Ausgabe 08

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Ausgabe 08
über üs
Informationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald
Ausgabe 8 – Februar 2015
Winter
50 Jahre Jodelklub Gommiswald –
ein Rückblick
n Urs Kaufmann-Kägi
Nur eine halbe Seite lang ist das
Gründungsversammlungsprotokoll des
Jodelklub Gommiswald. Auf Initiative
von Karl Kaufmann trafen sich gemäss
diesem Protokoll am Sonntag, 10. Januar 1965, acht Gründungsmitglieder
im Adler nach dem Hauptgottesdienst
zur Gründung eines Vereins für den Jodelgesang. Die Statuten wurden erst
an der ausserordentlichen Versammlung vom 21. August 1965 an die
Hand genommen. An der ersten Jahresversammlung anfangs 1966 waren
schon 16 Mitglieder anwesend.
Die grösste Schwierigkeit bereitete
am Anfang die Anstellung eines Dirigenten. In den ersten zwei Jahren
waren vier verschiedene Chorleiter im
Einsatz. Erst im Frühjahr 1967 konnte
eine solide Lösung gefunden werden,
welche 13 Jahre sehr gut funktionierte.
Der heutige Jodelklub Gommiswald:
Auftritt an Veteranen- und Jubilarenehrung am 17. Januar 2015 beim
Nordostschweizerischen Jodlerverband in Frauenfeld.
Im Herbst 1967 wurde beschlossen,
eine eigene «Gommiswalder Tracht»
zu kreieren und zu beschaffen. Sie
wurde von einer Schneiderei im Rheintal angefertigt, die Toggenburgerin
Alice Forster brachte die wunderschönen Stickereien an. Die Kosten lagen
bei knapp 300 Franken pro Tracht. Sie
war bis 1993 im Einsatz. Im Jahr 1969
entstand auch eine Frauentracht als
neue «Gommiswalder Tracht», von
der einige Jahre später eine verbesserte Version angefertigt wurde. Das
sehr schöne Werk wurde aber nie als
offizielle Tracht von Gommiswald anerkannt.
1970 traten die bei der Gründung gewählten Vorstandsmitglieder zurück.
Der Jodelklub Gommiswald nahm in
seiner Vereinsgeschichte an 20 offiziellen Verbands-Jodlerfesten mit professioneller Vortragsbewertung teil,
erstmals 1970 in Amriswil. Davon waren immerhin 8 «Eidgenössische». Es
wurde an mehreren Festen die Höchstnote geholt, und nur einmal erfolgte
ein Absturz, bei dem die Bewertung
unterhalb der Note «gut» lag. 1986
konnte eine vorbereitete Teilnahme
am Jodlerfest in Rorschach nicht realisiert werden, weil der Dirigent und
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Jodlertreffens von 1975 auf dem Rämel
war von rabenschwarzem Wetterpech
überschattet.
1981 wurde der Verein in «Jodlerklub
am Regulastei» Gommiswald umbenannt. Nach dem Neustart 1994 wurde
dieser klingende Name wieder mit «Jodelklub Gommiswald» ersetzt.
Stickereien auf der zweiten Version der «Gommiswalder Frauentracht»
mindestens 4 (ev. sogar 6) Sänger im
Militärdienst waren. 5 Sänger inkl. Dirigent konnten keinen Urlaub erhalten.
Die Visitenkarte des Jodlerklubs sind
neben diesen Jodlerfestenauftritten die
jährlichen «Jodlerabende» oder «Jodlerchränzli», wie sie seit einigen Jahren heissen. Diese fanden am Anfang
im alten Treubund-Saal statt. Weil dieser abgerissen wurde, wurde zuerst in
den Sternen ausgewichen und danach
mehrere Jahre in den Ochsen nach Uznach. Das war für die Verankerung des
Vereins im Dorf sicher nicht förderlich.
Der seit 1980 zur Verfügung stehende
Gemeindesaal konnte aber dieses Manko beheben.
Der Jodelklub lebte nicht nur vom Singen und von Gönnern, sondern sicherte
sich seine finanzielle Basis in den 70er Jahren auch durch die Parkplatzorganisation bei einer mehrmals in Gommiswald stattfindenden Motocrossveranstaltung. Dort hörte man wohl nicht
mehr viel vom Jodeln. Zuvor hatte er
schon 1969 einen Verbandsschwingertag organisiert. Auch Lottomatches
gehörten zu diesen Aktionen für die
Geldbeschaffung.
1976 und 1986 wurden im Rahmen
von Jodlertreffen der Jodlervereinigung
Zürichsee grosse Dorffeste organisiert,
unter Beteiligung der damaligen Dorfvereine. Die Durchführung des gleichen
1994 waren sich die beiden Vereine
einig, dass sie mit einem Neustart gemeinsam in die Zukunft gehen wollten
und legten die beiden Vereine zusammen. Allerdings machte nur eine Minderheit der Mitglieder diesen Schritt
mit. Der so neu aufgebaute Verein
übernahm die erst fünfjährige Tracht
des JDQ Steirösli. Diese Tracht wird
immer noch vom heutigen Jodelklub
Gommiswald getragen, ist mithin auch
schon in die Jahre gekommen.
2005 wurden die beiden neuen Jodlerinnen Edith Schmucki-Keller und Irmi
Marty-Keller mit neuen Trachten eingekleidet. Diese stilvollen offiziellen
«Festtagstrachten vom oberen Seebezirk» sind immer noch im Einsatz.
Die Jahre nach der Zusammenlegung
der beiden Vereine waren nicht einfach. Die ehemaligen Konkurrenten
Zeit mit zwei Jodelchören: 25 Jahre Jodeldoppelquartett Steirösli
Fünf aus dem damals noch jungen
Jodelklub Gommiswald ausgetretene
Sänger gründeten mit drei weiteren
Jodelfreunden im Mai 1969 das Jodeldoppelquartett Steirösli. Niklaus Jud
war von der Gründung bis Dezember
1990 Dirigent, daneben gut 10 Jahre
auch Präsident. Der Name «Jodeldoppelquartett» entsprach nur zu Gründerzeit der Mitgliederzahl; diese war
soweit ersichtlich später immer höher. So sind z.B. 1978 14, 1982 17 und
1986 20 Mitglieder verzeichnet.
Die personelle Konstellation bei der
Gründung des JDQ Steirösli ergab von
Anfang an ein gespanntes Verhältnis
zwischen den zwei Jodelvereinen. Der
Jodelklub Gommiswald konnte offenbar auch eine Zeitlang verhindern,
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dass das JDQ Steirösli in den Nordostschweizer Jodlerverband aufgenommen wurde. Diese Aufnahme erfolgte
dann im Februar 1974. Es gab immer
wieder Anläufe zu einer Zusammenarbeit oder gar einem Zusammenschluss
der beiden Chöre. Ausser einer Art
Friedensabkommen von Anfang 1975
und kurzzeitigen Chorgemeinschaften für eine Jodlermesse (1979) und
einen Auftritt an einem kantonalen
Schwingfest (1993) pflegten die beiden Vereine aber sehr verschiedene
Kulturen und waren auch gesanglich
sehr verschieden.
Das JDQ Steirösli beschaffte 1978 eine
Tracht, welche in der Folge nach nur
13 Jahren ersetzt wurde. Die Anschaf-
fung einer neuen Tracht im Jahr 1989
kostete Fr. 23’000.– oder knapp Fr.
1’200.– pro Stück.
Das JDQ Steirösli nahm soweit ersichtlich an vier Jodlerfesten teil, erstmals
1977 in Glarus. Über die Bewertung
bei der ersten und einzigen Teilnahme
an einem eidgenössischen Jodlerfest
(1978 in Schwyz) war man enttäuscht.
Am Jodlerfest 1986 in Rorschach wurde am Umzug die alte Rickenpostkutsche aus Uznach vorgeführt.
Ab etwa 1992 zeichnete sich das Ende
des JDQ Steirösli ab, und die Anstrengungen zur Zusammenlegung mit
dem Jodlerklub am Regulastei wurden
durch die Präsidenten intensiviert.
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Das Jubiläums-Jodlerchränzli 15
wird im erweiterten Rahmen (ein
zusätzliches Wochenende) durchgeführt: Samstag/Sonntag, 7./8.
März und Samstag, 14. März. Als
Gastformationen treten die bekannte Jodelgruppe Hirschberg aus
Appenzell und die Trachtentanzgruppe Küssnacht am Rigi auf. Das
«Schwyzerörgeliquartett Lüderegruess» aus dem Emmental und
der «Goldiger Örgeliblitz» sorgen
für die musikalische Unterhaltung.
Details siehe auf der Homepage
www.jodelklub-gommiswald.ch.
mussten sich eine neue Kultur im Umgang miteinander aufbauen, die Mitgliederzahl war zeitweise sehr knapp,
und
die
Dirigentinnen/Dirigenten
wechselten häufiger als früher. Mit
dem Arbeitsbeginn von Kathrin Zürcher
im Jahr 2005 endete eine mehrjährige
unruhige Zeit bei der Chorleitung, die
keine zeitliche Kontinuität mehr hatte.
Seit 2009 leitet Mary Zahner mit grossem Engagement den Chor.
Jodler sind reisefreudige Leute. Sowohl
der Jodlerklub am Regulastei als auch
das JDQ Steirösli unternahmen in regelmässigen Abständen erlebnisreiche
Vereinsreisen, in der Regel zweitägige.
Der Jodlerklub am Regulastei war 1980
vier Tage in Kopenhagen und hatte dort
unter anderem einen Auftritt an einem
Fest in der Schweizer Botschaft. Eine
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ins Auge gefasste Reise nach Russland
und eine weitgehend geplante Reise
in die USA, diese zusammen mit dem
Männerchor, kamen nicht zustande.
Es kann nicht mehr im Detail festgestellt werden, welche Lieder insgesamt im Repertoire des Jodelklub
Gommiswald figurierten. In der ganzen
Vereinsgeschichte wurden aber wohl
über hundert Lieder einstudiert. Darin
enthalten sind auch die Lieder «Am
Regulastei», «s Wieder Werde» und
«no einisch z’Berg», zu denen der
Gründungspräsident Karl Kaufmann die
Texte schrieb und Fred Stocker bzw.
Peter Roth die Melodien komponierten.
Unter der Leitung von Dirigent Benno
Bernet bestand in den Achtzigerjahren
eine Chorgemeinschaft aus dem Männerchor Gommiswald und dem Jodelklub Regulastei Gommiswald. Einstudiert wurde die eher schwierige Jodlermesse von Fred Stocker. Diese wurde
über Jahre unzählige Male aufgeführt,
auch weit ausserhalb der Region. So
wurde sie z.B. in Wilderswil BE, in
Genf oder sogar im österreichischen
Grosswalsertal vorgetragen. Sehr oft
wurden auch Hochzeiten mit der Jodlermesse umrahmt.
Zum 50-Jahrjubiläum wurde eine Broschüre zur Vereinsgeschichte erstellt.
Diese kann als PDF-Datei von seiner
Homepage heruntergeladen werden
(www.jodelklub-gommiswald.ch, dort
«50-Jahre-Jubiläum 2015», dann «50
Jahre Jodelklub – Ein Rückblick»).
«Hochzeitseinsatz» des JDQ Steirösli ca. 1988
Viel Klamauk an den regelmässigen
Theateraufführungen
Ein Rückblick soll immer auch den Blick
vorwärts öffnen. Der heutige Jodelklub
ist zuversichtlich, mit der Pflege des
Kulturgutes Jodel noch lange als fröhliche Sängerschar einerseits das Publikum zu erfreuen und anderseits neuen
Stimmen eine Plattform zur Entfaltung
bieten zu können. Solche sind immer
herzlich willkommen.
Impressum
Mitteilungsblatt
der Gemeinde Gommiswald
Herausgabe
Gemeindeverwaltung
Gommiswald
Redaktion
Peter Göldi, Gemeindepräsident
Rolf Thoma, Gemeindeschreiber
Thomas Wey, Gemeindeschreiber Stv.
Anzeigen
AktionsPoscht Gommiswald
Ricken-Drogerie,Werner Buchter
Druck und Gestaltung
Druckerei Oberholzer AG, Uznach
Adresse
Gemeindeverwaltung,
8737 Gommiswald
Tel. 058 228 70 20
Fax 058 228 70 09
[email protected]
www.gommiswald.ch
Redaktionsschluss nächste Ausgabe
Freitag, 10. April 2015
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Winter 2015
Aus dem Gemeindehaus
Individuelle Prämienverbilligung 2015
n Front Office
gung haben Personen mit folgenden
Vermögenswerten:
Die Krankenkassen erheben die Prämien unabhängig vom Einkommen
oder vom Vermögen der versicherten
Personen. Dies kann zu einer grossen
finanziellen Belastung führen. Die
Prämienverbilligung soll finanziell
entlasten und so gezielt die Belastung
durch die Prämien der obligatorischen
Krankenversicherung mindern.
Ab dem Jahr 2015 müssen die Anmeldungen zum Bezug von individueller
Prämienverbilligung bis spätestens
31. März 2015 bei der AHV-Zweigstelle eingereicht werden.
über Fr. 100’000.00
über Fr. 150’000.00
Bezüger von Ergänzungsleistungen
müssen sich nicht zum Bezug von
Prämienverbilligung anmelden. Sie
erhalten die Prämienverbilligung laufend mit der Prämienpauschale, die
direkt an die Krankenversicherung
ausbezahlt wird.
Seit 1. Januar 2014 müssen die Prämienverbilligungen in der ganzen
Schweiz immer direkt an die Krankenkassen ausbezahlt werden.
Seit letztem Jahr gibt es für Personen,
welche die Ausbildung in den zwei
Jahren vor dem Bezugsjahr beendeten und für Personen, die im Bezugsjahr eine Ausbildung aufnehmen und
dafür die Erwerbstätigkeit aufgeben
oder reduzieren eine Änderung. Für
Personen, welche die Ausbildung in
den zwei Jahren vor dem Bezugsjahr
Die Formulare für die Anmeldung
von individueller Prämienverbilligung
können auf der Homepage der SVA St.
Gallen (www.svasg.ch) heruntergeladen werden oder bei der AHV-Zweigstelle Gommiswald verlangt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an die
AHV-Zweigstelle Gommiswald, Telefon 058 228 70 10 oder
[email protected].
mit Einbruchschutz
Me
hr
Si
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zu rhe
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Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind grundsätzlich
Personen berechtigt, die am 1. Januar 2015 ihren Wohnsitz im Kanton St.
Gallen haben. Massgebend sind grundsätzlich die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2015.
Keinen Anspruch auf Prämienverbilli-
Alleinstehende
Verheiratete
beendeten, wird die Prämienverbilligung nach dem Gegenwartseinkommen bemessen. Bis vor 1 Jahr konnten
Lehr- und Studienabgänger noch während zweier Jahre im Erwerbsleben
von einer Prämienverbilligung profitieren, welche aufgrund eines kleinen oder gar keinem Einkommen berechnet wurde. Umgekehrt haben seit
einem Jahr Personen Anrecht auf die
Berechnung der Prämienverbilligung
nach dem Gegenwartseinkommen,
wenn sie zugunsten einer Ausbildungsaufnahme die Erwerbstätigkeit
reduzieren oder aufgeben.
blühendes für
den frühling
▪ innenarchitektur
▪ planungsbüro
▪ schreinerei
▪ küchenbau
www.brunohueppi.ch
Tel. 055 280 17 22
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Liste der betriebenen Prämienzahler
n AHV-Zweigstelle
Obligatorisch krankenversicherte Personen, die ihrer Prämienpflicht trotz
Betreibung nicht nachkommen, werden ab 1. Januar 2015 im Kanton
St.Gallen auf einer Liste erfasst.
Die Aufnahme auf die Liste hat zur
Folge, dass der Krankenversicherer
die Leistungen aufschiebt. Diese Leistungssistierung erfasst jene Leistungen, die während der Dauer dieses
Aufschubs erbracht werden – mit Ausnahme von Notfallbehandlungen. Die
Beurteilung, ob eine Notfallsituation
vorliegt, entscheiden die Leistungserbringer. Keine Leistungssistierung
erfolgt für Kinder bis zum vollendeten
18. Altersjahr und für Beziehende von
Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen.
– mit der Ausrichtung von Ergänzungsleistungen
– mit der Meldung des Versicherers
über die Begleichung sämtlicher
Prämien
– mit der Bezahlung von 85 Prozent
eines auf den Krankenversicherer
ausgestellten Verlustscheins durch
den Kanton St.Gallen, sofern keine
weiteren Forderungen mehr bestehen.
Für Fragen zur Leistungssistierung
wenden Sie sich bitte direkt an Ihren
Krankenversicherer.
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Umwelttipp
Salzen – nur so viel
wie nötig
Schnee räumen und Salzen dient der
Sicherheit. Ein Teil des Salzes gelangt
jedoch mit dem Schmelzwasser in die
Gewässer. Vor allem in kleinen Gewässern können dadurch die Lebewesen
Schaden nehmen. Pflanzen und Bäume am Strassen- oder Wegrand vertragen zu viel Salz besonders schlecht.
Massvoll salzen
– Räumen Sie den Schnee zuerst weg,
bevor Sie Salz streuen.
– Streuen Sie Salz vorbeugend nur bei
kritischen Wetterlagen und an exponierten Stellen.
– Salzen Sie sparsam!
Der Eintrag auf der Liste wird gelöscht:
– mit dem Eintritt in die finanzielle Sozialhilfe
Mofalösung
n Front Office
Seit 1. Januar 2013 müssen die Mofas direkt beim Strassenverkehrsamt
in St. Gallen eingelöst werden. Die
Mofas müssen weiterhin zuerst durch
den Mofahändler geprüft werden. Die
gelbe Karte gilt als Prüfungsbestätigung (Stempel und Unterschrift des
Mofahändlers) und dient als Grundlage zur Einlösung beim Strassenverkehrsamt. Nach der technischen Prüfung können Sie die Einlösung entweder direkt beim Strassenverkehrsamt
St. Gallen erledigen oder Sie (bzw.
der Mofahändler) senden die Unterlagen (Fahrzeugausweis und gelbe Prüfungskarte) an die folgende Adresse:
Kanton St. Gallen, Strassenverkehrsund Schifffahrtsamt, Verkehrszulassung / Mofa, 9001 St. Gallen.
gelbe Karte ausfüllen und via
Post an StVA SG senden
Einlöseprozess
oder
Kunde bringt Motorfahrrad
zum Händler
Technische Prüfung durch
den autorisierten Händler
Einlösedaten in eGov-Anwendung
erfassen und direkte Übermittlung
an StVA
Versand via Post direkt zum Kunden
Erfassung der Daten im IT-System des StVA SG
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Fussgängersicherheit
gängerfrequenzen demarkiert werden
müssen.
n Kapo St.Gallen
Im Rahmen einer Gesamtüberprüfung
der Fussgängerstreifen auf sämtlichen
Kantonsstrassen durch die Verkehrspolizei St. Gallen wurden im März 2014
die Fussgängerstreifen in Gommiswald überprüft.
Dabei wurde festgestellt, dass in Uetliburg die Fussgängerstreifen Säge,
Rickenstrasse 136 und Berg-Sion in
Uetliburg aus Gründen von Sicherheitsdefiziten und fehlenden Fuss-
Landerwerb
Schulstrasse,
Gebertingen
In Zusammenhang mit der Umgebungsgestaltung der neuen Gewerbehalle in Gebertingen konnte der Gemeinderat ein Teilstück Land entlang
der Schulstrasse erwerben.
Somit sind in diesem Bereich die nötigen Sichtweiten für die Einfahrt in die
Kantonsstrasse eingehalten und das
Land ist für einen allfälligen späteren
Bau eines Trottoirs sichergestellt.
Familiengarten
Suchen Sie für sich und Ihre Familie einen Familiengarten zum Entspannen?
Möchten Sie ein paar gemütliche Stunden im Zentrum Rieden im Einklang
mit der Natur verbringen?
In Rieden bei der Kilianwiese steht Ihnen genau diese Möglichkeit auf den
bestehenden Garagen zur Verfügung.
Der Familiengarten kann ab sofort an
Interessierte vermietet werden.
Wenn Sie interessiert sind, melden
Sie sich bitte beim Leiter Unterhalt,
Markus Giger, Rietwiesstrasse 2, 8737
Gommiswald, Tel. 058 228 70 90,
[email protected].
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Die Demarkierung erfolgt Mitte März
2015 durch das Strassenkreisinspektorat Schmerikon.
Winter 2015
Neukonstituierung
Gemeinderat
n Gemeindekanzlei
Nach der Wahl von Otmar Arnold, Ernetschwil, hat sich der Gemeinderat
für den Rest der Amtsdauer 2013 –
2016 neu konstituiert.
Otmar Arnold übernimmt in Zusammenarbeit mit Michi Schnyder das
Ressort Freizeit und Kultur und nimmt
Einsitz im Zweckverband der Kehrichtverbrennungsanlage Linthgebiet
(KVA) sowie dem Verbund der Kehrichtsackgebühr (KSGL). Peter Eicher
nimmt neu Einsitz im Verwaltungsrat
des Pflegezentrums Linth, Uznach.
Der Gemeinderat ist
der vorgenommenen
die Aufgaben unter
deratsmitgliedern gut
ben.
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Friedhof Ricken
n Gemeindekanzlei
Das Dorf Ricken liegt auf der Grenze
zwischen den beiden Politischen Gemeinden Wattwil und Gommiswald.
Die Bevölkerung des katholischen
Konfessionsteils im Ricken bildet
demgegenüber gemeinsam den Kirchenkreis Ricken. Der Friedhof befindet sich auf Wattwiler Seite, womit
die Zuständigkeit durch die Politische
Gemeinde Wattwil gegeben ist.
Verstorbene des Kirchenkreises Ricken
beider politischer Gemeinden und aller Konfessionen können weiterhin
auf Wunsch auf dem Friedhof Ricken
beigesetzt werden.
Die Gemeinderäte von Wattwil und
Gommiswald haben Organisation, Verantwortlichkeiten und Verrechnung
mittels einer Vereinbarung festgelegt.
Die Vereinbarung wird dem fakultativen Referendum unterstellt.
überzeugt, mit
Konstituierung
den Gemeinverteilt zu ha-
Hundelösung 2015
n Front Office
Die Hundesteuer für das Jahr 2015
wird mittels Rechnung eingezogen.
Die Hundehalter werden dazu im April
2015 persönlich angeschrieben. Die
Zahlungsfrist ist bis 31. Mai 2015.
Hundehalter, welche im Mai 2015
noch keine Rechnung erhalten haben
oder welche sich im Laufe des Jahres 2015 einen Hund neu anschaffen,
werden hiermit aufgefordert, sich bei
der Hundekontrollstelle zu melden.
Gemäss Art. 13 des Hundegesetztes ist
die Taxe für ein Kalenderjahr im Voraus geschuldet. Entsteht oder entfällt
die Taxpflicht im Verlauf des Jahres, so
wird die Taxe für jene Vierteljahre geschuldet, in denen die Taxpflicht ganz
oder teilweise bestanden hat.
Taxe:
Fr. 60.– für den 1. Hund
Fr. 100.– für jeden weiteren Hund
im gleichen Haushalt
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte direkt die Hundekontrollstelle Gommiswald, Tel. 058 228 70 10, oder
[email protected].
COIFFEUR
DAMEN & HERREN
Fit in den Frühling
mit Wimpern und Augenbrauen färben, Wimpern-Welle
oder einer klassischen Manicure – lasst Euch verwöhnen!
Andrea Wolf
Rickenstrasse 6 g 8737 Gommiswald g 055 280 62 62
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Winter 2015
Eigentumsübertragungen an Grundstücken
n Grundbuchamt
vom 1. Okt. 2014 bis 31. Dez. 2014
Verzeichnis der Abkürzungen
EV = Erwerbsdatum des Veräusserers
ME = Miteigentum
StWE = Stockwerkeigentum
Grundbuchkreis Gommiswald
1. Schnell-Schmid Regula, Bottmingen an Steiner Thomas, Ricken,
Grundstücke Nr. 343, Doppeleinfamilienhaus mit 313 m 2 Fläche, Speerstrasse 7 und Nr. 418, 30 m 2 Boden, Speerstrasse, EV 12.04.1985, 11.01.1999
und 22.12.2009
2. Fritschi Peter Jakob, Uetliburg an
Eberhard Anton Johann, Ernetschwil,
Grundstück Nr. 962, Einfamilienhaus,
Remise mit 3’181 m 2 Fläche, Brunnacker, EV 07.07.1938, 29.09.1942,
31.05.1948, 20.02.1981, 27.03.1987
und 25.07.2002
3. Bernet Albert, Erbengemeinschaft
an clb Immo AG, Tuggen, Grundstück
Nr. 1175, 2’099 m 2 Boden, Ernetschwilerstrasse, EV 04.12.1930, 14.03.1980,
18.04.1989 und 12.07.1999
4. Ritz Pius Alfred, Gommiswald an
clb Immo AG, Tuggen, 522 m 2 Boden
ab Grundstück Nr. 156, Ernetschwilerstrasse 16, EV 04.07.1997
5. Bernet Franz Anton, Uetliburg
an Bernet Walter Karl, Gommiswald,
1/3 ME an landwirtschaftlichem
Grundstück Nr. 429, Weidscheune
mit 122’428 m 2 geschlossener Wald,
Acker/Wiese, Strasse/Weg, Gebäude,
Möösli, EV 31.10.1988
6. Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf,
Gommiswald an Hüppi Bruno Paul,
Gommiswald,
Baurechtsgrundstück
Nr. 5017, 1’498 m 2 Boden, Hof, EV
13.05.1869 und 27.12.1963 (Baurechtseinräumung)
7. Meier Alfred Wilhelm, Uetliburg an Baumgartner Guido und Riedener Nicole, Wetzikon, ME zu je ½ an
Grundstück Nr. 893, Einfamilienhaus
mit 670 m 2 Fläche, Ottenhofenstrasse
41, EV 15.03.1999
8. Walter Olaf, Deutschland und Amberge Yvonne, Gommiswald an Walter
Olaf, Deutschland, Grundstück Nr. 511,
Landhaus mit 1’846 m 2 Fläche, Seeblickstrasse 20, EV 18.11.2005
9. Bernet Franz Anton, Uetliburg an
Kaufmann Markus, Uetliburg, landwirtschaftliches Grundstück Nr. 422,
Weidscheunen mit 47’063 m 2 geschlossener Wald, Acker/Wiese, Gebäude, Schafweid, EV 31.10.1988
10. Riesen Daniel und Susanne, Uetliburg an Elmer Hans Peter, Weesen,
Grundstück Nr. 595, Einfamilienhaus
mit 947 m 2 Fläche, Schwandenstrasse
11, EV 21.03.2005
Hof 8 . 8737 Gommiswald
Telefon 055 286 11 70 . Fax 055 286 11 71
www.allenspach.ag
8
11. Otter Ernst, Volketswil an Lettry Yanick Olivier und Guillet Joëlle
Renée, Esslingen, ME zu je ½ an
Grundstück Nr. 504, Einfamilienhaus,
Gartenhaus mit 2’533 m 2 Fläche,
Rietwiesstrasse 48, EV 27.08.1969,
13.10.1998, 27.10.1998, 09.08.2001
und 03.09.2013
12. Grob Anita, Gommiswald an Singer Martin Paul, Uetliburg, Grundstück
Nr. 1173, 3’179 m 2 Boden, Obermettlen, EV 08.07.2004
13. Bamert Ruth Emma, Uerikon an
Bacher Silvia, Dübendorf, Grundstück
Nr. 269, Einfamilienhaus, Autounterstand mit 556 m 2 Fläche, Ottenhofenstrasse 94 und ½ ME an Grundstück
Nr. 274, Einfamilienhaus mit 871 m 2
Fläche, Giegen, EV 06.08.1999 und
09.09.2002
14. Blumer Jeanfritz, Zürich an Gnädinger Ronny Oliver und Susanne,
Uetliburg, ME zu je ½ an Grundstück
Nr. 771, Einfamilienhaus, Garage mit
801 m 2 Fläche, Speerstrasse 8, EV
21.07.1975 und 04.05.1979
15. Gadient Benedikt Johann, Uetliburg an Gadient Ueli, Uetliburg,
landwirtschaftliches Gewerbe, Grundstücke Nr. 425, Einfamilienhaus,
Scheune, Hühnerhaus, Garage mit
34’791 m 2 geschlossener Wald, Acker/
Wiese, übrige befestigte Fläche, Strasse/Weg, Gebäude, Gütsch, Nr. 427,
Scheune mit 16’063 m 2 geschlossener
Winter 2015
Wald, Acker/Wiese, übrige befestigte
Fläche, Gebäude, Gütsch, Nr. 434,
8’131 m 2 geschlossener Wald, Acker/
Wiese, Gütschweid, Nr. 438, 7’103
m 2 geschlossener Wald, Acker/Wiese, Rohr, Nr. 449, 638 m 2 geschlossener Wald, Gütsch, Nr. 454, 3’350
m 2 Acker/Wiese, Steinacker und Nr.
458, Scheune mit 33’740 m 2 übrige
bestockte Fläche, geschlossener Wald,
fliessendes Gewässer, Acker/Wiese,
übrige befestigte Fläche, Gebäude,
Rohr, EV 12.05.1976
Grundbuchkreis Ernetschwil
1. Erbengemeinschaft Rüegg Johann
an Moser Christian Stephan, Gebertingen, Grundstück Nr. 774, Wohnhaus
mit 2’179 m 2 Fläche, Zelgstrasse 5, EV
22.02.1950, 15.03.1991, 22.04.1997
und 25.10.2013
2. Hilbi Urs Franz, Ricken an Strassman Markus und Blöchlinger Rahel,
Ricken, ME zu je ½ an Grundstück Nr.
880, 898 m 2 Boden, Schönenbergstrasse 8, EV 16.09.2002
3. Eberhard Leo Othmar, Ernetschwil an Eberhard Gallus, Ernetschwil,
Grundstück Nr. 674, 1’078 m 2 Boden,
Berglihöh 1, EV 20.05.1988
4. Schmidt Diethelm, Köln an Schmidt Volker Diethelm, Köln und Schmidt Rainer Wolfram, Gebertingen, ME
zu je ½ an StWE-Grundstücke Nr. 2008,
185/1000 ME an Nr. 409 (2.5-Zimmerwohnung im 1. OG West und Kellerabteil im EG) und Nr. 2013, 20/1000
ME an Nr. 409 (Garage Nr. 6 im EG),
Sonnenbergstrasse 31, EV 22.04.1982
und 17.10.1995
5. IS-Immotop AG, Hinwil an Windhör Wilma Agnese, Mönchaltorf, StWEGrundstück Nr. 2054, 205/1000 ME an
Nr. 399 (3.5-Zimmerwohnung im 1.
Obergeschoss West mit Kellerabteil im
Erdgeschoss), Sonnenbergstrasse 14,
EV 13.09.2010
6. de Blaauw Hendrika Veronica,
Rapperswil an Ulmann René Alfred,
Uetliburg, ½ ME an Grundstück Nr.
180, Zweifamilienhaus mit 6’961 m 2
Fläche, EV 31.10.1997
7. HOWE Immo AG, Gebertingen an
Traber Remo Alex und Flammer Manuela, Nuolen, ME zu je ½ an Grundstück
Nr. 873, 597 m 2 Boden, Breitenaustrasse, EV 12.06.2014
8. Wäspi Werner Konrad, Gebertingen an Politische Gemeinde
Gommiswald, Grundstück Nr. 883,
703 m 2 Boden, Breitenaustrasse, EV
über üs
28.09.1977, 18.07.1979, 10.10.1984
und 12.10.1993
9. Hilbi Jürg Friedrich und Tamara
Maria, Ricken an Zingg Rüsch Claudia
Patrizia, Rüeterswil, Grundstück Nr.
379, Wohnhaus mit Garage mit 806
m 2 Fläche, Uznacherstrasse 1a, EV
19.03.1993 und 25.03.2004
Grundbuchkreis Rieden
1. Kienast Jan Aril, Zürich an Hauser Claudia, Meilen, Grundstück Nr.
372, Einfamilienhaus, Garage, Geräteschopf mit 961 m 2 Fläche, Bachmannsberg 18, EV 31.07.2012
2. Pozzi Torino Giuseppe, Küsnacht
an Stettler Thomas Werner, Küsnacht,
½ ME an Grundstück Nr. 384, Wohnhaus mit 426 m 2 Fläche, Schwendi 1,
EV 22.04.2002
3. Ortsgemeinde Rieden an Gmür
Albin
Alois,
Erbengemeinschaft,
Grundstück Nr. 348, 1’079 m 2 Strasse,
Müselen, Pfang, EV 22.07.1986
4. Beetz Hans und Regula Pia, Sagogn an Sutter Stephan, Uetliburg,
Grundstücke Nr. 193, Wohnhaus mit
202 m 2 Fläche, Bergstrasse 54 und
Nr. 188, 26 m 2 Boden, Mülibächli, EV
30.03.1983 und 12.04.2000
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über üs
Winter 2015
Erteilte Baubewilligungen
n Bausekretariat
vom 1. Okt 2014 – 31. Dez. 2014
Hugentobler Heinz, Neubau Einfamilienhaus, Breitenaustrasse 10, 8725
Gebertingen
Tobler Bruno, Überdachung Terrasse,
Lindenweg 1, 8738 Uetliburg
Voisard Gaetan und Jacqueline, Umgebungsgestaltung und Erstellung
Whirlpool, Bohlwiesstrasse 6, 8725 Er netschwil
Liechti-Gruber Markus, Milchtank und
Molketank, Waldestrasse 3, 8726 Ricken
Strassmann Markus und Blöchlinger Rahel, Neubau Einfamilienhaus,
Schönenbergstrasse, 8726 Ricken
Strassmann Ernst und Edith, Abbruch
und Neubau Einfamilienhaus, Fichtenweg 6, 8726 Ricken
Gemeinde Gommiswald, Personenunterstand Bushaltestelle Giegen, Giegen, 8738 Uetliburg
Ziegler Marie Anna und Muster Angela, Abbruch Wohnhaus Assek. Nr.
1025G und 1026G, Speerstrasse 1
und 3, 8738 Uetliburg
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Arnold Otmar und Corinne, Abbruch
Wohnhaus Assek Nr. 269 und Waschhaus Assek Nr. 460, Neubau Wohnhaus, Linthblick 20, 8725 Ernetschwil
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Einfamilienhaus mit separater Garage, Sulzweidstrasse 9a, 8737 Gommiswald
Baukonsortium Schönaupark, Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage, Schönenbergstrasse 7 und 9,
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Wissmann Alfred und Rachel, Anbau
Garage an Wohnhaus, Scheibüel 234,
8725 Ernetschwil
Bernet Michael und Katja, Luft-Wasser Wärmepumpenanlage, Sulzweidstrasse 9a, 8737 Gommiswald
Elmer Othmar, An- und Umbau Boxenlaufstall, Umgebungsgestaltung,
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Bless Beat und Judith, Terrainveränderungen (Projektänderung), Bachmannsberg 17, 8739 Rieden
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Neubau Zweifamilienhaus, Stöckenweidstrasse 9, 8738 Uetliburg
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Sonnenbergstrasse 62, 8725 Gebertingen
Winter 2015
über üs
Kundenfreundliche Post
n Renate Ammann
Die Einführung des «Hausservice»
der Post in Gebertingen seit dem
1. Dezember 2014 stösst bei den
Bewohnern auf positive Resonanz.
Postgeschäfte an der Haustüre erledigen zu können wird von dort
ansässigen Firmen wie von Privatpersonen eifrig genutzt.
Im Stop-and-go-Tempo absolviert
ein Pöstler seine jeweilige Tour von
Briefkasten zu Briefkasten, in höher
gelegenen Ortschaften wie Gebertingen ist es zugleich eine Berg- und
Talfahrt. Daran hat sich seit Dezember
auch nichts geändert. Bis anhin brachte er allerdings nur Briefe, Päckchen
und Pakete, jetzt nimmt er solche
auch vor Ort und direkt an der Haustüre entgegen. «Diese Neuerung wird
von der Gebertinger Bevölkerung als
überaus positiv gewertet», bemerkt
Adrian Oertig, der seit fünf Jahren
die Post in die rund 200 Briefkästen
verteilt. Nach seiner Aussage hat die
kleine Ortschaft schon seit etlichen
Jahren keine Poststelle mehr und die
Bewohner waren gezwungen, zum Ricken, nach Gommiswald oder St. Gallenkappel zu fahren.
mit und bringt die Rechnung, auch
solche für Pakete, auf seiner nächsten
Tour dem Kunden mit. «Der Mehraufwand hält sich in Grenzen, der liegt
zwischen fünf und fünfzehn Minuten»,
lediglich vor Weihnachten habe er relativ viele Päckchen entgegengenommen, so der Pöstler. Auf Einzahlungen
angesprochen, die ebenfalls an der
Haustüre erledigt werden können, hält
sich Oertig bedeckt. Meistens handle
es sich um ältere Personen, die weder
im Besitz einer Kreditkarte noch eines
Autos seien und aus diesem Grund
den Dienst gerne in Anspruch nehmen
würden. Über das bestehende Sicherheitspositiv hüllt er sich in Schweigen.
«Mit dem Hausservice ist die gesamte
Tour zwar anspruchsvoller geworden,
auf der anderen Seite aber auch abwechslungsreicher», zieht Oertig sein
persönliches Fazit, «der vermehrte
Kontakt mit Kunden macht auf jeden
Fall viel mehr Spass.»
Bewährter Hausservice
«In kleineren Ortschaften hat sich der
Hausservice bewährt», weiss der für
die Kommunikation zuständige Erich
Schmid aus Erfahrung. Für den Betrieb
einer Poststelle genüge die Nachfrage dort nicht. Um dennoch ein kundenfreundliches Angebot bieten zu
können, mache man zusammen mit
der zuständigen politischen Gemeinde eine Gesamtbetrachtung. «Dabei
spielt neben der Bevölkerungs- und
Siedlungsstruktur auch das angesiedelte Gewerbe eine Rolle.» Für Gebertingen mit seinem relativ weit gestreuten Siedlungsbereich und den vor
Ort ansässigen kleinen und mittleren
Unternehmen sei der Hausservice eine
gute Lösung, wie es sie schweizweit
schon an mehr als 1200 Standorten
gebe.
Im Rahmen des Hausservice verteilt
Pöstler Adrian Oertig nicht nur Briefe
und Pakete in Gebertingen, sondern
nimmt die im Briefkasten gelagerte
oder an der Haustüre abgegebene
Post auch entgegen.
Vermehrt Kundenkontakt
Bei zwei oder drei Firmen hängt regelmässig, das heisst täglich, das kleine
Schild der Post an dem Briefkasten.
Manchmal sind alle Briefe bereits frankiert, andere wiederum nimmt Oertig
11
über üs
Winter 2015
Ausbildung zum Wasserwart
Rückbauarbeiten am
Scheibenstand Rieden
n Unterhalt
n Gemeindekanzlei
Peter Müller und Sven Kälin haben die
Ausbildung zum Wasserwart erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren
ihnen herzlich dazu und danken den
beiden für die Bereitschaft zur steten
Weiterbildung. Weiterhin wünschen
wir viel Geschick und Freude an den
Arbeiten mit dem kostbaren Gut Wasser.
Unserer Gemeinde stehen mit Peter
Müller und Sven Kälin zwei versierte
Wasserwarte zur Verfügung.
Der Scheibenstand Rain in Rieden ist
nicht mehr in Betrieb. Der Scheibenstand ist daher rückzubauen.
Die Wasserversorgung kann bei Notfällen jederzeit (auch nachts und über
das Wochenende) über die Telefonnummer 079 691 69 00 erreicht werden.
In Zusammenarbeit mit dem Amt für
Umwelt und Energie des Kantons St.
Gallen wurde die stillgelegte Schiessanlage besichtigt und entschieden,
dass auf eine Altlastensanierung aufgrund der forstwirtschaftlichen Nutzung verzichtet wird. Das bleibelastete Erdmaterial wird weder verschoben noch überdeckt.
Der Zeigergraben wird aufgefüllt und
die übrigen Bauteile werden rückgebaut. Die Rückbauarbeiten sollen
im Frühjahr 2015 vorgenommen werden.
Peter Müller
Sven Kälin
Umwelttipp
Netzspülung Wasserversorgung
n Unterhalt
Zwischen März und April 2015 wird im
Rahmen der jährlichen Unterhaltsarbeiten das Leitungsnetz gespült. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass
lokal kurzfristig Trübungen auftreten
können. Wir bitten die Abonnenten
um entsprechendes Verständnis.
Sollte diese Trübungen länger anhalten, bitten wir die Abonnenten unseren Wasserchef, Sven Kälin, unter
der Telefonnummer 079 642 21 43 zu
informieren.
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Mit Holz feuern –
aber richtig
Holzfeuerungen sind beliebt, besonders in der kalten Jahreszeit. Werden
sie nicht richtig bedient, wird mit dem
Rauch eine gesundheitlich bedenkliche Menge an Luftschadstoffen, insbesondere Feinstaub, freigesetzt.
Beachten Sie
– Nur trockenes, naturbelassenes Holz
in der zum Ofen passenden Stückigkeit verwenden.
– Zum Anzünden kein Papier oder
Karton, sondern Anzündhilfen, beispielsweise wachsgetränkte Holzwolle, verwenden.
– Keine Abfälle aus Haushalt oder Garten verbrennen.
– Rauch bedeutet auch Feinstaub.
Beim richtigen Betrieb brennt das
Holzfeuer nach spätestens 15 Minuten rauchfrei.
Weitere Informationen:
umwelt.sg.ch/Themen/Luft
(fairfeuern.ch)
Winter 2015
über üs
Investition in die Zukunft
n Ortsgemeinde Gommiswald
Neues von der Ortsgemeinde Gommiswald: die Mitglieder des Ortsverwaltungsrates haben unter Beizug der
Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission (GPK) und externer Berater
ein eigenes Leitbild erarbeitet.
Darin stehen alle grundsätzlichen
Ziele, welche erreicht werden sollen.
Allgemein gehalten werden die Ziele
wie Bekanntheit der Ortsgemeinde,
aber sie sieht sich auch als konstruktiver Partner der Politischen Gemeinde. Ebenfalls als Grundsatz aufgenommen wurde, dass das Bewährte
gepflegt werden solle und eine behutsame Weiterentwicklung angestrebt werde. Im Weiteren engagiert
sich die Ortsgemeinde für das Gemeinwohl, will sich als positive Kraft
verstanden wissen, sie vergisst aber
auch nicht, sich Neuem zuzuwenden,
wenn dies im Sinne der Ortsgemeinde
ist.
Wichtig ist dem Ortsverwaltungsrat,
das kommt im neuen Leitbild klar zum
Ausdruck, auch die Stärkung der Dorfkultur, des Waldes, der Alpen und des
Pachtlandes sowie die Realisierung
gesunder Finanzen. Im Zusammenhang mit der Dorfkultur wird postu-
liert, dass die Dorfkultur als Gesamtheit von verschiedenen Elementen
und Bereichen gesehen wird, welche
Gommiswald bilden. Der Besitz und
die Kulturgüter, welche der Ortsgemeinde gehören, sollen mit grosser
Sorgfalt gepflegt werden. Ebenso ein
Anliegen ist es, Vereine, Gruppen und
Institutionen, die sich für kulturelle,
sportliche und traditionelle Ziele engagieren, zu unterstützen. Daneben
soll mit den Ortsbürgern ein offener
Dialog geführt werden.
Der Wald, die Alpen und das Pachtland sollen nachhaltig bewirtschaftet werden, auf den Alpen stehen
Rinder von Bauern aus Gommiswald,
das Pachtland wird zu klar definierten
Kriterien vergeben. Und ebenso wichtig, die Alpen werden so gepflegt und
bewirtschaftet, dass das jeweilige Erscheinungsbild das Ansehen der Ortsgemeinde stärkt.
Sollten bei der jeweiligen Jahresrechnung Überschüsse anfallen, so sollen
diese wieder investiert werden. Die
Finanzstrategie sei klar, denn diese
soll langfristig orientiert und transparent sein. Die Werterhaltung der Güter
soll prioritär sein und die Investitionen
sollen vor allem der Gommiswalder
Allgemeinheit zu Gute kommen.
Um sich auch optisch neu auszurichten, haben sich der Ortsverwaltungsrat
und die Mitglieder der GPK entschieden, dass das ursprüngliche Erscheinungsbild mit dem Wappen der alten
Schwurhand, also dem Bischofsärmel,
wieder zum Zuge kommen solle.
Wohnhaus oder
Wohnung
zur Miete gesucht
n Sozialamt
Die Gemeinde Gommiswald muss
aufgrund von steigenden Zuteilungszahlen zusätzlichen Wohnraum für
Asylsuchende zur Verfügung stellen.
Dabei ist sie auf private Wohnungen
oder Wohnhäuser angewiesen.
Sollten Sie der Gemeinde für die
Unterbringung von Asylsuchenden
Wohnraum vermieten wollen, wenden
Sie sich bitte an das Sozialamt Gommiswald ([email protected]
oder 058 228 70 20).
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Auskunft über
Beistandschaft und
Vorsorgeauftrag
Wohlfühltage für Frauen
n Front Office
Loslassen und entspannen
Nutzen Sie diesen Tag, um
entspannende und kreative
Wege für Ihr Wohlbefinden zu
entdecken.
März-Wohlfühltag
Samstag, 28. März 2015
Mai-Wohlfühltag
Samstag, 30. Mai 2015
September-Wohlfühltag
Samstag, 5. September 2015
Treffpunkt:
Kursraum move & relax
Ottenhofenstr. 104, 8737 Uetliburg
Zeit:
10.10 – 16.10 Uhr
Kosten:
Fr. 140.– , inkl. Mittagslunch,
Früchte und Getränke
Anmeldung: Beatrix Müller 079 657 88 38
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Seit dem 1. Januar 2015 ist die Auskunft über Beistandschaft und Vorsorgeauftrag, ehemaliges Handlungsfähigkeitszeugnis, wieder beim Einwohneramt des Wohnortes und nicht mehr
bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) zu beziehen.
Bei Fragen steht Ihnen das Einwohneramt Gommiswald, Tel. 058 228 70 10
oder
[email protected]
gerne zur Verfügung.
13
über üs
Winter 2015
Beitragspflicht (AHV, IV, EO) für Nichterwerbstätige
n AHV-Zweigstelle
Gerne machen wir unsere Einwohnerinnen und Einwohner auf eine allfällige Beitragspflicht für Nichterwerbstätige aufmerksam. Die Beiträge sind
lückenlos zu bezahlen, denn fehlende
Beitragsjahre können zu einer Kürzung der Rente führen.
Alle in der Schweiz wohnenden Personen sind versichert und müssen
grundsätzlich Beiträge bezahlen. Das
gilt auch für nichterwerbstätige Personen.
Nichterwerbstätige müssen ab dem
1. Januar nach Vollendung des 20. Al-
tersjahres Beiträge an die AHV, IV und
EO entrichten. Die Beitragspflicht endet, wenn das ordentliche Rentenalter
erreicht ist. Für Männer liegt dieses
bei 65 Jahren und für Frauen bei 64
Jahren.
Als Nichterwerbstätige gelten
Personen, die kein oder nur ein
geringes Erwerbseinkommen
erzielen, namentlich:
– vorzeitig Pensionierte
– Bezügerinnen und Bezüger von IVRenten
– Verwitwete
– Weltreisende
Für unsere familienfreundliche, sympathische, in der ganzen Region bestens
bekannte und sehr schön gelegene Freiluft – Badi suchen wir für die Badesaison
2015 eine
Badaufsicht
Saisonstelle jeweils vom 15. April bis 30. September
– Ehefrauen und Ehemänner von Pensionierten (sowie Partner in eingetragenen Partnerschaften)
– Teilzeitbeschäftigte
– ausgesteuerte Arbeitslose
– Studierende
Ihre Hauptaufgaben sind:
+
+
+
Gewährleistung der Sicherheit für Badbesucher
Sicherung der Wasser-Qualität
Allgemeine Reinigungsarbeiten
Sie bringen mit:
+
+
+
+
Freude am Umgang mit Menschen
SRLG-Brevet und CPR Ausweis
Selbständige, exakte Arbeitsweise
Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität
Wir bieten:
+ Eine vielseitige, interessante Tätigkeit
+ Zeitgemässe Anstellungsbedingungen
+ Ein offenes und aufgestelltes Team
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte
an folgende Adresse:
Genossenschaft Schwimmbad Gommiswald
Michael Schnyder
Postfach 87
8737 Gommiswald
Tel. 055 293 24 24
14
– Geschiedene
Als Nichterwerbstätige beitragspflichtig sind auch Personen, die zwar erwerbstätig sind, deren Bruttojahreseinkommen aber weniger als CHF
4667.00 beträgt.
Nichterwerbstätige müssen jedoch
keine eigenen Beiträge bezahlen,
wenn ihre Ehefrau oder ihr Ehemann
in der Schweiz ein Bruttojahreseinkommen in der Höhe von mindestens
CHF 9334.00 verdient.
Die Anmeldeformulare können im
Online-Schalter auf www.svasg.ch
heruntergeladen oder bei der AHVZweigstelle bezogen werden.
Winter 2015
über üs
Wanderung
Gommiswald – Ernetschwil – Altbad – Burgerwald
und zurück
n Andrea Noseda
Eine Halbtageswanderung durch gepflegte Wälder in unserer Umgebung.
10,7 km, 230 Höhenmeter auf- und
abwärts,
Wanderzeit ca. 2 ¾ Stunden
Diese Wanderung läuft – mit Ausnahme kurzer Wegstücke – auf guten,
gepflegten Wegen und Strassen und
bietet sich deshalb auch als Winterwanderung an.
Start unserer Wanderung ist das Dorfzentrum Gommiswald (Bushaltestelle,
Parkflächen). Dem Wanderweg Rich-
tung Ernetschwil folgend zweigen wir
beim «Frohsinn/Ambiente» ab in die
Herrengasse und passieren Schwimmbad und Tennisplätze. Schon bald biegen wir rechts ab und steigen bei der
Haslen in das Tobel des Ernetschwiler
Baches hinab und auf der Ernetschwiler Seite wieder hoch. In Ernetschwil folgen wir der Hauptstrasse bis
zum Dorfzentrum, dann kurz links und
gleich wieder rechts Richtung Altbad.
Im Altbad folgen wir den Wegweisern
Richtung Lindenplatz. Dort biegen wir
links ab Richtung Uznach. Nach wenigen Metern Steigung fällt die Strasse
alsdann ab. Beim Wegweiser «Burgerwald» drehen wir nochmals links
ab Richtung Uznach. Bald erreichen
wir den tiefsten Punkt unserer Wanderung, den Wegweiser Halden. Wir
folgen dem Wegweiser Richtung Ernetschwil, und stos sen bei der Scheune auf dem «Berg» wieder auf einen
festen Fahrweg und wandern bald
durch ein Einfamilienhausquartier am
«Ochsen» vorbei zum Dorfplatz Ernetschwil. Müde Wanderer haben hier
die Gelegenheit, den Bus zu besteigen.
Für den Rückweg nach Gommiswald
benutzen wir die gleiche Strecke
durch das Tobel des Ernetschwilerbaches wie beim Hinweg.
15
über üs
Winter 2015
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Winter 2015
über üs
Aus unseren Vereinen
20 Jahre Kultur & Freizeit Forum Gommiswald
n Kultur & Freizeit Forum Gommiswald
Seit zwei Jahrzehnten bereichert
das KFF nicht nur das kulturelle Leben von Gommiswald – es bietet
eine ganze Palette von Angeboten
für die ganze Region. Was vor 20
Jahren als spontane Aktion einiger
kreativer Frauen in Gommiswald
begann, ist heute noch ein beliebtes und ideenreiches Gremium
in Sachen Kultur und Freizeit für
Jung und Alt.
20-Jahr-Jubiläum feiern – herzliche
Gratulation. Ebenso freut sich der Vorstand, dass seit Anfang Januar 2015
Ruth Eichmann das Team ergänzt und
heisst sie herzlich willkommen. Elvira
Schmuki, Brigitte Sutter, Silvia Steiner,
Karin Truniger vervollständigen den
Vorstand. Gemeinsam gestalten die
sechs Frauen Jahr für Jahr ein attraktives Programm und es ist zu hoffen,
dass sie noch lange weiter wirken!
Wer sind die kreativen Frauen
vom Forum?
Maja Helbling ist die «Dienstälteste»
im Vorstand – sie ist seit der Gründung
dabei und kann darum ebenfalls das
Am 22. August wird gefeiert
Ein wahres Feuerwerk von Angeboten
wird an diesem Tag gezündet. Das
Fest soll quasi ein «Rückblick» auf
die letzten Jahrzehnte sein. Dement-
sprechend vielfältig wird sich das Programm präsentieren.
Am Nachmittag sind Kinder und Jugendliche die Hauptpersonen. Am
Abend startet der eigentliche Jubiläumsakt mit Apéro und Ehrungen.
Ein Höhepunkt wird der Auftritt des
Komikerduos Messer&Gabel sein. Es
wird kein Essen, sondern Comedy vom
Feinsten serviert! Die Presse schreibt:
«Das unglaublich eingespielte Team,
die gewaltige Mimik von Rolf und der
trockene Humor von René, prägen das
Duo. Sticheleien und Spontanität geben diesem Mix die unverwechselbare
Comedy-Note. Kein Auftritt ist der
gleiche – auch wenn das Programm
identisch wäre. Quasi Messer&Gabel
für den kulinarischen Genuss, jedoch
für das Gemüt und nicht den Magen.»
Die Details der Attraktionen erfahren
Sie im nächsten «über üs». Lassen Sie
sich überraschen, wir werden sie auf
dem Laufenden halten!
Feiern Sie mit
Streichen Sie bitte den 22. August dick
in Ihrer Agenda an. Das KFF möchte
seinen Geburtstag mit Ihnen feiern.
Die tolle Unterstützung der Bevölkerung motiviert den Vorstand in seiner Arbeit und inspiriert ihn, auch
in Zukunft das kulturelle Leben von
Gommiswald und Umgebung zu bereichern!
hinten v.l : Karin Truniger, Maja Helbling, Brigitte Sutter
vorne v.l. : Silvia Steiner, Ruth Eichmann, Elvira Schmucki
17
über üs
Winter 2015
Jahresrückblick Turnverein Gommiswald
n Remo Füglistaler
Der Präsident Christian Bernet begrüsste die erschienen Ehrenmitglieder,
Turner, Mitturner und Gäste zur 55. HV
des TVG. Nach der Wahl der Stimmenzähler und der Genehmigung des Protokolls der letzten Hauptversammlung
präsentierte der Kassier, Walter Gisler,
die Jahresrechnung, welche durch vermehrte Ausgaben geprägt wurde. Im
Jahresbericht des Präsidenten liess
Christian Bernet verschiedene Anlässe
des vergangenen Jahres wie die Turnerreise, Turnfester oder die Jugimeisterschaft nochmals Revue passieren.
Speziell bedankte sich Christian Bernet bei Guido Kuster, welcher jedes
Jahr seine Scheune als Abstellkammer des Vereins zur Verfügung stellte. Die Oberturner, Florian Stoob und
Michael Schwarzenberger berichteten
danach von den vergangenen sportlichen Höhepunkten: Vom Besuch der
Turnfester in Messen und dem erfolgreichen Appenzeller Kantonalen, den
LMM in Teufen sowie weiteren sportlichen Highlights. Weiter konnten sie
dem Verein mehrere Jungturner vorstellen, die seit der letzten Turnshow
zur Aktivriege gewechselt hatten.
Jugendhauptleiter, Severin Epper, verlas anschliessend den Jahresbericht
der Jugendriege. Er freute sich an der
«gesunden» Jugendriege und dankte
seinen Leiterinnen und Leitern, welche Woche für Woche ihren Ideenreichtum und Enthusiasmus einbringen, um Lektionen zu gestalten oder
die Kinder an die vielen Wettkämpfe
zu begleiten.
Gesamtvorstand: v.l.n.r Walter Gisler, Florian Stoob, Severin Epper,
Remo Füglistaler, Daniel Buschor, Michael Schwarzenberger
Schliesslich folgte noch der Reisebericht der Turnerreise, der von Patrick
Hüppi vorgelesen, aber von Julian Kutt
geschrieben wurde. Mit seiner Sichtweise als Jungturner gelang es ihm
die Eindrücke der ereignisreichen Turnerreise allen nochmals in Erinnerung
zu rufen. Florian Stoob konnte den
Gewinnern der Vereinsmeisterschaft;
Michael Schwarzenberger bei den Senioren, Yvan Brändli bei den Aktiven
und Max Grüter bei den Junioren, zu
ihren tollen Leistungen gratulieren.
Die Ehre des fleissigsten Turners ging
an Marco Füglistaler, der im vergangenen Jahr die meisten Trainings und
Anlässe besuchte.
Die grösste Veränderung des Vereins
ist, dass der Präsident Christian Bernet und der Aktuar Daniel Truniger
ihr Amt im Vorstand niederlegen.
Somit wurde bekanntgegeben dass
neu Florian Stoob das Amt des Präsidenten übernimmt und der neue Aktuar Remo Füglistaler wird. Da beide
aus dem Vorstand sind um ihre neu-
18
Winter 2015
über üs
Besuchen Sie unsere Spielgruppe Kunterbunt
Aktuar und Präsident:
v.l.n.r Daniel Truniger, Christian Bernet
en Ämter in Angriff zu nehmen, wird
Daniel Buschor als neuer OT zum Vorstand hinzukommen. Zum Schluss informierte Florian Stoob wie das kommende Turnerjahr aussieht. Über die
geplanten Anlässe der Jugendriege,
«Jugimeisterschaft» und «See und
Gaster Cup». Yvan Brändli informierte
zusätzlich noch, wie die Turnshowerträge des letzten Jahres aussahen und
bedankte sich nochmals beim ganzen
Verein für die einmaligen Aufführungen. Nachfolgende Ereignisse sind
am 21. Februar 2015 das Schülerunihockeyturnier in der Oberstufenturnhalle Gommiswald und am 10. Mai
2015 der Turnerzmorgen im Saal mit
anschliessender Jugimeisterschaft.
Die Spielgruppe Kunterbunt – eine der fünf Spielgruppen unter Pro Juventute Kanton St. Gallen
- plant schon heute das neue Spielgruppenjahr 2015/16. Ende März erhalten alle Eltern mit Kindern, die zwischen dem 1.8.2011 und dem 31.12.2012 geboren sind, Informationen zu unserem
Spielgruppenbetrieb mit Anmeldetalon für das neue Spielgruppenjahr (Anmeldeschluss ist der
30. April 2015).
Für alle interessierten Eltern und Kinder planen wir in unserer Spielgruppe Kunterbunt einen:
Tag der offenen Türe am
Freitag, 22. Mai 2015, 14.00 - 16.00 Uhr
(in den Räumlichkeiten vom Pfarreizentrum Gommiswald)
Auskunft über den Spielgruppenbetrieb erhalten Sie bei Manuela Ruoss, Telefon 055 280 52 32.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Cornelia Steiner, Telefon 071 988 50 01,
[email protected]
Wir freuen uns auf Sie!
Weitere Infos zu diesen Anlässen oder
über den TV findet man unter www.
tvgommiswald.ch
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und Badezimmer
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• Riesenauswahl
• Heimberatung
• Umbau aus einer Hand
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Telefon 079 551 40 62
19
über üs
Winter 2015
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auf Anmeldung
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8737 Gommiswald
Tel. 055 280 24 44
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Winter-Öffnungszeiten:
Di.- Do.
7.30 – 21.00
Fr.& Sa.
7.30 – 22.00
So.
9.00 – 18.00
Mo.
Ruhetag
Für Gruppen/Vereine verlängerte Öffnungszeiten (Anruf)
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Winter 2015
über üs
Schützenverein Gommiswald
Freizeit und Sport im 300m-Jungschützenkurs 2015
n Jacques Bamert
Warum jemand den Schiesssport anstatt Fussball oder sonst etwas anderes in der Freizeit tun soll, das ist
nicht die Frage. Jeder Sport fordert
vom Teilnehmer bestimmte Fähigkeiten, die faszinieren.
JS-Kurs 2015
Deshalb sucht man sich aus dem breiten Angebot das heraus, was einem
am meisten zusagt. Der 300m-Schiesssport hat dabei auch für Jugendliche
durchaus einiges zu bieten.
Das Schiessen ist vorallem eine Frage
der Konzentration. Es fördert das Zusammenspiel von «Aug und Hand»,
um höchste Präzision zu erreichen.
Auch eine gute Kondition, Kraft und
Ausdauer spielen an der Spitze entscheidend mit. Im kostenlosen Jungschützenkurs wird ausschliesslich liegend geschossen, daher setzt das
Jungschützenwesen nicht alle diese
Fähigkeiten voraus. Die verantwortlichen Leiter sind aktive Sportschützen mit Eidg. JS-Leiterausbildung und
langer Schiesserfahrung. Unter ihrer
Anleitung und Beobachtung absolvieren die Teilnehmer alle Schiessprogramme, denn der Umgang mit der
Schusswaffe ist streng reglementiert.
Um mehr vom sportlichen 300mSchiessen zu erfahren, laden wir
dich am Samstag, 14. März 2015,
09.00 Uhr zur Info-Veranstaltung im
Schützenhaus «Haldrain» in Gommiswald ein. Der Kurs selbst, findet
meistens am Donnerstagabend statt.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme,
wo auch die Geselligkeit unter gleichaltrigen Jungs und Mädels nie zu kurz
kommen darf, denn nur steter Druck
kann das Leistungspotential nie voll
entfalten lassen.
Für irgendwelche Fragen und Anregungen stehen wir jeder Zeit zu deiner Verfügung und hoffen auf dein
Kommen.
Schützenverein
Gommiswald
Interessierte der Jahrgänge 1996 - 2003
sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.
Info's: 300m - Schützenhaus „Haldrain“
Samstag, 14. März 2015, 09.00 Uhr
Nähere Auskunft erteilt: Stoob Hans, Präs. 079 254 91 86
Pizzeria-Pizzakurier-Take Away
Im Sole Mio gibt’s Mittwoch bis Freitag Täglich ein günstiges
Mittagsmenu mit Salat und Pizza oder Pasta!
Bitte beachten Sie unsere tagesaktualisierte Internetseite!!!
www.pizzeria-solemio.ch
Rita und Rolf Kehl
Hof 15
8737 Gommiswald
055 280 29 29
21
über üs
Winter 2015
12.
16.
9.
13.
11.
8.
Daten 2015
Januar
Februar (anschl. Fasnacht)
März
April
Mai
Juni
13.
10.
14.
12.
9.
14.
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Treffpunkt jeweils 11.30 Uhr im Pfarreizentrum
Anmeldungen bitte bis Freitagabend vor dem Mittagstisch an
Esther Fritschi, Tel. Nr. 079/565 42 85
Rieden
Gommiswald
Ernetschwil
Daten 2015
28.
Januar
Sommerferien Juli
25.
Februar
26.
August
25.
März
30.
September
29.
April
28.
Oktober
20.
Mai
25.
November
24.
Juni
16.
Dezember
Treffpunkt jeweils 14.00 Uhr im Pfarreizentrum Gommiswald (Saal Jakobus)
Getränke können vor Ort bezogen werden.
22
Winter 2015
über üs
Was ist JUDO
n Romano Bonzani
Helfen und verstehen
Judo beinhaltet das moralische Prinzip vom gegenseitigen Helfen und
Verstehen. Ohne Partner, ohne willige Freunde, für deren Fortschritt man
sich genauso verantwortlich fühlt wie
für den eigenen, ist Judo nicht möglich. Partnerschaftliches und verantwortungsbewusstes Verhalten wird
durch diese Tatsache gefördert. Das
Verhalten der Judokas auf der JudoMatte ist von Symbolen abhängig.
Das Symbol des Verbeugens signalisiert ihnen gegenseitige Achtung
sowie das Verständnis, sich an die
Regeln halten zu wollen. In Selbstachtung und gegenseitiger Achtung
zu trainieren bedeutet, nicht gegeneinander, sondern miteinander
zu trainieren. Achtung, Respekt und
Höflichkeit sind im Judo sehr wichtig.
und gefestigt. Schon kleine Kinder lieben das Ringen und Raufen. Judo bietet die Möglichkeit, die Faszination
des sich Messens zu erleben, ohne sich
selbst und andere zu gefährden.
Der nächste Schnupperkurs startet
am 28. April 2015.
Weiter Informationen unter Telefon
055 280 32 53
oder www.judogommiswald.ch
Judo und Ju-Jitsu Schule Gommiswald
Sonnenhaldenstrasse 17
8738 Uetliburg
Tel.
055 280 32 53
Email [email protected]
Web www.judogommiswald.ch
Judo-Schnupperkurs
Aufmerksamkeit und
Konzentration
Aufmerksamkeit und Konzentration
haben im Judo einen hohen Stellenwert. Im Judo ist eine Auseinandersetzung zum gegenseitigen Wohlergehen nur möglich, wenn beide Partner aufmerksam bei der Sache sind.
Bereits in der ersten Judo-Stunde
kommt es zu Erfolgserlebnissen, denn
das Beherrschen des eigenen Körpers
beim Fallen sowie das Werfen des
Partners vermitteln Selbstvertrauen.
Spass ist wichtig
Natürlich darf auch der Spassfaktor
nicht fehlen. In verschiedenen Spielen
werden die geübten Techniken vertieft
Kursziele:
Faszination Kämpfen spielerisch erleben,
ohne sich selber und andere zu gefährden.
Einfache Judo-Techniken und Fallen lernen.
Alter:
Schüler ab der 1. Klasse
Kosten:
Keine
Ort:
Judo- und Ju-Jitsu Schule
Hof 15, 8737 Gommiswald
Zeit:
3. bis 9. Klasse jeweils Dienstag 18:00 - 19:30
1. und 2. Klasse jeweils Dienstag 17:00 – 18:00
Ab 28. April 2015 (5 Lektionen)
Kursleitung:
Romano Bonzani (3. Dan Judo, J&S-Leiter)
Anmeldung:
Bis 28. Apr. 2015 unter Tel. 055 280 32 53 oder
[email protected]
23
über üs
Winter 2015
Seniorenlotto
Die Sünneligruppe der Frauengemeinschaft
Gommiswald lädt alle Seniorinnen und
Senioren zum gemeinsamen LottoNachmittag ein. Es gibt attraktive Preise zu
gewinnen.
Datum:
Zeit:
Treffpunkt:
Kosten:
Montag, 4. Mai 2015
14.00 Uhr
Pfarreizentrum Gommiswald
Fr. 10.00
Der Anlass wird von der Ortsgemeinde
Gommiswald unterstützt.
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24
Winter 2015
Alarm auf der Bühne Ernetschwil
n Daniel Kessler
Jahreskonzert 2015
Musikverein Ernetschwil
Kein Brand und auch keine Streitereien lassen die Alarmglocken läuten.
Vielmehr steht «Alarm» als Motto für
das alljährliche Frühlingskonzert des
Musikvereins. Beginnen werden die
40 Musikantinnen und Musikanten mit
dem Stück «Festival Day». Da im 2015
das Jahr der Klarinetten ist, wird unser
Klarinetten Register ein Stück allein
präsentieren. Nebst bekannten Melodien von Michael Jackson erwartet sie
auch noch das Stück «Rössli Schottisch»
oder «Tubamuckl» mit einem Tubasolo
gespielt von Manuel Widmer.
Vor allem der zweite Konzertteil wird
dem Motto gerecht. Für viel Spannung
sorgen altbekannte Krimimelodien von
«Tatort», «Derrick» oder «ein Fall für
Zwei». Für die jüngere Generation der
Krimiserie gilt wohl «Hawaii Five-O»,
welche auch spannende Melodieteile
in den Konzertabend am 28. März bringen wird. Tatverdächtig übt der Dirigent David Kistler fleissig auf diesen
Anlass hin.
Den Startschuss überlässt er jedoch
unseren Jungen, das heisst die Piccoloband und die Jugendmusik. Sie werden
am Anfang des Programms ihr Bestes
geben.
Im Jahr der Klarinette läuft so
einiges rund ...
Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen der
Klarinette. Die Klarinette ist ein vielseitiges und klanglich enorm flexibles und
ausdrucksstarkes Instrument. Sie ist das
Instrument, welches im Blasorchester
chorisch eingesetzt wird. Und um einen
ausgewogenen Gesamtklang zu erzeugen brauchen wir eine grosse Anzahl
Spielerinnen und Spieler. Deshalb ist es
dem Schweizer Blasmusikverband eine
Herzensangelegenheit, viele Personen
dazu zu bewegen, dieses wunderbare
Für die Unterhaltung nach dem Konzert
sorgt das «Duo Tweralpspitz». Dabei
können Sie Ihr Tanzbein schwingen
und danach an der Bar den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Der Musikverein Ernetschwil unter dem
Präsidium von Daniel Kessler freut sich
auf viele Zuhörer und nette Begegnungen.
Haben sie Interesse in unserem Verein mitzuwirken? Neumusikanten sind
stets herzlich willkommen. Infos finden sie unter www.mvernetschwil.ch
Die erste Aufführung findet am Sa.
28. März um 13.30 Uhr statt. Für das
Abendprogramm werden die Türen um
18.30 Uhr geöffnet. Zur selben Zeit
steht das Küchenteam schon bereit,
damit für das leibliche Wohl vor der
Aufführung um 20.00 Uhr gesorgt ist.
Jahr der Klarinette 2015!
n Xaver Thoma
über üs
Instrument zu erlernen oder wiederzuentdecken und Zeit in dieses Hobby
zu investieren, damit uns auch in Zukunft tolle Klarinettistinnen und Klarinettisten in unseren Reihen mit ihren
Klängen verzaubern und begeistern.
Der Klarinettenbus auf Achse ...
Der Klarinettenbus macht auch Halt in
Gommiswald. Die Gruppe Jugendförderung der Musikgesellschaft Alpenrösli
Gommiswald hat in Zusammenarbeit
mit der Musikschule Gommiswald diesen speziellen Bus an die Instrumentenvorstellung nach Gommiswald «gelotst». Diese findet am 28. März 2015
um 10.00 Uhr im Schulhaus Primarium
in Gommiswald statt. Hier können Instrumente angehört, angeschaut und
ausprobiert werden.
Dieses Jahr ist auch die ganze Familie
der Klarinetten anwesend. Folgende
Klarinetten gibt es zum Ausprobieren:
Es-Klarinette, C-Klarinette, B-Klarinette, A-Klarinette und die Bassklarinette.
Ausserdem gibt es Informationen über
die Geschichte und die Produktion dieser Instrumente.
... nicht nur der Klarinettenbus
Natürlich können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der Musikschule für verschiedene Formen von
Musikunterricht anmelden. Dies ist bis
zum 30. April 2015 möglich. Ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer
unterrichten bei der Musikschule wöchentlich oder nach Absprache mit der
Lehrperson (mit Abonnement). Informationen über den Musikunterricht finden Sie auch unter www.gommiswald.
ch beim File Schule / Musikschule.
Wenn Sie einmal Blas- und Perkussionsinstrumente in einem Ensemble
hören möchten, dann sind sie bei der
Piccolo-Band Go-Ri-Er, bei der Jugendmusik Go-Ri-Er oder bei der Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald richtig. Auch diese Ensembles sind immer
auf Achse und freuen sich auf viele
Zuhörer an ihren Auftritten. Aktuelle
Informationen und Fotos finden Sie immer unter www.mggommiswald.ch
25
über üs
Winter 2015
Musik gehört zum Leben
n Claudio Gmür, Schulleiter
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum», so das berühmte Zitat von Friedrich Nietzsche, was nichts anderes bedeutet als «Musik gehört zum Leben».
Tatsächlich kann man sich ein Leben
ohne Musik nicht vorstellen, weder
das Leben von kleinen Kindern noch
von alten Menschen, weder das Leben
in Freude und Festlaune noch das Leben in Trauer und Besinnlichkeit. «Das
Leben» hat im Laufe der Jahrhunderte
grossartige Kunstwerke – nicht nur
musikalische – entstehen lassen. Musik gehört zum Leben – und somit auch
zur Schule!
Freiwilliger Musikunterricht
Die Musikschule bietet freiwilligen
Musikunterricht an. Schüler und Schülerinnen ab der 2. Klasse – auch Jugendliche und Erwachsene – können
sich für ein Fach der Musikschule entscheiden und somit ein zusätzliches
Bildungsangebot wahrnehmen. Musikunterricht kann eine ideale Begabtenförderung sein. Er fördert Kinder auch
auf emotionaler und sozialer Ebene, in
der Persönlichkeitsentwicklung, stärkt
Selbstvertrauen und Durchhaltewillen.
Und dies auf eine schöne Art: mit Musik!
Fächerangebot
Die Musikalische Grundschule (MGS)
besuchen alle Kinder des 2. Kindergartenjahres und der 1. Primarklasse. Auf
spielerische Art werden die Kinder in
die verschiedenen Bereiche der Musik eingeführt. Diese Grundausbildung
fördert das Interesse an Musik und
dient als Basis für späteren Instrumentalunterricht.
Instrumental- und Gesangsunterricht
sind freiwillig und erfordern somit
auch eine finanzielle Beteiligung der
Eltern. Diese Musiklektionen werden
als Einzelunterricht oder in Kleingruppen von Fachlehrpersonen erteilt. In
verschiedenen Ensembles können die
Schülerinnen und Schüler das Zusammenspiel üben und das Musizieren
gemeinsam in einem Team erleben.
26
Unsere Musikschule steht auch Jugendlichen und Erwachsenen offen
und bietet einzelne Musiklektionen im
Abonnement an.
Angebot und Belegungen
An unserer Musikschule wurden im
letzten Semester 297 Fächer belegt.
216 Belegungen von freiwilligem Instrumental- und Ensembleunterricht
entsprechen 45% aller Primar- und
Oberstufenschüler. 23 Musiklehrpersonen unterrichten in einem Gesamtpensum von 102 Wochenstunden. Der
allgemeine Rückgang der Schülerzahlen macht sich auch in der Musikschule bemerkbar.
2013 2014
Belegungen Total
328
297
Musikalische Grundschule 76
81
Instrumentalunterricht
186
176
Ensembles
66
40
Jugendliche/Erwachsene
9
9
Erfolgreiche Musikschüler
Regelmässig nehmen einzelne Musikschüler an Wettbewerben teil oder
absolvieren Kurse und Prüfungen. Zu
ihrem Erfolg am Slow-Melody-Wettbewerb 2014 in Brunnadern gratulieren wir folgenden Musikschülern und
ihren Lehrpersonen: Rian Gonzenbach
(Klarinette), Anina Lehmann (Saxophon), Nadine Schnyder (Querflöte),
Lena Nyhuis (Querflöte), David Knobel
und Miguel Ryser (Waldhorn).
Zwei ehemalige Musikschüler haben
die Aufnahmeprüfung für das Armeespiel bestanden und wurden als «Militärtompeter» ausgehoben. Simon
Jud wurde von unserem Musiklehrer
Róbert Búza auf dem Saxophon unterrichtet und gefördert. Nach der
Jugendmusik ist er nun auch Mitglied der Musikgesellschaft Alpenrösli
Gommiswald sowie der Big Band der
Kantonsschule Wattwil. Er hat sein
Instrumentarium erweitert und spielt
Bariton- und Tenorsaxophon sowie
Bassklarinette.
Matthias Thoma erlernte als erstes
Blasinstrument Cornet und kam dann
über das Eb-Alt-Horn zum Waldhorn,
auf dem er sich von Lorenz Stöckli sieben Jahre lang ausbilden liess. Auch
sein Weg führte über die Jugendmusik
ins Alpenrösli und nun also ins Militärspiel.
Winter 2015
über üs
Wir gratulieren den beiden jungen
Militärtrompetern (in der Armee sind
auch Hornisten und Saxophonisten
«Trompeter») zu ihrem Erfolg und
wünschen eine spannende und lehrreiche RS! Gratulation und ein Danke
geht auch an die beiden Musiklehrer
Róbert Búza und Lorenz Stöckli, die
mit ihrem Engagement zum Erfolg
beigetragen haben.
Anlässe/Konzerte
Neben grösseren Schülerkonzerten
der Musikschule haben Musikschüler/
innen Gelegenheit, an etlichen Auftritten und Vorspielstunden ihr Können und ihre Fortschritte zu zeigen.
So gibt es im Laufe eines Schuljahres
rund 25 Auftritte der Musikschule.
Der Hauptanlass des vergangenen
Semesters war die Herbstmatinée in
Ernetschwil, die bereits zum dritten
Mal als gemeinsamer Anlass der Musikschule und der Pfadi Regulastein
durchgeführt wurde. Nach dem Matinée-Konzert unserer Musikschüler
verwöhnten die Pfadis die Gäste mit
einem feinen Spaghetti-Buffet.
Ende September präsentierten sich
traditionsgemäss die Schüler/innen
von Blas- und Rhythmusinstrumenten
an einem gemeinsamen Konzert in
der Aula des Primariums. Diese Auftritte sind Bausteine der Nachwuchsförderung für die Jugendmusik und die
Musikvereine.
Am 6. Dezember konnten verschiedene Gruppen mit Gitarren und Flöten
den Weihnachtsmarkt in Rieden mit
einem Samichlauskonzert in der Pfarrkirche bereichern.
Aktuell im 2. Semester
Der Monat März wird zum Monat der
Musikschule!
Am 8. März wird in der Pfarrkirche
Gommiswald das musikalische Märchen «Sulaika» aufgeführt, das Marilena Brazzola mit Kindern, Musikschülern und dem Kirchenchor einstudiert.
Ende März finden das traditionelle
Frühlingskonzert, ein Klassenkonzert
sowie die Instrumentenvorstellung
statt (siehe Termine). Am Klassenkonzert spielen «Schüler für Schüler», die
Musikschüler treten vor ihren Klassenkolleginnen und –kollegen auf. An der
gewürdigt werden. Dazu ist ein Klarinettenbus mit der ganzen Klarinettenfamilie unterwegs und wird am
Tag unserer Instrumentenvorstellung
in Gommiswald Halt machen, um unsere zukünftigen Musikschüler auf den
«klingenden Holzweg» zu führen.
Instrumentenvorstellung wird die Musikschule interessierten Kindern und
Eltern vorgestellt. Musikinstrumente
werden erklärt und können ausprobiert werden, um sich dann für eine
Anmeldung für Instrumentalunterricht entscheiden zu können. Musiklehrpersonen, der Schulleiter und die
Mitglieder der Kommission stehen zur
Beratung und für erste Kontakte zur
Verfügung.
Jahr der Klarinette
Der Schweizer Blasmusikverband hat
2015 zum Jahr der Klarinette erkoren. Das schöne Holzblasinstrument
soll also besonders vorgestellt und
Anlässe und Termine 2015
Mittwoch, 25.03.2015,10.30 Uhr
Klassenkonzert, Gemeindesaal Gommiswald (schulintern)
Mittwoch,25.03.2015, 18.00 Uhr
Frühlingskonzert Gemeindesaal Gommiswald (öffentlich)
Samstag, 28.03.2015, 10.00–12.00 Uhr
Instrumentenvorstellung
Klarinettenbus
An- und Abmeldungen
für Musikunterricht
30. April
für das 1. Semester August bis Januar
30. November
für das 2. Semester Februar bis Juli
Informationen, Anlässe, Schülerkonzerte auf www.gommiswald.ch
27
über üs
Winter 2015
Schule und Elternhaus
Backe, backe Apfelkuchen
n Res Egli
Gemeinsamer Anlass:
3./ 4.Klasse Res Egli & Klasse S2b
Hauswirtschaft Elvira Schmucki
Am Montag, 10.11.2014 kamen uns
(Klasse S2b) die 4.Klässler von Herr
Egli in der Hauswirtschaft besuchen.
Da sie das Thema «Apfel» im M&U
haben, bereiteten wir verschiedene
Gerichte mit Äpfeln, wie Apfelmuscheln, Apfelcreme, Apfelwähe und
Apfelmuffins zu. Wir hatten uns in
Zweier-Gruppen aufgeteilt, damit wir
gemeinsam mit den Schülern arbeiten
konnten. Zuerst machten wir sie auf
wichtige Punkte in der Hauswirtschaft
aufmerksam und erklärten ihnen was
sie machen können. Währenddessen
bereiteten vier Schüler von der Klasse S2b unser Menu zu. Einige von uns
älteren Schülern empfanden es als
eher streng mit den 4.Klässlern zu arbeiten, andere fanden es tip-top. Das
Kochteam vom Mittagsmenu sah wie
fleissig die kleinen Köche mitmachten.
Zum Schluss kam dann der schlechtere
Teil von der Hauswirtschaft: das Aufräumen. Gemeinsam haben wir alles
abgewaschen und aufgeräumt. Anschliessend verliessen uns die 4.Klässer mit Freude und mit feinen selbstgemachten Apfelgerichten. Hoffentlich
freuen sie sich auf die Oberstufe.
von Tabea & Thea Klasse S2b
Schülermeinungen
zum «Apfelevent»
Ich fand es mega toll mit den Kindern
zu arbeiten. Sie waren sehr dankbar.
Man hat ihnen angemerkt, dass es
ihnen Spass macht. Das können wir
wieder einmal machen.
Es war sehr cool und es hat Spass gemacht.
Mann musste ihnen doch noch einige
Sachen erklären. Die Apfelwähe war
super.
Die Mitarbeit in der Gruppe machte
Spass. Sehr anständige Gruppe.
Das vorbereiten mit den Kindern,
das backen – einfach alles hat richtig
Spass gemacht. Es war toll.
Apfelbacken in der Oberstufe
Am Montag, 10.11.2014, durfte die
Klasse 3./4.Egli in die Kochschule
gehen, um bei Elvira Schmucki und
den Oberstufenschülern Apfelköstlichkeiten zu backen. Es war sehr
toll und spannend. Wir haben viel
gelernt und freuen uns jetzt schon
auf die Kochschule. Es war etwas
sehr Spezielles für uns. Wir werden diesen Tag nicht so schnell
wieder vergessen. Und am Schluss
durften wir eine feine Apfelwähe,
Apfel-Crème, Apfel-Muffins und
Apfelmuscheln probieren.
So etwas Tolles haben wir nur gemacht, weil wir in der Schule das
Thema Apfel haben. Wir möchten uns auch nochmals bei Elvira
Schmucki bedanken. Natürlich sagen wir auch Danke an allen Oberstufenschüler/innen.
Herzlichen Dank
Geschrieben von Simona Schmucki
und Marina Hospenthal
28
Winter 2015
Offene Turnhalle
n Jürg Wüst
Im Bereich der Jugendarbeit ist das
Angebot der Midnightsports ein Begriff. Mit den Midnightsportsanlässen
werden Treffpunkte geschaffen und
Jugendliche in die Verantwortung
genommen. Es geht darum, dass Jugendlichen Orte zugänglich gemacht
werden, die sonst nur festen Gruppen
oder Vereinsmitgliedern vorbehalten
sind. Hier in Gommiswald lehnt sich
das Projekt der «offenen Turnhalle»
an dieses Angebot an.
Im November war die Turnhalle zum
zweiten Mal für Jugendliche geöffnet.
In Zusammenarbeit mit Natascha Dedy,
der Mitarbeiterin auf der akj Uznach
(Fachstelle kirchliche Jugendarbeit),
die zusammen mit Charlotte Martin
den Jugendtreff offenhält, konnte dieses Projekt realisiert werden. Jugendliche erhalten die Möglichkeit, sich
losgelöst von Vereinsstrukturen in
der Turnhalle sportlich zu betätigen.
Wie wichtig ein solches Angebot ist,
zeigte sich nicht in der Masse, die der
Anlass anzog, sondern in seiner Qualität. Nebst einem Fussballturnier, in
dem Fairplay und Spass an oberster
Stelle stand, wurden in den Pausen
bei Hot-Dog und Getränken Gespräche
geführt, die über Sorgen im Berufsalltag hin zu Sinn- und Glaubensfragen
führten. Dass sich die beteiligten Ju-
gendlichen am Ende für den schönen
Abend bedankten, war den Organisierenden nicht nur Lohn, sondern auch
wesentliche Bestätigung, wie wichtig
ein Engagement im Bereich der offenen Jugendarbeit ist.
Am Samstag, 21. März soll die Turnhalle wieder geöffnet sein. Türöffnung
ist um 18.30 Uhr. Jugendliche ab der
1. Oberstufe schreiben sich bis 18.45
Uhr für die offene Turnhalle ein und
melden ihren Spiel-/Turnierwunsch.
über üs
Bis 19.00 Uhr werden die Mannschaften für ein erstes Turnier bestimmt.
Die Turnierzeit startet um 19.15 Uhr
und endet um ca. 22.00 Uhr. Bis 23.00
Uhr kann noch frei gespielt werden.
Fürs Turnier gilt:
– es wird fair gespielt
– 1 Goalie und mind. 4 Feldspieler
– Alkoholverbot
– jede Mannschaft stellt einen Schiedsrichter
Jürg Wüst, Projektbegleitung
Nelum Forster und Natascha Dedy,
akj Uznach, Projektträgerinnen
Ferienpass Gaster
Der Ferien-Spass geht 2015 weiter!
Bereits zum 15. Mal organisiert ein Team von
freiwilligen Mitarbeiterinnen aus den
Gastergemeinden das beliebte Feizeitangbot.
Das Ziel ist es, allen Schulkindern der
Gemeinden Amden, Weesen, Schänis,
Kaltbrunn, Benken, Gommiswald unterhaltsame, abwechslungsreiche, aktive und
sinnvoll gestaltete Frühlingsferien (7.-18.April 15) zu ermöglichen. Die Kinder
können mit dem Kauf des Ferienpasses an bis zu 5 Kursen und den verschiedenen
Zusatzangeboten teilnehmen.
Neu können sich die Kinder auf unserer Homepage (www.ferienpass-gaster.ch)
selber anmelden und ihre Kurse online auswählen und buchen. Eine Kursübersicht in
Papierform wird aber auch weiterhin allen Kindern abgegeben und die
Ferienpasskarte kann in der Schule gekauft werden. Auf unserer Internetseite
erhält man alle wichtigen Informationen zum Ablauf.
Ein grosses Dankeschön gilt an dieser Stelle den politischen Gemeinden für die
finanzielle Unterstützung und für die zur Verfügung gestellten Schulräume, allen
Lehrkräften für die Mitarbeit beim Verkauf und natürlich allen Gönnern. Speziell
erwähnen möchten wir noch die vielen Kursleiter und Kursleiterinnen. Dank ihrer
Bereitschaft ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen,
können die Kinder von einem so vielseitigen Programm profitieren.
Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und wünschen jetzt schon allen Kindern
viel Spass mit dem Ferienpass Gaster 2015!
Schänis, 15. November 2014
Claudia Scheidegger, Ferienpassleitung
29
über üs
Winter 2015
Exkursion nach Basel
n Markus Niederdorfer
In der Schule befassten wir uns über längere Zeit mit der Advents- und
Weihnachtszeit. Klar gehörte das Wichteln, Schreiben von Weihnachtsgeschichten und die Diskussion über das Schenken dazu. Zu unserem Erstaunen fanden wir heraus, dass aber das Schönste an Weihnachten das Zusammensein mit der Familie ist: Weihnachten als das Fest der Liebe in der
Familie!
So entschlossen wir uns, beim Besuch
eines der schönsten Weihnachtsmärkte
den letzten Schliff vor Weihnachten zu
holen. Daher ging es nach Basel. Basel
bietet aber noch viel mehr. Basel als
Stadt am Rhein lädt mit seinen vielen
historischen Gebäuden und Museen
ein. Wir entschieden uns für den Besuch des Tinguely Museums. Der Tag
war eine echte Bereicherung und Ergänzung zum Schulalltag. Wir konnten
viel Neues erfahren und das Zusammensein so richtig geniessen. Und so
waren wir auf unser Weihnachtsfest
zuhause bestens vorbereitet.
Am Freitag, den 12. Dezember gingen
wir nach Basel. Um 8:45 trafen wir uns
bei der Post. Es war schönes Wetter.
Wir fuhren etwa zwei Stunden mit
dem Zug; doch es hatte sich gelohnt.
In Basel angekommen, schleuste uns
Herr Niederdorfer durch die Häuserschluchten zum Münsterplatz. Dieser
war weihnächtlich geschmückt. In der
Mitte des Platzes stand eine Fichte.
An der hingen grosse, leuchtend rote
Weihnachtskugeln. Der Himmel war
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blau und die Kugeln spiegelten verschiedene Schatten an die Kirchenwände. Dann betraten wir die Kirche.
Wir schauten uns um und sahen schön
verzierte Fenster und Figuren. Nachdem wir uns in der Kirche umgeschaut
hatten, stiegen wir den Kirchturm
hoch. Die Aussicht war sehr schön.
Man sah auch den Weihnachtsmarkt
wie er schön geschmückt war. Unten
angekommen, gingen wir wieder weiter. Unser nächstes Ziel war das Tinguely Museum. Wir fuhren mit dem Tram
dorthin. Es war eine spannende Art
von Kunst. Es waren nicht Bilder oder
Skulpturen sondern Geräte aus Schrott.
Ich fand es persönlich noch spannend,
wie er mit der Kunst umgegangen ist.
Wir verbrachten unsere Mittagspause
draussen. Nach der Mittagspause fuhren wir wieder zum Münsterplatz. Da
hatten wir eine Stunde Zeit um durch
die Strassen zu schlendern und Weihnachtsgeschenke oder andere Sachen
zu kaufen. Leider war die Zeit dann
schon wieder vorbei und wir mussten
zum vereinten Treffpunkt gehen. Als
wir dann alle dort waren, machten wir
uns auf den Weg zum Bahnhof. Und
wieder mussten wir logischerweise
zwei Stunden fahren, bis wir wieder in
Gommiswald waren. Die Zeit verging
schnell. Es war ein sehr toller Tag. Wir
hatten auch viel erlebt. Hoffentlich
machen wir wieder mal eine solche
Exkursion.
Claudia Pnishi, R1
Eine der vielen
Weihnachtsgeschichten
Als ich am Freitag, fünf Tage vor
Weihnachten, singend die Haustür
aufmachte, sah ich meine Mama weinend auf dem Sofa sitzen. Ich hörte
sofort auf zu singen und setzte mich
zu meiner Mama hin. Zart strich ich
ihr meine Hand über den Rücken und
fragte sie: «Was ist los?» Sie antwortete mir nicht und blieb stumm. Mir
kamen selber Tränen hoch, als ich sie
weinen sah. Ihre Augen waren gefüllt mit Tränen und ihre Schminke,
die sie immer trug, war verschmiert.
Ich sah das Haustelefon auf dem Tisch
und nahm es in die Hand und kontrollierte, wer die letzten Anrufer waren.
Auf dem Telefon stand fett gedruckt
«Nana Banes». Auf Deutsch: «Grossmutter zu Hause.» Ich packte das Telefon und ging in mein Zimmer. Die
Nummer war schon gewählt, und ich
musste nur noch den grünen Anrufknopf drücken. Die Leitung wurde
hergestellt, und meine Tante nahm
ab. Ihre Stimme klang so, als hätte sie
einen Frosch im Hals. Sie brachte nicht
mal eine Begrüssung über ihre Lippen.
Ohne zu zögern, stellte ich die gleiche Frage wie meiner Mutter, nämlich
was los sei! Zuerst blieb es still, bis ich
hörte wie meine Tante tief aus- und
einatmete und zu sprechen anfing. Sie
erzählte mir, dass Grossmutter im Spital liege. Ich brachte nichts mehr aus
Winter 2015
meinem Mund heraus und legte den
Hörer einfach auf. Ich spürte, wie eine
Träne die Wange hinunterkullerte. Der
Schock war so gross, dass ich voller
Tränen mein ganzes Bett voll geweint hatte. Meine Mama öffnete die Tür
und kam in mein Zimmer, sie setzte
sich neben mich hin und nahm mich
in den Arm und flüsterte: «Es wird
alles wieder gut, mein Engel!» Auch
wenn dieser Satz sehr vertraut klang,
glaubte ich nicht, dass alles wieder
gut werden konnte. Meine Mama gab
mir noch einen Kuss auf die Stirn und
ging aus meinem Zimmer. An diesem
Tag war ich zu nichts zu gebrauchen,
ich sass nur noch im Zimmer und stellte mir Fragen wie: «Was wäre, wenn
Grossmutter vor dem heiligen Fest
Weihnachten stirbt? » Diese Fragen
machten mich nur noch trauriger. Am
Abend kam mein Vater von der Arbeit
heim und ging direkt duschen und
zog sich an. Wie ich es schon geahnt
hatte, wusste er schon, was passiert
war. Meine zwei Brüder durften nichts
erfahren, sonst wären sie sehr traurig. Mein Papa schrie durch die ganze
Wohnung, dass wir ihn alle hörten:
«Anziehen, wir fahren weg!» Ohne
Fragen zu stellen, zogen wir uns an
und verliessen das Haus. In Uznach,
vor dem Haus meines Onkels hielt
mein Papa an, und meine zwei Brüder
stiegen aus und gingen in die Wohnung rein. Ich wusste schon, wohin
wir fuhren. Die ganze Fahrt wurde
nicht gesprochen und nicht mal die
Musik war angestellt. Als wir endlich
das Spital im Kanton Schwyz erreicht
hatten, stiegen wir aus dem Auto. An
der Rezeption fragte meine Mama
nach dem Zimmer von «Frau Karrica». Die Frau zeigte uns die Nummer,
wir suchten nach dieser Zimmernummer und fanden sie direkt. Bevor wir
die Türe öffneten, hörte ich meine
Mama tief ein- und ausatmen. Die
Tür ging auf, und wir gingen hinein,
mein Grossvater und meine Tanten
waren dort. Als ich meine Grossmutter in diesem Moment auf dem Bett
sah, füllten sich meine Augen mit Tränen. Ich sah, wie meine Mutter sich
zusammenreissen musste, dass sie
nicht zusammenbrach. Es wurde wenig gesprochen, bis ich mich zu meiner Grossmutter auf das Bett setzte,
ich hielt ihr die Hand und fragte sie:
«Grossmutter, was wünschst du dir
zu Weihnachten?» Lächelnd gab sie
mir eine Antwort: «Mein Kind, ich
wünsche mir nur das Eine, dass ich
mit euch zusammen noch Weihnachten feiern kann.» Ich brachte voller
Tränen zusammen, umarmte sie und
flüsterte ihr ins Ohr: «Diesen Wunsch
werde ich dir erfüllen!» Über das Wochenende blieb ich im Spital bei meiner Grossmutter. An diesem Wochenende verbrachte ich sehr viel Zeit mit
ihr, abends überlegte ich mir, wie wir
das mit dem Weihnachtsfest machen
sollten. Am Sonntag kamen meine
Tanten wieder, und ich erzählte ihnen
von meiner Idee, meine jüngste Tante
fragte mich: «Wie sollen wir sie denn
aus dem Zimmer wegschaffen?» Lachend sah ich den Arzt an, der auch
im Zimmer war. Ich bat den Arzt um
über üs
ein kleines Gespräch mit ihm. Zögernd
antwortete mir der Arzt: «Ja, wir
könnten sie bis Weihnachten in ein
anderes Zimmer schicken.» Der Arzt
fand schon eine Ausrede und meine
Grossmutter war am nächsten Tag in
einem anderen Zimmer. Wir hatten
nur noch zwei Tage Zeit, um das Zimmer zu dekorieren. Meine Tante kam
mit goldenen Sternen an, mein Onkel
brachte einen Tannenbaum, den ich
dekorierte. Am späten Abend waren wir hundemüde und das Zimmer
sah aus, als wären wir zu Hause. Am
Dienstag kamen meine Brüder, und
wir gingen zusammen Geschenke kaufen. An diesem Tag haben meine Brüder auch erfahren, was eigentlich passiert war. Endlich stand Weihnachten
vor der Tür. Ich war sehr aufgeregt,
als der Arzt meine Grossmutter am
Abend in das Zimmer reinbrachte. Wir
standen alle im Zimmer und warteten
auf ihre Reaktion. Meine Grossmutter brach in Tränen aus vor Freude.
Wir setzten ihr ein Weihnachtshut auf
den Kopf, den wir alle schon trugen.
Im Zimmer roch es wie zu Hause, und
das Essen war wie von meiner Grossmutter gekocht, einfach köstlich! Wir
sassen alle zusammen, lachten, sangen Weihnachtslieder und assen bis
wir platzten. Auf einmal klopfte jemand an die Tür, und es ertönte eine
sehr tiefe Stimme die brüllte: «Hoho,
der Samichlaus ist da!» Es war mein
Onkel, der mit einem vollen Sack mit
Geschenken reinkam. Er leerte den
Sack aus, und wir verteilten die Geschenke. Als wir ein Geschenk meiner
Grossmutter geben wollten, nahm sie
es nicht an. Darauf machte sie eine
Aussage: «Ich will dieses Geschenk
nicht, weil ihr mir schon meinen
Wunsch erfüllt habt, und das bedeutet
mir mehr als alles andere auf dieser
Welt.» Ich sah, wie meinem Onkel
eine Träne die Wange runterkullerte,
die er gleich wegwischte, dass es niemand sehen konnte. Wir verbrachten
noch den ganzen Abend zusammen.
Ich hatte meine Grossmutter noch nie
so glücklich gesehen, und jeder in diesem Raum hatte vergessen, dass sie
eigentlich sehr krank war, und das
war auch das Ziel!
Marija Mulaj, R1
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