MediClin Rose Klinik, Horn

MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg
Amputation · Bandscheibenvorfall · Endoprothese · Tumorerkrankungen
n Fachklinik für orthopädische Rehabilitation
n Fachklinik für onkologische Rehabilitation
MediClin Rose Klinik · Parkstraße 45–47 · 32805 Horn-Bad Meinberg · www.mediclin.de
Über die MediClin
Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und
sich die Versorgungsqualität – stationär und ambulant – für
ein großer Anbieter in den Bereichen Neuro- und Psycho-
die Patienten deutlich verbessert.
wissenschaften sowie Orthopädie. Mit 33 Klinikbetrieben,
sieben Pflegeeinrichtungen, neun Medizinischen Versor-
In unseren Kliniken entwickeln wir, in enger Zusammenar­
gungszentren und einem Hotel für Gesundheit und Erholung
beit mit Hochschulen, Verbänden, Kostenträgern, nie-
ist die MediClin in elf Bundesländern präsent und verfügt
dergelassenen Ärzten und Selbsthilfegruppen, effiziente
über eine Gesamtkapazität von rund 7.900 Betten. Bei den
Behand­lungsformen nach neuesten wissenschaftlichen
Kliniken handelt es sich um Akutkliniken der Grund-, Regel-
Erkenntnissen, die bedarfsgerecht in konkrete Leistungsan-
und Schwerpunktversorgung sowie um Fachkliniken für die
gebote umgesetzt werden.
medizinische Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten rund
8.000 Mitarbeiter.
Die kontinuierliche Sicherung und Weiterentwicklung der
Die MediClin steht für eine bedarfsgerechte, bereichsüber-
medizinischen Leistungsqualität und die daran auszu­rich­
greifende Abstimmung von Versorgungsschri­­t­ten. Mit der
tende Optimierung der Organisationsstrukturen ist eine
Integration von Einrich­tungen in regionale Netze und mit
zentrale Managementaufgabe für die MediClin. Ein Schlüs-
Behandlungskonzepten, in denen verschie­dene Stufen der
selinstrument für die nachhaltige Umsetzung dieser Aufgabe
Therapie aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt
in den Kliniken ist der systematische Aufbau und die
sind, werden Effizienz- und Qualitätsvorteile realisiert. An
Weiterentwicklung internen Qualitätsmanagements
vielen Standorten ist die enge Zusammenarbeit von Akut-
auf der Grundlage des international anerkannten
und Rehabilitationsmedizin bereits tägliche Praxis, die zu
Qualitätsmanagement­modells DIN EN ISO 9001:2000 und
effizienten Behandlungsformen geführt hat und durch die
von branchenspezifischen Qualitätsanforderungen.
© MediClin
Z/Öffentlichkeitsarbeit, Offenburg
Stand: April 2010
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Medizinisches Leistungsprofil
MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg
Die MediClin Rose Klinik auf einen Blick Leistungsformen
Leitung
4
Grundlagen des Rehabilitationskonzepts Aufgabenstellung
Strukturierte Maßnahmenplanung
7
Fachklinik für Orthopädie
Allgemeine Indikationen
Spezielle Indikationen
Kontraindikationen
Behandlungsziele
Behandlungskonzepte
Medizinische Leistungen
Ärztliche Aufgaben
Ergänzende Angebote
9
Fachklinik für Onkologie
Allgemeine Indikationen
Spezielle Indikationen
Kontraindikationen
Behandlungsziele
Behandlungskonzepte
Medizinische Leistungen
Ärztliche Aufgaben
Ergänzende Angebote
16
Patientenschulung und
Selbsthilfegruppen
Diagnostik 22
Allgemeine Diagnostik
Funktionsdiagnostik/Apparative Diagnostik
Diagnostik in Kooperation
Therapeutisches Angebot Krankengymnastik
Sport- und Bewegungstherapie
Ergotherapie
Balneo-physikalische Therapie
Psychologie
Pflegekonzept und
spezifische Leistungen Stomatherapie
Unterbringung pflegebedürftiger
Begleitpersonen
23
31
33
Weiterführende integrative Leistungen Berufliche Belastungserprobung
Rehaberatung und Sozialdienst
34
Qualitätsmanagement Aus- und Weiterbildung
Qualitätssicherung
36
Lage und Ausstattung Standort
Räumliche Ausstattung
39
Ansprechpartner 41
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Die MediClin Rose Klinik auf einen Blick
Die MediClin Rose Klinik wurde 1988 eröffnet und
Spezifische Schwerpunktkonzepte der MediClin
ist ein Fachzentrum mit überregionalem Ansehen.
Rose Kinik bestehen für die Behandlung von Patien­
Die interdisziplinäre Rehabi­li­ta­tion als ganzheit­
ten mit Tinnitus in Zusammenarbeit mit dem Institut
liche Medizin nach neuesten diagnostischen und
für Tinnitusforschung und dem Folgezustand nach
thera­peutischen Erkenntnissen ist unser Vorteil zum
Am­putation. Besondere Kenntnisse der Ernährungs-
Wohle unserer Patienten.
medizin werden bei Adipositas-assoziierten Er­
krankungen des Bewegungsapparates eingesetzt.
Unter einem Dach befinden sich
Durch die enge Verknüpfung mit dem Zentrum für
• eine Fachklinik für orthopädische Rehabilitation
Traditionelle Medizin erfolgen alternative Schmerz­
mit 150 Betten
• eine Fachklinik für onkologische Rehabilitation
mit 80 Betten
• das Pro.San Vital und Gesundheitszentrum
behandlungen mit Akupunktur.
Mit integrierten Versorgungsverträgen existieren
ideale Behandlungsmodelle für Patienten mit künstlichem Gelenkersatz.
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Die MediClin Rose Klinik auf einen Blick
n Leistungsformen
Die MediClin Rose Klinik ist eine gemäß
§ 111 SGB V von allen Kostenträgern anerkannte Reha­bilitationsklinik für die Fachbereiche Orthopädie und Onkologie.
Die Zuweisung erfolgt über
• die behandelnden Ärzte im Krankenhaus
nach Operationen und akuten Erkrankungen, so auch nach Chemound Bestrahlungstherapie,
RMedizinische Rehabilitation nach
§ 40 SGB V
RAnschlussheilbehandlungen (AHB)
RAnschlussgesundheitsmaßnahmen (AGM)
• die niedergelassenen Ärzte bei
chronischen Erkrankungen zur
Sekundär- oder Tertiärprävention.
RHeilverfahren (HV)
Ferner werden Leistungen nach der Beihilfeverordnung und durch Anerkennung der
privaten Krankenversicherungen übernommen.
RTeilstationäre Rehabilitation
RNachsorgemaßnahmen
RAmbulante Rehabilitation
RIntensivierte Rehabilitationsnachsorge
(IRENA)
RSelbstzahler Pauschalangebote
RVital- und Gesundheitszentrum
RPflegePlus
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Die MediClin Rose Klinik auf einen Blick
n Leitung
Fachklinik für Orthopädie
Dr. med. Gerd Verlohren
Chefarzt
Fachklinik für Onkologie
Dr. med. Irene Biester
Chefärztin
Facharzt für Orthopädie, Physikalische und
Rehabilitative Medizin, Rheumatologie, Sozialmedizin, Physikalische Therapie, Chirotherapie sowie Rehabilitationswesen
Fachärztin für Innere Medizin,
Hämatologie und internistische Onkologie,
Rehabili­tations­wesen
Telefon0 52 34 / 9 07 -2 12
E-Mail [email protected]
Telefon0 52 34 / 9 07 -5 51
E-Mail [email protected]
Wirtschafts- und Versorgungsbereich
Constanze Jow
Kaufmännische Direktorin
Telefon 0 52 34 / 9 07 -2 34
E-Mail [email protected]
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Grundlagen des Rehabilitationskonzepts
n Aufgabenstellung
Rehabilitation dient dem Erhalt oder der
Rückgewinnung aktiver Teilnahme des
Einzelnen am normalen Leben; sie soll sein
Verständnis für den adäquaten Umgang
mit seiner Krankheit fördern. Sie bindet die
Eigenverantwortung und Eigenaktivität des
Patienten ein und ist grundsätzlich ganzheitlich ausgerichtet.
In diesem Sinne führt die MediClin Rose
Klinik Behandlungen durch, die
Æ Krankheitsfolgen beseitigen oder mil-
dern und die geistige sowie körperliche
Leistungsfähigkeit bessern,
Æ den Erfolg einer vorausgegangenen akut-
medizinischen Behandlung sichern,
Æ die Risiken einer erneuten Erkrankung
oder Folgeerkrankung reduzieren,
Æ das Krankheitsverständnis, die Eigen­
verantwortung und die aktive Rolle
des Patienten bei der Sorge um seine
Gesundheit fördern.
Die spezielle Aufgabe der MediClin Rose
Klinik liegt in qualitätsgesicherter stationärer
Rehabi­­litation als Anschlussheilbehandlung
und Heilverfahren für alle Rentenversiche­
rungsträger, die ARGE Krebs und Kranken­
kassen der GKV und PKV. Jeder Patient hat
einen Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe
nach SGB IX.
Im Sinne eines bio-psycho-sozialen Konzeptes erfolgt die Therapie ganzheitlich.
Sie zielt medizinisch und psychosozial auf
die Wiederherstellung oder Besserung von
Lebensqualität.
Es ist uns sehr wichtig, den Patienten als
aktiven Partner in seine Rehabilitation einzubeziehen, um den Nutzen der Maßnah­me
zu optimieren.
Dies bedeutet für uns, den Patienten um­
fassend über sein Krankheitsbild zu infor­
mieren, um sein Interesse an einer gesundheitsbewußten Lebensführung zu wecken
und dadurch Gesundheitsschäden zu redu­
zieren. Der Patient beginnt bereits während
der medizinischen Rehabilitation seine Le­
bens­gewohnheiten aktiv zu ändern und neue
Verhaltensstrukturen zu finden, um damit
seine Reintegration in das gesellschaftliche
und berufliche Leben zu vollziehen.
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Grundlagen des Rehabilitationskonzepts
n Strukturierte
Maßnahmenplanung
Nach ausführlicher Anamnese, gründlicher
körperlicher Untersuchung und ergänzender
Funktionsdiagnostik erarbeiten wir gemeinsam mit dem Patienten unter Berücksichti­
gung seiner physischen, psychosomatischen
und sozialen Co-Faktoren individuelle
Therapieziele.
Diese werden in ein individuelles Therapieprogramm umgesetzt.
Voraussetzung für einen qualitätsgesicherten
Rehabilitationsverlauf für den Patienten stellen interdisziplinär aufgestellte Therapie- und
Rehabilitationspläne dar.
Gewährleistet wird eine schlüssige Konzep­
tion durch abteilungs- und teamübergreifen­
de Besprechungen. Sämtliche Reha-Teammitglieder sind über die Therapieziele sowie
die therapeutischen und diagnostischen
Möglichkeiten informiert.
Das Therapieprogramm wird im Reha-Team
aus Ärzten, Therapeuten und Rehabilita­
tions­pflegekräften laufend überprüft, bei
Erfordernis korrigiert und gemeinsam mit
dem Patienten erörtert und umgesetzt.
Æ Optimierung von Behandlungszielen
Um die Wirksamkeit der einzelnen thera­
peutischen Maßnahmen möglichst exakt an
die Bedürfnisse und die Rehabilitationsfä­
higkeit des Patienten anpassen zu können,
wird zur Umsetzung der Individualkonzepte
ein computergestütztes Therapieplanungssystem eingesetzt.
Æ Individuell angepaßte Behandlungs-
Liegen bei Patienten Einschränkungen der
Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) vor,
so führen wir regelmäßig ein fortzuschrei­
bendes Rehabilitations-Assesssment auf der
Disability-Ebene durch.
während der Rehabilitation durch
differenzierte rehabilitations-medizinische Diagnostik
Æ Interdisziplinäre Kooperation
programme
Æ Regelmäßige Anpassung der Thera-
pie an die geleisteten Rehabilitationsfortschritte
Æ Flexible an optimaler Effizienz ausge-
richtete computerassistierte Therapieplanung
Æ Reha-Assessment
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Fachklinik für Orthopädie
n Allgemeine Indikationen
Alle konservativ behandelbaren orthopädischen Erkrankungen, Verletzungsfolgen
und Behinderungen wie:
Æ degenerativ rheumatische Erkran­
kungen der Bewegungsorgane wie
Wirbelsäulensyndrome und Arthrosen
aller Gelenke, Fehlstellungen, Sehnen- und Muskelerkrankungen
Æ angeborene und erworbene Fehlbil-
dungen an der Wirbelsäule und an
den Gelenken (z. B. Skoliose)
Æ entzündlich-rheumatische Erkran­kun­
gen der Bewegungsorgane (chroni­
sche Polyarthritis, M. Bechterew u.a.)
Æ Folgezustände nach Verletzungen an
der Wirbelsäule und an den Glied­
maßen
Æ Stoffwechsel- oder gefäßbedingte
Folgezustände am Bewegungsapparat wie Gliedmaßenverlust
Æ bösartige Neubildungen der
Stütz- und Bewegungsorgane
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Fachklinik für Orthopädie
n Spezielle Indikationen
Anschlussheilbehandlungen (AHB) bzw.
Anschlussrehabilitation (AR) und nach
Einzelgenehmigung auch berufsgenos­
senschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) für Unfall- und Verletzungsfolgen der Bewegungsorgane wie:
n Kontraindikationen
Æ Bandscheibenoperationen
Æ Akute Psychosen
Æ Wirbelsäulenversteifungsoperationen
Æ Fortgeschrittene Demenz
(Spondylodesen) oder Wirbelsäulendekompressionen oder Wirbelsäulenkorrekturen
Æ Osteoporose mit muskulo-skelettaler
Æ endoprothetische Gelenkversorgung
an Hüfte, Knie, Schulter, Sprunggelenk
Æ offen operierte komplexe Kapsel-
Bandapparat-Schädigung des Kniegelenkes
Æ operative Versorgung komplexer
Rotatorenmanschettenschäden am
Schultergelenk
Dekompensation oder frischem Frakturereignis
Æ konservativ heilende Frakturen der
Wirbelsäule und der großen Röhrenknochen
Æ Fehlende Bereitschaft oder Fähigkeit
zur Teilnahme an einer aktiven bzw.
aktivierenden Rehabilitationsbehandlung
Æ Vollständige Ertaubung
Æ Schwangerschaft
Æ Barthel-Index < 40
Æ osteosynthetisch versorgte Frakturen
Æ zervikogener Tinnitus aurium
Æ Amputationen
Æ konservative Wirbelsäulensyndrome
mit lokalen, radikulären oder pseudoradikulären Schmerzbildern
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Fachklinik für Orthopädie
n Behandlungsziele
• Verbesserung der Funktionen in Bezug
auf Mobilität und Stabilität
• Verhaltensänderung bei bestehenden
Risikofaktoren
• Schmerzlinderung in Ruhe und Überwindung der durch Schmerz bedingten
Inaktivität
• Desomatisierung (Schmerzminderung
zur Reduktion des Leidensdruckes)
• Erhöhung der körperlichen Belastbarkeit
• Kompensation bleibender Funktionsstörungen (Coping)
• Wiederherstellung oder Erhalt der
Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben
• Wiederherstellung oder Erhalt der
weitgehenden Selbstständigkeit im häuslichen Alltag (Partizipation)
• Eigenverantwortung durch verbesserten
Umgang mit der verbleibenden Gesund­
heit (Tertiärprävention)
• Wecken von Problembewusstsein
im Umgang mit Risikofaktoren und
Motivation von gesundheitsförderndem
Verhalten
• Sozialmedizinische Begutachtung
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Fachklinik für Orthopädie
n Behandlungskonzepte
Unser Behandlungskonzept orientiert sich
an modernen rehabilitationswissen­schaft­
lichen Leitlinien.
Der Behandlungsablauf ist phasengesteuert
und an das Funktionsdefizit des Patienten
adaptiert.
Im Wesentlichen gilt in der orthopädischen
Rehabilitation der Leitgedanke „Bewegung
tut gut“. Wir führen den Patienten durch
gezielte Krankengymnastik wieder an ein
physiologisches synergistisch-ganzheitliches
Bewegungsmuster heran.
Durch Kraftausdauertraining in der Sportund Bewegungstherapie wird der Patient
wieder an die erforderliche Alltagsbelastbarkeit herangeführt und mit ihm Möglichkeiten der Wiederaufnahme sportlicher
Aktivitäten erarbeitet.
Balneo-physikalische Therapien setzen wir
begleitend zur Verbesserung der Gewebe­
trophik, Schmerzbehandlung, muskulären
Detonisierung und Überwindung thermi­
scher sowie vegetativer Desadaptationsstörungen ein.
Bei körperlichen Defiziten, die die Verrichtungen des Alltags (ADL) erschweren
oder unmöglich machen, leiten wir den
Patienten ergotherapeutisch leidensgerecht
im Umgang mit sinnvollen Hilfsmitteln an,
um seine Selbstständigkeit zu erhalten oder
wiederherzustellen:
Auch unsere Pflege orientiert sich an der
Aufgabe einer „aktivierenden Pflege“.
Eine besondere Aufgabe in der orthopädischen Rehabilitation besteht in der
Schmerzbehandlung. Patienten mit häufig
chronifizierten Schmerzsyndromen werden
von uns aufgrund der damit verbundenen
psychosozialen Desintegration neben der
rein somatischen Schmerzbehandlung einer
intensiven psychologischen Mitbehandlung
zugeführt. Die somatische Behandlung richtet sich nach den Kriterien der WHO und
wird ergänzt durch Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin.
‹ Rehabilitation vor Pflegebedürftigkeit
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Fachklinik für Orthopädie
n Medizinische Leistungen
Das medizinische Versorgungskonzept
in der konservativen Orthopädie wird
schwerpunktmäßig geprägt von vielfältigen
Mög­lichkeiten der physikalischen Medizin,
er­gänzt durch Chirotherapie, Neural-Therapie und Akupunktur. Aktive, trainierende
The­rapien haben gegenüber passiven
Anwen­dungs­formen einen deutlich höheren
Stellenwert in unserer Klinik.
Wir legen besonderen Wert auf Patienten­
schulung durch Seminare und Verhaltens­
trainings, um durch Motivationsförderung
den Langzeiteffekt der Rehabilitationsmaßnahme zu sichern. Besondere Aufmerksamkeit legen wir auf eine berufliche
Belas­tungserprobung während der Rehabili­
tationsphase, um eine leidensgerechte
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung dem
Patienten zu verdeutlichen und um zu einer
sinnvollen sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung für unsere Patienten zu gelangen.
Bei Erkrankungsbildern mit Somatisierungstendenz oder psychosozialer Desinte­gra­
tion, wie häufig bei chronischen Schmerzsyndromen anzutreffen, integrieren wir die
psychologische Mitbehandlung in Einzeloder Gruppentherapien.
Eine besondere medizinische Leistungsvereinbarung besteht mit der Barmer Ersatzkasse als Integrierte Versorgung für Patien­ten
mit Hüft- und Knieendoprothesen, die mit
kooperierenden Akutkrankenhäusern verwirklicht wird.
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Fachklinik für Orthopädie
n Ärztliche Aufgaben
• Ausführliche Anamneseerhebung
• Ganzkörperuntersuchung
• Spezielle funktionstechnische orthopädische klinische Untersuchung
• Ausführliche Befunddokumentation
und Diagnoseerstellung
• Gemeinsames Erarbeiten der Rehabilitationsziele mit dem Patienten
• Erarbeitung und Überwachung des Rehabilitationsplans unter Einbeziehung des
Patienten
• Sichtung und Bewertung der bisher vom
Patienten eingenommenen Medikamente
mit dem Ziel der sinnvollen Begrenzung
und Strukturierung der künftigen Verordnung
• Wundbehandlung
• Einleitung und Durchführung spezieller
apparativ-diagnostischer Verfahren (Arthrosonographie, Abdomensono­graphie,
Schilddrüsen­sonographie, BelastungsEKG)
• Kontakt zu den einweisenden Kliniken
und weiterbehandelnden Ärzten
• Befundung technischer Untersuchungen:
Röntgendiagnostik, Ruhe-EKG,
Langzeit-EKG
• Verordnung und Abnahme von erforderlichen Hilfsmitteln
• Tägliche Visiten und Sprechstunden
• Einleitung oder Empfehlung von
Nachsorgemaßnahmen
• Sozialmedizinische Bewertung des
Leistungsvermögens zum Abschluss
der Rehamaßnahme
• Erstellen eines ausführlichen Entlassungsbriefes zeitnah zur Entlassung
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Fachklinik für Orthopädie
n Ergänzende Angebote
Amputations-Reha-Zentrum
Die Rehabilitation wird in drei Phasen eingeteilt:
1.Weiterbehandlung direkt im Anschluss
an den Krankenhausaufenthalt 7–14
Tage postoperativ zur psychomentalen
Stabilisierung, ADL-Training, Transfertraining, Hilfsmittelversorgung, Entscheidung
über Prothesenversorgung
2.Weiterbehandlung nach Entscheidung
zur Prothesenversorgung: Stumpfbehandlung und -konditionierung, Prothesenanpassung und -gebrauchsschulung,
Gangschulung
3.Fortsetzung der AHB bei verzögerter
Wundheilung oder kompliziertem Verlauf
Durch die frühzeitige Verlegung des Patienten wird der Rehabilitationsprozess rascher
eingeleitet und kann durch adäquate Therapie frühzeitiger beendet werden.
Tinnitusrehabilitation in Kooperation mit
dem Institut für Tinnitus-Forschung und
Therapie Bad Meinberg
Bei vegetativem Zervikalsyndrom als Ur­
sache des zu behandelnden Tinnitus durch
degenerative oder funktionelle Kopfgelenkdysfunktionen bestehen gute Behandlungsmöglichkeiten in der MediClin Rose Klinik:
1.Ganzheitsmedizinische Rehabilitation
durch körperliche aktive Konditionierung,
auch unter Zuhilfenahme der ortsgebundenen Heilmittel wie Moor und Kohlensäure
2.Manualtherapie der Kopfgelenke in
postisometrischer Relaxationstechnik
und Atem-Blick-Technik
3.Psychotherapie
4.HNO-ärztliche Untersuchung, Beratung
und audiologische Versorgung
Prävention und Therapie der Adipositas
unter besonderer Berücksichtigung der
Adipositas assoziierten orthopädischen
Begleitkrankheiten
Zielsetzung: Langfristige Körpergewichtsreduktion zur Vermeidung des Fortschreitens
der mit Adipositas vergesellschafteten degenerativen Wirbelsäulen- und Gelenkveränderungen.
• Anamneseerhebung und Untersuchung,
spezielle Labor- und Gerätediagnostik,
Erstellen eines individuellen Ernährungsplans und Einleiten einer energiebilanzierten speziellen Kost
• Ernährungstherapie und Schulung durch
Ernährungsberater
• Bewegungstherapie zur Steigerung des
Energieverbrauchs, gelenkschonendem
Ausdauertraining, gerätegestütztem
Krafttraining
• Verhaltenstherapie: Einüben eines
kontrollierten Essverhaltens, Rückfall­
prophylaxetraining, Vermittlung von
Selbsthilfegruppen
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Fachklinik für Onkologie
n Allgemeine Indikationen
Æ Bösartige Neubildungen der
Verdauungsorgane
Æ Bösartige Neubildungen der
Brustdrüse
Æ Bösartige Neubildungen des weibli-
chen Genitale
Æ Bösartige Neubildungen der Bewe-
gungsorgane
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Fachklinik für Onkologie
n Spezielle Indikationen
n Kontraindikationen
Æ Zustand nach operativer Therapie
ÆAnschlussheilbehandlungen (AHB)
bzw. Anschlussrehabilitation (AR)
Æ Zustand nach operativer Therapie
und/oder Chemotherapie/Radiatio
von bösartigen Neubildungen der
Speiseröhre
Æ Zustand nach operativer Therapie
und/oder Chemotherapie von bösartigen Neubildungen des Magens
Æ Zustand nach operativer Therapie
von bösartigen Neubildungen des
Darmes einschl. Zustand nach Anus
praeter-Anlage
Æ Zustand nach Therapie und/oder
Chemotherapie/Radiatio von bösartigen Neubildungen der Brustdrüse,
einschl. Lymphödem und Schulter­
bewegungsstörungen
Æ Zustand nach operativer Therapie
und/oder Chemotherapie/Radiatio
von bösartigen Neubildungen der
Ovarien, Corpus uteri und Zervix
und Chemotherapie von bösartigen
Neubildungen der Leber, der Gallenblase, der Gallenwege und der
Bauch­speichel­drüse
Æ Zustand nach operativer Therapie
von bösartigen Neubildungen der
Schilddrüse
Æ Zustand nach Radiatio, Chemothera­
Æ Akute Psychosen
Æ Fortgeschrittene Demenz
Æ Fehlende Bereitschaft oder Fähigkeit
zur Teilnahme an einer aktiven bzw.
aktivierenden Rehabilitationsbehandlung
Æ Karnofsky-Index < 50
pie und/oder event. operativer Versorgung von bösartigen
Neubildun­gen des Stütz- und Bewegungsapparates
Æ Ossäre und viscerale Metastasen
nach oben genannten Erkrankungen
Æ Zustand nach Therapie gastrointes­
tinaler Lymphome
Æ Zustand nach Therapie von GIST
oder neuroendokrinen Tumoren
Æ Fatiguesyndrom
Æ Maldigestion und Malassimilation
nach Gastrektomie
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Fachklinik für Onkologie
n Behandlungsziele
• Somatisch – Besserung von:
– OP-Folgen (Wundheilungsstörungen),
Abszessen, Fisteln, Hernien
– Verdauungsstörungen
(Diarrhoen, Stuhlinkontinenz)
– Stomakomplikationen
• Psychisch:
• Edukativ:
– Krankheitsverarbeitung, Bewältigung
(Coping)
– Verbesserung des Informationsstandes
über die Erkrankung
– Verminderung von Angst
und Depression
– Krankheitsgerechte/gesunde
Ernährung
– Verbesserung des Selbstwertgefühls
– Spezielle Themen (Stomaversorgung,
Irrigation, Lymphödemprophylaxe,
Diabetesschulung)
– Schmerzen
– Akzeptanz des veränderten
Körperbildes (nach Brustamputationen)
– Urogenitale Komplikationen
(Fisteln, sexuelle Funktionsstörungen)
– Soziale Reintegration
– Bestrahlungsfolgen
– Chemotherapiefolgen
(Stomatitis, Polyneuropathie,
Arthralgien, Fatigue, Anämie)
– Schmerzbewältigungstraining
• Reintegration in das Berufsleben (stufenweise Wiedereingliederung; Arbeitsplatzumstellung)
• Häusliche/pflegerische Versorgung
• Hilfsmittel-/Prothesenanpassung
– Lymphödemen
– Inappetenz
– Motorischen Defiziten nach
Lymphadenektomie, Brustaufbau
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Fachklinik für Onkologie
n Behandlungskonzepte
Æ Biopsychosoziales Therapiekonzept
(nach Uexküllscher integrativer
Psychosomatik)
Æ Förderung der Salutogenese
Æ Aktivierende Therapien zur Verbesse­
rung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Stärkung des
Immun­systems, krankengymnastische
Behandlung spe­zifisch zur Minderung
von Funktionsdefiziten, Mobilisationstraining, gleichzeitig Verbesserung der
Körperwahrneh­mung und Besserung
von gastro­intesti­nalen Motalitätsstö­
rungen und Appetenz
Æ Balneo-physikalische Therapien zur
Schmerzreduktion, Lymphödemthe­ra­
pie, Inkontinenztraining, Beeinflussung
von Polyneuropathien. Insbesondere
Mecha­notherapien (Massagen) helfen
bei der Akzeptanz eines veränderten Körper­­bil­des nach Brustoperation oder
Stomaanlage.
Æ Psychologische Betreuung fördert die
Salutogenese durch Betonung der gesun­­
den und intakten Anteile bei Patienten/
innen. Sie unterstützt die „Trauerphase“
nach Verlust der Körperintegrität und
fördert so die Krankheitsakzeptanz
(Coping) und Bewältigung. Außer
psychologischen Einzelge­sprä­chen sind
Gesprächsgruppen, Entspannungsverfahren und Heilmedi­ta­tion Schwerpunkte
der psychologischen
Ar­­beit. Grundsätzlich dienen alle
the­rapeutischen Kontakte (Ärzte, Pflege
und Physiotherapie) der physischen und
psychischen Reintegration.
Edukation vermittelt in Gesprächen, Kursen und Seminaren, Wissen über Ursachen/Verlauf und Therapiemöglichkeiten
der Erkrankung und fördert die Selbstbestimmung der Patienten und Aktivität, die
wesentlich zum Heilungs­prozess beiträgt.
Æ Sozialmedizin bedeutet: wir begleiten
die Patienten zurück auf den Weg in
den Alltag, machen sie wieder „alltagsfähig“, ob beruflich (stufenweise Wie­
dereingliederung; Arbeitsplatzanalyse,
ggf. Um­strukturierung, GdB), häuslich
(Hilfsmittelanpassung, Beratung, Stomabetreuung, Pflegeeinstufung) oder
ge­sundheitlich (Planung weiterer Diag­
nostik/Therapie).
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Fachklinik für Onkologie
n Medizinische Leistungen
Durch ein interdisziplinäres Fachärzteteam
Æ Innere
Æ Hämatologie/intern. Onkologie
Æ Gynäkologie
Æ Allgemeinmedizin
Æ Chirurgie
gewährleisten wir die Versorgung auf hohem medizinischen Niveau.
Besondere Leistungen:
Æ Einleitung/Fortsetzung von
Chemotherapien adjuvant/palliativ
Æ Komplexes Wundmanagement
Æ Biofeedbackverfahren bei
Stuhlinkontinenz
Æ Vagimooran-Einlagen
Æ Therapie von postoperativem Ge-
wichtsverlust/Ernährungsstörungen
Æ Intensivierte Insulintherapie bei
pankreoprivem Diabetes mellitus
Æ Palliativmedizinische Versorgung
Æ Therapie orthopäd. Begleiterkrankun-
gen durch Fachklinik 1
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Fachklinik für Onkologie
n Ärztliche Aufgaben
• Ausführliche Anamnese und körperliche
Untersuchungen bezogen auf die onkologische Grunderkrankung und relevanten
Begleitprobleme
• Erarbeiten der individuellen Rehabilitationsziele gemeinsam
mit dem Patienten
• Erstellung eines individuellen, auf Rehaziele zugeschnittenen Therapieplans
• Festsetzung der Medikation und eines
Ernährungskonzeptes
• Indikationsstellung für apparative Diagnostik
n Ergänzende Angebote
• Management postoperativer Wundheilungsstörungen
Hilfsmittelberatung durch
Sanitätsfachpersonal
• Hilfsmittelanpassung
• Tägliche Sprechstunden und Visiten
• Kontakt zu vor- und nachbehandelnden
Institutionen für stringenten Therapieverlauf
Æ Brustvoll-/teilprothese
Æ Schwimmprothese
Æ Spezial BHs/Badeanzüge
Æ Klärung der Kostenübernahme
• Informationsgespräche für Angehörige
• Sozialmedizinische Begutachtung
• Ausführlicher Entlassungsbrief zeitnah
Zusammenarbeit mit Selbshilfegruppen:
ILCO
Wir gehören zu den von der ILCO
empfohlenen Rehakliniken in Deutschland.
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Diagnostik
n Allgemeine Diagnostik
• Ausführliche Anamnese
• Ganzkörperuntersuchung mit
spezieller manueller Untersuchung
• Einbeziehen von
Voruntersuchungsbefunden
• Interdisziplinäre fachärztliche Diagnostik
• Fachübergreifende Konsiliar­
untersuchungen
n Funktionsdiagnostik/
Apparative Diagnostik
• Ruhe- EKG
• Belastungs- EKG
• Langzeit- EKG
• Sonographie: Abdomen, Schilddrüse,
Gelenke, Weichteile, Vaginalsonografie
• Dopplersonographie
• Farbdopplersonographie
• Spirometrie
n Diagnostik in Kooperation
Æ Labormedizin
Fachpraxen für:
Æ Radiologie (CT, MRT, Szintigraphie)
Æ HNO
Æ Augenheilkunde
Æ Neurologie/Psychiatrie
Æ Urologie
Æ Dermatologie
• Universalarbeitsplatz für Röntgendiag­
nostik, Fern- und Nahbedienung, Durchleuchtung mit und ohne Kontrastmittel
• Endoskopie: Ösophagogastro-duodenoskopie, Sigmoidoskopie, Coloskopie
• Gynäkologische Untersuchung
• Isokinetik
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Therapeutisches Angebot
n Therapiebausteine
Ergotherapie und
Verhaltensschulung
Die Therapiekonzeption in der MediClin
Rose Klinik kann auf folgende Elemente
zurückgreifen:
Belastungs­
erprobung
Physiotherapie
Sozialberatung
Psychotherapie
Physikalische
Therapie
Chirotherapie
Entspannungstherapie
Pharmakotherapie
Bewegungs- und
medizinische
Trainingstherapie
Akupunktur
Orthopädietechnische
Versorgung
Diätberatung
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Therapeutisches Angebot
Krankengymnastik
Die Krankengymnastik (Physiotherapie)
erfolgt in täglichen Einzel- und Kleingruppenanwendungen.
Ziel ist es, durch die Verbesserung der
Motorik und Funktion, verloren gegangene
Bewegungsmuster wiederherzustellen und
das Erlernte in den Alltag zu übertragen.
Einzeltherapie
Gruppentherapie
Rachsgerechtes Üben
RWirbelsäulenstabilisierende
RKomplexbewegungsübungen auf
neurophysiologischer Grundlage (PNF)
Krankengymnastik
RHüftendoprothesen-Gruppengymnastik
RSpezielle krankengymnastische
RKnieendoprothesen-Gymnastik
RHWS-/Schulter-/Armgymnastik
Ausstattung
• Einzel- und Gruppentherapieräume
RGangschulung
• Schlingentische
• Bobath-Liege
• Therapiebecken mit Hubboden
• Motorschienen für Knieund Schultergelenk
• Gehbarren
• Kfz-Training
Techniken: manuelle Therapie, FBL,
Mc Kenzie, Cyriax, Skoliosebehand­-
lung nach Lehnert-Schroth
RSchlingentischbehandlung
RAtemtherapie
RGleichgewichtstraining
RBeckenbodengymnastik
RStoffwechselgymnastik
RSeniorengymnastik
RMammagymnastik
RBeckenbodengymnastik
RIndikationsspezifische Bewegungsbäder
RBewegungsbäder
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Therapeutisches Angebot
Sport- und Bewegungstherapie
Es wird eine Vielzahl unterschiedlicher
Gruppenbehandlungsformen angeboten,
die sich an der jeweiligen Belastungsfähigkeit des Patienten orientiert, die durch
spezielle sportmotorische Eingangstests
bestimmt wird.
Die Aufgabe der Sport- und Bewegungsthe­
rapie liegt in der Verbesserung der Haltung
und der Stützmotorik, der Erhaltung und
Verbesserung motorischer Funktionen sowie
der Verbesserung der Ausdauer für Muskelkraft, Koordination und Schnelligkeit. Die
Behandlung in Gruppen trägt außer­dem
dazu bei, die reelle Leistungsfähigkeit zu er­
kennen und eine überdauernde Motivation
für eine aktive Lebensführung zu entwickeln.
Ausstattung
• Schwimmbecken
• Sporthalle
• Fahrradergometerraum mit Stand- und
Kurzhubfahrrädern mit EKG-Monitoring,
zusätzlich Handkurbelergometer
• Kraftraum mit Sequenztrainingsgeräten
und isokinetischem Trainingsgerät
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Therapeutisches Angebot
Allgemeines Muskeltraining
Wirbelsäulentherapie
Wassertherapie
RFitnesstraining
RFunktionelle Wirbelsäulengymnastik
RLehrschwimmen
RWalking
RRückenschule
RRückenschwimmtraining
RFahrradergometertraining
RHandkurbelergometertraining
RAquawalking
Sondergruppen
RRollstuhltraining
Spezielles Muskeltraining
RArterielles Gefäßtraining
RSequenztraining
RVenöses Gefäßtraining
RIsokinetisches Training
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Therapeutisches Angebot
Ergotherapie
Die Ergotherapie widmet sich dem praxisnahen Training von Alltagsfunktionen, um
bei den orthopädischen und rheumatolo­
gischen Erkrankungsbildern das Wiedererlangen oder auch den Erhalt der größtmöglichen Selbstständigkeit zu erreichen.
Hierzu gehören die Verbesserung der
Grob- und Feinmotorik, Koordination und
Sensibilität sowie die Förderung der Wahrnehmung.
Die Behandlungsziele orientieren sich an
den alltäglichen Bedürfnissen des Reha­
bilitanden.
Soweit nötig werden geeignete Hilfsmittel
ausgesucht sowie deren Funktion erprobt
und erforderliche bauliche oder apparative
Änderungen im häuslichen oder beruflichen
Umfeld empfohlen.
RADL-Training (Selbsthilfetraining)
RHilfsmittelerprobung
RHaushaltstraining
RBelastungserprobung
für den Arbeitsplatz
RGangschulung/Hinsetzen/Aufstehen
RFunktionelles Training
für die oberen Extremitäten
RFunktionelles Training
für die unteren Extremitäten
RProthesentraining
RKreatives Gestalten
RFeinmotoriktraining
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Therapeutisches Angebot
Balneo-physikalische Therapie
Die balneo-physikalische Therapie dient
der Verbesserung bioklimatischer Adaptationsprozesse des Körpers, der muskulären
Detonisierung durch mechanische oder
thermische Einflüsse, der Mehrdurchblutung
des Gewebes und der Schmerzbehandlung.
Balneotherapie:
RKneipp-Anwendungen
• Güsse
RMedizinische Voll- und Teilbäder
• Moorbäder
• natürliche Kohlensäurebäder
• medizinische Bäder mit
therapeutischen Zusatzstoffen
RHydrogalvanische Voll- und Teilbäder
• Stangerbäder
• Zweizellenbad
• Vierzellenbad
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Therapeutisches Angebot
Physikalische Therapie
Elektrotherapie
R Niederfrequenzanwendungen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
stabile Galvanisation
Iontophorese mit Medikament
Exponentialstrom für quergestreifte
und glatte Muskulatur
Ultrareizstrom
Diadynamische Ströme
Neofaradischer Schwellstrom
TENS
Hochvolttherapie
Myostimulator
Beckenbodenstimulation zum
Kontinenztraining
R Mittelfrequenzanwendungen:
• Interferenzstrom
R Hochfrequenzanwendungen:
• Kurzwelle
R Ultraschalltherapie
• Sonophorese
R Magnetfeldtherapie
RStumpfabhärtung
RHydrojet
Thermotherapie
Mechanotherapie
RKlassische Massagen
RManuelle Lymphdrainage als komplexe
physikalische Entstauungsbehandlung
RMoorpackungen warm oder kalt
RPelosepackungen
RHeiße Rolle
RBindegewebsmassagen
RKälteabreibung mit Eis
RMarnitzmassage
RKryojet
RKopfschmerzentstauungsbehandlung
RFußreflexzonentherapie
RKolonbehandlung
Inhalation
RSoleinhalation
RInhalation mit Medikamentenzusätzen
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Therapeutisches Angebot
Psychologie
Zur Unterstützung der individuellen Krankheitsverarbeitung, Hilfe bei sozialen
krankheitsbedingten Konflikten sowie der
Umbewertung von Schmerzerlebnis und
Umweltkognition setzen wir gezielt psychologische Einzel- und Gruppentherapie ein.
Besonders wichtig erscheint uns dabei,
Entspannungsverfahren zu erlernen.
Gruppentherapie
Neuropsychologie
REntspannungsverfahren
R
Hirnleistungsdiagnostik
RAutogenes Training
R
Hirnleistungstraining
RProgressive Muskelentspannung
R
Biofeedback zur Entspannung
RPhantasiereisen
R
Lichttherapie
Einzeltherapie
RProblemorientierte Gruppenarbeit
R
Klangtherapie
REinzelberatung
REntwöhnen von der Rauchgewohnheit
RBeratung von Patienten
RTinnitusbewältigung
und Angehörigen
RTherapeutische Einzelintervention,
RUmgang mit dem Schmerz
verhaltenstherapeutisch orientiert
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Pflegekonzept und spezifische Leistungen
Die therapeutische Pflege aktiviert den
Patienten, die Lernfortschritte bei der Be­
wältigung der Alltagstätigkeiten erfolgreich
umzusetzen. Die Kombination medizinischpflegerischer Tätigkeit und die Übernahme
und Weiterführung der Therapieintentionen
anderer Fachteams, wie der Ergotherapie
im ADL-Training, machen Schwestern und
Pfleger zu Pflegetherapeuten.
Um größtmögliche Effizienz beim Erreichen
der Selbstständigkeit hinsichtlich der Akti­
vitäten des täglichen Lebens zu gewinnen,
werden die Konzepte des beteiligten gan­
zen Reha-Teams in die Pflege einbezogen.
Einen hohen Pflegestandard erreichen wir
durch folgende Maßnahmen:
• Arbeiten nach Prinzipien
der Bereichspflege
• Regelmäßige interdisziplinäre
Teambesprechungen
• Arbeiten nach aktuellen Pflege­
standards in Grund-, Behandlungsund Rehabilitationspflege
• Modernes Pflegedokumentationssystem
• Pflegeüberleitung mit vorausge­
gangener Angehörigenintegration
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Pflegekonzept und spezifische Leistungen
Stomatherapie
Der Umgang des Patienten mit seinem
neuen künstlichen Darmausgang bedarf der
rücksichtsvollen Überwindung von Ängsten
und der Abneigung im Umgang mit eige­
nen Exkrementen. Der Patient wird an sein
Versorgungssystem herangeführt, um wieder
ein möglichst uneingeschränktes Leben
führen zu können.
• Anpassung von
Stoma-Versorgungssystemen
• Anleitung zum Umgang
mit dem Stoma
Unterbringung pflegebedürftiger
Begleitpersonen
Die MediClin Rose Klinik bietet die Aufnahme pfle­ge­bedürftiger Angehöriger
von Patienten in der MediClin Senioren­
residenz Am Rosengarten „unter einem
Dach“ an. Hierdurch wird für viele Patien­
ten erst eine Rehamaßnahme möglich, da
sich Patient und pflegebedürf­tiger Ange­hö­
riger nicht aus den Augen verlieren und
die Gewissheit einer guten pfle­gerischen
Betreuung besteht. Die Aufnahme des Re­
habilitanden erfolgt entweder in der Reha­
klinik oder mit dem Angehörigen zu­sammen
in der Seniorenresidenz.
• Stoma-Irrigationsbehandlung
• Ernährungshinweise
• Kosmetische Tipps
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Patientenschulung und Selbsthilfegruppen
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Rehabili­
tation in unserer Klinik ist die umfassende
Information des Patienten über seine Er­
krankung, um ihn in die Lage zu versetzen,
seinen Gesundheitszustand durch bewusste
Lebensführung positiv zu beeinflussen.
Der Patient erhält auch ausführliche
Schulungen über ergonomische Verhaltensweisen, gesunde Ernährung, Umgang mit
Stress und Alltagsdrogen.
Seminare und Vorträge:
• Grundgedanken zur Rehabilitation
• Umgang mit Stress
• Arthrose
• Tinnitusbewältigung
• Osteoporose
• Richtige Ernährung,
ernährungsbewusster Einkauf
• Umgang mit der Endoprothese
• Knieschule
• Rückenschule
• Biologische Tumortherapie
Ziel ist es, bei den Patienten eine Bereit­
schaft dafür zu erzeugen, sich aktiv für den
Abbau seiner Risikofaktoren einzusetzen.
• Umgang mit Schmerz
• Reduktionskostgruppenberatung
• Abschlussgedanken zur Rehabilitation
• Brustkrebs
• Magenkrebs
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Weiterführende integrative Leistungen
Berufliche Belastungserprobung
Wir führen eine Arbeitsplatzanalyse durch
und erstellen ein Arbeits- und Fähigkeitsprofil mit dem IMBA-Bogen. Der Patient wird
über eine optimale Arbeitsplatzgestaltung
ausführlich beraten und erfährt praktisch
die Vorteile der ergonomischen Gestaltung
durch Hilfsmittel. Durch praktisches Arbeiten
am ergonomisch ausgerichteten Übungsplatz und Erlernen spezieller Lockerungstechniken wird die Leistungsfähigkeit in
regelmäßigen Übungseinheiten gesteigert.
Abschließend ist das tatsächliche Leistungsvermögen an einem Bildschirmarbeitsplatz
einschätzbar. Dies ermöglicht eine fundierte
sozialmedizinische Beurteilung des Patienten.
Ausstattung:
• Einzel- und Gruppentherapieplätze
• Sandbox
• Hochgehängter Webrahmen
• Help-Arm
• Bildschirmarbeitsplatz zur
Belastungserprobung
• Werkbank
• Schienenversorgung
• Ergonomische Hilfsmittel
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Weiterführende integrative Leistungen
Rehaberatung und Sozialdienst
Die Mitarbeiter unseres Sozialdienstes informieren unsere Patienten umfassend über
Möglichkeiten der beruflichen Wiedereingliederung nach ärztlicher Beurteilung des
Leistungsvermögens.
Dies sind Prozesse der stufenweisen
Wieder­eingliederung und spezielle Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.
Mit dem Patienten werden Rechtsgrundlagen zur Arbeitsplatzhilfe, der innerbetrieblichen Umsetzung und beruflichen Qualifizierungsmaßnahme besprochen. Unterstützend
werden Informationsge­spräche mit dem
Rehabilitationsberater
der Rentenversicherung vermittelt.
Es werden nach den aktuellen Rechtsgrundlagen Fragen zur Alters-, EU- und BU-Rente,
Kranken- und Übergangsgeld, Arbeitslosen­
geld und Sozialhilfe geklärt.
Es werden bei entsprechender Hilfsbedürftigkeit ambulante Dienste vermittelt, die durch
Unterstützung in der Haushaltsführung,
Grund- und Behandlungspflege die weitere
häusliche vertraute Wohnsituation gewährleisten.
In Einzelfällen veranlassen wir eine Pflegeüberleitung, um Patienten mit erhöhtem
Pflegebedarf in eine stationäre Pflege­
einrichtung zu vermitteln.
Des Weiteren beraten wir unsere Patienten
über Leistungen nach dem Schwerbehin­der­
tengesetz.
Medizinisches Leistungsprofil · MediClin Rose Klinik, Horn-Bad Meinberg |
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Qualitätsmanagement
n Aus- und Weiterbildung
Die Fachkliniken der MediClin Rose Klinik
legen besonderen Wert auf die ständige
theoretische und praktische Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter.
Es finden laufend fachspezifische Ausbildungs- und interdisziplinäre Weiterbildungsveranstaltungen innerhalb der Klinik und im
Klinikverbund statt.
Weiterbildungsermächtigungen
Es liegen folgende Weiterbildungs-ermächtigungen vor:
An der Ausbildung der Assistenzärzte
be­teiligen sich Fachärzte für Orthopädie,
Innere Medizin und Physikalische und Rehabilitative Medizin.
n zur Gebietsbezeichnung:
Æ 2 Jahre Orthopädie
Æ 2 Jahre Innere Medizin
Æ 1 Jahr Physikalische und
Rehabilitative Medizin
n zur Zusatzbezeichnung:
Æ 2 Jahre Physikalische Therapie
Æ 1 Jahr Sozialmedizin
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Qualitätsmanagement
n Qualitätssicherung
Als unsere zentrale Aufgabe sehen wir die
kontinuierliche Sicherung und Weiterentwicklung unserer medizinischen Leistungsqualität. Die sich daraus ableitenden Organisationsstrukturen werden laufend überprüft
und an die Aufgabenstellungen angepasst.
Dies wird durch zahlreiche interne und
externe Qualitätssicherungsmaßnahmen
garantiert.
Die MediClin Rose Klinik orientiert sich an
den allgemeinen und indikationsspezifi­
schen Richtlinien und Standards folgender
Fach­gesellschaften:
• Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR)
• Verband Deutscher
Rentenversicherungsträger (VDR)
• Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
(DGOOC)
• Deutsche Gesellschaft für
Innere Medizin (DGIM)
• Deutsche Gesellschaft für Physikalische
Medizin und Rehabilitation (DGPMR)
• Deutsche Gesellschaft für
Manuelle Medizin (DGMM)
• Deutsche Krebsgesellschaft
• Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
und Onkologie (DGHO)
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Qualitätsmanagement
Zu den internen Qualitätssicherungs­
maßnahmen zählen:
• Klinikinternes prozessorientiertes Qualitätsmanagement nach der DIN EN ISO
9001:2000 und dem Integrierten Qualitätsmanagement Programm (IQMP-Reha)
• Interdisziplinäre Qualitätszirkelarbeit
• Kontinuierliche Weiterentwicklung der
medizinisch-therapeutischen Konzepte
• Regelmäßige Durchführung von Visiten
und Fallbesprechungen
Zu den externen Qualitätssicherungs­
maßnahmen gehören:
• Beteiligung an der unternehmensweiten
internen Patientenbefragung
• Bedarfsgerechte interne und externe Fortund Weiterbildungen von Mitarbeitern
• Beteiligung der Kliniken am Qualitätssicherungsprogramm der Rentenversicherungsträger
• Regelmäßige Überprüfung der Medizingeräte
• Regelmäßige Überprüfung der Hygieneund Arbeitssicherheitsstandards
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Lage und Ausstattung
n Standort
Bad Meinberg ist nur 10 km von der Lippischen Residenz Detmold entfernt.
Der Ort blickt auf eine über 300-jährige
Badegeschichte zurück.
Die Klinik liegt in ebenerdigem Gelände
unmittelbar neben dem reizvollen und
gepflegten Kurpark. Rund um die Klinik sind
ausgedehnte und erholsame Spaziergänge
im barocken Kurpark, dem Berggarten oder
auch dem Länderwaldpark Silvaticum möglich. Zahlreiche Bänke am Ufer des Sees im
Park laden zum Verweilen ein.
Viele Ausflüge in die Umgebung sind möglich:
die Externsteine, das Herrmannsdenkmal,
die Adlerwarte, der Vogel- und Blumenpark,
das Freilichtmuseum und das Schloss im
nahe gelegenen Detmold.
Anreise
Mit dem Auto erreichen Sie uns über
Æ die A33, Ausfahrt Nr. 26
Paderborn-Elsen – B1
Der Bahnhof im Ortsteil Horn liegt 2,5 km
von der Klinik entfernt. Wir holen unsere
Patienten gerne von der Bahnstation ab.
Æ die A44, Ausfahrt Nr. 65 Warburg
Æ über die A2, Ausfahrt Nr. 35 Bad Eilsen
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Räumliche Ausstattung
Die MediClin Rose Klinik verfügt über 230
Betten, davon sind neun Doppelzimmer zur
Unterbring­ung von Begleitpersonen. Viele
Zimmer können mit Zustellbetten für Begleitpersonen versehen werden.
Sämtliche Zimmer haben Balkon oder
Terrasse, Dusche und WC, ein großer Teil
ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Alle Zimmer
sind an die Schwesternrufanlage ange­
schlossen und verfügen über Telefon und
Fernsehanschluss.
Für Selbstzahler stehen acht Zimmer mit
einer Premium-Ausstattung zur Verfügung.
Die Verpflegung erfolgt in einem separaten
Speisesaal.
Patientenzimmer
3. OG
Patientenzimmer
Patientenzimmer
Eingang
Verwaltung
Patientenzimmer
2. OG
Foyer
Seniorenresidenz
Speisesaal
Patientenzimmer
Sporthalle
ambulante
Therapie
Bäderabteilung
EG
UG
Tiefgarage
Diagnostik
1. OG
Kiosk
Schwimmbad/
Therapieräume
Speisesaal
Cafeteria
Eingang
Seniorenresidenz
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40
Ansprechpartner
Zentrale/Rezeption
Telefon 0 52 34/9 07 -0
Telefax 0 52 34/9 07 -7 77
Patientendisposition
Carola Schäfertöns
Telefon 0 52 34/9 07 -2 35
Kaufmännische Direktorin
Constanze Jow
Sekretariat: Ulrike Sprick
Telefon 0 52 34 / 9 07 -2 34
Chefarzt Fachklinik für
Orthopädische Rehabilitation
Dr. med. Gerd Verlohren
Sekretariat: Hanne Haverich
Telefon 0 52 34 / 9 07 -2 12
Chefärztin Fachklinik für
Onkologische Rehabilitation
Dr. med. Irene Biester
Sekretariat: Heike Schlobeit
Telefon 0 52 34 / 9 07 -5 51
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