Seniorenkommunalplan - Ville d`Esch-sur

Ville d’Esch-sur-Alzette
Seniorenkommunalplan
Präsentation der Maßnahmen
Esch s/Alzette, le 26 juin 2014
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Esch, ma ville, ma vie
Seniorenkommunalplan Esch/Alzette
Zeitplan
Planungsgruppe
Arbeitsgruppen
Aufbau eines
Grundgerüstes für
jede Maßnahme
AprilMai
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• Öffentliche
Vorstellung der
Resultate der
Studien
• Präsentation des
Maßnahmenkatalogs
Arbeitsgruppen
Diskussion mit Einwohnern:
• Was haltet Ihr von diesem
Ansatz/ diesen Maßnahmen?
• Was fehlt Eurer Meinung
nach?
8. Juli
Überarbeitung der
Maßnahmen:
• Konzepte
• Zeitplan
• Träger
• …
Juli bis
Oktober
Veröffentlichung /
Vorstellung des
Seniorenkommunalplans
Redaktion des
Seniorenkommunalpla
ns
Oktober
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Übersicht
Seniorenkommunalplan Esch/Alzette
Übersicht der vorgeschlagenen Maßnahmen
Informations- und Koordinationsbüro
Freizeitangebote => Club-Senior
Intergenerationelles Wohnen
Partizipative Stadtplanung und –gestaltung
Quartiermanagement im Zentrum => Sicherheit
Vortragsreihe und Filmfestival zum Thema
‚Altern‘
• Öffentliche Vorstellung am 8. Juli 2014
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Maßnahmen
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1/ Informations- und Koordinationsbüro 1/2
• Zentral liegendes, barrierefreies und mit dem
öffentlichen Nahverkehr gut erreichbares Büro
• In diesem Büro sollen:
 Informationen
 Beratungen (z.B. zur ‚Assurance
dépendance…)
 Angebote und Vermittlung von Ehrenamt
 Erfassen der Bedürfnisse der Senioren
gesammelt und angeboten werden
• Kommunikation üb er verschiedene Kanäle (Internet,
Broschüre…)
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Maßnahmen
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1/ Informations- und Koordinationsbüro 2/2
• Vernetzung und Koordination aller Akteure des
Seniorenbereichs => Seniorenkoordinator
• Organisation von Veranstaltungen, nach
Bedürfnissen und Interessen, in Kooperation mit
anderen Ämtern (z.B. Seniorenforen,
regelmäßige Informationsveranstaltungen…)
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Maßnahmen
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2/ Freizeitangebote und Treffmöglichkeiten
• Treffmöglichkeit (innen und aussen (öffentlicher
Raum)) und Freizeitangebote in einem dafür
geeigneten Raum anbieten
• Freizeitangebot, sowie Treffmöglichkeiten, durch
Engagement der Senioren gestalten und fördern
(bottom-up)
• Starke Zusammenarbeit zwischen
Seniorenkoordinator und Anbieter der Treff- und
Freitzeitangebote
• Planung eines Club Seniors (Zielgruppe 50+)
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3/ Intergenerationelles Wohnen
• Gemeinsames Wohnen und Leben verschiedener
Generationen und Familienkonstellationen in
einem Wohnquartier
• Aufbauen von solidarischen Beziehungen und
Austausch
• Zusammenbringen von jungen und älteren
Leuten durch Vermittlung und Begleitung => 1
toit 2 générations
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4) Stadtplanung und –gestaltung 1/2
• Partizipation als Instrument zur Erstellung und
Umsetzung von Maßnahmen
• Partizipation über ein Ausschreibungsverfahren
und dem Einsetzen einer festen Gruppe von
Einwohner => ‚comité participatif‘ welches bei
bestimmten Planungen im Bereich des
städtischen Gefüges, Infrastruktur sowie der
ökonomischen Entwicklung (Einkaufstruktur)
hinzugezogen wird
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4/ Stadtplanung und –gestaltung 2/2
Ideen für Maßnahmen
• Gestaltung von Freiräumen als Orte der
Kommunikation => Freiraumkonzept
• Bedarf der Senioren an Einkaufsmöglichkeiten
(gerechte Auslage), sowie Angebot von
Nahversorgung in direkter Wohnumgebung
• Fahrdienst (zum Einkauf, Arzt, Theater…) für
Senioren um die Teilhabe am öffentlichen Leben
zu gewähren
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5/ Sicherheitsgefühl stärken durch
Quartiermanagement im Stadtzentrum 1/2
• Quartiermanagement als Instrument zur
Vernetzung lokaler Akteure (Schule, Polizei,
Vereine, Geschäftswelt…) und Einwohnern
• Aktivierung der Akteure und Einwohner zu
‚bürgerschaftlicher Beteiligung‘ => verringern
von Konfliktpotential durch Artikulation der
Unzufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation
(steigern der Lebensqualität)
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5/ Sicherheitsgefühl stärken durch
Quartiermanagement im Stadtzentrum 2/2
• Aufbau neuer Aktivitäten und Angebote zur
Stärkung des lokalen Zusammenhalts => von
unten (bottom-up) hergeleitet Initiativen
• Einrichtung eines Stadteilbüros mit
verschiedene Angeboten (z.B. öffentlicher
Schreiber)
• Einbindung der lokalen Geschäftswelt und
Vermarktung (Marketing-Strategie) des lokalen
Handels
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6/ Vortragsreihe und Filmfestival
• Konferenzenreihe (4 Konferenzen) zum Thema
‚Altern‘ jeweils in luxemburgisch und
portugiesisch anbieten
• Abhalten eines Filmfestivals zum Thema
‚Älterwerden‘ mit Spielfilmen, Dokumentarfilmen
und Kurzfilmen mit anschließender
Gesprächsrunde, moderiert von Experten der
Seniorenarbeit
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7/ Öffentliche Vorstellung der Resultate und
geplanten Maßnahmen am 8. Juli 2014 - 1/2
• Datum: 8. Juli 2014 um 17:30 Uhr
• Ort: Gemeindehaus Esch/Alzette
• Moderation: keine spezielle, Fragen können
gestellt werden
• Übersetzung ins Französische und
Portugiesische
• Partizipation: durch Fragestellung während der
Vorstellung, durch Reaktion via Web-Seite auf
DialogEsch und schriftlich via Urne im
Eingangsberiech des Rathauses
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7/ Öffentliche Vorstellung der Resultate und
geplanten Maßnahmen am 8. Juli 2014 - 2/2
• Programm:
• Begrüßung => Vera Spautz
• Ergebnisse der qualitativen Erhebung (FokusGruppen) => Romain Estgen
• Ergebnisse der schriftlichen Umfrage => Dieter
Ferring
• Vorstellen der Maßnahmen => Person aus der
Arbeitsgruppe + Vorstellung der Teilnehmer an
den Arbeitsgruppen
• Schlusswort => Vera Spautz
• Moderation: Manu
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Ausschau und Anstehendes
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Nächste Schritte
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Persönliche Einladung an alle Fokus-Gruppen-Teilnehmer
Einladung der Portugiesischen Gemeinschaft (wenn möglich mittels
persönlicher Kontakte => Ambassade du Portugal)
Austragen von Plakaten in ausgewählte ‚Seniorenlokale‘ => Fête St Jean
(Christian Koch)
Vorträge Estgen/ Ferring + Massnahmen to Asti bis Mittwoch 2. Juli
Verfassen der Vorstellung vom 8. Juli => Stichwörter und einheitliche
PPT für alle Vorträge des Abends
Einrichten der DialogEsch-Seite
Einrichten der Reaktions-Urne
Vortragende:
Romain Estgen: Ergebnisse Fokus-Gruppe (10 bis max. 15 min.)
Dieter Ferring: Ergebnisse schriftliche Umfrage (10 bis max. 15 min.)
Massnahmen:
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Nächste Schritte
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Vortragende:
Romain Estgen: Ergebnisse Fokus-Gruppe (10 bis max. 15 min.)
Dieter Ferring: Ergebnisse schriftliche Umfrage (10 bis max. 15 min.)
Massnahmen (jeweils max. 5 min.):
Informations- und Koordinationsbüro: Nicole Jemming
Freizeitangebot und Treffmöglichkeiten: Sandy Lorente
Intergenerationnelles Wohnen: Jorsch Kass
Stadtplanung und –gestaltung: Daisy Wagner
Sicherheitsgefühl stärken durch Quartiermanagement: Andreja Wirtz
Vortragsreihe und Filmfestival: Ralph Waltmans
Moderation: Emmanuel Cornélius
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Vielen Dank für ihre Mitarbeit
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