Freitagkonzerte am Heiligen Damm. WO KLASSIK ZU HAUSE IST.

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Freitagkonzerte am Heiligen Damm. WO KLASSIK ZU HAUSE IST.
Freitagkonzerte am Heiligen Damm. WO KLASSIK ZU HAUSE IST.
25. April 2014 um 20 Uhr im historischen Ballsaal
Natalia Prischepenko (Violine), Anastasia Kobekina (Violoncello) und Dina Ugorskaja (Klavier)
Werke von M. Ravel und S. Rachmaninow
BIOGRAGPHIEN
Natalia Prishepenko (Violine)
„Die geniale Prishepenko“, hat Joachim Kaiser sie genannt... und ich möchte
hinzufügen: „die unerschöpfliche Prishepenko“
Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung
Der künstlerische Werdegang von Natalia Prischepenko muss uns zu denken geben. In der Musik ist man wie
im Leben ständig gezwungen, Entscheidungen zu treffen, d.h. der Musiker muss sich schlüssig werden, welchen
Weg oder welche Wege er beschreiten will, um sein Leben zu meistern. Die künstlerischen Wege, die ein
Musiker einschlagen kann, sind ohne Zahl. Einige sind kurz, andere sind länger, wieder andere sind endlos: es
sind solche, die man nicht verlassen und auf denen man nicht stehen bleiben kann. Ich meine, Natalia hat den
Letzteren gewählt, und das schon vor ziemlich langer Zeit, und ich denke, es war von Anfang an der nie
endende Weg der Weiterentwicklung, des Könnens und des hohen Qualitätsanspruchs.
"Die Musik hat das Vermögen, den Charakter zu formen", hat Aristoteles gesagt. Wenn man „Charakter“ als die
geistlich-sittliche Wesensart eines Menschen als Ergebnis wichtiger Erkenntnisse und Erfahrungen definiert,
müsste der faszinierende Charakter von Natalia durch ihre Herkunft und ihre von frühester Kindheit an
erworbene musikalische Bildung maßgeblich mitgeprägt worden sein. Alfred Brendel hat sie einmal „eine so
starke Frau [...] und eine fabelhafte Geigerin“ genannt, und tatsächlich macht sich in ihrem Wesen der
musikalische Hintergrund sehr eindrucksvoll bemerkbar. Natalia, 1973 in Sibirien geboren, hatte das Glück, im
geistigen Klima des hochentwickelten musikalischen und kulturellen Lebens der damaligen Sowjetunion
heranzuwachsen. Die Musik war Allgemeingut und für alle da, und Musiker wie Mstislaw Rostropowitsch,
Natalia Gutman oder Gidon Kremer brachten sie in die entlegensten Landstriche. Die musikalische Ausbildung
Natalias lag in den Händen ihrer Mutter Tamara Prishepenko, damals in der Sowjetunion und heute in Berlin
eine sehr gefragte Pädagogin; sie war – und ist es bis heute – ihre Lehrerin, Mentorin und Beraterin.
Bevor sie 1988 nach Europa kam, war Natalia in den renommiertesten Konzertsälen der UDSSR aufgetreten
und hatte wichtige Preise wie den Internationalen Wieniawski-Wettbewerb und die All Union Competition
gewonnen. Die Natalia, die nach Lübeck kam, um an der Musikhochschule bei Zachar Bron zu studieren, war
bereits eine erfahrene und erfolgreiche Geigerin, eine Künstlerin mit Persönlichkeit und Selbstbewusstsein. Mit
ihrem Können, ihrer Natürlichkeit, ihrer Musikalität, ihrer brillanten Technik und Frische gewann sie in Europa
sofort beträchtliches Ansehen, und wie einer, der die Früchte dessen erntet, was er gesät hat, profilierte sie sich
innerhalb von kaum drei Jahren als eine Spitzengeigerin, nicht zuletzt dank ihrer Erfolge bei drei der
renommiertesten internationalen Wettbewerbe, dem Paganini-Wettbewerb 1990, dem Tokio-Wettbewerb 1992
und dem Reine-Elisabeth- Wettbewerb 1993. Im Vollgefühl ihres Erfolgs trieb sie ihre Karriere als Solistin
voran und ging Verpflichtungen ein, die ihr bis zu sechzig Konzerte im Jahr abverlangten.
das Artemis Quartett
„ (...) von der genialischen Geigerin Natalia Prishepenko inspiriert (...)“
Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung, 5. November 2010
Grand Resort Heiligendamm GmbH & Co. KG
18209 Bad Doberan-Heiligendamm Deutschland Telefon: +49 38203 740-0 Telefax: +49 38203 740-7474
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25. April 2014 um 20 Uhr im historischen Ballsaal
Natalia Prischepenko (Violine), Anastasia Kobekina (Violoncello) und Dina Ugorskaja (Klavier)
Werke von M. Ravel und S. Rachmaninow
Es ist kein leichtes Unterfangen, in wenigen Zeilen die achtzehn Jahre zu rekapitulieren, in denen es uns
vergönnt war, Natalia Prishepenko als Primgeigerin des Artemis-Quartetts zu erleben. Wir können aber mit
Sicherheit sagen, dass sie ihm Muse und Inspiration war, dass sie mit ihrer Energie und ihrem
unverwechselbaren Klang, der sein Markenzeichen wurde, das Quartett geprägt und zum Erfolg geführt hat. Mit
der ihr eigenen mitreißenden Kraft trug sie sehr dazu bei, dass sich das Ensemble schnell einen Spitzenplatz im
internationalen Musikleben sichern konnte, nachdem es den ersten Preis des ARD-Wettbewerbs 1996 und
eineinhalb Jahre später den Premio Borciani gewonnen hatte. Seit seinem aufsehenerregenden Debüt in der
Berliner Philharmonie im Jahr 1999 hat das Quartett in allen bedeutenden Konzertsälen und bei den großen
Festivals in Europa, den Vereinigten Staaten, Japan, Südamerika und Australien gespielt. Welchen Gewinn hatte
Natalia von dem Quartett, und was ist diesem von ihr geblieben? Der Gewinn aus dieser musikalischen und
künstlerischen Symbiose für das Musikdenken und das Musikempfinden von Natalia Prishepenko ist das, was
sie bei Walter Levin, dem Alban-Berg-Quartett, dem Juilliard-Quartett, dem Emerson-Quartett, Alfred Brendel
und David Geringas gelernt hat, die Einsichten, die sie im persönlichen Kontakt mit Komponisten wie Kurtág,
Lachenmann, Lutosławski, Nono und Ligeti und im Austausch mit Künstlern wie Sabine Meyer, Elisabeth
Leonskaja, Juliane Banse, Jörg Widmann, Leif Ove Andsnes, Truls Mørk, Thomas Kakuska, Valentin Erben
und dem Alban-Berg-Quartett gewonnen hat. Von diesem „Lebensprojekt“, wie Natalia es gerne nennt, dem sie
sich in den Jahren 1994 bis 2012 gewidmet hat, bleibt eine umfangreiche Diskographie bei Virgin Classics/EMI,
Einspielungen dieser herausragenden Geigerin, die mit Preisen von hohem Prestigewert ausgezeichnet wurden:
Gramophone Award, Diapason d’Or und Echo-Klassik. Als Krönung dieser Leistung erhielt ihr Projekt der
Einspielung sämtlicher Beethoven-Quartette die französische Auszeichnung eines Grand Prix de l’Académie
Charles Cros.
Natalia ist vielen Anregung und Inspiration, und sie selbst wächst an den vielseitigen Tätigkeiten ihres
künstlerischen Lebens. Die Pädagogik ist eine ihrer vielen Begabungen, und trotz ihrer Jugend kann sie bereits
von einem pädagogischen Vermächtnis sprechen. So ist das Armida-Quartett, eines der derzeit
vielversprechendsten jungen Quartette und Preisträger des ARD-Wettbewerbs 2012, das Ergebnis ihres
Engagements als Professorin an der Universität der Künste in Berlin. Wie ich eingangs schon festgestellt habe,
ist es nicht nur ein Geben, sondern auch ein Nehmen, denn Natalia Prishepenko betrachtet diese Arbeit auch als
eine Möglichkeit des Lernens und der persönlichen Entwicklung. Sie hat sich deshalb zusammen mit ihrer
Mutter einer sehr lohnenden Aufgabe verschrieben, nämlich die Solisten von morgen nicht nur in der Tradition
einer vielfach erprobten Violinschule auszubilden, sondern sich auch um die Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu
bemühen.
„Die geniale Prishepenko“, hat Joachim Kaiser sie genannt... und ich möchte hinzufügen: „die unerschöpfliche
Prishepenko“, denn ich bin überzeugt, dass die Natalia von heute, die Natalia von morgen uns noch viel Neues
zu offenbaren und uns immer wieder zu überraschen vermag. In der heutigen Zeit, in der leider nicht der Weg,
sondern das Ziel das ist, was zählt, kann ich Musiker wie Natalia nur bewundern, Musiker, die mutig,
wahrhaftig und glaubwürdig sind. Um es mit dem Dichter Antonio Machado zu sagen: "caminante, no hay
camino, se hace camino al andar" (Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg entsteht beim Gehen.)
Natalia spielt eine Violine von Joseph Guarneri [Sohn von Andrea], die ihr freundlicherweise von Frau Barbara
Westphal zur Verfügung gestellt wird.
© Carmen Delia Romero
Übersetzung Heidi Fritz
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Freitagkonzerte am Heiligen Damm. WO KLASSIK ZU HAUSE IST.
25. April 2014 um 20 Uhr im historischen Ballsaal
Natalia Prischepenko (Violine), Anastasia Kobekina (Violoncello) und Dina Ugorskaja (Klavier)
Werke von M. Ravel und S. Rachmaninow
Dina Ugorskaja (Klavier)
"... das ist spieltechnisch atemraubend. Und keine Spur von Manierismus und
Willkür (...) verblüffend reife Meisterleistung: Ein heiliger Gesang"
FAZ 12/2012, Eleonore Büning
"Eine außerordentliche Pianistin, deren tiefe Ernsthaftigkeit sie vor
Veräußerlichungen sicher bewahrt, zu denen ihre virtuosen Möglichkeiten wohl
Anlass geben konnten!"
Peter Gülke
Dina Ugorskaja wurde 1973 in St. Petersburg als Tochter der Musikwissenschaftlerin Maja Elik und des
Pianisten Anatol Ugorski geboren. Sie besuchte die Spezialmusikschule am Leningrader Konservatorium, wo
sie neben Klavier-unterricht bei Maria Mekler und Anatol Ugorski auch Kompositionsunterricht hatte. Ihr mit
15 Jahren komponiertes Streichquartett wurde in der Leningrader Philharmonie uraufgeführt. Im Jahre 1990
verließ die Familie die damalige Sowjetunion und zog nach Deutschland. Mit 16 Jahren wurde Dina Ugorskaja
an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin aufgenommen, später studierte sie an der
Musikhochschule in Detmold bei Frau Prof. Nerine Barrett, der einstigen Schülerin von Rudolf Serkins. Weitere
wichtige musikalische Impulse erhielt Dina Ugorskaja durch Edith Picht-Axenfeld und András Schiff. Nach
dem mit Auszeichnung bestandenen Konzertexamen unterrichtete Dina Ugorskaja 2002-2007 an der Detmolder
Hochschule. Seit 2007 lebt sie in München.
Zum 100. Geburtstag von Dmitri Schostakowitsch übernahm Dina Ugorskaja im Jahre 2006 die künstlerische
Leitung des Festivals DSCH_100 in Detmold, bei dem Künstler wie Natalia Gutmann, Elisso Wirssaladze,
Markus Hinterhäuser, das Auryn-Quartett, Diemut Poppen, Wassilij Lobanov, das do.gma Chamberorchester
und Anatol Ugorski mitwirkten. Neben der Teilnahme an verschiedenen Festivals wie den Schwetzinger
Festspielen, den Sommerlichen Tagen Hitzacker, dem Festival de Musique Dijon, der Schubertiade Feldkirch
und den Kasseler Musiktagen trat sie in Bayreuth, Leipzig (Gewandhaus), Bielefeld (Oetkerhalle), Stuttgart
(Liederhalle) und in der Kölner Philharmonie sowie beim Radio France Musique in Paris auf. Sie musizierte
dabei u.a. mit dem Orchester des Mitteldeutschen Rundfunks, dem Südwestdeutschen Kammerorchester
Pforzheim, der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem Lemberg Philharmonia Orchester (Ukraine) und dem St.
Petersburg State Symphony Orchestra (Russland) unter Dirigenten wie Wladimir Jurowski, Ravil Martynov,
Vladislav Czarnecki, Norichika Limori und Peter Gülke.
Mehrere CD-Produktionen dokumentieren das Schaffen der Pianistin. Die Einspielungen umfassen Werke von
Bach über Beethoven und Chopin bis hin zu Schostakowitsch, darunter auch eine gemeinsame Aufnahme mit
Anatol Ugorski mit den Doppelkonzerten von Bach und Mozart. Seit 2009 erscheinen die Aufnahmen von Dina
Ugorskaja bei dem Label CAvi-Music in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk. Die im November
2010 erschienene CD mit vorwiegend späten
Werken Robert Schumanns wurde für die "International Classical Music Awards 2011" (MIDEM) nominiert.
Die Einspielung mit den Klaviersonaten op. 106 („Hammerklaviersonate“) und op. 111 von Ludwig van
Beethoven erhielt von der Fachpresse höchsten Lob. Die nächste Einspielung widmet Dina Ugorskaja weiteren
späten Sonaten von Beethoven (opp. 90, 101, 109, 110), die CD erscheint voraussichtlich im Herbst 2013.
Quelle: www.komarova-reinicke.com
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Natalia Prischepenko (Violine), Anastasia Kobekina (Violoncello) und Dina Ugorskaja (Klavier)
Werke von M. Ravel und S. Rachmaninow
Anastasia Kobekina (Violoncello)
"Die Prinzessin des Violoncellos", und sie trägt diesen Titel zu
Recht. Die Zahl ihrer Erfolge ist enorm... “ (Classica.fm)
Anastasia Kobekina wurde 1994 im russischen Jekaterinburg geboren. Ihren ersten Cellounterricht erhielt sie im Alter
von vier Jahren, und 2006 wurde sie am Moskauer Konservatorium in die Klasse von Olga Galochkina aufgenommen.
In ihrer Heimat machte die junge Cellistin bereits durch mehrere erste Preise bei internationalen Wettbewerben wie
dem Fernseh-Wettbewerb „Nutcracker" (2007) oder dem Wettbewerb „New Names" in Moskau (2008) auf sich
aufmerksam. 2008 war sie Finalistin des Wiener Wettbewerbes „Eurovision Young Musicians" und 2009 war
Anastasia Preisträgerin des Zentralen Musikschulwettbewerbes in Moskau, wo sie den ersten Preis gewann. In
Kronberg wurde ihr 2010 nach einem Meisterkurs bei David Geringas der Landgraf von Hessen-Preis zugesprochen.
Ihre Konzerttätigkeit führte sie nicht nur in die bekannten Konzertsäle in Moskau, Berlin, Wien und Brüssel, sondern
auch nach Tel Aviv, wo sie ihre Heimat bei der Eröffnung des russischen Kulturzentrums musikalisch vertrat (2007).
Als Solistin konzertierte Anastasia Kobekina mit Orchestern wie den Moskauer Virtuosen, der Kremerata Baltica dem
Ural Philharmonic Orchester, dem Litauischen Nationalorchester, dem Warschauer Sinfonieorchester unter Leitung
von Krzysztov Penderecki, den Wiener Symphonikern, und dem Moskauer Tchaikovsky Symphony Orchester. Im
Sommer 2012 wurde A. Kobekina von der renommierten Verbier Festival Academy auserwählt, an Meisterkursen von
Ralph Kirshbaum, Torleif Thedéen, Gábor Takács-Nagy, Ferenc Rados, Antoine Tamestit, Steven Isserlis und Pamela
Frank teilzunehmen. Weitere Meisterkurse, an denen Anastasia Kobekina aktiv teilnahm, brachte sie mit Natalia
Shakhovskaya, Natalia Gutman, Leonid Gorohov, Gary Hoffman and Giovanni Sollima zusammen.
Anastasia trat bereits bei zahlreichen Festivals auf, so auch bei “Moscow meets friends” (2008 – 2012), “Rising Stars
in the Kremlin” (2010), dem Musikfestival in Alzenau und dem Cello-Festival in Kronberg (2011). In 2012
konzertierte Anastasia Kobekina in Kronberg im Rahmen von Chamber Music connects the World mit Yuri Bashmet,
Gidon Kremer und András Schiff. 2013 folgte Anastasia Kobekina Einladungen von Lars Vogt zum Festival
“Spannungen” nach Heimbach und von Susanna Yoko Henkel zum International Chamber Music Festival nach
Zagreb, wo die junge Cellistin u.a. mit MusikerInnen wie Lauma Skride und Guy Braunstein musizierte. Mit der
Kremerata Baltica unter Heinrich Schiff spielte Anastasia in 2013 erstmals eine CD ein, welche voraussichtlich 2014
auf den Markt kommen wird. In 2014 wird Anastasia Kobekina in so renommierten Spielstätten wie der Kölner
Philharmonie, der Essener Philharmonie und der Düsseldorfer Tonhalle auftreten. Zudem wird die Cellistin im
kommenden Jahr Stipendiatin des Festivals “Spannungen” sein und u.a. bei den Mecklenburg-VorpommernFestspielen in der Reihe “Junge Elite” konzertieren. Anastasia Kobekina, welche seit 2012 an der Kronberg Academy
mit dem Steigenberger/Rath-Stipendium studiert, erhielt in 2012 ein weiteres Stipendium, das nach dem großartigen
Cellisten Boris Pergamenschikov (1948 – 2004) benannt worden ist. Anastasia Kobekina spielt auf einem Cello von
Stefano Scarampella (19. Jahrhundert), gestiftet von der Vladimir-Spivakov-Foundation.
Quelle: www.komarova-reinicke.com
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