ansehen - BRG/BORG Dornbirn Schoren

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ansehen - BRG/BORG Dornbirn Schoren
VORARLBERGER
S
chulzeitung
NACHRICHTEN
S
c h o r e n
FebrUAr 2014
Unabhängige Schulzeitung des
BRG/BORG Dornbirn mit
Verlegerischer Unterstützung
Des Vbg. Medienhauses
€ 0,70
Ausgabe 47
Auch am Schoren gibt es sie,
die attraktiven Frauen und
Männer. /A2
Die Deckengestaltung
unseres Kiosks ist ohne
Zweifel ein nennenswertes Ereignis.
Einige
Klassen wurden von ihren
zuständigen BE Lehrern mit
der Aufgabe betraut, Entwürfe für besagte Decke des
Kiosks zu gestalten, welche
anschließend einer Jury vorgelegt wurden. Der Entwurf
durfte jedoch weder zu detailliert, noch zu kindlich sein
und sollte ein einigermaßen
„neutrales“ Design aufweisen, wobei eine Farbpalette
von bis zu fünf Farben nicht
zu überschreiten war.
Diese Voraussetzungen beachtend, wählte die Jury ihre
Favoriten. Das Siegerprojekt
von Raphaela Leeb aus er 8B
wurde dann schlussendlich
von den SchülerInnen per Abstimmung ausgewählt.
Schulraumgestaltung
Das Ganze ist jedoch lediglich Teil eines größeren Projekts. Eine Steuergruppe bestehend aus Eltern, Lehrern
und der letztjährigen Schülervertretung, die sich das
letzte Jahr über mit dem
Thema Schulraumgestaltung
befasst hatte, setzt sich intensiv mit der Atmosphäre
des Schoren auseinander.
Dabei diskutiert man u.
a. über den Platz, die Farben und die Nutzung der
verschiedenen
Räumlichkeiten.
Bereits
vorhandene Beispiele sind der
Baumstamm im Eingangsbereich, die Container der
Wanderklassen und die Farbstreifen neben den Spezialräumen.
Durch die Bemalung der Decke will man den Kioskbereich attraktiver gestalten.
Man möchte einen Ort bieten,
an dem sich die Schüler wohlfühlen und der in erster Linie
nicht als Arbeitsraum dienen
soll.
Im Großen und Ganzen, plant
man in der gesamten Schule
Farbpunkte zu setzten, ohne
es dabei zu übertreiben. Das
Ziel ist es, eine Schule mit
Persönlichkeit zu schaffen.
Ein erfolgreiches Projekt
In Anbetracht der Tatsache,
dass wir doch einige Zeit in
der Schule verbringen, wobei
wir nicht jeden Morgen fröhlich über die Schwelle hüpfen
und uns auf den spannenden Unterricht freuen, ist es
doch ganz nett, dass wir diese
Stunden nicht in einem klinischen, unpersönlichen Umfeld absitzen müssen. Was
nun die Gestaltung der Kantine betrifft, kann man vermutlich davon ausgehen, dass der
Kiosk in nächster Zeit viele
Burma
Prof. Rainer Feurstein entführt uns in seinen Tagebuchaufzeichnungen in eine
andere Welt. /A3
Klettern
Über vier verschiedene Varianten beim Klettern informieren uns Franziska und
Anna aus der 1r1. /A9
Die jugendlichen Ensemblemitglieder
des Bochabela String Orchestras
tauschten sich mit unseren Schü­
lerInnen in der Schulkantine aus.
Eine Kantine mit Charakter
Designwettbewerb.
Sexiest teacher
award
Mehrere Entwürfe der SchülerInnen
schafften es in die engere Wahl. Das
Siegerdesign wurde schlussendlich
durch ein Schülervoting bestimmt.
Dieses Design von Raphaela Leeb (8B) schmückt nun die Decke der Schulkantine am BRG/BORG Schoren.
SchülerInnen der Landesberufsschule 1 setzen den Entwurf in die Praxis um.
Schaulustige anlocken wird,
die das Deckengemälde begutachten wollen.
Das Projekt an sich wurde
zwar von den Schülern gut
angenommen, löste aber vermutlich nicht den Enthusiasmus aus, den sich die Lehrer
vielleicht erhofft hatten. Die
einbezogenen Schüler glühten nicht allesamt vor Schaffensdrang und empfanden
den Entstehungsprozess der
Entwürfe laut einzelnen Aussagen eher als mäßig
Trotz allem war es ein erfolgreiches Projekt, und sei es nur
um uns Schülern zu beweisen, dass unsere Meinung zumindest bei der Schulgestaltung nicht ganz ungefragt ist.
Für die praktische Umsetzung des Gewinnerdesigns
konnte die Malerklasse M 3B
der Landesberufsschule 1 in
Dornbirn unter der Leitung
von Rudolf Berchtold gewonnen werden.
Wer jetzt noch wegen abgelehnter Entwürfe wütende Beschwerden einreichen
will, wendet sich am besten
an die Jury, welche aus den
BE-Lehrern und den Schulsprecherinnen bestand, denen wir für ihre Mühen und
Geduld danken und hoffen,
dass sie auch weiterhin mit
ihren Einfällen den Schulalltag hin und wieder aus seinem Trott lösen werden.
Anna-Lena Heinzle (5b)
An extraordinary orchestra
Fledermäuse
Diese faszinierenden, nachtaktiven Lebewesen sind die
einzigen Säugetiere, die fliegen können. /A12
Theater
Zur Weihnachtszeit wurden
von den Unterstufentheatergruppen von Prof. Sandra
Müller gleich zwei Eigen­
produktionen
aufgeführt:
„Im
Winterwunderland
verirrt“ und „In letzter Sekunde“. /A11
On the 3rd of December
the amzing Bochabella
String Orchestra
enchanted us with
their beautiful
sounds.
years old and my grandfather
passed away. Peter Guy came
to our school and gave us
the possibility to play in the
orchestra.
Linda: I was also eight years
old when I started to play the
violin. After some years of
Orchestra. In the seventh­ playing the violin I wanted
lesson almost every student to play the double bass.
of the „Oberstufe“ came to
We: So what do you like best
see and hear Bochabella.
We, Lisa-Marie Schaller and playing in the orchestra?
Hannah Lena Luzian, had Chonelle and Linda: We love
the opportunity to inter- experiencing different types
view two members, Cho- of music. The types we like
nelle and Linda, of the best are African music and
Bochabella­String Orchestra, Jazz.
which is a project of Peter
Guy, who organizes con- We: How does it make you feel?
certs in different countries Linda: When I play the doubin which African kids have le bass all my problems seem
the chance to play an instru- to fade away and music really
gives me strength.
ment.
Chonelle: It just makes me
happy. I love playing the vio­
We: When and how did the
lin and being in the orches­
project­ start?
tra. Music is the only way
Chonelle: I started to play
to express my feelings.
the violin when I was eight
We: What are your favourite
recreational­activities apart
from playing in the orchestra?
Linda: Before I started to play
an instrument I used to play
hockey.
Chonelle: In my spare time
I love to style my hair.
We: What are the differences
between Africa and Austria?
Chonelle: For me the biggest
difference is the weather
because it never snows in
South Africa.
Linda: The best thing about
Austria are the beautiful
churches.
We: What are the contrasts
between­your culture and ours?
Chonelle: It is unbelievable
that in Austria there exists
just one language because
in my region people speak
eleven different languages.
We: Do you like Austria?
Linda: Austria is a beautiful
The Bochabella String Orchestra has visited Vorarlberg several times.
country. I love the landscapes, the snow and many
other characteristics!
In conclusion Bochabella is
a terrific project that stands
up for African kids and gives
them hope.
Lisa-Marie Schaller und
Hannah Lena Luzian (beide 7m)
Februar 2014 Schulzeitung brg schoren
A2 Schoren
S
chulzeitung
VORARLBERGER
NACHRICHTEN
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c h o r e n
Mode am Schoren
Must-haves im Winter
Wir haben euch gefragt und
die Must-haves im Winter
2013/2014 sind: warme Kleidung wie Mäntel, Handschuhe, Schals und Schuhe und
eine Ski-/Snowboard-Ausrüstung.
Ist dem Schoren Mode
wichtig?
Mehr als drei Viertel der befragten Schüler haben diese
Frage mit JA beantwortet.
Auf die Frage, wieso euch
Mode wichtig/nicht wichtig
ist, habt ihr so geantwortet:
JA: Es ist wichtig, wie man
sich kleidet, schließlich will
man nicht ungepflegt aussehen und einen guten ersten Eindruck machen. Man
drückt seine Persönlichkeit
mit seinem Modestil aus und
jeder möchte dazugehören
und gut aussehen.
NEIN: Aussehen ist nicht alles.
Man muss nicht jedem Trend
folgen. Hauptsache, meine
Kleidung gefällt mir und ist
gemütlich. Gepflegt sollte es
aber schon aussehen.
Musiktage in Ochsenhausen
Wie jedes Jahr fuhren
die 5m und die 7m ge­
meinsam für drei Tage
nach Ochsenhausen,
um dort gemeinsam
zu musizieren, um zu
singen­und um sich bes­
ser kennenzulernen.
Als Erstes
stand der Zimmerbezug an,
doch schon kurz danach begann die 5m mit dem Singen
und dem Kennenlernen.
Währenddessen begann die
7m mit den Vorbereitungen
für die Songaufnahmen, die
Songs waren teilweise selber
geschrieben. Einige Gruppen
stellten zum Aufnehmen die
Möbel im Zimmer um. Schon
am ersten Tag arbeiteten viele der Gruppe bis spät in die
Nacht. Währenddessen sang
die 5m ein paar Lieder und
Vorbereitungen.
ließ den Abend gemütlich
ausklingen.
Am nächsten Morgen begannen beide Klassen schon früh
mit der Arbeit. Obwohl die
meisten beim Frühstück fast
wieder einschliefen, starteten beide Klassen schon kurz
darauf wieder durch. Die 7m
war den ganzen Tag damit
beschäftigt ihre Ideen von
den selbst geschriebenen Liedern, von Cover- versionen
oder ganz ausgefallenen Stücken in die Tat umzusetzen.
Die 5m begann derweil, unter
der Leitung von Frau Prof.
Geiger und Herrn Prof. Ludescher, die ersten gemeinsam
gesungenen und „geklopften“ Stücke zu proben. Nach
dem Mittagessen schritten
beide Klassen wieder zur Tat,
die 7m lernte mit der Unterstützung von den beiden Professoren Berkmann und Peter
wie man die aufgenommen
Stücke am besten kombiniert
und verarbeitet. Als dann der
Abend da war, gingen einige
Schüler und Lehrer noch in
den Bräukeller.
Am letzten Tag räumten bei-
de Klassen ihre Zimmer, bzw.
„Tonstudios“ auf und präsentierten den anderen jeweils
die aufgenommen Stücke
bzw. performten sie „Live on
Stage“.
Cornelius Müller (5m)
Die 5m bei den Proben für die gesungenen und „geklopften“ Stücke.
An Interview with Samantha Garber
Schüler helfen Schülern
Es ist wieder soweit:
Ein neues Schuljahr
hat begonnen.
Für viele Schüler bedeutet das eine Menge Lernstress, und, in manchen Fällen, schlechte Noten. Einige
Schüler entscheiden sich
daher, Nachhilfestunden zu
nehmen. Allerdings ist Nachhilfeunterricht oft sehr teuer
und die Schüler werden nicht
immer individuell gefördert.
Daher gibt es seit einigen Jahren eine Alternative zur herkömmlichen Nachhilfe: die
Nachhilfebörse des Schoren.
Diese Nachhilfebörse hat sehr
viele Vorteile: sie ist billiger,
produktiver und flexibler als
herkömmliche Nachhilfe. Der
größte Vorteil dabei ist, dass
die Nachhilfelehrer selbst
Schüler des Schorens sind.
Daher fällt es den Nachhilfe­
Teuer.
suchenden leichter, einen
passenden Lehrer auszuwählen. Auch die Anmeldung zur
Nachhilfe erfolgt über die
Schule, sprich das Sekreta­riat
oder die Schulsprecherinnen
Samra (7r) und Mira (itm7).
Jeder Schüler der Oberstufe
kann sich dort als Lehrer bewerben, solange er die Nachhilfe für gleichaltrige oder jüngere Schüler anbietet und gut
in dem Fach ist. Das ist auch
eine gute Möglichkeit, um sich
zusätzlich etwas Geld dazuzuverdienen. Nachhilfe nehmen
darf aber jeder Schüler des
Schoren. Leider ist es oft der
Fall, dass sich nicht genügend
Schüler für die Rolle als Lehrer
anmelden. Wer sich also dafür
interessiert, Nachhilfe zu geben, kann sich jederzeit dafür
bewerben. Denn es gilt: Schüler helfen Schülern!
the street everyone says „hi“
to you.
What is your full name?
Samantha: My full name is
Samantha Robin Garber.
What’s your favourite Austrian
food?
Samantha: This is tough! Because my favourite Austrian
food is actually Turkish, I like
Döner very much, but when
I have to choose something
traditionally Austrian I would
say „Schnitzel“.
How old are you?
Samantha: I’m 24 years old.
Where are you from?
Samantha: I am from Burns-
ville in Minnesota.
What are you doing at our
school?
Samantha: I’m working as an
English teaching assistant in
English classes.
Is our school very different
from an American school?
Samantha: Yes, I think so,
the biggest difference is
that the students here have
their own classroom and the
teachers change, in Ame­
rica the teachers have their
English teaching assisant Samantha Garber.
classrooms and the students
change rooms.
part of Austria and I’m really
glad to be here!
Why did you choose
Vorarlberg­?
Samantha: Because it was
the closest part of Austria to
Freiburg in Germany, where I
studied and so I have friends
there. But it’s a really pretty
What do you like most about
Dornbirn?
Samantha: I think, just how
friendly everyone is.
The students are nice,
the teachers are nice
and when you walk down
Do you miss your family and
friends?
Samantha: I do. Especially
because my sister had her
first baby yesterday. But I
don’t really feel homesick.
What do you want to do next
year?
Samantha: Next year, I think,
I would do this again ...
Lisa Walther und Julia Riezler (3r1)
Tatjana Ott (itm7)
Schülerstreik ja oder nein?
In letzter Zeit gab es
aufgrund der Zentral­
matura und des neuen
Lehrerdienstrechts
Schülerstreiks.
Streikrecht? Die
Bezeichnung Streik istzwar streng
genommen nicht korrekt, da
Schüler vom Gesetz her kein
wirklicher Beruf ist. Wenn
man zur Schule geht, nimmt
man eine Dienstleistung in
Anspruch. In Wikipedia wird
Unterrichtsboykott als bessere Bezeichnung für Schülerstreik empfohlen.
Schüler haben also kein
Streikrecht und könnten
theoretisch für das Fernbleiben vom Unterricht von der
Schulleitung bestraft werden.
Dies könnte man durchaus
als Problem ansehen, da die
Schüler so weniger Möglichkeit haben, gegen Fehler der
Chefs (in diesem Fall der Regierung) vorzugehen als Angestellte eines Betriebes.
Das Problem bei einem
Streikrecht für Schüler wäre
allerdings, dass es Schüler
geben könnte, die das Streikrecht missbrauchen. Daher
müssten die Schüler plausibel erklären, wieso ein Streik
nötig ist. Außerdem sollten
auch nur die Schulsprecher,
die eine Art Gewerkschaft
der Schüler sind, da sie deren
Interessen vertreten, einen
Streik ausrufen können.
David Eisele (7r)
Sexiest Teacher am Schoren
Wir haben die Schüler und Schülerinnen der 4. bis 7. Klassen befragt: Unsere „Sexiest Teacher“ männlich 2013/14 sind:
1. Gebhard Steiner; 2. Harald Bartenstein. Unsere „Sexiest Teacher“ weiblich 2013/14 sind: 1. Judith Wolf gleichauf mit Martina Dorner.
Impressum
Eigentümer, Herausgeber
und Verleger:
Bundesrealgymnasium
Dornbirn Schoren, Höchster
Straße 32, A-6850 Dornbirn.
Redaktion Schoren: Prenn
Virginia, Wohlgenannt Florian,
Fladenhofer Jan, Tilliacher
Marco, Balldini Naomi (itm5);
Heinzle Anna-Lena (5b); Müller
Cornelius (5r); Pail Nadine, Ott
Tatjana, Aberer Sarah, Lena Jutz
Mira, Zudrell Christina (itm7);
Rebhandl Selina (7m); Eisele
David (7r). Begleitlehrer und
Gesamtkoordination:
Prof. Markus Riedmann.
Schülerstreik 2013 am Dornbirner Bahnhof.
Redaktion Junge Seiten:
Malling Nikita(1r4); Capar Selin,
Dayakli Sena (2r1); Hölzl Sophia,
Freitas Laar, Eisbacher Angelina,
Ender Alessia, Spiegl Julia,
Stückler Jennifer, Umschaden
Svenja, Vuckovic Milan,
Wohlgenannt Anna, Zabransky
Alexander(2r2); Feurstein
Leonie, Kaufmann Theresa,
Müller Valentin, Pinkitz Sarah,
Rusch Katharina, Tudja Nicola
(2r3); Hagspiel Paul, Hess
Teresa, Kaufmann Wenzel,
Kohlbacher Johannes, Losert
Lina, Rauch Felix, Rauchegger
Paula, Töchterle Giulice, Trog
Florian (2r4); Corbaci Ömer,
Halavac Benjamin, Kulac Ahmet,
Nenning Benedikt, Pinkitz
Michael, Thurnher Elena, Winder
Maximilian (3r1); Girardelli
Louis, Sohm Dominic, Vranjes
Dusko, Zedrell Patrick (3r4);
Kopf Jana, Mladenovic Julija,
Waldacher Jana, Wolmuth
Vanessa (4r1); Fink Lina, Höfle
Bernhard, König Julian, Madlener
Lina, Marte Anja, Meyer
Katharina, Venturiello GianLuca, Wohlgenannt Leon (4r2);
Hämmerle Julia, Merve Bilgin,
Micic Magdalena, Reiter Lara
(4r3); Begleitlehrerinnen:
Prof. Elisabeth Mair,
Prof. Karin Peska
Redaktion Kultur:
Capar Selin, Dayakli Sena,
Spiegl Julia, Stückler Jennifer
(2r2); Aydin Sara, NicolussiMoro Leonie, Rein Sophia, Loren
Saritas Ceren (2r4); Schreiber
Clemens (5b); Mäser Julia,
Murray Tara, Lampert Doris,
Mäser Julia, Habisreutinger Julia
(6b);Patriarca Julia (7b); Luzian
Hannah Lena, Schaller Lisa
Marie (7m); BegleitlehrerIn:
Prof. Sandra Müller;
Redaktion Ex Libris:
Maksić Stefania (1R1);
Walser Carmen Schallert
Nora (1r2); Kohler Jacob (2r1);
Zimmermann Luana (6b);
Hämmerle Johanna, Mäser Anna
(7b); Broger Emanuel, Ebbing
Allen(8r1); Begleitlehrerin: Prof.
Birgit Hopfner-Amon;
Redaktion Sport:
Flatz Franziska, Moosbrugger
Anna, Nußbaumer Bernhard
(1r1); Bereuter Leonhard (8r1),
Mag. Kainrath Sabine (SSV
Schoren); Begleitlehrer: Prof.
Hagen Hörl;
Redaktion
Naturwissenschaften:
Lang Claudia, Kosnjak Anna
(5r1); Dayakli Sena, Diem
Jakob, Kohler Jacob, Halbeisen
Pius, Perle Kilian (2r1); Flor
Paul (5r2); Önder Cil (6r);
Begleitlehrer: Prof. Markus
Nussbaumer
Layout: Kircher Zacharias,
Thaler Luca, Albrecht Eva, Gunz
Johannes, Jutz Hannanh, Aysel
Yenidede, Petterle Verena,
Yannika Vollbach (itm6)
Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
Schoren
BRG/BORG
Schoren,
Dornbirn
Höchster Straße 32
A-6850 Dornbirn
Telefon +43 (0)5572 25050
Fax +43 (0)5572 25050-20
E-Mail: [email protected]
http://www.brg-schoren.ac.at
Trick or Treat
Wo sonst nur
Arbeitsblätter, Schularbeitenhefte und schulische Informationen eingefächert werden, schaut jeder Lehrperson
des Schorens kurz vor den
Herbstferien mit großen Augen ein kleines mit Süßigkeiten gefülltes Präsent in Form
eines stilisierten Gespentes
entgegen. Das Rätselraten
um die Herkunft dieses Geschenks dauert nur kurz. Ein
Begleitzettel verrät die Urheber dieser originellen Aktion: „Es ist jetzt schon bald
Halloween / die Geister um
die Häuser ziehn / Was Süßes gibt es gerne heut / Wir
wünschen schöne Ferienzeit.“ Der Elternverein ist es,
der mit dieser Aktion seine
Wertschätzung
gegenüber
dem Kollegium auf originelle
Weise kundtut und die Unterrichtsarbeit aller SchorenElternverein.
Direktor Mag. Reinhard Sepp
[email protected]
Administrator Prof. Eugen Drexel
[email protected]
Wenn ein Oberstüfler während des Unterrichts
nicht aufpasst, träumt er vielleicht gerade von der Weltreise,
die er nach der Matura machen will.
Tagebuch einer Weltreise
Prof. Rainer Feurstein,
der dieses Schuljahr
unserem Schoren den
Rücken kehrt und seit
Monaten mit seiner
Frau die große weite
Welt bereist, lässt
seine Freunde immer
wieder in Form von
Tagebucheinträgen an
seinen Abenteuern teilhaben. Im Moment ist
er in Burma unterwegs.
lehrer an diesem Tag etwas
versüßt. Vielen Dank dem
Schorener Elternverein. Oft
sind es gerade solch kleine
Aufmerksamkeiten, die eine
nachhaltige Wirkung entfalten.
Prof. Markus Riedmann
Burma. Um sechs Uhr müssen
wir aufstehen, um sieben Uhr
soll ein Boot nach Thamanthi gehen. Wir bekommen
problemlos Tickets für ein
Longtail-Passengerboat. Um
7:20 Uhr legen wir ab und
fahren auf dem Chindwin-River als Erstes in Nebelbänke.
Über dem Fluss und in den
Uferregionen herrscht eine
mystische Stimmung, die Gedanken an ‚Apocalypse Now‘
aufkommen lässt. Es ist ein
unwirkliches Hingleiten auf
Der Elternverein machte allen Schorenlehrern eine kleine Freude.
Studierende informieren im aha
Sich als StudienanfängerIn zu Recht zu finden
ist nicht immer leicht.
Da tauchen verschiedenste Fragen auf: Wo
kann ich günstig wohnen?
Wie und wann muss ich mich
anmelden? Welche Beihilfen
gibt es? Um angehenden Studierenden die nötige Starthilfe zu bieten, geben am 21.
Februar erfahrende StudentInnen im aha Insider-Tipps
zum Studienalltag.
Starthilfe.
Medizin, Jus, Psychologie
Ganz konkret werden Studierende der Studienrichtungen
Medizin, Jus, Psychologie,
der Fachhochschule, der Pä-
dagogischen Hochschule Vorarlberg sowie der Österreichischen Hochschülerschaft vor
Ort im aha in Dornbirn, Bregenz und Bludenz Rede und
Antwort stehen. Interessierte
erfahren, worauf sie beim
Studienbeginn achten sollen,
wie sie ihren Stundenplan
organisieren, zu einer günstigen Unterkunft kommen
u.v.m. Einfach vorbeikommen!
Wann: Freitag, 21. Februar
2014 von 15 bis 17 Uhr
Wo: aha in Dornbirn, Bregenz,
Bludenz
Aktuelle Infos unter
www.aha.or.at/studieren
Ganz konkret werden Studierende im aha Rede und Antwort stehen.
Schulklasse in Burma.
einem Fluss in einem asiatischen Land, in einer Gegend,
die noch bis vor kurzem für
Touristen unzugänglich gewesen ist.
Ein erfüllendes Gefühl stellt
sich ein, zu den Ersten zu
gehören, denen die Erlaubnis zuteil wird, hier reisen
zu dürfen. Wir wissen aber
auch, dass wir zu den ganz
Wenigen gehören, die so eine
Reise überhaupt auf sich nehmen. Die Tatsache, dass der
Chindwin-River für Touristen
unzugänglich gewesen ist,
bedeutet auch, dass es kaum
Einrichtungen für Bedürfnisse von Reisenden gibt. Trotzdem ist es eine Freude, das
erleben zu dürfen.
Was uns vorsichtig sein lässt,
ist der Umstand, dass wir uns
in den kommenden vierzehn
Tagen in einem ausgewiesenen Malariagebiet aufhalten
werden. Tagsüber während
der Bootsfahrten oder in der
Hitze müssen wir nichts befürchten, an den Abenden gilt
es, geschützt zu sein.
In Thamanthi gestaltet sich
die Unterkunftssuche sehr
schwer. Wir finden lange niemanden, die oder der auch
nur ein bisschen Englisch
kann. Nach einigem Hin und
Her landen wir aber doch im
einzigen Guesthouse, das der
Ort zu bieten hat. Die Vermieterin spricht kein Wort
Englisch. Das Motto lautet
‚Wüster Wohnen‘. Eine Nacht
müssen wir hier aushalten,
wir können eh nichts tun.
Während eines Spaziergangs
durch das Dorf kommen wir
an der Schule vorbei. Wir
wagen uns auf‘s Gelände
und werden zur Attraktion.
Abenteuerliche Bootsfahrt im Frühnebel auf dem Chindwin River.
Ein
Spezialsportunterricht
auf der Schulwiese, die auch
Wasserbüffelweide ist, erinnert an Jahn’sche Ertüchtigung und ans Exerzieren,
hat mit Sport im eigentlichen
Sinn nicht im Entferntesten
etwas zu tun.
Bei unserem weiteren Rundgang durch das Dorf werden
wir von einer großen Kinderschar begleitet. Wie ein ausgelassenes Völkchen ziehen
wir den Wegen entlang und
werden allesamt auch von
Erwachsenen bestaunt. Unverdorbener und bereitwilliger kann man nirgends angenommen werden, es ist eine
einzige Freude. Eine Randbemerkung über das dörfliche
Leben am Chindwin-River
möchte ich noch anbringen.
In Thamanthi gibt es nur
von sechs bis etwa zehn Uhr
nachts Strom. Dann laufen
die Fernsehapparate heiß
und die Jungen drehen ihre
Anlagen auf.
Was Lärm anbelangt, scheint
jeder ohne Einschränkung
alles zu dürfen. Das Dorf
schränzt von sechs bis zehn,
dass die Palmen schwanken.
Wir schütteln die Köpfe, die
Idylle scheppert und von einem Moment auf den anderen konzertieren die Zikaden.
Jetzt kann man schlafen.
Burmesische Frau.
Prof. Rainer Feuerstein
Das mühsame Leben eines Wanderklässlers
Da unsere Schule zu
wenige­Klassen hat,
gibt es jedes Jahr mehrere Klassen, die keinen
eigenen Klassenraum
zur Verfügung haben
und fast jede Stunde
in einen anderen Raum
müssen.
wanderklassen. Das kann
sehr nervenaufreibend sein,
vor allem für die Schüler, die
neu an der Schule sind. So
oder so ähnlich schaut dann
der Tagesablauf eines Wanderklässlers aus:
7.48 Uhr: Die Suche nach der
richtigen Klasse ist für den
Moment abgeschlossen, die
meisten haben sich noch vor
dem Läuten in der (hoffentlich) richtigen Klasse eingefunden.
8.40 Uhr: Die erste Stunde hat
gerade erst geendet, da sollte
man schon wieder am anderen Ende der Schule sein um
den Start der 2. Stunde nicht
zu verpassen.
9.30–9.35 Uhr: Die zweite
Stunde ist vorüber, nun sind
Da unsere Schule zu wenige Klassen hat, werden jetzt Container gebaut.
erst einmal 5 Minuten Pause
angesagt. In dieser Pause eilen die meisten Schüler zum
Spint um die Schulsachen für
die kommenden Stunden zu
holen. Da sie ja keine Klasse
haben, haben sie auch keine
Bänke um die Bücher und
Hefte zu verstauen.
10.25 Uhr: Nach drei Stunden
Schule brauchen die einen
schon die ersten Zigaretten
oder etwas zum Essen, andere jedoch begeben sich schon
auf die Suche nach der neuen
Klasse.
11.30 Uhr: Schnell rennt die
gesamte Klasse durchs Schulgebäude um noch rechtzeitig
vor dem nächsten Lehrer in
der Klasse zu sein.
12.20 Uhr: Endlich Mittags­
pause! Doch wo verbringt
man sie am besten? In
(s)eine Klasse kann man
nicht gehen, und die ganze
Zeit möchte man auch nicht
beim Kiosk verbringen. Da
kann man dann nur noch die
Schule verlassen und zum
Beispiel in den Messepark
gehen­.
13.46 Uhr: Diesen Nachmittag
hat es die Klasse besser, denn
sie können beide Stunden in
derselben Klasse verbringen.
15.35 Uhr: endlich Schule aus!
Nach vielen mühsamen Klassenwechseln kann die Wanderklasse endlich nach Hause
gehen.
Doch es gibt jetzt eine Lösung! Die Schule lässt beim
alten Raucherbereich die sogenannten „Container-Klassen“ aufstellen, wie es sie
auch schon an vielen anderen
Schulen im Land gibt. Doch
ist das wirklich eine gute Entscheidung? Aus Erfahrung
kann man sagen, dass es in
diesen Klassen im Winter eiskalt und im Sommer glühend
heiß ist. Dieser „ContainerTrakt“ bietet Platz für alle
vier momentanen Wanderklassen. Wie diese Container
bei den Schülern am Schoren
ankommen und wie es wirklich mit den Temperaturen
wird, darüber können wir erst
in der nächsten Schulzeitung
berichten.
Cornelius Müller (5m) und
jan Fladenhofer (5i)
FeBruar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
A4 Exlibris
S
chulzeitung
VORARLBERGER
NACHRICHTEN
S
c h o r e n
Eine wie Alaska Graphic novel: Persepolis 2
Miles ist 16. Viel ist
nicht los in seinem
Leben.
Keine Mädchen,
keine Kumpels, kein Spaß.
Ein langweiliges Leben. Bis er
die Schule wechselt, um dort
ein neues Leben anzufangen.
Auf dem Internat verliebt er
sich in die geheimnisvolle
Alaska. Sie mag Lyrik, philosophische Diskussionen in
der Nacht und das heimliche
Zigaretten- Rauchen im Wald.
Sie steckt voller verrückter
Ideen, ist unberechenbar und
doch so verletzlich. Doch
plötzlich wird Miles schönes neues Leben in nur einer
Nacht völlig aus der Bahn
gerissen­ …
„Man verliebt sich auf Anhieb
in diese Geschichte … Hochphilosophisch,
knisternd
Marjane Satrapi is the
author and illustrator
of the graphic novel
„Persepolis 2“.
Spannung.
Neue Schule – neues Leben.
romantisch, unglaublich witzig und – so tieftraurig. Ein
Traum.“ Rhein Zeitung
Luana Zimmermann (6b)
Der Verdacht – ein Klassiker
„Der Verdacht“ ist ein
packender und zugleich
interessanter Kriminalroman, der selbst
Nichtkriminalfans in
den Bann zieht.
Es ist ein weiterer gelungener Roman von Friedrich Dürrenmatt, in dem
nochmals Kommissar Bärlach
zum Einsatz kommt. Dieses
Mal hegt er einen Verdacht,
der die dunkle Vergangenheit
eines Arztes aufdecken könnte, denn der Arzt Dr. Nehle
ist dem KZ – Arzt Dr. Hungertobel wie aus dem Gesicht
geschnitten. Ein spannendes
Katz- und- Maus- Spiel beginnt, denn Kommissar Bärlach begibt sich mit diesem
Verdacht in eine nicht ungefährliche Situation.
Diesen Kriminalroman kann
ich nur weiterempfehlen,
denn von der ersten Seite an
wird Spannung aufgebaut,
die bis zum Schluss anhält.
Der immer schlüssiger wer-
„Tom Gates – Wo ich
bin, ist Chaos – aber
ich kann nicht überall
sein.“
Friedrich Dürrenmatt
dende Verdacht zieht einem
in den Bann. Normalerweise
muss man sich zuerst immer
einen Weg durch die lang gezogene Einleitung bahnen,
bis endlich ein Hauch von
Spannung ins Spiel kommt.
Doch bei diesem Kriminalroman ist das nicht der Fall,
man wird auf Anhieb mit der
Haupthandlung konfrontiert,
was meiner Ansicht nach der
entscheidende Aspekt ist, der
den Nervenkitzel erzeugt.
Allan Ebbing (8r1)
Immer wieder ein Leseabenteuer – Robinson Crusoe ...
Der Roman handelt von einem jungen Mann,
der sich nach Abenteuern
sehnt und sich trotz der Vorwarnungen seines Vaters auf
See begibt. Im Laufe der Jahre wächst Robinson Crusoe
durch den Handel auf See zu
einem wohlhabenden Mann
heran. Er kann nicht genug
von der See bekommen.
Doch bei einer weiteren Reise nach Brasilien passiert et-
Klassiker.
Persepolis 2 – a brilliant piece of art about war, loneliness and racism.
white. I’m sure drawing without colours is very difficult
and I admire Marjane Satrapi
for her brilliant artwork. In
fact, the story is about war,
loneliness and racism, which
are obviously sad topics. Concerning this aspect, the text
and colourless pictures fit
perfectly. Nevertheless all the
Anna Mäser (7b)
„Tom Gates – Wo ich bin, ist Chaos
Krimi.
... ist ein englischer
Roman, der vom
Autor Daniel Defoe
geschrieben wurde.
experiences. The plot is about
her own childhood and continues where she left off in her
first graphic novel „Persepolis“.
The main character is Marjane, an Iranian girl, who is
living in Austria at the beginning of the novel. She’s
often alone and has to move
around nearly all the time.
Unfortunately, she doesn’t fit
in anywhere and often feels
lonely and unhappy. In the
end, she moves back to Iran
to her family having had lots
of new experiences.
To my mind, the story of this
book is very interesting. However, I’d prefer it as a written
novel instead of a comic.
There are lots of little panels,
but all of them are black and
drawings look very similar
and there’s no variety.
Furthermore, I want to criticise the structure of the story.
As far as I’m concerned, there
are way too many characters
and it is difficult to remember
them. That’s why I was often
confused by all the names
and faces.
Nevertheless, I’d like to point
out that parts of the story are
very informative. On the one
hand, the author describes
modern European life full of
freedom and wealth. On the
other hand, the story tells the
reader about the strict rules
for women especially in Iran.
I really enjoy this comparison
between cultures.
To sum up, I like “Persepolis
2” and I’d recommend to fans
of graphic novels to go and
check it out in our school library (graphic novels’ section).
was Entsetzliches. Ein Orkan
reißt sein Schiff in Stücke.
Robinson Crusoe strandet
auf einer einsamen Insel. Es
stellt sich heraus, dass er der
einzige Überlebende seiner
Mannschaft ist. Er versucht
so gut wie möglich auf der Insel klarzukommen. Es ist ein
Kampf um Leben und Tod …
Es ist ein spannend erzähltes
Buch, das viele Höhen und
Tiefen beinhaltet und den Leser/die Leserin in eine abenteuerliche Welt entführt.
Meine Bewertung für das
Buch sind ***** Sterne.
Jacob Kohler (2r1)
Die Autorin Liz Pichon war
schon als Kind besonders gut
darin, Walt Disney-Figuren
zu zeichnen und zu töpfern.
Sie hielt an ihrer Leidenschaft
fest und schloss erfolgreich
ihr Grafikdesignstudium ab.
Bei Jive Records entwarf sie
Cover für Musikalben verschiedenster
Bands
und
Künstler. Heute arbeitet sie
als Illustratorin und Autorin.
Ihre Bilderbücher wurden
bereits mehrfach ausgezeichnet.
Unser Comic-Held Tom Gates
ist cool, witzig, frech und außerdem sehr erfindungsreich.
Ständig hat er Unsinn im
Kopf. Darunter haben ganz
besonders die Lehrer und seine Schwester Delia zu leiden,
denn irgendjemand muss ja
ausbaden, was Tom so anstellt.
Doch niemand nimmt ihm
das alles wirklich übel, weil
er nie böse Absichten hat.
Manchmal laufen die Dinge
einfach nur anders, als er es
geplant hat.
Wie Tom seine lustigen Pläne schmiedet, kann man auf
über 250 durchgehend illustrierten Seiten des genialen
Comic-Romans selbst nachlesen und -schauen. Aber Vorsicht!!! Die Lachmuskeln werden ordentlich strapaziert!
Die
vielen
humorvollen
Zeichnungen und Kritzeleien
sorgen zusammen mit Toms
Wortwitzen für großartigen
Spaß und grandiose Unterhaltung! Ihr müsst es unbedingt
lesen!
Ein Buch für alle, die gern lachen.
Stefania Maksić (1r1)
The arrival – Imagine a book without any text
Shaun Tan is an Australian writer and illustrator, who was born in
1974.
He’s famous for his great graphic novels and he won a lot
of awards. His most popular
and successful graphic novel
is „The Arrival“.
The book is about a young
man who has to leave his
family­to get a job in a foreign
and very weird country. There­
he has to deal with completely different and strange people, food or animals. Luckily
he meets a lot of nice people,
Find this book in our school library.
so he soon gets a small flat
and a job. At the end of the
book, his wife and his daughter move to him and there’s a
happy ending.
„The Arrival“ is an extremely
special and strange book because there is no text at all.
The whole story only exists
in pictures, and this makes
it very difficult to understand the storyline. I have to
admit that I had to read the
graphic novel three times to
understand the whole plot.
Nevertheless, it’s a witty and
great idea to create a book without text. You really have to
concentrate while „reading“,
but it’s a whole new expe­rience.
Concerning the artwork, I
was absolutely impressed
with Shaun Tan. His pictures
are really outstanding and
beautiful, and with the dark
and dirty colours he created a
creepy and depressing world,
which perfectly matches the
storyline.
Summing up, it was an interesting experience to read a
graphic novel without any
text.
You can find this remarkable
graphic novel in the comics
section of our library.
Johanna Hämmerle (7b)
Sturmwind darf nicht sterben Welcome to the future
Sturmwind darf nicht
sterben – sieben Pfoten für Penny“ von
Thomas Brezina.
Die Hauptperson
in diesem Buch ist Penny,
ein Mädchen. Eines Tages
erfährt Penny, dass ihre
schreckliche
Tante
Dagmar kommen wird. Deshalb
beschließt sie, auf dem
Reiterhof von Herrn Aringer
im Stall bei ihrem Lieblingspferd Sturmwind zu übernachten.
Plötzlich wird sie von ihrem
treuen Berner-Sennenhund
aus dem Schlaf gerissen. Da
bemerkt sie entsetzt, dass im
Stall Feuer ausgebrochen ist.
Sie ruft um Hilfe und schafft
es, das Feuer eigenhändig zu
ersticken, doch der Pferdehofbesitzer glaubt ihr nicht.
Tierliebe.
Er verdächtigt sie, selbst das
Feuer gelegt zu haben, und
verbietet ihr, jemals wieder
auf den Reiterhof zu kommen.
Einige Tage später schleicht
Penny heimlich auf den Hof
und sieht, wie jemand Sturmwind angreift….
Außerdem will der Sohn des
Pferdebesitzers mit ihm am
gefährlichsten Turnier der
Welt teilnehmen, das tödlich
enden kann …
Wie das Buch ausgeht und
ob Penny es schafft, das Rennen zu verhindern, müsst ihr
selbst nachlesen. Uns hat das
Buch wirklich ausgezeichnet gefallen. Es ist spannend
erzählt, an manchen Stellen
auch traurig.
Carmen Walser und
Nora Schallert (1r2)
„Feed“ – a futuristic
novel by M. T. Anderson
with no happy ending –
review.
„Feed“ is a dystopian novel,
in which a guy named Titus is the main character. He
lives in a world of flying cars,
toxic environment and people with an Internet implant
linked directly to their brains
called ,feed‘. It’s spring break
and he and his friends decide
to spend some time on the
moon, which later turns out
to be a bad idea.
Basically, futuristic novels
are nothing new but this one
is unique. M. T. Anderson
had some really nice ideas,
especially the one with the
feed. Furthermore I liked the
way how people speak in this
book. Everyone, even the
president, talks in this slangy youth language, which is
very limited in vocabulary.
This perfectly illustrates the
fact that people in the “Feedworld” do not have to think
for themselves anymore as a
result of technical progress
What finally made me love
the book is the ending. If I remember correctly this is the
first book I have ever read
which has no happy ending.
Tension increases towards
the end and makes the novel
especially gripping.
However, I’d like to criticize
the middle part of the book,
which is too long and detailed.
All in all I found the novel fascinating and I recommend it
to everybody. Thank you Mrs.
Thoma for introducing me to
such an awesome novel.
Emanuel Broger (8r1)
Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
S
chulzeitung
VORARLBERGER
NACHRICHTEN
S
c h o r e n
Filmkritik: Gravity
Dr. Ryan Stone (Sandra
Bullock) fliegt das erste
Mal ins Weltall.
Gravity. Begleitet wird sie
von dem erfahrenen Astronauten Matt Kowalski (George Clooney). Als durch eine
aus Versehen gestartete Rakete ein russischer Satellit im
Orbit zerstört wird und die
Trümmerteile ziellos in der
Umlaufbahn treiben, versuchen Dr. Stone und Kowals­
ki in ihrem Space Shuttle
schnell zurück zur Erde zu
gelangen. Doch das Space
Shuttle wird zerstört und Dr.
Stone und Kowalski werden
durch den Aufprall voneinander getrennt. Alle bis auf die
beiden sterben. Durch Zufall
findet Matt die Astronautin
wieder. Sie kämpfen sich bis
zur nächsten Raumstation
vor, doch als Kowalski einsieht, dass es nicht beide
lebend zur Erde schaffen
können, lässt er los.
Wir finden den Film empfehlenswert, da er spannend,
dramatisch, traurig und mitreißend ist – vor allem in 3D.
Jana Kopf, Julija Mladenovic,
Jana Waidacher,
Vanessa Wohlmuth­(4r4)
Neue Lehrer im Interview
Die zwei neuen Lehrer
Herr Professor Barten­
stein und Frau Profes­
sor Greber haben sich
freundlicherweise zu
einem Interview zur
Verfügung gestellt.
Was haben Sie studiert?
F. P. Greber: Biologie, Psychologie und Philosophie (PP)
und Pädagogik.
Haben Sie in einem Verein
gespielt­oder sind Sie in einem?
F. P. Greber: Im SSV Schoren,
in der MAG Handball in Wien.
Wo wohnen Sie?
F. P. Greber: In Lustenau mit
meinem Freund in einer
Wohnung.
Wie alt sind Sie?
F. P. Greber: 28 Jahre alt
Wir haben Schüler und
Schülerinnen der 3.–7.
Klassen befragt, ob sie
Facebook nützen.
Von den befragten
Schülern haben 82% Facebook. Weitere 12% nutzen
jedoch andere Soziale Netzwerke wie zum Beispiel Sky-
Facebook.
pe. Sie haben jedoch kein Facebook, weil sie persönliche
Daten nicht preisgeben wollen und sie Facebook unnötig­
finden. Fast alle Facebook
User haben ihren richtigen
Namen im Facebook, nur
wenige verwenden einen erfundenen Namen. 58% der
Befragten stellen mehr Bilder
ins Facebook und 34% stellen
mehr Status hinein. 8% stellen weder Bilder noch Status
ins Facebook. 70% kennen
ihre Facebookfreunde auch
persönlich. Die restlichen
30% kennen ihre Freunde im
Facebook nur zum Teil.
Kollegen sehr nett, vor allem
die Neuen.
Welche Klassen unterrichten Sie?
H. P. Bartenstein: Hauptsächlich Unterstufenklassen und
drei Oberstufenklassen.
Spielen sie ein Instrument?
H. P. Bartenstein: Ja, die Gitarre schon seit 20 Jahren.
Haben Sie davor schon auf einer
anderen Schule unterrichtet?
F. P. Greber: Nein. Das ist
meine erste Schule.
Wie gefällt Ihnen die Schule?
F. P. Greber: Sie ist ganz gut
und offen.
HDF? – Hast du Facebook?
Was unterrichten sie am Schoren?
F. P. Greber: PP und Bio
Welche Klassen unterrichten
Sie?
Haben Sie davor schon auf einer
anderen Schule unterrichtet
oder anderes gemacht?
H. P. Bartenstein: Ich habe
LED‘s an die Industrie verkauft.
Frau Professor Greber.
Herr Professor Bartenstein.
F. P. Greber: Hauptsächlich
Wann waren Sie mit Studieren
fertig?
H. P. Bartenstein: 2011
Unterstufenklassen.
Spielen Sie ein Instrument?
F. P. Greber: Früher einmal
Querflöte.
Was würden Sie auf eine ein­
same Insel mitnehmen?
F. P. Greber: Schokolade, ein
Buch und eine/-n Freund/-in
zum Quatschen.
Was würden Sie im Schoren
ändern­ wollen?
F. P. Greber: Neue Lernmethoden weiter ausbauen.
Wie kommen Sie zur Schule?
F. P. Greber: Mit dem Bus oder
dem Moped, manchmal auch
mit dem Fahrrad.
Fußball steht an
der ersten Stelle
Freizeitgewohnheiten der Erst- und Zweitklässler
Wie sieht es mit Müll in
unseren Klassen aus?
Unterstufe: Wir haben zwei
Klassen befragt, wie es in ihren Klassen aussieht und ob
viel Müll bei ihnen herumliegt. Dabei sind wir zu dem
Schluss gekommen, dass es
in manchen Klassen wirklich
sehr sauber ist, dass in anderen hingegen sehr viel Müll
herumliegt. Auch unsere
Klasse, die 2r2, ist nicht gerade die sauberste Klasse.
Oberstufe: Auch bei der Oberstufe haben wir zwei Klassen
befragt und haben herausgefunden, dass es in der Oberstufe sauberer ist als in der
Angesagt
Was momentan für
Boys und Girls angesagt
ist:
Angesagt sind derzeit für
Girls: Stricksachen, Stiefel und Stiefeletten sowie
eine Longchamp Tasche.
Angesagt für Boys: hängende
Kappen, bunte Hosen und
karierte Hemden.
Sophia und Svenja (2r2)
Unterstufe. In den befragten
Klassen muss man den Müll
nur einmal in der Woche leeren, im Gegensatz zur Unterstufe, wo der Müll fast täglich
geleert werden muss.
Wir wollen, dass es in unserer
Schule sauberer wird, damit
sich auch wirklich alle an der
Schule wohl fühlen. Wenn
jeder auf sich und seinen
Müll aufpasst, werden wir
bestimmt bald eine sauberere
Schule haben.
Danke an Gina aus der 1r4,
Theresa aus der 2r3, Julia aus
der 5b und Melis aus der 8m.
Angelina Eisbacher, Alesia Ender­,
Anna-Lena Wohlgenannt,
Lara Freitas (2r)
Was haben Sie studiert?
H. P. Bartenstein: Ich habe
Meteorologie (AtmosphärenPhysik) studiert.
Wie gefällt Ihnen die Schule?
H. P. Bartenstein: Super.
Haben Sie in einem Verein ge­
spielt oder sind Sie in einem?
H. P. Bartenstein: Ich habe
Fußball in der Schülerliga gespielt und jetzt bin ich beim
Lehrervolleyball dabei.
Wie finden Sie die Lehrerkolle­
gen?
H.P. Bartenstein: Ich finde die
Wir starteten eine Um­
frage zu den Freizeit­
gewohnheiten unserer
Erst- und Zweitklässler.
Es stellte sich heraus, dass Fußball an erster
Stelle steht, knapp gefolgt
von Shopping, Computer
spielen und verschiedenen
Fussball.
anderen Sportarten. Im oben
ersichtlichen Diagramm seht
ihr die Aufteilung.
Alles in allem sind unsere
Erst- und Zweitklässler erfreulicherweise sehr sportlich.
Beziehungen
basieren auf Vertrauen, das
weiß jeder, doch wie beginnen und wann enden sie?
Heutzutage lernen sich viele Leute über das Internet
kennen. Oft ist dies nur Zufall und/oder Schicksal. Man
trifft sich, telefoniert, chattet
und daraus entstehen oft Beziehungen. Man sollte dem
Partner immer treu sein, mit
ihm reden können und ihn
respektieren, man sollte füreinander da sein und zueinander stehen. Natürlich kann
es auch zu Streit durch Eifersucht kommen, auch wenn
man das vermeiden sollte.
Falls es Streit gibt, sollte man
versuchen das Problem zu lö-
Eifersucht.
Was würden Sie im Schoren
ändern­ wollen?
H. P. Bartenstein: Ich würde
schnellere Computer kaufen
wollen.
Wie kommen Sie zur Schule?
H. P. Bartenstein: Mit dem
Auto oder dem Zug.
Danke für die Interviews und
wir hoffen, dass es Ihnen am
Schoren auch weiterhin gut
gefällt.
Magdalena Micic, Merve Biligin,
Lara Reiter und Julia Hämmerle
(alle 4r3)
Bandvergleich. Beide Bands
sind bei unseren Schülern beliebt. Mehr als die Hälfte finden, dass One Direction besser
sind, weil sie modernere Lieder machen. Andere sind eher
für die ältere Generation, die
Beatles, weil sie die modernere Musik von 1D nicht so sehr
mögen oder Retro Musik lieber
haben. Die meisten Mädchen
kennen und mögen 1D, meistens Harry, Zayn oder Niall.
Die Beatles sind bei den Jungs
beliebter, besonders John
Lennon ist sehr beliebt. Die
Lieblingssongs sind bei den
meisten 1D Fans die gleichen:
Moments, Little Things und
Just can‘ t let her go. Bei den
Beatles sind sich die Fans auch
ziemlich einig: Let it be, Love
me do und die anderen großen
Hits sind ihre Favoriten.
Im Großen und Ganzen kann
man sagen, dass beide Bands
ziemlich gut und beliebt sind.
Magdalena Micic, Merve Bilgin,
Lara Reiter und Julia Hämmerle
(alle 4r3)
Florian, Wenzel, Johannes
und Felix (2r4)
Eifersüchtig sind nur
die, die wirklich lieben
Beziehungen kennt
und mag jeder, doch
was machen Beziehun­
gen wirklich aus?
Was würden Sie auf eine ein­
same Insel mitnehmen?
H. P. Bartenstein: Eine Bade­
hose, meine Gitarre und
mein Handy.
The Beatles vs.
One Direction
The Beatles oder One
Direction? Früher oder
heute?
Jana Kopf, Julija Mladenovic,
Jana Waidacher, Vanessa
Wohlmuth­(alle 4r1)
Müllattacke in den Klassen
Junge Seiten A5
sen, denn Streit ist meistens
der Grund für eine Trennung.
Andere häufige Gründe sind
Untreue oder zu wenig Aufmerksamkeit durch den Partner. Schlecht ist es, wenn man
sich nicht ganz sicher ist, ob
der Partner einen liebt. Andrerseits ist eine gut laufende
Beziehung das Schönste, was
man sich vorstellen kann.
Julija Mladenovic und
Vanessa Wohlmuth (4r1)
Beziehung und Eifersucht.
One Direction
The Beatles
Meinungen zum Winter
Schüler und Schüle­
rinnen der Unterstufe
sagen ihre Meinung
zum Thema Winter.
Schoren. Schifahren
oder
Snowboarden gehören zu
den
Lieblingssportarten.
Auch Eislaufen, Rodeln oder
zu Hause chillen ist angesagt.
Dabei dürfen natürlich Lebkuchen und eine Tasse Tee
nicht fehlen. Das Highlight
ist im Winter der Schnee, mit
dem man Schneeballschlachten machen, Schneemänner
und Iglus bauen kann.
Und dann ist da noch
das
langerhoffte
Weihnachten, auf das wir uns
das ganze Jahr freuen.
Doch nicht für jedermann
ist der Winter die Lieblings-
jahreszeit, da es draußen
kalt ist. Vor allem ist es
für viele unangenehm, so
viele Kleidung zu tragen.
So kommen wir zu dem Ergebnis, dass 60% der Befragten den Sommer bevorzugen
und nur 16% den Winter. Die
restlichen 24% sind der Meinung, dass beides interessant
ist.
Lina Fink, Anja Marte, Kahterina
Meyer, Lina Madlener (4r2)
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Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
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Das Lied von Eis und Feuer
Der Winter naht …. ist
das Motto des Ritter­
geschlechts „STARK“,
um welches es im
ersten Teil der (bis jetzt
zehnteiligen) FantasyReihe „Das Lied von Eis
und Feuer“ geht.
Westeros. Der Autor ist der
US-Amerikaner George R.R.
Martin. Fantasy-Fans werden
das Buch lieben.
Die Story: Das Ganze spielt im
Königreich „Westeros“ und
das Haus Stark hat seine Festung „Winterfell“ im kalten
Norden. Lord Eddard Stark
weiß, dass der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird
und als enger Vertrauter des
Königs Robert Baratheon soll
er eine Zeit lang dessen Posi-
Das Buch-Cover des ersten Bandes.
tion vertreten. Doch das Land
und sein neuer König werden
nach Kriegsende von zahlreichen Intrigen und Betrügern
heimgesucht. Außerdem ist
Starks Familie in Gefahr, weswegen er mit dem Regieren
seines Reiches überfordert
ist. Er vertraut den falschen
Menschen und verstrickt sich,
ohne es zu merken, selbst in
Betrügereien und Intrigen …
Allgemein: Der Titel des ersten Teils lautet „Die Herren
von Winterfell“. Das Buch
hat ohne Anhang 544 Seiten.
Was vielleicht ein Problem
sein könnte, ist, dass in der
Geschichte sicher 60 oder
mehr Namen stecken. Und
sich dann zu merken, welcher
Lord oder Ritter von welchem
Geschlecht ist und wie der
mit der ganzen Geschichte
überhaupt zusammenhängt,
kann schon schwierig sein.
Aber dafür gibt es 30 Seiten
Anhang, in welchem jeder
Name plus Titel nochmal einzeln verzeichnet ist.
Meine Meinung: Ich finde
dieses Buch exzellent, weil
es so realistisch geschrieben
und unglaublich spannend
ist. Ich würde das Buch allerdings erst ab der vierten
Klasse Unterstufe empfehlen,
da es doch die unverblümten
Seiten des Ritterlebens beschreibt.
Leon Wohlgenannt,
Bernhard Höfle (4r2)
Witze-Ecke
„Dein Haus brennt, los renn!!!“ „Nein,
warte kurz, ich muss das noch schnell
auf Facebook posten!“
***
Treffen sich zwei Freunde am Schulhof. Fragt der eine: „Hast du meine
Telefonnummer schon gespeichert?“
Der andere: „Ja sicher, unter NICHT
ABHEBEN!“
***
Unterhalten sich zwei Freunde:
„Was machst du, wenn mitten in der
Wüste eine giftige Schlange auf dich
***
An der Kinokasse: „Du kaufst jetzt
schon zum dritten Mal eine Karte!“
„Ja, aber die Frau am Eingang zerreißt
sie immer!“
Jennifer Stückler,
Julia Spiegel (2r2)
Kettenbriefe im Internet
Im Internet werden
von Jugendlichen
unterschiedliche Arten­
von Kettenbriefen
verbreitet­.
Auf der einen
Seite gibt es beängstigende
Kettenbriefe. Jene machen
kleinen Kindern Angst und
sie bekommen Albträume.
Geschrieben
werden
sie
meistens von Jugendlichen,
die sich einen Spaß erlauben.
Aber wenn die Polizisten sie
erwischen, dann streiten sie
alles ab.
Ein Beispiel für einen solchen
Brief:
„Ein Elternpaar ging einmal auf eine Party und stellte einen Babysitter ein. Als
die Kinder ins Bett gingen,
sagten sie: „Kannst du bitte
den Clown dort drüben abdecken?“ Da sagte die Babysitterin: „Schnell ins Auto!“
Einige Tage später stellte sich
heraus, dass der Clown ein
Massenmörder war.“
Meistens steht dort:
„Schicke diesen Kettenbrief
an mindestens zehn Leute
weiter. Sonst steht der Clown
bei dir im Zimmer!!!“
Auf der anderen Seite gibt es
auch lustige und humorvolle
Kettenbriefe.
Die meisten lachen oder freuen sich über diese Briefe,
wenn sie diese durchlesen.
Verschickt werden sie, weil
die Menschen wollen, dass
Ich gehe über die Gleise...
Rechtzeitig mit dem
neuen Schuljahr starten die ÖBB ihre neue
Sicherheitskampagne.
Tragik. Denn
leider sind
auch im Vorjahr wieder Menschen in Österreich wegen
Unwissenheit und Leichtsinn
an Gleisanlagen verunglückt,
einige
davon
tragischerweise tödlich. Besonders
häufig begeben sich Jugendliche durch unüberlegtes Handeln und falsch verstandene Mutproben in Lebensgefahr.
Der Eisenbahnverkehr hat
einige Besonderheiten, die
vielen Menschen oft nicht
bewusst sind. Beispielsweise
können Züge im Gegensatz
zu Autos nicht ausweichen
und haben einen sehr langen
Bremsweg. Ein Güterzug mit
100 kmh benötigt etwa 700
bis 1000 Meter, um stehen zu
bleiben – ein Auto aber nur
rund 90 Meter.
Albträume.
Globale Erwärmung
wird mittlerweile zwar
als Problem zur Kenntnis genommen, doch
welche Auswirkungen
hat sie Wirklich?
Die meisten
Menschen denken bei „globaler Erwärmung“ gleich an
eine „Wüstenendzeit“, in der
die ganze Welt verdorrt, bis
schließlich nur noch Sand
übrig ist. Oder man stellt sich
die Überflutung der gesamten Landmassen vor, bis nur
noch der Gipfel des „Mount
Everest“ hervorschaut.
Klar, das ist natürlich übertrieben und dieser Irrglaube
wird hauptsächlich durch
„Hollywood“ verbreitet, aber
das Grundprinzip der Erderwärmung haben sie verstanden; nämlich, dass es der
Erde schadet.
So werden zum Beispiel, wie
manchen bekannt sein sollte, die Meere durch den Klimawandel aufgeheizt. Dass
ihr Energiegehalt zwischen
1950 und 1998 um ca. 14,5 x
1022 Joule stieg, das wissen
jedoch die wenigsten. Zum
Vergleich: Das ist ungefähr
die Energiemenge, welche in
100 Millionen „HiroshimaAtombomben“ steckt.
Manche werden jetzt sagen:
Und wenn schon, was geht
Glückskatzen
Horror-Drohungen werden per
SMS an die Kinder geschickt.
ihre Freunde auch Freude an
dem heiteren Text haben.
Ein Beispiel für einen solchen
Brief:
„Kann ich dein Handy benutzen? Ich will im Paradies anrufen, um Gott zu danken, dass
er mir eine so tolle Freundin
wie dich geschickt hat.“ Sende dies an sechs Freundinnen
und an mich… Denn heute ist
„I-LOVE-YOU-GILRLFRIENDDAY“. In 60 Minuten wird
dich etwas sehr glücklich
machen, aber du musst es an
sechs Freundinnen schicken,
die du lieb hast… Sonst verlierst du deine Freunde!“
Lina Losert, Teresa Hess, Giulia
Töchterle und Paula Rauchegger
(2r4)
Mögliche „letzte Worte“ von
Jugendlichen wie etwa „Was
für eine Sicherheitslinie?“,
stehen im Kontrast zum Hinweis „Bleib auf der sicheren
Seite, sonst riskierst du eine
Strafe oder sogar dein Leben“.
Die Kampagne soll „unter die
Haut“ gehen und zum Nachdenken bzw. zur Diskussion
anregen.
Im Vergleich: Der Anhalteweg eines Pkws und eines Güterzugs.
Die vier wichtigsten Sicherheitsbotschaften:
1. Das Überschreiten der Gleise ist lebensgefährlich!
2. Bahnhöfe sind keine Spielplätze! Warte am Bahnsteig
hinter der Sicherheitslinie!
3. Bahnstrom ist Starkstrom –
schon in der Nähe besteht Lebensgefahr! Klettere niemals
auf abgestellte Wagons oder
Züge (15.000 Volt).
4. Achte bei Eisenbahnkreuzungen auf Rotlicht und/oder
herannahende Züge!
Die Kampagne „Bleib auf der
sicheren Seite“ soll zum Nachdenken anregen.
Die Aufforderung „Bleib auf
der sicheren Seite“ ist sowohl wörtlich („Bleib hinter der Sicherheitslinie“) als
auch im übertragenen Sinne
zu verstehen: Denn wer eine
Eisenbahnkreuzung
oder
Bahngleise achtlos quert,
riskiert nicht nur eine Strafe,
sondern sein Leben.
Besonders betroffen sind Jugendliche ab etwa 13 Jahren.
Unaufmerksamkeit vermeiden
Es wurden Fotos von Kindern
verwendet, die bei einer Unachtsamkeit, einer Mutprobe oder ähnlichem tödlich
verunglückt sein könnten.
Sie sind es nicht tatsächlich,
stehen aber symbolhaft für
Unfälle auf Bahnanlagen, die
sich aufgrund von Unachtsamkeit ereignet haben. In
einigen Fällen leider mit tödlichem Ausgang.
Malling Nikita (1r4,)
Paul Julian Hagspiel (2r4)
Globale Erwärmung = Wüstenendzeit?
Ungewissheit.
zukommt?“ „Dann erschieße ich sie!“
„Und wenn du kein Gewehr hast?“
„Dann ersteche ich sie!“ „Und wenn
du kein Messer hast?“ „Sag mal, auf
welcher Seite stehst du eigentlich?“
Junge Seiten A7
Die Glückskatzen sind immer
gleichfarbig, nämlich rot,
weiß und schwarz. Es sind
Katzen mit luxuriösem Pelz,
die immer gelassen sind und
ihre Besitzer lieben. Sie sind
fast immer weiblich, da die
Farbe meist geschlechtsgebunden weitervererbt wird.
Glückskatzen sind von Natur
aus freundlich, kontaktfreudig und ausdauernd.
Angelina Eisbacher,
Lara Freitas, Alessia Ender,
Anna-Lena Wohlgenannt (2r2)
Zwei Glückskatzen-Babies.
mich das an? Darauf antworte
ich: Der Meeresspiegel wird
die
Temperaturerhöhung
nicht einfach wegstecken, er
wird sich parallel zu seiner
Temperatur ausdehnen. Würde er sich um einen Meter heben, hätte das zur Folge, dass
weltweit 150.000 km2 Land
dauerhaft
überschwemmt
wären, was 180 Millionen
Menschen betreffen und einen Schaden von 1,1 Billionen
Dollar verursachen würde.
Doch wenden wir uns nun
einem weiteren Problem zu,
dem Abschmelzen der Gletscher. Die Hauptprobleme bei
diesem Vorgang, der eindeutig mit der globalen Erwärmung zusammenhängt, sind
erstens; der Anstieg des Meeresspiegels und zweitens, was
die meisten vergessen, die
nach der Abschmelzung fehlende Funktion des Eismassivs als „Wasserspeicher“.
Diese Eigenschaft führt dazu,
dass auch im Sommer genügend Wasser in den Flüssen
vorhanden ist, was ebenfalls
die
Sommertemperaturen
senkt.
Man redet sich ja immer ein,
dass die erhöhten Stromkosten im Sommer, welche
durch die globale Erwärmung
und die damit zusammenhängende Klimaanlagenutzung entstehen, sich mit den
gesparten Heizkosten wieder
Viele verbinden die globale Erwärmung mit einem Wüstenszenario.
ausgleichen würden. Dieser
Irrtum wird aber durch die
oben genannte Funktion der
Gletscher als Wasserspeicher
widerlegt. Wenn diese fehlte,
was sie auch tun wird, wenn
der Klimaerwärmung nicht
Einhalt geboten wird, würde
es im Sommer mehr Erwärmung als im Winter geben.
Die Leute mit Solarpanelen
auf dem Dach werden jetzt
belustigt den Kopf schütteln;
und ich gönne es ihnen. Denn
sie haben schon den ersten
Schritt in Richtung Energiewende getan, welche sich natürlich positiv auf die Erderwärmung auswirken würde.
Aber genug vom Wasser. Der
Klimawandel wirkt sich auch
auf die Landmassen unseres Planeten aus. Eine der
schlimmsten
Änderungen
durch die Erderwärmung ist
die Verschiebung der Klimazonen, was das Aussterben
etlicher Tier- und Pflanzenarten zur Folge hätte. Dies
wird damit begründet, dass
die Veränderungen schneller vonstatten gehen, als
die Evolution die Tiere und
Pflanzen anpassen kann. Dies
wiederum hätte eine enorme
Auswirkung auf unsere landwirtschaftliche Produktion
und die Folgen daraus kann
sich ja jeder selbst denken ...
Julian König,
Gian-Luca Venturiello (4r2)
Schulstart für die Erstklässler
Der diesjährige Schulstart für die Erstklässler des BRG Schoren
begann am 9. 9. 2013
um 7.50 Uhr ...
Pünktlich wurden die neuen Schüler und
Schülerinnen in der Aula
von Direktor Reinhard Sepp
begrüßt. Anschließend wurden die Schüler/-innen in die
Klassen eingeteilt. Frau Prof.
Blassnig übernahm die 1r1
als Klassenvorstand und begleitete die Schüler in ihren
Raum.
Für viele ist der Wechsel in
eine neue Schule eine große
Umstellung. Wir haben deshalb vier neue SchülerInnen
dieser Klasse interviewt.
Begrüssung.
Schoren-VN: Wie gefällt dir die
neue Schule?
Dilara (10 Jahre): Mir gefällt
die Schule sehr gut. Mein
Lieblingsfach ist Englisch
und ich bin in einer tollen
Klasse.
Schoren-VN: Hast du schon
einen Lieblingslehrer?
Matthias (10 Jahre): Ja. Meine
Lieblingslehrerin ist Frau
Prof. Blassnig. Die Schule ist
sehr groß, aber ich habe mich
noch nie verirrt.
Schoren-VN: Wie gefällt dir
dein neuer Klassenvorstand?
Anna-Lena (11 Jahre): Sie
gefällt mir sehr gut, weil sie
sehr nett ist. Mein Lieblingsfach ist Mathe.
Schoren-VN: Hast du ein
Lieblingsfach­?
Stefanie (10 Jahre): Ja. Ich
habe zwei Fächer, die mir
sehr gut gefallen. Das sind
Die Erstklässler des BRG-Schoren.
Englisch und Musik. Mein
Lieblingslehrer ist mein
Musiklehrer, Herr Prof. Klaus
Peter. Der Kiosk gefällt mir
sehr gut. Die Schule ist aber
sehr groß und deshalb habe
ich mich schon verlaufen.
Katharina Rusch,
Sarah Pinkitz und
theresa Kaufmann (2r3)
Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
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Sport
Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
Christiano Ronaldo ist der beste Fußballer,
weil er einfach der Beste ist!
Ivana Gelic (8r1)
Unser Hobby ist
das Klettern
Franziska Flatz (1r1):
„Daheim bin ich immer
auf Bäumen, Zäunen und
Geländern herumgeklettert,
aus diesem Grund hat mich
meine Mama gefragt, ob ich
klettern gehen will. Ich habe
„JA“ gesagt, und jetzt klettere ich.“
Anna Moosbrugger (1r1):
„Ich klettere, seit ich sechs
bin, also schon fünf Jahre.
Ich behaupte von mir, dass
ich es gut kann.“
Franziska:
„Was mir am Klettern gefällt?
Es macht mir Spaß, in der
Wand herumzutollen!“
Anna und Franziska:
„Beim Hallenklettern gibt es
vier verschiedene Varianten:
Bouldern, Vorstieg, Nachstieg, Top-Rope.“
Franziska mag am liebsten
Top-Rope, Anna bevorzugt
den Vorstieg.
Leichtathletik – Bewegung
Ich bin Leichtathlet beim Verein TS Dornbirn und betreibe
diese Sportart nun schon seit
zwei Jahren. Die Hauptdisziplinen der Leichtathletik
sind: Sprint, Weitsprung,
Speerwurf, Diskus, Stabhochsprung, Hochsprung, Hürden, Kugelstoßen. Mir gefällt
diese Sportart sehr gut, weil
ich Bewegung habe und auch
bei zahlreichen Wettbewerben mitmachen kann. Unter anderem waren ich und
meine Kollegen in Innsbruck
beim Kinderzehnkampf. Dort
trifft man Kinder aus ganz Österreich, die an diesem Wettbewerb teilnehmen. Eines der
bestbesuchten Leicht­athletik
Meetings in Vorarlberg ist
das Hypo Meeting im Mösle­
stadion in Götzis. Dorthin
kommen fast alle Weltstars
aus der Leichtathletik!
Bei Interesse mehr Infos unter: www.ts-dornbirn.at
Bernhard Nußbaumer (1r1)
SSV Dorbirn Schoren
Wir sind ein MädchenHandballverein, dem
vor allem die jungen
Spielerinnen am Herzen
liegen.
Bewegungsbasis. Wir haben
Mannschaften von unterschiedlichen
Altersklassen.
Die Jüngsten in unserem
Verein spielen in unserer U8Mannschaft. Hier liegt der
Schwerpunkt, neue Bewegungserfahrungen zu machen
und dadurch eine breite Bewegungs-Basis für eine spätere
Technikausbildung zu entwickeln. Dieser Fokus wird auch
in unserer U10-Mannschaft
weiter verfolgt – Spaß an der
Bewegung bleibt wichtig. Zusätzlich vermitteln wir spielerisch die ersten Grundtech-
niken des Handballsports. In
unseren
U12-Mannschaften
fließt dann vermehrt eine vielseitige, handballspezifische
Grundlagenausbildung mitein. Die TrainerInnen versuchen, das Spiel auf sehr spielerische Weise zu vermitteln
und in den darauffolgenden
Entwicklungsstufen werden
immer mehr Bereiche in den
Trainingsalltag eingearbeitet.
Somit wollen wir Spielerinnen
die Möglichkeit bieten, sich in
der 1. Mannschaft einen Platz
zu erarbeiten.
Unsere 1. Mannschaft spielt
in der ersten österreichischen
Handballliga und konnte in
den letzten Jahren auch Erfahrungen im internationalen
Bereich sammeln. Neben der
sportlichen Ausbildung steht
für uns das Kind und dessen
persönliche Entwicklung im
Vordergrund – auch Werte
wie Teamfähigkeit, Fair Play,
Pünktlichkeit und Respekt
anderen gegenüber werden
vermittelt, die nicht nur im
Sport, sondern auch im späteren Leben von Bedeutung sein
können.
Das war nur ein kurzer Überblick
unseres
Angebots.
Wenn du Interesse hast,
kannst du jederzeit in einem
Training vorbei schauen oder
du kannst uns kontaktieren!
Mag. Sabine Kainrath
[email protected]
Mädchenhandballverein SSV Dornbirn Schoren.
Das Abtauchen – unendliche Ruhe
Es ist schon dreieinhalb
Jahre her, als ich das
erste Mal tauchte.
konnte. Letztendlich fand ich
meinen jetzigen Club, den
„Tauchclub Vorarlberg“.
Damals war ich in der
vierten Klasse auf Sportwoche in Kärnten. Ich konnte
zwischen vielen Sportarten
wählen und entschied mich
damals dafür, das Tauchen
auszuprobieren. Obwohl es
mir enormen Spaß machte
und auf Anhieb gefiel, blieb
es bei dieser einen Woche.
Knappe zwei Jahre später, als
das Costa Concordia Unglück
geschah und einige Bergungstaucher das Schiff absuchten,
fiel mir ein, dass ich eigentlich vor hatte den Taucherschein zu machen. Obwohl
das Freizeittauchen und das
Bergungstauchen komplett
verschieden sind, weckte es
erneut mein Interesse. Ich
erkundigte mich, wo und wie
man in der Nähe Tauchen
Absolute Stille
Was mich während der Sportwoche so sehr bannte, waren
die Stille, Schwerelosigkeit
und Ruhe. Stille im Sinne
von absoluter Stille, das einzige, das man hört, ist die
eigene Atmung und die des
Partners. Die Schwerelosigkeit ist am Anfang schwer zu
erreichen, jedoch mit Übung
gibt es nichts Schöneres als
mitten im Wasser zu schweben und beim Einatmen
leicht zu steigen und beim
Ausatmen wieder etwas zu
sinken, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Unter
Wasser ist eine unendliche
Ruhe, alles schwimmt langsam oder bewegt sich im Lauf
der Strömung, solange man
die Fische nicht aufscheucht.
Spass.
Franziska Flatz (1r1) beim Klettern.
Wer ist der Weltfußballer?
Das Team der Schoren-VN hat eine Umfrage unter
den SchülerInnen durchgeführt, wer für sie der
beste Fußballer in diesem Jahr gewesen ist!
Hier ein paar Statements:
Wenzel (2r4):
Für mich ist der
Fußballer des
Jahres Mesut Özil!
Weil er einfach
gut ist, die beste
Technik hat und
in diesem Jahr
super­Tore geschossen hat.
Klar kann man mit Pressluftflaschen Luft mitnehmen, die
geht jedoch irgendwann auch
aus. Dafür bekommt man
in dieser kurzen Zeitspanne
Einblick in etwas, das vielen
Augen verborgen bleibt, denn
die Wasseroberfläche trennt
nicht nur die Luft vom Wasser, sondern gibt auch ein
verzerrtes Bild von der anderen Seite wieder.
Leonhard Bereuter (8r1)
Leohard Bereuter beim Tauchen.
Bei den Weihnachtsturnieren wird „Futsal“ gespielt
Anna Moosburger (1r1) beim Klettern.
Laurin (2r4):
Der beste Fußballer in diesem
Jahr war David
Alaba, weil er die
eindeutig besten
Freestyle-Tricks
beherrscht. Und
außerdem, weil er
ein Österreicher
ist.
Es gibt noch einige andere
Faktoren, die die Welt unter
Wasser von der über Wasser
grundsätzlich unterscheiden,
jedoch sind diese drei die für
mich wichtigsten.
Der große Nachteil an dieser
Welt ist die Dauer des Aufenthalts, denn ein Mensch wird,
selbst nach jahrelangem Training, sich nie eine so lange
Zeit sich unter Wasser aufhalten können wie ein Fisch.
Futsal ist die vom Weltfußballverband FIFA
offiziell anerkannte
Variante des Hallenfußballs.
Der Name leitet sich vom portugiesischen
Ausdruck futebol de salão
oder dem spanischen fútbol
Handballtor.
sala („Hallenfußball“) ab.
Futsal ist aufgrund seines Regelwerks und des speziellen
Balles eine dynamische, faire
und taktisch anspruchsvolle
Sportart.
Es wird mit fünf Spielern
auf Handballtore mit einem
sprungreduzierten Ball der
Größe 4 ohne Bande gespielt.
Gerade für das Nachwuchs-
training und den Schulsport
bietet Futsal einige Vorteile.
Die klassischen Fußballtechniken, vom sicheren Passen
über die Ballannahme bis hin
zum Torschuss, lassen sich
speziell im Futsal schnell erlernen.
Der Ursprung des Futsals liegt
in Südamerika. 1930 war es
der in Uruguay tätige Sport-
lehrer Juan Carlos Ceriani, der
sich das Ziel setzte, eine alters­
gerechte Spielform des Fußballs für Kinder zu entwickeln.
In Österreich gewinnt Futsal
zunehmend an Bekanntheit.
Auf Grund des regen Interesses wurde 2010 Futsal in den
ÖFB eingegliedert und seither gibt es offizielle Meister­
schaften.
Felix (2r4):
Der eindeutig
beste Fußballer in
diesem Jahr war
Frank Ribery!
Er kann am besten
dribbeln und gibt
die schönsten
Vorlagen an seine
Mitspieler!
Die 2r4 gewinnt das Futsalturnier der ersten und zweiten Klassen.
Die 3r1 gewinnt das Futsalturnier der dritten und vierten Klassen.
Februar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
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Architekturworkshop
Am 5. November 2013
nahm die 5b-Klasse an
einem Workshop zum
Thema Architektur teil.
Schüler der 6b beim Arbeiten an ihrem Arbeitsauftrag.
Ausstellung im Design­
forum Vorarlberg
Wir, die 6b, besuchten
am 27. 11. 2013 das
Design­forum im
Campus­ Dornbirn.
Dort waren nominierte Designerstücke für den
Desi­gnerwettbewerb, der alle
zwei Jahre stattfindet, aus
drei verschiedenen Kategorien ausgestellt. Von einer
Vielfalt.
Beinprothese über Steinbrillenfassungen bis hin zu
praktischen Spinds war alles
dabei. Nach einer kurzen Führung durch die Ausstellung
erledigten wir einen Arbeitsauftrag zum Thema Design.
Es hat uns allen gut gefallen!
Julia Mäser, Tara Murray,
Doris Lampert (6b)
Zusatzstunden. Die zusätzlichen zwei Stunden, die
der Workshop in Anspruch
nahm, wurden uns nach der
zweiten Nachmittagsstunde
angehängt. Da am nächsten
Tag aber die zwei BE-Stunden
entfielen, waren wir den Organisatoren dieses Workshops,
Frau Prof. Fischer-Längle
und Herrn Prof. Kessler, nicht
böse.
Der Workshopleiter Klaus Pfeifer, der Architektur studiert
hatte und auch Lehrer an der
HTL Rankweil ist, erzählte uns
einiges Neues und Interessantes über Architektur. Sein Augenmerk legte er vor allem auf
die Themen Innenarchitektur
Wohnraumgestalterinnen der 5b bei der Arbeit.
und Wohnen. Zum Einstieg
wurde uns die Architektur in
der Theorie näher gebracht.
Die wichtigsten Fachbegriffe wurden geklärt und Herr
Pfeifer ging auch auf unsere
Fragen ein und versuchte die-
se möglichst spannend zu beantworten. Nachher konnten
wir uns dann auch in der Praxis üben. Wir bekamen einen
maßstabgetreuen Plan von einer Wohnung, in den wir nun
unser neu angehäuftes Wissen
hineinzeichnen sollten. Unsere Aufgabe war es, eine Inneneinrichtung, entweder für ein
Paar oder für eine vierköpfige
Familie, zu gestalten. Da sich
die vorgelegte Wohnfläche
auf 70m beschränkte, mussten wir darauf achten, eine
platzsparende, aber dennoch
komfortable Wohnungseinrichtung zu gestalten. Später
stellte sich dann heraus, dass
diese Aufgabe gar nicht so einfach zu meistern war, da wir
ständig darauf achten mussten, ja nicht zu viel Platz für
Türen oder einen zu breiten
Gang herzuschenken. Deswegen waren wir auch einige
Zeit mit diesem Projekt beschäftigt. Alles in allem kann
ich aber sagen, dass der Workshop sehr interessant und
informativ­ war.
Clemens Schreiber (5b)
Besuch im Kunsthaus Bregenz
Wir, die 6b, besuchten
am 12.12. 2013 die ak­
tuellsten Ausstellungen con Barbara Kruger
und Dora Garci.
Barbara Kruger regte uns in „Believe + Doubt“
(Glaube + Zweifel) zum Nachdenken an, indem sie im ersten Obergeschoss den Inhalt
von Werbebildern mit Schlagzeilen veränderte, die Fragen
aufwarfen. Durch eine eigens
für das KUB gestaltete Installation betonte sie mit einem riesigen Schriftbild den Boden.
Im nächsten Geschoss wurden zwölf gefilmte Szenen an
vier Wände projiziert, wobei
die Möglichkeit bestand, vom
Mittelpunkt aus, die Gespräche zwischen vier sich gegenübersitzenden Schauspielern
Fragen.
Platzgestaltungspuzzle eines Raumes.
Shared Space – Workshop in
Zusammen­arbeit von bink und vai
Wie könnte ein (Verkehrs)Raum funktionieren, der von allen
gleichberechtigt genutzt wird?
Einblicke. Am Montag, den 18.
November, nahmen wir, die
7b-Klasse, im Rahmen der Impulswoche „technik bewegt“
am Workshop „Shared Space“
teil. Die Architektin Nicoletta
Piersantelli vermittelte uns
durch eine Planungssimulation einen ersten Einblick
in das Thema „öffentlicher
Raum“.
Mit der Methode „Planning
for Real“ versuchten wir in
Gruppen in verschiedenste
Rollen (Erwachsene, Kinder,
Jugendliche, körperlich und
geistig Beeinträchtigte und
SeniorInnen) zu schlüpfen
und somit die Bedürfnisse
der genannten Personen­
gruppen in die jeweilige
Platzgestaltung einfließen zu
lassen.
In der Simulation haben wir
gelernt, dass Planungsprozesse, in die verschiedenste
Gruppen eingebunden sind,
sehr komplexe Vorgänge sind
und dass Kommunikation ein
wesentlicher Faktor ist.
Julia Patriciarca (7b)
mit zu verfolgen. Interessant
war, dass unter den Bildern
geschrieben war, was in ihren
Köpfen im Gegensatz zu ihren
Aussagen vorging. Anfangs
verwirrte es uns ein wenig,
das Ganze zu betrachten. Genau das aber wollte Barbara
Kruger erreichen - sie möchte
mit diesem Videoprojekt auf
den
Informationsüberfluss
unserer Zeit hinweisen.
Als wir den letzten Raum betraten, fiel uns als erstes der
große Schriftzug an den Wänden in Helvetica auf: „DER
SINN DES LEBENS BESTEHT
DARIN, DASS DAS LEBEN ENDET“ (Kafka).
Für die KUB Billboards ge­
staltete sie Sprüche wie z. B.
„CAN MONEY BUY YOU
LOVE?“.
In der Arbeit mit dem Titel
„Die Sinthome- Partitur“
Beeindruckendes sahen die Schüler aus der 6b im Kunsthaus Bregenz.
schrieb Dora Garcia eine
Partitur für zwei Performer,
die auf der Grundlage der
deutschen Übersetzung des
Sinthome Textes von Max
Klein entstanden ist, die das
Bregenzer Lacan Archiv her-
ausgegeben hat. Wir benutzten den Hintereingang in die
KUB Arena, so wie das Unbewusste auch nur über Umwege zu erreichen ist.
Julia Mäser,
Julia Habisreutinger (6b)
Eine Exkursion zu den Pfahlbauten
Am Dienstag, den 24.
September, um 8 Uhr
trafen sich die 2r2 und
2r4 am Viehmarktplatz
in Dornbirn, wo sie dann
mit dem Bus nach Unteruhldingen fuhren.
Wartezeit. Die 2r2 begann mit
der Museumsführung, während die 2r4 derweil am See
spazieren ging. Zwei Stunden
später kamen sie vom Spaziergang zurück. Da die 2r4
noch warten musste, spielte
sie auf dem Spielplatz.
Endlich war es soweit. Die
Museumsführerin öffnete die
Türe. Alle Kinder stürmten
hinein. Die Museumsführerin
war etwas gestresst. Sie führte die Klasse in einen Raum,
in dem sie sie in die Urge-
schichte einführte. Im ersten
Raum waren Eisberge, die unter großem Krachen zerbrachen. Im zweiten Raum wurde den Schülern gezeigt, wie
von Tauchern vom Grund des
Sees eine Kiste geborgen wurde. Die 2r4 besichtigte danach
zwei Häuser der Pfahlbautenbewohner. Später fand für die
Klasse ein Workshop in Gruppen statt. Sie hatten die Wahl
ein Steinzeittaschenmesser,
Schmuck, einen Kamm oder
Schwirrhölzer zu basteln. Als
der Workshop beendet war,
lief die Klasse zum Bus und
fuhr wieder nach Hause.
Die Exkursion zu den Pfahlbauten war ein tolles Erlebnis und ist auch anderen
Schulklassen weiter zu empfehlen.
Leonie Nicolussi-Moro (1r4)
Theaterabend voller Weihnachtsstimmung
Sena und Selin aus der 2r1.
Theaterstück „Im Winter­
wunderland verirrt“
Am 19. 12. 3013 veranstaltete die 2r4 eine
Weihnachtsfeier mit
Kuchenbuffet, Theater­
einlagen und einem
Basar.
Die
Theatergruppe mit Schau­
spieler(inne)n aus der 1r1, 1r4,
2r1 und 2r4 spielte zuerst vor
dem bestens besuchten Theaterraum. Mit ihrem Theaterstück „In letzter Sekunde“ begeisterten sie das Publikum.
Doch auch die Theatergruppe
Begeisterung.
mit Schüler(inne)n der 1r2,
2r1 und der 2r2 brachten ihr
Thea­terstück­ „Im Winterwunderland verirrt“ bei den
Eltern gut an. Zwischen den
Stücken gab es einige musische Einlagen, wie z. B. von
Abubakar Asuchanow, Giulia
Töchterle und Paula Rauch­
egger. Anschließend lud die
2r4 noch zum weihnacht­
lichen Ausklang ein. Von den
freiwilligen Spenden, die
beim Basar eingenommen
wurden, spendeten sie die
Hälfte an eine indonesische
Familie.
Interview mit einer Schaupielerin:
Sena: Wie heißt euer Stück?
Selin: „Im Winterwunderland
verirrt“.
Sena: Ist das ein Theaterstück,
das ihr selbst erfunden habt?
Selin: Ja, wir haben uns alle
zusammengesetzt. Zuerst hat
jede gesagt, welche Rolle sie
spielen möchte und daraus
erfanden wir dann eine
Geschichte­.
Sena: Aus wie vielen Szenen
besteht euer Theaterstück?
Selin: Aus sieben Szenen.
Sena: Welche Rolle spielst du?
Selin: Die Schneekönigin.
Sena: Wovon handelt euer
Theaterstück?
Selin: Von Weihnachten.
Sena: Was gefällt dir am besten
am Theater?
Selin: Dass wir unsere Fantasie benützen können.
Sena: Danke für das Interview.
Selin: Bitte, gern geschehen.
Sena, Selin (2r1)
Die Theatergruppe von „In letzter Sekunde“.
Die Theatergruppe von „Im Winterwunderland verirrt“.
Sophia Rein (2r4)
FeBruar 2014 Schulzeitung BRG Schoren
A12 Europa
S
chulzeitung
VORARLBERGER
NACHRICHTEN
S
c h o r e n
Im Biosaal wird gebrüllt,
geröhrt und gepiepst
Hirsch, Wildschwein,
Waldkauz, Sperber und
andere Tierstimmen
sind an manchen Abenden im Schoren laut
vertreten.
Wir
halfen
Herrn Professor Nussbaumer
beim Infoabend für Erstklässler. Unsere Station in Biologie
hieß „Stimmen des Waldes“.
Die Station bestand aus vielen ausgestopften Tieren und
biologischen
Gegenstände
wie zum Beispiel dem Modell
einer Zelle, in Brennspiritus
eingelegte Karpfen, Schnecken u.v.a.m. Die interessierten Volkschüler mussten die
jeweiligen Gegenstände und
Tieren suchen und in einem
Lageplan notieren. Um acht-
Waldstimmen.
zehn Uhr ging es los. Als die
Volksschüler zu uns kamen,
zeigte zuerst unser Lehrer
wie wir den SchülerInnen
das Suchspiel erklären sollen.
Beim zweiten Mal durften
dann wir ran. Am Anfang war
es noch ein bisschen schwierig, aber es lief im Laufe des
Abends immer besser und
besser. Zwischendurch bekamen wir etwas zum Naschen
und zwei Euro. Mit den zwei
Euros kauften wir uns leckere
Brötchen. Zum Schluss verabschiedeten wir uns von unseren Lehrern und bekamen
auch noch einige Süßigkeiten
von Milka. Ca. 150 SchülerInnen durften an diesem Abend
den Schoren und unsere Station kennenlernen. Wir hatten eine Menge Spaß.
Kilian und Jakob Diem (2r1)
Blutsaugende Monster?
Fledermäuse sind blutsaugende, lebendgebärende und irgendwie
unheimliche Tiere.
Die Fledermäuse gehören
zu den Fledertieren (Chiroptera). Sie sind die einzigen
Säugetiere, die aktiv fliegen
können.
Weltweit gibt es rund 900 Fledermausarten. Sie orientieren
sich mit Hilfe von Ultraschalllauten und sind nachtaktiv.
Sie fürchten sich nicht vor
dem Sonnenlicht, sondern
trauen sich nur wegen den
verschiedenen Gefahren des
Tages nicht hinaus. Ihre natürlichen Feinde sind zum
Beispiel Wasch­bären und Fische. Es gibt aber auch andere
Gegner, wie z. B. Windräder,
Umweltverschmutzung und
wir Menschen.
Der Mensch raubt ihnen den
natürlichen
Lebensraum.
Deshalb bauen manche Menschen Fledermauskästen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Fledermäusen: Vampirfledermaus, Zwergfledermaus, Teichfledermaus und
Langflügelfledermaus.
Jacob Kohler
und Pius Halbeisen (2r1
Die Fledermaus – ein fliegendes Säugetier.
Es ist zu warm für diese Jahreszeit!
Die derzeitigen Temperaturbedingungen
im Winter schaden der
Umwelt. Oder etwa
doch nicht?
Normalerweise
stellen sich die Pflanzen und
Tiere im Winter auf die Kälte ein und gehen in eine Art
Ruhezustand. Dieses Jahr jedoch sind die Temperaturen
(15 Grad Celsius) im Winter
höher und deswegen ungewohnt. Das ist grundsätzlich
kein Problem. Da sich Tiere
und Pflanzen nicht auf die
kalten Temperaturen einstellen müssen, verbrauchen sie
daher weniger Energie und
die Nahrungs­suche fällt auch
leichter.
Die Wärme stellt allerdings
Ruhezustand.
Erstklässler-Infoabend im Biologiesaal.
Leben retten lernen
Was soll ich tun? Soll
ich wegschauen oder
den Notruf wählen?
Kann/Soll ich dem
Verletzten am Straßenrand helfen?
Solche Fragen stellt
sich jemand während eines
medizinischen Notfalls. Ohne
Kenntnisse in Erster Hilfe
würde der Verletzte vermutlich in kürzester Zeit sterben
oder mit schweren körperlichen Folgen leben müssen.
An unserer Schule erlernen
die meisten Oberstufenschüler im Wahlpflichtfach Humanbiologie die Kenntnisse
der Ersten Hilfe. Im Erste
Hilfe-Kurs des WPGs Biologie
bei Prof. Markowitz lernen
und praktizieren wir in nachgestellten alltäglichen Unfallsituationen die notwendige
Erstversorgung und bereiten
uns auf diese Weise auf einen
Notfall vor.
Vom einfachen Notfallcheck
bis hin zu Vergiftungen wird
erlernt, was zu tun ist. Wich-
Risiko.
tig sind die Grundregeln eines
Notfalls und wir benutzen
sogar lebensrettende Geräte wie den Defi­brillator, um
herauszufinden, wie man
mit diesem elektrischen Lebensretter am besten umgeht.
Herzdruckmassagen
und Defibrillation an einer
Übungspuppe sind Teil des
Stoffgebietes. Man lernt beispielsweise auch im ErsteHilfe-Kurs, wie man die
verschiedensten
Verbände
macht und wie man bei einem
Schockpatienten am besten
reagiert. Diese und viele anderen wichtigen lebenserhaltenden Maßnahmen können
ein Menschenleben retten.
Darum empfehle ich diesen
Kurs jedem Schüler. Unsere
Lehrerin bringt den Schülern
bei, eine Person solange zu
versorgen bis professionelle
Hilfe angekommen ist. Natürlich ist besser, diese Kenntnisse zu besitzen und anzuwenden als den Betroffenen
vor Schreck oder Überforderung im Stich zu lassen.
Cil Önder (6r)
Im WPG bei Frau Prof. Markowitz erlernen die Schüler Erste Hilfe.
auch Probleme dar. Denn die
Pflanzen fangen an zu sprießen und Vögel fangen schon
im Dezember mit ihren Balzgesängen an. Wenn jedoch
schon in ein paar Tagen wieder normale Wintertemperaturen eintreten, kann es zu
ernsthaften Problemen kommen, da die frisch gesprossenen Pflanzen wieder absterben und somit keine Chance
haben zu blühen.
Dass jedoch nach diesem
Winter eine Insektenplage
auftritt, ist eher unwahr-
scheinlich, da die wärmeren
Temperaturen keine Auswirkungen auf das Leben der Insekten haben. Eher Probleme
macht es den Insekten, wenn
zu starke Temperaturschwankungen auftreten, was in diesem Winter jedoch auch der
Fall ist, da es ziemlich stark
zwischen kalten und warmen
Temperaturen wechselt (Tagu. Nachtzyklus).
Auch der Winterschlaf der
Tiere wird nicht gestört. Sie
wachen gegebenenfalls öfter
auf, aber das kann auch in
kälteren Temperaturphasen
passieren. Nur für Igel sind
die zu hohen Temperaturen ein Problem. Sie wachen
fälschlicherweise auf und finden kein Futter. Die Folge ist,
dass sie sterben.
Paul Flor (5r2)
Was versteht man unter Portfolio?
Portfolio heißt auf
latei­nisch tragen/zusammentragen. Wir,
also die 2r1-Klasse,
machen Portfolios in
Biologie.
Ein Portfolio ist eine
Sammlung von Informationen über ein bestimmtes
Thema. Diese Informationen, Versuche, Protokolle
und Fundstücke werden mit
einem Schnellhefter zusammengebunden. Die Themen
orientieren sich an den Jahresinhalten von Biologie in der
zweiten Klasse. Die Informa-
Infos.
tionen sind zum Teil aus dem
Internet und der Bücherei.
Am Anfang braucht es ein
Deckblatt, das wir schön gestalten sollten. Unser Portfolio darf 8-10 Seiten haben
und sollte eine wirklich
selbständige Arbeit von uns
Schülern sein. Unser Schnellhefter wurde dann von einem
Mitschüler begutachtet. Unser Lehrer nimmt dann die
Sammlungen mit und beurteilt die abgegebene Mappe.
Nicht nur weil das Portfolio
ein Bestandteil der Gesamtnote ist, haben wir uns richtig
bemüht.
Sena Dayakli (2r)
Verschiedene Portfolios der 2r1-Klasse in Biologie.
Elektronenmikroskopie hautnah erleben
Wie sieht ein Insektenflügel im genauen
Detail aus? Welche
Vergrößerungen sind
bei einem Mikroskop
überhaupt möglich?
Fragen über Fragen, die wir
im naturwissenschaftlichen
Praktikum mit einem Experten diskutieren durften.
Am 25. 11. 2013 besuchte die
Klasse 5r1 die Fachhochschule in Dornbirn. Zuerst
zeigte Herr Duelli von der
FH den Schüler(inne)n des
BORG Schorens, was man
alles durch ein Mikroskop
betrachten kann und welche
Unterschiede es zwischen
einem Lichtmikroskop und
einem Elektronenmikroskop
gibt. Bevor man ein kleines
Objekt in einem Elektronenmikroskop betrachten kann,
muss es zuerst präpariert
werden. Anschließend wird
das Objekt in das Vergrößerungsgerät eingelegt. Bevor
man das Objekt (z. B. Ameise, Falter, oder andere kleine
Dinge) genauer anschauen
5r1-Schüler besuchen die FH Dornbirn.
kann, muss im Gerät zuerst
ein Vakuum erzeugt werden.
Das Objekt wird anschließend
mit Elektronen beschossen,
um eine höhere Auflösung
zu erhalten. Fünf Schüler
durften beim Mikroskopieren hautnah dabei sein. Der
Rest der Klasse konnte durch
eine Glasscheibe das Geschehen beobachten. Die fünf
Außerwählten mussten aus
Hygienegründen Hygienean
züge tragen. Durch mühsame Kleinarbeit versuchte der
Fachmann, der die Führung
leitete, ein klares Bild durch
verschiedene Einstellungen
zu erhalten. Jeder Schüler der
5r1 konnte dieses Geschehen
auf einem Computermonitor
verfolgen. Die Klasse konnte verschiedene Objekte wie
einen Falter, Haifischhaut
oder einen Holzwurm und
noch weitere Dinge genauer
betrachten. Nach zwei lehrreichen Stunden an der FH
Dornbirn bedankten wir uns
bei Herrn Duelli und traten
den Weg nach Hause an.
Claudia Lang
und Anna Kosnjak (5r1)

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