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Splitter_Nr-17_Layout 10 06.01.14 14:15 Seite 1
Informationsblatt des Musikvereins Rebstein
Januar 2014, Nr.
Der Musikverein Rebstein
wünscht ein gesundes und glückliches
2014
www.mv-rebstein.ch
17
Editorial
Geschätzte Leserinnen und Leser
Liebe Freunde des
Musikvereins Rebstein
In der neusten Ausgabe unserer
Vereinszeitschrift «MVR-Splitter» informieren wir Sie wieder gerne über unsere Aktivitäten.
Unsere Bemühungen für neue Musikschüler, brachten einen tollen Erfolg.
Lesen Sie darüber auf Seite 4.
Auf den Seiten 8 und 9 erzählen
Ihnen unsere Jungmusikantinnen und
-musikanten vom Lager in Klosters.
Informationen über die Stücke, welche wir an den Abendunterhaltungen
am 18. und 25. Januar 2014 spielen,
finden Sie auf den Seiten 10 bis 13.
Für Ihre Unterstützung in Form des
Passiv- oder Gönnerbeitrages danken
wir Ihnen ganz herzlich. Speziell danken wir allen Inserenten in diesem
Splitter sowie unseren Partnerfirmen.
Wir hoffen, Ihnen mit unserem neusten «MVR-Splitter» eine unterhaltsame
Lektüre zu bieten und freuen uns, wenn
Sie unsere Abendunterhaltungen besuchen können.
Musikverein Rebstein
Andi Kehl, Präsident
Impressum
Redaktion
Druck
Kontaktadresse
Musikverein Rebstein
Postfach 131
9445 Rebstein
www.mv-rebstein.ch
[email protected]
Ausbildungsverantwortlicher
Paul Kobler
Andi Kehl
erker-druck rebstein
Andi Kehl
Bergstrasse 46
9445 Rebstein
Tel. 071 770 03 70
Reto Kehl
Roggenstrasse 6
9445 Rebstein
Tel. 071 777 39 03
[email protected]
Probezeiten
Aktive
Freitags, 20.00 Uhr
Zusatztag Dienstags, 20.00 Uhr
Jugendmusik
Freitags, 18.30 Uhr
Titelbild
Idyllisch verschneites Montafon.
Aufgenommen am Skitag des MVR.
2
Termine von Musikverein
und Jugendmusik Rebstein
Sa.
Sa.
Fr.
Sa.
18. Januar 2014
25. Januar
07. Februar
15. Februar
MVR/JM
MVR/JM
MVR
alle
So. 30. März
Sa. 19. April
So. 04. Mai
So. 11. Mai
Sa./So. 24./25. Mai
So. 08. Juni
So. 22. Juni
Sa. 05. Juli
So. 10. August
Sa./So. 31./31. Aug.
Mo. 13. Oktober
Di. 04. November
Mi. 03. Dezember
Fr. 26. Dezember
Sa. 17. Januar 2015
Sa. 24. Januar
BG
BG
MVR
MVR/JM
MVR
MVR
MVR
MVR
BG
alle
JM
JM
JM
BG
MVR/JM
MVR/JM
Abendunterhaltung*
Abendunterhaltung*
Hauptversammlung
Skitag am Kristberg
(Anmeldung an Kurt Boll, [email protected])
ökum. Suppentag im Progyzentrum
evang. Osternachtfeier
Weisser Sonntag
Muttertagskonzert (evang. Kirche)
Kant. Musikfest in Diepoldsau
Ständli Konfirmation
Fronleichnamsprozession
Sommerferienbeginn-Wanderung
Berggottesdienst auf Hirschelen
Räbschter Kilbi mit MVR-Musikantenstadel
Musiklager (bis Samstag, 18. Oktober)
Räbeliechtli-Umzug
Weihnachtsmarkt
Waldweihnacht
Abendunterhaltung
Abendunterhaltung
JM = Jugendmusik / MVR = Musikverein / BG = Bläsergruppe
Weitere Informationen zu den verschiedenen Anlässen publizieren wir auf
unserer Homepage unter der Rubrik «NEWS»
* Für die Einzahlung des Passivbeitrages (Fr. 30.–) oder des Gönnerbeitrages (mind. Fr. 100.–) werden
zwei Eintrittsbilletts für die Abendunterhaltungen verschickt. Einzahlung bitte auf: Raiffeisenbank Marbach-Rebstein, PC 90-3487-8, IBAN CH73 8132 4000 0030 9134 6, Musikverein Rebstein
Der MVR ist Facebook beigetreten
Werden Sie Fan von «MV Rebstein»
mittels «Gefällt mir» Button. Ab dem 7.
Januar 2014 finden Sie einige Beiträge
aus 130 Jahren MV Rebstein auf Facebook. Fortlaufend werden einige Berichte aus dem Archiv geholt und publiziert. Somit lassen wir die 130 Jahre
Revue passieren und Erinnerungen aufleben. Zum weiteren werden wir Sie
über Neuigkeiten und unsere Auftritte
informieren. Nehmen Sie zum Beispiel
an unserer nächsten Veranstaltung Musikunterhaltung 2014 teil. Wir freuen uns
auf Sie.
Skitag im Silbertal
im Montafon
Am Samstag, den 23. Februar 2013,
organisierte unser Vizedirigent Kurt Boll
einen Skitag in seiner Heimat, am Kristberg im Silbertal (Montafon). Die meisten Teilnehmer hatten ihre Skier dabei,
einige auch Schlitten oder Langlaufskier.
Nebst den Vereinsmitgliedern waren
auch Friends des MVR mit anwesend
(Theo und Claudia).
Nach der Ankunft beim Gasthof
Kristberg wurde sogleich das Muttstöbli
bezogen, welches den ganzen Tag für
den MVR reserviert war.
Dann gings auf die Piste. Hier ein
paar Auszüge von diesem ereignisreichen Tag:
• Reto Kehl offerierte beim obersten
Lift für ein paar Skifahrer einen Apero
aus dem Rucksack.
• Die Kristbergbahn kam uns mit vergünstigten Preisen entgegen.
• Der Jagertee schmeckte hervorragend.
• Thomas Bucher ist von der Skipiste
aus mit den Skiern über die trockene
Strasse gerast...
• Der Senior-Wirt vom Gasthaus Kristberg spielte uns ein Ständchen mit
seiner Blockflöte, welche er nicht mit
dem Mund sondern mit den Nasenlöchern blies.
• die Schneetubing Piste wurde zahlreich und mit viel Begeisterung genutzt.
• Nach dem Schneetubing offerierte
der Wirt vom Gasthaus ein Getränk.
• Luca benutzte die Funkgeräte. Er
übergab eines davon dem Servierpersonal und bestellte so die Speisen
und Getränke.
Alles wird hier nicht Preis gegeben,
auf jeden Fall war es ein toller sonniger
und unterhaltsamer Tag. Herzlichen
Dank an Kurt Boll für die Organisation.
Vor der Abfahrt
müssen die Reifen
nach oben gezogen
werden.
Alle warten auf den
Start beim
Heinz Frei (rechts) ist sich nicht sicher, ob
Schneetubing.
die Sache sicher ist.
Im Gegensatz zu
ihrem Mann Thomas,
Christoph Capiaghi
hat Fränzi noch
schmeisst es
Schnee unter den
beinahe zur Bahn
Skiern.
raus.
3
Nachwuchsförderung
im Musikverein Rebstein
Am Samstag, den 4. Mai 2013, war
dann allerdings der Andrang zu unserem Schnuppertag nicht mehr so gross.
Dennoch konnten wir 20 Anmeldungen
für diesen Tag verbuchen. Nach einigen
Stücken, vorgetragen von der Jugendmusik, durften die Kinder in den Schulzimmern die verschiedenen Instrumente ausprobieren.
Vielen Dank an die Oberstufe Rebstein-Marbach für die Benützung der
Räumlichkeiten.
Die Jugendmusik am Vereinstag.
Niemand ist zu klein für grosse Instrumente.
Schon am Schnuppertag gleich mitmachen.
Sind dies zwei zukünftige Trompetenspieler?
Tolles Interesse am Schnuppertag.
So hält man die Klarinette richtig.
(Noch) zu kurze Arme für die Zugposaune.
Die Beginners bei der 1. Probe im März 2013.
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Ac
Nein, mit dieser Überschrift meinen
wir nicht die Steigerung der Geburtenrate in und um Rebstein, sondern unsere Bemühungen, Kinder für das
Hobby Blasmusik zu begeistern und
somit jedes Jahr neue Musikschüler zu
gewinnen.
Eine für uns wichtige und wertvolle
Person in dieser Sache ist unser Reto
Kehl. Er war treibende Kraft für den
Vereinstag, den wir an der Primarschule
im letzten Jahr das erste mal durchführen konnten. Am Freitagmorgen, 5.
April 2013, besuchten sämtliche Schüler der Primarschule Rebstein die rund
20minütigen Vorführungen der folgenden Dorfvereine:
– Turnverein
– Tennisclub
– Blauring und Jungwacht
– Pfadi
– Samariterverein
– Musikverein
Die Schüler durften jeweils nicht nur
zuhören sondern wurden aktiv mit einbezogen in die Aktivitäten.
Wir haben den Schülern einen Umfragebogen abgegeben, mit der Bitte,
diesen auszufüllen und uns wieder zurückzugeben. Die Auswertung dieser
Fragebogen hat unsere Erwartung übertroffen. Auf den 120 abgegebenen Zetteln haben 72 Schülerinnen und Schüler angekreuzt, dass sie Interesse
haben, den Schnupperkurs zu besuchen, den wir einen Monat später im
Schulhaus der Oberstufe durchführten. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Primarschule Rebstein und die
Schulleiterin Eveline
Pfister, die diesen
Vereinstag ermöglicht
haben.
Als Folge dieser beiden Aktivitäten
konnten wir mit Freude feststellen,
dass sich 13 Kinder für den Musikunterricht anmeldeten.
Herzlichen Dank an Reto Kehl für
seinen enormen Einsatz und Gratulation zum tollen Erfolg.
Muttertagskonzert
in der evang. Kirche
Auftritte der Musikvereine am Muttertag haben eine alte Tradition. Am 12.
März 2013 spielte der Musikverein
Rebstein sozusagen als Ausklang zu
diesem besonderen Sonntag zusammen mit der Beginnerband und der
Jugendmusik auf.
Neben den Vorträgen der jungen
und jüngsten Musikantinnen und Musikanten spielte der MVR wie erwartet
eher unterhaltende aber auch konzertante Musik. Sie hörten neben der Ouverture aus der klassichen Oper «William Tell» von Rossini auch eher rockige
Werke, wie «Rock my Soul» oder ein-
gängige Melodien aus dem Musical
«Jesus Christ Superstar» sowie «You
raise me up». Zur Freude der zahlreich
erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer erklangen auch Musikstücke im
Zusammenspiel der verschiedenen Musikformationen.
Die Solisten bei
«You raise me up»:
Marcel Frei (Es-Sax),
Reto Benz und Peter
Graf (Euphonium),
Andi Kehl (Gesang)
Rheintalischer
Kreismusiktag in Berneck
Am 26. Mai liess sich der Musikverein Rebstein anlässlich der Kreismusiktage in Berneck sowohl in der U-Musik,
wie auch in der Parademusik bewerten.
So wurde allen Müttern, Vätern,
Kindern und Begleitpersonen ein Muttertags-Konzert in der evangelischen
Kirche mit vielseitiger, besinnlicher und
unterhaltender Musik geboten. Im Anschluss an das Konzert ergab eine freiwillige Kollekte, die für das Lager der
Jugendmusik im Herbst verwendet
wurde, einen erfreulichen Betrag, und
alle genossen im Anschluss einen
Apero, offeriert durch den Musikverein,
bei angeregten Gesprächen im Kirchgemeindehaus.
Da wir schon am Morgen um 08.55
Uhr mit der Unterhaltungsmusik vor der
Jury anzutreten hatten, war dies eine
besondere Herausforderung. Unser Di-
rigent versuchte in uns beim Einspielen
die nötige Lockerheit aber auch den gewissen Ernst für den Anlass zu wecken.
Um diese Zeit war dann auch die Halle
noch nicht überfüllt, aber die anwesenden Zuhörer genossen die unterhaltenden Melodien unserer Darbietung. Bei
der Besprechung mit dem Jurymitglied
merkten wir bald, dass unser Auftritt
geglückt war. Dieser Fachmann beteu-
Beim Einstimmen: Heinz Frei (E-Gitarre,
Unser Dirigent Erik Manyak wartet auf das
Bassist Paul Kobler findet noch Zeit für
rechts) und Reto Kehl (Bassgitarre)
OK zum Beginnen.
einen Flirt.
5
Rheintalischer Kreismusiktag in Berneck
Stramm steht unser Fähnrich René Fey
während des Wettbewerbsstückes auf der
Bühne. Ob er wohl das Verhalten der
Experten verfolgt?
erte uns die sehr geglückte Auswahl
aber auch die lockere Darbietung, bei
der die Freude am Musizieren auf das
Publikum und auch auf die Experten
übersprang.
Am Nachmittag wurde dann die Parademusik bei immer schlechter werdendem Wetter durchgeboxt. Da wir
erst gegen vier Uhr antreten mussten,
wurden wir schon beim Einspielen von
Regentropfen begleitet. Nichts desto
trotz versuchte uns Kurt Ulmann für die
Marschstrecke aufzuwärmen. Wir hatten ja auch etwas besonderes vor.
Unser Marsch bestand ja im Mittelteil
Sommerferienbeginn
beim Musikverein Rebstein
Am Samstag, den 6. Juli 2013, unternahmen Musikanten und Begleitpersonen des Musikvereins Rebstein
eine gemütliche Ferienbeginn-Wanderung. Organisiert wurde diese von
Irene Oberlin und Roli Steiger. Gleichsam mit Kind und Kegel, dafür aber
ohne Noten, Instrumente und schon
gar nicht im Gleichschritt einer Marschmusikdemonstration zog es eine beachtliche Gruppe in die Berge des
Appenzellerlandes. Nach der lauten
aber stimmigen Bahnfahrt im offenen
Wagen der Gaiserbahn zur Station
Die frohgelaunte
Wanderguppe.
6
Hebrig, begann die Wanderung bis
zum Unteren Gäbris. Dieser Aufstieg
gab Durst und Hunger. So liess man es
Eine Stärkung
musste natürlich
zwischendurch
auch sein.
aus Gesang, unserem selbst getexteten
Rheintaler Lied. So beim Durchmarsch
hatte man das Gefühl die ganze Strasse
mit den vielen Zuschauern singe mit.
Im Anschluss an die verschiedenen
Darbietungen hiess es dann im Festzelt
auf die Rangverkündigung zu warten.
Mit unserem U-Musik-Auftritt hatten
wir am Sonntag die Tages-Höchstnote
aller Kategorien erreicht. Da wir aber
allein in der Kategorie U-Musik spielten, ging das ein bisschen unter. Wir
genossen die Punktzahl und die Bemerkungen der Experten und begossen
es mit einem feinen Tropfen.
sich gut gehen bei Speis und Trank, den
Sponsoren sei Dank ohne selbst zum
Portemonnaie greifen zu müssen, um
dann gestärkt den Abstieg Richtung
Gais anzutreten. Aufsteigen bei der
Hitze war ja hart, aber das Hinuntergehen das schlug gewaltig in die Knie.
Daher war jedefrau und jedermann froh
im Dorf den nächsten Pausenhalt und
Sommerferienbeginn beim Musikverein Rebstein
Sitzplatz zu finden. Im Bus ging die
Reise bis zur Kreuzstrasse, um dann
den Abstieg nach Altstätten unter die
Füsse zu nehmen (im Winter mit dem
Schlitten wäre es wohl angenehmer gewesen). Nun ja, bis man Altstätten erreicht, gibt es auch wieder Möglichkeiten Pausen einzulegen. Am Abend
waren wohl alle geschafft, aber da hiess
es ja musikalisch und marschmusikalisch Sommerpause.
Herzlichen Dank an die Sponsoren:
Kurt Köppel (Garage Kurt Köppel AG,
Marbach), Kurt Boll (boll tech, Rebstein), Bruno Kehl (Kehl Reinigungstechnik, Widnau) und Andi Kehl (erkerdruck Rebstein). Vielen Dank auch an
Irene Oberlin und Roland Steiger für
die tadellose Organisation, verbunden
natürlich mit dem Wunsch nach einer
Neuauflage im 2014.
Abfahrt mit dem
Gaiserbähnli in
Altstätten Richtung
Stoss.
Wandern bei
schönstem Wetter
und herrlich
angenehmer
Temperatur.
Grosses Winzerfest
in Thal
Eines der grössten Winzerfest im
Herbst 2013 fand in Thal im Rheintal
statt. Während zwei Wochenenden
wurde in unzähligen Festbeizli und im
grossen Festzelt musiziert, Theater gespielt, getrunken und gefeiert. Am
zweiten Wochenende, dem Wochenende mit dem grossen Winzerumzug,
gab der Musikverein Rebstein ein Früh-
schoppenkonzert im grossen Festzelt.
Die anwesenden Besucher genossen
Der MVR an der Räbschter
Kilbi
Zum zweiten Mal führte der Musikverein an der Räbschter Kilbi einen Musikantenstadel. Zwar spielte das Wetter
in diesem Jahr nicht so ganz mit. Aber
die Musikanten legten sich ins Zeug und
bauten neben der Scheune noch mit Partyzelten zusätzlich gedeckten Platz. Ein
vielseitiges Musikprogramm erfreute die
Einkehrenden neben dem Getränke- und
dem gastronomischen Angebot mit Raclette und Fischchnusperli.
Das Programm eröffnete der Musikverein Rebstein mit einem unterhaltenden Konzert als Frühschoppen und Dessertprogramm. Dazwischen traten die
Gruppe «Wood'n Dreams» auf. Wie der
die vielseitigen musikalischen Darbietungen, doch der Zuhöreraufmarsch
bestätigte, viele waren langsam des
Festens müde.
Nach dem Konzert gab es einen
währschaften «Winzer Z'Mittag» und
dann ging alles (oder waren es doch
nicht ganz alle?) zum grossen Festumzug, an dem die Arbeit der Winzer und
die Erzeugnisse der vielen Weinkelterer
dargestellt und präsentiert wurden.
Einige waren voll überzeugt, dass das
Festzelt auch während dem langen
Umzug ein gemütliches Plätzchen zum
Verweilen gewesen sei.
Name versprach spielten die Familienmitglieder Aerni mit dem gesamten Saxophonsatz einfühlsame und melodiöse
Arrangements für eben diese Besetzung.
Am Nachmittag spielten dann die «Forstegg-Musikanten» und nach ihnen das
«Krainer Projekt» schmissige Musik und
unterhielten die dann doch noch zahlreich erschienenen Besucherinnen und
Besucher der Räbschter Kilbi aufs Beste.
Es ist zu hoffen, dass der gesamte Kilbibetrieb in Rebstein durch diese neuen
Impulse auch von Seiten der Vereine
weiter an Bedeutung gewinnt.
7
Jugendmusiklager 2013 in
Klosters
Montag, 30. September 2013
Der Tag startete mit frühem Aufstehen
und dann mit einer langen, nebligen
Fahrt. Aber dann kamen wir endlich in
Klosters an. Dafür gab es feine Ravioli
zum Zmittag.
Dann hiess es wieder üben. Und
dann gab es wieder etwas Gutes zum
Znacht. Anschliessend konnten wir
noch Spiele spielen.
Yannik Baumgartner,
Ruben Ebneter, Marvin Ebneter
Dienstag, 1. Oktober 2013
Andi weckte uns mit sanftem Alphorngebläse. Darum starteten wir sehr gut
in den Tag. Nach einem kräftigen Frühstück starteten wir mit Superkräften in
die Proben. Die Beginners spielten
Ping-Pong, Billard und mit dem Tschüttelikasten.
Roli und sein Küchengehilfe Peter
zauberten ein feines Mittagessen herbei. Nach einer Mittagspause gings
dann wieder ans Proben. Zum Zvieri
gab es fantastisches Eis, gesponsort von
der Bäckerei Lingenhag Marbach/Rebstein. Eisgekühlt gingen wir in den Musiktheorieunterricht zu Erik. Bereits jetzt
freuen wir uns auf ein feines Abendessen und den Casino-Abend.
Soraya Dietsche, Noemi Dietsche,
Manuel Graf, Fadri Gschwend
nach durften wir mit dem Flying Fox
fahren/fliegen.
Zum Znacht gab es feine Spaghetti
Bolognese. Am Abend gab es ein grosses Kino.
Cindy Hengartner, Alina Kuratli,
Anna Lena Kuratli, Sara Steiger
(Anmerkungen: Vielen Dank an Peter
Graf, der unseren Küchenchef Roli Steiger von Montagmorgen bis heute Abend
unterstützt hat, an Christine Obrecht, die
ab heute Abend bis Sonntag in der
Küche mithilft, an Peter Graf von Schönauer + Graf AG, der die Eintritte ins Madrisa-Land gespendet hat und an Andi
Kehl von erker-druck, der das Fliegen mit
dem Flying Fox bezahlt hat.)
Die «Beginners» bei der ersten Probe.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Lieb und fröhlich weckte uns Andi. Es
gab zum Frühstück Brot mit Gonfi und
Ovomaltine. Nach dem Frühstück hatten wir Morgentraining. Danach hatten
alle Probe.
Als wir dann fertig waren, fuhren
wir mit der blauen Gondel den Berg
hinauf. Als wir ankamen haben wir das
Madrisa-Land gesehen. Da gab es gefährliche Rutschbahnen z.B. die Alphornrutschbahn. Zum Zmittag grillierten wir Bratwürste und Servelats. Da-
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Heute Morgen war Andi unser Wecker.
Um 7.45 Uhr gab es Zmorge, danach
mussten wir Morgenturnen und das
eingeübte Lied singen. Anschliessend
spielten wir Musik. Zum Mittagessen
gab es Lasagne.
Mit Erik hatten wir eine Theoriestunde. Nach der Theorie gab es feini
Glace. Danach ging es weiter mit der
Probe. Zum Abendessen gab es Wienerli mit Pommes. Nachher musste
jedes Instrument etwas vorspielen. Das
Spielturnier stand als nächstes auf dem
Programm. Es wurden Gruppen gebildet, die gegeneinander antraten. Um
Abwechslung mit Gesellschaftsspielen.
Auch Musiktheorie war angesagt.
Cindy und Valentin beim Vorspielen.
Ob Roli den Mut dazu aufbringt?
Paukenständer mit Besen und Wanderstock.
Fall aus der Alphornrutschbahn.
8
22.00 Uhr war Nachtruhe, die nicht
immer eingehalten wurde. (:-))
Andreas Kappeler, Julia Kuratli,
Amelie Natter, Giulia Spagnolli
(Anmerkung: Irgendwie sonderbar,
dass die Kinder das mit der Nachtruhe
schon am Nachmittag beim Schreiben
wussten...)
Freitag, 4. Oktober 2013
Heute gab es ein feines aber stinknormales Frühstück. Ein paar Jungs haben
sich von den Mädchen die Fingernägel
mit Nagellack anmalen lassen.
Zum Mittagessen gab es Spinat mit
Kartoffeln und Fischstäbchen. Der
Nachmittag war wie immer. Zum
Abendessen gab es Crêpes. Danach
hatten wir ein kleines Konzert. Anschliessend gab es nochmals einen Film
in unserem Lager-Kino.
Lukas Ryffel, Yanik Ryffel,
Valentin Stadler
Konzertstücke durch. Nach der Pause
mussten wir nochmals an die Stücke
ran. Zum Mittagessen gab es McDonalds Menü, nämlich Burger mit Salat.
Die Jugenmusikanten durften natürlich
anschliessend wieder in die Küche.
Bis um 15 Uhr hatten wir Pause.
Um 15 Uhr hörten uns Andi, Walter,
Roli und Christine beim Konzert zu.
Den Querflötistinnen (Flurina, Julia) von
der Jugendmusik ist das Solostück in
die Hose gegangen aber die Gitarristen
(Marvon, Yanik) hatten es wieder voll
gerockt.
Nach dem Konzert hatten wir
Pause, um das gröbste Gepäck zu pakken und um die Instrumente einzupakken. Was gab es wohl zum Abendessen? Es gab ein Buffet mit vielen leckeren Sachen. Um 19.30 Uhr schauten
wir zuerst die Fotos der Lagerwoche
und dann «Alvin und die Chipmungs 3»
(und 1) an. Danach gingen wohl alle ins
Bett und schliefen das letzte mal (in
diesem Lager).
Flurina Gschwend, Dominique
Stieger, Simon Widmer
Hausschuhe einpacken mussten. Nach
dem Frühstück («stinknormal» wie gewohnt) wurde der Anhänger beladen
und das Haus besenrein geputzt.
Nach und nach verliessen Kinder
und Leiter das Haus und Klosters in
Richtung Rebstein, wo alle rechtzeitig
ankamen, damit den Eltern, Geschwistern und Freunden ein kurzes Konzert
geboten werden konnte.
An diesem Konzert wurde dem Lagerkoch Roland Steiger zu seinem 10Jahr-Jubiläum (11. Lager) als Lagerkoch
gratuliert und ein Gutschein übergeben.
Herzlichen Dank an alle Kinder, die
mit ihrem Einsatz und ihrem Benehmen
für ein tolles und angenehmes Lager
gesorgt haben.
Vielen Dank an alle Leiter (Erik Manyak, Carmen Duvnjak, Walter Grob)
und die Küchenmannschaft (Roland
Steiger, Peter Graf, Christine Obrecht),
die mit ihrem Einsatz das Jugendmusiklager 2013 ermöglicht haben.
Andi Kehl, Lagerleiter
Samstag, 5. Oktober 2013
Andi weckte uns alle, ausser Sara, sie
hatte nämlich Geburtstag. Sara wurde
von uns mit einem Geburtstagslied geweckt. Mit dem leckeren Frühstück
waren wir schliesslich alle wach.
Danach hatten wir das Morgenturnen. Walter sagte, dass Valentin die Leitung übernehmen solle. Als wir geturnt
hatten, waren alle fit und munter, mit
Ausnahmen. Um 9 Uhr spielten wir die
Sonntag, 6. Oktober 2013
Wie gewohnt wurden die Kinder um
7.15 Uhr geweckt. Bis zum Frühstück
um 7.45 Uhr hatten sie Zeit schon mal
Ihr Gepäck zusammenzustellen, damit
sie nach dem Frühstück nur noch Zahnbürste (sofern noch vorhanden) und
Die «Rocker» der Jugendmusik.
Ups – das war wohl die falsche Taste.
Auch Kerle achten auf ihr Äusseres.
Die Jugendmusik bei der Probe.
Gut ausgerüstet für den Flug mit Flying Fox.
Schnellster Weg vom Turm zum Restaurant.
Kleines Schlusskonzert bei der Heimkehr.
9
Viele weitere Fotos vom Musiklager sind zu sehen auf: www.mv-rebstein.ch/bildergalerie/
Jugendmusiklager 2013 in Klosters
Abendunterhaltungen
2014
Am Samstag 18. und 25.
Januar 2014 finden im Progyzentrum unsere Abendunterhaltungen statt.
Unsere Jugendmusik wird
den Abend mit ihren Melodien
eröffnen. Im zweiten Teil, der
unter dem Motto «Von Chaplin
bis 007» steht, hören Sie von uns
Charles Chaplin
Filmmelodien aus der Stummfilmzeit
bis hin zum neusten James-Bond-Streifen. Im dritten Teil kommen dann die
Liebhaber von volkstümlicher Musik
und Evergreens auf ihre Kosten.
Nachstehend informieren Sie unsere
Musikantinnen und Musikanten über
die verschiedenen Stücke, die wir mit
MVR auf dem Programm haben.
arr.
Marcel Peeters
Wer kennt ihn nicht? Diese Fig
ur mit dem
Die vom holländischen Klarine
Zweifingerschnurrbart, übergr
ttisten und
osser Hose und Arrangeur
Marcel Peeters umgesetzten
Schuhen, enger Jacke, Bam
Titel
busstock in der sind teil
s Melodien aus bekannten Film
Hand und Melone auf dem
en wie
Kopf wurde zu beispiels
weise dem Melodrama «Ra
einer Filmikone.
mpenlich
t»,
bes
ser bekannt als «Limelight».
Sir Charles Spencer Chapl
in jr., besser
Die Melodie «This is my Son
bekannt als Charlie Chaplin,
g» wurde von
wurde am 16. Charles
Chaplin getextet und kom
April 1889 vermutlich in Lon
poniert.
don geboren und Das Stü
ck «Mandolin Serenade» sta
starb am 25. Dezember 19
mm
t aus
77 in Vevey. Er der Film
musik zu Chaplins letztem Film
war ein britischer Komiker, Sch
«Ein
auspieler, Re- König in Ne
w York», welcher 1936 zum
gisseur, Komponist und Pro
erduzent. Chaplin sten Ma
l aufgeführt wurde.
war vier Mal verheiratet und
oft in GesellEs heisst, Charlie Chaplin
schaft mit jungen Frauen zu
hatte keine
sehen, dies hat musikalis
che Ausbildung und konnte
immer wieder zu Diskussionen
keine
geführt.
Noten lesen. Aber er spielte
Chaplin wird von vielen nicht
für
ein
en
Am
anur «gross», teur ganz gut
Klavier und sehr gut die Violine
sondern «gigantisch» beurtei
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lt. In einer Zeit, Er kompon
ierte, indem er summte, pfif
welche durch Weltkriege gep
f oder
rägt war, hat er seine The
men auf dem Klavier spielte
es verstanden, dann Komödi
, wähe und Vergnügen rend jem
and daneben seine Melodien
zu verbreiten, wenn es die Leu
aufte am meisten schrieb.
brauchten.
Rolf Aerni
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Louis Armstrong Med
arr. Naohiro Iwai
Zuvor spielte er in der
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lreiche Tourneen führten ihn
rief als Weltstar auf, zah
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mit der «King rund um den
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professioneller Musiker begann
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10
St.Louis Blues
W.C. Handy/arr. H. Herrmannsdör
fer
Das Stück erzählt nicht über die Stad
t Künstlern bearbeitet, wie zum Beis
piel Louis
St.Louis, sondern von einer dort lebe
nden Armstrong, Glenn Miller und
Duke Ellington.
Frau. Der Komponist W.C. Handy wur
de von Der Musikverein Rebstein
spielt die Version
dieser Frau inspiriert, welche über die
Abwe- von Heinz Herrmannsdörfe
r, ein deutscher
senheit ihres Mannes klagte. Die Aus
sage Musiker, Komponist und Arra
ngeur. Zu seinen
von ihr: «Ma man’s got a heart like a rock
cast Werken gehören unter anderem
Hänsel und
in the sea», ist eine Schlüsselste
lle des Gretel, Glenn Miller in conc
ert
und
viele mehr.
Stücks. Über die Geschichte werden
verDer
St.L
ouis
Blue
s
war
ursp
rüng
lich ein
schiedene Versionen erzählt, in denen
aber klassischer Blues, welcher Hein
z Herrmannsdie Begegnung und die geäusserte
Rede- dörfer 1989 zu einem Mar
sch umgeschriewendung übereinstimmend erwähnt werd
en. ben hat.
Das Stück wurde von vielen bekann
ten
Christoph Capiaghi
Movie-Highlights
arr. Erik Manyak
ie-Highlights» hat
Unter dem Titel «Mov
nyak Titelmelodien von
unser Dirigent Erik Ma
und Fernsehserien arverschiedenen Filmen
engestellt.
rangiert und zusamm
Fanfare der «20th
t
Zu Beginn ertön die
ration», welche in all
Century Fox Film Corpo
ann zu hören ist. Dann
ihren Filmen im Vorsp
er Zauberer von OZ»
folgt aus dem Film «D
Melodien der späten
eine der bekanntesten
here over the rain1930er Jahre «Somew
he Version: Ich glaub
bow». «Stripes» (Deutsc
Skyfall
h) heisst die Komödie
mich knutscht ein Elc
en Titelmelodie darauf
über die US-Army, dess
e
el «Red roses for a blu
folgt. Den nächsten Tit
r,
de
r deutsche Bandlea
lady» hat vor allem de
rt
pfe
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Arrangeur und Komp
Den Abschluss bilden
weltberühmt gemacht.
n der Ponderosa: Ben
dann die vier Kerle vo
i Söhne Adam, Hoss
Cartwright und seine dre
r bekanntesten Fernund Little Joe aus de
hre «Bonanza».
sehserie der 1960er Ja
Andi Kehl
Adele Adkins & Pa
ul
Skyfall ist das Titell
ied des gleichnamigen 23. James-Bon
d-Films aus dem Ja
hr
2012. Das Stück wu
rde von der Britisch
en
Sängerin Adele in Zu
sammenarbeit mit Pa
ul
Epworth geschrieben
.
Am 5. Oktober 2012
wurde das Stück
erstmals der Öffentlic
hkeit vorgestellt – die
s
im Rahmen der Feier
lichkeiten zum Jam
esBond-Tag, exakt 50
Jahre nach der Prem
iere
des ersten James-B
ond-Films «James Bo
nd
jagt Dr. No». Der Tit
el wurde mit einem
77köpfigen Orchester
aufgenommen und
um
Epworth / arr. Ja
y Boco
ok
einige Motive aus de
r Titelmelodie des er
sten
Bond-Filmes herum
aufgebaut. Die rom
antische Ballade ist zude
m auf Basis des Dr
ehbuchs geschrieben
und setzt sich – im
Vergleich zu anderen Tit
el-Melodien – wieder
um
konkreter mit der Ge
schichte des zugehö
rigen Films auseinand
er.
Skyfall wurde mit de
n wichtigsten MusikPreisen überhaupt
gekrönt. So gewann
der
Titel sowohl den Go
lden Globe Award
wie
auch einen Oscar.
Phil Aerni
. Michael Brown
arr
ston
Tribute to Whitney Hou on nachfolgender Sänger und vor allem
1963 – 11. rati
Whitney Houston (9. August
e R&B-, Sängerinnen.
sch
ani
zen weiter.
Februar 2012), US-amerik
Ihre Musik lebt in unseren Her
Schauspiein,
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Pop
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vor kurzem Mit ihren Hits
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Miloslav Khás
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komponierte
wirkte.
aber nicht. Miroslav Khás
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Seine erste Kompositio
annte Titel wie «Moje pol
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«Stadtstreicher-Polka», wid
Pension gingen.
chestermitglieder, welche in
Im Örgelihuus
Ernst Jakober
«Im Örgelihuus» ist ein viel gespielter Titel
gestellt. Mit seiner Ehefrau Beatrice und seiin der Schweizer Volksmusikszene, der
von nem Vater Franz bildete er die Länd
lerkapelle
Ernst Jakober komponiert wurde. Aber auch
«De urchige Glarner».
diverse anderen Formationen haben dies
es
Neben rund 150 InstrumentalkomposiStück in ihr Repertoire aufgenommen, so zum
tionen komponierte er Lieder, in denen
er
Beispiel Christoph Walter mit dem Arm
ee- seine Lebensphilosophie darstellte
. Sein wohl
spiel, DJ Ötzi, Dudelsackformation am Tatto
o bekanntester Titel ist: «Alls was bruc
hsch uf
in Basel oder ChueLee.
dä Wält, das isch Liebi».
Ernst Jakober (geb. 21. Januar 1953) ist
1984 war Ernst Jakober Initiant der
Schwyzerörgelispieler, ehemaliger Kapellme
i- Ländlerweihnacht in Näfels, ein Anla
ss, der
ster und selbständiger Musikproduze
nt. seither jährlich im Dezember stattfinde
t.
Bevor er sein eigenes Unternehmen «Oer
geWalter Grob
lihuus» gründete, war er bei der Swissair
an-
Slavonicka P
olká
Der Komponist Vl
adimir Fuka hat
Violine
gelernt und stud
ierte bis 1942 Ko
mponist
und Dirigent. Fu
ka schrieb über
200 Werke
einige auch für Bl
asmusik. Im deut
schsprachigen Raum ist
die «Slavonicka Po
lká» seine
bekannteste Kom
position.
Als Vladimir Fuka
dieses Stück schr
hat er nicht nur ei
ieb,
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komponiert, er
hat sich auch no
ch einen
Liedtext einfallen
lassen. Dabei ha
t er sich
überlegt, wann de
nn ein Tag so richt
ig schön
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The lady is a tra
dem
ist ein Lied aus
The Lady is a Tramp
» von Lorenz Hart und
Musical «Babes in Arms
.
seine Premiere am 14
Richard Rodgers, das
rt
d mehr als dreihunde
April 1937 hatte un
Das Lied ist eine ParAufführungen erlebte.
e
r High Society und ihr
odie auf die New Yorke
et
r ironische Text künd
strenge Etikette. De
ibliche Individualität.
vom Stolz auf die we
mmen die frühen
Aus dem Jahr 1937 sta
y Dorsey & his OrAufnahmen vom Tomm
y
eine Version von Tedd
chestra, aber auch
Stauffer.
12
12
Vladimir Fuka
/
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wird. Der Bauer w
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Heu trocken eing
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r Fischer
würde sagen «W
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he gefangen habe», die Sc
hüler würden sage
n «Wenn
der Lehrer krank
ist».
Vladimir Fuka ist
viel schneller glüc
Er sagt sich: Ein
klich.
neuer Tag, wird
dann erst
schön, wenn alle
Menschen sich
gut verstehn.
arr.
Hard & Rodgers /
Reto Kehl
Erik Manyak
Klassiker schaffte
Der Durchbruch zum
f50er Jahre durch Au
der Song Mitte der 19
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Sammy Davis jr. hatd
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bei Live-Auftritten. Hil
utschen Text und sang
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diesem So
Dame werd ich nie».
1966 «Ich glaub’, ’ne
ce Cooper, Yes, Nina
Die Versionen von Ali
nnett mit Lady Gaga
Hagen oder Tony Be
erpretationen.
2011 sind weitere Int
Heinz Frei
Et maintenant
r. Erik
Gilbert Bécaud / ar
Manyak
, Lou Rawls,
nd, Barbra Streisand
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Der Französische Ko
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mponist und Chanschau auf sein Lebe
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ois schrieb Ende 1966
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seinen Freunden ge
zunächst eine Ballade
genüber Rechenscha
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ablegt über dessen
Titel For You, in der er
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seine gescheiterte Be
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iWeise» gelebt zu habe
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n.
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Frank Sinatra wurde
n Jacques Revaux un
das Stück im Herbst
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dem Trompeter und Te
. Er zeigte sich eher
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wenig
t- erbaut über Anka
stand daraus dann 19
s Text. Dennoch nahm
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im Dezember 1968
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auf. Der Erfolg seine
s Lied Comme d’hab
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tude. Es erzählt die Ge
r nach der Veröffentlischichte eines Paare
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das sich auseinanderg
er bescheiden. Erst im
elebt hat und dessen
laufe der Zeit gewann
Liebe in der Alltagsro
utine untergeht.
seine Fassung stetig
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Anfang 1968 lernte
rde spätestens in de
Paul Anka das Lied
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1970er Jahren mit za
bei einem Besuch in
hlreichen Spitzenplä
Paris kennen, sicherte
tzen in den Hitparaden
sich die Rechte an ein
er englischen Adaptio
so etwas wie Sinatras
n persönliche Hy
und verfasste dann zu
mne. Obwohl er we
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Text unter dem Titel «M
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Liedes, behielt er es
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aber bis zum Ende se
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Frank Sinatra im Au
ge hatte. In Ankas Te
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t es dabei mehr als tau
itgereisten Mann, de
sendmal gesungen,
r, zuletzt regelmäs
bevor für ihn der «letzt
sig als Schlusslied.
e Vorhang» fällt, Rück
Roland Steiger
Abendunterhaltung im Progyzentrum
Samstag, 18. und 25. Januar 2014
Kassaöffnung:
19.00 Uhr mit Apéro bis 19.30 Uhr
Festwirtschaft:
ab 19.00 Uhr, inkl. Abendessen
Platreservationen: Zick-Zack, Bahnhofstrasse 3, Rebstein
Telefon 071 770 02 25
(die Plätze bleiben bis 19.45 Uhr reserviert)
13
13
Der Samichlaus hört und
sieht alles !?!
An der Musikprobe vom Freitag, den
29. November, kündete sich das Kommen des «Chlaus» an. Nach einer kurzen intensiven Probe verschoben sich
die Musikantinnen und Musikanten in
den Raum neben dem Probelokal.
Nüssli, Mandarinli und eine gediegene
Dekoration erwarteten die Musikanten,
einige Ehrenmitglieder und Vertreter
der Partnerfirmen. Eine feine Portion
Fleischkäse in einem schmackhaften
Bürli eingeklemmt stillte den Hunger
nach der Probe.
Und dann erschien eben der Chlaus in
Begleitung einer Sektflasche. Diese
zwei hielten den anwesenden allerlei
Missgeschicke und andere Gescheh-
nisse vor, die die betreffenden sich im
Verlaufe des Jahres eingebrockt oder
geleistet hatten. Doch des Samichlauses Höflichkeit erlaubt es nicht solche
Sachen in aller Öffentlichkeit zu erzäh-
Noch können Christine, Karl und Hans lachen.
len. Sie bleiben bei den zum Fest versammelten Musikantinnen und Musikanten gut aufgehoben.
Doch jeder fragte sich bis zum Schluss:
«Warum trat wohl der Begleiter unseres Chlaus als Rimusflasche auf»? Das
Geheimnis lüftete die Nikolaus Crew
als Zugabe ihres Auftrittes. Der MVR
feierte 2013 sein 130-jähriges Bestehen, kein spektakuläres Jubiläum, aber
intern doch für eine riesengrosse Geburtstagstorte würdig. Sie bestand
nicht aus Zucker und auch nicht aus
Rahm. Dafür zierten die drei Stockwerke ganz viele goldgelb gefüllte
«Spezli». So stiess männiglich auf dieses Jubiläum an und genoss einmal
mehr einen gemütlichen MVR-Chlaushöck. Und einmal mehr gebührt ein
herzliches Dankeschön den beiden
durch das ganze Jahr wachsamen und
mit spitzen Ohren mitmusizierenden
«Chläusinnen» Fränzi und Carmen.
Freud und Leid
Informationen über unsere Mitglieder seit der letzten Ausgabe unseres Splitters Nr. 16 vom Dezember 2011.
NEU IM MVR DABEI
14
seit August 2012:
seit August 2012:
seit August 2012:
Valeria
Daria
Nicole
Emmert
Graf
Jann
Querflöte
Tenorsaxofon
Klarinette
seit August 2012:
seit August 2012:
seit August 2012:
Joel
Silvia
Simon
Kehl
Kleiner
Kleiner
Euphonium
Querflöte
Tenorsaxofon
seit August 2012:
seit August 2013:
seit August 2013:
Dominik
Fadri
Valentin
Traxler
Gschwend
Stadler
Schlagzeug
Trompete
Schlagzeug
Freud und Leid
WIR
GRATULIEREN ...
... Irene und
Pascal Oberlin zum
Sohn Sandro
Roger (20.8.2012)
... Sabrina und
Jürg Danuser zur
Tochter Leona
(1.10.2013)
WIR GEDENKEN
GEEHRT, GEWÄHLT
Hans Graf-Bucher
... Natalie und
Ivan Dal Molin zur
Tochter Ladina
(4.12.2013)
Christine
Obrecht wurde
am Kreismusiktag
in Oberriet
(29. Mai 2011)
zur Kantonalen
Veteranin geehrt.
Doris Hasler
wurde am Kreismusiktag in
Kriessern (3. Juni
2012) zur Kantonalen Veteranin
geehrt.
Andi Kehl wurde
an der Kant. DV
in Kriessern
(10. Nov. 2012)
zum Eidg.
Veteranen geehrt.
Irene Oberlin
wurde an der
Hauptversammlung 2012 als
Kassierin in den
Vorstand gewählt.
Kurt Boll wurde
an der Hauptversammlung 2012
zum Vizedirigenten gewählt.
Patrick Bichler
wurde an der
Hauptversammlung 2012 zum
Ehrenmitglied des
MVR gewählt.
Vreni Fehr
konnte an der
Hauptversammlung 2012
«30 Jahre Musikantin» feiern.
Ernst Baumann
konnte an der
«40 Jahre Musikant» feiern.
Daria Graf
wurde an der
Hauptversammlung 2013 als
Archivarin in den
Vorstand gewählt.
Roland
Schönauer
konnte an der
«40 Jahre Musikant» feiern.
26. Januar 1920 –
16. Dezember 2011
Am 22. Dezember 2011 begleiteten
wir unser Ehrenmitglied Hans Graf auf
seinem letzten Weg.
Hans Graf war von 1936 bis 1982
Aktivmitglied im Musikverein Rebstein
und spielte die Klarinette.
1957 wählten ihn die Mitglieder des
Musikvereins Rebstein zu ihrem Ehrenmitglied. 1962 wurde Hans an der
Kant. Delegiertenversammlung des
St.Galler Blasmusikverbandes zum
Kant. Veteranen ausgezeichnet, 1971
erfolgte die Ehrung zum Eidg. Veteranen.
Wir werden Hans Graf-Bucher in
dankbarer Erinnerung behalten und
sprechen den Hinterbliebenen unser
herzliches Beileid aus.
15
Herzlichen Dank
unseren Partnern
für Ihre Unterstützung
www.mv-rebstein.ch

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