Der Grazer
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derGrazer FINGER WEG! 5. OKTOBER 2009, SONDERAUSGABE Nur für Schüler GRAZ - GRALLA IHR ZOOHÄNDLER MIT DER RIESENAUSWAHL ÜBER 2000 m² VERKAUFSFLÄCHE 8051 Graz, Wiener Straße 186a, Telefon 0 31 6 / 67 11 41, Fax 0 31 6 / 67 11 51 ÜBER 2000 m² VERKAUFSFLÄCHE 8430 Leibnitz, R.-H.-Bartsch-Gasse 6, Telefon 0 34 52 / 73 7 68, Fax 0 34 52 / 73 1 68 Tolle Schule Schräge Tattoos Die HLW Schrödinger erklimmt erstmals den Schul-Thron. 18/19 Tattoo versus Piercing – worauf Schüler wirklich abfahren! 24/25 Schluss mit Partys! Olé! Schüler verstehen Spanisch. Sprachen für die Zukunft – Spanisch liegt da hoch im Kurs! SEITEN 4/5 Matura! Und was kommt dann? ftige Wie und wo sich Schüler über ihre kün Ausbildung informieren. SEITE 10 Lesen – der neue Freizeittrend. und verrät Die Jugend greift wieder zu Büchern – ihre absolute Lieblingslektüre. SEITEN 14/15 Samstag presents TRISTAN GARNER 31.10.2009 DomImBerg Mehr Infos auf www.passion-graz.com Ladys FREE Entry von 22:00 bis 23:00 Uhr derGrazer Inhalts-Quiz die seite 2 2 LAUSCHANGRIFF www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Tjo. Es gibt eben immer a poar Affen, die sowos kaufn. Wem gehören diese Augen? Unglaublich, wie vü Göd ma mit an Haufn Bananen verdienen kaunn ... ➊ Stefan Ruzowitzky ➋ Sinbad Keinwitz ➌ Wolfgang Erlitz Lösung Seite 15 .......................................................................... Was ist das? ... 520, 530, 540 ... ➊ Klavier ➋ Fächer ➌ Wand Der kleine Jake ist nicht nur beim Zocken ein Ass, sondern auch ein Verkaufstalent. Was der Junge aus der TVSerie „Mein cooler Onkel Charlie“ alles zu Geld macht – da staunen selbst Bertha und Onkel Charlie! ORF Lösung Seite 4 .......................................................................... Wem gehört das? Alles online auf www.grazer.at Die besten SchülerPartys der Stadt ... Alle Infos zu THE DOME 52 in Graz ... Die aktuellsten Modetrends aus aller Welt ... ➊ einem Tattoo-Künstler ➋ einem Kleinkind ➌ einem Kabarettisten Lösung Seite 25 .......................................................................... Navigator derGrazer Impressum Lokal Schul-Ranking Szene Mode Multimedia Sport Schulen 2 4–17 18/19 20/21 22/23 26/27 28/29 30/31 IMPRESSUM: „der Grazer“ - Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung ✦ Erscheinungsort:Graz ✦ HERAUSGEBER UND MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Belgiergasse 3/2, 8020 Graz ✦ GESCHÄFTSFÜHRUNG: Mag. (FH) Jürgen Rothdeutsch (DW 2664), Mag. Helmut Schoaß ✦ ASSISTENZ: Mag. (FH) Margit Schusteritsch (DW 2651) ✦ PROJEKTLEITUNG: Mag. (FH) Nicole Niederl (Organisation); Robert Heschl (Verkauf); Michael Kloiber (Redaktion) ✦ REDAKTIONSLEITUNG: Mag. Johanna Vučak (DW 2618) ✦ REDAKTION: Robert Ernst-Kaiser (DW 2639), Vojo Radkovic (DW 2638), Linda Trinkl (DW 2614), Mag. Evelyn Peternel (Redaktionsleitung-Stv. DW 2617), Michael Kloiber (DW 2624), Tobit Schweighofer (DW 2631), Mag. Astrid Taurer (Lektorat), Redaktion Fax-DW 2641, [email protected] ✦ MARKETING: Mag. (FH) Nicole Niederl (DW 2646) ✦ ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/60 51 DW 2627, [email protected] ✦ VERKAUFSLEITUNG: Mag. (FH) Jürgen Rothdeutsch (DW 2664) ✦ VERKAUF: Robert Heschl (DW 2663), Matthias Seiser (DW 2666), Hannelore Kullnig (Sonderthemenkoordination), Monika Fischer (DW 2669), Erwin Heinrich (DW 2661), Mag. Günther Track (DW 2668), Denise Schuschko-Linke (DW 2665), Heidi Stocker (DW 2667) ✦ PRODUKTION: m4! Mediendienstleistungs GmbH & Co. KG ✦ HERSTELLUNG: Druckerei Styria, Graz-Messendorf ✦ VERTEILUNG:Promotionpersonal ✦ AUFLAGE: 10.000 Stück ! Q:$ 898 1I"% @>F 0$&>AK>F+L&>:=C;&C"%S>:% "'<&C@>F "F@ C"=% <>%CH$> %$*@$:%A;> N>$- CB=C;&>F ! .H ( 4,99 '&E QEFC$ =M& <CF- J&C- R/C&:=-EF> 898O ! J:B$3% :H QEB:I:$*$%->F$&"H, #CKEH:F:%$&CP> 8 ! GF=E? />I 979+6D5D4D2D89, SSS)!>&B"F@I:F:>)C$ graz ’’ graz Die Bilanz zeigt, dass die meisten Schüler im Vorjahr wirklich gut gelernt haben.“ [email protected] ✆ 0316/6051 g 4l www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Landesschulratspräsident Wolfgang Erlitz hofft heuer auf ähnlich gute Noten ... STUWO KOMMENTAR Wir waren ja genauso! PHOTOS.COM, HolaEspaña!Jetzt Ciao, sono io. Come stai? Vous parlez français? C’est magnifique! (Hallo, ich bin’s. Wie geht es dir?) (Sie sprechen Französisch? Das ist ja super!) (Puh! Ist’s hier kalt!!) Von Michael Kloiber ✏ [email protected] D ie Schulzeit – viele Erwachsene blicken darauf noch gerne zurück. „So schön wie jetzt habt ihr es nie mehr“, sagen sie dann oft und vergessen leider, dass alles gar nicht so einfach ist: Leistungsdruck, Probleme wie Gewalt unter Jugendlichen sowie Verlockungen und Gefahren im Internet. Alles Dinge, die den Kids sehr wohl im Kopf herumspuken. Und dennoch sind sie (wie diese Ausgabe zeigt) von den ungezogenen, rüpelhaften Schülern, als die sie oft dargestellt werden, weit entfernt. Vielmehr will die Jugend lesen, sie will sich über Ausbildungen informieren und hat den dringenden Wunsch, Sprachen zu erlernen. Damit gehen die Schüler den richtigen (Bildungs-)Weg in eine harte Zukunft. Und ein bisschen Party, ein klein wenig Alkohol im gesetzlichen Rahmen und zumindest den Pausentalk über Sex sollten wir ihnen schon gönnen. Als Ausgleich sozusagen. Und, Hand aufs Herz, waren wir früher nicht mindestens genauso?! Eso está en chino! (Das kommt mir spanisch vor!) Damn! Where’s the dictionary? (Woher kommst du?) (Mist! Wo ist das Wörterbuch?) Blitzumfrage derGrazer ? Welche Sprache(n) würdest du gerne lernen? „Ich fange bald mit einem Spanischkurs an. Diese Sprache hat mich schon immer fasziniert.“ Daniel Einwallner, 15 Jahre „Ich möchte noch Italienisch lernen, weil es eine geile Sprache ist und gut klingt.“ Sarah Tratinek, 14 Jahre „Italienisch wollte ich immer schon lernen. Damit tut man sich im Urlaub leichter.“ Fabian Diethart, 14 Jahre „Ich spreche leider nur Deutsch und Englisch. Spanisch und Latein will ich noch lernen.“ Manuel Zeilinger, 14 Jahre „Ich werde demnächst einen Russischkurs als Freifach in der Schule besuchen.“ Claudia Schantl, 16 Jahre TOP ➜ Ungesunde Schoko Schoko und Co. – ja, aber in Maßen. Die Kids nehmen ohnehin ein bisschen Abstand zu Schokolade – zumindest nach eigenen Angaben ... ➜ Gesunde Jause Die Schüler stehen auf Obst und Gemüse. Ist gesund, schmeckt auch gut. Und freut vor allem auch die Eltern ... LMK/LEHMANN; PHOTOS.COM |r|a|z|e|r 5 d|e|r|G|r|ad|z|e|e|r|r|Gsch¸ler5 FLOP graz 5. 4.OKTOBER OKTOBER2009 2009 www.grazer.at www.grazer.at kommendieGrazerSchüler WISSENSDURST. Spanisch und Russisch sind die absoluten Lieblingssprachen der Grazer Schüler. Und die nutzen ihre Sprachkenntnisse nun vermehrt auch im privaten Umfeld ... Von Michael Kloiber ✏ [email protected] S prachen haben es den Grazer Schülern angetan, stolze 52 Prozent legen nämlich nach eigenen Angaben großen Wert darauf, sich nicht nur auf Deutsch verständigen zu können. Dabei ist besonders auffällig, dass die Mädels wissbegieriger sind als die Burschen: Fast 60 Prozent von ihnen wollen möglichst viele Fremdsprachen lernen, bei den Jungs liegen da lediglich 45 Prozent auf dieser Wellenlänge. Neben Englisch lernen die Grazer Schüler an ihren Bildungsanstalten hauptsächlich Italienisch – 33 Prozent. Interessant der Trend zu Latein: Knapp 19 Prozent lernen die „tote Sprache“. Und: Immerhin zwei Prozent der Schüler an unseren Schulen lernen Deutsch als Fremdsprache. Kein Wunder, geht doch der Anteil von Kindern deutscher Muttersprache stetig zurück (siehe unten). Was die Schüler hingegen lernen wollen, spricht eine ganz andere Sprache: Hier steht nämlich Spanisch an vorderster Front, gefolgt von Russisch, Französisch, Italienisch und Chinesisch. Damit springen die Kids auf ein weit verbreitetes Phänomen auf – vor allem die russische Sprache wird ja in der Wirtschaft immer wichtiger. Muttersprachen Das sprechen die Kids: ■ ■ ■ ■ ■ Deutsch Bosnisch Kroatisch Serbisch Albanisch 91,96 % 2,88 % 1,69 % 1,02 % 0,68 % Das weiß auch Karl-Franzens-Uni-Vizerektor Martin Polaschek: „Mit Russisch kann man sich in vielen slawischen Ländern verständigen, und Russland selbst ist natürlich auch für Wirtschaftsbeziehungen ein wichtiger Partner.“ An der Uni ist Englisch mit 878 Studierenden unter den Sprachen immer noch die absolute Nummer eins, gefolgt von Spanisch (319 Studierende) und Russisch (246 Studierende). Dass Spanisch überaus beliebt ist, bestätigt auch die Uni: „Immerhin ist Spanisch die Amtssprache in 21 Ländern“, so Polaschek. Der sprachliche Wissensdurst macht sich auch im Privatleben der Kids bemerkbar: Immerhin lesen 55 Prozent der Befragten auch fremdsprachige Bücher und 68 Prozent greifen auf anderssprachige Filme zurück ... Fremdsprachen Diese Sprachen wollen die Schüler lernen: ■ Spanisch ■ Russisch ■ Italienisch ■ Französisch ■ Chinesisch ■ Gebärdensprache ■ Portugiesisch ■ Arabisch ■ Bosnisch ■ Slowenisch ■ Rumänisch ■ Türkisch ■ Ungarisch ■ Japanisch ■ Finnisch Jakominiplatz graz 6 d|e|r|G|r|a|z|e|r ANZEIGE POLIT-GESPRÄCH FPÖ die Nummer 1 bei der Jugend! BüroundGastroJob-Hits JOBS. Die meisten Schüler waren mit ihrem Ferienjob in diesem Jahr zufrieden. Die letzten heimischen Wahlen haben gezeigt: Die Jugend wählt Freiheitlich! Die Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ) bringt den Mut auf, auch unangenehme Dinge anzusprechen. Wir setzen uns für den Erhalt der Heimat ein. Kriminalitätsbekämpfung und Sicherheit sind wesentliche Bestandteile unserer Politik. Mit der Zielsetzung, unseren Jugendlichen eine lebenswerte und sorgenfreie Zukunft zu gestalten, macht sich die FPÖ für eine gute und umfassende Ausbildung sowie für ausreichend Arbeitsplätze stark, denn die Probleme der Jugend sind uns ein wichtiges Anliegen. Freiheitliche Politiker verstecken sich nicht hinter Schreibtischen und Aktenbergen, sie sind unter euch! Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen gibt es auf www.fpoe.at oder www.fpoegraz.at. Armin Sippel (Klubobmann im Grazer FPÖ-Gemeinderatsklub) Von Vojo Radkovic ✏ [email protected] D Ferien und Jobs Schüler, die auch während des Schuljahres jobben: Ja: 127 (21,53 %) Nein: 392 (66,44 %) ■ ■ Wie viele Stunden? 1 bis 5 Stunden: 59 (10 %) 6 bis 10: 50 (8,47 %) 11 bis 15: 13 (2,2 %) 16 bis 20: 5 (0,85 %) 20 oder mehr: 4 (0,68 %) Sommerferien übers Jahr verteilen? Ja: 123 (20,85 %) Nein: 399 (67,63 %) Egal: 55 (9,32 %) ■ Wenn ja, welche Ferien würdest du verlängern? Semester: 82 (13,9 %) Pfingsten: 28 (4,75 %) Ostern: 29 (4,92 %) Weihnachten: 52 (8,81 %) Herbst: 35 (5,39 %) ■ ARMIN SIPPEL. Er vertritt die FPÖ im Grazer Gemeinderat. KK www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 ie Ferien sind zwar längst vorbei, viele denken aber noch an ihre Ferienerlebnisse zurück und auch die Ferienjobs wirken nach. Bei den meisten, die einen solchen Job hatten, positiv. Von den 590 befragten Schülern haben immerhin 283 (47,9 Prozent) dieses Jahr in den Ferien gejobbt. Die Mehrheit, nämlich 296 Schüler (50,17 Prozent) hat es sich nur gutgehen lassen. Und von jenen, die die freien Tage zum Geldverdienen nützten, waren 261 Schüler (44,24 Prozent) mit ihrem Job großteils zufrieden. Nur 49 haben schlechte Erfahrungen mit Arbeit gemacht. Die meisten Ferienjobs gab es für die Schüler übrigens in den Bereichen Büro (6,61 Prozent) und Gastro (4,41 Prozent). Der Rest teilte sich auf Gemeinde, Medizin, Pflege, Technik, Versicherung und Marketing auf. Interessant auch die Frage nach dem Verdienst. Mehr als 350 Euro netto pro Woche bekamen insgesamt 48 (8,14 Prozent) der Ferienjobber und da wiederum waren die Burschen im Vorteil – 10,87 Prozent Prozent durften sich über diese rentable Gage freuen. Die meisten „Gagen“ lagen im Bereich bis 200 Euro netto pro Woche 82 (13,9 Prozent). Jobs und Verdienst Das verdienten sie netto pro Woche: (gerechnet auf 283 Schüler, die einen Ferialjob hatten) unter 50 Euro: 21 (3,56 %) 51 bis 100 Euro: 43 (7,29 %) 101 bis 200 Euro: 82 (13,9%) 201 bis 250 Euro: 54 (9,15 %) 251 bis 350 Euro: 43 (7,29 %) über 350 Euro: 48 (8,14 %) ■ Wo gab’s Jobs? Büro: 39 (6,91 %) Gastronomie: 26 (4,41 %) Gemeinde: 5 (0,85 %) Medizin: 6 (1,02 %) Pflege: 6 (1,02 %) Technik: 20 (3,39 %) Verkauf: 15 (2,54 %) Versicherung: 8 (1,36 %) Marketing: 12 (2,03 %) ■ ■ Zufrieden mit dem Job: Ja: 261 (44,24 %) Nein: 49 (8,31 %) ! ! ! ! ! ! %+*#$ & #$ : * . ! B ( @ ) 0 2 &' G# B H : " . H $8 0@B 2 6 # 5 G $ # & B H &( ** " ? ! & E 9 & I % = H %=D : & . 1 B G = @ 0 B 2 ?& G# . E B 3 H : " /%9&? . 4 B C E @ # 0 G#2 %BG#20@B.: % B H 6 & D=%9&? = % #$ & 1 * *,7"0; =G " B & ' ? E & 2.1 ! : . *,7 B $8 0@ F 2 5 # A G B & @% : ? . ) B + @ 0 ' G#2 B % & ? .1 ? 0 2 < % > graz 8 d|e|r|G|r|a|z|e|r www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Jedervierte ! H C I D W ir w ollen Du kannst auch anders? ARG. Mit dem Lehrstoff transportieren Pädagogen oft auch politische Botschaften – die tendieren meist Mitte rechts. P olitische Bildung in der Schule? Ja! Und wenn möglich, sogar noch mehr. Denn um das politische Wissen vieler Jugendlicher ist es, wie Studien immer wieder beweisen, nicht gerade rosig bestellt. Dass Pädagogen den Unterricht aber auch dazu nützen, um mehr oder weniger eindeutig Stimmung für das eine oder andere Lager zu machen, das stimmt bedenklich – ist aber Tatsache. Denn im Rahmen unserer aktuellen Umfrage gaben die Schüler an, dass mehr als ein Viertel (26,44 Prozent) der Lehrer immer wieder unmissverständliche politische Signale aussendet. Und die liegen, so die Schüler, weitgehend in der „goldenen Mitte“. In den meisten Fällen tendieren die Botschaften in Richtung Mitte rechts – jede zehnte „Sympathiebekundung“ entfällt nämlich auf dieses Lager. An zweiter Stelle steht die „Mitte links“, aber fast nahezu ebensoviele Schüler sehen von ihren Lehrern eindeutig linke Signale ausgehen. 3,73 % stehen rechts Und immerhin 3,73 Prozent der befragten Schüler sind der Meinung, ihre Lehrer würden politisch weit rechts stehen und das im Rahmen des Unterrichts auch immer wieder einmal eindeutig signalisieren. Du bist von Natur aus gut drauf ➔ suchst auf Partys und Festen den Kontakt zu anderen Leuten ➔ bist einsatzfreudig, engagiert und verantwortungsbewusst ➔ hast vielleicht bereits Erfahrung im Baroder Animationsbereich ➔ willst nebenbei eine Kleinigkeit dazuverdienen? ➔ bist über 16? Dann komm zum Festteam von »Wir können auch anders« (wkaa)! Das wkaa-Festteam begleitet Festveranstaltungen steiermarkweit mit einem Entertainmentprogramm, mixt an Ort und Stelle alkoholfreie Cocktails, schießt Partyfotos und animiert die Partypeople. Melde dich einfach bei: blue|monday, Tel: 0676 50 73 584 E-Mail: offi[email protected] www.wkaa.st ich ! Wir freuen uns auf d 4 Infos: 0676 50 73 58 www.wkaa.st Wir können . auch ander s Christina Stürmer sorgt am 20. November in der Stadthalle für Furore. KK DOME verzaubert Graz! Dass Graz nach dem ersten Gastspiel 2007 von „THE DOME“ bald wieder zum Zug kommen könnte, deutete Produktionsleiterin Yvonne Mahling schon damals gegenüber dem „Grazer“ an: „Wir könnten uns vorstellen wiederzukommen“, erklärte sie. Jetzt folgen den Worten auch Taten: Am 20. November bringt RTL2 gemeinsam mit dem „Grazer“ die ■ größte Musikshow im deutschsprachigen Raum erneut nach Österreich (Tickets gibt es in jeder Raiffeisenbank oder unter www.thedome.de sowie bei ÖTicket). Die erste Künstlerin steht dabei bereits fest – es ist Austro-Goldkehlchen Christina Stürmer. Wer das MegaEvent nicht verpassen will, für den gilt jetzt bloß eines: Tickets möglichst rasch sichern! MIK 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at graz d|e|r|G|r|a|z|e|r 9 LehrersendetPolit-Signale Mehr als ein Viertel der Lehrer sendet eindeutige politische Signale – befinden die Schüler. Die Mehrheit tendiert dabei zu Mitte rechts. *&69, &77#/ +&/ /9$: !., &5:30, &.$: 4:5# (&$:/29#7 %7#9%,1 ->8?N ;KK4Q 1;Q AMN LK>IAN >QN H?I4 +>Q>LH7 P454! 4>IA4A;IA4I4 )4!N!;A ?;N !48?NQ24!9>I5K>8?4 OHIQ4DM4I/4IE %>4 *N4>!>Q8?4I +48?NQ;I1:KN4 Q>I5 %4>I4 ,;!NI4!6 14II 4Q 5;!MJ A4?N6 94> ;KK4J 1;Q Q>8? AMN ;I?G!N ;M8? 5;Q OK4>IA45!M8LN4 /M 394!F!3B4I MI5 %4>I4 RIN4!4QQ4I >I =454J $;KK /M 1;?!4IE .>N 54! (LN>HI C&?48L %4>I +48?N# QN4?N %>! !48?NK>8?4 '4!;NMIA =4N/N /M 4>I4J :M@4!QN A3IQN>A4I $>0N;!>B /M! )4!B3AMIAE <M54J >QN 4>I 4!QN4Q '4!;NMIAQA4QF!:8? 94> 54I J4>QN4I (I1:KN4I H?I4?>I LHQN4IKHQE "G!N Q>8? AMN ;I7 &&&"!%$('#$"%' *#95 '#$:,/&5+&7,1 )-0 8#"#5 )&771 10 d|e|r|G|r|a|z|e|r graz www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Das Internet weiß alles! INFO-QUELLEN. Wo informieren sich Jugendliche über ihre Ausbildung nach der Schule? Vor allem im Internet und bei ihren Freunden – Meinungen der Lehrer sind da wenig gefragt. N ie mehr Schule! Doch was kommt danach? Und vor allem: Wie informiert man sich über die verschiedenen Möglichkeiten, die einem nach der Matura offenstehen? Die großer „Grazer“-Umfrage zeigt: Die Lehrer haben mittlerweile wenig mitzureden – heutzutage gibt das Internet den Informations-Ton an. Mehr als 70 Prozent der Grazer Schüler suchen im Netz, wenn sie wissen wollen, wohin ihr Weg sie führen könnte – und sie tun gut daran. Denn der Überblick, den man sich im In- ternet verschaffen kann, ist tatsächlich weit gestreut. Jedoch: Nichts ersetzt ein persönliches Gespräch – weshalb knapp 49 Prozent der Schüler auch ihre Freunde zurate ziehen, wenn es um den weiteren Lebensweg geht. Auch die Unis selbst als Info-Quelle nutzen immerhin noch etwa 38 Prozent; 34 Prozent schlagen in Info-Broschüren nach. An die eigenen Lehrer wenden sich indes nur wenige, geht es um die Entscheidung, wohin es nach der Schule gehen soll: Nur jeder Fünfte fragt Herr oder Frau Professor um Rat. Hier kann man sich informieren Web-Adressen: ■ www.wegweiser.ac.at – Portal mit Infos über Unis und FHs in ganz Österreich ■ www.bmwf.gv.at/wissenschaft/studieren_auf_einen_klick – Überblick über alle Bildungsmöglichkeiten in Österreich ■ www.oeh.ac.at – Hochschülerschaft, Infos über Unis ■ www.akstmk.at/bildung.htm – Arbeiterkammer-Tipps rund um die rechtliche Seite der Ausbildung ■ www.studieren.at – Info-Seite über Unis und FHs ■ www.stipendium.at – Infos rund um staatliche Stipendien WIRTSCHAFT I TECHNIK I KULTUR I SPRACHEN Studieren auf Österreichs schönstem Campus: JOBSICHER @ SPANNEND . ZUKUNFTSFIT! 4 ERSTKLASSIGE (AUS-)BILDUNG: Spitzenwerte in Rankings 4 VON DER FORSCHUNG IN DEN HÖRSAAL: aktuelle und innovative Lehre 4 INTENSIVE BETREUUNG BEIM STUDIUM: kompetente Antworten auf Fragen 4 INTERNATIONALE VERNETZUNG: Auslandsaufenthalt leicht gemacht 4 MODERNSTE INFRASTRUKTUR: studieren mit neuester Technik 4 NEUES UNIVERSITÄTSSPORTINSTITUT (USI): tolle Sportangebote direkt auf dem Campus UNSERE STUDIEN: Angewandte Betriebswirtschaft Angewandte Kulturwissenschaft Angewandte Musikwissenschaft Anglistik und Amerikanistik Erziehungs- und Bildungswissenschaften Germanistik Geographie Geschichte Informatik Informationsmanagement Informationstechnik Philosophie Psychologie Medien- und Kommunikationswissenschaft Romanistik Slawistik Technische Mathematik Wirtschaft und Recht LEHRAMT: Deutsch Englisch Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung Französisch Italienisch Slowenisch Geographie und Wirtschaftskunde Informatik und Informatikmanagement Mathematik NEUGIERIG? INTERESSIERT? Wir informieren gerne! +43 (0) 463 / 2700 - 9300 I [email protected] I www.uni-klu.ac.at graz 12 d|e|r|G|r|a|z|e|r www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Heiße Tatsachen SCHARF. Wer weiß über Sex Bescheid? Wer hat schon mal? Und wer will noch nicht – zumindest nicht vor der Ehe? Intime Bekenntnisse aus dem Liebesleben unserer Schüler ... Von Linda Trinkl ✏ [email protected] L iebe, Sex und Zärtlichkeit – für die Schüler sind das keine großen Unbekannten. Zumindest was die Theorie angeht; aufgeklärt sind nämlich – bis auf einige wenige Ausnahmen, meist Burschen – alle. Wenngleich ihre „Infoquellen“ durchaus unterschiedlich sind: So geben etwa die meisten Mädchen – konkret die Hälfte – an, von den Eltern aufgeklärt worden zu sein; bei den Grazer Burschen war das gerade einmal bei einem Drittel der Fall. Sie ließen sich lieber vom TV „inspirieren“ (39 %), fragten bei ihren Freunden nach (37 %) oder holten sich die Infos in der Schule (30 %). Bei Mädels sind nach den Eltern die Freunde (43 %) und Magazine à la „Bravo“ (39 %) die beliebtesten Sex- Infoquellen. Und wie sieht’s bei den Grazer Schülern mit der Praxis aus? Zwei Drittel haben „es“ bereits getan – bei den Mädchen sind’s sechs, bei den Burschen fünf von zehn, die ihr „erstes Mal“ schon erlebt haben. Im Schnitt waren die „SexRookies“ dabei 16 Jahre alt. Dennoch ist ein Trend erkennbar: Girls lassen sich mit dem ersten Mal mehr Zeit. Sie tun’s großteils mit 17, während es -4;) "1)(&)3 (0' die Boys zumeist mit 15 – elf Prozent sogar schon mit 14 – in Sachen Sex krachen lassen. Interessant: Jeder dritte Schüler ist noch Jungfrau – mitunter mit voller Absicht. Knapp fünf Prozent geben an, mit dem Sex bis zur Ehe warten zu wollen. Ein weiteres intimes Detail: 61 Prozent von ihnen finden Intimrasuren scharf – ob Jungfrau oder nicht ... ?&A) E3"1' G3(&'$ (! 0!"+ CCC/D=1&/0$ #$*,(!&%"'%*,)!+ #F) &;3&3 ',A!6(&3")&;&3 7$0)$ ;3' B&.&3%* ?0), 8155&)>H!$',A@ <.5033 (&) H2: > 7$&;&)50)9 $!$'%#,)&%'%& !* .'#$' )! "-(&"%&(% '%% +%+#%%")04''$+%0'$' *.4.$.$',+'% '1 $$.+%# !!!&- 44.+$"%'#''%" './%!) /+( -%#"#$"'$./ )+,$+4# ,,'#', )41 !*-*!-!!!& +'% *!-*!-!!!&/ %4'%+,$ ($. 44..%# .$'%"#- )+,%+$ '+ $%/%"%'#%1$+,$+ /+( 4"+$ '$!4- 2-!- (/,$%#$''# (/.%" %" ('$ !4%#-%#)*./00$- !2 "'+!''+!$. '%% +$/$ 4##'"'$''$ -0'$' ($. *4#"'%)5%%"$.- 0'%$+ %& !'%& 0'%$+ #) '") ), ,##$+$ ##$+$ %/#" ## %/#"$+#'%%"$/ #"$+#' #'% ' %"$ " , ,'%/+"%##$ '%/+" +"%###$ +" ## ++%+#%%"($'# %+#%%"( # $'# '# ) 2+ ($. 3$'# )4+ 02-"1 "%# &$($ $'+"$'+$ '$'+$. "+#%%"$'(/+,$+ /+( )!#'4+$+ &4+%$$/$+"$+ #,. 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In den HTLs kommt man auf 24,75 Kids, in der HAK auf 24,9 Schüler jeweils pro Klasse. Insgesamt geht der größte Anteil der Schüler mit 14.241 an der Zahl in die AHS, in den HTLs tummeln sich hingegen 4653 Schüler und 2042 Schüler MIK kommen auf die HAK ... V E R A N S TA LT E R : M M E E N T E R TA I N M E N T G M B H 2883 Schüler schwitzen in der BULME über ihren Büchern. PHOTOS.COM graz 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at neue Freizeittrend! LESESTOFF. Die Schüler lesen wieder – und das beweisen nicht nur die Verkaufszahlen. Vor allem Romane und Fantasy liegen im Trend! Von Michael Kloiber ✏ [email protected] V on wegen – die Jugend hat nur Partys im Kopf. Die aktuelle Umfrage des „Grazers“ unter 590 Schülern zeigt da ein ganz anderes Bild. Die Kids lesen wieder! In Zahlen gegossen sind es gar 70 Prozent der Mädels und 50 Prozent der Burschen, die im Schnitt drei Stunden wöchentlich zu Büchern greifen. Prinzipiell aber lesen die Schülerinnen mehr als ihre männlichen Geschlechtsgenossen. Ein Faktum, das auch Bettina Führer vom Hauptverband des österreichischen Buchhandels bestätigt: „Außerdem konnte das Kinder- und Jugend- Landesschulratspräsident Wolfgang Erlitz gibt Lern-Tipps. KK Tipps zum richtigen Lernen Geht es nach Landesschulratspräsident Wolfgang Erlitz, ist es für die Schüler wichtig, Unterricht und Freizeit zu verschränken: „Nach der Schule zu Hause Hausübung machen, lernen und dann erst seinen Freizeitaktivitäten nachgehen.“ Wichtig sei ebenso ein eigener Schreibtisch mit Ablagemöglichkeiten: „Nur so ist organisiertes Arbeiten möglich!“ ■ buchsegment von Jänner bis Juli 2009 gute 26 Prozent Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr vermelden“, unterstreicht sie die Daten des „Grazers“. Jene Jungs, die aber nicht in Büchern schmökern, greifen Zum Lesen Das lesen die Schüler: Stefanie Meyrs vierteilige „Bis(s)“-Reihe. Soeben ist der dritte Teil „Bis(s) zum Abendrot“ erschienen. ■ Robert Pattinson – Biografie ■ Rhonda Byrne – The Secret ■ Simon Beckett – Tödliche Gaben ■ William P. Young – Die Hütte ■ laut der Studie unterdessen lieber zu Zeitungen. Immerhin geben aber auch 10 Prozent an, ihre Zeit statt mit dicken Wälzern lieber auf Internetplattformen zu verbringen. Acht Prozent aller Befragten empfinden Bücher allerdings überhaupt als zu langweilig. Dennoch sind Werke wie Dan Browns „The Lost Symbol“ oder Stefanie Meyers „Bis(s) zum Abendrot“ der absolute Renner unter den Jugendlichen (siehe Infokasten links). Allerdings stehen mit 33 Prozent ohnehin vor allem Romane auf der Lesehitliste der Kids. 21 Prozent schwören hingegen auf Fantasy-Bände, 16 Prozent greifen zu Krimis und elf Prozent bevorzugen Sachbücher als Lektüre ... d|e|r|G|r|a|z|e|r 15 16 d|e|r|G|r|a|z|e|r graz www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 „Ich feiere, solange ich will!“ PARTY BIS ZUM MORGENGRAUEN. Eltern lassen Grazer Kids so lange feiern, wie sie wollen. Und: Alkohol gibt’s auch für Unter-16-Jährige, wie die „Grazer“-Umfrage jetzt bestätigte. Von Michael Kloiber ✏ [email protected] G SPLASHLINE (2) laubt man den Schülern, dann ist das Leben in gewisser Weise doch eine Party! Und beim Feiern wird auch auf das Jugendschutzgesetz vergessen – denn: Über 46 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Eltern sie abends so lange ausgehen lassen, wie sie wollen. Die AusgehZeiten sind jedoch im Gesetz klar und deutlich geregelt – unter 19 Jahren gibt’s Partys bis maximal zwei Uhr nachts (siehe auch Info-Box unten). Auch in einem weiteren Punkt ist den Kiddies das Jugendschutzgesetz scheinbar fremd. Für 61 Prozent der Unter-16-Jährigen gibt’s durchaus Alkohol, 65 Prozent der Unter18-Jährigen bekommen Spirituosen ausgeschenkt – da greifen die Wirte nicht durch. Den 17-jährigen Grazer Schüler Thomas etwa juckt das Gesetz gar nicht: „Ich trinke recht gern Tequila und möchte nur ungern darauf verzichten“, sagt er. Da sei es ihm auch egal, ob der Stammwirt ums Eck das Gesetz einhalte – sagt er und erklärt: „Aber bitte schreibt’s meinen Namen und die Schule nicht – wegen der Mama ...“ Nun gut – seine Mama schaut zumindest darauf, dass der Sohnemann dem Gesetz entsprechend pünktlich zu Hause ist. Nicht so die Mutter von Thomas’ Kollegin Sabine: „Meine Eltern vertrauen mir – ich darf so lange ausbleiben, wie ich will“, erklärt sie selbstbewusst. Wie lange das denn im Schnitt sei?„Na ja, drei oder vier Uhr in der Früh wird es schon meistens. Ich feiere, solange ich will“, sagt die 16-Jährige stolz. Experten entsetzt Dieses elterliche Verhalten heißt Schulpsychologe Josef Zollneritsch in keiner Weise gut:„Kinder brauchen Grenzen. Wenigstens die gesetzlichen. Denn das Gesetz ist für mich die äußerste Grenze, da ich es ohnehin für sehr liberal halte“, nimmt er die Eltern in die Pflicht. Auch Neo-Jugendlandesrätin Elisabeth Grossmann ist ob der Ergebnisse der Umfrage erschrocken: „Ich halte das Gesetz für einen wichtigen Rahmen, der es jungen Menschen ermöglichen soll, Verantwortung zu übernehmen“, sagt sie. Und: „Ich motiviere mit unserem Projekt ,Wir können auch anders‘ die Veranstalter zu Festen in Jugendschutz-freundlichem Rahmen.“ Das sagt das Gesetz ■ Unter-16-Jährige dürfen laut dem steirischen Jugendschutzgesetz weder Tabakwaren, noch alkoholische Getränke konsumieren. ■ Vom vollendeten 16. Lebensjahr bis zum vollendeten 18. Lebensjahr ist der Konsum von Getränken mit über 14 Volumsprozent verboten. ■ Der Aufenthalt in Lokalen oder bei Konzerten ist bis zum vollendeten 14. Lebensjahr bis 21 Uhr, bis zum vollendeten 16. Lebensjahr bis 23 Uhr, bis zum vollendeten 18. Lebensjahr bis 2 Uhr gestattet. ■ Vor 5 Uhr früh darf kein Unter-18-Jähriger auf öffentlichen Veranstaltungen oder der Straße unterwegs sein. ■ Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr ist es Jugendlichen weiters untersagt, Kraftfahrzeuge anzuhalten, um mitgenommen zu werden (Autostopp). ■ Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr ist zudem die Benützung von Unterhaltungsspielapparaten untersagt. Balkan-Feeling pur Raus aus dem österreichischen Alltag und reingesprungen in ein anderes Leben! Man muss nicht aussteigen, um das zu erleben. Auch ein Sprachstudium mit Auslandsaufenthalt ist ein offenes Tor in unbekannte Welten – und außerdem ein solides Karrierefundament. „Wer ‚Balkan live’ erleben und in diese fremde Welt eintauchen möchte, sollte sich um einen Platz an der Universität in Novi Sad bemühen!“ Alex studiert seit einem Jahr B/K/S (Bonsnisch/Kroatisch/Serbisch) an der Grazer Uni und die Begeisterung über seinen ersten Studienaufenthalt in Serbien ist noch frisch: „Gleich hinter dem Studentenheim fließt die Donau mit ihren Beachvolleyballplätzen und Sandstränden, wo es uns natürlich regelmäßig hingezogen hat“. Auf Stadtspaziergängen und Ausflügen etwa in die serbische Hauptstadt Belgrad haben die ausländischen Studierenden einen tiefen Eindruck von der bewegten Geschichte und Kultur dieses Landes bekommen. „Dabei haben wir auch einige Regionalparlamente besucht, was meist von einem gewissen Medienrummel begleitet war“, lacht Alex. „Als halbwegs sprachkundige Ausländer wurden wir immer wieder von Zeitungen, Radio und TV über unsere Eindrücke befragt und sind unversehens sogar in einer Talkshow gelandet!“ Mit offenen Armen Und wo blieb bei all diesen aufregenden Aktivitäten das Studium? „Das kam schon nicht zu kurz, immerhin hatten wir täglich vier Stunden Sprachunterricht!“, stellt Alex klar. „Durch das Lernen in kleinen Gruppen und die engagierte Betreuung machten wir wie nebenbei enorme Fortschritte.“ Natürlich hat dabei auch der gute Kontakt zu den serbischen KollegInnen und den Einheimischen eine wichtige Rolle gespielt: „Die Menschen hier sind so offen, interessiert und hilfsbereit, dass man sich als ‚Fremder’ immer willkommen fühlt und unweigerlich in ein anderes, sehr positives Lebensgefühl hineingleitet!“ Easy living, easy learning Auch die Slawistik-Studentin Nina ist von diesem „Balkan-Feeling“ erfasst: „Nach meinem Auslandssemester in Zadar weiß ich, dass dies eine der besten Entscheidungen meines Lebens war!“ Es ist das Meer, die herrliche Landschaft, die geschichtsträchtige Stadt, die Menschen und die vielen kleinen Straßencafés, die es ihr angetan haben: „Allein beim Kaffeetrinken und Zeitungslesen (und das ist hier eine Kultur!!) habe ich mir ganz mühelos viel Sprachkompetenz angeeignet. Kontakte knüpfen ist hier so einfach, dass ich es oft nicht glauben konnte!“ Erfahrungen, die ein Sprachstudium erst zu dem machen, was es eigentlich sein soll: das Verstehen einer fremden Kultur in all ihren Facetten! AnsprechpartnerInnen an der Universität Graz: Institut für Slawistik: Mag. Alexandra Gallen, Koordinatorin für B/K/S Sprachausbildung, [email protected] Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft: Mag. Zita Veit, Lehrbeauftragte für Ungarisch, [email protected] Büro für Internationale Beziehungen, [email protected] Foto: photos.com graz 18 d|e|r|G|r|a|z|e|r www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 HLW Schrödinger mischt Das ultimative Schul-Ranking: Die Top 15 von 22 Schulen Platz 1: HLW Schrödinger Platz 2: BG/BRG Lichtenfelsgasse Platz 3: BG/BRG Pestalozzi Platz 4: Akademisches Gymnasium Platz 9: BRG Keplerstraße Platz 5: HIB Liebenau Platz 10: Sacre Coéur Platz 6: BORG Dreierschützengasse Platz 11: HTBLVA Ortwein Platz 7: BG/BRG Seebachergasse Platz 12: BULME Platz 8: ORG Schulschwestern Platz 13: WIKU Platz 14: BG/BRG Kirchengasse Platz 15: BG Dreihackengasse derGrazer Grafik: m4!, Quelle: der Grazer, Foto: Wiesner, Illustrationen: istockphoto.com Maturaball » Dein in den Grazer Kammersälen n 726 Quadratmeter für deinen Maturaball n die günstigste Location in zentraler Lage n geschultes Fachpersonal n Druckkostenbeitrag für deine Maturazeitung Was willst Du mehr? Kammersäle – deine COOLE Partylocation AK Steiermark, Saalverwaltung 8020 Graz, Hans-Resel-Gasse 8–14 ! 05 7799-2251 Meine AK. Ganz groß für mich da. graz 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at Schul-Ranking auf ALLES NEU. Die HLW Schrödinger siegt überraschend im neuen SchulRanking vor dem BG/BRG Lichtenfelsgasse und dem BG/BRG Pestalozzi! Von Michael Kloiber ✏ [email protected] N Das ist die große Schüler-Umfrage des „Grazers“ Die Wochenzeitung „der Grazer“ erstellte einen Fragebogen zu den wichtigsten Lebensbereichen der Grazer Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse (590 Personen wurden insgesamt befragt) – vom Lieblingslokal über das OnlineVerhalten bis hin zu den bevorzugten Sprachen und sexuellen Erlebnissen der Jugendlichen – liest du in dieser Sonderausgabe des „Grazers“. Die Gesamtbewertung des ultimativen Schul-Rankings (siehe oben) setzt sich diesmal aus den Faktoren „persönliches Wohlbefinden an der Schule“, „Qualität des Unterrichts“, „Kompetenz der Lehrer“, den „außerschulischen Angeboten“, der „Qualität des Faches Politische Bildung“ sowie dem „Image der Schule nach außen“ und der Frage „Ist dieses Image gerechtfertigt?“ zusammen. Viel MIK Spaß beim Lesen! HLWDirektorin Carmen Kratzer richt und den vielen Zusatzqualifikationen der Lehrer: „Bei uns lernt man fürs Leben – und nicht für die Schule.“ Das sieht auch die neue Lichtenfels-Direktorin Dagmar Thalhammer an ihrer zweitplatzierten Bildungsanstalt so: „Ich bin ja erst wenige Wochen an der Schule, will den ersten Platz aber mit neuen Impulsen wie einigen künstlerischen oder weixler.org a bumsti! Da hat sich im großen Schul-Ranking diesmal ja einiges getan! Die HLW Schrödinger – im Frühjahr noch auf Platz 13 der Wertung – hat es nun auf den ersten Platz geschafft. Eine Tatsache, die Direktorin Carmen Kratzer freilich freut:„Das liegt bestimmt am zeitgemäßen Angebot von meinen Kollegen und mir“, ist sie sich sicher. Kein Wunder also, dass auch die Schülerzahlen an ihrer Institution stetig steigen: „Im Moment haben wir 840 an der Zahl – so viele wie nie zuvor.“ Den Grund dafür sieht Kratzer im stets praxisorientierten Unter- politisch-bildenden Projekten wieder zurückerobern“, gibt sie sich für die nächste Wertung kampfbereit. Im aktuellen Ranking ist auch Josef Hirschmann mit seinem BG/BRGPestalozzi in der Gunst der Schüler (wie sich das Gesamt-Ranking zusammenstellt, lesen Sie unten) gestiegen – die Folge: Platz drei statt zuletzt Platz acht. Ein ähnlicher Erfolg wie jener von Alfred Maier vom BG/BRG Seebachergasse, das sich vom 15. auf den siebenten Platz verbesserte. Lediglich Langzeit-Sieger Johann Müller und seine HIBLiebenau müssen sich diesmal mit Platz fünf hinter dem Akademischen Gymnasium und dessen Hausherrn Josef Wilhelm begnügen. Inhaber: Ing. Christian Hold ■ d|e|r|G|r|a|z|e|r 19 ANZEIGE POLIT-TALK Im Gespräch mit Gerald Grosz (BZÖ) Herr Grosz, wie steht’s um unsere Bildungspolitik? Die könnte man auch getrost als Gehrer-Steinzeit-Politik bezeichnen ... Wer braucht schon Landes- und Bezirksschulräte? Wir fordern, dass Lehrer genauso wie Schüler einem Leistungsprinzip unterworfen werden. Und dass sie im Sommer Schülern, die eine Nachprüfung haben, Nachhilfe geben – und zwar kostenlos! Sie kommen selbst aus einer Jugendorganisation ... Ja, ich versuche auch immer wieder, Leute aus dem GZÖ – das steht für „Generation Zukunft Österreich“ – für unsere Partei zu gewinnen. Die GZÖ macht frei von der Leber weg Jugendpolitik und ist dabei parteiunabhängig. Sie fordert unter anderem die Einführung eines Lehrlingsbonus, mit dem Lehrlinge kostengünstig ausgebildet werden und – so wie wir – ein leistungsorientiertes Bildungssystem. Verraten Sie uns noch ein Erlebnis aus Ihrer Schulzeit? Ich war früher ganz schlecht in Englisch – bis mir mein Lehrer Protokolle aus dem House of Commons in London zu lesen gegeben hat. Daraufhin hat sich mein Englisch um Welten verbessert. Qualität Seit 1924 besteht! Oft werden Zusatzkosten wie Büroaufwand, Vorführung zur Prüfung, Eintragung ins Führerscheinregister oder Prüfstellengebühren verrechnet. Diese Leistungen sind in unseren Angeboten selbstverständlich enthalten! Gerne übernehmen wir SchülerInnen, die von anderen Fahrschulen zu uns wechseln möchten. Alle Formalitäten erledigen wir kostenlos! 8010 Graz Dietrichsteinplatz 11 822 800 - www.schwarzmann.at IM TALK. Gerald Grosz, Obmann des BZÖ Steiermark szene szene ’’ www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Ich bin damals nie fortgegangen. Vielleicht das eine oder andere Mal ins Castello, Riff oder Glöcklbräu.“ 20 l ➜ [email protected] ✆ 0316/6051-0 Sturm-Spieler Daniel Beichler auf die Frage, wo denn seine Hotspots in der Schulzeit waren GEPA SYMBOLBILDER SPLASHLINE (5) Bollwerk als „Hotspot“ SZENE. Grazer Schüler hauen sich gerne die Nächte um die Ohren: Taschengeld wird in alkoholische Getränke und Kaffee investiert. Bollwerk ist Nummer eins unter den Schüler-Lokalen. Von Thomas Luef ✏ [email protected] „Hey, was geht ab, wir feiern die ganze Nacht!“ Blickt man auf die vom „Grazer“ unter 590 Schülern durchgeführte Umfrage zum Thema Fortgehen, bekommt der Hit von Frauenarzt und Manny Marc eine durchaus zutreffende Bedeutung: 46 Prozent der Befragten geben nämlich an, solange sie wollen, ausgehen zu dürfen (siehe auch Story auf Seite 16). Was sind denn nun aber die Lieblingslokale der Grazer Jugend? Dabei punkten vor allem die Locations in Innenstadtnähe. Beliebte Treffpunkte seit eh und je sind das Music House und das Matrix (vormals East Side) in der Mondscheingasse. Einige der Grazer Schüler grei- ■ fen auch schon auf die Studentenzeit voraus – und feiern bis spät nachts in Gecco, Revolution & Co. im Univiertel. Bollwerk ist die Nr. 1 Die unangefochtene Nummer eins unter den Schüler-Lokalen ist allerdings das Bollwerk. Etwa ein Sechstel (16,44 Pro- zent) gibt an, am liebsten in der Disco beim Shopping-Center West Gas zu geben. Auch die Postgarage erfreut sich immer größer werdender Unterstützung vom jungen Partyvolk. Abgeschlagenes Schlusslicht in der Toplist der Partylokale (siehe Info-Box rechts) ist die Generalmusikdirektion am Gries- Im Bollwerk Graz feiern die Schüler am liebsten. SPLASHLINE (5), KK, BILDERBOX kai, wo man am wenigsten vom Taschengeld der Party-Schüler lukriert. Ohne Moos nichts los Dabei ist diese Altersschicht ein nicht unwesentlicher Wirtschaftsfaktor für die Grazer Lokale: Immerhin geben etwa 13 Prozent der befragten Schüler an, mehr als 25 Euro in der Woche für alkoholische Getränke zu berappen! Bei weiteren 21 Prozent sind es immerhin 6 bis 10 Euro pro Woche. Auch tagsüber geben sich die Schülerscharen äußerst spendabel: So geben etwa 36 Prozent der Befragten an, zwischen 6 und 17 Euro wöchentlich für Caffè Latte & Co. hinzublättern, während lediglich 22 Prozent gänzlich auf den Kaffeegenuss verzichten. szene IN ➜ Schlecht gestrickt Sind in den Discotheken nichts als störend – daher am besten an der Garderobe abgeben oder einfach zu Hause lassen ... GESTUTZ Die Lieblingslokale der Schüler ... Die Party-Locations der Grazer Schüler im Überblick: ■ Bollwerk: 16,44 % der Befragten 1 ■ Gecco: 13,05 % 2 ■ Matrix: 10,68 % 3 ■ Revolution: 6,95 % 4 ■ 5 Postgarage: 5,93 % ■ Six in the City: 5,76 % 6 ■ Music House: 4,92 % 7 ■ Dom im Berg: 2,88 % 8 ■ p.p.c.: 1,86 % 9 ■ Generalmusikdirektion: 0,51 % 10 ➜ Stets gut behütet Auch bei Damen ist die hübsche Kopfbedeckung jetzt auf jedem Event der absolute Hingucker – also Hut auf und ab auf die Party! LA REDOUTE d|e|r|G|r|a|z|e|r 21 OUT 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at ... und wie viel sie dort ausgeben So viel lassen die Schüler für Kaffee und alkoholische Getränke springen: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ausgaben für Kaffee pro Woche 34,41 Prozent – unter 5 Euro 26,1 Prozent – 6 bis 11 Euro 22,03 Prozent – nichts 9,49 Prozent – 12 bis 17 Euro 3,9 Prozent – 18 bis 23 Euro 2,54 Prozent – mehr als 24 Euro Ausgaben für alkoholische Getränke pro Woche 21,02 Prozent – 6 bis 10 Euro 21,02 Prozent – unter 5 Euro 19,32 Prozent – nichts 13,05 Prozent – mehr als 25 Euro 12,03 Prozent – 11 bis 15 Euro 7,29 Prozent – 16 bis 20 Euro 5,08 Prozent – 21 bis 25 Euro ! s n u u z m Kom www.rfj.at Ring Freiheitlicher Jugend Graz Informationen und aktuelle Termine auf www.rfj-stmk.at oder bei Stadtjugendobmann [email protected] www.rfj-stmk.at RFJ Graz, Schmiedgasse 16/3, 8010 Graz viva viva 22 l ➜ Johanna Vučak & Linda Trinkl [email protected] ✆ 0316/6051-2618 [email protected] ✆ 0316/6051-2614 www.grazer.at 4. OKTOBER 2009 ’’ Ich trage am liebsten helles Grün ... Und Accessoires? Ganz klar: Armketten und große Ringe!“ Popstar Michelle Luttenberger beweist: Geschmäcker sind ja doch verschieden ... Teens stehen auf Schuhe SCHU(H)BIDU. Bei Accessoires greifen Schüler am liebsten zu Ohrringen und Gürteln. Und: Ohne Schuhe geht gar nix! Von Linda Trinkl ✏ [email protected] 1. 2. 3. 4. Schuhe, Ohrringe, Gürtel, Taschen und Ketten – das sind die Accessoire-Favor ites FOTOS/MONTAGE: HUMANIC (2)/M4!; D&G, WOLF, BIJOUX BRIGITTE, H&M 5. der Grazer Schüler. ■ Was ist das schönste Outfit ohne passende Accessoires? Nur halb so schön! Am wichtigsten sind den Schülern dabei Schuhe: Vier von zehn greifen – das hat die Umfrage des „Grazers“ ergeben – am liebsten zu Tretern, wenn’s darum geht, das Outfit zu komplettieren. Auf Platz 2 der „AccessoiresHitliste“ rangieren Ohrringe – die haben knapp 30 Prozent der Grazer Teens zu ihren Styling-Lieblingen erkoren –, gefolgt von Gürteln (28,5 %) sowie Taschen (24 %). Für jeden fünften Schüler – also exakt 20 Prozent – ist eine Kette Pflicht. Ebenfalls beliebt sind Brillen, Schals und Ringe. Aber: Tücher, Haarspangen und Broschen rangieren auf der Hitliste ganz hinten. Vertraut die steirische Jugend auf die Demokratie oder auf den starken Mann? Sind steirische Jugendliche Raunzer oder aktive Gestalter ihrer Zukunft? Was müssen Vereine und Parteien bieten, damit steirische Jugendliche mitarbeiten? Die zweite steirische Jugendstudie 2009 gibt Antworten. Workshops für Gemeinden, Vereine, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen ab 01.11.2009. Buchungen unter: [email protected], 0316/877-2907 Homepage: www.argejugend.at • E-Mail: [email protected] • Tel.: 0316/877-4058 oder 03862/57380 Postadressen: Paulustorgasse 4, 8010 Graz • Grabenfeldstr. 12a, 8600 Bruck an der Mur viva Fades Pastell Mädchenrosa? Babyblau? Brrr! Pastelltöne sind völlig out – auch bei euch Schülern. Passen ja auch besser in den Frühling, diese Farben ... JOOP! H&M Farbenspiele Die Trendfarben der Grazer Schüler 21 % Schwarz 21 % 19 % Violett 19,2 % 13 % Blau 12,7 % 8,5 % Weiß 8,5 % 7,5 % Rot 7,5 % FOTO NEW YORKER OUT Cooles Schwarz „Black is beautiful“, heißt es – zu Recht! Schwarz ist bei den Grazer Kids total angesagt und in dieser Saison auch ein echtes Muss. d|e|r|G|r|a|z|e|r 23 Schluss mit Kunterbunt: Schüler sehen schwarz! TREND. Black rules! Schwarz ist bei den Grazer Schülern die Trendfarbe Nummer eins. Von Linda Trinkl ✏ [email protected] Die Grazer Kids sehen gerne schwarz – zumindest, wenn es um ihre Klamotten geht. Für jeden fünften Schüler – konkret 21 Prozent – ist dieser AlltimeKlassiker nämlich die Trendfarbe schlechthin. Ist ja irgendwie auch kein Wunder: Schwarz ist cool, lässt sich super kombinieren – und angesichts der Tatsache, dass Dita von Teese mit ihrem Porzellanteint Schwarz zu ■ „ihrer“ Farbe erkoren hat, kann man auch auf sämtliche „Aber das macht dich aber schon sehr blass“-Ansagen getrost pfeifen. Fast genauso beliebt ist Violett – auf diese Trendfarbe fahren 19 Prozent von euch voll ab. Platz drei im Trendfarben-Ranking belegt Blau (knapp 13 Prozent); gefolgt von Weiß (8,5 %) und Rot (7,5 %). Ebenfalls „anziehend“ – wenn auch bei Weitem nicht so stark – sind Grün, Grau und Pink. Gelb und Braun hingegen will kaum wer sehen. SCHNITTIG! SCHNEIDEN WASCHEN FÖNEN ODER LEGEN 13,13,- FÄRBEN – NACHWUCHS* STRÄHNEN 13,13,- BLONDIERUNG – NACHWUCHS 13,- ALLE DIENSTLEISTUNGEN AB 13,- EURO HAUPTPLATZ 4 • 8530 DEUTSCHLANDSBERG FON 03462 / 828 28 MO-FR 08.00-18.00 UHR • SA 07.00-12.00 UHR SCHÖNAUGASSE 21 • 8010 GRAZ FON 0316 / 82 50 70 MO-FR 08.00-19.00 UHR • SA 08.00-14.00 UHR GRAZERSTRASSE 45 • 8045 ANDRiTZ FON 0316 / 69 19 99 MO-FR 08.00-18.00 UHR • SA 08.00-12.00 UHR hauptplatz 25 • 8430 leibnitz Fon 03452 / 831 84 Mo-Fr 08.00-18.00 uhr • Sa 08.00-12.00 uhr OHNE TERMINVEREINBARUNG! * PREISE GÜLTIG BIS SCHULTERLÄNGE, WEITERE PREISE AUF ANFRAGE ➜ IN ➜ 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at ♦ Handelsakademie 7 Schwerpunktausbildungen ♦ Handelsschule auch HAS für LeistungssportlerInnen ♦ Handelsakademie für Berufstätige Handelsschulabschluss nach 2 Semestern w ww.hak-graz.at Handelsakademie viva 24 d|e|r|G|r|a|z|e|r ANZEIGE POLIT-PROJEKT JVP ist scharf auf Jugend in der Politik AKTIV. Die JVP startet OH LÀ LÀ. Das Thema Tattoos spaltet die Schüler und Piercings sind laut aktueller Umfrage sowieso out – deshalb aber nicht weniger erotisch ... Auch Sandra schwört neben ihrem crazy Style auf Piercings. Der Silberschmuck in Nase und Lippe gehört für sie da einfach dazu ... PHOTOS.COM (3), KK, STUWO ein neues Projekt für politinteressierte Jugendliche in Graz. Los geht es jetzt im Herbst – da startet das Projekt „Scharf auf Jugend in der Politik“. Damit beginnt auch ein neues Zeitalter für Jugendliche, die sich politisch engagieren und Politik aktiv mitgestalten möchten. Worum geht es dabei konkret? „Auf Vorschlag unseres Bürgermeisters Siegfried Nagl werden die Grazer Mandatarinnen und Mandatare der ÖVP von jungen, interessierten Burschen und Mädchen aus der Jungen ÖVP Graz begleitet – und das ein Jahr lang“, erklärt Kurt Hohensinner, Obmann der Jungen Volkspartei (JVP). Und ergänzt: „Die Mentees sind schon sehr gespannt auf ihre neuen Herausforderungen und auch, welchen Mentor sie bekommen werden!“ Eines ist aber schon jetzt fix: Die JVPler werden sowohl inhaltlich als auch organisatorisch die Gemeinderäte und Stadtsenatsmitglieder bei ihrer täglichen Arbeit voll unterstützen! Alle Infos zur JVP Graz und ihren Aktivitäten gibt’s im Internet auf www.jvp-graz.at SCHARF. Die JVP will der Jugend Gusto auf Politik machen. KK www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Von Michael Kloiber ✏ [email protected] T So sexy ... attoos und Piercings sind ja heute fast alltäglich. Und natürlich auch bei Schülern ein ganz großes Thema. Stolze 18,3 Prozent der Schüler besitzen ein Piercing, wie sie dem „Grazer“ in einer großen Schülerumfrage verrieten. Am häufigsten befindet sich der Silberschmuck dabei in den Ohren, gefolgt von Bauchnabel, Unterlippe, Nase und Zunge – und da sind vor allem Mädels federführend. Was die Mädels tun, muss den Jungs aber nicht immer gefallen – die finden Piercings nämlich nur zu 20 Prozent erotisch. Wesentlich mehr fahren da mit 28 Prozent auf Tattoos ab. Und da wiederum zeigen sich die Schülerinnen wenig mutig: „Nur“ 7,8 Prozent aller Befragten haben eines – der Großteil davon sind Burschen. Was die Tattoos angeht, gibt es derzeit ohnehin starke Trends: „Die Motive werden immer größer“, erzählt etwa Martin „Brave“ Wabnegg von „Voodoo Tattoo“. Die so genannten „Arschgeweihe“ sind hingegen gar nicht mehr im Trend – auch wenn das Steißbein weiterhin als beliebte Tattoo-Stelle gilt. Bei Mädels boomen Katzen-Motive. Doch Boom hin oder her: Die 17-jährige Grazer Schülerin Sandra wehrt sich gegen Tattoos: „Zu meinem schrägen Style passen Piercings viel besser“, sagt sie. Zwei Stück hat sie ja bereits – „in der Nase und der Unterlippe. Und viel mehr brauche ich auch nicht“.Eine Ansage, die für Experten nur eines bedeutet: Ist man nicht hundertprozentig von jedem Piercing und vor allem von jedem Tattoo überzeugt, sollte man es auf jeden Fall sein lassen ... 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at viva AHS-Matura mit Berufsausbildung international anerkannte Abschlüsse als Netzwerktechniker in Zusammenarbeit mit den Marktführern Microsoft IT-Academy Pro Platinum Praxisorientierter Unterricht durch zertifizierte Lehrer/innen InfoTec InfoTec InfoTec Martin „Brave“ Wabnegg von „Voodoo Tattoo“ steht auf Tätowierungen. d|e|r|G|r|a|z|e|r 25 8. Maturaballmesse Mittwoch, 4. November 2009 von 9.00 bis 16.00 Uhr Seifenfabrik Veranstaltungszentrum Angergasse 41-43 8010 Graz Veranstalter: Kovac Management GmbH & Co KEG, Wienerstraße 365, 8051 Graz Bildrechte: foto-schmickl.at DAS BEWÄHRTE MATURABALLKONZEPT IM SEIFENFABRIK VERANSTALTUNGSZENTRUM IST EINZIGARTIG IN GRAZ Nicht nur, dass der Ball ohne Buchung eines gesonderten Übergangslokals bis zum Sektfrühstück andauern kann, sondern auch, dass das Ballteam die Bar in der großzügigen Balldisco und die Gästegarderobe selbst organisiert, sorgt für zusätzliche Einnahmen in der Maturaballkassa. Alle Bälle, die in unserem Haus stattgefunden haben, waren ein Gewinn für die Organisatoren, erzählt Doris Weilguni. Maturaball-Infos unter 0316 / 46 52 68 oder [email protected] - noch heute anfragen! viva 26 d|e|r|G|r|a|z|e|r www.grazer.at 5. OKTOBER 2009 Augen auf! Auch Damit der Ball auch abseits der Polonaise ein Erfolg wird! WIM Alles für einen perfekten Ball! Bis man seinen perfekten Ball von der Balldisco bis zum Übergangslokal zusammengestellt hat, kann es dauern. Doch es gibt Abhilfe: Bei der 8. Maturaballmesse am 4. November von 9 bis 16 Uhr in der Seifenfabrik stehen wieder jede Menge kompetente Ballpartner für Gespräche bereit. Infos unter [email protected] ■ LEHRMITTEL HEIDELINDE ZECHNER Lehrmittel – Schulmöbel Physik- Chemie- und Biologie- Ausstattungen Afritschgasse 26, 8020 Graz Tel. & Fax: 0316/77 28 47 MONTAGE M4!; SPLASHLINE Wir fliegen auf den Süden Die ersten zehn Jahre sind vorüber. Als größte und spektakulärste Event-Maturareise hat „Summer Splash“ Erfolgsgeschichte geschrieben. „Splashline“ hat die Event-Maturareise erfunden und erfindet diese jetzt gerade wieder aufs Neue – Mastermind Didi Tunkel und sein Team blicken mit Optimismus in die Zukunft: „In den ersten zehn Jah- ■ ren haben wir in Österreich einen Bekanntheitsgrad von 100 Prozent in der Zielgruppe der 16- bis 30-Jährigen erreicht. Ebenfalls eine Höhe von 98 Prozent erreicht die Weiterempfehlungsrate.“ Wer auch heuer im „Joy Planet pegasos“ in der Türkei dabei sein will, muss sich rasch entscheiden. Infos und Buchung gibt’s auf www.summersplash.at! „Summersplash“ steigt 2010 unter dem Motto „Space“. SPLASHLINE (2) viva 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at d|e|r|G|r|a|z|e|r 27 der Prof surft im ,studiVZ‘ ONLINE. Die Kids surfen am liebsten im „schuelerVZ“. Dort sind sie jedoch nicht allein: Auch Lehrer tummeln sich im Netz. O nline-Communitys – ein Thema, das bei den Kids ganz hoch im Kurs steht: Sie surfen täglich mehrere Stunden auf Plattformen wie „studiVZ“, „mySpace“ und „schuelerVZ“. In Letzterem tummelt sich die Jugend am liebsten: Über 60 Prozent der Grazer Schüler nutzen die Website zur Kommunikation mit Freunden. Mittlerweile werden in den Communitys aber nicht nur Fotos ausgetauscht und kurze Nachrichten versendet – nein, es wird auch heftig gechattet. Den „Plauderkasten“ im VZ nutzen die Kids im Schnitt täglich eine halbe Stunde. Auch sonst boo- men Chat-Programme: 70 Prozent nutzen MSN, 36 Prozent vertrauen auf „Skype“ und 13 Prozent bevorzugen ICQ. Aber auch die Chatfunktion auf „Facebook“ erfreut sich mit 53 Prozent immer größerer Beliebtheit. Ein Trend, der auch vor den Lehrern nicht Halt macht – und so surfen längst zahlreiche Professoren auf der Community-Welle. Daher ist wie im späteren Berufsleben bereits in der Schule bei Profil-Inhalten Vorsicht geboten: Wer nicht gemobbt werden will, muss also aufpassen! Was man in der virtuellen Welt darf und was man besser sein lässt, verraten wir dir in der Infobox links. Der „Knigge“ für die virtuelle Welt Veröffentliche so wenig Daten wie möglich und sei dir vor möglichen Risiken (wie etwa Mobbing in der Klasse) bei der Veröffentlichung bewusst. ■ Nutze die Einstellungen zum Schutz deiner Privatsphäre. Stelle dir dabei immer folgende Frage: Wer darf/kann was einsehen und ist es Suchmaschinen erlaubt, auf mein Profil zuzugreifen? Diese Einstellungen kannst du unter „Privatsphäre“ auf jeder Plattform ändern! ■ Verwende unbedingt sichere Passwörter, damit Unbefugte nicht plötzlich unter deinem Namen auftreten. ■ Lösche dein Profil, sobald du deinen Auftritt in einem sozialen Netzwerk nicht mehr pflegen möchtest. Deine Daten bleiben ansonsten unter Umständen mehrere Jahre gespeichert. ■ Akzeptiere nur dir bekannte Personen als „Freunde“. Denn: In Communitys ist so die Verbreitung von Spam möglich. ■ Veröffentliche keine Bilder, auf denen du oder andere nachteilig (wie etwa Nacktfotos oder Bilder, die dich in betrunkenem Zustand zeigen) dargestellt sind. ■ Veröffentliche Musik, Videos und Fotos nur dann, wenn du die Zustimmung der Urheber besitzt. ■ Verwende Virenschutz-Programme und aktualisiere diese nach Möglichkeit regelmäßig, denn: Viren machen auch vor Communitys nicht Halt! ■ ■ Veröffentliche keine Tests, die andere beleidigen könnten! sport ’’ Derzeit sieht es so aus, als hätten wir aus der letzten Saison unsere Lektion gelernt …“ 28 l ➜ Robert Ernst-Kaiser Thomas Vanek hofft in seinem Internet-Tagebuch auf ein besseres Jahr, als es das letzte war. [email protected] ✆ 0316/6051-2639 DieSchüler Weltmeisterin Marion Kreiner bejubelt ihre Titel auch im Netz. GEPA Sportgrößen im Netz Teile der steirischen Sportszene haben das Internet für sich entdeckt und präsentieren ihre Leistungen auf der persönlichen Internetseite (siehe Kasten rechts). So kann man zum Beispiel NHL-Star Thomas Vaneks Tagebucheinträge duchstöbern und ganz nah bei den besten Eishockeyspielern der Welt sein. Auf der Seite von Sturmspieler Mario Haas können sich die jungen Fans auch über seine stattfindenden Jugendcamps informieren. Kleines Minus: Nicht alle Seiten werden ständig aktuell gehalten. Online-Sportler ■ ■ www.gratzei.com ■ www.mario-sonnleitner.at ■ www.mariohaas.at ■ www.thomasvanek.at ■ www.marionkreiner.com ■ www.wolfgang-loitzl.com ■ www.christoph-sumann.com ■ www.goergl.com ■ www.mario-stecher.at ■ www.thomasmuster.at ■ www.manuel-veith.at ■ www.joerdis-steinegger.com Grazer Schüler stürmen Liebenau bei den Heimspielen von Sturm. GEPA Dein Ferienjob! #"!)%($- +,# '#*&(%"-#. IA$ $A5BAD/1,AD$5 %,)'A$51A*C,)5D$5 ?/55., ') A5 0.,$1+ 1$A*C 5)1 /5 '$1 345,/5)5A&$1.A,G, 7$4-$5 .,)'A$1$5( 9466> )5' A5!416A$1$ 'A*C -$A $A5$6 <5!4+"/D8 F1$A,/D J#( 24&$6-$1 J##: )5' F1$A,/D JJ( ;G55$1 J#L# @$H$A=. &45 L#8## + LE8## KC1 <5!4.8 HHH()5A=$4-$5(/*(/, INFO-HOTLINE: 0316/ 32 57 01 www.studentenjob.com sport Loch im Geldbörserl Die vielen Spiele reißen den jungen Fans natürlich ein Loch in die Geldtasche. Aber stimmt die Leistung der Lieblinge, macht man das ja gern! ZERO Sturm auf die Stadien Zwei Drittel der befragten Schüler gaben an, die Vereine in den Stadien aktiv zu unterstützen. Auch im Fanwesen ist für Nachwuchs gesorgt. d|e|r|G|r|a|z|e|r 29 ➜ HERO➜ 5. OKTOBER 2009 www.grazer.at stürmenSturm-Fankurve BELIEBTE BLACKYS. Rund 40 Prozent der Schüler besuchen Sturm-Heimspiele. Auch Eishockey zieht bei den Jungen. D er Sturm-Erfolgslauf in Österreich und Europa schlägt sich auch auf die Zuschauer nieder: ausverkaufte Europacup-Nächte und Tausende Besucher bei den Bundesligaspielen in Liebenau. Auch die Grazer Schüler genießen die Stimmung in der Nordkurve. Unsere Umfrage ergab, dass fast 40 Prozent der 590 befragten Schüler (siehe Kasten rechts) Jakob Jantscher, Daniel Beichler und Kolle- gen in der Arena die Daumen drücken. Stadtrivale GAK lockt in der Regionalliga nur mehr jeden zehnten Schüler hinter dem Ofen hervor. Auf Rang zwei landen in der Beliebtheitsrangliste die neu erstarkten Graz 99ers. Rund jeder Zehnte pilgert zu den Spielen der Eishockey-Bundesliga in den Liebenauer Bunker. Preis-Info der Vereine: Bei Sturm sind Schüler zwischen sechs und 14 Die „Eishackler“ um Greg Day liegen in der SchülerGunst auf Rang zwei. GEPA Den Sternen im Kepler nahe ANZEIGE Am BRG Graz Keplerstraße sind die Kinder nicht nur beim Blick durch das große Teleskop der einzigen Schulsternwarte Österreichs den Sternen näher. Neben einer fundierten Allgemeinbildung werden sie besonders in den Naturwissenschaften gefördert, was auch die zwei Schulschwerpunkte „Informationstechnologie“ und „Science“ belegen. Sie sammeln in speziellen Lehrsälen, die zu den bestaus- EINZIGARTIG. Die Schulsternwarte. gerüsteten ganz Österreichs gehören, Erkenntnisse und Erfahrungen. Auch Fremdsprachen für unsere globalisierte Welt kommen nicht zu kurz (drei Sprachen, Erwerb international anerkannter Zertifikate). Ob die Schüler im berühmten Chor der „Keplerspatzen“ singen oder Kontakte mit Partnerschulen in Europa pflegen, Schule findet nicht nur in der Schule statt. Doch auch bei Lernschwierigkeiten werden die Kinder nicht allein gelassen, sondern speziell unterstützt. Eine Nachmittagsbetreuung ist eingerichtet. Es ist kein Wunder, dass viele ehemalige Keplerschüler, die inzwischen ihren Platz im Leben gefunden haben, ihre Kinder wieder in diese Schule des Wohlfühlens und einer substanziellen Ausbildung geben. Vormerken: „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 29. Jänner 2010, 8 bis 12 Uhr . Infos: Keplerstraße 1, 8020 Graz, Tel. 0 316/71 47 12, Homepage: www.brgkepler.at Jahren ab 2,50 Euro live dabei. Oberstufenschüler berappen zehn Euro fürs Spiel. Bei den 99ers zahlen Kinder ab fünf Euro und Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sind ab elf Euro dabei. Schüler-Rangliste 1. Sturm Graz (Fußball) 2. Graz 99ers (Eishockey) 3. GAK (Fußball) 4. Graz Giants (Football) 5. UVC Graz (Volleyball) 6. UBSC Graz (Basketball) 7. ATSE (Eishockey) 8. Grazhoppers (Handball) Die höheren Schulen im Überblick! Direktion Schüler Nationalitäten der Schüler Lehrer Dr. Josef Wilhelm 585 Österreich, Deutschland, Italien, Kroatien, Ungarn, Bosnien 58 BG/BRG Carneri Mag. Johann Deisinger 580 - 50 BG/BRG Dreihackengasse Mag. Dr. Andrea Weitlaner 830 Österreich, Deutschland, Kroatien, Bosnien, Türkei 85 Mag. Dr. Hans Wilding 1200 Österreich, Kroatien, Deutschland, Brasilien 140 DI Ingrid Tlapak 2740 - 265 Dir. Mag. Alfred Waldbauer 640 94 % Österreich, 6 % aus zwölf verschiedenen Nationen 65 Kindergartenpädagogik Dir. Mag. Günter Seelig 400 Österreich, Kroatien, Taiwan, Griechenland, Deutschland 50 BG/BRG Kirchengasse HR Mag. Reinhard Gande 726 Österreich, Bosnien, Weißrussland, Ägypten, Nigeria 83 Mag. Dagmar Thalhammer 627 Zwölf Nationen 62 MMag. Brigitte Presker 165 Österreich, Deutschland, Türkei, Finnland 26 Mag. Reinhard Schmierdorfer 730 - 72 BORG Monsbergergasse Mag. Hans Adam 851 Österreich, Deutschland, Kroatien, Türkei, Polen 74 HTBLVA Ortweinschule DI Reinhold Neumann 1600 Österreich, Kroatien, Türkei, Bosnien, Rumänien 205 BG/BRG Pestalozzi Mag. Josef Hirschmann 507 - 60 Mag. Josef Rumpf 510 Österreich, Deutschland, Bosnien, Kroatien, Albanien 55 Mag. Dr. Brigitta Kunisch 510 Österreich, Deutschland, Taiwan, Kroatien, Ukraine 55 Mag. Alfred Maier 755 Österreicher-Anteil: 95,1 % 67 Mag. Dr. Carmen Kratzer 840 - 90 HLW Sozialmanagement Mag. Friedrich Hirzabauer 287 Österreich, Serbien, Bosnien, Deutschland 35 ORG Ursulinen Mag. Dr. Gerda Lichtberger 557 Österreich, Deutschland, Griechenland, Spanien 59 Mag. Dr. Kurt Dvorak 840 Österreich, Kroatien, China, Türkei, Rumänien, Deutschland 69 Schule Akademisches Gymnasium BHAK Grazbachgasse HTL-BULME Graz-Gösting BRG Kepler BG/BRG Lichtenfels Modellschule BHAK/BHAS Monsbergergasse BRG Petersgasse Sacre Coeur BG/BRG Seebacher HLW Schrödinger BRG WIKU Matura-Notenschnitt im Vorjahr Unterrichtete Fremdsprachen Auslandsreisen während der Schulzeit Freigegenstände 1,9 Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein, USA, England, Frankreich, Rom, Griechenland Fußball, Begabungsförderung, Kurssystem, Chor 2,2 Englisch, Französisch, Latein, Spanisch Rom, Cannes, London, Hamburg Informatik, Konfliktlösung, Spielmusik, Olympiaden 2,3 Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein USA, England, Irland, Frankreich, Italien Fußball, Volleyball, Basketball, Darstellendes Spiel - Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Kroatisch Spanien, Malta, Schottland, Frankreich, Italien, England Kreatives Gestalten, Schulband, Debattierclub - Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Russisch England, Italien, Frankreich, Spanien, Malta, Schottland Amateurfunktechnik, Schulradio, Linux, Oracle 1,8 Englisch, Französisch, Spanisch Rom, Toskana, Frankreich, England Mathe-Olympiade, PhysikOlympiade, Astronomie, Golf - Englisch England, Irland, Kroatien, Italien - 1,81 Englisch, Italienisch, Latein, Französisch, Persisch England, Irland, Frankreich, Italien, USA Orientierungslauf, Karate, Medienkunde, Bühnenspiel - Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch USA, England, Frankreich, Belgien, Italien, Rumänien Unternehmerführerschein, Schwimmen, Polit. Bildung 2,5 Englisch, Französisch Frankreich, England, Italien Theater, Polit. Bildung, Sport, Medien, Comic 2,6 Englisch, Französisch, Italienisch Großbritannien, Irland, Frankreich, Italien Fotografie, Netzwerken, Fremdsprachen-Zertifikate - Französisch, Latein, Italienisch, Englisch Frankreich, Italien, Irland, Deutschand Fußball, IT-Zertifikate, Lehrabschluss 2,7 Englisch, Französisch, Latein Italien, Deutschland, Irland, Slowenien, Schweden Architektur, Bausoftware, Angewandte Mathematik - Englisch, Französisch, Latein, Italienisch Irland, England, Italien, Belgien Chor, div. Olympiaden, Sport 2,1 Englisch, Italienisch, Latein, Französisch, Spanisch Italien, England, Irland, USA Band, Chor, Fußball, Hockey, Darstellendes Spiel 2,0 Englisch, Französisch, Italienisch, Latein - Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein - Italien, Frankreich, Irland, Ungarn, Informatik, Chor, Stimmbildung, Töpfern, Hip-Hop USA Irland, Schottland, Frankreich, Italien Englisch, Italienisch, Französisch Tschechien, England, Frankreich, Italien, Kroatien Suchtprävention, Fußball, Musical, Keramikkurs Russisch, IT-Netzwerk 2,2 Englisch, Spanisch Englischsprachige Länder, Spanien Chor - Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Italienisch England, Frankreich, Belgien, Spanien Fußball, Volleyball, Chor, Band, Begabtenförderung 2,0 Englisch, Französisch, Spanisch, England, Frankreich, Irland, Italien Italienisch Chor, Informatik, Spielmusik, wissenschaftl. Arbeiten C>$ ;A81D"+89%"+;&88A ((( 7 7 7 7 : 4F[)D B <@>>> )< OMFISD <@9>> VD![ISD"]((D( &D"CDN\D \DIS(R!ISD W[!!\L\\[(U = 0DL) Y'( ,D"L(!\LM\[(U!&"'A! D1$[R!R\D 2&DR!D( [(G #D\"F(ND SDL"B(D3B&D"!&DI\RYD! SDL"B(D3B&D" SDL"B(D3B&D"!&DI\RYD! SDL"B(D3B&D"!&DI\RYD! SDL"B(D3B&D"!&DI\RYD! SDL"B(D3 SDL"B(D3B&D"!&DI\RYD! / E 0.)-*?$4'$ #.::4.*?, !60 %>$B C$,.>::>$0,$ 94!305.,>34$4 .[ [(!D"D) [)CL(U"DRISD( VLMM&LND\ A(GD( 2RD )4,$0 =">22,322>4!3 !60 1.,)0.4,944$4< L[C @@@(?$:5),+:>-,+?.::$(*35( 7KD" ]S"D Z'(\LN\L[C(LS)D [(G GL"5KD"* 2RD KDR GRD!D) DR()LMRUD( Q"MDK(R! KDUMDR\D( .[ G5"CD(* C"D[D( 3R" [(! !IS'( PD\.\% ;LLU(D"BVR"'B2\"L+D HJL / J><> #"L. 0DMDC'(E -9: ? :=6 ? 8J 9< 6> =< &ML(NXSDM)[\BMR!\BSLMMD@I') @ @ @( ? $ : 5 ) , + : > - , + ? . : : $ ( * 3 5 ](!D"L\B#"LANE TS"R!\'&S Z[))D"* 333BN[))D"BR(B!R\D@I')