Jahresheft 2013 - SC Aegir Essen 1908 eV

Transcrição

Jahresheft 2013 - SC Aegir Essen 1908 eV
SC „A egir“ E ssen 1908 e.V .
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Berichte – Informationen - Ergebnisse
Zum Foto auf dem Titelblatt:
oben v. lks. Mitja Zastrow (Trainer), Steffen Hillmer, Paulina Schmiedel, Christian
vom Lehn, Isabelle Härle, Michelle Lambert, Caroline Ruhnau, Melanie Tombers,
Dorothea Brandt, Lisa Höpink, Hendrik Feldwehr, Kathrin Demler, Nicole Endruschat (Trainerin)
unten v. lks. Marius Kusch, Erik Steinhagen, Thomas Rueter, Metin Aydin, JanDavid Schepers, Ensar Hajder
(Die Namen im Fettdruck benennen Aktive des SC Aegir Essen)
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Inhaltsverzeichnis
Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16. Mai 2013
Mitgliederbestand zum 01.01.2014
12345 )34 . E 0 $1 ABCD
Gemeinsamer Bericht des Vorstandes
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1
2
9
10
.06-(7$ &- 5-1)3$&Bericht der Wasserballwartin [Ulrike Abeling]
Radtour an die Lippe [Bernhard Schmitt]
Grill-Wochenende in Gahlen Lothar Semrau]
Paddeltour auf der Lahn [Lothar Semrau]
Jahresausklang der Masters [Lothar Semrau]
24
31
38
41
49
48,& 4&- .,E &-1/),Übungsstundenverteilung 2014
Terminplan 2014
Liste der Vorstandsmitglieder 2013
Vermietung; Impressum
51
52
54
56
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Fotos: Siegerehrungen Vereinsmeisterschaft,
farbige Innenseiten
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Ort: Vereinsraum am Friedrichsbad
Beginn: 19:40Uhr
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Anwesend: 42 Personen
Ende: 21:15 Uhr
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Der 1.Vorsitzende, ' ( E ,
• eröffnet die Mitgliederversammlung (MV),
• begrüßt die Anwesenden, insbesondere die zu ehrenden Vereinsjubilare,
• dankt allen Anwesenden für
ihr Erscheinen,
• stellt fest, dass die Einladungen zur MV satzungsgemäß und
fristgerecht versandt worden
sind und
• die Beschlussfähigkeit der
Versammlung gemäß Satzung
gegeben ist.
Auf Nachfrage sind die Reaktionen aus der MV auf das
Jahresheft 2012 durchweg positiv; eine Fortsetzung der Jahreshefte wird gewünscht.
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
Für 40-jährige Mitgliedschaft
erhalten die Goldene Ehrennadel: 'B F 1B
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Vom Vorstand fehlen entschuldigt: )! BE *#! AFB ( E
und ( E F B + ,.
Der Dank des Vorsitzenden gilt
vorab der Protokollführerin: Birgit Gebrande.
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Die Niederschrift über die ordentliche MV 2012 wird einstimmig genehmigt.
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Der 1. Vorsitzende ehrt folgende
Mitglieder aufgrund Ihrer Vereinszugehörigkeit:
Für 25-jährige Mitgliedschaft
erhalten die Silberne Ehrennadel: /F B
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Die Ehrung für %
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E ! F kann wegen Abwesenheit
der Jubilarin nicht vorgenommen
werden.
Für 50-jährige Mitgliedschaft
erhält die Goldene Ehrennadel
mit Saphir: 4B
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Weitere Jubiläen:
Für 60-jährige Mitgliedschaft
erhalten einen Frühstückskorb:
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wird in Abwesenheit
für 75-jährige Mitgliedschaft
geehrt.
Jubilarehrung
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Im Rahmen der Totenehrung
wird dem langjährigen Mitglied
und Wegbegleiter vieler Aegiraner, sei es als Schwimmkollege,
Freund oder Trainer, A BCD
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Die Berichte der Sportlichen
Leiter mit Unterstützung des 1.
Vorsitzenden, der Wasserballwartin, zum Senioren-/
Seite 3
Masterssport, der Jugendwartin und des 1. Vorsitzenden (in
Zusammenarbeit mit Werner
Paulekat und Lothar Semrau)
wurden mit dem Jahresheft
2012 versandt und liegen den
Mitgliedern vor.
Der Kassenbericht wird vom 2.
Kassenwart, Werner Paulekat,
mündlich - anhand von Folien
und Tabellen - vorgetragen und
in den einzelnen Positionen
erläutert.
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Spk. Wolfgang Mitschka erkundigt sich, ob es eine Beratung
bezüglich der durch das Finanzamt beanstandeten Rücklage
gegeben habe. W. Paulekat erläutert, dass diese evtl. als
„Polster“ für Mietvorauszahlungen zugesagt werde, um einer
möglichen
Vertragsverlängerung die Tür zu öffnen. Wenn
ein „vernünftiger“ Mietpreis vereinbart werden könnte, habe
man eine Option auf einen ordentlichen Mietvertrag (um ein
unangemessenes Ansteigen des
Mietpreises in Zukunft zu verhindern).
Instandhaltungen sollten aus
dem laufenden Vereinsbetrieb
bezahlt werden; damit der Sonderbeitrag tatsächlich für Inves-
titionen und Mietvorauszahlung
genutzt werden kann. W. Mitschka schlägt eine Kombination
aus Reserve und laufenden Vereinsbetrieb vor.
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H. Reese dankt den Kassenprüfern für 2012 Anitha Maeth
(letztmalig) und Hans Jürgen
Schmidt (erstmalig) an dieser
Stelle nochmals für ihre Arbeit
und bittet, den Bericht zu erstatten.
Der Bericht der Kassenprüfer
wird von Anita Maeth vorgetragen.
Die Prüfung führte zu keinerlei
Beanstandung, daher schließt
sie mit der Empfehlung, dem
Vorstand Entlastung „en bloc“ zu
erteilen.
Wortmeldungen aus der Versammlung zum Bericht der Kassenprüfer liegen nicht vor.
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Jürgen Burmann wird vorge-schlagen und von den Anwesenden einstimmig gewählt. H. Reese übergibt die Versammlungsleitung an J. Burmann.
TOP 8: Entlastung des Vorstandes
Seite 4
J. Burmann dankt im Namen
aller Mitglieder dem gesamten
Vorstand für die geleistete Arbeit.
Er nimmt den Antrag der Kassenprüfer auf, aufbauend auf die
erstatteten Berichte des Vorstandes und der Kassenprüfer
und stellt die Entlastung des
Vorstandes „en bloc“ zur Abstimmung.
Dem gesamten Vorstand wird
einstimmig die Entlastung erteilt.
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H. Reese dankt J. Burmann und
übernimmt wieder die Versammlungsleitung.
2. Vorsitzende/r
Jürgen Voigt wird einstimmig gewählt.
Geschäftsführer(in) Verein
Birgit Gebrande wird einstimmig
gewählt. W. Paulekat wird sie
wieterhin durch die Erstellung
des Jahresheftes unterstützen.
1. Kassenwart(in)
Helmut Wesolowski wird einstimmig gewählt.
2. Kassenwart(in)
Werner Paulekat wird einstimmig gewählt.
Frauenwart(in)
Leonore Rekittke wird einstimmig gewählt.
Fachwart/in für ÖffentlichKeitsarbeit
Manfred Zey wird einstimmig gewählt.
Sozialwart(in)
Rosemarie Lutz wird einstimmig
gewählt.
Seniorenwart(in)
Kein Vorschlag des Vorstandes
und keine neuen Entwicklungen.
Das Amt bleibt vakant.
2. Kassenprüfer 2012 / 2012
Hans Jürgen Schmidt ist noch
für ein weiteres Jahr gewählt
Lothar Semrau wird bei einer
Enthaltung für 2 Jahre gewählt.
Unterrichtung über die Wahlen der Jugendvollsammlung
Jugendwart Björn Reese ist
nicht anwesend. Jugendwartin
Janine Schrenk berichtet mündlich über die Arbeit der Jugendwarte.
Jugendsprecher(innen)
F F BC : Laura Jasmin Böttcher und Alexander Stoi.
F F BC : Marina Mrowka und
Louisa Führes.
H. Reese bedankt sich bei den
Jugendvertretern für die hervorragende Arbeit.
Seite 5
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W. Paulekat stellt anhand von
Folien und Tabellen vor.
Wortmeldungen / Fragen zum
Haushaltsvoranschlag
liegen
nicht vor.
Die MV stimmt einstimmig für
den Haushaltsplan 2013.
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H. Reese erläutert, aus welchen
Gründen der Vorstand der MV
die vorläufige Aussetzung des
Sonderbeitrages, der bis 2014
geplant war, vorschlägt. W.
Paulekat erläutert darüber hinausgehende Gründe.
J. Burmann fragt an, ob eine
„Cancellung“ anstelle einer Aussetzung nicht besser sei. W.
Paulekat führt hierzu aus, dass
eine Aussetzung sinnvoller sei
(zu großer „Zuwachs“ pro Jahr
die nur für Investitionen genutzt
werden sollen; zurzeit ist kein
Bedarf absehbar.
C. Stoll fragt an, ob Aegir für
Wasserschäden im Vereinsraum
aufkommen müsse. Dies ist
nicht der Fall. Hier wäre der ESPO in der Pflicht, da Aegir Untermieter ist.
F. Ständer befürwortet eine
Cancellung, da diese dem
Finanzamt gegenüber das größere/bessere Argument sei.
W. Mitschka hält Aussetzung für
besser, da „sauberer“ gemäß
Vorstandsbeschluss zum Sonderbeitrag.
W. Paulekat erläutert, dass für
den Fall, dass Aegir eine große
Mietvorauszahlung für den Vereinsraum leisten möchte, die
Wiederaufnahme der Beitragserhöhung Sinn macht. Bereits jetzt
sollen die Gespräche mit dem
ESPO aufgenommen werden,
da uns die handelnden Personen derzeit noch bekannt und
wohl gesonnen sind. Daher wird
ein Vorvertrag angestrebt, je
früher die Aufnahme der Gespräche, desto besser.
Darüber hinaus wäre eine Aussetzung sauberer. Gegenüber
dem Finanzamt stellt sich dort
gleichartig dar; auch im Hinblick
auf die Gemeinnützigkeitsprüfung.
Die Aussetzung der Erhöhung
des Mitgliedsbeitrags 2013/2014
wird von der MV bei einer
Enthaltung angenommen.
Seite 6
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CBC
W. Paulekat führt aus, dass
dieser Punkt noch einmal im
nächsten Jahr 2014 zur Abstimmung kommen muss, da nicht
der volle Text der vorgesehenen
Satzungsänderung mit in die
Einladung aufgenommen wurde.
Grundsätzlich wird die Änderung
erforderlich, da der/die Geschäftsführer/in in den geschäftsführenden Vorstand des SC Aegir
aufgenommen werden muss,
damit z.B. elektronisch bei der
Bank gezeichnet werden kann.
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Gemäß Satzung und Einladung
waren Anträge bis zum 06. Mai
2013 an den 1. Vorsitzenden
einzureichen.
Es sind keine Anträge eingegangen.
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BAB B
L. Semrau merkt zum Jahresheft die schlechte Qualität verschiedener Bilder an und schlägt
vor, das Jahresheft auch als
elektronisches Medium auf die
Homepage zu stellen, möglicherweise mit einer Bildergalerie
zusätzlich im Anhang. Eine
Druckversion könne in Zukunft
evtl. auch im A4-Format erfolgen.
Verschiedene Möglichkeiten zur
Verbesserung der Qualität der
Fotos sowohl beim Druck als
auch Möglichkeiten der elektronischen Bearbeitung werden
intensiv diskutiert. I. Denzer bietet Unterstützung in der Fotobearbeitung an, evtl. auch Prüfung
von Farbfotos für die Druckversion.
Im Ergebnis soll die Verwendung von Farbfotos in der
Druckversion und eine evtl.
Formatänderung auf A4 geprüft
werden. Je nach Ausgang der
Prüfung ansonsten weiterhin
Druckform wie bisher und anschließende elektronische Zurverfügungstellung auf der Homepage.
J. Krips führt zur SG Essen aus,
dass es zunächst für die Masters keine Änderung bei den
Bahnstunden geben werde. Ilse
Kaiser wird 2014 ihre Tätigkeit
beenden, evtl. folgt ihr ein Kölner Trainer nach, der Interesse
am Kinder- und Masterstraining
bei der SG hat. Näheres zu
Kosten etc. sei noch nicht bekannt. Er merkt weiterhin an,
dass man in der SG dann evtl.
SG-Kosten für Masters und
Jugend trennen könne.
Seite 7
W. Paulekat erläutert, dass diese bereits getrennt sind, sie von
ihm nur der Einfachheit halber
nicht getrennt dargestellt worden
seien.
wirtung und den Anwesenden
für ihre Teilnahme und wünscht
„Gut Nass“ und einen guten
Heimweg.
Essen, im Juli 2013
Um 21.15 Uhr schließt der 1.
Vorsitzende die Versammlung,
dankt W. Schwieger für die Be-
gez.
(1.Vorsitzender )
gez. A B C
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(Protokollführerin)
Seite 8
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D BC D
D
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(Vergleich 2012 bis 2014; jeweils Jahresbeginn)
Anfang Anfang Anfang
2012
2013
2014
Personen
Geschlecht
Erwachsene
männlich
107
112
106
Erwachsene
weiblich
131
128
115
Summe Erwachsene
238
240
221
88
102
98
Jugendliche
männlich
Jugendliche
weiblich
92
110
104
Summe Jugendliche
180
212
202
Gesamt
männlich
195
214
204
Gesamt
weiblich
223
238
219
418
+ 17
452
+ 34
423
- 29
Mitglieder, insgesamt
A B C DEF
Altersgruppen zum 01.01.2014
Altersgruppen männl. weibl. ges.
0 bis 6
7 bis 14
15 bis 18
19 bis 26
27 bis 40
41 bis 60
älter 60
Summe
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
8
82
8
16
13
41
36
204
16
72
16
14
27
36
38
219
24
154
24
30
40
77
74
423
Seite 9
Der Mitgliederbestand
ist zum Jan. 2014 erstmals seit 4 Jahren gesunken; um 29 Personen gegenüber dem
Vorjahr.
Diese Minderung bewegt sich durchweg bei
ca. 5 %; lediglich die
Gruppe der weiblichen
Erwachsenen verzeichnet mit etwa 10 % eine
größere Abnahme.
Gleichwohl beträgt der
Gesamtbestand
seit
2010 permanent über
400 Mitglieder.
zusammengestellt und
kommentiert:
W. Paulekat
AB C D E F
Gemeinschaftlicher Bericht des Vorstandes
Mit den nachfolgenden Ausführungen gibt der Vorstand Rechenschaft über das Geschäftsjahr 2013.
Neben den schwimmsportlichen
Erfolgen wird auch über Gemeinschaftsaktivitäten berichtet.
Breit gefächert und dicht gedrängt ist das sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Leben des Vereins. Dabei decken
wir einen äußerst breiten Altersbereich vom 4ten Lebensjahr
(Nichtschwimmerausbildung) bis
8ten Lebensjahrzehnt (Masterssport) ab.
Zum sportlichen Bericht finden
Sie im farbigen Sonderheft ausgewählte Ergebnisse der Jugend und der Masters.
Auf Seite 9 informieren wir Sie
zum
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Janßen. Sie erschwamm bei
ihren fünf Starts ausschließlich
vordere Plätze; über 50 m Freistil siegte sie in 0:28,61 min.
Auf die Fahrt nach 'A( % A
machten sich Lisa Bialluch, Dorothea Brandt, Steffen Hillmer,
Marius Kusch, Robert Rauch
und Erik Steinhagen. Trotz
umfangreichem Wettkampfprogramms wurden gute vordere
Platzierungen erreicht.
Unsere Nachwuchsmannschaft
hatte den ersten Wettkampf im
Essener Hauptbad beim )*
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Hier waren mit zum Teil guten
Ergebnissen am Start; Liv Maren Brauer, Can Burulday, India
Fröhlich, Alina Lammert, Florian
Lauer, Frieda Lüttringhaus, Lea
Maksay, Luca Jan Maksay,
Scheyla Molzahn, Emmi Osenberg, Louis Pannenbäcker, Timo
Preuß und Tim Schattberg.
Unsere Aktiven haben vier Veranstaltungen besucht.
(Ausführliche Ergebnisse finden Sie
im farbigen Sonderteil)
Nach dem Olympiajahr 2012
starteten wir mit den Qualifikationen für die neue Saison.
Den Auftakt machte der !B F "
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%&B in Gladbeck
mit der Teilnahme von Tabea
Für die SG Essen schwammen
beim Durchgang zur - A D F
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in der 2. Bundesliga: Lisa Bialluch, Robert Rauch und Kristina
Wissmann; und in der Landes-
Seite 10
liga Westfalen: Lea Hartwig, Tabea Janßen und Pauline Klara
Pietsch.
Das
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C in Bottrop war der erste
Höchst meisterlich präsentierten
sich die Aktiven der SG Essen in
Dortmund, wo sie das Double
Masters-Wettkampf des neuen
Jahres. Teilnehmer: C Krikowski, U. Liesner, J. Meier, H. Schwarz und H.-J. Schmidt. Es wurden die Strecken 800m Freistil
und 200m Brust geschwommen.
(Deutscher Mannschaftsmeister Frauen u. Männer) gewannen.
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Der SG-Vorstand bedankte sich
bei Mannschaften und Trainern besonders bei Henning Lambertz. Der fünfte DM-Titel der
Frauen in Folge ist wohl einzigartig in der Geschichte der
Mannschaftsmeisterschaften.
Besonders gerührt zeigte sich
SG-Neuzugang Dorothea Brandt, für sie war es der erste Titel
mit einer Mannschaft.
(Platzierungen und Zeiten im farbigen Sonderteil)
Mit dem
AB C D
EF
C
wurde die Saison
auf der 50m Bahn in Rüttenscheid eröffnet. Die ersten
Bezirkspunkte holten S. Behrenswerth, S. Biskup, M. Hagemann, J. Krips, W. Kümper,
B. und F. Gebrande, I. Pretzsch,
F. Sandfort, M. Wellmann, M.
Mitschka, L. Semrau, J. Küver,
B. Mai, C. Krikowski, E. Kaletsch, D. Graetsch, H. Gernhuber, A. Blunck J. Plückthun,
O. Tschech und P. Medvedev.
(Platzierungen und Zeiten im farbigen Sonderteil)
Beim
C BC B
D
C
gingen folgende Athleten an den Start:
Anina aus der Wiesche, Can Burulday, Tijra Killic, Paul König,
Maximilian Kufen, Alina Lammert, Florian Lauer, Luka Mohn,
Noah Mohn, Tim Schattberg,
Katharina
Sturmheit,
Trappe und Lea Welte.
David
(Platzierungen und Zeiten im farbigen Sonderteil)
Im Wettkampfplan folgten die
D
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B
D
C
B C der langen Strecken
mit der Beteiligung von Tabea
Janßen, Pauline Klara Pietsch
und Judith Wendler.
I. Denzer erreichte über 800m
Freistil Platz zwei. .
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Am Anfang des Monats hatte die
Startgemeinschaft Essen wieder
zu den # $D
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(einem Stelldichein der deutschen Schwimm-Asse) geladen.
Von Aegir gingen Lisa Bialluch,
Lea Hartwig, Larissa Marx, Marina Mrowka, Robert Rauch,
Steffen Hillmer, Oliver Hugentobler, Tabea Janßen, Marius
Kusch, Pauline Klara Pietsch,
Jan David Schepers, Paulina
Schmiedel, Erik Steinhagen,
Anina aus der Wiesche, Laura
Jasmin
Böttcher,
Dorothea
Brandt, Paul König, Luka und
Noah Mohn, Scheyla Molzahn,
Sarah Peukert und Christopher
Voigt an den Start.
Vor allem Aegir-Neuzugang Dorothea Brandt lieferte eine GalaVorstellung. Mit drei Siegen in
Seite 12
der offenen Klasse über die 50m-Strecken: Brust, Freistil und
Schmetterling war sie die herausragende Schwimmerin bei
der 13. Auflage dieses Meetings. Im 50m-Sprint über die
Brust-Lage lieferte sie sich mit
Caroline Ruhnau (ebenfalls SG
Essen) ein packendes Kopf-anKopf-Rennen, das „Doro“ hauchdünn gewann. Nur etwas mehr
als eine Zehntelsekunde trennte
die beiden beim Anschlag. Mit
31,89 Sekunden war dies die
punktbeste Leistung der gesamten Veranstaltung.
In ihrem Freistil-Finale stellte die
28-Jährige einen Veranstaltungsrekord auf. In 25,56 Sekunden verwies Brandt die
Staffel-Europameisterin Daniela
Schreiber (25,99) auf Platz zwei.
Dorothea verbesserte ihren eigenen Rekord aus dem Jahr
2011 um 19 Hundertstel.
v. lks: D. Schreiber, D. Brandt, C. Ruhnau
In letzten Rennen schwamm sie
über 100 m Freistil persönliche
Bestzeit in 55,97 Sekunden.
(Weitere Platzierungen und Zeiten
im farbigen Sonderteil)
Olympia-Schwimmerin Lisa Vitting (22 Jahre) von Aegir hat offiziell ihre Karriere beendet und
wird sich fortan auf ihr Psychologie-Studium konzentrieren.
Lisa eine der schnellsten Freistil-Schwimmerinnen Deutschlands, war im Vorjahr bei den
Olympischen Spielen Mitglied
der 4x100-Freistil-Staffel. Mit ihr
holte das deutsche Quartett bei
der WM 2011 in Shanghai die
Bronzemedaille, außerdem gewann Vitting mit dieser Staffel
2010 und 2012 jeweils den EMTitel.
Lisa Bialluch, Lea Hartwig und
Oliver Hugentobler gingen bei
den
A BCDE F der
langen Strecken an den Start.
Die
D A
A BCDE
der langen Strecken wurde in
Bochum ausgerichtet. H.-J. Schmidt und R. Lutz schwammen
über 200m Brust zu Gold, M.
Holly erreichte ebenfalls Gold
über 200m Rücken. Zu Platz
zwei (Silber) schwamm J. Meier
über 400m Freistil. Die Bronzemedaille erhielten für ihre Leistungen S. Biskup, M. Holly,
Seite 13
S. Kentschke, H. Schwarz und
H.-J. Schmidt.
Der
AB C DEF
D war
das erste Ziel des Monats und
mit dabei waren Steffen Hillmer,
Paulina Schmiedel, Dorothea
Brandt, Marius Kusch, Pauline
Klara Pietsch, Robert Rauch,
Oliver Hugentobler und Paulina
Schmiedel.
(Platzierungen und Zeiten im farbigen Sonderteil)
Beim
F
D
waren Steffen Hillmer, Paulina
Schmiedel, Dorothea Brandt,
Marius Kusch und Jan David
Schepers erfolgreich.
Zum vierten Mal fanden im Rüttenscheider Leistungszentrum
die
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F
D B E
FD statt. (Ausrichter, wie
in den Vorjahren: Aegir)
27 Teilnehmer in der Jahrgangs
und offenen Klasse und 42 Masters Schwimmer starteten hier
sehr erfolgreich und erschwammen Punkte für die Schwimmstundenverteilung.
Trotz des Ausrichterstresses
war die Ausbeute für unsere Aktiven 48 mal Gold, 29 mal Silber
und 7 mal Bronze.
Zwei Staffelpokale gingen ebenfalls an Aegir.
(Ausführliche Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im farbigen
Sonderteil)
Erik Steinhagen war in
D
E
beim
D
am
Start und erschwamm sich zweimal Platz 1 und einmal Platz
zwei auf der 50m Bahn.
Bei den
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F
D waren Aegir und Polizei SV wiederum die
ausrichtenden Vereine. Tabea
Janßen, Pauline Klara Pietsch,
Marina Mrowka, Lisa Bialluch,
Lea Hartwig, Laura Jasmin Böttcher und Robert Rauch waren
unsere Starter.
Die $ % &
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D für die Masters
wurde in diesem Jahr in Wetzlar
ausgetragen. Teilnehmer hier
waren M. Holly, S. Kentschke,
C. Krikowski, J. Meier, H.-J.
Schmidt und H. Schwarz.
Diese $ B F D &
F
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(
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D waren eine Demonstration der Stärke. Nie war
die Startgemeinschaft Essen
erfolgreicher. Dies ist auch ein
Verdienst von Bundestrainer
Henning Lambertz, der als Cheftrainer des Essener Bundesstützpunktes die Top-Schwimmer zum letzten Mal vorbereitet
hatte. Zwölf Titel holte die SG
Seite 14
Essen, insgesamt sind es 22
Medaillen geworden. Im Vorjahr,
dem olympischen Jahr 2012,
stellte die SG nur vier Meister
(mit elf Medaillen).
Bei diesen Titelkämpfen ging es
auch um die WM-Teilnahme in
Barcelona (19.Juli - 4.August).
Die SG wird mit Caroline Ruhnau, Dorothea Brandt, Isabelle
Härle, Hendrik Feldwehr und
Christian vom Lehn gleich fünf
Athleten nach Spanien schicken.
Erik Steinhagen hat vielleicht
noch eine Chance. Er erfüllte im
Vorlauf über 50-m Brust exakt
die Final-Norm. Im Endlauf aber
blieb er als Vizemeister deutlich
darüber.
Dorothea Brandt war die herausragende, die erfolgreichste
Schwimmerin mit drei DM-Titeln.
Sie gewann den 50-m-Sprint
über die Brust-, Schmetterlingund Freistil-Lage und wurde damit zur „Sprintkönigin“ dieser
Meisterschaften. „Ich freue mich
tierisch“, strahlte Dorothea. „Das
hat noch niemand vor mir geschafft. Schade, dass Britta
nicht dabei war.“ Die erkrankte
Ausnahme-Schwimmerin Britta
Steffen (Berlin) galt über die 50m-Freistil als Mitfavoritin.
(Die Einzelmedaillenausbeute der
Aegiraner, -innen finden Sie im
farbigen Sonderteil).
„Sprintkönigin“ Dorothea Brandt
Die siegreiche 4x100-m-Freistil Staffel:
Jan-David Schepers, Damian Wierling,
Thomas Rueter. Ensar Haydar
Siegerehrung 50 m Brust: Erik Steinhagen,
H. Feldwehr, F. Schwingenschlögl, M. Werkmeister
Siegerehrung 50 m Schmetterling: A. Wenk,
Doro Brandt. Pauline Schmiedel
die drei Gruppenaufnahmen: Tom Stuckert
Seite 15
Die
A B CD EA F F
DB F
A B CD EA F fanden in diesem Jahr in Köln statt.
Aegirs Teilnehmer waren Kristina Wißmann, Robert Rauch,
Lea Hartwig, Lisa Bialluch und
Oliver Hugentobler. Sie erreichten fast ausnahmslos Top-TenPlätze.
B. Mai fuhr zu einem FA BF
A F F B FA
nach Hagen
und wurde über 100m Schmetterling und 200m Brust jeweils
Erste.
In Wuppertal wurde der
B
C
ausgeschwommen. Teilnehmerinnen waren hier Lisa Bialluch, Lea Hartwig, Tabea Janßen und Pauline Klara Pietsch.
Ganz weit vorn Lisa mit Platz 1
im Jahrgang 1999 und in der
offenen Klasse über 200 m Rükken in 2:25,94 min.
Die
A CD F
DB F
A B CD EA F wurden in Berlin
ausgeschwommen. Lisa Bialluch
erreichte im Finale über 200m
Rücken Platz sechs. Marius
Kusch wurde zweiter über 100m
Schmetterling. Robert Rauch
wurde dritter über 200m Lagen.
Lea Hartwig, Oliver Hugentobler,
Tabea Janßen und Pauline Kla-
ra Pietsch konnten mit ihren
Platzierungen und Zeiten zufrieden sein.
A CD F
A B CD EA B
A B fuhren acht Aktive nach
Sindelfingen. Jeweils Deutsche
Meister wurden M. Zey über
100m Schmetterling und C. Krikowski über 200m Lagen. Die
Silbermedaille und somit Platz
zwei sicherten sich E. Liesner
über 50m Freistil und B. Mai
über 100m Schmetterling. S.
Kentschke über 100m Rücken
und C Krikowski über 50m
Rücken sicherten sich Platz drei
und somit die Bronzemedaille.
Weitere Teilnehmer: waren H.
Schwarz, R.Lutz und E. Kominek.
Zur
(Ausführliche Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im farbigen
Sonderteil)
Am Ende des Monats wurde in
Oelde unter
A CDA
! "
CD#
F auf der 50m Bahn
ausgetragen. Tabea Janßen und
Pauline Klara Pietsch waren hier
in verschiedenen Disziplinen mit
vorderen Plätzen erfolgreich am
Start.
$
A B CD EA F B
A B in Dortmund waren ein
voller Erfolg. Für Aegir ging ein
Die
Seite 16
starkes Team mit I. Denzer, S.
Biskup, P. Fürst, M. Holly, E.
Kominek, C. Krikowski, Jörg Küver, B. Mai, H. Neye, M. Hagemann, U. Liesner, E. Liesner, T.
Jennemann, S. Kentschke, R.
Lutz, I. Pretzsch, J. Plückthun, J.
Meier, H. Schwarz, C. Siewert,
N. Tegeler, M. Zey und C. Töpert an den Start. Insgesamt
wurden 14mal Gold, 6mal Silber
und 8mal Bronzemedaillen in
Einzelrennen gewonnen.
(Ausführliche Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im farbigen
Sonderteil)
Bei den
A B CDEF
FE in Barcelona vertraten Dorothea Brandt (Aegir), gemeinsam mit Hendrik Feldwehr, Ensar Hajdar, Isabelle Härle, Caroline Ruhnau und Christian
vom Lehm im deutschen Team
die Farben der SG Essen.
Dorothea Brandt hatte über 50m
Freistil im Vor- und Zwischenlauf
gleich zweimal die geforderte
WM-Norm erreicht. Damit nicht
genug. Über die 50m Brust unterbot sie im Halbfinale in 31,89
Sekunden ein weiteres Mal die
Richtzeit. Im Finale über 50m
Freistil erreichte Sie Platz acht
in einer Zeit von 0:24,81. Mit der
4x100m Freistil-Staffel mit Britta
Steffen, Alexandra Wenk und
Daniela Schreiber schwammen
sie auf Platz acht.
An einem sonnigen Samstagmorgen trafen wir uns mit einigen Kindern/Jugendlichen in
Bottrop, - abseits von Training
und Wettkampf - um gemeinsam
den
F
C
unsicher zu
machen.
In kleinen Gruppen haben wir
dann verschiedene Attraktionen,
wie Wildwasserbahn, Achterbahn, Freifall-Tower und Wildemaus besucht.
Die Kinder kannten keine Furcht
und haben alles mitgenommen
was der Park in den paar Stunden zu bieten hatte.
Die
C
CA D F
! C"
2013 im Essener Hauptbad waren nach der Sommerpause die Vorbereitung auf die
Kurzbahnsaison. Es starteten
gleich vier neue SG-Mädels von
Aegir: (Annalena Felker, Laura
Goldbach, Michelle Klomfaß und
Laurie Krausa).
Eine Woche später dann die
F
EF
A C"" D F
! C"
auch im Essener
Hauptbad. Starter hier waren
Lisa Bialluch, Annalena Felker,
Laura Goldbach, Laurie Krausa
Pauline Klara Pietsch und Daniel Trosin.
Seite 17
Für einige Vereinsmitglieder
ging es zur
AB ACD EBF
F
AB A nach Eindhoven.
Hier belegte R. Lutz einen guten
10ten Platz über 200m Brust. B.
Mai Platz 10 über 50m Schmetterling und 200m Brust. J. Meier
über 200m Brust Platz 19. H.-J.
Schmidt ging drei mal an den
Start und belegte über 50m
Brust Platz 12, 100m Brust Platz
17 und über 50m Schmetterling
Platz 13. H. Schwarz erreichte
Platz 15 über 200m Brust und
M. Zey Platz 9 über 50m
Schmetterling und Platz 20 über
50m Freistil.
(Ausführliche Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im farbigen
Sonderteil)
A
F
F BB
EF
F
! F D " # B$F F %
&
F ' F F %F
Die weibliche B-Jugend-Staffel
der Startgemeinschaft Essen ist
im Bezirk und in NRW als Sieger
hervorgegangen. Hier war wieder einmal das Hauptbad in Essen der Austragungsort. Mit einer sehr guten Gesamtzeit, fuhr
man dann nach Freiburg zur
Deutschen-Meisterschaft der Juniorinnen und holte auch hier in
überzeugender Manier den Titel.
Den größten Teil dieser JugendB-Mannschaft stellte Aegir mit
(Lea Hartwig, Tabea Janßen
Pauline Klara Pietsch, Lisa Bialluch, Annalena Felker, Laura
Goldbach, Laurie Krausa und
Michelle Klomfaß).
BCDE F E
Seite 18
F
Dieser Sieg war jedoch nur einer
von fünf Siegen der Essener-SG
Mannschaften in Freiburg; fünf
von acht möglichen Titeln wurden gewonnen. Was für eine
Dominanz. Zudem siegten die
Mannschaften der A- und B-Jugend, sowohl bei den Jungen
als auch bei den Mädchen in
deutscher Rekordzeit.
Es ist gute Tradition, dass sich
die siegreichen Mannschaften
zur Medaillenvergabe fantasievoll kostümieren.
Die Medaillen überreichte Olympiasieger und Weltmeister Michael Groß, der im dortigen Freiburger Westbad als 15jähriger
erstmals an einer deutschen
Meisterschaft teilgenommen hatte.
Damit noch ausstehende „Stadtpunkte“ erschwommen werden
konnten starteten wir beim
A B C D EF . Ihren obligatorischen Punkt haben dann
hier Lisa Bialluch, Laura Jasmin
Böttcher, Lea Hartwig, Leonie
Mischelle Görtz, Laura Goldbach, Annalena Felker, Tabea
Janßen, Jana Kelm, Michelle
Klomfaß, Hannes Lüttringhaus,
Greta Osenberg, Tim Schattberg, Daniel Trosin, Pauline Klara Pietsch und Christopher Voigt
erschwommen.
Am 08. und 11. Oktober führten
wir unsere
D
D D
der Kinder, Junioren und Senioren im Friedrichsbad durch. Es
wurden die 25m , 50m und 100m Strecken geschwommen Kinder bis zum 9ten Lebensjahr
schwammen die 25m Einzelstrecken und 100m Lagen, Jugendliche ab dem 10ten Lebensjahr die 50m Einzelstrecken
und 100m Lagen.
Es gingen 72 Jugendliche und
24 Masters an den Start .
D
D
(bis Jg 92):
Laura Goldbach Jg.1998
D
D
(bis Jg 92):
Simon Trappe Jg.1997
D
D
D D
B!
Simone Biskup, Jg. 1976
D
D
D D " B!
Olaf Tschech, Jg. 1961
Die #$E
D D
C
D D % C
&% '
in
Recklinghausen wurden von 22
Aktiven besucht um zu schauen,
ob sich lohnt mit dem einen oder
anderen Start bei der Deutschen
Meisterschaft auf der Kurzbahn
in Essen dabei zu sein. Unsere
Aktiven waren erfolgreich und
sammelten wieder viele Medaillen: (17 mal GOLD; 14 mal Silber und 8 mal Bronze).
(Ergebnisse: farbiger Sonderteil)
Seite 19
Das AB CDEF D EB F
EF
F E fand am 9. Nov. 13
traditionell im Essener Hauptbad
statt. 250 Teilnehmer aus 40
Vereinen
absolvierten
530
Starts. Die acht Aktiven aus
Twente - Hengelo (Niederlande)
festigten zum wiederholten Male
unseren internationalen Status.
Die weiteste Anreise hatte der
Wettkämpfer des 1. SK Greiz
aus Thüringen. Gewohnt routiniert, ohne Stress, in familiärer
Atmosphäre lief der Wettkampf
ab. Wie viel Spaß die Einzelnen
hatten zeigen einige ausgesuchte Fotos. (
ABC DCEBC).
Fast alle Aegir-Starts wurden mit
Platzierungen unter den ersten
Drei belohnt und dabei zahlreiche „Stadtpunkte“ erschwommen.
Dank allen Helfern, Kampfrichtern und der Mannschaft in der
Cafeteria, die Aktive, Trainer,
Betreuer und Kampfrichter gut
versorgte.
(Ausführliche Ergebnisse und Platzierungen finden Sie im farbigen
Sonderteil)
Sehr gute Platzierungen erreichten unsere Aktiven bei den
! D F EF
EFD
in Wuppertal. Lisa Bialluch Platz
eins in der Jahrgangswertung
über 200m Rücken.
Annalena Felker Platz eins über
50m,100m und 200m Brust in
der Jahrgangswertung. In der offenen Klasse wurde sie über
diese drei Lagen Dritte. Über
200m und 400m Lagen wurde
sie jeweils zweite in der Jahrgangswertung.
Laura Goldbach Platz 1 über
200m Rücken und Platz zwei
über 50m und 100m Rücken
und 400m Freistil.
Lea Hartwig Platz zwei in der
Jahrgangswertung über 50m,
100m, 200m und 400m Freistil.
Laurie Krausa Platz drei über
100m Schmetterling in der Jahrgangswertung.
Pauline Klara Pietsch Platz drei
über 50m Schmetterling in der
Jahrgangswertung.
Robert Rauch Platz zwei in der
offenen Klasse über 200m Lagen.
Erik Steinhagen in der offenen
Klasse jeweils Sieger über 50m
und 100m Brust und über 100m
Lagen.
Daniel Trosin in der Jahrgangswertung jeweils Platz eins über
400m und 1500m Freistil und
Platz zwei über 200m Freistil.
Platz zwei war es dann auch
über 1500m Freistil in der offenen Klasse.
Seite 20
A BC A DEF
E
Hans-Jürgen Schmidt
Marian Holly und Ulrike Abeling
Manfred Zey
Christiane Krikowski und Mitstreiterin
„alles im Griff“ J. Sander und T. Stuckert
Sabine Böcker und Erich Liesner
(Fotos: Tom Stuckert)
Rosemarie Lutz
Seite 21
Weiterhin am Start:
Tabea Janßen, Michelle Klomfaß und Olivier Hugentobler.
Sprint-Spezialistin „Doro“ Brandt
behauptete sich bei der
ABCD CE FF
über die
50-m-Brust und 50-m Freistil mit
Platz eins und war somit für die
F
D
CD CA
qualifiziert.
Erik Steinhagen war nach dem
Vorlauf über 50m Brust noch
erster. Platz drei wurde es dann
im Endlauf.
Weitere Teilnehmer von Aegir
waren Daniel Trosin, Paulina
Schmiedel, Robert Rauch, Michelle Klomfaß, Laura Goldbach,
Annalena Felker und Lisa Bialluch.
Ende des Monats richtete die
SG Essen im Hauptbad die
AB aus, ein Event
der Superlative aus. Mehr als
1200 Starter, allein mehr als 550
aus NRW, gingen an den beiden
Wettkampftagen an den Start.
Unterm Strich wurden rund
4.000 Einzelstarts und über 400
Staffeln ins Wasser gelassen.
Damit dieses Mammutprogramm
überhaupt bewältigt werden
konnte, wurde in beiden 25 m
Becken des Hauptbades parallel
gestartet.
Mindestens 20 Jahre alt müssen
die Schwimmer( -innen) für die
Masters-Wettkämpfe sein. Je 5
Jahrgänge werden in einer Altersklasse zusammengefasst.
Die Ältesten gehen dabei auf die
90 zu. Allein 131 Läufe wurden
über 50 Meter Freistil, und 66
Rennen über 100 Meter Brust
gestartet. Die Konkurrenz ist
sagenhaft groß, denn so viele
Teilnehmer wie für dieses Wochenende hat sie auch noch nie
gegeben. Allein100 Aktive und
36 Staffeln gingen von der SG
Essen an den Start.
(Die Zeiten und Platzierungen der
28 Aegir-Aktiven finden Sie im farbigen Sonderteil)
A
B
C
„Stadtpunkte“ mussten von einigen Aktiven noch erschwommen
werden. Beim
C E D
!D
C " C #$% im Hauptbad in Essen wurden die restlichen Punkte überzeugend geholt. Es gingen 23 Aegiraner, innen an den Start.
(Alle Plätze und Zeiten im farbigen
Sonderteil)
Im Dezember haben wir im Vereinsraum mit den Kindern wieder Sachen für die Weihnachtszeit gebastelt. Diesmal gab es
kleine Eulen aus Tannenzapfen
und Engel aus Tontöpfen. Als
kleine Überraschung für die Eltern, gab es dann noch ein
kleines Fotoshooting. Die Kinder
Seite 22
haben mit einer Zipfelmütze
oder einem Rentiergeweih für
einen Schnappschuss posiert.
(Die Foto-Galerie finden Sie auf
dem rückwärtigen Deckblatt).
Einen Goldregen haben die Essener Starter bei der
A BC DEF E
im dänischen Herning nicht erwartet.
Der Fokus ist schon auf die
Langbahn-EM gerichtet, die im
kommenden Sommer (2014) in
Berlin stattfinden wird. Dann
muss die SG Essen-Riege beweisen, ob sie nach den Auftritten bei Olympia und der WM
tatsächlich wieder Oberwasser
hat und sich im internationalen
Vergleich behaupten kann.
Dorothea Brandt erreichte Platz
sieben über 50m Brust in
0:30,27 und Platz fünf über 50m
Freistil in 0:24,14.
Im abgelaufenden Jahr 2013 haben sich 64 Kinder und Jugendliche verschiedene
FDD
EF E verdient:
Seepferdchen: 36
Bronze: 15 Mitglieder
Silber: 13 Mitglieder
Abschließend gilt der
nicht
nur den Vorstandsmitgliedern,
Betreuern, Trainern und Helfern
am Beckenrand, sondern insbesondere allen Mitgliedern und
Eltern unserer Kinder und Jugendlichen, die mit kleinen und
großen Anteilen an Arbeit und
Einsatz zum Erhalt und zur positiven Weiterentwicklung der
Vereinsgemeinschaft beigetragen haben.
Seite 23
ABCC DBEEFB
SG Wasserball Essen
1. Saison
Die erste Saison nach der Gründung der SG Wasserball Essen
ist sehr erfolgreich verlaufen.
D E
Die 1. Herren-Mannschaft
wurde Meister in der Bezirksliga,
schaffte den Aufstieg in die Verbandsliga und wurde Pokalsieger;
AB CDEBF BDE
die 2. Herren-Mannschaft
wurde Bezirksmeister.
Die 1. Damen-Mannschaft
belegte Platz 3 in der Bezirksliga;
die 2. Damen-Mannschaft
Platz 5 in der Bezirksliga
Die Mannschaft U 13 (Jg. 2000
und jünger) belegte Platz 4 in
der Bezirksliga.
E
A
BC
Die anderen Jugendmannschaften konnten in der 1. Saison erwartungsgemäß
noch
nicht
ernsthaft ins Geschehen eingreifen. Die U 11 befindet sich in der
Aufbauphase und die mangelnden Trainingszeiten im Nachmittagsbereich lassen nur langsame Verbesserungen zu.
Seite 24
Den älteren Jugendmannschaften fehlte es schlicht an Spielern; Neuzugänge aus dem
schwimmerischen Bereich brauchen natürlich einige Zeit um
spieltechnisch eine Verstärkung
darzustellen. Hinzu kam, dass
geplante Trainingsmaßnahmen
im Hessebad nicht durchgeführt
werden konnten, weil das Bad
im Sommer 2013 entgegen der
Planung wegen der Umbaumaßnahmen geschlossen blieb.
Die Sport- und Bäderbetriebe
haben uns glücklicherweise für
den normalen Trainings- und
Spielbetrieb das Grugabad zur
Verfügung gestellt. Bevor wir um
20:00 Uhr ins große Becken
durften, konnten wir zum Einschwimmen und -spielen ins
Wellenbecken – eine völlig neue
Herausforderung dabei: passgenaues Spiel bei Wellengang.
Die Wiedereröffnung des Hessebades ist nun für Anfang Mai
2014 geplant. Wir freuen uns
darauf, werden die Wellen jedoch vermissen.
In den Herbstferien 2013 fand
ein gemeinsames Jugendtrainingslager (organisiert von Essen 06) für Schwimmer und
Wasserballer mit 41 Teilnehmern, davon 14 Wasserballer
(u.a. Laura, Christopher und Lucia) in Dänemark statt.
A BC D EF
Als Trainer war Rudi Städtler
dabei. Diese Maßnahme war
sehr erfolgreich, viele Kinder
konnten deutliche Entwicklungs-
F
D F
sprünge machen. Einige haben
den Sprung in die Auswahltrainingsgruppen des Landes geschafft.
Seite 25
In der laufenden Saison 2013/14
liegt die U15 (Jg. 99 und jünger)
auf Platz 5, die U13 (Jg. 01 u.
jg.) auf Platz 2 und die U11 (Jg.
03 u. jg.) hat im Gegensatz zur
letzten Saison auch schon 2
Spiele gewonnen; wir können also sagen, dass wir auch im
Jugendbereich auf dem richtigen
Weg sind.
Bei den Herren sieht es derzeit
so aus, dass sich die 1. Mannschaft im Mittelfeld der Verbandsliga behaupten kann, die
junge 2. Mannschaft, in die die
ehemalige U19 integriert ist,
spielt in dieser Saison in der
Bezirksklasse und liegt dort auf
einem guten 3. Platz. Mit Neuzugang Christian Heintschel aus
Ludwigsburg stellt Aegir nun
auch endlich wieder einen Spieler für die Herrenmannschaft –
weitere werden hoffentlich folgen, auch im Mastersbereich
der Herren gibt es Überlegungen zur Meldung einer Mannschaft für die Deutschen Wasserball-Masters-Meisterschaften.
Das Zusammenwachsen der
Mannschaften der drei Vereine
entwickelt sich gut, wozu insbesondere die gemeinsamen
Aktivitäten und Turniere beitragen.
Fest etabliert sind:
• Trainertagung im Januar
• Saisonabschlussgrillen 2013
(im Grugabad)
• Oktoberfest im Hessebad
• Weihnachtsfeier (2013
Wintergrillen im Hessebad)
• Turniere in Emden, Bremen,
Gladbeck und Aachen
Rückblick Saison DamenBezirksliga 2013 / 2014
In der Bezirksliga erreichten wir
in der Saison 2013/2014 mit der
1. Mannschaft den 3. Platz mit
nur zwei Punkten Rückstand auf
Meister Aachen (als Gast im Bezirk) und einem Punkt auf den
zweitplatzierten Oberhausen.
Die beiden Punkte gingen gegen
Aachen und Wuppertal mit unglücklichen Last-minute-Toren
zum Unentschieden verloren.
Oberhausen konnten wir einmal
schlagen. Die 2. Mannschaft
wurde 5. – also insgesamt ein
sehr gutes Ergebnis für unsere
Damen.
In 2013 haben wir diesmal 5
Turniere besucht: das Pfingstturnier in Emden, den Elbcup in
Hamburg-Geesthacht am 1./2.
Juni, den Achterdieckcup in Bremen vom 12. – 14. Juli, das Turnier in Gladbeck am 21./22.
September und zum Saisonstart
das Turnier in Aachen am 2./3.
November.
Seite 26
AB C D D
Am Pfingstturnier in Emden
nahmen unsere Jugendmannschaften und eine mit Nachwuchsspielerinnen ergänzte Damenmannschaft teil. Es fand im
letzten Jahr allerdings unter
widrigen
Witterungsbedingungen statt: Gewitter zur Anreise
am Freitagabend und dann Dauerregen und 10 Grad. Die Wiese
des Freibades stand unter Wasser, das Damenteam aus Rostock reiste Samstagabend völlig
durchweicht ab. Dass wir trotzdem Spaß hatten versteht sich –
die nahe gelegene Bäckerei mit
Café und die warmen Duschen
waren die beliebtesten Aufenthaltsorte. Die Duschräume
wurden auch zum gemütlichen
E F C D
A
Beisammensein am Freitagabend genutzt. Devise für 2014:
Es kann nur besser werden !
Bei schönem Wetter und sommerlichen Temperaturen fand
hingegen der Elb-Cup im Freibad Geesthacht bei Hamburg
statt. Wir mussten uns im Finale
nur dem Bundesligateam des
ETV geschlagen geben und
konnten mit einem 2. Platz und
einem (diesmal) Damenwasserball als Preis nach Hause
fahren. Das Turnier war wieder
gut organisiert, die Party war
diesmal nicht geplant und wurde
aber mit tatkräftiger Unterstützung unserer Damen auf die
Beine gestellt. Bedingung für die
Meldung dieses Jahr: Party am
Seite 27
Samstag und Musicalbesuch am
Freitag !
Beim Achterdieck-Cup in Bremen - wieder der gemeinsame
Saisonabschluss der Damen
und Herren – haben wir uns in
den vergangenen Jahren jedes
Mal gesteigert: 2011: 6. Platz;
2012: 5. Platz ; 2013: 4. Platz.
Wahrscheinlich lag die sehr gute
Platzierung an unserem Maskottchen HORST, das schon auf
der Hinfahrt alle Reisenden im
Stau auf der A1 bestens unterhielt. Bei schönem Wetter,
leider nicht ganz so warm wie im
Vorjahr, hatten wir wieder viel
Spaß im Wasser und außerhalb;
insbesondere bei der legendären Beachparty am Abend.
ABC D E
Die Erwartungen hinsichtlich des
Abschneidens in diesem Jahr
sind natürlich hoch – mal schauen, was wir erreichen können.
Das Turnier in Gladbeck war
dieses Jahr weniger gut besucht
und fand aufgrund des Brandes
im Vereinsraum nur unter eingeschränkten Bedingungen statt.
Unter sportlichen Gesichtspunkten ist es so früh in der Saison
zu vernachlässigen, eher geht
es darum, das Schwimmtraining
mit einem Wasserballwochenende aufzulockern und alte
Freundschaften zum Gladbecker
Team zu pflegen. Wir sind sehr
froh, dass wir in den Schließungszeiten des Hauptbades
während der Oster- und Herbstferien das Angebot der Gladbecker zu gemeinsamen Trainingseinheiten nutzen konnten.
Das Saisonvorbereitungsturnier
in Aachen Anfang November
(Damen und Herren) beendeten
wir auf dem 2. Platz. Das Finale
ging knapp gegen Gastgeber
Aachen verloren. In den Gruppenspielen konnten wir unseren
Oberligagegner Poseidon Duisburg schlagen. Das Tauziehen
fiel diesmal aus, stattdessen gab
es eine Geschicklichkeitsstaffel,
bei der alle viel Spaß hatten. Die
Sektstaffel der Damen konnten
wir in der Besetzung Alex, San-
Seite 28
dra, Katrin und Melanie Z. gewinnen und damit wieder 20
Biermarken für die Party am
Abend. Unser Turnierpreis war 1
kg Dominosteine – leider ließ ich
sie versehentlich über Nacht in
einem Korb vor der Haustür liegen und musste für die Weihnachtsfeier Ersatz (allerdings in
Form von Keksen) bereitstellen.
Wir hoffen, dass der Dieb angemessene Bauchschmerzen hatte !
B
ABC D C D
CD
B
In den Damenmannschaften stehen uns für diese Saison 28
Spielerinnen zur Verfügung.
Britta ist nach der Geburt ihres
Sohnes im Oktober wieder dabei, Simone nach der 2. Babypause hoffentlich wieder in der
neuen Saison. Um allen Spielerinnen genügend Einsatzzeit geben zu können, haben wir beschlossen, zum ersten Mal drei
Mannschaften zu melden:
EF
B
ball und Schwimmen besser
verzahnen. Alle Schwimmer mit
Wasserballambitionen können
jederzeit zum Damen- oder Herrentraining (19.45 Hauptbad,
Damen: Di und Do, Herren: Mo
und Mi) kommen. Freitags ab
19.30 ist für alle interessierten
Jugendlichen
im
Hauptbad
Schnuppertraining
(Ansprechpartner: Eric Machmüller, Rudi
Städtler, Marc Scheffer, Andrej
Pivcevic).
D
Ausblick: Die Gründung der SG
Wasserball hat sich als richtiger
Schritt zum Erhalt des Wasserballstandortes Essen erwiesen.
Die Nachwuchsarbeit ist auf
einem guten Weg, erste Erfolge
stellen sich ein. Auch gut ausgebildete Schwimmer finden jetzt
den Weg zu uns, hier wollen wir
allerdings noch aktiver auf die
Trainer zugehen und die Trainingsmöglichkeiten für Wasser-
1. Mannschaft: Oberliga
2. Mannschaft und drittens die
Masters (AK 30+) in der
Bezirksliga
Unser erstes Spiel in der Oberliga gegen Poseidon Duisburg
endete 12:12. Danach mussten
wir die deutliche Überlegenheit
der Gegner aus Hohenlimburg
und Köln anerkennen und kräftige Niederlagen einstecken. Um
in der Oberliga dauerhaft mit-
Seite 29
spielen zu können, müssen wir
uns erheblich steigern und ggfs.
verstärken.
In der Oberliga sind derzeit nur
5 Mannschaften am Start. Das
wird sich in der nächsten Saison
ändern, da der Bezirk Ruhrgebiet beschlossen hat, Gastmannschaften nur noch aus
Recklinghausen (wegen der
räumlichen Nähe) und dann
zuzulassen, wenn eine 1. Mannschaft in der Oberliga spielt.
Somit wären Aachen, Wuppertal
und Borghorst nicht mehr in der
Bezirksliga spielberechtigt. Es
bleibt abzuwarten, wie sich diese Regelung auf die Leistungsstärke der Oberliga auswirkt.
Unsere zweite Mannschaft setzt
sich im wesentlichen aus den
Nachwuchsspielerinnen zusammen, die Mastersmannschaft
(Jg. 1983 und älter) wird mit
Spielerinnen aus Oberhausen
und Poseidon Duisburg ergänzt.
Da unser Trainerteam Maik
Wolff und Co-Trainer Rudi
Städtler mit den ersten beiden
Mannschaften alle Hände voll zu
tun haben, hat sich die Oberhausener Trainerin Tanja Spielkamp bereit erklärt, die Mastersmannschaft zu coachen. Vor
den Spielen trainieren wir montags gemeinsam in Sterkrade.
Nach anfänglichen Schwierig-
keiten im Zusammenspiel konnten wir uns kontinuierlich verbessern und nach zwei knappen
Niederlagen das letzte Heimspiel gegen Wuppertal gewinnen.
Für 2014 planen wir wieder die
Teilnahme an den Turnieren in
Emden, Hamburg, Bremen,
Gladbeck und Aachen.
Nachdem die EM-Teilnahme
mangels verbindlicher Zusagen
letztes Jahr nicht realisiert
werden konnte, ist die Mastersmannschaft dieses Jahr für die
Deutschen Meisterschaften in
Uerdingen am letzten Juniwochenende gemeldet.
Alle Informationen (Spielpläne,
Ergebnisse, Berichte) finden
sich auf der homepage
www.sgw-essen.de,
natürlich
auch
auf
der
bekannten Seite
www.bezirk-ruhrgebiet.de,
Button „Wasserball-Ergebnisse“.
Erfreulicherweise wird in der
WAZ auch über die Spiele berichtet.
…und kommt doch mal zu den
Heimspielen der Damenmannschaft vorbei - wir würden uns
über Unterstützung sehr freuen.
Seite 30
Fahrradtour an die Lippe in die Nähe von Gahlen
am 29. und 30. Juni 2013 [Bernhard Schmitt]
Es ist Samstagmorgen, genau punkt erreicht, zum Glück nicht
gesagt der 29 .Juni 2013. Gera- den mentalen sondern nur den
de habe ich mich auf das Fahr- geografischen. Nachdem ich
rad geschwungen. Der Himmel den Borbecker Mühlenbach
ist grau, aber zum Glück ist es überquert habe, geht es nun
trocken. Schön, dass es erst bergauf. Schaltung und Kette
mal leicht bergab geht, das er- versehen klaglos ihren Dienst.
leichtert das Einrollen. Wann Hat sich also gelohnt, das
habe ich eigentlich meine letzte Schmieren.
Radtour gemacht? In diesem
Jahr jedenfalls noch keine und
ich befürchte, im Jahr davor
auch nicht. Aber jetzt nicht jammern! Lassen wir uns überraschen, was uns alles so erwartet.
Gestern hab ich das Rad noch
grob von Staub und Spinnweben
befreit und aus einer schon ramponierten Tube das letzte Fett
herausgequetscht und damit die
Kette behandelt. Die anschließende Probefahrt endete noch
in der Garageneinfahrt: Klar
doch, die Luft in den Reifen
hatte sich zwischenzeitlich davon gemacht. Also Pumpe raus
und in die Hände gespuckt. Eine
kleine Runde um den Häuserblock. So, das muss jetzt als
Vorbereitung reichen.
ABC D EDF
C
A F DF D
D A
Noch 10 Minuten Fahrt durch
Frohnhausen und ich bin am
Westbahnhof. Jetzt, geneigter
Leser, bitte keine falschen
Schlüsse ziehen!
Wir fahren n i c h t mit dem Zug
weiter! Wir sind schließlich
Sportler und wollen uns auch
entsprechend betätigen. Na ja,
so ein bisschen wenigstens.
Inzwischen habe ich auf meinem
Weg von der Mülheimer Heimaterde nach Essen-West den TiefSeite 31
AB CD EF
Da sind auch schon ein paar
bekannte Gesichter. Angela,
Wolfgang und Thorsten unterhalten sich mit Beate und Detlev. Hilfsbereit wie die beiden
Letztgenannten sind, wollen sie
uns Radler entlasten und unser
Gepäck im Wohnwagen transportieren. Schließlich nächtigen
wir ja an der Lippe im Vereinsheim der Bottroper Schwimmkollegen und benötigen dafür so
einige Utensilien wie Schlafsack
und Betttuch. Auf dem Rad ist
das alles nur Ballast. Schön
dass ihr uns den abnehmt.
Danke euch beiden!
Auch Olaf und Jürgen sind jetzt
eingetroffen, während Thorsten
sich am Kiosk noch mit einem
Kaffee aufwärmt. Fehlt noch
einer? Nein, dann kann es ja
losgehen.
Wolfgang hat vorsorglich Karten
mitgebracht. Aber Olaf kennt
sich als geübter Radfahrer hier
aus und übernimmt die Spitze.
Auf mir unbekannten Wegen
geht es durch Frohnhausen. Der
Tross formiert sich so langsam
und die Fahrt wird zügiger. Bald
haben wir einen Grüngürtel erreicht, durch den sich der Radweg schlängelt. „Wasserroute“
lese ich da. Das ist wohl einer
der vielen Themen-Radwege,
die in den letzten Jahren angelegt wurden. Doch, was ist das?
A
AA
C
Ein bekannte Stimme oder habe
ich mich verhört? Ich drehe
mich um. „Peter! Wo kommst du
denn her?“ „Olaf hat mich mit
Handy hierher gelotst.“
Ja
schön, dass du doch noch mitfahren kannst! Und wieder
nimmt der Tross Fahrt auf.
Während ich etwas verträumt in
die Pedalen trete und darauf
achte, nicht den Anschluss zu
verlieren, höre ich unvermittelt
von vorne so etwas wie: „Wenn
Seite 32
wir meine Strecke gefahren
wären, dann wären wir jetzt von
da gekommen“ Eh, .. habe ich
mich verhört? Nein,… ich glaube
nicht. Muss ich mir jetzt Gedanken machen? Nein, ganz sicher
nicht! Alle radeln ganz gelassen
und entspannt hinter Olaf her.
Bald haben wir die Kanalbrücke
in Dellwig erreicht. Ab da geht
es wieder entlang städtischer
Straßen über den Kanal und
über die Emscher, unter der A
42 und der Bahnlinie durch und
schon stehen wir vor dem Bahnhof in Bottrop, unserem ersten
Etappenziel und zwar deutlich
früher als geplant. Hinzu kommt,
dass nun doch kein weiterer Mitradler hier zu uns stößt. Aber
wenn wir jetzt auf direktem Weg
zum Bottroper Stadtgarten wieterradeln, müssen wir dort auf
Moni warten.
Also lautet der Beschluss, einen
Umweg zu fahren! Ohne allzu
B
A B CD E
EA E
F E A
AB EA
A
viel zu verraten, sei jetzt nur angemerkt, dass dies nicht der
letzte Umweg an diesem Wochenende sein sollte, aber der
einzige, den wir absichtlich gemacht haben!
Entspannt radeln wir also erstmal westwärts zum Revierpark
Vonderort, überqueren dort die
Osterfelder Straße bevor es jetzt
Richtung Norden geht. Nachdem wir schließlich auch die
Hans- Böckler-Straße überquert
haben, erreichen wir den Overbeckshof und sind dann auch
schon im Stadtgarten.
Moni ist natürlich schon da. Aber
nicht nur das! Sie hat für uns
alle auch noch ein zweites
Frühstück mitgebracht und auf
einem Mäuerchen aufgebaut.
Das nenn ich Service! Wir parken also unsere Drahtesel und
stärken uns erst einmal.
Seite 33
ABC
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Zum Abschluss gibt es noch ein
prickelndes, alkoholisches Getränk, das nach einer Märchenfigur benannt ist. (Für Rätselfreunde kleiner Tipp: es ist nicht
der böse Wolf!) Aber wir müssen
uns noch etwas zurückhalten.
Schließlich liegt noch Einiges
vor uns, und zwar mehr als wir
ahnen. Also packen wir zusammen, was übrig bleibt, und machen uns beschwingt bis heiter
wieder auf den Weg.
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seine Richtigkeit hat? Was tun?
Erst mal weiter!
Der ist hier etwas verschlungen
und eine Beschilderung, nach
der wir uns richten können, ist
nicht auszumachen. Aber wir
sind ja frisch gestärkt und voller
Tatendrang und treten zügig in
die Pedale. Wir überqueren die
A2 und kurz darauf im Wald eine
etwas breitere Autostraße. Als
wir etwas später erneut vor einer
Autostraße stehen, werden erste
Zweifel laut, ob das alles so
Seite 34
ABCDEF C EF D B A ABA
Als wir dann auf Passanten
treffen, werden die Zweifler bestätigt! Wir sind auf Südkurs und
müssen umdrehen! Schließlich
liegt die Lippe nördlich von uns.
Also überqueren wir die Oberhausener Straße zum dritten
Mal, jetzt wieder auf dem Weg
nach Norden. Der wird dann
einige Zeit später durch die
Halde Haniel gebremst. Der Teil
der Halde, der auch heute noch
genutzt wird, zwingt uns, die
Fernewaldstraße in südwestlicher (!) Richtung zu fahren. Nur
so kommen wir zu dem schmalen Durchgang zwischen dem
alten und dem neuen Teil der
Halde. Und durch diese hohle
Gasse müssen wir nun mal
durch, was uns jetzt auch auf
Anhieb gelingt. Weiter geht’s
zum Alten Postweg, der uns nun
wieder nach Norden führt.
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Aber nicht allzu lange. Denn da
ist auch schon die Grafenmühle!
Alles absitzen! Schließlich haben wir schon 27 km hinter uns
gebracht und es ist 13 Uhr.
Mahlzeit! Da uns heute Abend
jedoch ein üppiges Grillfest erwartet, verzichten alle auf ein
richtiges Essen. Je nach Gemütslage reicht jetzt ein Fläschchen Bier oder ein Kaffee, vielleicht noch mit etwas Süßem.
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Nach kurzer Rast haben wir jetzt
den Heidesee, den Heidhofsee
und den Flugplatz „Schwarze
Heide“ fest im Blick und …. alle
drei auch schon hinter uns gelassen! Danach fahren wir nicht
mehr durch ein geschlossenes
Waldgebiet und kommen in eine
mehr landwirtschaftlich genutzte
Gegend.
Und da, ist da am Horizont nicht
etwas Blaues zu erkennen?
Eine Kanalbrücke? Vom WeselDatteln-Kanal? Ja, es stimmt: Es
Seite 35
ist eine blaue Bücke über besagten Kanal!
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Kanal, vorbei an den Forellenteichen, wo es bald zu einem
Massenmord kommen wird und
sind am Ziel, nach 49,2 km!
B
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Aber dann muss rechts davon
Gahlen sein!? Je näher wir kommen, desto klarer wird uns, dass
es nicht die Brücke ist, die wir
erreichen wollten! Wir sind zu
weit westlich! Wir versuchen
noch, soweit es das Wegenetz
hergibt, in nordöstlicher Richtung voran zu kommen. Als wir
schließlich den Kanal erreichen,
müssen wir noch ein gutes
Stück in östlicher Richtung
strampeln.
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Die Autofahrer sind natürlich
schon da. Sie haben nicht nur
unser Gepäck, sondern auch die
Verpflegung
(einschließlich
Wasser zum Zähneputzen!) für
die gesamte Mannschaft herangekarrt, Tische, Stühle und Bänke aus dem Haus geschleppt
und aufgebaut und erwarten uns
schon mit Kaffee und Kuchen!
Haben wir nicht liebe Mitmenschen im Verein?
Aber auch das ist kein Problem
für uns. In Erwartung eines gemütlichen Grillabends mit frischen Forellen, von Olaf nach
eigenem Spezialrezept liebevoll
vorbereitet und gewürzt und von
Wolfgang ebenso professionell
gegrillt, mobilisieren wir alle Reserven. Da ist auch schon Gahlen in Sicht. Wir verlassen den
Seite 36
FC
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waren! Und nie mehr wieder
finden werden!
A BC D EAF A
Zur Rückfahrt am Sonntag sei
noch erwähnt, dass sie unter
erschwerten Bedingungen stattfand: Wir hatten keine Karte.
Wolfgang ist per Auto nach Hause gefahren und hatte seine
Karte Peter anvertraut, der noch
in der Nacht per Rad wieder
zurückfahren musste.
So kam es, wie es kommen
musste, Eine Stunde nach der
Abfahrt in Gahlen waren wir wieder in der Nähe des Kanals,
wenn auch weiter östlich. So
jedenfalls lautete die Antwort
eines Ortskundigen, den wir im
Wald fragten. Wir haben darauf
verzichtet, das zu überprüfen,
sondern sind auf der Stelle
umgekehrt, Danach lief es besser. Um 13 Uhr erreichten wir
wieder die Grafenmühle, zwar
nicht auf dem kürzesten Weg
aber zumindest ohne erneutes
Wendemanöver! Und auf Wegen, die wir noch nicht gefahren
Danach ging alles recht zügig. In
Bottrop haben wir Moni verabschiedet und nachdem wir Essener Gebiet erreicht hatten,
schmolz unser Grüppchen zusehends weiter. Und als ich
dann froh und glücklich über das
ereignisreiche Wochenende zu
Hause ankam, wurde ich ebenso freudig begrüßt: „Was? Du
schon hier? Ich hab noch gar
nicht mit dir gerechnet!“
Und, was haltet Ihr jetzt von
unserer Radtour? Ein bisschen
chaotisch? Ja, vielleicht. Aber
ich sehe das etwas anders.
Immer wenn etwas nicht so
richtig lief, kam irgendwo Hilfe
her. Ist das nicht wunderbar?
Also ich bin beim nächsten Mal
wieder dabei!
Wie bitte? Es fehlt noch etwas?
Ach, Ihr wollt noch wissen, was
sich an dem Abend an der Lippe
so ereignet hat. Dann müsst Ihr
unbedingt den Artikel von Lothar
lesen!
(vgl. folgende Seite 38)
Seite 37
Ein gemütliches Grill-Wochende in Gahlen [Lothar Semrau]
Auch in diesem Jahr trafen sich Kaffee und Kuchen die Fotos,
wieder mehr als 20 Aegiraner die während der Fahrradtour geam letzten Juniwochenende um macht worden waren, begutacheine Fahrradtour und einen ge- tet werden.
mütlichen Nachmittag mit grillen
und plaudern und abschließender Runde am Lagerfeuer zu
verbringen. Da die Radtour nur
aus wenigen Teilnehmern be-
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Nach dem Kaffee wurde am
späten Nachmittag bei herrlichem Sommerwetter langsam
zum Biertrinken übergegangen.
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stand, konnte ein kleiner Teil der
Nichtradler am frühen Vormittag
bereits den Aufbau der Tische
und Bänke auf der Terrasse des
Sportheims des SV Bottrop vornehmen.
Nachdem die Gruppe der Radler
mit einiger Verspätung endlich
am Sportheim eingetroffen war,
konnte die nachmittägliche Kaffeetafel in Angriff genommen
werden. Wie in den Jahren davor hatten auch diesmal einige
Kolleginnen und Kollegen für
den leckeren selbst gemachten
Kuchen gesorgt. So konnten bei
B
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Zum Abend wurde der Grill aufgebaut und das mitgebrachte
Fleisch wurde entsprechend
zubereitet. Wie auch im Jahr
zuvor hatte Olaf von der in der
Seite 38
Nähe liegenden Forellenzucht
wieder einige Forellen besorgt,
die ebenfalls nach der Zubereitung durch Olaf, ebenfall für un-
selbst gemachten Salate und
Beilagen ausgezeichnet zum gegrillten Fleisch und Fisch mundeten.
Nachdem alle gut gesättigt waren und die Dunkelheit langsam
aufzog, begannen vor dem
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Schlafen gehen wie auch in den
Jahren davor die „romantischen
Stunden“ am Lagerfeuer. Bevor
Olaf als Grillmeister
sere „Fischgourmets“ gegrillt
wurden. Es darf hier auch nicht
unerwähnt bleiben, dass die
B
A
B
CC D EE D
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sich die Runde langsam aufzulösen begann, wurden wir noch
von einem Feuerwerk ganz in
Seite 39
der Nähe des Sportheims überrascht.
Nachdem am Sonntagmorgen
die Ersten aufgestanden waren,
wurde Kaffee gekocht und der
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kommen war, hatte auf ihrer
Rückfahrt noch einige Kilometer
vor sich. Über die Erlebnisse der
Radlergruppe bei der Hin- und
Rückfahrt wird an anderer Stelle
in diesem Heft von unserem
Schwimmkollegen Bernhard berichtet. (vgl. Seite 31 ff.)
AA
Frühstückstisch auf der Terrasse im Freien gedeckt. Die Sonne
und ein gutes Frühstück sorgten
für eine lockere Stimmung am
Frühstückstisch.
Nach
dem
Frühstück wurde das Sportheim
wieder aufgeräumt verlassen.
Die Gruppe, die am Samstag
von den Treffpunkten in Essen
und Bottrop mit dem Rad ge-
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Zum Schluss möchten wir uns
noch bei allen Organisatoren
und Helfern, die zum Erfolg des
Wochenendes beigetragen haben, herzlich bedanken.
Seite 40
Paddeltour auf der Lahn am 21. und 22. September 2013
[Lothar Semrau]
Unsere diesjährige Kanutour nen Orten und einigen Sehenssollte nicht wieder an der Lippe würdigkeiten einiges zu bieten
stattfinden, sondern einige Vereinskollegen hatten den Wunsch
mal einen neuen Flusslauf kennen zu lernen. Auf Vorschlag
von Olaf wurde die Lahn bei
Limburg ins Auge gefasst, da
Olaf aus früheren Jahren dieser
Flussabschnitt bestens bekannt
war. Da die Kanutour an der
Lahn aus zwei Etappen bestand,
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D A F AF B
B
war es erforderlich im Vorfeld für
die Übernachtung der Gruppe hat, reiste unsere Gruppe mit
zu sorgen.
Anita, Moni, Uwe und mir schon
am Freitagmittag an.
Von der Autobahn ging es direkt
zum Bootshaus nach Weilburg.
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Die erste Etappe erstreckte sich
von Weilburg bis zu einem
Sportheim in der Nähe von Runkel. Die zweite Etappe hatte
dann Limburg als Ziel. Für das
Wochenende an der Lahn hatten sich 18 Personen angemeldet. Da die Lahn mit ihren kleiSeite 41
B
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Hier hofften wir Olaf und Andreas zu treffen, aber auf dem
Parkplatz in Nähe des Kanuverleihs war nur Olafs Auto zu
finden. So machten wir uns
denn auf den Weg, die Burg, die
auf einer Anhöhe über der Lahn
liegt, zu besichtigen.
östliche Hälfte des Bergrückens
in der Lahnschleife. Zur Lahn
zieht sich das Gebück hinunter,
Gebäude, Höfe und Gärten
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A B BC DEF CC
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Um zu der Schlossanlage zu
gelangen, musste die Steinerne
Brücke eine der Sehenswürdigkeiten Weilheims überquert werden.
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Die Schlossanlage erstreckt sich
fast 400 Meter lang über die
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liegen auf planiertem oder aufgeschüttetem Gelände. Das aus
vier Flügeln bestehende Hochschloss bildet den ältesten Teil
des Gesamtkomplexes Weilburger Schloss. Dieser Teil wurde
im Stil der Renaissance in Teil
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Schritten in den Jahren 1533 1572 von Graf Philipp III. und
seinem Nachfolger Graf Albrecht
von Nassau-Weilburg erbaut
Seite 42
auf die andere Seite der Lahn
und entlang des Odersbacher
Weg wieder zurück zum Parkplatz am Bahnhof.
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und blieb bis heute fast unverändert erhalten.
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Nach
der
Burgbesichtigung
führte uns der Weg durch die
Altstadtgassen über einen Steg
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Da wir im Sportheim kein Abendessen vorbestellt hatten,
machten wir es uns an einem
Tisch am Bahnhof gemütlich
und stärkten uns mit unserer
mitgebrachten Verpflegung.
Gegen Abend ging es dann von
Weilburg zur Übernachtung zum
Sportheim in der Nähe von Arfurt. Hier trafen wir dann auf
unsere Vereinskollegen Ingrid,
Jörg, Angela und Gaby, die
auch schon freitags angereist
waren. Nachdem die Rucksäcke
Seite 43
ausgepackt waren und die Zimmer belegt waren, traf man sich
in der Kneipe des Sportheims zu
einem kühlen Bier.
jetzt auch auf die anderen Teilnehmer.
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CD
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Der Samstagmorgen begann mit
einem gemeinsamen Frühstück
in der Kneipe, aber nicht mit einem gepflegten Bier, sondern
mit dem Standard-Frühstück bestehend aus Kaffee, Brötchen
mit Wurst, Käse oder Marmelade und ein gekochtes Ei.
B
A A
A
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Bevor die Tour beginnen konnte,
musste mit Olafs Bus das Gepäck der Neuankömmlinge noch
zum Wanderheim gebracht werden, um die Boote nicht zu sehr
zu beladen. Die Zeit bis zu Olafs
Rückkehr wurde von einigen genutzt, um sich die Burg in Weilburg anzusehen.
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A
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So gestärkt fuhren wir wieder
nach Weilburg zur Anlegestelle
am Bootshaus. Hier trafen wir
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Der Rest machte sich schon für
die Paddeltour startbereit.
Seite 44
Endlich mit einer Stunde Verspätung ging es dann gegen elf
Uhr los. Gleich zu Anfang war
der Kanaltunnel, übrigens der
einzige seiner Art in Deutschland, zu meistern. Auf der anderen Seite des Tunnels wartete
bereits die erste Schleuse auf
uns. Nachdem alle in der
Schleuse waren, wurden die
hinteren Tore geschlossen und
das Wasser floss langsam ab.
Jetzt ging es mit gemeinsamen
Paddelschlägen die Lahn flussabwärts, vorbei an Orten wie
Odersbach und Gräveneck oder
an idyllischen gelegenen Campingplätzen.
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B DE C C
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Bei der zweiten Schleuse kurz
hinter Odersbach hatten wir viele der kleineren Boote hinter uns
gelassen und fuhren als erste in
die Schleuse ein. Daher musste
auch von uns der Schleusendienst übernommen werden.
Ingo und Christoph waren unsere begeisterten Schleusenwärter. Wie der Schleusendienst
vonstatten ging, war auf Hinweistafeln auf der Brücke der
Schleusentore erklärt. Da wir
beim Verweilen in der Schleuse
A
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D
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nicht paddeln brauchten, bot
sich hier die Gelegenheit, die
mitgebrachte Verpflegung zu
essen.
Der Abschnitt zwischen den
Orten Gräveneck und Aumenau
verlief ziemlich gerade, so dass
wir uns in Ruhe treiben lassen
konnten, um die Landschaft
links und rechts zu genießen.
Als Abwechselung begegnete
uns ein „Piratenschiff“ das mit
bunten Segeln bestückt war. Ein
Außenborder sorgte für den
Antrieb. Nach einigen Stunden
gemütlichen Paddelns tauchte
hinter dem Ort Arfurt in einem
Lahnbogen das Ziel des heutigen Tages auf.
Seite 45
EC
A B C D A
EF F C
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Nachdem die Boote entladen
und am Steg vertäut waren,
wurden die restlichen Schlafplätze unter den Neuankömmlingen verteilt. Zur Überraschung
von Bernhard fehlte sein Rucksack. So fuhr eine kleine Gruppe
in Gabys Wagen zurück nach
Weilburg um nach dem Rucksack zu suchen und die Autos,
die noch am Bootsverleih standen zum Wanderheim zu holen.
Als wir mit den Autos und Bernhards Rucksack wieder am
Wanderheim eintrafen, hatte es
sich ein Teil unserer Gruppe im
Gartenlokal bei einem Bier
gemütlich gemacht.
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Das Abendessen wurde uns von
der Wirtin dann in der Kneipe
serviert. Die Speisekarte war
nicht all zu üppig. Neben Handkäs mit Musik, Strammer Max
und Wurstsalat gab es vor allem
die bekannten Schnitzelvarianten. Während ein Teil den Abend bei Bier und Gesprächen
ausklingen ließ, fanden sich an
den anderen Tischen die Zocker
zu Doppelkopf und Skat zusammen.
A
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BF
Da die Bahnlinie von Limburg
nach Weilburg unmittelbar am
Wanderheim vorbei lief, wurden
Seite 46
wir sehr früh aus dem Schlaf
gerissen. Der Morgen begann
wieder mit dem StandardFrühstück und dem Packen der
Rucksäcke. Bevor der zweite
Teil der Tour begann, fuhren
Gaby, Jörg und ich mit unseren
Autos nach Limburg. Dort ließen
wir zwei Autos stehen und fuhren mit meinem Auto wieder
zurück zum Wanderheim. Dies
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B
Das Boot von Andreas war
zuerst startklar. Mit gemütlichen
Paddelschlägen ging es Richtung Limburg, begleitet von
einer kleinen Entenschar, die
von ausgiebig von Angela gefüttert wurde. Erst als wir unser
Tempo erhöhten, konnten die
Enten nicht mehr mithalten. In
der ersten Schleuse des Tages
wurde die Schleusenarbeit von
Uwe und mir übernommen. Vor
erreichen der letzten Schleuse
gab es zwischen den Booten
einige kleine Wettrennen und
eine Dusche von Olaf, die
Thorsten und mich ziemlich
nass aussehen ließen.
B
hatten wir uns ausgedacht, um
nicht umständlich mit der Bahn
hin und her zufahren, da der
Bahnhof in Villmar sehr weit zu
Fuß vom Wanderheim entfernt
lag.
B
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B B D
B
Vor der letzten Schleuse in
Runkel wurde für eine kurze
Rast angelegt. Die Kulturbeflissenen besichtigten die Burg und
die Altstand von Runkel, während die Kulturbanausen, zu
denen ich auch zählte, sich im
Seite 47
Eiscafe einen Cappuccino und
einen großen Eisbecher gönnten.
Jetzt war es nicht mehr weit bis
zu unserem Ziel. Nachdem wir
die Brücke der A3 passiert hatten, tauchte vor uns der Limburger Dom auf.
An der Anlegestelle vor dem
Campingplatz wurden die Boote
an Land gezogen. Während die
meisten sich zur Besichtigung
des Limburger Dom und pittoresken Altstadt aufmachten,
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Zum Schluss möchte ich mich
im Namen aller Teilnehmer bei
allen, die zum gelingen des
abwechslungsreichen Wochenende beigetragen haben, recht
herzlich bedanken.
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fuhren Olaf, Jörg und ich zum
Wanderheim zurück, um unsere
Autos für die Rückreise nach
Limburg zu holen.
Als wir wieder in Limburg zurück
waren, hatten sich die anderen
schon bei Kaffee und Flammkuchen gestärkt. Nun stand uns
noch eine zirka anderthalb
stündliche Heimfahrt bevor.
B
Dass die Tour auf der Lahn bei
allen gut angekommen ist, kann
man auch daran erkennen, dass
der Termin für 2014 bereits feststeht. Geplant ist das Wochenende am 5. und 6. September.
Diesmal soll die Tour in Limburg
starten und Richtung Rhein gehen. Falls euch der Artikel Lust
auf eine Paddeltour gemacht
hat, bitte rechtzeitig bei Olaf
anmelden.
Seite 48
Jahresausklang der Masters im Vereinsraum
am 13. Dezember 2013 [Lothar Semrau
Wie im vorigen Jahr fand auch hatten, begann der gesellige Teil
die diesjährige Abschlussfeier des Abends. Bevor jedoch das
der Masters im Vereinsraum im Buffet gestürmt werden kann,
Friedrichsbad statt. Hierfür wur- werden von Monika die Vereinsden die Tische zu einem großen kolleginnen und –kollegen geKarree zusammengestellt und ehrt, die im Laufe des letzten
entsprechend der Adventszeit Jahres eine der vielfältigen Verliebevoll von Monika und einigen
Helfern mit Tannenzweigen,
Lichterketten und kleinen Naschereien dekoriert. Außerdem
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B
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B
sorgten verschiedene Vereinskolleginnen und -kollegen für
Getränke und leckere Zutaten
für unser kleines Buffet. An
diesem Abend wurde das
Schwimmtraining schon vorzeitig kurz vor zwanzig Uhr beendet. Nachdem alle Masters sich
oben im Vereinsraum eingefunden hatten, ihr erstes Getränk
geholt und einen Platz gefunden
F
B
anstaltungen (wie Grillwochenende, Fahrradtour, Museumsund Theaterbesuche oder Paddeltour) organisiert haben oder
bei der Organisation der vereinseigenen Schwimmveranstaltungen mitgeholfen haben. Sie
erhalten vom Verein ein Geschenk als kleines Dankeschön.
Diese Geschenke werden von
Monika mit ein paar netten
Worten überreicht. Außerdem
erhalten alle Geburtstagskinder,
die einen geraden Geburtstag
feiern ebenfalls ein kleines
Geschenk, für das vorher bei
Seite 49
schwimmer Erich übernommen,
der in seiner kleinen Ansprache
durchblicken ließ, wie sehr diese
Arbeit von allen Aegir-Masters
geschätzt wird.
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Kolleginnen und Kollegen gesammelt wird. Dies war in diesem Jahr aber nicht der Fall.
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Wie in jedem Jahr wurde natürlich auch in diesem Jahr für
unsere Organisatorin für eine
kleines Dankeschön gesammelt,
denn alle Vereinskolleginnen
und –kollegen sind der Meinung,
dass außer Monika kein Anderer
diese Abende schöner ausrichten kann. Die Überreichung unseres Geschenkes wurde von
unserem
ältesten
Master-
Nachdem der offizielle Teil des
Abends beendet war, ging es
endlich ans Buffet. Bei Würstchen mit verschiedenen Salaten
und Bier wurde über die vergangene Saison und die anstehenden Veranstaltungen im neuen
Jahr diskutiert und geplant.
Seite 50
A B CD
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Stand: Jan. 2014
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Montag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
16:00 - 16:45 Wassergymnastik
Montag
Leistungszentrum Rüttenscheid
20:00 - 21:30 Masters-Training
Montag
Hauptbad, Steeler Straße
19:45 - 21:45 Wasserball Herren und Jugend
Dienstag
Hauptbad, Steeler Straße
15:30 - 17:00 Talentförderung
Dienstag
Schule GSS Holsterhausen
16:45 - 18:45 Anfängerschwimmen
Dienstag
Hauptbad, Steeler Straße
17:15 - 18:00 Kleinkinderschwimmen ab 3 Jahre
Dienstag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
17:45 - 18:30 Kinder und Jugendliche
Dienstag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
18:30 - 19:30 Leistungstraining Kinder + Jgd.
Dienstag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
19:30 - 20:45 Senioren-Breiten- u. Leistungssport.
Dienstag
Hauptbad, Steeler Straße
19:45 - 21:45 Wasserball Damen
Mittwoch
Schule GSS Holsterhausen
16:30 -17:45 Fortgeschrittene 1
Mittwoch
Schule GSS Holsterhausen
17:30 - 18:45 Fortgeschrittene 2 / Talentförderung
Mittwoch
Hauptbad, Steeler Straße
19:00 - 20:00 Kinder, Jugendliche und Masters
Mittwoch
Hauptbad, Steeler Straße
19:45 - 21:45 Wasserball Herren
Donnerstag Hauptbad, Steeler Straße
16:00 - 17:00 Fortgeschrittene 1
Donnerstag Schule GSS Holsterhausen
16:45 - 18:00 Nichtschwimmerausbildung Kinder
Donnerstag Hauptbad, Steeler Straße
19:45 - 21:45 Wasserball Damen
Donnerstag Turnhalle Treitschkestr.
19:00 - 20:30 Damen-Gymnastikgruppe
Freitag
Hauptbad, Steeler Straße
15:30 -17:00 Talentförderung
Freitag
Hauptbad, Steeler Straße
16:30 -18:00 Talentförderung
Freitag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
17:30 - 18:30 Kinder und Jugendliche
Freitag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
18:30 - 19:30 Leistungstraining Kinder + Jgd.
Freitag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
19:30 - 20:45 Senioren-Breiten- u. Leistungssport.
Freitag
Friedrichsbad, Kerckhoffstraße
20:15 - 20:45 Aqua-Power
Freitag
Hauptbad, Steeler Straße
19:00 - 20:30 SG-Senioren-Leistungstraining
Freitag
Hauptbad, Steeler Straße
19:30 - 21:45 Wasserball Jugend
Samstag
Leistungszentrum Rüttenscheid
14:00 - 15:30 SG - Masters-Training
Samstag
Leistungszentrum Rüttenscheid
14:00 - 15:30 Nachwuchs-Training Jugend
Mon.-Son
Leistungszentrum Rüttenscheid
Seite 51
Leistungstraining SG-Schwimmer
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Datum
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Veranstaltung [Ausrichter]
Ort
Weihnachtsferien
Wasserballturnier U11 und U13
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10. Döüwel-Cup der Masters
47. Nando-Burchard-Schwimmfest [Steele 11 / Horst 19]
DSV DMS - 1.+2. Bundesliga Endkampf
Wasserballspiel U15
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DMS Oberliga/ Landesliga
DMS-Bezirksliga/ DMS-Bezirksklasse
%
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Bezirksmeisterschaften „lange Strecke“ ´2003 u.ä.
10. Essener Masters Kurzbahnmeeting +
14. Mannschaftsschwimmfest [TRIA Delphin Kettwig]
NRW/ NRW Jahrg. + Masters Meisterschaften Lg. Strecken
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)
11. ALEX Athletics SWIM+FUN Days [SG Essen] ´2003 u.ä.
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Osterferien in NRW
DSV 126 Deutsche Meisterschaften
Stadtmeisterschaften auf der 50m Bahn [ SC Aegir ]
)
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1)
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Bezirksjahrgangsmeisterschaften 1999u.ä. - 2004
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Jugendvollversammlung
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Mitgliederversammlung SC Aegir
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SV NRW Meisterschaften offen
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DSV Jahrgangsmeisterschaften
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DSV 46. DM Masters Kurze Strecken
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-
Aegir Wochende
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DSV DM Freiwasser
Hamburg
Seite 52
A
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SV NRW Jahrgangsmeisterschaften
38. Int. Nachwuchsschwimmfest des [SV Kettwig 07]
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Int. DSV Masters Meisterschaften „lange Strecke“ AK 20 u.ä.
( )
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% 39. Schwimmfest u. 12. Kindgerechter Wettkampf [Essen 06]
) (
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Datum
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Veranstaltung [Ausrichter]
Ort
Sommerferien NRW [ Beginn ]
Jugendeuropameisterschaften
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Überprüfungswettkampf DSV
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Europameisterschaft
DB
Sommerferien NRW [ Ende ]
Europameisterschaft
DB
SV NRW Masters Kurze Strecken
28. Lagenpokal des [Werdener TB]
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Kanufahrt auf der Lahn ab
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Kurzbahn Stadtmeisterschaften ( WTB/ Frohnhausen )
16. Int. Mastersschwimmfest [SC Aegir]
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1)
Bezirks-Sprint- & Staffelmeisterschaften ´2004 u.ä. ( Essen 06 )
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DMS Masters Endrunde
(
Herbstferien in NRW
BB
15. SSSV Blau-Gelb Delphin Sprinttage +
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11. Masters Sprintmeeting [SSSV Blau-Gelb Delphin]
(
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SV NRW Kurzbahnmeisterschaften Masters
(
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Bezirks-Endkampf DMS-J ´93-´2004
D
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SV NRW Endkampf DMS-J 96 - 2003
D
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B B
Vereinsmeisterschaft Jugend und Masters
08. & 09.11
D
SV NRW Kurzbahn Meisterschaften ´01 u.ä.
Wuppertal?
15. & 16.11
DSV Endkampf DMS-J ´97-´2004
Essen, Hauptbad
20. - 23.11.
DSV Kurzbahnmeisterschaften ´02 u.ä.
Wuppertal
29.& 30.11.
DSV Kurzbahnmeisterschaften der Masters AK 20 u.ä.
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Nikolaus-Bootsfahrt für Kinder + Jugend *)
06. & 07.12.
31. Nachwuchsschwimmfest des [Polizei SV Essen]
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Essen, Hauptbad
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Siegerehrung Vereinsmeisterschaft Jugend
&
Jahresabschluss in der "Dampfe"
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Weihnachtsferien in NRW
B
1
) Zu den eigenen Wettkämpfen 3./4.05. und 20.09. ist die Mithilfe der Mitglieder gefragt
*) Termin Bootsfahrt im Nov. oder Dez. wird zeitnah bekannt gemacht
Seite 53
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Heribert Reese
Kunkelsberg 41
45239 Essen
Tel: 0201 / 40 43 58
ABCDB E
Jürgen Voigt
Posener Str. 43
45145 Essen
Tel: 0201 / 749 30 69
F
B B B E
Marcel Schwieger
Böhmerstraße 41
45144 Essen
Tel: 0201 / 813 97 90
B
! B B BC E
Birgit Gebrande
Felackerstr. 19
45472 Mülheim
Tel: 0208 / 38 64 820
F
B B B E
Maik Reese
Dresdner Str. 15
45145 Essen
Tel: 0201 / 171 714 72
F
CE
Christel Kähle
Walmanger16
45355 Essen
Tel: 0201 / 67 43 53
B
! B B BC E
Werner Paulekat
Becksiepenstr. 4
45138 Essen
Tel: 0201 / 25 49 22
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Helmut Wesolowski
Heilstr. 3
45359 Essen
Tel: 0201 / 60 16 24
B
CE
Ulrike Abeling
Schinkelstr. 37
45138 Essen
Tel: 0201 / 439 39 45
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Werner Paulekat
Becksiepenstr. 4
45138 Essen
Tel: 0201 / 25 49 22
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Janine Schrenk
Schloßwiese 38
45359 Essen
Tel: 0201 / 50 74 95 48
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unbesetzt
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BC
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Leonore Rekittke
Rottmannshof 26
45149 Essen
Tel: 0201 / 73 62 77
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Rosemarie Lutz
Seite 54
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Wolfgang Schwieger
Böhmerstr. 41
45144 Essen
Tel: 0201 / 76 20 52
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Jürgen Sander
Tel: 0201/ 76 78 572
Heike Blucha-Tillenkamp
Tel: 0208 / 84 33 57
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B ED A E
Johannes Krips
Hangwimpel 12
45279 Essen
Tel: 0201 / 53 66 554
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Manfred Zey
Dessauer Str. 6
45472 Mülheim
Tel: 0208 / 78 12 40
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Hans-Jürgen Schmidt
Wilhelminenstr. 149
45881 Gelsenkirchen
Tel: 0209 / 51 79 186
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Lothar Semrau
Dreilindenstraße 102
45128 Essen
Tel: 0201 / 22 46 45
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Janine Schrenk
Schloßwiese 38
45359 EssenBB
Tel: 0201 / 50 74 95 48
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AB
Gruppe 12 - 14 Jahre
Laura Jasmin Böttcher
Alexander Stoi
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Björn Reese
Bramkampstr. 15
45147 Essen
Tel: 0201 / 73 98 06
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AB
Gruppe 15 -18 Jahre
Marina Mrowka
Louisa Führes
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Johannes Krips (Obmann)
Anneliese Reiß
Erich Liesner
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Dieter Grätsch
Berliner Str. 213
45144 Essen
0201 / 75 56 89
Seite 55
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Im Vereinsheim direkt neben
dem Friedrichsbad, Kerckhoffstraße 20 b, kann ein Saal für
private Feiern und Veranstaltungen angemietet werden. Der
Saal bietet Platz und Sitzgelegenheiten für ca. 40 Personen.
Eine Küche mit ausreichend Besteck und Geschirr ist ebenso
vorhanden, wie eine Geschirrspülmaschine und eine Musikanlage mit DVD-Player.
Mit Rücksicht auf die benachbarten Anwohner ist es nicht gestattet, eine eigene Musikanlage
oder einen Musiker bzw. eine
Band mitzubringen.
Der Mietpreis beträgt für das
Wochenende (Samstag / Sonntag) für Vereinsmitglieder 50 Euro, für Externe 150 Euro. In jedem Falle ist eine rückzahlbare
Kaution von 200 Euro zu entrichten.
Nach Abschluss der Vermietung
ist die Räumlichkeit mit den zur
Verfügung
gestellten
Reinigungsmitteln vom Mieter feucht
zu wischen.
Bitte haben Sie Verständnis,
dass die Vermietung ausschließlich an Wochenenden erfolgen
kann.
Bitte wenden Sie sich an Herrn
Wolfgang Schwieger,
Tel: 0201 / 76 20 52 oder E-Mail
an: [email protected].
B C DD
A
Herausgeber:
SC „Aegir“ Essen 1908 e.V.
- Der Vorstand Verantwortlich für Redaktion
und Gesamtgestaltung:
Werner Paulekat
Becksiepenstraße 4
45138 Essen
Tel: 0201 / 25 49 22
e-Mail: [email protected]
Weitere Mitarbeiter und Quellen:
U. Abeling, A. Diedrichs, W. Paulekat, H. Reese, B. Schmitt,
J. Schrenk, M. Schwieger, L. Semrau, T. Stuckert, SG-Essen.de,
WAZ, M. Zey
Druck:
Fa. Heiming, Kleve
13. Auflage: 350 Exemplare
Seite 56
A B C DE FA A
Seite 57
Foto-Galerie vom Nikolausbasteln 2013
alle Fotos: A. Diedrichs

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