Multiperspektivisches Management - ORGA.UNI
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Multiperspektivisches Management - ORGA.UNI
Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014 Multiperspektivisches Management 1 Quelle: Mingers 1997, S. 306 Quelle: Mingers 1997, S. 307 Multiperspektivisches Management Multiperspektivisches Management Bezugsrahmen – Uhrwerke – Regelkreise MECHANISCHE PERSPEKTIVE Multiperspektivisches Management 2 Bezugsrahmen Ordnungsraster http://www.ebay.de/itm/Zeller-SETZKASTEN-mit-ACRYL-SCHEIBE-ECHT-HOLZ-KIEFER-SCHAUKASTENSAMMLERVIRTINE-/110822450036 3 Bezugsrahmen Ordnungsraster Realsystem: Funktionale und divisionale Struktur Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 136 4 Bezugsrahmen Ordnungsraster Realsystem: Matrix-Struktur Funktion 1 Funktion 2 Funktion 3 Bereich / Produkt 1 Bereich / Produkt 2 Bereich / Produkt 3 Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 138 5 Bezugsrahmen Ordnungsraster Realsystem: Matrix-Struktur Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 138 6 Bezugsrahmen Ordnungsraster Matrixpathologien 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Machtkampf Anarchie Gruppenfetischismus Druckirresistenz Verwaltungswasserkopf Beschlussunfähigkeit Versickerung Verschachtelung Nabelschau Multiperspektivisches Organisationsmanagement 7 Bezugsrahmen Ordnungsraster Sphärische Netzwerke Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 145 8 Bezugsrahmen Ordnungsraster Chandler: Structure follows Strategy Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 149+150 9 Bezugsrahmen: Ordnungsraster Prinzip der effizienten Bezugsrahmen Eine vitale Organisation verlangt effiziente Bezugsrahmen. „Effiziente Bezugsrahmen“ bedeutet ausgewogenes Verhältnis von Strukturierungsaufwand der Organisation zu deren Resultat als Kombination aus organisatorischer Stabilität und Flexibilität: Die formalen Bezugsrahmen dürfen daher nicht originär das organisationale Denken und Handeln determinieren. Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 153 10 (V) Prozessgestaltung Scientific Management: Taylorismus Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 155 11 Uhrwerke Bewegung Prozessgestaltung Business Reengineering Business Reengineering ist fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Unternehmen oder wesentlichen Unternehmensprozessen. Das Resultat sind Verbesserungen um Größenordnungen in entscheidenden, heute wichtigen und meßbaren Leistungsgrößen in den Bereichen Kosten, Qualität, Service und Zeit. (Hammer/Champy 1994) Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 159 12 Uhrwerke: Bewegung Prinzip der wertschöpfungsorientierten Uhrwerke Eine vitale Organisation verlangt wertschöpfungsorientierte Uhrwerke. „Wertschöpfungsorientierte Uhrwerke“ zu konstruieren bedeutet die Definition der Bewegungszusammenhänge in der Organisation so, daß die Wertschöpfungsanteile aller Teilprozesse, die jeweils eine Ausrichtung auf interne oder externe Kunden implizieren, klar ersichtlich werden. Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 167 13 Regelkreise: Finalität Multiperspektivisches Organisationsmanagement 14 Regelkreise: Finalität Grundmodell des Regelkreises Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 169 15 Regelkreise: Finalität Grenzwert- und Sollwertregelung Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 170 16 Regelkreise: Finalität Partialmodelle des Regelkreises Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 171 17 Regelkreise: Finalität Strategiehierarchie Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 173 18 Regelkreise: Finalität Prinzip der strategischen Kybernetik Eine vitale Organisation verlangt die Führung mittels strategischer Kybernetik. „Strategische Kybernetik“ bedeutet die Nutzung hierarchischer Regelkreise als Kombination von aktueller Zustandskontrolle und Führungsimpuls Übermittlung zur Optimierung der Steuerungsmechanismen organisationaler Aktivitäten. Die mechanische Organisation Scholz (2000), S. 182 19 Mechanische Perspektive Die mechanische Organisation Multiperspektivisches Management 20 Lösung in der Realität Multiperspektivisches Organisationsmanagement 23