Fortbildungsplan - Hochschule für Agrar

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Fortbildungsplan - Hochschule für Agrar
Fortbildungsplan 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
lebensministerium.at
lebensministerium.at
Fortbildungsplan
für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes,
der Länder und der Landwirtschaftskammern
2014
MIT DER NATUR LEBEN L
KünstlerInnen im Blickpunkt
Die neue LehrerInnen- und
BeraterInnenausbildung
Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor.
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und
Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen
Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung.
Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Institut für Fort- und Weiterbildung
Institut für Fort- und Weiterbildung
Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Fort- und Weiterbildung an der Hochschule
für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans
gemeinsam mit dem BMLFUW/Abt. II/2 in Abstimmung mit dem BMUKK, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern und DienststellenvertreterInnen.
n
Fortbildungsplan 2014 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung
Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung
Koordination und Organisation
Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected]
Dominik Fürntrath, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected]
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
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n
Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase
BMLFUW/Abt. II/2
Stubenring 1, 1010 Wien
Stellvertretender Abteilungsleiter:
MR Dipl.-Ing. Franz Paller
BMUKK: Aus- und Weiterbildung (Abt.I/7): MRin Dr.in Anneliese Koller
LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4b): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth
Verwaltung
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Sabine Karall I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Johanna Weiss I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected]
BMLFUW
Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected]
Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected]
KünstlerInnen im Blickpunkt
Roswitha Matern
Geboren am 6. 10. 1953 in St. Sebastian/Bezirk Bruck an der Mur.
Ausbildung zur diplomierten Kindergarten- und Hortpädagogin, nach zehn Arbeitsjahren Weiterbildung zur
diplomierten Sozialpädagogin.
Seit 1972 durchgehend für die Gemeinde Wien – Ma 11 > Kindergarten und Hortbereich > dann Biedermannsdorf Heim für Kinder und Jugendliche – AKH Wien >
Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters – Geriatriezentrum am Wienerwald
(GZW) > Psychosoziale Rehabilitation und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik > GartenTherapieWerkstatt mit KlientInnen aus dem GZW.
In den 70ern Hauptaugenmerk auf die Herstellung von ausgefallenen Kleidungsstücken. Diese entstanden durch Veränderungen diverser Schnittmuster und wurden
hauptsächlich im Freundeskreis sehr geschätzt und am Flohmarkt verkauft. Paradestücke: Röcke aus alten Krawatten.
Auf Ibiza, bei einem längeren Aufenthalt, Erweiterung dieses Schaffens auf Bühnen­
kostüme für diverse Animationsshows.
1982 bis 1985 kreatives Schaffen im Zuge der Arbeit mit Jugendlichen – unter anderem Kleinaufführungen zu diversen Anlässen. Zum Beispiel Schattentheater – mit
eigenen Texten und nach Vorlagen artgerecht für die Jugendlichen verpackt.
Bis heute mit der Kunst auf „Du und Du“.
Im pädagogischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen und derzeit mit geriatrischen
KlientInnen immer auch kreativ tätig.
Schwerpunkte des künstlerischen Schaffens:
• Gezeichnete Studienblätter von Gesichtern, Körpern und Motiven aus der Natur
•Eine Serie mit Gesichtern mit unterschiedlichen Techniken – Gesichtern, die
Emotionen zeigen – Emotionen eines Arbeitslebens
• Emotionen lösen Strukturen ab – Strukturen schaffen Emotionen
• Arbeiten mit Gips, Holz, Acryl – klare Linien und Grenzen mit Weiß
• Es folgt eine Serie mit Ölfarben, dann die Rückkehr wieder zu Acryl und Experimente
mit unterschiedlichen Techniken – Walzen, Spachteln, Collagen und Ähnliches mehr
Impressum
Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik,
Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Erstellung und Redaktion: Dr.in Birgit Karre, Dominik Fürntrath, BEd
Lektorat: Yvonne Gokesch, [email protected]
Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien
Druck: Druckerei Janetschek GmbH
Fotos: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien,
Dezember 2013
Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2014 wurde genehmigt mit BMLFUW - LE.1.2.1/0314-II/2/2013 Bundesministerium
für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMUKK (Referat II/4b) ist erfolgt.
Ident-Nr. A-11016
www.druckmedien.at
Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens
„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, Druckerei Janetschek GmbH, UW 734
Vorwort
Vorwort
Beruflicher Erfolg durch Bildung
Fort- und Weiterbildung sind Schlüssel für beruflichen Erfolg. Lehrerinnen und Lehrer sowie Beraterinnen und
Berater im agrarischen Bereich, die sich regelmäßig weiterbilden, sichern damit auch die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Landwirtschaft.
Die Stärkung der unternehmerischen Kompetenz der heimischen Landwirte ist eines der Ziele der Initiative
„Unternehmen Landwirtschaft 2020“ des Lebensministeriums. Nur innovative und engagierte Betriebe können
am Markt erfolgreich sein. Neben unternehmerischem Handeln sind Wissenstransfer und Innovation wichtige
Motoren für die Weiterentwicklung von Betrieben. Im Rahmen des Fortbildungsplans 2014 setzt die Hochschule
für Agrar- und Umweltpädagogik in diesen Bereichen wertvolle Schwerpunkte.
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien hat ihre Aktivitäten im Bereich der Fort- und Weiterbildung in den letzten Jahren erweitert und professionalisiert. Das Institut für Fort- und Weiterbildung hat sich zu
einem Kompetenzzentrum entwickelt, das Lehrgänge, Seminare, Tagungen auf höchstem Niveau konzipiert und
abwickelt.
Um die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu sichern, sind Ressourceneffizienz, Klimaschutz und
der Erhalt unserer natürlichen Grundlagen – Boden, Wasser, Luft – von großer Bedeutung. Die Mitgliedsstaaten
der Vereinten Nationen, so auch Österreich, haben sich deshalb dazu verpflichtet, den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in ihren Bildungssystemen zu verankern. Klima- und Umweltschutz kann nur umgesetzt
werden, wenn Gestaltungskompetenzen, Wissen und Handlungsmöglichkeiten schon von Kindesbeinen an vermittelt werden. Im Fortbildungsplan 2014 gibt es deshalb in diesem Bereich wichtige Angebote.
Es ist mir ein großes Anliegen, die Weiterentwicklung der österreichischen Bildungslandschaft zu unterstützen
und neue Akzente zu setzen.
Ing. Mag. Dr. Thomas Haase,
Rektor Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
3
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ....................................................................................................................................................................... 5
Übersicht der Bundesveranstaltungen 2014 ................................................................................ 7
Lehrgänge ............................................................................................................................................................... 16
Veranstaltungen für LehrerInnen .......................................................................................... 28
• Pädagogik und Didaktik ........................................................................................................................ 28
• Kompetenzorientiertes Unterrichten ......................................................................................... 32
• Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung ................................................................ 34
• Qualität, Führung und Management ........................................................................................ 38
Veranstaltungen für BeraterInnen ....................................................................................... 40
• Bildung und Beratung allgemein .................................................................................................. 40
• Einkommenskombination und Ernährung .......................................................................... 44
• Pflanzenproduktion und Biolandbau ...................................................................................... 46
• Tierproduktion ................................................................................................................................................ 47
• Technik und Bioenergie .......................................................................................................................... 48
• Forstwirtschaft ............................................................................................................................................... 48
• Landjugend ......................................................................................................................................................... 49
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen ................................... 52
• Bildung und Beratung allgemein .................................................................................................. 52
• Unternehmensführung ............................................................................................................................ 55
• Einkommenskombination und Ernährung ........................................................................... 57
• Pflanzenproduktion und Biolandbau ........................................................................................ 59
• Tierproduktion ................................................................................................................................................ 62
• Technik und Bioenergie .......................................................................................................................... 65
• Forstwirtschaft ............................................................................................................................................... 66
• Umwelt und Nachhaltigkeit .............................................................................................................. 67
Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“ ...................................................................... 70
• KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen ............................................................... 70
• PädagogInnen aller Schultypen ..................................................................................................... 73
Veranstaltungen der Länder .............................................................................................. 76
Verzeichnis der SeminarleiterInnen der Bundesveranstaltungen ...................... 90
www.lebensministerium.at
4
Einleitung
Einleitung
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch Weiterbildungseinrichtung mit dem Ziel, umfassende Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte aus dem agrarischen
Schulwesen und für MitarbeiterInnen im landwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst sowie im
Bereich der Umweltpädagogik und Umweltberatung anzubieten. Mit ihrem Fort- und Weiterbildungsangebot
sowie der Grünen Pädagogik unterstützt die Hochschule maßgeblich die Weiterentwicklung der Bildungsund Beratungslandschaft im Agrar- und Umweltbereich.
Lebenslanges Lernen ist unsere Leitlinie
Lebenslanges Lernen ist heute eines der grundlegenden Leitprinzipien der europäischen Bildungspolitik. Um Sie
bei Ihrem lebenslangen Lernen zu unterstützen, haben wir in unserem Seminarprogramm Schwerpunkte gesetzt. Sie bieten Orientierung und unterstützen Sie bei Ihrem Kompetenzaufbau zu spezifischen Themen (siehe
Seite 6), insbesondere durch Lehrgänge. Die Bewertung mit Credits-Punkten macht die Anrechnungen und Ihr
Engagement sowohl national als auch international vergleichbar. Da Zeit ein knappes Gut ist, bieten wir einige
Veranstaltungen parallel an mehreren Orten in Österreich an und setzen auf Blended-Learning. Damit wird
Fort- und Weiterbildung für Sie noch effizienter.
Wir verschaffen Ihnen Überblick und Orientierung – das Institut als Koordinationsstelle mit Netzwerkfunktion
Im Bildungsmarkt ist es nicht immer leicht, den Überblick zu bewahren. Der Fortbildungsplan macht die Angebote von verschiedenen Organisationen in gut strukturierter Form sichtbar. Wir sind bemüht, Ihnen genau jene
Fort- und Weiterbildungen zu bieten, die Sie in Ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Die Bedarfserhebung bei
den KundInnen und ihren InteressenvertreterInnen (wie LSIs, LKs, BMLFUW, BMUKK …) sowie die Einbindung
der AkteurInnen in die Entwicklung von Bildungsangeboten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit.
Andererseits ist es uns ein großes Anliegen, neue Entwicklungen und Trends am Agrar-, Umwelt- und Bildungssektor zu erkennen, aufzugreifen und die Einführung und Umsetzung dieser Trends in Schule und Beratung zu unterstützen. Auch hier schöpfen wir aus unserem Netzwerk: den Instituten an der Hochschule sowie
Organisationen und ExpertInnen im In- und Ausland.
Danken möchten wir dem BMLFUW als Träger der Hochschule und als aktivem Partner bei der Organisation
von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Weiters danken wir dem BMUKK für die gute Zusammenarbeit
in der LehrerInnenfortbildung sowie allen Kooperationspartnern für ihren Beitrag zum Fortbildungsplan 2014.
Wir laden Sie sehr herzlich ein, aus dem breiten Programm eine Auswahl für Ihre Fort- und Weiterbildung zu
treffen und freuen uns, Sie bei einer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mag.a Dr.in Birgit Karre, Institutsleiterin Fort- und Weiterbildung
Ing.in Mag.a Christine Wogowitsch, Vizerektorin für Fort- und Weiterbildung und Umweltpädagogik
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
5
Bildungsprogramm 2014 kurz und bündig
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Schwerpunkt Beratung und Kompetenzorientierung
Relevante Themen im Bildungs- und Beratungskontext analysieren und weiterentwickeln
Seminare: L.01. I A.01. I A.02. I A.03. I A.05. I A.07. I A.11. I A.13. I A.14. I A.15. I A.20. I
A.31. I B.02. I B.08. I B.13. I B.14.
Ernä
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Schwerpunkt Ernährung und Lebensstil n & Leben
Aktuelle Fragen der Ernährungspolitik, Ernährungsbildung und Hauswirtschaft sowie
Ernährungsstile, „Wertschöpfungskette Lebensmittel“ vor dem Hintergrund einer
nachhaltigen Entwicklung thematisieren und diskutieren
Seminare: A.15. I A.18. I A.25. I B.23. I C.01. I C.17. I C.19. I C.20. I C.21. I D.03. I D.04. I
D.08. I D.09.
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Schwerpunkt „Grüne Pädagogik“ n Pädagog
Inter- und transdisziplinäres Lernen unter den Aspekten der Nutzung und des
Schutzes von Natur- und Lebensräumen ermöglichen
Seminare: L.08. I L.09. I L.10. I L.11. I A.12. I A.18. I A.23. I A.25. I A.28. I A.36. I B.22. I
C.08. I C.27. I C.53. I C.55. I C.56. I C.57. I C.58. I C.59. I D.01. I D.02. I D.03. I D.04. I D.05.
I D.07.
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Klim
Schwerpunkt Klima und Region n & Region
Klimaschutz auf regionaler Ebene betreiben, neue Betriebszweige öffnen und Region als
Natur-, Kultur-, Produktions- und Lernraum weiterentwickeln
Seminare: A.23. I B.25. I B.30. I B.31. I C.23. I C.35. I C.44. I C.49 I D.06. I D.08. I D.09.
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Schwerpunkt Unternehmensführung
Unternehmerische Kompetenz stärken und Unternehmensentwicklung forcieren
Seminare: L.03. I A.10. I A.21. I B.14. I B.16. I B.17. I C.11. I C.12. I C.13. I C.14. I C.15. I C.16.
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Schwerpunkt Wissenstransfer und Innovation n W&isI n n o v a
Innovation fördern und Wissenstransfer ermöglichen
Seminare: L.14. I L.15. I A.36. I B.05. I B.10. I C.02.
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Bildung im Sommer
Ein buntes Programm für die Sommermonate mit großer Themenvielfalt: Ländlicher Raum im Berggebiet, Konflikte
konstruktiv nützen …
Seminare: A.08. I A.24. I C.27. I C.58. I C.59.
n Lehrgänge
Individuelle Lernbegleitung (L.01.) I Unternehmensführung neu vermitteln – E-Kompetenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (L.03.) I Bildungsbaukasten Neue Medien (L.02., L.04., L.05., L.06., L.07.) I BOttom-UP – Berufs-Orientierung und UmweltProjektmanagement (L.08., L.09.) I Lehrgang zum Jugend-Mobil-Coach (L.10.) I Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge
des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 (L.11.) I Permakultur Zertifikatskurs (L.12.) I Führung in landwirtschaftlichen
Schulen (L.13.) I Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs (L.14., L.15.) I Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen I Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung I
Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum I Universitätslehrgang:
Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel I Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen
Raum I Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen
An einem Strang ziehen – unsere Kooperationspartner für 2014
ARGE Kompost und Biogas / BLT Wieselburg / Bio Ernte Austria / BMLFUW / BMUKK / Bundesanstalt für Agrarwirtschaft / die umweltberatung / Forstliche
Ausbildungsstätte Ort / Forstliche Ausbildungsstätte Pichl / hlfs / Internationale Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater / Jugendumweltplattform JUMP / Landesanstalt für Landwirtschaft Bayern / Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen / Landimpulse Österreich / Ländliches Fortbildungsinstitut / Landwirtschaftskammern in den Ländern / Landwirtschaftskammer Österreich / Landwirtschaftskammer Niedersachsen / lfs / lfz Raumberg-Gumpenstein / Netzwerk Land / ÖKOLOG / Ökosoziales Forum Österreich / Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie / Österreichische Outdoor-Akademie /
Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung / Österreichisches Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen / Pelzmann
Unternehmensberatung / Permakultur Akademie Austria / PILGRIM / Universität für Bodenkultur / Umweltdachverband / Verband alpiner Vereine Österreichs /
Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter
www.lebensministerium.at
Alle Veranstaltungen auch online auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
6
Übersicht der
der
Übersicht
Bundesveranstaltungen
2014
Bundesveranstaltungen 2014
Lehrgänge
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Lehrgänge für LehrerInnen
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L.01.
Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART
L.03.
Unternehmensführung neu vermitteln –
E-Kompetenz in der Agrar- und
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Ernährungswirtschaft II – FORTSETZUNG – Modul 6
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Neustart im
September/ Oktober
unterschiedlich
16
18. März
Hochschule
17
Lehrgänge für LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige
L.02.
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 1:
5. März
Kreative Werkzeuge für Beratung und Unterricht
Hochschule
18
L.04.
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 2:
2. April
MP3-Files und Bildschirmvideos erstellen
Hochschule
19
L.05.
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 3:
9. April
Beratungs- und Unterrichtsfilme – einfach selbst gemacht
Hochschule
19
L.06.
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 4:
23. April
Moodle für EinsteigerInnen
Hochschule
19
Hochschule
20
unterschiedlich
20
Neustart im Herbst
unterschiedlich
21
Neustart im April
Wien/Linz
21
Start am 28. Februar
Niederösterreich
22
L.07.
L.08.
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART – Bildungsbaustein 5:
Wikispace – kostenlos und schnell die eigene Webseite für Unter7. Mai
richt und Beratung erstellen
3. bis 5. Februar,
BOttom UP – Berufs-Orientierung und
e 24. bis 27. Februar,
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n G dagogik 23. bis 25. April,
Umwelt-Projektmanagement – Neustart
Pä
30. Juni bis 4. Juli
L.09.
BOttom UP – Berufs-Orientierung und
Umwelt-Projektmanagement – Neustart
L.10.
Lehrgang Jugend-Mobil-Coach – Neustart
L.11.
Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 – Neustart
L.12.
Permakultur Zertifikatskurs 2014 – Neustart
10. bis 13. April,
19. bis 22. Juni,
Herzogenburg
18. bis 21. September
22
L.13.
Führung in landwirtschaftlichen Schulen –
FORTSETZUNG und NEUSTART
Neustart im März
unterschiedlich
23
L.14.
Smart Media Strategies – innovative Öffentlichn
keitsarbeit für NGOs – FORTSETZUNG
laufend
unterschiedlich
24
L.15.
Smart Media Strategies – innovative
keitsarbeit für NGOs – NEUSTART
Neustart im Herbst
unterschiedlich
24
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Pä
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Öffentlichransifo n
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Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge
HSL.01.
Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen –
FORTSETZUNG
laufend
Hochschule, Hirschbach im Mühlkreis
24
HSL.02.
Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement,
Qualitätssicherung und Vermarktung – FORTSETZUNG
laufend
Hochschule,
externe Orte
25
HSL.03.
Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext
Landwirtschaft und ländlicher Raum – FORTSETZUNG
laufend
Hochschule,
externe Orte
25
UL.01.
Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als
therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART
laufend, Neustart im
Herbst
Donau-Universität
Krems, Hochschule
26
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
7
MA.01.
Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum –
NEUSTART
MA.02.
Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und
therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen –
laufend
FORTSETZUNG
Neustart im Frühjahr
Hochschule
26
Hochschule
27
A. Veranstaltungen für LehrerInnen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Pädagogik und Didaktik
nach Absolvierung
von Modul 1 und 2,
Voraussetzung für
Modul 4
Eigener Dienstort/
Hausarbeit
28
A.01.
BetreuungslehrerInnenseminar Modul 3 von 4
ng
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A.02.
Internationales Praktikum für landwirtschaftliche
SchülerInnen – aktuelle Informationen und
Neuerungen
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25. Februar
LK Niederösterreich
28
A.03.
CLIL – Integratives Fremdsprachenlernen
ng
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orien
20. März
Hochschule
29
A.04.
Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei
Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen
24. und 25. März
Hochschule
29
A.05.
BetreuungslehrerInnenseminar Modul 4 von 4
3. und 4. April
Hochschule
29
A.06.
Niederösterreichische Montessori Werkstatt 2014 –
„… denn Frieden ist der Weg“
24. bis 26. April
Emmersdorf/Donau und
Umgebung
29
A.07.
Mentoring und Coaching für
BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf
Mai/Juni
Hochschule
30
A.08.
Soziale und personale Kompetenzen entwickeln:
Erste Hilfe bei Konflikten 2 –
Konflikte konstruktiv nützen
28. und 29. August
Salzburg
30
A.09.
„Lust auf Forschung“ – Vom forschungsgeleiteten Unterricht zur
neuen Diplomarbeit
Herbst
Hochschule
30
A.10.
ensWelchen Beitrag können Lehrbetriebe für die
nehm n g 18. und 19.
Unter
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Verbesserung der unternehmerischen Kompetenz F ü
November
für LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten?
Südtirol
31
A.11.
BetreuungslehrerInnenseminar Modul 1 von 4
November
Hochschule
31
A.12.
Hochschuldidaktik 2014
SS 2014,
WS 2014/15
Hochschule
31
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Pä
Kompetenzorientiertes Unterrichten
A.13.
Kompetenzorientiertes Unterrichten 1 –
Vom Kompetenzmodell zum Lehr-Lern-Prozess
ng
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orien
unterschiedlich
unterschiedlich
32
A.14.
Kompetenzorientiertes Unterrichten 2 –
Innovative Methoden für eine veränderte
Lern- und Prüfungskultur
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orien
unterschiedlich
unterschiedlich
33
A.15.
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Kompetenzorientiertes Unterrichten 3 –
nähr
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Ernährungsbildung unter Berücksichtigung der
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Mehrdimensionalität von Ernährung und deren
&
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Umsetzung in den kompetenzorientierten Unterricht
unterschiedlich
33
Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung
A.16.
Arbeitskreissitzung „Pflanzenbau“ mit Seminar „Versuchsplanung
und statistische Auswertung für Diplomarbeiten“
29. Jänner
lfz RaumbergGumpenstein
34
A.17.
Lebensgestaltung und Feste in den Religionen – Nachhaltigkeit in
der Lebensgestaltung
26. Februar
KPH Wien/Krems
34
www.lebensministerium.at
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A.18.
Nachhaltig hauswärts
A.19.
Seminar und Arbeitskreis Projektmanagement: Der Faktor Mensch
im Projektmanagement
A.20.
Seminar und Arbeitskreis Englisch
A.21.
Einheitswert-Hauptfeststellung
zum 1. Jänner 2014 und Pauschalierung neu
A.22.
Windows Server 2012
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26. und 27. Februar
Hochschule
34
12. und 13. März
hlfs St. Florian
35
21. März
Hochschule
35
Ende April
LK Oberösterreich
35
Frühjahr
voraussichtlich Wien
35
14. und 15. Mai
Hochschule
36
Sommer
Hochschule
36
25. September
lfs Hollabrunn
36
A.23.
Boden und Humus
A.24.
Obst- und Gemüseraritäten in der Küche
A.25.
Man ist, was man isst.
Nachhaltigkeit in allen Lebenslagen
A.26.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung Deutsch
25. September
Hochschule
37
A.27.
Arbeitskreis Deutsch
26. September
Hochschule
37
A.28.
PILGRIM – ein Projekt macht Schule
2. Oktober
KPH Fortbildungszentrum Wien
37
A.29.
Arbeitskreistreffen
je nach Bedarf
unterschiedlich
37
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Qualität, Führung und Management
A.30.
Koordinationstreffen der E-Content-Verantwortlichen an hlfs
20. und 21. Jänner
lfz Wieselburg
38
A.31.
Führungskräfteseminar für DirektorInnen
der höheren land- und forstwirschaftlichen
Lehranstalten
5. und 6. März
lfz Klosterneuburg
38
A.32.
ErziehungsleiterInnentagung 2014
12. bis 14. März
hlfs St. Florian
38
A.33.
Öffentlichkeitsarbeit in der Schule
3. und 4. April
Hochschule
38
A.34.
Qualität in der Berufsbildung (QIBB)
Frühjahr
Hochschule
38
A.35.
Erfahrungsaustausch der FachkoordinatorInnen –
Weiterentwicklung der Arbeitskreise der hlfs
24. September
Hochschule
39
A.36.
Best Practice:
Nachhaltigkeitsbericht
17. und 18.
November
Hochschule
39
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B. Veranstaltungen für BeraterInnen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Bildung und Beratung allgemein
B.01.
Planung und Evaluierung der land- und
forstwirtschaftlichen Beratung
B.02.
Prozessorientiert Beraten
B.03.
28. Februar
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BMLFUW
40
12. und 13. März soHochschule
wie 23. und 24. Juni
40
Bundesseminarbäuerinnentag
1. April
Steiermarkhof, Graz
41
B.04.
Strategiemeeting der Seminarbäuerinnen
8. und 9. April
Kardinal König Haus,
Wien
41
B.05.
Forcierung des Wissenstransfers in den
Arbeitskreisen Milchproduktion
25. bis 27. Mai
Deutschland
41
B.06.
ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen II
Fühjahr
noch offen
41
B.07.
Basisschulung Arbeitskreisberatung
11. bis 13. Juni
Linz
42
B.08.
Beratungspraktische Studien:
Studierende fördernd begleiten
23. Juni
26. August
10. September
Wien
Salzburg
Graz
42
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
9
B.09.
Qualitätsmanagement Refreshing
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Juni
Wien
42
2. und 3. Juli
Hochschule
42
B.10.
Agiles Projektmanagement (CECRA Modul 6)
B.11.
Aufbauschulung Arbeitskreisberatung
3. und 4. Juli
Salzburg
43
B.12.
IALB Seminar 2014
13. bis 20. Juli
Rauischholzhausen
43
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Prozessorientiert beraten – Vertiefung
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Strategische Prozessberatung
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für die Betriebsentwicklung
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16. und 17.
September
Hochschule
43
23. September
LK Oberösterreich
44
15. und 16. Oktober
BMLFUW
44
B.13.
B.14.
B.15.
Klausurtagung zur Koordination der Beratung und
Erwachsenenbildung
Einkommenskombination und Ernährung
B.16.
Betriebswirtschaft in der Direktvermarktung Wirtschaftlichkeitsrechnung, Produktpreiskalkulation, Betriebskonzept Diversifizierung
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April
St. Pölten oder Linz
44
B.17.
Betriebskonzept Diversifizierung
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April
Linz
44
B.18.
Green Care KoordinatorInnentreffen
April
LK Oberösterreich
45
B.19.
Kompetenzentwicklung für „Lebensqualität Bauernhof“
Frühjahr
noch offen
45
B.20.
Weiterbildungstage Direktvermarktung
Juni
Niederösterreich oder
Steiermark
45
B.21.
Spezialseminar Urlaub am Bauernhof
Herbst
noch offen
45
B.22.
Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
2. und 3. Oktober
LK Niederösterreich
45
B.23.
Dialog mit KonsumentInnen
Frühjahr oder Herbst LK Oberösterreich
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&
46
Pflanzenproduktion und Biolandbau
B.24.
Produktionstechnik im Sojaanbau – aktuelle Trends
ima
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&
6. März
Oberwart
46
9. April
Petzenkirchen
46
B.25.
Bodenverdichtung und Erosionsschutz
B.26.
Bundeszentrale Informationsveranstaltung für MultiplikatorInnen
im gärtnerischen Berufsstand der Sparte „Direkt absetzende Zierpflanzenbaubetriebe“
12. bis 15. Mai
Hotel Stoiser Graz
47
B.27.
Erkenntnisse in der Produktionstechnik von Körnerhirse
KW 36
Hatzendorf
47
B.28.
Informationstag für ObstbauberaterInnen
noch offen
St. Ruprecht,
Steiermark
47
noch offen
noch offen
47
Tierproduktion
B.29.
6. AFEMA Hofberatertagung
Technik und Bioenergie
B.30.
BiogasberaterInnen-Seminar
„Systemdienstleister Biogas“
ima
n K lRegion
&
Mai/Juni
Ried oder Schärding
48
B.31.
Klimaschutz und Maßnahmen zur Bewältigung der
Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft
ima
n K lRegion
&
Mai/Juni
noch offen
48
Forstwirtschaft
B.32.
Praxisplan Waldwirtschaft
noch offen
noch offen
48
B.33.
Erstellung einer Forstkarte mit QGIS
noch offen
noch offen
49
Landjugend
B.34.
Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
18. und 19. Februar
noch offen
49
B.35.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte der
Landjugend Österreich
20. bis 22. März
Salzburg
49
www.lebensministerium.at
10
B.36.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1:
Management und Führungsarbeit in der Landjugend Organisation
Strategie – Struktur – Kultur
3. und 4. April
Salzburg
49
B.37.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2:
Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining – NLP als ein handhabbares Modell effektiver Kommunikation
11. und 12.
September
Linz
50
B.38.
Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
14. bis 16. Oktober
Wien
50
B.39.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte der
Landjugend Österreich
20. bis 22. November Wien
50
B.40.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 3:
Persönlichkeitstypologien: eine Grundlage für Selbstmanagement
und Problemlösung, Maximen der MitarbeiterInnenführung und
Teamgestaltung
18. und 19.
Dezember
50
Wien
C. Veranstaltungen für BeraterInnen,
LehrerInnen und andere Zielgruppen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Bildung und Beratung allgemein
C.01.
61. Österreichische Wintertagung 2014 –
„Österreich is(s)t besser! Wer garantiert,
dass es so bleibt?“
C.02.
Kommunikation 2.0 – Öffentlichkeit als
Produktionsfaktor – skills & tools für
Kommunikation in der Ära des Internets
C.03.
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20. bis 24. Jänner
unterschiedlich
52
3. und 4. März
Wien
52
Bäuerinnen und Ehrenamt – quo vadis? – Bundestagung der
Bezirksbäuerinnen
17. und 18. März
Kärnten
53
C.04.
Rhetorik/Präsentation – Gesunde Stimme (CECRA Modul 04)
17. und 18. März
Hochschule
53
C.05.
Studientag der Hochschule 2014:
„Internationale Forschung Green Care“
19. März
Hochschule
53
C.06.
IALB-Tagung: Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung
18. bis 20. Juni
Kroatien
54
C.07.
Einzelbetriebliche Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe
in Österreich
2. und 3. Dezember
lfz RaumbergGumpenstein
54
C.08.
Studientag der Hochschule 2014:
„Change in Schule UND Unterricht!?“
4. Dezember
Hochschule
54
C.09.
Visuelle Kommunikation
noch offen
Hochschule
54
C.10.
TREFFPUNKT : HOCHSCHULE
unterschiedlich
Hochschule
55
15. Jänner
Bundesanstalt für
Agrarwirtschaft,
Wien
55
4. März
Hochschule
55
7. April
LK Oberösterreich
56
25. und 26.
September
Wien
56
Herbst
LK Oberösterreich
57
28. und 29. Oktober
lfz Wieselburg
57
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Unternehmensführung
C.11.
Die neue Betriebsklassifizierung auf Basis Standardoutput-Ergebnisse und Auswirklungen auf die
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jährliche Einkommensermittlung (Grüner Bericht)
C.12.
Planungsrechnung mit Hilfe des InternetDeckungsbeitrags: Ackerbau und Schweinehaltung
C.13.
Planungsrechnung mit Hilfe des InternetDeckungsbeitrags: Futterbau und Rinderhaltung
C.14.
ÖGA-Tagung 2014
C.15.
GAP bis 2020: Beschlüsse,
Umsetzung und Herausforderungen
C.16.
Steuer-Update 2014 für
landwirtschaftliche Unternehmen
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
11
Einkommenskombination und Ernährung
C.17.
IFHE Annual Leadership-Meeting 2014/IVHWJahrestagung 2014: „Solidarität von Jung und Alt –
Zukunft gemeinsam planen, gestalten und leben“.
Was Ältere dazu leisten und einfordern.
C.18.
Green Care Exkursion
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22. Februar
Hochschule Fulda,
Deutschland
57
April
Oberösterreich
58
3. Juni
Raum St. Pölten
58
C.19.
Lebensmittel in der Wertschöpfungskette
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C.20.
Lebensmittelqualität – Qualität ist relativ,
aber absolut wichtig
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5. Juni
Raum St. Pölten
58
C.21.
Sattheit, Sicherheit, Sinn: Zukunftsfähige
Ernährungsstile finden und umsetzen
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Herbst
noch offen
58
C.22.
Gartentherapie und Green Care
Oktober
Hochschule
59
7. März
lfz Klosterneuburg
59
Pflanzenproduktion und Biolandbau
ima
n K lRegion
&
C.23.
Nachhaltigkeit am Beispiel „österreichischer Weinbau“
C.24.
19. Alpenländisches Expertenforum 2014: „Aktueller Stand, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen in der Konservierung
von Grundfutter“
3. April
lfz RaumbergGumpenstein
60
C.25.
10. Internationaler Grünlandtag
9. und 10. Mai
St. Johann, Tirol
60
C.26.
Grünlandseminar: „Erkennen von Grünlandpflanzen und Einschätzung
der Futtererträge und Futterqualitäten sowie Zeigerwert ausgewähl- 22. Mai
ter Grünlandpflanzen und -gesellschaften
lfz RaumbergGumpenstein
60
C.27.
Internationale Sommerhochschule 2014 „Der ländliche Raum
im Berggebiet“
24. bis 27. September
lfz RaumbergGumpenstein
60
C.28.
Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu
16. Oktober
lfz RaumbergGumpenstein
61
C.29.
Österreichische Fachtagung für biologische Landwirtschaft
6. November
lfz RaumbergGumpenstein
61
C.30.
65. Europäische Pflanzenzüchtertagung
24. und 25.
November
lfz RaumbergGumpenstein
61
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Tierproduktion
C.31.
Schweinetag im Rahmen der Bio Austria Bauerntage
30. Jänner
Puchberg/Wels
62
C.32.
20. Österreichische Jägertagung 2014 – „Gamswild und Niederwild –
vom Wissen zur Umsetzung“
13. und 14. Februar
Puttererseehalle,
Aigen/Ennstal
62
C.33.
3. Österreichische Pferdefachtagung 2014 – „Rund ums Pferd“
15. Februar
Puttererseehalle,
Aigen/Ennstal
62
C.34.
ZAR Seminar: Erbfehler in der Rinderzucht: Erkennung und
erfolgreiches Management
6. März
Heffterhof,
Salzburg
62
C.35.
Emissionsbeurteilung landwirtschaftliche Tierhaltung
27. März
lfz RaumbergGumpenstein
63
C.36.
41. Viehwirtschaftliche Fachtagung 2014
9. und 10. April
lfz RaumbergGumpenstein
63
C.37.
Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, Online-Rationsplanung und
Online-Anpaarungsplanung
Frühjahr
Salzburg
63
C.38.
Nutztierschutztagung 2014
4. Juni
lfz RaumbergGumpenstein
63
C.39.
Fachtagung für SchweinereferentInnen 2014
4. und 5. Juni
Steiermark
64
15. und 16.
September
Bäuerliches Schulund Bildungszentrum Vorarlberg,
Hohenems
64
C.40.
Almwirtschaft im Fokus
www.lebensministerium.at
12
ima
n K lRegion
&
C.41.
Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb –
Klauenmonitoring und Klauenpflege
Herbst
lfs Pyhra
64
C.42.
Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb –
Stallbau in der Milchviehhaltung, Optimierung der Arbeitsabläufe,
Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, leistungsgerechte Milchviehfütterung
Herbst/Winter
Salzburg
64
C.43.
8. Fachtagung für Schafhaltung
7. November
lfz RaumbergGumpenstein
65
15. bis 17. Jänner
Messe Congress
Graz
65
Technik und Bioenergie
ima
n K lRegion
&
C.44.
4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz
C.45.
Landtechnisches Kolloquium „Moderner Maisbau“
23. Jänner
Schloß Krastowitz,
Kärnten
65
C.46.
Sichere Landmaschinen – Was ist beim Selbstbau, Umbau, Kauf und
Einsatz von Landmaschinen zu beachten?
25. Februar
lfz Wieselburg
65
C.47.
Feldspritzen-Seminar
April/Mai
Versuchs-Wirtschaft der BOKU,
Großenzersdorf
66
C.48.
Landtechnisches Kolloquium „Kopplung Traktor und Gerät/Anhänger“
November
LK Oberösterreich
66
C.49.
ima
n K lRegion
&
November
Hochschule
66
Auftaktveranstaltung Lehrgang „Erneuerbare Energie“
Forstwirtschaft
C.50.
Betreuer- und Schiedsrichterschulung für forstliche Wettkämpfe
25. und 26. Februar
FAST Pichl
66
C.51.
Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung
3. April
FAST Ort
67
C.52.
Lern-CD zur Motorsägenarbeit – ein neues Lehrmittel für die attraktive Gestaltung des Forstunterrichtes und von Arbeitsanweisungen
12. Juni
FAST ORT
67
30. und 31. Jänner
Schloss Seggau,
Steiermark
67
18. und 19. März
lfz RaumbergGumpenstein
67
25. März
HAK Wien 22
68
Umwelt und Nachhaltigkeit
C.53.
„Menschen für Natur begeistern – mit Hirn,
Herz und Humor“ – Austausch und Vernetzung
von Naturvermittlern
C.54.
4. Umweltökologisches Symposium „Gewässerschutz“
C.55.
Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und
pädagogische Hochschulen – von den ersten Schritten
bis zur Auszeichnung
C.56.
Pädagogik für NaturvermittlerInnen
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März (KW 13)
Hochschule
68
C.57.
Grundlagen und Methoden der
Kulturlandschaftsinterpretation
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16. und 17. Mai
Hochschule
68
C.58.
Umweltpädagogischer Projektunterricht im Kaukasuscamp des
Goethe-Instituts Georgien
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29. Juni bis 6. Juli
Georgien
69
C.59.
ÖKOLOG-Sommerakademie 2014
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18. bis 21. August
Hotel Hirschwang,
Reichenau an der
Rax
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
13
D. Weitere Zielgruppen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen
D.01.
Naturerlebnisraum Garten – mit Kindern gestalten
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30. April
Hochschule
70
D.02.
Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien
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28. Mai
4. Juni
8. Oktober
Ritzlhof
lfs Langenlois
Hochschule
71
3. April
8. April
9. Mai
21. Mai
26. Mai
27. Mai
lfs Langenlois
Hochschule
Hochschule
Hochschule
Ritzlhof
Eferding
71
9. April
29. April
1. Oktober
lfs Pyhra
Niederneukirchen
Hochschule
71
24. April
7. Mai
13. Mai
19. Mai
Hochschule
Hochschule
Hochschule
lfs Pyhra
72
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3. Juni
Hochschule
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20. Mai
Hochschule
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Hochschule
Hochschule
Hochschule
Steiermarkhof
Linz
73
BK Leibnitz
73
D.03.
Spaß und Erfolg mit Gemüse im (Kinder-)Garten –
Gemüse und Kräuter auf der Fensterbank,
auf der Terrasse oder im eigenen Garten
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n E rLebensst
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D.04.
Wildobstmanderl und Kräuterweiberl –
Einführung in die Kräuter- und Wildobstkunde
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D.05.
Pflanzen, wie heißen sie?
D.06.
Der Boden kreativ und spielerisch –
unsere Lebensgrundlage
D.07.
Einführung in die gartenpädagogische
Arbeit mit Kindern
PädagogInnen aller Schultypen
D.08.
14. Jänner
Ernährung echt spannend – mit Ernährung das Klima
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beeinflussen? Immerhin 20 Prozent der klimarelevanten
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Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang
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25. Februar
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mit Ernährung
18. März
D.09.
Shopping for my Future
www.lebensministerium.at
14
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n E rLebensst
&
22. Jänner
Notizen
Notizen
www.lebensministerium.at
15
Lehrgänge
Gemeinsam mit
KollegInnen über
einen längeren
Zeitraum
wissenschaftlich
fundiert arbeiten
und für die
Praxis lernen.
Lehrgänge
Lehrgänge
Lehrgänge für LehrerInnen
Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART
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Ab der 10. Schulstufe von mindestens 3-jährigen mittleren und höheren Schulen muss
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in Zukunft eine individuelle Lernbegleitung angeboten werden. Der neue Lehrgang
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möchte LehrerInnen auf ihre Aufgaben als individuelle LernbegleiterIn vorbereiten.
Im Mittelpunkt der Tätigkeitsfelder stehen die Förderung und Begleitung von SchülerInnen mit Lerndefiziten
und/oder Lernhemmnissen, die Sicherstellung einer geeigneten individuellen Lernorganisation, das Planen und
Entwickeln von eigenen Lernstrategien, eine Steigerung der Lernmotivation, die Schaffung und Nutzung von
Lernreserven und die Dokumentation von Lernerfolgen. Erfolgreiche Lernbegleitung braucht das Zusammenwirken von LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. Auch hier sollen LernbegleiterInnen unterstützen. Ausgangssituation für den Anspruch auf individuelle Lernbegleitung ist die Feststellung von Leistungsdefiziten im Rahmen des
Frühwarnsystems § 19 (3a) SchUG.
Zielgruppe: Ablauf:
Leitung: LehrerInnen, die bereits einschlägige Erfahrungen und Ausbildungen mitbringen
Der Lehrgang umfasst drei Module:
Modul 1: Einführung Lernbegleitung, 16 UE
Modul 2: Neue Lernformen, 24 UE
Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung, 30 UE
Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc
Der Start des Lehrgangs (L.01.) ist für September/Oktober 2014 geplant.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.lebensministerium.at
16
sDieser Lehrgang soll Lehrende berufsbegleitend im Bereich der Unternehmenskompetenz
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professionalisieren. Das Studium setzt sich aus Präsenz- und Telephasen zusammen.
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Ziel ist es, die TeilnehmerInnen zu befähigen, das vorhandene Fachwissen mit aktuellen
und innovativen Inhalten zu ergänzen, gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnisse schülerInnengerecht zu
transformieren und in die Praxis umsetzen zu können. Unternehmerisches Handeln soll in der Praxis als Grundprinzip fächerübergreifend in der Ausbildung angewendet und mit E-Learning optimiert werden.
Fachliche Schwerpunkte: Unternehmensführung, Betriebsorganisation und Management, der Markt – Marktanalyse, Personalwirtschaft, Buchhaltung, Controlling, Investitionsrechnung, Risikomanagement, Kostenrechnung, Erstellung eines Businessplans und neue Medien in der Unternehmenskommunikation. Social Skills werden gefördert.
Didaktik: Erarbeitung eines Businessplans als Team. Bei jeder Teilübung sollte die Leadership-Funktion von
einem anderen Teammitglied übernommen werden.
Die unterschiedlichen Teilübungen sollen in letzter Konsequenz zu einem Endprodukt, dem Businessplan, führen.
Jedes Team hat einen eigenen E-Raum, welcher als kollaborativer Raum des Austauschens verstanden werden
kann und zum Abschluss im E-Assessment verwertet wird. Der E-Raum ist gleichzeitig Kommunikationsraum,
Reflexionsraum und Präsentationsraum.
Zielgruppe: Credits: Leitung: Lehrende der hlfs, lfs und der MeisterInnenausbildung im Bereich BWL und
Unternehmensführung
9 in 4 Semestern
Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und
LSI Dr. Stephan PRANTAUER
Angebot 2014 – Fortsetzung des zweiten Lehrgangs (2012 bis 2014):
L.03. Modul 6: 18. März 2014 (Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik)
Der zweite Lehrgang hat im März 2012 begonnen und wird im Frühjahr 2014 abgeschlossen.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
17
Lehrgänge
Unternehmensführung neu vermitteln – E-Kompetenz in der Agrar- und
Ernährungswirtschaft – FORTSETZUNG
Lehrgänge
Lehrgänge für BeraterInnen, LehrerInnen
und weitere Zielgruppen
Bildungsbaukasten Neue Medien – NEUSTART
Bis zum Jahr 2020 wird laut Studien jedes Volksschulkind in Österreich mindestens einen mobilen, internetfähigen Computer haben. Jedes Jahr beschert uns die technische Entwicklung der digitalen Kommunikationsmedien viele Erleichterungen und Möglichkeiten, die es gilt, zukünftig noch mehr für die Anliegen des Umwelt- und
Klimaschutzes und der Land- und Forstwirtschaft zu nützen.
Die computerbasierten „Neuen Medien“ ermöglichen Abläufe zu digitalisieren und zeitlich und räumlich an den
Unterricht und die Beratung anzupassen. Fachinformationen können kostenlos, breitenwirksam, schnell und
effizient unseren Bäuerinnen und Bauern zur Verfügung gestellt werden. Der Bildungsbaukasten bereitet Sie
Schritt für Schritt darauf vor. Nur einfache Computerkenntnisse sind Voraussetzung.
Zielgruppe: Sonstiges: Ablauf: Credits: Leitung: LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
Die TeilnehmerInnen werden gebeten, den eigenen Laptop mitzunehmen. Die Programme
können so beim Seminar gleich darauf installiert werden.
Berufsbegleitend, auch Einzelveranstaltungen sind buchbar. Einstieg jederzeit möglich. Um
ein Zertifikat zu erreichen, ist die Absolvierung von 4 Bildungsbausteinen verpflichtend. Die
Teilnahme am Bildungsbaukasten ist kostenlos.
2
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Angebot 2014:
L.02. Bildungsbaustein 1: Kreative Werkzeuge für Beratung und Unterricht
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 5. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
Prezi: Prezi ist ein plattformunabhängiges cloud. Mit der Software kann auf Basis der FlashTechnologie eine Präsentation auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt Papier erstellt
werden, auf dem man sich durch Maussteuerung bewegen sowie hinein- und herauszoomen
kann.
Learningapps: LearningApps.org ist eine Web 2.0-Anwendung zur Unterstützung von Lernund Lehrprozessen mit kleinen interaktiven Bausteinen. Bestehende Bausteine können direkt
in Lerninhalte eingebunden, aber auch von den Nutzenden selbst online erstellt oder verändert werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine zu sammeln und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Z. B.: Millionenspiel, Hangmann, Zuordnungen, Wortgitter, Kreuzworträtsel,
Lückentext.
Onlinevoting mittels Smartphone und sofortiger Auswertung der Ergebnisse.
QR-Code generieren – Einsatz in Unterricht und Beratung (Broschüren, Plakate ...)
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: www.lebensministerium.at
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Bildungsbaustein 2: MP3-Files und Bildschirmvideos erstellen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 2. April 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
MP3-Files erstellen: Fachvorträge hochkarätiger ReferentInnen hört oft nur das Publikum.
Im Seminar lernen Sie diese Vorträge mittels Handy oder Aufnahmegerät aufzunehmen und
so nachhaltig zu sichern. Die wichtigsten Teile können Sie mit einem kostenlosen Schnittprogramm am PC herausschneiden und zu einem MP3-File exportieren. Das MP3-File stellen
Sie auf eine Webseite oder in Moodle, sodass SchülerInnen oder andere Zielgruppen diese
Vorträge jederzeit und überall auf der Webseite anhören können. Die MP3-Files können mit
zusätzlichen Geräuschen, Musik oder O-Ton unterlegt werden.
Bildschirmvideos selbst einfach erstellen: Mittels kostenloser Software werden Teile des
Bildschirmes gefilmt und selbst vertont. So können einfach und schnell Unterrichtsmaterialien hergestellt und Vorträge für die Beratung vertont werden. Diese Bildschirmvideos können in Moodle oder auf jeder Webseite eingebunden werden.
Ing.in Elfriede BERGER, MA
L.05. Bildungsbaustein 3: Beratungs- und Unterrichtsfilme –
einfach selbst gemacht
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 9. April 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
Erstellen Sie mit dem eigenen digitalen Fotoapparat einen Unterrichts- und Beratungsfilm.
Was ist zu beachten, damit der Film interessant wird? Mit hilfreichen Elementen der Bildgestaltung und eigenen Grundsätzen der Filmgestaltung lassen sich spannende Filme kreieren.
Geschnitten wird der Film mit dem Moviemaker, einem kostenlosen Programm von Windows.
Titel, Abspann, Musik und Ton werden ergänzt. Fertig ist der Film und schon kann er auf
YouTube hochgeladen und in Moodle oder eine Homepage eingebettet werden.
Ing.in Elfriede BERGER, MA
L.06. Bildungsbaustein 4: Moodle für EinsteigerInnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 23. April 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
Moodle stellt online „Kursräume“ zur Verfügung. In diesen werden Arbeitsmaterialien und
Lernaktivitäten bereitgestellt. Jeder Kurs kann so konfiguriert werden, dass nur angemeldete
TeilnehmerInnen diesen besuchen können, es können aber auch Gäste zugelassen werden.
Arbeitsmaterialien in Kursen sind Texte, Links und Dateien. Lernaktivitäten sind Foren, Test,
Aufgabe, Lektion, Wiki etc. Die Anordnung von Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten erlaubt unterschiedliche didaktische Szenarien.
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Lehrgänge
L.04. Lehrgänge
L.07. Bildungsbaustein 5: Wikispace – kostenlos und schnell die eigene Webseite
für Unterricht und Beratung erstellen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 7. Mai 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Interessierte
Mit Wikispace innerhalb einer Minute online sein und kostenlos eine eigene Webseite
erstellen. Zu jedem Fachbereich lassen sich schnell und einfach Webseiten erstellen, die
auch von mehreren Mitgliedern (z. B. regionale Arbeitsgruppe, Schulklasse usw.) gleichzeitig
bearbeitet werden können. Mit Wikispace kann die Webseite öffentlich gestellt werden oder
ist nur für die Mitglieder zugänglich. In Wikispace können u. a. eingebunden werden: Texte,
Bilder, Animationen, PDF-Files, PPT-Präsentationen, MP3-Files, Videos, Verlinkungen u.v.m
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: BOttom UP – Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement –
FORTSETZUNG und NEUSTART
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Der Lehrgang „BOttom UP“ (Berufsorientierung und Umwelt-Projektmanagement) richtet
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sich an junge Leute, die sich in einer beruflichen Orientierungsphase befinden und sich für
Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen interessieren bzw. Interesse am zukunftsträchtigen „GreenJobs-Bereich“ und an Umweltprojektmanagement haben. Insbesondere werden bei dem Lehrgang Wissen zu
Projektmanagement und zu Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Kompetenzen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf der Orientierung im Umwelt-, Naturschutz- und
Nachhaltigkeitsbereich sowie auf der Vorbereitung auf den Berufseinstieg (u. a. Bewerbungstraining, Exkursionen zu „Green-Jobs-Unternehmen“ …).
Zielgruppe: Ziele: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren (max. 20 TeilnehmerInnen)
Jungen Menschen Berufsorientierung im „Green-Jobs-Bereich“ bieten; junge Menschen auf
den Berufseinstieg vorbereiten und Kontakt zu potenziellen ArbeitgeberInnen herstellen;
Weiterbildung und Training im Projektmanagementbereich (Naturschutz, Artenvielfalt, nachhaltige Lebensstile …); Reflexion und Dokumentation der Lernerfahrungen; Austausch und
Vernetzung der Jugendlichen untereinander sowie mit Lehrenden der Hochschule und mit
AkteurInnen aus dem Umweltbereich
6 Module
8 in 2 Semestern
a 150,– bis 300,– pro Person
Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Claudia KINZL
Angebot 2014:
L.08. Fortsetzung des 2. Durchgangs
Modul 3: 3. bis 5. Februar 2014
Modul 4: 24. bis 27. Februar 2014
Modul 5: 23. bis 25. April 2014
Modul 6: 30. Juni bis 4. Juli 2014
www.lebensministerium.at
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Es ist ein Neustart des Lehrgangs (L.09.) für Herbst 2014 geplant.
Lehrgang zum Jugend-Mobil-Coach – NEUSTART
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Unabhängige Mobilität ist ein wichtiges Bedürfnis von Jugendlichen, die ihnen ermöglicht
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werden soll. Damit diese auch klimafreundlich gestaltet werden kann und auch in Zukunft
das Thema „Klimaschutz“ bei der Entscheidung über das eigene Mobilitätsverhalten eine wichtige Rolle spielt,
braucht es einerseits informierte und sensibilisierte Jugendliche, andererseits aber auch ausreichende, jugendgerechte Verkehrsangebote.
Im Lehrgang zum Jugendmobil-Coach werden Kompetenzen im Bereich „Jugendmobilität, Klimaschutz und Projektmanagement“ vermittelt. Ziel des Lehrgangs ist es, dass Jugendorganisationen und andere außerschulische
Jugendeinrichtungen ihr Freizeitprogramm mit den Jugendlichen stärker unter dem Blickwinkel der klima­
freundlichen Mobilität gestalten, klimafreundliche Jugendmobilitätsprojekte durchführen und Jugendbeteiligungsprozesse im Verkehr begleiten.
Zielgruppe: Ablauf: Seminarorte: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: JugendarbeiterInnen und JugendleiterInnen von Jugendorganisationen und anderen
außerschulischen Jugendeinrichtungen
Insgesamt 3 mal 3 Tage, Lehrgangsportfolio und Lehrgangsprojekt
Wien/Linz
6
Der Lehrgang inkl. Beratung bei der Projektumsetzung ist kostenlos
Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene
Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule voraussichtlich in Kooperation mit dem Lebensministerium im Rahmen des Programms „klima:aktiv mobil“, Mobilitätsmanagement für Tourismus,
Freizeit und Jugend, angeboten. (Der Lehrgang findet vorbehaltlich der Genehmigung statt.)
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Päd.in Cosima PILZ
Der Lehrgang (L.10.) startet im April 2014 und wird im Oktober 2014 abgeschlossen.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Natur- und Landschaftsvermittlung – Im Zuge des Qualifizierungsprojektes Landesausstellung 2015 – NEUSTART
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Die niederösterreichische Landesausstellung 2015 findet in der Region rund um den Ötscher n G r ügogik
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und entlang der Mariazellerbahn statt. Die Ausstellung, die unter dem Motto „Leben um
den Ötscher – eine Wiederentdeckung der Alpen“ steht, soll vor Augen führen, wie sich das Bild der europäischen Alpen verändert hat und wo die Zukunft für eine nachhaltige Entwicklung dieser Region liegen kann.
Im Lehrgang „Natur- und Landschaftsvermittlung im Zuge der Landesausstellung 2015“ erhalten die TeilnehmerInnen das nötige Werkzeug, interessierten Personen und Gruppen die Besonderheiten des Naturraumes rund
um die Landesausstellung 2015 zu vermitteln.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Lehrgänge
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Lehrgänge
Seminarorte: Zielgruppe: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Region der Landesausstellung 2015
BewohnerInnen der Region Landesausstellung 2015,
LandwirtInnen, interessierte Personen, StudentInnen, regionale AkteurInnen
24 Kurstage, insgesamt 192 Übungseinheiten
8
Dieser Lehrgang ist kostenpflichtig
Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene
Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule in Kooperation mit dem LFI und dem Verband alpiner
Verein Österreichs organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
Der Lehrgang (L.11.) startet am 28. Februar 2014 und wird im Oktober 2014 abgeschlossen.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Permakultur Zertifikatskurs 2014 – NEUSTART
Im Zertifikatskurs lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Prinzipien der Permakultur in ihre eigene Lebensgestaltung und in ihr berufliches und gesellschaftliches Wirken einfließen lassen können. In den sechs Modulen
werden folgende Inhalte behandelt: Einführung in die Permakultur, Ethik, Gestaltungsprinzipien der Permakultur, Permakultur Landwirtschaft, Wasser – Boden – Klima – Bäume/Pflanzen, Bauen – Wohnen – Energie, Soziales und alternative (Geld-)Systeme, zum Abschluss die Präsentation der Einzelprojekte der TeilnehmerInnen.
Ort: Zielgruppe: Credits: Organisation: Leitung: Kursgebühr: Herzogenburg, Kulturhaus – Reiterhaus (Rathausplatz), praktische Übungen im „Garten der Generationen“
Ausgerichtet ist der Zertifikatskurs für Menschen, die ihren Lebensraum nachhaltig und ökologisch gestalten wollen: LandwirtInnen, GärtnerInnen, UmweltpädagogInnen, GartengestalterInnen, LandschaftsplanerInnen, ArchitektInnen und LehrerInnen
5
Der Zertifikatskurs wird von der Permakultur Akademie Austria organisiert.
Susanne DEIMEL-HEIDERER
Für Mitglieder von Permakultur Austria a 840,–
für Nicht-Mitglieder a 880,–, oder 30 % Tauschkreis
für Studierende jeweils a 100,– weniger
Nähere Informationen erhalten Sie bei Susanne Deimel-Heiderer, Tel. 0680/14 00-646,
E-Mail: [email protected], www.permakultur.net
Angebot 2014 (L.12):
Modul 1 und 2: 10. bis 13. April 2014
Modul 3 und 4: 19. bis 22. Juni 2014
Modul 5 und 6: 18. bis 21. September 2014
Details zum Zertifikatskurs erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.lebensministerium.at
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Dieser Lehrgang soll Führungskräfte im landwirtschaftlichen Bereich – DirektorInnen, FachbereichsleiterInnen,
AdministratorInnen und LeiterInnen landwirtschaftlicher Betriebe – in Führung und Schulmanagement professionalisieren.
Zielgruppe: Inhalt: Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Führungskräfte in agrarischen und agrarnahen Unternehmen (Kammern, ausgegliederte
Organisationen, Maschinenringe etc.) in Österreich, Südtirol und Süddeutschland, DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen und angehende Führungskräfte im Schulbereich (Abteilungsvorstände, AdministratorInnen, LeiterInnen landwirtschaftlicher Lehrbetriebe), mindes­
tens fünf Jahre Berufserfahrung, Mindestalter 30 Jahre
Fachliche Schwerpunkte sind Führung von landwirtschaftlichen Schulen; Schulmanagement;
Schulentwicklung; Strategieentwicklung und Controlling in landwirtschaftlichen Schulen
sowie Innovationsmanangement
6 mal 2 Tage Präsenzunterricht, die Dauer beläuft sich auf eineinhalb Jahre (ein Modul pro
Quartal), zwischen den Modulen finden Selbststudienphasen statt
9 in 4 Semestern
Dieses Angebot ist kostenpflichtig
Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene
Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Sabine PELZMANN, MSc, MBA
Ein Neustart des Lehrgangs (L.13.) ist für März 2014 geplant.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs –
FORTSETZUNG und NEUSTART
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Vom zielgruppengerechten Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content über
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den richtigen Umgang mit JournalistInnen, die Spielformen und das Potenzial
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sozialer Online-Netzwerke bis hin zu den grundlegenden Kommunikationstechniken für den persönlichen Medienauftritt – SMART MEDIA STRAGIES vermittelt in 5 geblockten Modulen
die Verwendung von Werkzeugen moderner Kommunikation.
Der Lehrgang richtet sich an hauptberufliche oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen von NGOs (vorzugsweise aus
dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich), die bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Social
Media, tätig sind oder sein wollen. Idealerweise besteht die Möglichkeit, ein Social Media-Projekt in der eigenen NGO umzusetzen bzw. mithilfe des Lehrgangs voranzutreiben.
Ablauf: Credits:
Kosten: Berufsbegleitend, 5 Module in sechs zwei- bis dreitägigen Blöcken
7 in 2 Semestern
a 1.500,-
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Lehrgänge
Führung in landwirtschaftlichen Schulen –
FORTSETZUNG und NEUSTART
Organisation: Lehrgänge
Leitung: Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag. Matthias BERNOLD, MSc
Der aktuelle Lehrgang hat im Herbst 2013 (L.14.) begonnen und wird im Herbst 2014 abgeschlossen.
Nächster Start (L.15.): Herbst 2014
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge
HSL.01. Hochschullehrgang:
Wildkräuter und Arzneipflanzen – FORTSETZUNG
Die TeilnehmerInnen erwerben durch diese Bildungsmaßnahme wissenschaftlich fundiertes Expertenwissen im
Zusammenhang mit Wildkräutern und Arzneipflanzen sowie die notwendigen berufsdidaktischen Kompetenzen,
um vor dem Hintergrund der eigenen Profession und den damit verbundenen Möglichkeiten das Wissen um
Wildkräuter und Arzneipflanzen in Beratungs- und Begleitungsprozessen umzusetzen.
Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen, die in der Produktion/Ernte und/oder Verarbeitung von Wildkräutern und
Arzneipflanzen tätig sind oder eine beratende Tätigkeit in diesem Bereich ausüben. Weiters
Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit Menschen im Hinblick auf Wohlbefinden, Gesundheit und Ernährung beraten, begleiten oder betreuen und dabei unter anderem Wild­
kräuter und Arzneipflanzen (frisch, getrocknet oder verarbeitet) einsetzen.
6 Semester, berufsbegleitend in 6 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen; schriftliche
Pflanzenporträts inklusive Präsentation; Herbarium; Semesterarbeiten und Abschlussarbeit
inklusive Präsentation
60 in 4 Semestern
Akademische/r Experte/Expertin für Wildkräuter und Arzneipflanzen
a 5.800,–
Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn. BEd
Modulübersicht:
Modul 1: Botanik
Modul 2: Angewandte Botanik und Kommunikation
Modul 3: Phytochemie (Pflanzeninhaltsstoffe)
Modul 4: Arzneipflanzen, Ethnomedizin, Volksmedizin
Modul 5: Wildkräuter und Ernährung
Modul 6: Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten
Der aktuelle Hochschullehrgang hat im Mai 2013 begonnen und endet im Februar 2015.
Nächster Lehrgangsstart: Mai 2015
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.lebensministerium.at
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In diesem internationalen Hochschullehrgang erwerben die TeilnehmerInnen wissenschaftlich fundiertes Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Obst und Gemüse sowie die notwendigen überfachlichen Kompetenzen, um das Wissen im eigenen Wirkungsbereich umzusetzen und weiterzugeben. Dies unterstützt in Bildungs-, Beratungs- und Verkaufsprozessen und hilft bei betrieblichen Fragestellungen. Zusätzlich
wird die Professionalisierung und Vernetzung der AkteurInnen in der Obst- und Gemüsebranche gefördert. In
der gesamten Ausbildung ist eine starke Praxisorientierung mit umfangreicher Reflexion gegeben.
Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Der Hochschullehrgang richtet sich an Personen aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum, die eine beratende oder vermittelnde Tätigkeit in Bezug auf Obst- und Gemüse ausüben, in der Obst- und Gemüsebranche arbeiten (z. B. Produktion und Vermarktung, Vertrieb,
Produktionsberatung, Logistik, Qualitätsmanagement) oder die im Bereich Ernährung und
Gesundheit tätig sind und sich mit der Produktgruppe „Obst und Gemüse“ intensiv auseinandersetzen möchten.
4 Semester, berufsbegleitend, 12 drei- bis viertägige Lehrveranstaltungsblöcke,
Lehrgangsarbeit
60
Akademische/r Experte/Expertin für Obst- und Gemüsemanagement
a 6.800,Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
Der aktuelle Hochschullehrgang hat im März 2013 begonnen und endet im März 2015.
Nächster Lehrgangsstart: Mai 2015
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung
HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im
Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – FORTSETZUNG
Ziel des Lehrgangs ist die Ausweitung der Handlungskompetenz der AbsolventInnen in methodisch-didaktischer
und persönlichkeitsbildender Hinsicht, um beratende, erwachsenenbildnerische, projekt- und prozessorientierte
Tätigkeiten im agrarischen und agrarnahen Bereich qualifiziert, effizient und sicher auszuüben. Wichtiger Zusatznutzen sind der Aufbau eines persönlichen Netzwerkes und der Erfahrungsaustausch mit den KollegInnen.
Fachliche Schwerpunkte: Bildungsmanagement, Didaktik und Methodik; ländlicher Raum und ländliche Entwicklung; Medien und Medienkommunikation; Beratungslehre und angewandte Beratung; wissenschaftliches
Arbeiten; Prozessbegleitung; Beratung und Erwachsenenbildung als Dienstleistung; rechtliche Grundlagen.
Zielgruppe: Ablauf: MitarbeiterInnen von Landwirtschaftskammern, Gebietskörperschaften, Vereinen,
Genossenschaften, Institutionen/Firmen, die im ländlichen Raum agieren sowie Selbstständige in diesem Bereich
5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Portfolio
und Lerntagebuch bilden die Basis der Lehrgangsdokumentation, abschließende Prüfung
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Lehrgänge
HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement,
Qualitätssicherung und Vermarktung – FORTSETZUNG
Lehrgänge
Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: 60
„Akademische/r BeraterIn im ländlichen Raum“, berechtigt für den land- und
forstwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst
a 5.900,–
Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als
therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART
Der Universitätslehrgang zielt darauf ab, Menschen eine fundierte fachliche Basis in der gartentherapeutischen
Arbeit zu bieten. Mit Hilfe des Lehrgangs sollen die TeilnehmerInnen für den professionellen Einsatz von Natur,
Pflanzen und Garten im umfassenden Sinne in der Arbeit mit Menschen aller Altersstufen, im Besonderen im
Rahmen der Betreuung und Behandlung von Menschen im institutionellen Bereich zwecks Hebung von deren
Lebensqualität und deren Wohlbefinden, qualifiziert werden. Träger des Lehrgangs für Gartentherapie ist die Donau-Universität Krems (DUK) – Universität für Weiterbildung. Alle TeilnehmerInnen werden daher Studierende
der DUK. Die Lehrgänge finden in Kooperation mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien statt.
Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Berufsbegleitend, 306 Unterrichtseinheiten geblockt – inkl. Exkursionen und
Prüfungswochenende; mindestens 150 Stunden betreute Praktika
60 in 4 Semestern
Akademische/r Experte/Expertin für Gartentherapie
a 7.000,–
Der Universitätslehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Der aktuelle Lehrgang hat im Herbst 2013 begonnen und wird im Juni 2015 abgeschlossen.
Nächster Start: Herbst 2014
Weitere Infos zum Lehrgang und zum Aufnahmeprozedere erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement
im ländlichen Raum – NEUSTART
AbsolventInnen dieses Studiengangs werden vorzugsweise befähigt, leitende Funktionen in Bildungseinrichtungen (schulisch oder außerschulisch) im ländlichen Raum zu übernehmen und diese dem steten Wandel entsprechend weiterzuentwickeln.
Zielgruppe: Personen in Leitungsfunktionen im Bildungs- und Beratungsbereich im ländlichen Raum wie
DirektorInnen, LehrerInnen, Führungskräfte in Beratungseinrichtungen und der Regionalent-
www.lebensministerium.at
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Nächster Start: Frühjahr 2014
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische,
beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und
Pflanzen – FORTSETZUNG
AbsolventInnen dieses Studiengangs werden zu ExpertInnen im Bereich „Green Care“ ausgebildet und sind befähigt, Green Care-Projekte zu entwickeln, in Einrichtungen zu implementieren und wissenschaftlich zu begleiten.
Option zur Erlangung der Berufsbezeichnung „Lebens- und SozialberaterIn“ nach Erfüllung der entsprechenden
Praxiserfordernisse.
Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen mit Abschluss eines Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums im
Ausmaß von 180 Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären/tertiären Bildungseinrichtung; AbsolventInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis; AbsolventInnen des Universitätslehrgangs Gartentherapie (mit Matura) in Verbindung mit einer
mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis
6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Exkursion,
Praxis, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit
120 in 6 Semestern
Master of Science (MSc)
a 9.000,–
Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Der Masterstudiengang hat im November 2012 begonnen und endet im Juni 2015.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Lehrgänge
Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten:
Organisation: Leitung: wicklung. Vorwiegend richtet sich das Studium an AbsolventInnen der Hochschule für Agrarund Umweltpädagogik, Wien bzw. deren Vorläuferorganisationen sowie PädagogInnen bzw.
AkademikerInnen, die Bildungsmanagementaufgaben im ländlichen Raum anstreben oder
bereits wahrnehmen
6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen (5 Pflicht- und 4 Wahlpflichtmodule) mit
geblockten Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und
abschließender Masterarbeit
120 in 6 Semestern
Master of Arts (MA)
a 6.300,–
Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
Veranstaltungen für LehrerInnen
Bildung ist wie
ein Mosaik.
Durch den
lebenslangen
Weiterbildungsprozess entsteht
ein zusammenhängendes
Ganzes.
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für LehrerInnen
Pädagogik und Didaktik
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A.01. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 3 von 4
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: nach Absolvierung von Modul 1 und 2, Voraussetzung für Modul 4
Eigener Dienstort/Hausarbeit
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen
Die eigene LehrerInnenrolle, Unterrichtstätigkeit und die Betreuung von Studierenden
reflektieren und Konsequenzen für die weitere Tätigkeit ableiten
Schulprofil darstellen; eigene LehrerInnenrolle beschreiben (Funktion, persönliche Stellung
im Team etc.); Beschreibung des eigenen Unterrichtskonzepts (Anspruch etc.); Jahresplanung
für einen Gegenstand; Unterrichtsvorbereitung einer Unterrichtsstunde; Videoaufzeichnung
einer Unterrichtsstunde; Team Teaching; Beratungsgespräch mit einer/einem Studierenden;
Fachbuchrezension
5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4)
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
A.02. Internationales Praktikum für landwirtschaftliche SchülerInnen –
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aktuelle Informationen und Neuerungen
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Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: n b Kompeteung
25. Februar 2014
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LehrerInnen
Überblick über das neu gestaltete Förderprogramm Erasmus+ der EU; Information zum
Leonardo da Vinci-Projekt der Landjugend Österreich (Förderung von landwirtschaftlichen
Auslandspraktika in Europa); Information zur Online-Bewerbung; neues System der
Landjugend Österreich; Überblick zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums (aktuelle
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Unterlagen, genaue Anforderungen an die SchülerInnen); Betreuungsangebot der Landjugend
Österreich (Praktikumsplätze, Versicherung, Anreise, etc.); Stand der Vermittlung; Überblick
für die jeweiligen Schulen; Praxisbesuch im Ausland; Rückmeldungsrunde von Seiten der
LehrerInnen
Dipl.-Ing.in Katharina BRADER
A.03. CLIL – Integratives Fremdsprachenlernen
Termin: Ort: Zielgrupp: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Lehrende der Fachgegenstände sowie Englischlehrende der hlfs
Stunden für Fachgegenstände an hlfs planen und vorbereiten; Kompetenzen für Lehrende
entwickeln, um Englisch im Fachunterricht zu integrieren
Mag.a Beate KRALICEK
A.04. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln:
Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 24. und 25. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen
Kennenlernen von Methoden, die helfen, kreativ mit schwierigen Situationen umzugehen,
(Selbst-)Empathie und Wertschätzung als lebensverändernde Kraft entdecken
Die „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg“ unterstützt uns, in Kontakt
mit uns selbst zu sein und gleichzeitig mit Anderen in Verbindung zu kommen. Die vier
Schritte „Beobachten ohne zu bewerten“, „Gefühle ausdrücken“, „Bedürfnisse mitteilen“ und
„Bitten aussprechen“ kennenlernen und ausprobieren; mit der Methode „Forumtheater nach
Augusto Boal“ konkrete Konfliktsituationen reflektieren und Lösungen erspielen; experimentieren, forschen, entdecken, improvisieren und lernen in einem geschützten Rahmen. Dieses
Seminar bietet die Möglichkeit, beide Methoden kennenzulernen und auszuprobieren.
0,5
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
A.05. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 4 von 4
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 3. und 4. April 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen
Feedback geben und nehmen an konkreten Situationen üben und anwenden; Ergänzen und
Erweitern des persönlichen Methodenrepertoires; Evaluation
Persönliches Feedback zu Modul 3; Beratungsgespräche; Unterrichtsgestaltung; Methodenkoffer
5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4)
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
A.06. Niederösterreichische Montessori Werkstatt 2014 „… denn Frieden ist der Weg“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. bis 26. April 2014
Emmersdorf/Donau und Umgebung
LehrerInnen
Um Frieden mit anderen zu schließen, ist es oft hilfreich, den Frieden mit sich selbst zu
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen
Leitung: Veranstaltungen für LehrerInnen
Leitung: finden. Dies ermöglicht uns innere Ruhe und respektvolle Achtsamkeit – auch in inhomogenen Gruppen mit hoher Interkulturalität. In diesem Seminar werden Übungen zur Selbstwahrnehmung aus den Bereichen Qi Gong sowie Natur- und Umweltpädagogik angeboten,
um die Verbindung zu unserem inneren Selbst zu pflegen. Neben gruppendynamischen Spielen im Wald und gemeinsamem Gestalten mit „LandArt“ sollen die Beziehung zur Natur aufs
Neue entdeckt werden und vorhandene Ressourcen und Fertigkeiten im Bereich des Konfliktmanagements vertieft werden.
Katrin PIBER
A.07. Mentoring und Coaching für BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf
Credits: Leitung: ng
Mai/Juni 2014
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Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
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BerufseinsteigerInnen in den Lehrberuf
Arbeiten an der Professionalisierung der pädagogischen Handlungskompetenz und Entwicklung der beruflichen LehrerInnenidentität; methodenorientierte Begleitung und kollegiales
Mentoring für den Berufseinstieg; Möglichkeit des überregionalen Erfahrungsaustausches
und arbeiten an der Weiterentwicklung der Selbstorganisation; Vertiefung des pädagogischen Wissens für die Unterrichtsplanung und Durchführung kompetenzorientierten Unterrichts; Gestaltung von Erziehungsprozessen und Elternkooperation
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Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd und Mag.a Beate KRALICEK
A.08. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln:
Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ung
Credits: Leitung: B i l dmmer
28. und 29. August 2014
im So
Salzburg
LehrerInnen
Früherkennung von Konflikten, konkrete Vorgangsweisen (step by step) kennenlernen und
anwenden können, Konflikte als Chance zur Begegnung und Entwicklung verstehen, Kompetenzen zur Gewaltprävention erwerben und Handlungsspielräume erweitern
„Jede Form von Gewalt ist ein tragischer Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse“ (M. Rosenberg).
Aus dieser Perspektive reflektieren wir erlebte Konfliktsituationen und beschäftigen uns
mit der „Wolfs- und Giraffensprache“ und ihren Auswirkungen auf unsere Kommunikation.
Gesprächsmethoden nach M. Rosenberg üben und vertiefen; authentisch mit anderen in
Kontakt sein, mit Ärger umgehen, Nein sagen; Ehrlichkeit, Klarheit und eine respektvolle,
mitfühlende Aufmerksamkeit als Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation; Lösungen
erspielen, die auf Kooperation und Verbindung beruhen (Forumtheater n. A. Boal)
0,5
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
A.09. „Lust auf Forschung“ – Vom forschungsgeleiteten
Unterricht zur neuen Diplomarbeit
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Herbst 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen an höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen, die Diplomarbeiten
betreuen und betreuen werden
Grundlagen der Forschung; lerntheoretische Hintergründe; Beispiele und Konzepte für
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: f
www.lebensministerium.at
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A.10. Welchen Beitrag können Lehrbetriebe für die Verbesserung der unterneh-
merischen Kompetenz für LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten?
Termin: Ort: Zielgruppe: Inhalt: Credits: Leitung: 18. und 19. November 2014
Brixen, Südtirol
LeiterInnen der Lehrbetriebe
Unternehmerisches Handeln
0,5
MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Josefa REITER-STELZL
A.11. BetreuungslehrerInnenseminar Modul 1 von 4
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: November 2014
Hochschule für Agrar-und Umwelpädagogik, Wien
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ betreuen
Maßnahmen zur Entwicklung und Hebung des Qualitätsstandards in den „Schulpraktischen
Studien“ kennenlernen, diese für das eigene Tätigkeitsfeld erarbeiten und dazu geeignete Umsetzungsstrategien entwickeln; das eigene sowie das beobachtete Lehrverhalten reflektieren
Organisation der schulpraktischen Ausbildung; Teamteaching; Unterrichtsgestaltung;
LehrerInnenkompetenzen
5 für den gesamten Lehrgang (Modul 1 bis 4)
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
A.12. Hochschuldidaktik 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: SS 2014; WS 2014/15
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und externe Orte
Lehrende an Hochschulen und Universitäten
Den beruflichen Herausforderungen an Hochschule und Universität professionell begegnen
und die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung im beruflichen Handeln
berücksichtigen; das Netzwerk unter den Lehrenden für die Kompetenzentwicklung nützen
und dadurch das Gesamtsystem stärken; eine hochschulgemäße Lernkultur in ihrem Aufbau
fördern; ein Zertifikat als HochschuldidaktikerIn erwerben und eine wissenschaftliche Publikation zur Grünen Pädagogik erstellen
Didaktik, wissenschaftliche Publikationen, Forschung, Qualitätssicherung
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
Inhalt: Leitung: sehmenn g
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Weitere Bildungsangebote zu „Pädagogik und Didaktik“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen
Credits: Leitung: forschungsgeleiteten Unterricht; Motivationsstrategien; Tipps und Tricks zur Informationssuche; Auswahl und Bewertung von Informationsquellen; Materialbeschaffung; Grundlagen;
Kriterien; Themenwahl und -eingrenzung; Methoden, um SchülerInnen auf die Diplomarbeit
vorzubereiten; Arbeitsvorbereitung und -planung; Gliederung einer Arbeit; formale Richtlinien; richtiges Zitieren; Umgang mit Schreibhemmung; Erfahrungen und Beispiele aus verschiedenen Fächern; Benotung und Leistungsbeurteilung
0,5
Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER
Kompetenzorientiertes Unterrichten
Veranstaltungen für LehrerInnen
Innovative Schulen KOUNTen
NEU!
KOUNT steht für österreichweit angebotene Seminarmodule zum „Kompetenzorientierten
Unterrichten“. Die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne fordern verstärkt eine Outputorientierung im Bildungsprozess. Das Seminardesign wurde von einem FachexpertInnenteam
der Hochschule entwickelt, die sich durch langjährige Unterrichtserfahrungen an unterschiedlichen Schultypen und wissenschaftlich pädagogisches Know-how auszeichnen.
KOUNT 1 bietet einen ersten Einblick in den Paradigmenwechsel des Unterrichts von der
Input- zur Outputorientierung, zeigt Möglichkeiten und Methoden für schüleraktivierende
Lerndesigns und reflektierte Aufgabenformate auf. Im Seminar KOUNT 2 beschäftigen sich
die TeilnehmerInnen mit innovativen Möglichkeiten der Evaluierung und Beurteilung. Mit
KOUNT 3 können Sie sich für das kompetenzorientierte Unterrichten im Fachbereich Ernährung und Lebensstil stärken.
A.13. Kompetenzorientiertes Unterrichten 1 –
Vom Kompetenzmodell zum Lehr-Lern-Prozess
Orte/Termine:
Zielgruppe: Ziel: Kärnten:
17. und 18. Jänner 2014
30. und 31. Jänner 2014
6. und 7. März 2014
10. und 11. Juni 2014
Steiermark (Kompetenzorientierte Aufgabenentwicklung):
13. und 14. Februar 2014
2 x 2 Tage WS 2014
Oberösterreich:
17. und 18. März 2014
8. und 9. Mai 2014
5. und 6 Juni 2014
LehrerInnen
Die TeilnehmerInnen erhalten Informationen zu den Umsetzungserfordernissen für die zukünftigen kompetenzorientierten Lehrpläne (KOLP), werden für didaktische Möglichkeiten
der Umsetzung der KOLP geschult und entwickeln in betreuten Teams Unterrichtsbeispiele
zur Konkretisierung der Deskriptoren in den KOLP.
Informationen (Begriffsklärungen, Kompetenzmodelle, Deskriptoren …) zur Neukonzeption
des KOLP; Wissen und Motivation im Zusammenhang mit Kompetenzentwicklung; Möglichkeiten Lernwege zu gestalten; vom Was zum Wie – Output-Orientierung im Unterricht;
Teamarbeit für den Schulstandort – Erarbeitung von Unterrichtskonzepten und Kompetenzraster für die Umsetzung des KOLP
0,5
Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH,
Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd, Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA,
Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc, Mag.a Beate KRALICEK,
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT
Inhalt: Credits: Leitung: www.lebensministerium.at
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Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: Kompetenzorientiertes Unterrichten 2 – Innovative Methoden
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für eine veränderte Lern- und Prüfungskultur
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LehrerInnen
Kompetenzorientiertes Unterrichten braucht neue Formen der Leistungsbeurteilung. Ziel des
Seminares ist, neue Beurteilungsformen und Aufgabenformate für den kompetenzorientierten Unterricht zu entwickeln.
Am Programm stehen fachliche Inputs und intensive Arbeitsphasen mit den fachkundigen ExpertInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik.
0,5
Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH,
Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd, Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA,
Mag.a Gabriele KAMPEL, Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc, Mag.a Beate KRALICEK,
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT
A.15. Kompetenzorientiertes Unterrichten 3 – Ernährungsbildung unter
Berücksichtigung der Mehrdimensionalität von Ernährung und
deren Umsetzung in den kompetenzorientierten Unterricht
Orte/Termine: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Wien, Hochschule: 15. und 16. Jänner 2014
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Niederösterreich: 2 Tage, Juni 2014
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Oberösterreich: 2 Tage, August 2014
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LehrerInnen aus dem Fachbereich Ernährungslehre
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und Küchenführung
Die vielfältigen Dimensionen von Ernährung und deren Einfluss auf die menschliche
Ernährung erfassen und durch kompetenzorientierte Beispiele in die Unterrichtstätigkeit
integrieren.
Ernährungsbildung ist mehr als das Fachwissen über Ernährung. Wissen allein beeinflusst
das Handeln nicht. Dieses Seminar beleuchtet Dimensionen, die menschliche Ernährung
beeinflussen, zeigt Wege auf, diese im Unterricht zu berücksichtigen und durch eine kompetenzorientierte, handlungsorientierte Unterrichtsgestaltung zu implementieren.
0,5
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und
Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO
Credits: Leitung: „Die Lernenden stehen im Zentrum eines kompetenzorientierten Unterrichts. In professionell gestalteten Lehr-Lern-Prozessen erwerben sie berufliche Handlungskompetenz. Die Prozessgestaltung
erfordert bei den Lehrenden neben der fachlichen Kompetenz didaktisches Know-how, Methodenkompetenz, Kreativität und klare innere Bilder einer „neuen Lernkultur“. Es ist jedoch ein langer Weg
vom Kompetenzmodell zum kompetenzorientierten Unterricht. Konsequente Arbeit über längere
Zeit, begleitet von ExpertInnen in Bereichen der Team-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung,
führt sicher zum Ziel.“
Dipl.-HLFL-Ing. Walter Haselberger, MEd MA, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
33
Veranstaltungen für LehrerInnen
A.14. Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung
A.16. Arbeitskreissitzung „Pflanzenbau“ mit Seminar „Versuchsplanung
und statistische Auswertung für Diplomarbeiten“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 29. Jänner 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
TeilnehmerInnen des Arbeitskreises Pflanzenbau (Vormittag), Interessierte (Nachmittag)
Vormittags Arbeitskreissitzung (Aktuelles; Kurzbericht der Mitglieder; nächste AK-Sitzung
mit Themenwahl für Seminar); nachmittags Seminar Versuchsplanung und statistische Auswertung für Diplomarbeiten (statistische Grundlagen; Feldversuchswesen; Versuchsplanung
und Anlage; statistische Auswertung der Feldversuche)
Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF
A.17. Lebensgestaltung und Feste in den Religionen –
Nachhaltigkeit in der Lebensgestaltung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 26. Februar 2014
KPH Wien/Krems
LehrerInnen
Konstruktiv-kritische Auseinandersetzung mit Themen wie: „Schöpfung geht uns alle an“
und „Wir haben nur eine Welt, aber wir leben von mehr als drei“. Dabei sollen Erfahrungen
des Dialogs mit der Ökologie aufgezeigt und pädagogische Impulse für den fächerübergreifenden Unterricht vermittelt werden. An diesem Seminartag sollen die Motive dargestellt
werden, mit denen Angehörige von Religionen die Zeiten, Feste und Lebensabläufe gestalten.
Insbesondere soll der Bezug zu den Jahreszeiten dargestellt werden.
HR Dr. Johann HISCH und Mag. Wilhelm LINDER
A.18. Nachhaltig hauswärts
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 26. und 27. Februar 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen aus dem Fachbereich Ernährung und Haushalt
„Hauswärts – Hauswirtschaft macht Schule“, das Lehrmittel für den Hauswirtschaftsunterricht ab dem 8. Schuljahr in der Schweiz, vermittelt den Jugendlichen Grundsätzliches zur
Alltagsgestaltung. Anhand von konkreten Unterrichtssituationen setzen Sie sich mit dem
Fach- und Lernverständnis des Lehrmittels auseinander. Sie erhalten Impulse für den Schulalltag. Sie entwickeln aus den Kursinhalten mit dem Lehrmittel und den dazugehörigen,
webbasierten Materialien eigene Unterrichtssequenzen, die den Lernenden handlungsorientiertes Lernen ermöglichen.
Referate, Inputs, Diskussionen und Austausch; Schulbeispiele ausprobieren; in Gruppen
eigene Umsetzungen erarbeiten; Schwerpunkt auf dem Kapitel „Mitdenken und nachhaltig handeln“
0,5
SIin Ing.in Dipl.-Päd.in Agnes KARPF-RIEGLER und Monika NEIDHART
Inhalt: Credits: Leitung: www.lebensministerium.at
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Seminar und Arbeitskreis Projektmanagement:
Der Faktor Mensch im Projektmanagement
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 12. und 13. März 2014
hlfs St. Florian
LehrerInnen an hlfs und lfs, die Projekte durchführen
Die TeilnehmerInnen erfahren unterschiedliche geisteswissenschaftliche Modelle zu
personaler und sozialer Kompetenz. Diese Modelle werden durch praktische Beispiele aus
Wirtschaft, Sport und Bildung gefestigt oder relativiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf die Anwendung im Schulkontext hin überprüft.
Der Forschungsstand der Geisteswissenschaften zu sozialer und personaler Kompetenz wird
präsentiert. In Form von Gesprächen mit ProjektmanagerInnen aus Wirtschaft, Bildung und
Sport werden Erfahrungen zum Thema „Der Faktor Mensch in Projekten“ ausgetauscht und
mit den vorgetragenen geisteswissenschaftlichen Theorien reflektiert und Konsequenzen für
die schulische Bildung gezogen.
Der Arbeitskreis dient der Standortbestimmung und der Ableitung von Schlussfolgerungen
für den Projektmanagementunterricht sowie für den neuen Lehrplan.
0,5
Mag. Josef NÖBAUER
A.20. Seminar und Arbeitskreis Englisch
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 21. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen aus dem Fachbereich Englisch
Leistungsbewertung von schriftlichen Arbeiten bzw. der schriftlichen Reifeprüfung Englisch (Übungen an Problemtexten, Arbeit mit dem sRDP-Rechner)
Mag.a Beate KRALICEK
A.21. Einheitswert-Hauptfeststellung zum 1. Jänner 2014
und Pauschalierung neu
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Ende April 2014
LK Oberösterreich
LehrerInnen
Informationen zur neuen Hauptfeststellung der Einheitswerte für das land- und forstwirtschaftliche Vermögen sowie Grenzen und Grundzüge der Gewinnermittlungsarten Vollpauschalierung, Teilpauschalierung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Buchführung; steuerliche Auswirkungen der Neuregelungen auf einzelne Bereiche (anhand von Betriebsbeispielen) und künftige Herausforderungen für Bildung und Beratung
Dipl.-Ing. Johannes FANKHAUSER, Dr. Martin JILCH und Dipl.-Ing. Dr. Karl Summer
A.22. Windows Server 2012
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2014 (4 Tage)
voraussichtlich Wien
IT- und Netzwerkverantwortliche der Dienststellen des BMFLUW
Der/die KursteilnehmerIn lernt die Neuerungen der Windows Server 2012-Version im Detail
kennen und kann eine Umstellung verschiedener Serversysteme (mit unterschiedlichen
Rollen und Features) auf die aktuelle Version selbst durchführen und die aktuellen
Serversysteme selbst betreiben.
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen
A.19. Veranstaltungen für LehrerInnen
Inhalt: Leitung: Installation und Betrieb des Windows Servers 2012 (Upgrade/Migration und Neuinstallation); Core Services inkl. Neuerungen in Server 2012 (Wechsel zwischen Textoberfläche und
grafischer Oberfläche); Virtualisierung mit „Hyper-V“; „Active Directory“und Benefits von
AD in Server 2012 (Unterstützung für virtualisierte DC’s und Flexible Access mit Claims);
Gruppenrichtlinien in Server 2012 verwalten; neue Netzwerkfunktionen (z. B. NIC Teaming);
VHD (Virtual-Hard-Disk) Management, Storage Spaces und Disk Pools in Server 2012; What’s
new: Weitere Unterschiede zu den Vorversionen des Windows Servers; Übungsbeispiele mit
aus der Praxis übernommenen Szenarien
MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER
A.23. Boden und Humus
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 14. und 15. Mai 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der hlfs
Vermitteln der wesentlichen Prozesse der Humusentstehung, der Bedeutung der Bodenorganik für die Bodenqualität, insbesondere die Bedeutung für die Land- und Forstwirtschaft. Die Folgen der Bewirtschaftung für Boden und Humus werden erläutert und vor dem
Hindergrund des Klimawandels diskutiert. Schließlich wird durch einfache Versuche gezeigt,
wie diese Zusammenhänge im Unterricht SchülerInnen nähergebracht werden können.
Bodenorganik; Bodenqualität und Erosion; Bodenmikrobiologie; Humuserhalt bzw. -aufbau
und Kohlenstoffspeicherung; Ton-Humus-Komplexe; Boden und Klima
0,5
Priv.-Doz.in Dr.in Ena SMIDT und Dipl.-Ing. Dr. Johannes TINTNER
A.24. Obst- und Gemüseraritäten in der Küche
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Sommer 2014
im So
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen
Kennenlernen von Obst- und Gemüseraritäten bezüglich Einsatz in der Küche und
Vermarktung
Verarbeitung von Obst- und Gemüseraritäten; ernährungsphysiologischer Wert dieser
Raritäten; Anbau und Einkauf dieser Raritäten
Dominik FÜRNTRATH, BEd und Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
A.25. Man ist, was man isst. Nachhaltigkeit in allen Lebenslagen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 25. September 2014
lfs Hollabrunn
LehrerInnen
Umfassende Auseinandersetzung mit der kulturellen Bedeutung des Essens; Nachhaltigkeit
und Spiritualität in Beispielen erleben; Nachhaltigkeit in der Verflochtenheit von Ökologie
– Ökonomie – Soziales verbunden mit Spiritualität wahrnehmen und benennen; Kultur und
Religion – am Beispiel des Essens – als gegenseitige Bedingungen erkennen
Lebensmittelerzeugung – kulturgeschichtlich und in der lfs; wovon lebt der Mensch:
Lebensmittel versus Nahrungsmittel; der Beitrag der religiös spirituellen Dimension in den
Lebenslagen; kulturgeschichtlicher Rahmen der Kirchen von Hollabrunn und Schöngrabern –
Beispiele von Nachhaltigkeit und Kultur
HR Dr. Johann HISCH und MMag.a Dr.in Martina KRAMMER
Inhalt: Inhalt: Leitung: www.lebensministerium.at
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Mündliche Reife- und Diplomprüfung Deutsch
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 25. September 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
DeutschlehrerInnen der hlfs
Vorbereitung auf die neue Matura
Mag. Franz SCHMIEDBAUER und Prof.in Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc
A.27. Arbeitskreis Deutsch
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 26. September 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
DeutschlehrerInnen der hlfs
Erfahrungsaustausch, Erarbeitung von gemeinsamen Fragestellungen und Themen für die
neue Matura
Mag. Franz SCHMIEDBAUER und Prof.in Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc
A.28. PILGRIM – ein Projekt macht Schule
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2. Oktober 2014
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KPH Fortbildungszentrum, Wien
LehrerInnen
Bildung für nachhaltige Entwicklung, verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheitlichen Lernens erfahren; Möglichkeiten für den Unterricht und die Schulentwicklung ausloten; in
der PILGRIM-Schule Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen
Vorstellung des Konzepts von PILGRIM-Schulen und konkreten Projekten; Auseinandersetzung mit den Zielen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“; mögliche Kooperationen mit Nachhaltigkeits-Initiativen (öffentlichen oder privaten/kirchlichen) werden
angeboten
HR Dr. Johann HISCH
A.29. Arbeitskreistreffen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Je nach Bedarf
Unterschiedlich
Arbeitskreismitglieder
Die Arbeitskreise leisten wertvolle Arbeit zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in
den unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen an den hlfs und lfs: von Projektmanagement
bis Nutztierhaltung, von Deutsch bis Englisch etc. Im jährlichen Treffen widmen sich die Mitglieder aktuellen Aufgaben und nützen eigenhändig organisierte Seminare zur Professionalisierung und weiteren Qualifizierung
VertreterInnen aus den jeweiligen Arbeitskreisen je nach Bedarf
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung“ finden Sie
im Bereich „Lehrgänge“ und „C-Seminare“.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen
A.26. Veranstaltungen für LehrerInnen
Qualität, Führung und Management
A.30. Koordinationstreffen der E-Content-Verantwortlichen an hlfs
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 20. und 21. Jänner 2014
lfz Wieselburg
E-Content-Verantwortliche der hlfs
Koordination und Informationsaustausch beim jährlichen Treffen der hlfs-E-ContentVerantwortlichen
Neuigkeiten auf www.hlfs.schule.at seitens der EduGroup, Erstellung und methodische
Aufbereitung von Unterrichtssequenzen hinsichtlich kompetenzorientiertem Unterricht,
Identifikation von interessanten Wochenthemen
0,5
Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT
A.31. Führungskräfteseminar für DirektorInnen der höheren
land- und forstwirschaftlichen Lehranstalten
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 5. und 6. März 2014
lfz Klosterneuburg
DirektorInnen der höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten
Zukünftige Entwicklungen und Rahmenbedingungen
MRin Mag.a Dipl.-Ing.in Josefa REITER-STELZL
A.32. ErziehungsleiterInnentagung 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 12. bis 14. März 2014
hlfs St. Florian
ErzieherInnen an höheren Bundeslehranstalten
Gewaltfreie Kommunikation
MRin Mag.a Dipl.-Ing.in Josefa REITER-STELZL
A.33. Öffentlichkeitsarbeit in der Schule
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 3. und 4. April 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Zuständige für Öffentlichkeitsarbeit an hlfs und lfs
Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit
Fachliches Training für die Bereiche Radio, Internet, Presse, Vorstellen der aktuellen
Möglichkeiten im Lebensministerium – Homepage, Newsletter, Broschüren
0,5
Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT
A.34. Qualität in der Berufsbildung (QIBB)
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Frühjahr 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
SchulqualitätsprojektmanagerInnen hlfs
Implementierung QIBB
Rollen- und Aufgabenbeschreibung der SQPM hlfs
Dipl.-Ing. Franz ERHARD
www.lebensministerium.at
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Erfahrungsaustausch der FachkoordinatorInnen – Weiterentwicklung der Arbeitskreise der hlfs
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 24. September 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
FachkoordinatorInnen der Arbeitskreise auf Bundesebene
Reflexion des vergangenen Arbeitsjahres; Diskussion aktueller Fragen; Festlegung von Zielen
für das nächste Arbeitsjahr; Auseinandersetzung mit Entwicklungsmöglichkeiten und der Zukunft der Arbeitskreise
Mag.a Dr.in Birgit KARRE
A.36.
Best Practice: Nachhaltigkeitsbericht
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 17. und 18. November 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
SchulleiterInnen, QM- und Öffentlichkeitsarbeitsteams
von Schulen, die in nächster Zeit einen Nachhaltigkeitsbericht
erstellen möchten
Die institutionelle Entwicklung von Bildungseinrichtungen an den Säulen der Nachhaltigkeit
ausrichten und im Sinne eines modernen Wissensmanagements die ermittelten Daten reflektiert für die Weiterentwicklung der Einrichtung nützen.
Aktuelle Entwicklungen in der Berichtserstattung; GRI-Standards; Berichtsprofil, -struktur
und Berichtsabgrenzung; CSR; Transparenz; Publizistik; Design
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
Inhalt: Leitung: e
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Weitere Bildungsangebote zu „Qualität, Führung und Management“ finden Sie im Bereich
„Lehrgänge“.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen
A.35. Veranstaltungen für BeraterInnen
Ziel ist es, die
Qualität zu
sichern und
weiterzuentwickeln.
Die Vielfalt der
Seminare
ermöglicht breite
berufliche
Qualifikation.
Veranstaltungen für BeraterInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
Bildung und Beratung allgemein
B.01. Planung und Evaluierung der land- und forstwirtschaftlichen Beratung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 28. Februar 2014
BMLFUW
Beratungsverantwortliche der Landwirtschaftskammer Österreich und der LandesLandwirtschaftskammern
Umsetzung des Steuerungsprozesses gemäß Förderungsvertrag Beratung 2014−2016
Analyse der quantitativen Leistungsauswertung 2013 und der Planungsdaten 2014,
Schlussfolgerungen für die Lieferung der finalen Planungsdaten mit den Länder-Jahresberichten, Struktur, Gliederung und Vorlage für die Jahresberichte, Impulse und Schwerpunkte
für die Weiterbildung und Beratung 2013/14
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER
B.02. Prozessorientiert beraten
Termine: Ort: Zielgruppe: Ziel: 12. und 13. März sowie 23. und 24. Juni 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Betriebs- und WirtschaftsberaterInnen, Kammersekretäre und -sekretärinnen, mit Betriebs-
entwicklungsfragen befasste Beratungskräfte
Prozessberatungshaltung entwickeln; Auftragsklärung professionalisieren; Methoden der
Prozessberatung kennenlernen und ausprobieren; Erfahrungsaustausch und Reflexion unter
den TeilnehmerInnen; Kennenlernen von Best-Practice-Beispielen
Beratungshaltungen; Beratungsrollen; Beratungsverständnis; Auftragsklärung; ausgewählte
Methoden der Prozessberatung; Praxisbeispiel zur „strategischen Prozessberatung“;
Umgang mit unterschiedlichen KlientInnentypen; Transferaufgabe; Reflexion
Inhalt: www.lebensministerium.at
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Ing.in Elfriede BERGER, MA
B.03. Bundesseminarbäuerinnentag
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 1. April 2014
Steiermarkhof, Graz
Seminarbäuerinnen, Bundesverantwortliche für Seminarbäuerinnen
Bei der Veranstaltung werden fachliche Inhalte für die Tätigkeit der Seminarbäuerinnen
vermittelt. Diese dienen dazu, die Seminarbäuerinnen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Zusätzlich stellt die Veranstaltung eine Kommunikationsplattform für den Austausch und die
Vernetzung der Seminarbäuerinnen untereinander dar.
Trends in der Ernährung – zwischen Nachhaltigkeit und Wegwerfwahnsinn; der perfekte
Auftritt – nonverbale Kommunikation, World Café
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Mag.a Nicole ZÖHRER
B.04. Strategiemeeting der Seminarbäuerinnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 8. und 9. April 2014
Kardinal König Haus, Wien
Seminarbäuerinnen-Verantwortliche, BeratungsreferentInnen
Entwicklung einer bundesweiten Strategie für die Seminarbäuerinnen; Erarbeitung von
Schwerpunktthemen für Seminarbäuerinnen; Ausarbeitung der Ziele und Planen von
Umsetzungsschritten
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
B.05. Forcierung des Wissenstransfers in den
Arbeitskreisen Milchproduktion
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 25. bis 27. Mai 2014
Deutschland
LeiterInnen und SpezialberaterInnen der Arbeitskreise Milchproduktion, VertreterInnen des lfz Raumberg-Gumpenstein und des BMLFUW
Neue fachliche und methodische Impulse zur Weiterentwicklung des Angebots in den
Arbeitskreisen Milchproduktion
Vorstellung von neuen Entwicklungen sowie von Forschungs- und Versuchsergebnissen
(Haltung, Fütterung, Eutergesundheit, Herdenmanagement, Arbeitswirtschaft, Verfahrenstechnik, Grundfutterqualität); Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis; Zusammenarbeit
von Forschungs- und Versuchseinrichtungen mit Schulen, Beratungseinrichtungen und Fachverbänden, Bedarfsermittlung von Fragestellungen aus der Praxis; Erfahrungsaustausch mit
ArbeitskreisleiterInnen; erfolgreiche „Beratungspakete“ für Landwirte; Förderung von Beratungsleistungen, Besichtigung von Lehr- und Forschungsanstalten sowie von Betrieben
Dipl.-Ing. Christian FASCHING, Peter LACKNER, MR Dipl.-Ing. Franz PALLER und
Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER
B.06. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen II
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2014
noch offen
LK-BeraterInnen, die Erfahrung mit Training und Moderation haben
Erlernen von neuen Methoden für systematische Beratungsgespräche
Inhalt: fer
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für BeraterInnen
Credits: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen
Inhalt: Leitung: Präsentation der Ziele und der Inhalte des ZAMm unterwegs II-Projektes; Vorbereitung auf
die Betreuung und die Unterstützung der AbsolventInnen des ZAM-Zertifikatslehrgangs
„Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“; Moderations-, Frage- und Evaluierungstechniken; Gruppendynamik; neue Methoden für systematische Beratungsgespräche
Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ
B.07. Basisschulung Arbeitskreisberatung
Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 11. bis 13. Juni 2014
Linz
BeraterInnen, die mit der Leitung von Arbeitskreisen zur betriebzweigbezogenen oder
gesamtbetrieblichen Auswertung beauftragt sind und über keine bzw. wenig Erfahrung
(<2 Jahre) mit dieser Beratungsform verfügen
Haltung in der Arbeitskreisarbeit; Führungs- und Vereinbarungsrahmen; Selbstverantwortung und Wahlfreiheit; Rolle und Aufgaben der/des ArbeitskreisleiterIn; Umgang mit
Konflikten; Rollenverständnis und Umgang mit kritischen Situationen im Arbeitskreis;
angewandte Fragetechnik; Reflexion von Fallbeispielen/Methoden für die Praxis
Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
B.08. Beratungspraktische Studien: Studierende fördernd begleiten
Ziel/Inhalt: Leitung: ng
r a teutenzWien, 23. Juni 2014
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Salzburg, 26. August 2014
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Graz, 10. September 2014
Beratungskräfte, die Studierende im Rahmen der „Beratungspraxis“ betreuen, Landesverantwortliche für die Koordination der Beratungspraxis
Aktuelle Informationen zur Beratungspraxis, Weiterentwicklung und Professionalisierung der
beratungspraktischen Studien, länderübergreifender Erfahrungsaustausch, aktuelle Entwicklungen an der Hochschule
Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL und Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER
B.09. Qualitätsmanagement Refreshing
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Juni 2014
Wien
QualitätsmanagerInnen im Bildungs- und Beratungsbereich
Vertiefende Implementierung vom Qualitätsmanagement in Bildung und Beratung;
kontinuierlicher Verbesserungsprozess; bundesländerübergreifender Erfahrungsaustausch; Aufrechterhaltung der Qualifizierung
Schwerpunkte des Managementreview und Beschwerdemanagements; die Teilnahme
dient als Nachweis für die Beantragung der Verlängerung von Personenzertifikaten
(QualitätsmanagerIn, Qualitätsbeauftragte/r und AuditorIn)
Dipl.-Ing. Herbert BAUER
B.10. Agiles Projektmanagement (CECRA Modul 6)
Termin: Ort: Zielgruppe: 2. und 3. Juli 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Interessierte Beratungskräfte, Lehrpersonen der Hochschule
Orte/Termine: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.lebensministerium.at
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Kennenlernen des „agilen Projektmanagements“, Prinzipien, Rollen, Strategie und Planung,
Prozesse, Tools, Reporting
Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
B.11. Aufbauschulung Arbeitskreisberatung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 3. und 4. Juli 2014
Salzburg
Beratungskräfte, die bereits mehrere Jahre Arbeitskreise zur betriebsbezogenen oder
gesamtbetrieblichen Auswertung leiten und eine Basisschulung zur Leitung von
Arbeitskreisen absolviert haben
Strukturierter Erfahrungsaustausch und Reflexion der bisherigen Arbeitskreisarbeit;
Folgerungen für die eigene Rolle als ArbeitskreisleiterIn; neue Methoden und Tipps für die
Leitung von Arbeitskreisen; Methoden für ein lustvolles Arbeiten in Kleingruppen; Motivation
der Arbeitskreismitglieder zur aktiven Teilnahme; Motivation/Argumentation/Rhetorik beim
Umgang mit schwierigen Situationen im Arbeitskreis; Nutzen der Arbeitskreisarbeit sichtbar
machen, ressourcen- und lösungsorientiertes Planen und Umsetzen von Zielen
Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
B.12. IALB Seminar 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 13. bis 20. Juli 2014
Bildungsseminar Rauischholzhausen, Deutschland
Landwirtschaftliche, hauswirtschaftliche und regionale Beratungspersonen im ländlichen
Raum, die von anderen lernen wollen und gleichzeitig bereit sind, ihre Erfahrungen weiterzugeben
Veränderungsmodelle; Aufgaben des Betriebsführers bei Veränderung; mögliche
Aufgaben der Beratung bei Veränderung; Klärung der Ist-Situation und Auftragsklärung;
Veränderung anstoßen: eigene Möglichkeiten und Grenzen als BeraterIn sowie Veränderungsprofil; Haltung des Beraters/der Beraterin: Unterschied zwischen systemischer
Prozessberatung und Expertenberatung; mögliche Ressourcen und Stolpersteine im
Veränderungsprozess; Spezialfall der Veränderung – Strategieentwicklung;
Spezialfall der Veränderung – Innovation
Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc, Dr. Wilhelm SÜSSMANN und Marc VUILLEUMIER
B.13. Prozessorientiert beraten – Vertiefung
Termin: Ort: Zielgruppe: 16. und 17. September 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
TeilnehmerInnen am Basisseminar „Prozessorientiert beraten“, AbsolventInnen der
Hochschullehrgänge Beratung und Erwachsenenbildung, Beratungskräfte mit Grundkenntnissen in Prozessberatung/Coaching
Auffrischung und Vertiefung von prozess- und lösungsorientierten Fragestellungen und
Methoden, Kennenlernen und Einübung neuer Methoden, Prozessberatungshaltung und
Auftragsklärung, Integration von prozessorientierter Beratung in die eigenen Beratungsangebote, Erfahrungsaustausch
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Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
Ziel/Inhalt: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: ng
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für BeraterInnen
Ziel/Inhalt: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen
B.14. Strategische Prozessberatung
für die Betriebsentwicklung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 23. September 2014
LK Oberösterreich
BW-BeraterInnen, WirtschaftsberaterInnen, DV-BeraterInnen,
die mit strategischen Betriebsentwicklungsfragen konfrontiert sind
Methoden und Werkzeuge für die Beratung in Betriebsentwicklungsfragen kennen und
einsetzen lernen
Bild- und Wertekarte für die strategische Betriebsausrichtung; SWOT; Strategiekompass
Dipl.-Ing.in Christine BRAUNREITER und Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc
B.15. Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung
Termin: Ort: Zielgruppe: 15. und 16. Oktober 2014
BMLFUW
BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern und VertreterInnen der Hochschule für
Agrar- und Umweltpädagogik
Koordination und Abstimmung der landwirtschaftlichen Beratung und Erwachsenenbildung
auf Bundesebene
Monitoringbericht zur Bildungs- und Beratungskampagne „Mein Betrieb – Meine Zukunft“;
bundesweite Schwerpunkte für Beratung und Erwachsenenbildung; Ausbildung von Beratungskräften an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; Fortbildungsplan 2015
für Beratungs- und Lehrkräfte; Erfahrungsaustausch über die Beratung und berufliche Erwachsenenbildung in den Ländern; Förderung von Beratungs- und Bildungsmaßnahmen,
Vorstellung erfolgreicher Beratungsprojekte
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER
Ziel: Inhalt: Leitung: ng
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Weitere Bildungsangebote zu „Bildung und Beratung allgemein“ finden Sie im Bereich
„Lehrgänge“ und „C-Seminare“.
Einkommenskombination und Ernährung
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B.16. Betriebswirtschaft in der Direktvermarktung Wirtschaftlichkeitsrechnung, Produktpreiskalkulation,
Betriebskonzept Diversifizierung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014 (2-tägig)
St. Pölten oder Linz
Beratungskräfte aus den Bereichen Direktvermarktung und Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaftliche Grundlagen; Beispielberechnungen für die Wirtschaftlichkeitsrechnung und Produktpreiskalkulation; Erstellung eines Betriebs- und Marketingkonzeptes;
Erstellung von Betriebskonzepten für Diversifizierung; Beispiele und Szenarien für Betriebskonzepte berechnen; Reports und Ergebnisse interpretieren
Dr.in Martina ORTNER
B.17. Betriebskonzept Diversifizierung
Termin: Ort: Zielgruppe: April 2014
Linz
BeraterInnen
www.lebensministerium.at
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Evaluierung und Erfahrungsaustausch; Analyse von Beispielen und Ableitungen für die
Praxis; Klärung offener Fragen; Information zu aktuellen Entwicklungen
Dr.in Martina ORTNER
B.18. Green Care KoordinatorInnentreffen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014
LK Oberösterreich
Green Care KoordinatorInnen in den Bundesländern
Etablierung und Weiterentwicklung des Projektes Green Care als neues Geschäftsfeld;
Erfahrungsaustausch; Status-quo-Berichte aus den Bundesländern; strategische Weiterent-
wicklung
Verena SCHEIBLAUER, BEd
B.19. Kompetenzentwicklung für „Lebensqualität Bauernhof“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Frühjahr 2014 (1-tägig)
noch offen
LK-BeraterInnen, LK-BeratungsreferentInnen, ProjektmitarbeiterInnen, LQB-Telefonberate-
rInnen, psychologische BeraterInnen
Aktuelle Themen aus der psychosozialen Bildungs- und Beratungsarbeit im agrarischen
Bereich; Strategien zur Sicherung der Qualität der Bildungs- und Beratungsangebote von „Lebensqualität Bauernhof“
Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ
B.20. Weiterbildungstage Direktvermarktung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Juni 2014 (4-tägig)
Niederösterreich oder Steiermark
Beratungskräfte im Bereich Direktvermarktung
Vermittlung von Basiswissen für die Direktvermarktungsberatung; Bearbeitung von
Spezialbereichen und Fragen aus der Praxis
Rechtliche Rahmenbedingungen (Gewerbe-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht); Lebensmittel-Kennzeichnung (Grundsätzliches, Spezialbereiche, Allergen-Kennzeichnung,
Nährwert-Kennzeichnung …); Lebensmittel- und Hygienerecht (Anforderungen, Maßnahmen der Eigenkontrolle …); Exkursionen
Dr.in Martina ORTNER
B.21. Spezialseminar Urlaub am Bauernhof
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2014 (2-tägig)
noch offen
BeraterInnen für Urlaub am Bauernhof
Vertiefende Rechtsgrundlagen zu Urlaub am Bauernhof; Produktpreiskalkulation
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Petra WEILGUNY
B.22. Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 2. und 3. Oktober 2014
LK Niederösterreich
ProjektleiterInnen für „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
Erfahrungsaustausch über beide Projekte und Erarbeitung der Schwerpunkte für 2014/15; e
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für BeraterInnen
Ziel/Inhalt: Leitung: Veranstaltungen für BeraterInnen
Leitung: Exkursion mit Besichtigung von „Schule am Bauernhof“-Betrieben
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
B.23. Dialog mit KonsumentInnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr oder Herbst 2014
LK Oberösterreich
BeraterInnen und MultiplikatorInnen
Für „Nicht-Agrarier“ ist das Thema Landwirtschaft oftmals nicht verständlich und schon gar
nicht spannend. Wie kann ich andere, insbesondere KonsumentInnen, für landwirtschaftliche
Themen und Inhalte begeistern? Wie kann ich meine Texte und Überschriften formulieren
bzw. gestalten, damit sie von meinen Inhalten mitgerissen werden und es gar nicht mehr abwarten können, meine nächsten Artikel zu lesen?
Anregungen für den Umgang mit KonsumentInnen; Storytelling Landwirtschaft; das Thema
Landwirtschaft für „Nicht-Agrarier“ begreifbar machen
Formulierungen für Zeitungsartikel – wie vermittle ich Inhalte, damit sie für die LeserInnen
interessant erscheinen und im Gedächtnis bleiben? Wie muss ich die Überschriften (Cliffhanger) formulieren, damit ich die LeserInnen auf meine Artikel aufmerksam mache? Mit welchen Tipps und Tricks kann ich andere fesseln?
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
Inhalt: Leitung: ung
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Weitere Bildungsangebote zu „Einkommenskombination und Ernährung“ finden Sie im Bereich
„C-Seminare“.
Pflanzenproduktion und Biolandbau
B.24. Produktionstechnik im Sojaanbau – aktuelle Trends
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 6. März 2014
Oberwart
BeraterInnen (Pflanzenproduktion)
Vermittlung aktueller Erkenntnisse in der Produktionstechnik Soja
Informationen über aktuelle Erkenntnisse im Sojaanbau über Züchtungsfortschritte,
Ertragsoptimierung und Vermarktung
Dipl.-Ing. Martin BÄCK und Alfred LEHNER
B.25. Bodenverdichtung und Erosionsschutz
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 9. April 2014
Petzenkirchen
BeraterInnen (Pflanzenproduktion)
Auswirkung von Bodenverdichtungen auf den Bodenwasserhaushalt und Erosionsschutz
Den Einfluss von Bodenverdichtungen auf den Bodenwasserhaushalt und die Bodenspeicherfähigkeit verstehen; Bodenverdichtungen und Bodenerosion durch die richtige Bodenbearbeitung verhindern
Alfred LEHNER und Dipl.-Ing. Harald SCHALLY
Leitung: www.lebensministerium.at
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Bundeszentrale Informationsveranstaltung für MultiplikatorInnen im gärtne-
rischen Berufsstand der Sparte „Direkt absetzende Zierpflanzenbaubetriebe“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 12. bis 15. Mai 2014
Hotel Stoiser, Graz
BeraterInnen von Gartenbaubetrieben (Zierpflanzen, Baumschule) mit Endverkauf im deutschsprachigen Raum
Erlernen von neuen Techniken, um Wissen mittels neuer Medien anhand konkreter
Aufgabenstellungen zu übermitteln; Wissenszuwachs in den Bereichen Werbung und
Marketing; Erfahrungsaustausch
Transfer von Wissen mit neuen Medien (Einsatz neuer Medien in der Beratung); Erstellung
von YouTube-Videos mit einfachen Mitteln; Ideenwerkstatt (Präsentation von Projekten,
Beratungsfällen, Marketingideen aus den Beratungsregionen); Informationsquellen von FreizeitgärtnerInnen, Konsumverhalten und Trends; Best practice Regionalität
Dipl.-Ing.in Karin WEIGEL
B.27. Erkenntnisse in der Produktionstechnik von Körnerhirse
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt:
Leitung: KW 36 (September 2014)
Hatzendorf
BeraterInnen (Pflanzenproduktion)
BeraterInnen mit Erkenntnissen zur Körnerhirse vertraut machen
Informationen über Bodenbearbeitung, Anbau, Düngung und Pflanzenschutz bei
Körnerhirse und Beurteilung verschiedener Körnerhirsebestände am Feld
Alfred LEHNER und Dipl.-Ing. Reinhold PUCHER
B.28. Informationstag für ObstbauberaterInnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: noch offen (1-tägig)
Kernobstberatung St. Ruprecht, Steiermark
BeraterInnen, VersuchsstellenleiterInnen
Erfahrungs- und Informationsaustausch; Erarbeitung abgestimmter Beratungsempfehlungen
Schorfbekämpfung im Kernobst; Erfahrungen mit alternativen Möglichkeiten zur Blütenund Fruchtausdünnung; Perspektiven bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln;
Blattdüngungsprogramme
Dipl.-Ing. Herbert MUSTER
Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Pflanzenproduktion und Biolandbau“ finden Sie im Bereich
„C-Seminare“.
Tierproduktion
B.29. 6. AFEMA Hofberatertagung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: noch offen
noch offen
Milchwirtschaftliche BeraterInnen
Aktuelle Informationen und Koordination von milchwirtschaftlichen Themen; Erhaltung der
Eutergesundheit; Überprüfung der Melktechnik; Vermeidung von Rückständen; Erfahrungsaustausch
Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER
Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für BeraterInnen
B.26. Weitere Bildungsangebote zu „Tierproduktion“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“.
Veranstaltungen für BeraterInnen
Technik und Bioenergie
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B.30. BiogasberaterInnen-Seminar „Systemdienstleister Biogas“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Mai/Juni 2014 (2-tägig)
Ried oder Schärding (im Hinblick auf Exkursion nach Bayern)
BeraterInnen und BiogasanlagenbetreiberInnen
Erhöhung des betriebswirtschaftlichen Erfolges; elektrischer Wirkungsgrad von BiogasSystemen
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Ing. Franz KIRCHMEYR
B.31. Klimaschutz und Maßnahmen zur Bewältigung der
Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Mai/Juni 2014 (1-tägig)
noch offen
BeraterInnen aus Fachbereichen, Klimaschutzbeauftragte und EnergiereferentInnen der Landwirtschaftskammern, themenverantwortliche LFI-BildungsmanagerInnen
Initiierung eines bundesweiten Prozesses der strategischen Planung für ein einheitliches
Beratungs- und Bildungsangebot im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz; Steigerung
der Energieeffizienz in der Landwirtschaft als Beitrag zum Klimaschutz
Erhebung und Bewertung des Ist-Zustands des aktuellen Bildungs- und Beratungsangebotes
im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz.
Klimaschutzrelevante Themen sollen in bestehenden oder neu entwickelten Beratungsangeboten aus unterschiedlichen Bereichen integriert bzw. sichtbar/erfassbar/zurechenbar
gemacht werden; Input zu aktuellen Themen (Ziele und Inhalte der GAP-Reform den Klimaschutz betreffend, Climate-Smart Agriculture, effiziente Nutzung des Betriebsmittels
Energie, Optionen zur Erhöhung der klimaschonenden Selbstversorgung der Land- und
Forstwirtschaft mit erneuerbaren Energien, mögliche Milderungsmaßnahmen im Bereich der
Landwirtschaft)
Mag. Martin LÄNGAUER und Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY
Inhalt: Leitung: ima
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Weitere Bildungsangebote zu „Technik und Bioenergie“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“.
Forstwirtschaft
B.32. Praxisplan Waldwirtschaft
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: noch offen (2-tägig)
noch offen
Forstwirtschaftliche BeraterInnen
Erstellung eines einfachen Waldwirtschaftsplans für Waldbesitzer mit bis zu 30 ha mit Hilfe
der Internetanwendung AgrarGIS und Praxisplan Waldwirtschaft
Was ist GIS; die wichtigsten Funktionen von AgrarGIS; Digitalisieren; Datenerhebung
im Wald
Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN
Inhalt: Leitung: www.lebensministerium.at
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Erstellung einer Forstkarte mit QGIS
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: noch offen (2- bis 3-tägig)
noch offen
Forstwirtschaftliche BeraterInnen
Erstellung einer Forstkarte mit QGIS; die wichtigsten Funktionen von QGIS; Installieren von QGIS; Digitalisieren; wie kommt man zu Geodaten (Orthofotos, Laserscanning);
Prozessschritte zur Forstkartenerstellung
Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN
Weitere Bildungsangebote zu „Forstwirtschaft“ finden Sie im Bereich „C-Seminare“.
Landjugend
B.34. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 18. und 19. Februar 2014
noch offen
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen; Kommunikation/
elektronische Medien; Qualitätsmanagement, finanzielle und rechtliche Fragen; Homepage,
Datenbank; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen, Strategie, Weiterentwicklung
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
B.35. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. bis 22. März 2014
Salzburg
LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene
Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit;
Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Weiterentwicklung der Organisation,
Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen
Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 1/14; Vollversammlung des Vereines „Landjugend Österreich“ 1/14
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
B.36. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn –
Modul 1: Management und Führungsarbeit in der Landjugend Organisation Strategie – Struktur – Kultur
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 3. und 4. April 2014
Salzburg
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Die Gesamtkonzeption basiert auf den großen Bereichen des „General Management“,
den Bereichen „Strategie – Struktur – Kultur“, die vor allem auch das systemorientierte
Management bilden
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für BeraterInnen
B.33. Veranstaltungen für BeraterInnen
B.37. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn –
Modul 2 – Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining – NLP als ein
handhabbares Modell effektiver Kommunikation
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 11. und 12. September 2014
Linz
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Basiselemente NLP; Kommunikationsmodelle – professionelle Gesprächsführung und
Präsentation; Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenz; Zustandsmanagement als Ziel
jeder Kommunikation; innovative Lernkonzepte; neueste lernpsychologische Erkenntnisse
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
B.38. Landjugend – ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 14. bis 16. Oktober 2014
Wien
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen (mittelfristige Planung);
Kommunikation/Internet; finanzielle und rechtliche Fragen; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen; Fragen im Rahmen der Zertifizierung; Homepage und Datenbank
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
B.39. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. bis 22. November 2014
Wien
LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene
Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit;
Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 2/14; Vollversammlung des Vereines „Landjugend Österreich“ 2/14
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
B.40. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn –
Modul 3 – Persönlichkeitstypologien: eine Grundlage für Selbstmanagement und Problemlösung, Maximen der MitarbeiterInnenführung und Teamgestaltung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 18. und 19. Dezember 2014
Wien
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Structogram®-Training als Grundlage des persönlichen Erfolgspotenzials (mit den OriginalStructogram®-Unterlagen der Biostrukturanalyse nach R. W. Schirm); Metaprogramme als
Motivations- und Führungsstrategien; Schulung der Beobachtungskompetenz für Gruppenprozesse
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd und Johann MOITZI
Leitung: www.lebensministerium.at
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Notizen
Veranstaltungen für BeraterInnen
Notizen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
51
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Urproduktion,
Wertschöpfung und
Dienstleistungen
haben fließende
Übergänge.
Eine multifunktionale
Landwirtschaft
braucht zeitgemäße
Bildungsangebote.
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für LehrerInnen
und BeraterInnen
und BeraterInnen
Bildung und Beratung allgemein
C.01. 61. Österreichische Wintertagung 2014 – „Österreich is(s)t besser!
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Wer garantiert, dass es so bleibt?“
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Leitung: n
20. bis 24. Jänner 2014
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LehrerInnen, BeraterInnen, PraktikerInnen und Interessierte
Die 61. Wintertagung widmet sich dem Thema „Österreich is(s)t besser! Wer garantiert,
dass es so bleibt?“ Wie gewohnt wird sie sich mit aktuellen Fragen der Land- und Forstwirtschaft sowie der Agrar- und Ernährungspolitik auseinandersetzen. In diesem Jahr wird die
grundlegende Frage im Mittelpunkt stehen, ob die hohe Qualität und die kleinbetriebliche
Struktur der heimischen Produktion im internationalen Wettbewerb bestehen können. Nähere Informationen zu den einzelnen Schwerpunkten und Veranstaltungsorten finden Sie auf
der Homepage unter www.oekosozial.at
Ökosoziales Forum
C.02. Kommunikation 2.0 – Öffentlichkeit als Produktionsfaktor –
Skills & Tools für Kommunikation in der Ära des Internets
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: er
3. und 4. März 2014
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BeraterInnen und LehrerInnen
Kennenlernen massenmedialer Plattformen (Print, TV, Radio, Online); Kennenlernen der
Zielgruppen, des NutzerInnenverhaltens und der Wirksamkeit von Medien; Fertigkeiten im
adäquaten Umgang mit Medien und KommunikatorInnen erlangen; Beherrschung adäquater
www.lebensministerium.at
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C.03. Bäuerinnen und Ehrenamt – quo vadis? – Bundestagung der
Bezirksbäuerinnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 17. und 18. März 2014
Kärnten
Bezirksbäuerinnen, Landesbäuerinnen, BeratungsreferentInnen und MultiplikatorInnen
Die Perspektiven und Herausforderungen ehrenamtlicher Tätigkeiten im ländlichen Raum in
den Fokus rücken; ehrenamtlich Tätige würdigen und motivieren; landesweite Impulse zur
Stärkung des Ehrenamtes setzen
Ehrenamt und die Zukunft ländlicher Räume; Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum;
Ein starkes Netz für die Menschen auf dem Land; Motivation der Tätigen; Verantwortung der
Bäuerinnen im ländlichen Raum
Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA und Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
C.04. Rhetorik/Präsentation – Gesunde Stimme (CECRA Modul 04)
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 17. und 18. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen und LehrerInnen
Körper, Stimme und Atem als Einheit erleben; körperorientierte Stimmarbeit (Sensibilisieren,
Stärken und Entlasten des Körpers und der Stimme); Atmen und Entspannen; spielerisches
Experimentieren mit Tönen, Stimme und Bewegung; sprachtechnische Übungen; rhetorische
Wirkungsmittel; Körpersprache, Mimik, Gestik; Tipps für Präsentation und Vortrag (Kontaktphase, Aufmerksamkeitsphase …); Sprechen mit dem Mikrofon
0,5
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
C.05. Studientag der Hochschule 2014: „Internationale Forschung Green Care“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 19. März 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen, MitarbeiterInnen Pädagogischer Hochschulen und Universitäten
Vernetzung internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Green Care
Studiendesign und Evaluierung von Forschungsprojekten in Green Care mit Schwerpunkten
Pädagogik, Therapiegärten und Social Farming
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Inhalt: Inhalt: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Credits: Leitung: Darstellungs- und Vermittlungsformen
Charakteristik massenmedialer Plattformen; Spezifika der Mediengattungen (insbesondere in
Auswahl und Aufmachung der Themen, Geschwindigkeit und Funktionalität); Nutzen und
NutzerInnenverhalten (Emotion, Information, Kommunikation); Umgang mit KommunikatorInnen bzw. JournalistInnen (Pflege der Kontakte, regelmäßige Informationen und Aufbereiten der Informationen); Schreiben für Fachmedien und für allgemeine, auch lokale Medien;
unterschiedliche Darstellungsformen; Übersetzung in zielgruppengerechte Text- und Bildsprache
0,5
Dr. Josef SIFFERT
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
C.06. IALB-Tagung: Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 18. bis 20. Juni 2014
Terme Tuhelj, Zagorje-Region, Kroation
BeraterInnen und LehrerInnen aus den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft,
Hauswirtschaft sowie Regionalentwicklung
Chancen der neuen Agrarpolitik – Rolle der Beratung; Wie können unter gegebenen
Voraussetzungen erfolgversprechende Entwicklungsprozesse in landwirtschaftlichen Betrieben und
im ländlichen Raum in Gang gesetzt werden? Welche Vielfalt an landwirtschaftlichen Betrieben
gibt es in der Region? Welche Entwicklung werden die Bereiche Produktion, Markt, Umwelt- und
Tierschutz nehmen? Wie werden gesellschaftliche Erwartungen berücksichtigt? Wie muss die Beratung aufgestellt sein, um durch Wissenstransfer und Beratung unterstützend tätig zu sein?
Die Tagung wird von dem Kroatischen Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Poljoprivredna
Savjetodavna Sluzba (PSS) in Zusammenarbeit mit der IALB veranstaltet. Die Teilnahme
erfüllt eine Anforderung zur Erreichung des CECRA-Zertifikates. Detaillierte Informationen
zum Programm gibt es ab Frühjahr unter www.ialb.org
Edda ALBERS und Milan HUSNJAK
C.07. Einzelbetriebliche Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe
in Österreich
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 2. und 3. Dezember 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LandwirtInnen, ProjektteilnehmerInnen
Einführung, Nutzen und Ziele der einzelbetrieblichen Ökobilanzierung; Ökobilanzierungskonzept für Österreich; Anpassungen der SALCA-Modelle an österreichische Bedingungen; Ergebnisse des Projektes FarmLife; Nutzen der Resultate für die Beratung und die
LandwirtInnen; Ausblick
Dr. Markus HERNDL
C.08. Studientag der Hochschule 2014: „Change in Schule
UND Unterricht!?“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 4. Dezember 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, DirektorInnen, SchulinspektorInnen, ArbeitsgruppenleiterInnen in kompetenz-
orientierten Arbeitsfeldern, ExpertInnen im Bildungsbereich
Wirkungen und Perspektiven kompetenzorientierten Unterrichts in Verbindung mit
Organisationsentwicklung und Grüner Pädagogik aufzeigen und an Best-Practice-Beispielen
diskutieren; gesellschaftspolitische Entwicklungsperspektive; Organisationsentwicklung;
Grüne Pädagogik; kompetenzorientierter Unterricht
Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA
C.09. Visuelle Kommunikation
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: noch offen
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen und LehrerInnen
KursteilnehmerInnen erhalten ein grundlegendes Rüstzeug, um im professionellen Umfeld
Präsentationen bzw. Moderationen grafisch zu unterstützen.
Organisation: www.lebensministerium.at
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Leitung: Kurzer Rückblick – Entwicklung der Bildsprache im Zeitraffer; Wirkungsweise der Bildsprache (Merkleistung, Verständnis, Aufmerksamkeit …); Einsatzmöglichkeit des Zeichnens
bei Präsentation und Moderation; Erlernen der visuellen Sprache; Einsatz von Emotionen zur
Stärkung des Erinnerungsvermögens; Zeichenübungen
Alexander CZERNIN und Paul TONTUR
C.10. TREFFPUNKT : HOCHSCHULE
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: unterschiedlich
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige
Treffpunkt : Hochschule ist eine Veranstaltungsreihe, die aktuelle Themen im Agrar- und
Umweltbereich in den Mittelpunkt stellt und pädagogische Entwicklungen thematisiert. Auf
dem Programm stehen Referate renommierter ExpertInnen aus dem In- und Ausland sowie
interessante Diskussionen. Die Veranstaltungen bieten gute Möglichkeiten zum fachlichen
Austausch und zum Aufbauen neuer Kontakte
Ing. Mag. Dr. Thomas HAASE und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
Leitung: Weitere Bildungsangebote zu „Bildung und Beratung allgemein“ finden Sie im Bereich
„Lehrgänge“.
Unternehmensführung
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C.11. Die neue Betriebsklassifizierung auf Basis
Standardoutput-Ergebnisse und Auswirklungen auf
die jährliche Einkommensermittlung (Grüner Bericht)
Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 15. Jänner 2014
Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien
BeraterInnen, LehrerInnen, ArbeitskreisberaterInnen, landwirtschaftliche Statistikverantwortliche
Wofür dient der Standardoutput (SO)? Wie errechnet sich der Standardoutput? Unterschiede
SO/SDB (Wanderungsmatrix); Schema der Klassifizierung anhand von Beispielbetrieben;
Konsequenzen (Vergleichbarkeit, Wanderungen zwischen Betriebsformen); Auswahlrahmen
für den Grünen Bericht; Unternehmenshaushalt, Einkommensermittlung, betriebswirtschaftlicher Jahresabschluss 2012; Ergebnisse spezieller Auswertungsgruppen/Beispielsbetriebe
(Einkommensunterschiede, Einkommensentwicklung)
Dipl.-Ing. Gerhard GAHLEITNER, Dipl.-Ing. Franz FENSL, MR Dipl.-Ing. Otto HOFER und
Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
C.12. Planungsrechnung mit Hilfe des Internet-Deckungsbeitrags:
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Ackerbau und Schweinehaltung
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Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: r
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4. März 2014
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Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen und LehrerInnen
Anwenden des von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft entwickelten Internet-Deckungsbeitrags für verschiedene Produktionsverfahren; Verstehen der verwendeten Datengrundlagen und Vornehmen von individuellen Anpassungen; Ermitteln – ausgehend vom Deckungs-
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
55
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Inhalt: Leitung: beitrag – des Einkommens bzw. des kalkulatorischen Gewinns eines landwirtschaftlichen
Betriebes
Allgemeine Hinweise zur Anwendung des Internet-Deckungsbeitrags (Aufbau, Funktionen,
Applikationen, Hilfe Menüs etc.); Berechnung der Deckungsbeiträge für ausgewählte Produktionsverfahren des Ackerbaus (z. B. Weizen, Zuckerrübe, Sojabohne) und der Schweinehaltung (z. B. Ferkelproduktion, Schweinemast); Kalkulation des Einkommens sowie des
kalkulatorischen Gewinns auf Basis der berechneten Deckungsbeiträge; Diskussion und Interpretation der Ergebnisse
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
C.13. Planungsrechnung mit Hilfe des Internet-Deckungsbeitrags:
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Futterbau und Rinderhaltung
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Inhalt: Leitung: F ü
7. April 2014
LK Oberösterreich
BeraterInnen und LehrerInnen
Anwenden des von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft entwickelten Internet-Deckungsbeitrags für verschiedene Produktionsverfahren; Verstehen der verwendeten Datengrundlagen und Vornehmen von individuellen Anpassungen; Ermitteln – ausgehend vom Deckungsbeitrag – des Einkommens bzw. des kalkulatorischen Gewinns eines landwirtschaftlichen
Betriebes
Allgemeine Hinweise zur Anwendung des Internet-Deckungsbeitrags (Aufbau, Funktionen,
Applikationen, Hilfe Menüs etc.); Berechnung der Deckungsbeiträge für ausgewählte Produktionsverfahren des Futterbaus (z. B. Silomais, Grünland) und der Rinderhaltung (z. B. Milchproduktion, Mutterkuhhaltung, Stiermast, Kalbinnenaufzucht); Kalkulation des Einkommens
sowie des kalkulatorischen Gewinns auf Basis der berechneten Deckungsbeiträge; Diskussion
und Interpretation der Ergebnisse
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
C.14. ÖGA-Tagung 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 25. und 26. September 2014
Wien
BeraterInnen und LehrerInnen
Einmal im Jahr präsentieren zahlreiche heimische und ausländische Wissenschaftler und
Wissenschaftlerinnen auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA) ihre aktuellen Forschungserkenntnisse. In diversen Arbeitsgruppen werden
Forschungsprojekte vorgestellt, neue wissenschaftliche Methoden thematisiert und deren
Bedeutung für Praxis, Beratung und Unterricht diskutiert. Wichtige Themen sind z. B. „die
aktuellen Entwicklungen auf den Agrarmärkten und deren Bedeutung für die heimische
Landwirtschaft“, „die Wirkung einer sich ändernden Agrar-, Umwelt- und ländlichen Entwicklungspolitik“, „die ökonomische Analyse nachhaltiger Agrarsysteme“, „Ökosystemdienstleistungen“ oder „die zunehmende Pluralisierung bäuerlicher Familienstrukturen und Lebensweisen“.
0,5
Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie
Univ.-Prof. Dr. Jochen KANTELHARDT und Dr.in Theresia OEDL-WIESER
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Veranstalter: Leitung: www.lebensministerium.at
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GAP bis 2020: Beschlüsse, Umsetzung und
Herausforderungen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2014
LK Oberösterreich
LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, Interessierte
Die neue Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) startet mit 1. Jänner 2015 und dauert
bis Ende 2020. Direktzahlungen der ersten Säule der GAP sowie Ausgleichszahlungen der
zweiten Säule im Rahmen der ländlichen Entwicklung werden nach einem völlig neuen Modus gewährt. In diesem Seminar werden die konkreten Beschlüsse zur GAP auf europäischer
Ebene sowie die Umsetzung in Österreich präsentiert. Mit Hilfe von Modellrechnungen werden die möglichen Auswirkungen der reformierten GAP auf Einzelbetriebe analysiert. Daraus
leiten sich Chancen und Risiken für unterschiedliche Regionen in Österreich ab, die im Seminar ebenso diskutiert werden. Konkrete Hinweise für Programmentwicklungen sowie allgemein für die Unternehmensführung bei geänderter Agrarpolitik runden das Seminar ab.
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
C.16. Steuer-Update 2014 für landwirtschaftliche Unternehmen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 28. und 29. Oktober 2014
lfz Wieselburg
BeraterInnen und LehrerInnen
Kennenlernen der Neuerungen im Steuerrecht und Umsetzen der praktischen Betriebsführung; Beurteilen und Durchführen der Wirtschaftlichkeit der Option gemäß § 22/6 UStG;
landwirtschaftliche Nebenbetriebe und Nebentätigkeiten abgabenrechtlich exakt managen
können (SV-Recht, Steuerrecht); eine Einnahmen-Ausgabenrechnung gemäß § 4/3 EStG organisieren und durchführen können (auch unter Anwendung des Programms MM); umsatzsteuerlich relevante Bestimmungen zur exakten Abwicklung der Verrechnung mit dem FA
unter der Bedingung Regelbesteuerung kennen und anwenden können
Einheitswert; Einkommenssteuer (Voll- und Teilpauschalierung); Einnahmen-Ausgabenrechnung; Umsatzsteuer (§ 22 UStG und weitere relevante Bestimmungen für den landwirtschaftlichen Unternehmer); Sozialversicherungsrecht und dazugehörige Abgaben; Buchhaltungsorganisation; Buchhaltung mit MM
0,5
Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER
Inhalt: Credits: Leitung: ensnehm n g
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Weitere Bildungsangebote zu „Unternehmensführung“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“.
Einkommenskombination und Ernährung
C.17. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: IFHE Annual Leadership-Meeting 2014/IVHW-Jahrestagung 2014:
„Solidarität von Jung und Alt – Zukunft gemeinsam planen,
gestalten und leben“. Was Ältere dazu leisten und einfordern.
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22. Februar 2014
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Hochschule Fulda, Deutschland
Mitglieder des internationalen Verbandes, BeraterInnen, LehrerInnen, Studierende
Darstellung der sozialen und demografischen Wandelprozesse weltweit; Präsentation
innovativer Ansätze zur angemessenen Gestaltung des demografischen Wandels für Individuen und Familien; Erläuterung der Anforderungen an die zukünftige Gestaltung von sozialer
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
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C.15. Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Leitung: Integration und Solidarität zwischen Generationen; Perspektive der älteren Menschen auf
die Gestaltung der Solidarität zwischen den Generationen; Exkursionen
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
C.18. Green Care – Exkursion
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: April 2014
Oberösterreich
Green-Care-KoordinatorInnen in den Bundesländern, BeraterInnen, LehrerInnen,
LandwirtInnen, Interessierte
Exkursion zu bestehenden Green-Care-Pionierbetrieben; Erfolgsbeispiele zeigen, wie es
funktionieren kann
Verena SCHEIBLAUER, BEd
C.19. Lebensmittel in der Wertschöpfungskette
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3. Juni 2014
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Raum St. Pölten
LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte
Im jetzigen und zukünftigen Programm sind einige Maßnahmen enthalten, die diesen für
die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft wichtigen Themenbereich enthalten. Mit der
zukünftigen Priorität 3 wird diese Wichtigkeit noch einmal unterstrichen. Mit dieser Veranstaltung sollen aus den Erfahrungen der abgelaufenen Periode zu den Maßnahmen M 123,
M 124, M 311, M 313 und von horizontal relevanten Maßnahmen (M 111, M 121, M 331) für
AkteurInnen Schlüsse gezogen und Empfehlungen abgegeben werden, was wichtig für eine
optimale Anwendung der zukünftigen Maßnahmen ist
Dipl.-Ing. Christian JOCHUM
C.20. Lebensmittelqualität – Qualität ist relativ, aber absolut wichtig
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: C.21. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: g
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5. Juni 2014
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Raum St. Pölten
LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte
Bei dieser Veranstaltung sollen die praktischen Aspekte der Qualitätsdifferenzierung angesprochen werden (QS-Systeme, Kontrolle, Marketing) sowie der rechtliche Rahmen auf
EU- und nationaler Ebene (ggA/gU, AMA-Gütesiegel, bio) bzw. die fördertechnischen Hintergründe (M 132, M 133, M 124). Der Workshop soll auch den Erfahrungsaustausch zwischen
den derzeitigen und zukünftigen Nutzern der Qualitätsmaßnahmen in unterschiedlichen
Bundesländern und Sparten ermöglichen. Weiters soll über die Änderungen im zukünftigen
Programm informiert werden
Dipl.-Ing. Christian JOCHUM
Sattheit, Sicherheit, Sinn: Zukunftsfähige Ernährungsstile
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finden und umsetzen
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Herbst 2014
noch offen
BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte
In unserem Essen spiegelt sich alles: wie wir uns fühlen, wen wir lieben und was wir hoffen.
Die Ernährungswissenschaften analysieren nur die chemischen Bestandteile der Nahrung,
aber unser Körper reagiert auch auf emotionale Botschaften, Farben, Stimmungen der Mit-
www.lebensministerium.at
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C.22. Gartentherapie und Green Care
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Oktober 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LandwirtInnen, Lehrkräfte (Bund und Land), TherapeutInnen und SozialarbeiterInnen,
LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Gesundheitseinrichtungen
Therapiegärten als neue Einkommenschance für den ländlichen Raum; Anwendungsbereiche
der Gartentherapie im ländlichen und städtischen Raum; Planung und Gestaltung von Therapiegärten; therapeutische Anwendungsfelder; Ergebnisse der gartentherapeutischen Arbeit;
integrative Aspekte und rehabilitative Möglichkeiten; berufliche und regionale Umsetzungsmöglichkeiten
Das Seminar wird vom Verein GartenTherapieWerkstatt organisiert.
a 230,– (LandwirtInnen bekommen 66 Prozent der Teilnahmegebühren über das
Österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert. Mitglieder
der GartenTherapieWerkstatt zahlen a 200,–)
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Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF
Organisation: Kosten: Credits: Leitung: Pflanzenproduktion und Biolandbau
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C.23. Nachhaltigkeit am Beispiel „österreichischer Weinbau“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 7. März 2014
lfz Klosterneuburg
BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte
Vermittlung von Nachhaltigkeitskriterien und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel
„österreichischer Weinbau“
Die nachhaltige Bewirtschaftung dient der Aufrechterhaltung der Ökosysteme und stellt
einen Forschungs- und Förderungsschwerpunkt der Europäischen Agrarpolitik dar.
Das österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den
natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL) hat dazu wichtige Vorleis­
tungen erbracht. Um weitere Verbesserungen zu bewirken, hat der Österreichische Weinbauverband ein „Zertifizierungssystem für nachhaltig produzierten österreichischen Wein“ initiiert, welches für die Landwirtschaft beispielhaft Potenziale und Problemstellungen für eine
nachhaltige Bewirtschaftung (Ökologie, Ökonomie und Soziales) vermitteln soll.
HR Ing. Mag. Franz G. ROSNER
Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
59
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Leitung: essenden, die Witterung und sogar auf die Ideen und Weltanschauungen, denen Rezepte oft
Ausdruck verleihen. Außerdem ist unser Körper keine Maschine, sondern vielmehr ein leibseelisches Kraftfeld. Daher macht es Sinn, die eigenen Ernährungsstile zu untersuchen, um
sie bewusst so zu verändern, dass sie sowohl materielle als auch immaterielle Bedürfnisse
besser befriedigen. Denn wir essen auch ethisch, erotisch, traditionell oder bewusst widerständig und manchmal auch verschwenderisch und luxuriös. Nach einer interdisziplinären
Analyse der gegenwärtigen Ernährungsstile können in diesem Seminar dann die Chancen für
einen Richtungswechsel besser erkannt werden. So gesehen kann nachhaltige Ernährung zu
einem Glücksfaktor werden.
Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
C.24. 19. Alpenländisches Expertenforum 2014: „Aktueller Stand,
Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen in der Konservierung von Grundfutter“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 3. April 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, PraktikerInnen, Interessierte
Darstellung der aktuellen Situation von Qualität von Grassilagen, Heu und Grummet in
Österreich sowie angrenzenden Regionen des Alpenraums; Aufzeigen der Schwachstellen
und Verbesserungspotenziale vom Pflanzenbestand über die Ernte bis hin zur eigentlichen
Futterkonservierung unter Berücksichtigung der Bedarfsnormen aus Sicht der Fütterung; Lösungsansätze in Bereich des Grünlandmanagements sowohl aus pflanzenbaulicher als auch
landtechnischer Sicht
Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH
C.25. 10. Internationaler Grünlandtag
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 9. und 10. Mai 2014
St. Johann, Tirol
BeraterInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, StudentInnen, Interessierte
Grünlandbestand, Futterproduktion zu qualitativem Grundfutter und Weidehaltung in den
Gunstlagen sowie im Berggebiet; Neuheiten im Technikbereich in der Grünlandbewirtschaftung
Ing. Mag. Peter FRANK
C.26. Grünlandseminar: „Erkennen von Grünlandpflanzen und Einschätzung der
Futtererträge und Futterqualitäten sowie Zeigerwert ausgewählter
Grünlandpflanzen und -gesellschaften“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 22. Mai 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, PraktikerInnen, Interessierte
Einführung in das Bestimmen von Pflanzenarten mit Hilfe von Bestimmungsbüchern;
Erkennen der wichtigsten Gräser-, Klee- und Kräuterarten; Kenntnis über den Zeigerwert
ausgewählter Grünlandpflanzen und -gesellschaften; ökonomische und ökologische Bedeutung; Gesamtbeurteilung der Pflanzenbestände sowie Schätzung der Artengruppenanteile
sowie der einzelnen Artenanteile in Gewichts- und Flächenprozenten; Schätzung und Messung des Futterertrages und Beurteilung des Entwicklungszustandes
Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH
C.27. Internationale Sommerhochschule 2014
„Der ländliche Raum im Berggebiet“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. bis 27. September 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, Interessierte
Die Internationale Sommerhochschule 2014 beschäftigt sich primär mit der Frage: „Wie
funktioniert der ländliche Raum im Berggebiet?“ In einem sehr abwechslungsreichen Programm aus Vorträgen, praktischen Übungen und Exkursionen werden aktuelle Erkenntnisse
aus der Wissenschaft vermittelt und mit Praxisfeldern in Verbindung gesetzt. Interdisziplinäre Fragestellungen thematisieren Problemfelder ländlicher Kulturlandschaft in nationalem
www.lebensministerium.at
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C.28. Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 16. Oktober 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Interessierte
Einführung in die Grundlagen der sensorischen Futterbewertung
Bestimmung des Entwicklungszustandes von konservierten Futterpflanzen; Arbeit mit der
Futterwerttabelle; Bewertung von Farbe und Verunreinigung; Bestimmung der hygienischen
Qualität von Grundfuttermitteln; Erkennen von Qualitätsmängeln und deren Ursachen; praktische Auswirkung auf die Wiederkäuerfütterung
Ing. Reinhard RESCH
C.29. Österreichische Fachtagung für biologische Landwirtschaft
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 6. November 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte
Vorstellung von aktuellen nationalen und transnationalen (ERAnet CORE Organic II)
Forschungsergebnissen zu Fragen der biologischen Landwirtschaft; Kennenlernen von internationalen Beratungstools; Erfahrungsaustausch
Forschungsergebnisse und Tools aus dem ERAnet CORE Organic II; Ergebnisse und
Konzepte zur Düngerbehandlung und Grünlanddüngung; Weitergabe aktueller Forschungsergebnisse, Daten und Tools (Entscheidungshilfe zur Optimierung der Tiergesundheit, des Tierwohls, der Fütterung und der Umweltauswirkungen in der Bioschweinehaltung)
Dipl.-Ing. Thomas RECH, Dipl.-Ing. Walter STARZ und Dr. Andreas STEINWIDDER
C.30. 65. Europäische Pflanzenzüchtertagung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 24. und 25. November 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, ZüchterInnen, Interessierte
Internationaler Erfahrungsaustausch; Maßnahmen durch Züchtungen von Sorten, die eine
hohe Resistenz aufweisen; Resistenzen gegen Trockenheit, Krankheiten usw. bei den wichtigsten Kulturen (Mais, Getreide, Kartoffel, Raps etc.)
Dr. Anton BRANDSTETTER
Veranstalter: Inhalt: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
61
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Kosten: Credits: Leitung: und internationalem Kontext. Besonderer Wert wird auf den Austausch mit der regionalen
Bevölkerung gelegt.
Folgende Themenschwerpunkte sind Inhalt der Sommerhochschule 2014: Kulturlandschaft
im Alpenraum, Grünland- und Viehwirtschaft im ländlichen Raum, Naturschutz im Einklang
mit Landbewirtschaftung, Tourismus und Jagd, Klimafolgenforschung
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Kooperation mit dem lfz RaumbergGumpenstein
Verpflegung und Unterkunft sind von den TeilnehmerInnen zu finanzieren
Für Studierende wird eine Förderung über ein Erasmus-Intensivprogramm beantragt
3
Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Tierproduktion
C.31. Schweinetag im Rahmen der Bio Austria Bauerntage
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 30. Jänner 2014
Puchberg/Wels
BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Studierende
Vernetzung österreichischer Bioschweinebauern; aktuelle Ergebnisse der laufenden
Forschungsarbeiten; Tiergesundheit; Ökonomie; Stallbau; Vermarktung
Dr. Werner HAGMÜLLER
C.32. 20. Österreichische Jägertagung 2014 – „Gamswild und Niederwild –
vom Wissen zur Umsetzung“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 13. und 14. Februar 2014
Puttererseehalle, Aigen/Ennstal
BeraterInnen, LehrerInnen, JägerInnen, Interessierte
Die Jägertagung versucht die Themen der Jagd sektorübergreifend mit Landwirtschaft,
Tourismus, Naturschutz, Tierschutz und Forstwirtschaft zu behandeln. Bei dieser Tagung
sollen gemeinsame Strategien entwickelt werden und dann in den Regionen umgesetzt
werden.
Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER
C.33. 3. Österreichische Pferdefachtagung 2014 – „Rund ums Pferd“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 15. Februar 2014
Puttererseehalle, Aigen/Ennstal
BeraterInnen, LehrerInnen, PferdehalterInnen, ReiterInnen, FutterproduzentInnen und
FutterhändlerInnen, Interessierte
Steuerrechtliche Führung von Pferdebetrieben (zukünftig); Möglichkeiten für Pferdemist;
soziale Funktion von Pferdebetrieben und Pferdeeinrichtungen
Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER
C.34. ZAR Seminar: Erbfehler in der Rinderzucht: Erkennung und
erfolgreiches Management
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 6. März 2014
Heffterhof, Salzburg
LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende, SchülerInnen, Interessierte
Ein Großteil der bekannten genetischen Defekte bei Mensch und Tier folgt einem simplen
Erbgang: Nur wenn beide Eltern Träger der den Defekt verursachenden Variante eines Gens
sind und beide diese Variante an den bei der Paarung entstehenden Nachkommen übertragen, kommt es zur Ausprägung des Defekts. Betroffene Individuen werden oft mit Missbildungen geboren oder erleiden den embryonalen Frühtod. Der rasante Fortschritt der Genetik
und ihrer molekularen Technologien erlaubt die Aufklärung der die Defekte verursachenden
Mechanismen und gibt der Zucht mit Trägertests die Mittel zur Kontrolle in die Hand. Das
Seminar klärt über den aktuellen Stand des Wissens zur Erbfehlerdiagnostik auf und regt
eine breite Diskussion zu züchterischen Strategien der Bekämpfung und Vermeidung von
Erbfehlern an.
Dr.in Christa EGGER-DANNER
Leitung: www.lebensministerium.at
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C.35. Emissionsbeurteilung landwirtschaftliche Tierhaltung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 27. März 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, GutachterInnen, Sachverständige, FirmenvertreterInnen,
Interessierte
Vorstellen, Kennenlernen und Diskutieren neuer Richtlinien und neuer, auf die Landwirt-
schaft zukommender Problematiken
Neue gesetzliche Vorgaben und Rechtssprechungen bezüglich Emissionen aus der
Landwirtschaft; neue Lösungsansätze und Praxisbeispiele; Darstellung emissionsmindernder Maßnahmen (Ergebnisse, Einsatzmöglichkeiten); besondere Betrachtung von sogenannten
„seltenen Quellen“ der Lärmemission aus der Landwirtschaft
Michael KROPSCH und Ing. Eduard ZENTNER
C.36. 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 9. und 10. April 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, SchülerInnen, StudentInnen, Interessierte
Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen; Bearbeitungsverfahren von Kraftfutter für Rinder; Erhebungen von Körpermaßen und BCS im Laktationsverlauf und ihre Beziehungen zur Lebendmasse und Energiebilanz; Lebensleistung und
Lebenseffektivität – eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige
Milcherzeugung; das Verfahren der ad libitum-Tränke in der Kälberaufzucht; Schlachtleis­
tung und Fleischqualität von Jungrindern aus Mutterkuhhaltung; Nährstoffgehalt und Pansen-Abbaubarkeit verschiedener Silomaissorten; Sorghum-Hirse als Alternative für Silomais
in der Rinderfütterung
Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER
C.37. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb –
Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion, Online-Rationsplanung
und Online-Anpaarungsplanung
Organisation: Credits: Leitung: Frühjahr 2014
Salzburg
BeraterInnen und LehrerInnen
Produktionskosten in der Milcherzeugung; Stallbau und Betriebskonzept; Optimierung der
Arbeitsabläufe; Rationsberechnung für Milchvieh; Anwendung des Online-Anpaarungsplaners „OptiBull“
Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammen-
arbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem
BMLFUW durchgeführt.
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Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER
C.38. Nutztierschutztagung 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 4. Juni 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, FirmenvertreterInnen, Interessierte
Vermittlung von Fachinformationen für die Anwendung von Nutztierschutzbestimmungen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Leitung: ima
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Leitung: sowie Aufzeigen von Möglichkeiten zur Umsetzung in der Praxis; Zusammenhang zwischen
Haltungsumwelt, Tiergesundheit, Stallklima und verfahrenstechnischen Aspekten in der Tierhaltung; Erfahrungsaustausch
Dr. Johann GASTEINER, Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK und Ing. Eduard ZENTNER
C.39. Fachtagung für SchweinereferentInnen 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 4. und 5. Juni 2014
Steiermark
LehrerInnen und BeraterInnen mit Schwerpunkt Schweineproduktion, AK-LeiterInnen
Schweinemast (Sensorfütterung, Sortierschleusen); Futtermittelrecht; Emissionen –
Lüftungstechnik; Tiergesundheit; Betriebswirtschaft in der Schweinehaltung
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Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
C.40. Almwirtschaft im Fokus
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: 15. und 16. September 2014
Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum Vorarlberg, Hohenems
BeraterInnen und LehrerInnen
Austausch und fachliche Weiterbildung unter den in der Almwirtschaft tätigen
MultiplikatorInnen
Erfahrungsaustausch; Berichte über Neuerungen in den Schulen; Besichtigung und
Vorstellung des BSBZ Vorarlberg und der mitgenützten Alm; Vorarlberger Alpsystem; Anforderungen an und Herausforderungen für Sennalpen; Alpprodukte und Herkunftsschutz;
Alpwege
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Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART
C.41. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb –
Klauenmonitoring und Klauenpflege
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: Herbst 2014
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BeraterInnen und LehrerInnen
Grundlagen zur Klauenpflege, Lahmheitserkennung und -beurteilung; Klauenerkrankungen;
Fehler bei der Klauenpflege; Werkzeugkunde; Entlastungshilfen und Verbände; Klauenpflege
an Totklauen; funktionelle Klauenpflege am lebenden Tier
Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem
BMLFUW durchgeführt.
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Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER
C.42. Modernes Herdenmanagement für den Rinderzuchtbetrieb – Stallbau in der
Milchviehhaltung, Optimierung der Arbeitsabläufe, Wirtschaftlichkeit in
der Milchproduktion, leistungsgerechte Milchviehfütterung
Termin: Ort: Herbst/Winter 2014
Salzburg
Organisation: www.lebensministerium.at
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Credits: Leitung: BeraterInnen und LehrerInnen
Stallbau und Betriebskonzept; steigende Produktionskosten in der Milcherzeugung versus
stagnierender Milchpreis; Optimierung der Arbeitsabläufe (Automatisierung); Leistungsgerechte Milchviehfütterung; richtige Kälberaufzucht – ein Erfolgsfaktor
Die Tagung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter und dem
BMLFUW durchgeführt.
0,5
Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER
C.43. 8. Fachtagung für Schafhaltung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 7. November 2014
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BeraterInnen, LehrerInnen, SchafhalterInnen
Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen; aktuelle Fragen zur
Haltung bzw. Tiergesundheit; Herdenschutz; Schafhaltung im Kontext Kulturlandschaft
Dr. Ferdinand RINGDORFER
Organisation: Leitung: Technik und Bioenergie
C.44. 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz
Leitung: ima
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15. bis 17. Jänner 2014
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Messe Congress Graz
BeraterInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen, Interessierte
Überblick über die politischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf dem
Gebiet der energetischen Biomassenutzung in Europa
Bioenergie im Kontext von 100 Prozent erneuerbarer Energie; stoffliche versus energetische
Biomassenutzung; Energiepolitik in Europa; Klimawandel und Klimapolitik; Rohstoffe für den
Biomassemarkt (forstliche Biomasse, Energiepflanzen, Reststoffe); Rohstofflogistik und
-aufbereitung; Wärme aus Biomasse; Strom aus fester Biomasse und Biogas; Biotreibstoffe
und Bioraffinerien; neue Biomassemärkte; Holzasche; Torrefizierung von Biomasse
Dipl.-Ing. Dr. Horst JAUSCHNEGG
C.45. Landtechnisches Kolloquium „Moderner Maisbau“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 23. Jänner 2014
Schloß Krastowitz, Kärnten
BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen
Bewusstseinsbildung dafür, dass Mais veränderte Kulturtechnik verlangt; (konservierender)
Anbau; Technik des Pflanzenschutzes; (energetische) Nutzung der Maisspindeln
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
C.46. Sichere Landmaschinen – Was ist beim Selbstbau, Umbau, Kauf und Einsatz
von Landmaschinen zu beachten?
Termin: Ort: Zielgruppe: 25. Februar 2014
lfz Wieselburg
BeraterInnen und LehrerInnen
Termin: Ort:
Zielgruppe: Ziel: Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Ziel: Leitung: Vermittlung von Wissen über die Rechtsvorschriften, Normen und Verfahren, die beim
Selbstbau, Umbau, Kauf und Einsatz von Landmaschinen zu beachten sind
Rechtsvorschriften und Normen im Bereich der Maschinensicherheit; Umsetzung der
Maschinensicherheitsverordnung beim Selbstbau und Umbau von Maschinen im Unterricht
und am landwirtschaftlichen Betrieb; aktuelle technische Entwicklungen im Bereich der Maschinensicherheit; sicherer Einsatz von Maschinen
Dipl.-Ing. Franz HANDLER
C.47. Feldspritzen-Seminar
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: April/Mai 2014
Versuchswirtschaft der BOKU, Großenzersdorf
BeraterInnen, LehrerInnen und Interessierte
Vermittlung des aktuellen Standes der Technik
Pumpen-, Verteil- und Düsentechnik, Elektronik, (genormtes) BUS-System
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
C.48. Landtechnisches Kolloquium „Kopplung Traktor und Gerät/Anhänger“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: November 2014
LK Oberösterreich
BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen
Vermittlung des aktuellen Standes der Technik; Anhängesysteme wie Anhängekupplung,
K80-Kugel, Hitch, Hydraulik etc.; Sicherheit; Stabilität; Kosten; Nutzen; zulässige Anhängelasten; Typenprüfung; Gefahren
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
C.49. Auftaktveranstaltung Lehrgang „Erneuerbare Energie“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt:
November 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen, LehrerInnen, Studierende, Interessierte
Die Hochschule plant den Start eines neuen Lehrgangs im Themenfeld „erneuerbare Energie“
mit besonderem Fokus auf die Landwirtschaft für 2015. In der Startveranstaltung sollen ausgewählte Aspekte des Themas für Interessierte aufbereitet werden, die Relevanz des Themas
erneuerbare Energie für die Weiterentwicklung der österreichischen Landwirtschaft wird im
Mittelpunkt stehen.
Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Inhalt: Leitung: ima
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Forstwirtschaft
C.50. Betreuer- und Schiedsrichterschulung für forstliche Wettkämpfe
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 25. und 26. Februar 2014
FAST Pichl
LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte
Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt, Fallkerb/Fällschnitt, Entasten;
Durchführung, Materialaufwand, Unfallverhütung; Schiedsrichterformulare; praktische Vorführung der genannten Bewerbe und anschließende Bewertung der Übungen
Markus WILFINGER
Leitung: www.lebensministerium.at
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Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 3. April 2014
Forstliche Ausbildungsstätte Ort
PrüferInnen in der forstlichen Aus- und Weiterbildung
Leistungsbeurteilungen und Prüfungen, egal ob es sich um Teil- oder Abschlussprüfungen
handelt, stellen hohe Anforderungen sowohl an die Prüflinge als auch an jene Personen, die
als Prüfende bestellt sind. Diese 1-tägige Veranstaltung rückt die Tätigkeit der Prüfenden in
den Mittelpunkt und zeigt jene Aspekte auf, die für eine optimale Gestaltung von schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen – unter besonderer Berücksichtigung forstlicher Gegenstände – Relevanz haben.
Anforderungen an die Gestaltung von Prüfungen; Prüfungskonzeption; Gesprächsführung
und Prüfungsdidaktik; Beurteilungskriterien und -maßstäbe; Benotung und Bewertung; Dokumentation von Prüfungen; psychologische und lerntheoretische Ansätze
Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
C.52. Lern-CD zur Motorsägenarbeit – ein neues Lehrmittel für die attraktive
Gestaltung des Forstunterrichtes und von Arbeitsanweisungen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 12. Juni 2014
Forstliche Ausbildungsstätte Ort
BeraterInnen, LehrerInnen, TrainerInnen, SicherheitstechnikerInnen
Vorstellung der Lern-CD zum Thema Motorsägenarbeit; Aufbau und Inhalt der CD; Diskussion
der Arbeitsverfahren, die mit Bildern, Videosequenzen, Grafiken und Texten dargestellt werden; Möglichkeiten zur Umsetzung im Unterricht oder als Arbeitsmittel
Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
Inhalt: Leitung: Umwelt und Nachhaltigkeit
C.53. „Menschen für Natur begeistern – mit Hirn, Herz und Humor“ –
Austausch und Vernetzung von NaturvermittlerInnen
Credits: Leitung: e
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30. und 31. Jänner 2014
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Schloss Seggau, Steiermark
NaturvermittlerInnen, BeraterInnen, NGOs, Interessierte
Ziel dieser Drehscheibe für Naturvermittlung und Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es,
den Austausch und die Vernetzung von im Naturvermittlungsbereich tätigen Menschen zu
fördern. Die jährliche Veranstaltung möchte über neues Wissen, neue Trends, neue Tools und
Ansätze informieren und als Marktplatz für die NaturvermittlerInnen dienen.
0,5
Mag.a Dr.in Birgit KARRE, Mag. Johannes KUNISCH, Mag. Michael PROSCHEK-HAUPTMANN und Dipl.-Ing.in Mathilde STALLEGGER, MSc
C.54. 4. Umweltökologisches Symposium „Gewässerschutz“
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 18. und 19. März 2014
lfz Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, Interessierte
Ziel ist es, WissenschaftlerInnen, MitarbeiterInnen der öffentlichen Verwaltung, LehrerInnen, Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
67
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
C.51. Credits: Leitung: BeraterInnen und InteressenvertreterInnen der Landwirtschaft und Wasserwirtschaft
zusammenzuführen, um über aktuelle Probleme gemeinsam zu diskutieren, Lösungen zu finden und zukünftige, umweltrelevante Fragestellungen zu formulieren.
Rechtliche Rahmenbedingungen; Ist-Situation in den Bundesländern; standörtliche Einflussfaktoren; aktuelle Gewässerschutzmaßnahmen
0,5
Dr. Andreas BOHNER
C.55. Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und pädagogische
Hochschulen – von den ersten Schritten bis zur Auszeichnung
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Inhalt: Leitung: e
25. März 2014
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HAK Wien 22
Pädag
LehrerInnen, DirektorInnen, SchulwartInnen
Vorstellung des Umweltzeichens für Schulen und pädagogische Hochschulen; Erfahrungen
von ausgezeichneten Schulen; Fördermöglichkeiten; Informationen und Tipps für die ersten
Schritte bis zur Umsetzung; Kriterien des Umweltzeichens; Umsetzung der Kriterien; Unterstützungsmöglichkeiten
Dipl.-Ing.in Elvira KREUZPOINTNER
C.56. Pädagogik für NaturvermittlerInnen
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: März 2014 (KW 13)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
WaldpädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen
Naturvermittlung ist reich an Methoden: Spielerische, forschend-entdeckende, naturwissenschaftliche und gruppenpädagogische Zugänge kommen zum Einsatz. Doch welchen pädagogischen Konzepten folgt die Naturvermittlung? Auf welchen lern- und hirnphysiologischen
Grundlagen baut sie auf? Im Rahmen dieses Seminares werden pädagogische Grundlagen
unter besonderer Berücksichtigung konstruktivistischer Konzepte erarbeitet.
0,5
Mag. Wilhelm LINDER
C.57. Grundlagen und Methoden der Kulturlandschaftsinterpretation
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e
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16. und 17. Mai 2014
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Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der landwirtschaftlichen mittleren und höheren Schulen sowie der allgemeinbildenden Schulen (Sekundarstufe I und II), Interessierte
Natürliche Gegebenheiten, die historische Entwicklung und landwirtschaftliche Produktion
prägen unsere Kulturlandschaft. Die Vielfalt erschließt sich nicht auf den ersten Blick: Das
Lesen der Landschaft will gelernt sein. Im Rahmen dieses Seminares werden die unterschiedlichen Dimensionen der Kulturlandschaft thematisiert sowie Vorschläge für die Integration
dieses Themas in den Unterricht entwickelt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Landschaftswahrnehmung, Regionalentwicklung und Kulturlandschaftsförderung sowie Beispiele gelungener
Kulturlandschaftsinitiativen. Der methodische Teil umfasst Wahrnehmungsgeographie, Kulturlandschaftsforschung mit SchülerInnen und Landschaftsvisualisierungen. Für den zweiten
Tag ist eine Exkursion vorgesehen. Entlang eines historischen Weges werden Geschichte,
biologische Vielfalt und aktuelle wirtschaftliche Nutzung vorgestellt.
www.lebensministerium.at
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Mag. Wilhelm LINDER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
C.58. Umweltpädagogischer Projektunterricht im
Kaukasuscamp des Goethe-Instituts Georgien
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 29. Juni bis 6. Juli 2014
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Goethe-Institut, Tiflis
Pädag
SchülerInnen, StudentInnen
Förderung des Umweltbewusstseins von Jugendlichen (SchülerInnen) unter ökologischer,
ökonomischer und sozialer Perspektive durch umweltpädagogische Projektarbeit. Sensibilisierung der Teilnehmenden für ökologische Gleichgewichte und relevante Einflussfaktoren
Nachhaltige Bildung, Ressourcenwirtschaft; Kreislaufwirtschaft; ökologisches Gleichgewicht;
ökologischer Fußabdruck; Lernen und Emotionen; Kulturlandschaft
Mag. Wilhelm LINDER und Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn. BEd
C.59. ÖKOLOG-Sommerakademie 2014
Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 18. bis 21. August 2014
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Hotel Hirschwang, Reichenau an der Rax
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LehrerInnen, BeraterInnen, UmweltbildnerInnen, NGO-VertreterInnen,
Pädag
StudentInnen und Sonstige
„Der Raum ist der dritte Pädagoge“, heißt es u. a. bei Loris Malaguzzi, dem Begründer der
Reggio-Pädagogik. Neue Lehr- und Lernformen brauchen geeignete Rahmenbedingungen.
Wie können Schulen nicht nur Lernräume, sondern Lebensräume sein? Wie können Schulen
kultureller Mittelpunkt des Umfeldes sein? Wie können Schulen Ressourcen schonen und
gleichzeitig ein zeitgemäßes und gesundheitsförderndes Lernens drinnen und draußen bieten?
Möglichkeiten der partizipativen Raumgestaltung, nachhaltiges Design sowie gemeinsame
Gestaltung und Nutzung der Außenflächen sollen dazu beitragen, dass Schulen Orte werden
können, an denen sich Menschen wohlfühlen. In diesem Zusammenhang stehende aktuelle
Bildungsthemen sind zum Beispiel die Ganztagsschule oder in Campusform organisierte
Schulen. Um einen modernen und bewegten Unterricht überhaupt erst zu ermöglichen, bedarf es einer lern- und arbeitsgerechten Gestaltung von Räumen.
2
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem FORUM Umweltbildung und dem ÖKOLOG-Programm durchgeführt.
Mag.a Dr.in Regina STEINER und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
Inhalt: Credits: Anmerkung: Leitung: ung
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Weitere Bildungsangebote zu „Umwelt und Nachhaltigkeit“ finden Sie im Bereich „Lehrgänge“.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
69
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Credits: Leitung: Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
Wir bringen
Agrar- und
Umweltthemen
wissenschaftlich
fundiert und praxisnah aufbereitet
PädagogInnen aller
Zielgruppen näher.
Veranstaltungen für
Veranstaltungen für
„neue Zielgruppen“
„neue Zielgruppen“
Mit den folgenden Seminaren wird das Angebot der Hochschule weiter vergrößert. Diese Veranstaltungen richten sich im Besonderen an KindergartenpädagogInnen und HorterzieherInnen sowie an PädagogInnen aller
Schularten außerhalb des landwirtschaftlichen Schulwesens, wie z. B. Volksschulen, Hauptschulen, aber auch
AHS, BHS, HTL etc.
Ziel dieser Weiterbildungen ist es, aktuelle Umwelt- und Agrarthemen – wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert aufbereitet – PädagogInnen aller Zielgruppen näherzubringen, damit sie diese in ihre pädagogische
Praxis integrieren können. So werden z. B. auf Basis der Vorträge in den Seminaren kurze (Unterrichts-)Filme
erstellt, die auf der Homepage der Hochschule unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at zur Verfügung stehen.
Alle Seminare sind durch das BMLFUW speziell gefördert und können damit kostenlos angeboten werden!
KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen
D.01. Naturerlebnisraum Garten – mit Kindern gestalten
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Wien/Hochschule: 30. April 2014
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9.00 bis 16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Den Garten mit den Kindern planen und umgestalten: Beispiele von natürlichen Spielräumen
unter forstwirtschaftlichen Aspekten aufzeigen, Sitzgelegenheiten jenseits der Gartenbank,
lebende Häuser und Hütten aus heimischen Gehölzen, Spiel mit Wasser und Sand, klettern,
balancieren; Arbeitsanleitungen zur praktischen Umsetzung mit den Kindern; die wichtigsten
heimischen Gehölze kennenlernen und benennen
ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.lebensministerium.at
70
Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien
Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e
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Oberösterreich/Ritzlhof: 28. Mai 2014
Niederösterreich/lfs Langenlois: 4. Juni 2014
Wien/Hochschule: 8. Oktober 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Naturmaterialien aus Wald, Wiese und Feld; die Natur begreifen, mit allen Sinnen erleben,
motorische Fähigkeiten entwickeln, ökologische Zusammenhänge erkennen und Ängste vor
Unbekanntem abbauen; Arbeitsanleitung für praktische Beispiele und weiterführende Themenkreise, kreativ sein, Sinneserfahrungen sammeln
ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
D.03. Spaß und Erfolg mit Gemüse im (Kinder-)Garten – Gemüse und Kräuter
auf der Fensterbank, auf der Terrasse oder im eigenen Garten
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Niederösterreich/lfs Langenlois: 3. April 2014
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Wien/Hochschule: 8. April 2014
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Wien/Hochschule: 9. Mai 2014
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Wien/Hochschule: 21. Mai 2014
Oberösterreich/Ritzlhof: 26. Mai 2014
Oberösterreich/Eferding: 27. Mai 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Gemüse selber anbauen, pflegen und ernten leicht gemacht! Das Gemüsebeet als
Forschungs- und Lernort; den Garten als zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung
des psychischen und physischen Wohlbefindens der Kinder einsetzen.
Der Garten spricht kostengünstig alle Sinne an. Kinder erleben Erfolg durch ihr Tun. Praktische, kindgerechte Beispiele vom Samen bis zur Ernte; Rezepte und Arbeitsanleitungen;
kulturelle und soziologische Querverbindungen kennenlernen
ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: D.04. Wildobstmanderl und Kräuterweiberl – Einführung in die
Kräuter- und Wildobstkunde
Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel: Niederösterreich/lfs Pyhra: 9. April 2014
Oberösterreich/Niederneukirchen: 29. April 2014
Wien/Hochschule: 1. Oktober 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen, VolksschullehrerInnen
Kennenlernen verschiedener Kräuter und Wildobstsorten in Praxis und Theorie; Verwechslungsmöglichkeiten von Kräutern und giftigen Artgenossen; Angstabbau vor unbekannten
Kräutern; Einsatz von Wildkräutern und Wildobst im Kindergarten- und Volksschulalter; verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten; Kräuter mit allen Sinnen erleben und entdecken;
Interesse an den Wildkräutern wecken und Möglichkeiten zum Einsatz bzw. der Verwendung
von Wildkräutern und Wildobst im Berufsfeld Kindergarten/Volksschule geben. Das Wissen
über Wildobst und Kräuter liegt oft in bäuerlicher Hand und sollte vermehrt an Kindern weitergegeben werden
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www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
D.02. ReferentInnen: Judith HITTENBERGER und Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
D.05. Pflanzen, wie heißen sie?
Orte/Termine: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: e
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Wien/Hochschule: 24. April 2014
Wien/Hochschule: 7. Mai 2014
Wien/Hochschule: 13. Mai 2014
Niederösterreich/lfs Pyhra: 19. Mai 2014
9.00 bis 16.00 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Was blüht denn da? Blumen, deren Namen man kennt, machen Freude!
Wenn Kinder die Pflanzen ihrer Umgebung kennen, bekommen sie einen tieferen Bezug zur
Natur und ein Bewusstsein für den respektvollen Umgang mit der Umwelt.
Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass KindergartenpädagogInnen die wichtigsten Pflanzen
kennen und bestimmen lernen und dass sie Möglichkeiten erfahren, wie Botanik mit allen
Sinnen Kindern nähergebracht werden kann. Bestimmen und Erkennen von Kultur-, Wiesenpflanzen, Sträuchern und Bäumen.
Kennenlernen der wichtigsten regionalen Ackerkulturpflanzen und ihre Bedeutung für die
Region. Spiele und Methoden für die Weitergabe des Pflanzenwissens im Berufsfeld Kindergarten
ReferentInnen: Dr.in Eveline Neubauer
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
D.06. Der Boden kreativ und spielerisch – unsere Lebensgrundlage
Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ima
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Wien/Hochschule: 3. Juni 2014
9.00 bis 16.00 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Der humusreiche Boden speichert Unmengen an CO2 und wird im Rahmen
des Klimawandels an Bedeutung gewinnen. Wie können wir unseren kleinsten Kindern die
Bedeutung des Bodens zeigen und lehren? Wie können unsere Kleinsten mithelfen, den
Humus im Boden zu vermehren?
Machen wir aus Laub und Gras Walderde – aber richtig. Hintergrundinformationen und
Fakten zum Klimawandel und die Folgen für die Lebensmittelproduktion in Österreich. Was
kommt auf uns zu? Was bedeutet das für uns?
ReferentInnen: Dr. Wilfried HARTL
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
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D.07. Einführung in die gartenpädagogische Arbeit mit Kindern
Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 20. Mai 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen
Ziel dieser Fortbildungsangebote ist es, Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen theoretische und praktische Grundlagen zur Durchführung von gartenpädagogischen
Arbeiten zu vermitteln. Bei gärtnerischen Aktivitäten werden kognitive und soziale Kompetenzen gefördert: Ausdauer, Konzentration, Koordination, Motorik und Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Vertrauen
www.lebensministerium.at
72
PädagogInnen aller Schultypen
D.08. Ernährung echt spannend - mit Ernährung das Klima beeinflussen?
Immerhin 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen
stehen in Zusammenhang mit Ernährung
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Orte/Termine: Wien/Hochschule: 14. Jänner 2014
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Wien/Hochschule: 15. Jänner 2014
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Wien/Hochschule: 16. Jänner 2014
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Steiermark/Steiermarkhof: 25. Februar 2014
Oberösterreich/Linz: 18. März 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
PädagogInnen aller Schularten
Fakten zum Klimawandel und die Folgen für die Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft
in Österreich; was wir essen – die Küche im globalen Zusammenhang; Gender und Nachhaltigkeit in der Ernährung – beeinflusst das Geschlecht die Ernährung? Speiseplancheck für
Jause und Mittagessen – ist das essen gesund und nachhaltig? Workshop „Der ökologische
Fußabdruck“ – was sagen die plakativen Zahlen aus? Wie kommen wir aus der Ohnmachtsfalle heraus? Wo sind die Grenzen? Workshop „Ernährungsirrtümern auf der Spur“ – Onlinezusammenarbeit
ReferentInnen: Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER und Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ima
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D.09. Shopping for my Future
Ort/Termin: Uhrzeit: Zielgruppe: Ziele: Steiermark/BK Leibnitz: 22. Jänner 2014
9.00 bis 16.30 Uhr
PädagogInnen aller Schularten
Erweitern des Wissens um die Vorgänge rund um den Klimawandel und die Möglichkeiten
zum nachhaltigen Einkaufen – Klimaschutz mit Messer und Gabel; Kennenlernen von
Lehrmethoden, die SchülerInnen unterschiedliche Zugänge zum Thema „Shopping for my
Future“ vermitteln; Präsentation des Lehrbehelfs „Shopping for my Future“, Erfahrungen und
Tipps sowie praktische Anwendung im Unterricht. Jede/r TeilnehmerIn erhält den Lehrbehelf
und weitere Unterrichtsbehelfe gratis
Die Landwirtschaftskammer OÖ hat in Zusammenarbeit mit Bio Austria und dem Landesschulrat einen Lernbehelf für PädagogInnen der Hauptschulen entwickelt, um über das Thema „nachhaltig einkaufen“ zu informieren. Der Lehrbehelf wurde über das LFI österreichweit
adaptiert und wird nun allen Hauptschulen in Österreich angeboten.
Der Lernbehelf, der sofort eingesetzt werden kann, besteht aus folgenden Bausteinen:
1. Ein allgemeiner Informationsteil für LehrerInnen über Klima, CO2, Einkaufstipps
2. Methodisch aufbereitete Infoblätter zum regionalen und saisonalen Einkauf, über die biologische Produktionsweise, den fairen und sozial gerechten Einkauf sowie Verarbeitungsgrad
und Zusatzstoffe. Diese Bereiche beinhalten altersgerechte Erklärungen, Arbeitsblätter mit
Lösungen sowie die Vorlage für eine Bildschirmpräsentation.
3. Für die praktische Umsetzung dieses Themas gibt es eine Anleitung für ein Klimafrühstück:
Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
73
Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
ReferentInnen: Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
Die Kinder genießen gemeinsam mit den LehrerInnen ein „umweltfreundliches“ Frühstück
ReferentInnen: Mag. Josef ROHREGGER, Manuela HAGER, Verena SCHEIBLAUER, BEd und
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Leitung: Ing.in Elfriede BERGER, MA
Weitere Termine und Seminare werden auch unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at >
Weiterbildung für Sie bereitgestellt.
www.lebensministerium.at
74
Notizen
Veranstaltungen für „neue Zielgruppen“
Notizen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
75
Burgenland
Veranstaltungen der Länder
Veranstaltungen der Länder
Veranstaltungen des Bundeslandes Burgenland
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Beratung
Betriebswirtschaft/
Förderung/LE
Methoden
Pflanzenbau
Tierhaltung
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BeraterInnen
50
HerbstberaterInnentagung –
aktuelle Beratungsfragen bzw.
Qualitätsmanagement in der
Beratung
BeraterInnen
7 Koordinierungsworkshops
der Fachbereiche zur Erarbeitung der Jahresprogramme für
Bildung und Beratung
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
FrühjahrsberaterInnentagung
– aktuelle Beratungsfragen
bzw. Qualitätsmanagement in
der Beratung
März 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
50
Oktober 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
BeraterInnen/LFI
60
Juni 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
GAP-Reform und die zu
erwartenden Auswirkungen
auf die burgenländische
Landwirtschaft
BeraterInnen
20
Juni 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
2-tägiger Workshop für
Führungskräfte „Weiterentwicklung der Beratungsbzw. der Führungsarbeit“
BeraterInnen
15
März 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Medienarbeit
BeraterInnen
15
September
2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Schulung der
ProduktmanagerInnen
BeraterInnen
15
Jänner 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
EDV-Schulungen Excel
BeraterInnen
10
Frühjahr
2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Betriebskonzept/Betriebsplan
BeraterInnen
12
Juni 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Eisenstadt
LK-Bgld
Einheitswert NEU
BeraterInnen
20
Februar/März
2014
Ländliche Entwicklung 14–20
BeraterInnen
20
Februar/März
2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Aktuelle Beratungsfragen
im Bereich Pflanzenbau,
Weiterbildung zu Beratungsprodukten
PflanzenbauberaterInnen
15
Oktober 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
WeinbauberaterInnentag
WeinbauberaterInnen
7
Oktober 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
WeinbauberaterInnenlehrfahrt
WeinbauberaterInnen
7
Frühjahr
2014
Eisenstadt
LK-Bgld
Aktuelle Fragen in der
Tierhaltung bzw. Einschulung
zu Beratungsprodukten
TierhaltungsberaterInnen
7
April 2014
Eisenstadt
LK-Bgld
www.lebensministerium.at
76
Veranstaltungen des Bundeslandes Kärnten
max.
Teilnehmerzahl
Termin
alle LehrerInnen
-
Neue Einheitswertberechnung
Betriebswirtschaft
und Rechnungswesen-LehrerInnen
Gesetz
Ktn. LW Schulgesetz und
Verordnung
Pflanzenbau
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
„agrarPÄDAGOGIKA“
unterschiedlich
Betriebswirtschaft und
Rechnungswesen
SCHILF
Ort
Veranstalter
27. 8. bis
3. 9. 2014
-
AKL und Verwaltungsakademie
20
März 2014
Stiegerhof
AKL
DirektorInnen
10
Jänner 2014
lfs Althofen
AKL
Neuerungen Kärntner
Landes-Pflanzenschutzmittelgesetz
PflanzenbaulehrerInnen
20
Februar 2014
lfs Goldbrunnhof
AKL
KOLP
alle LehrerInnen
einer lfs
-
3 schulautonome Tage
noch offen
VAK und AKL
Gewaltfreie
Kommunikation
alle LehrerInnen
einer lfs
-
noch offen
noch offen
VAK und AKL
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Weiterbildungen der
LebensWirtschaftsberaterInnen 1–10
Zielgruppe
LebensWirtschaftsberaterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Ort
Veranstalter
-
Jänner, Februar, März, April,
Mai, Juni, September, Oktober, November,
Dezember
2014
Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 4 –
Lebenswirtschaft
Bildungshaus
Krastowitz
oder LK
Referat 9
Beratung
AST-LeiterInnen –
Weiterbildungen 1–10
AußenstellenleiterInnen
-
Jänner, Februar, März, April,
Mai Juni, September, Oktober, November
2014
Betriebsberatung
Betriebskonzept für
Urproduktion, UaB, DV
und Innovationen
BetriebsberaterInnen,
AST-LeiterInnen,
10-MitarbeiterInnen,
BeraterInnen der LebensWirtschaft
-
März 2014
Bildungshaus
Krastowitz
Referat 9
CC
Erfahrungsaustausch und
Aktuelles
BeraterInnen, CCVerantwortliche
für die jeweiligen
Bereiche
-
noch offen
LK
Referat 7,
Referat 9
Workshop Powerpoint
BeraterInnen
-
ab Jänner
2014
Bildungshaus
Krastowitz
Referat 9
Office 2010
BeraterInnen
-
ab Jänner
2014
LK
Referat 9
EDV
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
77
Kärnten
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
-
Invekos-Info 1–4
Invekos-MitarbeiterInnen, BeraterInnen
GAP 2014–2020
Führung
Kärnten
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Ort
Veranstalter
Februar 2014
Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 7 – EU
-
März, Mai,
September,
November
2014
LK oder Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 7 – EU
BeraterInnen
-
Nach Vorlage
der
Informationen
Bildungshaus
Krastowitz
Referat 7– EU
Führungskräfteseminare
DienststellenleiterInnen sowie LKMitarbeiterInnen mit
Führungsaufgaben
-
1–3 Tage
Seminarhotel
KVA*)
Kommunikation
Kommunikations- und
Teamseminare
alle
LK-MitarbeiterInnen
-
Nach Bedarf
und Genehmigung
Seminarhotel
KVA*)
LK-Führungsklausur
LK-Strategie 2020
LK-Führungskräfte
-
Juni 2014
Seminarhotel
Kammeramt
Mitarbeitertage
Aktuelle Themen
(Leitbild Bildung, QM …)
alle MitarbeiterInnen
-
Mai,
September
2014
Bildungshaus
Krastowitz
Kammeramt, BR
QM-Beratung 1–6
div. Themen
BeraterInnen
-
Frühjahr 2014
LK
QM-Kammeramt, Referat 9
Qualitätssicherung
Beratungsprodukte
ProduktmanagerInnen
-
Februar 2014
LK
QM, Referat 9,
BeraterInnen
-
Frühjahr 2014
LK
QM, Referat 9
BeraterInnen
-
Mai 2014
LK
QM, Referat 9
BeraterInnen
-
Jänner 2014
LK
QM, Referat 9
Dienststellen
-
März 2014
Kammeramt
noch offen
LK
Bildungshaus
Krastowitz
Förderung
QM-Beratung
Thema
Zielgruppe
MFA 2014
Invekos-MitarbeiterInnen, BeraterInnen
Fehler/Verbesserungsmanagement, Kundenzufriedenheitsmessung
Vorbereitung auf das
Audit
Kundenbezogene
Leistungserfassung
Jahresarbeitsplanung
Steuer
Einheitswert neu
BeraterInnen
-
Unternehmerkompetenz
Einkommenssituation
der österreichischen und
Kärntner Landwirtschaft,
u. a. Grüner Bericht
Österreich und Kärnten,
Agrarstrukturerhebung
2010, Arbeitskreisergebnisse 2012
BeraterInnen
-
www.lebensministerium.at
78
noch offen
Bildungshaus
Krastowitz
Referat 5 und 10
Referat 9
Veranstaltungen des Bundeslandes Niederösterreich
Thema
Zielgruppe
Sommerbildungswoche
LehrerInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
-
25.–27. 8. 2014
Ort
für Planung
zuständig
Niederösterreich
-
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Ort
für Planung
zuständig
BeraterInnen, LehrerInnen
30
November/
Dezember 2014
(1 Tag)
Nö. LK
LK, Ref. 2.2
Weiterbildung der
BäuerinnenBeraterInnen
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
25
10.–11. 9. 2014
BW Mold
Ref. 6.2 der LK
NÖ, Nö. Landesregierung
Haushaltsberatung,
Direktvermarktung:
Vorbereitung der
Beratungsarbeit
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
je 10
25. 2. 2014 und
26. 2. 2014
LK St. Pölten
BW Mold
Nö. LK, Nö.
Landesregierung
Fachexkursion
Direktvermarktung
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
50
September/Oktober 2014 (1 Tag)
NÖ
Ref. 6.5 der LK
NÖ, Nö. Landesregierung
Erfahrungsaustausch
Lebensmittelhygiene
BS- und FS-Lehrkräfte, die Lebensmittelhygieneschulungen für DirektvermarkterInnen durchführen
15
Herbst 2014
LK St. Pölten
Ref. 6.5 der LK
NÖ, Nö. Landesregierung
Landjugend:
Vorbereitung der
Beratungsschwerpunkte, Organisation
der Beratungsarbeit
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
LJ-Arbeit eingesetzt sind
40
Oktober/November 2014
Landwirtsch.
Fachschulen
Nö. LK, Nö.
Landesregierung
Berufsausbildung
mehrberufliche
Ausbildungen und
Anrechnungen
BerufsbildungsreferentInnen, LFA
25
Mai 2014 (1 Tag)
Tulln
LFA, Nö. Landesregierung
Thema
Zielgruppe
Aktuelles aus Weinbau
und Kellerwirtschaft
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Betriebswirtschaft,
Investitionsförderung
Weiterbildung
BW-BeraterInnen
Kommunikation,
Methodik,
Persönlichkeitsbildung
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BW-BeraterInnen
je 25
3 x 1 Tag
Vermarktung von
Beratungsleistungen
BeraterInnen
je 20
Best Practice im Verkauf
von Beratungsprodukten
– Erfahrungsaustausch
BeraterInnen
Netzwerke und Beziehungen auf Höfen – Vertiefung mit Schwerpunkt
„Hofübergabe“
Ort
Veranstalter
St. Pölten
LK, Abt. 5.0
1 Seminar à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
20
1 Seminar à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
BeraterInnen
je 12
2 Seminare à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
Konfliktlösungsorientierte Gesprächsführung
BeraterInnen
12
1 Seminar à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
Komplexe Inhalte verständlich vermitteln und
lebendig präsentieren
BeraterInnen
je 12
2 Seminare à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
Teambildungsseminare
BeraterInnen
15
3 Seminare à
1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 6.0
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
79
Niederösterreich
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
Thema
Zielgruppe
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Ort
Veranstalter
Führungskräftetraining
AL und KS
40
2 Tage
Mold
LK, Abt. 6.0
Führungskräftetraining
ReferatsleiterInnen
25
1 Tag
St. Pölten
LK, Abt. 6.0
Basisschulung
„Krisenberatung“
BeraterInnen
20
½ Tag
St. Pölten
LK, Abt. 5.0
Weiterführende Schulung „Krisenberatung“
BeraterInnen
25
1 Tag
St. Pölten
LK, Abt. 5.0
Pflanzenproduktion
Weiterbildung Pflanzenbau-BeraterInnen
P-BeraterInnen BBK/
ReferentInnen LK
je 30
3 x 1 Tag
Nö. LK
LK, Abt. 2.0
Recht/Steuer/Soziales
Aktuelle Sozialversicherungsfragen, Einheitswert
KammersekretärInnen u. BW-BeraterInnen
40
Februar 2014
SVA der
Bauern
LK, Abt. 7.0
Weiterbildung
Qualitätssicherung
BeraterInnen
je 25
2 x 1 Tag
LK
St. Pölten
LK-Direktion
2-tägige BeraterInnenschulung
KammersekretärInnen und BeraterInnen der BBK
90
2 Tage
Mold
LK-Direktion
BeraterInneneinschulung
BeraterInnen in
der LK
100
½ Tag
St. Pölten
LK-Direktion
Weiterbildung für
KammersekretärInnen
KammersekretärInnen
25
4 x 1 Tag
St. Pölten
LK-Direktion
Viertelsweite SekretärInnen- und BeraterInnenkonferenzen
KammersekretärInnen, BeraterInnen
80
4 x ½ Tag
1 VA je
Landesviertel
LK-Direktion
Weiterbildung BeraterInnen Tierhaltung
BeraterInnen
je 25
4 x 1 Tag
LK St. Pölten + Außenstellen
LK, Abt. 3.0
Kompetenzgruppeneinschulungen
BeraterInnen
100
20 x 1 Tag
LK St.
Pölten
LK, Abt. 2.0,
3.0, 5.0
Weiterbildung
Direktvermarktung
BeraterInnen
25
1 Tag
LK St.
Pölten
LK, Ref. 6.5
Niederösterreich
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Sonstiges
Tierhaltung
Weitere Fachgebiete
www.lebensministerium.at
80
Veranstaltungen des Bundeslandes Oberösterreich
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Ort
JunglehrerInnentag
LehrerInnen
20
3. 12. 2014
LDZ Linz
Oö. Studientag
LehrerInnen
200
17. 10. 2014
noch offen
Fotografieren mit der
digitalen Kamera
LehrerInnen
16
5. 5. 2014
LDZ Linz
NMS – Präsentation der
Bildungsstandards D, M, E
LehrerInnen
16
März/April
2014
noch offen
Bewertung des landwirtschaftlichen Vermögens
LehrerInnen
25
Mai 2014
noch offen
Methodenvielfalt im
BWRW-Unterricht
LehrerInnen
20
September/
Oktober 2014
FS Andorf
LehrerInnen
25
November 2014
LehrerInnen
35
Oktober 2014
„Vital4Brain“
LehrerInnen
20
5. 3. 2014
Unterwegs am Berg
LehrerInnen
20
September/
Oktober 2014
Musiktheater – Workshop und
Abendaufführung
LehrerInnen
25
3. 4. 2014
Musiktheater Linz
Kommunikationstraining
LehrerInnen
25
Sept. 2014
Bildungshaus
Puchberg
Cloud Computing
Microsoft Live EDU
LehrerInnen
15
2. 4. 2014
FS Schlierbach
Lernbausteine, LearningApps
am PC erstellen
LehrerInnen
15
3. 9. 2014
FS Schlierbach
Englisch
Focus Farm Management and
Home Economics I
LehrerInnen
25
8. 5. 2014
Veritas Verlag,
Linz
Erneuerbare Energie
Holzverstromung
LehrerInnen
15
23. 4. 2014
Gartenbau
und Landwirtschaft
Obstbau – Baumschnitt und
Veredeln + Exkursion
Arbeitsunterweisung und
Qualitätsmanagement
LehrerInnen
15
9. 4. 2014
LehrerInnen
20
18. 3. 2014
Wein Basis-Seminar
LehrerInnen
20
13. 10. 2014
Vegetarische Küche
LehrerInnen
15
6. 5. 2014
ABZ Lambach
Wild auf Wild
LehrerInnen
15
20. 11. 2014
BS Altmünster
LehrerInnen
15
21. 5. 2014
LehrerInnen
16
26. 2. 2014
LehrerInnen
25
3. 3. 2014
ABZ Lambach
Allgemein
Betriebswirtschaft
und Buchführung
Bewegung und Sport
Deutsch
EDV
Haushaltsmanagement
Kochen und Küchenführung
Landtechnik
Mathematik
Musische Bildung
Obstbau und Obstverarbeitung
Investitions- und
Finanzierungsrechnungen
Aktuelles aus dem
Genossenschaftswesen
Werkstofftechnologie von
Verschleißteilen in LW
Tablet-PCs – iPads als
Unterrichtsmedien
Trommelworkshop
FS Schlierbach
noch offen
LDZ Linz
noch offen
LFS Schlierbach +
Exkursion
ABZ
Salzkammergut
FS Andorf
FS Mauerkirchen
Fa. Busatis
Purgstall, NÖ
PH der Diözese
Linz
Bio-Obstanbau in Österreich
LehrerInnen
15
15. 5. 2014
LBFS Ritzlhof
Kompetenzorientiertes Unterrichten
LehrerInnen
25
März 2014
FS Ritzlhof
Kompetenzorientiertes Unterrichten
LehrerInnen
25
5.–6. 6. 2014
noch offen
Kleine und große Spiele für
Unterricht und Freizeit
LehrerInnen
20
März 2014
(2 Tage)
noch offen
Leseförderung – Bibliothek
LehrerInnen
20
März 2014
Buchzeit Wels
Pflanzenbau
Rund ums Saatgut –
Saatgutvermehrung
LehrerInnen
15
28. 5. 2014
Saatbau Linz
Pflanzenbau
und Betriebswirtschaft
MFA-Online und Invekos GIS
LehrerInnen
15
18. 3. 2014
LFI Linz
Pflanzenbau
und Landtechnik
Zwischenfruchtanbau –
Streifen-Direkt-Mulchsaat
LehrerInnen
15
Oktober 2014
Pädagogik
Oberösterreich
Veranstaltungen für LehrerInnen
FS Katsdorf
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
81
Veranstaltungen für LehrerInnen
Oberösterreich
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Ort
Gemüsehof mit allen Sinnen
LehrerInnen
15
24. 9. 2014
Niederneukirchen
Gütesiegel für Textilien –
ökologisch-fair-nachhaltig
LehrerInnen
18
27. 3. 2014
Leonding
Textilverarbeitung
Dirndlnähen – einfach und
traditionell
LehrerInnen
10
1.–2. 9. 2014
Tierhaltung
Lineare Nachzuchtbewertung neu
LehrerInnen
12
25. 2. 2014
RZO Freistadt
Waldwirtschaft
Baumartenwahl vor dem
Hintergrund Klimawandel
LehrerInnen
12
25. 3. 2014
FAST Ort
bei Gmunden
PU-Gartenbau
und Ernährungslehre
ABZ Salzkammergut
Veranstaltungen für BeraterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BeraterInnen
Bäuerinnenarbeit
15
März
2014
Erfahrungsaustausch
Betriebsberatung
BeraterInnen Betrieb
und Unternehmen
15
Juni 2014
(3 Termine)
Weiterbildungstag
Direktvermarktung
BeraterInnen
Direktvermarktung
15
BeraterInnen
Direktvermarktung
BeraterInnen
Direktvermarktung
BeraterInnen
Direktvermarktung
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Bäuerinnenarbeit
Aktuelles und Neuerungen
aus der Bäuerinnenarbeit
Bildung und Beratung
Direktvermarktung
Ernährung
Forst- und Bioenergie
Landjugend
Methodik
Ort
Veranstalter
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BBK Rohrbach,
BBK Wels,
BBK Schärding
LK OÖ
März
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
September 2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnen
Direktvermarktung
15
Dezember
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Ernährung und Konsumenteninformation
BeraterInnen
Ernährungsfragen
15
April
2014
LK OÖ
LK OÖ
Fachtagung Forst und
Bioenergie
ForstberaterInnen,
ReferentInnen
20
März
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Fachtagung Forst und
Bioenergie
LandjugendFrühjahrstagung
Aktuelles in der
Landjugendarbeit
ForstberaterInnen,
ReferentInnen
LandjugendbetreuerInnen
LandjugendbetreuerInnen
20
September 2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
20
Mai 2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
Oktober
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Qualitätsmanagement
nach ISO 9001
BeraterInnen
20
Jänner
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Basisausbildung
BeraterInnen
Neue BeraterInnen
15
Februar/
März
2014
Seminarhof
Schleglberg,
Rottenbach
LK OÖ
Einfach organisiert – mehr
Zeit fürs Wesentliche
BeraterInnen,
ReferentInnen
15
Juni 2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Feldbegehung Ackerbau
BeraterInnen
Pflanzenproduktion,
ReferentInnen
15
April
2014
Ritzlhof
LK OÖ
Fortbildungslehrgang Feldanerkennung Kreuzblütler
BeraterInnen
Pflanzenproduktion,
ReferentInnen
15
April
2014
Oberösterreich
LK OÖ
Die Steuererklärung
BeraterInnen
Steuerfragen
20
Februar
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnentag
Urlaub am Bauernhof
BeraterInnen Urlaub
am Bauernhof
8
März
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnentag
Urlaub am Bauernhof
BeraterInnen Urlaub
am Bauernhof
8
Oktober
2014
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Pflanzenproduktion
Rechtsabteilung
Urlaub am Bauernhof
www.lebensministerium.at
82
Veranstaltungen des Bundeslandes Salzburg
max.
Teilnehmerzahl
Termin
alle LehrerInnen
150
NeulehrerInnenseminar:
Coaching und Mentoring für
neue KollegInnen
LehrerInnen
Recht – Sicher – AUVA
Bewegung und Sport
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Alle Fachbereiche
Arbeitskreissitzungen zur
Lehrplanentwicklung
Salzburg
Veranstaltungen für LehrerInnen
Ort
Veranstalter
1 Tag
an jedem
Schulstandort
Amt der Sbg.
LReg.
14
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
SchulleiterInnen,
KustodInnen
20
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
SchilehrerIn Update
LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes
Bewegung und Sport
sowie SchikursbegleitlehrerInnen
20
November
2014
(1–2 Tage)
Kitzsteinhorn
Amt der Sbg.
LReg
Ernährung
Der ökologische Fußabdruck
in der Küche
Wirtschaftsleite­
rInnen/-LehrerInnen
16
April 2014
(1 Tag)
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Holzbearbeitung
Seminar mit Exkursion
LehrerInnen der
Fachbereiche
10
1–3 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Informatik
KustodInnen mit Arbeitskreis
LehrerInnen der
Fachbereiche
8
3 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Internatspädagogik
Umgang mit Regelverstößen
im Internat
LehrerInnen,
ErzieherInnen
16
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Metallbearbeitung
Technische Überprüfungen
LehrerInnen der
Fachbereiche
12
1–3 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Obstbau
ObstbaumwärterIn
LehrerInnen der
Fachbereiche
4
7 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Pädagogik
Sommerfortbildungstage
LehrerInnen aller
Fachbereiche
alle LehrerInnen
2.–3. 9.
2014
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Pflanzenbau
Pflanzenschutzmittelgesetz
LehrerInnen der
Fachbereiche
12
1–3 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
SCHILF
Neue Lehr- und Lernformen
LehrerInnen aller
Schulen
-
2 Tage
standortbezogen
Amt der Sbg.
LReg
Ort
Veranstalter
Salzburg
Bodenschutzberatung
Allgemein
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Bodenschutz
Bodensanierungsseminar
BeraterInnen,
Lehrerinnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
20
September
2014
Veranstaltungen für BeraterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Führungskräfte
12
Umsetzung QM in der Beratung nach ISO 9001
BeraterInnen
Frühjahrsarbeitstagung
Erfahrungsaustausch und
Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen einzelner
Beratungsprodukte
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Allgemein
Führungskräfteseminar
Beratung
Ort
Veranstalter
Februar 2014
Heffterhof
LWK
40
Jänner 2014
Heffterhof
LWK
BeraterInnen
40
März 2014
Heffterhof
LWK
BeraterInnen,
Produktverantwortliche
10
September
2014
Heffterhof
LWK
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
83
Veranstaltungen für BeraterInnen
Salzburg/Steiermark
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BeraterInnen
40
Evaluierung „Mein Betrieb –
meine Zukunft“
Produktverantwortliche, BeraterInnen
Weiterbildung für
Schätzleute
Ort
Veranstalter
November
2014 (2 Tage)
Heffterhof
LWK
10
offen (1 Tag)
Heffterhof
BeraterInnen,
Schätzleute
20
offen (2 x 1
Tag)
Heffterhof
LWK
Qualitätsklausur
BeraterInnen,
Führungskräfte
35
offen (1 Tag)
Heffterhof
LWK
Beratung/Bildung
Workshop: Entwicklung von
Bildungsangeboten
BeraterInnen,
BildungskoordinatorInnen
18
Mai 2014
Heffterhof
LWK
Betriebswirtschaft
Buchführungsergebnisse,
Grüner Bericht und Arbeitskreisergebnisse richtig interpretieren
BeraterInnen
10
Oktober 2014
Heffterhof
LWK
Ernährung
Workshop: Entwickeln von
neuen Angeboten für Konsumenten, Erfahrungsaustausch
Beraterinnen
6
Oktober 2014
Heffterhof
Fütterung
Grundfutter richtig bewerten
BeraterInnen
10
Juni 2014
St. Johann
LWK
Urlaub am Bauernhof
Umsetzung der Marke
Urlaub am Bauernhof,
Qualitätssicherung
BeraterInnen
8
Jänner 2014
Heffterhof
LWK
Beratung
Thema
Zielgruppe
Herbstarbeitstagung
LWK
LWK
Veranstaltungen des Bundeslandes Steiermark
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Alle Fachbereiche
Bewegung und Sport
Englisch
max.
Teilnehmerzahl
Termin
LehrerInnen aller
Fachbereiche
Sensorikausbildung
LehrerInnen aller
Fachbereiche
Sensorikausbildung
LehrerInnen aller
Fachbereiche
VertrauenslehrerInnen­
ausbildung
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
VertrauenslehrerInnen­
ausbildung
21
29.–31. 1.
2014
Schloss
St. Martin
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
14
11.–12. 2.
2014
TU Graz
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
14
25.–26. 3.
2014
TU Graz
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
LehrerInnen aller
Fachbereiche
22
9.–11. 4.
2014
Schloss
St. Martin
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
Kompetenzorientiertes
Unterrichten
LehrerInnen aller
Fachbereiche
10–25
noch offen
an allen
Fachschulen
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
Wintersport
LehrerInnen des
Fachbereiches
25
24.–26. 1.
2014
Tauplitz
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
Teacher-Training
LehrerInnen des
Fachbereiches
25
5.–9. 5.
2014
London
FABS Referat
land- und
forstwirtschaftliche Schulen
www.lebensministerium.at
84
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BauberaterInnen
10
Weinkeller und Vermarktung
BauberaterInnen,
WeinbauberaterInnen, Landwirte
Burn-out mit Frau Dr. Klees
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Baureferat
Rinderstallbau
Baureferat/
Ernährung und Erwerbskombination/
Weinbau
Ort
Veranstalter
Herbst 2014
(2Tage)
Steiermark +
Niederösterreich
LK Steiermark
15
Frühjahr
2014
Niederösterreich
LK Steiermark
BeraterInnen
20
Frühjahr/
Herbst 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Tag der steirischen
Beratungskräfte
BeraterInnen
160
18. 6. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Bildung
AL- und KS-Tagung Vorau
AL, KS
30
Stift Vorau
LK Steiermark
Bio
Infotag Bio: Markt und
Förderung
BioberaterInnen
20
FS AltGrottenhof
LK Steiermark
Strategien für eine zukünftige Betriebsentwicklung
BW-BeraterInnen
20
Herbst 2014
RH
LK Steiermark
Ländliche Entwicklung und
Betriebswirtschaft
AllgemeinberaterInnen
35
13. 11. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Erstellen und Nützen von
Beratungsvideos
alle AKBeraterInnen
12
Juni 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Invekos-Dienstbesprechung
Invekos
14
22. 1. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Schulung MFA-Verfahren
2013 – Nord
KS, BeraterInnen,
Invekos
45
6. 3. 2014
GH Pichler –
Oberaich
LK Steiermark
Schulung MFA-Verfahren
2013 – Ost
KS, Berater,
Invekos
50
10. 3. 2014
Hartberg –
Lebing/Au
LK Steiermark
Schulung MFA-Verfahren
2013 – West
KS, BeraterInnen,
Invekos
50
12. 3. 2014
GH Schweinzger – Lang
LK Steiermark
Invekos-Dienstbesprechung
Invekos
20
18. 6. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Invekos-GIS Schulung
Invekos
20
Juli 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Invekos
20
Juli 2014
GH Pichler –
Oberaich
LK Steiermark
Invekos
30
Juli 2014
noch offen
LK Steiermark
Schulung Einheitliche
Betriebsprämie
KS, Invekos,
BeraterInnen
100
Juli 2014
offen
LK Steiermark
Herbstantragsschulung Nord
(ÖPUL Neu, EBP)
KS, BeraterInnen,
Invekos
40
August 2014
GH Pichler –
Oberaich
LK Steiermark
Herbstantragsschulung
Süd-Ost (ÖPUL Neu, EBP)
KS, BeraterInnen,
Invekos
50
August 2014
noch offen
LK Steiermark
EDV-Schulungen
nach Bedarf
alle BeraterInnen
9
Frühjahr
2014
BK Graz/Umgebung
LK Steiermark
Frühjahrstagung der
Fachberaterinnen
Beraterinnen
25
11. 3. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Ernährungstagung der
Fachberaterinnen
Beraterinnen
13
12. 3. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Arbeitstagung der UaBFachberaterinnen
Beraterinnen
11
13. 3. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Arbeitstagung der UaB
Fachberaterinnen
Beraterinnen
11
7. 10. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Arbeitstagung der Green
Care-Fachberaterinnen
Beraterinnen
13
16. 10. 2014
extern
LK Steiermark
Herbsttagung der
Fachberaterinnen
Beraterinnen
25
21. 10. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Ernährungstagung der
Fachberaterinnen
Beraterinnen
13
22. 10. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Beratung
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft
Arbeitskreis Milch
Betriebswirtschaft
Invekos
Erfassung Landschaftselemente Nord
Erfassung Landschaftselemente Süd-Ost
EDV
Erwerbskombination
und Ernährung
19.–21. 11.
2014
Februar/März
2014
Steiermark
Veranstaltungen für BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
85
Veranstaltungen für BeraterInnen
Steiermark
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
Organisationsentwicklung
Forst
Fo-Ref, Fö, FW, BF
Wegebau
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Forstlicher Einheitswert
Februar 2014
Fast Pichl/
Steiermarkhof
LK Steiermark
42
März/April
2014
Fast Pichl/
Steiermarkhof
LK Steiermark
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
Juni 2014
(2 Tage)
Fast Pichl/
Steiermarkhof
LK Steiermark
Holzmarkt
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
Oktober 2014
Fast Pichl/
Steiermarkhof
LK Steiermark
Südtiroler Obstbautag
ObstbauberaterInnen
2
Jänner 2014
Meran
LK Steiermark
Ökologische Obstbautagung
ObstbauberaterInnen
1
Jänner 2014
Ahrweiler
LK Steiermark
Internat. Soft-FruitConference (1 Tag)
BeerenobstFachberaterInnen
1
Jänner 2014
Hertogenbosch/NL
LK Steiermark
Kern- und Steinobstseminar
ObstbauberaterInnen
7
23. 1. 2014
Steiermark
LK Steiermark
Messe „Biofach“
ObstbauberaterInnen
3
Februar 2014
Nürnberg
LK Steiermark
Ecofruit
ObstbauberaterInnen
2
17.–19. 2.
2014
Stuttgart
LK Steiermark
Fruchtwelt Bodensee
ObstbauberaterInnen
2
21.–23. 2.
2014
Friedrichshafen
LK Steiermark
Ab-Hof-Wieselburg
ObstverarbeitungsberaterInnen
1
März 2014
Wieselburg
LK Steiermark
Intervitis Vienna
ObstverarbeitungsberaterInnen
1
März 2014
Wien
LK Steiermark
Beerenobstfachexkursion
(3 Tage)
ObstbauberaterInnen
2
Mai 2014
Bosnien
LK Steiermark
ALVA-Tagung
ObstverarbeitungsberaterInnen
1
Mai 2014
Wieselburg
LK Steiermark
Breitenhoftagung (Steinobst)
ObstbauberaterInnen
1
Juni 2014
Schweiz
LK Steiermark
Tag der Technik im Obstbau
ObstbauberaterInnen
4
Juli 2014
Südtirol/Eppan
LK Steiermark
Lehrfahrt mit den
Holunderbauern (3 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Juli 2014
noch offen
LK Steiermark
Bio-Fachtag Südtirol
ObstbauberaterInnen
1
August 2014
Südtirol
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
PflanzenschutzberaterInnen
im Obstbau
ObstbauberaterInnen
2
Oktober 2014
Grünberg/D
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
FachberaterInnen im Obstbau
ObstbauberaterInnen
2
Oktober 2014
Grünberg/D
LK Steiermark
Interpoma
ObstbauberaterInnen
2
20.–22. 11.
2014
Bozen
LK Steiermark
Österr. Pflanzenschutztage
ObstbauberaterInnen
8
November
2014
noch offen
LK Steiermark
Österreichische
Beerenobstfachtage
ObstbauberaterInnen
2
Dezember
2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
FachberaterInnen im
Beerenobst
ObstbauberaterInnen
1
Dezember
2014
Grünberg/D
LK Steiermark
Bundessteinobstseminar
ObstbauberaterInnen
1
Dezember
2014
Ahrweiler/D
LK Steiermark
Forstwirtschaft
Obstbau
www.lebensministerium.at
86
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Personalabteilung
Pflanzenbau
max.
Teilnehmerzahl
Termin
AL, KS
25
Qualitätszirkel QM
AL, KS
Erfahrungsaustausch
QM-BotschafterInnen
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Qualitätszirkel QM
26. 3. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
25
24. 9. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
QM-BotschafterInnen
25
Frühjahr/
Herbst 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Kartoffelbautag
BeraterInnen
25
7. 2. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Erosionsschutzfachtag
f. Bez. Oststmk.
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
20
11. 3. 2014
Bad
Waltersdorf
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Gräsern mit
AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
4
Mai 2014
noch offen
LK Steiermark
Pflanzenbau-Exkursion
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
25
Juni 2014
noch offen
LK Steiermark
Saatenanerkennungs-Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Getreide u. Leguminosen m. AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
11
Juni 2014
noch offen
LK Steiermark
Saatenanerkennungs-Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Pflanzkartoffeln
mit AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
7
Juni 2014
noch offen
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Ölkürbis mit
AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
5
Juni 2014
noch offen
LK Steiermark
Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Soja mit
AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
10
Juni/Juli
2014
noch offen
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Mais mit
AGES/BAES
Pfb-BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
3
Juli 2014
noch offen
LK Steiermark
Pflanzenbautag
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
25
Dezember
2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
PflanzenschutzAckerfachtagung
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
25
Dezember
2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Energieholzfachtag
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
25
11. 12. 2014
St. Margarethen/R.
LK Steiermark
15
22. 5. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
15
12. 6. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Journalistisches Schreiben
für Fachmedien und Internet
Presse
Recht
Aufbauseminar
Fotojournalismus
AL, KS,
ReferentInnen,
BeraterInnen
AL, KS,
ReferentInnen,
BeraterInnen
Medien- und Kameratraining. Komplexe Themen
einfach und klar formulieren
sowie mediengerecht vor der
Kamera transportieren
AL, KS
15
26. 6. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Aktuelles aus dem allgemeinen Recht, Steuer- u.
Sozialpolitik, Bewertung
Grundinanspruchnahme
KS +
Beratungskräfte
40
26. 5. 2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
Steiermark
Veranstaltungen für BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
87
Veranstaltungen für BeraterInnen
Steiermark/Tirol
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Umwelt
Weinbau
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
25
Arbeitsklausur LUB – EPSO
BeraterInnen, UmweltberaterInnen
Wädenswiler Weintage
(Weinbau/Kellerwirtschaft)
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Effiziente Düngestrategien
und Düngetechniken im
Ackerbau
19. 2. 2014
Deutsch Goritz
LK Steiermark
25
27.–28. 10.
2014
Steiermarkhof
LK Steiermark
WB-BeraterInnen
1
9.–10. 1.
2014
ZHAW
Wädenswil,
Schweiz
LK Steiermark
Internationaler Weinbautag
WB-BeraterInnen
5
3. 3. 2014
Großriedenthal
(NÖ)
LK Steiermark
Fachexkursion: Phytoplasmen im Weinbau
WB-BeraterInnen
7
1. 6. 2014
Slowenien
LK Steiermark
Erfahrungsaustausch der
österr. WB-BeraterInnen
WB-BeraterInnen
7
1. 8. 2014
Burgenland
LK Steiermark
Veranstaltungen des Bundeslandes Tirol
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
max.
Teilnehmerzahl
Termin
Sommerfortbildungswoche
Unterschiedlich
LehrerInnen
-
7.–11. 7. 2014
Ort
Veranstalter
-
Amt der Tir.
LReg.
Veranstaltungen für BeraterInnen
max.
Teilnehmerzahl
Termin
BeraterInnen
30
Frühjahr/
Sommer 2014
forum lk/
(LQB)
Innsbruck
LK/LQB
Erfahrungsaustausch der
Betriebskonzept-BeraterInnen
BeraterInnen
10
zweimal pro
Jahr
forum lk
Innsbruck
LK
Bildung
BeraterInnen-Klausur
BeraterInnen
20
Frühjahr und
Herbst 2014
forum lk
(LFI)
Innsbruck
LK/LFI
Bildung und Beratung
BeraterInnentag mit aktuellen
Themen wie GAP, Steuerrecht,
Qualitätsanforderungen in
der Beratung (Innovationen
und Produktentwicklung)
BeraterInnen,
ReferentInnen
30
erstes Halbjahr
2014
forum lk
Innsbruck
LK
Methodik
Qualifizierungstag
Gruppenberatung
BeraterInnen
und Arbeitskreisberatung
20
noch offen
Kematen
LK
Produktion
(landw. Bauen)
Workshop: Erfahrungsaustausch und Exkursion zu
aktuellen Bauprojekten
BauberaterInnen,
WirtschaftsberaterInnen
10
zweimal pro
Jahr
in diversen
Bezirken
LK
Rechtsberatung/
Hofübergabe
Workshop für Beratungskräfte zur Evaluierung und
Weiterentwicklung von
Beratungsmodellen
(Spezial-)
BeraterInnen
10
erstes Halbjahr
2014
dezentral
LK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Beratung
Richtiges Verhalten in
schwierigen Beratungssituationen (Halbtages-Seminar)
Betriebswirtschaft
www.lebensministerium.at
88
Ort
Veranstalter
Veranstaltungen des Bundeslandes Wien
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Beratung
max.
Teilnehmerzahl
Termin
alle Beratungskräfte der
LK Wien
-
alle Beratungskräfte der
LK Wien
-
Thema
Zielgruppe
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Unternehmenskultur gezielt
für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg gestalten
Change Management Prozess
LK Wien 2020
Gezielte Weiterentwicklung der
LK-Geschäftsfelder
Ort
Veranstalter
Mai 2014
Wien
LK Wien
Oktober 2014
Wien
LK Wien
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
89
Wien
Veranstaltungen für BeraterInnen
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Edda ALBERS LK Niedersachsen; 049/441801-800; [email protected]
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER ÖKL; 01/505 18 91-10; [email protected]
Dipl.-Ing. Martin BÄCK LK Oberösterreich; 050 69 02-1407; [email protected]
Dipl.-Ing. Herbert BAUER LK Österreich; 01/534 41-8565; [email protected]
Ing.in Elfriede BERGER, MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0650/981 16 22;
[email protected]
Mag. Matthias BERNOLD Journalist; [email protected]
Dr. Andreas BOHNER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-330;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Katharina BRADER LK Niederösterreich; 05 02 59 26305; [email protected]
Dr. Anton BRANDSTETTER Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs; 050 259-22121;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Christine BRAUNREITER LK Oberösterreich; 050 69 02-1335; [email protected]
Univ.-Doz. Dr. Karl BUCHGRABER lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-310; [email protected]
Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/470 91 48; [email protected]
Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-30;
[email protected]
Susanne DEIMEL-HEIDERER Permakultur Austria; 0680/140 06 46, [email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter; 01/334 17 21-16;
[email protected]
Prof. Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER lfz Wieselburg; 07416/524 37; [email protected]
Dipl.-Ing. Franz ERHARD PH Niederösterreich; 02252/855 70-152; [email protected]
Dipl.-Ing. Johannes FANKHAUSER LK Österreich; 01/534 41-8761; [email protected]
Dipl.-Ing. Christian FASCHING lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-270; [email protected]
Dipl.-Ing. Franz FENSL LBG Österreich; 01/531 05-403; [email protected]
Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-35;
[email protected]
Ing. Mag. Peter FRANK LK Tirol; 05 92 92-1604; [email protected]
Dominik FÜRNTRATH, BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-64;
[email protected]
Dipl.-Ing. Gerhard GAHLEITNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft; 01/877 36 51-7414; [email protected]
Dr. Johann GASTEINER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-360; [email protected]
Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA LK Österreich; 01/534 41-8517; [email protected]
Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-260; [email protected]
Ing. Mag. Dr. Thomas HAASE Rektor, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-10;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-36;
[email protected]
Dr. Werner HAGMÜLLER lfz Raumberg-Gumpenstein; 07242/470 11 13; [email protected]
Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER BG/BRG Neunkirchen, 0664/734 87 817; [email protected]
HR Dipl.-Ing. Franz HANDLER BLT Wieselburg; 07416/521 75-15; [email protected]
Dipl.-HLFL-Ing.
Walter HASELBERGER, MEd MA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31;
[email protected]
Dr. Markus HERNDL lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-340; [email protected]
Dr. Johann HISCH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-0;
[email protected]
MR Dipl.-Ing. Otto HOFER BMLFUW Referat II/5b; 01/711 00-6753; [email protected]
Milan HUSNJAK Kroatischer Landwirtschaftlicher Beratungsdienst Poljoprivredna Savjetodavna Sluzba (PSS);
[email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Horst JAUSCHNEGG LK Steiermark; 0316/80 50-1277; [email protected]
Ing. Mag. Dr. Martin JILCH LK Niederösterreich; 05 02 59 27001; [email protected]
Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI BFW Forstliche Ausbildungsstätte Ort; 07612/644 19-0; [email protected]
Dipl.-Ing. Christian JOCHUM LK Österreich; 01/534 41-8551; [email protected]
Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-13;
[email protected]
Mag.a Gabriele KAMPEL Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-42;
[email protected]
Univ.-Prof. Dr. Jochen KANTELHARDT Universität für Bodenkultur; 01/476 54-3551; [email protected]
www.lebensministerium.at
90
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
91
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Ing. Dipl.-Päd. Klaus KARPF, MSc Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0660/767 86 83;
[email protected]
SIin Ing.in Dipl.-Päd.in
Agnes KARPF-RIEGLER Amt der niederösterreichischen Landesregierung; 02272/90 05; [email protected]
Mag.a Dr.in Birgit KARRE Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-21;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN BMLFUW Abteilung II/2; 01/711 00-6814; [email protected]
Mag.a Claudia KINZL Jugendumweltplattform JUMP; 01/313 04-2015; [email protected]
Ing. Franz KIRCHMEYR ARGE Kompost & Biogas; 0664/304 07 61; [email protected]
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, 01/877 22 66-49;
[email protected]
Mag.a Beate KRALICEK Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-52;
[email protected]
MMag.a Dr.in Martina KRAMMER Erzbischöfliches Gymnasium Hollabrunn; [email protected]
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected]
Dipl.-Ing.in Elvira KREUZPOINTNER BMLFUW; 01/711 00-0; [email protected]
Michael KROPSCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-376; [email protected]
Mag. Johannes KUNISCH Leiter des Instituts für Naturschutz Oberösterreich; 0732/77 20-14414;
[email protected]
Peter LACKNER LK Steiermark; 0316/80 50-1278; [email protected]
Mag. Martin LÄNGAUER LK Österreich; 01/534 41-8574; [email protected]
Alfred LEHNER BMLFUW, Abt. II/2; 01/711 00-6833; [email protected]
Mag.a Martina LEITER-PICHLER, BEd BMLFUW, Abt. II/2; 01/711 00-6779; [email protected]
Dipl.-Ing.in Elisabeth LENZ LK Österreich; 01/534 41-8534; [email protected]
Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-19;
[email protected]
Mag. Wilhelm LINDER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37; [email protected]
Dipl.-Ing. Adolf MARKSTEINER LK Österreich; 01/534 41-8545; [email protected]
Johann MOITZI Landjugend Österreich; 01/534 41-8561; [email protected]
Dipl.-Ing. Herbert MUSTER LK Steiermark; 0316/80 50-8064; [email protected]
Monika NEIDHART PH Freiburg; 0041/263 05 7155; [email protected]
Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY LK Österreich; 01/534 41-8594; [email protected]
Dr.in Eveline NEUBAUER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-68;
[email protected]
Mag. Josef NÖBAUER hlfs St. Florian; 07224/89 17-30; [email protected]
Dr.in Theresia OEDL-WIESER Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie; 01/476 54-3551;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCKlfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-365;
[email protected]
Dr.in Martina ORTNER LK Österreich; 01/534 41-8558; [email protected]
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER BMLFUW, Abt. II/2b (Referatsleiter); 01/711 00-6721; [email protected]
Mag.a Dr.in Andres PAYRHUBER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28;
[email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Gerhard PELZMANN LK Steiermark; 0316/80 50-1271; [email protected]
Dipl.-Ing.in Sabine PELZMANN-KNAFL,
MSc, MBA Pelzmann Unternehmensberatung; 0316/22 88 66; [email protected]
Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF lfz Wieselburg; 07416/524 37; [email protected]
Katrin PIBER Niederösterreichische Landesakademie; 02742/294-17421; [email protected]
Dipl.-Päd.in Cosima PILZ Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark; 0316/835 404-7; [email protected]
Univ.-Doz. Dr. Erich M. PÖTSCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-315; [email protected]
LSI Dr. Stephan PRANTAUER Amt der Tiroler Landesregierung; 0512/508-2541; [email protected]
Mag. Michael PROSCHEK-HAUPTMANN Umweltdachverband; 01/401 13-0; [email protected]
Dipl.-Ing. Reinhold PUCHER LK Steiermark; 0316/80 50-1358; [email protected]
Dipl.-Ing. Thomas RECH BMLFUW, Abt. I/1; 01/711 00-6764; [email protected]
MRin Prof.in Dipl.-Ing.in
Mag.a Josefa REITER-STELZL BMLFUW, Abt. II/2; 01/877 22 66; [email protected]
Ing. Reinhard RESCH lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-320; [email protected]
Dr. Ferdinand RINGDORFER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-280; [email protected]
HR Ing. Mag. Franz G. ROSNER lfz Klosterneuburg; 02243/379 10-254; [email protected]
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc LK Niederösterreich; 02742/250-6201; [email protected]
Mag. Gottfried SCHAFZAHL Unternehmensberater; 03682/712 22; [email protected]
Dipl.-Ing. Harald SCHALLY LK Niederösterreich; 02742/259-2133; [email protected]
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Verena SCHEIBLAUER, BEd LK Wien, 01/587 95 28-39; [email protected]
Mag. Franz SCHMIEDBAUER hlfs Ursprung; 0662/48 03 01-0; [email protected]
Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART LK Österreich; 01/534 41-8564; [email protected]
Dr. Josef SIFFERT LK Österreich; 01/534 41-8521; [email protected]
Priv.-Doz.in Dr.in Ena SMIDT Universität für Bodenkultur; 01/476 54 42-44; [email protected]
Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele SORGO Universität Wien; 0680/306 12 44; [email protected]
Dipl.-Ing.in Mathilde STALLEGGER, MSc Umweltdachverband; 01/401 13-60; [email protected]
Dipl.-Ing. Walter STARZ lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-420; [email protected]
Mag.a Dr.in Regina STEINER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected]
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/135 75 43;
[email protected]
Dr. Andreas STEINWIDDER lfz Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-400; [email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER BMLFUW; 01/711 00-6689; [email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Johannes TINTNER Universität für Bodenkultur; 01/476 54 42-45; [email protected]
Dipl.-Ing. Martin UNTERWEGER Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter; 01/505 18 91-15;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66 68;
[email protected]
Marc VUILLEUMIER Agridea Lindau, Schweiz; 0041/52354 9725; [email protected]
Prof.in Mag.a Dr.in
Gertraud WAGENHOFER, MSc HLA Graz Eggenberg; 0316/58 33 41; [email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT BMLFUW Abt. II/2; 01/711 00-6912; [email protected]
Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER LK Niederösterreich; 02742/259-3301; [email protected]
Dipl.-Ing.in Karin WEIGEL LK Österreich; 01/534 41-8559; [email protected]
Petra WEILGUNY LK Oberösterreich; 050 69 02-1269; [email protected]
MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER BMLFUW; 01/515 22-5221; [email protected]
Markus WILFINGER FAST Pichl; [email protected]
Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER LK Oberösterreich; 050 69 02-1350; [email protected]
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Vizerektorin, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-22;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31;
[email protected]
MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER BMUKK; 01/531 20-4253; [email protected]
Ing. Eduard ZENTNER lfz Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-370; [email protected]
Mag.a Nicole ZÖHRER LK Steiermark; 0316/80 50-1292; [email protected]
www.lebensministerium.at
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Notizen
www.lebensministerium.at
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Notizen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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Notizen
Notizen
www.lebensministerium.at
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MIT DER NATUR LEBEN L
KünstlerInnen im Blickpunkt
Die neue LehrerInnen- und
BeraterInnenausbildung
Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor.
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und
Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen
Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung.
Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Institut für Fort- und Weiterbildung
Institut für Fort- und Weiterbildung
Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Fort- und Weiterbildung an der Hochschule
für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans
gemeinsam mit dem BMLFUW/Abt. II/2 in Abstimmung mit dem BMUKK, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern und DienststellenvertreterInnen.
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Fortbildungsplan 2014 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung
Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung
Koordination und Organisation
Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected]
Dominik Fürntrath, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected]
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
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Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase
BMLFUW/Abt. II/2
Stubenring 1, 1010 Wien
Stellvertretender Abteilungsleiter:
MR Dipl.-Ing. Franz Paller
BMUKK: Aus- und Weiterbildung (Abt.I/7): MRin Dr.in Anneliese Koller
LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4b): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth
Verwaltung
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Sabine Karall I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Johanna Weiss I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected]
BMLFUW
Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected]
Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected]
KünstlerInnen im Blickpunkt
Roswitha Matern
Geboren am 6. 10. 1953 in St. Sebastian/Bezirk Bruck an der Mur.
Ausbildung zur diplomierten Kindergarten- und Hortpädagogin, nach zehn Arbeitsjahren Weiterbildung zur
diplomierten Sozialpädagogin.
Seit 1972 durchgehend für die Gemeinde Wien – Ma 11 > Kindergarten und Hortbereich > dann Biedermannsdorf Heim für Kinder und Jugendliche – AKH Wien >
Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters – Geriatriezentrum am Wienerwald
(GZW) > Psychosoziale Rehabilitation und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik > GartenTherapieWerkstatt mit KlientInnen aus dem GZW.
In den 70ern Hauptaugenmerk auf die Herstellung von ausgefallenen Kleidungsstücken. Diese entstanden durch Veränderungen diverser Schnittmuster und wurden
hauptsächlich im Freundeskreis sehr geschätzt und am Flohmarkt verkauft. Paradestücke: Röcke aus alten Krawatten.
Auf Ibiza, bei einem längeren Aufenthalt, Erweiterung dieses Schaffens auf Bühnen­
kostüme für diverse Animationsshows.
1982 bis 1985 kreatives Schaffen im Zuge der Arbeit mit Jugendlichen – unter anderem Kleinaufführungen zu diversen Anlässen. Zum Beispiel Schattentheater – mit
eigenen Texten und nach Vorlagen artgerecht für die Jugendlichen verpackt.
Bis heute mit der Kunst auf „Du und Du“.
Im pädagogischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen und derzeit mit geriatrischen
KlientInnen immer auch kreativ tätig.
Schwerpunkte des künstlerischen Schaffens:
• Gezeichnete Studienblätter von Gesichtern, Körpern und Motiven aus der Natur
•Eine Serie mit Gesichtern mit unterschiedlichen Techniken – Gesichtern, die
Emotionen zeigen – Emotionen eines Arbeitslebens
• Emotionen lösen Strukturen ab – Strukturen schaffen Emotionen
• Arbeiten mit Gips, Holz, Acryl – klare Linien und Grenzen mit Weiß
• Es folgt eine Serie mit Ölfarben, dann die Rückkehr wieder zu Acryl und Experimente
mit unterschiedlichen Techniken – Walzen, Spachteln, Collagen und Ähnliches mehr
Impressum
Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik,
Institut für Fort- und Weiterbildung, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Erstellung und Redaktion: Dr.in Birgit Karre, Dominik Fürntrath, BEd
Lektorat: Yvonne Gokesch, [email protected]
Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien
Druck: Druckerei Janetschek GmbH
Fotos: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien,
Dezember 2013
Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2014 wurde genehmigt mit BMLFUW - LE.1.2.1/0314-II/2/2013 Bundesministerium
für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMUKK (Referat II/4b) ist erfolgt.
Ident-Nr. A-11016
www.druckmedien.at
Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens
„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, Druckerei Janetschek GmbH, UW 734
Fortbildungsplan 2014
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
lebensministerium.at
lebensministerium.at
Fortbildungsplan
für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes,
der Länder und der Landwirtschaftskammern
2014

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