Inhalt - Sozialhilfeverband Freistadt

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Inhalt - Sozialhilfeverband Freistadt
Dezember 2012, 8. Ausgabe
Inhalt:
Vorwort
Jubiläum im
BSH-Lasberg
10 Jahre
Seniorenheim Lasberg
GESTERN
HEUTE
MORGEN
2
2-3
4-6
Neue Homepage des
SHV-Freistadt
6
Zahnmedizin im Alter
7
Koordination für
Betreuung und Pflege
8
Stammtisch für
pflegende Angehörige
9
Wir gedenken
10
Neue Heimbewohner
11
Hygiene
12
Kreatives Personal
13
F E I E R N W IR G E M E I N S A M
Herzlich Willkommen
und Auf Wiedersehen
14-15
Wir gratulieren
16-17
Gott spricht: Ich weiß .
18
Fast privat
19
Jubiläumsfahrt
zum 100er
20
Älteste und jüngste
Lasbergerin
21
Neuer Betriebsrat
22-23
Fasching 2012
24-26
Inge und Pippi
27
Zuständigkeiten und
Ansprechpartner
Sponsor der Heimzeitung
28
HEIM
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MAGAZIN
Vorwort
10 Jahre Bezirksseniorenheim Lasberg
Liebe HeimbewohnerInnen!
Liebe MitarbeiterInnen, Angehörige und LeserInnen
vom Lasberger Heim Magazin !
10 Jahre durfte ich nun
schon Heimleiter vom neuen Bezirksseniorenheim
Lasberg sein und die Geschicke des Heimes lenken.
Diese Arbeit war aber nur
möglich durch die gute Zusammenarbeit mit einem
starken Team, gutem Personal, einem aufgeschlossenen Obmann samt Geschäftsstelle und natürlich
auch mit den ehrenamtlichen Helfern. Darum an
dieser Stelle, an alle meinen besten Dank!
Natürlich gab es auch in
diesen Jahren Höhen und
Tiefen
aber wo gibt es
das nicht? Dadurch lernen
wir, werden stärker und
besser. Wichtig ist aber,
das Gelernte auch umzusetzen und das zum Wohle
unserer Bewohner.
5 Jahre Heim-Magazin
5 Jahre gibt es nun schon
das Heim-Magazin. Somit
feiert auch das HeimMagazin ein Jubiläum. 7
Ausgaben sind bis dato erschienen und gaben Information über verschiedenste
Themen, Aktivitäten und
sonstige Ereignisse. Dieses
Heim-Magazin soll nicht nur
Chronik sein, sondern auch
Hilfestellung zu einer besseren Kommunikation und
Präsentation in der Öffentlichkeit.
Ich bedanke mich daher
recht herzlich beim Redaktionsteam und ganz besonders bei Hildegard Nachum,
die die Leitung des Redaktionsteams über hatte und
nun aus beruflichen Grün-
den ausgeschieden ist. Ich
wünschen ihr alles Gute!
Zum Schluss sage ich Danke für die letzten 10 Jahre
und bitte Sie auch in Zukunft mich bzw. uns zu unterstützen. Zum Wohle aller
im Heim lebenden und arbeitenden Menschen, sodass ein Leben in Achtung
und Würde geschaffen werden kann. Wohnqualität im
Heim wie Daheim .
In diesem Sinne wünsche
ich allen ein ruhiges, gesegnetes, schönes und frohes Weihnachtsfest und mit
Gottes Hilfe ein gutes Neues Jahr 2013.
Der Mensch hat dreierlei Wege
klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist
das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das
ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
das bitterste.
Ihr Heimleiter
Alois Gallistl
Konfuzius
Jubiläum im bsh-Lasberg
Sehr geehrte Damen und
Herren!
Wir haben vor Kurzem den
10-jährigen Bestand des
Bez irkss eniorenh eimes
Lasberg gefeiert.
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
Dabei wurde uns wieder
bewusst, welch wertvolle
soziale Einrichtung durch
den Einsatz vieler Personen in Lasberg und damit in
unserer Region und damit
in unserem Bezirk geschaffen wurde. 74 Personen
können in unserem Haus
betreut werden. Mehr als
70 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bemühen sich
täglich, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein
schönes Zuhause um bestmöglichen Wohn- und Pflegekomfort zu gewährleisten.
Natürlich kostet eine Einrichtung wie das Bezirksseniorenheim Lasberg auch
Geld. Es ist zu einem großen Teil das Geld der 27
Gemeinden unseres Bezirkes, das hier ganz wertvoll
eingesetzt wird. Als Obmann des Sozialhilfeverbandes habe ich nicht nur
dafür zu sorgen, dass unsere Heime in einem guten
Zustand sind und unser
hervorragendes Personal
die bestmögliche Betreuung
bietet. Ich bin auch dafür
verantwortlich, dass das
Geld der Gemeinden und
damit auch das Geld der
Bürgerinnen und Bürger
bestmöglich
eingesetzt
wird.
Gerade in Zeiten, in denen
unseren Kommunen das
Geld fehlt, haben wir auch
im Sozialhilfeverband durch
den Einsatz betriebswirt-
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schaftlicher Instrumente für
einen besonders effizienten
Mitteleinsatz zu sorgen.
Dass dies dort und da zu
Veränderungen führt, ist die
logische Folge. Ich bitte daher alle um Verständnis für
die eine oder andere Maßnahme, die aus Gründen
der Sparsamkeit zu treffen
ist. Wichtig ist, dass die
Qualität der Betreuung im
Haus erhalten bleibt und
sich die Bewohnerinnen
und Bewohner wohl fühlen.
Mein besonderer Dank gilt
aber vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, die notwendigen Veränderungen
mitzutragen und das Beste
daraus zu machen. Die täglich geleistete Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter kann gar nicht
genug bedankt werden.
Von der Heimleitung über
den Pflegedienst bis zum
Küchen- und Reinigungspersonal und Herrn Herzog
als dem guten technischen
Geist im Haus leisten alle
bestmögliche Arbeit.
Mein besondere Dank gilt
am Ende dieses Jubiläumsjahres aber auch allen Ehrenamtlichen, den Vereinen
und der Gemeindevertretung von Lasberg, die unser
Bezirksseniorenheim immer
ganz besonders mit persönlichen, finanziellen oder organisatorischen Zuwendungen unterstützen.
ich auch all jenen, die sich
um die Herausgabe dieser
Heimzeitung bemüht haben. Ich denke, dass diese
Zeitung ein Teil jener Chronik sein wird, die das Bezirksseniorenheim Lasberg
im zweiten Jahrzehnt seines Bestehens schreiben
wird.
Wir stehen nunmehr kurz
vor Weihnachten, dem Fest
der Geburt Christi, unseres
Erlösers. Es ist dies eine
Zeit der besonderen Besinnung und Vorbereitung.
Möge diese Zeit für Sie alle
eine gute Zeit werden.
Ich wünsche allen Bewohnerinnen und Bewohner, ihren Angehörigen, dem gesamten Personal und allen,
die sich um das Bezirksseniorenheim Lasberg bemühen, eine besinnliche Adventzeit und bereits jetzt ein
gesegnetes Weihnachtsfest. Für das Jahre 2013
wünsche ich vor allem Gesundheit und Gottes Segen.
Bezirkshauptmann
Mag. Alois Hochedlinger
Ein "Vergelt`s Gott" sage
Obmann des
Sozialhilfeverbandes
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HEIM
MAGAZIN
10 Jahre Seniorenheim Lasberg
Der 12. Oktober stand
ganz im Zeichen der 10
Jahres Feier im Seniorenheim Lasberg.
Bereits am frühen Tag öffnete das Heim seine Türen, um Interessenten verschiedenste Aktivitäten,
die regelmäßig mit den
Senioren durchgeführt
werden, zu zeigen: die
Singrunde, angeführt von
Frau Christl Reidinger, begleitet von Gitti Horner und
Herrn Ehrlebach.
Herr Ehrlebach bringt mit seiner Quetschen Stimmung ins Haus
Auch Vertreter der Politik
und des öffentlichen Lebens nutzten die Gelegenheit, um einen Blick ins
Heim zu werfen. Die MitarbeiterInnen hatten für diesen besonderen Tag keine
Mühe gescheut, um abwechslungsreiches Programm zu zeigen.
PDL Willi Seiser führt Politiker durch das Seniorenheim
Aktivitäten aus dem früheren Leben, wie das
Federnschleißen konnte
an diesem Tag bewundert
werden. Die HeimbewohnerInnen, aber auch die
BesucherInnen beteiligten
sich fleißig an dieser Tätigkeit.
FSB
Anita Pirerfellner führt die BewohnerInnen mit den Gänsefedern
zurück in ihre Vergangenheit
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
Im ersten Obergeschoss
gestalteten FSB
Berta
Aumair und FSB
Petra
Hölzl eine Tastwand. Verschiedene Materialien sollen die BewohnerInnen
sensorisch aktivieren, Erinnerungen werden geweckt. Freude und Abwechslung soll nicht zu
kurz kommen.
Am Abend führte der
Heimleiter, Alois Gallistl,
durch das Programm.
GESTERN
HEUTE
MORGEN
unter diesem
Motto stand das Festprogramm. Angestellte, die
noch von früher erzählen
konnten, gaben so manche Geschichte preis.
Dass auch der Haustechniker Nachtdienste machen musste, war für viele
Gäste neu. Auch die ehemalige PDL DGKS Herta
Wurm erinnerte sich, unter
welchen Bedingungen früher die Pflege ablief.
Zum Thema HEUTE verrieten zwei Angestellte,
FSB
Maria Altreiter
und FSB
Gabi Reiter,
ihre Strategien, um von
der Arbeit abschalten und
ausspannen zu könne.
Beide waren sich einig,
dass nur ein soziales gutes Umfeld, Familie, aber
auch die Natur beide unterstützen, um ihr Gleichgewicht zu bewahren.
SEITE 5
Die Tastwand mit weichen, harten, rauen Gegenständen
laden zum Berühren ein
SEITE 6
H
H EE II M
M
M
MA
AG
GA
A ZZ II N
N
Heimleiter Alois Gallistl
fragte den ehemaligen Bezirkshauptmann, Dr. Hans
Peter Zierl, was er sich bei
einem Heimaufenthalt mitnehmen würde, wenn er
drei Dinge wählen könnte.
Zwei Antworten seien verraten:
Seine Gattin und seinen
Tischtennisschläger!!!
Höhepunkt des Abends
war die kabarettistische
E i n l a g e
v o n
Big Bruni (Hildegard Nachum) die auf humorvolle
Weise einen Blick in die
pflegerische Zukunft warf.
Weitere Fotos zu 10 Jahre BSH-Lasberg
finden Sie auf der neuen Homepage.
Neue Homepage des SHV-Freistadt
Bezirkshauptmann
Mag. Alois Hochedlinger
Obmann des
Sozialhilfeverbandes Freistadt
Ich darf Sie herzlich auf der
Homepage des Sozialhilfeverbandes (SHV) Freistadt
willkommen heißen.
Zusammenschluss aller 27
Gemeinden des Bezirkes
Der Sozialhilfeverband Freistadt ist ein durch Gesetz
eingerichteter Gemeindeverband, dem alle 27 Gemeinden des Bezirkes angehören. Sein Auftrag ist die Sicherstellung sozialer Hilfe.
vielfältigen Tätigkeiten des
Sozialhilfeverbandes Freistadt und über jene Organisationen, mit denen der
Sozialhilfeverband im
Rahmen der sozialen Aufgaben eng vernetzt ist.
Die Homepage gibt Ihnen
einen Überblick über die
Tel. 07947/20680-0, Fax 07947/20680-222
Sozialhilfeverband Freistadt
Bezirksseniorenheim Lasberg
4291 Lasberg, Oswalderstraße 19
[email protected]
www.shvfr.at
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
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ZIA - Zahnmedizin im alter
Ein Anliegen für die Gebietskrankenkasse
Seit mehreren Jahren bietet die OÖGKK im Rahmen ihrer Möglichkeiten
ein besonderes Service für
die BewohnerInnen von
Alten und Pflegeheimen.
Behandlungsteams unserer Zahnambulatorien sind
bemüht in den Heimen vor
ort Zahnbehandlungen für
immobile bzw. teilmobile
PatientInnen durchzuführen.
Die Behandlungen umfassen Prothesenreparaturen,
Prothesenunterfütterungen, Prothesenanfertigungen, aber auch die Behandlung von Mundschleimhautentzündungen
bis hin zu Zahnentfernungen in einzelnen Fällen.
Dies alles auch vor dem
Hintergrund der demografischen Entwicklung durch die steigende Lebenserwartung und die
Zunahme betagter Menschen.
Als weiteres Angebot bieten die Zahnambulatorien
der OÖGKK Vorträge für
das Pflegepersonal zum
Thema Mundpflege im Alter an. Dabei wird auf
Tipps und Tricks zur Pflege der Zähne, des Zahnersatzes, des zahnlosen
Kiefers und der Mundhöhle hingewiesen.
Wir werden auch in Zukunft bemüht sein dieses
Service ständig zu verbessern, um den Menschen
mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zur Mundpflege zu ermöglichen.
Bericht von:
Prim. MR Dr. Josef Bukal
OÖ Gebietskrankenkasse
FORUM GESUNDHEIT
Leitender Chefzahnarzt
Derfflingerstr. 2 a
4021 Linz
Tel: 05 7807 - 10 33 01
Fax: 05 7807 - 10 33 10
e-mail: [email protected]
http://www.ooegkk.at
Wenn man keine Zeit
für seine Gesundheit hat,
wird man eines Tages sehr wahrscheinlich
Zeit haben müssen,
um krank zu sein!
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HEIM
MAGAZIN
Koordination für
betreuung und pflege (KBP)
Koordination für Betreuung und Pflege (KBP) verbindet Menschen und
Institutionen.
Der/die Koordinator/in für
Betreuung und Pflege ermöglicht und/oder erleichtert den Verantwortungsträgerin im Bezirk Freistadt
die Steuerung der persönlichen Hilfen. Die Aufgaben sind :
1.
Beratung:
Durchführung individueller Bedarfsanalysen
2.
(insbesondere bei multiplen Problemlagen)
Erstellen des individuellen Versorgungsplanes
nach Durchführung der
Pflege und Sozialanamnese
Mitwirken am Bedarfsobjektivi erungs verfahren vor einer Aufnahme in ein Alten- und
Pflegeheim
Optimierung der Zusammenarbeit:
Vernetzen und Koordinieren der angebote-
Koordinatorin für
Betreuung und Pflege
Frau Gerlinde Tucho
Telefon: 07942/702-62328
od.0664/88656970
Fax: 07942/702/262399
Adresse: Promenade 5,
4240 Freistadt
3.
nen Versorgungsleistungen
Kooperieren mit allen
Leistungserbringern im
Sozial und Gesundheitsbereich
Mitwirken an der
regionalen
Sozialplanung:
Erkennen - Optimieren - Sicherstellen eines landesweit einheitlichen flächendeckenden Leistungsniveaus
Koordinatorin für
Betreuung und Pflege
Frau Gudrun Fürst
Telefon: 07942/702-62327
od. 0664/88656960
Fax: 07942/702-262399
Adresse: Promenade 5,
4240 Freistadt
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.
(Seneca)
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
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Stammtisch für
Pflegende Angehörige
Was ist der Stammtisch
für
pflegende
Angehörige?
Betreuende und pflegende
Angehörige treffen sich
einmal im Monat für zwei
Stunden im BSH Lasberg.
Geleitet wird diese offene
Gesprächsrunde von einer
diplomierten Gesundheitsund Krankenpflegekraft.
Krankenschwester gearbeitet, sie kennt die
Betreuungs- und Pflegeproblematik sehr gut. Daher erhält jeder auch fachliche Information. Die Atmosphäre ist vertraulich,
die Teilnahme kostenlos.
"Ermutigung und Zuversicht
sind die Begleiter beim
Nachhausegehen."
Der Stammtisch im BSH
Lasberg besteht für pflegende Angehörige aus
den Gemeinden Lasberg
und Kefermarkt, er wird
von DGKS Gerlinde Tucho
geleitet.
Der monatliche Stammtisch ist eine Austauschplattform für Gleichgesinnte. Es kann auch individuelle Beratung durch Experten geboten werden. Es
wird die eigenen Gesundheit durch gemeinsame
Aktivitäten nach Wunsch
der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer gefördert.
Frau Tucho hat 20 Jahre
im BSH Lasberg als Diplomierte Gesundheits- und
Wo finden im Bezirk
Freistadt
Stammtische
für
pflegende
Angehörige statt?
Grünbach, Lasberg, Liebenau, Kaltenberg, Kefermarkt, Pierbach, Schönau,
St. Oswald, Unterweißenbach,
Wartberg, Unterweitersdorf, Weitersfelden,
St. Leonhard, Windhaag.
(Zitat einer pflegenden Angehörigen)
Der Stammtisch für pflegende Angehörige stellt einen
Teil der Entlastung für pflegende Angehörige dar, die
oft schwer durch die Pflege
zu Hause belastet sind.
Möc ht en
Si e
einen
Stammtisch für pflegende
Angehörige besuchen?
Dann informieren Sie sich
vor Ort in ihrem Gemeindeamt.
SEITE 10
HEIM
MAGAZIN
Wir gedenken
unsereN verstorbenen
Dezember 2011:
Pupeter Anna
04.12.2011
Haider Margaretha
04.12.2011
Nösterer Franz
16.12.2011
Jänner 2012:
Lackner Helene
01.01.2012
Reisinger Margareta
21.01.2012
Februar 2012:
Irndorfer Anna
17.02.2012
März 2012:
Kerschbaummayr Gottfried
02.03.2012
Sieber Zita
03.03.2012
Seidl Josef
14.03.2012
April 2012:
Weichselbaumer Cäcilia
30.04.2012
Mai 2012:
Breslmayr Walter
23.05.2012
Juni 2012:
Brandstätter Rosina
05.06.2012
Neumüller Sophie
18.06.2012
Tunkl Franz
13.06.2012
September 2012:
Edlbauer Theresia
07.09.2012
Oktober 2012:
Hinterdorfer Johanna
17.10.2012
Novacek Margareta
23.10.2012
November 2012:
Wunder Christine
09.11.2012
Erlösung durch das Kreuz
Das Kreuz ist das Symbol der Erlösung.
Wie kann dieses Zeichen das Zeichen der Erlösung sein?
Erlösung durch das Kreuz heißt: Gott geht uns in Jesus Christus nach bis in die äußerste Gottferne und das
äußerste Unheil und holt uns heim in die Gemeinschaft mit ihm.
Diese Gemeinschaft ist stärker als aller Unheilszusammenhang.
Erlösung vom Kreuz
Die Herausforderung des Kreuzes zeigt sich auch im Leben des einzelnen Menschen. Wir verwenden die Redewendungen es ist ein Kreuz und ein schweres Kreuz tragen in den kleinen und großen Katastrophen unseres
Lebens. Das Kreuz kann uns auch persönlich treffen. Krankheit, Enttäuschungen, Misserfolge und
Schicksalsschläge sowie die Begegnung mit dem Tod lassen uns fragen:
Wie kann im Kreuz Heil sein?
Was heißt hier Erlösung?
Oder was bedeutet es, dass wir Erlöste sind?
Christliche Erlösung hat wenig gemeinsam mit einem Märchen. Erlösung meint kein einfaches Happy End.
Aber wir sind in unserem Leid nicht allein; einer vor uns hat das tiefste Leid ertragen, durchgetragen und
überwunden das letzte Wort haben nicht Leiden und Tod,
sondern hat das Leben. Das ist Hilfe für die Bewältigung des Leidens und Trost.
Erlösung geht weiter
Die Glaubensüberzeugung, erlöst zu sein, hat Konsequenzen. Sie macht sensibel für vorherrschende
Unempfindlichkeit gegenüber Leiden, gegen jede Verdrängung und Tabuisierung des Leidens und des Bösen.
Sie führt zu Solidarität unter den Menschen und zum tatkräftigen Einsatz für Lebensbedingungen,
die helfen, das Leid zu mindern.
Erlösung ist ein Beziehungsgeschehen. Sie ist einerseits von Jesus her zu verstehen.
Andererseits spielen Reaktion und Antwort des Menschen eine wesentliche Rolle.
Gerechte und heilende Beziehungen, die Verbundenheit untereinander und
Gemeinschaft in der Nachfolge machen das Erlösungsgeschehen in unserem Alltag erfahrbar.
Gerade dort wird Reich Gottes lebendig.
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
SEITE 11
Wir begrüssen
Unsere neu En hei mbewohner/inn en
Jänner 2012:
Bauer Amalia
11.01.2012
Pöchinger Felix
01.04.2012
Exl Barbara
19.01.2012
Juni 2012:
Freudenthaler Theresia
01.06.2012
Enzendorfer Josef
24.01.2012
Etzelstorfer Anna
25.06.2012
Februar 2012:
Wizany Leopold
15.02.2012
Juli 2012:
Dr. Witz Margarete
01.07.2012
März 2012:
Giritzer Theresia
01.03.2012
Birklbauer Johann
05.07.2012
Blöchl Anna
21.03.2012
Winter Anton
21.03.2012
April 2012:
Freudenthaler Maria
01.04.2012
Oktober 2012:
Istock Johanna
01.10.2012
November 2012:
Heninger Leopold
23.11.2012
Stitz Maria
26.11.2012
SEITE 12
HEIM
MAGAZIN
HYGIENE
OHNE kompromisse
DGKS
Manuela Steininger-Siegl
Hygienebeauftragte im BSH-Lasberg
Mein Name ist
Steininger-Siegl,
1997 diplomiert
seit 5 Jahren
Lasberg tätig.
Manuela
ich habe
und bin
im BSH-
Im Mai 2012 habe ich die
7 Monate dauernde Weiterbildung für Hygiene in
Alten- und Pflegeheimen
mit Prüfung abgeschlossen. Diese Weiterbildung
wurde aufgrund der gesetzlichen Anforderung für
Alten- und Pflegeheime
nötig.
Das Wort Hygiene kommt
aus dem Griechischen und
bedeutet:
Der Gesundheit zuträgliche Kunst und beschreibt
damit gut das Wesen der
Hygiene.
Hygiene umfasst alle vorbeugenden Maßnahmen
zur Erhaltung der Gesundheit und Krankheitsverhütung.
Gebet ist gut.
Hygiene noch besser!
Damit ist sie eine der
wichtigsten Voraussetzung
für eine erfolgreiche Kranken- und Altenpflege. Wird
sie vernachlässigt, können
schwerwiegende Erkrankungen entstehen, die
nicht nur für Pflegebedürftige, sondern auch die
Pflegenden gefährden.
Ziel der Hygiene ist es:
die Gesundheit zu erhalten
Krankheiten
gen
vorzubeu-
Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern
Und Einflüsse der Umwelt auf die Gesundheit
zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen
Hygiene geht jeden an
und nicht nur die Hygienebeauftragte.
Mir ist es wichtig, dass alle
MitarbeiterInnen Hygiene
als festen Bestandteil ihrer
Arbeit sehen und mich bei
der Umsetzung der Hygienemaßnahmen und des
Hygieneplans tatkräftig unterstützen. Ich werde mich
bemühen, die dafür benötigten Hygieneschulungen
anzubieten.
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
dekoration
SEITE 13
AU F D E N s TAT I O N E N
HANDGEFERTIG T VOM KREATIVEN pERS ONAL
SEITE 14
HEIM
MAGAZIN
HERZLICH WILLKOMMEN
Steiner Michaela
Mayrwöger Maria
Prandstötter Sabine
Wurzinger Ursula
2. OG
01.03.2012
1. OG
01.03.2012
2. OG
01.04.2012
Küche
15.05.2012
Heimhilfe
Heimhilfe
FSB
Grüß Gott
Küchenhilfskraft
in unserer Mitte
Mühllehner Sabine
1. OG
01.07.2012
Friesenecker Martina
EG
01.09.2012
Kapfinger Sylvia Brigitte
EG
24.09.2012
Heimhilfe
DGKS
Heimhilfe
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
SEITE 15
UNSERE NEUEN BEDIENSTETEN
Kriechbaumer Susanne
1. OG
24.09.2012
FSB
Freyenschlag Jürgen
1. OG
15.10.2012
DGKP
Lehner Stephanie
1. OG
12.11.2012
FSB
Wir verabschieden und
wünschen alles Gute
Rauch Jutta
EG
01.11.2011 - 30.09.2012
DGKS
Nachum Hildegard
1. OG
01.06.2006 30.09.2012
FSB
Reisinger Gabriele
EG
01.09.2008 31.10.2012
Reinigung
SEITE 16
HEIM
Wir GRATULIEREN
MAGAZIN
unseren
Bewohner/innen
Zum
rund en GEB URTSTAG
Theresia WÖSS
2. OG
100 Jahre
Maria REICHETSEDER
Hermine WAGNER
Leopoldine SAUSAK
Maria WEISSENGRUBER
2. OG
2. OG
EG
2. OG
90 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
Karl WILLFORT
Emilie NÖSTERER
EG
80 Jahre
1. OG
80 Jahre
Stolze Jahre
Auf welch ein so gewaltig Wissen,
dass viele erst besitzen müssen,
kann diese(r) [Mann/Frau] nun doch schon blicken.
Auch wenn der Körper mal nicht will so wie er soll,
so geht das Spiel, lässt diese(r) [Mann/Frau] sich nicht
durchknicken.
Und heißt es nicht in schönen Sagen,
Glück gibt es auch in späten Tagen.
So soll auch er/sie hier nicht in Elend treiben,
sei fröhlich und erfreue dich,
blick mal zurück bereue nichts,
dieses Alter kannst du jedem zeigen!
Arne Gabriel
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
SEITE 17
Wir GRATULIEREN
BEDIENSTETEN zum
unseren
runden Geburtstag
Steininger-Siegl Manuela 40
Kinzl Inge
50
Egger Edeltraud
50
Hinum Sonja
Waldmann Renate
50
Haider Hermine
50
40
Wir gratulieren,
Zur Geburt der TOCHTER,
unserer Bediensteten Eva WÖGERBAUER,
Küche
Ich, Anna-Lena,
erblickte am 8. Mai 2012 um 08:00 Uhr
das Licht der Welt und wog damals
3595g und war 49 cm groß.
Wir gratulieren,
Zur Geburt der TOCHTER,
unserer Bediensteten Sigrid HUBER, 1. OG
Ich, livia,
erblickte am 22. August 2012 um 08:24 Uhr
das Licht der Welt und wog damals
3095g und war 50 cm groß.
SEITE 18
HEIM
MAGAZIN
Gott spricht: Ich weiß .
gibt Kraft zum Durchhalten zugleich in der zuversichtlichen Erwartung einer Herrlichkeit über die Welt hinaus.
Ich möchte dafür zwei Beispiele anführen:
Die Stalingrad Madonna
Im Kessel von Stalingrad
hat der Oberarzt Kurt Reuber auf die Rückseite einer
russischen Landkarte für
Weihnachten ein Bild der
Madonna mit Kind gemalt
und seiner und seinen Kameraden Hoffnung in aussichtsloser Lage an den
Rand geschrieben:
Dr. Eduard Röthlin
Pfarrer
Für manche Leute sind die
Altersbeschwerden durch
Jahre hindurch eine große
Belastung und Herausforderung. Es kommen die
Jahre, von denen du
sagst: Ich mag sie nicht .
Immer wieder haben dabei
Menschen aus einem
manchmal verschütteten
und angefochtenen Glauben Kraft für ihr Leben gefunden. Denn es gehört zu
den Grundaussagen unseres Glaubens, den wir zu
Weihnachten feiern: Gott
selbst hat in Jesus Christus
ein menschliches Geschick
angenommen, um seine
Solidarität mit uns zu bezeugen . Es will oft so
schwer in unsere Köpfe
hinein, dass der Herr uns
nicht von allem Leid befreit,
sondern uns nur durch das
Leid hindurch erlöst. Die
Hoffnung, dass er bei uns
ist und Anteil nimmt,
LICHT - LEBEN - LIEBE
Die Anteilnahme Gottes wird auch eindrucksvoll in einem
Gedicht ausgedrückt, das ich vor Jahren bekommen habe und gerne weitergebe:
Immer
Wenn ich traurig bin
sagst du: Ich weiß!
und nimmst meine Hände.
Du machst sie
zu Feuerbündeln,
die den Raum erwärmen.
Plötzlich weiß ich nicht
mehr
was Kälte ist
und verschenke
meinen Schal
in den Strassen.
Einer
wird aufhören zu frieren
so wie ich,
denn
du sagst: Ich weiß!
W. Rademacher
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
SEITE 19
Fast privat
In unserer Zeitung möchten wir
BewohnerInnen
ein wenig unter die Lupe
nehmen. Wie verbringen
sie ihre Freizeit, was ist ihre Lieblingsspeise?
Heute stellt sich die Bewohnerin Frau Theresia
Wöss aus dem 2. OG vor:
Geboren:
11.09.1912
Im Heim seit: 24.08.2010
Familienstand: verwitwet
Kinder: 1 Tochter
2 Enkel
Lieblingsessen: Buchteln
Hobbys:
stricken,
Kräuter sammeln,
Zither und Gitarre spielen
An ihre Kindheit erinnert
sich Frau Wöss nicht so
gerne. Sie erzählt, dass
sie mit 13 Monaten ihre
Mutter verlor. Die älteste
Schwester (13 Jahre) zog
sie und ihre Geschwister
(5 Kinder) auf.
Theresia Wöss
bei Freistadt ein Lebensmittelgeschäft, das sie
bis zum Tod des Gatten
mit Erfolg und großen Arbeitseinsatz führten.
Heute ist sie zufrieden,
noch halbwegs selbständig und geistig fit, um ihren Lebensabend noch
genießen zu dürfen.
Ihr Lebensmotto ist:
Lebe gesund,
rauche nicht,
trinke nicht,
Blicke vorwärts
und nicht zurück .
Bis zu ihrer Heirat im Jahr
1933 musste sie im elterlichen Betrieb mithelfen.
Dann gründete sie mit ihrem Mann in St. Oswald
Frau Wöss
(ca. im Jahr 1950)
Demut,
die schöne Tugend,
ehrt das Alter und
die Jugend.
Geburtstagsausflug zum 100er
nach Schloss Weinberg, Kefermarkt
Sprichwort
SEITE 20
HEIM
MAGAZIN
Jubiläumsfahrt
zum 100. Geburtstag
ben, kleideten sich die Mitarbeiterinnen in Mode wie
vor 100 Jahren.
Einen 100er feiert man
nicht alle Tage! Auch bei
uns im Seniorenheim
kommt so ein Jubiläum
durchaus selten vor.
So beschlossen einige
Mitarbeiterinnen, unserer
Jubilarin Frau Wöss, eine
besondere Überraschung
zu bereiten. Sie organisierten mit Absprache und
Finanzierung der Heimleitung am 4. September eine Bummelfahrt nach
Schloss Weinberg zur
Gasthausbrauerei.
Um der Jubiläumsfahrt eine besondere Note zu ge-
Die überraschte Frau
Wöss freute sich über die
gemütliche Fahrt, an der
sich auch einige Mitbewohner des Hauses beteiligten.
Im Gastgarten verbrachten
Bewohner sowie Mitarbeiter gemütliche Stunden bei
Musik, Jause und einem
Gläschen Bier. Die 100jährige genoss diesen
Ausflug sichtlich und
machte problemlos alle
Strapazen mit. Frau Wöss
sprach noch einige Tage
später von dieser schönen
Fahrt und bedankte sich
herzlich bei allen.
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
Älteste lasbergerin
Jüngste LASBERGERIN
Theresia Wöss feierte in
voller geistiger und körperlicher "Frische" den 100er.
Als "besondere Gratulantin" stellte sich die jüngste
Lasbergerin Livia Huber
(2 Wochen alt) ein.
Frau Huber Sigrid,
FSB
im BSH-Lasberg,
derzeit in Karenz, mit ihrer Tochter
Livia, gratuliert der Jubilarin
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HEIM
MAGAZIN
Neuer betriebsrat gewählt
Betriebsratsvorsitzende
FSB
Kreindl Monika
Im März dieses Jahres
fanden in unserem Haus
wieder Betriebsratswahlen
statt. Aufgrund der Pensionierung unserer langjährigen BR-Vorsitzenden
Christine Reidinger fand
sich ein neues Team zusammen.
Unsere Ziele:
Wir wollen auch weiterhin
immer ein offenes Ohr für
Wünsche, Anregungen
und Beschwerden unserer
Mitarbeiter haben und gemeinsam Lösungen suchen.
Wenn Fragen auftreten
werden wir uns um Auskunft bemühen. Aktivitäten
und Feiern, die das Gemeinschaftsgefühl stärken,
sind uns ein besonderes
Anliegen.
So werden wir, wie bisher,
Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, gemeinsame
Wanderungen oder Wildessen organisieren. Wir
freuen uns immer über
neue Vorschläge und
Ideen. Unser langjähriger
Kassier Christian Haider
ist leider aus dem Betriebsrat ausgeschieden.
Wir bedanken uns für die
langjährige und treue Mitarbeit.
Sitzend v. links:
Kreindl Monika,
Gertrude Katzenschläger
Stehend v. links:
Reinhard Herzog, Helga Hinterdorfer,
Renate Waldmann, Johann Winkler,
Brigitte Pölz, Manuela Steininger
Siegl
Betriebsratsvorsitzende
Kreindl Monika
BetriebsratsvorsitzendeStv
Helga Hinterdorfer
Kassierin und Beirat
Gertrude Katzenschläger
Ersatz
Renate Waldmann
Ersatz
Manuela Steininger Siegl
Schriftführer und Beirat
Johann Winkler
Ersatz
Brigittte Pölz
Ersatz
Reinhard Herzog
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
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AKTIVITÄTEN UND FEIERN
DES BETRIEBSRATES 2012
W E I H N AC H T S F E I E R I M g a s t h au s m a d e r
mit
BIG Bruni
B E T R I E B S AU S F L U G N AC H T S C H E C H I E N
A B S C H I E D VO N f s b
H i l d e g a r d N ac h u m ,
Bedienstete des 1.OG, HUMORISTIN UND kabarettistin
BIG Bruni
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HEIM
MAGAZIN
Faschingsdienstag 2012
Dieses Thema hat das
diensthabende Personal
heuer für die Faschingsfeier
am Faschingsdienstag ausgesucht.
schmückt. Nach dem Mittagsschläfchen schminkte
Praktikantin Elisabeth Kopler
einige Bewohnerinnen zu
feinen Damen und verkleidete sie mit schönen Kleidern und großen Hüten.
schwungen.
Hr. Willfort war ein ganz begeisterter Tänzer. Die Bewohner, die nicht mehr tanzen konnten, erfreuten sich
am Zuschauen und an der
schönen Musik.
Schon am Morgen kamen
die Schwestern
in Dirndlkleidern und lustigen Frisuren zum Dienst. Die Reinigungsdamen hatten sich in
zünftige Lederhosen und
trachtige Hüte gekleidet, was
bei den Bewohnern schon
eine lustige Stimmung auslöste.
Ab 14.00 Uhr ging es dann
los mit Kaffee, Faschingskrapfen und Musik.
Es kamen auch einige verkleidete Gäste, welche zur
guten Stimmung beitrugen.
Zur Jause ließen sich alle
den gebratenen Leberkäse
mit Kartoffelsalat gut schmecken, und natürlich durfte
auch ein Krügerl Bier nicht
fehlen.
Vielen Dank an Melanie
Viehböck, Böttcher Maria,
und den Praktikantin Kopler
Elisabeth und Pichlbauer
Doris für die Organisation
und Durchführung dieser gelungenen Feier.
Oktoberfest im EG
Im Buffetbereich wurden
Brauhaustische aufgestellt
und mit Bierfass und Krügen
der Raum oktoberfestlich ge-
Als dann unsere Heimhilfe
Fr. Herta Linhart und ihr Gatte, verkleidet als fescher Mozart mit der Steirischen Zieharmonika kamen und zum
Tanz aufspielten, war die
Stimmung perfekt. Es wurde
eifrig das Tanzbein ge-
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
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Im seniorenheim
Schneewittchen und
die sieben Zwerge
im 1. OG
Der Faschingsdienstag
stand im 1.OG unter dem
Motto
Schneewittchen
und die sieben Zwerge .
Von den Mitarbeiterinnen
im 1. OG wurde eine
Zwergen Bar aufgebaut.
So manche Köstlichkeit
war hier verborgen, die
zum Genuss anregte.
Schneewittchen wurde
von ihren Zwergen bewundert, der Zwergen Tanz
wurde getanzt. Die fröhliche Stimmung der BewohnerInnen in ihrer vertrauten Umgebung war spürbar. Es wurde gelacht und
gefeiert und Partystimmung verbreitet.
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HEIM
MAGAZIN
Lachen ist gesund
Sketch im 2. OG
Lisi und Susi
Auch im zweiten Obergeschoss war gute Laune
und viel Unterhaltung.
Hr. Erlebach spielte am
Faschingsdienstag mit seinem Akkordeon und sorgte für Stimmung. Der
Sketch der Faschingsnar-
ren Lisi und Susi war unterhaltsam und lustig.
Die vielen BesucherInnen
machten den Faschingstag
bunt und lebendig.
Das bunte Treiben und die
vielen BesucherInnen aus
Lasberg brachten so manches Lachen in die Gesichter der Bewohner.
Die Werbetrommeln wurden
hier
von
einigen
MitarbeiterInnen besonders
getrommelt.
Danke an alle, die
diesen Tag mitgestaltet haben.
DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE
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zwei neue bewohnerInnen
Der positive Einfluss von
Tieren auf betagte Menschen in Seniorenheimen
ist unbestritten. Seit kurzem haben zwei Zwerghasen im Seniorenheim Lasberg ein neues Zuhause
gefunden - sehr zur Freude
der HeimbewohnerInnen.
Tiere können Freunde
und Gesprächspartner
sein. Sie können Trost
spenden und vor allem geben sie dem alten Menschen eine Aufgabe,
meint Herr Alois Gallistl,
Heimleiter des Seniorenheimes Lasberg.
Inge und Pippi wurden von den Heimbewohnern gefüttert und umsorgt.
Sie überwintern jetzt bei einer Mitarbeiterin des
Hauses. Frau Novacek, die
am 23. Oktober 2012 verstarb, kümmerte sich liebevoll um die beiden Hasen.
Die Hasengruppe im Seniorenheim Lasberg,
mit den beiden Zwerghasen Inge und Pippi .
DANKE DEM CHRISTBAUMSPEND ER 2012
Wir danken herzlichst,
der Familie
Johannes REISINGER,
Walchshof 137,
4240 Freistadt.
Sie spendete den wunderschönen Tannenbaum
dem Bezirksseniorenheim
Lasberg,
zur Freude der Bewohner.
Zuständigkeiten und ihre
Ansprechpartner:
Fühlen Sie sich daheim,
in unserem Heim!
Träger/Obmann
Sozialhilfeverband Freistadt
Bezirkshauptmann
Mag. Alois Hochedlinger
4240 Freistadt, Promenade 5
Tel. 07942/702-0
Geschäftsstelle des SHV-Freistadt Leiter
Josef Ehrenmüller
4240 Freistadt, Promenade 5
Tel. 07942/702-62303
Ansprechpartner
Andreas Vierhauser
4240 Freistadt, Promenade 5
Tel. 07942/702-62325
Luzia Hemetsberger
4240 Freistadt, Promenade 5
Tel. 07942/702-62326
Impressum
Herausgeber
Bezirksseniorenheim Lasberg
4291 Lasberg, Oswalderstr. 19
Heimleitung
Alois Gallistl
Redaktionelle Leitung
Hildegard Nachum
Redaktionsteam
Alois Gallistl, Maria Böttcher, Reinhard Herzog, Andrea Jahn,
Monika Kreindl, Hildegard Nachum, Brigitte Pölz,
Hermine Schmid, Willi Seiser
Redaktionssekretariat u. Layout
Andrea Jahn
Heimleiter:
E-Mail: [email protected]
FOI Alois Gallistl
07947/20680-201 od. 701
Homepage: www.shvfr.at
Pflegedienstleiter:
Reinhard Herzog
DGKP Willi Seiser
07947/20680-204 od. 704
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