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Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt
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Geothermieprojekt
Nachrichten und Meldungen
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Jahr 2007
I N H A L T D E S A RT I KE L S
Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes
Geothermieprojekt
Pfullendorf, 11.07.2012, WBV Süd.
In Pfullendorf will die Bundeswehr ihre Kaserne künftig mit
Wärme aus Geothermie versorgen und so jährlich 1.500 Tonnen
CO2 einsparen. Im Juli informierten der Standortälteste und die
Projektleiter Medien und Öffentlichkeit über das bislang erste
tiefe Geothermieprojekt der Bundeswehr.
Themen und Informationen
So funktioniert es: die hydrothermale
Dublette
Experten stellen sich auch kritischen
Fragen
Unterschiede zu anderen
Geothermieverfahren
Das Projekt nutzt allen
Wie es weiter geht
W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N
Veranstaltungen und Termine
D E R E T W A S A N D E RE A U F T RA G
N E U A U S RI CH T U N G
BUNDESWEHR
BMVG
Die Generaloberst von Fritsch-Kaserne (Quelle: Bundeswehr/Blasiak)
Oberst Peter Seidenspinner, der Kommandeur des Ausbildungszentrums
Spezielle Operationen und Standortältester in Pfullendorf freut sich, dass
das Geothermieprojekt in der Generaloberst von Fritsch-Kaserne
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25]
Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt
verwirklicht wird: „Das ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für uns
und gibt unserem Standort Sicherheit.“ Das sieht Bürgermeister Thomas
Kugler, Rathauschef in Pfullendorf, ähnlich. Er nehme die rund 8,3
Millionen Euro Investitionen in die Geothermieanlage als Zeichen dafür,
dass die Bundeswehr für die nächsten Jahre in Pfullendorf bleiben
werde.
Markus Bublat, der Projektleiter von Seiten der Bundeswehr, gab im
Rathaus eine Einführung zum Vorhaben: „Wir fördern das Wasser aus
1.500 Meter Tiefe, entnehmen Wärme und leiten das etwas abgekühlte
Wasser wieder in das gleiche Reservoir zurück.“ Hauptziel des Projektes
ist eine CO2-freie Wärmeversorgung der Kaserne. Damit leistet die
Bundeswehr einmal mehr einen Beitrag dazu, dass die Bundesregierung
ihre Klimaschutzziele für 2020 erreichen kann. „Die Kilowattstunde, die
gar nicht erst verbraucht wird, ist mir die liebste. Aber wenn schon
Verbrauch, dann wenigstens CO2-frei“, so Bublat kurz zur Motivation der
Bundeswehr.
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So funktioniert es: die
hydrothermale Dublette
Projektplaner Friedrich Cammerer
von der Firma Hydro-Data ergänzte:
„Wir schaffen eine sogenannte
hydrothermale Dublette.“ Dabei
erschließt die erste Tiefbohrung das
Warmwasserreservoir im 1.500
Meter tief gelegenen Muschelkalk.
Bohrplatz eines Geothermieprojekts
Das 65 Grad Celsius warme Wasser
(Quelle: Bundeswehr/Blasiak)
wird gefördert und über einen
Wärmetauscher geleitet. Dort wird die Wärme entnommen und in das
Wärmeversorgungsnetz der Kaserne eingespeist. Das abgekühlte Wasser
fließt über die zweite Tiefbohrung in etwa 850 Metern Abstand zur
ersten Bohrung zurück in das Reservoir. Dort sucht sich das Wasser
durch ein natürliches Gefälle im klüftigen Gestein unterirdisch seinen
Weg zurück in Richtung Bohrloch eins. Dabei erwärmt es sich wieder
und kann erneut nach oben gefördert werden. „Wir haben also einen
geschlossenen Kreislauf“, so Cammerer.
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Experten stellen sich auch kritischen Fragen
Auch kritische Fragen und die Unterschiede zu anderen
Geothermieprojekten wurden von den Experten offen angesprochen.
„Wir machen kein Fracking“, betonte Bublat. Bei Fracking wird mit Druck
in den Untergrund gearbeitet, um das Gestein aufzubrechen, etwa um
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25]
Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt
Wasser hineinzupressen, damit es sich in der Tiefe erwärmt. In
Pfullendorf hingegen befindet sich das warme Wasser bereits im
Untergrund. Es muss nur noch an die Oberfläche befördert werden.
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Unterschiede zu anderen Geothermieverfahren
„Wir nutzen bei der Bohrung ein Verfahren, das aus der
Thermalwasserförderung rund um Pfullendorf bekannt und sehr bewährt
ist“, erläuterte Cammerer, der mit solchen Projekten sehr viel Erfahrung
hat. „Der Bohrkanal wird sofort zementiert, so dass eine rundum
geschlossene Röhre in die Tiefe entsteht.“ Das Wasser kann auf dem
Weg nach oben oder unten also gar nicht in andere Gesteinsschichten
gelangen.
Jürgen Vahldiek, der Gesamtprojektleiter von Seiten der Betriebsleitung
Bundesbau, machte dennoch deutlich: „Ein Problem mit einer
Anhydritschicht, die aufquellen und dazu führen kann, dass sich oben die
Häuser heben, werden wir hier nicht haben.“ Eine solche Schicht gibt es
in Pfullendorf zwar auch. Aber sie liegt so tief, dass bereits der Druck
der darüber liegenden Gesteinsschichten verhindert, dass es zu einem
Aufquellen kommen kann.
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Das Projekt nutzt allen
Die Projektleiter mit Bürgermeister Thomas Kugler (Mitte) (Quelle:
Bundeswehr/Blasiak)
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NJaWnAcs_njbwe8lb3n5cMBMtLufrPgUbcAn9s5fXwcIMR872LdsFAJ9IFo3s3ezEGhVaezKdyRwKZIUC0Xx2RNbSQxrYgmlbMy5gB-xV1Vj1En9V33rbjCP-qwvzd20uC7L7Qd0-7Ka/[12.07.2013 10:22:25]
Bundeswehr startet in Pfullendorf ihr erstes tiefes Geothermieprojekt
Die Experten sind davon überzeugt, dass dieses Projekt sicher und
wichtig ist. „Es ist gut für die Wirtschaft in der Region und den Ruf der
Geothermie insgesamt.“ Erdwärme sei eine nahezu unerschöpfliche
Energiequelle. Andere Geothermieprojekte könnten folgen.
Nach dem unmittelbaren Nutzen für die Bevölkerung vor Ort befragt,
schließen die Experten zunächst eine Mitversorgung etwa des
Schwimmbades oder der Schule in Pfullendorf mit Wärme aus. „Wir
müssen erst einmal sehen, wieviel Wärme wir finden“, erklärte Vahldiek.
Bublat fügte hinzu: „Wenn wir uns die Wetterkapriolen der letzten Jahre
ansehen, müssen wir doch sagen: Klimaschutz geht uns alle an und von
der CO2-Einsparung profitieren die Pfullendorfer unmittelbar.“ Außerdem
können die Daten aus dem Bundeswehrprojekt auch für andere
Projektes genutzt werden.
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Wie es weiter geht
Der Zeitplan des Vorhabens sieht vor, dass im August der Bohrplatz am
Rande des Standortübungsplatzes – in der Nähe der ehemaligen
Panzerwaschanlage – eingerichtet wird. Im Oktober 2012 soll
Bohrbeginn sein. Die erste Bohrung wird etwa drei Monate dauern. Im
Frühjahr 2013 wird dann auf der anderen Seite des Übungsplatzes in die
Tiefe gebohrt. Die Geothermieanlage soll Ende 2013 in Betrieb gehen.
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Stand vom: 15.08.12 | Autor: Kontakt
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Brand-Schoder
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Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen
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Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung
Nord beim Tag der Niedersachsen
Abwechslungsreiches Programm
Breites Spektrum an Beratung
Gewinne, Gewinne, Gewinne
Duderstadt, 15.07.2012, WBV Nord.
Das diesjährige Landesfest „Tag der Niedersachsen“ fand vom 13.
bis 15. Juli in Duderstadt statt. Die Wehrbereichsverwaltung Nord
stellte mit einem großen Präsentationsbereich und etwa 30
Teilnehmern die vielfältigen Aufgaben der Wehrverwaltung dar
und trug so unter anderem zur Nachwuchsgewinnung bei.
Themen und Informationen
Veranstaltungen und Termine
Die Teilnehmer der
Wehrbereichsverwaltung Nord (Quelle:
Bundeswehr/Michael Leyhe)
Von Sonnenschein bis Regen und
leichtem Sturm war alles dabei. Doch
davon ließen sich weder Besucher
noch Aussteller abschrecken: Das
beschauliche Duderstadt konnte
geschätzt 150.000 Menschen zum
Landesfest der Niedersachsen
begrüßen. Mitten im Geschehen: Ein
etwa 30-köpfiges Team der
Wehrbereichsverwaltung (WBV)
Nord, das an mehreren Ständen ein
breites Spektrum seiner Tätigkeiten
Prominente Besucher im Ausstellungszelt
Teilnahme 2013 noch offen
W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N
N E U A U S RI CH T U N G
BUNDESWEHR
präsentierte.
An den Ständen von drei Ausbildungswerkstätten aus Faßberg, Munster
und Wittmund beispielsweise wurden die Besucher über die zahlreichen
gewerblich-technischen Ausbildungsmöglichkeiten in der Bundeswehr
informiert. Aber nicht nur dies, mit etwas Geschick konnten sie
spielerisch Inhalte der ausgebildeten Berufe erfahren und praktisch
erleben und mit Ausbildern und Auszubildenden ins Gespräch kommen.
Auch das Aus- und Fortbildungsdezernat der WBV Nord gab
interessierten Besuchern einen Überblick über Ausbildungs- und
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12]
Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen
Studienmöglichkeiten bei der Wehrverwaltung.
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Abwechslungsreiches Programm
Der Bereich Verpflegung der WBV Nord (Dezernat IUW 6) bot an seinem
Stand zahlreiche schmackhafte Kostproben und interessante,
anschauliche Muster für Jung und Alt. Von Gurken über Würstchen und
Schokolade bis hin zum Erfrischungsgetränk konnte nach Lust und
Laune probiert werden. Viele Besucher zeigten sich positiv überrascht
von Qualität und Geschmack der Bundeswehr-Verpflegung.
Die Strahlenmessstelle aus Munster wiederum, organisatorisch dem
Dezernat für Arbeitsschutz und Technischen Umweltschutz der WBV
Nord zugehörig, zeigte den erstaunten Besuchern anhand anschaulicher
Beispiele, dass an vielen Gegenständen des täglichen Gebrauches
Strahlung nachzuweisen ist. Das Standpersonal erläuterte hierzu die
wissenschaftlichen Grundlagen und gab praktische Tipps zum Umgang
beispielsweise mit Handys.
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Breites Spektrum an Beratung
Präsident Peter Alexander Sauer (2. von rechts) mit Oberst Ulrich Tebbel
(Quelle: Bundeswehr/Ivonne Bergmann)
Am Stand des Kreiswehrersatzamtes Hannover, Musterungszentrum
Göttingen, erhielten die Besucher einen Einblick in den Test, der
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Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen
Bestandteil der psychologischen Eignungs- und
Untersuchungsfeststellung ist. An Laptops konnten Interessierte in
einem Reaktionstest ihre Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer testen.
Die Mitarbeiter berieten gleichzeitig zum Freiwilligen Wehrdienst und
konnten hierbei „Hand in Hand“ mit dem Karrieretruck der Bundeswehr
zusammen arbeiten, der nur einige Meter vom Zelt entfernt stand. So
wurde potenziellen Bewerbern ein breites Spektrum an Beratung
geboten.
Abgerundet wurde der Auftritt der Bundeswehr auf dem
Niedersachsentag durch das dreiköpfige Team des BundeswehrSozialwerks, welches über seine Arbeit informierte. „Das ist ja ein
richtiges Netz, von dem man aufgefangen wird“, urteilte ein Besucher.
Der Besucherandrang wollte auch hier kein Ende nehmen, und die
Spendendose des Sozialwerks füllte sich hörbar.
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Gewinne, Gewinne, Gewinne
Auch die Verlosungen waren ein
voller Erfolg und bescherten der
WBV Nord enormen
Besucherandrang. Füllten Besucher
eine Loskarte richtig aus und wurden
von der Glücksfee gezogen, konnten
sich Groß und Klein beispielsweise
über Uhren, Schirme, Taschen,
Beeindruckender Andrang bei den
Basecaps und vieles mehr freuen.
Verlosungen im Zelt (Quelle:
Höhepunkt war die Verlosung eines
Bundeswehr/Ivonne Bergmann)
Reisegutscheins des BundeswehrSozialwerks über 150 Euro. Am stets geöffneten Glücksrad gab es kleine
Gewinne wie Jojos, Schlüsselanhänger und Taschenlampen für Kinder.
So gelang es, den Kindern bereits am Eingang ein Lächeln auf das
Gesicht zu zaubern.
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Prominente Besucher im Ausstellungszelt
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Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (Mitte) mit der
Nachwuchsgewinnung (Quelle: Bundeswehr/Ivonne Bergmann)
Auch in diesem Jahr konnten prominente Besucher im Zelt begrüßt
werden, wie der Niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann oder
der Kommandeur des Landeskommandos Niedersachsen, Oberst Ulrich
Tebbel. Sie zogen von Stand zu Stand, informierten sich, probierten und
staunten. Auch der Präsident der WBV Nord, Peter Alexander Sauer,
machte sich persönlich ein Bild und war beeindruckt von der
umfassenden Ausstellung, den professionellen Werbeständen und dem
motivierten Personal vor Ort.
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Teilnahme 2013 noch offen
Elke Nehmelmann vom Artländer
Trachtenbund ist stolze Gewinnerin des
Gutscheins (Quelle: Bundeswehr/Ivonne
Bergmann)
Eine gute Organisation und das
Interesse vieler Menschen an der
Bundeswehr verhalfen zu einem
reibungslosen Ablauf. Lob,
Anerkennung und der nicht enden
wollende Besucherstrom motivierten
immer wieder alle Teilnehmer, bis
der traditionelle Trachtenumzug am
Sonntagnachmittag die Veranstaltung
beendete.
Ob und wie sich die Wehrverwaltung im kommenden Jahr am Landesfest
beteiligen kann, ist vor dem Hintergrund der Neuausrichtungung der
Bundeswehr und der damit verbundenen Auflösung der WBV Nord zum
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...NpyTjAxo-3XXhPcjYnF1-YCGZ1vREXg_H4xNa603sDIeZtBTPKQt7TB4KxAzs7CEGhdIFN_nYENgaSbKEgLrlnI5Fhjiw-l4U5FXAdtkrXlSrVf_p7aK7H-223L-tL9cB5ms4_ODgxiQ!!/[12.07.2013 10:22:12]
Erfolgreicher Auftritt der Wehrbereichsverwaltung Nord beim Tag der Niedersachsen
30. Juni 2013 derzeit unklar. Das Personal des Ausstellungszeltes war
sich jedoch einig darüber, dass die Teilnahme an dieser Veranstaltung
für alle Bereiche lohnend wäre, insbesondere für die
Nachwuchswerbung.
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Kontakt
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Ivonne Bergmann
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21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie
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Nachrichten und Meldungen
Jahr 2013
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21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie
1.300 zusätzliche Ausbildungsplätze
Jahr 2012
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Themen und Informationen
Leipzig, 19.07.2012, WBV Ost.
Gemeinsam mit der Handwerkskammer hat die Bundeswehr am
19. Juli in der General-Olbricht-Kaserne in Leipzig 21
Ausbildungsverträge mit Übernahmegarantien an Jugendliche aus
Sachsen und Sachsen-Anhalt übergeben. Bei diesem feierlichen
Festakt handelte es sich um die gemeinsame Initiative
„Schaumburger Modell“, einer Kooperation zwischen Bundeswehr
und Wirtschaft im Bereich beruflicher Qualifizierung und
Beschäftigung.
Ein erster Karriereschritt
Zukünftige Fachkräfte für die Region
Ausbildungsverträge mit Garantie
A KT U E L L E S
Ehrendes Gedenken an
Widerstandskämpfer
Veranstaltungen und Termine
Mit Speed-Dating in den
Zivilberuf
W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N
D OW N L OA D S
Broschüre: Wir. Dienen. Deutschland.
– das Selbstverständnis der
Bundeswehr (PDF, 1,2 MB)
Gerd-Albrecht Engelmann überreicht einen Ausbildungsvertrag (Quelle:
Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Bei diesem Modell lässt die Bundeswehr ihren künftigen Nachwuchs an
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VzgYmnJecDij5cOfi95y8uHT9yJbuXBKafoAj6w83x6baAksq3g3rpQCPSB6Pwo7EclKIwtsM3fnsCnSJqtFJV3D-I0CcxJNOSyiOwFuMfO2KY2B_Of_R7b2_lembJsLvUV52mqfhGkcN4!/[12.07.2013 10:17:27]
21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie
Zeitsoldaten noch vor dem Beginn der freiwilligen Wehrdienstzeit
entsprechend ihrem Bedarf in technischen Berufen durch die Wirtschaft
ausbilden und beteiligt sich monatlich mit 250 Euro an den
Ausbildungskosten. Im Anschluss an die Ausbildung werden die jungen
Frauen und Männer direkt von der Bundeswehr als Soldat auf Zeit
übernommen und berufsnah eingesetzt. Damit steht ihnen eine Zeit von
bis zu 15 Jahren in einem sicheren Arbeitsverhältnis bevor.
1.300 zusätzliche Ausbildungsplätze
21 Jugendliche erhielten in Leipzig während einer Festveranstaltung
diese speziellen Ausbildungsverträge. Zehn Firmen aus Sachsen und
Sachsen-Anhalt beteiligen sich in diesem Jahr an diesem
Kooperationsmodell und bilden nun zusätzlich Lehrlinge aus. Ausgebildet
werden sie in den Berufen Kfz-Mechatroniker, Fachkraft für
Lagerlogistik, Systeminformatiker, Fachinformatiker, Gesundheits- und
Krankenpfleger, Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik und ITSystemkaufmann. Bis heute haben rund 1.300 Jugendliche ihre
Ausbildung im „Schaumburger Modell“ im Zuständigkeitsbereich der
Wehrbereichsverwaltung Ost begonnen. Seit Beginn dieser AusbildungsInitiative im Jahr 1998 hat die WBV Ost circa elf Millionen Euro in dieses
Modell investiert.
Ein erster Karriereschritt
Die Festansprache in der GeneralOlbricht-Kaserne hielt Oberstleutnant
Peter Fleckenstein, stellvertretender
Leiter des Zentrums für
Nachwuchsgewinnung Ost. Er
gratulierte den Auszubildenden zu
ihrem ersten erfolgreichen
Karriereschritt, wünschte für die
Oberstleutnant Peter Fleckenstein hält
weitere berufliche Zukunft alles Gute
die Festansprache (Quelle:
und ermutigte sie, eventuelle
Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Rückschläge sowie schwierige
Prüfungsabschnitte optimistisch durchzustehen. „Die
Grundqualifikationen für diese Ausbildung bringen Sie mit, also verlieren
Sie nicht das Ziel aus den Augen“, so Fleckenstein.
Zukünftige Fachkräfte für die
Region
Über die Fortsetzung dieser
langjährig guten Tradition freute sich
Dr. Hans-Peter Schmidt, Leiter des
Bildungs- und Technologiezentrums
der Handwerkskammer zu Leipzig, in
seinem Grußwort. „Schön, dass es
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21 Ausbildungsplätze mit Übernahme-Garantie
auch in diesem Jahr wieder mit einer
Truppe ‚Schaumburger‘ in Leipzig
geklappt hat. Die Bundeswehr ist ein
Arbeitgeber, der sehr viel Wert auf Qualifizierung setzt“, wandte sich
Schmidt an die Auszubildenden. „Daher freue ich mich, spätestens in 15
Jahren, auf tolle Fachkräfte für die Region Leipzig.“
Feierliche Atmosphäre in Leipzig
(Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Ausbildungsverträge mit
Garantie
Im Anschluss überreichten der
amtierende Präsident der
Wehrbereichsverwaltung Ost, GerdAlbrecht Engelmann sowie Oberst
Martin Benzel, stellvertretender
Standortältester der Bundeswehr in
Leipzig und Chef des Stabes der 13.
Abschließend ein gemeinsames
Panzergrenadierdivision, im Großen
Erinnerungsfoto (Quelle:
Saal der Offizierheimgesellschaft die
Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Ausbildungsverträge und
Übernahmegarantien. Ein gemeinsames Erinnerungs-Foto gabs
obendrauf als Zugabe. Vom Saxophon-Quintett des
Wehrbereichsmusikkorps III, das den feierlichen Festakt musikalisch
begleitete, wurden die jungen Auszubildenden mit dem Stück
„Bruttosozialprodukt“ letztlich in ihren neuen Lebensabschnitt
verabschiedet.
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Kontakt
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jörg Jankowsky
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Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer
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Themen und Informationen
Strausberg, 20.07.2012, WBV Ost.
An den Gedenksteinen für Oberst Claus Schenk Graf von
Stauffenberg und Generalmajor Henning von Tresckow fand am
20. Juli in der Bundeswehr-Liegenschaft Strausberg Nord eine
Kranzniederlegung für die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
statt. Die stellvertretende Bürgermeisterin Strausbergs, Gudrun
Wolf, und der Standortälteste und Kommandeur der Akademie der
Bundeswehr für Information und Kommunikation, Oberst Axel
Hecht, legten am Tresckow-Haus der Wehrbereichsverwaltung
Ost zu Trompetenklängen zwei Kränze nieder.
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Broschüre: Wir. Dienen. Deutschland.
– das Selbstverständnis der
Bundeswehr (PDF, 1,2 MB)
Broschüre – 20 Jahre
Wehrbereichsverwaltung Ost (PDF,
2,7 MB, 57 Seiten)
W E I T E RF Ü H RE N D E L I N KS
N E U A U S RI CH T U N G
BUNDESWEHR
Gudrun Wolf richtet die Kranzschleife (Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Kasernenkommandant Oberst i.G. Torsten Squarr sprach in seiner
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...TGIt1o20Fhasi5w8eNtD75J5jJ5-MRMtJsfrfgUbcAH9s6fXjsIMe8b2LesFAJ9IFo3sXeTEBilDXblOxC4FEmKhaL47JGtJIYlsYRSVuZcwA_YK902qlL_6e-xu9aHe1Wb9tLccJnn8w82prpd/[12.07.2013 10:17:11]
Ehrendes Gedenken an Widerstandskämpfer
Gastrede von einem Glück, in einem Gemeinwesen zu leben, das die
Würde des Menschen zur Maxime erhoben und das Recht auf Widerstand
in der Verfassung verankert habe. Die wichtigste Lehre des
Widerstandes sei für ihn, „dass ein Unrechtsregime am besten bekämpft
werden kann, indem es gar nicht erst an die Macht gelassen wird“.
Oberst Torsten Squarr hält die Gastrede
(Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Deshalb müsse
demokratiefeindlichen Anfängen
sofort begegnet werden, dürfe die
Erinnerung an die Widerständler mit
größerem zeitlichem Abstand nicht
verblassen. Wolf mahnte, wachsam
zu sein, in schwierigen Situationen
Zivilcourage zu zeigen, nazistischen
und fremdenfeindlichen Tendenzen
entgegenzutreten, aber auch „nicht
allein auf die Mittel des
Rechtsstaates zu vertrauen“.
Über 20 Jahre Tradition
Am 20. Juli 1990 wurde erstmals in
der Geschichte der Nationalen
Volksarmee der ehemaligen
Deutschen Demokratischen Republik
in Strausberg der Frauen und
Männer des Widerstandes gegen das
nationalsozialistische Regime
gedacht. Der damalige Minister für
Die Gedenktafel am Stauffenberg-Stein
Abrüstung und Verteidigung, Rainer
(Quelle: Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Eppelmann, ließ die beiden
Gedenksteine für Generalmajor Henning von Tresckow und Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg feierlich aufstellen und benannte zwei
Gebäude nach ihnen.
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Kontakt
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jörg Jankowsky
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Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte
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Ein Amt der kurzen Wege
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Veranstaltungen und Termine
Bonn, 30.07.2012, PIZTerrWV.
Die Neuausrichtung der Bundeswehr kommt voran. Das
Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen
der Bundeswehr (BAIUDBw) ist offiziell am 30. Juli mit der
Übergabe des Einrichtungserlasses ins Leben gerufen worden: Die
Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und
Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung,
Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, und der Mann an der
Spitze des neuen Amtes, Präsident Matthias Leckel, schraubten
gemeinsam das neue Amtsschild an das Kasernentor der
Ermekeilkaserne in Bonn.
Führungsteam der Öffentlichkeit
vorgestellt
H I N T E RG RU N D
Das Bundesamt für
Infrastruktur,
Umweltschutz und
Dienstleistungen
W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N
W E I T E RF Ü H RE N D E L I N KS
N E U A U S RI CH T U N G
BUNDESWEHR
Alice Greyer-Wieninger und Matthias Leckel präsentieren das neue Amtsschild
(Quelle: Bundeswehr/Marcus Rott)
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57]
Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte
„Wir machen einen wichtigen Schritt“, dieses Urteil der Abteilungsleiterin
fand einhellige Zustimmung bei der Zuhörerschaft, die sich aus der alten
und neuen Führungsspitze zusammensetzte und ebenfalls von
zahlreichen Medienvertretern gehört wurde. Denn mit diesem Schritt, so
Alice Greyer-Wieninger, halte in dem Amt das Prinzip Einzug, auf allen
Ebenen fachliche und organisatorische Kompetenzen
zusammenzuführen. Außerdem werde durch den Aufbau zivilmilitärischer Strukturen eine bessere Verzahnung erreicht. Allein 198 der
insgesamt 2.300 Dienstposten werden militärisch besetzt sein. Soldaten,
Beamte und Arbeitnehmer ziehen in diesem Amt an einem Strang. Die
Soldaten werden in erster Linie aus den Infrastrukturdezernaten des
Streitkräfteamtes und des Streitkräfteunterstützungskommandos
gewonnen.
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Ein Amt der kurzen Wege
Matthias Leckel, dem alten und neuen Präsidenten, war die Last der zu
erwartenden Verantwortung zwar ein wenig anzusehen, aber die Freude,
ein Amt mit diesem ambitionierten Aufgabenkatalog zu führen, überwog
deutlich. Mit dem ministeriellen Einrichtungserlass in den Händen: kein
Wunder. Auch der Tatsache des Umzugs seines Amtes auf die
Hardthöhe konnte er deutlich Positives abgewinnen. Die Konzentration
führe dazu, dass nur noch zwei Liegenschaften zusätzlich in Bonn
verblieben. „Es wird ein Amt der kurzen Wege“, sagte Leckel. Noch im
ersten Quartal kommenden Jahres wird die überwiegende Anzahl der
Beschäftigten auf der Hardthöhe zu finden sein. Die Ermekeilkaserne, so
Leckel, werde als Liegenschaft des Bundes aufgegeben und auf der
Hardthöhe werden überwiegend Gebäude und Räume genutzt, die nach
Berlin abwandernde Ministeriumsangehörige freigegeben haben.
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Führungsteam der Öffentlichkeit vorgestellt
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57]
Ein Schild sagt mehr als 1.000 Worte
Das neue Führungsteam und seine Vorgesetzten (Quelle: Bundeswehr/Marcus
Rott)
Ein Großteil des neuen Führungsteams zeigte sich mit dem Präsidenten
an diesem Tag auch der breiten Öffentlichkeit. So wird Hedwig Hoffmann
Vizepräsidentin des Amtes, Professor Dr. Roland Börger
Geschäftsführender Beamter und Abteilungsleiter der Zentralabteilung,
Harro Wist Abteilungsleiter Finanzen und Controlling, Oberst Dr.
Matthias Geitz Abteilungsleiter Infrastruktur und Erwin Bernhard
Abteilungsleiter Gesetzliche Schutzaufgaben. Mit der symbolischen und
tatsächlichen Amtsschildbefestigung am Kasernentor sagte Greyer
Wieninger: „Ein relativ kleines Schild für das neue Amt, aber ein großer
Schritt in der Neuausrichtung der Bundeswehr.“
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Kontakt
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Dietmar Buse
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...WA0Jcg0s_fiSofdIZzm6-MSd6FYenHKKLuADO8-n1wZKItsK7q0LhUAfiM6Pwn5UgsLYAtv87Ql8iqTZSlF59yBOk8CcREMui8hegHvsjK0rczD_2W_ZXm_35mjL-lI1OE_T-QetL87T/[12.07.2013 10:16:57]
Politiker informieren sich über Auswirkungen der Neuausrichtung
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I N H A L T D E S A RT I KE L S
Politiker informieren sich über Auswirkung der
Neuausrichtung
Informationen aus erster Hand
Ins Gespräch gekommen
Hannover, 30.07.2012, WBV Nord.
Gleich mehrere Politiker von Bund und Land informierten sich am
30. Juli bei einem Besuch in der Wehrbereichsverwaltung Nord
über den Stand der Neuausrichtung der Bundeswehr. Im
Mittelpunkt der Vorträge der WBV Nord und 1. Panzerdivision
standen dabei die Auswirkungen auf Niedersachsen, insbesondere
Hannover. Den Politikern war es dabei wichtig, auch mit den
Interessenvertretungen der beiden Dienststellen ins Gespräch zu
kommen.
W E I T E RE I N F ORM A T I ON E N
N E U A U S RI CH T U N G
BUNDESWEHR
BMVG
Der Präsident der
Wehrbereichsverwaltung Nord,
Präsident Peter Alexander Sauer,
sowie der Kommandeur der 1.
Panzerdivision, Generalmajor Carsten
Jacobson, begrüßten die Mitglieder
des Deutschen Bundestages, Kerstin
Tack und Lars Klingbeil sowie die
Mitglieder des Niedersächsischen
Peter Alexander Sauer (2. von links)
Landtags, Stefan Schostock und
und Generalmajor Carsten Jacobson mit
Heinrich Aller. Diese baten vor
den Besuchern (Quelle:
wenigen Wochen um den
Bundeswehr/Ivonne Bergmann)
Informationsbesuch. Nahezu alle
Interessenvertretungen der beiden Dienststellen waren mit bis zu zehn
Teilnehmern erschienen. Nach der Begrüßung folgte ein kurzes Briefing.
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Informationen aus erster Hand
http://www.terrwv.bundeswehr.de/...1lUv_fgmh76BuQwPX5iJ9vCTFZ-iDWhwcP7yPkGI-TzAfmSnEGiDaN3M3s1CUKuqxr58RwKXIkmxUBSfPbGVxLAmllDKzpwL-BEHVXWt0uq_6tv05maeutHdvX3guizXH2YE5AI!/[12.07.2013 10:16:46]
Politiker informieren sich über Auswirkungen der Neuausrichtung
Oberstleutnant i.G. Axel Nebe, Generalstabsoffizier der 1. Panzerdivision,
trug zur Situation seiner Dienststelle, insbesondere der beabsichtigten
Verlegung nach Oldenburg bis Ende 2015 vor. Es wurde deutlich, dass
alle Truppenteile der 1. Panzerdivision von der Neuausrichtung betroffen
sind. Die Erhaltung der Einsatzfähigkeit und Bündelung von Aufgaben
stünde für alle im Mittelpunkt. Hierbei plädierte Generalmajor Jacobson
für die Unterstützung durch die Politik.
Manfred Heß, Abteilungsleiter ZA der Wehrbereichsverwaltung (WBV)
Nord, stellte die Situation der Dienststelle im Rahmen der
Neuausrichtung vor. Heß verdeutlichte außerdem die bereits erbrachten
erheblichen Dienstpostenreduzierungen der Wehrverwaltung durch
vergangene Reformen. Dass die WBV Nord zum 30. Juni 2013 aufgelöst
wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Dafür entsteht in Hannover unter
anderem ein Kompetenzzentrum für Baumanagement, welches dem neu
gegründeten BAIUD Bw unterstellt ist. Einige Dienstposten fallen jedoch
auch trotz Errichtung eines Karrierecenters, eines Servicecenters für
Personal und der Kompetenzzentren für Personalabrechnung und
Travelmanagement weg. Die Aufgaben der WBV werden nach und nach
abgegeben. Die Abgeordneten zeigten sich hoch interessiert und hakten
nach.
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Ins Gespräch gekommen
Die Interessenvertretungen nutzten die Gelegenheit und trugen den
Politikern Ängste und Sorgen der Mitarbeiter ihrer Dienststellen vor. Die
Besucher nahmen die vorgetragenen Angelegenheiten auf und
versprachen Unterstützung. Erstmals positionierten sie sich dabei
ausdrücklich gegen die Verlegung der 1. Panzerdivision nach Oldenburg.
In der anschließenden Pressekonferenz beantworteten die Politiker sowie
Präsident Sauer und Generalmajor Jacobson die Fragen der Presse zu
den Ergebnissen der Gespräche. Das Interesse und Medienecho von
großen Zeitungen wie Bild oder die Hannoversche Allgemeine waren
entsprechend groß.
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Kontakt
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Stand vom: 09.08.12 | Autor: WBV Nord
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