Wegweiser - Landkreis Osnabrück

Transcrição

Wegweiser - Landkreis Osnabrück
Senioren-Informationen
Wer hilft weiter?
A mb u lant e Hilf en
Vorsorge
A lten- und P f leg eheim e
Pflegeversicherung
Wohnen im Alter
Wegweiser
für Seniorinnen und Senioren
Osnabrück / Wallenhorst / Belm
Vorwort
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich freue mich, Ihnen die aktualisierte Neuauflage des Wegweisers für Seniorinnen und Senioren im Landkreis ­Osnabrück
vorstellen zu dürfen.
Der demografische Wandel stellt uns vor viele neue Herausforderungen. Unsere Gesellschaft altert immer später, und
wir werden immer älter. Auch die Entwicklung im Landkreis
zeigt eine steigende Anzahl an Menschen, die über 65 Jahre
alt sind. Es ist daher wichtig, die Lebensqualität in unserem
Landkreis zu sichern und ein aktives, selbständiges Leben für
die ältere Generation bis ins hohe Alter zu ermöglichen. Viele
können ihren „dritten Lebensabschnitt“ fit und aktiv ­genießen.
Wenn dies allerdings nicht oder nicht mehr möglich ist, benötigen Betroffene aber auch deren Angehörige Hilfe, Pflege
und Unterstützung. Unter dem Druck von Erkrankungen und
Pflegebedürftigkeit fällt es nicht immer leicht, sich in dem
vielfältigen Angebot von Beratungsstellen, Einrichtungen und
Dienstleistungen für ältere Menschen zu orientieren.
Die aktualisierte Neuauflage des Wegweisers für Seniorinnen
und Senioren des Landkreises Osnabrück soll Ihnen helfen,
die für Sie richtigen und notwendigen Hilfen zu finden.
1
2
3
4
5
6
7
8
Mit freundlichem Gruß
9
Dr. Michael Lübbersmann
Landrat
10
1
Bramsche
1
2
3
4
5
Schwerpunktkrankenhaus
für Altersmedizin
6
Unsere Angebote sind speziell auf die gesundheitliche Situation
alter Menschen und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt:
7
• spezielle medizinische und pflegerische Angebote
8
• spezielle therapeutische Angebote
• speziell geschultes Personal
• Versorgung durch ein berufsübergreifendes Team
9
10
2
Niels-Stensen-Kliniken Bramsche
Hasestraße 16 – 18 • 49565 Bramsche • Tel. 05461 8050 • www.niels-stensen-kliniken.de/nkb
Inhaltsverzeichnis
1. Beratung und Informationen –
Wer hilft weiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Beratungsangebote/Sozialberatung. . . . Gesundheit und Selbsthilfe. . . . . . . . . . . . . . . Psychische Erkrankungen im Alter . . . . . . Mieterberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbraucherberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
7
8
9
9
6. Ambulante Hilfen im Haus
und Garten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1
Wer hilft im Haus oder Garten?. . . . . . . . . . 51
7. Teilstationäre Hilfen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
2
Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Tagespflegeeinrichtungen im
Landkreis Osnabrück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Nachtpflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3
Leistungen der Sozialhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Leistungen der Krankenkassen. . . . . . . . . . 11
Hilfen für behinderte MitbürgerInnen. . . 13
Wohngeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Kostenlose Rechtsberatung und
Prozesskostenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
8. Stationäre Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4
Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Vollstationäre Dauerpflege. . . . . . . . . . . . . . . . 75
Alten- und Pflegeheime (Dauerpflege)
im Landkreis Osnabrück . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Heimaufsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
5
3. Wohnen im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
9. Seniorenbeiräte /
Seniorenbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2. Finanzielle Hilfen –
Ihr gutes Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Wohnberatung/Wohnungsanpassung. . . 17
Seniorengerechte Wohnungen. . . . . . . . . . . 19
Betreutes Wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
4. Die Pflegeversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . 25
Wer gilt als pflegebedürftig?. . . . . . . . . . . . . . 25
Pflegestufen und Pflegezeiten . . . . . . . . . . . 25
5. Ambulante Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ambulante Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Ambulante Pflegedienste im
Landkreis Osnabrück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
10. Vorsorge für den Ernstfall. . . . . . . . . . . . . 91
Rechtliche Betreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Vorsorgevollmacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Hospiz-Initiativen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Branchenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
6
7
8
9
10
3
Alfhausen / Bramsche / Hunteburg / GM-Hütte / Hagen/ Melle / Glandorf
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
4
Branchenverzeichnis
Altersmedizin. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2, 12, 56, 74, 78
Ambulante
16, 34, 38, 40, 42, 48, 50, 54, 58
Pflegedienste. . . . . . . 60, 67, 68, 70, 74, 76, 82, U2
Barrierefreier Wohnkomfort . . . . . . . . . . . . . . . 76, 88
Betreutes Wohnen
14, 28, 30, 32, 34, 44, 48,
49, 53, 56, 57, 58, 62, 64, 68,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 71, 72, 74, 76, 80, U3, U4
Bildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bücherei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Demenz. . . . . . . . . . . . . . 16, 18, 30, 32, 40, 42, 49,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 56, 68, 72, 74, 82
Ergotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . U3
Essen auf Rädern. . . . . . . . . . . 4, 12, 24, 58, 62, 82
Gemeinde Ankum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geriatriezentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Gerontopsychiatrisches Zentrum. . . . . . . . . . . . . . 74
Handwerkskammer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Häusl. Alten- und
20, 36, 38, 40, 52, 54, 62,
Krankenpflege. . . . . . . . . . . . . 67, 68, 76, 80, 88, U4
Hausnotruf. . . . . . . . . . 4, 12, 30, 38, 40, 62, 80, 82
Kinderkrankenpflege. . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 60, 70
Krankenhäuser/Kliniken����2, 12, 44, 56, 57, 74, 78
Krankenkasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 84
Krankenpflegeartikel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Krankenpflegeservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Krankentransporte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kurzzeitpflege 14, 18, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 42,
. . . . . . . . . . . 44, 53, 62, 68, 71, 72, 76, 80, 84, U2
Landkreis Osnabrück. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Pflegeberatung. . . . . . . . . . . . . . . . 12, 30, 66, 74, 82
Pflegekasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Pflegestützpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Salzgrotte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Schwimmbad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Seniorenerholung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Seniorenwohn- und
14, 18, 20, 24, 26, 28,
Pflegeheime
30, 32, 38, 42, 44, 46, 48, 52,
53, 54, 56, 57, 62, 64, 68, 71,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 74, 76, 80, 88, U3, U4
Soziale Dienste
4, 18, 20, 24, 30, 40, 58,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60, 80, 82, 88, U2, U3
Sozialrechtliche Beratung/
Sozialpolitische Interessenvertretung . . . . . . . . . . 64
Sozialstation. . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 38, 42, 52, 58
Sozialverbände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 64
Energieversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Rehabilitation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44, 57
Tourismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 80
Umzugslogistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Urlaub für Senioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Volkshochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
U = Umschlagseite
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
5
1. Beratung und Informationen – Wer hilft weiter ?
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
6
Beratungsangebote / Sozialberatung
Eine Vielzahl von Beratungsstellen bieten Beratung und Informationen an. Die angebotene
Unterstützung umfasst die Beratung bei Alltagsproblemen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten
und Lebenskrisen sowie die Beratung bei vielfältigen Sozial- und Altersfragen. Beim Umgang mit
Behörden werden Hilfen bei der Antragstellung
angeboten. Weitere Hilfsangebote können nach
Bedarf vermittelt werden.
Die Beratung findet in der Beratungsstelle statt
oder, nach Absprache, auch bei Ihnen zu Hause.
Alle Beratungen sind grundsätzlich kostenlos.
Nähere Informationen erhalten Sie u. a. bei folgenden Beratungsstellen:
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Osnabrück-Land
Im Nahner Feld 6, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/589986
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Osnabrück-Nord
Rosenweg 10, 49577 Ankum
Tel. 05462/7458980
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Melle
Bismarckstr. 17, 49324 Melle
Tel. 05422/962460
Fax 05422/43207
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Wittlage e. V.
Rabber Kirchweg 33, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/95603 oder 05472/9499777
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Osnabrück-Stadt e. V.
Konrad-Adenauer-Ring 20, 49074 Osnabrück
Tel. 0541/358380
Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband in der Region Osnabrück
Johannisstr. 37, 49074 Osnabrück
Tel. 0541/181800
Diakoniewerk Osnabrück gGmbH
Turmstr. 10 – 12, 49080 Osnabrück
Tel. 0541/981190
Paritätischer Niedersachsen e. V.
Kreisgruppe Osnabrück
Kurt-Schumacher-Damm 8, 49078 Osnabrück
Tel. 0541/408040
Caritasverband
für die Diözese Osnabrück e. V.
Knappsbrink 58, 49080 Osnabrück
Tel. 0541/349780
Malteser Hilfsdienst
Voxtruper Str. 83, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/957450
1. Beratung und Informationen – Wer hilft weiter ?
Johanniter-Unfall-Hilfe
Brückenstr. 3, 49090 Osnabrück
Tel. 0541/669690
Arbeiter-Samariter-Bund
Frankenstr. 6, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/957300
Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen
– RechtsschutzAbt. –
Johannistorwall 30, 49074 Osnabrück
Tel. 0541/25310
Landkreis Osnabrück – Fachdienst Soziales
Dieter Hilmes
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/501-3037
Fax 0541/501-4404
E-Mail: [email protected]
Landkreis Osnabrück – Pflegestützpunkt
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Andreas Stallkamp, Tel. 0541/501-3207
E-Mail: [email protected]
Petra Herder, Tel. 0541/501-3208
E-Mail: [email protected]
Christiane Belter, Tel. 0541/501-3408
E-Mail: [email protected]
Landkreis Osnabrück – Seniorenservicebüro
Susanne Klesse
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/501-3209
Fax 0541/501-4404
[email protected]
Gesundheit und Selbsthilfe
Lebensqualität auch im hohen Alter bedeutet
Unabhängigkeit, Selbständigkeit sowie geistige
und körperliche Gesundheit. Doch Lebensqualität zu erlangen, angesichts einer Erkrankung
oder Behinderung, kann ein mühsamer Prozess
sein. Durch die Erfahrung von Betroffenen, die
mit den gleichen Problemen konfrontiert wurden, lässt sich die Belastung bei gesundheit­
lichen Problemen leichter bewältigen.
Hinweise auf Selbsthilfegruppen vor Ort erhalten
Sie bei:
Landkreis Osnabrück – Gesundheitsdienst
für Landkreis und Stadt Osnabrück
Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/501-3128
Fax 0541/501-4417
E-Mail: [email protected]
Im Internet: h
ttp://www.buero-selbsthilfeehrenamt.de
Hier finden Sie
unter anderem
die Themen der
Selbst­hilfegruppen
im Landkreis
und in der Stadt
­Osnabrück.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7
1. Beratung und Informationen – Wer hilft weiter ?
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8
Psychische Erkrankungen im Alter
Wenn Menschen mit ihrem Schicksal an ihre
Grenzen kommen, kann der Belastungsdruck
so hoch werden, dass sich eine psychische
Erkrankung entwickelt. Eine psychische Erkrankung muss sich nicht immer chronisch entwickeln, sondern kann auch durch therapeutische
Hilfen, ambulant oder in einem Krankenhaus,
bewältigt werden. Falls das Verhalten oder die
geistige Leistungsfähigkeit über einen längeren
Zeitraum ungewöhnlich und unverständlich
werden, sollte fachlicher Rat eingeholt werden.
Auch die Folgen der Alzheimer Erkrankung werden häufig als sehr entwürdigend empfunden.
Insbesondere der Verlauf dieser Erkrankung
erscheint sehr ungewiss und ausweglos. Viele
Fragen und Probleme drängen nach Antworten.
nWie
reagiere ich auf die besonderen
Verhaltensweisen?
n Wie schütze ich den Kranken vor Gefahren?
nWie kann ich dem Kranken das Leben
erleichtern?
nUnd die wichtigste Frage: Bis zu welcher
Grenze kann die Betreuung des Kranken
übernommen werden?
Informationen und Unterstützung erhalten Sie
bei:
Deutsche Alzheimer Gesellschaft
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Tel. 030/89094357
Landkreis Osnabrück
Gesundheitsdienst für
Landkreis und Stadt Osnabrück
Sozialpsychiatrischer Dienst
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/501-0
Fax 0541/501-4417
Außenstelle Bersenbrück
Markt 7, 49593 Bersenbrück
Tel. 05439/955-107 / 955-108
Fax 05439/955-199
Außenstelle Melle
Wallgarten 1, 49324 Melle
Tel. 05422/9527-45
Fax 05422/45357
Alzheimer Selbsthilfegruppe Osnabrück
Ingrid Schaal
Am Pingelstrang 75, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/859131
1. Beratung und Informationen – Wer hilft weiter ?
Mieterberatung
Verbraucherberatung
Der Mieterverein steht für die Beratung in allen
Mietangelegenheiten zur Verfügung. Für Mitglieder werden u. a. folgende Leistungen angeboten:
Eventuell wollen Sie in nächster Zeit eine größere Anschaffung machen. Sie benötigen Hilfe
bei der Durchsetzung einer Reklamation oder
Sie wurden überredet, etwas zu bestellen, was
Sie eigentlich nicht haben wollten. In solchen
Fällen hilft die Verbraucherberatung weiter.
n
n
n
n
n
kostenlose Rechtsberatung in allen
Mietfragen
Informationen in der Geschäftsstelle
Vorträge zu aktuellen Problemen durch
­MitarbeiterInnen der Landesgeschäftsstelle
leicht verständliche Broschüren zu speziellen
Mietproblemen
Betreuung durch die Geschäftsstellenleiter­
Innen
Weitere Auskünfte und Informationen erhalten
Sie bei den Mietervereinen vor Ort.
Zu festgelegten Gebührensätzen erhalten Sie
Fachberatung, Rechtsberatung und Gruppen­
beratung.
Weitere Hinweise erhalten Sie bei der
Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V.
Beratungsstelle Hannover
Herrenstr. 14, 30159 Hannover
Tel. 0511/911960
Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V.
Beratungsstelle Osnabrück
Große Str. 67, 49074 Osnabrück
Tel. 0541/22779
© Ernst Rose / www.pixelio.de
und den Verbraucher-Beratungsstellen vor Ort.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
9
Finanzielle Hilfen – Ihr gutes Recht
1
2
3
Leistungen der Sozialhilfe
Zur Sicherung des Lebensunterhaltes im Alter
und bei dauerhafter Erwerbsminderung können
ältere Personen, die das 65. Lebensjahr oder
aber Jüngere, die das 18. Lebensjahr vollendet
haben und auf Dauer voll erwerbsgemindert
sind, Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch XII (SGB) erhalten.
Falls Sie Ihren Lebensunterhalt aus eigenen
Mitteln bestreiten können, aber durch Ereignisse in eine finanzielle Notlage geraten, können
weitere Hilfen gewährt werden.
Im Rahmen der Bestimmungen des SGB XII
können zum Beispiel folgende Leistungen in
Frage kommen:
n
4
5
6
7
In die Berechnung der Grundsicherung fließen
die Kosten des Lebensunterhaltes und der
Unterkunft sowie Heizkosten ein. Eine Unterhaltsprüfung der Eltern und Kinder findet in der
Regel nicht statt.
9
10
10
n
n
n
Die laufenden Leistungen der Grundsicherung
werden nach dem Sozialgesetzbuch XII zur Sicherstellung Ihrer finanziellen Grundbedürfnisse bewilligt. Im Einzelfall können auch einmalige Beihilfen in Betracht kommen, zum Beispiel:
n
8
n
n
n
Erstattungen für die Wohnung einschließlich
Haushaltsgeräte
Anschaffung und Reparatur orthopädischer
Schuhe und therapeutischer Geräte
Darlehen zur Finanzierung der Verbindlichkeiten bei Energielieferanten
Wer seinen Lebensunterhalt nicht aus seinem
Einkommen und Vermögen bestreiten kann,
hat einen Rechtsanspruch auf Grundsicherung.
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
Hilfe zur Pflege
Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer
Schwierigkeiten
Blindenhilfe
Bestattungskosten
Die Bewilligung richtet sich immer nach den Gegebenheiten des Einzelfalles.
Sozialhilfeleistungen werden grundsätzlich
nachrangig bewilligt. Vorab sind die Leistungen
anderer Träger, d. h. Kranken-/Pflegekasse,
Wohngeldstelle zu berücksichtigen. Eigene Leistungen oder die Hilfe der Familie sind immer
vorrangig. Hierzu zählen der Einsatz aus Vermögen und Einkommen, Unterhaltsansprüche,
Ansprüche aus Übergabeverträgen etc.
In der Regel wird die Sozialhilfe als Beihilfe bewilligt und muss nicht zurückgezahlt werden.
In jedem Fall ist es ratsam, sobald ein entsprechender Bedarf auftritt, unverzüglich Kontakt
2. Finanzielle Hilfen – Ihr gutes Recht
zu dem zuständigen Sozialamt Ihrer Heimatgemeinde aufzunehmen.
Weitere Auskünfte erhalten Sie in den Sozialämtern der Städte, Samtgemeinden und
Gemeinden oder im Fachdienst Soziales des
Landkreises Osnabrück.
Leistungen der Krankenkassen
Die Leistungen der Krankenkassen müssen
medizinisch notwendig und ärztlich verordnet
sein. Es kommen in Betracht:
Hilfsmittel besteht nach ärztlicher Verordnung ein Anspruch, wenn die medizinischen Voraussetzungen vorliegen. Das sind
z. B. Brillen, Hörgeräte, Prothesen, Rollstühle, Pflegebetten und Lifter.
nFür
nHeilmittel
sind Sachmittel, die zur Unterstützung der ärztlichen Behandlung notwendig
sind, z. B. orthopädische Einlagen, Bruchbänder, Korsetts, Massagen, Heilbäder und
krankengymnastische, logopädische und
ergotherapeutische Leistungen. Auch hier
besteht ein Anspruch, wenn eine ärztliche
Verordnung vorliegt. Es muss jedoch eine
Zuzahlung erbracht werden (Ausnahme: Härtefall).
ie häusliche Krankenpflege durch geeigD
nete Pflegekräfte, wenn eine Krankenhausbehandlung geboten, aber nicht möglich ist
nAmbulante und stationäre Rehabilitationsoder, wenn Krankenhausbehandlung durch
maßnahmen (Kuren) können ebenfalls nach
die häusliche Krankenpflege vermieden oder
ärztlicher Verordnung bewilligt werden, wenn
verkürzt wird. Der Anspruch besteht bis zu
kein anderer Sozialversicherungsträger zuvier Wochen je Krankheitsfall. In begründeten
ständig ist. Auch hier muss eine Zuzahlung
Fällen können die Krankenkassen nach Übererbracht werden (Ausnahme: Härtefall).
prüfung durch den Med. Dienst der Krankenversicherung die häusliche Krankenpflege für Ein Härtefall liegt vor, wenn das monatliche
Bruttoeinkommen einen bestimmten Betrag
einen längeren Zeitraum bewilligen.
nicht übersteigt. In diesem Fall entfällt die Zuzahlungspflicht, und es besteht ein An­spruch
nAls häusliche Krankenpflege wird auch Behandlungspflege (z. B. Injektionen, Verband- auf volle Kostenübernahme. Informationen
hierzu gibt Ihnen Ihre Krankenkasse.
wechsel, Einreibungen, Einläufe, Blutdruckkontrolle) gewährt, wenn sie zur Sicherung
des Ziels der ärztlichen Behandlung erforderlich ist.
n
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Quakenbrück
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
12
2707
ZWEI STARKE PARTNER FÜR IHR WOHLERGEHEN
Individuelle und kompetente Diagnostik, Therapie,
Betreuung und Pflege
Diagnostik und Behandlung
• Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
• Chirurgische Klinik: Allgemein- und Viszeralchirurgie,
Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie,
Wirbelsäulenzentrum und Neurochirurgie
• Medizinische Klinik: Gastroenterologie, Allg. Innere
Medizin, Infektiologie, Pneumologie, Allergologie,
Schlafmedizin, Kardiologie, Angiologie, Diabetes-Zentrum
• Neurologie
• Radiologie
• Zentrum für Psychologische und
Psychosoziale Medizin
Pflege und Betreuung
• Sozialstation Artland
• Ambulante Pflege rund um die Uhr
• Hausnotrufsystem
• Pflegeberatung vor Ort
• Essen auf Rädern
• Hilfe im Haushalt
• Ambulante Psychiatrische Pflege
Vertragspartner aller Kranken- und
Pflegekassen.
Ambulantes Gesundheitszentrum
Artland gGmbH
» Telefon 05431. 67- 46
» Telefon 05431 . 15-0
Christliches Krankenhaus Quakenbrück
gemeinnützige GmbH
Danziger Straße 2 | 49610 Quakenbrück
Fon 05431 . 15 -0 (Zentrale)
Fax 05431 . 15 -18 09
www.ckq-gmbh.de
Ambulantes Gesundheitszentrum
Artland gGmbH
Schiphorst 2 | 49610 Quakenbrück
Fon 05431 . 67 46
www.ambulantesgesundheitszentrum-artland.de
2. Finanzielle Hilfen – Ihr gutes Recht
Hilfen für behinderte MitbürgerInnen
Wohngeld
Wenn jemand an einer körperlichen, geistigen
oder seelischen Behinderung leidet oder von
Behinderung bedroht ist, so besteht ein Recht
auf Hilfe. Diese erstreckt sich vom Anspruch
auf medizinische und berufsfördernde Leistungen bis hin zu Leistungen zur sozialen Eingliederung.
Das Wohngeld hat die Aufgabe, ein angemessenes und familiengerechtes Wohnen wirtschaftlich zu sichern. Es trägt erheblich dazu bei, die
Belastungen der betroffenen Haushalte spürbar zu senken.
Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Landkreis
Osnabrück, Fachabteilung Eingliederungshilfe.
Ein Schwerbehindertenausweis ermöglicht je
nach dem Grad der Behinderung eine Anzahl
von Vergünstigungen und Rechten. Der Erstantrag muss beim Nds. Landesamt für Soziales,
Jugend und Familie gestellt werden. Zuständig
für den Landkreis Osnabrück ist das
Nds. Landesamt für Soziales,
Jugend und Familie
– Außenstelle Osnabrück –
Iburger Str. 30, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/58450
Verlängerungen werden dort auch vorgenommen. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen die MitarbeiterInnen in der Dienststelle.
Wohngeld (Miet- oder Lastenzuschuss) wird auf
Antrag als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu der
zu berücksichtigenden Miete oder B
­ elastung gewährt. Antragsberechtigt für einen Miet­zu­schuss
ist der Mieter von Wohnraum und in bestimmten
Fällen auch der Bewohner von Wohnraum im
eigenen Haus. Für einen Lastenzuschuss ist der
Eigentümer eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung antragsberechtigt.
Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von
nder
1
2
3
4
5
6
Zahl der zum Haushalt gehörenden
Familienmitglieder,
ndie Höhe der berücksichtungsfähigen Miete
bzw. Belastung und
nder Höhe des anrechenbaren Familien­
einkommens.
7
Den Wohngeldantrag stellen Sie bei der zuständigen Wohngeldstelle Ihrer Stadt-, Samtgemeinde- oder Gemeindeverwaltung. Dort hält man
die Formulare bereit und berät Sie in allen Fragen des Wohngeldrechtes.
9
8
10
13
Quakenbrück / Nortrup / Fürstenau
2
3
4
5
6
7
8
9
10
14
Haus Bethanien
gGmbH
1
2. Finanzielle Hilfen – Ihr gutes Recht
Wer sich bei rechtlichen Problemen, z. B. im
Zusammenhang mit Geldforderungen, Kaufverträgen oder beim Testament, aufgrund seines
geringen Einkommens keinen Anwalt leisten
kann, hat nach der gegenwärtigen Rechtslage
unter Umständen einen Anspruch auf kosten­
lose Rechtsberatung.
Die Rechtsberatung besteht entweder in der
sogenannten Beratungshilfe für außergericht­
liche Verfahren oder der Prozesskostenhilfe für
gerichtliche Verfahren.
Beratungs- und Prozesskostenhilfe werden durch die Amtsgerichte finanziert.
Bei diesen Gerichten
ist ein entsprechender Antrag zu ­stellen.
Diese Anträge können
auch durch einen von
Ihnen gewählten Anwalt gestellt werden,
der unmittelbar mit
dem Amtsgericht abrechnet.
Zum ersten Termin bei Ihrer Anwältin oder
Ihrem Anwalt nehmen Sie bitte ggf. ent­
sprechen­de Einkommensunterlagen mit, aus
denen errechnet werden kann, ob aufgrund
Ihrer finanziellen Situation die Gewährung von
Beratungs- oder Prozesskostenhilfe in Betracht
kommt.
Die Prozesskostenhilfe ist allerdings nicht nur
einkommensabhängig, vielmehr wird sie nur
bewilligt, wenn das beabsichtigte gerichtliche
Verfahren ­Aussicht auf Erfolg hat. Zu beachten
ist, dass die Prozesskostenhilfe nur die eigenen
Anwalts- und Gerichtskosten abdeckt, nicht jedoch die Anwaltskosten der Gegenseite.
1
2
3
4
5
6
7
8
© Claudia Hautumm / www.pixelio.de
Kostenlose Rechtsberatung und
Prozesskostenhilfe
9
10
15
Quakenbrück / Nortrup / Berge
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
16
3. Wohnen im Alter
Wohnberatung/Wohnungsanpassung
Die Anpassung der Wohnung an sich verändernde Bedürfnisse im Alter ist ein wichtiger
Beitrag zum selbständigen Leben und Wohnen
und damit für die Lebensqualität im Alter.
Mit dem Angebot der Wohnberatung bietet der
Landkreis Osnabrück Mietern, Vermietern und
Hausbesitzern Beratung bei der Suche nach
konkreten Lösungen für sachgerechte und
­zukunftsorientierte Anpassungsmaßnahmen.
Bei Neu- oder Umbauten, bei Renovierungsmaßnahmen oder im Fall von plötzlichen
Erkrankungen der Wohnungsnutzer bietet
die Wohnberatung Hilfestellung – soweit gewünscht auch vor Ort – bei der Suche nach
praktikablen Lösungen.
Neben der Vermittlung von geeigneten Fach­
firmen kann auch Hilfestellung bei der Beantragung von Zuschüssen aus Förderprogrammen
bzw. Versicherungen gegeben werden.
dazu Aufwendungen, die eine häusliche Pflege
ermöglichen oder eine möglichst selbständige
Lebensführung des Pflegebedürftigen wieder
herstellen. Hier einige Beispiele, die den Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglichen
und zugleich die Sicherheit im täglichen Leben
erhöhen:
nrutschfeste
Bodenbeläge
neine ebenerdige Dusche
nHandläufe
nStehhilfen in der Küche
nHaltegriffe im Bad und WC
nVerbreiterung der Türen
Zuschüsse der Pflege- und Krankenkassen
Grundsätzlich werden Hilfen und Leistungen
von der Pflegeversicherung übernommen,
wenn keine Leistungsverpflichtung der Krankenkassen besteht. Hier wurde eigens ein Pflegehilfsmittelverzeichnis erstellt, das darüber
informiert, in wieweit Hilfsmittel zur Verfügung
gestellt werden können.
Zuschüsse der Pflegeversicherung
Alle baulichen Maßnahmen, die einer senioren- bzw. pflegegerechten Anpassung von
Wohnungen dienen, werden mit einem Betrag
bis zu 2.557,00 € pro Maßnahme von der Pflegekasse gefördert. Soweit der Pflegebedürftige bereits einer Pflegestufe angehört, zählen
Zuschüsse anderer Kostenträger
Liegt eine körperliche, geistige oder seelische
Behinderung vor, die nicht vorübergehender Natur ist, besteht ein Rechtsanspruch auf Eingliederungshilfe. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch vom Sozialamt Maßnahmen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
17
Fürstenau / Berge / Bersenbrück
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
18
Größter Interessenverband der
Größter Interessenverband
der
Sozialversicherten,
behinderten Menschen,
Rentner
Sozialversicherten, behinderten Menschen, Rentner
o
P Rat
o
P Rat
o
P Hilfe
o
P Hilfe
o
P Rechtsschutz
o
P Rechtsschutz
für Mitglieder in allen
sozialrechtlichen
Angelegenheiten
für
Mitglieder in allen
sozialrechtlichen Angelegenheiten
Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V.
30 l 49074 Osnabrück
Rechtsschutzabteilung
Osnabrück l Johannistorwall
Sozialverband
VdK Niedersachsen-Bremen
e.V.
Telefon
(05 41) 2 53 10 l Osnabrück
Telefax (05 41)
9 98 94 85 l [email protected]
l Johannistorwall
30 l 49074 Osnabrück
Rechtsschutzabteilung
www.vdk.de/niedersachsen-bremen
Telefon (05 41) 2 53 10 l Telefax (05 41) 9 98 94 85 l [email protected]
www.vdk.de/niedersachsen-bremen
3. Wohnen im Alter
zur behindertengerechten Wohnungsanpassung bereitgestellt werden. Ansprechpartner ist
hier die Eingliederungshilfe des Fachdienstes
Soziales beim Landkreis Osnabrück. Auch andere Kostenträger, wie Renten- und Unfallversicherung sowie die Kriegsopferfürsorge können
für eine Kostenbeteiligung in Betrag kommen.
Die N-Bank bietet Zuschüsse und zinsgünstige
Förderungen von Neu-, Aus- und Umbaumaßnahmen. Ebenso wird die Modernisierung und
Anpassung von Sani­tärinstallationen, der alten- und behindertengerechte Umbau sowie die
Nachrüstung von Aufzügen oder Treppenliften
und Erweiterungen von Altenwohnungen und
Wohnungen für Menschen mit Behinderungen
durch die kfw – Förderbank durch zinsgünstige
Darlehen gefördert.
Weitere Informationen sind bei der Wohnberatungsstelle des Landkreises Os­nabrück erhältlich:
Landkreis Osnabrück
Fachdienst Soziales
Andreas Stallkamp, Tel. 0541/501-3207
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
[email protected]
Seniorengerechte Wohnungen
Eine seniorengerechte Wohnung bietet die bau­
lichen Voraussetzungen, die den besonderen
Bedürfnissen im Alter entspricht, um so lange
wie möglich ein eigenständiges Leben zu führen.
Es gibt auch Wohnungen, die im Rahmen des
sozialen Wohnungsbaus geschaffen wurden.
Vorbedingung ist hier ein Wohnberechtigungsschein, der – abhängig vom Einkommen – von
der Wohnungsvermittlungsstelle des Land­
kreises Osnabrück bzw. den Städten Bramsche,
Georgsmarienhütte und Melle vergeben wird.
Die Auswahl der Wohnung treffen Sie am besten mit den zuständigen Mitarbeitern der Stadtbzw. Landkreisverwaltung.
Landkreis Osnabrück
Fachdienst Planen und Bauen
Wohnraumförderung
Tina Burkhardt, Tel. 0541/501-4052
Thomas Hülsmann, Tel. 0541/501-4652
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
[email protected]
Alle baulichen Maßnahmen, die einer seniorengerechten Anpassung von Wohnungen dienen,
werden mit einem Betrag bis zu 2.557,00 € pro
Maßnahme von den Pflegekassen ge­fördert,
wenn bereits eine Pflegestufe vorliegt (siehe
auch Seite 17).
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
19
Ankum / Bersenbrück
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
20
Amaryllis
Hausgemeinschaft
im ASD
Die familiäre Hausgemeinschaft
für Menschen mit Demenz
Überschaubare, vollstationäre Einrichtung
Wohnen und Leben in familiärer Atmosphäre
Mitten im Zentrum von Bersenbrück
www.asd-ankum.de
Hausgemeinschaft Amaryllis . Lindenstraße 27 . 49593 Bersenbrück . Tel. 05439 - 80 88 028 . [email protected]
3. Wohnen im Alter
Betreutes Wohnen
1. Bauwerk und Umfeld
Wohnungen und Anlage sollten barrierefrei
und auf die Bedürfnisse älterer Menschen
aus­gerichtet sein. Achten Sie auf Handläufe,
verbreiterte Türen, Fahrstühle und Rollstuhl­
gängigkeit.
Seit einigen Jahren gibt es eine immer attraktiver werdende Wohnform für ältere Menschen.
Der Grundgedanke beim „Betreuten Wohnen“
ist, dass jeder als Mieter oder Eigentümer in
der eigenen Wohnung lebt und den Tagesablauf
Gemeinschaftsräume sollten vorhanden sein.
nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen
Versorgungsräume ermöglichen pflegerische
gestalten kann.
Hilfen. Der Standort sollte möglichst wenige
Gehminuten von Einrichtungen des täglichen
Mögliche Bewegungseinschränkungen im AlBedarfs entfernt liegen.
ter werden durch die bauliche Gestaltung und
Ausstattung berücksichtigt. Zur Unterstützung
werden professionelle Serviceleistungen – von
2. Grundservice
warmen Mahlzeiten bis zur Pflege – angeboten,
die bei Bedarf abgerufen werden können. Diese Der haustechnische Service und eine ständig
besetzte Notrufanlage geben Entlastung und
Leistungen müssen, im Unterschied zur stati­Sicherheit im Alltag. Eine Kontaktperson muss
onären Versorgung, nur dann bezahlt werden,
im Notfall angemessene Dienstleistungen verwenn man sie tatsächlich benötigt.
mitteln, Kontakte fördern und den Bewohnerinnen und Bewohnern persönliche HilfestellunWir möchten Ihnen in den folgenden Abschnitten die Suche nach einer geeigneten, betreuten gen anbieten.
Wohnung erleichtern. Weitere Ratschläge zur
Auswahl und beim Vergleich von geeigneten
3. Wahlservice
Wohnungen, die Ihren persönlichen Wünschen
und finanziellen Möglichkeiten entsprechen,
Hauswirtschaftliche und pflegerische Hilfen sokönnen Sie dem anschießenden Fragenkatalog wie weitere Dienstleistungen müssen abrufbar
entnehmen.
sein. Es sollte grundsätzlich eine Wahlfreiheit
für die Bewohnerinnen und Bewohner bei der
Treffen Sie die richtige Wahl!
Auswahl der Leistungen und Hilfen bestehen.
Bei der Auswahl einer betreuten Wohnanlage
ist es empfehlenswert, vier wesentliche Qualitätsmerkmale zu beachten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
21
Ankum / Osnabrück
1
2
Genießen
mit allen Sinnen,
Kulturelles
hautnah erleben,
Freude
durch Aktivsein,
3
Ankum
bietet all das.
…wo Tradition
Geschichte erzählt.
4
5
6
7
8
9
Ankum
4 74 - 20
10 a k t i v
22
&attraktiv!
AOK – ein gutes Gefühl
3. Wohnen im Alter
4. Vertragsgestaltung
Der Miet-, Betreuungs- und Servicevertrag sollte
eine transparente und detaillierte Darstellung
des Betreuungs- und Dienstleistungsangebotes
ermöglichen. Die Kosten sollten überprüfbar den
einzelnen Leistungsbereichen zugeordnet sein.
Folgende Fragen sollten Sie mit dem jeweiligen
Anbieter klären:
nWelches
Leistungsangebot beinhaltet der
Preis?
nWas ist, wenn Pflegebedürftigkeit eintritt?
nGibt es einen Hausnotruf?
Wie ist dieser besetzt?
nWelche Qualifikationen haben die ­Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen?
nKönnen Sie im Falle einer schweren
Erkrankung in der Wohnung bleiben?
nGibt es einen Pflegedienst?
nIst jemand da, der nach Ihnen
schaut, wenn Sie es wünschen?
nWer hilft im Umgang mit Behörden?
nKönnen Sie im Haus essen?
Gibt es bei den Mahlzeiten eine
Wahlmöglichkeit?
nWie ist die Wohnung ausgestaltet?
nGibt es einen Hausmeister für
­kleinere Reparaturen?
nGibt
es einen Umzugsservice?
nWird ein Teil der Wohnung vom Vermieter
möbliert?
nWelche Gemeinschaftsräume sind
­vorhanden?
nSind Haustiere erlaubt?
Die Broschüre „Barrierefreies Wohnen“, in der
einzelne Anbieter betreuter Wohnanlagen und
seniorengerechter Wohnungen mit Details zu
den Wohnungen aufgelistet sind, kann über
den Landkreis Osnabrück – Pflegestützpunkt –
kostenfrei angefordert werden. Sie finden
diese Broschüre auch auf der Internetseite
www.landkreis-Osnabrueck.de unter der Rubrik
Soziales.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Klosterpforte in Bersenbrück
10
23
Alfhausen / Bramsche / Neuenkirchen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
24
I
4. Die Pflegeversicherung
Wer gilt als pflegebedürftig?
nIm
Der Gesetzgeber hat dies im § 14 des Gesetzes
zur Pflegeversicherung genau beschrieben.
nIm
Wer bei den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens dauerhaft, voraussichtlich für mindestens
sechs Monate, in erheblichem oder höherem
Maße auf Hilfe angewiesen ist, gilt als pflegebedürftig.
Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit
­erstreckt sich auf vier Bereiche:
ndie
Körperpflege
ndie Ernährung
ndie Mobilität
ndie hauswirtschaftliche Versorgung
Der Anteil der Pflege (Körperpflege, Ernährung,
Mobilität) muss dabei überwiegen. Sie erhalten
keine Leistungen von der Pflegekasse, wenn
Sie nur oder fast nur hauswirtschaftliche Hilfen
benötigen.
Für die Einstufung der Pflegebedürftigkeit ist
entscheidend, wie oft und wie lange Hilfe bei
der Pflege benötigt wird. Hierzu hat der Gesetzgeber die notwendigen Hilfeleistungen in vier
Bereiche unterteilt:
Bereich der Körperpflege
Waschen, Duschen, Baden, Rasieren, etc.
Bereich der Ernährung
Zubereitung der Mahlzeiten,
Hilfen beim Essen
n
n
Bereich der Mobilität
Im
Aufstehen und Zubettgehen,
An- und Auskleiden,
Gehen, Stehen oder Treppensteigen
Im hauswirtschaftlichen Bereich
Kochen, Einkaufen, Reinigung, u. a.
1
2
3
4
5
Pflegestufen und Pflegezeiten
Die Leistungen der Pflegeversicherung sind unterschiedlich. Ihre Höhe richtet sich nach drei
verschiedenen Pflegestufen. Art, Dauer und
Häufigkeit der täglich benötigten Hilfe sind ausschlaggebend für die jeweilige Pflegeeinstufung.
Personen der Pflegestufe I sind erheblich
pflegebedürftig. Sie benötigen mindestens
einmal täglich Hilfe bei der Körperpflege, der
Ernährung oder der Mobilität für wenigstens
zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren
Bereichen. Zusätzlich wird mehrfach in der Woche hauswirtschaftliche Versorgung erforderlich. Der Pflegeanteil (Körperpflege, Ernährung,
Mobilität) muss dabei mehr als 45 Minuten
6
7
8
9
10
25
Bramsche / Wallenhorst
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
26
4. Die Pflegeversicherung
betragen. Der Gesamtbedarf an täglicher Hilfe
umfasst durchschnittlich 1,5 Stunden.
Personen der Pflegestufe II sind schwerpflegebedürftig. Sie benötigen mindestens dreimal
am Tag zu verschiedenen Tageszeiten Hilfeleistungen bei der Körperpflege, Ernährung oder
Mobilität. Zusätzlich wird mehrfach in der Woche hauswirtschaftliche Versorgung erforderlich. Der Pflegeanteil (Körperpflege, Ernährung,
Mobilität) muss dabei mehr als zwei Stunden
betragen. Der Gesamtbedarf an täglicher Hilfe
umfasst durchschnittlich drei Stunden.
Personen der Pflegestufe III sind schwerstpflegebedürftig. Sie benötigen täglich rund um die
Uhr, auch nachts, Hilfe bei der Körperpflege,
Ernährung oder Mobilität. Dabei muss es auch
zu wirklichen Einsätzen nicht nur tagsüber,
sondern auch in der Nacht (von 22 bis 6 Uhr)
kommen – allerdings nicht in jeder Nacht.
Zusätzlich wird mehrfach in der Woche eine
hauswirtschaftliche Versorgung erforderlich.
Der Pflegeanteil (Körperpflege, Ernährung,
Mobilität) muss dabei mehr als vier Stunden
betragen. Der Gesamtbedarf an täglicher Hilfe
umfasst durchschnittlich fünf Stunden.
Sollte hier ein außergewöhnlich hoher Pflegeaufwand vorliegen, so kann die Härtefallregelung der Pflegestufe III greifen, in der
noch weitere finanzielle Mittel zur Verfügung
gestellt werden. Diese werden bewilligt, wenn
ein täglicher Aufwand für die Grundpflege von
mindestens sechs Stunden – davon drei Stunden während der Nachtzeit – zu leisten ist oder
wenn die Grundpflege sowohl tagsüber als
auch nachts nur von mehreren Pflegepersonen
geleistet werden kann. Für die hauswirtschaftliche Versorgung muss hier in jedem Fall eine
ständige Hilfe erforderlich sein.
Hilfen bei erheblich eingeschränkter
­Alltagskompetenz
Bei demenzbedingten Krankheitsstörungen,
geistigen Behinderungen oder einer psychischen Erkrankung kann eine weitere Unterstützung beantragt werden: Für diese Menschen
steht ein Grundbetrag bei geringer allgemeiner
Betreuung in Höhe von 100,00 € monatlich
oder ein erhöhter Betrag in Höhe von 200,00 €
für einen höheren Betreuungsbedarf zur Verfügung (siehe auch Seite 35).
1
2
3
4
5
6
7
Antragstellung
Leistungen der Pflegeversicherung gibt es nur
auf Antrag.
8
Mit der Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen
Krankenkasse ist in der Regel auch automatisch
die Mitgliedschaft bei der angegliederten Pflege­
kasse verbunden. Rufen Sie einfach die Geschäftsstelle Ihrer Krankenkasse an und lassen
sich mit der Pflegekasse verbinden. Dann stel-
9
10
27
Wallenhorst
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
28
4. Die Pflegeversicherung
len Sie einen mündlichen Antrag auf Leistungen
der Pflegekasse. Ein Antragsvordruck wird Ihnen
dann umgehend zugesandt. Nachdem Sie den
ausgefüllten Antrag wiederum zurückgesandt
haben, beauftragt die Pflegekasse den Medizinischen Dienst (MDK) der Krankenversicherung,
um eine Prüfung vor Ort durchzuführen.
Medizinischer Dienst
der Krankenversicherung Niedersachsen
Heinrich-Heine-Str. 3, 49074 Osnabrück
Tel. (0541) 33897–0
www.mdk-niedersachsen.de
Wer privat pflegeversichert ist, sollte sich mit
den Fragen zur Pflegeversicherung an sein Versicherungsunternehmen wenden oder an den
Verband der privaten Krankenpflege
Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln
Tel. (0221) 9987–0
www.pkv.de
Begutachtung
Die Pflegekasse beauftragt den Medizinischen
Dienst der Krankenversicherung (MDK), das
Ausmaß der Pflegebedürftigkeit zu beurteilen.
Der Besuch des begutachtenden Arztes oder
der begutachtenden Ärztin wird Ihnen rechtzeitig angekündigt.
Die Gutachterin bzw. der Gutachter wird anhand eines Fragenkatalogs ein Gutachten
erstellen. Nach der Begutachtung leiten die
Mitarbeiter des MDK die Unterlagen mit einem
Einstufungsvorschlag und der entsprechenden
Begründung an die Pflegekasse weiter. In der
Regel folgt die Pflegekasse dieser Einschätzung. Dem Antragsteller geht dann nach einiger Zeit der Einstufungsbescheid zu. Von der
Antragstellung bis zur Entscheidung dürfen 5
Wochen nicht überschritten werden.
Hinweis
Sollte sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtern, können Sie jederzeit einen Antrag auf Höherstufung stellen.
Worauf sollten Sie beim Besuch des MDK
­achten?
nSollte
der vorgeschlagene Termin ungünstig
sein, bitten Sie um einen neuen.
nFordern Sie von Ihrem behandelnden Arzt
(Hausarzt) oder aus dem Krankenhaus Ihre
Krankenberichte an.
nBitte verschweigen Sie nichts aus falscher
Bescheidenheit.
nGeben Sie Ihren Pflege- und Betreuungsaufwand wahrheitsgemäß an. Verharmlosen Sie
Ihre Situation nicht. Dadurch kann es zu Fehleinschätzungen kommen, die nur schwer zu
korrigieren sind.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
29
Belm / Wallenhorst
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
30
4. Die Pflegeversicherung
nEs
ist sinnvoll, wenn Sie in den Tagen vor
dem Besuch des MDK alle Pflegetätigkeiten
und die dafür benötige Zeit in einem Pflegetagebuch notieren.
nOft fällt es der Pflegeperson schwer, in Gegenwart der/des Pflegebedürftigen offen
Angaben zum Hilfebedarf zu machen. Wichtig
zu wissen ist deshalb, dass die Gutachterin
oder der Gutachter die Pflegeperson auch allein anhören kann.
nLassen Sie sich durch Fragen oder Äußerungen nicht verunsichern. Wenn Sie etwas nicht
verstanden haben, fragen Sie lieber mehrmals nach. Das hilft, Missverständnisse zu
vermeiden.
nVielleicht sind wesentliche Tätigkeiten nicht
angesprochen worden. Weisen Sie unbedingt
darauf hin.
nBei der Beurteilung der einzelnen Pflegetätigkeiten geht der Medizinische Dienst nach
Zeitwerten vor. Die Gutachterin/der Gutachter muss aber den tatsächlichen, persönlichen Aufwand berücksichtigen. Bei verwirrten Pflegebedürftigen liegt der tatsächliche
Aufwand oftmals über dem Zeitwert, weil Anleitung und Beaufsichtigung notwendig sind.
Widerspruch
Wenn Sie mit der Einstufung durch die Pflegekasse nicht einverstanden sind, können Sie
innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen.
Dieser ist kostenfrei und kann formlos bei der
Pflegekasse eingereicht werden. Folgendes ist
hier zu beachten:
nFordern
Sie von der Pflegekasse das
­ utachten an. Telefonanruf genügt.
G
nPrüfen Sie, ob das Gutachten alle wichtigen
Punkte der Pflege berücksichtigt und ob die
angegebenen Zeitwerte mit den tatsäch­
lichen Verhältnissen übereinstimmen.
nVergleichen Sie die Angaben mit Ihrem
­Pflegetagebuch.
Den Widerspruch müssen Sie zunächst nicht
weiter begründen. Ein schriftlicher, formloser
Widerspruch an Ihre Pflegekasse – innerhalb
eines Monats nach Erhalt des Einstufungsbescheides – reicht aus, um die Widerspruchsfrist
zu wahren.
Falls ein Pflegedienst bei Ihnen tätig ist, können Sie auch diesen bitten, Ihnen beim Widerspruch zu helfen.
Sofern der Widerspruch erfolglos bleibt, können
Sie Klage erheben beim
Sozialgericht Osnabrück
Hakenstraße 15, 49074 Osnabrück
Tel. (0541) 31403
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
31
Bad Essen
1
2
3
4
5
Gräfin-Else-Weg 7 • 49 152 Bad Essen • Tel. 0 54 72 / 930-0 • Fax 0 54 72 / 930 - 130
E-Mail: [email protected] • Internet: www.simeon-und-hanna.de
Verantwortungsvolle
Altenpflege
und
Verantwortungsvolle
Altenpflege
und
. . .. . .
6
Menschliche Nähe, familiäres Wohnen, familiengeführtes Unternehmen
Verantwortungsvolle
Altenpflege
...
Menschliche Nähe, familiäres Wohnen,
familiengeführtesund
Unternehmen
Fachliche Betreuung rund um die Uhr bei jeder Form der Pflegebedürftigkeit
Fachliche Betreuung rund um die Uhr bei jeder Form der Pflegebedürftigkeit
Professionelle
Langzeit-,Wohnen,
Kurzzeit-,
UrlaubspflegeUnternehmen
Menschliche
Nähe, familiäres
familiengeführtes
Professionelle
Langzeit-,
Kurzzeit-,
Urlaubspflege
Besonders
eingerichteter
Fachliche
Betreuung
rund um dieDemenzbereich
Uhr bei jeder Form der Pflegebedürftigkeit
Besonders
Demenzbereich
Professionelle
Langzeit-, Kurzzeit-,
Urlaubspflege
Intensiveeingerichteter
Freizeitbetreuung
und
abwechslungsreiche Gastronomie
Intensive
Freizeitbetreuung
Besonders
eingerichteter
Demenzbereich
88 bzw. 59 Pflegeplätzeund abwechslungsreiche Gastronomie
88 Attraktives
bzw. Freizeitbetreuung
59 Pflegeplätze
Intensive
und abwechslungsreiche Gastronomie
Preis-Leistungsverhältnis
88
bzw. 59 Preis-Leistungsverhältnis
Pflegeplätze
Attraktives
Attraktives Preis-Leistungsverhältnis
Vitalis
Wohnpark Charlottenburg
Vitalis
Wohnpark
Charlottenburg
Vitalis
Wohnpark
Vitalis
Wohnpark
Am Freibad
3 / 49152 Bad Essen
5 / 49152
Bad
Essen
Charlottenburg
VitalisAm Freibad
Wohnpark
Vitalis
Wohnpark
Tel.
(0
54
72)
9
59-0
Tel.
(0
54
72)
4
00-2
00
Am Freibad
Freibad33/ /49152
49152Bad
Bad
Essen
Freibad
5 / 49152
Bad Essen
Am
Essen
Am Am
Freibad
5 / 49152
Bad Essen
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Tel. (0
(054
5472)
72)
59-0
(072)
54 4
72)
4 00-2
Tel.
9959-0
Tel. Tel.
(0 54
00-2
00 00
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
www.vitalis-wohnpark.de
7
8
9
www.vitalis-wohnpark.de
www.vitalis-wohnpark.de
10
32
Anz Kombi VBES VCHA Telefonbucheintrag_Druck.indd 1
Anz Kombi VBES VCHA Telefonbucheintrag_Druck.indd 1
30
30.07.2012 11:
5. Ambulante Hilfen
Das zahlt die Pflegeversicherung
Kombinationsleistung
Sie können zwischen drei verschiedenen Leistungsformen wählen. Entscheiden Sie sich
bei der häuslichen Pflege für die Pflege durch
einen ambulanten Pflegedienst, dann übernimmt die Pflegekasse folgende Kosten im Monat für die
Auch die Kombination von Pflege durch einen
ambulanten Pflegedienst und die Auszahlung
von Pflegegeld ist möglich. Sollte die Pflege eines ambulanten Pflegedienstes nur zum Teil in
Anspruch genommen werden, zahlt die Pflegekasse ein anteiliges Pflegegeld.
Pflegesachleistung
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III
In Härtefällen
Pflegevertretung
bis zu
bis zu
bis zu
bis zu
450,00 €
1.100,00 €
1.550,00 €
1.918,00 €
Wird die Pflege durch Angehörige oder Bekannte erbracht, so übernimmt die Pflegekasse folgende Kosten pro Monat für das
Pflegegeld
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III
bis zu
bis zu
bis zu
235,00 €
440,00 €
700,00 €
In bestimmten Abständen muss, obwohl Angehörige oder Bekannte die Pflege übernehmen,
ein anerkannter, ambulanter Pflegedienst hinzugezogen werden. Diese Einsätze übernimmt
Ihre Pflegekasse.
Bei Urlaub oder Krankheit der Pflegeperson
bezahlt die Pflegekasse eine Pflegevertretung.
Diese wird bis zu vier Wochen pro Jahr bewilligt. Die Aufwendungen dürfen den Betrag von
1.550,00 € nicht überschreiten. Voraussetzung
dafür ist, dass der Pflegebedürftige durch eine
Pflegeperson bereits zwölf Monate gepflegt
wurde. Sofern eine Pflegevertretung gewünscht
wird, ist dies vorher bei der zuständigen Pflegekasse zu beantragen.
Pflegehilfsmittel
Die Pflegekasse übernimmt die Kosten der zum
Verbrauch bestimmten Hilfsmittel bis zu 31,00 €
pro Monat. Hierzu zählen: Bett­unterlagen zum
ein­maligen Gebrauch, Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe usw. Technische Hilfsmittel, wie Krankenbetten, Rollstühle oder Hebegeräte, werden
bei Notwendigkeit von den Pflegekassen zur Verfügung gestellt. Bei Pflegehilfsmitteln, die nicht leihweise überlassen werden, ist eine Eigenbeteiligung
von 10 % zu leisten, höchstens jedoch 25,00 €.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
33
Bad Essen / Bissendorf / Bohmte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
34
5. Ambulante Hilfen
Wohnumfeld
Um die Wohnung an die persönlichen Bedürfnisse im Alter anzupassen und ein pflegegerechtes Wohnen zu ermöglichen, kann die Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 2.557,00 €
pro Maßnahme gewähren – siehe Wohnberatung/Wohnungsanpassung (Seite 17/Kap. 3).
Unterstützung der Pflegeperson
Für Pflegepersonen werden von der Pflegekasse unentgeltlich Pflegekurse angeboten. Unter
bestimmten Voraussetzungen werden für die
Pflegepersonen Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt. Darüber hinaus besteht für die
Zeit der Pflege, beitragsfrei, ein gesetzlicher
Unfallversicherungsschutz.
Hilfen für demenzerkrankte Pflegebedürftige
Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, haben bei erheblichem, allgemeinem Betreuungsbedarf einen Anspruch auf einen zusätzlichen Betreuungsbetrag in Höhe von bis zu
2.400,00 € je Kalenderjahr (bis zu 200,00 €
monatlich). Diese zusätzlichen Finanzmittel
sind einzusetzen für (bestimmte) Leistungen
der Tages- und Nachtpflege oder der Kurzzeitpflege sowie für besondere Angebote der zugelassenen Pflegedienste und für anerkannte,
ehrenamtliche Angebote im Bereich der allgemeinen Anleitung und Betreuung.
Da an Demenz erkrankte Pflegebedürftige und
ihre pflegenden Angehörigen in besonderer
Weise der Hilfestellung und Beratung im häuslichen Bereich bedürfen, um den mit hohen
physischen und psychischen Belastungen verbundenen Pflegealltag besser bewältigen zu
können, erhalten sie einen Anspruch auf einen
zweiten Beratungsbesuch in dem gesetzlich
vorgeschriebenen Intervall (Pflegestufe III vierteljährlich, Pflegestufen I und II halbjährlich)
und gegebenenfalls den zusätzlichen Betreuungsbetrag.
Mit dem Jahr 2013 können Personen, deren
Fähigkeiten, im Alltag zurechtzukommen, erheblich eingeschränkt sind –wie Demenzkranke oder psychisch Kranke- in der häuslichen
Pflege Geld- und Sachleistungen erhalten, auch
wenn sie keine Pflegestufe erhalten haben.
Neben den schon vorher beziehbaren bis zu
200,00 € monatlich für die Inanspruchnahme
von Betreuung können sie ein weiteres Pflegegeld in Höhe von 120,00 € oder weitere Sachleistungen bis zu 225,00 € bekommen. In den
Pflegestufen I und II werden die Beträge für
Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (Demenzerkrankung) aufgestockt.
Die Pflegestufe III bleibt unverändert.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
35
Bad Essen / Bohmte
Freude am Lernen ...
1
2
3
4
Beate Janda
5
•Krankenpflege zu Haus
6
Wir sind Ihr Bildungspartner in der Region. Mit Qualität und
Kompetenz und breitgefächertem Kursangebot. Menschen
treffen, Erfahrungen austauschen, gemeinsam Neues erlernen –
lebenslang und ohne Leistungsdruck. Freude am Lernen neu
erleben. Gut erreichbar und preisgünstig.
Mit Ihrer Volkshochschule Osnabrücker Land.
•Tagespflege
•Hilfsdienste zu Haus
www.vhsosland.de
7
8
9
10
36
Bad Essen
Lindenstr. 15
05472-95544
Seniorenwegweiser online
Robert-Koch-Str. 2
05471-8022066
Entdecken Sie den Seniorenwegweiser
des Landkreises Osnabrück
auch online unter
[email protected]
landkreis-osnabrueck-senioren.ancos-verlag.de
Bohmte
5. Ambulante Hilfen
Daraus können sich folgende Zahlungsansprüche ergeben:
nMenschen
mit Demenz ohne Pflegeeinstufung erhalten monatlich ein Pflegegeld von
120,00 € oder Pflegesachleistungen von bis
zu 225,00 €.
nPflegebedürftige mit Demenz in Pflegestufe I
erhalten ein um 70,00 € höheres Pflegegeld
von 305,00 € (bisher 235,00 €) oder um
215,00 € höhere Pflegesachleistungen bis
zu 665,00 € (bisher 450,00 €).
nPflegebedürftige mit Demenz der Pflegestufe
II erhalten ein um 85,00 € höheres Pflegegeld von 525,00 € (bisher 440,00 €) oder
um 150,00 € höhere Pflegesachleistungen
von bis zu 1.250,00 € (bisher 1.100,00 €).
nIn der Pflegestufe III bleibt es bei Geldleistungen von 700,00 € und Pflegesachleistungen
von 1.550,00 € (Härtefälle 1.918,00 €).
Bitte informieren Sie sich bei der Pflegekasse
der zu pflegenden Person.
Ambulante Pflegedienste
Die Familie ist laut Bundesministerium für Gesundheit immer noch der größte „Pflegedienst
der Nation“. Die meisten Pflegebedürftigen, die
zu Hause leben, werden von Familienangehörigen versorgt. Dennoch kann nicht in allen Fäl-
len die notwendige Pflege durch Familienangehörige gewährleistet werden. In dieser Situation
bieten Ihnen die ambulanten Pflegedienste eine professionelle Unterstützung an und geben
Auskunft über die angemessene Pflege und
helfen bei der Antragstellung.
1
Ausgangspunkt ist das persönliche Beratungsgespräch mit dem ambulanten Pflegedienst.
Hier wird die notwendige Hilfe und pflegerische
Tätigkeit in einem persönlichen Leistungskatalog berechnet. Die Pflegedienste müssen sich
hierbei nach vorgegebenen Leistungen und
Preisen richten, die für alle Anbieter verbindlich
sind.
3
Hauswirtschaftliche Hilfen und pflegerische Tätigkeiten, die über den Rahmen der zustehenden Höchstbeträge hinausgehen, werden von
der Pflegekasse nicht übernommen und müssen aus eigener Tasche bezahlt werden.
Bevor Sie sich für einen Pflegedienst entscheiden, sollten Sie die Angebote verschiedener
Dienstleister ambulanter Pflege miteinander
vergleichen.
Treffen Sie die richtige Wahl!
Sie, was vom Pflegedienst übernommen werden müsste und was gegebenenfalls
Angehörige bzw. Bekannte leisten können.
2
4
5
6
7
8
9
nPrüfen
10
37
Bissendorf / Belm / Hunteburg / Melle
1
Pflegen,
helfen,
beraten
Pflegen,
Pflegen,
helfen,
helfen,
beraten
beraten
helfen,
beraten
und
begleiten
undund
begleiten
begleiten
2
3
4
5
6
7
8
9
10
38
Haus
Haus
Lechtenbrink
Hausam
am
Haus
Lechtenbrink
am Lechtenbrink
Lechtenbrink
Altenund
Pflegeheim
AltenAlten-und
AltenundPflegeheim
Pflegeheim
Pflegeheim
Telefon
0//54
54
02
/
Telefon
98
45-0
Telefon0Telefon
054
5402
020
98
02
45-0
/ 98
98 45-0
45-0
Telefax
0
54
02
/
98
Telefax
98
45-71
Telefax0Telefax
054
5402
020//54
9802
45-71
/ 98 45-71
45-71
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Diakonie
Sozialstation
Belm-Bissendorf
Diakonie
Sozialstation
Belm-Bissendorf
Diakonie
Diakonie
Sozialstation
Sozialstation
Belm-Bissendorf
Belm-Bissendorf
Ambulanter
Pflegedienst
Ambulanter
Pflegedienst
Ambulanter
Ambulanter
Pflegedienst
Pflegedienst
Telefon
00/
54
0202/ /401-74
Telefon
0Telefon
401-74
Telefon
054
5402
02
/54
401-74
401-74
Telefax
0
54
02
Telefax
401-79
Telefax0Telefax
054
5402
020//54
401-79
02/ /401-79
401-79
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Belm:
0 054
06
/27/88
2727
7373
Belm:
0Telefon
//54
88
27
73
Belm:Telefon
Telefon
Belm:Telefon
054
5406
06
8806
73
88
Stadtweg
6a
Bissendorf
/Jeggen
·· www.diakonie-belm-bissendorf.de
Stadtweg
6a
Bissendorf
/Jeggen
·· www.diakonie-belm-bissendorf.de
Stadtweg
Stadtweg
6a··49143
49143
6a ·· 49143
49143
Bissendorf
Bissendorf
/Jeggen
/Jeggen
www.diakonie-belm-bissendorf.de
www.diakonie-belm-bissendorf.de
Seniorenresidenz
Hunteburg GmbH
Pflegen mit Herz
Ihr Pflegedienst für Melle und alle Ortsteile!
•
•
•
•
•
•
•
•
eit
h
n
e
g
r
o
Geb
r
e
t
l
A
m
i
Seniorenpflege
Betreuung
Hausnotruf
Haushaltshilfe
Familienpflege
Behandlungspflege
Verhinderungspflege
kostenlose Beratung
Professionell und Preiswert - für IHR Wohl!
Pflegebüro Bahrenberg
Neuer Graben 9, 49324 Melle
Tel.: (0 54 22) 4 84 84
melle@pflegebuero.com
www.pflegebuero.com
5. Ambulante Hilfen
nFragen
Sie, wie viele Mitarbeiter oder
­Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes Ihre
­Versorgung übernehmen werden.
nWie werden die Angehörigen in die Pflege mit
einbezogen?
nWie schnell kann im Ernstfall Hilfe zuge­
sichert werden?
nWie wird der Schlüssel aufbewahrt?
nPrüfen Sie, welche Pflegedienste in Ihrer
­Nähe sind. Lange Anfahrtswege führen
­leichter zu Verspätungen oder Ausfall, z. B.
wegen Schnee oder Glatteis.
nBietet der Pflegedienst weitere Service­
leistungen (z. B. Gartenarbeit oder Haus­
tierversorgung) an?
nAchten Sie darauf, dass zu jeder Zeit
(also auch an Sonn- und Feiertagen und in
der Nacht) jemand für Sie da sein kann.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei den ambulanten Pflegediensten stehen
Ihnen zur Abstimmung aller weiteren Einzelheiten gerne zur Verfügung. Rufen Sie einfach
dort an und bitten um ein unverbindliches Beratungsgespräch.
Mit Sitz im Landkreis Osnabrück stehen folgende, von den Pflegekassen anerkannte, ambulante Pflegedienste zur Verfügung:
Ambulante Pflegedienste
im Landkreis Osnabrück
Einrichtung
1
Träger
Bereich Samtgemeinde Artland
Communitas Ambulante |
Margarete Justa
Pflegestation Nortrup
Hauptstraße 22, 49638 Nortrup
Tel. 05436/902080
[email protected]
Ambulantes Gesundheitszentrum
Artland gGmbH
Schiphorst 2, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/6205, verwaltung@
ambulantesgesundheitszentrum-artland.de
pro vita GmbH Reinhard Schwill
Heckenweg 1, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/9403-0
[email protected]
Christoph Dicke
Seniocare GmbH,
|
Pflegen im Artland
Kuckuckstr. 13, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/900432
[email protected]
Dirk Kießling
Pflegedienst
|
Dirritas GmbH
Bremerkampstr. 3, 49610 Quakenbrück
05431/908857, [email protected]
2
3
4
5
6
7
8
9
10
39
Melle
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
40
5. Ambulante Hilfen
Einrichtung
Träger
Bereich Samtgemeinde Fürstenau
Caritas-Pflegedienst Fürstenau-Neuenkirchen
Bahnhofstr. 15, 49584 Fürstenau
Tel. 05901/3697
[email protected]
Maria Lübke
Ambul. Alten- und
|
Krankenpflege Grafeld
Dohrener Str. 28, 49626 Berge
Tel. 05909/296, [email protected]
Christine Vogel
Häusliche Krankenpflege |
Wiesenstr. 4, 49626 Bippen
Tel. 05435/5086, [email protected]
Bereich Samtgemeinde Bersenbrück
Ambul. Soziales
Dienstleistungszentrum | Joh.-Ulrich Wojtun
Druchhorner Str. 12, 49577 Ankum
Tel. 05462/72040, [email protected]
Caritas-Pflegedienst Bersenbrück-Bramsche
Bgm.-Kreke-Str. 3, 49593 Bersenbrück
Tel. 05439/93990
[email protected]
Ingrid Justa
Häusliche Krankenpflege |
Parkstr. 32, 49593 Bersenbrück
Tel. 05439/2856, [email protected]
Ludger Meyer
mobicare Ambulante
|
Kranken- und Altenpflege
Lange Str. 47, 49596 Gehrde
Tel. 05439/93333, [email protected]
Einrichtung
Träger
Bereich Bramsche, Wallenhorst
Häusliche Kranken- und | Heike Horstmann
Altenpflege
Wiechmanns Ecke 5, 49565 Bramsche
Tel. 05461/996654
[email protected]
CPB Christlicher Pflegedienst
Bramsche gGmbH
Hasestr. 16, 49565 Bramsche
Tel. 05461/70810
[email protected]
Ute Elschen
Ute‘s Senioren-Service & |
Pflegedienst
Schleptruper Str. 28, 49565 Bramsche
Tel. 05461/2505
[email protected]
Pflegedienst
|
Marion
Munderloh-Holstein
Am Markt 29 49565 Bramsche
Tel. 05461/65204
PflegeTeam Semmler
Haferkamp 21, 49565 Bramsche
Tel. 05461/945888
MensSana, Bersenbrücker
gemeinnützige Werkstätten GmbH
Gilkamp 10, 49565 Bramsche
Tel. 05461/9965 - 15
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
41
Melle
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
42
5. Ambulante Hilfen
Träger
Bereich Bramsche, Wallenhorst
Caritas-Sozialstation Wallenhorst
Bergstr. 6, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/87820
[email protected]
Pflegedienst Arnoldi
|
Tobias Arnoldi
Eichendorffstr. 10, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/3481555
[email protected]
Camelot Gesellschaft für Intensivpflege mbH
Große Str. 28, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/349497
[email protected]
Bereich Bad Essen, Bohmte, Ostercappeln
Krankenpflege zu Hause |
Beate Janda
Lindenstr. 15, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/95544
[email protected]
Sozialstation für den Altkreis Wittlage
Gräfin-Else-Weg 9a, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/3747, [email protected]
Jürgen Helm
Häusliche Krankenpflege |
Lindenstr. 48, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/1832, [email protected]
Margret Greife
Invita Pflegeteam
|
Kirchbreite 5, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/94540, [email protected]
Einrichtung
Träger
Krankenpflege – medika –| Barbara Schlüter
Linner Str. 29, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/766
[email protected]
Jürgen Helm
Häusliche Krankenpflege |
Bremer Str. 76, 49163 Bohmte
Tel. 05471/1832
Ulrike Caselato
Pflegeteam Caselato
|
Hunteburger Str. 23, 49179 Ostercappeln
Tel. 05476/902300
[email protected]
Bereich Belm, Bissendorf
Caritas-Sozialstation Belm
Astruper Weg 51, 49191 Belm
Tel. 05406/2340, [email protected]
Diakonie Sozialstation Belm-Bissendorf
Stadtweg 6a, 49143 Bissendorf
Tel. 05402/401 - 74
[email protected]
1
2
3
4
5
6
7
© Philipp Flury / www.pixelio.de
Einrichtung
8
9
10
43
Melle / Bad Iburg / Glandorf
1
2
3
4
5
www.wohnpark-weser.de
6
7
8
9
10
44
Haus ›Glandorf‹
› Pflegeeinrichtung mit ausgezeichneter Qualität
› Komfortable Einzelzimmer mit Duschbad
› Kurzzeitpflege in familiärer Atmosphäre möglich –
wir beraten Sie gerne!
Haus ›Glandorf‹, Frankenweg 30, 49219 Glandorf
Telefon (05426) 80 90, [email protected]
5. Ambulante Hilfen
Einrichtung
Träger
Bereich Georgsmarienhütte, Hagen, Hasbergen
Caritas-Pflegezentrum GmbH
Hindenburgstr. 10, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/801100
sozialstation.gmhütte@t-online
Agnes Schnitger
Hilfe + Pflege
|
Agnes Schnitger GmbH
Schoonebeekstr. 3, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401 460275, [email protected]
Diakonie-Sozialstation Georgsmarienhütte
Brunnenstr. 1, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/34454
DSST.Georgsmarienhü[email protected]
Wendland –
| Carsten Wendland
Das Pflegeteam
Natruper Str. 66, 49170 Hagen a.T.W.
Tel. 05405/98503
[email protected]
Sozialstation Hagen a.T.W. – Hasbergen
Natruper Str. 11, 49170 Hagen a.T.W.
Tel. 05401/979780
[email protected]
Leela Wolff
Ambulante Krankenpflege |
Osnabrücker Str. 48, 49205 Hasbergen
Tel. 05481/37491, [email protected]
Pflegedienst Wesenberg | Klaus Wesenberg
Wildrosenweg 3, 49205 Hasbergen
Tel. 05405/1822
Einrichtung
Träger
Bereich Melle
Diakonie-Sozialstation Melle gGmbH
Riemsloher Str. 5, 49324 Melle
Tel. 05422/9400-48
[email protected]
Frau Klinge
DRK Sozialstation
|
Bismarckstr. 17, 49324 Melle
Tel. 05422/3612
[email protected]
Caritas Pflegedienst Melle
Dürrenberger Ring 16, 49324 Melle
Tel. 05422/98930, [email protected]
Egon Winter
MEDOMO
|
Krankenpflegeservice
Holster Str. 5, 49324 Melle
Tel. 05422/983050, [email protected]
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Bifurkation in Melle-Gesmold
10
45
Georgsmarienhütte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
46
5. Ambulante Hilfen
Einrichtung
Träger
1
Bereich Melle
Pflegebüro Bahrenberg |
Neuer Graben 9, 49324 Melle
Tel. 05422/48484
2
Dirk Lübben
3
Bereich Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde,
Dissen, Glandorf und Hilter
Pflegeteam am Schloss |
Beate Janßen
Schlossstr. 22, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/726655
[email protected]
Caritas-St. Antonius Pflege GmbH
Paulbrink 5, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/9086
[email protected]
Ambulante Dienste Sander Pflege
Kolkpfad 3, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/396477-0
Vita Krankenpflege GmbH & Co. KG
Birkenkamp 13, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/29120
Diakonie-/Pflegedienst Dissen/
Bad Rothenfelde/Hilter
Robert-Koch-Str. 2, 49201 Dissen a.T.W.
Tel. 05421/5102
[email protected]
4
5
Gradierwerk in Bad Rothenfelde
Ambulante Krankenpflege |
Dorothea
Hartmann
und Kinderkrankenpflege
Haus Hagen 2, 49176 Hilter a.T.W.
Tel. 05409/990024
[email protected]
Ambulante Kranken- u. | Manuela Hinrichsen
Seniorenpflege
Bielefelder Str. 23, 49176 Hilter a.T.W.
Tel. 05424/3574
[email protected]
6
7
8
9
10
47
Ostercappeln
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
48
Ostercappeln 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
49
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
50
Pflegedienst · Tagespflege · Beratungsstützpunkt · Betreuungsangebote
Georgsmarienhütte
Glückaufstraße 179 | 49124 Georgsmarienhütte
Telefon 05401/831536-0
[email protected] | www.hilfeundpflege.com
eröffnet
Ihnen
Möglichkeiten!
Wir beraten Sie gern!
Ambulante Kranken- und Altenpflege
bei Ihnen zu Hause
HILDE
Schwerpunkt
Demenz
Tagespflege
Erlebensorientierte Pflege
Mo. - Sa. 8.00 - 17.00 Uhr
im Zentrum von Kloster Oesede
Cafe HilDe - Demenzbetreuung
Mo., Mi. und Fr. 13.30 - 17.00 Uhr
im Zentrum von Kloster Oesede
6. Ambulante Hilfen
Wer hilft im Haus oder Garten?
Was einem früher mühelos von der Hand ging,
kann mit zunehmendem Alter immer schwieriger werden. Auch wer sich noch ganz gut alleine helfen kann, ist für Entlastung im Haushalt,
im Garten oder bei der Grundreinigung dankbar. Diese oder auch andere Leistungen werden im gesamten Landkreisgebiet von Mobilen
Sozialen Diensten angeboten. Sie übernehmen
vielfältige und kostengünstige Hilfestellungen
bei den alltäglichen Arbeiten.
Hier eine kleine Auswahl:
nGrundreinigung,
Fensterputzen,
Waschen, Kochen und alle weiteren
hauswirtschaftlichen Tätigkeiten
nEinkaufsservice
nBegleitdienste (z. B. bei Arztbesuchen,
Behörden- oder Spaziergängen)
nReparaturservice
nGartenarbeit
nHaustierbetreuung
nFahrdienste
nund vieles mehr
Diese Dienstleistungen müssen in der Regel
aus Eigenmitteln finanziert werden. Sie können
aber auch unter Umständen eine finanzielle
Unterstützung vom Sozialhilfeträger erhal-
ten. Auch aus Mitteln der Pflegeversicherung
können pflegeergänzende Hilfen im hauswirtschaftlichen Bereich unterstützt werden.
Hinweis
Vergleichen Sie vor Inanspruchnahme die Leistungen und Preise. Informieren Sie sich über
mögliche Kostenübernahmen.
Essen auf Rädern
Auch bei den Mahlzeiten kann unter verschiedenen Anbietern ausgewählt werden. Nach
Wunsch werden die Mahlzeiten auf Vorrat tief
gefroren oder frisch gekocht nach Hause geliefert. Neben einer ständigen Versorgung ist
auch eine Lieferung nach Bedarf möglich. Um
eine Entscheidung zu erleichtern, besteht auch
die Möglichkeit eines „Essen zur Probe“.
Hausnotruf
Das Hausnotrufsystem ermöglicht eine schnelle Hilfeleistung in einem Notfall. Über einen
Sender, den man möglichst immer in Reichweite haben sollte, wird der Kontakt zu einer
Notrufzentrale hergestellt. Hier kümmert man
sich um notwenige Hilfe und benachrichtigt
Angehörige, Ärzte oder den Rettungsdienst. Die
Kosten können von der Pflegekasse ganz oder
teilweise übernommen werden.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
51
Bad Iburg / Georgsmarienhütte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
52
Bad Iburg / Georgsmarienhütte
1
Paul-Gerhardt-Heim
2
3
4
Ev. Senioren- und Pflegeheim GmbH
5
6
7
8
9
10
53
Bad Iburg /Bad Laer / Hilter
Pflege mit einem guten Gefühl
1 Wir pflegen Sie zu Hause und bieten Ihnen schöne
...damit Sie ihren Alltag möglichst eigenständig
Stunden in der Tagespflege
meistern,auch wenn Alter oder Krankheit
Grenzen setzen
„Hubertushof “ Bad Iburg
2
Tagsüber gibt’s viel Abwechslung in gemütlichen
3
4
5
6
7
8
9
10
54
Räumen, leckere, hausgemachte Speisen,
individuelle Ruhe und Betreuung
...und abends bringt Sie unser Fahrdienst
wieder nach Hause!
Kompetenz
durch Erfahrung:
Beate Kamlage
pflegt seit
20 Jahren
in Bad Iburg und
Umgebung
Häusliche
Krankenpflege
Seniorenbetreuung
Tagespflege
Kontakt,
Beratung: 05403
Pflegedienst 726655
Tagespflege 726656
49186 Bad Iburg | Schlossstraße 22 | www.pflegeteam-amschloss.de
6. Ambulante Hilfen im Haus und Garten
Fahrdienst für Behinderte (Rollstuhlfahrer)
Hilfsmittel für den Alltag
Mitbürgerinnen und Mitbürger, die aufgrund einer Behinderung nicht auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen können (z. B. Rollstuhlfahrer), haben die Möglichkeit, einen Fahrdienst
zu nutzen. Unter bestimmten Voraussetzungen
wird eine finanzielle Ermäßigung gewährt.
Auskünfte hierzu erteilt das Sozialamt der zuständigen Stadt-, Samtgemeinde- oder Gemeindeverwaltung oder der Fachdienst Soziales des
Landkreises Osnabrück.
Technische Hilfsmittel ermöglichen Beweglichkeit und eine selbständige Lebensführung. Es
gibt eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die Ihnen bei
Behinderung oder Pflegebedürftigkeit Ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität sichern können. Ein Verbleib in der eigenen Wohnung wird
somit ermöglicht. Die Palette der Hilfsmittel ist
groß. Sie reicht von Hilfen für Essen, Trinken,
Baden und Anziehen bis hin zu Rollstühlen,
Krankenbetten oder Hebegeräten.
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
für weitere Informationen zu den ambulanten
Hilfsdiensten finden Sie bei den Beratungsstellen der Sozial- und Wohlfahrtsverbände
(Seite 6+7), ambulanten Pflegediensten (Seite
39–47), den Kirchengemeinden und zusätzlich
– zumindest teilweise
Werden technische Hilfen oder Pflegehilfsmittel, wie Tupfer, Einlagen, Desinfektionsmittel,
ärztlich verordnet, tragen Krankenkasse oder
Sozialamt die Kosten.
Johanniter-Unfall-Hilfe
Brückenstr. 3, 49090 Osnabrück
Tel. 0541/669690
Arbeiter-Samariter-Bund
Frankenstr. 6, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/957300
Eine detaillierte Aufstellung zu Dienstleistungen in Haus und Garten sowie Fahrdienste
und Essen auf Rädern ist auf der Internetseite
des Landkreises Osnabrück (www.landkreisosnabrueck.de) zu finden.
Hinweis
Setzen Sie sich vor der Anschaffung solcher
Dinge mit diesen Stellen in Verbindung!
Einige Hilfsmittel, wie Krankenbetten, Rollstühle oder Hebegeräte, werden von Ihrer
Pflegekasse zur Verfügung gestellt. Der Einbau
von Haltegriffen in Bad und WC und weitere,
seniorengerechte Umbaumaßnahmen werden
auch von der Pflegekasse teilfinanziert – siehe
Wohnberatung/Wohnungsanpassung (Seite
17/Kap. 3).
Beratung und Unterstützung bei der Beantragung erhalten Sie bei den Pflegekassen und bei
den örtlichen Sanitätshäusern.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
55
Bad Laer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
56
Bet
reuu
eine
ng und Pflege ist mehr als
Dien
stleist
ung
Im Rahmen der Kurz- und Langzeitpflege
bieten wir Pflegebedürftigen eine
umfassende, professionelle Betreuung.
Demenziell veränderten Menschen
stehen Pflegespezialisten auf einem
beschützenden Wohnbereich zur
Verfügung. Wir bieten ausschließlich
Einzelzimmer mit einem Wohn-/Schlafraum und angegliedertem Nassbereich
mit eigener Dusche und Toilette.
Die Tagespflege ist ein weiteres Angebot
unseres Senioren- und Pflegezentrums.
Senioren- und Pflegezentrum
Ent
spa
nnen
u
, Wo h l f ü h l e n u n d G e s
nden
.
Atmen Sie mal richtig durch, das gesunde
Nordseeklima liegt direkt vor Ihrer Tür.
Ein 45-minütiger Aufenthalt bei uns wirkt
wie ein ganzer Tag am Meer. Auf bequemen
Liegestühlen genießen Sie eine einzigartige
Atmosphäre und inhalieren mit jedem Atemzug wertvolle Elemente wie Jod, Magnesium
und Kalium.
Remseder Straße 3 · 49196 Bad Laer
Tel. 0 54 24 / 294 - 0
[email protected]
www.blombergklinik.de
Remseder Str. 3 · Bad Laer
Tel. 0 54 24 / 294-111
[email protected]
www.salzgrotte-badlaer.de
Bad Rothenfelde
l ist
e carpeso
Spartherm
net!
ff
2013 geö
seit Mitte
1
2
Proben
wohne
!
h
c
mögli
ie
Rufen S
.
n
a
s
n
u
e
- gem
Individ uell leben
insa
hnen.
m wo
Genießen Sie Ihren Ruhestand in unseren großzügigen Appartements oder
Wohnungen.
Wir bieten Ihnen Speiseraum, Schwimmbad, Massagepraxis, Frisör und Kosmetik
unter einem Dach.
Unsere Rezeption ist tagsüber immer
besetzt – nachts ist ein qualifizierter
Mitarbeiter im Haus.
Er h
o le n
s.
alndeen
oh
gerwW
arm
etionbsu
u
e
m
T
e
s
und E
n d-eg
ee
bd
an
ntsIpnad
ninvein
d uaeml l Rl e
Die Klinik im Kurpark bietet Anschlussheilbehandlungen, Rehabilitation, ambulante und stationäre Vorsorge gemäß
Versorgungsvertrag § 111 SGB V an.
Mitte 2013 hat eine der modernsten
Thermen Deutschlands mit direktem Anschluss an die Klinik im Kurpark eröffnet.
Nehmen Sie sich für einen Gesundheitscheck in unserem Hause ein paar Tage
Zeit und genießen Sie dabei die neue
Wohlfühloase.
3
4
5
6
7
8
Birkenkamp 13 · 49214 Bad Rothenfelde
Hannoversche Str. 33 · Bad Rothenfelde
Tel. 0 54 24 / 65-0
Tel. 0 54 24 / 66 - 0
[email protected]
www.seniorenresidenz-hasselmann.de
[email protected]
www.klinikimkurpark.de
9
10
57
Bad Laer / Bad Iburg / Hilter / Bad Rothenfelde
1
Betreutes Wohnen zu Hause.
So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden.
Erfragen Sie unsere hauswirtschaftlichen und
betreuerischen Dienstleistungen
2
Ambulante Krankenund Seniorenpflege
Manuela Hinrichsen
Der persönliche Pflegedienst.
Rund um die Uhr.
3
Tagespflege „Schwalbennest“
Geöffnet von 9 - 17 Uhr,
Montags - Samstags
4
5
6
7
8
9
10
58
Essenszeit – Essen auf Rädern
Täglich frische Hausmannskost
Manuela Hinrichsen
Hauswirtschaftliche
Inhaberin und Wohnen zu Hause.
Betreutes
Dienstleistungen
Geschäftsführerin
Reinigen, Waschen, Einkaufen
usw. wie möglich in den eigenen vier Wänden.
So lange
Erfragen Sie unsere hauswirtschaftlichen und
Reisezeit Manuela Hinrichsen
Ausflüge und Reisen für
betreuerischen Dienstleistungen
Menschen mit Handicap
Ambulante Krankenund Seniorenpflege
Manuela Hinrichsen
Der persönliche Pflegedienst.
Rund um die Uhr.
Tagespflege „Schwalbennest“
Geöffnet von 9 - 17 Uhr,
Montags - Samstags
– Essen
auf Rädern
Frankfurter Straße 6c Essenszeit
Bielefelder
Straße
23
Täglich
frische
Hausmannskost
49214 Bad Rothenfelde
49176 Hilter a.T.W.
Tel.: 0 54 24/ 36 00 52 Hauswirtschaftliche
Tel.: 0 54 24/ 35 74
Dienstleistungen
Reinigen, Waschen, Einkaufen usw.
Weitere Informationen unter
Reisezeit Manuela Hinrichsen
www.tagespflege-schwalbennest.de
Ausflüge und Reisen für
Menschen mit Handicap
www.pflegedienst-hinrichsen.de
Manuela Hinrichsen
Inhaberin und
Geschäftsführerin
Manuela Hinrichsen
Inhaberin und
Geschäftsführerin
7. Teilstationäre Hilfen
Tagespflege
Tagespflegen bieten für einen zeitlich begrenzten Teil des Tages Betreuungs- und Pflegeleistungen in ihren Einrichtungen an und
unterstützen damit den Verbleib des/der Pflegebedürftigen in der eigenen Wohnung. Neben
Pflege und Betreuung werden gezielt auch
therapeutische Maßnahmen angeboten, um
vorhandene Kräfte zu erhalten oder verlorene
Fähigkeiten – soweit als möglich – wieder zu
erlangen.
Das Angebot richtet sich an ältere Menschen,
die
naufgrund einer Demenzerkrankung nicht
ohne Aufsicht bleiben können,
ntagsüber alleine sind oder
nnach einer Behandlung im Krankenhaus
tagsüber Hilfe benötigen und auf gezielte
Maßnahmen zur Wiederherstellung ihrer
Fähigkeiten angewiesen sind sowie
nzur Entlastung der pflegenden Angehörigen.
Die Pflegekasse übernimmt die Aufwendungen
bei teilstationären Einrichtungen der Tagesoder Nachtpflege monatlich bis zu:
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III
Auch in diesem Fall gilt: Werden die Leistungen nicht vollständig in Anspruch genommen,
wird ein anteiliges Pflegegeld gezahlt oder es
werden die Kosten für einen ambulanten Pflegedienst übernommen. Voraussetzung für die
Kostenübernahme durch die Pflegekasse ist
die Einstufung in eine Pflegestufe.
Hinweis
Wenn die Pflegekasse keine Kosten übernimmt,
können Sie eine Kostenübernahme durch den
Sozialhilfeträger prüfen lassen.
2
3
4
5
6
7
8
Die Einrichtungen sind in der Regel wochentags
von 8.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Ein Fahrdienst
steht für die An- und Abfahrt der Tagesgäste
bereit.
Hinweis
Die Fahrzeit sollte pro Strecke eine halbe Stunde nicht übersteigen.
450,00 Euro
1.100,00 Euro
1.550,00 Euro
1
9
© Gerd Altmann / www.pixelio.de
10
59
Bad Rothenfelde / Hilter
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
60
Seniorenwegweiser
online
Entdecken Sie den Seniorenwegweiser des
Landkreises Osnabrück auch online unter
landkreis-osnabrueck-senioren.ancos-verlag.de
als multimediales Blättererlebnis
zur umweltfreundlichen Auflagenoptimierung.
7. Teilstationäre Hilfen
Im Landkreis Osnabrück gibt es folgende Tages- Versorgungsbereich III:
pflege-Anbieter:
Samtgemeinde Bersenbrück
Tagespflegeeinrichtungen
im Landkreis Osnabrück
Versorgungsbereich I:
Samtgemeinde Artland
St. Sylvester – Tagespflege –
Ev. Alten- und Pflegeheim gemeinnützige
GmbH
Grüne Str. 24, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/9000, Fax 05431/900150
[email protected], www.sylvesterstift.de
Tagespflege Seniocare
Kuckuckstr. 13, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/900432, Fax 05431/900435
[email protected]
www.seniocare-artland.de
Versorgungsbereich II:
Samtgemeinde Fürstenau
Tagespflege St. Hedwig
Buten Porten 10, 49584 Fürstenau
Tel. 05901/9500, Fax 05901/950300
Tagespflege im ASD
Druchhorner Str. 12, 49577 Ankum
Tel. 05462/72040, Fax 05462/72041
[email protected], www.asd-ankum.de
Tagespflege mobicare – Haus Hönemann
Ludger Meyer
Lange Str. 43, 49596 Gehrde
Tel. 05439/93333, Fax 05439/93334
[email protected]
Versorgungsbereich V:
Bramsche, Wallenhorst
Westerfeld Sozial-Einrichtungen
– Tagespflege Rulle –
Stadtweg 108, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/34694-0, Fax 05407/34694-101
[email protected]
www.westerfeld-sozial-einrichtungen.de
Tagespflege St. Raphael
Bergstr. 6a, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/8400, Fax 05407/840299
Am weißen Moor
Moorbachstr. 6, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/8869990
Christlicher Pflegedienst
Hasestr. 16, 49565 Bramsche
Tel. 05461/70810, Fax 05461/708120
[email protected]
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
61
Dissen / Bad Rothenfelde / Hilter
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
62
7. Teilstationäre Hilfen
Versorgungsbereich VI:
Bad Essen, Bohmte, Ostercappeln
Tagespflege „In der Rathauspassage“
Lindestr. 48, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/815820, Fax 05472/815819
[email protected]
Tagespflege Bohmte – Beate Janda
Robert-Koch-Str. 2, 49163 Bohmte
Tel. 05471/8022066, Fax 05471/8022067
[email protected]
www.pflegedienst-janda.de
Pflegeteam Caselato
Hunteburger Str. 23,
49179 Ostercappeln-Venne
Tel. 05476/902300, Fax 05476/902301
[email protected]
www.pflegeteam-caselato.de
Tagespflege „Alter Markt“
Große Str. 5, 49179 Ostercappeln
Tel. 05473/959780
Versorgungsbereich VII:
Belm, Bissendorf
Haus St. Marien – Tagespflege
Astruper Weg 51, 49191 Belm
Tel. 05406/501110, Fax 05406/501114
[email protected]
www.haus-st-marien-belm.de
Westerfeld Sozial-Einrichtungen
Tagespflege Belm
Lindenstr. 53, 49191 Belm
Tel. 05406/8077990, Fax 05406/880411
[email protected]
www.westerfeld-sozial-einrichtungen.de
Invita Pflegeteam Margret Greife
Tagespflege Rudolfshöhe
Meller Str. 4 - 6, 49143 Bissendorf
Tel. 05402/985560, Fax 05402/9855610
Versorgungsbereich VIII:
Georgsmarienhütte, Hagen, Hasbergen
Caritas-Pflegezentrum-Georgsmarienhütte
GmbH – Tagespflege
Ulmenstr. 11, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/801-639, Fax05401/801-666
[email protected], www.pflege-huette.de
Tagespflege HilDe
Glückaufstr. 179, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/460275, Fax 05401/460276
[email protected]
Tagespflege „Am Lohkamp“
Am Lohkamp 16, 49205 Hasbergen
Tel. 05405/895371, Fax 05405/895488
[email protected]
Rosendomizil
Rosenstr. 9, 49170 Hagen a.T.W.
Tel. 05405/98503, Fax 05405/985013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
63
Bad Rothenfelde / Osnabrück
Alten- und Pflegeheim
Beckwermert
1
Herzlich, kompetent und vielseitig
2
Parkstr. 9, 49214 Bad Rothenfelde, Tel. 05424 1677,
Web: aph-beckwermert.de Mail: [email protected]
3
4
5
6
7
8
9
10
64
Bücher
Hörbücher
Internetplatz
Bücher in Englisch
Bücher in Großdruck
Gemeindebücherei
Bad Rothenfelde
Sie finden uns in der:
Touristinformation - Haus des Gastes
Am Kurpark 12, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424 / 2218-0 - Mail: [email protected]
Öffnungzeiten:
Di - Fr 9.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
7. Teilstationäre Hilfen
Versorgungsbereich IX: Melle
Stiftung Ev. Altenpflegeheim – Neuenkirchen
Lange Str. 21, 49326 Melle
Tel. 05428/94370, Fax 05428/9437-24
[email protected]
www.evaltenzentrumneuenkirchen.de
DRK-Tagespflege
Bodelschwinghstr. 44, 49324 Melle
[email protected]
Versorgungsbereich X: Bad Iburg, Bad Laer,
Bad Rothenfelde, Dissen, Glandorf, Hilter
Tagespflege Hubertushof
Schloßstr. 22, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/726655
St. Antoniushaus – Tagespflege
Antoniusstr. 15, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/2349-0, Fax 05424/2349-50
[email protected]
www.antonius-remsede.de
Tagespflege St. Josef/St. Antonius-Haus
Paulbrink 5, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/809823, Fax 05424/809828
Tagespflege Blomberg-Klinik GmbH & Co.KG
Remseder Str. 3, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/2940, Fax 05424/294-444
[email protected]
Tagspflege Schwalbennest
Manuela Hinrichsen
Frankfurter Str. 6c, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/360052, Fax 05424/360051
[email protected]
www.pflegedienst-hinrichsen.de
Nachtpflege
1
2
3
Lässt sich die häusliche Pflege älterer Menschen nachts nicht ausreichend sicherstellen,
ist die Aufnahme in eine Nachtpflegeeinrichtung möglich. Je nach Einstufung werden Pflegeaufwendungen durch die Pflegekasse übernommen – siehe „Tagespflege“.
4
Folgende Einrichtung bietet im Landkreis Osnabrück Nachtpflege an:
6
ASD GmbH
Druchhorner Str. 12, 49577 Ankum
Tel. 05462/72040
5
7
8
9
Museum der Varusschlacht in Kalkriese
10
65
Osnabrück und Umgebung
1
2
Pflegeberatung: Die Hilfe ist nur ein Anruf weit weg
3
4
5
6
7
8
9
10
66
Dieses unabhängige, neutrale Angebot der Pflegeberatung kann jeder Bürger
unentgeltlich nutzen. Die Kosten hierfür übernehmen die gesetzlichen Pflegekassen.
Es zeigt sich immer wieder, dass gerade Angehörige, die in eine Notsituation geraten,
sehr dankbar sind, dass ihnen viele individuelle Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Hier erfahren die Betroffenen echte Hilfe und können ihren Alltag wieder organisieren.
Gern beraten wir Sie auch in ihrem häuslichen
Umfeld und kommen kostenfrei zu ihnen.
Krampe, Koch GbR, Averdiekstr. 9, 49078 Osnabrück
Telefon: (0541) 750 83 17, Fax: (0541) 750 83 19
E-Mail: [email protected]
www.kompass-gesundheitswesen.de
Osnabrück und Umgebung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
67
Osnabrück / Georgsmarienhütte
MIT FREUDE & KOMPETENZ MEHR BEWEGEN
1
2
3
5
Suchen Sie fachliche Kompetenz für
die anspruchsvolle Art der Pflege?
DANN RUFEN SIE UNS GERNE AN!
Unser Pflegefachpersonal
berät Sie gerne unter
0541 / 668729 - 10.
ur
tz
ei are
nh iC
de biv
un m
rb . A
Ve e..
us g
A Pfle
4
AmbiviCare ist ein dynamisch
und individuelles Team mit über
70 examinierte Pflegekräften,
einschließlich PalliativCareKräften,
welches in der außerklinischen 1:1
Betreuung beste Arbeit leistet.
Häusliche Pflege IEF GmbH
6
Ihrrr
ieIhIh
dieie
ge, ,,dd
fleeege
Pflfl
ge
t!
PP
tehhht!t!
rste
vers
rkve
te
rs
weeerk
dww
ve
n
a
rk
H
d
n
d
a
n
H
a
H
7
Sie möchten
möchten mehr
mehr über
über uns
uns wissen?
wissen?
Sie
Sie
möchten mehr
über uns
wissen?
Wir
informieren
Sie
gerne
und
Wir informieren
informieren Sie
Sie gerne
gerne und
und
Wir
unverbindlich über
über unser
unser umfasumfasunverbindlich
unverbindlich über unser umfassendesLeistungsangebot.
Leistungsangebot.
sendes
sendes
Leistungsangebot.
Telefon:(05
(0541)
41)99961
6110
1024
24
Telefon:
(05
41)
61
10
24
Telefon:
8
9
Haus Dröper
Dröper
Haus
Haus
Dröper
10
68
s n
da ße
gt ie
fle en
ep g
G en
b
Le
INTENSIVPFLEGE
Wellendorfer Str. 33
Wellendorfer
Str.
Wellendorfer
Str.
3333
49124 GM-Hütte
49124
GM-Hütte
49124
GM-Hütte
Ambulant betreutes
betreutes Wohnen
Wohnen für
für
Ambulant
Ambulant
betreutes Wohnen
für
an
Demenz
erkrankte
Menschen.
Demenzerkrankte
erkrankteMenschen.
Menschen.
ananDemenz
Am Kirchenkamp 18
49078 Osnabrück
[email protected]
www.ambivicare.de
SDH
SDH
e
PPfflelegge
AmbulanteKrankenKrankenAmbulante
KrankenAmbulante
und
Seniorenpflege
und
Seniorenpflege
und Seniorenpflege
SDH Pflege
Pflege GmbH
GmbH
SDH
SDH
Pflege GmbH
Ambulante
KrankenAmbulanteKrankenKrankenAmbulante
und Seniorenpflege
Seniorenpflege
und
und
Seniorenpflege
Am Schölerberg
Schölerberg 9
Am
Am
Schölerberg 99
-- Im
Im Haus
Haus der
der Innungen
Innungen - Im Haus der
Innungen - 49082 Osnabrück
Osnabrück
49082
49082 Osnabrück
Tel: (05
(05 41)
41) 99 61
61 10
10 24
24
Tel:
Tel:
(05 41)
9 61 10
24
www.sdh-pflegedienst.de
www.sdh-pflegedienst.de
www.sdh-pflegedienst.de
8. Stationäre Hilfen
Kurzzeitpflege
Kurzzeitpflege bedeutet Pflege auf Zeit und
umfasst in der Regel einen Zeitraum von etwa
drei bis vier Wochen. Es gibt vielfältige Anlässe,
Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen, zum
Beispiel weil:
npflegende
Angehörige Urlaub machen möch-
ten,
npflegende Angehörige plötzlich durch Krankheit oder Unfall ausfallen, ein Kuraufenthalt
oder eine Operation ansteht,
npflegende Angehörige durch Dauerstress bei
der Pflege überfordert sind,
nnach einem längeren Krankenhausaufenthalt
eine Rückkehr nach Hause noch nicht möglich ist,
ndie Zeit überbrückt werden muss, bis ein gewünschter Heimplatz frei wird.
Die Pflegekasse zahlt jährlich einen Kurzzeitpflegesatz in Höhe von insgesamt 1.550,00 €
für höchstens vier Wochen. Voraussetzung für
eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse
ist die Einstufung in eine Pflegestufe. Die Leistungen der Kurzzeitpflege müssen nicht in vier
aufeinander folgenden Wochen genommen
werden, sondern können auch auf mehrere
kürzere Zeiten im Jahr verteilt werden. Die
Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind
vom Pflegebedürftigen selbst zu entrichten.
In den nachfolgend aufgeführten solitären
Kurzzeitpflegeeinrichtungen werden bei der
gegenwärtig bestehenden Rechtslage die im
Pflegesatz enthaltenen Investitionsfolgekosten unter bestimmten Voraussetzungen durch
das Land Niedersachsen gefördert, wenn Sie
zum Zeitpunkt der Heimaufnahme und in den
letzten zwölf Monaten vor der Aufnahme Ihren
gewöhnlichen Aufenthalt in Niedersachsen hatten. Genauere Auskünfte hierzu erteilt die von
Ihnen ausgewählte Einrichtung.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
© Gerd Altmann / www.pixelio.de
10
69
Fax: 05406 / 80757-100
Osnabrück
[email protected]
www.pflegezentrum-belm.de
1
2
3
Lindenstr. 60
49191 Belm
4
Tel: 05406 / 80757-0
Fax: 05406 / 80757-100
[email protected]
www.pflegezentrum-belm.de
5
6
7
8
9
10
70
Krankenpflegeartikel
und Homecare für den
täglichen Bedarf
Fax: 05406 / 80757-100
[email protected]
www.pflegezentrum-belm.de
Osnabrück / Belm
1
2
3
4
5
6
7
Stationäre
Dauerpflege
Kurzzeitpflege
Verhinderungspflege
8
9
10
71
Osnabrück
Hermann-Bonnus-Haus
1
Stationäre Altenpflege /
Kurzzeitpflege
Betreutes Wohnen
Geschützter Wohnbereich für
Menschen mit Demenz
Mittagstisch für Senioren
Stadtteilcafé
2
3
Rheiner Landstraße 147
49078 Osnabrück
Telefon (05 41) 4 04 75 - 0
[email protected]
Tagespflege im
Hermann-Bonnus-Haus
5
7
8
9
10
72
Stationäre Altenpflege /
Kurzzeitpflege
Mittagstisch für Senioren
Geschützter Wohnbereich für
Menschen mit Demenz
Junge Pflege
Veilchenstraße 22
49088 Osnabrück
Telefon (05 41) 69 26 - 0
[email protected]
Küpper-Menke-Stift
4
6
Katharina-von-Bora-Haus
Umfangreiche Aktivitäten
und Pflegeangebote
Bischof-Lilje-Altenzentrum
Stationäre Altenpflege /
Kurzzeitpflege
Betreutes Wohnen
Geschützter Wohnbereich für
Menschen mit Demenz
Mittagstisch für Senioren
Rehmstraße 79-83
49080 Osnabrück
Telefon (05 41) 98 11 0 - 0
[email protected]
www.diakoniewerk-os.de
Rheiner Landstraße 147
49078 Osnabrück
Telefon (05 41) 4 04 75 - 35
[email protected]
Diakonie-Wohnstift
am Westerberg
SeniorenWohnen Plus
PflegeHOTEL am Westerberg
PflegeWohnen Plus
Kurzzeitpflege
Café Westerberg
Bergstraße 35 a-c
49076 Osnabrück
Telefon (05 41) 60 98 - 0
[email protected]
Stationäre Altenpflege /
Kurzzeitpflege
Betreutes Wohnen
Geschützter Wohnbereich für
Menschen mit Demenz
Mittagstisch für Senioren
Sedanstraße 76
49076 Osnabrück
Telefon (05 41) 69 28 - 0
[email protected]
Diakonie Pflegeschulen
Osnabrück
Ausbildung Altenpflege
Ausbildung Pflegeassistenz
Ausbildung Heilerziehungspflege
Fort- und Weiterbildung
an der Niedersächsischen
Akademie für Fachberufe im
Gesundheitswesen
Rheiner Landstraße 147
49078 Osnabrück
Telefon (05 41) 4 04 75 - 13
[email protected]
8. Stationäre Hilfen
Unter Umständen kann der Kurzzeitpflegeaufenthalt auch im Rahmen der Sozialhilfe finanziert werden.
Unter bestimmte Voraussetzungen können
Pflegebedürftige zusätzliche Leistungen im
Rahmen der so genannten „Verhinderungspflege“ ( § 39 Sozialgesetzbuch XI) für einen um 4
Wochen erweiterten Zeitraum erhalten. Bitte erkundigen Sie sich hierzu bei Ihrer Pflegekasse
(siehe Punkt „Pflegevertretung“, Seite 33)
Folgende solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtungen
stehen zur Verfügung:
Versorgungsbereich I:
Samtgemeinde Artland
Diakonische Stiftung Bethanien
Lötzener Str. 14, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/943400, Fax 05431/9434410
Versorgungsbereich V:
Bramsche, Wallenhorst
Westerfeld Sozial-Einrichtungen –
Kurzzeitpflege
Stadtweg 108, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/34694-0, Fax 05407/34694-101
[email protected]
www.westerfeld-sozial-einrichtungen.de
Versorgungsbereich VI:
Bad Essen, Bohmte, Ostercappeln
Heilpädagogische Hilfe Osnabrück
Kurzzeitpflege Burg Wittlage
Burgstr. 3 - 5, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/94220, Fax 05472/942260
[email protected], www.os-hho.de
1
2
3
Versorgungsbereich IX: Melle
DRK Kurzzeitpflege „Gästehaus“
Henry-Dunant-Str. 3, 49324 Melle
Tel. 05422/94620
[email protected], www.drk-melle.de
Versorgungsbereich X: Bad Iburg, Bad Laer,
Bad Rothenfelde, Dissen, Glandorf, Hilter
Dörenberg-Klinik
Am Kurgarten 7, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/4020
Darüber hinaus bieten auch mehrere vollstationäre Dauerpflegeeinrichtungen in begrenzter
Platzzahl Kurzzeitpflege an. Eine Förderung der
Investitionsfolgekosten durch das Land Niedersachsen ist in diesen Fällen nicht möglich.
4
5
6
7
8
9
10
73
Osnabrück / Damme
vertraut – aufmerksam – zuverlässig – sorgsam – professionell
Unsere Leistungen:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
74
Unsere Leistungen:
• Hilfe, Anleitung, Übernahme der Grundpflege
• Durchführung von Behandlungspflegen z.B. Spritzen,
Insulin-Injektionen,
(durchdenken
den Arzt können!
Damit
Sie früherBlutdruck
an später
verordnete Leistungen)
Wir
stehen
Ihnen
mit
Rat
und
Tat zur Seite.
• Schwerstpflege (Mitglied des Osnabrücker
Paliativstammtisches)
Jederzeit
- 365 Tage im Jahr.
• Spezielle Tracheostomie-Versorgung
• Wundversorgung vom eigenem Wundexperten
(Mitglied des Osnabrücker Wundstammtisches)
• Beratung für die Pflegekasse (Beratungseinsätze)
•Pflegedienst
Beratung für Pflegende
Angehörige
Optimus
• Beratung und Hilfe bei Fragen zur
Bremerstr. 220
Einstufung in eine Pflegestufe
Osnabrück
•49086
Hauswirtschaftliche
Versorgung (Verordnet durch den
Facharzt
oder20239297
privat bzw. Sozialhilfeträger)
Tel.:
0541• Vermittlung von Hausnotrufanlagen und Essen auf Rädern
Darauf unser Wort!
AMEOS Klinikum Osnabrück
Gerontopsychiatrisches
AMEOS Klinikum Osnabrück Zentrum
Wir
behandeln Patientinnen und Patienten ab
dem 65. Lebensjahr,
Gerontopsychiatrisches
Zentrum
die u.a. an Demenzen, Depressionen oder Angststörungen leiden.
Wir behandeln Patientinnen und Patienten ab dem 65. Lebensjahr,
Dafür
eine ambulante
Sprechstunde,
eine Tagesklinikleiden.
und für
die u.a.stehen
an Demenzen,
Depressionen
oder Angststörungen
den Fall einer stationären Behandlung drei Stationen zur Verfügung.
Dafür stehen eine ambulante Sprechstunde, eine Tagesklinik und für
den Fall einer stationären Behandlung drei Stationen zur Verfügung.
Informationsgruppe für Angehörige
Fax: 0541- 20239298
Wir
sind rund
um die Uhr für Sie erreichbar
E-Mail:
[email protected]
0541 / 20239297
vertraut
– aufmerksam – zuverlässig
E-Mail:
[email protected]
• Hilfe, Anleitung, Übernahme der Grundpflege
• Durchführung von Behandlungspflegen (vom Arzt
verordnete Leistungen wie
z.B. Spritzen, Verbände,
Insulin-Injektionen)
• Wundversorgung vom
Wundexperten
• Palliative - Pflege (Sterbebegleitung bei onkologischen Erkrankungen)
• Betreuung Demenzbetroffener Patienten
• Hauswirtschaftliche
Versorgung
• Beratung für Pflegende
Angehörige
• Beratung für die Pflegekasse nach § 37 abs. 3
SGB XI
– sorgsam – professionell
vertraut – aufmerksam – zuverlässig – sorgsam – professionell
Wenn ein älterer Mensch psychische Probleme hat, entstehen viele
Informationsgruppe für Angehörige
Fragen. Expertinnen und Experten des Gerontopsychiatrischen
Wenn ein älterer
hat,
entstehen viele
Zentrums
stehen Mensch
für Ihrepsychische
Fragen zurProbleme
Verfügung.
Einmal
Fragen.
Expertinnen
Experten des Gerontopsychiatrischen
monatlich
findet eine und
Informationsgruppe
für Angehörige statt.
Zentrums stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Einmal
Die
Termine
finden
unter www.ameos.eu/gpz-os
monatlich
findet
eineSie
Informationsgruppe
für Angehörige statt.
oder rufen Sie einfach an 0541 - 313 666
Die Termine finden Sie unter www.ameos.eu/gpz-os
Wir laden Sie dazu ein!
oder rufen Sie einfach an 0541 - 313 666
Wir laden Sie dazu ein!
Sprechen Sie uns gerne an:
M.E. Vera-Céspedes de Seegert Leitende Ärztin
Sprechen Sie uns gerne an:
Telefon:
0541 - 313 605 (Aufnahme Mariola Vohnicky)
M.E. Vera-Céspedes
Seegert
Leitende Ärztin
0541 -de313
666 (Ambulanz
- Katrin Metkemeier)
Telefon:
0541 - 313 605 (Aufnahme Mariola Vohnicky)
0541Osnabrück
- 313 666 (Ambulanz
- Katrin
Metkemeier)
AMEOS Klinikum
 Knollstraße
31  49088
Osnabrück
AMEOS Klinikum Osnabrück  Knollstraße 31  49088 Osnabrück
Unsere Leistungen:
• Hilfe, Anleitung, Übernahme der Grundpflege
• Durchführung von Behandlungspflegen z.B. Spritzen,
Insulin-Injektionen, Blutdruck (durch den Arzt
verordnete Leistungen)
• Schwerstpflege (Mitglied des Osnabrücker
Paliativstammtisches)
• Spezielle Tracheostomie-Versorgung
• Wundversorgung vom eigenem Wundexperten
(Mitglied des Osnabrücker Wundstammtisches)
• Beratung für die Pflegekasse (Beratungseinsätze)
• Beratung für Pflegende Angehörige
8. Stationäre Hilfen
Finanzierung
Vollstationäre Dauerpflege
1.023,00 Euro
1.279,00 Euro
1.550,00 Euro
1.918,00 Euro
Wenn Sie sich für eine Einrichtung entschieden
haben, kommt es zum Abschluss eines Heimvertrages. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Selbstverständlich sind hier die genauen Kosten aufgeführt, die an den Heimträger zu zahlen sind. Zu den regelmäßigen Kosten zählen
die Pflege, Betreuung, Unterkunft und Verpflegung. Sonderkosten können beispielsweise die
Gebühren für Gymnastikstunden oder die Bezahlung zusätzlicher Getränke sein. Alles muss
im Heimvertrag aufgeführt sein, damit Sie wissen, worauf Sie Anspruch haben und wofür Sie
bezahlen.
Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung
muss die oder der Pflegebedürftige, wie bei
der ambulanten Pflege zu Hause auch, selbst
tragen.
Die monatlichen Heimkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab und sind daher zwischen einzelnen Einrichtungen unterschiedlich
hoch.
Das zahlt die Pflegeversicherung
Wenn eine stationäre Dauerpflege in einem
Alten- oder Pflegeheim erforderlich ist, zahlt
die Pflegekasse monatlich für die Grundpflege,
die soziale Betreuung und die medizinische
­Behandlungspflege bis zu:
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III
in Härtefällen
Wie finde ich einen Heimplatz?
Um einen Heimplatz zu bekommen, können
Sie sich bei der Pflegekasse beraten lassen,
oder Sie können direkt bei dem Alten- oder
Pflegeheim Ihrer Wahl anfragen. Die meisten
Einrichtungen halten zur Information einen
Hausprospekt bereit. Ein persönlicher Besuch
in der Einrichtung bietet eine gute Möglichkeit
zum Kennen lernen und zum Vergleich der
einzelnen Heime. Je ausführlicher Sie sich informieren, desto besser schützen Sie sich vor
späteren Enttäuschungen.
Wenn die Leistungen der Pflegekasse sowie
Rente und Vermögen nicht ausreichen sollten, um den Heimplatz zu bezahlen, können
Sie einen Antrag auf Kostenübernahme beim
örtlichen Sozialhilfeträger stellen. Wenn Sie
nicht selbst in der Lage sind, dorthin zu gehen,
können Sie auch eine Vertrauensperson bitten,
sich für Sie zu erkundigen.
In den Sozialämtern stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine ausführliche
Beratung zur Verfügung.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
75
Osnabrück / Lotte-Büren
1
Sicherheit und barrierefreier
Wohnkomfort
2
3
4
... das hat Stil!
Sicherheit, Komfort und Funktionalität ...
5
6
7
8
9
10
76
... das verspricht unser Sortiment
funktionaler und eleganter Produkte!
Aus einer Hand perfekte Lösungen
schaffen!
Konzeption, Planung und Erstellung bei:
– Renovierung
– Neubau
– private, gewerbliche und
öffentliche Projekte
Haben Sie Fragen zu diesem Thema?
Rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne.
Kötter + Siefker GmbH+Co. KG
Hansastraße 15-17 I 49504 Lotte
Ihr Ansprechpartner: Renate Leimbrink
Tel.: 05 41 / 91 88-238 I Fax: 05 41 / 91 88-100
8. Stationäre Hilfen
Treffen Sie die richtige Wahl
In den Alten- und Pflegeheimen werden Ihnen
persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner behilflich sein. Diese geben Auskunft zu folgenden Fragen:
nWie
hoch sind die Heimkosten?
nWie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
hat das Heim?
nWie qualifiziert ist das Personal?
nMüssen spezielle Leistungen zusätzlich
­bezahlt werden?
nIst ein Muster des Heimvertrages und der
Heimordnung erhältlich?
nIst eine Hauskonzeption vorhanden?
nWie groß sind die Zimmer und wie sind sie
ausgestattet?
nWie viele Bewohnerinnen und Bewohner
­teilen sich eine sanitäre Anlage?
nKönnen eigene Möbel mitgebracht werden?
nWelche Gemeinschaftsräume gibt es im
Haus?
nGibt es Wahlmöglichkeiten bei den Mahl­
zeiten?
nWie sind die Verkehrsanbindungen im Ort
und z. B. in die nächste Stadt?
nKönnen Kleinigkeiten im Haus gekauft
­werden?
nKönnen Haustiere mitgebracht werden?
nWelche
Freizeit- und Beschäftigungs­
aktivitäten werden angeboten? Gibt es hierzu
Wochenpläne?
nIst die Durchführung von Maßnahmen zur Rehabilitation, wie Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie, etc., möglich?
nSind gewerbliche Einrichtungen im Haus oder
in der Nähe?
nWie oft und zu welchen Zeiten können die
Bewohnerinnen und Bewohner besucht werden?
nIst die Einrichtung von den Pflegekassen anerkannt? Wichtig für die Gewährung von Leistungen der Pflegekasse!
Die Versorgungsbereiche
im Landkreis Osnabrück
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
77
AM KLINIKUM OSNABRÜCK
Altersmedizin auf höchstem Niveau in persönlicher Atmosphäre
GERIATRIEZENTRUM
Osnabrück
M KLINIKUM OSNABRÜCK
medizin auf höchstem Niveau in persönlicher Atmosphäre
1
2
3
Therapeuten und unsere in der
aktivierend-therapeutischen Pflege
weitergebildeten Pflegekräfte sind
24 Stunden am Tag für unsere Patienten da.
Neben Ärzten und Pflegekräften
kümmern sich Physiotherapeuten,
Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Seelsorger und unser
Sozialdienst um sie.
Therapeuten und unsere in der
aktivierend-therapeutischen Pflege
weitergebildeten Pflegekräfte sind
24 Stunden am Tag für unsere Patienten da.
Neben Ärzten und Pflegekräften
kümmern sich Physiotherapeuten,
Ältere Menschen sind anders krank
Altersmedizin
Ergotherapeuten,
Logopäden,auf
Psy-höchstem Niveau in persönlicher Atmosphäre
als junge. Im Geriatriezentrum am
chologen, Seelsorger und unser
Therapeuten und unsere in der
Klinikum Osnabrück sind wir auf die
Sozialdienst um sie.
aktivierend-therapeutischen Pflege
Bedürfnisse älterer Patientinnen
und Patienten spezialisiert – mediweitergebildeten Pflegekräfte sind
zinisch, pflegerisch, therapeutisch
24 Stunden am Tag für unsere Paund auch menschlich.
tienten da.
Unser Angebot umfasst die AkutNeben Ärzten und Pflegekräften
geriatrie, die Frührehabilitation und
kümmern sich Physiotherapeuten,
die geriatrische Rehabilitation.
Ergotherapeuten, Logopäden, PsyUnsere Fachärzte mit geriatrischer Vertrauen Sie sich uns an.
chologen, Seelsorger und unser
Weiterbildung, unsere spezialisierten Wir sind für Sie da.
GERIATRIEZENTRUM
AM KLINIKUM OSNABRÜCK
Menschen sind anders krank
ge. Im Geriatriezentrum am
m Osnabrück sind wir auf die
nisse älterer Patientinnen
ienten spezialisiert – medipflegerisch, therapeutisch
ch menschlich.
Angebot umfasst die Akute, die Frührehabilitation und
Sozialdienst um sie.
atrische Rehabilitation.
Ältere Menschen sind anders krank
Fachärzte mit geriatrischer Vertrauen Sie
unsIm
an.
als sich
junge.
Geriatriezentrum am
ildung, unsere spezialisierten Wir sind für Sie da.
Klinikum Osnabrück sind wir auf die
4
5
6
Bedürfnisse älterer Patientinnen
Hon.-Prof. Dr. Dieter Lüttje
Chefarzt Klinikspezialisiert
für Geriatrie und Palliativmedizin
und Patienten
– medi- am Klinikum Osnabrück, Facharzt für Innere Medizin,
Pneumologie, Geriatrie und Palliativmedizin, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
zinisch, pflegerisch, therapeutisch
Geriatriezentrum Klinikum Natruper Holz
und auch menschlich.Sedanstraße 115 · 49090 Osnabrück · Telefon 0541 405-7201
Hon.-Prof. Dr. Dieter Lüttje
Unser
Angebot
umfasst die Akutlinik für Geriatrie und Palliativmedizin am Klinikum Osnabrück,
Facharzt
für Innere Medizin,
ogie, Geriatrie und Palliativmedizin, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
geriatrie, die Frührehabilitation und
Geriatriezentrum Klinikum Natruper
die Holz
geriatrische Rehabilitation.
Sedanstraße 115 · 49090 Osnabrück · Telefon 0541 405-7201
Der ancos Verlag und
der
Landkreis
Osnabrück
Unsere
Fachärzte
mit geriatrischer
Vertrauen Sie sich uns an.
Weiterbildung,
unsere
spezialisierten
Wir sind für Sie da.
beDANKEn sich bei allen Inserenten
7
8
9
10
78
für die Unterstützung bei der
Realisierung dieser Broschüre.
Hon.-Prof. Dr. Dieter Lüttje
Chefarzt Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin am Klinikum Osnabrück, Facharzt für Innere Medizin,
Pneumologie, Geriatrie und Palliativmedizin, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
8. Stationäre Hilfen
Bei der Vermittlung von Alten- und Pflegeheimplätzen sind neben den Pflegekassen auch die
Sozialdienste in den Krankenhäusern für ihre
jeweiligen Patienten und die ambulanten Pflegedienste für die von ihnen versorgten Pflegebedürftigen behilflich.
Alten- und Pflegeheime (Dauerpflege)
im Landkreis Osnabrück
Versorgungsbereich I: Samtgemeinde Artland
Neurologisches Pflegezentrum Möhringsburg
Regenbill 14, 49635 Badbergen
Tel. 05433/91469-0, Fax 05433/91469-213
[email protected]
www.reha-aktiv.hph-bsb.de
Pflegeheim Nortrup gGmbH
Hammerfeldweg 2 - 4, 49368 Nortrup
Tel. 05436/9690, Fax 05436/969501
[email protected]
[email protected]
www.pflegeheim-nortrup.de
Haus Bethanien gGmbH
Lötzener Str. 14, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/943400, Fax 05431/9434410
[email protected], www.bethanien.net
St. Sylvester – Ev. Alten- und Pflegeheim
gemeinnützige GmbH
Grüne Str. 24, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/9000, Fax 05431/900150
[email protected], www.sylvesterstift.de
Versorgungsbereich II:
Samtgemeinde Fürstenau
Haus Lambertus – Alten- und Pflegeheim
Fürstenauer Damm 2, 49626 Berge
Tel. 05435/845, Fax 05435/2815
[email protected]
www.haus-lambertus.com
Alten- und Pflegeheim St. Reginenstift
Buten Porten 10, 49584 Fürstenau
Tel. 05901/9500, Fax 05901/950300
[email protected],
www.st-reginenstift.de
Pastor-Arning-Haus
Konrad-Adenauer-Str. 30, 49584 Fürstenau
Tel. 05901/3155-0, Fax 05901/3155-89
[email protected]
www.pastorarninghaus.de
Richard-Hengst-Heim
Segelfortstr. 35, 49584 Fürstenau
Tel. 05901/958510, Fax 05901/9585129
[email protected]
www.os-nord.drk.de
Versorgungsbereich III:
Samtgemeinde Bersenbrück
Seniorenzentrum St. Antoniusstift
Am Buschbach 6, 49594 Alfhausen
Tel. 05464/9682-0, Fax 05464/9682-19
[email protected]
www.st-michael-pflege.de
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
79
Osnabrück und Umgebung
1
Land der Erfahrungen
2
3
4
Als Region mit einem reichen Erfahrungsschatz profitieren viele Junioren
vom Wissen und Können unserer Senioren. Selbstständigkeit und ein
gutes Stück Lebensqualität sind dafür die besten Voraussetzungen.
5
6
7
8
9
10
80
www.landkreis-osnabrueck.de
8. Stationäre Hilfen
DRK-Alten- und Pflegeheim
Rosenweg 10, 49577 Ankum
Tel. 05462/74574-0, Fax 05462/7457425
[email protected]
www.altenheim.ankum.info
Niels Stensen – Pflegezentrum GmbH
Hackmanns Boll 5, 49577 Ankum
Tel. 05462/881-8000, Fax 05462/881-8005
[email protected]
www.pflegezentrum-ankum.de
Hausgemeinschaft Amaryllis im ASD
Lindenstr. 27, 49593 Bersenbrück
Tel. 05439/8088028, Fax 05439/8088029
[email protected], www.asd-ankum.de
St. Josef-Stift –
Alten- und Pflegeheim
Hasestr. 1, 49593 Bersenbrück
Tel. 05439/9484-0, Fax 05439/948444
[email protected], www.josef-stift.de
Versorgungsbereich IV:
Neuenkirchen
Alten- und Pflegeheim
St. Elisabeth-Stift
Lindenstr. 8 - 10, 49586 Neuenkirchen
Tel. 05465/9209-0, Fax 05465/9209-40
[email protected]
www.st-michael-pflege.de
Versorgungsbereich V:
Bramsche, Wallenhorst
AWO – Wohnen und Pflegen
Altenwohnanlage
Moselstr. 6, 49565 Bramsche
Tel. 05461/9317-0, Fax 05461/9317-20
[email protected], www.awo-ol.de
Seniorenpflegeheim St. Martinus
Hermann-Bohne-Str. 24, 49565 Bramsche
Tel. 05461/94592-0, Fax 05461/94592-40
[email protected]
www.st-michael-pflege.de
Seniorenresidenz Alloheim
Breuelstr. 4, 49565 Bramsche
Tel. 05461/88260, Fax05461/8826-222
St. Josefshaus – Alten- und Pflegeheim
Wetrihstr. 4, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/898-0, Fax 05407/898-216
[email protected]
St. Raphael Seniorenzentrum gGmbH
Bergstr. 8, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/8400, Fax 05407/840299
[email protected]
Am weißen Moor
Moorbachstr. 6, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/814650, Fax 05407/81465150
[email protected], www.mirower.com
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
81
Osnabrück
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
82
8. Stationäre Hilfen
Versorgungsbereich VI:
Bad Essen, Bohmte, Ostercappeln
Haus am Wiehengebirge
Bornweg 34 - 36, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/9428-0, Fax 05472/9428-19
[email protected]
www.helm-pflegedienst.de
Haus Wiesental – Hof Gersmeyer
Hüseder Str. 123, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/94460, Fax 05472/944644
[email protected]
www.Haus-Wiesental.de
www.Hof-Gersmeyer.de
Vitalis Wohnpark Bad Essen
Am Freibad 3, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/959-222, Fax 05472/959-495
[email protected]
www.vitalis-wohnpark.de
Vitalis Wohnpark – „Charlottenburg“
Am Freibad 5, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/400-0, Fax 05472/400-643
[email protected]
www.vitalis-wohnpark.de
Simeon und Hanna
Gräfin-Else-Weg 7, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/9300, Fax 05472/930-130
[email protected]
www.simeon-und-hanna.de
Seniorenzentrum Bohmte GmbH
Haus Elisabeth
Gartenstr. 12, 49163 Bohmte
Tel. 05471/9552-0, Fax 05471/8190
[email protected]
www.haus-elisabeth-bohmte.de
Pflegezentrum St. Agnes GmbH
Hauptstr. 12, 49163 Bohmte-Hunteburg
Tel. 05475/95939-0, Fax 05475/95939-30
[email protected]
www.pflegezentrum-st-agnes.de
Seniorenresidenz Hunteburg GmbH
Dammer Str. 21, 49163 Bohmte-Hunteburg
Tel. 05475/95880, Fax 05475/958813
[email protected]
www.seniorenresidenz-hunteburg.de
Altenpflegeheim – Haus St. Michael
Klosterstr. 8a, 49179 Ostercappeln
Tel. 05473/29-600, Fax 05473/29-612
[email protected]
www.niels-stensen-kliniken.de
1
2
3
4
5
6
7
8
9
© Rainer Sturm / www.pixelio.de
10
83
Osnabrück / Westerkappeln
1
Als Angehörige von Menschen mit Demenz
brauchen Sie bestmögliche Unterstützung
Als Angehörige von Menschen mit Demenz
brauchen Sie bestmögliche Unterstützung
2
3
4
5
6
Haben Sie Fragen zur Bewältigung
dieser besonderen Anforderung im
Alltag?
›Die BARMER GEK bietet Pflegekurse
und individuelle häusliche Schulungen
speziell auch für Angehörige von
Menschen mit einer demenziellen Erkrankung an.
In allen unseren Geschäftsstellen finden
Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die Sie auch in dieser Lebenssituation
mit gesonderten Angeboten unterstützen
können.
Damit Sie auch schwierige Zeiten
besser meistern können.
Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Haben Sie Fragen zur Bewältigung
dieser besonderen Anforderung im
Alltag?
›Die BARMER GEK bietet Pflegekurse
und individuelle häusliche Schulungen
speziell auch für Angehörige von
Menschen mit einer demenziellen ErkranBARMER
kung
an. GEK Osnabrück
Leistungsabteilung
In
allen unseren Geschäftsstellen finden
Große
Rosenstraße 33-35
Sie
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
49074
die
Sie Osnabrück
auch in dieser Lebenssituation
Tel. gesonderten
0800 33 20 60
59-1199*unterstützen
mit
Angeboten
Fax 0800 33 20 60 59-1220*
können.
[email protected]
Damit
Sie auch schwierige Zeiten
besser
meistern können.
* Anrufe aus dem deutschen Festnetz und
BARMER GEK Osnabrück
Leistungsabteilung
Große Rosenstraße 33-35
49074 Osnabrück
Tel. 0800 33 20 60 59-1199*
Fax 0800 33 20 60 59-1220*
[email protected]
* Anrufe aus dem deutschen Festnetz und
Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei!
Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei!
Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
› Infos unter www.barmer-gek.de
› Infos unter www.barmer-gek.de
7
8
9
10
84
Kurzzeitpflege im Haus der Diakonie
¡
¡
Ihr Partner für Pflege und Betreuung in Urlaubs- oder Verhinderungszeiten.
¡
Umfangreiches Gruppen- und Veranstaltungsprogramm.
Unsere komfortablen Ein- oder Zweibettzimmern können langfristig
im Voraus gebucht werden.
Haus der Diakonie Steinkampstr. 16 49492 Westerkappeln
www.hausderdiakonie.perthes-werk.de
Telefon 05404 / 96340
8. Stationäre Hilfen
Versorgungsbereich VII: Belm, Bissendorf
Pflegezentrum Belm – Hagen Paul GmbH
Lindenstr. 60, 49191 Belm
Tel. 05406/807570, Fax 05406/80757100
[email protected]
www.pflegezentrum-belm.de
Haus St. Marien – Pflegeeinrichtung –
Astruper Weg 51, 49191 Belm
Tel. 05406/5010, Fax 05406/501286
[email protected]
www.haus-st-marien-belm.de
Senioren- und Pflegeeinrichtung
Haus am Bredberg GmbH
Am Bredberg 2, 49143 Bissendorf
Tel. 05402/984080, Fax 05402/9848810
[email protected]
www.haus-am-bredberg.de
Haus am Lechtenbrink
Stadtweg 6a, 49143 Bissendorf
Tel. 05402/98450, Fax 05402/984571
[email protected]
www.hausamlechtenbrink.de
Versorgungsbereich VIII:
Georgsmarienhütte, Hagen, Hasbergen
Caritas-Pflegezentrum-Georgsmarienhütte
GmbH – Haus St. Marien
Ulmenstr. 11, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/801-0, Fax 05401/801-502
[email protected], www.pflege-huette.de
Caritas-Pflegezentrum-Georgsmarienhütte
GmbH – Haus St. Josef
Oeseder Str. 69, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/8328-0, Fax 05401/8328-136
[email protected], www.pflege-huette.de
Haus am Kasinopark
Ev. Senioren- und Pflegeheim GmbH
Am Kasinopark 14,
49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/33915-0, Fax 05401/33915-99
[email protected]
Paul-Gerhardt-Heim –
Ev. Senioren- und Pflegeheim GmbH
Martin-Luther-Str. 12,
49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/82810, Fax 05401/34369
altenhilfe.georgsmarienhü[email protected]
Sankt-Anna-Stift
Natruper Str. 11, 49170 Hagen a.T.W.
Tel. 05401/9790, Fax 05401/979700
[email protected]
www.sankt-anna-stift.de
Haus am Berg – Seniorenpflege
und -betreuung GmbH & Co. KG
Tecklenburger Str. 52, 49205 Hasbergen
Tel. 05405/507-0, Fax 05405/507-299
[email protected]
www.hausamberg-hasbergen.de
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
85
8. Stationäre Hilfen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
86
Versorgungsbereich IX: Melle
Seniorenzentrum St. Konrad
St.-Konrad-Str. 1,
49326 Melle-Wellingholzhausen
Tel. 05429/9448-0, Fax 05429/9448-11
[email protected]
www.seniorenzentrum-st-konrad.de
Ev. Altenzentrum
Fritz-Kamping-Haus Buer gGmbH
Kampingring 4, 49328 Melle
Tel. 05427/9560, Fax 05427/956199
[email protected]
www.fritz-kamping-haus.de
Stiftung – Ev. Altenzentrum Neuenkirchen
Lange Str. 21, 49326 Melle
Tel. 05428/9437-0, Fax 05428/9437-24
[email protected]
www.evaltenzentrumneuenkirchen.de
Seniorenheim Wiehengebirgshof OHG
Kellenbergstr. 7, 49328 Melle
Tel. 05427/9404-0, Fax 05427/9404-166
[email protected]
www.seniorenheim-wiehengebirgshof.de
DRK-Alten- und Pflegeheim – „Hardach-Stift“
Henry-Dunant-Str. 1, 49324 Melle
Tel. 05422/94620
[email protected], www.drk-melle.de
Christliches Seniorenstift Melle GmbH
Johann-Uttinger-Str. 1, 49324 Melle
Tel. 05422/6030
Versorgungsbereich X: Bad Iburg, Bad Laer,
Bad Rothenfelde, Dissen, Glandorf, Hilter
Christophorus-Heim Bad Iburg
Altenhilfe gGmbH
Am Gografenhof 6, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/724600, Fax 05403/724601
[email protected]
www.christophorusheim.com
St. Franziskus-Haus
Kleestr. 2, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/7030
Fax 05403/703256 oder 05403/703332
[email protected]
St. Antonius-Haus
Seniorenzentrum Remsede
Antoniusstr. 15, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/2349-0, Fax 05424/2349-50
[email protected]
www.antonius-remsede.de
Blomberg Klinik GmbH & Co.KG
Remseder Str. 3, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/294-0, Fax 05424/294-444
[email protected]
www.blombergklinik.de
Seniorenzentrum Am Kurpark
Kolkpfad 8, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/3964770
Fax 05424/396477-140
[email protected]
www.seniorenzentrum-am-kurpark.de
8. Stationäre Hilfen
Seniorenresidenz Rieger
Wellengartenstr. 4, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/2290, Fax 05424/22923
[email protected]
www.seniorenresidenz-rieger.de
Altenpflegeheim – Horst Beckwermert
Parkstr. 9, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/1677, [email protected]
Haus Schlüter
Ulmenallee 30, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/21610, Fax 05424/216161
[email protected]
www.haus-schlueter.com
DRK Seniorenheim Dissen gGmbH
Kleine Heue 2 - 4, 49201 Dissen a.T.W.
Tel. 05421/71369-70,Fax 05421/71369-79
[email protected]
www.drk-melle.de
Seniorenzentrum Dissen
Heidländer Weg 2 - 4, 49201 Dissen a.T.W.
Tel. 05421/934200
Senioren Wohnpark Weser GmbH
Haus „Glandorf“
Frankenweg 30, 49219 Glandorf
Tel. 05426/809-0, Fax 05426/809-12
[email protected]
www.wohnpark-weser.de
Seniorenzentrum Kastanienhof
Bielefelder Str. 32, 49176 Hilter a.T.W.
Tel. 05424/39663-0, Fax 05424/39663-140
[email protected]
www.kastanienhof-hilter.de
Heimaufsicht
Bei allen Fragen oder Problemen, die das Leben im Heim betreffen, bietet die Heimaufsicht
ihre Unterstützung an. Die Heime werden nach
den gesetzlichen Richtlinien kontrolliert und beraten. Die Richtlinien beziehen sich auf
ndas
Heimpersonal,
ndie bauliche Ausstattung,
ntagesstrukturierende und betreuende Angebote,
nVerpflegung,
nPflegedokumentation,
nMedikamentenaufbewahrung,
nAbrechnung von Barbeträgen (Taschengeld),
nMitwirkung der Heimbewohner (Heimbeirat,
Heimfürsprecher/in).
Falls Sie weitere Fragen und konkrete Anliegen
haben, wenden Sie sich bitte an den
Landkreis Osnabrück
–Fachdienst Soziales – Heimaufsicht –
Frank Thiel
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Tel. 0541/501-3036, Fax 0541501-4404
[email protected]
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
87
Osnabrück / Neuenkirchen-Vörden / Gehrde
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
88
WOHNEN OHNE BARRIEREN
Ihr Branchenführer des qualifizierten Handwerks
Der neue Ratgeber für barrierefreies Bauen
und Wohnen ist kostenfrei erhältlich unter:
Bauen & Wohnen barrierefrei e.V.
c/o Handwerkskammer Osnabrück-Emsland
Bramscher Str. 134–136
49088 Osnabrück
9. Seniorenbeiräte / Seniorenbeauftragte
Seniorenbeiräte setzen sich auf politischer
Ebene für die ältere Generation ein. Spezielle
Anliegen der Seniorinnen und Senioren werden
in der Öffentlichkeit durch sie vertreten werden.
Auch gibt es in fast jeder Stadt und Gemeinde
einen Ansprechpartner für Senioren, der konkrete Hilfen im Alltag bietet. Hier eine Auflistung
der aktuellen Seniorenbeiräte bzw. Seniorenbeauftragten im Landkreis Osnabrück
Samtgemeinde Artland
Artländer Senioren-Forum e. V.
Friedrichstr. 37 a, 49610 Quakenbrück
Tel. 05431/900550
Gemeinde Bad Essen
Ansprechpartnerin für Senioren:
Ann Bruns
Lindenstraße 41/43, 49152 Bad Essen
Tel. 05472/40172
Stadt Bad Iburg
Ansprechpartnerin für Senioren:
Irene Wellmann
Am Gografenhof 4, 49186 Bad Iburg
Tel. 05403/40424
Gemeinde Bad Laer
Pfarrbüro Marie Geburt
Am Kirchplatz 2, 49196 Bad Laer
Tel. 05424/80980
Gemeinde Bad Rothenfelde
Seniorenbeauftragter:
Heinrich Stammermann
Am Wäldchen 3, 49214 Bad Rothenfelde
Tel. 05424/4971
Gemeinde Belm
Seniorenbeirat: Frau Fellmann
Leconskamp 1, 49191 Belm
Tel. 05406/882535
Seniorenbeauftragte: Frau Kuffner
Marktring 13, 49191 Belm
Tel. 0540650586
Samtgemeinde Bersenbrück
Samtgemeinde Bersenbrück, Lindenstraße 2
Tel. 05439/9620
Gemeinde Bissendorf
Arbeitskreis Goldener Oktober: Frau Wechsel
Im Freeden 7, 49143 Bissendorf
Tel. 05402/3001
Gemeinde Bohmte
Carsten Schoster, Bremer Str. 4, 49163
Bohmte, Tel. 05471/80810
Stadt Bramsche
Seniorenbeirat:
– Werner Hagemann, Rosenstr. 7,
49565 Bramsche, Tel. 05461/3525
– Helmut Brockmeyer, Otterbreite 15,
49565 Bramsche, Tel. 05461/2624
– Marianne Dierkes, Regerstr. 5,
49565 Bramsche, Tel. 05461/5212
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
89
9. Seniorenbeiräte / Seniorenbeauftragte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
90
Stadt Dissen
Seniorenbeauftragter: Kunibert Klinger
Gerberweg 3, 49201 Dissen
Tel. 05421/1838
Samtgemeinde Fürstenau
Ansprechpartnerin für Senioren
Samtgemeinde Fürstenau, Schlossplatz 1
49584 Fürstenau, Tel. 05901/93200
Stadt Georgsmarienhütte
Bianca Krohne
Oeseder Str. 85, 49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/850277
Gemeinde Hagen
Seniorenbeauftragte: Maria Niemann
Schulstraße 7, 49170 Hagen a. T. W.
Tel. 05401/980126
Gemeinde Hasbergen
– Karin Weisheit-Wick
Niedersachsenstr. 34, 49205 Hasbergen
– Christel Pappert
Friedenshöhe 29, 49205 Hasbergen
Gemeinde Hilter
Ansprechpartner für Senioren:
Gemeinde Hilter
Osnabrücker Str. 1, 49176 Hilter
Tel. 05424/23180
Stadt Melle
Seniorenbeirat: Ingrid Holze
Stadtgraben 12, 49324 Melle
Tel. 05422/5604
Seniorenbeauftragter: Thomas Täger
Schürenkamp 16, 49324 Melle
Tel. 05422/965276
Samtgemeinde Neuenkirchen
Ansprechpartnerin für Senioren:
Samtgemeinde Neuenkirchen
Alte Poststr. 5 – 7, 49586 Neuenkirchen
Tel. 05465/2010
Gemeinde Ostercappeln
Rainer Ellermann
Gildebreede 1, 49179 Ostercappeln
Tel. 05473/920210
Gemeinde Wallenhorst
Seniorenbeirat: Marlene Beyer
Immengarten 10, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/30804
Seniorenbeauftragte: Kornelia Böert
Rathausallee 1, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/888820
10. Vorsorge für den Ernstfall
Rechtliche Betreuung
Seit dem 1. Januar 1992 gilt in der Bundesrepublik Deutschland das Betreuungsgesetz.
Dieses Gesetz hat die vorher geltenden Regelungen zum Entmündigungsverfahren abgelöst.
Ist jemand nicht mehr in der Lage, seine rechtlichen Angelegenheiten selbst zu regeln, kann
jede Person, die davon Kenntnis hat, eine Betreuung nach dem Betreuungsgesetz anregen.
Betreuungen können für die verschiedensten
Bereiche eingerichtet werden, z. B.
nfür
die Gesundheitssorge,
nfür das Aufenthaltsbestimmungsrecht,
nfür die Vertretung gegenüber Behörden und
Sozialleistungsträgern,
nfür die Vermögenssorge,
nfür den Brief- und Fernmeldeverkehr.
Das Vormundschaftsgericht kann dazu eine
Person zu Ihrem Betreuer oder Ihrer Betreuerin
bestellen. Diese Person kann ein Mensch Ihres
Vertrauens, eine Verwandte oder ein Verwandter sowie eine Berufsbetreuerin bzw. ein Berufsbetreuer oder geschulter Ehrenamtlicher sein.
Betreuern oder Betreuerinnen wird nur der Aufgabenkreis zugewiesen, für den Hilfe benötigt
wird. Die Betreuung ist zeitlich befristet. Ihre
Wünsche sollen respektiert werden.
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Betreuungsbehörde
Landkreis Osnabrück – Fachdienst Soziales
Betreuungsstelle
Kerstin Hellmann, Tel. 0541/501-3438
Egon Strunk, Tel. 0541/501-3038
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Fax: 0541/501-44 04
sowie bei den folgenden Betreuungsvereinen:
Sozialdienst Katholischer Frauen – SKF –
Osnabrück
Johannisstraße 91, 49074 Osnabrück
Ludger Koopmann
Tel. 0541/33876-22, Fax 0541/33876-33
[email protected]
Sozialdienst Katholischer Frauen – SKF –
Bersenbrück
Bürgermeister-Kreke-Str. 3,
49593 Bersenbrück
Claudia Schumacher
Telefon: 05439/ 1645
[email protected]
Sozialdienst Kath. Männer – SKM –
Katholischer Verein für soziale Dienste e. V.
Alte Poststraße 11, 49074 Osnabrück
Georg Ciupka-Medeke
Telefon: 0541/ 33144-23
Fax: 0541/ 3314419
[email protected]
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
91
10. Vorsorge für den Ernstfall
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
92
Betreuungsverein im Diakonischen Werk
des Kirchenkreises Osnabrück e. V.
Turmstraße 21, 49074 Osnabrück
Elke Eilers
Tel. 0541/94020-21, Fax 0541/94020-50
Hilfe für hörgeschädigte Menschen
in Niedersachsen e. V.
Knollstraße 96, 49088 Osnabrück
Gisela Otten
Tel. 0541/1800982, Fax 0541/1800983
[email protected]
SKFM – Sozialdienst kath. Frauen
und Männer im Artland e. V.
Beratungsstelle Bersenbrück
Bokeler Str. 2, 49593 Bersenbrück
Wolfgang Birke
Tel. 05439/808188, Fax 05439/808189
[email protected]
Vorsorgevollmacht
Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in
die Situation kommen, in der er wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr eigenverantwortlich regeln kann. In diesem Fall können
auch Ihre Familienangehörigen (z. B. Ehegatte)
nicht für Sie entscheiden. Es ist daher wichtig,
für eine solche Situation Vorsorge zu treffen.
Dies kann durch eine Vorsorgevollmacht geschehen. Hier wird in Form eines Rechtsgeschäftes eine Vollmacht erteilt. Derjenige, der
bevollmächtigt wird (Vollmachtnehmer), wird
damit ermächtigt, im Fall der Entscheidungsund Handlungsunfähigkeit des Vollmachtgebers
für diesen im Rahmen der erteilten Vollmacht
rechtswirksam zu handeln.
Voraussetzung für die Erteilung einer Vorsorgevollmacht ist die Geschäftsfähigkeit der
Vollmachtgeberin/des Vollmachtgebers zum
Zeitpunkt der Vollmachterteilung.
Bei Vorlage einer Vorsorgevollmacht wird das
Vormundschaftsgericht keinen Betreuer bestellen, da der Vollmachtgeber durch den Vollmachtnehmer weiter handlungs- und entscheidungsfähig bleibt. Eine Betreuerbestellung
durch das Vormundschaftsgericht ist deshalb
bei sachgerechter Wahrnehmung der Vollmacht
durch den Vollmachtnehmer im Sinne des Vollmachtgebers nicht mehr erforderlich.
Für weitere ausführliche Auskünfte wenden Sie
sich bitte an die Betreuungsstelle, Betreuungsvereine (siehe oben) oder Rechtsanwälte und
Notare.
Das Niedersächsische Justizministerium hat
eine Broschüre „Vorsorgevollmacht“ herausgegeben. Sie enthält alle Informationen darüber, wie
eine Vollmacht erteilt wird und worauf Sie achten müssen. Unter www.mj.niedersachsen.de
kann sie im Internet herunter geladen oder beim
Niedersächsischen Justizministerium – Referat
10. Vorsorge für den Ernstfall
Für den Notfall sollte möglichst eine aktuelle
Patientenverfügung schriftlich abgefasst werden. Zeugin oder Zeuge kann eine vertraute
Person sein, die auch im Ernstfall die Entscheidungen treffen soll. Vorsorgevollmacht (siehe
oben). Darüber hinaus soll ein Arzt bestätigen,
dass Sie zum Zeitpunkt, an dem Sie die Patientenverfügung erstellt haben, im Vollbesitz Ihrer
geistigen Kräfte waren und die Patientenverfügung Ihren erklärten Willen darstellt. Auskünfte
zur aktuellen Rechtssituation erteilen die Betreuungsbehörde, Ärzte,Hospiz-Initiativen sowie
Rechtsanwälte und Notare.
1
5
Patientenverfügung
Hinweis
Achten Sie darauf, dass im Bedarfsfall Ihre
Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht
auffindbar sind.
Mit einer Patientenverfügung können Sie regeln, dass keine lebensverlängernden Maßnahmen vorgenommen werden sollen, wenn folgendes eindeutig medizinisch festgestellt wurde:
Auch hierzu erhalten Sie ausführliche Informationen bei der Betreuungsstelle und den Betreuungsvereinen (siehe oben), Ärzten, Hospiz-Initiativen oder bei Rechtsanwälten und Notaren.
für Presse und Öffentlichkeitsarbeit – Postfach
201, 30002 Hannover, bestellt werden.
Muster einer Vorsorgevollmacht können auch
bei der Betreuungsstelle angefordert werden.
Sie können jedoch auch eine individuelle Form
wählen.
Die erteilte Vorsorgevollmacht kann dem
Vollmachtnehmer in Kopie oder im Original
ausgehändigt werden oder aber bei Ihren persönlichen Unterlagen verbleiben. Wichtig ist,
dass der Vollmachtnehmer für diesen Fall den
Aufbewahrungsort kennt und im Bedarfsfall auf
die Vollmacht zugreifen kann.
n
n
n
dass, aufgrund des unmittelbaren Sterbeprozesses, jede lebenserhaltende Maßnahme
das Sterben oder Leiden verlängern würde
und keine Aussicht auf Besserung besteht,
dass ein nicht zu behandelnder und dauernder Ausfall von lebenswichtigen Körperfunktionen droht, der zum Tode führt,
dass eine Wiedererlangung des Bewusstseins nicht zu erwarten ist.
Hospiz-Initiativen
Hospiz-Initiativen bieten Unterstützung für Menschen an, die sich mit dem Thema Sterben, Tod
und Trauer konfrontiert sehen und Begleitung
wünschen.
2
3
4
6
7
8
9
10
93
10. Vorsorge für den Ernstfall
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
94
Hospizarbeit ist Lebensbegleitung im Sterben.
Die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich durch eine besondere Ausbildung sorgfältig auf ihre Aufgaben vorbereitet.
Sie sind behilflich, ein würdevolles Sterben,
möglichst daheim, ohne Schmerzen und ohne
Angst vor dem Alleinsein zu ermöglichen. Kein
Mensch soll im Sterben allein gelassen werden,
nicht zu Hause, im Krankenhaus oder im Pflegeheim. Die Einhaltung der Schweigepflicht ist
für die Mitarbeiter/Innen selbstverständlich,
ebenso die enge Zusammenarbeit mit Ärzten,
Pflegediensten und Seelsorgern.
Ihre Ansprechpartner im Landkreis Osnabrück
sind:
HPSOS Hospiz- und Palliativstützpunkt
Bremer Str. 31, 49179 Ostercappeln
Frau Heitling, Tel. 05473/29117 oder
Hotline 0175/4373547
[email protected], www.hpsos.de
Hospizarbeit im südlichen
Landkreis Osnabrück
Lange Str. 31, 49176 Hilter a.T.W.
Tel. 05424/39576 oder 05424/3585
www.hospizarbeit-hilter.de
Schloss in Bad Iburg
Quakenbrücker Hospizverein Leben
bis zuletzt
Artlandstraße 55, 49610 Quakenbrück
Martina Hensel, Tel. 05431/9263697
Bürozeiten: Mittwochs 11.00 – 13.00 Uhr u.
16.00 – 18.00 Uhr, Tel. 0175/6978782
www.leben-bis-zuletzt.de
Bersenbrücker Hospiz e. V.
Tel. 05439/93990, Tel. 0160/3464152
www.hospiz-bersenbrueck.de
Malteser Hospizdienst St. Johannes
Lingener Straße 11, 49577 Ankum
Frau Rönker, Tel. 0171/8302381
Hospizverein Bramsche e. V.
Kaunestraße 1, 49565 Bramsche
Tel. 05461/880300
[email protected]
10. Vorsorge für den Ernstfall
Hospizgruppe Belm
über Sozialstation Belm
Tel. 05406/2340, www.kath-kirche-belm.de
Hospizgruppe „Lichtblick“ Georgsmarienhütte
Herr Siegfried Reinelt
Haardecken Kamp 16
49124 Georgsmarienhütte
Tel. 05401/42171
Hospizgruppe Hagen a.T.W.
Lotter Str. 10, 49170 Hagen a.T.W.
Tel. 05401/3689902
www.hospizgruppe-hagen-atw.de
Hospiz-Initiative Melle
Johann-Uttinger-Str. 1, 49324 Melle
Koordinatorin Johanna Schmidtkunz
Tel. 0177/4131959
Hospizgruppe Melle-Gesmold
Tel. 05422/44149
SPES VIVA
Hospizhelfergruppe am Klinikum St. Georg,
Krankenhaus St. Raphael Ostercappeln
Bremer Str. 31, 49179 Ostercappeln
Tel. 05473/290, www.spes-viva.de
Ökumenische Hospizgruppe Wallenhorst
Uhlandstraße 61, 49134 Wallenhorst
Tel. 05407/816917
Ambulanter Hospiz- und Palliativverein
Stationäres Hospiz Osnabrück
Johannisfreiheit 7, 49074 Osnabrück
Tel. 0541/350550
www.osnabruecker-hospiz.de
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
95
Eigene Notizen / Impressum
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
96
Impressum
Konzeption/Realisation/Anzeigenteil:
Herausgeber: Landkreis Osnabrück
Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück
Zuständig für Fragen,
Hinweise und Anregungen:
Fachdienst Soziales – Dieter Hilmes
Tel. (0541) 501-3037
Fax: (05 41) 501-4404
E-Mail: [email protected]
Der anCos Verlag bedankt sich bei den
zuständigen Ansprechpartnern der Kreisverwaltung für die gute Zusammenarbeit
und bei den Inserenten für die freundliche
Un­ter­stützung zur Realisierung dieser
Broschüre.
© 2013 anCos Verlag GmbH, 2. Auflage
anCos Verlag GmbH
Lange Straße 14 · 49565 Bramsche
Tel.
05461/88266-0
Fax:
05461/88266-11
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ancos-verlag.de
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Nachdruck oder Reproduktionen, auch
auszugsweise, nicht gestattet.
Bei der Erstellung der Broschüre wurde
sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für
die Richtigkeit und Vollständigkeit der
Angaben keine Gewähr übernommen
werden. Haftungsansprüche sind aus­
geschlossen. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste
Auflage richten Sie bitte an die Kreisverwaltung oder den Verlag.
In unserem Verlag erscheinen:
Publikationen zur Bürgerinformation,
Wirtschaftsförderung, Freizeitgestaltung,
Einweihungs- und Jubiläumsbroschüren,
Patientenbroschüren, Bauherrenweg­wei­
ser, Seniorenratgeber sowie Hoch­zeitsund Familienbroschüren.
Osnabrück / Melle
Service und Betreuung:
Caritas-Pflegedienst Melle
Dürrenberger Ring 16
49324 Melle
Tel. 05422 – 9893161
E-Mail: [email protected]

Documentos relacionados