburg
Kontinuitäten und Brüche in der Einwanderung
Der Stadtrundgang nimmt die verschiedenen Strukturen der Migration nach
Hamburg im 20. und 21. Jahrhundert unter die Lupe. Vor allem durch den Hafen,
den Handel und die Kolonien sind Menschen aus aller Welt nach Hamburg gekommen, um hier zu leben und zu arbeiten.
Die Hansestadt ist bekannt für seine vielfältigen Diasporas und das offizielle
Hamburg als »Tor zur Welt« entwirft ein weltoffenes und tolerantes Bild von
sich. Doch weder historisch noch aktuell trifft diese Sicht zu, zumindest nicht für
alle Gruppen von MigrantInnen. Der Rundgang über die Neustadt und St. Pauli
beleuchtet wichtige Mosaiksteine von der kolonialen bis zur aktuellen Migration nach Hamburg. Er führt zum Beispiel durch das Portugiesenviertel, vorbei
am Bernhard-Nocht-Institut und an der Cap San Diego bis hin zum ehemaligen
Chinesenviertel.
Foto: Manuel Aßner
Termine:
Do 19. Mai, 17 Uhr
Sa 22. Oktober, 14 Uhr
Treff: St. Pauli Landungsbrücken am Fuß des Pegelturms
Dauer: ca. 2 Stunden, Teilnahme: 7,- e / erm. 5,- e, Leitung: Manuel Aßner
Stadtrundgang Menschen ohne Papiere in Hamburg
Leben zwischen Alltag und der Angst vor Entdeckung
Sie hüten Kinder, sie putzen und sie bauen Häuser - Es gibt zahlreiche Menschen
in Hamburg, die in das alltägliche Leben eingebunden sind, die aber nach dem
Gesetz eigentlich nicht hier sein dürften: irreguläre MigrantInnen.
Egal ob bei der Wohnungssuche, der Einschulung der Kinder, auf dem Weg zur
Arbeit oder bei einer Krankheit – die Bewältigung des Alltags bedarf in dieser
Situation einer guten Organisation. Der Stadtrundgang informiert über die Lebenssituationen von Menschen ohne Papiere und klärt über Mythen und Stereotype auf. Und er bietet die Gelegenheit, Netzwerke und Organisationen von und
für Menschen ohne Papiere näher kennenzulernen.
Die Tour führt von Altona aus in Richtung Reeperbahn.
Foto: EWNW (Archiv)
Termine:
Sa 11. Juni, 14 Uhr
Do 8. September, 17 Uhr
Treff: im Bahnhof Altona, Service Point
Dauer:ca. 2 Stunden, Teilnahme: 7,- e / erm. 5,- e, Leitung: Manuel Aßner
Neuauflage
Branntwein, Bibeln und Bananen
Der deutsche Kolonialismus in Afrika – eine Spurensuche
Der deutsche Kolonialismus ist bis heute weitgehend aus dem
öffentlichen Bewusstsein verdrängt. Dabei sind seine Spuren in
großer Zahl erhalten – man muss sie nur zu lesen wissen. Die
AutorInnen des Bandes untersuchen den Sklavenhandel und die
Ausrottungskriege gegen die Herero und Nama, den Kolonialhandel und seine wichtigsten Produkte, die Rolle der Institutionen,
Wissenschaften und Missionen, die Kolonialpläne der Nazis sowie
die Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus bis heute.
Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es die kritische Geschichtsschreibung des deutschen Kolonialismus mit einer regionalgeschichtlichen Spurensuche vor Ort in Hamburg sowie mit erinnerungspolitischen Debatten verknüpft. Es wurde dadurch stilbildend
für ähnliche Untersuchungen in anderen Regionen und markiert
einen Meilenstein in der Forschung, der die Debatten um den Postkolonialismus nachhaltig bereichert hat.
Heiko Möhle (Hg.): Branntwein, Bibeln und Bananen
Der deutsche Kolonialismus in Afrika – eine Spurensuche
Verlag Assoziation A Hamburg/Berlin
4., neu bearbeitete Auflage, 2011
ISBN 978-3-86241-404-8, 14.80 €
180 Seiten | Zahlreiche Fotos und Abbildungen
Stadtrundgänge und Juni
Hafenrundfahrten Fr 03.06. 17 Uhr Hafenrundfahrt
Di 16.08. 17 Uhr Stadtrundgang
So 21.08. 15 Uhr Hafenrundfahrt
Gegen den Strom
Fr 26.08. 17 Uhr Hafenrundfahrt
Von Schatzkisten und Pfeffersäcken
Übersicht
2011
Februar & April
Sa 26.02. 15 Uhr Hafenrundfahrt
Piraten?!
Sa 02.04. 15 Uhr Hafenrundfahrt
– Lateinamerika
So 03.04. 14 Uhr Stadtrundgang
Daheim in der Fremde
Hoffnung Hafen
Mai
Fr 06.05. 17 Uhr Stadtrundgang
Do 19.05. 17 Uhr Stadtrundgang
Migration im postkolonialen HH
Gegen den Strom
Sa 11.06. 14 Uhr Stadtrundgang
Menschen ohne Papiere
Gegen den Strom
Juli
Vom Kautschukballen zum Container
– Kolonialwaren von der Süderelbe
August
So 14.08. 14 Uhr Stadtrundgang
Daheim in der Fremde
Das Tor zum Weltreich
September
Do 08.09 17 Uhr Stadtrundgang
Menschen ohne Papiere
Gegen den Strom
Oktober
Sa 22.10. 14 Uhr Stadtrundgang
Migration im postkolonialen HH
Blinde Passagiere
Hafenrundfahrten der Hafengruppe Hamburg
Hafenrundfahrt Von Schatzkisten und Pfeffersäcken
Hamburgs Handel mit der Dritten Welt
Foto: Martin Sprujit
Regelmäßig alle zwei
Wochen freitags um 17 Uhr
Beginn: Fr 08. April 2011
Woher stammt unser Kaffee, wo verbirgt sich das weltweit größte Lager für Orientteppiche, und wieso hat das bitterarme Liberia eine der größten Handelsflotten? Eine Fahrt hinter die Kulisse aus Backsteinmauern und Containerbrücken.
Es geht um Waren wie Kaffee und Kakao, Sojabohnen und Bananen, Jeans und
Rüstungsgüter. Die Fahrt veranschaulicht die Hintergründe des Welthandels mit
Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie erklärt, warum Kaffee und Kakao so billig
geworden sind, warum Schrott ein Exportschlager ist und wer an dem extrem
ungleichen Handel zwischen Nord und Süd verdient.
Treff: Baumwall, Anleger Vorsetzen/City Sport Hafen (U3 Baumwall)
Dauer: 1,5 Stunden, Teilnahme: 10,- / erm. 8,- e
Info: www.hafengruppe-hamburg.de
Romerotage 2011
Hafenrundfahrt Von Schatzkisten und Pfeffersäcken
Hamburgs Handel mit Lateinamerika
Wir trinken so viel Kaffee – warum sind die Kaffeebauern eigentlich nicht reich?
Produkte aus Lateinamerika spielen eine große Rolle für Hamburgs Wirtschaft,
aber auch für uns VerbraucherInnen. Welche Hoffnungen und Chancen stecken
aber für die ProduzentInnen von Kaffee und Bananen in diesem Handel? Und ist
der Anbau von Soja und Mais für Agrosprit die Chance?
Kaffeelager im Freihafen. Foto: Axel Scheithauer
Termin: Sa 02. April, 15 Uhr
Hafenrundfahrt Gegen den Strom!
Eine energiepolitische Hafenrundfahrt
Der Hamburger Hafen besitzt eine national und international bedeutende Infrastruktur der Energiewirtschaft. Seien es Urantransporte, Teile der strategischen
Ölreserve, Deutschlands größte Raffinerie für AgroSprit, Deutschlands größter
Kohlehafen oder auch die Baustelle für das Kohlekraftwerk Moorburg, es gibt
viel zu entdecken – wir werden´s Euch zeigen!
Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg
Foto: Anti Atom Büro Hamburg
So 29. Mai, 15 Uhr
So 26. Juni, 15 Uhr
So 21. August, 15 Uhr
So 11. September 15 Uhr
Dauer: 2 Stunden, Teilnahme: 12,- / erm. 10,- e
Hafengruppe Hamburg in Kooperation mit dem anti-atom-büro hamburg
Hafenrundfahrt Piraten!?
Glorreiche Halunken oder Abgehängte dieser Welt?
Was hat die Piraterie mit dem internationalen Fischraub vor Somalias Küste zu
tun? Wer benutzt Somalias Gewässer als Mülldeponie? Was hat es mit den Waffen auf der gekaperten »MS Faina« auf sich? Wer sind die jungen Männer aus
Somalia? Und was bedeutet »Sicherheit« am Golf von Aden? Im Strafverfahren
vor dem Landesgericht Hamburg geht es um Juristisches. In Zusammenarbeit mit
der Hamburger Gruppe »kein mensch ist illegal« beleuchtet unsere Hafenrundfahrt die politischen Hintergründe.
Termin: Sa 26. Februar, 15 Uhr Info: www.hafengruppe-hamburg.de
Foto: Marily Stroux
Hafenrundfahrt: Hoffnung Hafen
Migration und Rassismus
Auf dieser Rundfahrt erzählen wir über Menschen, die früher und heute das »Tor
zur Welt« passierten. Sie sehen und erfahren etwas über: die ersten Auswandererbaracken und die Situation ihrer BewohnerInnen; Orte, an denen Menschen
aus anderen Ländern zu verschiedenen Zeiten als Arbeitskräfte eingesetzt wurden; die Unterbringung von Flüchtlingen und wie mit ihnen umgegangen wird;
Schiffe, in denen blinde Passagiere in Hamburg ankommen. Uns interessieren
die Gründe für die Aus- und Einwanderung und auf welchem Weg sie stattfand
und -findet. Sie erfahren auch etwas über den Umgang mit MigrantInnen in
der»weltoffenen Stadt« Hamburg.
Foto: Marily Stroux (1998)
Termin: So 17. April, 14 Uhr
Treff: Baumwall, Anleger Vorsetzen/City Sporthafen (U3 Baumwall)
Dauer: ca. 1,5 Stunden, Teilnahme: 8,- e
In Kooperation mit der Geschichtswerkstatt St. Georg
Hafenrundfahrt Vom Kautschukballen zum Container
– Kolonialwaren von der Süderelbe
Postkoloniale Hafenrundfahrt zwischen
Harburger Binnenhafen, Altenwerder und Wilhelmsburg
Rund um den Harburger Binnenhafen siedelten sich im 19. Jahrhundert zahlreiche Industriebetriebe an, die sich auf die Verarbeitung kolonialer Rohstoffe
wie Palmöl, Kautschuk und Elfenbein spezialisierten. Heute prägen Erdölraffinerien, Getreidesilos und Containerterminals die Landschaft zwischen Süderelbe,
Köhlbrand und Reiherstieg. Wir folgen den Spuren von Kolonialismus und Globalisierung und fragen nach dem Preis des Fortschritts.
Werbeblatt der späteren Phoenix-Werke
(um 1862). Museum der Arbeit
Termin: So 03. Juli, 15 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden, Teilnahme: 15,- e / erm. 12,- e
In Kooperation mit dem EWNW, Info: www.hafengruppe-hamburg.de
Hafenrundfahrt Blinde Passagiere
In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden der Hamburger Wasserschutzpolizei jährlich mehr als 100 Flüchtlinge gemeldet, die versuchten, auf Seeschiffen versteckt nach Hamburg einzureisen. Die meisten von ihnen kamen aus
West- und Nordafrika. Die Zahl der jährlich in Hamburg ankommenden blinden
Passagiere ist im neuen Jahrtausend auf teilweise unter 10 gesunken. Diese Hafenrundfahrt informiert über die Gründe des Rückgangs, erzählt von
technischer Überwachung, rechtswidrigen Rückschiebungen und der Vernichtung der Lebensgrundlage westafrikanischer Fischer. Die Arbeitsgruppe »Blinde Passagiere« veranstaltet auf Nachfrage nächtliche Hafenrundfahrten zum
Thema, bei denen Dias außerhalb und innerhalb der Barkasse gezeigt werden.
Titelbild des Buchs »Blinde Passagiere«
Termin: Fr 28. Oktober, 19 Uhr
Dauer: ca. 1,5, Stunden, Teilnahme: 10,- / erm. 8,- e
Info: www.hafengruppe-hamburg.de, in Kooperation mit dem EWNW
Zum Gedenken an Heiko Möhle
Hafenrundfahrt Das Tor zum Weltreich
Literatur und Dokumente zum deutschen Kolonialismus
Kakao aus Kamerun, Kupfer aus Namibia, Kopra aus Samoa: Hamburgs Freihafen
mit der Speicherstadt war die Drehscheibe des deutschen Kolonialhandels, an
dem vor allem Hamburger »Pfeffersäcke« verdienten. Widerstand gegen die Kolonialherrschaft wurde blutig bekämpft: Vom Hamburger Baakenhafen gingen
seit 1904 die Truppentransporte nach Afrika, um die antikolonialen Aufstände in
Namibia und Deutsch-Ostafrika niederzuschlagen.
Dauer: ca. 1,5 Stunden, Teilnahme: 10,- / erm. 8,- e
Termin: So 14. August, 14 Uhr Info: www.hafengruppe-hamburg.de
Truppentransport auf Woermann-Dampfer
(1904). Sammlung Möhle
Programmkoordination:
Sonja Tesch
Tel.: 040-189 867 58
[email protected]
www.hafengruppe-hamburg.de
www.ewnw.de
Eine Voranmeldung zu den Touren ist nicht notwendig.
Alle Touren können auch für Gruppen gebucht werden.
Informationen und Buchungen bei den jeweiligen Veranstaltern:
Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.
www.ewnw.de
Tel.: 040-358 93 86
Hafengruppe Hamburg
www.hafengruppe-hamburg.de
Tel.: 040-18 98 67 58
Der Stadtplan »hamburg postkolonial«
St. Pauli Archiv e.V.
www.st-pauli-archiv.de
Tel.: 040-319 47 72
Bitte informieren Sie sich unter
www.hafengruppe-hamburg.de oder www.ewnw.de
über evtl. Terminänderungen.
Gestaltung: sichtagitation.de
Unter diesen Adressen gibt es auch Informationen zu
weiteren interessanten Rundgängen, Rundfahrten und
Veranstaltungen!
des Eine Welt Netzwerks Hamburg und der
Hafengruppe Hamburg ist im Verlag Pharus
Plan Berlin erschienen.
In deutsch und englisch thematisiert er
anhand von fast 60 Orten Kolonialismus,
Migration und Globalisierung in Hamburg.
Der Stadtplan ist im Buchhandel und beim
Eine Welt Netzwerk Hamburg erhältlich.
(Preis: 5,- E)
5,- E
Stadtplan
City map
Hamburg
Maßstab
1:12.500
hamburg postkolonial
postcolonial hamburg
Kolonialismus . Migration . Globalisierung
Colonialism . Migration . Globalization
PHARUS-PLAN
Das Programm des Eine Welt Netzwerks Hamburg e.V.
wird gefördert von:

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