Hauszeitung SCHLAEPFER EDITION 15

Transcrição

Hauszeitung SCHLAEPFER EDITION 15
FRÜHLING / 2015
SCHLÄPFER EDITION
E. SCH L Ä P F ER VO L K E T S W I L / W E T Z I KO N / B R Ü T T I SEL L EN
GROSSE FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG
TOLLE NEUHEITEN UND ALLE MODELLE UNSERER MARKEN, 27.– 29. MÄR Z 2015, FR 9 –19 UHR , SA 9 –17 UHR , SO 10 –17 UHR
Tages-Hit SEITE 3
Vorbeikommen und
profitieren
An allen drei Ausstellungstagen
und Standorten wartet jeweils
ein BMW und ein MINI zu einem
unschlagbaren Preis auf Sie!
* Verkaufskonditionen S.26
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AT TR AK TIV TAGE
N
A
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EURO
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PR Ä M
LEASING*
3,9 %
2
EDITORIAL
Liebe Leserin,
lieber Leser
Die Schläpfer-Garagen in Volketswil und Wetzikon haben eine neue
Besitzerin. Die Emil Frey AG hat die beiden Betriebe im Juli letzten
Jahres übernommen. Damit ist es dem bisherigen Besitzer Carlo
Thumiger gelungen, eine Nachfolgeregelung zu treffen, welche die
Zukunft der Garagen langfristig sichert.
Die Emil Frey AG blickt auf eine lange Tradition zurück. Letztes Jahr
feierte das Unternehmen sein 90-jähriges Bestehen. 1924 hatte Emil
Frey in Zürich seine erste Reparaturwerkstätte gegründet. In neun
Jahrzehnten entstand daraus ein bedeutendes Unternehmen der
Schweizer Autobranche, das nach wie vor in Familienhand ist.
Es haben sich zwei gefunden, die bestens zusammenpassen: Beide
legen grossen Wert auf zuverlässige, fachmännische Arbeit und
erstklassige Produkte. Zentral sind hier wie da die Ausbildung des
Nachwuchses sowie die ständige Weiterbildung der mehrheitlich
langjährigen Mitarbeitenden.
Für Sie als unser Kunde ändern die neuen Besitzverhältnisse nichts:
Der Firmenname bleibt ebenso wie die beiden Marken BMW und
MINI. Sie profitieren jedoch von vielen Dienstleistungen, welche
die Emil Frey AG rund ums Auto anbietet.
Im Magazin, das Sie in den Händen halten, stellen wir Ihnen unter
anderem die in Genf präsentierten Neuheiten unserer beiden Marken
f
Kein Kau e
ert
ohne Off
vom
n!
Fachman
vor, ein attraktives Leasing sowie Produkte,
die Ihren automo­bilen Alltag erleichtern. Im
Zentrum stehen aber für einmal unsere Mitarbeitenden, ohne die eine konsequente Umsetzung
unseres Qualitätsgedankens nicht möglich wäre. Lernen
Sie sie nicht nur in ihrem beruflichen Umfeld, sondern auch von ihrer
privaten Seite kennen.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns,
Sie demnächst in Volketswil oder Wetzikon begrüssen zu dürfen.
Speziell ans Herz legen möchten wir unsere Frühlingsausstellung
vom 27. bis 29. März 2015. Da können Sie die Genfer Premieren
von BMW und MINI hautnah erleben.
Peter Kipfer,
Wolfgang Tuider,
GeschäftsführerGeschäftsführer
E. Schläpfer Volketswil AG
E. Schläpfer Wetzikon AG
Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf­
ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse
einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe
abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch ver­
sichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an
Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen
Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.
Freuen sich auf Ihren
Besuch: Peter Kipfer
(links) und Wolfgang
Tuider.
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F R Ü H L I N G S AU S S T E L L U N G
GROSSE FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG
27. BIS 29. MÄRZ 2015
Öffnungszeiten
Freitag, 27. März 2015, 9 bis 19 Uhr
Samstag, 28. März 2015, 9 bis 17 Uhr
Sonntag, 29. März 2015, 10 bis 17 Uhr
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Preis
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ät!
Qualit
Gelten für alle drei Standorte der E. Schläpfer AG:
Volketswil, Wetzikon und Brüttisellen.
Unsere Ausstellungshits:
Jeder Tag ein Schnäppchentag!
Das dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen:
An allen drei Ausstellungstagen finden Sie in
beiden G
­ aragen je einen BMW und einen MINI zum
unschlagbaren Preis. Die Tageshits werden aus­
schliesslich vor Ort angeboten und im Internet nicht
kommuniziert!
Attraktive Finanzierungsmöglichkeiten
3,9 %-Leasing auf Neu- und Demowagen von BMW
und MINI
Verpflegung
Wie Sie es von uns gewöhnt sind, ist auch für den
kleinen Hunger gesorgt. Dieses Jahr warten leckere
Weisswürste und «Brezn» auf Sie.
Premieren
BMW hat seine Erfolgsnummer – den 1er – nochmals
nachgeschärft. Die Neuauflage wartet mit diversen
Modifizierungen am Blechkleid, im Interieur und
unter der Motorhaube auf. Übrigens: Der neue 1er
mit dem souveränen xDrive Allradantrieb ist neu in
zwei Motorvarianten mit Automatikgetriebe erhält­
lich.
V
om Sommer inspiriert ist das neue BMW 2er Cabrio,
eine einmalig elegante Erscheinung. In nur 20 Sekun­
den – und das sogar bis Tempo 50 – öffnet sich
das Stoffverdeck elektrisch und der Himmel wird zum
Dach. Der offene 2er garantiert Fahrspass pur!
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BMW
DER
ZWEIER
FÜR FREILUFTFANATIKER
Der Sommer kann kommen: Mit klassischem Stoffdach schickt BMW sein neues
Kompakt-Cabrio ins Rennen.
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ATTRAKTIV
NTAGE
EURO ADVA
PRÄMIEN
kurz & bündig
Garantie
3 Jahre oder 100’000 km
Gratisservice
10 Jahre oder 100’000 km
Antrieb
Heckantrieb
Komfort
3 frei wählbare Fahrprogramme
Preis
Aktuelle Preise bei uns nachfragen
Abb. 220i
Motoren 2 2-Liter-4-Zylinder-Benziner mit 184
und 245 PS, 1 3-Liter-6-Zylinder-Benziner (326 PS)
und 1 2-Liter-4-Zylinder-Diesel (190 PS) Länge/
Breite/Höhe 4,43/1,77/1,41 m Kofferraum 335 l
(280 l mit abgeklapptem Verdeck) Verbrauch
4,1 (Benzinäquivalent 4,6) – 8,5 l/100 km* CO2-­
Ausstoss 108 – 199 g/km* Energieeffizienz A– F
Mit dem neuen 2er Cabrio gibt es jetzt auch
in der kleinsten BMW-Baureihe wieder einen
Platz an der Sonne – dank eines geräuschgedämmten Stoffverdecks, das sich in 20 Sekunden während der Fahrt bis Tempo 50 öffnen
oder schliessen lässt. Der Vorteil gegenüber
dem Stahldach: Es benötigt weniger Platz im
Einer, der sich von
der Masse abhebt
Das erfolgreiche extrovertierte Sports
­Activity Coupé geht in zweiter Gene­
ration an den Start: Sportlich und
komfortabel zugleich, über­
raschend sparsam, aber eine
Spur weniger aggressiv im
E
Auftritt.
ATTRAKTIV
NTAGE
EURO ADVA
PRÄMIEN
Kofferraum und ermöglicht eine elegantere
Fahrzeugsilhouette.
Mit seinen kurzen Überhängen und der
langen Motorhaube ist der Nachfolger des
1er Cabrios optisch eng mit dem 2er Coupé
verwandt. Die flache Frontscheibe erstreckt
sich weit über den Innenraum, wobei der
ver­
stärkte Scheibenrahmen zusammen mit
hinter den Fondsitzen versteckten Überroll­
bügeln auch als Überrollschutzfunktion dient.
Das Interieur präsentiert sich, wie von
BMW gewohnt, als Komfortzone und bietet
zahllose Individualisierungsmöglichkeiten.
Technisch unterscheidet sich das 4,43 Meter
lange Cabrio für bis zu vier Insassen nur
durch das Faltdach und die nochmals versteifte Karosserie vom erfolgreich gestarteten Coupé-Bruder. Den Hecktriebler gibt es
mit drei Benzinern und einem hocheffizienten Diesel, die allesamt für eine frische ­Brise
unter der Haube sorgen. Am meisten Wind
macht ein 326 PS starker Sechszylinder im
M235i! Alle Modelle sind wahlweise mit einer
6-Gang-Schaltung oder einer 8-Gang-Automatik erhältlich. Fahren Sie mit dem bayrischen Sonnenkönig in den Sommer hinein
und erleben Sie, was BMW unter Efficient­
Dynamics Technologien versteht!
BMW X6 xDrive
Motoren 3.0 und 4.4 Benziner (306 bzw.
450 PS); 3.0 Diesel (258–381 PS) Antrieb
4×4 xDrive Getriebe 8-Stufen-­
Auto­matik Länge/Breite/Höhe
4,91/1,99/1,70 m Kofferraum 580–1525 l
Mix-­Verbrauch 6,0 (Ben­zinäquivalent
6,7) – 9,7 l/100 km* CO2 -Ausstoss
157–227 g/km* Effizienzkategorie
C–G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km
Gratisservice 10 Jahre oder 100’000 km
Aktuelle Preise bei uns nachfragen
Abb. X6 xDrive 30d
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26.
Das sportliche BMW 2er Cabrio sorgt für viel Oben-ohne-Fahrspass.
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BMW
FAHRSPASS
IN DER VAN-KLASSE
Mit dem 2er Active Tourer sorgt BMW für frischen Wind in der Klasse der Familienvans.
Vor allem mit dem optionalen Allradantrieb xDrive passt er perfekt zur Schweiz.
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ATTRAKTIV
NTAGE
EURO ADVA
PRÄMIEN
kurz & bündig
Garantie
3 Jahre oder 100’000 km
Gratisservice
10 Jahre oder 100’000 km
Gepäckraum
468 –1510 Liter
Getriebe
6-Gang-Handschaltung oder
8-Gang-Steptronic
Preis
Aktuelle Preise bei uns nachfragen
Abb. 220d xDrive
Ein BMW mit Frontantrieb und Quermotor? Ja, das passt – vor allem wenn es darum
geht, möglichst viel Platz für eine fünfköpfige
Familie plus Gepäck zu schaffen. Und davon
gibt es im neuen 2er Active Tourer mehr als
genug. Trotz seiner kompakten Abmessungen geniesst man im ersten BMW-Van ein
erhabenes Raumgefühl. Dazu tragen auch die
hohe Dachlinie und der lange Radstand bei.
Neuauflage mit
noch mehr Premium
Eine noch sportlichere Präsenz, ein weiter
verfeinertes Premium-Ambiente, neue
Motoren, neue Fahrerassistenz­
systeme und Mobilitätsdienste
von BMW Connected-Drive:
Der neue 1er baut seine
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Spitzenposition bei den
ATTRAKTIV
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A
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Kompakten nochmals aus.
N
A
ADV
EURO
PRÄMIEN
Funktionalität muss nicht langweilig sein: Mit dem 2er Active Tourer erfindet BMW den Van neu.
Die dreigeteilte Rücksitzbank lässt sich um
13 cm längs verschieben, und hinter die grosse
Klappe passen maximal 1510 Liter Gepäck;
optional öffnet sie per Annäherungssensorik. Wer die umklappbare Beifahrersitzlehne
ordert, dem stehen 2,40 Meter zur Verfügung,
um Surfbrett & Co. zu verstauen.
Bei der ersten Ausfahrt fallen die letzten
Zweifel weg, dass man einen echten BMW
fährt. Den Autobauern aus München ist eine
optimale Synthese zwischen Dynamik und
Funktionalität gelungen. Handling und Agilität machen gute Laune. Dafür sorgt bereits der
neue effiziente Dreizylinder mit 95 PS (Die-
sel) und 136 PS (Benzin) geschweige denn der
231 PS starke 2-Liter-Turbo im 225i. Inzwischen sind auch xDrive Allradvarianten bei
den Händlern.
Auf Wunsch lässt sich eine umfangreiche Reihe an Assistenten einbauen. Kamerageführte Helfer wie der Stauassistent steigern
Sicherheit und Komfort. Innovative Smartphone-Anwendungen sind inklusive, zusätzliche Info-Dienste können gebucht werden.
Erhältlich ist überdies ein ausfahrbares HeadUp-Display. Auch der 2er Active Tourer hält,
was die BMW-Werbung verspricht: Freude
am Fahren!
BMW 1er
Motor 1.6 4-Zyl. Benzin (136–177 PS, 2.0
4-Zyl. Benzin (218 PS) 3.0 6-Zyl.Benzin (326
PS); 1.4 3-Zyl. Diesel (116 PS), 2.0 4-Zyl.
Diesel (150–224 PS) Antrieb Hinterrad
oder xDrive Getriebe 6-Gang-Hand­
schaltung und 8-Gang-Steptronic
Länge/Breite/Höhe 4,34/1,76/1,41 m
Kofferraum 360–1200 l Mix-Verbrauch
3,8 (Benzinäquivalent 4,2) – 8 l/100
km* CO2-Aus­stoss 89–188* Effizienz­
kategorie n. b.
Preise bei Drucklegung
noch nicht bekannt
Abb. 1er M Sport
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26.
Motoren 3 Benziner 136-231 PS, 4 Diesel (95190 PS) Antrieb Vorderrad bzw. xDrive (225i,
220d) Länge/Breite/Höhe 4,34/1,80/1,55 m
Laderaum 468 –1510 Liter Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,4) – 6,0 l/100 km* CO2 -­
Ausstoss 109–139 g/km* Energieeffizienzkategorie A–D
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KUNDENEVENTS
Mit dem
Drachenkopf voran
Im Drachenboot über den Greifensee paddeln? Mit uns sind Sie dabei bei dieser
aussergewöhnlichen und fröhlichen Bootspartie.
Paddeln im Takt:
In der Fun-Kategorie
steht der Spass im
Vordergrund.
Ein Drachenboot ist ein besonders langes,
offenes Paddelboot, das ursprünglich aus China stammt. In der Regel stellt es durch Bemalung und/oder Schnitzarbeiten sowie einen
dekorativen Drachenkopf und -schwanz einen
stilisierten Drachen dar. Die Boote werden
heute weltweit als Sportboote verwendet und
bieten nebst Steuermann und Trommler, der
den Takt angibt, Platz für bis zu 20 Personen.
Die moderne Drachenboot-Geschichte
beginnt 1976 mit dem 1. Hong Kong International Dragonboat Race. 1995 wurde die erste
Weltmeisterschaft ausgerichtet. In der Schweiz
tauchte die Sportart Anfang der 1990er-Jahre
auf, als die ersten Drachenbootclubs gegründet wurden. Geburtsjahr des Vereins Greifensee Dragons ist 2001. In den Kantonen Basel,
Bern und Zürich werden alljährlich Wettkämpfe bestritten, in Plausch- wie auch in
Elite-­Kategorien. In der Fun-Kategorie starten meist Personen von Firmen und Vereinen
aus anderen Sportarten. Das Drachenboot hat
einen ungeahnten Aufschwung erlebt. Mittlerweile sind an einem Wettkampfwochen-
ende bis zu 60 Teams gemeldet. Es wurde
auch eine Nationalmannschaft gebildet, die an
Welt- und Europameisterschaften regelmässig
mit guten Resultaten aufwartet. 2014 kehrte
das Schweizer Nationalteam sogar mit einer
Bronze­
medaille von der Drachenboot-Weltmeisterschaft in Polen nach Hause zurück.
Schnupperkurs
auf dem Greifensee
Jetzt sind Sie an der Reihe. Melden Sie
sich an für den Drachenboot-Schnupperkurs vom Freitag, 3. Juli (Verschiebe­
datum: 17. Juli) auf dem Greifensee. Der
Kurs mit Spassgarantie, veranstaltet von
den E. Schläpfer Betrieben in Volketswil
und Wetzikon in Zusammenarbeit mit den
Greifensee Dragons, beginnt um 17.00
Uhr und dauert ca. 3 Stunden. Treffpunkt:
Clublokal Greifensee Dragons, Burstwiesenstrasse 33 in Greifensee. Kosten pro
Teilnehmer, inkl. Verpflegung: CHF 20.–.
Anmeldung bis am 30. April 2015 unter
www.garage-schlaepfer.ch
Teamgeist ist alles.
7
KUNDENEVENTS
Hier ist Ihr
Gleichgewicht gefragt
Stand Up Paddling erfreut sich auf Schweizer Gewässern wachsender Beliebtheit.
Lernen Sie dieses Freizeitvergnügen kennen, bei dem Gleichgewichtsgefühl und
Koordination gleichermassen gefragt sind.
Stand Up Paddling – kurz: SUP – ist eine
Sportart, die ursprünglich auf polyne­sische
Fischer zurückgeht, die sich in ihren Kanus
stehend auf dem Meer fortbewegten. Der
SUP-Surfer steht aufrecht, mit parallelem
Fussstand auf dem Board und erzeugt mit
einem Paddel den Vortrieb. Auf hiesigen
Gewässern tauchen immer mehr Stehpaddler
auf, die sich auf diese Weise körperlich fit halten oder einfach die Natur geniessen.
Das SUP sieht schwieriger aus, als es tatsächlich ist. Mit etwas Gleichgewichtsgefühl
und Koordination stehen ungeübte Paddler
bereits nach fünf Minuten auf dem Board.
Die Sportart macht auch Kindern grossen
Spass; einzige Voraussetzung sind Schwimm­
kenntnisse.
Für ihre Kunden organisieren die beiden E. Schläpfer Betriebe in Volketswil
und Wetzikon zusammen mit den Greifensee Dragons Schnupperkurse auf dem
Greifensee. Gemeinsam mit den Instruktoren w
­ erden die ersten Paddelschläge auf
dem Wasser gemacht und das Vertrauen
ins Surfboard aufgebaut. Gegen Ende des
Kurses dürfen sich ambitioniertere Teilnehmer auch an einigen Tricks versuchen. Miss­
lingen ­diese, ist die Folge nichts weiter als
eine (willkommene) Erfrischung im herr­
lichen Greifensee.
Zum Abschluss des Events stillen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren
Hunger und tauschen sich über die gewonnenen Eindrücke aus.
SUP-Schnupperkurse
SUP-Schnupperkurse an den Freitagen
vom 12. und 26. Juni, 10. Juli und
7. August. Die Kurse beginnen jeweils
um 17.30 Uhr und dauern ca. 3 Stunden.
Treffpunkt: beim Clublokal Greifensee
Dragons, Burstwiesenstrasse 33
in Greifensee. Kosten pro Teilnehmer,
inkl. Verpflegung: CHF 20.–.
Anmeldung unter:
www.garage-schlaepfer.ch
Stand Up Paddling eignet sich für
natur­verbundene Genusssportler.
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MINI
GOKART-
DAS
FEELING BLEIBT ERHALTEN
Längenwachstum: Der MINI überschreitet als Fünftürer
die Vier-Meter-Marke – um 5 Millimeter!
EURO ADVA
NTAGE*
12 %
kurz & bündig
LEASING*
3,9 %
Garantie
3 Jahre oder 100’000 km
Gratisservice
10 Jahre bis 100’000 km
Fondsitzlehne
Im Verhältnis 60:40 abklappbar
Preis
Ab CHF 19’360.– (One First 5 door,
75 PS, Prämie bereits berücksichtigt)
Abb. Cooper S (mit 4-Zylinder-Benziner und 192 PS)
Der MINI 5 door ist um 16 Zentimeter gewachsen – zugunsten der Fondpassagiere.
In der dritten Generation seit 2001 gibt es den
MINI erstmals mit fünf Türen. Damit gerät
er jetzt auch auf das Radar von jungen Familien auf der Suche nach einem Neuwagen.
Das Längenwachstum beträgt 16 Zentimeter,
was den Fondpassagieren in Form von mehr
Beinfreiheit zugute kommt. Zudem kann der
Zustieg jetzt verrenkungsfrei erfolgen.
Allerdings, der Lieblingsplatz für die
Fans des britischen Charmeurs bleibt der­
jenige hinter dem Lenkrad. Kurz den Startknopf gedrückt – der Fahrspass beginnt! Die
Sitzposition ist tief, und die Rückmeldungen
von der Strasse kommen sehr direkt. Das
bedeutet Gokart-Feeling pur; wer seine Familie nach Hause schaukeln möchte, muss sich
anderswo umsehen.
Beim Schaltstock befindet sich ein
Drehring für drei Fahrstufen, mit denen
sich Gaspedal und Lenkung dem persönlichen Geschmack anpassen lassen. Für die
­6-Stufen-Sportautomatik, die sich auch über
Ein ganz heisser Feger
MINI John Cooper Works
Gerade noch rechtzeitig auf den Sommer
geht der neue MINI John Cooper Works
an den Start, und zwar mit nochmals gesteigerter Motor­
leistung. Damit bietet der
GE*
TA
Retro-­Flitzer ein unverN
A
V
D
A
EURO
gleichliches «Race-­
Feeling». Emotion pur!
12 %
LEASING*
3,9 %
Motor 2-Liter-Vierzylinder-Turbo­ben­
ziner Leistung 231 PS 0–100 km/h 6,3
(Automat 6,1) Sek. Getriebe 6-Gang
man., 6-Gang Steptronic Sport optional
Höchstgeschwindig­keit 246 km/h
Länge/Breite/Höhe 3,87/1,72/1,41 m
Laderaum 211–731 l Mix-Verbrauch
6,7 (5,7) l/ 100 km CO2 -Ausstoss 155
(133) g/km* Effizienzkate­gorie F (D)
Garantie 3 Jahre/100’000 km Gratis­
service 10 Jahre/ 100‘000 km
Schaltpaddels steuern lässt, sprechen bessere
Fahrleistungen bei geringerem Verbrauch.
Gegen Aufpreis bezieht das Getriebesteuer­
gerät sogar Navi-Daten wie Kurven, Kreuzungen und Steigungen bei der Gangwahl mit ein.
Wie im Mutterhaus BMW gibt es auch
für den Familien-MINI eine Vielzahl attraktiver Ausstattungsoptionen in den Bereichen Komfort und Sicherheit. Über MINI
Connected lässt sich zudem mit der ganzen
Welt in Kontakt treten. Dieser kompakte
Flitzer will anders sein. Dass ihm das vollauf gelingt, können Sie jetzt auf einer Probefahrt erleben.
John Cooper Works
CHF 33’352.–
(Prämie bereits berücksichtigt)
* Verkaufskonditionen und Detailangaben zur Verbrauchseffizienz Seite 26.
Motoren 1.2 l 3-Zylinder-Turbobenziner (75 bzw.
102 PS) und 1.5 l 3-Zylinder-Turbodiesel (95 PS);
1.5 l 3-Zylinder-Turbobenziner und -diesel (136
bzw. 116 PS); 2.0 l 4-Zyl.-Turbobenziner und -diesel
(192 bzw. 170 PS) Länge/Breite/Höhe
3,98(4,0 Cooper S/SD)/1,72/1,42 m Kofferraum
278 –941 Liter Mix-­Verbrauch 3,5 (Benzin­
äquivalent 3,9) – 6,0 l/100 km* CO2-Ausstoss
94–139 g/km* Effizienzkategorie A–E
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Dasein im
M I N I - C E N T E R W E T Z I KO N
Design
Im 2008 eröffneten MINI-Center Wetzikon werden die Modelle
der von BMW wiederbelebten Kultmarke ins beste Licht gerückt.
Die Automarke MINI ist Kult – das gilt für
das Urmodell, das 1959 das Licht der Welt
erblickte, genauso wie für die moderne Variante mit BMW-Genen. Diese wurde 2001
lanciert und hat die Herzen der Autofans im
Sturm erobert. In den Jahren seither ist daraus eine stattliche kleine Familie geworden.
Wie fast überall musste sich der charmante Brite anfänglich auch bei der E. Schläpfer Wetzikon AG mit einer kleinen Ecke
im BMW-Showroom zufriedengeben. Doch
dann setzte der Mutterkonzern in München
auf die Stand-alone-Lösung mit komplett
getrennten, streng durchkomponierten Markenwelten. «Damit wurde der Tatsache
Rechnung getragen, dass sich BMW- und
MINI-Kunden in unterschiedlichen Welten
bewegen», erklärt Geschäftsführer Wolfgang
Tuider.
Umzug ins eigene Zuhause
2008 zog MINI in den Neubau vis-à-vis der
BMW-Vertretung um. Auf einer Nutzfläche von über 900 Quadratmetern und verteilt auf zwei Etagen stehen bis zu 14 Modelle auf gediegenen Schieferplatten. Die Farbe
Schwarz dominiert, die Lichtführung ist raffiniert, die Fahrzeuge dürfen brillieren; einzig
eine bunte Graffitiwand macht ihnen Konkurrenz. Drumherum viel Lifestyle: Zubehör,
Accessoires, Souvenirs, eine Bar. MINI will
eben anders sein!
Ein aufgestelltes Team um den Markenverantwortlichen Christian Rapp betreut die
Kundschaft. Der Autoprofi ist seit letztem
Oktober dabei und Feuer und Flamme für die
Retro-Flitzer. «MINI ist ein cooler Mass­anzug
auf Rädern und bietet alles, damit das Autofahren Spass macht», schwärmt der 25-Jährige.
Rapp ist ein waschechter Seebub. In Stäfa
aufgewachsen, verbringt er viel Zeit am und
auf dem Zürichsee. Daneben spielt er Fussball
und Tennis. Den Schritt aus der Werkstatt heraus hat er gemacht, «weil ich Kontakt mit den
Kunden haben wollte». Auf Menschen zugehen, das liegt ihm und entspricht seinem Naturell. Das nötige Rüstzeug für den Job holte er
sich an einer Bürofach- und Handelsschule.
Von aussen wie innen eine Augenweide: das 2008 eröffnete MINI-Center in Wetzikon.
Die Party steigt
Der Showroom unterstreicht das jugend­liche
Image von MINI. Denkt man sich die Autos
weg, könnte er glatt als coole Eventlocation
durchgehen. Und tatsächlich fand 2010 in
der Räumlichkeit eine Party statt, die es in
sich hatte. «Gerechnet haben die Organisatoren mit maximal 200 Gästen», sagt Wolfgang
Tuider, «gekommen sind jedoch 450.» Das
schreit förmlich nach einer Wiederholung.
Tuider kündigt denn auch für dieses Jahr eine
«MINI Friends Party» an. Mit allem Drum
und Dran: DJs, coolem Sound, Drinks und
Tanz. Weitere Events stecken in der Pipeline
gemäss dem Motto: «MINI Wetzikon bringt
Menschen zusammen.»
Will seine Begeisterung für die
trendigen Retro-­
Flitzer weitergeben:
Christian Rapp ist
bei der E. Schläpfer
Wetzikon AG für
MINI zuständig.
10
«Der MINI ist Kult,
das gefällt mir»
Serkan Düzgün freut sich, dass
schon kleine Babys den MINI
erkennen – wegen den cha­rakteristischen Glubschaugen.
«Die Marke Mini ist seit ewig Kult, und unter
der Federführung von BMW geht der Kult
weiter», sagt Serkan Düzgün. Seit 2001 als
MINI. Darum leitet er den Verkauf von
MINI bei der E. Schläpfer Volketswil AG mit
viel Elan. «Schon kleine Babys erkennen das
«Das war genial»
Seit zwei Jahren ist Alexandre
Chatelain Werkstattleiter der
E. Schläpfer Volketswil AG und
damit Chef von 15 Mitarbeitern,
darunter fünf Lehrlingen.
charakteristische Aussehen des MINI mit
den beiden Glubschaugen.» Düzgün fährt (als
Vorführwagen) immer das neueste Modell,
momentan den MINI Cooper S Countryman. «So bin ich stets voll im Bild über alle
Neuerungen», sagt der 33-Jährige, der seine Lehre als Verkäufer Autoersatzteile und
Zubehör in einer Zürcher Grossgarage absolviert hat und schon über zehn Jahre bei der E.
Schläpfer Volketswil AG tätig ist. «Verändert
hat sich mit dem Wechsel zur Emil Frey AG
wenig. Die IT ist natürlich anders geworden,
aber davon merkt der Kunde nichts», urteilt
Düzgün, der verheiratet ist und zwei kleine
Buben im Alter von fünf und sieben Jahren
hat. Er wohnt in Zürich-Affoltern und spielt
Fussball bei den Senioren des SV Seebach.
Sein Fussballherz schlägt für Fenerbahçe
Istanbul. Düzgün ist in Erzincan in Anato­
lien geboren. Das ist zwar nicht gerade neben
Istanbul, liegt aber ebenfalls in der Türkei.
setzter zu sein. Chatelain ist 36 Jahre alt und
hat sich stetig weitergebildet, etwa mit einer
zusätz­lichen Automechanikerlehre und den
Ausbildungen zum Diagnostiker und zum
Auto­
mobilkaufmann sowie Lern-Modulen
zur Führungsfachperson. Chatelain gefällt
der starke Praxisbezug seiner Arbeit. «Ich war
mal ein Jahr am Automobiltechnikum in Biel,
aber das war mir zu theoretisch», erklärt er.
Chatelain findet den Wechsel zur Emil
Frey AG sympathisch, «weil wir die Vorgaben immer noch autonom umsetzen können
und als Angestellte von attraktiven Mitarbeiterkonditionen und einer sehr guten Pensions­
kasse profitieren». Chatelain treibt in der
Freizeit viel Sport und trifft sich alle zwei
Wochen zu einem «Manneabig». Haupt­
beschäftigung an jenen Treffen: nicht ganz
ernstgemeinte Autorennen mit ferngesteuerten Kleinmodellen.
geren Kanada-Aufenthalt entschieden hatte.
Dann ging alles sehr schnell, denn Bettina
Délitroz – unter anderem Absolventin der
Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich – war
gerade verfügbar.
Seither – die Geschichte mit dem Nagel im
Pneu ist zehn Jahre her – arbeitet sie als vielseitige Allrounderin im Betrieb Wetzikon:
am Empfang, in der Buchhaltung und seit
2008 als Verkaufsassistentin für MINI. Nun,
in Volketswil, kümmert sich die vielseitige
Berufsfrau in erster Linie um die Qualitätskontrolle: Die 40-Jährige fragt bei den Kunden nach, ob alles geklappt hat bei den Servicearbeiten, und bespricht mit ihnen fällige
Reparaturen.
Bei dieser Arbeit, die vor allem telefonisch
abläuft, kommt Bettina Délitroz ihre einfühlsame Art zugute, die sie im Studium zur
Restauratrice/Hotelière HF erworben hat.
­
«Die allermeisten Kunden sind sehr zufrieden, und ansonsten lösen wir das Problem
rasch und unkompliziert», erzählt Bettina
Délitroz, die sich vom hektischen Alltag am
liebsten beim Aerobic oder einem Kinoabend
in Zürich erholt.
Alexandre Chatelain selber hat seine berufliche Karriere als Maschinenmechaniker-­
Lehrling mit Berufsmittelschule an der ETH
Hönggerberg gestartet. «Das war genial»,
schwärmt er noch heute und setzt alles daran, den eigenen Lehrlingen ein guter Vorge-
Am Anfang stand
ein rostiger Nagel
Bettina Délitroz besitzt unter
anderem das Hotelfachschule-Diplom. Dass sie hier als
Serviceassistentin arbeitet, ist
eine besondere Geschichte.
Schuld ist ein rostiger Nagel. Wegen eines
dieser unscheinbaren Dinger arbeitet Bettina
Délitroz heute bei der E. Schläpfer Volketswil AG. Das tönt dramatisch, ist aber eigentlich lustig. Ihr Auto, ein MINI, hatte einen
Plattfuss, und als sie deswegen in der Garage
E. Schläpfer Wetzikon AG vorbeikam, hörte­
sie, dass sich die Empfangsdame für einen län-
M I TA R B E I T E R VO L K E T S W I L
11
Die gute Seele
der Firma
Daniela Möri ist die
Verantwortliche Personal und
Administration sowie, wie
sie selbst lachend hinzufügt,
«Mädchen für alles.»
Daniela Möri setzt eben einen Spezialtee auf.
Den macht sie aber nicht für sich, sondern für
einen etwas kränkelnden Werkstattangestellten. Das ist typisch für Möri. Denn sie ist verantwortlich für die Administrations- und Personalbelange und gleichzeitig die gute Seele
der E. Schläfer Betriebe in Wetzikon und Vol-
Die eigene
Erfahrung ist
nützlich
Suad Sejdiu weiss bei Ersatzteilen
und vor allem beim Zubehör
bestens Bescheid. Denn für ihn
gibt es nichts Schöneres, als
Autos zu veredeln.
Suad Sejdiu ist das, was man landläufig
«­Autonarr» nennt. Für den 28-Jährigen ist
Autos veredeln ein zentraler Punkt im Leben.
Das Motto
verinnerlicht
Mit 27 Jahren hat Michael
Kojetinski schon eine beachtliche
Karriere hingelegt – auch
deshalb, weil er sich stetig
weiterbildet.
«Freude am Fahren» – so lautet das Motto
von BMW, und es ist auch das Motto von
Michael ­
Kojetinski. «Zudem gefällt mir
M I TA R B E I T E R W E T Z I KO N
ketswil. «Ich bin Mädchen für alles», sagt sie
lachend und bleibt dabei immer der ruhende
Pool. Das ist bekannt in der Firma, und oft
wird sie kontaktiert, wenn Angestellte Sorgen
und Nöten haben.
«Wir haben uns natürlich gefragt, was sich
ändert mit der Übernahme durch die Emil
Frey AG. Schon jetzt ist klar, das Familiäre
ist geblieben; man hat uns wie Freunde empfangen», urteilt Möri, die auch jene KV-Lehrlinge betreut, die in Wetzikon ihr Praktikum
machen.
Die 53-Jährige, die mit ihrem Mann in Hadlikon bei Hinwil wohnt, hat drei Söhne. Sie
arbeitet «erst» seit 2009 hier, vorher war sie
Teilzeit in einem Geschäft für Fischereibedarf
tätig und machte im Treuhandbüro ihres Gatten das Lohnwesen für die Schläpfer-Betriebe. Neben dem Akkordeon- und Panflötenspielen hat sie kürzlich ein neues Hobby entdeckt: einen eigenen Garten mit Heilkräutern.
Inzwischen hat Daniela Möri auch eine entsprechende Ausbildung absolviert und kümmert sich seither vermehrt um die Herstellung
von Tees und Salben. Ein spannender Ausgleich zur Autowelt, in der sie arbeitet.
«Es gibt Kollegen, die sagen, ich sei krank»,
sagt Sejdiu lachend. Zur Zeit fährt er einen
BMW M3 und einen MINI Cooper S. Selbstverständlich hat er diese Autos mit allerlei
Zubehör, Bodykits, Auspuffrohren aus Edelstahl, Tuning-Felgen & Co., optimiert.
So ist Sejdius Job als Leiter Teile- und Zu­­
be­
hörverkauf bei der E. Schläpfer Wetzikon AG optimal für die Kundinnen und
­Kunden. Denn Suad Sejdiu weiss über alle
verfüg­baren Teile und vor allem das mögliche Zubehör bestens Bescheid – oft aus eigener Erfahrung. Den Übergang zu einem
Betrieb der Emil Frey AG hat er als «reibungslos» empfunden. «Die Firma ist nach
wie vor ein Familienbetrieb.» Suad ­
Sejdiu
lebt seit 1992 in Zumikon am Zürichsee. Als
e­hemaliger Verteidiger des FC Küsnacht
spielt er jeden Freitagabend zum Plausch
Fussball an seinem Wohnort. Sonst schraubt
er – wie könnte es anders sein – an seinen
beiden Autos herum.
das Design von BMW», ergänzt Kojetinski, der als Teamleiter Serviceberater bei der
E. Schläpfer Wetzikon arbeitet. Er hat mit
seinen 27 Jahren schon eine beachtliche
­
Karriere vorzuweisen.
Nach der Lehre als Automechaniker in
einer kleinen Garage in Mollis machte er der
­ eihe nach das Bürofach- und das HandelsR
diplom und absolvierte 2013 den Abschluss
als eidg. dipl. Technischer Kaufmann.
Michael Kojetinski hat seinen angestrebten Wechsel von der Werkstatt in den Kundendienst sauber geplant, und es gefällt ihm
sehr gut bei der E. Schläpfer Wetzikon AG,
wo er seit drei Jahren arbeitet. Auch im
Büro möchte er seine technische Herkunft nicht missen: «Dieses Wissen nützt
als S
­ erviceberater enorm.» Vor kurzem ist
Kojetinski von Niederurnen nach Jona gezügelt. «Meinen BMW mit 4×4 habe ich aber
behalten – er bringt mich jederzeit sicher
zum Snowboarden in die Flumserberge.»
12
BERUF UND SPORT
Auf dem Weg zu
Spitzensportlern
Die E. Schläpfer Garagen in Volketswil und Wetzikon stehen nicht nur für sportliche
Fahrzeuge. Sie helfen auch ambitionierten jungen Sportlern, Berufsausbildung und
Sport unter einen Hut zu bringen.
Den Führerausweis besitzt Estelle Wettstein
zwar noch nicht, aber die 18-Jährige lässt sich
bereits auf zwei präferierte Marken festlegen:
BMW und MINI. Punkt. Schluss. Am liebsten ist sie allerdings mit einem PS unterwegs.
Die Liebe zum Pferd wurde ihr in die
Wiege gelegt: Aufgewachsen ist sie auf dem
Fohlenhof in Wermatswil, wo bis zu 40 Pferde betreut werden, und ihre Eltern, MarieLine und Ernst Wettstein, betrieben Pferde­
sport auf internationalem Niveau.
Zusammen mit ihrem Spitzenpferd
Friedrich der Grosse, ein neunjähriger
Oldenburger, arbeitet Estelle Wettstein auf
ein gros­ses Ziel hin: die Dressurprüfung an
den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro
2016. Dafür trainiert die Sportlerin wöchentlich rund 32 Stunden und nimmt pro Jahr an
gegen 50 Turnieren im In- und Ausland teil.
Daneben trainiert sie sieben weitere Pferde
und gibt Reitstunden.
Obwohl Estelle Wettstein noch jung
an Jahren, ist ihre Palmarès beeindruckend.
Erwähnt seien hier die wichtigsten Erfolge
2014: Schweizermeisterin Dressur, Kat. Junge Reiter, und 4. Rang an der Junioreneuropa­
meisterschaft im Springen. Damit ist die
Zürcherin im Pferdesport insofern eine Ausnahme, als sie sowohl in der Dressur als auch
an Springkonkurrenzen vorne dabei ist.
Zur Zeit besucht Estelle Wettstein die
sportbegleitende Minerva Maturitätsschule
in Zürich. Das obligatorische 18-monatige
Praktikum absolviert sie – wie schon ihre
vier Jahre ältere Schwester Aurélie – bei der
E. Schläpfer Wetzikon AG. Dort beweist die
Sportlerin, dass sie nicht nur mit Pferden
umgehen kann, sondern auch am Empfang
und dem Telefon zuvorkommend und kompetent auf die Kunden und ihre Anliegen einzugehen vermag.
Lehrling mit sportlichen Ambitionen
Schon als kleiner Hosenpfupf durfte Cyrill
Kreis seinen Vater an die Heimspiele des ZSC
ins Hallenstadion begleiten. Voller Stolz trug
er dabei das Leibchen und die Schärpe in
den Klubfarben. Nur logisch, dass der klei-
Hat nicht nur Eis­
hockey im Kopf:
Cyrill Kreis, 19,
absolviert bei der
E. Schläpfer
Volketswil AG eine
Lehre als Automobilmechatroniker.
ne Cyrill lieber heute als morgen selber hinter
dem Puck herjagen wollte!
Mit fünf spielte er erstmals für die Bambinis der Bäretswiler Huskys. Sein Talent war
unübersehbar, und seither tut der Hittnauer
alles dafür, um sein Traumziel zu erreichen:
in der National League A zu spielen und seinen Lebensunterhalt auf dem Eisfeld zu verdienen. Um Sport und Schule unter einen Hut
zu bringen, besuchte Cyrill Kreis die Kunstund Sportschule in Uster.
Seit nunmehr sechs Jahren spielt der
19-Jährige bei den ZSC Lions, aktuell in der
Elite A, der höchsten Juniorenstufe. Bis auf
den Mittwoch trainiert er täglich, total rund
16 Stunden pro Woche; zwei Spiele inbegriffen. «Deshalb trifft man mich nur selten im
Ausgang», sagt Cyrill Kreis. Vor allem der
Samstagabend fällt ins Wasser, weil sonntags
meist ein Match ansteht.
Und da ist ja auch noch
die Berufsausbildung: Der
Sportler absolviert bei der
E. Schläpfer Volketswil AG das
dritte Lehrjahr als Automobilmechatroniker. «Das ist meine
Versicherung, falls es mit dem
Eishockey nicht klappen sollte.»
Aber für ihn ist es mehr als ein
Plan B, sondern auch die Fortsetzung einer Familientradition:
«Auch mein Vater lernte ursprünglich Automechaniker, und ich
­stehe seit jeher auf schnelle Autos.»
Sein Traumauto: ein BMW M4 Coupé. Ein
Bürojob kam für ihn nie in Frage. «Ich will
etwas mit den Händen machen, und es erfüllt
mich mit Stolz, wenn ich einen Motor wieder
zum Laufen bringe.»
Dass er einen Lehrbetrieb gefunden
hat, der Rücksicht nimmt auf seine sportlichen Ambitionen, nennt Cyrill Kreis «einen
Glücksfall». Eine Selbstverständlichkeit sei
das nicht. Zudem ist damit eine Bedingung
verknüpft: Die Noten und die Leistung am
Arbeitsplatz müssen stimmen!
Estelle Wettstein,
Praktikantin in
Wetzikon.
13
Sich dem
technischen
Wandel
stellen
Sergio Verrone ist ein gutes
Beispiel, wie man sich
dem technischen Wandel
stellt. Kürzlich hat er
die Zertifizierungsprüfung
als BMW-Master bestanden.
sagt Verrone. Die Abschlussfeier fand in der
BMW-Autowelt in München statt – einer
riesigen, topmodern gestalteten Garage mit
angegliedertem BMW-Museum. «Ich war
beeindruckt», schildert Verrone jene Reise.
Nun ist er in Wetzikon vor allem für die Autodiagnostik zuständig. So kann es sein, dass
er – dank einer speziellen Hebebühne vollkommen allein – einen Automotor ausbaut
und gleichzeitig individuell angepasste neue
Software bei einem anderen Auto lädt. «Die
grösste Herausforderung sind zum Beispiel
Störungen, die unregelmässig auftreten», findet Verrone.
Neben seiner Tätigkeit als Diagnostiker
betreut er die vier Lehrlinge in der Werkstatt
1600
Autoräder
Saubere Räder abliefern und
Deutsch lernen sind zwei der
momentanen Ziele des
Portugiesen André Sousa.
André Sousa ist Chef über 1600 Räder. Buchstäblich und mit allen Nachteilen, die damit
verbunden sind. Denn die Autoräder sind
schwer, und sie sind eigentlich immer verschmutzt. Sousas Aufgabe bei der E. Schläpfer Volketswil AG ist es, die Sommer- respektive Winterpneus auf die zwischen 15
und 21 Zoll grossen Felgen zu wuchten und
sie danach zu reinigen. Immerhin geht das
maschinell, auch wenn es mit ziemlich grossem Krach verbunden ist. «Manchmal fühle
ich mich wie in einer lärmigen, dampfenden
Waschküche», erzählt Sousa, ohne zu klagen.
und sorgt dafür, dass alle Werkstattcomputer
stets einwandfrei laufen und immer die Software für die neuesten BMW-Modelle geladen
haben. «Als ich meine Lehre vor 26 Jahren
begann, gab es lediglich elektrische Scheibenwischer und Fensterheber, heute steckt jedes
Auto voller Elektronik inklusive Entertainment», sagt der zweifache Vater. «Eine extreme, höchst spannende Entwicklung!»
Ist er denn als Diagnostiker eine Art Spürhund? Er lacht und sagt: «Ich gehe vor allem
mit meinem Jack Russell Terrier spazieren,
dann ist er der Spürhund.» Ebenfalls gerne
geht Sergio Verrone mit seiner Frau fein essen.
Das gehört auch zu einem erfüllten Leben mit
einer Prise «Italianità».
Sergio Verrone nimmt
den Motor eines
BMW X3 xDrive35i
aus­einander.
Sergio Verrone ist ein Urgestein bei der
E. Schläpfer Wetzikon AG, er ist schon 26
Jahre im Betrieb. Das heisst aber nicht, dass
er beruflich stehen geblieben wäre. Im Gegenteil, er ist technisch bewandert wie kaum ein
Zweiter. Zudem hat er als Einziger bei der
E. Schläpfer Wetzikon AG die BMW-Master-Zertifizierung. «Der Lehrgang dauerte
18 Monate, und der Aufwand war enorm»,
Chef über
M I TA R B E I T E R S T I M M E N
Viel lieber zeigt er sein sympathisches Lächeln.
Er ist erst 18 Monate in der Schweiz, kann
aber schon ordentlich Deutsch. Seine Muttersprache ist Portugiesisch, er stammt aus der
malerischen Universitätsstadt Braga im Norden Portugals. Eine Tante von André Sousa
ist mit einem Angestellten der E. Schläpfer
Volketswil AG verheiratet, und so ergab sich
der Kontakt und die Arbeitsstelle hier in der
Schweiz.
«Ein bisschen Heimweh habe ich hin und
wieder, weil meine Eltern in Braga geblieben
sind», gesteht der 25-Jährige. Er strahlt aber
sofort wieder, denn er wohnt seit kurzem mit
seiner Freundin Sonia Gonçalves zusammen,
die ebenfalls aus Portugal stammt. «Und dann
gibt’s ja noch das portugiesische Fernsehen»,
meint er lachend.
Doch Priorität hat für André Sousa momentan das Deutschlernen. «Ich gehe jede Woche
in den Unterricht», sagt er. Dabei drückt er
sich schon ziemlich gut aus in der ihm fremden Sprache, die so wenig mit Portugiesisch
gemeinsam hat.
Auf die Unterschiede zwischen der Schweiz
und Portugal angesprochen, meint er, hier
gehe es bedeutend schneller und hektischer
zu und her. «Doch es würde Portugal sicher
besser gehen, wenn das dortige Tempo ein
bisschen höher wäre», urteilt Sousa. Er ist daran, die Schweiz zusammen mit seiner Freundin zu erkunden, Luzern gefällt den beiden
besonders, und Schlieren kennt er auch recht
gut. Warum ausgerechnet Schlieren? «Weil
ich dort jeden Freitagabend Fussball spiele»,
antwortet er fidel. Mit den Kickerfreunden
tauscht er sich auch sonst gerne aus – über
seinen Lieblingsclub FC Porto oder über den
Formel-1-Star Sebastian Vettel.
Nach Feierabend braucht André Sousa nicht
mehr ins Fitnessstudio zu gehen.
14
U N B E D I N G T E R Q UA L I TÄT S A N S P R U C H
Der Kundenbrief
von 1935
Emil Frey setzte neue Massstäbe im Kundendienst. In einem Brief an « die geehrte Kundschaft »
legte er seine Unternehmensprinzipien dar.
Am 1. Oktober 1924, im Alter von 26 Jahren,
wagte Emil Frey den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete an der Schwingerstrasse 3 im Zürcher Stadtkreis 6 eine Reparaturwerkstätte für Automobile und Motorräder. Nachdem er die damals übliche Mietevorauszahlung für ein ganzes Jahr geleistet
hatte, blieb nebst der einfachen Einrichtung
nicht viel mehr als das Türschild, auf dem sein
Name prangte: «Emil Frey, Mechaniker».
Dazu gesellten sich jedoch sein Fachwissen, sein hoher Qualitätsanspruch sowie
sein unbändiger Leistungswillen. Innert kurzer Zeit war er ein gesuchter Fachmann rund
ums Automobil. Seine Unternehmensphilosophie brachte er 1935 in einem Kundenbrief
auf den Punkt.
Ihr Fachmann. Seit 1924
Seit der Gründung sind über 90 Jahre vergangen, in denen sich die Welt radikal verändert
hat. Mittlerweile ist bereits die dritte Generation der Familie Frey im Unternehmen aktiv.
Geblieben ist indes der Anspruch, Qualitätsprodukte zu fairen Preisen zu verkaufen. Die
Emil Frey AG steht für fachmännische Arbeit
und prompte, gewissenhafte Betreuung.
Die konsequente Umsetzung dieses
Qualitätsanspruchs wird von der treuen
Kundschaft geschätzt. Auf dieser Basis gedieh
die Emil Frey Gruppe zu einer führenden
Handelsgesellschaft der Schweizer Autobranche. Zu ihr gehören Garagen, Importbetriebe, Finanzgesellschaften und weitere Dienstleistungsbetriebe.
« Credo » bleibt aktuell
Das «Credo» des Firmengründers erhält
noch heute jeder neue Mitarbeiter der Emil
Frey AG ausgehändigt; es wird in der täglichen Arbeit konsequent umgesetzt:
• Wir verkaufen Qualitätsprodukte
zu fairen Preisen.
• Wir leisten fachmännische Arbeit
zu angemessenen Preisen.
• Wir bedienen alle Kunden
prompt und gewissenhaft.
• Sie erhalten einen fachmännischen Service
von markenspezialisierten Mitarbeitern.
• Sie können auf Qualitäts-Occasionen
mit Garantie vertrauen.
•S
ie kaufen Qualitätsprodukte
vom offiziellen Händler.
Deshalb geniesst die Emil Frey Gruppe,
zu der seit letztem Jahr auch die beiden
E. Schläpfer Garagen in Volketswil und Wetzikon gehören, das Vertrauen ihrer Kunden.
Seit über 90 Jahren.
15
AU S - U N D W E I T E R B I L D U N G
Unsere Mitarbeiter:
das grösste Kapital
Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeitenden. Deshalb investieren
die Garagen der Emil Frey Gruppe in deren Aus- und Weiterbildung.
Für Firmengründer Emil Frey hatte die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Um diese sicherzustellen, musste sich der Chef auch
auf seine Mitarbeiter verlassen können. «Mein
fachgeschultes Personal stellt mich in die
Lage, in meiner modern eingerichteten Reparatur-Werkstätte sämtliche Reparaturen und
Revisionen sorgfältig und gewissenhaft auszuführen», schrieb er in einem seiner Kundenbriefe (siehe nebenstehende Seite).
Dieser Satz aus dem Jahr 1935 enthält
zwei zentrale Punkte, denen die Emil Frey
Gruppe sich seit jeher verpflichtet fühlt. Um
die Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen,
müssen die Garagenbetriebe einerseits nach
dem neuesten Stand der Technik eingerichtet
und andererseits die Mitarbeitenden top ausgebildet sein.
Stets auf dem neusten Stand
Zum Vorteil der Kunden bringen die engagierten Mitarbeiter in den Garagen täglich ihr Fachwissen und ihre Ideen ein. Jeder an seinem Ort,
sei es beim Kundendiensttelefon oder als Verkaufsberater, in der Werkstatt oder im Lager.
Durch regelmässige interne und externe Ausund Weiterbildung ist sichergestellt, dass Emil
Frey Mitarbeitende die besten Serviceleistungen
erbringen können. Ihr Wissensstand bleibt so
stets auf der Höhe des technischen Fortschritts.
Praxisnahes Lernen ist garantiert.
Der prüfende Blick des Fachmanns: ein junger Berufsmann der Emil Frey Gruppe.
Nachwuchs für die Autobranche
Selbstverständlich kümmert sich die Emil
Frey Gruppe auch um den Nachwuchs. Jährlich werden mehrere hundert Lernende in den
eigenen Ausbildungsstätten unterrichtet. Sie
sind die Fachmänner und Fachfrauen von
morgen. Die jungen Leute arbeiten in einem
Team von Fachkräften, die ihr Wissen und
ihre Erfahrung gerne weitergeben. Mit einer
Lehre in der Automobilbranche, besonders
natürlich bei der Emil Frey Gruppe, erhalten
die angehenden Berufsleute Zutritt zu einer
von permanenter Innovation geprägten Welt.
Eine spannende Palette von Berufen in den
Bereichen Mechanik, Karosserie, Ersatzteil­
wesen und Verwaltung steht willigen Schul­
abgängern offen.
Dieser Tradition fühlen sich auch die
­eiden E. Schläpfer Betriebe in Volketswil
b
und Wetzikon verpflichtet. Aus- und Weiterbildung geniessen seit jeher einen hohen Stellenwert. Insbesondere ist man bestrebt, dem
Nachwuchs einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Lernenden sind eingebunden in den betrieblichen Alltag und leisten ihren Beitrag daran, dass die Kunden sich
mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen
und die Garage zufrieden verlassen.
Die E. Schläpfer Volketswil AG zählt
38 Mitarbeiter, darunter fünf Lernende. In der
E. Schläpfer Wetzikon AG sind es 30 Mitarbeiter und vier Lernende. In beiden Garagen
zusammen treten jedes Jahr zwei junge Menschen den Weg zu einer Berufsausbildung an.
16
XU
K
XN
X D E N D I E N S T VO L K E T S W I L
Kunde
und Werkstatt
Zwischen
Der Kundendienstberater klärt die Wünsche des Kunden ab und leitet diese an die
Werkstatt weiter. Er plant die anstehenden Arbeiten am Fahrzeug und organisiert bei
Bedarf einen Ersatzwagen. Unser Team der E. Schläpfer Volketswil AG stellt sich vor.
Massimo Puccio
1
Geboren: 9. April 1971
Funktion: Kundendienstberater seit
Juni 2003
Bei der E. Schläpfer Volketswil AG:
seit Mai 1994
Hobbys: Motorrad fahren, Reisen,
Fussball
Motivation: «Als Kundendienstberater
ist es nie monoton; es gibt immer wieder
neue Herausforderungen.»
Sandro Ringer
2
Geboren: 4. Mai 1985
Funktion: Teamleiter Kundendienst­
berater seit 2009
Ausbildung: gelernter Motorradmechani­­ker, eidg. dipl. Technischer Kaufmann
Sprachen: Deutsch, Englisch
Hobbys: Motorrad, Auto, Reisen
Motivation: «Der Job bringt jeden Tag
neue Herausforderungen, und es ist
schön, die Wünsche der Kunden zu
ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.»
Ronny Tschümperlin
3
Geboren: 5. Mai 1987
Funktion: Kundendienstberater seit
März 2011
Hobbys: Fitness, Motorrad fahren,
Wandern
Motivation: «Ich schätze den persönli­
chen Kontakt mit den Kunden sehr, aber
ebenso das Bearbeiten ihrer Anliegen.
Diese zwei Aufgaben bringen Abwechslung, und man lernt viel Neues.»
Celina Chua
4
Geboren: 4. Juli 1991
Funktion: Serviceassistentin seit
­September 2014
Hobbys: Reiten, Reisen, Videospiele und
Lesen
Motivation: «Den Kunden gerecht zu
werden und für einen reibungslosen
Ablauf zu sorgen ist eine grosse Herausforderung. Aber genau das macht den
Beruf spannend.»
Vincent Kunz
5
Geboren: 10. Dezember 1983
Funktion: Kundendienstberater seit
August 2011
Ausbildung: gelernter Automechaniker ­
(2003), dipl. Automobildiagnostiker
(2009), Prüfungsexperte bei Lehrabschlussprüfungen
Sprachen: Deutsch, Englisch
Hobbys: Kochen, Reisen, ZSC
Motivation: «Das spannende am Beruf
ist, dass kein Tag wie der andere ist.»
Alessandro Compagnino
6
Geboren: 20. Juli 1975
Funktion: Kundendienstberater seit
April 2009
Bei der E. Schläpfer Volketswil AG: 1996
bis 1999 und wieder 2001 bis März
2009 als Mechaniker
Hobbys: Alles, was mit Autos zu tun hat,
Fussball (Juventus Turin)
Motivation: «Die Erwartungen der
­Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern
zu übertreffen.»
5
2
1
3
4
6
Das Team unseres Kundendienstes freut sich
auf Sie (von links): Massimo Puccio, Sandro
Ringer, Ronny Tschümperlin, Celina Chua,
Vincent Kunz und Alessandro Compagnino.
17
Ein aufgestelltes
XU
K
XN
X D E N D I E N S T W E T Z I KO N
Team
Die Kundendienstberater sind eine Art Visitenkarte für einen Garagenbetrieb.
Und sie fungieren als Bindeglied zwischen Kundschaft und Werkstatt. Lernen Sie jetzt
unser Team in der E. Schläpfer Wetzikon AG näher kennen.
Das Trio des Kunden­
dienstes posiert
vor einem riesigen
MINI-Graffiti (von
links): Omar Corraro,
Milan Gjoni und
Michael Kojetinski.
Omar Corraro
Geboren: 26. Juli 1971
Funktion: Kundendienstberater
Eintritt: 1. April 2010
Hobbys: Motorradfahren, Fischen, Fitness,
Joggen, Schach
Motivation: «Der Job ist sehr interessant
und abwechslungsreich, weil ich Freude am
Kontakt mit Menschen habe.»
Milan Gjoni
Geboren: 26. Oktober 1982
Funktion: Kundendienstberater
Eintritt: 1. Januar 2015
Hobbys: Fussball und Familie
Motivation: «Es ist ein abwechslungs­reicher
Job, weil ich mit ganz unterschiedlichen
Charakteren von Menschen zu tun habe.»
Michael Kojetinski
Geboren: 1. Juni 1987
Funktion: Leiter Kundendienst
Bei der E. Schläpfer Wetzikon AG:
seit 1. September 2011
Hobbys: Reisen (USA), Fussball, Basketball,
Fischen, Snowboarden
Motivation: «Ich habe Freude am Kontakt
mit Menschen und an Autos generell.»
18
XX
G
OX
LF
Es winkt das
Weltfinale
Nehmen Sie an den Qualifikationsturnieren für den BMW GOLF
CUP INTERNATIONAL 2015 teil und qualifizieren Sie sich mit einem
guten Spiel und etwas Glück für das Landesfinale.
Der BMW GOLF CUP INTERNATIONAL
richtet sich an Amateurspieler. Für die
Golfe­
rinnen und Golfer unter ihrer
Kundschaft haben die ­beiden E. Schläp­
fer Betriebe Startplätze an den folgen­
den Daten und Orten reserviert:
26. Juni 2015: Luzern
7. August 2015: Wylihof
18. September 2015: Bad Ragaz
An verschiedenen Qualifikationsturnie­
ren in der Schweiz kämpfen die Golfe­
rinnen und Golfer um die Teilnahme
am abschliessenden Landesfinale. Die
Gewinner der drei Handicap-Klassen
bilden das «Team Schweiz» beim Welt­
finale, das auf einer der schönsten Golf­
anlage der Welt ausgetragen wird.
Online-Anmeldung für das grösste
Amateurturnier der Welt unter:
www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events
Dort finden Sie auch die Teilnahme­
bedingungen.
19
XX
G
OX
LF
Golfen am
Goldenberg
Der GOLF CUP der Schläpfer-Betriebe in Volketswil und Wetzikon
geht dieses Jahr in die 13. Runde. Jetzt anmelden!
Der GOLF CUP 15 findet am Donnerstag,
9. Juli 2015. Zur Teilnahme eingeladen sind
alle Amateur-Golferinnen und -Golfer mit
einem nachgeführten Handicap.
Austragungsort dieses einzigartigen Golfanlasses ist die grosszügige Golfanlage auf
Schloss Goldenberg, die eingebettet ist in
die reiz­volle, sanft gewellte Landschaft des
Zürcher Weinlandes. Die 18 Loch sind
rund um den Goldenberg angelegt und verlangen den Spielern viel Sportlichkeit ab.
Gespielt wird im Stableford-Modus (Einzelwertung) über 18 Löcher in zwei Handicap-Kategorien.
Falls Sie nach der Hälfte des Parcours Hunger verspüren sollten, verwöhnen wir Sie
mit einer typisch bayrischen Köstlichkeit.
Die Kosten inklusive Nachtessen betragen
Onlineanmeldung unter:
www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events
CHF 120.–. Jetzt fehlt nur noch eines für
einen unvergesslichen Tag: Ihre Anmeldung!
Freuen Sie sich jetzt schon auf einen spannenden und – hoffentlich – sonnigen Golftag!
Golfgenuss auf
höchstem Niveau
Das OMEGA EUROPEAN MASTERS in Crans-Montana ist eines der prestige­trächtigsten
europäischen Profi-Golfturniere. Mit den E. Schläpfer Betrieben sind Sie dabei!
Das im Herzen der Schweizer Alpen gelegene Crans-Montana ist mit seinem Golfclub Crans-sur-Sierre zum 66. Mal Gastgeber
des renommierten OMEGA EUROPEAN
MASTERS. Auf 1500 m über Meer gelegen, ermöglicht der Golfplatz Spielern wie
Zuschauern eine atemraubende Aussicht in
die Walliser Alpenwelt – es ist zweifellos der
spektakulärste Austragungsort auf der PGA
European Tour.
Spezial-Event am Wochenende vom 25. und
26. Juli 2015: Die beiden Schläpfer-Betriebe
ermöglichen 20 ihrer Kunden ein unvergessliches Golf-Erlebnis.
Samstag, 25. Juli 2015
– Individuelle Anreise nach Crans-Montana
– 12.00 Uhr: Abschlag ab Tee 1 für den Start
Flight. Der Jack Nicklaus Parcours gilt als
der schönste 9-Loch-Golfplatz der Schweiz.
– Die Teilnehmer spielen natürlich über 18
Loch. Die zweite Parcours-Hälfte wird für
unseren internen CUP gewertet.
– Bezug der Hotelzimmer mit anschliessendem Nachtessen und der Preisverleihung
aus dem 9-Loch CUP.
Sonntag, 26. Juli 2015
Geniessen Sie einen wunderschönen Finaltag des OMEGA EUROPEAN MASTERS.
– Sie haben Zugang zum Golf-Parcours.
–
Im BMW Hospitality-Village haben Sie
ganztags freien Zugang zur BMW Lounge.
– Auf der Zuschauertribüne beim 18. Loch
können Sie die wahren Profis aus nächster
Nähe beobachten.
Preis für das Spezial-Event:
CHF 800.– pro Paar
Onlineanmeldung unter:
www.garage-schlaepfer.ch / Rubrik Events
20
Klein aber
EIN GROSSER WURF
oho!
Obwohl als Stadtauto konzipiert, gewann ein von John Cooper
getunter Mini 1965 sogar die Rallye Monte Carlo. Eine unglaublich
grosse Geschichte eines kleinen Autos.
Am 18. August 1959 lief in Birmingham
der erste Mini vom Band. Nur gerade 3,05
Meter lang, 620 Kilo leicht und mit einem
848-Kubikzentimeter-Motörchen unter der
Haube, das 34 PS ablieferte. Aber ein vollwertiger Viersitzer. Bis zum Produktions­ende
am 4. Oktober 2000 erblickten insgesamt
5’387’862 Minis das Licht der Welt.
In den 1960er-Jahren war der kleine
Brite Kult. Twiggy, das erste Supermodel,
­
kurvte mit ihm durch London. Ebenso Mary
Quant, die den Minirock erfand, der Schauspieler Peter Sellers («Der rosarote Panther»)
und der Beatle Ringo Starr. Selbst Queen
­Elizabeth II. liess sich privat öfter im unprätentiösen Wägelchen herumchauffieren. Und
es schien die ganze Welt zu interessieren, wie
viele Menschen sich in einem Mini unterbringen liessen: Es waren 23; den Weltrekord stellten gelenkige Turnerinnen ohne Platzangst
aus der Grafschaft East Sussex auf.
Suezkrise von 1956 gab den Anstoss
Vater des auch technisch revolutionären Fahrzeuges war Alec Issigonis, ein Brite griechischer Abstammung, den die Queen 1969
zum Ritter schlug. Anstoss für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Automobils
war die Suezkrise von 1956 und die
damit verbundene Ölknappheit.
Was war neu an der Mini-Kon­
struktion? – Die Besonderheit
bestand in erster Linie im quer
eingebauten
Front-
motor und einem darunter angeflanschten
Getriebe. Das Vierzylinder-Aggregat hatte
keine richtige Ölwanne, denn an deren Stelle
befand sich ja das Getriebe, das sich das Öl
mit dem Motor teilte. Dieses Prinzip und die
in den äussersten Ecken der Karosserie angeordneten mickrigen 10-Zoll-Räder erlaubten
es, auf minimaler Grundfläche ein Maximum
an Innenraum zu realisieren. Damit wurde
der Mini zum Urahnen aller Kompaktautos.
Erstmals mit Gokart-Feeling
Statt Stahlfedern besass der Ur-Mini eine
Federung mit konischen Gummiblöcken. Sie
war knochenhart, aber daraus ergab sich eine
damals kaum zu übertreffende Strassenlage.
Gokart-Feeling pur!
So richtig ab ging die Post allerdings erst,
als der Rennwagenkonstrukteur John Cooper
sich des Autos annahm und schärfere Versionen des Minis auf die Räder stellte: den
Mini Cooper (55 PS) und den Mini Cooper S
(70 PS). Kaum hatte letzterer die ersten Rennerfolge eingefahren, legte John Cooper noch
eine Schippe drauf: 1275 Kubikzentimeter
und 100 PS für den stärksten Mini Cooper S!
In der Folge lernte der vercooperte Mini das
Autoestablishment gehörig das Fürchten und
räumte auf den Renn- und Rallyepisten die
Pokale ab. Gleich dreimal gewann ein Mini
Cooper S Mitte der Sechzigerjahre die legendäre Rallye Monte Carlo.
Nach 41 Jahren, ein paar Monate nach
der Jahrtausendwende, als in Oxford die Produktion auslief, schien ein schönes Kapitel
der Autogeschichte endgültig zu Ende. Die
Krise der britischen Autoindustrie hatte ein
weiteres Opfer gefordert. Doch schon 2001
lancierte der BMW-Konzern ein Remake
der Auto-Ikone. Die Aufnahme klassischer
Design­elemente und die typische Innenraumgestaltung mit deutlich mehr Platz für Insassen und Gepäck machen den neuen MINI
selbst zur Ikone.
«Die Kleinen mag man besser»
Die Emil Frey Classics AG in Safenwil besitzt
einen wunderschönen Austin Mini Cooper
1275 S in der Urversion Mk I, Baujahr 1965.
Auf seinem Hintern erinnert ein herzförmiger Aufkleber an die erfolgreiche Lancierungskampagne in der Schweiz: «Man mag
die Kleinen einfach besser als die Gros­sen.»
Zusammen mit weiteren Raritäten aus der
Sammlung wird der Ur-Mini ab Mitte Jahr
im neuen Oldtimermuseum der Emil
Frey Classics AG beim Bahnhof Safenwil zu bewundern sein
(www.emilfreyclassics.ch).
Ein Auto zum Gernhaben: Am liebsten
würde man den
Ur-Mini in Watte
packen, damit dem
Kleinen ja nichts
zustösst.
21
XO
H
XX
C O M A AG
Werte,
die verbinden
Qualität, Leidenschaft, Dynamik und Innovation: Nicht jede Nachbarschaft ergänzt sich so gut wie
diejenige zwischen der E. Schläpfer Volketswil AG und dem Medizintechnikunternehmen Hocoma AG.
Ohne Zweifel haben sich an der Industrie­stras­
se 2 bis 4 in Volketswil zwei Gleich­
gesinnte gefunden. Dass man durch krea­
tive Ansätze und Begeisterung für Fortschritt
neue Massstäbe setzen kann, beweist BMW
bereits seit Jahren. Mit dem Claim «Freude
am Fahren» steht auch bei BMW der Spass
an der Bewegung im Zentrum. Der Nachbar
Hocoma, weltweiter Marktführer für funktionelle Bewegungstherapie, vermittelt mit
innovativen und revolutionären Produkten
­Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit ein neues Lebensgefühl.
Die nächste Innovation
Seit letztem Jahr hat sich die Hocoma AG
gezielt dem Thema «Rückenschmerzen» –
der Volkskrankheit Nummer eins – als
neue Herausforderung gestellt: Wie kann
man Rückenschmerzen effektiv und nachhaltig in kon­
trollierter Selbsttherapie zu
Hause bekämpfen und den Rücken gezielt
trainieren, ohne sich durch langweilige
­
Rückenübungen zu quälen?
Das Ergebnis ist eine preisge­krönte Weltneuheit in be­währter Ho­­coma-­­Qualität:
der mobile thera­peu­tische Rücken­
trainer Valedo®. Dahinter stecken
innovative Sensortech­
nologie, G
­ ame- und
Programmier-Know-How, klinische Exper­
tise – und vor allem viel Leidenschaft.
Bewegung, Spiel und Spass
Mit dem Valedo kann der Nutzer die tiefe
Rückenmuskulatur effektiv und unkompliziert trainieren, und das anhand von speziell
entwickelten therapeutischen Übungen in
Verbindung mit unterhaltsamen und motivierenden Spielen. Dazu werden ganz einfach zwei drahtlose Bewegungssensoren an
Brust und Rücken angebracht, die Software
aus dem App Store gestartet – und schon
ist man mitten im Rückenspiel. Durch die
eigene Körperbewegung steuert man seinen Avatar durch virtuelle Landschaften,
sammelt Punkte und trainiert so mit genau
abgestimmten therapeutischen Übungen
den Rücken.
Die Entwickler bei Hocoma haben den
Fokus dabei klar auf motivierende, spannende und kurze Spielsequenzen gelegt. Der
Nutzer soll spielend trainieren. Die zwei
Sensoren, die via Bluetooth mit dem iPad
oder iPhone verbunden sind, vergisst man
im Verlauf des Spiels komplett. Die Trainingseinheiten verfolgen einen therapeuti-
schen Effekt, bei dem auch der Spassfaktor
nicht zu kurz kommt.
Bei aller Freude an der Bewegung darf
aber auch die Sicherheit nicht fehlen. Kathrin
Ernst, eine Valedo Nutzerin der ersten Stunde, formuliert das so: «Faszinierend finde ich
am Valedo, dass ich mit diesem Gerät meinen eigenen Rückentrainer gleich bei mir zu
Hause habe.» Die Software erklärt auf einfache Art und Weise, worauf es bei den Übungen ankommt. Somit besteht kein Grund
zur Sorge, bei den Übungen etwas falsch
zu machen und seinen Rücken unnötig zu
belasten – das System ist aufmerksam: «Ich
bewege mich manchmal zu schnell», sagt
Kathrin Ernst. «Aber dann warnt mich der
Roboter sofort, und ich kann meine Bewegungen korrigieren.»
AUF DIE GUTE NACHBARSCHAFT!
Promotion: Jetzt 10 % Rabatt für
die Leser der «Schläpfer Edition».
Einfach den Code BMWHOCOMA
auf www.valedotherapy.com eingeben
und bis zum 30. April 2015 profitieren!
Weitere Informationen unter www.valedotherapy.com
Verfügbar ab iPad 3, alle iPad mini und iPhone 5
(ab Anfang April auch für Android)
22
XX
O
CC
XA S I O N E N
Premium
auch bei den Occasionen
Seit Anfang Jahr betreibt die E. Schläpfer Volketswil AG in ihrer Zweigniederlassung in Brüttisellen
ein Occasionencenter. Interessierte finden insbesondere BMW und MINI Fahrzeuge mit dem exklusiven
Gütesiegel «BMW Premium Selection» und «MINI Next».
10 Jahre lang betrieb die Emil Frey AG an
bevorzugter Lage unmittelbar beim Autobahnkreuz Brüttisellen eine Suzuki Vertretung mit angegliedertem Occasionencenter.
Seit Anfang 2015 firmiert der Betrieb neu als
E. Schläpfer Volketswil AG, Zweigniederlassung Brüttisellen – mit verändertem Angebot:
Im Showroom sowie auf dem grosszügigen,
teils überdachten Freigelände mit 14 Kunden­
parkplätzen sind bis zu 170 Gebraucht­
wagen vorab von BMW und MINI ausgestellt. Rechtzeitig auf die Frühjahrsausstellung
vom 27. bis 29. März ist auch der neue Auftritt ­fertiggestellt worden; er entspricht nun der
Corporate Identity (CI) von BMW.
Alle BMW und MINI verfügen über die ex­klusiven Gütesiegel «BMW Premium Selection» und «MINI Next». Diese sind offiziellen BMW und MINI Händlern vorbehalten.
Zertifizierte Qualitätsfahrzeuge
Mit einem BMW «Premium Selection»
erwirbt der Käufer eine zertifizierte Qualitätsoccasion, die höchsten Ansprüchen genügt:
Nur in der Schweiz verkaufte Fahrzeuge, die
höchstens fünf Jahre alt und 120’000 km ge­
fahren sind und eine lückenlose Wartungs­
his­
torie aufweisen, erhalten dieses Gütesiegel. Jede «Premium Selection» hat einen
72-Punkte-­
Check durchlaufen; der Käufer
besitzt ein s­iebentägiges Umtauschrecht und
profitiert von einer zweijährigen Garantie
beziehungsweise der fortlaufenden Werks­
garantie und dem Gratisservice (10 Jahre oder
100’000 km ab Erstinverkehrssetzung). Das
gleiche Leistungspaket umfasst das Qualitätssiegel «MINI Next».
Eingespieltes Team
«Mit BMW Premium Selection oder MINI
Next erwirbt der Käufer ein Gebrauchtfahrzeug in Neuwagenqualität, das vom Fachmann aufbereitet worden ist», erklärt Balz
Eichholzer, Leiter der Zweigniederlassung
Brüttisellen. Der gelernte Automechaniker
war davor bereits während 13 Jahren für die
E. Schläpfer Volketswil AG tätig und kann
auf ein eingespieltes Team zählen.
Sie sind gerne für Sie da (von links): die beiden Verkaufsberater Luigi Ponzo und
Vincenzo Scotellaro sowie Balz Eichholzer, Leiter der Zweigniederlassung.
Kommen Sie vorbei, machen Sie eine Probe­
fahrt. Unsere beiden Verkaufsberater Luigi
Ponzo und Vincenzo Scotellaro sind während
der Öffnungszeiten für Sie da. Gerne erstellen sie eine Offerte für Ihr Wunschauto und
informieren über individuelle Finanzierungsmöglichkeiten.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9 bis 19 Uhr
Samstag, 9 bis 16 Uhr
Öffnungszeiten während der
­Ausstellung vom 27.– 29. März:
Fr 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr, So 10–17 Uhr
SO FINDEN SIE UNS
E. Schläpfer Volketswil AG,
Zweigniederlassung Brüttisellen
Stationsstrasse 25, 8306 Brüttisellen
Autobahnkreuz
Brüttisellen
23
VERSICHERUNG
MultiAssurance
Leasing und Versicherung aus einer Hand
Die MultiAssurance Autover­sicherung bietet massgeschneiderte Lösungen
für optimalen Schutz. Speziell vorteilhaft ist das Paket «MultiAssurance für
MultiLease»: Es führt Leasing und Versicherung unter einem Dach zusammen.
Ihre Auto g
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e
h
versic
ohne
halt!
Selbstbe
www.multiassurance.ch
MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage
gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind
Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen
Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei
einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage
keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen
erweiterten Versicherungsschutz.
Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für
Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen
Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate
ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die
Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich,
unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch
profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen
Multi­Assurance Leistungen.
Die wichtigsten Vorteile
Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufsberater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl
der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim
Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der
Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkomplizierte Schadenabwicklung.
ein Selbstbehalt: Als einzige Versicherungslösung auf dem Schwei­K
zer Markt verzichtet MultiAssurance auf einen Selbstbehalt in der
Kaskoversicherung, wenn Sie Ihr beschädigtes Auto in einer
Emil Frey Garage reparieren lassen. Auf Wunsch kann auch ein
Selbst­behalt gewählt werden. Dadurch reduziert sich die Prämie –
bei unverändertem Versicherungsschutz!
Erweiterte Glasbruchdeckung: Während andere Kaskoversicherer
standardmässig nur Schutz bei Glasbruchschäden an Front-, Heckund Dachscheibe sowie an den Seitenfenstern gewähren, bietet
MultiAssurance ohne Prämienzuschlag auch Versicherungsschutz bei
Schäden an Scheinwerfern, Blinkergläsern und Rückstrahlern.
Mehrleistungen nach Mass
Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an,
unter anderem mit:
• Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem
Schadensfall unverändert.
• Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungs­
kürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise
Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung
bei Grobfahr­lässigkeit.
• Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt
bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung.
• Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen
zu Ihrem Recht.
• Einschluss von durch Dritte verursachte Parkschäden.
24 24 F IXT XFXÜ R D E N AU T O F R Ü H L I N G
Frühlingscheck
Der Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz und
viel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem
fachmännischen Frühlingscheck.
Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win­ter­­kleider eingemottet
und die Sommerkleider hervor­geholt werden. Vielleicht planen Sie eine
Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf
der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo­nenten Ihres Autos vorher
überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.
FRÜHLINGS­
CHECK
Schnell, solide und
supergünstig für nur
CHF
Wir kontrollieren
folgende 23 Punkte:
A Aussen
• Wischerblätter vorne und hinten
• Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild
• Reifenluftdruck (inkl. Reserverad)
• Frontscheibe: Zustand (Steinschlag)
• Karosserie: Beschädigungen, Zustand
• Funktionskontrolle der Scheibenwaschanlage
D Mechanik
• Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar)
• Bremsleitungen und -schläuche
• Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen
• Auspuffanlage: Beschädigungen
• Kupplung: Funktion und Spiel
• Kontrolle der Bremsleistung auf dem Prüfstand
E Motorraum
• Wasserschläuche: Zustand
• Keilriemen: Spannung und Zustand
• Batterie: Belastungsprobe und Säurestand
• Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust
• Hupe
F Beleuchtung
B Innenraum
• Frischluft-Gebläse
• Heizung, Klimaanlage
69.–
*
• Beleuchtungsanlage kontrollieren
C Flüssigkeitsstände
• Scheibenreiniger
• Kühlmittelstand
• Motorenölstand
A
B
E
Just-in-Time-Service – leicht gemacht:
Bei frühzeitiger telefonischer Terminvereinbarung führen wir den Check gleich bei
­Ihrem Eintreffen aus.
* inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten
C
F
D
XWXEXR T E R H A LT U N G
25
Reinigungspakete
Servicereinigung
Wagenwäsche, Innenraum saugen
(inkl. Kofferraum)
CHF 52.–* (alle BMW- und
­MINI-­Modelle)
Wenn die Garantie
abläuft
Komplette Innenreinigung
Wagenwäsche, Felgenreinigung,
­Innenraum saugen (inkl. Kofferraum),
Scheiben und Armaturen reinigen
CHF 120.– (1er/2er/3er/X1, gesamte
MINI-Palette) plus CHF 52.–
für Stoff-/Lederpflege im Verbund
CHF 138.– (5er/X3/X4) plus
CHF 86.– für Stoff-/­Lederpflege
im Verbund
CHF 155.– (6er/7er/X5/X6) plus
CHF 86.– für Stoff-/Lederpflege
im Verbund
tel
Reifenho
Fahrzeug polieren
Wagenwäsche, Felgenreinigung,
Fahrzeug polieren und einwachsen,
Lackschäden ausbessern
CHF 345.– (1er/2er/3er/X1,
gesamte MINI-Palette)
CHF 413.– (5er/X3/X4)
CHF 517.– (6er/7er/X5/X6)
Bevor die Garantie abläuft, ist ein
sogenannter Garantieablauf-Check ratsam.
Preis: CHF 112.– (inkl. MwSt.)
Dabei werden die wichtigsten
Komponenten Ihres Autos kontrolliert:
Lederpflege
Leder reinigen, Lederpflegemittel
auftragen
CHF 68.– (1er/2er/3er/X1,
gesamte MINI-Palette)
CHF 103.– (übrige Modelle)
Verdeckpflege
Wagenwäsche (Verdeckreinigung),
Verdeck imprägnieren (inkl. Material)
CHF 134.– (alle Modelle)
* Alle Preise bei normaler
Ver­schmutzung, inkl. MwSt.
Motor
– Elektrischer Motor-Check-up mit dem
BMW Diagnose-Informationssystem
– Ü berprüfung der Dichtheit des Kühl­
systems
– Niveaukontrolle von Motorenöl, Servolenkung, Scheibenwischwasser, Kühlwasser und Bremsflüssigkeit (Flüssig­
keiten werden separat berechnet)
Sicherheit
– Ü berprüfung der Bremsbelagsstärke,
Zustandskontrolle der Bremsschläuche
– Kontrolle der Bremsen auf dem
Bremsprüfstand
– Funktionskontrolle der Handbremse
– Sichtkontrolle der Stossdämpfer
– Kontrolle der Spielfreiheit von Lenkung,
Spurstange
– Kontrolle Batteriekapazität
– Ü berprüfung der Scheibenwischer,
speziell der Wischerblätter
Werterhaltung
– Wagenwäsche
– Kontrolle des Unterbodenschutzes
*
CHF 110.–
son
ai
S
­
pro Satz/
MINI)
d
n
(BMW u
130.–*
bzw. CHF
aison
pro Satz/S
4, X5, X6)
(für X3, X
26
V E R K AU F S KO N D I T I O N E N
Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen
MINI
Die Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete
Neuwagen bis 31. 03. 2015. Leasingbeispiel: One
First 5 Door, 75 PS, Listenpreis CHF 22’000.–,
minus Euro-Advantage Bonus 12 % (CHF
2640.–), Netto­
preis CHF 19’360.–, Leasing­
rate 179.–/Mt., Leasing­zins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, 1. grosse Leasing­rate 20 % (nicht
oblig.), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr.
Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Ein Angebot von MINI FINANCIAL
SERVICES, einer Geschäftsbezeichnung der
BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG.
Für ein verbindliches Angebot wenden Sie sich
bitte an Ihren Emil Frey Mini Partner. John
Cooper Works, Listenpreis CHF 37’900.–,
minus Euro-Advantage Bonus 12 % (CHF
4548.–), Nettopreis CHF 33’352.–, Leasingrate
309.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins
3,97 %, 1. grosse Leasingrate 20 % (nicht oblig.),
Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Ein Angebot von MINI FINANCIAL
SERVICES, einer Geschäftsbezeichnung der
­
BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG.
Für ein verbind­liches Angebot wenden Sie sich
bitte an Ihren Emil Frey MINI Partner.
CO2-Ausstoss
Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.
Benzinäquivalent (Bä)
Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man,
indem man den Dieselverbrauch/100 km mit
dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich
zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von
4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreib­
weise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/
100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/
100 km).
Verkaufsbedingungen
Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig
bis auf Widerruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahr-
zeuge, Irrtum, Ände­rungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie
Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote
solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht
gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.
Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische
Nationalbank war die Währungssituation bei
Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die
Auto­
importeure haben mit Preisnachlässen
(Währungsboni etc.) reagiert und werden das
Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen
und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs­
aktionen können sich rasch ändern und die zum
Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen
wurden integriert. Es ist möglich, dass die in
der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer E. Schläpfer
Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden
Verkaufskonditionen.
Leasing als attraktive Alternative
zum Barkauf
Ob rassiger Sportwagen, wendiger Stadtflitzer, robuster Offroader oder geräumiges Familienauto, bestimmt haben
Sie beim Durchblättern der Schläpfer Edition Ihr Traum­auto entdeckt, das Sie gerne fahren würden. Es muss nicht
beim Traum bleiben, auch wenn Sie die Auslage für ein Fahrzeug momentan nicht tätigen möchten. Denn mit dem
Leasing (engl. to lease = «mieten, pachten») gibt es eine attraktive Finanzierungsalternative.
Laut Statistiken der Vereinigung Schweizerische Automobilimporteure wird bereits fast jeder zweite Neuwagen
über das Leasing finanziert, Tendenz steigend. ­Die Beliebtheit dieser Finanzierungsart kommt nicht von ungefähr,
denn sie bietet hand­feste Vorteile gegenüber dem Barkauf:
– Die festen Monatsmieten können im monatlichen Budget genau einkalkuliert werden.
– Ohne Kaufzwang fährt man ein neues, modernes und den persön­lichen Bedürfnissen
­entsprechendes Fahrzeug.
– Der Kaufpreis muss nicht zuerst angespart werden beziehungsweise das Kapital kann
­gewinnbringend anderweitig angelegt werden.
– Der Fahrer eines geleasten Autos braucht sich um Wertverlust und Wiederverkauf,
optimale Versicherungen sowie den Teileersatz, der erfahrungsgemäss erst beim älteren
Auto fällig wird, nicht zu kümmern.
Der Leasingvertrag lässt sich nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten, so sind Laufzeiten zwischen
12 und 60 Monaten möglich. Die jährliche Laufleistung wird nach Ihrem Bedarf festgelegt und so die Fahrzeug­
amortisation auf Ihre Nutzung ­abgestimmt. Mittels einer durch Sie wählbaren Sonderzahlung bei Vertragsbeginn
können Sie einen Teil der Amortisation vorwegnehmen und die Höhe Ihrer monatlichen Rate verringern. Des
Weitern können Sie wahlweise eine Motorfahrzeugversicherung wie auch eine Ratenversicherung einschliessen.
Die Verkäufer der drei Schläpfer Betriebe werden Sie bei der Vertragsausgestaltung gerne beraten.
XKXLXI M A - WA R T U N G
27
Prima Klima
Im Sommer kühlen, im Winter entfeuchten: Damit Ihre Klimaanlage
ganzjährig einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.
Im Sommer kühlen, im Winter ent­
feuchten: Damit Ihre Klimaanlage
ganzjährig ein­wandfrei funktioniert,
muss sie regelmässig gewartet werden.
Damit Sie vor heissen Überraschungen
bewahrt bleiben, empfehlen wir Ihnen
alle 3 Jahre unsere Klima-Reinigung.
Wegen der Feuchtigkeitsaufnahme über
das Kältemittel beziehungsweise das
Kälteöl entsteht eine chemische Reaktion
innerhalb der Klimaanlage. Die dabei
Gegen unangenehme
Gerüche
Es empfiehlt sich, die Klimaanlage
jährlich zu desinfizieren – dies
als prophylaktische Massnahme,
um Pilzgeruch zu vermeiden.
CHF 90.– *
Behandlung, um be­stehenden Pilz­
geruch zu beseitigen: CHF 160.– *
(2 Behandlungen, exkl. Reinigung
des Pollenfilterge­häuses und Ersatz
des Mikrofilters)
* inkl. MwSt.
entstehenden Säuren können Bauteile und
Funktion Ihrer Anlage beschädigen.
Die notwendig werdende Reparatur kann
ins Geld gehen. Unsere Klima-Reinigung
beinhaltet folgende Arbeiten:
– Das Kältemittel wird abgesaugt und
in einem automatisierten Arbeitsablauf
mehrmals gereinigt.
– Die Anlage wird gereinigt und
ge­trocknet.
– Die Anlage wird gesamthaft evakuiert.
– Das Kältemittel, das hauptsächlich
für die Kühlung sorgt, wird wieder
eingefüllt.
– Das Kälteöl wird eingefüllt; es bewirkt
die Schmierung der m
­ echanischen
Bauteile der Anlage.
Preis: CHF 138.–
(inkl. MwSt., exkl. Material)
Events 2015
Die E. Schläpfer Volketswil AG und die E. Schläpfer Wetzikon AG organisieren jedes
Jahr diverse Veranstaltungen für ihre Kunden. Sie haben die Qual der Wahl. Ein
laufend aktualisierter Eventkalender findet sich auf www.garage-schlaepfer.ch.
8. Januar 2015
14. Januar 2015
5. Februar 2015
23. Februar 2015
5. – 15. März 2015
27. – 29. März 2015
12. Juni 2015
26. Juni 2015
26. Juni 2015
3. Juli 2015
9. Juli 2015
10. Juli 2015
26. Juli 2015
 
 
7. August 2015
7. August 2015
18. September 2015
19. September 2015
Neujahrsapéro
Fahrtraining in Gstaad
Fahrsicherheitstraining Flüela
Fahrsicherheitstraining Flüela
Autosalon Genf
Frühlingsausstellung
Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7)
Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7)
BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Luzern (Infos S. 18)
Drachenboot-Schnupperkurs auf dem Greifensee (Infos S. 6)
Verschiebedatum: 17. Juli 2015
GOLF CUP 15 auf Schloss Goldenberg (Infos S. 19)
Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7)
OMEGA EUROPEAN MASTERS 2015
(Details zum Schläpfer-Special-Event auf S. 19)
Schnupperkurs Stand Up Paddling auf dem Greifensee (Infos S. 7)
BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Wylihof (Infos S. 18)
BMW GOLF CUP INTERNATIONAL, Qualifikationsturnier, Bad Ragaz (Infos S. 18)
Eröffnungstag IAA Frankfurt (Internationale Automobil-Ausstellung)
BMW Service Plus
MINI Tender Loving Care
Gratis-Service bis 100 000 km oder 10 Jahre *
– Intervallabhängige Wartung des Fahrzeugs gemäss
SIA (Service-Intervall-Anzeige) und BMW Serviceheft,
­inklusive BMW Originalteile
Kostenloser Service bis 100’000 km oder 10 Jahre. *
Intervallabhängige Wartung des Fahrzeugs gemäss ServiceIntervall-Anzeige (CBS – Condition-based Service) und
MINI Serviceheft, inklusive MINI Originalteile.
Ausgeschlossen davon sind Verschleissreparaturen,
zum Beispiel der Wechsel von Bremsbelägen oder
­Scheibenwischerblättern.
Service inbegriffen
Garantie bis 100 000 km oder 3 Jahre *
– Alle durch sachgemässen Betrieb des Fahrzeugs
­verursachten Verschleissreparaturen, inklusive BMW
Originalteile
–A
lle sonstigen durch sachgemässen Gebrauch des
Fahrzeugs verursachten Reparaturen, inklusive BMW
Originalteile
– Obligatorische Abgaswartung
– Maximal sechs Räderwechsel (zweimal pro Jahr).
* Es gilt das zuerst Erreichte.
Service inbegriffen
Gewährleistung bis 100’000 km oder 3 Jahre. *
Alle durch sachgemässen Gebrauch des Fahrzeugs
verursachten Reparaturen, inklusive MINI
Originalteile.
Ausgeschlossen davon sind Verschleissreparaturen. Maximal sechs Räderwechsel
(zwei pro Jahr).
* Es gilt das zuerst Erreichte.