Layout 1 (Page 1)

Transcrição

Layout 1 (Page 1)
Nr. 34 • März/April 2009 • Der Newsletter für Business Partner des VfB Stuttgart
NACHHALTIGKEIT
EDITORIAL
Der Tanz um den Ball vor der Werbebande
des Exklusiv Partners FANUC Robotics
Der VfB bleibt spannend!
Wer behauptet, er wisse bereits wie der
neue Meister und die Starter im internationalen Wettbewerb heißen, der
muss eine hervorragende Kristallkugel
sein Eigen nennen. Denn so offen war
das Rennen um die Plätze an der Sonne
lange nicht mehr. Auch das Team von
Markus Babbel hat die ersten fünf
Ränge weiter im Visier – der VfB bleibt
also spannend! Sicher ist dagegen, dass
der Bagger-Biss für die Mercedes-Benz
Arena immer näher rückt. In BUSINESS
aktuell lassen wir deshalb den zuständigen Projektleiter zu Wort kommen.
Auch in wirtschaftlich unruhigen Zeiten
hat die Marke VfB Stuttgart nichts von
ihrer Strahlkraft eingebüßt. Dies belegen verlängerte und ausgeweitete Partnerschaften am Besten. Die Entscheidung für den VfB ist auch immer die
Partnerschaften mit dem VfB – erfolgreich, attraktiv und begehrt
Neue Partnerschaften und verlängerte
Engagements – der VfB Stuttgart nimmt
gemeinsam mit seinen Partnern Kurs
auf eine erfolgreiche Zukunft, die neue
Entwicklungspotenziale aufzeigt.
Nur wenige Klubs in der Bundesliga vermarkten sich komplett selbst. Doch der
VfB Stuttgart, der dies praktiziert, sieht
sich mit diesem Vorgehen bestätigt. Die
enge – teils jahrzehntelange – Bindung
zwischen Partner und Verein zahlt sich
gerade in diesen Zeiten besonders aus.
Daher stellt der VfB Stuttgart jetzt gemeinsam mit seinen Partnern die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Für
FANUC Robotics war die Entscheidung
für eine Verlängerung des Engagements
beim VfB Stuttgart mehr als nur die rein
logische Konsequenz aus den Erfahrungen der guten Zusammenarbeit. Der Exklusiv Partner will mit seinem Engagement in der kommenden Spielzeit ein
wichtiges Zeichen setzen. „Wir haben
unsere Zusammenarbeit mit dem VfB
ganz bewusst frühzeitig verlängert, weil
gerade in einer Zeit der wirtschaftlichen
Herausforderungen klare, offensive Bekenntnisse zu bestehenden Partnerschaften eine wichtige Signalwirkung haben.
Gemeinsam mit dem VfB Stuttgart wollen wir in eine erfolgreiche Zukunft gehen“, begründet Gerald Mies, Geschäftsführer der FANUC Robotics Deutschland
GmbH, die Entscheidung für das Weiterführen der Partnerschaft. Und was
alles aus einer starken Verbundenheit
mit dem VfB erwachsen kann, wird am
Beispiel des Stuttgarter Traditionsunternehmens Breuninger deutlich. Denn als
sich Breuninger zum ersten Mal dazu
entschied, den ortsansässigen Verein für
Bewegungsspiele zu unterstützen, war
der Fußball noch weit entfernt von jedweder Professionalisierung. Heute darf
diese frühe Zusammenarbeit als Prototyp für ein erfolgreiches Partnerschaftsmodell angesehen werden, auf das alle
Beteiligten stolz sein können. „Die E.
Breuninger GmbH & Co. ist seit über 70
Jahren Firmenmitglied beim VfB Stuttgart
und dafür jüngst als erstes Unternehmen vom VfB Stuttgart zum Ehrenmitglied ernannt worden. Darüber freuen
wir uns sehr. Als Team Partner und offizieller Ausstatter des VfB Stuttgart schätzen wir unsere Partnerschaft außerordentlich. Der VfB Stuttgart und Breuninger sind etwas ganz Besonderes!“, bringt
es Helmuth H. Bohnenstengel, Sprecher
der Unternehmensgruppe Breuninger,
auf den Punkt.
Neben Breuninger, das sein Engagement
zur kommenden Saison sogar noch erweitert, setzt auch der langjährige Partner Weru weiter auf den Klub mit dem
roten Brustring. Der Marktführer bei
Fenstern und Türen und das Spitzenteam von Markus Babbel – eine Kombination die nach wie vor perfekt passt.
Deshalb verlängerte Weru auch sein Engagement beim VfB vorzeitig bis 2012.
Neu traten hingegen Nokia und der Nokia Store Stuttgart, mit dessen Betreiber
Chris Keim Com, dem Kreis der Werbe
Partner des VfB bei und sorgen mit dem
Nokia Handy-Shot auf der Videowand
im Vorprogramm der Heimspiele beim
Publikum für spannenden Rätselspaß.
Auch die VfB-Jugend hat mit der
Schmalz+Schön Logistik-Gruppe, einen
weiteren Unterstützer hinzu gewonnen,
der durch sein Engagement als Club
Partner einen wichtigen Teil zum Erfolg
der ganzheitlichen VfB-Ausbildungsphilosophie beiträgt. „Nachdem wir seit
vielen Jahren Sportvereine im Jugendbereich unterstützen, wollten wir auch
die VfB-Jugend fördern. Hinzu kommt
noch, dass ich ein großer VfB-Fan bin.
Demzufolge ist es ganz einfach: Den VfB
muss man einfach unterstützen. Bei
Bundesligaspielen kann man sich mit vielen interessanten Menschen unterhalten
und Kontakte knüpfen – also ein Event
der ganz besonderen Art“, betont Dietmar Penkwitt, Geschäftsführender Gesellschafter der Schmalz+Schön LogistikGruppe. Dem kann Jochen Röttgermann,
Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH, nur zustimmen: „Der VfB
Stuttgart bietet eine der besten Kommunikationsplattformen in der wirtschaftsstarken Region Stuttgart. Unsere Partner
wissen und schätzen dies und verstehen
ihr Engagement beim VfB auch immer
als eine Investition in eine noch erfolgreichere Zukunft.“ Das Vertrauen der
Partner in den Verein belegt, dass auch
sie längst von den Kommunikationsmöglichkeiten und dem wirtschaftlichen
Entwicklungspotenzial einer Partnerschaft mit dem VfB überzeugt sind.
Entscheidung für vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie für intensiven Ideenaustausch, gefördert durch gemeinsame Aktivitäten. Neben starken Partnern
kann der VfB auf seine starke Mitgliederbasis bauen. Wir hoffen, dass die
Erstausgabe des neuen Magazinformates DUNKELROT den Mitgliedern, Freunden und Partnern viel Freude bereiten
wird und wünschen somit viel Vergnügen beim Lesen!
Jochen Röttgermann • Rainer Mutschler
Die Geschäftsführer der
VfB Stuttgart Marketing GmbH
DIE
PARTNER
Hauptsponsor
Exklusiv Partner
Premium Partner
Team Partner
HERAUSFORDERUNG
Klar gesagt…
Vollgas. Seitdem sind alleine bei uns rund
16.000 Planungsstunden angefallen. Es
wurden in den vergangenen Monaten
Grundwasser-, Baugrund- und Bausubstanzuntersuchungen gemacht. Die Bauarbeiten vor Ort beginnen bereits im April
2009 mit vorbereitenden Maßnahmen, so
dass nach dem letzten Heimspiel des VfB
die Bagger am 18. Mai anrollen können.
Bei Eberhard Becker, dem Projektleiter des
Umbaus der Mercedes-Benz Arena, laufen
alle Fäden zusammen. In BUSINESS aktuell verrät der 41-jährige Architekt des Büros 'asp' Architekten Stuttgart allerdings
nicht nur, welch enormer Arbeitsaufwand
hinter dem Großprojekt steckt, sondern
auch, warum in Kindheitstagen keine Zeitung vor seiner Schere sicher war.
Der Umbau der Mercedes-Benz Arena startet für 'asp' nicht erst mit dem BaggerBiss...
...sondern begann bereits mit den ersten
Ideen und Skizzen, die in einer Machbarkeitsstudie mündeten. Die eigentliche Planung betreiben wir seit Sommer 2008 mit
Die Erfahrungswerte, die 'asp' beim Umbau des Gottlieb-Daimler-Stadions im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2006 gewonnen hat, sind für das aktuelle Projekt...
...extrem wichtig, speziell die Erfahrungen zum Umbau des Stadions unter laufendem Spielbetrieb, unter Berücksichtigung der Belange des VfB und der Sicherheitsaspekte. Das Arbeiten unter erschwerten Bedingungen beim Bau der
EnBW Tribüne, eingeengt zwischen Molly-Schauffele-Halle, Kurventribünen und
unter dem bestehenden Membrandach,
kann gewissermaßen als Trainingseinheit
für die jetzt anstehenden Umbauarbeiten
gesehen werden. Die damaligen Abstimmungsprozesse mit dem VfB, der Stadt
Stuttgart und den Sicherheitsbehörden
haben eine gute Vertrauensbasis zwischen allen Beteiligten geschaffen, die
ein zielgerichtetes Arbeiten ermöglicht.
...die prägende Membrandachkonstruktion, die zum Zeitpunkt ihrer Erstellung
einzigartig war. Durch seine geschwungene Form besitzt das Dach, vor allem von
den Hanglagen aus gesehen, ein sehr markantes Erscheinungsbild, welches sich
gleichzeitig optimal ins Neckartal einfügt.
Eine durchgängige Gestaltung und Materialität führt dazu, dass sich die einzelnen
Bauabschnitte, speziell die zur WM 2006
neu errichtete EnBW Tribüne sowie die
Haupttribüne, optimal zu einer Einheit
verbinden und ein modernes Stadion entstehen lassen. Durch den Umbau wird
diese Konzeption fortgesetzt, so dass ein
enges, atmosphärisches Fußballstadion
mit hohem Komfort entstehen wird.
Dieser Umbau stellt eine besondere architektonische Herausforderung dar, weil...
…im Unterschied zum Bau eines Stadions
auf der grünen Wiese viele Randbedingungen vorgegeben sind. Die Anschlüsse
an die bestehenden Tribünen sind geometrisch und bautechnisch extrem schwierig. Unser Ziel ist eine "Stadionschüssel"
aus einem Guss, die keine Wünsche und
Fragen offen lässt. Das bestehende Stadiondach gilt es optimal in die Planung zu
integrieren und so zu erweitern, dass die
ans Spielfeld herangerückten Plätze witterungsgeschützt sind. Das markante Erscheinungsbild des Daches soll jedoch erhalten bleiben.
Am Tag der offiziellen Einweihung der
Mercedes-Benz Arena werde ich...
…hoffentlich ein gutes Fußballspiel mit
einem Sieg des VfB Stuttgart sehen. Und
endlich die Faszination eines reinen Fußballstadions erleben.
Außer der Spielstätte verbindet mich mit
dem VfB Stuttgart auch...
…das Interesse am Fußball. Schon als kleiner Junge habe ich die Bilder über den
VfB und die aktuellen Tabellen aus der
Zeitung ausgeschnitten und gesammelt.
Durch die jahrelange Arbeit am Stadion
fiebert man selbstverständlich bei jedem
Spiel des VfB mit und freut sich über
sportliche Erfolge.
Man sagt, jedes Gebäude habe seinen
ganz eigenen Charakter. Die MercedesBenz Arena ist unverwechselbar durch...
KOLUMNE
50+1 – noch zeitgemäß?
Warum steckt ein Investor Geld in ein Unternehmen? Klar, weil er sich davon zumin-
in einer Zeit, in der viele Investoren deutlich gezeigt haben, dass es ihnen nur ums
dest mittelfristig eine gute Rendite verspricht. Nichts Verwerfliches. Es stellt sich
schnelle Geld geht, wächst die Skepsis. Hinweise auf die offenbar paradiesischen
allerdings die Frage, wie viel Einfluss sollte ein Investor in einem deutschen
Zustände zum Beispiel in der englischen Premier League – in der es solch eine Res-
Profifußballverein bekommen. Konkret: Ist die bisherige 50+1
triktion nicht gibt – überzeugen nicht. So hat der seit 2003 von
Regelung noch zeitgemäß, die verlangt, dass der Verein in
Roman Abramovich hochgerüstete FC Chelsea zwar zweimal
einer Aktien- oder Kapitalgesellschaft mindestens 50 Prozent
den Meistertitel geholt, aber auch satte 880 Millionen Euro
plus eine Stimme halten muss, um Herr im eigenen Haus zu
Schulden gemacht. Rund 600 Millionen davon sind Kredite des
bleiben? Hannovers Vorstandsvorsitzender Martin Kind ist in
Oligarchen. Kann es wirklich im Sinne des Fußballs und der
der Bundesliga prominentester Gegner dieser Regelung. Er
Wettbewerbsfähigkeit sein, wenn diverse Scheichs bei Man-
möchte eine wirtschaftliche und sportliche Stagnation seines
chester City mit Geld nur so um sich werfen? Was, wenn die
Klubs verhindern und müsste möglichen Geldgebern mehr
Herren die Lust an ihrem neuen Spielzeug verlieren? Eine lang-
Einfluss gewähren. Kind vermisst Chancengleichheit. Er ver-
fristig gesunde wirtschaftliche Basis ist allemal wichtiger als
weist auf Klubs wie den VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen,
kurzfristiger Erfolg in der Champions League. Und wirtschaft-
bei denen Konzerne de facto Eigentümer sind – oder die TSG
lich steht die Bundesliga im internationalen Vergleich topp da.
Hoffenheim, bei der Milliardär Dietmar Hopp offiziell lediglich
Es gibt zurzeit keinen triftigen Grund, die 50+1 Regel vorbe-
als Mäzen auftritt, faktisch jedoch den größten Einfluss haben
haltslos aufzuheben. Auch bei einer Beteiligung von „nur” 49
dürfte. Kinds Argumente sind nicht einfach von der Hand zu
Prozent hat ein Investor nicht unwesentliche Einflussmög-
weisen, zumal fraglich ist, ob die 50+1 Regel mit geltendem EU-
lichkeiten und Chancen auf eine gute Dividende. Plötzlicher
Recht vereinbar ist. Martin Kind weiß, dass die Mehrheit der
Reichtum, der nicht organisch gewachsen ist, hat allzu oft ne-
Bundesliga- und Zweitligavereine dennoch gegen eine Abschaf-
gative Folgen gehabt – nicht nur bei Lottogewinnern. Fragen Sie
fung der Regel ist. Er bringt ein „Konsensmodell” ins Spiel. Dieses sieht unter ande-
mal nach in Dortmund... Übrigens: Selbst wenn die 50+1 Regel fällt und die Inves-
rem vor, dass bei einem Crash des Geldgebers alle Rechte unentgeltlich an den
toren wie wild in Bundesligaklubs investieren – am Ende wird es doch nur einen
Verein zurückfallen. Die Abschaffung der 50+1 Regel birgt dennoch Risiken. Gerade
Deutschen Meister geben.
Autor Klaus Smentek zählt zu den renommiertesten Sportjournalisten Deutschlands, gilt als absoluter Kenner der Bundesliga-Szene und ist Stellvertretender Chefredakteur des kicker sportmagazins.
EINWURF
Allzeit bereit: Erst-Helfer-Kurs
in der VfB Reha-Welt
Ob im Büro-Alltag, im Meeting, im Urlaub oder auf dem Sportplatz: Ein medizinischer Notfall kann immer eintreten,
weshalb jeder schnelle und kompetente
Erste Hilfe beherrschen sollte. Deshalb
bietet die VfB Reha-Welt auf Anfrage
nun auch Erst-Helfer-Kurse an. Die Mitarbeiter der VfB Stuttgart Marketing GmbH
nutzten bereits die neue Möglichkeit
und frischten ihre Kenntnisse auf. Geleitet wurden diese Kurse von den Lehrrettungsassistenten Frank Glaunsinger
und Tobias Schopp sowie von VfB RehaWelt-Arzt und Notfallmediziner Dr. med.
Albrecht Schmid.
Viva Mexico!
Fanparty im Cancun
Die Fanparty des VfB vor den Heimspielen hat eine neue Heimat: Die bislang in
der Carl Benz Arena ausgerichtete Fußballparty steigt nun im Cancun, der neuen Gastronomie im Carl Benz Center. Das
Bar-Restaurant mit einer Extra-Portion
mexikanischem Flair bietet den Offiziellen Fanclubs (OFC) des VfB Stuttgart aber
nicht nur Tacco- und Enchilada-Spezialitäten, sondern auch einen exklusiven
Tischreservierungsservice per Email. So
können sich die OFC-Mitglieder die besten Plätze des Cancun zum Feiern sichern.
Who is Who: Branchenbuch
für Business Partner
Ein wichtiger Garant dafür, dass der Dialog zwischen den Partnern des VfB Stuttgart nicht am Ausgang des Business Center ein Ende findet, ist das Online-Branchenbuch des VfB. Attraktiv, kommunikationsstark und flexibel in der Gestaltung – die Vorteile des Branchenbuchs
auf www.vfb.de, das allen Business Partnern des VfB frei zur Verfügung steht,
liegen auf der Hand. Das Branchenbuch
ist die ideale Plattform, um Geschäftskontakte zu vertiefen, Netzwerke zu erweitern und um den perfekten BusinessDoppelpass zu spielen.
VORREITER
Mailand oder Madrid – Hauptsache VfB Fankarte
Die Einführung der VfB Fankarte ist vom
Start weg ein voller Erfolg. Allein von der
Prepaid-Variante wurden bisher über 5.000
Stück verkauft. Und auch die VfB Fankarte
Premium, die die Nachfolge der VfB MasterCard antrat, findet von Tag zu Tag in
immer mehr Geldbörsen ein neues Zuhause.
Die VfB Fankarte, was ist das? Eine Frage,
die sich wohl der ein oder andere Stadionbesucher noch zu Beginn der Rückrunde
gestellt haben mag. Denn erst am 21. Februar 2009 fiel der offizielle Startschuss für
das bargeldlose und kontaktfreie Bezahlen in der Mercedes-Benz Arena. An zehn
stationären Verkaufsstellen sowie bei 30
mobilen Verkaufsteams im Stadion konnten alle Interessierten ihre Fankarten erwerben und sich darüber hinaus über die
zahlreichen Vorzüge des neuen Zahlungsmittels im Scheckkartenformat informieren
lassen. Und vom größten Vorteil der Fankarte, der MasterCard PayPass -Technologie, die das kontaktlose und damit deut®
TM
lich schnellere Bezahlen ermöglicht, konnte man sich gleich beim ersten Gang zum
Kiosk selbst ein Bild machen. Aber auch
abseits des Fußballgeschehens in der Mercedes-Benz Arena trumpft die Fankarte
mit ihren zusätzlichen Vergünstigungen
groß auf. So gewährt beispielsweise der
PUMA Concept Store in Stuttgart auf jeden Einkauf mit der Fankarte einen zehnprozentigen Rabatt. Darüber hinaus setzt
das Konzept als erstes offenes Bezahlsystem in der Bundesliga neue Maßstäbe.
Denn dank der ca. 27 Millionen MasterCard
Akzeptanzstellen rund um den Globus
steht einem weltweiten Einsatz der Fankarte nichts im Wege. Es spielt also keine
Rolle, ob ein Karteninhaber in der Cannstatter Kurve seine Stadionwurst bezahlen
will, in Madrid seine Hotelrechnung begleichen möchte, oder in Mailand auf
Shoppingtour ist – überall präsentiert sich
die Fankarte als schnelle, komfortable und
sichere Alternative zum Bargeld. Die VfBAnhänger müssen sich nur noch zwischen
Prepaidkarte und Kreditkarte entscheiden
– endlich eine Wahl, die nicht die sprichwörtliche Qual mit einschließt, denn die
entscheidenden Vorteile gelten für beide
Varianten. Der Unterschied liegt nur in
der Art der Guthabenverwaltung. Die VfB
Fankarte ist eine unpersonalisierte Prepaidkarte und muss mit Guthaben aufgeladen werden. Das Aufladen erfolgt entweder direkt an den zahlreichen Terminals in der Mercedes-Benz Arena, mit Online-Banking oder auch per Überweisung.
Die VfB Fankarte Premium dagegen ist
eine ausgewachsene Kreditkarte. Die getätigten Transaktionen werden gesammelt und einmal im Monat bequem vom
Girokonto eingezogen. Der Jahresbeitrag
der VfB Fankarte Premium beträgt 24 Euro,
ein Konto bei der BW-Bank ist hierfür
nicht erforderlich. Als besonderer Clou ist
die VfB Fankarte Premium, die in jeder
BW-Bank-Filiale beantragt werden kann,
für alle Mitglieder des VfB Stuttgart im
ersten Jahr kostenfrei.
VfB Fankarte
VfB Fankarte Premium
• unpersonalisiert
• personalisiert
• kontoungebunden
• kontogebunden
• wiederaufladbar
• Belastung über Bankkonto
• Verfügung im Rahmen des vorab eingezahlten Guthabens
• Ausgabe mit Kreditlinie
• weltweit einsetzbar (an ca. 27 Mio. MasterCard Akzeptanzstellen)
• weltweit einsetzbar (an ca. 27 Mio. MasterCard Akzeptanzstellen)
• ab der Spielzeit 2009/2010 mit der Dauerkarte kombinierbar
• ab der Spielzeit 2009/2010 mit der Dauerkarte kombinierbar
• Kosten: Euro 5 (für 1 Jahr) / Euro 10 (für 3 Jahre)
• Kosten: Euro 24 (Jahresbeitrag)
Viele zusätzliche Vorteile für beide Varianten
5% Rabatt bei jedem Einkauf in den VfB Sport-Shops (Mercedesstraße 73A, 70372 Stuttgart sowie Königstraße 23-25, 70173 Stuttgart) • 10% Rabatt
bei jedem Einkauf im PUMA Concept Store (Königsstraße 21, 70173 Stuttgart) • Pro Liter Kraftstoff 1 Cent Rabatt, 10% Rabatt für ausgewählte
Produkte im Shell-Shop, 20% Nachlass für die Autowäsche (Shell Tankstelle, Mercedesstraße 41, 70372 Stuttgart; Burgstallstraße 122, 70199
Stuttgart; Karl-Kloß-Straße 18, 70199 Stuttgart; Im Hag 2-4, 73230 Kirchheim unter Teck) • Von Montag bis Freitag bezahlen Sie bei Vorzeigen
der VfB Fankarte nur EUR 4,50 Eintritt beim Kinobesuch im UFA-Palast (Rosensteinstraße 20, 70191 Stuttgart) • 10% Rabatt auf die Trainingskarte
der VfB Reha-Welt (Mercedesstraße 73D, 70372 Stuttgart) • 50% Rabatt beim Eintritt in das Kunstmuseum Stuttgart, freier Eintritt für die ganze
Familie nach Heimsiegen am darauffolgenden Sonntag (Kleiner Schlossplatz 1, 70173 Stuttgart) • 5% Rabatt in der Sports-Bar Palm-Beach sowie
im Restaurant Cancun im Carl Benz Center, Mercedesstraße 73, 70372 Stuttgart (nicht an Spieltagen). Weitere Infos unter www.vfb.de/fankarte
LOGEN
PARTNER
Top-Informationen aus erster Hand
Um auch losgelöst von den Heimspielen
der Babbel-Elf im stetigen Dialog mit seinen Logen Partnern zu bleiben und diese
über alle wichtigen Entwicklungen im Verein immer auf Ballhöhe zu halten, baut der
VfB auf regelmäßigen Gedankenaustausch
im Rahmen der Logen Partner Treffen.
Am 10. März lud die VfB Stuttgart Marketing GmbH die Logen Partner des VfB ins
Business Center ein. Nach der Begrüßung
durch die Geschäftsführer Jochen Röttgermann und Rainer Mutschler stand die Veranstaltung dieses Mal ganz im Fokus des
Großprojektes Stadionumbau. Zunächst
nahm Rainer Mutschler die Gäste mit auf
einen virtuellen Rundgang durch die in
der 3-D-Animation bereits fertig gestellte
Mercedes-Benz Arena. Anschließend infor-
mierten Vorstand Ulrich Ruf und Direktor
Stefan Heim detailliert über die Gesamtkonzeption der neuen VfB-Heimstätte. Sie
erläuterten die einzelnen Bauphasen, stellten die neu entstehenden Business Bereiche in der Untertürkheimer Kurve ausführlich vor und verdeutlichten beispielhaft die signifikante Steigerung der wirtschaftlichen Konkurrenzfähigkeit, die die
Mercedes-Benz Arena ab 2011 für den VfB
bedeutet. In der hierauf folgenden Gesprächsrunde bot sich die Möglichkeit, die
zuvor präsentierten Thematiken zu hinterfragen. Zum Abschluss wagten die Teilnehmer noch einen Blick über den Tellerrand
des Profi-Fußballs hinaus und verfolgten in
den Logen der Porsche-Arena die Handball-Begegnung zwischen FRISCH AUF! Göppingen und dem TBV Lemgo.
Informativ und kommunikationsstark: Der Austausch zwischen dem VfB und seinen Logen Partnern
WORKSHOP
Intensive Tage in Metzingen
Wenn der VfB Stuttgart seine Partner einmal pro Saison zu einem gemeinsamen
Workshop einlädt, dann bedeutet dies
weitaus mehr als eine schlichte Maßnahme der Kundenbindung. Denn der Sponsoren-Workshop beweist immer wieder
aufs Neue, dass er nicht nur die enge Zusammenarbeit zwischen dem VfB und seinen Partnern voranbringt, sondern auch
den Dialog unter den Partnern selbst entscheidend fördert.
Anfang Februar trafen sich der VfB und
seine Partner in Metzingen zum zweitägigen Sponsoren-Workshop. Den Auftakt
machte in diesem Jahr VfB-Sportdirektor
Horst Heldt, der einen exklusiven Einblick
in seine aktuelle Arbeit und die perspektivischen Planungen im sportlichen Bereich
gab – und eine realistische Standortbestimmung vornahm. Dabei stellte sich Horst
Heldt allen Fragen, erläuterte die Transferphilosophie sowie das Nachwuchskonzept des VfB Stuttgart und suchte aktiv
den Dialog mit den anwesenden Vertretern der Partner.
Selbstredend wurde im Rahmen des
Workshops auch das Jahrhundert-Projekt
des Vereins, der Umbau der MercedesBenz Arena in ein reines Fußballstadion,
vorgestellt. Rainer Mutschlers Ausführungen über die entscheidenden Kernfragen
bei der Realisierung der neuen Spielstätte
wurden intensiv diskutiert, wobei der
Schwerpunkt auf den Business-spezifischen Themenfeldern lag. So wurde zum
Beispiel über das Für und Wider von LED-
Banden debattiert, da eine derart weitreichende Entscheidung nur dann zum Erfolg führen kann, wenn sie in Abstimmung mit den Sponsoren getroffen wird.
Weitere Themen waren die Präsentation
des Projekts VfB Fankarte, die Vorstellung
der neuen Publikation DUNKELROT und
die Auswirkungen der neuen Spieltagsstruktur ab der Saison 2009/2010. „Unser
Ziel war es, an diesen beiden Tagen gemeinsam neue Ansätze und Ideen anzudiskutieren und weitere Möglichkeiten
für die zukünftige Zusammenarbeit zu
erörtern. Die vorherrschende positive Arbeitsatmosphäre während des Workshops
und auch das Feedback der Teilnehmer
haben bewiesen, dass wir den richtigen
Weg eingeschlagen haben“, zeigt sich
Rainer Mutschler, Geschäftsführer der VfB
Stuttgart Marketing GmbH, sehr zufrieden
mit den Tagen in Metzingen, die aber
nicht allein in den Tagungsräumen verbracht wurden. Denn die Besichtigung der
gläsernen Produktion von ALB-GOLD Teigwaren in Trochtelfingen bot eine willkommene und vor allem interessante Abwechslung. Dort erfuhr die WorkshopGruppe, die den Weg auf die Schwäbische
Alb in einem Night-Liner-Bus zurückgelegt hatte, wie beim Club Partner des VfB
schwäbische Spezialitäten produziert werden. Nach der Besichtigungstour durften
die Teilnehmer dann selbst noch zum
Kochlöffel greifen und das gemeinsame
Abendessen im ALB-GOLD Kochstudio zubereiten – ein Workshop, der ganz nach
dem Geschmack des VfB Stuttgart und seiner Partner war.
IMPRESSUM
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
VfB Stuttgart Marketing GmbH
Mercedesstraße 73B
70372 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 - 55 007 250
Fax: +49 (0) 711 - 55 007 251
www.vfb.de
Redaktionsleitung:
Rainer Mutschler, Jochen Röttgermann
Redaktion:
Florian Mattner
Entwurf & Gestaltung:
Dennis Kupfer
Koordination:
Michael Schweizer
Fotos:
Foto Rudel, Pressefoto Baumann,
Maks Richter, Archiv
Druck:
W. KOHLHAMMER DRUCKEREI GmbH & Co. KG
Kulinarisches Erlebnis im ALB-GOLD Kochstudio • Feinschmecker in ihrem Element: Jochen Röttgermann und Jan Lengerke (EnBW) • Markus Wahsner und Helmut Fischer (beide
PUMA): Zwei Franken beim Spätzle machen • Gemeinsam in die Zukunft: Kai Mengesdorf (EnBW), Joachim Gille (SV SparkassenVersicherung), Jochen Röttgermann, Ralf
Ingelfinger (LBBW), Rainer Mutschler, Bernd Leonhardt (Ensinger), Andrea Hardt (LBBW), Gerald Mies (FANUC) • Expertenrunde: Workshop-Teilnehmer und Horst Heldt im Dialog
Für unaufgefordert eingesandte Beiträge oder
Fotos übernimmt die VfB Stuttgart Marketing
GmbH keine Verantwortung.

Documentos relacionados