Inhalt - Sozialhilfeverband Freistadt
Transcrição
Inhalt - Sozialhilfeverband Freistadt
Dezember 2012, 8. Ausgabe Inhalt: Vorwort Jubiläum im BSH-Lasberg 10 Jahre Seniorenheim Lasberg GESTERN HEUTE MORGEN 2 2-3 4-6 Neue Homepage des SHV-Freistadt 6 Zahnmedizin im Alter 7 Koordination für Betreuung und Pflege 8 Stammtisch für pflegende Angehörige 9 Wir gedenken 10 Neue Heimbewohner 11 Hygiene 12 Kreatives Personal 13 F E I E R N W IR G E M E I N S A M Herzlich Willkommen und Auf Wiedersehen 14-15 Wir gratulieren 16-17 Gott spricht: Ich weiß . 18 Fast privat 19 Jubiläumsfahrt zum 100er 20 Älteste und jüngste Lasbergerin 21 Neuer Betriebsrat 22-23 Fasching 2012 24-26 Inge und Pippi 27 Zuständigkeiten und Ansprechpartner Sponsor der Heimzeitung 28 HEIM SEITE 2 MAGAZIN Vorwort 10 Jahre Bezirksseniorenheim Lasberg Liebe HeimbewohnerInnen! Liebe MitarbeiterInnen, Angehörige und LeserInnen vom Lasberger Heim Magazin ! 10 Jahre durfte ich nun schon Heimleiter vom neuen Bezirksseniorenheim Lasberg sein und die Geschicke des Heimes lenken. Diese Arbeit war aber nur möglich durch die gute Zusammenarbeit mit einem starken Team, gutem Personal, einem aufgeschlossenen Obmann samt Geschäftsstelle und natürlich auch mit den ehrenamtlichen Helfern. Darum an dieser Stelle, an alle meinen besten Dank! Natürlich gab es auch in diesen Jahren Höhen und Tiefen aber wo gibt es das nicht? Dadurch lernen wir, werden stärker und besser. Wichtig ist aber, das Gelernte auch umzusetzen und das zum Wohle unserer Bewohner. 5 Jahre Heim-Magazin 5 Jahre gibt es nun schon das Heim-Magazin. Somit feiert auch das HeimMagazin ein Jubiläum. 7 Ausgaben sind bis dato erschienen und gaben Information über verschiedenste Themen, Aktivitäten und sonstige Ereignisse. Dieses Heim-Magazin soll nicht nur Chronik sein, sondern auch Hilfestellung zu einer besseren Kommunikation und Präsentation in der Öffentlichkeit. Ich bedanke mich daher recht herzlich beim Redaktionsteam und ganz besonders bei Hildegard Nachum, die die Leitung des Redaktionsteams über hatte und nun aus beruflichen Grün- den ausgeschieden ist. Ich wünschen ihr alles Gute! Zum Schluss sage ich Danke für die letzten 10 Jahre und bitte Sie auch in Zukunft mich bzw. uns zu unterstützen. Zum Wohle aller im Heim lebenden und arbeitenden Menschen, sodass ein Leben in Achtung und Würde geschaffen werden kann. Wohnqualität im Heim wie Daheim . In diesem Sinne wünsche ich allen ein ruhiges, gesegnetes, schönes und frohes Weihnachtsfest und mit Gottes Hilfe ein gutes Neues Jahr 2013. Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste. Ihr Heimleiter Alois Gallistl Konfuzius Jubiläum im bsh-Lasberg Sehr geehrte Damen und Herren! Wir haben vor Kurzem den 10-jährigen Bestand des Bez irkss eniorenh eimes Lasberg gefeiert. DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE Dabei wurde uns wieder bewusst, welch wertvolle soziale Einrichtung durch den Einsatz vieler Personen in Lasberg und damit in unserer Region und damit in unserem Bezirk geschaffen wurde. 74 Personen können in unserem Haus betreut werden. Mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen sich täglich, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein schönes Zuhause um bestmöglichen Wohn- und Pflegekomfort zu gewährleisten. Natürlich kostet eine Einrichtung wie das Bezirksseniorenheim Lasberg auch Geld. Es ist zu einem großen Teil das Geld der 27 Gemeinden unseres Bezirkes, das hier ganz wertvoll eingesetzt wird. Als Obmann des Sozialhilfeverbandes habe ich nicht nur dafür zu sorgen, dass unsere Heime in einem guten Zustand sind und unser hervorragendes Personal die bestmögliche Betreuung bietet. Ich bin auch dafür verantwortlich, dass das Geld der Gemeinden und damit auch das Geld der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich eingesetzt wird. Gerade in Zeiten, in denen unseren Kommunen das Geld fehlt, haben wir auch im Sozialhilfeverband durch den Einsatz betriebswirt- SEITE 3 schaftlicher Instrumente für einen besonders effizienten Mitteleinsatz zu sorgen. Dass dies dort und da zu Veränderungen führt, ist die logische Folge. Ich bitte daher alle um Verständnis für die eine oder andere Maßnahme, die aus Gründen der Sparsamkeit zu treffen ist. Wichtig ist, dass die Qualität der Betreuung im Haus erhalten bleibt und sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen. Mein besonderer Dank gilt aber vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, die notwendigen Veränderungen mitzutragen und das Beste daraus zu machen. Die täglich geleistete Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann gar nicht genug bedankt werden. Von der Heimleitung über den Pflegedienst bis zum Küchen- und Reinigungspersonal und Herrn Herzog als dem guten technischen Geist im Haus leisten alle bestmögliche Arbeit. Mein besondere Dank gilt am Ende dieses Jubiläumsjahres aber auch allen Ehrenamtlichen, den Vereinen und der Gemeindevertretung von Lasberg, die unser Bezirksseniorenheim immer ganz besonders mit persönlichen, finanziellen oder organisatorischen Zuwendungen unterstützen. ich auch all jenen, die sich um die Herausgabe dieser Heimzeitung bemüht haben. Ich denke, dass diese Zeitung ein Teil jener Chronik sein wird, die das Bezirksseniorenheim Lasberg im zweiten Jahrzehnt seines Bestehens schreiben wird. Wir stehen nunmehr kurz vor Weihnachten, dem Fest der Geburt Christi, unseres Erlösers. Es ist dies eine Zeit der besonderen Besinnung und Vorbereitung. Möge diese Zeit für Sie alle eine gute Zeit werden. Ich wünsche allen Bewohnerinnen und Bewohner, ihren Angehörigen, dem gesamten Personal und allen, die sich um das Bezirksseniorenheim Lasberg bemühen, eine besinnliche Adventzeit und bereits jetzt ein gesegnetes Weihnachtsfest. Für das Jahre 2013 wünsche ich vor allem Gesundheit und Gottes Segen. Bezirkshauptmann Mag. Alois Hochedlinger Ein "Vergelt`s Gott" sage Obmann des Sozialhilfeverbandes SEITE 4 HEIM MAGAZIN 10 Jahre Seniorenheim Lasberg Der 12. Oktober stand ganz im Zeichen der 10 Jahres Feier im Seniorenheim Lasberg. Bereits am frühen Tag öffnete das Heim seine Türen, um Interessenten verschiedenste Aktivitäten, die regelmäßig mit den Senioren durchgeführt werden, zu zeigen: die Singrunde, angeführt von Frau Christl Reidinger, begleitet von Gitti Horner und Herrn Ehrlebach. Herr Ehrlebach bringt mit seiner Quetschen Stimmung ins Haus Auch Vertreter der Politik und des öffentlichen Lebens nutzten die Gelegenheit, um einen Blick ins Heim zu werfen. Die MitarbeiterInnen hatten für diesen besonderen Tag keine Mühe gescheut, um abwechslungsreiches Programm zu zeigen. PDL Willi Seiser führt Politiker durch das Seniorenheim Aktivitäten aus dem früheren Leben, wie das Federnschleißen konnte an diesem Tag bewundert werden. Die HeimbewohnerInnen, aber auch die BesucherInnen beteiligten sich fleißig an dieser Tätigkeit. FSB Anita Pirerfellner führt die BewohnerInnen mit den Gänsefedern zurück in ihre Vergangenheit DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE Im ersten Obergeschoss gestalteten FSB Berta Aumair und FSB Petra Hölzl eine Tastwand. Verschiedene Materialien sollen die BewohnerInnen sensorisch aktivieren, Erinnerungen werden geweckt. Freude und Abwechslung soll nicht zu kurz kommen. Am Abend führte der Heimleiter, Alois Gallistl, durch das Programm. GESTERN HEUTE MORGEN unter diesem Motto stand das Festprogramm. Angestellte, die noch von früher erzählen konnten, gaben so manche Geschichte preis. Dass auch der Haustechniker Nachtdienste machen musste, war für viele Gäste neu. Auch die ehemalige PDL DGKS Herta Wurm erinnerte sich, unter welchen Bedingungen früher die Pflege ablief. Zum Thema HEUTE verrieten zwei Angestellte, FSB Maria Altreiter und FSB Gabi Reiter, ihre Strategien, um von der Arbeit abschalten und ausspannen zu könne. Beide waren sich einig, dass nur ein soziales gutes Umfeld, Familie, aber auch die Natur beide unterstützen, um ihr Gleichgewicht zu bewahren. SEITE 5 Die Tastwand mit weichen, harten, rauen Gegenständen laden zum Berühren ein SEITE 6 H H EE II M M M MA AG GA A ZZ II N N Heimleiter Alois Gallistl fragte den ehemaligen Bezirkshauptmann, Dr. Hans Peter Zierl, was er sich bei einem Heimaufenthalt mitnehmen würde, wenn er drei Dinge wählen könnte. Zwei Antworten seien verraten: Seine Gattin und seinen Tischtennisschläger!!! Höhepunkt des Abends war die kabarettistische E i n l a g e v o n Big Bruni (Hildegard Nachum) die auf humorvolle Weise einen Blick in die pflegerische Zukunft warf. Weitere Fotos zu 10 Jahre BSH-Lasberg finden Sie auf der neuen Homepage. Neue Homepage des SHV-Freistadt Bezirkshauptmann Mag. Alois Hochedlinger Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt Ich darf Sie herzlich auf der Homepage des Sozialhilfeverbandes (SHV) Freistadt willkommen heißen. Zusammenschluss aller 27 Gemeinden des Bezirkes Der Sozialhilfeverband Freistadt ist ein durch Gesetz eingerichteter Gemeindeverband, dem alle 27 Gemeinden des Bezirkes angehören. Sein Auftrag ist die Sicherstellung sozialer Hilfe. vielfältigen Tätigkeiten des Sozialhilfeverbandes Freistadt und über jene Organisationen, mit denen der Sozialhilfeverband im Rahmen der sozialen Aufgaben eng vernetzt ist. Die Homepage gibt Ihnen einen Überblick über die Tel. 07947/20680-0, Fax 07947/20680-222 Sozialhilfeverband Freistadt Bezirksseniorenheim Lasberg 4291 Lasberg, Oswalderstraße 19 [email protected] www.shvfr.at DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 7 ZIA - Zahnmedizin im alter Ein Anliegen für die Gebietskrankenkasse Seit mehreren Jahren bietet die OÖGKK im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein besonderes Service für die BewohnerInnen von Alten und Pflegeheimen. Behandlungsteams unserer Zahnambulatorien sind bemüht in den Heimen vor ort Zahnbehandlungen für immobile bzw. teilmobile PatientInnen durchzuführen. Die Behandlungen umfassen Prothesenreparaturen, Prothesenunterfütterungen, Prothesenanfertigungen, aber auch die Behandlung von Mundschleimhautentzündungen bis hin zu Zahnentfernungen in einzelnen Fällen. Dies alles auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung durch die steigende Lebenserwartung und die Zunahme betagter Menschen. Als weiteres Angebot bieten die Zahnambulatorien der OÖGKK Vorträge für das Pflegepersonal zum Thema Mundpflege im Alter an. Dabei wird auf Tipps und Tricks zur Pflege der Zähne, des Zahnersatzes, des zahnlosen Kiefers und der Mundhöhle hingewiesen. Wir werden auch in Zukunft bemüht sein dieses Service ständig zu verbessern, um den Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zur Mundpflege zu ermöglichen. Bericht von: Prim. MR Dr. Josef Bukal OÖ Gebietskrankenkasse FORUM GESUNDHEIT Leitender Chefzahnarzt Derfflingerstr. 2 a 4021 Linz Tel: 05 7807 - 10 33 01 Fax: 05 7807 - 10 33 10 e-mail: [email protected] http://www.ooegkk.at Wenn man keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird man eines Tages sehr wahrscheinlich Zeit haben müssen, um krank zu sein! SEITE 8 HEIM MAGAZIN Koordination für betreuung und pflege (KBP) Koordination für Betreuung und Pflege (KBP) verbindet Menschen und Institutionen. Der/die Koordinator/in für Betreuung und Pflege ermöglicht und/oder erleichtert den Verantwortungsträgerin im Bezirk Freistadt die Steuerung der persönlichen Hilfen. Die Aufgaben sind : 1. Beratung: Durchführung individueller Bedarfsanalysen 2. (insbesondere bei multiplen Problemlagen) Erstellen des individuellen Versorgungsplanes nach Durchführung der Pflege und Sozialanamnese Mitwirken am Bedarfsobjektivi erungs verfahren vor einer Aufnahme in ein Alten- und Pflegeheim Optimierung der Zusammenarbeit: Vernetzen und Koordinieren der angebote- Koordinatorin für Betreuung und Pflege Frau Gerlinde Tucho Telefon: 07942/702-62328 od.0664/88656970 Fax: 07942/702/262399 Adresse: Promenade 5, 4240 Freistadt 3. nen Versorgungsleistungen Kooperieren mit allen Leistungserbringern im Sozial und Gesundheitsbereich Mitwirken an der regionalen Sozialplanung: Erkennen - Optimieren - Sicherstellen eines landesweit einheitlichen flächendeckenden Leistungsniveaus Koordinatorin für Betreuung und Pflege Frau Gudrun Fürst Telefon: 07942/702-62327 od. 0664/88656960 Fax: 07942/702-262399 Adresse: Promenade 5, 4240 Freistadt Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. (Seneca) DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 9 Stammtisch für Pflegende Angehörige Was ist der Stammtisch für pflegende Angehörige? Betreuende und pflegende Angehörige treffen sich einmal im Monat für zwei Stunden im BSH Lasberg. Geleitet wird diese offene Gesprächsrunde von einer diplomierten Gesundheitsund Krankenpflegekraft. Krankenschwester gearbeitet, sie kennt die Betreuungs- und Pflegeproblematik sehr gut. Daher erhält jeder auch fachliche Information. Die Atmosphäre ist vertraulich, die Teilnahme kostenlos. "Ermutigung und Zuversicht sind die Begleiter beim Nachhausegehen." Der Stammtisch im BSH Lasberg besteht für pflegende Angehörige aus den Gemeinden Lasberg und Kefermarkt, er wird von DGKS Gerlinde Tucho geleitet. Der monatliche Stammtisch ist eine Austauschplattform für Gleichgesinnte. Es kann auch individuelle Beratung durch Experten geboten werden. Es wird die eigenen Gesundheit durch gemeinsame Aktivitäten nach Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert. Frau Tucho hat 20 Jahre im BSH Lasberg als Diplomierte Gesundheits- und Wo finden im Bezirk Freistadt Stammtische für pflegende Angehörige statt? Grünbach, Lasberg, Liebenau, Kaltenberg, Kefermarkt, Pierbach, Schönau, St. Oswald, Unterweißenbach, Wartberg, Unterweitersdorf, Weitersfelden, St. Leonhard, Windhaag. (Zitat einer pflegenden Angehörigen) Der Stammtisch für pflegende Angehörige stellt einen Teil der Entlastung für pflegende Angehörige dar, die oft schwer durch die Pflege zu Hause belastet sind. Möc ht en Si e einen Stammtisch für pflegende Angehörige besuchen? Dann informieren Sie sich vor Ort in ihrem Gemeindeamt. SEITE 10 HEIM MAGAZIN Wir gedenken unsereN verstorbenen Dezember 2011: Pupeter Anna 04.12.2011 Haider Margaretha 04.12.2011 Nösterer Franz 16.12.2011 Jänner 2012: Lackner Helene 01.01.2012 Reisinger Margareta 21.01.2012 Februar 2012: Irndorfer Anna 17.02.2012 März 2012: Kerschbaummayr Gottfried 02.03.2012 Sieber Zita 03.03.2012 Seidl Josef 14.03.2012 April 2012: Weichselbaumer Cäcilia 30.04.2012 Mai 2012: Breslmayr Walter 23.05.2012 Juni 2012: Brandstätter Rosina 05.06.2012 Neumüller Sophie 18.06.2012 Tunkl Franz 13.06.2012 September 2012: Edlbauer Theresia 07.09.2012 Oktober 2012: Hinterdorfer Johanna 17.10.2012 Novacek Margareta 23.10.2012 November 2012: Wunder Christine 09.11.2012 Erlösung durch das Kreuz Das Kreuz ist das Symbol der Erlösung. Wie kann dieses Zeichen das Zeichen der Erlösung sein? Erlösung durch das Kreuz heißt: Gott geht uns in Jesus Christus nach bis in die äußerste Gottferne und das äußerste Unheil und holt uns heim in die Gemeinschaft mit ihm. Diese Gemeinschaft ist stärker als aller Unheilszusammenhang. Erlösung vom Kreuz Die Herausforderung des Kreuzes zeigt sich auch im Leben des einzelnen Menschen. Wir verwenden die Redewendungen es ist ein Kreuz und ein schweres Kreuz tragen in den kleinen und großen Katastrophen unseres Lebens. Das Kreuz kann uns auch persönlich treffen. Krankheit, Enttäuschungen, Misserfolge und Schicksalsschläge sowie die Begegnung mit dem Tod lassen uns fragen: Wie kann im Kreuz Heil sein? Was heißt hier Erlösung? Oder was bedeutet es, dass wir Erlöste sind? Christliche Erlösung hat wenig gemeinsam mit einem Märchen. Erlösung meint kein einfaches Happy End. Aber wir sind in unserem Leid nicht allein; einer vor uns hat das tiefste Leid ertragen, durchgetragen und überwunden das letzte Wort haben nicht Leiden und Tod, sondern hat das Leben. Das ist Hilfe für die Bewältigung des Leidens und Trost. Erlösung geht weiter Die Glaubensüberzeugung, erlöst zu sein, hat Konsequenzen. Sie macht sensibel für vorherrschende Unempfindlichkeit gegenüber Leiden, gegen jede Verdrängung und Tabuisierung des Leidens und des Bösen. Sie führt zu Solidarität unter den Menschen und zum tatkräftigen Einsatz für Lebensbedingungen, die helfen, das Leid zu mindern. Erlösung ist ein Beziehungsgeschehen. Sie ist einerseits von Jesus her zu verstehen. Andererseits spielen Reaktion und Antwort des Menschen eine wesentliche Rolle. Gerechte und heilende Beziehungen, die Verbundenheit untereinander und Gemeinschaft in der Nachfolge machen das Erlösungsgeschehen in unserem Alltag erfahrbar. Gerade dort wird Reich Gottes lebendig. DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 11 Wir begrüssen Unsere neu En hei mbewohner/inn en Jänner 2012: Bauer Amalia 11.01.2012 Pöchinger Felix 01.04.2012 Exl Barbara 19.01.2012 Juni 2012: Freudenthaler Theresia 01.06.2012 Enzendorfer Josef 24.01.2012 Etzelstorfer Anna 25.06.2012 Februar 2012: Wizany Leopold 15.02.2012 Juli 2012: Dr. Witz Margarete 01.07.2012 März 2012: Giritzer Theresia 01.03.2012 Birklbauer Johann 05.07.2012 Blöchl Anna 21.03.2012 Winter Anton 21.03.2012 April 2012: Freudenthaler Maria 01.04.2012 Oktober 2012: Istock Johanna 01.10.2012 November 2012: Heninger Leopold 23.11.2012 Stitz Maria 26.11.2012 SEITE 12 HEIM MAGAZIN HYGIENE OHNE kompromisse DGKS Manuela Steininger-Siegl Hygienebeauftragte im BSH-Lasberg Mein Name ist Steininger-Siegl, 1997 diplomiert seit 5 Jahren Lasberg tätig. Manuela ich habe und bin im BSH- Im Mai 2012 habe ich die 7 Monate dauernde Weiterbildung für Hygiene in Alten- und Pflegeheimen mit Prüfung abgeschlossen. Diese Weiterbildung wurde aufgrund der gesetzlichen Anforderung für Alten- und Pflegeheime nötig. Das Wort Hygiene kommt aus dem Griechischen und bedeutet: Der Gesundheit zuträgliche Kunst und beschreibt damit gut das Wesen der Hygiene. Hygiene umfasst alle vorbeugenden Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit und Krankheitsverhütung. Gebet ist gut. Hygiene noch besser! Damit ist sie eine der wichtigsten Voraussetzung für eine erfolgreiche Kranken- und Altenpflege. Wird sie vernachlässigt, können schwerwiegende Erkrankungen entstehen, die nicht nur für Pflegebedürftige, sondern auch die Pflegenden gefährden. Ziel der Hygiene ist es: die Gesundheit zu erhalten Krankheiten gen vorzubeu- Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern Und Einflüsse der Umwelt auf die Gesundheit zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen Hygiene geht jeden an und nicht nur die Hygienebeauftragte. Mir ist es wichtig, dass alle MitarbeiterInnen Hygiene als festen Bestandteil ihrer Arbeit sehen und mich bei der Umsetzung der Hygienemaßnahmen und des Hygieneplans tatkräftig unterstützen. Ich werde mich bemühen, die dafür benötigten Hygieneschulungen anzubieten. DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE dekoration SEITE 13 AU F D E N s TAT I O N E N HANDGEFERTIG T VOM KREATIVEN pERS ONAL SEITE 14 HEIM MAGAZIN HERZLICH WILLKOMMEN Steiner Michaela Mayrwöger Maria Prandstötter Sabine Wurzinger Ursula 2. OG 01.03.2012 1. OG 01.03.2012 2. OG 01.04.2012 Küche 15.05.2012 Heimhilfe Heimhilfe FSB Grüß Gott Küchenhilfskraft in unserer Mitte Mühllehner Sabine 1. OG 01.07.2012 Friesenecker Martina EG 01.09.2012 Kapfinger Sylvia Brigitte EG 24.09.2012 Heimhilfe DGKS Heimhilfe DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 15 UNSERE NEUEN BEDIENSTETEN Kriechbaumer Susanne 1. OG 24.09.2012 FSB Freyenschlag Jürgen 1. OG 15.10.2012 DGKP Lehner Stephanie 1. OG 12.11.2012 FSB Wir verabschieden und wünschen alles Gute Rauch Jutta EG 01.11.2011 - 30.09.2012 DGKS Nachum Hildegard 1. OG 01.06.2006 30.09.2012 FSB Reisinger Gabriele EG 01.09.2008 31.10.2012 Reinigung SEITE 16 HEIM Wir GRATULIEREN MAGAZIN unseren Bewohner/innen Zum rund en GEB URTSTAG Theresia WÖSS 2. OG 100 Jahre Maria REICHETSEDER Hermine WAGNER Leopoldine SAUSAK Maria WEISSENGRUBER 2. OG 2. OG EG 2. OG 90 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 90 Jahre Karl WILLFORT Emilie NÖSTERER EG 80 Jahre 1. OG 80 Jahre Stolze Jahre Auf welch ein so gewaltig Wissen, dass viele erst besitzen müssen, kann diese(r) [Mann/Frau] nun doch schon blicken. Auch wenn der Körper mal nicht will so wie er soll, so geht das Spiel, lässt diese(r) [Mann/Frau] sich nicht durchknicken. Und heißt es nicht in schönen Sagen, Glück gibt es auch in späten Tagen. So soll auch er/sie hier nicht in Elend treiben, sei fröhlich und erfreue dich, blick mal zurück bereue nichts, dieses Alter kannst du jedem zeigen! Arne Gabriel DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 17 Wir GRATULIEREN BEDIENSTETEN zum unseren runden Geburtstag Steininger-Siegl Manuela 40 Kinzl Inge 50 Egger Edeltraud 50 Hinum Sonja Waldmann Renate 50 Haider Hermine 50 40 Wir gratulieren, Zur Geburt der TOCHTER, unserer Bediensteten Eva WÖGERBAUER, Küche Ich, Anna-Lena, erblickte am 8. Mai 2012 um 08:00 Uhr das Licht der Welt und wog damals 3595g und war 49 cm groß. Wir gratulieren, Zur Geburt der TOCHTER, unserer Bediensteten Sigrid HUBER, 1. OG Ich, livia, erblickte am 22. August 2012 um 08:24 Uhr das Licht der Welt und wog damals 3095g und war 50 cm groß. SEITE 18 HEIM MAGAZIN Gott spricht: Ich weiß . gibt Kraft zum Durchhalten zugleich in der zuversichtlichen Erwartung einer Herrlichkeit über die Welt hinaus. Ich möchte dafür zwei Beispiele anführen: Die Stalingrad Madonna Im Kessel von Stalingrad hat der Oberarzt Kurt Reuber auf die Rückseite einer russischen Landkarte für Weihnachten ein Bild der Madonna mit Kind gemalt und seiner und seinen Kameraden Hoffnung in aussichtsloser Lage an den Rand geschrieben: Dr. Eduard Röthlin Pfarrer Für manche Leute sind die Altersbeschwerden durch Jahre hindurch eine große Belastung und Herausforderung. Es kommen die Jahre, von denen du sagst: Ich mag sie nicht . Immer wieder haben dabei Menschen aus einem manchmal verschütteten und angefochtenen Glauben Kraft für ihr Leben gefunden. Denn es gehört zu den Grundaussagen unseres Glaubens, den wir zu Weihnachten feiern: Gott selbst hat in Jesus Christus ein menschliches Geschick angenommen, um seine Solidarität mit uns zu bezeugen . Es will oft so schwer in unsere Köpfe hinein, dass der Herr uns nicht von allem Leid befreit, sondern uns nur durch das Leid hindurch erlöst. Die Hoffnung, dass er bei uns ist und Anteil nimmt, LICHT - LEBEN - LIEBE Die Anteilnahme Gottes wird auch eindrucksvoll in einem Gedicht ausgedrückt, das ich vor Jahren bekommen habe und gerne weitergebe: Immer Wenn ich traurig bin sagst du: Ich weiß! und nimmst meine Hände. Du machst sie zu Feuerbündeln, die den Raum erwärmen. Plötzlich weiß ich nicht mehr was Kälte ist und verschenke meinen Schal in den Strassen. Einer wird aufhören zu frieren so wie ich, denn du sagst: Ich weiß! W. Rademacher DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 19 Fast privat In unserer Zeitung möchten wir BewohnerInnen ein wenig unter die Lupe nehmen. Wie verbringen sie ihre Freizeit, was ist ihre Lieblingsspeise? Heute stellt sich die Bewohnerin Frau Theresia Wöss aus dem 2. OG vor: Geboren: 11.09.1912 Im Heim seit: 24.08.2010 Familienstand: verwitwet Kinder: 1 Tochter 2 Enkel Lieblingsessen: Buchteln Hobbys: stricken, Kräuter sammeln, Zither und Gitarre spielen An ihre Kindheit erinnert sich Frau Wöss nicht so gerne. Sie erzählt, dass sie mit 13 Monaten ihre Mutter verlor. Die älteste Schwester (13 Jahre) zog sie und ihre Geschwister (5 Kinder) auf. Theresia Wöss bei Freistadt ein Lebensmittelgeschäft, das sie bis zum Tod des Gatten mit Erfolg und großen Arbeitseinsatz führten. Heute ist sie zufrieden, noch halbwegs selbständig und geistig fit, um ihren Lebensabend noch genießen zu dürfen. Ihr Lebensmotto ist: Lebe gesund, rauche nicht, trinke nicht, Blicke vorwärts und nicht zurück . Bis zu ihrer Heirat im Jahr 1933 musste sie im elterlichen Betrieb mithelfen. Dann gründete sie mit ihrem Mann in St. Oswald Frau Wöss (ca. im Jahr 1950) Demut, die schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend. Geburtstagsausflug zum 100er nach Schloss Weinberg, Kefermarkt Sprichwort SEITE 20 HEIM MAGAZIN Jubiläumsfahrt zum 100. Geburtstag ben, kleideten sich die Mitarbeiterinnen in Mode wie vor 100 Jahren. Einen 100er feiert man nicht alle Tage! Auch bei uns im Seniorenheim kommt so ein Jubiläum durchaus selten vor. So beschlossen einige Mitarbeiterinnen, unserer Jubilarin Frau Wöss, eine besondere Überraschung zu bereiten. Sie organisierten mit Absprache und Finanzierung der Heimleitung am 4. September eine Bummelfahrt nach Schloss Weinberg zur Gasthausbrauerei. Um der Jubiläumsfahrt eine besondere Note zu ge- Die überraschte Frau Wöss freute sich über die gemütliche Fahrt, an der sich auch einige Mitbewohner des Hauses beteiligten. Im Gastgarten verbrachten Bewohner sowie Mitarbeiter gemütliche Stunden bei Musik, Jause und einem Gläschen Bier. Die 100jährige genoss diesen Ausflug sichtlich und machte problemlos alle Strapazen mit. Frau Wöss sprach noch einige Tage später von dieser schönen Fahrt und bedankte sich herzlich bei allen. DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE Älteste lasbergerin Jüngste LASBERGERIN Theresia Wöss feierte in voller geistiger und körperlicher "Frische" den 100er. Als "besondere Gratulantin" stellte sich die jüngste Lasbergerin Livia Huber (2 Wochen alt) ein. Frau Huber Sigrid, FSB im BSH-Lasberg, derzeit in Karenz, mit ihrer Tochter Livia, gratuliert der Jubilarin SEITE 21 SEITE 22 HEIM MAGAZIN Neuer betriebsrat gewählt Betriebsratsvorsitzende FSB Kreindl Monika Im März dieses Jahres fanden in unserem Haus wieder Betriebsratswahlen statt. Aufgrund der Pensionierung unserer langjährigen BR-Vorsitzenden Christine Reidinger fand sich ein neues Team zusammen. Unsere Ziele: Wir wollen auch weiterhin immer ein offenes Ohr für Wünsche, Anregungen und Beschwerden unserer Mitarbeiter haben und gemeinsam Lösungen suchen. Wenn Fragen auftreten werden wir uns um Auskunft bemühen. Aktivitäten und Feiern, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, sind uns ein besonderes Anliegen. So werden wir, wie bisher, Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, gemeinsame Wanderungen oder Wildessen organisieren. Wir freuen uns immer über neue Vorschläge und Ideen. Unser langjähriger Kassier Christian Haider ist leider aus dem Betriebsrat ausgeschieden. Wir bedanken uns für die langjährige und treue Mitarbeit. Sitzend v. links: Kreindl Monika, Gertrude Katzenschläger Stehend v. links: Reinhard Herzog, Helga Hinterdorfer, Renate Waldmann, Johann Winkler, Brigitte Pölz, Manuela Steininger Siegl Betriebsratsvorsitzende Kreindl Monika BetriebsratsvorsitzendeStv Helga Hinterdorfer Kassierin und Beirat Gertrude Katzenschläger Ersatz Renate Waldmann Ersatz Manuela Steininger Siegl Schriftführer und Beirat Johann Winkler Ersatz Brigittte Pölz Ersatz Reinhard Herzog DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 23 AKTIVITÄTEN UND FEIERN DES BETRIEBSRATES 2012 W E I H N AC H T S F E I E R I M g a s t h au s m a d e r mit BIG Bruni B E T R I E B S AU S F L U G N AC H T S C H E C H I E N A B S C H I E D VO N f s b H i l d e g a r d N ac h u m , Bedienstete des 1.OG, HUMORISTIN UND kabarettistin BIG Bruni SEITE 24 HEIM MAGAZIN Faschingsdienstag 2012 Dieses Thema hat das diensthabende Personal heuer für die Faschingsfeier am Faschingsdienstag ausgesucht. schmückt. Nach dem Mittagsschläfchen schminkte Praktikantin Elisabeth Kopler einige Bewohnerinnen zu feinen Damen und verkleidete sie mit schönen Kleidern und großen Hüten. schwungen. Hr. Willfort war ein ganz begeisterter Tänzer. Die Bewohner, die nicht mehr tanzen konnten, erfreuten sich am Zuschauen und an der schönen Musik. Schon am Morgen kamen die Schwestern in Dirndlkleidern und lustigen Frisuren zum Dienst. Die Reinigungsdamen hatten sich in zünftige Lederhosen und trachtige Hüte gekleidet, was bei den Bewohnern schon eine lustige Stimmung auslöste. Ab 14.00 Uhr ging es dann los mit Kaffee, Faschingskrapfen und Musik. Es kamen auch einige verkleidete Gäste, welche zur guten Stimmung beitrugen. Zur Jause ließen sich alle den gebratenen Leberkäse mit Kartoffelsalat gut schmecken, und natürlich durfte auch ein Krügerl Bier nicht fehlen. Vielen Dank an Melanie Viehböck, Böttcher Maria, und den Praktikantin Kopler Elisabeth und Pichlbauer Doris für die Organisation und Durchführung dieser gelungenen Feier. Oktoberfest im EG Im Buffetbereich wurden Brauhaustische aufgestellt und mit Bierfass und Krügen der Raum oktoberfestlich ge- Als dann unsere Heimhilfe Fr. Herta Linhart und ihr Gatte, verkleidet als fescher Mozart mit der Steirischen Zieharmonika kamen und zum Tanz aufspielten, war die Stimmung perfekt. Es wurde eifrig das Tanzbein ge- DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 25 Im seniorenheim Schneewittchen und die sieben Zwerge im 1. OG Der Faschingsdienstag stand im 1.OG unter dem Motto Schneewittchen und die sieben Zwerge . Von den Mitarbeiterinnen im 1. OG wurde eine Zwergen Bar aufgebaut. So manche Köstlichkeit war hier verborgen, die zum Genuss anregte. Schneewittchen wurde von ihren Zwergen bewundert, der Zwergen Tanz wurde getanzt. Die fröhliche Stimmung der BewohnerInnen in ihrer vertrauten Umgebung war spürbar. Es wurde gelacht und gefeiert und Partystimmung verbreitet. SEITE 26 HEIM MAGAZIN Lachen ist gesund Sketch im 2. OG Lisi und Susi Auch im zweiten Obergeschoss war gute Laune und viel Unterhaltung. Hr. Erlebach spielte am Faschingsdienstag mit seinem Akkordeon und sorgte für Stimmung. Der Sketch der Faschingsnar- ren Lisi und Susi war unterhaltsam und lustig. Die vielen BesucherInnen machten den Faschingstag bunt und lebendig. Das bunte Treiben und die vielen BesucherInnen aus Lasberg brachten so manches Lachen in die Gesichter der Bewohner. Die Werbetrommeln wurden hier von einigen MitarbeiterInnen besonders getrommelt. Danke an alle, die diesen Tag mitgestaltet haben. DEZEMBER 2012, 8. AUSGABE SEITE 27 zwei neue bewohnerInnen Der positive Einfluss von Tieren auf betagte Menschen in Seniorenheimen ist unbestritten. Seit kurzem haben zwei Zwerghasen im Seniorenheim Lasberg ein neues Zuhause gefunden - sehr zur Freude der HeimbewohnerInnen. Tiere können Freunde und Gesprächspartner sein. Sie können Trost spenden und vor allem geben sie dem alten Menschen eine Aufgabe, meint Herr Alois Gallistl, Heimleiter des Seniorenheimes Lasberg. Inge und Pippi wurden von den Heimbewohnern gefüttert und umsorgt. Sie überwintern jetzt bei einer Mitarbeiterin des Hauses. Frau Novacek, die am 23. Oktober 2012 verstarb, kümmerte sich liebevoll um die beiden Hasen. Die Hasengruppe im Seniorenheim Lasberg, mit den beiden Zwerghasen Inge und Pippi . DANKE DEM CHRISTBAUMSPEND ER 2012 Wir danken herzlichst, der Familie Johannes REISINGER, Walchshof 137, 4240 Freistadt. Sie spendete den wunderschönen Tannenbaum dem Bezirksseniorenheim Lasberg, zur Freude der Bewohner. Zuständigkeiten und ihre Ansprechpartner: Fühlen Sie sich daheim, in unserem Heim! Träger/Obmann Sozialhilfeverband Freistadt Bezirkshauptmann Mag. Alois Hochedlinger 4240 Freistadt, Promenade 5 Tel. 07942/702-0 Geschäftsstelle des SHV-Freistadt Leiter Josef Ehrenmüller 4240 Freistadt, Promenade 5 Tel. 07942/702-62303 Ansprechpartner Andreas Vierhauser 4240 Freistadt, Promenade 5 Tel. 07942/702-62325 Luzia Hemetsberger 4240 Freistadt, Promenade 5 Tel. 07942/702-62326 Impressum Herausgeber Bezirksseniorenheim Lasberg 4291 Lasberg, Oswalderstr. 19 Heimleitung Alois Gallistl Redaktionelle Leitung Hildegard Nachum Redaktionsteam Alois Gallistl, Maria Böttcher, Reinhard Herzog, Andrea Jahn, Monika Kreindl, Hildegard Nachum, Brigitte Pölz, Hermine Schmid, Willi Seiser Redaktionssekretariat u. Layout Andrea Jahn Heimleiter: E-Mail: [email protected] FOI Alois Gallistl 07947/20680-201 od. 701 Homepage: www.shvfr.at Pflegedienstleiter: Reinhard Herzog DGKP Willi Seiser 07947/20680-204 od. 704 Fotos Druck Eigenvervielfältigung