40 Jahre Schulhaus Letzi · 1965 bis 2005

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40 Jahre Schulhaus Letzi · 1965 bis 2005
40 Jahre Schulhaus Letzi · 1965 bis 2005
40 Jahre Schulhaus Letzi
Letzifest 2005
Wir dürfen dieses Jahr ein rundes Jubiläum feiern: das Schulhaus Letzi wird
40 Jahre alt. Das bietet einen sehr guten und schönen Grund, das alljährlich stattfindende Letzifest zu diesem Anlass etwas grösser, lauter, bunter
und länger zu gestalten.
Wer hätte vor 40 Jahren wohl geahnt, welche Entwicklung sich rund um
das Schulhaus Letzi abzeichnet? Das Quartier hat eine enorme Entwicklung erlebt, welche von einem ländlichen hin zu einem städtischen und
damit eher lauten Charakter geführt hat. So gesehen stellt das Schulhaus
Letzi - geschützt durch den Hügel - heute fast eine Art Oase dar.
Ich möchte an dieser Stelle auch einen grossen und herzlichen Dank an alle
Helferinnen und Helfer aussprechen, ohne die das Letzifest gar nicht stattfinden und gelingen könnte. Diese Art von Engagement und Freiwilligkeit
zu Gunsten unserer Gesellschaft ist wichtig für ein Leben mit- und nicht
nur nebeneinander, auch wenn wir uns das vielleicht gar nicht immer bewusst sind. Heute haben wir wieder einmal die Möglichkeit, uns Zeit für
einander zu nehmen.
Der Architekt Peter Kamm hat auf die Einladung mit den Worten “Je kleiner das Schulhaus, desto grösser das Fest” geantwortet. Dem ist nur noch
eines hinzuzufügen: Prost Schulhaus Letzi!
Für das OK Letzifest 2005
Ivo Romer
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Inhaltsverzeichnis
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bis
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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Glückwünsche
«Modell» Letzi
Wie es zum Bau der Schulanlage Letzi kam
Letzi-Architektur
Einweihung des Letzi-Schulhauses 1965
Glückwünsche
Ist der Pavillon Letzistrasse 16 die ehemalige Kapelle?
Glückwünsche
Glückwünsche
Programm Letzifest 2005
Glückwünsche
Tombola-Infos
Gönner Letzifest 2005
Tombola Sponsoren
40 Jahre Letzi
in
40 Bildern
Glückwunsch
Zum 40.Geburtstag der Schule Letzi gratuliere ich ganz herzlich. Während
vier Jahrzehnten hat diese kleine Stadtschule mit den darin arbeitenden
Lehrpersonen und Kindern über all die Jahre durch eine kontinuierliche Arbeitsweise ihr eigenes Profil entwickelt. Ich danke allen ganz herzlich, die
zu dieser lebendigen Schule ihren persönlichen Beitrag geleistet haben.
In einer guten Schule geht es darum, die Befähigung zum Handeln in dieser Welt vorzubereiten. In diesem Sinn wünsche ich der Schule Letzi weiterhin ein erfolgreiches Wirken für die Weiterentwicklung der Schulkinder
im Quartier Letzi.
Jürg Kraft, Rektor Stadtschulen
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Liebe Schule Letzi
Ich wünsche dir viel Glück zum Geburtstag. Und ich wünsche dir noch
viele Kinder. Und dass du glücklich lebst.
Fiona, 1. Klasse
Liebes Schulhaus Letzi
Ich wünsche dir zu deinem 40. Geburtstag alles Gute und dass du nochmals 40 Jahre lebst. Ich hoffe, dass es das Letzifest jedes Jahr gibt. Es ist
schade, dass es diesmal keine Disco gibt. Aber ich bin mir sicher, dass das
Letzifest trotzdem toll wird. Auf den Spielnachmittag freue ich mich vor allem. Ich finde es toll, dass ich im Letzi in die Schule gehe. Die Bibliothek ist
einfach spitze. Was ich auch toll finde ist, dass es Meerschweinchen gibt.
Der Pausenplatz ist auch cool.
Von deiner Rahel, 3. Klasse
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Das «Modell» Letzi
Die Geschichte der Schule Letzi begann 1964 mit dem Modell einer
aussergewöhnlich konzipierten Schule. Die Architekten Peter und Klimentina Kamm planten einen für die damalige Zeit sehr modernen und zukunftsweisenden Neubau: ein Kindergartengebäude und das Kleinschulhaus Letzi mit je zwei Klasseneinheiten für die erste und zweite Primarklasse, einem
Mehrzweckraum sowie Nebenräumen.
Die Architekten orientierten sich stark an den Bedürfnissen der Kinder und
pädagogischen Grundsätzen. «Die verstaubte Schulmeisteratmosphäre
soll verschwinden, ein vielseitiger und abwechslungsreicher Betrieb soll
sie ersetzen, wobei Klassenraum, Gruppenraum und Freiluftterrasse eine
unbegrenzte Vielfalt der freien Unterrichtsgestaltung bieten», schrieben
die Architekten anlässlich der Eröffnung der Schule und erläuterten die
besonderen Möglichkeiten für einen neuzeitlichen Unterricht auf der Freiluft-Terrasse, welche zu jedem Schulzimmer gehört:
«Der Freiluftunterricht ist geeignet, dem Kind eine stärkere Beziehung zur
Umwelt zu vermitteln und das Interesse an der Beobachtung einfachster
Naturvorgänge zu wecken als Gegengewicht zum passiven Fernseherlebnis, zur sonntäglichen Automitfahrt usw. «Sehen lernen und Beobachten»
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heisst das neue Unterrichtsfach, das jedermann von Vorteil wäre und viele
Mittelmässigkeiten verhindern könnte. ... Die Freiluftterrasse als windgeschützter und geborgener Raum mit viel Licht, Luft und Sonne kann für
alle Fächer, wo nicht geschrieben werden muss, benützt werden, wobei
der Unterricht nicht ausschliesslich sitzend abgehalten werden sollte.»
Freiluftschule Letzi 1965
Tatsächlich schätzen Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen die Terrassen
bis heute sehr und das von den Architekten propagierte neue Schulfach
«Sehen lernen und Beobachten» gehört als «Mensch und Umwelt» zum
festen Bestandteil des Unterrichts.
Nachdem 1976 die Schulanlage Herti in Betrieb genommen wurde, konnten die Kinder aus dem Letziquartier bis zur vierten Klasse im Kleinschulhaus bleiben. Vor drei Jahren schliesslich folgte der Schritt zur «vollständigen Schule» mit zwei Kindergärten und drei Primar-Doppelklassen (1.
bis 6. Klasse). Was im Kindergarten schon seit Jahren die Regel ist, gilt im
Letzi und in anderen Schulen der Stadt Zug auch für die Primarschule: zwei
Jahrgangsklassen werden von einer Lehrperson als «Doppelklasse» unterrichtet. Meistens sind beide Klassen gemeinsam im Schulzimmer. Während
die Lehrperson beispielsweise einer Klasse ein neues Rechenthema erklärt,
arbeitet die andere Klasse still an einer Deutschübung. Einige Fächer wie
Mensch und Umwelt, Musik, Bildnerisches Gestalten ... werden gemeinsam aber differenzierend unterrichtet.
Für die heutigen Kinder und die Lehrpersonen der Schule Letzi steht fest:
Auch nach 40 Jahren bewährt sich das «Modell» Letzi immer noch sehr.
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Wie es zum Bau der Schulanlage Letzi kam
Die Stadtkarte von 1935 zeigt dort wo die Schule Letzi heute steht eine
grosse Wiese mit Obstbaumkulturen. Auf der westlichen Seite der Letzistrasse standen schon einige Wohnhäuser und bei der Einmündung in die
Chamerstrasse ein Bauernhof.
Mit dem Bau der Siedlung Ammannsmatt nach dem zweiten Weltkrieg
wuchs die Stadt zum ersten Mal im Westen. Doch erst in den Fünzigerjahren des letzten Jahrhunderts brach das grosse Baufieber aus. An der
Chamerstrasse und in der Letzi entstanden die ersten Wohnblöcke.
1963 nahm der Stadtrat zur Kenntnis, dass Bereitstellung von Kindergarten- und Schulräumen für die wachsende Zahl der Kinder im Quartier ein
vordringliches Problem darstelle. Der Kindergarten war damals im Souterrain des Hauses Chamerstrasse 67d untergebracht. Es handelte sich um ein
sehr ungeeignetes Lokal, das zudem viel zu klein war, so dass viele Kinder
abgewiesen werden mussten. Der Stadtrat beschloss, auf dem Areal des
Kirchenbauvereins Lorzen die raschmöglichste Erstellung eines Schulpavillons nach dem System Stucki & Meuli für einen Doppelkindergarten und
zwei weitere Schulzimmer für eine 1. ev. 2. Primarklasse.
Was dann genau dazu führte, dass nicht ein Pavillon, sondern eine richtige Schulanlage gebaut wurde, lässt sich nicht mehr genau eruieren. Fest
Ausschnitt aus der Stadtkarte von 1935
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steht, dass der Stadtrat am 20. Januar 1964 das Projekt für die Erstellung
eines Doppelkindergartens und eines Kleinschulhauses in der Letzi gemäss
den Plänen von Herrn und Frau Peter und Klimentina Kamm, dipl. Architekten, genehmigte. Eine Spezialkommission beantragte dem Gemeinderat schon 9 Tage später, auf die Vorlage einzutreten und das Bauprojekt
zu genehmigen. In der Begründung wird das Projekt mit lobenden Worten
beschrieben: «Der Plan verspricht ein Kleinschulhaus von ausgesprochener
Kindertümlichkeit und reizvoller Gestaltung. Es sind die neuesten Erkenntnisse der Pädagogik für den Schulhausbau berücksichtigt. In schulischer
Hinsicht vermag er alle Wünsche zu befriedigen, trotzdem auf jeglichen
Komfort verzichtet wurde. Die Anlage wird sich trefflich in die Umgebung
einfügen. Die Kommission empfiehlt, die Möglichkeit einer späteren Aufstockung zur Erstellung einer Abwartswohnung offen zu halten. ...» Der
erforderliche Kredit von Fr. 250’000.- zum Ankauf der Landparzelle sowie
der Baukredit von Fr. 1’595’000.- wurde schliesslich vom Volk in einer
Urnenabstimmung gutgeheissen.
Projektplan Schulanlage Letzi 1964
Der Letzihügel war 1965 sogar noch höher.
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Schulhaus und Kindergarten Letzi 1965
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Ein Freudentag für die Letzi-Schüler - Einweihung des Letzi-Schulhauses
Aus den Zuger Nachrichten vom 29. November 1965
«Am Samstag wurde bei der Lorzenkapelle das neue Schulhaus Letzi eingeweiht. Es war nicht eine Eröffnungsfeier im alten Stil: Trockene Ansprachen,
kaltes Buffet, herumstehende Männergruppen, das Apéritifglas in der einen
Hand, die andere auf echt schweizerische Art in der Hosentasche – nein: es
war ein Fest voll Leben und Freude, Schwung und Anmut. Dafür hatten die
Lehrerinnen mit der Einstudierung von Versvorträgen, Liedern und Reigen
gesorgt – die Schule ist bereits seit einiger Zeit belegt – andererseits war es
die glänzende Lebkuchenschlüsselübergabe des Architekten, welche dem
Festchen diesen einmaligen Glanz gab. ...
... Nach dem Spiel der Knaben und Mädchen des Kindergartens ergriff
Architekt P. Kamm das Wort. Er streifte kurz die dem Neubau zu Grunde
liegende Konzeption, welche den Lehrerinnen für ihre eigene Initiative
und Phantasie viel freien Raum lasse. Die Schlüsselübergabe wurde in ihrer
Originalität zu einer eigentlichen Attraktion. Da, wie P. Kamm ausführte,
der Schlüssel zum Hause allen gehöre, liess er durch geschickte Regie eine
Schiebetüre öffnen und heraustraten zwei Männer, die an Ofenschaufeln
eine schwere Last von Lebkuchen-Schlüsseln heranschleppten. ...»
Einweihung am 27. November 1965: Ansprache des Architekten P. Kamm
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Schulanlage Letzi am Einweihungstag
Vorführung der Schülerinnen und Schüler
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Glückwünsche
Liebes Schulhaus Letzi
Danke, dass ich bei dir in die Schule gehen darf. Ich lerne viel.
Ich gehe gerne in die Schule.
Natascha, 1. Klasse
Hallo Schulhaus Letzi
Ich wünsche dir, dass du noch lange stehst. Ich wünsche dir
noch eine Million Jahre auf dieser Welt und noch viele Schüler,
die hierher kommen. Und dass du nie und nimmer abgerissen
wirst und noch viele Menschen dich sehen werden.
Viele Grüsse von Nico, 2. Klasse
Liebes Letzi
Alles Gute zum 40. Geburtstag. Ich finde, das Schulhaus soll
so bleiben, weil es schön ist. Bei dir lerne ich so viel. Ich finde,
dass du ein cooles Schulhaus bist. Aber du bist sehr lang.
Nisanthan, 3. Klasse
Liebes Letzi
Ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem 40. Geburtstag. Ich
wünsche dir, dass du niemals weggerissen wirst. Dann wünsche ich dir noch, dass du so bleibst, wie du bist, immer mit
dem Kindergarten und dem Hügel. Denn ich gehe gerne in die
Schule, weil es sehr friedlich ist.
Von Belinda, 4. Klasse
Ich wünsche dem Schulhaus Letzi alles Gute zum 40. Geburtstag. Dass die Schule Letzi noch viele Erfolge feiert und dass sie
viel Glück im Leben hat. Ich hoffe für das Schulhaus Letzi, dass
es noch viele Jahre steht und dass nichts verändert wird.
Angel, 5. Klasse
Herzliche Glückwünsche an das Schulhaus Letzi zum 40-jährigen Bestehen. Wir sind dankbar, dass unsere 3 Kinder das
Glück haben, in diesem überschaubaren und von einem sehr
kompetenten und engagierten Team geführten Schulhaus ihre
Grundausbildung erfahren zu dürfen.
Familie Nietlispach
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Ist der Pavillon Letzistrasse 16 die ehemalige Kapelle?
Mit dem Bau der Notkirche, im Volksmund als «Holz- oder Letzikathedrale» bezeichnet, wurde 1958 der Grundstein für eine neue Stadtpfarrei,
der späteren Pfarrei St. Johannes, gelegt. Mehr als ein Jahrzehnt diente
die Kapelle für Gottesdienste, Erstkommunionsfeiern, Hochzeiten und
verschiedene weitere Anlässe im Kirchenjahr. Ein Jahr nach der Einweihung der St. Johanneskirche 1971 wurde die Notkapelle abgebrochen und
einem Bauern in Neuheim verkauft. Dort steht das Gebäude, allerdings
ohne Glockentürmchen und in anderer Verwendung, noch heute.
Der heutige Pavillon wurde 1972 als Postbüro Zug 3 Herti neu erstellt und
behielt diese Funktion bis zur Verlegung der Poststelle ins Hertizentrum.
Danach übernahm das Glaskunstatelier Indergand den Pavillon. Ab 1993
dienten die Räumlichkeiten dann für ein paar Jahre als Werkatelier und
Lagerraum der Schule Letzi. Seit 2002 wird der Pavillon Letzistrasse 16 von
der Mädchenpfadi der Stadt Zug genutzt.
Letzikapelle ca. 1965
Letzikapelle 1966
Erstkommunion ca. 1966
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Hochzeit in der Letzikapelle 1966
Erstkommunion mit Pfarrer Paul Zürcher ca. 1966
Ehemalige Letzikapelle am heutigen Standort, Baarburgstr. 40, Neuheim
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Liebes Letzischulhaus
Herzlichen Glückwunsch zu deinem 40-jährigen Bestehen.
Ich wünsche Dir, dass es auch in Zukunft noch viele Letzikinder geben
wird, die von einer tollen und initiativen Lehrerschaft unterrichtet werden.
Ich hoffe fest, dass die steigende Sparwut der Politiker möglichst spurlos an
dir vorbei ziehen wird. Möge der visionäre Geist der schon den Architekten
beim Bau des Schulhauses begleitete auch weiterhin über dir schweben
und für eine ganzheitliche Schulbildung der Kinder sorgen.
Manuela Keiser / LET-Mitglied
Glückwünsche Kindergärtner
Ich wünsche ein Auto für Ausflüge.
Andrea
Ich wünsche ein buntes Fest mit
vielen Luftballons.
Edina
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Ich wünsche einen Spielplatz mit
vielen «Riitiseili».
Saranga
Herzlichen Glückwunsch zum 40.Geburtstag des Letzischulhauses!
Was wünscht man einem Schulhaus zum vierzigsten Bestehen? Zunächst einmal wenig Risse und Abnutzungserscheinungen und natürlich möglichst behutsame Umbauten, die
Schülern und Lehrern weiterhin eine intime und konzentrierte
Lernatmosphäre ermöglichen. Aber was wäre ein Schulhaus
ohne die Menschen, die ein- und ausgehen, die Kinder, die
lachen, singen, manchmal auch ein wenig „schwitzen“, ohne
die kreativen Kindergärtnerinnen, schulischen Heilpädagogen
und Lehrpersonen, die „hirnen“, arbeiten, fördern, und ab und
zu eine Kaffeepause geniessen, ohne die aktive Elternschaft
im Letziteam und ohne die Abwartin, die sich um die Instandhaltung sorgt und müht? Vor allem das, was das Letzi schon
hat, worauf es stolz sein kann, das wünsche ich ihm auch in der
Zukunft. Bildung kann in unserer Stadt und in unserem Land
nur dann erfolgreich sein, wenn alle, die daran beteiligt sind,
also Körperschaften wie Kanton, Stadt und Kirchen, aber auch
Einzelpersonen wie Lehrpersonen und Eltern, miteinander für
die Bildung und das Wohl der Kinder zusammen arbeiten. Dies
gilt vor allem, wenn so Vieles im Schulwesen dem Wandel unterliegt, wie zur Zeit.
Benrhard Gehrig, Schulkommission Stadt Zug
Schule & Elternhaus gratuliert dem Schulhaus Letzi zu dem bis
heute Vollbrachten und wünscht für die Zukunft weiterhin ein
grosses Mass an Kreativität, Innovationsgeist und Willen zum
Engagement.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Suzanne Paly, S&E Zug
Ich wünsche dem Schulhaus Letzi eine friedliche Zukunft wie
ich sie erleben durfte.
Marco Büeler, ehemaliger Letzischüler
Liebes Schulhaus Letzi
Ich wünsche, dass du noch lange stehst, weil du ein schönes
Schulhaus bist.
Raphaela, 1. Klasse
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Glückwünsche
Ich wünsche mir eine coole Schule.
Stephan Büeler, zukünftiger Letzi-Kindergärtler
Hallo Letzi
Ich wünsche dir, dass du nochmals 40 Jahre lebst. Du bist die
allerbeste Schule.
Aldo, 1. Klasse
Liebe Schule Letzi
Ich wünsche dir viel Glück. Du wirst ja schon 40 Jahre alt. Viel
Spass noch in 40 Jahren. Ich glaube, du weißt, was wir in der
Schule machen.
Ich sage es dir noch:
Wir rechnen, malen, schreiben, zeichnen und so weiter.
Liebe Grüsse von Barbara, 2. Klasse
Liebes Schulhaus Letzi
Alles Gute zum 40. Geburtstag! Ich finde es sehr schön, hier in
die Schule zu gehen. Die Themen sind cool und ich wünsche
mir, dass die Themen so bleiben, wie sie sind. Ich hoffe, dass
das Schulhaus Letzi noch sehr lange bleibt. Das beste Schulhaus der Schweiz ist natürlich das Letzi.
Michael, 3. Klasse
Liebes Letzi-Schulhaus
Ich wünsche dir viel Glück. Ich bin froh, dass du hier bist. Wenn
du nicht da wärst, wären wir alle nicht hier. Ich finde es sehr
toll, hier in die Schule zu gehen. Du bist das allerbeste Schulhaus der Welt, weil ich hier sehr gute Kolleginnen habe und
die Lehrpersonen sehr nett sind. Das Letzifest ist auch toll. Hier
gehe ich gerne in die Schule.
Von Dilan, 4. Klasse
Liebes Letzi
Ich wünsche dir ein paar weissere Plättchen an deinen Wänden,
dass die Blumen blühen in den verschiedenensten Farben und
dass du nicht abgerissen wirst.
Viele Grüsse, Silvan, 4. Klasse
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Letziteam 2004/05
Wir freuen uns auf ein tolles Letzifest und die nächsten Jahre im Letzi.
Sandra Hürlimann, Kiga 1
Silvia Auf der Maur, Kiga 2
Caroline Bruhin, Kiga 2
Alice Keiser, SHP Kiga, 1./2. Kl.
Regula Bruhin Reichmuth, 1./2. Kl.
Barbara Schwyter, 1./2. Kl.
Beni Bigler, 1/2. und 5./6. Kl.
Susi Acklin, 3./4. Kl.
Peter Raimann, 3./4. Kl., SHL
Dagmar Amrein, SHP 3. bis 6. Kl.
Anselm Kümin, 5./6. Kl.
Malen Stutz, Hauswartin Letzi
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Festablauf 40 Jahre Schulhaus Letzi
14:00 Uhr
Schulhaus Letzi
Begrüssung Festeröffnung
Peter Raimann (Schulhausleiter) und
Ivo Romer (LET)
14:10 Uhr
Grussnote Stadtrat
Vreni Wicky (Stadträtin und Schulpräsidentin)
14:20 Uhr
Geschichte und Bau des Schulhaus Letzi
Peter Kamm (Architekt)
14:30 Uhr
Ballonwettbewerb
im Anschluss
im Schulhaus Letzi
Letzi-Nostalgie
für ehemalige Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler mit Apéro
und Besichtigung des Schulhauses
und
im Quartier und auf dem Stierenmarktareal
Postenlauf und Spiele
für alle Letzikinder, Eltern und alle die Lust haben
ab 16:00 Uhr
Festbetrieb auf dem Stierenmarktareal
Diverse Spielmöglichkeiten für alle Kinder
Dessertbuffet, Glace, Kaffee
(organisiert vom Quartierverein ZUGWEST)
Getränke und Barbetrieb
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ab 17:00 Uhr
Festbetrieb Stierenmarktareal
Hot Dogs und Pommes Frites (für die Kinder)
ab 18:00 Uhr
Geschnetzeltes, Kartoffelstock mit Gemüse
Bratwurst und Cervelat vom Grill
(organisiert von der Letzibuzäli-Zunft)
Salatbuffet
19:00 Uhr
Tombolarad-Verlosung
20:00 Uhr
Jubiläums-Show der Letzikinder
ca. 22:00 Uhr
Überraschung
von 18:00 bis 24:00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit der Band Sultana
Info über Durchführung unter Regio-Info
Tel.1600 (1-Schulen) ab 08:00 Uhr
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Glückwünsche
Liebe Schule Letzi
Ich wünsche dir, dass du noch laaaange, laaaange ... hier
bleiben kannst. Ich hoffe, dass es dir hier auch gefällt. Ich hoffe
auch, dass du hier nie weggehen musst, weil du bist die beste Schule, die ich kenne. Ich wünsche dir viel Glück im neuen
Lebensjahr.
Viele, viele Grüsse von Jasmin, 2. Klasse
Liebe Schule Letzi
Viel Glück, dass du noch lange bleibst. Ich wünsche dir, dass
noch viele rein und raus gehen.
Liebe Grüsse von Laura, 2. Klasse
Liebes Letzi
Du bist jetzt 40 Jahre alt. Darum will dir die ganze Schule recht
herzlich danken. Du hast es sicher nicht immer leicht mit uns,
aber eine so gute Leistung habe ich sonst noch nirgends gesehen. Es ist nicht normal, jedes Jahr einen oder besser gesagt
mehrere Ausflüge auf den Rigi oder Klassenfahrten oder was
immer es ist zu machen. Das Schulhaussingen ist auch immer
sehr toll. Einfach alles ist wirklich wie gegossen: die Bastelarbeiten, die Tiere, die riesigen Bibliotheken, die Bilder, die Computer, einfach alles (und ein wenig auch die Kinder, würde ich
sagen; oder?).
Noch einmal riesigen Dank. Von Anna W., 4. Klasse
Ich wünsche der Schule Letzi viel Glück zum 40. Geburtstag
und dass es noch so schön bleibt, wie es ist.
Gautham, 5. Klasse
Ich wünsche der Schule Letzi weitere 40 Jahre Stillstand! Keine
Utopien für die Zukunft, kein Sinnieren um die Vergangenheit,
sondern die Kinder hier und jetzt abzuholen. Sie bewusst auf
Ihrem Weg begleiten und der kindlichen Kreativität im Malkeller unter dem Schulhausplatz soviel Freiraum lassen, dass
die Ideen durch die Decke spriessen und im Freien zu wahrer
Pracht gedeihen.
Gregor Büeler, LETzi Team
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Tombola - Infos
Dank grosszügigen Spenden zum Jubiläumsfest dürfen wir Ihnen eine attraktive Tombola mit spannendem Verlauf präsentieren.
Aus insgesamt 300 Preisen im Gesamtwert von über Fr. 4’000.- gibt’s für
Klein und Gross interessante Preise: Speckli, Potters, Lastwagen, Handy,
Schirme, Bär, Bügeleisen, CH-Pin’s, Radio, Digitalkamera, Thermosflaschen,
Apple iPod shuffle, Kalender, Gutscheine und vieles mehr...
Tombolaverlauf
2000 Tombolalose werden für Fr. 1.- verkauft.
Davon sind
- 1000 Tombolalose 1 Woche vor dem Fest im Verkauf.
- 1000 Tombolalose am Letzi-Jubiläums-Fest im Verkauf.
270 Preise warten ab 17.00 Uhr am Gabentisch auf Sie.
30 Tombolalose mit der Endziffer «xx4» können am Tombolarad
Hauptpreise gewinnen.
Ab 19.00 Uhr: Tombolarad-Verlosung der Hauptpreise
Aber Achtung!
- Lose gibt’s solange Vorrat...
- Tauschen ist erlaubt...
Eine glückliche Ziehung der Tombolalose wünscht Ihnen das LETzi Eltern
Team.
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Gönner & Tombola Spender
Letzifest 2005
Wir danken allen Gönnern und Spendern von Tombolapreisen für die
grosszügige Unterstützung.
Gönner
Firma
Bildhaus
Firma
Herr
Firma
Firma
Restaurant
Herr
Firma
Firma
Firma
Firma
24
Blum & Partner AG
Bruno Arnold
CopyCenter Zug Nord AG
Dr. jur. Markus Frigo
Elektro Rüegg
Glaserei Felber
Gottschalkenberg
Heribert Büeler
LETzi Eltern Team
Letzibuzäli
Paul Brandenberg
Quartierverein ZUGWEST
Rolf Müller, Sanitär
Romano & Partner, Architekten
Schule & Elternhaus, Zug
Stadt Zug
Work & Life, Zug
weitere anonyme Spender
Tombola
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Apotheke
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Firma
Bank
Firma
Bank
Firma
Astra Zeneca
Auforum AG
Binkert AG
Cadbury-Stimorol, Schweiz
Café Speck, Zug
Etter Söhne AG
Fischbi’s Herti-Corner
Flextronics
Foto Optik Grau
Herti Papeterie GmbH
Hertizentrum
Interdiscount Hertizentrum
Letzi-Haarlade
Manor, Zug
Masterfood, Schweiz
Migros MGB, Schweiz
Nahrin
Nähzentrum Nussbaumer
Optik Herti AG
Orange, Schweiz
Oswald
Red Bull AG, Schweiz
Rollerblade, Schweiz
Saurus AG
UBS, Zug
WWZ AG
Zuger Kantonalbank
Zürrer Papeterie, Rotkreuz
25
40 Jahre - 40 Bilder
Aus den 40 Jahren Schulbetrieb
sind viele Fotos erhalten geblieben.
Die folgenden Seiten zeigen eine
Auswahl davon - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit.
1965
1. Klasse
Anne Marie
Fischer
1966
2. Klasse
Pia Romagnoli
26
1967
Schulreise
zur Gesslerburg
1968
2. Klasse
Trudi Müller
1969
Krippenspiel
27
1969
Schuhmacherwerbung
von Hans
Gisler
Chamerstrasse 70h
1970
1. Klasse
Ursula
Kamer
1971
1. Klasse
Verena
Cartier
28
1973
2. Klasse
Ruth
Widmer
1973
Neubau
Lorze
Das Haus
«Stampfi»,
in welchem
früher eine
GewürzStampferei
betrieben
wurde, wird
abgerissen.
1973
Neubau
Lorze
29
1975
Basteln im
Schulzimmer
1979
Hertiwiese
1979
Schulanlage
Letzi
Blick vom
Hochhaus
30
1979
Letzi-Team
1981
4. Klässler
mit ihren
gebastelten
Stelzen
1982
Bau Hertizentrum
31
1983
Gestaltung
der farbigen
Wandbilder
1984
1. Klasse
Brigitte
Weibel
1985
20 Jahre
Letzi
32
1985
20 Jahre
Letzi
1987
Singspiel
Max und
Moritz
3./4. Klasse
1988
Pausenplatz
Letzi
33
1990
2. Klasse
Rita Marty
und Paticia
Hegglin
1990
Luftaufnahme
1991
Adventskalender
34
1992
Sanierung
Schulhaus
Letzi
1993
Letzi
Hutfest
1994
4. Klasse
Peter
Raimann
35
1995
Letzifest
Älplerchilbi
1996
Singen am
Letzifest
1997
Luftaufnahme Letzi
36
1998
Circolino
Pippistrello
1999
Djembekurs
mit Beat
Föllmi
2000
Letzihügel
wird nicht
überbaut
37
2001
Letzifest
«We are the
World»
2001
Textiles Gestalten mit
Frau Küttel
2002
Kindergarten
38
2003
Herbstwanderung und
Fototermin
in Unterägeri
2004
Projektwoche Musik
39
2005
Herzlichen Dank!
Gedruckt und gesponsert
vom CopyCenter Zug Nord AG
Dammstrasse 20, Zug, [email protected]
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