Qualitätskriterien - Elternbildung

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Qualitätskriterien - Elternbildung
Qualitätskriterien der Elternbildung
als Basis für das
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INHALT
Was ist Elternbildung ............................................................................................................................................. 3
Ergänzende Angebote zur Elternbildung ............................................................................................................... 3
Grundvoraussetzungen für AnbieterInnen von Elternbildung .............................................................................. 3
A) Allgemeine Begriffsbestimmungen ............................................................................................................... 3
B) Grundvoraussetzungen für AnbieterInnen von Elternbildung ..................................................................... 3
__
C) Qualitätskriterien des Netzwerkes Elternbildung ......................................................................................... 6
Anerkennung als steirische ElternbildungsanbieterIn .......................................................................................... 9
zwei und mehr Elternbildungsgutschein ............................................................................................................... 9
Elternbildungsdatenbank – www.elternbildung.steiermark.at ............................................................................ 9
Quellenhinweis ..................................................................................................................................................... 10
Kontakt ................................................................................................................................................................. 10
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WAS IST ELTERNBILDUNG
Elternbildung unterstützt und begleitet Eltern in ihrer Aufgabe als Erziehende. Sie vermittelt Kenntnisse und
Fähigkeiten und setzt Prozesse in Gang, in denen sich Eltern/Erziehungsberechtigte bewusst und reflektierend
mit ihren Erziehungs- und Beziehungsaufgaben sowie mit den gesellschaftlichen, politischen und sozialen
Rahmenbedingungen, die das Elternsein prägen, auseinandersetzen. Sie zeigt Wege auf, mit den eigenen
Kräften aufbauend umzugehen und hilft mit, dass sich Kinder und Erwachsene in den verschiedenen
Familiengemeinschaften entfalten und entwickeln können.
__
ERGÄNZENDE ANGEBOTE ZUR ELTERNBILDUNG
Elternbegleitung als wichtige Möglichkeit des niederschwelligen Austausches (z.B. Eltern-Kind-Treffen,
Spielgruppen usw.) ist für Familien mindestens genauso bedeutsam, zählt jedoch nicht zur Elternbildung im
herkömmlichen Sinn (siehe Qualitätskriterien). Elternbildung grenzt sich weiters ab von Beratung, Unterhaltung
und Erholung sowie von Therapie.
GRUNDVORAUSSETZUNGEN FÜR ANBIETERINNEN VON ELTERNBILDUNG
A) ALLGEMEINE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Bildung als wesentlicher Bestandteil in allen Lebensphasen wirkt sich positiv auf (gesellschafts-) politische
Teilhabe, gesellschaftliches Zusammenleben, Leistungsfähigkeit und persönliche Identität aus und ist mehr als
instrumentelles Lernen, Qualifizierung und Schulung. Elternbildung als Teil des Lebenslangen Lernens wird so
ebenfalls als zielgerichtete Lerntätigkeit definiert.
Elternbildung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur positiven Lebensgestaltung, Partizipation sowie z.B.
Gesundheitsförderung
und
Prävention.
Elternbildung
als
gesellschaftliche
Aufgabe
anerkennt
die
Gleichwertigkeit verschiedener Familienformen und berücksichtigt deren Vielfalt in ihrer Arbeit.
B) GRUNDVORAUSSETZUNGEN FÜR A NBIETERINNEN VON E LTERNBILDUNG
Im Sinne der Erwachsenenbildung gelten als Elternbildungs-AnbieterInnen alle juristischen und natürlichen
Personen die Elternbildung in der oben definierten Form durchführen. Hinsichtlich der Grundvoraussetzungen
sind organisations-und angebotsbezogene Voraussetzungen zu unterscheiden.
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Organisationsbezogene Grundvoraussetzungen:

Es liegt zumindest ein Standort in der Steiermark vor.

Es gibt zumindest ein Angebot in der Steiermark, das regelmäßig, geplant und systematisch ist und
gemeinnützigen Grundsätzen entspricht.

Die Erwachsenenbildung ist eine der Kernaufgaben der Organisation.

Die Organisation führt bereits seit mindestens 3 Wirtschafts-/Kalenderjahren Erwachsenenbildungs/Weiterbildungsmaßnahmen durch.

Zumindest der/die LeiterIn oder ein/e hauptamtliche/r MitarbeiterIn verfügt über eine pädagogisch
fundierte Aus- bzw. Weiterbildung und eine 2-jährige einschlägige Berufspraxis.
__

Die
geltenden
sozial-
ArbeitnehmerInnen
der
und
arbeitsrechtlichen
privaten
Regelungen
Bildungseinrichtungen
(z.B.
oder
Kollektivvertrag
Mindestlohn)
für
die
gelten
als
Mindeststandards für alle Gruppen (haupt- und nebenberuflich sowie Honorarkräfte), die in der
Organisation beschäftigt waren.

Die Organisation verpflichtet sich zur Qualitätssicherung, etwa im Sinne des Qualitätsrahmenmodells
für die Erwachsenenbildung in Österreich (Ö-CERT) und orientiert sich auch an der Richtlinie zur
Förderung der Elternbildung bzw. des Curriculums Ausbildungslehrgänge für ElternbildnerInnen des
Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend.

Weitere Kriterien siehe auch Unterlage “Netzwerk Elternbildung – Information für AnbieterInnen”
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Angebotsbezogene Grundvoraussetzungen:

Es herrscht Angebotstransparenz, d.h. das regelmäßige, geplante und systematische Angebote wird
öffentlich - unter Nutzung verschiedener Kanäle/Medien - kommuniziert um einen möglichst breiten
Informationszugang zu ermöglichen.

Die Planung und Durchführung der Angebote entspricht den neuesten Erkenntnissen in pädagogischer
sowie in methodisch-didaktischer Hinsicht (u.a. Medieneinsatz, Lernmaterialien, Evaluation).

Die Angebote finden in organisierten Lernorten/Lernräumen statt.

Die Art, Anzahl und Ausstattung der Räumlichkeiten entsprechen dem Umfang, der Art des
Bildungsangebotes sowie den jeweiligen Zielgruppen.
__

Das Angebot ist barrierefrei zu gestalten (keine Einschränkung auf rein bauliche Maßnahmen, sondern
insbesondere auch die Öffnung der Angebote für die Vielfalt der Zielgruppen).

Die Preiskalkulation trägt der wirtschaftlichen Notwendigkeit der Einrichtung (Kostenwahrung) sowie
dem gesellschaftlichen und politischen Auftrag der Erwachsenenbildung (Zugangsmöglichkeit), im
spezifischen Fall der Erwachsenenbildung, Rechnung.

Die Bildungsveranstaltungen sind grundsätzlich öffentlich oder, wenn inhaltlich gerechtfertigt,
zielgruppenspezifisch zugänglich (im
Sinne der Elternbildung für Frauen und Männer mit
Erziehungsverantwortung).
Nicht berücksichtigt werden:

Angebote im Rahmen regulärer schulischer und beruflicher Ausbildungsformen. Aufbauende und
weiterführende Qualifikationen im Zuge beruflicher Fortbildungen können unter Umständen jedoch
berücksichtigt werden.

Angebote,
die
antidemokratische,
rassistische,
antisemitische,
sexistische
und
andere
Menschengruppen diskriminierende Inhalte vermitteln. Zudem bleiben Angebote, in denen Heilslehren
verbreitet werden, Propaganda und Agitation stattfinden oder die auf Rekrutierung von „Klientel“ für
politische, religiöse und andere ideologische Gruppierungen abzielen, unberücksichtigt.

Angebote, die primär auf KundInnen- und Mitgliederwerbung abzielen.

Angebote, die sich ausschließlich an Einzelpersonen (im Sinne eines Coachings) wenden.

Veranstaltungen zur Glaubensverkündigung; sofern Elternbildung im religiösen und weltanschaulichen
Bereich Angebote setzt, muss der vermittelnde den ausübenden Aspekt übertreffen.
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C) Qualitätskriterien der Elternbildung
Zusätzlich zu den dargestellten allgemeinen Qualitätskriterien für ErwachsenenbildungsanbieterInnen und
-veranstaltungen, die auch die Grundlage für den Elternbildungsbereich darstellen, sollen im Folgenden die
spezifischen Qualitätskriterien für Elternbildung angeführt werden.
a.) Wahrnehmende, teilnehmende Beobachtung als Grundlage der Elternbildungs-Programmerstellung
Gerade
im
sensiblen
Bereich
der
Elternbildung
geht
es
vorwiegend
darum,
die
Zielgruppe/Eltern/Erziehungsberechtigte in all ihrer Vielfalt wahrzunehmen und in ihrer Individualität auf
__
Augenhöhe zu begegnen. Es gibt nicht DIE Eltern, sondern unterschiedliche Männer und Frauen mit
Erziehungsverantwortung, die selbst befragt werden müssen, ob bzw. welche Angebote sie konkret brauchen.
Es bestehen unterschiedliche Bedürfnisse je nach Alter der Kinder, Situation der Eltern/Erziehungsberechtigten,
nach regionaler Eingebundenheit, u.v.m.. Es geht um unvoreingenommene Beobachtung, Beachtung des
Kontextes und um achtsamen Umgang mit den Bedürfnissen der Familien. Im Sinne einer Sozialraumanalyse
muss eine abgestimmte Programmerstellung erfolgen.
b.) Zielgruppen-spezifisches Denken und Arbeiten
Vielfältige Formen des Zusammen- bzw. Familienlebens erfordern auch in der Elternbildung vielfältige Formen
der Zusammenarbeit. Diese gilt es zu suchen, zu entdecken, zu erproben, aufzugreifen und weiterzuführen. Die
Inhalte, Orte und Methoden müssen sich an der Lebenswelt der Zielgruppe orientieren. Dazu bedarf es auch
grundlegend Gender-sensibler Angebote für die Mütter-, Väter- und Paararbeit. Um sensible Themen in der
Elternbildung vermitteln zu können, ist die Suche nach neuen Orten, „ungewöhnlichen“ Zeiten und Strukturen
erforderlich.
c.) Partizipative Teilnahme
Im Mittelpunkt/Zentrales Anliegen aller Elternbildungsveranstaltungen sollte die Aktivierung der Selbsttätigkeit
der Teilnehmenden sein, damit diese in ihrer Erziehungsverantwortung selbstwirksam werden können
(„Salutogenese“). ElternbildnerInnen sollten Ideen, Vorschläge und Projekte der Eltern/Erziehungsberechtigten
wahrnehmen und aufgreifen. Auch die verschiedenen AnbieterInnen von Elternbildung agieren im Sinne einer
lernenden Institution und ermöglichen Lerngemeinschaften.
d.) Selbstgestaltende, entdeckende und erfahrungsorientierte Lernmethoden
Entsprechend zeitgemäßer Methoden der Erwachsenenbildung muss selbstgestaltendes, entdeckendes und
erfahrungsorientiertes Lernen oberstes Prinzip sein. Gerade in der Vermittlung von erziehungsrelevanten
Themen braucht es einen erlebnispädagogischen und biografischen Zugang, der unterstützend statt belehrend,
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ressourcen- statt defizitorientiert sowie ermutigend den Transfer in die eigene Erziehungspraxis erleichtert.
Sowohl in den Lehr- als auch Lernmethoden geht es immer um den/die gemeinsame/n DRITTEN/DRITTE – das
Kind.
e.) Lösungsfokussierte Grundhaltung
Im Sinne einer lösungsfokussierten Grundhaltung nehmen ElternbildnerInnen eine dialogische, respektvolle
und wertschätzende Haltung gegenüber den Menschen mit Erziehungsverantwortung ein.
Es geht um
Kommunikation und Kooperation und jeglichen Verzicht auf einen Autoritätsanspruch gegenüber den Eltern.
Eltern sind ExpertInnen ihrer Lebenssituation. Es ist wichtig, die geschilderten Wahrnehmungen als richtig,
wichtig und bedeutsam im Zusammenhang auf innere Ressourcen (Stärken) der Familien/Eltern zu akzeptieren
sowie als wichtige Informationsquellen über nützliche äußere Ressourcen zu sehen, die in den Kontexten, in
__
denen sie leben, bestehen.
Im Rahmen der Elternbildungsveranstaltungen kann das Angebot gemacht werden, den Bezugsrahmen der
Eltern/Familien für solche Wahrnehmungen zu untersuchen, die nützen können, um ein befriedigenderes
Leben zu erreichen. Eine wichtige Grundhaltung in der Lösungsfokussierung ist das Wahrnehmen von
Unterschieden. Dadurch erhöht sich die Vielfalt der Möglichkeiten, Lösungen zu finden. Was ist anders, wenn
es etwas besser ist? Hier geht es nicht um positives Denken, sondern um das Herausarbeiten von
Unterschieden. Es geht um ein Mitverfolgen dessen, was gelingt (Ressourcenorientierung), einen positiven
Fokus (versetzen in positive Situation) und eine Gegenwarts- und Zukunftsorientierung. Durch das gemeinsame
Erarbeiten von positiven Zukunftsbildern sowie Handlungsoptionen im Familienalltag schöpfen Eltern wieder
mehr Hoffnung und Vertrauen in neue Möglichkeiten. Durch neue Fragestellungen und Blickwinkel werden
neue/erweiterte Wahrnehmungen und so Lösungsräume eröffnet.
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f)
Diversität und Gender Mainstreaming als Grundprinzipien
Ein achtsamer und professioneller Umgang mit der Vielfältigkeit der Familien in der Steiermark ist ein
wesentlichen Qualitätskriterium für AnbieterInnen von Elternbildungsangeboten in der Steiermark: Sie nehmen
die Vielfalt ihrer Zielgruppe(n) bewusst wahr und berücksichtigen diese in all ihren Angeboten und Aktivitäten.
Die Umsetzung einer diversitätsorientierten Haltung bedeutet…
__

Respekt und prinzipielle Offenheit als Grundhaltung wird gelebt.

Vielfalt als gesellschaftliche Realität und Normalität wird wahrgenommen.

Menschen werden als Individuen und nicht als MerkmalsträgerInnen wahrgenommen.

Eigenverantwortung wird zugestanden.

Alle Angebote sind prinzipiell für alle offen zugänglich.

Es liegen vielfältige Angebote für vielfältige Bedürfnisse vor.

Auftritt gegen Diskriminierung.

Verwendung einer gender- und diversitygerechten Sprache.

Eine kritische Analyse liebgewonnener Einstellungen und festgefahrener Strukturen erfolgt laufend.

Ein professioneller Umgang mit der faktischen gesellschaftlichen Heterogenität wird gepflegt.
g.) Differenzierte, Lebenslagen spezifische, vernetzte Angebote von Geburt an
Die Zielgruppe der Elternbildung in der Steiermark umfasst Familien mit Kindern zwischen 0-18 Jahren. Da die
Interessen und Fragestellungen der Eltern/Familien sehr vielseitig sind und oftmals verschiedene
Lebensbereiche umfassen, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere mit dem Gesundheits-,
Sozial- und Bildungssystem, erforderlich. Durch die Vernetzung sowie Anschlussfähigkeit und Durchlässigkeit
der Angebote, die den Zugang zu anderen AnbieterInnen erleichtert, können wichtige und ressourcensparende
Synergieeffekte genutzt werden.
An den Veranstaltungsorten sind nach Möglichkeit multiprofessionelle Teams einzusetzen, wobei auf einen
Personalmix aus professionellen MitarbeiterInnen verschiedener Fachdisziplinen und Ehrenamtlichen mit
Erfahrungswissen zurückgegriffen werden kann. Deren Einsatz ist im Sinne der Qualitätssicherung und
Transparenz klar zu kennzeichnen.
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ANERKENNUNG ALS STEIRISCHE R ELTERNBILDUNGSANBIETERIN
Eine Aufnahme in das Netzwerk Elternbildung kann nur aufgrund einer schriftlichen Vereinbarung nach Erfüllen
aller erforderlichen Qualitätskriterien erfolgen. Siehe “Netzwerk Elternbildung – Informationen für
AnbieterInnen”, Download unter www.elternbildung.steiermark.at.
ZWEI UND MEHR - ELTERNBILDUNGSGUTSCHEIN
InhaberInnen des ZWEI UND MEHR-Steirischen Familienpasses erhalten pro Kalenderjahr durch Vorlage ihrer
Familienpasskarte die Möglichkeit der Ermäßigung von mindestens € 5,00 pro Elternbildungsveranstaltung
__
(Gesamtguthaben € 20,00 pro Jahr). Anerkannte AnbieterInnen des Elternbildungs-Netzwerkes verpflichten
sich, diese bei kostenpflichtigen Veranstaltungen anzuerkennen.
Die Abrechnung erfolgt halbjährlich durch die Trägerorganisation mittels Abrechnungsformular beim Amt der
Steiermärkischen Landesregierung, FA Gesellschaft und Diversität Förderungsmanagement, Karmeliterplatz 2,
8010 Graz.
ELTERNBILDUNGSDATENBANK – WWW.ELTERNBILDUNG .STEIERMARK .AT
Anerkannte ElternbildungsanbieterInnen haben die exklusive Möglichkeit ihre Angebote auf der gemeinsamen
Plattform www.elternbildung.steiermark.at zu präsentieren.
Um die Elternbildungsdatenbank so aktuell wie möglich zu halten, verpflichten sich die beteiligten
Einrichtungen, ihre Daten regelmäßig nach Programmgestaltung zu aktualisieren. Sollte keine laufende
Aktualisierung erfolgen, wird die Einrichtung nach Ablauf eines Jahres von der Datenbank gelöscht. Weiters
steht dem Land Steiermark das Recht zu, Beiträge aus der Datenbank zu entfernen, wenn fahrlässig unwahre
Angaben gemacht werden bzw. die angekündigten Veranstaltungen nicht den Qualitätskriterien des
Netzwerkes Elternbildung entsprechen.
Die Einrichtungen speisen ihre Veranstaltungsdaten selbst in die Datenbank ein und sind für die Richtigkeit und
Vollständigkeit verantwortlich.
Mit der Eintragung in die Datenbank gehen die beteiligten Einrichtungen keine finanziellen Verbindlichkeiten
ein und stimmen einer kostenlosen Veröffentlichung ihrer Daten durch das Land Steiermark zu. Diese
Zustimmung umfasst auch die Weiterleitung der eingestellten Daten an bildungsrelevante und überregionale
Datenbanken.
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QUELLENHINWEIS
Die Qualitätskriterien des Netzwerkes Elternbildung stützen sich u.a. auf folgende Literatur/Unterlagen:

De Jong, Peter / Kim Berg, Insoo: Lösungen (er) finden, 2002

Gruber Elke/Schlögl, Peter/Brünner, Anita: Ö-Cert, Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildung in
Österreich

Tschöpe-Scheffler, Siegrid: Qualitätssicherung und -qualifizierung in der Elternbildung, Präsentation,
international Fachtagung “Stärkung der Elternkompetenz”, Berlin 2/2010
__

Richtlinie
zur
Förderung
der
Elternbildung
bzw.
Curriculums
Ausbildungslehrgänge
ElternbildnerInnen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend
KONTAKT
Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Fachabteilung Gesellschaft und Diversität
Referat Familie und Erwachsenenbildung
Birgit Kraus, BA
Karmeliterplatz 2, 8010 Graz
Tel. 0316/877-4058
Fax: 0316/877-3924
E-Mail: [email protected]
www.elternbildung.steiermark.at
für

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