Hauszeitung SCHLAEPFER EDITION 15
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Hauszeitung SCHLAEPFER EDITION 15
FRÜHLING / 2015 SCHLÄPFER EDITION E. SCH L Ä P F ER VO L K E T S W I L / W E T Z I KO N / B R Ü T T I SEL L EN GROSSE FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG TOLLE NEUHEITEN UND ALLE MODELLE UNSERER MARKEN, 27.– 29. MÄR Z 2015, FR 9 –19 UHR , SA 9 –17 UHR , SO 10 –17 UHR Tages-Hit SEITE 3 Vorbeikommen und profitieren An allen drei Ausstellungstagen und Standorten wartet jeweils ein BMW und ein MINI zu einem unschlagbaren Preis auf Sie! * Verkaufskonditionen S.26 E AT TR AK TIV TAGE N A V D A EURO N IE PR Ä M LEASING* 3,9 % 2 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser Die Schläpfer-Garagen in Volketswil und Wetzikon haben eine neue Besitzerin. Die Emil Frey AG hat die beiden Betriebe im Juli letzten Jahres übernommen. Damit ist es dem bisherigen Besitzer Carlo Thumiger gelungen, eine Nachfolgeregelung zu treffen, welche die Zukunft der Garagen langfristig sichert. Die Emil Frey AG blickt auf eine lange Tradition zurück. Letztes Jahr feierte das Unternehmen sein 90-jähriges Bestehen. 1924 hatte Emil Frey in Zürich seine erste Reparaturwerkstätte gegründet. In neun Jahrzehnten entstand daraus ein bedeutendes Unternehmen der Schweizer Autobranche, das nach wie vor in Familienhand ist. Es haben sich zwei gefunden, die bestens zusammenpassen: Beide legen grossen Wert auf zuverlässige, fachmännische Arbeit und erstklassige Produkte. Zentral sind hier wie da die Ausbildung des Nachwuchses sowie die ständige Weiterbildung der mehrheitlich langjährigen Mitarbeitenden. Für Sie als unser Kunde ändern die neuen Besitzverhältnisse nichts: Der Firmenname bleibt ebenso wie die beiden Marken BMW und MINI. Sie profitieren jedoch von vielen Dienstleistungen, welche die Emil Frey AG rund ums Auto anbietet. Im Magazin, das Sie in den Händen halten, stellen wir Ihnen unter anderem die in Genf präsentierten Neuheiten unserer beiden Marken f Kein Kau e ert ohne Off vom n! Fachman vor, ein attraktives Leasing sowie Produkte, die Ihren automobilen Alltag erleichtern. Im Zentrum stehen aber für einmal unsere Mitarbeitenden, ohne die eine konsequente Umsetzung unseres Qualitätsgedankens nicht möglich wäre. Lernen Sie sie nicht nur in ihrem beruflichen Umfeld, sondern auch von ihrer privaten Seite kennen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns, Sie demnächst in Volketswil oder Wetzikon begrüssen zu dürfen. Speziell ans Herz legen möchten wir unsere Frühlingsausstellung vom 27. bis 29. März 2015. Da können Sie die Genfer Premieren von BMW und MINI hautnah erleben. Peter Kipfer, Wolfgang Tuider, GeschäftsführerGeschäftsführer E. Schläpfer Volketswil AG E. Schläpfer Wetzikon AG Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch ver sichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto. Freuen sich auf Ihren Besuch: Peter Kipfer (links) und Wolfgang Tuider. 3 F R Ü H L I N G S AU S S T E L L U N G GROSSE FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG 27. BIS 29. MÄRZ 2015 Öffnungszeiten Freitag, 27. März 2015, 9 bis 19 Uhr Samstag, 28. März 2015, 9 bis 17 Uhr Sonntag, 29. März 2015, 10 bis 17 Uhr mann h c a F Ihr Preis n i d n e führ g und n u t s i Le ät! Qualit Gelten für alle drei Standorte der E. Schläpfer AG: Volketswil, Wetzikon und Brüttisellen. Unsere Ausstellungshits: Jeder Tag ein Schnäppchentag! Das dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen: An allen drei Ausstellungstagen finden Sie in beiden G aragen je einen BMW und einen MINI zum unschlagbaren Preis. Die Tageshits werden aus schliesslich vor Ort angeboten und im Internet nicht kommuniziert! Attraktive Finanzierungsmöglichkeiten 3,9 %-Leasing auf Neu- und Demowagen von BMW und MINI Verpflegung Wie Sie es von uns gewöhnt sind, ist auch für den kleinen Hunger gesorgt. Dieses Jahr warten leckere Weisswürste und «Brezn» auf Sie. Premieren BMW hat seine Erfolgsnummer – den 1er – nochmals nachgeschärft. Die Neuauflage wartet mit diversen Modifizierungen am Blechkleid, im Interieur und unter der Motorhaube auf. Übrigens: Der neue 1er mit dem souveränen xDrive Allradantrieb ist neu in zwei Motorvarianten mit Automatikgetriebe erhält lich. V om Sommer inspiriert ist das neue BMW 2er Cabrio, eine einmalig elegante Erscheinung. In nur 20 Sekun den – und das sogar bis Tempo 50 – öffnet sich das Stoffverdeck elektrisch und der Himmel wird zum Dach. Der offene 2er garantiert Fahrspass pur! 4 BMW DER ZWEIER FÜR FREILUFTFANATIKER Der Sommer kann kommen: Mit klassischem Stoffdach schickt BMW sein neues Kompakt-Cabrio ins Rennen. E ATTRAKTIV NTAGE EURO ADVA PRÄMIEN kurz & bündig Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Gratisservice 10 Jahre oder 100’000 km Antrieb Heckantrieb Komfort 3 frei wählbare Fahrprogramme Preis Aktuelle Preise bei uns nachfragen Abb. 220i Motoren 2 2-Liter-4-Zylinder-Benziner mit 184 und 245 PS, 1 3-Liter-6-Zylinder-Benziner (326 PS) und 1 2-Liter-4-Zylinder-Diesel (190 PS) Länge/ Breite/Höhe 4,43/1,77/1,41 m Kofferraum 335 l (280 l mit abgeklapptem Verdeck) Verbrauch 4,1 (Benzinäquivalent 4,6) – 8,5 l/100 km* CO2- Ausstoss 108 – 199 g/km* Energieeffizienz A– F Mit dem neuen 2er Cabrio gibt es jetzt auch in der kleinsten BMW-Baureihe wieder einen Platz an der Sonne – dank eines geräuschgedämmten Stoffverdecks, das sich in 20 Sekunden während der Fahrt bis Tempo 50 öffnen oder schliessen lässt. Der Vorteil gegenüber dem Stahldach: Es benötigt weniger Platz im Einer, der sich von der Masse abhebt Das erfolgreiche extrovertierte Sports Activity Coupé geht in zweiter Gene ration an den Start: Sportlich und komfortabel zugleich, über raschend sparsam, aber eine Spur weniger aggressiv im E Auftritt. ATTRAKTIV NTAGE EURO ADVA PRÄMIEN Kofferraum und ermöglicht eine elegantere Fahrzeugsilhouette. Mit seinen kurzen Überhängen und der langen Motorhaube ist der Nachfolger des 1er Cabrios optisch eng mit dem 2er Coupé verwandt. Die flache Frontscheibe erstreckt sich weit über den Innenraum, wobei der ver stärkte Scheibenrahmen zusammen mit hinter den Fondsitzen versteckten Überroll bügeln auch als Überrollschutzfunktion dient. Das Interieur präsentiert sich, wie von BMW gewohnt, als Komfortzone und bietet zahllose Individualisierungsmöglichkeiten. Technisch unterscheidet sich das 4,43 Meter lange Cabrio für bis zu vier Insassen nur durch das Faltdach und die nochmals versteifte Karosserie vom erfolgreich gestarteten Coupé-Bruder. Den Hecktriebler gibt es mit drei Benzinern und einem hocheffizienten Diesel, die allesamt für eine frische Brise unter der Haube sorgen. Am meisten Wind macht ein 326 PS starker Sechszylinder im M235i! Alle Modelle sind wahlweise mit einer 6-Gang-Schaltung oder einer 8-Gang-Automatik erhältlich. Fahren Sie mit dem bayrischen Sonnenkönig in den Sommer hinein und erleben Sie, was BMW unter Efficient Dynamics Technologien versteht! BMW X6 xDrive Motoren 3.0 und 4.4 Benziner (306 bzw. 450 PS); 3.0 Diesel (258–381 PS) Antrieb 4×4 xDrive Getriebe 8-Stufen- Automatik Länge/Breite/Höhe 4,91/1,99/1,70 m Kofferraum 580–1525 l Mix-Verbrauch 6,0 (Benzinäquivalent 6,7) – 9,7 l/100 km* CO2 -Ausstoss 157–227 g/km* Effizienzkategorie C–G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Gratisservice 10 Jahre oder 100’000 km Aktuelle Preise bei uns nachfragen Abb. X6 xDrive 30d * Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26. Das sportliche BMW 2er Cabrio sorgt für viel Oben-ohne-Fahrspass. 5 BMW FAHRSPASS IN DER VAN-KLASSE Mit dem 2er Active Tourer sorgt BMW für frischen Wind in der Klasse der Familienvans. Vor allem mit dem optionalen Allradantrieb xDrive passt er perfekt zur Schweiz. E ATTRAKTIV NTAGE EURO ADVA PRÄMIEN kurz & bündig Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Gratisservice 10 Jahre oder 100’000 km Gepäckraum 468 –1510 Liter Getriebe 6-Gang-Handschaltung oder 8-Gang-Steptronic Preis Aktuelle Preise bei uns nachfragen Abb. 220d xDrive Ein BMW mit Frontantrieb und Quermotor? Ja, das passt – vor allem wenn es darum geht, möglichst viel Platz für eine fünfköpfige Familie plus Gepäck zu schaffen. Und davon gibt es im neuen 2er Active Tourer mehr als genug. Trotz seiner kompakten Abmessungen geniesst man im ersten BMW-Van ein erhabenes Raumgefühl. Dazu tragen auch die hohe Dachlinie und der lange Radstand bei. Neuauflage mit noch mehr Premium Eine noch sportlichere Präsenz, ein weiter verfeinertes Premium-Ambiente, neue Motoren, neue Fahrerassistenz systeme und Mobilitätsdienste von BMW Connected-Drive: Der neue 1er baut seine E Spitzenposition bei den ATTRAKTIV E G A T Kompakten nochmals aus. N A ADV EURO PRÄMIEN Funktionalität muss nicht langweilig sein: Mit dem 2er Active Tourer erfindet BMW den Van neu. Die dreigeteilte Rücksitzbank lässt sich um 13 cm längs verschieben, und hinter die grosse Klappe passen maximal 1510 Liter Gepäck; optional öffnet sie per Annäherungssensorik. Wer die umklappbare Beifahrersitzlehne ordert, dem stehen 2,40 Meter zur Verfügung, um Surfbrett & Co. zu verstauen. Bei der ersten Ausfahrt fallen die letzten Zweifel weg, dass man einen echten BMW fährt. Den Autobauern aus München ist eine optimale Synthese zwischen Dynamik und Funktionalität gelungen. Handling und Agilität machen gute Laune. Dafür sorgt bereits der neue effiziente Dreizylinder mit 95 PS (Die- sel) und 136 PS (Benzin) geschweige denn der 231 PS starke 2-Liter-Turbo im 225i. Inzwischen sind auch xDrive Allradvarianten bei den Händlern. Auf Wunsch lässt sich eine umfangreiche Reihe an Assistenten einbauen. Kamerageführte Helfer wie der Stauassistent steigern Sicherheit und Komfort. Innovative Smartphone-Anwendungen sind inklusive, zusätzliche Info-Dienste können gebucht werden. Erhältlich ist überdies ein ausfahrbares HeadUp-Display. Auch der 2er Active Tourer hält, was die BMW-Werbung verspricht: Freude am Fahren! BMW 1er Motor 1.6 4-Zyl. Benzin (136–177 PS, 2.0 4-Zyl. Benzin (218 PS) 3.0 6-Zyl.Benzin (326 PS); 1.4 3-Zyl. Diesel (116 PS), 2.0 4-Zyl. Diesel (150–224 PS) Antrieb Hinterrad oder xDrive Getriebe 6-Gang-Hand schaltung und 8-Gang-Steptronic Länge/Breite/Höhe 4,34/1,76/1,41 m Kofferraum 360–1200 l Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,2) – 8 l/100 km* CO2-Ausstoss 89–188* Effizienz kategorie n. b. Preise bei Drucklegung noch nicht bekannt Abb. 1er M Sport * Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26. Motoren 3 Benziner 136-231 PS, 4 Diesel (95190 PS) Antrieb Vorderrad bzw. xDrive (225i, 220d) Länge/Breite/Höhe 4,34/1,80/1,55 m Laderaum 468 –1510 Liter Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,4) – 6,0 l/100 km* CO2 - Ausstoss 109–139 g/km* Energieeffizienzkategorie A–D 6 KUNDENEVENTS Mit dem Drachenkopf voran Im Drachenboot über den Greifensee paddeln? Mit uns sind Sie dabei bei dieser aussergewöhnlichen und fröhlichen Bootspartie. Paddeln im Takt: In der Fun-Kategorie steht der Spass im Vordergrund. Ein Drachenboot ist ein besonders langes, offenes Paddelboot, das ursprünglich aus China stammt. In der Regel stellt es durch Bemalung und/oder Schnitzarbeiten sowie einen dekorativen Drachenkopf und -schwanz einen stilisierten Drachen dar. Die Boote werden heute weltweit als Sportboote verwendet und bieten nebst Steuermann und Trommler, der den Takt angibt, Platz für bis zu 20 Personen. Die moderne Drachenboot-Geschichte beginnt 1976 mit dem 1. Hong Kong International Dragonboat Race. 1995 wurde die erste Weltmeisterschaft ausgerichtet. In der Schweiz tauchte die Sportart Anfang der 1990er-Jahre auf, als die ersten Drachenbootclubs gegründet wurden. Geburtsjahr des Vereins Greifensee Dragons ist 2001. In den Kantonen Basel, Bern und Zürich werden alljährlich Wettkämpfe bestritten, in Plausch- wie auch in Elite-Kategorien. In der Fun-Kategorie starten meist Personen von Firmen und Vereinen aus anderen Sportarten. Das Drachenboot hat einen ungeahnten Aufschwung erlebt. Mittlerweile sind an einem Wettkampfwochen- ende bis zu 60 Teams gemeldet. Es wurde auch eine Nationalmannschaft gebildet, die an Welt- und Europameisterschaften regelmässig mit guten Resultaten aufwartet. 2014 kehrte das Schweizer Nationalteam sogar mit einer Bronze medaille von der Drachenboot-Weltmeisterschaft in Polen nach Hause zurück. Schnupperkurs auf dem Greifensee Jetzt sind Sie an der Reihe. Melden Sie sich an für den Drachenboot-Schnupperkurs vom Freitag, 3. Juli (Verschiebe datum: 17. Juli) auf dem Greifensee. Der Kurs mit Spassgarantie, veranstaltet von den E. Schläpfer Betrieben in Volketswil und Wetzikon in Zusammenarbeit mit den Greifensee Dragons, beginnt um 17.00 Uhr und dauert ca. 3 Stunden. Treffpunkt: Clublokal Greifensee Dragons, Burstwiesenstrasse 33 in Greifensee. Kosten pro Teilnehmer, inkl. Verpflegung: CHF 20.–. Anmeldung bis am 30. April 2015 unter www.garage-schlaepfer.ch Teamgeist ist alles. 7 KUNDENEVENTS Hier ist Ihr Gleichgewicht gefragt Stand Up Paddling erfreut sich auf Schweizer Gewässern wachsender Beliebtheit. Lernen Sie dieses Freizeitvergnügen kennen, bei dem Gleichgewichtsgefühl und Koordination gleichermassen gefragt sind. Stand Up Paddling – kurz: SUP – ist eine Sportart, die ursprünglich auf polynesische Fischer zurückgeht, die sich in ihren Kanus stehend auf dem Meer fortbewegten. Der SUP-Surfer steht aufrecht, mit parallelem Fussstand auf dem Board und erzeugt mit einem Paddel den Vortrieb. Auf hiesigen Gewässern tauchen immer mehr Stehpaddler auf, die sich auf diese Weise körperlich fit halten oder einfach die Natur geniessen. Das SUP sieht schwieriger aus, als es tatsächlich ist. Mit etwas Gleichgewichtsgefühl und Koordination stehen ungeübte Paddler bereits nach fünf Minuten auf dem Board. Die Sportart macht auch Kindern grossen Spass; einzige Voraussetzung sind Schwimm kenntnisse. Für ihre Kunden organisieren die beiden E. Schläpfer Betriebe in Volketswil und Wetzikon zusammen mit den Greifensee Dragons Schnupperkurse auf dem Greifensee. Gemeinsam mit den Instruktoren w erden die ersten Paddelschläge auf dem Wasser gemacht und das Vertrauen ins Surfboard aufgebaut. Gegen Ende des Kurses dürfen sich ambitioniertere Teilnehmer auch an einigen Tricks versuchen. Miss lingen diese, ist die Folge nichts weiter als eine (willkommene) Erfrischung im herr lichen Greifensee. Zum Abschluss des Events stillen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Hunger und tauschen sich über die gewonnenen Eindrücke aus. SUP-Schnupperkurse SUP-Schnupperkurse an den Freitagen vom 12. und 26. Juni, 10. Juli und 7. August. Die Kurse beginnen jeweils um 17.30 Uhr und dauern ca. 3 Stunden. Treffpunkt: beim Clublokal Greifensee Dragons, Burstwiesenstrasse 33 in Greifensee. Kosten pro Teilnehmer, inkl. Verpflegung: CHF 20.–. Anmeldung unter: www.garage-schlaepfer.ch Stand Up Paddling eignet sich für naturverbundene Genusssportler. 8 MINI GOKART- DAS FEELING BLEIBT ERHALTEN Längenwachstum: Der MINI überschreitet als Fünftürer die Vier-Meter-Marke – um 5 Millimeter! EURO ADVA NTAGE* 12 % kurz & bündig LEASING* 3,9 % Garantie 3 Jahre oder 100’000 km Gratisservice 10 Jahre bis 100’000 km Fondsitzlehne Im Verhältnis 60:40 abklappbar Preis Ab CHF 19’360.– (One First 5 door, 75 PS, Prämie bereits berücksichtigt) Abb. Cooper S (mit 4-Zylinder-Benziner und 192 PS) Der MINI 5 door ist um 16 Zentimeter gewachsen – zugunsten der Fondpassagiere. In der dritten Generation seit 2001 gibt es den MINI erstmals mit fünf Türen. Damit gerät er jetzt auch auf das Radar von jungen Familien auf der Suche nach einem Neuwagen. Das Längenwachstum beträgt 16 Zentimeter, was den Fondpassagieren in Form von mehr Beinfreiheit zugute kommt. Zudem kann der Zustieg jetzt verrenkungsfrei erfolgen. Allerdings, der Lieblingsplatz für die Fans des britischen Charmeurs bleibt der jenige hinter dem Lenkrad. Kurz den Startknopf gedrückt – der Fahrspass beginnt! Die Sitzposition ist tief, und die Rückmeldungen von der Strasse kommen sehr direkt. Das bedeutet Gokart-Feeling pur; wer seine Familie nach Hause schaukeln möchte, muss sich anderswo umsehen. Beim Schaltstock befindet sich ein Drehring für drei Fahrstufen, mit denen sich Gaspedal und Lenkung dem persönlichen Geschmack anpassen lassen. Für die 6-Stufen-Sportautomatik, die sich auch über Ein ganz heisser Feger MINI John Cooper Works Gerade noch rechtzeitig auf den Sommer geht der neue MINI John Cooper Works an den Start, und zwar mit nochmals gesteigerter Motor leistung. Damit bietet der GE* TA Retro-Flitzer ein unverN A V D A EURO gleichliches «Race- Feeling». Emotion pur! 12 % LEASING* 3,9 % Motor 2-Liter-Vierzylinder-Turboben ziner Leistung 231 PS 0–100 km/h 6,3 (Automat 6,1) Sek. Getriebe 6-Gang man., 6-Gang Steptronic Sport optional Höchstgeschwindigkeit 246 km/h Länge/Breite/Höhe 3,87/1,72/1,41 m Laderaum 211–731 l Mix-Verbrauch 6,7 (5,7) l/ 100 km CO2 -Ausstoss 155 (133) g/km* Effizienzkategorie F (D) Garantie 3 Jahre/100’000 km Gratis service 10 Jahre/ 100‘000 km Schaltpaddels steuern lässt, sprechen bessere Fahrleistungen bei geringerem Verbrauch. Gegen Aufpreis bezieht das Getriebesteuer gerät sogar Navi-Daten wie Kurven, Kreuzungen und Steigungen bei der Gangwahl mit ein. Wie im Mutterhaus BMW gibt es auch für den Familien-MINI eine Vielzahl attraktiver Ausstattungsoptionen in den Bereichen Komfort und Sicherheit. Über MINI Connected lässt sich zudem mit der ganzen Welt in Kontakt treten. Dieser kompakte Flitzer will anders sein. Dass ihm das vollauf gelingt, können Sie jetzt auf einer Probefahrt erleben. John Cooper Works CHF 33’352.– (Prämie bereits berücksichtigt) * Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26. Motoren 1.2 l 3-Zylinder-Turbobenziner (75 bzw. 102 PS) und 1.5 l 3-Zylinder-Turbodiesel (95 PS); 1.5 l 3-Zylinder-Turbobenziner und -diesel (136 bzw. 116 PS); 2.0 l 4-Zyl.-Turbobenziner und -diesel (192 bzw. 170 PS) Länge/Breite/Höhe 3,98(4,0 Cooper S/SD)/1,72/1,42 m Kofferraum 278 –941 Liter Mix-Verbrauch 3,5 (Benzin äquivalent 3,9) – 6,0 l/100 km* CO2-Ausstoss 94–139 g/km* Effizienzkategorie A–E 9 Dasein im M I N I - C E N T E R W E T Z I KO N Design Im 2008 eröffneten MINI-Center Wetzikon werden die Modelle der von BMW wiederbelebten Kultmarke ins beste Licht gerückt. Die Automarke MINI ist Kult – das gilt für das Urmodell, das 1959 das Licht der Welt erblickte, genauso wie für die moderne Variante mit BMW-Genen. Diese wurde 2001 lanciert und hat die Herzen der Autofans im Sturm erobert. In den Jahren seither ist daraus eine stattliche kleine Familie geworden. Wie fast überall musste sich der charmante Brite anfänglich auch bei der E. Schläpfer Wetzikon AG mit einer kleinen Ecke im BMW-Showroom zufriedengeben. Doch dann setzte der Mutterkonzern in München auf die Stand-alone-Lösung mit komplett getrennten, streng durchkomponierten Markenwelten. «Damit wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass sich BMW- und MINI-Kunden in unterschiedlichen Welten bewegen», erklärt Geschäftsführer Wolfgang Tuider. Umzug ins eigene Zuhause 2008 zog MINI in den Neubau vis-à-vis der BMW-Vertretung um. Auf einer Nutzfläche von über 900 Quadratmetern und verteilt auf zwei Etagen stehen bis zu 14 Modelle auf gediegenen Schieferplatten. Die Farbe Schwarz dominiert, die Lichtführung ist raffiniert, die Fahrzeuge dürfen brillieren; einzig eine bunte Graffitiwand macht ihnen Konkurrenz. Drumherum viel Lifestyle: Zubehör, Accessoires, Souvenirs, eine Bar. MINI will eben anders sein! Ein aufgestelltes Team um den Markenverantwortlichen Christian Rapp betreut die Kundschaft. Der Autoprofi ist seit letztem Oktober dabei und Feuer und Flamme für die Retro-Flitzer. «MINI ist ein cooler Massanzug auf Rädern und bietet alles, damit das Autofahren Spass macht», schwärmt der 25-Jährige. Rapp ist ein waschechter Seebub. In Stäfa aufgewachsen, verbringt er viel Zeit am und auf dem Zürichsee. Daneben spielt er Fussball und Tennis. Den Schritt aus der Werkstatt heraus hat er gemacht, «weil ich Kontakt mit den Kunden haben wollte». Auf Menschen zugehen, das liegt ihm und entspricht seinem Naturell. Das nötige Rüstzeug für den Job holte er sich an einer Bürofach- und Handelsschule. Von aussen wie innen eine Augenweide: das 2008 eröffnete MINI-Center in Wetzikon. Die Party steigt Der Showroom unterstreicht das jugendliche Image von MINI. Denkt man sich die Autos weg, könnte er glatt als coole Eventlocation durchgehen. Und tatsächlich fand 2010 in der Räumlichkeit eine Party statt, die es in sich hatte. «Gerechnet haben die Organisatoren mit maximal 200 Gästen», sagt Wolfgang Tuider, «gekommen sind jedoch 450.» Das schreit förmlich nach einer Wiederholung. Tuider kündigt denn auch für dieses Jahr eine «MINI Friends Party» an. Mit allem Drum und Dran: DJs, coolem Sound, Drinks und Tanz. Weitere Events stecken in der Pipeline gemäss dem Motto: «MINI Wetzikon bringt Menschen zusammen.» Will seine Begeisterung für die trendigen Retro- Flitzer weitergeben: Christian Rapp ist bei der E. Schläpfer Wetzikon AG für MINI zuständig. 10 «Der MINI ist Kult, das gefällt mir» Serkan Düzgün freut sich, dass schon kleine Babys den MINI erkennen – wegen den charakteristischen Glubschaugen. «Die Marke Mini ist seit ewig Kult, und unter der Federführung von BMW geht der Kult weiter», sagt Serkan Düzgün. Seit 2001 als MINI. Darum leitet er den Verkauf von MINI bei der E. Schläpfer Volketswil AG mit viel Elan. «Schon kleine Babys erkennen das «Das war genial» Seit zwei Jahren ist Alexandre Chatelain Werkstattleiter der E. Schläpfer Volketswil AG und damit Chef von 15 Mitarbeitern, darunter fünf Lehrlingen. charakteristische Aussehen des MINI mit den beiden Glubschaugen.» Düzgün fährt (als Vorführwagen) immer das neueste Modell, momentan den MINI Cooper S Countryman. «So bin ich stets voll im Bild über alle Neuerungen», sagt der 33-Jährige, der seine Lehre als Verkäufer Autoersatzteile und Zubehör in einer Zürcher Grossgarage absolviert hat und schon über zehn Jahre bei der E. Schläpfer Volketswil AG tätig ist. «Verändert hat sich mit dem Wechsel zur Emil Frey AG wenig. Die IT ist natürlich anders geworden, aber davon merkt der Kunde nichts», urteilt Düzgün, der verheiratet ist und zwei kleine Buben im Alter von fünf und sieben Jahren hat. Er wohnt in Zürich-Affoltern und spielt Fussball bei den Senioren des SV Seebach. Sein Fussballherz schlägt für Fenerbahçe Istanbul. Düzgün ist in Erzincan in Anato lien geboren. Das ist zwar nicht gerade neben Istanbul, liegt aber ebenfalls in der Türkei. setzter zu sein. Chatelain ist 36 Jahre alt und hat sich stetig weitergebildet, etwa mit einer zusätzlichen Automechanikerlehre und den Ausbildungen zum Diagnostiker und zum Auto mobilkaufmann sowie Lern-Modulen zur Führungsfachperson. Chatelain gefällt der starke Praxisbezug seiner Arbeit. «Ich war mal ein Jahr am Automobiltechnikum in Biel, aber das war mir zu theoretisch», erklärt er. Chatelain findet den Wechsel zur Emil Frey AG sympathisch, «weil wir die Vorgaben immer noch autonom umsetzen können und als Angestellte von attraktiven Mitarbeiterkonditionen und einer sehr guten Pensions kasse profitieren». Chatelain treibt in der Freizeit viel Sport und trifft sich alle zwei Wochen zu einem «Manneabig». Haupt beschäftigung an jenen Treffen: nicht ganz ernstgemeinte Autorennen mit ferngesteuerten Kleinmodellen. geren Kanada-Aufenthalt entschieden hatte. Dann ging alles sehr schnell, denn Bettina Délitroz – unter anderem Absolventin der Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich – war gerade verfügbar. Seither – die Geschichte mit dem Nagel im Pneu ist zehn Jahre her – arbeitet sie als vielseitige Allrounderin im Betrieb Wetzikon: am Empfang, in der Buchhaltung und seit 2008 als Verkaufsassistentin für MINI. Nun, in Volketswil, kümmert sich die vielseitige Berufsfrau in erster Linie um die Qualitätskontrolle: Die 40-Jährige fragt bei den Kunden nach, ob alles geklappt hat bei den Servicearbeiten, und bespricht mit ihnen fällige Reparaturen. Bei dieser Arbeit, die vor allem telefonisch abläuft, kommt Bettina Délitroz ihre einfühlsame Art zugute, die sie im Studium zur Restauratrice/Hotelière HF erworben hat. «Die allermeisten Kunden sind sehr zufrieden, und ansonsten lösen wir das Problem rasch und unkompliziert», erzählt Bettina Délitroz, die sich vom hektischen Alltag am liebsten beim Aerobic oder einem Kinoabend in Zürich erholt. Alexandre Chatelain selber hat seine berufliche Karriere als Maschinenmechaniker- Lehrling mit Berufsmittelschule an der ETH Hönggerberg gestartet. «Das war genial», schwärmt er noch heute und setzt alles daran, den eigenen Lehrlingen ein guter Vorge- Am Anfang stand ein rostiger Nagel Bettina Délitroz besitzt unter anderem das Hotelfachschule-Diplom. Dass sie hier als Serviceassistentin arbeitet, ist eine besondere Geschichte. Schuld ist ein rostiger Nagel. Wegen eines dieser unscheinbaren Dinger arbeitet Bettina Délitroz heute bei der E. Schläpfer Volketswil AG. Das tönt dramatisch, ist aber eigentlich lustig. Ihr Auto, ein MINI, hatte einen Plattfuss, und als sie deswegen in der Garage E. Schläpfer Wetzikon AG vorbeikam, hörte sie, dass sich die Empfangsdame für einen län- M I TA R B E I T E R VO L K E T S W I L 11 Die gute Seele der Firma Daniela Möri ist die Verantwortliche Personal und Administration sowie, wie sie selbst lachend hinzufügt, «Mädchen für alles.» Daniela Möri setzt eben einen Spezialtee auf. Den macht sie aber nicht für sich, sondern für einen etwas kränkelnden Werkstattangestellten. Das ist typisch für Möri. Denn sie ist verantwortlich für die Administrations- und Personalbelange und gleichzeitig die gute Seele der E. Schläfer Betriebe in Wetzikon und Vol- Die eigene Erfahrung ist nützlich Suad Sejdiu weiss bei Ersatzteilen und vor allem beim Zubehör bestens Bescheid. Denn für ihn gibt es nichts Schöneres, als Autos zu veredeln. Suad Sejdiu ist das, was man landläufig «Autonarr» nennt. Für den 28-Jährigen ist Autos veredeln ein zentraler Punkt im Leben. Das Motto verinnerlicht Mit 27 Jahren hat Michael Kojetinski schon eine beachtliche Karriere hingelegt – auch deshalb, weil er sich stetig weiterbildet. «Freude am Fahren» – so lautet das Motto von BMW, und es ist auch das Motto von Michael Kojetinski. «Zudem gefällt mir M I TA R B E I T E R W E T Z I KO N ketswil. «Ich bin Mädchen für alles», sagt sie lachend und bleibt dabei immer der ruhende Pool. Das ist bekannt in der Firma, und oft wird sie kontaktiert, wenn Angestellte Sorgen und Nöten haben. «Wir haben uns natürlich gefragt, was sich ändert mit der Übernahme durch die Emil Frey AG. Schon jetzt ist klar, das Familiäre ist geblieben; man hat uns wie Freunde empfangen», urteilt Möri, die auch jene KV-Lehrlinge betreut, die in Wetzikon ihr Praktikum machen. Die 53-Jährige, die mit ihrem Mann in Hadlikon bei Hinwil wohnt, hat drei Söhne. Sie arbeitet «erst» seit 2009 hier, vorher war sie Teilzeit in einem Geschäft für Fischereibedarf tätig und machte im Treuhandbüro ihres Gatten das Lohnwesen für die Schläpfer-Betriebe. Neben dem Akkordeon- und Panflötenspielen hat sie kürzlich ein neues Hobby entdeckt: einen eigenen Garten mit Heilkräutern. Inzwischen hat Daniela Möri auch eine entsprechende Ausbildung absolviert und kümmert sich seither vermehrt um die Herstellung von Tees und Salben. Ein spannender Ausgleich zur Autowelt, in der sie arbeitet. «Es gibt Kollegen, die sagen, ich sei krank», sagt Sejdiu lachend. Zur Zeit fährt er einen BMW M3 und einen MINI Cooper S. Selbstverständlich hat er diese Autos mit allerlei Zubehör, Bodykits, Auspuffrohren aus Edelstahl, Tuning-Felgen & Co., optimiert. So ist Sejdius Job als Leiter Teile- und Zu be hörverkauf bei der E. Schläpfer Wetzikon AG optimal für die Kundinnen und Kunden. Denn Suad Sejdiu weiss über alle verfügbaren Teile und vor allem das mögliche Zubehör bestens Bescheid – oft aus eigener Erfahrung. Den Übergang zu einem Betrieb der Emil Frey AG hat er als «reibungslos» empfunden. «Die Firma ist nach wie vor ein Familienbetrieb.» Suad Sejdiu lebt seit 1992 in Zumikon am Zürichsee. Als ehemaliger Verteidiger des FC Küsnacht spielt er jeden Freitagabend zum Plausch Fussball an seinem Wohnort. Sonst schraubt er – wie könnte es anders sein – an seinen beiden Autos herum. das Design von BMW», ergänzt Kojetinski, der als Teamleiter Serviceberater bei der E. Schläpfer Wetzikon arbeitet. Er hat mit seinen 27 Jahren schon eine beachtliche Karriere vorzuweisen. Nach der Lehre als Automechaniker in einer kleinen Garage in Mollis machte er der eihe nach das Bürofach- und das HandelsR diplom und absolvierte 2013 den Abschluss als eidg. dipl. Technischer Kaufmann. Michael Kojetinski hat seinen angestrebten Wechsel von der Werkstatt in den Kundendienst sauber geplant, und es gefällt ihm sehr gut bei der E. Schläpfer Wetzikon AG, wo er seit drei Jahren arbeitet. Auch im Büro möchte er seine technische Herkunft nicht missen: «Dieses Wissen nützt als S erviceberater enorm.» Vor kurzem ist Kojetinski von Niederurnen nach Jona gezügelt. «Meinen BMW mit 4×4 habe ich aber behalten – er bringt mich jederzeit sicher zum Snowboarden in die Flumserberge.» 12 BERUF UND SPORT Auf dem Weg zu Spitzensportlern Die E. Schläpfer Garagen in Volketswil und Wetzikon stehen nicht nur für sportliche Fahrzeuge. Sie helfen auch ambitionierten jungen Sportlern, Berufsausbildung und Sport unter einen Hut zu bringen. Den Führerausweis besitzt Estelle Wettstein zwar noch nicht, aber die 18-Jährige lässt sich bereits auf zwei präferierte Marken festlegen: BMW und MINI. Punkt. Schluss. Am liebsten ist sie allerdings mit einem PS unterwegs. Die Liebe zum Pferd wurde ihr in die Wiege gelegt: Aufgewachsen ist sie auf dem Fohlenhof in Wermatswil, wo bis zu 40 Pferde betreut werden, und ihre Eltern, MarieLine und Ernst Wettstein, betrieben Pferde sport auf internationalem Niveau. Zusammen mit ihrem Spitzenpferd Friedrich der Grosse, ein neunjähriger Oldenburger, arbeitet Estelle Wettstein auf ein grosses Ziel hin: die Dressurprüfung an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016. Dafür trainiert die Sportlerin wöchentlich rund 32 Stunden und nimmt pro Jahr an gegen 50 Turnieren im In- und Ausland teil. Daneben trainiert sie sieben weitere Pferde und gibt Reitstunden. Obwohl Estelle Wettstein noch jung an Jahren, ist ihre Palmarès beeindruckend. Erwähnt seien hier die wichtigsten Erfolge 2014: Schweizermeisterin Dressur, Kat. Junge Reiter, und 4. Rang an der Junioreneuropa meisterschaft im Springen. Damit ist die Zürcherin im Pferdesport insofern eine Ausnahme, als sie sowohl in der Dressur als auch an Springkonkurrenzen vorne dabei ist. Zur Zeit besucht Estelle Wettstein die sportbegleitende Minerva Maturitätsschule in Zürich. Das obligatorische 18-monatige Praktikum absolviert sie – wie schon ihre vier Jahre ältere Schwester Aurélie – bei der E. Schläpfer Wetzikon AG. Dort beweist die Sportlerin, dass sie nicht nur mit Pferden umgehen kann, sondern auch am Empfang und dem Telefon zuvorkommend und kompetent auf die Kunden und ihre Anliegen einzugehen vermag. Lehrling mit sportlichen Ambitionen Schon als kleiner Hosenpfupf durfte Cyrill Kreis seinen Vater an die Heimspiele des ZSC ins Hallenstadion begleiten. Voller Stolz trug er dabei das Leibchen und die Schärpe in den Klubfarben. Nur logisch, dass der klei- Hat nicht nur Eis hockey im Kopf: Cyrill Kreis, 19, absolviert bei der E. Schläpfer Volketswil AG eine Lehre als Automobilmechatroniker. ne Cyrill lieber heute als morgen selber hinter dem Puck herjagen wollte! Mit fünf spielte er erstmals für die Bambinis der Bäretswiler Huskys. Sein Talent war unübersehbar, und seither tut der Hittnauer alles dafür, um sein Traumziel zu erreichen: in der National League A zu spielen und seinen Lebensunterhalt auf dem Eisfeld zu verdienen. Um Sport und Schule unter einen Hut zu bringen, besuchte Cyrill Kreis die Kunstund Sportschule in Uster. Seit nunmehr sechs Jahren spielt der 19-Jährige bei den ZSC Lions, aktuell in der Elite A, der höchsten Juniorenstufe. Bis auf den Mittwoch trainiert er täglich, total rund 16 Stunden pro Woche; zwei Spiele inbegriffen. «Deshalb trifft man mich nur selten im Ausgang», sagt Cyrill Kreis. Vor allem der Samstagabend fällt ins Wasser, weil sonntags meist ein Match ansteht. Und da ist ja auch noch die Berufsausbildung: Der Sportler absolviert bei der E. Schläpfer Volketswil AG das dritte Lehrjahr als Automobilmechatroniker. «Das ist meine Versicherung, falls es mit dem Eishockey nicht klappen sollte.» Aber für ihn ist es mehr als ein Plan B, sondern auch die Fortsetzung einer Familientradition: «Auch mein Vater lernte ursprünglich Automechaniker, und ich stehe seit jeher auf schnelle Autos.» Sein Traumauto: ein BMW M4 Coupé. Ein Bürojob kam für ihn nie in Frage. «Ich will etwas mit den Händen machen, und es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich einen Motor wieder zum Laufen bringe.» Dass er einen Lehrbetrieb gefunden hat, der Rücksicht nimmt auf seine sportlichen Ambitionen, nennt Cyrill Kreis «einen Glücksfall». Eine Selbstverständlichkeit sei das nicht. Zudem ist damit eine Bedingung verknüpft: Die Noten und die Leistung am Arbeitsplatz müssen stimmen! Estelle Wettstein, Praktikantin in Wetzikon. 13 Sich dem technischen Wandel stellen Sergio Verrone ist ein gutes Beispiel, wie man sich dem technischen Wandel stellt. Kürzlich hat er die Zertifizierungsprüfung als BMW-Master bestanden. sagt Verrone. Die Abschlussfeier fand in der BMW-Autowelt in München statt – einer riesigen, topmodern gestalteten Garage mit angegliedertem BMW-Museum. «Ich war beeindruckt», schildert Verrone jene Reise. Nun ist er in Wetzikon vor allem für die Autodiagnostik zuständig. So kann es sein, dass er – dank einer speziellen Hebebühne vollkommen allein – einen Automotor ausbaut und gleichzeitig individuell angepasste neue Software bei einem anderen Auto lädt. «Die grösste Herausforderung sind zum Beispiel Störungen, die unregelmässig auftreten», findet Verrone. Neben seiner Tätigkeit als Diagnostiker betreut er die vier Lehrlinge in der Werkstatt 1600 Autoräder Saubere Räder abliefern und Deutsch lernen sind zwei der momentanen Ziele des Portugiesen André Sousa. André Sousa ist Chef über 1600 Räder. Buchstäblich und mit allen Nachteilen, die damit verbunden sind. Denn die Autoräder sind schwer, und sie sind eigentlich immer verschmutzt. Sousas Aufgabe bei der E. Schläpfer Volketswil AG ist es, die Sommer- respektive Winterpneus auf die zwischen 15 und 21 Zoll grossen Felgen zu wuchten und sie danach zu reinigen. Immerhin geht das maschinell, auch wenn es mit ziemlich grossem Krach verbunden ist. «Manchmal fühle ich mich wie in einer lärmigen, dampfenden Waschküche», erzählt Sousa, ohne zu klagen. und sorgt dafür, dass alle Werkstattcomputer stets einwandfrei laufen und immer die Software für die neuesten BMW-Modelle geladen haben. «Als ich meine Lehre vor 26 Jahren begann, gab es lediglich elektrische Scheibenwischer und Fensterheber, heute steckt jedes Auto voller Elektronik inklusive Entertainment», sagt der zweifache Vater. «Eine extreme, höchst spannende Entwicklung!» Ist er denn als Diagnostiker eine Art Spürhund? Er lacht und sagt: «Ich gehe vor allem mit meinem Jack Russell Terrier spazieren, dann ist er der Spürhund.» Ebenfalls gerne geht Sergio Verrone mit seiner Frau fein essen. Das gehört auch zu einem erfüllten Leben mit einer Prise «Italianità». Sergio Verrone nimmt den Motor eines BMW X3 xDrive35i auseinander. Sergio Verrone ist ein Urgestein bei der E. Schläpfer Wetzikon AG, er ist schon 26 Jahre im Betrieb. Das heisst aber nicht, dass er beruflich stehen geblieben wäre. Im Gegenteil, er ist technisch bewandert wie kaum ein Zweiter. Zudem hat er als Einziger bei der E. Schläpfer Wetzikon AG die BMW-Master-Zertifizierung. «Der Lehrgang dauerte 18 Monate, und der Aufwand war enorm», Chef über M I TA R B E I T E R S T I M M E N Viel lieber zeigt er sein sympathisches Lächeln. Er ist erst 18 Monate in der Schweiz, kann aber schon ordentlich Deutsch. Seine Muttersprache ist Portugiesisch, er stammt aus der malerischen Universitätsstadt Braga im Norden Portugals. Eine Tante von André Sousa ist mit einem Angestellten der E. Schläpfer Volketswil AG verheiratet, und so ergab sich der Kontakt und die Arbeitsstelle hier in der Schweiz. «Ein bisschen Heimweh habe ich hin und wieder, weil meine Eltern in Braga geblieben sind», gesteht der 25-Jährige. Er strahlt aber sofort wieder, denn er wohnt seit kurzem mit seiner Freundin Sonia Gonçalves zusammen, die ebenfalls aus Portugal stammt. «Und dann gibt’s ja noch das portugiesische Fernsehen», meint er lachend. Doch Priorität hat für André Sousa momentan das Deutschlernen. «Ich gehe jede Woche in den Unterricht», sagt er. Dabei drückt er sich schon ziemlich gut aus in der ihm fremden Sprache, die so wenig mit Portugiesisch gemeinsam hat. Auf die Unterschiede zwischen der Schweiz und Portugal angesprochen, meint er, hier gehe es bedeutend schneller und hektischer zu und her. «Doch es würde Portugal sicher besser gehen, wenn das dortige Tempo ein bisschen höher wäre», urteilt Sousa. Er ist daran, die Schweiz zusammen mit seiner Freundin zu erkunden, Luzern gefällt den beiden besonders, und Schlieren kennt er auch recht gut. Warum ausgerechnet Schlieren? «Weil ich dort jeden Freitagabend Fussball spiele», antwortet er fidel. Mit den Kickerfreunden tauscht er sich auch sonst gerne aus – über seinen Lieblingsclub FC Porto oder über den Formel-1-Star Sebastian Vettel. Nach Feierabend braucht André Sousa nicht mehr ins Fitnessstudio zu gehen. 14 U N B E D I N G T E R Q UA L I TÄT S A N S P R U C H Der Kundenbrief von 1935 Emil Frey setzte neue Massstäbe im Kundendienst. In einem Brief an « die geehrte Kundschaft » legte er seine Unternehmensprinzipien dar. Am 1. Oktober 1924, im Alter von 26 Jahren, wagte Emil Frey den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete an der Schwingerstrasse 3 im Zürcher Stadtkreis 6 eine Reparaturwerkstätte für Automobile und Motorräder. Nachdem er die damals übliche Mietevorauszahlung für ein ganzes Jahr geleistet hatte, blieb nebst der einfachen Einrichtung nicht viel mehr als das Türschild, auf dem sein Name prangte: «Emil Frey, Mechaniker». Dazu gesellten sich jedoch sein Fachwissen, sein hoher Qualitätsanspruch sowie sein unbändiger Leistungswillen. Innert kurzer Zeit war er ein gesuchter Fachmann rund ums Automobil. Seine Unternehmensphilosophie brachte er 1935 in einem Kundenbrief auf den Punkt. Ihr Fachmann. Seit 1924 Seit der Gründung sind über 90 Jahre vergangen, in denen sich die Welt radikal verändert hat. Mittlerweile ist bereits die dritte Generation der Familie Frey im Unternehmen aktiv. Geblieben ist indes der Anspruch, Qualitätsprodukte zu fairen Preisen zu verkaufen. Die Emil Frey AG steht für fachmännische Arbeit und prompte, gewissenhafte Betreuung. Die konsequente Umsetzung dieses Qualitätsanspruchs wird von der treuen Kundschaft geschätzt. Auf dieser Basis gedieh die Emil Frey Gruppe zu einer führenden Handelsgesellschaft der Schweizer Autobranche. Zu ihr gehören Garagen, Importbetriebe, Finanzgesellschaften und weitere Dienstleistungsbetriebe. « Credo » bleibt aktuell Das «Credo» des Firmengründers erhält noch heute jeder neue Mitarbeiter der Emil Frey AG ausgehändigt; es wird in der täglichen Arbeit konsequent umgesetzt: • Wir verkaufen Qualitätsprodukte zu fairen Preisen. • Wir leisten fachmännische Arbeit zu angemessenen Preisen. • Wir bedienen alle Kunden prompt und gewissenhaft. • Sie erhalten einen fachmännischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern. • Sie können auf Qualitäts-Occasionen mit Garantie vertrauen. •S ie kaufen Qualitätsprodukte vom offiziellen Händler. Deshalb geniesst die Emil Frey Gruppe, zu der seit letztem Jahr auch die beiden E. Schläpfer Garagen in Volketswil und Wetzikon gehören, das Vertrauen ihrer Kunden. Seit über 90 Jahren. 15 AU S - U N D W E I T E R B I L D U N G Unsere Mitarbeiter: das grösste Kapital Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeitenden. Deshalb investieren die Garagen der Emil Frey Gruppe in deren Aus- und Weiterbildung. Für Firmengründer Emil Frey hatte die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Um diese sicherzustellen, musste sich der Chef auch auf seine Mitarbeiter verlassen können. «Mein fachgeschultes Personal stellt mich in die Lage, in meiner modern eingerichteten Reparatur-Werkstätte sämtliche Reparaturen und Revisionen sorgfältig und gewissenhaft auszuführen», schrieb er in einem seiner Kundenbriefe (siehe nebenstehende Seite). Dieser Satz aus dem Jahr 1935 enthält zwei zentrale Punkte, denen die Emil Frey Gruppe sich seit jeher verpflichtet fühlt. Um die Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen, müssen die Garagenbetriebe einerseits nach dem neuesten Stand der Technik eingerichtet und andererseits die Mitarbeitenden top ausgebildet sein. Stets auf dem neusten Stand Zum Vorteil der Kunden bringen die engagierten Mitarbeiter in den Garagen täglich ihr Fachwissen und ihre Ideen ein. Jeder an seinem Ort, sei es beim Kundendiensttelefon oder als Verkaufsberater, in der Werkstatt oder im Lager. Durch regelmässige interne und externe Ausund Weiterbildung ist sichergestellt, dass Emil Frey Mitarbeitende die besten Serviceleistungen erbringen können. Ihr Wissensstand bleibt so stets auf der Höhe des technischen Fortschritts. Praxisnahes Lernen ist garantiert. Der prüfende Blick des Fachmanns: ein junger Berufsmann der Emil Frey Gruppe. Nachwuchs für die Autobranche Selbstverständlich kümmert sich die Emil Frey Gruppe auch um den Nachwuchs. Jährlich werden mehrere hundert Lernende in den eigenen Ausbildungsstätten unterrichtet. Sie sind die Fachmänner und Fachfrauen von morgen. Die jungen Leute arbeiten in einem Team von Fachkräften, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben. Mit einer Lehre in der Automobilbranche, besonders natürlich bei der Emil Frey Gruppe, erhalten die angehenden Berufsleute Zutritt zu einer von permanenter Innovation geprägten Welt. Eine spannende Palette von Berufen in den Bereichen Mechanik, Karosserie, Ersatzteil wesen und Verwaltung steht willigen Schul abgängern offen. Dieser Tradition fühlen sich auch die eiden E. Schläpfer Betriebe in Volketswil b und Wetzikon verpflichtet. Aus- und Weiterbildung geniessen seit jeher einen hohen Stellenwert. Insbesondere ist man bestrebt, dem Nachwuchs einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Lernenden sind eingebunden in den betrieblichen Alltag und leisten ihren Beitrag daran, dass die Kunden sich mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen und die Garage zufrieden verlassen. Die E. Schläpfer Volketswil AG zählt 38 Mitarbeiter, darunter fünf Lernende. In der E. Schläpfer Wetzikon AG sind es 30 Mitarbeiter und vier Lernende. In beiden Garagen zusammen treten jedes Jahr zwei junge Menschen den Weg zu einer Berufsausbildung an. 16 XU K XN X D E N D I E N S T VO L K E T S W I L Kunde und Werkstatt Zwischen Der Kundendienstberater klärt die Wünsche des Kunden ab und leitet diese an die Werkstatt weiter. Er plant die anstehenden Arbeiten am Fahrzeug und organisiert bei Bedarf einen Ersatzwagen. Unser Team der E. Schläpfer Volketswil AG stellt sich vor. Massimo Puccio 1 Geboren: 9. April 1971 Funktion: Kundendienstberater seit Juni 2003 Bei der E. Schläpfer Volketswil AG: seit Mai 1994 Hobbys: Motorrad fahren, Reisen, Fussball Motivation: «Als Kundendienstberater ist es nie monoton; es gibt immer wieder neue Herausforderungen.» Sandro Ringer 2 Geboren: 4. Mai 1985 Funktion: Teamleiter Kundendienst berater seit 2009 Ausbildung: gelernter Motorradmechaniker, eidg. dipl. Technischer Kaufmann Sprachen: Deutsch, Englisch Hobbys: Motorrad, Auto, Reisen Motivation: «Der Job bringt jeden Tag neue Herausforderungen, und es ist schön, die Wünsche der Kunden zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.» Ronny Tschümperlin 3 Geboren: 5. Mai 1987 Funktion: Kundendienstberater seit März 2011 Hobbys: Fitness, Motorrad fahren, Wandern Motivation: «Ich schätze den persönli chen Kontakt mit den Kunden sehr, aber ebenso das Bearbeiten ihrer Anliegen. Diese zwei Aufgaben bringen Abwechslung, und man lernt viel Neues.» Celina Chua 4 Geboren: 4. Juli 1991 Funktion: Serviceassistentin seit September 2014 Hobbys: Reiten, Reisen, Videospiele und Lesen Motivation: «Den Kunden gerecht zu werden und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen ist eine grosse Herausforderung. Aber genau das macht den Beruf spannend.» Vincent Kunz 5 Geboren: 10. Dezember 1983 Funktion: Kundendienstberater seit August 2011 Ausbildung: gelernter Automechaniker (2003), dipl. Automobildiagnostiker (2009), Prüfungsexperte bei Lehrabschlussprüfungen Sprachen: Deutsch, Englisch Hobbys: Kochen, Reisen, ZSC Motivation: «Das spannende am Beruf ist, dass kein Tag wie der andere ist.» Alessandro Compagnino 6 Geboren: 20. Juli 1975 Funktion: Kundendienstberater seit April 2009 Bei der E. Schläpfer Volketswil AG: 1996 bis 1999 und wieder 2001 bis März 2009 als Mechaniker Hobbys: Alles, was mit Autos zu tun hat, Fussball (Juventus Turin) Motivation: «Die Erwartungen der Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.» 5 2 1 3 4 6 Das Team unseres Kundendienstes freut sich auf Sie (von links): Massimo Puccio, Sandro Ringer, Ronny Tschümperlin, Celina Chua, Vincent Kunz und Alessandro Compagnino. 17 Ein aufgestelltes XU K XN X D E N D I E N S T W E T Z I KO N Team Die Kundendienstberater sind eine Art Visitenkarte für einen Garagenbetrieb. Und sie fungieren als Bindeglied zwischen Kundschaft und Werkstatt. Lernen Sie jetzt unser Team in der E. Schläpfer Wetzikon AG näher kennen. Das Trio des Kunden dienstes posiert vor einem riesigen MINI-Graffiti (von links): Omar Corraro, Milan Gjoni und Michael Kojetinski. Omar Corraro Geboren: 26. Juli 1971 Funktion: Kundendienstberater Eintritt: 1. April 2010 Hobbys: Motorradfahren, Fischen, Fitness, Joggen, Schach Motivation: «Der Job ist sehr interessant und abwechslungsreich, weil ich Freude am Kontakt mit Menschen habe.» Milan Gjoni Geboren: 26. Oktober 1982 Funktion: Kundendienstberater Eintritt: 1. Januar 2015 Hobbys: Fussball und Familie Motivation: «Es ist ein abwechslungsreicher Job, weil ich mit ganz unterschiedlichen Charakteren von Menschen zu tun habe.» Michael Kojetinski Geboren: 1. Juni 1987 Funktion: Leiter Kundendienst Bei der E. Schläpfer Wetzikon AG: seit 1. September 2011 Hobbys: Reisen (USA), Fussball, Basketball, Fischen, Snowboarden Motivation: «Ich habe Freude am Kontakt mit Menschen und an Autos generell.» 18 XX G OX LF Es winkt das Weltfinale Nehmen Sie an den Qualifikationsturnieren für den BMW GOLF CUP INTERNATIONAL 2015 teil und qualifizieren Sie sich mit einem guten Spiel und etwas Glück für das Landesfinale. Der BMW GOLF CUP INTERNATIONAL richtet sich an Amateurspieler. Für die Golfe rinnen und Golfer unter ihrer Kundschaft haben die beiden E. Schläp fer Betriebe Startplätze an den folgen den Daten und Orten reserviert: 26. Juni 2015: Luzern 7. August 2015: Wylihof 18. September 2015: Bad Ragaz An verschiedenen Qualifikationsturnie ren in der Schweiz kämpfen die Golfe rinnen und Golfer um die Teilnahme am abschliessenden Landesfinale. Die Gewinner der drei Handicap-Klassen bilden das «Team Schweiz» beim Welt finale, das auf einer der schönsten Golf anlage der Welt ausgetragen wird. Online-Anmeldung für das grösste Amateurturnier der Welt unter: www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events Dort finden Sie auch die Teilnahme bedingungen. 19 XX G OX LF Golfen am Goldenberg Der GOLF CUP der Schläpfer-Betriebe in Volketswil und Wetzikon geht dieses Jahr in die 13. Runde. Jetzt anmelden! Der GOLF CUP 15 findet am Donnerstag, 9. Juli 2015. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Amateur-Golferinnen und -Golfer mit einem nachgeführten Handicap. Austragungsort dieses einzigartigen Golfanlasses ist die grosszügige Golfanlage auf Schloss Goldenberg, die eingebettet ist in die reizvolle, sanft gewellte Landschaft des Zürcher Weinlandes. Die 18 Loch sind rund um den Goldenberg angelegt und verlangen den Spielern viel Sportlichkeit ab. Gespielt wird im Stableford-Modus (Einzelwertung) über 18 Löcher in zwei Handicap-Kategorien. Falls Sie nach der Hälfte des Parcours Hunger verspüren sollten, verwöhnen wir Sie mit einer typisch bayrischen Köstlichkeit. Die Kosten inklusive Nachtessen betragen Onlineanmeldung unter: www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events CHF 120.–. Jetzt fehlt nur noch eines für einen unvergesslichen Tag: Ihre Anmeldung! Freuen Sie sich jetzt schon auf einen spannenden und – hoffentlich – sonnigen Golftag! Golfgenuss auf höchstem Niveau Das OMEGA EUROPEAN MASTERS in Crans-Montana ist eines der prestigeträchtigsten europäischen Profi-Golfturniere. Mit den E. Schläpfer Betrieben sind Sie dabei! Das im Herzen der Schweizer Alpen gelegene Crans-Montana ist mit seinem Golfclub Crans-sur-Sierre zum 66. Mal Gastgeber des renommierten OMEGA EUROPEAN MASTERS. Auf 1500 m über Meer gelegen, ermöglicht der Golfplatz Spielern wie Zuschauern eine atemraubende Aussicht in die Walliser Alpenwelt – es ist zweifellos der spektakulärste Austragungsort auf der PGA European Tour. Spezial-Event am Wochenende vom 25. und 26. Juli 2015: Die beiden Schläpfer-Betriebe ermöglichen 20 ihrer Kunden ein unvergessliches Golf-Erlebnis. Samstag, 25. Juli 2015 – Individuelle Anreise nach Crans-Montana – 12.00 Uhr: Abschlag ab Tee 1 für den Start Flight. Der Jack Nicklaus Parcours gilt als der schönste 9-Loch-Golfplatz der Schweiz. – Die Teilnehmer spielen natürlich über 18 Loch. Die zweite Parcours-Hälfte wird für unseren internen CUP gewertet. – Bezug der Hotelzimmer mit anschliessendem Nachtessen und der Preisverleihung aus dem 9-Loch CUP. Sonntag, 26. Juli 2015 Geniessen Sie einen wunderschönen Finaltag des OMEGA EUROPEAN MASTERS. – Sie haben Zugang zum Golf-Parcours. – Im BMW Hospitality-Village haben Sie ganztags freien Zugang zur BMW Lounge. – Auf der Zuschauertribüne beim 18. Loch können Sie die wahren Profis aus nächster Nähe beobachten. Preis für das Spezial-Event: CHF 800.– pro Paar Onlineanmeldung unter: www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events 20 Klein aber EIN GROSSER WURF oho! Obwohl als Stadtauto konzipiert, gewann ein von John Cooper getunter Mini 1965 sogar die Rallye Monte Carlo. Eine unglaublich grosse Geschichte eines kleinen Autos. Am 18. August 1959 lief in Birmingham der erste Mini vom Band. Nur gerade 3,05 Meter lang, 620 Kilo leicht und mit einem 848-Kubikzentimeter-Motörchen unter der Haube, das 34 PS ablieferte. Aber ein vollwertiger Viersitzer. Bis zum Produktionsende am 4. Oktober 2000 erblickten insgesamt 5’387’862 Minis das Licht der Welt. In den 1960er-Jahren war der kleine Brite Kult. Twiggy, das erste Supermodel, kurvte mit ihm durch London. Ebenso Mary Quant, die den Minirock erfand, der Schauspieler Peter Sellers («Der rosarote Panther») und der Beatle Ringo Starr. Selbst Queen Elizabeth II. liess sich privat öfter im unprätentiösen Wägelchen herumchauffieren. Und es schien die ganze Welt zu interessieren, wie viele Menschen sich in einem Mini unterbringen liessen: Es waren 23; den Weltrekord stellten gelenkige Turnerinnen ohne Platzangst aus der Grafschaft East Sussex auf. Suezkrise von 1956 gab den Anstoss Vater des auch technisch revolutionären Fahrzeuges war Alec Issigonis, ein Brite griechischer Abstammung, den die Queen 1969 zum Ritter schlug. Anstoss für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Automobils war die Suezkrise von 1956 und die damit verbundene Ölknappheit. Was war neu an der Mini-Kon struktion? – Die Besonderheit bestand in erster Linie im quer eingebauten Front- motor und einem darunter angeflanschten Getriebe. Das Vierzylinder-Aggregat hatte keine richtige Ölwanne, denn an deren Stelle befand sich ja das Getriebe, das sich das Öl mit dem Motor teilte. Dieses Prinzip und die in den äussersten Ecken der Karosserie angeordneten mickrigen 10-Zoll-Räder erlaubten es, auf minimaler Grundfläche ein Maximum an Innenraum zu realisieren. Damit wurde der Mini zum Urahnen aller Kompaktautos. Erstmals mit Gokart-Feeling Statt Stahlfedern besass der Ur-Mini eine Federung mit konischen Gummiblöcken. Sie war knochenhart, aber daraus ergab sich eine damals kaum zu übertreffende Strassenlage. Gokart-Feeling pur! So richtig ab ging die Post allerdings erst, als der Rennwagenkonstrukteur John Cooper sich des Autos annahm und schärfere Versionen des Minis auf die Räder stellte: den Mini Cooper (55 PS) und den Mini Cooper S (70 PS). Kaum hatte letzterer die ersten Rennerfolge eingefahren, legte John Cooper noch eine Schippe drauf: 1275 Kubikzentimeter und 100 PS für den stärksten Mini Cooper S! In der Folge lernte der vercooperte Mini das Autoestablishment gehörig das Fürchten und räumte auf den Renn- und Rallyepisten die Pokale ab. Gleich dreimal gewann ein Mini Cooper S Mitte der Sechzigerjahre die legendäre Rallye Monte Carlo. Nach 41 Jahren, ein paar Monate nach der Jahrtausendwende, als in Oxford die Produktion auslief, schien ein schönes Kapitel der Autogeschichte endgültig zu Ende. Die Krise der britischen Autoindustrie hatte ein weiteres Opfer gefordert. Doch schon 2001 lancierte der BMW-Konzern ein Remake der Auto-Ikone. Die Aufnahme klassischer Designelemente und die typische Innenraumgestaltung mit deutlich mehr Platz für Insassen und Gepäck machen den neuen MINI selbst zur Ikone. «Die Kleinen mag man besser» Die Emil Frey Classics AG in Safenwil besitzt einen wunderschönen Austin Mini Cooper 1275 S in der Urversion Mk I, Baujahr 1965. Auf seinem Hintern erinnert ein herzförmiger Aufkleber an die erfolgreiche Lancierungskampagne in der Schweiz: «Man mag die Kleinen einfach besser als die Grossen.» Zusammen mit weiteren Raritäten aus der Sammlung wird der Ur-Mini ab Mitte Jahr im neuen Oldtimermuseum der Emil Frey Classics AG beim Bahnhof Safenwil zu bewundern sein (www.emilfreyclassics.ch). Ein Auto zum Gernhaben: Am liebsten würde man den Ur-Mini in Watte packen, damit dem Kleinen ja nichts zustösst. 21 XO H XX C O M A AG Werte, die verbinden Qualität, Leidenschaft, Dynamik und Innovation: Nicht jede Nachbarschaft ergänzt sich so gut wie diejenige zwischen der E. Schläpfer Volketswil AG und dem Medizintechnikunternehmen Hocoma AG. Ohne Zweifel haben sich an der Industriestras se 2 bis 4 in Volketswil zwei Gleich gesinnte gefunden. Dass man durch krea tive Ansätze und Begeisterung für Fortschritt neue Massstäbe setzen kann, beweist BMW bereits seit Jahren. Mit dem Claim «Freude am Fahren» steht auch bei BMW der Spass an der Bewegung im Zentrum. Der Nachbar Hocoma, weltweiter Marktführer für funktionelle Bewegungstherapie, vermittelt mit innovativen und revolutionären Produkten Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit ein neues Lebensgefühl. Die nächste Innovation Seit letztem Jahr hat sich die Hocoma AG gezielt dem Thema «Rückenschmerzen» – der Volkskrankheit Nummer eins – als neue Herausforderung gestellt: Wie kann man Rückenschmerzen effektiv und nachhaltig in kon trollierter Selbsttherapie zu Hause bekämpfen und den Rücken gezielt trainieren, ohne sich durch langweilige Rückenübungen zu quälen? Das Ergebnis ist eine preisgekrönte Weltneuheit in bewährter Hocoma-Qualität: der mobile therapeutische Rücken trainer Valedo®. Dahinter stecken innovative Sensortech nologie, G ame- und Programmier-Know-How, klinische Exper tise – und vor allem viel Leidenschaft. Bewegung, Spiel und Spass Mit dem Valedo kann der Nutzer die tiefe Rückenmuskulatur effektiv und unkompliziert trainieren, und das anhand von speziell entwickelten therapeutischen Übungen in Verbindung mit unterhaltsamen und motivierenden Spielen. Dazu werden ganz einfach zwei drahtlose Bewegungssensoren an Brust und Rücken angebracht, die Software aus dem App Store gestartet – und schon ist man mitten im Rückenspiel. Durch die eigene Körperbewegung steuert man seinen Avatar durch virtuelle Landschaften, sammelt Punkte und trainiert so mit genau abgestimmten therapeutischen Übungen den Rücken. Die Entwickler bei Hocoma haben den Fokus dabei klar auf motivierende, spannende und kurze Spielsequenzen gelegt. Der Nutzer soll spielend trainieren. Die zwei Sensoren, die via Bluetooth mit dem iPad oder iPhone verbunden sind, vergisst man im Verlauf des Spiels komplett. Die Trainingseinheiten verfolgen einen therapeuti- schen Effekt, bei dem auch der Spassfaktor nicht zu kurz kommt. Bei aller Freude an der Bewegung darf aber auch die Sicherheit nicht fehlen. Kathrin Ernst, eine Valedo Nutzerin der ersten Stunde, formuliert das so: «Faszinierend finde ich am Valedo, dass ich mit diesem Gerät meinen eigenen Rückentrainer gleich bei mir zu Hause habe.» Die Software erklärt auf einfache Art und Weise, worauf es bei den Übungen ankommt. Somit besteht kein Grund zur Sorge, bei den Übungen etwas falsch zu machen und seinen Rücken unnötig zu belasten – das System ist aufmerksam: «Ich bewege mich manchmal zu schnell», sagt Kathrin Ernst. «Aber dann warnt mich der Roboter sofort, und ich kann meine Bewegungen korrigieren.» AUF DIE GUTE NACHBARSCHAFT! Promotion: Jetzt 10 % Rabatt für die Leser der «Schläpfer Edition». Einfach den Code BMWHOCOMA auf www.valedotherapy.com eingeben und bis zum 30. April 2015 profitieren! Weitere Informationen unter www.valedotherapy.com Verfügbar ab iPad 3, alle iPad mini und iPhone 5 (ab Anfang April auch für Android) 22 XX O CC XA S I O N E N Premium auch bei den Occasionen Seit Anfang Jahr betreibt die E. Schläpfer Volketswil AG in ihrer Zweigniederlassung in Brüttisellen ein Occasionencenter. Interessierte finden insbesondere BMW und MINI Fahrzeuge mit dem exklusiven Gütesiegel «BMW Premium Selection» und «MINI Next». 10 Jahre lang betrieb die Emil Frey AG an bevorzugter Lage unmittelbar beim Autobahnkreuz Brüttisellen eine Suzuki Vertretung mit angegliedertem Occasionencenter. Seit Anfang 2015 firmiert der Betrieb neu als E. Schläpfer Volketswil AG, Zweigniederlassung Brüttisellen – mit verändertem Angebot: Im Showroom sowie auf dem grosszügigen, teils überdachten Freigelände mit 14 Kunden parkplätzen sind bis zu 170 Gebraucht wagen vorab von BMW und MINI ausgestellt. Rechtzeitig auf die Frühjahrsausstellung vom 27. bis 29. März ist auch der neue Auftritt fertiggestellt worden; er entspricht nun der Corporate Identity (CI) von BMW. Alle BMW und MINI verfügen über die exklusiven Gütesiegel «BMW Premium Selection» und «MINI Next». Diese sind offiziellen BMW und MINI Händlern vorbehalten. Zertifizierte Qualitätsfahrzeuge Mit einem BMW «Premium Selection» erwirbt der Käufer eine zertifizierte Qualitätsoccasion, die höchsten Ansprüchen genügt: Nur in der Schweiz verkaufte Fahrzeuge, die höchstens fünf Jahre alt und 120’000 km ge fahren sind und eine lückenlose Wartungs his torie aufweisen, erhalten dieses Gütesiegel. Jede «Premium Selection» hat einen 72-Punkte- Check durchlaufen; der Käufer besitzt ein siebentägiges Umtauschrecht und profitiert von einer zweijährigen Garantie beziehungsweise der fortlaufenden Werks garantie und dem Gratisservice (10 Jahre oder 100’000 km ab Erstinverkehrssetzung). Das gleiche Leistungspaket umfasst das Qualitätssiegel «MINI Next». Eingespieltes Team «Mit BMW Premium Selection oder MINI Next erwirbt der Käufer ein Gebrauchtfahrzeug in Neuwagenqualität, das vom Fachmann aufbereitet worden ist», erklärt Balz Eichholzer, Leiter der Zweigniederlassung Brüttisellen. Der gelernte Automechaniker war davor bereits während 13 Jahren für die E. Schläpfer Volketswil AG tätig und kann auf ein eingespieltes Team zählen. Sie sind gerne für Sie da (von links): die beiden Verkaufsberater Luigi Ponzo und Vincenzo Scotellaro sowie Balz Eichholzer, Leiter der Zweigniederlassung. Kommen Sie vorbei, machen Sie eine Probe fahrt. Unsere beiden Verkaufsberater Luigi Ponzo und Vincenzo Scotellaro sind während der Öffnungszeiten für Sie da. Gerne erstellen sie eine Offerte für Ihr Wunschauto und informieren über individuelle Finanzierungsmöglichkeiten. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 19 Uhr Samstag, 9 bis 16 Uhr Öffnungszeiten während der Ausstellung vom 27.– 29. März: Fr 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr, So 10–17 Uhr SO FINDEN SIE UNS E. Schläpfer Volketswil AG, Zweigniederlassung Brüttisellen Stationsstrasse 25, 8306 Brüttisellen Autobahnkreuz Brüttisellen 23 VERSICHERUNG MultiAssurance Leasing und Versicherung aus einer Hand Die MultiAssurance Autoversicherung bietet massgeschneiderte Lösungen für optimalen Schutz. Speziell vorteilhaft ist das Paket «MultiAssurance für MultiLease»: Es führt Leasing und Versicherung unter einem Dach zusammen. Ihre Auto g n ru e h versic ohne halt! Selbstbe www.multiassurance.ch MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen MultiAssurance Leistungen. Die wichtigsten Vorteile Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufsberater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkomplizierte Schadenabwicklung. ein Selbstbehalt: Als einzige Versicherungslösung auf dem SchweiK zer Markt verzichtet MultiAssurance auf einen Selbstbehalt in der Kaskoversicherung, wenn Sie Ihr beschädigtes Auto in einer Emil Frey Garage reparieren lassen. Auf Wunsch kann auch ein Selbstbehalt gewählt werden. Dadurch reduziert sich die Prämie – bei unverändertem Versicherungsschutz! Erweiterte Glasbruchdeckung: Während andere Kaskoversicherer standardmässig nur Schutz bei Glasbruchschäden an Front-, Heckund Dachscheibe sowie an den Seitenfenstern gewähren, bietet MultiAssurance ohne Prämienzuschlag auch Versicherungsschutz bei Schäden an Scheinwerfern, Blinkergläsern und Rückstrahlern. Mehrleistungen nach Mass Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an, unter anderem mit: • Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert. • Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungs kürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahrlässigkeit. • Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung. • Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen zu Ihrem Recht. • Einschluss von durch Dritte verursachte Parkschäden. 24 24 F IXT XFXÜ R D E N AU T O F R Ü H L I N G Frühlingscheck Der Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz und viel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck. Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Winterkleider eingemottet und die Sommerkleider hervorgeholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Komponenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen. FRÜHLINGS CHECK Schnell, solide und supergünstig für nur CHF Wir kontrollieren folgende 23 Punkte: A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand • Funktionskontrolle der Scheibenwaschanlage D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel • Kontrolle der Bremsleistung auf dem Prüfstand E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe F Beleuchtung B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage 69.– * • Beleuchtungsanlage kontrollieren C Flüssigkeitsstände • Scheibenreiniger • Kühlmittelstand • Motorenölstand A B E Just-in-Time-Service – leicht gemacht: Bei frühzeitiger telefonischer Terminvereinbarung führen wir den Check gleich bei Ihrem Eintreffen aus. * inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten C F D XWXEXR T E R H A LT U N G 25 Reinigungspakete Servicereinigung Wagenwäsche, Innenraum saugen (inkl. Kofferraum) CHF 52.–* (alle BMW- und MINI-Modelle) Wenn die Garantie abläuft Komplette Innenreinigung Wagenwäsche, Felgenreinigung, Innenraum saugen (inkl. Kofferraum), Scheiben und Armaturen reinigen CHF 120.– (1er/2er/3er/X1, gesamte MINI-Palette) plus CHF 52.– für Stoff-/Lederpflege im Verbund CHF 138.– (5er/X3/X4) plus CHF 86.– für Stoff-/Lederpflege im Verbund CHF 155.– (6er/7er/X5/X6) plus CHF 86.– für Stoff-/Lederpflege im Verbund tel Reifenho Fahrzeug polieren Wagenwäsche, Felgenreinigung, Fahrzeug polieren und einwachsen, Lackschäden ausbessern CHF 345.– (1er/2er/3er/X1, gesamte MINI-Palette) CHF 413.– (5er/X3/X4) CHF 517.– (6er/7er/X5/X6) Bevor die Garantie abläuft, ist ein sogenannter Garantieablauf-Check ratsam. Preis: CHF 112.– (inkl. MwSt.) Dabei werden die wichtigsten Komponenten Ihres Autos kontrolliert: Lederpflege Leder reinigen, Lederpflegemittel auftragen CHF 68.– (1er/2er/3er/X1, gesamte MINI-Palette) CHF 103.– (übrige Modelle) Verdeckpflege Wagenwäsche (Verdeckreinigung), Verdeck imprägnieren (inkl. Material) CHF 134.– (alle Modelle) * Alle Preise bei normaler Verschmutzung, inkl. MwSt. Motor – Elektrischer Motor-Check-up mit dem BMW Diagnose-Informationssystem – Ü berprüfung der Dichtheit des Kühl systems – Niveaukontrolle von Motorenöl, Servolenkung, Scheibenwischwasser, Kühlwasser und Bremsflüssigkeit (Flüssig keiten werden separat berechnet) Sicherheit – Ü berprüfung der Bremsbelagsstärke, Zustandskontrolle der Bremsschläuche – Kontrolle der Bremsen auf dem Bremsprüfstand – Funktionskontrolle der Handbremse – Sichtkontrolle der Stossdämpfer – Kontrolle der Spielfreiheit von Lenkung, Spurstange – Kontrolle Batteriekapazität – Ü berprüfung der Scheibenwischer, speziell der Wischerblätter Werterhaltung – Wagenwäsche – Kontrolle des Unterbodenschutzes * CHF 110.– son ai S pro Satz/ MINI) d n (BMW u 130.–* bzw. CHF aison pro Satz/S 4, X5, X6) (für X3, X 26 V E R K AU F S KO N D I T I O N E N Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen MINI Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Neuwagen bis 31. 03. 2015. Leasingbeispiel: One First 5 Door, 75 PS, Listenpreis CHF 22’000.–, minus Euro-Advantage Bonus 12 % (CHF 2640.–), Netto preis CHF 19’360.–, Leasing rate 179.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, 1. grosse Leasingrate 20 % (nicht oblig.), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Ein Angebot von MINI FINANCIAL SERVICES, einer Geschäftsbezeichnung der BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Für ein verbindliches Angebot wenden Sie sich bitte an Ihren Emil Frey Mini Partner. John Cooper Works, Listenpreis CHF 37’900.–, minus Euro-Advantage Bonus 12 % (CHF 4548.–), Nettopreis CHF 33’352.–, Leasingrate 309.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, 1. grosse Leasingrate 20 % (nicht oblig.), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Ein Angebot von MINI FINANCIAL SERVICES, einer Geschäftsbezeichnung der BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Für ein verbindliches Angebot wenden Sie sich bitte an Ihren Emil Frey MINI Partner. CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km. Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreib weise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/ 100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/ 100 km). Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Widerruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahr- zeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen. Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Auto importeure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs aktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer E. Schläpfer Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen. Leasing als attraktive Alternative zum Barkauf Ob rassiger Sportwagen, wendiger Stadtflitzer, robuster Offroader oder geräumiges Familienauto, bestimmt haben Sie beim Durchblättern der Schläpfer Edition Ihr Traumauto entdeckt, das Sie gerne fahren würden. Es muss nicht beim Traum bleiben, auch wenn Sie die Auslage für ein Fahrzeug momentan nicht tätigen möchten. Denn mit dem Leasing (engl. to lease = «mieten, pachten») gibt es eine attraktive Finanzierungsalternative. Laut Statistiken der Vereinigung Schweizerische Automobilimporteure wird bereits fast jeder zweite Neuwagen über das Leasing finanziert, Tendenz steigend. Die Beliebtheit dieser Finanzierungsart kommt nicht von ungefähr, denn sie bietet handfeste Vorteile gegenüber dem Barkauf: – Die festen Monatsmieten können im monatlichen Budget genau einkalkuliert werden. – Ohne Kaufzwang fährt man ein neues, modernes und den persönlichen Bedürfnissen entsprechendes Fahrzeug. – Der Kaufpreis muss nicht zuerst angespart werden beziehungsweise das Kapital kann gewinnbringend anderweitig angelegt werden. – Der Fahrer eines geleasten Autos braucht sich um Wertverlust und Wiederverkauf, optimale Versicherungen sowie den Teileersatz, der erfahrungsgemäss erst beim älteren Auto fällig wird, nicht zu kümmern. Der Leasingvertrag lässt sich nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten, so sind Laufzeiten zwischen 12 und 60 Monaten möglich. Die jährliche Laufleistung wird nach Ihrem Bedarf festgelegt und so die Fahrzeug amortisation auf Ihre Nutzung abgestimmt. Mittels einer durch Sie wählbaren Sonderzahlung bei Vertragsbeginn können Sie einen Teil der Amortisation vorwegnehmen und die Höhe Ihrer monatlichen Rate verringern. Des Weitern können Sie wahlweise eine Motorfahrzeugversicherung wie auch eine Ratenversicherung einschliessen. Die Verkäufer der drei Schläpfer Betriebe werden Sie bei der Vertragsausgestaltung gerne beraten. XKXLXI M A - WA R T U N G 27 Prima Klima Im Sommer kühlen, im Winter entfeuchten: Damit Ihre Klimaanlage ganzjährig einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden. Im Sommer kühlen, im Winter ent feuchten: Damit Ihre Klimaanlage ganzjährig einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden. Damit Sie vor heissen Überraschungen bewahrt bleiben, empfehlen wir Ihnen alle 3 Jahre unsere Klima-Reinigung. Wegen der Feuchtigkeitsaufnahme über das Kältemittel beziehungsweise das Kälteöl entsteht eine chemische Reaktion innerhalb der Klimaanlage. Die dabei Gegen unangenehme Gerüche Es empfiehlt sich, die Klimaanlage jährlich zu desinfizieren – dies als prophylaktische Massnahme, um Pilzgeruch zu vermeiden. CHF 90.– * Behandlung, um bestehenden Pilz geruch zu beseitigen: CHF 160.– * (2 Behandlungen, exkl. Reinigung des Pollenfiltergehäuses und Ersatz des Mikrofilters) * inkl. MwSt. entstehenden Säuren können Bauteile und Funktion Ihrer Anlage beschädigen. Die notwendig werdende Reparatur kann ins Geld gehen. Unsere Klima-Reinigung beinhaltet folgende Arbeiten: – Das Kältemittel wird abgesaugt und in einem automatisierten Arbeitsablauf mehrmals gereinigt. – Die Anlage wird gereinigt und getrocknet. – Die Anlage wird gesamthaft evakuiert. – Das Kältemittel, das hauptsächlich für die Kühlung sorgt, wird wieder eingefüllt. – Das Kälteöl wird eingefüllt; es bewirkt die Schmierung der m echanischen Bauteile der Anlage. Preis: CHF 138.– (inkl. MwSt., exkl. Material) Events 2015 Die E. Schläpfer Volketswil AG und die E. Schläpfer Wetzikon AG organisieren jedes Jahr diverse Veranstaltungen für ihre Kunden. Sie haben die Qual der Wahl. Ein laufend aktualisierter Eventkalender findet sich auf www.garage-schlaepfer.ch. 8. Januar 2015 14. Januar 2015 5. Februar 2015 23. Februar 2015 5. – 15. März 2015 27. – 29. März 2015 12. Juni 2015 26. Juni 2015 26. Juni 2015 3. Juli 2015 9. Juli 2015 10. Juli 2015 26. Juli 2015 7. August 2015 7. August 2015 18. September 2015 19. September 2015 Neujahrsapéro Fahrtraining in Gstaad Fahrsicherheitstraining Flüela Fahrsicherheitstraining Flüela Autosalon Genf Frühlingsausstellung Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7) Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7) BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Luzern (Infos S. 18) Drachenboot-Schnupperkurs auf dem Greifensee (Infos S. 6) Verschiebedatum: 17. Juli 2015 GOLF CUP 15 auf Schloss Goldenberg (Infos S. 19) Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7) OMEGA EUROPEAN MASTERS 2015 (Details zum Schläpfer-Special-Event auf S. 19) Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7) BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Wylihof (Infos S. 18) BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Bad Ragaz (Infos S. 18) Eröffnungstag IAA Frankfurt (Internationale Automobil-Ausstellung) BMW Service Plus MINI Tender Loving Care Gratis-Service bis 100 000 km oder 10 Jahre * – Intervallabhängige Wartung des Fahrzeugs gemäss SIA (Service-Intervall-Anzeige) und BMW Serviceheft, inklusive BMW Originalteile Kostenloser Service bis 100’000 km oder 10 Jahre. * Intervallabhängige Wartung des Fahrzeugs gemäss ServiceIntervall-Anzeige (CBS – Condition-based Service) und MINI Serviceheft, inklusive MINI Originalteile. Ausgeschlossen davon sind Verschleissreparaturen, zum Beispiel der Wechsel von Bremsbelägen oder Scheibenwischerblättern. Service inbegriffen Garantie bis 100 000 km oder 3 Jahre * – Alle durch sachgemässen Betrieb des Fahrzeugs verursachten Verschleissreparaturen, inklusive BMW Originalteile –A lle sonstigen durch sachgemässen Gebrauch des Fahrzeugs verursachten Reparaturen, inklusive BMW Originalteile – Obligatorische Abgaswartung – Maximal sechs Räderwechsel (zweimal pro Jahr). * Es gilt das zuerst Erreichte. Service inbegriffen Gewährleistung bis 100’000 km oder 3 Jahre. * Alle durch sachgemässen Gebrauch des Fahrzeugs verursachten Reparaturen, inklusive MINI Originalteile. Ausgeschlossen davon sind Verschleissreparaturen. Maximal sechs Räderwechsel (zwei pro Jahr). * Es gilt das zuerst Erreichte.