AAO-Freiwillige Feuerwehr Stadtroda
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AAO-Freiwillige Feuerwehr Stadtroda
Freiwillige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung 1. Überarbeitung – August 2016 Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 Inhaltsverzeichnis Kapitel Se Seitenzahl Inhaltsverzeichnis Allgemeines 1 Gültigkeit 2 Alarmierung 3 Ausrückeordnung 3.1 Taktische Einheiten eiten 3.2 Ortsteilfeuerwehr hr Ge Gernewitz 3.3 Grundsätze dess Ausrückens Aus 3.4 Einstufungen der er Einsätze Ein 3.5 Einsätze im Stadtgeb adtgebiet 3.6 Alarmierung durch Brandmeldeanlage (Sonderregelung) 3.7 Überörtliche Einsätz insätze 02 03 03 03 04 04 05 06 07 08 08 08 4 Einsatzleitung 4.1 Personenkreis Einsa Einsatzleiter 4.2 Führungsorganisatio nisation 4.3 Einsatzleitung bei überörtlichen üb Einsätzen im Ausrückbereich 4.4 Einsatzleitung bei Großschadenlagen Gr 4.5 Einsatzmittel Einsatz insatzleitwagen/Kommandowagen 09 09 09 11 11 12 5 Funkverkehr 13 6 Pressearbeit 14 Anlagen Anlage A Anlage B Anlage C Anlage D Anlage E Anlage F Anlage G Anlage H Anlage I Anlage J chnellübersicht der AAO (Aushang) – Schnellü – Funkver nkverbindungsplan – Standar tandarteinsatzregeln Brandbekämpfung – Standar tandarteinsatzregeln Technische Hilfeleistung – Standar tandarteinsatzregeln für Einsätze auf Autobahnen hnen – Kennze ennzeichnung von Führungskräften – Betriebs etriebsanweisung Örtliche Einsatzleitung in FEZ – Verzeic erzeichnis Feuerwehrpläne – Katastro atastrophenschutz – Ausrück usrückbereich 2 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnu ordnung (AAO) der Feuerwehr Stadtroda besch beschreibt Grundsätze, nach denen im Einsatzfall zfall die Alarmierung, das Ausrücken der E Einsatzkräfte, die Einsatzleitung und die Kommunikation Komm für Einsätze im Einzugsgebiet gebiet der Feuerwehr Stadtroda an Einsatzstellen erfolgen. erfo Sie dient als allgemeine e Gr Grundlage und ist somit als Vorgehensmo ensmodell anzusehen. Abweichungen hiervon sind nd in der Regel nicht zu vermeiden und werden en auch au im Rahmen des pflichtgemäßen Ermessens ssens der jeweiligen Verantwortlichen angewende endet. Gleiches gilt für die Standardein einsatzregeln in den Anhängen dieser AAO. 1 Gültigkeit Diese AAO gilt für alle Ortsteilfe tsteilfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehrr Stadtroda. Stad Sie kommt auch zur Anwendungen bei Al Alarmierungen in die Nachbarorte bzw.. bei A Alarmierungen zu nachbarschaftlichen Löschhilfen hhilfen. Auch die Feuerwehren der er Gemeinden, Ge für welche die FF Stadtroda a den Brandschutz mit sicherstellt, sollen über diese ese AA AAO in Kenntnis gesetzt werden. . Diese AAO tritt mit Ihrerr Bek Bekanntgabe in Kraft und kann durch Zusätz usätze erweitert bzw. geändert werden. Im Rahmen hmen der Gruppenführerversammlung soll oll ü über Änderungen und Erweiterungen entschied chieden werden. Die überarbeitete Fassung g stam stammt vom 11. August 2016. Hendrik Staps Stadtbrandmeister 2 Alarmierung Die Alarmierung der Einsatzkrä atzkräfte erfolgt i.d.R. durch Funkmeldeempfänge fänger. Die Sirene wird je nach Einsatzstichwort zusätzlich zusätz zur Alarmierung genutzt. Die Disponier ponierung der Leitstelle legt dies fest. Bei weiterem rem Personalbedarf soll die Nachalarmierung rung grundsätzlich mit Sirene erfolgen. armkreise sind der Anlage B zu entnehmen. Die Aufteilung der Funkalarmkr 3 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 3 Ausrückeordnung 3.1 Taktische Einheiten Die Feuerwehr Stadtroda fährt fähr - soweit nicht anders durch den jeweiligen jeweili Einsatzleiter bestimmt - alle Einsätze mindestens mind in Zugstärke und in der festgeleg tgelegten Reihenfolge. Ausgenommen hiervon sind ind Kleineinsätze, K die durch eine Gruppe bzw. Staffel abgedeckt werden. Zur Bearbeitung g der einzelnen Einsatzarten sind in der Feuerwehr Feue Stadtroda folgende Züge festgelegt (Stärkeangaben: Zug-&Verband rbandsführer / Gruppenführer / Truppführer & -mä männer//Gesamt) Löschzug: Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung Mindestbesatzung Gesamtstärke Mindeststärke VRW 1-50-1 1/1/0//2 1/0/1//2 1/4/15//20 5//20 1/2/13//16 //16 LF16/12 1-44-1 0/1/8//9 0/1/5//6 DLK 23/12 1-33-1 0/1/2//3 0/0/2//2 TLF 16/25 1-23-1 0/1/5//6 0/1/5//6 VRW 1-50-1 1/1/0//2 1/0/1//2 1/4/15//20 5//20 1/2/9//12 LF16/12 1-44-1 0/1/8//9 0/1/5//6 RW1 1-51-1 0/1/2//3 0/0/2//2 TLF 16/25 1-23-1 0/1/5//6 0/1/1//2 Tabelle 1: Löschzug Rüstzug: Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung Mindestbesatzung Gesamtstärke Mindeststärke Tabelle 2: Rüstzug Reichen bei Großschadenlagen nlagen die taktischen Einsatzwerte eines Zuges uges nicht aus, so wird dieser entsprechend erweitert eitert. Wenn nicht anders befohlen, reihen en sich sic die zusätzlich befohlenen Einheiten hinter er dem Lösch- bzw. Rüstzug ein. Erweiterter Zug: (Beispiel:: Lösc Löschzug durch RW1 erweitert) Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung MinBesatzung Gesamtstärke Mindeststärke VRW 1-50-1 1/1/0//2 1/0/1//2 1/5/17//23 1/2/13//16 LF16/12 1-44-1 0/1/8//9 0/1/5//6 DLK 23/12 1-33-1 0/1/2//3 0/0/2//2 TLF 16/25 1-23-1 0/1/5//6 0/1/3//4 RW1 1-51-1 0/1/2//3 0/0/2//2 Tabelle 3: Erweiterter Zug 4 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 3.2 Ortsteilfeuerwehr Gernew rnewitz Im Ortsteil Gernewitz wird zur Unterstützung der FF Stadtroda da ei eine Löschgruppe vorgehalten. Kleineinsätze e in Gernewitz G und Podelsatz sind durch Diese se abz abzuarbeiten. Innerhalb von Stadtroda und aller Ortsteile wird ab der Kategorie orie „Mittel“ der Zug grundsätzlich durch die Löschg öschgruppe aus Gernewitz verstärkt. Wochentags entags von 7-16 Uhr ist die Feuerwehr Gernewitz offizie iziell nicht einsatzbereit, soll aber trotzdem alarmiert alarm werden. Taktische Einheiten: Fahrzeug Bezeichnung KLF-Th KEF Funkkennung 1-47-1 1-72-1 Besatzung 0/1/4//5 0/1/3//4 Tabelle 4: Löschgruppe Gernewitz Einsatzablauf: Feuerwehr Gernewitz fahren beide Fahrzeuge euge grundsätzlich die Bei Alarmierung der OT-Feue Einsatzstelle auf direktem Weg We an. Der Einheitsführer meldet sich dort, dort oder bereits auf Anfahrt über Funk, beim Zugfüh ugführer/Einsatzleiter. Sollten Fahrzeuge des Zugess oder o sonstige benötigte Fahrzeuge im Gerätehaus Gerä Stadtroda mangels Personal nicht besetz esetzt werden können, können sie durch Gernew ernewitzer Kameraden besetzt werden. Dies erfolgt entweder direkt kt im G Gerätehaus oder an der Einsatzstelle. Der Zugführer/Einsatzleiter entscheidet ents über die Vorgehensweise. 5 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 rückens 3.3 Grundsätze des Ausrücke → tgelegten Fahrzeuge ausrückfähig zu machen. Die Fahrzeuge sind Ziel ist es, alle festgeleg deswegen vorerstt nur mit der Mindestbesatzung (siehe 3.1.) .) zu besetzen. Auf die Verteilung der (Sonder-)Maschinisten und der Atemschu schutzgeräteträger ist hierbei besonders zu ac achten. → Fahrzeuge rücken n nur auf Befehl des Gruppenführers aus. s. Sol Sollte ein Fahrzeug im Ausnahmefalll ohne ohn einen Gruppenführer ausrücken müss müssen, ist das mit dem Einsatzleiter er zw zwingend abzustimmen. Die Führung rung dieser Einheit übernimmt in diesem sem F Fall der Dienstälteste bzw. der am höchste chsten Qualifizierte. Auch bei Einsätzen en d der Kategorie „Klein“ sollen weitere Fahrzeuge Fahr nur nach Absprache mit dem m Ein Einsatzleiter ausrücken (Verhältnismäßigke ßigkeit). → Das Ausrücken des es Zug Zuges soll möglichst im Verband erfolgen n (ins (insbes. BAB! Siehe Anlage E) → Zusätzliche Einsatzmitte tzmittel (z.B. TLF 16/20, Schlauchwagen, Ölabwehranhänger…) Ölab können vom Einsatzleite tzleiter bestimmt und den taktischen Einheiten en zugeordnet zug werden. → Die Fahrzeuge rücken cken solange in o.g. Reihenfolge aus bis die Lagemeldung des Einsatzleiters Anderes eres b befiehlt. → Weitere Kräfte im Gerätehaus Gerät stehen bis zur Meldung „[…]keine ine we weiteren Kräfte und Mittel erforderlich [...]“ für die Nachführung von Fahrzeugen en u und Gerät bereit. Funkgeräte sind empfan mpfangsbereit zu machen. → Nachrückende Kräfte fte m melden sich beim taktischen Einsatzleiter ter (z.B. (z. Zugführer) um ihren Einsatzauftrag ag zu erhalten bzw. anderen taktischen Einheite inheiten zugeordnet zu werden. → Ist mit unzureichender nder Löschwasserversorgung zu rechnen (z.B. Brand der Stufe „Mittel“ auf Autobahn) ahn) ist der Löschzug durch ein weiteres es TLF TL zu ergänzen. Alternativ durch ein wasserführendes was Fahrzeug einer anderen Feuer euerwehr. 6 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 3.4 Einstufung der Einsätze Einsätze werden taktisch in drei dre Kategorien eingeteilt: „Klein“- Einsätze in kleinerem kleine Umfang, für die i.d.R. eine Gruppe/Sta e/Staffel mit einem Fahrzeug ausre usreicht. Lagebedingt kann die taktische tische Einheit durch Sonderfahrzeuge zeuge (z.B. DLK, RW, Anhänger) bzw. w. Sp Spezialgerät (z.B. Wassersauger) ger) e ergänzt werden. Beispiele: Brand: Br Brand von Mülleimer, Container, kleinere Fläch Flächenbrände Hilfeleistung: VU mit auslaufenden Flüssigkeiten, Baum auf Straße, Tü Türöffnung, Tragehilfe, Ölspuren, Wasserr im Keller K Gefahrgut: Kle Kleine Leckagen bekannter mindergefährlicher rlicher Flüssigkeiten „Mittel“- Einsätze in mittlerem mittle Umfang, welche den Einsatz eines s Zuges Zug (min. zwei Gruppen) erfordern. erfor Es wird die Führungsstufe e A („Führen ohne Führungseinheit“ inheit“), bei mehr als zwei Gruppen die Führungss rungsstufe B1 („Führen mit Führungstru ngstrupp“) angewandt. In der Regel werden den Einsatzabschnitte gebildet. (z.B. Abschnitt Ab 1: Innenangriff; Abschnitt 2: Außenan ßenangriff; Abschnitt 3: Bereitstellungsra ngsraum) Beispiele: Brand: Br Brand von Zimmer, Garage, Lkw Hilfeleistung: VU Pkw eingeklemmte Person, Einsturzgefahr efahr von Ge Gebäuden Gefahrgut: Ga Gasgeruch, Laborunfall in Schule, Transportun portunfall mit kleinen Me Mengen „Groß“- Einsätze in großem groß Umfang, in denen die taktischen en Ei Einsatzwerte eines Zuges nichtt mehr meh ausreichend sind. Der Lösch- bzw. Rüstzu Rüstzug wird durch die vom Einsatzleite tzleiter festgelegten Fahrzeuge erweitert – „Erweiterter „E Zug“. I.d.R. wird die S Schlagkraft der Truppe durch Nachbarfeuer rfeuerwehren und/oder anderen Hilfsorg ilfsorganisationen ergänzt. Die Einteilung der Einsatzstelle in Abschnitte und die Einweisung der Abschnittsleiter hat schnellstmöglich schne durch den Einsatzleiter zleiter zu erfolgen. Die Bildung einer technisch chen Einsatzleitung vor Ort kann n hierbei hier empfehlenswert sein. Beispiele: Brand: Br Brand von Dachstühlen, Industrieanlagen, n, Gro Großlagern Hilfeleistung: VU mit Lkw/Bus und eingeklemmter Person, on, M MANV, Ba Bahnunfälle Gefahrgut: Ga Gashavarie, VU mit Gefahrgut-Lkw, Bombenfu benfund In der Anlage A ist der Fahrze ahrzeug und Personalbedarf anschaulich darges argestellt. Sie dient als Aushang im Gerätehaus. 7 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 3.5 Einsätze im Stadtgebiet Einsätze im Stadtgebiet werde werden, ausgenommen Einsätze der Kategorie gorie „Klein“, immer in Zugstärke angefahren. Die Ortsteilfeuerwehr Ort Gernewitz soll bei einem m Einsatz Ein in Stadtroda (inklusive der Ortsteile) ab der Kategorie „Mittel“ grundsätzlich durch den Zugführer nachgefordert werden, wenn diese die nicht schon durch die Leitstelle Jena alarmiert ala wurde. Kann die Stärke durch eigenes enes Personal nicht sichergestellt werden (z.B. .B. w wochentags), so ist der Löschzug durch Nachbarfeu barfeuerwehren zu vervollständigen. 3.6 Alarmierung durch Brand randmeldeanlage Bei einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage wird grundsätzli dsätzlich in Zugstärke ausgerückt. Das trifft insbeson besondere auf überörtliche Einsätze (Fair-Hotel, otel, A Autohaus Scholz, Rigterink…) zu. Sonderregelung: Auf Grund der räumlichen n Näh Nähe der Feuerwache zum Asklepios Fachklin chklinikum (ObjNr. 84) und zur Fachschule für Agrarwi grarwirtschaft (ehem. AIS) (ObjNr. 81) wird hiermit iermit folgende Sonderregel regelung nur für die beiden genannten Objekte jekte festgelegt: Nach Alarmierung ung durch d BMA und ohne Bestätigung eines Bran Brandes, fahren VRW und LF 16/12 die BMZ Z an. Die restlichen Fahrzeuge des Zuges uges werden besetzt, Empfangsbereitschaft derr Funk Funkgeräte hergestellt und auf die Lagemeldun eldung des Zugführers wird gewartet. Zugführer, Gruppenführer Grup (LF 16/12) und Führungsgehilfe hilfe gehen g gemeinsam in die BMZ. Führungsgehilfe hilfe des d ELW (VRW) verbleibt in der BMZ und weist bei Bedarf nachrückende Kräfte ein. Das LF 16/12 begibt sich anschließend zur E Einsatzstelle. Die Lageerkundung wird vom Gruppenführer Gru in Begleitung des ausgerüstet rüsteten Angriffstrupps durchgeführt. Der Zugführer rer kan kann die Lageerkundung begleiten. Vorteile: Schnelle Erkundung ung der de Lage trotz des (erfahrungsgemäß) wenige enigen Personals. Besatzung des LF F 16/1 16/12 wird nicht um den in der BMZ verbleibend ibenden Melder gemindert. Anfahrtswege und d Aufs Aufstellflächen der bereitstehenden Kräfte in der Feuerwache können lagebedingt befohlen be und besser koordiniert werden. 3.7 Überörtliche Einsätze Bei überörtlichen Einsätzen sätzen im Einsatzgebiet der Feuerwehr wehr Stadtroda als Stützpunktfeuerwehr (z.B.. in der de VG Hügelland Täler) rückt die FF Stadtrod dtroda grundsätzlich in Zugstärke gemäß 3.1 aus. Es ist empfehlenswert dass LF1 LF16/12 immer als Brandstellenpumpe zu u ver verwenden. Dies gilt auch, wenn schon vor uns e eingetroffene (Tank-)Löschfahrzeuge anderer ande Feuerwehren aufgestellt sind. So soll der Einsatzablauf im Zugrahmen „wie gewoh ewohnt“ sichergestellt werden. Haben bereits einge eingetroffene Ortsfeuerwehren entsprechende nde Voraussetzungen geschaffen, kann hiervon abgew abgewichen werden. Bei Anforderung von Einzelfahr elfahrzeugen wird nicht im Zug angefahren. 8 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 4. Einsatzleitung 4.1 Personenkreis Einsatzleit tzleiter ister o oder ein von ihm Die Gesamteinsatzleitung hat gemäß §23 ThürBKG der Bürgermeister Beauftragter (Stadtbrandmeist meister). Somit hat der Stadtbrandmeister ster m mit Anwesenheit automatisch die Einsatzleitung. itung. Die taktische Führung muss und sollte nicht nic bei ihm liegen, wenn ausreichend Führungskrä gskräfte vor Ort sind. Zum Personenkreis der möglich öglichen Einsatzleiter gehören in folgender Rangfolge: Rangf 1. 2. 3. 4. Stadtbrandmeister ister (nebst (n Stellvertreter) Verbandsführer Zugführer z eintreffenden Löschgruppe (nur bis is Führungsstufe Füh A) Gruppenführer der zuerst 4.2 Führungsorganisation - Es ist die Auftragstaktik taktik anzuwenden. - Der erste Gruppenführe nführer am Sammelplatz (Halle 1) beginnt mit d der Einteilung der Besatzung gemäß ß Ala Alarmstichwort. Er muss damit jedoch ch n nicht automatisch Einsatzleiter werden. en. Di Die Führungskräfte stimmen sich über ihre hre Au Aufgabenverteilung ab. - Der Gruppenführerr der ersten Löschgruppe kann nicht gleichzeit chzeitig Zugführer des Lösch- bzw. Rüstzuges uges sein. Abbildung 1:: Gruppenführer G und gleichzeitig Zugführer geht nicht 9 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 - Bei Einsätzen der Kateg Kategorie „Klein“ sollen nur Gruppenführer die ie Ein Einsatzleiterfunktion übernehmen. Es wird die d Führungsstufe A (gem. FwDv 100 3.2.5) angewandt. Der evtl. anwesende Zugfü Zugführer nimmt die Funktion des Melders wahr wah und steht, falls nötig, beratend zu u Seite. Sei Das Erfahrungsammeln der „jungen“ en“ Gruppenführer G ist damit sichergestellt. Sollte So sich der Einsatz auf die Kategorie e „Mit „Mittel“ erhöhen, löst sich der Zugführer er aus der Gruppe heraus und übernimmt als Führungseinheit (unterstützt durch mindestens minde einen Führungsgehilfen) die Einsatzl nsatzleitung des Zuges (Führungsstufe B1). Die taktische Führung der Gruppe bleibt beim eim Gruppenführer. G - Ab der Kategorie „Mittel „Mittel“ soll grundsätzlich die Führungsstufe B1 angewandt an werden. Die Einsatzleitung ng sollen (wenn anwesend) nur Kamera ameraden mit Zug/Verbandsführerfunktion nktion übernehmen. In Ausnahmefällen darf ein Gruppenführer G bis zum Eintreffen eines es Zu Zugführers den Einsatz vorrübergehend leiten. eiten. - Die Führungsorganisatio nisation stellt sicher, dass jeder Führer sich h um zwei bis maximal fünf Ansprechpartner ner kü kümmern muss: Truppführer: Gruppenführer: Zugführer: Verbandsführer: Einsatzleiter: bis 2 Truppmänner bis 3 Trupps 2 bis b 3 Gruppen 2 bis b 5 Züge 2 bis b 5 Einsatzabschnitte Abbild Abbildung 2: Führungsstruktur mit zwei Zügen - Die Übergabe/Übernahm rnahme einer Einsatzleitung hat förmlich zu u erfo erfolgen. Es sind alle Einsatzkräfte per 2m-Ba Band ohne Quittierung zu informieren. (Bsp.: „Gruppenführer hrer Stadtroda S 44 an alle: Ich übergebe die Einsatzleitung Eins an den Zugführer Löschzug g Sta Stadtroda. Ende.“ oder: „Zugführer Löschzug hzug S Stadtroda an Alle: Die Einsatzleitung wech wechselt. Neuer Einsatzleiter ist ab sofort …Name Name….Ende.“) 10 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 - Grundsätzlich werden rden alle Einsatzfahrzeuge mit einem Fahrzeugführer Fah mit Gruppenführerqualifikati lifikation besetzt. Nur in Ausnahmefällen kann nn hie hiervon abgewichen werden. Die Truppführer führerqualifikation ist dann zwingend erforderlich. rlich. - Werden Fahrzeuge e mit Truppbesatzung (z.B. Drehleiter, Schlauch lauchwagen…) einzeln (selbstständiger Trupp Trupp) eingesetzt oder von Nachbarfeuerwe uerwehren überörtlich nachgefordert, istt die Gruppenführerqualifikation für den Fahrzeu hrzeugführer zwingend erforderlich. 4.3 Einsatzleitung bei überört erörtlichen Einsätzen im Ausrückbereich Wird der Lösch- bzw. Rüstzug üstzug zu überörtlichen Einsätzen alarmiert, rt, verläuft ve die Anfahrt gemäß 3.4. Der dortige Einsatzleiter Einsat hat den Einheitsführer der FF Stadtroda Stadt in die Lage einzuweisen. Ggf. kann die ie Eins Einsatzleitung an die FF Stadtroda übergeben ben werden. 4.4 Einsatzleitung bei Großsc roßschadenlagen Bei Vorliegen von Großschade chadenlagen im Stadtgebiet ist in der FEZ des Gerätehauses G der Feuerwehr Stadtroda eine e örtl örtliche technische Einsatzleitung zu bilden (Führungsstufe B2 „Führungsstaffel“ bzw. C „Führ „Führungsgruppe“). Siehe Anlage G. Bis deren Arbeitsaufnahme me e erfolgt, muss der Einsatz vorerst vom Eins Einsatzleiter vor Ort geleitet werden. Die Einsatzleitu tzleitung wird so schnell wie möglich nach Erfassu rfassung der Lage und Kontaktaufnahme mit der er Le Leitstelle Jena von der gebildeten örtliche rtlichen Einsatzleitung übernommen. Ab der Übernahme der Einsat Einsatzleitung disponiert die örtliche Einsatzleitun zleitung die Kräfte und Mittel im Schadengebiet. 11 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 zleitwagen/Kommandowagen 4.5 Einsatzmittel Einsatzleitw mandowagen dient in der FF Stadtroda bis auf Weiteres W der VRW Als Einsatzleitwagen/Kommand (1-50-1). Grundsätze: - Der VRW führt den n Lösc Lösch- bzw. Rüstzug an und legt damit den Anfahrtsweg Anfa fest. - Er verbringt bei Einsätze nsätzen ab der Kategorie „Mittel“ den Zugführer rer zur zu Einsatzstelle. - Sollbesatzung: 1/1/0 /0 (Zu (Zugführer und Gruppenführer (Führungsgehilfe gehilfe und Fahrer)) - Mindestbesatzung:: 1/0/1 (Wegfall des FüGeh soll nur im Ausnahmefall zulässig sein) - Der VRW kann zum „A Abriegeln der Einsatzstelle nach vorn“ genutzt nutzt werden. - Im Fahrzeug sind die folgende fol Führungsmittel verlastet: o Feuerwehrpläne pläne des Ausrückbereiches (Verzeichnis siehe he Anlage An H) o Topografische che Karten K o Lagekarten der Rettungspunkte R Forst o Notfallordner er „Bahn“ „Ba – Erreichbarkeiten, Einsatzmerkblätter ätter d. Schienen-Fzg. o DB- Zuwegekarte ekarten (Verstaut in Kartenrolle) o Laptop und Digit Digitalkamera zur Einsatzstellendokumentation o eine Ausfertigung rtigung der AAO o Kennzeichnungs nungswesten o „Takti-Fol“ o Hydrantenverzei verzeichnis des Stadtgebietes 12 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 5. Funkverkehr Der Funkverkehr zwischen n takt taktischen Einheiten im 2m- und 4m-Band d erfo erfolgt auf den in der Anlage B aufgeführten Frequ Frequenzen (bzw. zukünftig in den aufgeführte eführten Gruppen des Digitalfunks). Grundsätze: - Am Sprechfunkbetrieb trieb (insbesondere ( im Funkverkehr mit der Leitst Leitstelle) nehmen nur Kameraden mit abgesch geschlossener Sprechfunkausbildung teil. Es ist Funkdisziplin n zu w wahren. Auch außerhalb der er Au Ausbildung, soll sich regelmäßig jeder Funkge unkgerätebediener mit der Bedienung derr Funk Funkgeräte vertraut machen (Selbststudium). 13 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Alarm- und Ausrückeordnung A – 1. Überarbeitung – August 2016 6. Pressearbeit Die Kommunikation mitt der Presse im Einsatzfall ist in einer er ein einheitlichen Form durchzuführen. Hierzu beda bedarf es einer Regelung der Kontaktper aktpersonen, die als Auskunftspersonen für die P Presse zur Verfügung stehen. Grundsätz dsätzlich ist nur der Einsatzleiter zur Kommunikatio ikation mit der Presse befugt. Der von der Wehrle ehrleitung festgelegte „Pressesprecher“ soll diese e Funktion Fun auch an Einsatzstellen wahrnehmen. en. nich mit an der Einsatzstelle, so ist der Einsatzleiter E auch Ist der „Pressesprecher“ nicht „Pressesprecher“. Bei Einsätzen der Kateg Kategorie „Groß“ findet sich der „Pressesprecher“ „Press am Einsatzleitwagen/Kommandowa ndowagen (VRW) ein. Eine Besichtigung ng d der Einsatzstelle innerhalb der Einsatzstellena tellenabsperrung durch Pressevertreter ist g grundsätzlich nur zusammen mit dem „Pressespr sesprecher “ möglich. Dieses ist den Vertretern der Presse mitzuteilen. Der „Pressesprecher cher “ wird bei großen Schadenlagen mit einer grünen rünen Kennzeichnungsweste kenntlich gemacht,, siehe s Anlage F. Kann während des laufende fenden Einsatzes der „Pressesprecher“ seiner seine Funktion nicht nachkommen, so sind die Vertreter Vertr der Presse auf einen späteren Zeitpunkt tpunkt zu verweisen. Der „Pressesprecher“ steht ht im engen Kontakt mit dem jeweiligen Einsatzle satzleiter und ist durch diesen befugt, Mitteilungen en an a die Presse zu geben. Die Pressevertre evertreter melden sich grundsätzlich am Einsatzleitwag leitwagen/Kommandowagen. 14 Freiwillige willige Feuerwehr Stadtroda Anlage A - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 Anlage A - Schnellübersic bersicht der AAO (Aushang) Taktische Einheiten der FF Stadtroda: Stad Löschzug: Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung Mindestbesatzung Gesamtstärke Mindeststärke VRW 1-50-1 1/1/0//2 1/0/1//2 1/4/15//20 1/2/13//16 LF16/12 1-44-1 0/1/8//9 0/1/5//6 Pflichtfunktionen: 1ZF, 1Ma 1GF, 1Ma, 4ASGT Allg. Aufgaben: „Führung“ DLK 23/12 1-33-1 0/1/2//3 0/0/2//2 1TF, 1Ma Grp1: „Innenangriff“ TLF 16/25 TL 1 1-23-1 0/ 0/1/5//6 0/ 0/1/5//6 1GF, 1Ma, 4ASGT Grp2: „Außen Außenangriff“ Rüstzug: Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung Mindestbesatzung Gesamtstärke Mindeststärke VRW 1-50-1 1/1/0//2 1/0/1//2 1/4/15//20 1/2/9//12 LF16/12 1-44-1 0/1/8//9 0/1/5//6 Pflichtfunktionen: 1ZF, 1Ma 1GF, 1Ma, 4ASGT Allg.Aufgaben: „Führung“ RW1 1-51-1 0/1/2//3 0/0/2//2 1TF, 1Ma „Technische Rettung“ TLF 16/25 TL 1 1-23-1 0/1 0/1/5//6 0/ 0/1/1//2 1GF, 1Ma „ „Absicherung“ (Löschwasserreserve; (Lö Blo Blockfahrzeug auf BAB) Weitere e Fah Fahrzeuge gemäß Befehl Einsatzleiter! leiter! Grundsätze: - Erster Gruppenführer begin beginnt mit Einteilung der Besatzung gemäß ß Alarmstichwort. Alar Er muss danach nicht automatisch tisch Einsatzleiter werden. - erst n nur mit der Mindestbesatzung (s.o.) zu u besetzen. bes Fahrzeuge sind vorerst Ziel: Ausrückfähigkeitt der F Fahrzeuge sicherstellen. Dabei auf die Verteilung Vertei der (Sonder-) Maschinisten und der Atem Atemschutzgeräteträger achten! - Soll-Besatzung VRW: Zugführer Zugf + Gruppenführer(Führungsgehilfe) - Möglichst im Zug anfahren ahren (Reihenfolge beachten!). - Gerätehaus bleibt besetzt setzt bis b Lagemeldung „Keine weiteren Kräfte e und Mittel erforderlich...“ erfolgt. - Reicht Personal nichtt aus ((wochentags) um alle Fahrzeuge und Funktio unktionen zu besetzen, ist frühzeitig nachbarschaft schaftliche Löschhilfe anzufordern. - Der Einsatzleiter ist für ür die Einhaltung der UVV verantwortlich. Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage A - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 Einsatzarten: Brandeinsatz Klassifizierung Beispiele Fahrzeuge und Besatzung Bemerkung Kleinbrand Mülltonne, Container, Pkw LF 16/12 Nachforderung je nach Lage Mittelbrand Zimmer, Schornstein, Garage, Lkw Löschzug Nachforderung je nach Lage Großbrand Dachstuhl, Gebäude, Industrie, Großlager Erweiterter Löschzug Nachforderung je nach Lage BMA ohne Bestätigung Rigterink, Auto Scholz, Asklepios, AIS, Löschzug Sonderregelung für Asklepios und Wohnheim AIS beachten Nachbarschaftliche Löschhilfe Grundsätzlich Löschzug (oder gemäß Nachforderung) Hi Hilfeleistungseinsatz Klassifizierung Klein Mittel Groß Beispiele Türöffnung, Tragehilfe, VU ausl. Flüssigk., Ölspur, Rohrbruch VU Pkw mit eingekl. Person, Gebäudeeinstu rz VU mit Lkw/Bus, Bahnunfall Nachbarschaftliche Löschhilfe Fahrzeuge und Besatzung Bemerkung LF 16/12 Nachforderung je nach Lage, auf BAB immer Blockfahrzeug besetzen Rüstzug Nachforderung je nach Lage Erweiterter Rüstzug Nachforderung je nach Lage Grundsätzlich Rüstzug (oder gemäß Nachforderung) Gefahrguteinsatz Klassifizierung Beispiele Fahrzeuge und Besatzung Bemerkung Klein Kleine Leckagen bekannter mindergefährlicher Stoffe LF 16/12 GAMS! Mittel Gasgeruch, VU Gefahrguttransporter, Laborunfall in Schulen, Rüstzug Groß Gashavarie, VU mit Gefahrgut-Lkw, Bombenfund Erweiterter Rüstzug GAMS! GAMS! Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage B - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 Anlage B – Funkverbindu bindungsplan Funkübersicht – FEUERWE RWEHR – SHK zuständige Leitstelle: Rettungslei sleitstelle Jena Telefon: Fax: 036 41 / 40 4-0 036 41 / 59 76 6 43 036 41 / 59 76 6 20 036 41 / 44 28 8 11 Betriebskanal FW 4m--Funk: 496 GU Reservekanal FW 4m--Funk: 464 GU (Verwendung nur nach Anweisung ng du durch Leitstelle!) Katastrophenschutzkanal 4m 4m-Funk: 374 GU (Verwendung nur nach Anweisung ng Ka Katastrophenschutzbehörde!) Betriebskanäle FW 2m--Funk: Hausfunkanlage Asklepios Maßreg aßregelvollzug 54 WU 54 WO 37 bGU (Aktivierung ierung der Relaisstation: Ton 1 lang drücken) 2m-Funk: 34 bGU Funkkanäle Land Thüringen ringen (4m-Funk): Feuerwehr: Katastrophenschutz: Marschkanal: Rettungsdienst: THW: LFKS-Th: 377 WO W 284 WO W 510 WU W 384 WO W 382 WO W 491 GU, G 469 GU, 352 GU (Verwendung nur nach Anweisung ng de der zuständigen Aufsichtsbehörde!) Andere gegebenenfalls benötigte igte F Funkkanäle sind bei der zuständigen Leitstelle stelle zu erfragen. Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage B - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 SDIENST – SHK, J, AP Funkübersicht – RETTUNGSDIE zuständige Leitstelle: Rettungslei sleitstelle Jena Telefon: 036 41 / 40 4-0 036 41 / 59 76 6 43 036 41 / 59 76 6 20 Fax: 036 41 / 44 28 8 11 Betriebskanal Rettungsdienst Alarmierungskanal Rettungsdienst dienst Alarmierungskanal RD/Kat.-Schutz Schutz Betriebskanäle Rettungsdienst 4m-Funk: 4m-Funk: 4m-Funk: 2m-Funk: 355 GU 464 GU 496 GU 49 WU Funkalarmschleifen FF SRO: Sirenenalarm: 8522 5220 F Vollalarm: 8522 5220 Stadtbrandmeister: 8522 5221 Gruppe FEZ: 8522 5222 Gruppenalarm Reserve: 8522 5223 Gruppenalarm Reserve: 8522 5224 Atemschutzgerätewart: 8522 5225 Führungskräfte: 8522 5226 Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage C - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Anlage C – Standardeinsa einsatzregeln Brandbekämpfung Grundsätze: - AT auf Anfahrt selbstständi ständig mit AS ausrüsten, Einsatzkurzprüfung, g, AS ASÜ vorbereiten - In der Regel „Einsatz mit B Bereitstellung“ - Jeder Trupp unter AS rüstet rüste sich wie folgt aus: o Handlampe, Feuerw euerwehrsicherheitsgurt und Feuerwehrleine o Empfohlen: Türkeil ürkeile, Bandschlinge, Seilschlauchhalter o Funk (1x pro Trupp, Trupp im Innenangriff zwingend erforderlich) - Bekleidung zur Brandbekäm bekämpfung komplett mitführen (auch z.B. Masch aschinisten)!!! Gemäß Anlage A Ausrückreihenfolge Einsatzstelle Einheit VRW ZF Ma LF GF Ma AT WT DLK TLF Standardausrüstung Auftrag Stand Funk, Handlampe Einsatzleitung, Koordinier rdinierung aller Kräfte und Mittel, Zusammenarbeit rbeit D Dritte, Lageerkundung Funk Sicherung EinsSt nach ach vo vorn, wird Führungsgehilfe Funk, Handlampe Erkundung mit ZF, Bestimmt Bestim Lage des Verteilers, koordiniert Innenangriff Funk Absicherung Einsatzstelle zstelle, Aufbau Wasserversorgun orgung (ggf. von TLF) bei Staffel: Übernahme me ASÜ A Funk, AS, Gurt, Menschenrettung/Brandb randbekämpfung unter Leine Handampe, Leine, Vornahme 1. Rohr Brech Brechwerkzeug, g selb selbst verlegen) (Bei Staffel C-Leitung Fluch Fluchthaube bei Mens Menschenrettung Funk, AS, Gurt, Maske auf Anfahrt, ASG sofort s nach Eintreffen Leine Handlampe, Leine, anlegen, Wird Sicherheits rheitstrupp, Brech Brechwerkzeug Unterstützung AT z.B. Geräte Ge zureichen oder mit Schlauchnachführung hrung ST Funk Me Funk, Handlampe Ma Funk Trupp Funk GF Funk, Lampe Ma Funk AT Wie AT A LF WT Wie WT W LF Unterstützung vorgehend ehende Trupps: z.B. Schlauchnachführung, ng, Le Leitern in Stellung bringen Bedient Verteiler, Übernimmt auf Befehl ASÜ AS Herstellen Anleiterbereits ereitschaft nach „HAUS“Regel Untersteht im Zug GF F TLF TLF, rüstet je nach Lage die DLK mit Geräten n ein, übernimmt Schlauchführung dess 30m Schlauches Erkundung mit ZF, koordiniert Außenangriff ngriff (auch DLK) Aufbau Wasserversorgun orgung für DLK Absicherung Einsatzstelle zstelle nach hinten Wird zweiter Angriffstrupp strupp Wird zweiter Sicherheitstr heitstrupp bei verschiedenen Angriffswe riffswegen, sonst 3. AT Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage C - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Weitere eitere Aufgaben gemäß Einsatzleiter! Grundkonzept Fahrzeugaufstellu fstellung - LF 16/12 wird grundsätzlich ätzlich Brandstellenpumpe LF 16/12 fährt ca. eine e „B „B-Länge“ über Einsatzstelle hinaus (Schnellang ellangriffsverteiler) Aufstellfläche für DLK 23/1 23/12 frei halten, dabei auf ausreichend Platz tz zum Korbabsetzen hinter der DLK achten. DLK wird von TLF 16/25 /25 m mit Wasser versorgt Abb Abbildung C1: Löschzug vor Brandobjekt Abbild bbildung C2: Löschzug im Einsatz (Draufsicht) Abweichungen wegen en ör örtlichen Gegebenheiten sind i.d.R. nicht cht zu vermeiden! Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage D - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Anlage D - Standardeinsa einsatzregeln Technische Hilfeleistun istung Grundsätze: - Einsatzstelle unverzüglich glich a absichern - Nicht gebundene Trupps pps sa sammeln sich an Geräteablage (keine „Menschentraube“ um Unfallfahrzeug!) - Bei Glasmanagementt Stau Staubmaske und Augenschutz tragen! (Je nach Möglichkeit Scheiben Schei abkleben oder anfeuchten) - Patienten schützen (Helm, Helm, Fußmatte, Decke…) - Brandschutz sicherstellen ellen: VU-Pkw: zweifach, VU-Lkw: dreifach Gemäß Anlage A Ausrückreihenfolge Einsatzstelle Einheit VRW ZF Ma LF GF Ma AT „Rettungstrupp“ WT „Sicherungstrupp“ ST „Gerätetrupp“ RW Standardausrüstung Auftrag Funk, Handlampe Einsatzleitung, Lageerkundung, Lagee Koordinierung aller ller K Kräfte und Mittel, Zusammenarbeitit Drit Dritte Funk Sicherung EinsSt St nach nac vorn, wird Führungsgehilfe ehilfe Funk, Staubmaske Erkundung mit ZF, legt leg Ort der Geräteablage fest, Führt Fü die Rettung Funk Absicherung Einsatzs nsatzstelle, ggf. Einsatzstellenbel lenbeleuchtung, bedient Aggregate Lageabhängig z.B.: führt Rettung durch, rch, b bedient hydr. Staubmaske, Rettungsgerät Gehörschutz, Schnittschutzkleidung Funk Sichert!, unterbaut aut Fa Fahrzeuge/Lasten, Stellt Geräte an Geräteablage Gerä bereit Me Funk Ma Funk Gerätetrupp TLF GF Funk, Ma Vorwarnfahrzeug (auf BAB) Mannschaft Je nach Auftrag Besatzung Min. 1 Fahrer Funk Geht mit zur Erkundu kundung vor , wird bei Bedarf „Innerer „Inner Retter“, Erkundet Fahrzeuginnenraum raum gemäß g „AIRBAG“ Regel (RettSan empfohlen!) hlen!) Bedient Aggregate, Seilwinde… ggf. Einsatzstellenbe llenbeleuchtung Stellt Geräte an Geräteablage Gerä bereit (ggf. auch Gerät von LF bei Staffel) Koordiniert Einsatzste atzstellenabsicherung, Einweisung Vorwarnf warnfahrzeug, Einweisung nachrückende Kräfte, räfte, Absicherung Einsatzs nsatzstelle nach hinten, (Auf BAB: „Blockfahrz kfahrzeug“) Stellt Brandschutz sicher sic (AS und Bekleidung!) Unterstü terstützt Ma bei Absicherung, Warnt fließenden n Verkehr Ver vor der Unfallstelle bis 800m vor Einsatzstelle auf Standstreifen. Fahrze ahrzeug verlassen! Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage D - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Verkehrsunfall mit eingeklemmt emmter Person: - Einsatzleiter geht nicht ht alle allein zur Erkundung vor. - Bei Erkundung ist ein „Inne „Innerer Retter“ mitzunehmen (z.B. Melder, wenn vorhanden Rettungssanitäter!) - Aufgaben „Innerer Retter“: tter“: Betreuung und Schutz chutz Patient, Erkundung Innenraum (AIRBAG-Re Regel), - Einsatzleiter bestimmtt den Ort der Geräteablage (Bereitstellungsplane) lane) und der Schrottablage - Geräteablage grundsätzlich ätzlich standardmäßig bestücken, o o o o o o o o o o o Hydraulisches Rettun ettungsgerät (Schere, Pedalschneider, Spreizer,, Stempel) Stem Schwelleraufsatz Glasmanagement nt (Koffer) (Ko Airbagsicherung Unterbauhölzer / Stuf Stufenkeile / Stab-Fast-System Halligantool/Brechsta chstange Bolzenschneider Patientenhelm(e) e) und Decken ABC-Feuerlöscher Schuttwanne, Kaniste anister-Ölbindemittel ………………………… ……………………… weiteres Gerät gem. Befehl EL Abbildung D1: Geräteablage G für "VU eingeklemmte Person" (beispi eispielhaft) - Ordnung im Raum einhalte nhalten Abbildu bbildung D2: Ordnung im Raum (Quelle FwDV3) Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage E - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 einsatzregeln Einsätze auf Autobahne ahnen Anlage E - Standardeinsa → Gefährdung durch den en fli fließenden Verkehr Oberstes Ziel: Schutz der Einsat insatzkräfte durch Warnung anderer Verkehrs rsteilnehmer!! - Zur Absicherung alle optischen optisc (Warn-)Einrichtungen der Fahrzeuge uge nutzen! n - Empfehlenswert: koordinier rdiniertes Ausrücken mehrere Fahrzeuge im Verba Verband: o ZIEL: bei Anfahrt mit m den Fahrzeugen den Verkehr auflaufen en lassen las und ihn bis zur Unfallstelle zum m Stil Stillstand abbremsen → Entstehender Stau au sch schützt die Einsatzkräfte (Empfehlung (Empf der Autobahnpolizei). o ODER: gemeinsam insam den Weg durch den Stau bahnen bevor or sich die Rettungsgasse wieder schließt Abbildung E1: Verkehr verlangsamen Absperrung der Fahrspuren n mittels mit Leitkegeln: o Organisiert von n Besatzung Bes TLF (ggf. mit Unterstützung) o Beginn ab ca. 200m vor der Unfallstelle (Abb.E2) o Immer eine Fahrspu ahrspur mehr als betroffen ist als Sicherheitsbereic bereich absperren (Bsp.1: Unfall/Ölspu /Ölspur auf Seitenstreifen → rechte Fahrspurr mit absperren; a Bsp.2: Unfall/Ölspu Ölspur auf Mittelstreifen → Vollsperrung) o Bei Dunkelheitit und schlechter Sicht unbedingt Blitzleuchten auf Leitkegeln einsetzen Vollsperrung bei: o Verletzten o Feuer o Gegenständen n auf der d Fahrbahn o Ist die Einsatzstelle stelle eingerichtet und eine gefahrlose Vorbeifahrt eifahrt für den Verkehr möglich, kann der EL E die Öffnung von Fahrspuren befehlen (Absprache (Abs mit Polizei). Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage E - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 Abbi Abbildung E2: Fahrzeugaufstellung auf BAB Grundsätze zum Blockfahrzeug zeug: o Grundsätzlich fungiert fungi das TLF 16/25 als Blockfahrzeug o Mindestbesatzung zung 1:1, 1 (bei Personalmange mangel kann ein erfahrener Truppführer (vorrüberg rübergehend) die Gruppenführerfunkt rfunktion wahrnehmen) o Besatzung ist immer imme angeschnallt! o wird vom EL in n seine sein Position eingewiesen o ausreichend Abstan bstand zum Arbeitsbereich 50-100m halten o Feststellbremse se anziehen, anz Lenkung voll einschlagen o NICHT diagonal stellen! ste Warnmarkierung und Blinkpfeil dadurch durch wirkungslos! o Stellung auf der er am weitesten links (bzw. rechts )abgesperrten rrten Fahrspur (Abb. E2) o stellt Löschmittelres ttelreserve dar( → Bei Bränden auf bzw. in unmitte nmittelbarer Nähe der BAB kann RW1 1 als Blockfahrzeug eingesetzt werden um TLF an der Brandstelle einzusetzen) Grundsätze Vorwarnfahrzeug: o Sollte kein Stau u hinter hin der Unfallstelle entstehen, kann auf Befehl Befeh des EL ein Vorwarnfahrzeug eingesetzt werden (Abb.E2). o vorzugsweise mit MTW wegen dessen Warnmarkierung (bei Personalmange mangel ggf. KEF oder KLF der FF Gernewitz nach nachfordern, oder durch Polizei durchführen ühren lassen) o Einweisung über ber Fu Funk durch EL o Nach der Aufstellun tellung ist das Fahrzeug zu verlassen! o Erreichbarkeitt über 2m oder 4m Funk muss trotzdem sichergest ergestellt sein! (Außenlautsprecher recher benutzen) Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage F - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 Anlage F – Kennzeichnun hnung von Führungs- und Fachkräfte kräften In Anlehnung an die Anlage 2 Nr. 2 der ThFwOrgV von 2009 werden Führungs rungs- und Fachkräfte innerhalb der FF SRO wie folgt lgt ge gekennzeichnet: Funktion Kennzeichnungsfarbe Aufsc Aufschrift Einsatzleiter „Einsatz insatzleiter“ Zugführer „Zugfü Zugführer“ Abschnittsleiter „Abschnit schnittsleiter“ Fahrzeugführer „Fahrzeugbe eugbezeichnung“ z.B. B. LF 16/12 Pressesprecher „Pres „Presse“ Atemschutzüberwachung „Atemschutzüb hutzüberwachung“ Notfallseelsorger „Notfallsee fallseelsorger“ Helmkennzeichnungen: Atemschutzgeräteträger Gruppenführer Zugführer/Verbandsführer Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage G - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 anweisung örtliche Einsatzleitung g in der Anlage G – Betriebsanwe Feuerwehreins reinsatzzentrale (FEZ) 1. Allgemeines Sinn und Zweck der FEZ Die Feuerwehreinsatzzentrale le (FEZ) (FE dient zur Koordination der Einsätze bei Großschadenslagen. Gr Dabei werden die vorhandenen en Einsatzkräfte Ein und Einsatzmittel durch die FEZ disponiert, sowie der Einsatzablauf dokumentiert. Generell dienen die technischen hen Geräte G und Kommunikationsmittel ausschließ chließlich dem Dienstbetrieb. Eine private Nutzun utzung ist untersagt. Handeln des FEZ-Personals Das FEZ-Personal handelt grunds rundsätzlich gemäß der Alarm- und Ausrückordnu ordnung der Feuerwehr Stadtroda und den geltenden Dien Dienstanweisungen. Insbesondere bei unklaren laren Lagen L ist dies zu beachten. Die Meldungen derr Einh Einheitsführer vor Ort an die FEZ sind maßgeblic gebliche Entscheidungsgrundlage dess FEZ FEZ-Personals. Es hat immer die Alarmierung g und Entsendung des nächstschnellsten Einsatz nsatz- und Rettungsmittels oberste Priorität. rität. Die D Koordination soll stets so erfolgen, dass n nur so viele Einsatzkräfte und -mittel, wie vom Einsatzleiter gefordert, entsendet werden.. Die D restlichen Kräfte gewährleisten die Einsatzbereitsch reitschaft für weitere Einsätze. Technische Ausstattung, Bedien edienungsweise Funkgeräte: - 2 mal FuG 8b-1 im 4m-Band 1. Kanal 496 G/U - Funk unk- und Alarmierungskanal Feuerwehr SHK 2. Kanal 355 G/U - Funkka unkkanal Rettungsdient Jena/SHK/Weimarerr Lan Land - 1x FuG 8b-1 im 2m-Band (vorein voreingestellt auf 54 W/U; Ausweichkanal 36 bG//U) Computertechnik: • • • • • In der FEZ befindet sich ich zu zur Einsatzabwicklung ein Einsatzleitrechner.. Auf dem Einsatzleitrechner chner ist ein separater Benutzer "FEZ" eingerichte richtet. Internetzugang steht für die Informationsbeschaffung zur Verfügung ng (regulären (re Zugang haben: H. Staps, M. König, önig, J. Maetz, F. Liebermann). Im Einsatzfall und beii Abwe Abwesenheit befindet sich ein Zugangspasswort swort versiegelt in der FEZ. Auf dem Einsatzleitrechner chner befinden sich die notwendigen Programme mme zur Einsatzdokumentation hinterlegt. hinte Telefon: • • • es stehen zwei Telefone one in der FEZ zur Verfügung wichtige Telefonnummern mern ssind bereits voreingestellt eine Bedienungsanleitung itung b befindet sich auf dem Einsatzleitrechner Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage G - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Alarmierungstableau: • • die Alarmierung von Feuerw Feuerwehren im SHK ist möglich diese darf ausschließlich lich nu nur in Absprache mit der Leitstelle Jena durchgeführt durch werden (siehe Einsatzablauf) Zutritt zur FEZ Zutritt zur FEZ haben nur die folge folgend aufgeführten berechtigten Personen: • FEZ-Verantwortlicher: er: Ja Jan Maetz (stellvertretend Frank Lieberman rmann) • ständiges Führungsperso personal: Hendrik Staps Markus König Sebastian Lorenz Klaus Fickler Daniel Wittig • ständige Führungsassist ssistenten: Jan Maetz Frank Liebermann ann Daniel Wittig Markus König Aufgrund ihrer Funktion haben allg llgemeinen Zugang zur FEZ: Hendrik Staps, ps, M Markus König, Jan Maetz, Frank Liebermann, Horst Reinhardt und der bestellte Gerätewart. Sollte Sollten diese Personen nicht verfügbar sein, befindett sich ein Schlüssel versiegelt im Schlüsselkasten asten im Umkleideraum. Verhalten in der FEZ Während des Betriebes soll sich n nur das dafür nötige Personal in der FEZ Z aufhalten. aufh Unbefugte haben grundsätzlich keinen Zutritt. Das FEZ-Personal ist in der Wahrnehmung mung und Durchführung seiner Aufgaben nicht zu stören ren oder od zu beeinflussen. Es ist während dess Betriebs Betr strikt die erforderliche Ruhe einzuhalten. Der De Leiter der FEZ ist befugt diese Regelung lung durchzusetzen d und Personen aus der FEZ zu verweise rweisen. nic zur FEZ gehören, bzw. dort nicht benötigt nötigt werden, dürfen Material und Gegenstände, die nicht nicht darin abgestellt oder gelagert lagert werden. In der FEZ herrscht generelless RauchRau und Alkoholverbot. Verantwortlicher FEZ Der Verantwortliche für die FEZ EZ ist für den reibungslosen Dienstablauf und d die korrekte Funktion aller Materialien und Geräte der FE FEZ zuständig. Innerhalb dieses Aufgabenber enbereiches ist er gegenüber Dritten weisungsbefugt befugt. Er setzt das FEZ-Personal über Änderunge rungen, die den Dienstbetrieb betreffen, in Kenntni enntnis. Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage G - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Leiter FEZ Der Leiter der FEZ wird bei Erforde rforderlichkeit des Betriebs der FEZ vom Bürgerm rgermeister bzw. von der Wehrführung bestimmt. Er organis rganisiert und leitet den Einsatzbetrieb in derr FEZ. Die Mindestqualifikation als Gruppenfü penführer ist dafür Voraussetzung. ie Funktion Fun des Leiters Sollte der Einsatzleiter ständig in der FEZ vertreten sein, so hat dieser die der FEZ inne. 2. Einsatzablauf Dienstaufnahme der FEZ Die FEZ soll regulär ab der Einsatz insatzstufe „Groß“ ihren Dienstbetrieb aufnehmen hmen. Gemäß der AAO wird in der FEZ dann eine Technis chnische Einsatzleitung gebildet. Von dieserr Regelung Rege kann der Einsatzleiter entsprechend der er Einsatzlage Ein Abweichungen festlegen. Anlage G Wird im Katastrophenfall der Stab des Saale-Holzland-Kreises einberufen, n, so b besitzt dieser die Gesamteinsatzleitung. Die FEZ EZ de der Feuerwehr Stadtroda dient dann regulär lär als örtliche Einsatzleitung (ÖEL). Die FEZ kann auch auf Anforderun rderung bzw. Anordnung einer höher geordneten eten S Stelle, z. B. Leitstelle Jena, Amt für Brand- und Katastro tastrophenschutz des Saale-Holzland-Kreises, s, o. ä., ä besetzt werden. Alarmierung der FEZ Die Feuerwehr Stadtroda wird d generell gen über Funkmeldeempfänger mit derr Sam Sammelalarmschleife 85220 alarmiert. Sollte eine Dienstaufnahme Dienst der FEZ außerhalb eines Einsatze insatzes der Feuerwehr Stadtroda notwendig sein, so kann das festgelegte FEZ-Personal auch gesond esondert über die Einzelalarmschleife 85222 alarmie larmiert werden. Alarmierungen von Einheiten durch du die FEZ Holzland-Kreises, erfolgt Die Alarmierung von Einheiten der Feuerwehr Stadtroda sowie des Saale-Holz generell nur durch die dafür zuständige zustän Leitstelle Jena. In Ausnahmefällen, z. B. bei Großschadenslagen, Großs können zur Entlastung der L Leitstelle Jena Alarmierungen auch durch die ie FEZ erfolgen. Diese geschehen aber nur in direkter dire Absprache mit der Leitstelle Jena und dem jeweili jeweiligen Leiter der FEZ. Funkverkehr Der Funkverkehr hat ausschließlic ließlich nach den geltenden Regeln der PDV/DV /DV 810.3 8 zu erfolgen. Die jeweils gültigen Funkverkehrsk kehrskanäle sind der Anlage B der AAO festgesch geschrieben. Die Funkdisziplin ist zwingend zu wahren. w Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage G - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Stabsarbeit Sollte die Einrichtung eines Einsat insatzsstabes erforderlich sein, so haben die ie Mitglieder Mitg des Stabes Zutritt zur FEZ. Beratungen des Stabes St sollen außerhalb der FEZ stattfinden. den. Zum Stab gehören mindestens: Leiter FEZ Einsatzleiter … Weitere Funktionen werden en ge gemäß FwDv100 und/oder nach Bedarf/Lage age b besetzt Pressearbeit Stellungnahmen gegenüber der Pr Presse werden gemäß Punkt 6 der AAO abgeg abgegeben. Zur FEZ haben Pressevertreter keinen n Zutritt, Zutr um den Datenschutz zu wahren und d die Einsatzabwicklung E nicht zu stören. Die Betriebsanweisung zur FEZ EZ tritt tri mit der AAO in Kraft. Stand 05.01.2015 Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage H - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 Anlage H – Verzeichnis nis Fe Feuerwehrpläne Objektnummer 2 25 33 75 76 78 79 80 81 82 83 84 85 86 88 94 96 98 102 110 121 127 128 139 144 146 150 152 173 Objekt Adresse Rasthof und Mote otel Hermsdorfer Kreuz, Mitropaa AG Raststätte Teufel ufelstal Süd Allied Vision Tech Technologies GmbH Seniorenheim DR DRK Asylbewerberwoh rwohnheim Autohaus Scholz olz Thüringer Bauern uernmarkt Mülldeponie Erdmansdorf Erdm Fachschule fürr Ag Agrarwirtschaft (AIS), neues Schu chulgebäude und Wohnheim Hotel "Am Kellerb llerberg" Hermsdorf, Am m Rasthof Ra 1 Mörsdorf, BAB4 B4 Richtung DD Stadtroda, Tasche schenweg 2a Stadtroda, Am Bahnhof Ba 9 Stadtroda, Am Bahnhof Ba 13 Sulza, Daimler-Be Benz-Str. 1 Laasdorf, Im Ehrlic hrlicht 1 Erdmannsdorf, f, Deponiestraße De Stadtroda, Am Burgblick Bu 23 Trockenborn-Wol Wolfersdorf, Dorfstraße 18,, OT Wolfersdorf Zöllnitz, Zöllnitzer itzer Str. 4 Stadtroda, Bahnh hnhofstraße 1a Stadtroda, Bürgel rgeler Straße 7 Zöllnitz, Zöllnitzer itzer Str. 2 Stadtroda, Goethe etheweg 17 Praktiker Baumar markt Asklepios Fachklin hklinikum Stadtroda Kontinent-Spedit edition GmbH Roller Möbelmark markt Regelschule "Auf Auf der Schönen Aussicht" Stadtro dtroda Jugendhilfezentru ntrum "Wendepunkt" Trockenborn-Wol Wolfersdorf, Dorfstraße 17,, OT Wolfersdorf Fair Hotel Zöllnitz, Ilmnitzer tzer Landstraße 3 HVW Holzverarbe arbeitung GmbH Waldeck, Bürgele geler Straße 30 Hotel Hammermü ermühle Stadtroda, Hamm mmermühlenweg 2 Gut Schöngleina ina , Heideland GmbH Schöngleina, Dorfstraße Dorf Autohaus Jecar ar & Weise Zöllnitz, Stadtroda rodaer Landstraße 4 Stadtmuseum "Alte "Al Suptur" Stadtroda, Kreuzs euzstraße 2 Stadtwerke Stadt tadtroda Stadtroda, Breiter eiter Weg 58 Asklepios Maßreg ßregelvollzug Stadtroda, Bahnh hnhofstraße 1a Kinderwohnheim eim Tröbnitz Tröbnitz, Hauptstr ptstraße 1 ISS Schweiß- und Schneidtechnik Laasdorf, Gewerb erbepark Flugplatz Schöngl öngleina Schöngleina, Am Flugplatz F Roda-Werkstätte ätten Stadtroda, Tasche schenweg 2 Waldbad "Herzog rzog Ernst" Trockenborn-Wol Wolfersdorf Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage H - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 20 2016 178 185 196 199 210 226 232 233 238 242 256 257 ohne ohne ohne Fachschule fürr Ag Agrarwirtschaft (AIS), ehemaliges liges Schulgebäude Eletronisches Ste Stellwerk Freibad Stadtroda roda Amtsgericht Stadtroda Stad MRV Metallrecyc ecycling Veit GmbH RINN Betonwerk erk Rigterink Logistik istik Schloss zur fröhlic öhlichen Wiederkunft Haus Sonnensche schein, Kita Agrarunternehme hmen "Wöllmisse" BIOGAS- und Milc Milchviehanlage, Mennewitz Clearingstelle Grundschule "Hü "Hügelland" Agrarunternehme hmen "Wöllmisse" Getreidelagerr Schlöben Sch Agrarunternehme hmen "Wöllmisse" Objekt Gernewitz witz Stadtroda active tive Stadtroda, G.-Her Herrmann-Str. 24 Stadtroda, Am Bahnhof Ba Stadtroda, Geraer raer Straße Stadtroda, Schloß hloßstraße 2 Bollberg, Im Gewe ewerbepark 1 Stadtroda, Bürgel rgeler Straße 5 Bollberg, Am Gew Gewerbepark 5 Trockenborn-Wol Wolfersdorf, Rothehofbachtal tal 1 Stadtroda, Sonnen nnenscheinweg 11 Schlöben, Menne nnewitz 21 Schöngleina, Am alten a Gut 9-10 Tröbnitz, Schulstr lstraße 1 Schlöben, Dorfstr rfstraße Rtg. Rabis Gernewitz, Rausd usdorfer Str. 10 Stadtroda, Am Bahnhof Ba 15 Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage I - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 201 2016 henschutz Anlage I – Katastrophens Die Feuerwehr Stadtroda ist im Konzept Ko des Katastrophenschutzes des SHK dem d Einsatzzug II zugeordnet. Dieser besteht aus us na nachfolgenden Kräften: Einsatzzug II – Landkreis Saale-Ho Holzland Fahrzeug Bezeichnung Funkkennung Besatzung Gesamtstärke ELW1 (Ersatz MTW) SRO 1-19-1 1/1/1//3 1/4/19//24 LF16/TS SRO 1-45-1 0/1/8//9 GW-L 2 (Ersatz SW2000) SRO 1-63-1 0/1/2//3 LF 16/TS TRÖ 1-45-1 0/1/8//9 Der Einsatz des Einsatzzugess wird durch den Landkreis befohlen. Die Einsatzbereitschaft ist in diesem diese Falle innerhalb von zwei Stunden herzuste rzustellen. Ständiger Zugführer ist derzeit: Ständiger stellv. Zugführer istt derz derzeit: Kam. U. Fischer (FF Tröbnitz) Kam. O. Lorenz (FF Stadtroda) aktue Katastrophenschutzkonzept des SHK HK wird wir hiermit verwiesen. Auf das aktuelle Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda Anlage J - Alarm larm- und Ausrückeordnung - 1. Überarbeitung – August st 2016 201 Anlage J – Ausrückbereic ereich Folgende Karte zeigt zur Orientieru entierung die ungefähre Grenze des überörtlichen lichen Ausrückbereiches der FF Stadtroda. Freiwillige e Feuerwehr Feu Stadtroda