STADA Corporate Presentation 4:3
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STADA Corporate Presentation 4:3
GMP-Zertifikate sichern hohe Umweltschutzstandards bis in die Lieferkette Unser Management Unsere Ziele für 2016 PRAXISEINBLICK Compliance-Ziele 2015 • Zertifizierung nach GMP („good manufacturing practice“): deckt auch alle wesentlichen Umweltthemen bis in die Lieferkette ab • Regelmäßige Erfassung und Monitoring der konzernübergreifenden Umweltkennzahlen und KPIs wie z.B. Energie, Wasser und Abfall • Dezentrales Umweltmanagement kombiniert mit konzernweitem BestPractice-Transfer • Bestimmen einer (Vergleichs-)Basis für den standortspezifischen CO2Verbrauch • Institutionalisierter Wissens- und Erfahrungsaustausch • Definition von konkreten und messbaren Umweltzielen Lärm an Produktionsstandorten kannder ein • Kontinuierliche Optimierung echtesCompliance-Kultur Ärgernis für Anwohner sein. Als es am Produktionsstandort Bad Vilbel zu An• Optimierte Steuerung durch Risikowohnerbeschwerden kam, wurde der direkte für Deutschland DialogKontroll-Matrix gesucht. Die gesetzlichen Lärmbelastungsgrenzen wurden • Kontrolle der aber Vervollständigung eingehalten, waren kein Maßstab für der eingeleiteten (CRA-) Maßnahmen uns. Rasch haben unsere Ingenieure daher eine für das Lärmproblem gefunden. • Lösung Zuordnung konkreter Maßnahmen Gemäß LeitbildRisiken „Alles Gute“. zu unserem identifizierten Umwelt-Performance Regelmäßige GMP-Zertifizierungen der Produktionsstandorte und Zulieferer (eine fachliche Vergleichbarkeit zu Umweltmanagementsystemen, z. B. ISO 14001, ist somit gewährleistet) Konsequente Vermeidung von Verunreinigungen und Kontaminierung von Unternehmerische Verantwortung von STADA Stand: April 2016 Abwässern, Luft oder Boden durch Wirkoder Hilfsstoffe (gemäß GMP) Geschäftsmodell ohne signifikante Emissionsrisiken da keine Wirkstoffherstellung – Optimierung der Energieeffizienz als kontinuierliche Aufgabe aller Werke www.stada.de Pharmaceutical Water Contamination ohne Relevanz da keine API-Synthese (d. h. keine Herstellung von Wirkstoffen) Mitarbeiter-Incentivierung bei Nutzung des ÖPNV bzw. von Fahrgemeinschaften in Deutschland Seite 10