2. Allgemeine Informationen für die Presse

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INHALT////////////////////////////////////////
1. Grußwort02
2. Allgemeine Informationen für die Presse
04
3. Programm07
4. adidas ROCKSTARS08
4.1 Allgemeine Informationen08
4.2 Preisgeld12
4.3 Reglement (Auszug)12
4.4 Jurypräsident/ Head Referee
4.5 Teilnehmende Nationen
4.6 Top Damen und Herren
15
15
16
4.6.1 Ergebnisse der letzten Jahre
16
4.6.2 Startliste Profiles // Herren
18
4.6.3 Startliste Profiles // Damen
31
5. GORE-TEX Be a Rockstar Amateurwettbewerb
41
6. adidas ROCKSTARS Boulderwände
43
7. Routenbauer44
8. Music Acts46
9. Porsche-Arena49
10. Glossar
50
11. Partner52
12. Notes54
13. Impressum55
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2. Allgemeine Informationen
für die Presse /////////////////////////////////////////
Akkreditierung Journalisten und Fotografen
Die Akkreditierung für alle Journalisten befindet sich im Pressezentrum in der Porsche-Arena
(Mehrzweckraum/ Eingang rechts neben dem Restaurant).
Pressezentrum
In unserem Pressezentrum haben Sie während des Events kostenlosen Internetzugang. Hier erhalten Sie vor und nach dem Wettkampf auch die jeweiligen Start- und Ergebnislisten sowie Bildmaterial unserer Eventfotografen.
Öffnungszeiten
Freitag
11h00 – 20h00
Samstag
11h00 – 23h00
Pressekonferenz im Pressezentrum
Samstag
14h45 – 15h45
Lageplan und Adresse
Porsche-Arena
Mercedesstraße 69
70372 Stuttgart
Germany
Pressekontakt adidas ROCKSTARS
Media Director
Sonja Güldner-Hamel
Planet Talk GmbH
Spinnereiinsel 3A
83059 Kolbermoor
Germany
Tel.: +49 8031 3 54 65-12
Fax: +49 8031 3 54 65-10
Mobil: +49 170 275 0510
Email: [email protected]
TV Distribution
Susanne Lenz
quattro media
Wolfgang-Wagner-Str. 9d
85625 Glonn
Germany
Tel.: +49 8093 572-21
Fax: +49 8093 572-29
Mobil: +49 177 736 3672
Ansprechpartner im Pressezentrum:
PR Team
Stefanie Simon
Mobil: +49 157 836 766 74
Webmaster/ Live Ticker/
Livestream Embed Code
Fabian Rennack
Mobil: +49 176 349 933 32
Presse-Akkreditierung/ Empfang
Lisa Rauchbüchl
Mobil: +49 151 100 400 48
PR Team
Siw Viktoria Johansen
Mobil: +49 151 100 380 66
Photo Syndication
Michael Baierl
Mobil: +49 176 269 509 57
EINGANG
Eingang über Mercedesstraße (siehe Pfeil).
Das Pressezentrum befindet sich im Bereich des Mehrzweckraums.
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5
3. PROGRAMM //////////////////////////////////////////
Pressekontakt adidas AG
Global PR Manager Outdoor
Katharina Habermann
adidas AG
World of sports
Adi-Dassler-Strasse 1
D-91074 Herzogenaurach
Germany
PR Manager Outdoor Market Central
Lena Hackforth
adidas AG
Market Central
Adi-Dassler-Platz 1-2
D-91074 Herzogenaurach
Germany
Tel. +49 9132 84 2651
Mobil: +49 160 884 2651
Tel.: +49 9132 84 4380
Mobil: +49 160 884 4380
Bei adidas-Anfragen, die keinen Eventbezug haben, wenden Sie sich bitte direkt an Katharina Habermann und Lena Hackforth.
Hoch auflösendes Bildmaterial
Fotos in Druckqualität von unseren Eventfotografen Elias Holzknecht, Christian
Waldegger und Berti Willer erhalten Sie kostenfrei im Pressezentrum (Photo
Syndication/ Michael Baierl) oder über unsere Downloadplattform:
Downloadplattform: http://rockstars.planet-talk.net/
Benutzer: adidasROCKSTARS
Passwort: media2013
Bitte erwähnen Sie den jeweiligen Fotografen im Photo Credit und schicken Sie nach
Veröffentlichung ein Belegexemplar oder den Link zum Online-Bericht für unsere
Dokumentation an:
Sonja Güldner-Hamel
Planet Talk GmbH
Spinnereiinsel 3A
83059 Kolbermoor
Germany
Aktuelle Informationen rund um adidas ROCKSTARS und den GORE-TEX Be a Rockstar Amateurwettbewerb sind auf folgenden Websites/ Social Networks zu finden:
• Website (http://www.adidas-rockstars.com/) • Live Results/ Live Score (http://liveresults.eim-solutions.com/web/rockstars2013/)
• Facebook (https://www.facebook.com/adidasrockstars) und
• Twitter (@adidasrockstars)
Das adidas ROCKSTARS Finale wird auf www.freecaster.tv live im Internet übertragen. Der
Livestream kann auch auf anderen Webseiten eingebettet werden. Ergebnislisten und Zwischenstände
lassen sich während des Events via PC, iPad oder Smartphone auf der Live Score Site (s.o.) abrufen.
6
Freitag, 13.September 2013
10:30 11h00 11h00 – 16h00 11h00 – 15h00
16h30 – 23h00 23h00 – 23h05
Ende Check-in Athlete Lounge
Hallenöffnung
Akkreditierung GORE-TEX Be a Rockstar Amateurwettbewerb
Qualifikation adidas ROCKSTARS Profi-Wettbewerb
GORE-TEX Be a Rockstar Jam Session
Vergabe der Wildcards für den adidas ROCKSTARS Profi-Wettbewerb
Samstag, 14.September 2013
11h00 11h00
12h00 – 14h30
14h30 – 15h15
14h30 – 15h30 Hallenöffnung
Ende Check-in Athlete Lounge
Semifinale adidas ROCKSTARS
Be a hero – Climb with a hero – Klettern an zwei Routen
Bavarian Direct – Der Film
14h45 – 15h45 Pressekonferenz mit den 12 Finalisten
15h45 – 16h00 16h00 – 17h00 17h00 – 17h30 17h30 – 18h20 18h20 – 18h30 Präsentation Finalisten GORE-TEX Be a Rockstar
Build Your Boulder/ GORE-TEX Be a Rockstar
Videowallprogramm
Finale GORE-TEX Be a Rockstar
Siegerehrung GORE-TEX Be a Rockstar
18h30 – 19h15 18:45 adidas ROCKSTARS 2012 - Die Highlights
Ende Check-in Finalisten
ab 19h15 Internet Livestream www.freecaster.tv
19h15 – 19h45 19h45 – 20h00 20h00 – 20h15 20h15 – 22h15 22h15 – 22h30 22h30 – 22h55 22h55 – 23h00 Live Konzert Badasstics
Warm-up mit DJ Chainsaw und DJ Sungod
Intro adidas ROCKSTARS Finale/ Athleten-Präsentation
adidas ROCKSTARS Finale
Beatbox-Europameister Robeat
adidas ROCKSTARS Super Finale
Siegerehrung
23h00 – 03h00 After Party Palm Beach
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4. adidas ROCKSTARS //////////////////////////////
4.1 Allgemeine Informationen
adidas ROCKSTARS in der Porsche-Arena in Stuttgart ist ein hochkarätiger Einladungswettbewerb für die besten Boulderer der Welt, der Spitzensport mit Livemusik verbindet und den
Kletterwettkampf in eine spannende Rock Show verwandelt.
Climbing meets Music
Jeder Mensch hat schon mal erfahren, welch motivierende Kraft Musik auf Körper und Geist
ausübt. Musik kann binnen Sekunden Emotionen auslösen, eine bekannte Melodie zum Mitsingen
einladen und der richtige Takt zum Klatschen animieren. Musik treibt uns an und macht emotionale
Momente unvergesslich. Nicht umsonst benennen viele Boulderer ihre Routen nach Songs, die
sie während eines Projektes hören.
Musik ist auch wesentlicher Bestandteil eines guten Sportevents, denn sie rückt die Helden ins
rechte Licht, unterhält die Zuschauer und unterstützt beim Aufbau eines Spannungsbogens. Mitreißende Musik und gute Stimmung spornen Athleten zu Höchstleistungen an. Genau aus diesem
Grund kombiniert adidas ROCKSTARS Spitzensport und Livemusik zu einer energiegeladenen
Bühnenshow. Angeheizt von der Stuttgarter Punkrockband Badasstics, Beatbox-Europameister
Robeat und den DJs Chainsaw und Sungod zeigen die besten Kletterer der Welt zu starker Musik,
was sie drauf haben.
Invitational Competition
Der geschlossene Wettkampf richtet sich an die Topathleten der IFSC Boulder- Weltrangliste
(International Federation of Sport Climbing). Insgesamt 70 Athleten aus 20 Nationen (40 Herren
und 30 Damen) wurden nach Stuttgart eingeladen. Je 20 Herren und Damen können sich am Freitag für das Halbfinale am Samstag qualifizieren. Gebouldert wird in der Qualifikation je vier und im
Halbfinale je fünf Minuten an vier verschiedenen Bouldern. Die Top 6 Damen und Herren kommen
ins Finale am Samstagabend.
Hier klettern sie zunächst nacheinander an zwei verschiedenen Bouldern. Die besten drei Finalisten
aus dieser Runde kämpfen an einem weiteren Boulderproblem um den Einzug ins Superfinale.
Dort treten die beiden besten Finalistinnen und Finalisten an dem sogenannten „Superboulder“
gegeneinander an, der speziell für den Event entworfen wurde. Sie klettern jeweils zeitgleich nebeneinander eine identische Route und sind dabei nur durch einen Sichtschutz voneinander getrennt.
Im Superfinale reicht es allerdings nicht, den Top-Griff 3 Sekunden lang zu halten. Die Athleten
müssen wie beim Bouldern in freier Natur, mit beiden Beinen oben auf dem Boulderblock stehen
und zusätzlich mit der Hand einen Buzzer auslösen, der im Falle eines Wimpernschlagfinales über
den Sieg entscheidet. Bei diesem spannenden Duell kommt es nicht nur auf die eigenen Fähigkeiten sondern auch auf gute Nerven an. Die beiden Superfinalisten können sich zwar nicht sehen,
doch der Beat der Livemusik und die Reaktion der Zuschauer lassen erahnen, was sich auf der
8
anderen Seite abspielt. Wer zuerst aufrecht auf dem Superboulder steht, kann sich als adidas
ROCKSTAR 2013 feiern lassen und über ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro freuen.
Weltklassefeld am Start
Die Startliste liest sich wie das Who’s Who des Bouldersports: Mit dabei sind unter anderem die
Titelverteidiger Alex Puccio (USA) und Sean McColl (CAN), die amtierenden Weltmeister Dmitrii
Sharafutdinov (RUS) und Mélanie Sandoz (FRA), die zweifache Boulder Weltcup Gesamtsiegerin
Akiyo Noguchi (JPN), der Gesamtsieger des Boulder Weltcups 2012, Rustam Gelmanov (RUS),
die Lead Weltcupgesamtsieger 2012 Mina Marcovič (SLO) und Sachi Amma (JPN), die Kletterweltmeisterin 2011 Combined Sasha DiGiulian (USA), die zweifache Französische Meisterin Mélissa
Le Nevé (FRA), der Sechst- und Siebtplatzierte des Boulder Weltcups 2013 Guillaume Glairon
Mondet (FRA) und Jorg Verhoeven (NED), die Boulder Shooting Stars Shauna Coxsey (GBR) und
Aya Onoe (JPN), und natürlich die deutschen Boulder Stars Juliane Wurm (Vize-Europameisterin
2010, 1. BCW Innsbruck 2013), Jan Hojer (1. BWC Innsbruck 2013) und Thomas „Shorty“ Tauporn
(Vizeweltmeister Overall B/L/S 2011/2012). Selten war die Leistungsdichte im Boulder Worldcup so
hoch wie in diesem Jahr. Die Zuschauer dürfen sich also auf einen spannenden Wettkampf freuen.
Rundum-Service für die Athleten
Service to the Athlete ist eine Kernphilosophie von adidas. „Für uns steht der Athlet immer im Mittelpunkt“, sagt Axel Burkhardt von adidas Global Sports Marketing für Olympic Sports, Cycling und
Outdoor. „Nur wenn sich Sportler wohlfühlen, können sie über sich selbst hinauswachsen. Daher
haben wir hinter der Bühne eine Athlete Lounge aufgebaut, in der sich die Teilnehmer vor und nach
dem Wettbewerb entspannen und sich von Masseuren, Physiotherapeuten und Sportmedizinern in unserem adidas Reload Centre behandeln lassen können. Je besser sie sich fühlen, desto
besser ist ihre Leistung und das macht den Wettkampf spannender für uns alle.“
Sportklettern boomt!
Klettern hat sich in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die zahlreichen Kletterhallen zu einem
echten Breitensport entwickelt: Immer mehr Sportler zieht es in die Vertikale - sowohl indoor als
auch outdoor - und der Trend ist ungebrochen. Und das aus gutem Grund. Nicht nur der Körper
kann dabei seine 656 Muskeln nahezu vollständig belasten. Auch der Geist ist gefordert. Vor allem
die Zielgruppe der Hallenkletterer wächst rasant. Allein in Deutschland gibt es mehr als 250 öffent9
lich zugängliche Kletterhallen. In den USA sind es rund 600. Mittlerweile klettern in Europa über
2 Millionen Menschen, in Deutschland etwa 300.000. Allein von den gut 892.000 Mitgliedern
des Deutschen Alpenvereins (DAV) geben 25 Prozent an, dass sie regelmäßig klettern. Auch viele
Frauen zieht der Sport an. Rund 40 Prozent der deutschen Kletterer sind weiblich. Das ist nicht
verwunderlich, denn in diesem Sport geht es nicht nur um Kraft, sondern auch um Körperbeherrschung und Athletik. Vieles spielt sich im Kopf ab.
Wettkampfbouldern
Klettern hat sich auch zu einem internationalen Spitzensport entwickelt. Offizielle Wettkämpfe finden in drei Disziplinen statt: Schwierigkeits- bzw. Lead-Klettern, Bouldern und Speedklettern.
Bouldern wird häufig als Maximalkraft-Disziplin bezeichnet. Koordinativ, akrobatisch und athletisch
ist es sicher die anspruchsvollste Disziplin im Sportklettern. Die Schwierigkeiten der einzelnen
„Probleme“ – so nennt man die geschraubten Boulder – liegen je nach Art (Athletik oder Technik)
im Bouldergrad 7c bis 8a+ und können mit harten Einzelstellen aus Seilkletterrouten im 10. und
11. Grad verglichen werden. Bei einem Boulder-Wettkampf geht es darum, in mehreren Durchgängen (Qualifikation, Halbfinale, Finale) jeweils vier bis fünf kurze Kletterprobleme mit möglichst
wenig Fehlversuchen meistern zu können. Pro Boulder haben die Athleten jeweils vier bzw. fünf
Minuten Zeit, je nach Durchgang. Ein Boulder besteht durchschnittlich aus sechs bis acht Kletterbewegungen und ist maximal 4,5 Meter hoch, so dass ohne Seil geklettert werden kann. Unter den
Bouldern sind dicke Absprungmatten ausgelegt, um Stürze abzufangen und Fußverletzungen zu
vermeiden. Der Athlet muss mit beiden Händen von markierten Startgriffen zu einem markierten
Zielgriff, dem sogenannten Top, klettern und diesen sichtbar mit beiden Händen halten können.
Wer für die bewältigten oder „getoppten“ Boulder am wenigsten Versuche benötigt, gewinnt den
Wettkampf. Wenn ein Boulderproblem nicht bis zum Ende (Top) geklettert werden kann, kommt der
Bonusgriff zum Tragen, eine Art „Trostpunkt“, wenn man eine im Vorfeld definierte „Zone“ erreicht.
Für die Wertung ist zuerst ausschlaggebend, wer mehr Tops in weniger Versuchen erzielt hat.
Erst dann werden die erreichten Bonusgriffe gewertet, bei denen ebenso die Anzahl der Versuche
betrachtet wird.
10
11
4.2 Preisgeld
Das Preisgeld in Höhe von über 20.000 EUR teilt sich wie folgt auf:
1. Platz Damen/Herren: 2. Platz Damen/Herren: 3. Platz Damen/Herren: 4. Platz Damen/Herren: 5. Platz Damen/Herren: 6. Platz Damen/Herren: EUR 4000,EUR 3000,EUR 1500,EUR 1000,EUR 500
EUR 250,-
4.3 Reglement*
* Dies ist nur ein Auszug der wichtigsten Regeln. Das gesamte Regelwerk können Sie unter www.adidas-rockstars.com einsehen.
Allgemein
Der Boulderwettkampf „adidas ROCKSTARS“ besteht aus
• einer Qualifikationsrunde
• einer Halbfinalrunde
• einer Finalrunde
• und einem Superfinale
Jeder Boulder beinhaltet eine klar definierte Startposition, von der aus alle Versuche
gestartet werden müssen.
• Diese Startposition besteht aus einer klar definierten Position für beide Hände und für einen oder
beide Füße.
• Die Startposition ist für alle Boulderprobleme identisch markiert.
Jedes Boulderproblem ist mit einem Zonengriff, d.h. das Erreichen und Halten eines spezifischen
Griffes, ausgestattet, welcher extra Punkte gibt, auch wenn der Boulder nicht durchgestiegen wird.
• Die genaue Position dieses Griffes entscheidet der Chefroutenbauer.
• Dieser Griff ist für alle Boulder deutlich anders markiert als die Startposition.
• Diese Markierung ist für jeden Boulder identisch.
Ein Boulderproblem gilt dann als durchstiegen, wenn der Teilnehmer den definierten Topgriff mit
beiden Händen für 3 Sekunden hält. Diese Position wird vom jeweiligen Boulder Referee mit einem
„OK“ und dem Erheben einer grünen Karte signalisiert und bestätigt.
Ausrüstung
Athleten dürfen nur mit der folgenden Ausrüstung teilnehmen:
• Kletterschuhe
• Sporttop
• Sporthose
• Chalkbag (Magnesia in trockener oder flüssiger Form)
12
Boulderwand
Die Boulderwand ist unter folgenden Voraussetzungen zum Klettern freigegeben:
• Die Probleme werden vor dem ersten Durchgang vom jeweiligen Boulder Referee erklärt.
• Vom Teilnehmer dürfen alle in der Begrenzung des Boulders befindlichen Strukturen und Griffe verwendet werden, sofern diese nicht deutlich markiert und wegdefiniert sind.
• Schraubenlöcher in der Boulderwand sind als Griffe verboten, jedoch als Trittmöglichkeit erlaubt.
• Seitliche Begrenzungskanten der Boulderwand dürfen nicht zum Klettern benützt werden, wenn dies nicht ausdrücklich erlaubt wird.
Registrierung und Vorbereitung
Jeder Teilnehmer hat bereit zu sein, wenn er dazu aufgefordert wird, die Lounge oder den Transitbereich zu verlassen und den Wettkampfbereich zu betreten. Unzulässige Verzögerungen können
zu einer Verwarnung führen. Jede weitere Verzögerung zieht eine Disqualifikation nach sich.
Ablauf
In der Qualifikation (40+x Herren und 30+x Damen sind zugelassen) und Halbfinalrunde (20 Herren, 20 Damen + 2 Wildcards) muss der Teilnehmer die vier Boulderprobleme in einer vorgeschriebenen Reihenfolge versuchen. Nach jedem Boulder erhält der Teilnehmer eine Erholungszeit (Rotationszeit) von 4 Minuten in der Qualifikation und von 5 Minuten in der Halbfinalrunde.
In der Finalrunde (6 Herren und 6 Damen) muss der Teilnehmer die Boulder ebenfalls in einer vorgeschriebenen Reihenfolge versuchen. Hier beträgt die Rotationszeit 4+ Minuten. Der Athletin/dem
Athleten ist es erlaubt, mit dem Auslaufen der 4. Minute ihren/seinen letzten Versuch zu starten.
In der Finalrunde klettern die 6 Finalisten zuerst an zwei verschiedenen Bouldern. Die 3 besten
Finalisten aus dieser Runde kämpfen an einem dritten Boulder um den Einzug ins Superfinale.
Beginn und Ende jeder Rotationszeit werden verkündet durch:
• ein klares akustisches Signal
• den Moderator
• das Starten der Stoppuhr
13
Im Superfinale treten die letzten 2 Finalisten (Herren und Damen getrennt) zeitgleich an einem
Superboulder, an identisch geschraubten Routen, gegeneinander an. Wer die Route zuerst durchstiegen ist und den am Superboulder befestigten Buzzer drückt, gewinnt den Titel. Das Boulderproblem gilt dann als durchstiegen, wenn der Teilnehmer eine stehende Position auf dem Boulder
erreicht. Diese Position wird vom jeweiligen Boulder Referee mit einem „OK“ und dem Zeigen einer
grünen Karte signalisiert.
Bevor der Teilnehmer seinen ersten Versuch am Boulderproblem beginnt, müssen alle Griffe vom
Boulder Referee oder seinem Assistenten gesäubert werden. Dem Wettkämpfer ist es auch erlaubt,
auf Wunsch Griffe gereinigt zu bekommen, bevor er seinen nächsten Versuch durchführt. Es dürfen
nur vom Organisator zur Verfügung gestellte Putzmaterialen verwendet werden. Der Kletterer darf
auch selbst putzen.
Ein Versuch wird als gestartet und gezählt angesehen, sobald
• aus der definierten Startposition beide Füße den Boden verlassen haben.
• andere Griffe als die Startgriffe mit Händen oder Füßen berührt werden.
Der Versuch eines Wettkämpfers wird als beendet angesehen, wenn
• das Boulderproblem erfolgreich nach Abschnitt 1.5 durchstiegen wurde.
• der Wettkämpfer den Boden mit einem Teil seines Körpers berührt.
• der Wettkämpfer in der Qualifikations- oder Halbfinalrunde die Versuche nicht vor Ende der
Rotationszeit abgeschlossen hat.
• der Wettkämpfer nicht wie vom Boulder Referee demonstriert startet.
• der Wettkämpfer irgendeinen Teil der Wand, der nicht zum Bouldern erlaubt ist, benutzt.
Im Falle von Verstößen wird der Teilnehmer aufgefordert, den Wettkampf zu beenden und den
Wettkampfbereich zu verlassen. Der Organisator behält sich das Recht vor, jederzeit Änderungen
zum Wohle der Athleten und der Veranstaltung vorzunehmen. Sollten Änderungen vorgenommen
werden, dann werden diese rechtzeitig durch den Organisator bekannt gegeben.
4.4 Jurypräsident/ Head Referee
adidas ROCKSTARS Jurypräsident Johannes Altner (GER) klettert seit seinem 12. Lebensjahr
und hat in den letzten 32 Jahren seiner Kletterlaufbahn den Sport aus den unterschiedlichsten
Perspektiven erlebt: als Wettkampfkletterer, als Routenbauer bei Wettkämpfen auf Landesebene,
als Klettertrainer und Erlebnispädagoge und seit dem Jahr 2000 auch als Schiedsrichter. Seit 2005
ist Hannes bei internationalen Wettkämpfen im Einsatz, seit 2008 leitet er auch Weltcup-Events
als Jurypräsident. Dabei machen ihm die Boulderwettkämpfe besonders viel Spaß, „weil in diesem
hochprofessionellen Spitzensport noch immer eine sehr familiäre Atmosphäre herrscht. Hier
treffen keine Gegner sondern Freunde aufeinander, die sich über alle kontinentalen Grenzen
hinweg bestens verstehen.“ Sein Ziel als Head Referee ist es, den Athleten immer einen fairen,
guten und angenehmen Wettkampf zu ermöglichen.
4.5 Teilnehmende Nationen (20)
Punktesystem
Nach jedem Boulderdurchgang werden die Wettkämpfer nach folgenden Kriterien in der angeführten
Reihenfolge bewertet:
• Nach der Anzahl der erfolgreich durchgestiegenen Boulder.
• Nach der Anzahl der Versuche, um diese Boulder zu durchsteigen.
• Nach der Anzahl der Bonuspunkte.
• Nach der Anzahl der Versuche, um diese Zonenpunkte zu erreichen.
Sollten im Finale auf den ersten Plätzen mehrere Personen platziert sein, wird ein Stechen an
einem Boulder durchgeführt.
Sollten im Superfinale beide Finalisten gleichzeitig das Top erreichen, bleiben sie gleich platziert,
werden als gleich stark angesehen und der Preis/das Preisgeld wird gleichmäßig aufgeteilt.
14
15
BWC = Bou
lder World
Cup
B = Boulder
n
L = Lead
S = Speed
4.6 TOP Damen und Herren
= Teilnehm
ende
adidas ROC Athleten
KSTARS 20
13
4.6.1 Ergebnisse der letzten Jahre
adidas ROCKSTARS:
Herren
Gold
Silber
Bronze
2012
Sean McColl (CAN)
Jon Cardwell (USA)
G.G. Mondet (FRA)
2011
Dmitrii Sharafutdinov (RUS)
Kilian Fischhuber (AUT)
Alexey Rubtsov (RUS)
Damen
Gold
Silber
Bronze
2012
Alex Puccio (USA)
Akiyo Noguchi (JPN)
Juliane Wurm (GER)
2011
Anna Stöhr (AUT)
Alex Puccio (USA)
Anna Gallyamova (RUS)
Boulder World Cup Overall:
Herren
Gold
Silber
Bronze
2013
Jakob Schubert (AUT)
Sean McColl (CAN)
2012
Rustam Gelmanov (RUS)
Damen
Gold
Silber
Bronze
2013
Anna Stöhr (GER)
Akiyo Noguchi (JPN)
Alex Puccio (USA)
2012
Anna Stöhr (AUT)
Akiyo Noguchi (JPN)
Shauna Coxsey (GBR)
Silber
Bronze
Weltmeisterschaften (B):
Herren Gold
Silber
Bronze
2012
2011
Adam Ondra (CZE)
2009
Alexey Rubtsov (RUS)
David Barrans (GBR)
2007
Martin Stranik (CZE)
Cédric Lachat (SUI)
Damen
Gold
Silber
Bronze
2012
Mélanie Sandoz (FRA)
Olga Iakovleva (RUS)
Anna Stöhr (AUT)
2011
Anna Stöhr (AUT)
Sasha DiGiulian (USA)
Juliane Wurm (GER)
2009
Yulia Abramchuck (RUS)
Olga Shalagina (UKR)
Anna Stöhr (AUT)
2007
Anna Stöhr (AUT)
Akiyo Noguchi (JPN)
Olga Bibik (RUS)
Europameisterschaften (B):
Am 31.8 - 1.9. 2013 finden die Europameisterschaften (B) in Eindhoven (NED) statt.
Ergebnisslisten sind im Press Office erhältlich.
Lead World Cup Overall:
Herren
16
Gold
2013
Das Finale findet Ende September in Puurs (BEL) statt.
2012
Sachi Amma (JPN)
Ramón J. Puigblanque (ESP)
Damen
Gold
Silber
Bronze
2013
Das Finale findet Ende September in Puurs (BEL) statt.
2012
Mina Markovič (SLO)
Jain Kim (KOR)
Johanna Ernst (AUT)
17
BWC = Bou
lder World
Cup
B = Boulder
n
L = Lead
S = Speed
4.6.2 Startliste Profiles // Herren*
*Die Startnummern wurden ausgelost
1 // Sachi AMMA (JPN)
4 // Gareth PARRY (GBR)
Nationality: Japanese
Hometown: Kanagawa Yokohama
Nationality: British
Hometown: Bury
Date of Birth: 23. Sept.1989
Climber since: 2002
Date of Birth: 10. Mar. 1973
Climber since: 1985
adidas ROCKSTARS 2012: –
adidas ROCKSTARS 2012: 26
BWC Overall 2013: 26
BWC Overall 2013: –
Personal Best:
1st Arco Rockmasters 2007
Multiple British Boulder Champion
Personal Best:
1st World Cup (L), Imst (AUT) 2013
1st World Cup Overall (L) 2012
1st World Cup (L), Briançon (FRA) 2012
1st World Cup (S,L), Chamonix (FRA) 2012
2 // Chris WEBB-PARSONS (AUS)
5 // Nicky DE LEEUW (NED)
Nationality: Australian
Hometown: Innsbruck
Nationality: Dutch
Hometown: Innsbruck
Date of Birth: 4. Feb. 1985
Climber since: 2000
Date of Birth: 9. Feb.1989
Climber since: 1996
Personal Best:
6th World Cup (B), Vail (USA) 2013
1st Australian Championship (B), 2007
3 // Amir NOURI (IRI)
6 // Lukas ENNEMOSER (AUT)
Nationality: Iranian
Hometown: Arak
Date of Birth: 16. June 1990
Climber since: 2000
Personal Best:
1st National Championship (B), Iran 2012
2nd National Championship (B), Iran 2009
18
Personal Best:
8th World Cup (B), Innsbruck (AUT) 2012
6th World Cup (B), Sheffield (GBR) 2011
Nationality: Austrian
Hometown: Längenfeld
Date of Birth: 21. Aug. 1989
Climber since: 2001
Personal Best:
4th World Cup (B), Millau (FRA) 2013
3rd World Cup (B), Vienna (AUT) 2011
19
7 // Jon Cardwell (USA)
10 // Stephane JULIEN (FRA)
Nationality: American
Hometown: Boulder
Nationality: French
Hometown: Clermont Ferrand
Date of Birth: 3. Dec. 1989
Climber since: 2001
Climber since: 1991
Personal Best:
4th SCS National Championship 2013
2nd adidas ROCKSTARS 2012
1st SCS National Championship 2007
8 // Joachim Tensing (GER)
11 // Haibin QU (CHN)
Nationality: German
Hometown: Weitramsdorf
Nationality: Chinese
Hometown: Shanghai
Date of Birth: 3. Feb.1996
Climber since: 2004
Date of Birth: 1. July 1992
Climber since: 2006
Personal Best:
1st European Youth Championship (B), 2012
3rd German Youth Championship (A), 2012
9 // Jure BECAN (SLO)
Personal Best:
1st adidas ROCKSTARS Shanghai (CHN), 2013
14th Asian Continental Championship 2010
14th World Youth Championship, Edinburgh (GBR) 2010
12 // Mathias CONRAD (GER)
Nationality: Slovenian
Hometown: Trzic
Nationality: German
Hometown: Homburg
Date of Birth: 6. Jan. 1989
Climber since: 1995
Climber since: 1999
Personal Best:
18th World Cup (B), Kitzbühel (AUT) 2013
6th Arco Rockmasters, 2012
18th World Cup (L), Briançon (FRA) 2011
20
Personal Best:
1st World Cup (B), Japan 2009
1st World Cup (B), L´Argentiere la Bessée (FRA) 2004
Personal Best:
16th adidas ROCKSTARS 2012
21
13 // Gregor VEZONIK (SLO)
16 // Jeremy BONDER (FRA)
Hometown: Ravne na Koroškem
Nationality: French
Hometown: Fontainebleau
Climber since: 1998
Climber since: 1999
Personal Best:
2nd European Youth Overall (B), 2012
14 // Lukas SCHNOELLER (AUT)
17 // Guillaume GLAIRON MONDET (FRA)
Hometown: Innsbruck
Nationality: French
Hometown: Avon
Date of Birth: 13. Apr. 1995
Climber since: 2003
Date of Birth: 10. Dec.1986
Climber since: 1996
BWC Overall 2013: 6
Personal Best:
11th European Youth Championship (B), Grindelwald (SUI) 2012
17th European Youth Championship (B), Kranj (SLO) 2011
15 // Jorg VERHOEVEN (NED)
BWC Overall 2012: 6
Personal Best:
2rd World Cup (B), Millau (FRA) 2013
3rd adidas Rockstars 2012
18 // Benjamin BLASER (SUI)
Nationality: Dutch
Hometown: Innsbruck
Nationality: Swiss
Hometown: Kallnach
Climber since: 1999
Climber since: 2000
BWC Overall 2013: 7
Personal Best:
2nd World Cup (B), Toronto (CAN) 2013
3rd World Cup (B), Millau (FRA) 2013
1st World Cup (L), Chamonix (FRA) 2008
22
Personal Best:
6th World Cup (B), Vienna (AUT) 2012
Personal Best:
2nd Swiss Champion (B), 2013
1st Swiss Champion (L), 2009
23
19 // Dmitrii SHARAFUTDINOV (RUS)
22 // Jernej KRUDER (SLO)
Nationality: Russian
Hometown: Ekaterinburg
Hometown: Škofja Vas
Date of Birth: 16. Sept. 1986
Climber since: 1992
Climber since: 1997
BWC Overall 2013: 1
BWC Overall 2012: 4
Personal Best:
1st World Cup (B), Vail (USA) 2013
1st World Cup (B,S), Chongqing (CHN) 2013
1st World Cup (B), Munich (GER) 2012
1st World Championship (B), 2007, 2011, 2012
20 // Mauricio HUERTA (MEX)
23 // Sean MCCOLL (CAN)
Nationality: Mexican
Hometown: Morelia
Nationality: Canadian
Hometown: Toulouse
Climber since: 2000
Date of Birth: 3. Sept.1987
Climber since: 1997
BWC Overall 2013: 3
Personal Best:
10th World Cup (B), Paris (FRA) 2012
1st Pan American Championship, 2010
21 // Klemen BECAN (SLO)
BWC Overall 2012: 5
Personal Best:
1st World Cup (B), Log Dragomer (SLO) 2013
1st World Championship Overall (B,L,S) 2012
1st World Cup (L,S), Xining 2012
1st adidas ROCKSTARS 2012
24 // Alexey RUBTSOV (RUS)
Hometown: Rakek
Hometown: Moscow
Climber since: 1989
Climber since: 2005
Personal Best:
2nd World Cup (B), Vienna (AUT) 2011
24
Personal Best:
Personal Best:
5th World Cup (B,S), Chongqing (CHN) 2012
3rd World Cup (B), Munich (GER) 2011
1st World Championship 2009
25
25 // Thomas TAUPORN (GER)
28 // Jan HOJER (GER)
Nationality: German
Hometown: Schechingen
Nationality: German
Hometown: Frechen
Climber since: 1998
Climber since: 2003
Personal Best:
2nd World Championship Overall (B,L;S), 2011
26 // Rustam GELMANOV (RUS)
BWC Overall 2013: 8
Personal Best:
1st World Cup (B), Innsbruck (AUT) 2013
2nd World Cup (B), Log Dragomer (SLO) 2013
1st European Youth Championship (B), Munich (GER) 2011
29 // Anthony GULLSTEN (FIN)
Hometown: Eindhoven
Nationality: Finnish
Hometown: Helsinki
Date of Birth: 6. Dec.1987
Climber since: 2004
Climber since: 2004
BWC Overall 2013: 4
BWC Overall 2012: 1
Personal Best:
Personal Best:
2nd World Cup (B), Vail (USA) 2013
1st World Cup (B), Vienna (AUT) 2012
1st World Cup (B), Log Dragomer (SLO) 2012
3rd World Championship (B), 2012, 2011
27 // Tsukuru HORI (JPN)
30 // Jabee KIM (KOR)
Hometown: Sendai
Nationality: Korean
Hometown: Gang Buk-Gu Seoul
Date of Birth: 02. Nov. 1989
Climber since: 2000
Climber since: 1999
Personal Best:
3rd World Cup (B,S), Chongqing (CHN) 2013
1st World Cup (B), Canada 2011
26
Personal Best:
18th World Cup (B), Millau (FRA) 2013
17th World Cup (L,S), Xining (CHN) 2012
6th World Cup (B), Chogquing 2012
27
31 // Gabriele MORONI (ITA)
34 // Shinta OZAWA (JPN)
Nationality: Italian
Hometown: Novara
Hometown: Namegawa Saitama
Climber since: 1996
Date of Birth: 6. Oct.1985
Climber since: 2003
Personal Best:
3rd Arco Rockmasters 2009
2nd World Cup (B), Eindhoven (NED) 2009
32 // Stefan SCARPERI (ITA)
Personal Best:
1st Asian Continental Championship, Leye (CHN) 2012
35 // Zhou-Wen HUANG (CHN)
Nationality: Italian
Hometown: Eppan
Hometown: Shanghai
Date of Birth: 1. May 1991
Climber since: 2001
Climber since: 2006
Personal Best:
19th World Cup (B), Toronto (CAN) 2013
33 // Gholamali BARATZADEH (IRI)
36 // Donggun LEE (KOR)
Nationality: Iranian
Hometown: Arak
Nationality: Korean
Hometown: Seoul
Climber since: 2000
Climber since: 2001
Personal Best:
1st Asian Championship (B), Iran 2013
1st Asian Championship (L), Iran 2013
28
Personal Best:
Personal Best:
29
BWC = Bou
lder World
Cup
B = Boulder
n
L = Lead
S = Speed
4.6.3 Startliste Profiles // Damen*
*Die Startnummern wurden ausgelost
37 // Jongwon CHON (KOR)
51 // Meagan MARTIN (USA)
Nationality: Korean
Hometown: -
Hometown: Boulder
Climber since: 2010
Climber since: 2001
Personal Best:
1st adidas ROCKSTARS Seoul 2013
38 // Hyunbin MIN (KOR)
52 // Yana CHERESHNEVA (RUS)
Nationality: Korean
Hometown: Seoul
Hometown: Odintsovo
Climber since: 2003
Climber since: 1998
Personal Best:
1st Asian Continental Championship (B)
8th IFSC Sports Climbing (L), 2012
9 // Jure BECAN (SLO)
Personal Best:
3rd World Cup (L), Valence (FRA) 2011
Multiple Russian Champion
53 // Anne Laure CHEVRIER (FRA)
Hometown: Trzic
Nationality: French
Hometown: Chambéry
Climber since: 1995
Date of Birth: 16. Oct. 1988
Climber since: 1995
BWC Overall 2013:
Personal Best:
30
Personal Best:
3rd Psicocomp, Salt Lake City (USA) 2013
2nd Dominion Riverrock, 2013
Personal Best:
6th World Cup (B), Log-Dragomer (SLO) 2013
2nd French Championship 2013
1st French Championship 2011
5th World Cup (B), Eindhoven (NED) 2011
31
54 // Alex PUCCIO (USA)
57 // Shauna COXSEY (GBR)
Hometown: Mc Kinney
Nationality: Britan
Hometown: Runcorn
Climber since: 2003
Climber since: 1997
BWC Overall 2013: 3
BWC Overall 2012: 5
BWC Overall 2013: 4
BWC Overall 2012: 3
Personal Best:
2nd World Cup (B), Millau (FRA) 2013
2nd World Cup (B), Innsbruck (AUT) 2012
Personal Best:
2nd World Cup (B), Munich (GER) 2013
3rd World Cup (B), Vail (USA) 2013
1st adidas ROCKSTARS 2012
2nd World Cup (B), Barcelona (ESP) 2011
55 // Dinara FAKHRITDINOVA (RUS)
58 // Mélanie SANDOZ (FRA)
Hometown: Gubkinsky
Nationality: French
Hometown: Avon
Date of Birth: 20. Nov.1992
Climber since: 2003
Climber since: 1999
BWC Overall 2012: 8
Personal Best:
6th World Cup (B), Munich (GER) 2013
1st World Championship (B), Paris (FRA) 2012
1st French Championship 2012
Personal Best:
1st European Championship (L), 2013
3rd World Cup (L,S), Mokpo (KOR) 2012
56 // Therese JOHANSEN (NOR)
59 // Juliane WURM (GER)
Nationality: Norwegian
Hometown: Stavanger
Nationality: German
Hometown: Dortmund
Climber since: 2000
Climber since: 2000
BWC Overall 2013: 5
Personal Best:
32
BWC Overall 2012: 6
Personal Best:
1st World Cup (B), Innsbruck (AUT) 2013
3rd World Championship (B), 2011
3rd World Championship (B), Arco (ITA) 2011
2nd European Championship 2010
33
60 // Julia CHANOURDIE (FRA)
63 // Julia PINGGERA (AUT)
Nationality: French
Hometown: Aviernoz
Hometown: Mils
Climber since: 2000
Climber since: 2006
Personal Best:
1st European Youth Championship (B), 2012
1st French Youth Championship (B), 2010, 2011
61 // Julija KRUDER (SLO)
Personal Best:
8th European Youth Championship (B), Grindelwald (SUI) 2013
64 // Alizee DUFRAISSE (FRA)
Hometown: Ŝkofja Vas
Nationality: French
Hometown: Saint-Michel-de-Fronsac
Climber since: 2002
Climber since: 1998
Personal Best:
3rd European Championship 2010
1st Arco Rockmaster 2009
Personal Best:
5th European Youth Championship (B), 2011
62 // Katharina SAURWEIN (AUT)
65 // Jain KIM (KOR)
Hometown: Innsbruck
Nationality: Korean
Hometown: Seoul
Climber since: 1995
Climber since: 2000
BWC Overall 2013: 6
Personal Best:
6th World Cup (B), Toronto (CAN) 2013
34
Personal Best:
1st World Cup (L), Briançon (FRA) 2013
1st World Cup (S,L), Mokpo (KOR) 2012
1st World Cup (L), Atlanta (USA) 2012
2nd World Cup Overall (L), 2012
35
66 // Petra KLINGLER (SUI)
69 // Mina LESLIE-WUJASTYK (GBR)
Nationality: Swiss
Hometown: Bonstetten
Nationality: British
Hometown: Sheffield
Climber since: 2003
Date of Birth: 30. Apr. 1987
Climber since: 1995
Personal Best:
67 // Hung-Ying LEE (CHN)
70 // Sasha DIGIULIAN (USA)
Hometown: Taiwan
Hometown: Alexandria
Climber since: 2006
Date of Birth: 23. Oct. 1992
Climber since: 1999
adidas ROCKSTARS 2011:
Personal Best:
3rd Asian Games (B)
Personal Best:
1st PanAmerican Championship (B), Venezuela 2012
1st World Championship Overall, Arco (ITA) 2011
2nd World Championship (B), 2011
1st American Regional Championship (B), 2011
68 // Akiyo NOGUCHI (JPN)
36
BWC Overall 2013: 9
Personal Best:
6th Adidas ROCKSTARS 2012
71 // Mina MARKOVIČ (SLO)
Hometown: Kanagawa Yokohama
Hometown: Ptuj
Climber since: 2000
Climber since: 1999
BWC Overall 2013: 2
BWC Overall 2012: 2
Personal Best:
1st World Cup (B), Munich (GER) 2012
1st World Cup Overall 2010
1st World Cup Overall 2009
2nd World Championship 2007
BWC Overall 2012: 4
Personal Best:
1st World Cup Overall (L), 2012
1st World Cup (L), Kranj (SLO) 2012
1st World Cup (L), Inzai (JPN) 2012
37
72 // Sol SA (KOR)
75 // Agata WISNIEWSKA (POL)
Nationality: Korean
Hometown: Seoul
Nationality: Polish
Hometown: Torun
Climber since: 2004
Climber since: 2001
Personal Best:
1st Asian Youth Championship (B), Hamedan (IRI) 2012
3rd adidas Rockstars Korea 2013
73 // Mélissa LE NEVÉ (FRA)
76 // Olga IAKOVLEVA (RUS)
Nationality: French
Hometown: Pessac
Hometown: St. Petersburg
Climber since: 2005
Climber since: 2000
BWC Overall 2013: 8
BWC Overall 2012: 6
Personal Best:
2nd World Cup (B), Log-Dragomer (SLO) 2013
3rd World Cup (B), Innsbruck (AUT) 2012
two-times French Champion
74 // Rebekka STOTZ (SUI)
Personal Best:
2nd World Championship (B), 2012
77 // Anna GALLYAMOVA (RUS)
Nationality: Swiss
Hometown: Urdorf
Hometown: Ekaterinburg
Climber since: 2003
Climber since: 1999
Personal Best:
8th World Cup (B), Log-Dragomer (SLO) 2013
1st Swiss Championship (L), 2012
38
Personal Best:
1st Polish Championship (B,L)
Personal Best:
39
78 // Maja VIDMAR (SLO)
Hometown: Skofia Loka
Climber since: 1998
Personal Best:
3rd World Cup (L), Kranj (SLO) 2012
79 // Aya ONOE (JPN)
Hometown: Honcho-Kawaguchi
Climber since: 2005
Personal Best:
40
5. GORE-TEX //////////////////////////////////////////////
Be a Rockstar Amateurwettbewerb /////////
GORE-TEX Be a Rockstar ist ein Sprungbrett für kletterbegeisterte Amateure ab 16 Jahre, die sich
gerne mal mit den besten Boulderern der Welt messen möchten. Maximal 100 Teilnehmer (Damen
und Herren) sind zu diesem Wettbewerb zugelassen. Die Qualifikation wird in einer Jam Session
ausgetragen, d.h. die Athleten klettern innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters acht verschiedene Boulderprobleme in beliebiger Reihenfolge. Die Sieger der Jam Session erhalten eine Wildcard
für den adidas ROCKSTARS Profi-Wettkampf und steigen direkt im Halbfinale am Samstagmittag ein. Dort kämpfen sie Seite an Seite mit den Topstars der internationalen Boulderszene um den
Einzug ins adidas ROCKSTARS Finale.
Die Top 3 Damen und Herren der GORE-TEX Be a Rockstar Qualifikation stehen darüber
hinaus im Rahmen eines eigenen Finales im Rampenlicht: Einem “Build your Boulder” Contest
im Team mit einem Topathleten, der ihnen zugelost wird. Gemeinsam mit Kletterlegenden wie
Beat Kammerlander, Alexander Huber, Dean Potter oder Mayan Smith-Gobat schrauben sie
eine eigene Boulderroute. Jeder Finalist muss alle drei geschraubten Probleme sowie einen Boulder
der Routenbauer klettern. Kreativität, Schnelligkeit und vor allem Selbsteinschätzung sind gefragt,
denn nur wer hinterher sein eigenes Problem toppen kann, hat Chancen auf den Sieg. Wer am
Ende die meisten Boulder mit den wenigsten Versuchen durchstiegen hat, ist verdienter Sieger des
GORE-TEX Be a Rockstar Contest und gewinnt eine Einladung zum adidas ROCKSTARS Profiwettkampf im darauffolgenden Jahr.
41
6. adidas ROCKSTARS Boulderwände ////
/////////////////////////////////////////////////////////////////
Boulderwände (links/rechts): zwei 9m breite Wände, hergestellt von Sintroc,
bestehend aus 300 Platten/ 1200 Scharnieren/ 5000 Schrauben/ 200 verstellbaren Plattenhaltern/
70 Stahlträgern
Superboulder (mittig): Boulder mit 2 identischen Wänden, hergestellt von ArtRock
Volumen und Griffe: Squadra, e-Grips, Voltomic
Bouldermatten: Bänfer
Gesamte Bühnenbreite: 36m
Die beiden neun Meter breiten Boulderwände des italienischen Herstellers Sintroc wurden, ebenso
wie der Superboulder, speziell für adidas ROCKSTARS angefertigt und kommen nur bei diesem
Event zum Einsatz. Somit hat kein Athlet einen Vorteil durch Erfahrungsvorsprung. Der Aufbau der
komplexen Kletterwände beginnt bereits eine Woche vor der Veranstaltung.
42
43
7. Routenbauer //////////////////////////////////////////
Die Qualität der Routen ist für einen guten Wettkampf entscheidend. Schließlich soll die
internationale Kletterelite bei adidas ROCKSTARS zeigen können, was sie drauf hat. Gleichzeitig versuchen die Routenbauer dem Interesse von Zuschauern und Medien gerecht zu
werden. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die Boulder müssen so gesetzt werden, dass sie
keinem Athleten bessere Chancen bieten. Trotzdem sollen sie den Wettkämpfern alles abverlangen: Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Kreativität und Orientierung. Im Idealfall schafft
am Ende nur ein einziger Athlet die schwierigste Route. Doch wenn die Boulder insgesamt
zu schwer geschraubt sind, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Hier macht sich
jahrelange Erfahrung und Wettkampfpraxis bezahlt – auch um den Druck auszuhalten, der
bisweilen auf den Schultern der Routenbauer lastet.
Reinhard Fichtinger (AUT) in der Szene besser bekannt als „Reini“, begann vor über 20 Jahren
mit dem Klettern und war lange Zeit gemeinsam mit Kilian Fischhuber die Nummer 1 im österreichischen Wettkampfgeschehen. Heute ist er Ausbilder der österreichischen Routenbauer. Seine ersten Routen schraubte Reini in der heimischen Kletterhalle in Innsbruck. 2001 setzte
er seinen ersten Wettkampf. Seitdem arbeitet er hart für seinen Ruf als Routenbauer, der ihm
sowohl in Österreich als auch weltweit vorauseilt. Seine Motivation entwickelt sich einfach daraus,
dass immer wieder Trainingsrouten gebraucht werden. Reinis Meinung nach ist das Wichtigste am
Setzten von Boulderrouten, dass diese nicht nur interessant für die Kletterer, sondern auch für das
Publikum sind. Er kommt viel herum und liebt es während des Kletterns und beim Arbeiten „eich
dodln gib i gas“ von Austrofed zu hören. Er bezeichnet sich selbst als einfachen Mann, der gerne
mit seinen Kumpels im Boulderschuppen abhängt und seiner Leidenschaft nachgeht – KLETTERN!
Chris Danielson (USA) ist seit fast einem Jahrzehnt der Chefroutenbauer bei nationalen Wettbewerben in den USA und der führende amerikanische Routenbauer bei IFSC Boulder und
Lead World Cups in Nordamerika. 2006 entwickelte er ein nationales Routenbauer-Programm.
Seitdem ist er auch der primäre Ausbilder des US-Verbands. Chris begann vor rund 20 Jahren mit
dem Klettern und Routenbauen in seinem Heimatstaat New York. Seit seinem ersten Trip nach
Hueco Tanks ist er besessen vom Bouldern. Das Spiel mit der Bewegung ist seine große Leidenschaft und gleichzeitig die Brille, durch die er den Klettersport sieht und sich ihm nähert. Chris, der
auch einen Abschluss in Philosophie hat, wählt beim Routenbau sowohl einen analytischen als
auch einen künstlerischen Ansatz, immer bestrebt Klettermechanismen noch besser zu verstehen
und neue, inspirierende Routen zu bauen. Wenn er nicht gerade an neuen Problemen im Rahmen
von Wettkämpfen tüftelt, arbeitet er mit seiner Firma Thread Climbing als freier Berater für Kletterwandhersteller und als Repräsentant einiger führender Klettermarken in Nordamerika.
44
Laurent „Larry“ Laporte (FRA) hat über 20 Jahre Erfahrung im Routensetzen. Er kann sich
zwar nicht mehr genau erinnern, wie er mal dazu kam, weiss jedoch genau, warum er immer noch
leidenschaftlich schraubt: er hat Spaß daran, kreativ zu sein. Ihm gefällt es, seine Boulder selbst
zu versuchen, ihn reizt die Anspannung während eines Wettkampfs und er liebt die Erleichterung
danach. Laurent hat bereits für vier Weltmeisterschaften und diverse Weltcups Routen geschraubt. Für den Franzosen ist jeder Wettkampf eine neue Herausforderung. Die größte Schwierigkeit, eine gute Route zu setzen liegt seiner Meinung nach darin, mit dem Rhythmus zu spielen
und immer wieder nach neuen Konzepten zu suchen, um eine gute Show schrauben zu können. In
seiner Freizeit schnitzt Larry Klettergriffe, hört Nirvana und AC/DC, oder surft einfach auf der Welle
seines Lebens.
Matthias Woitzuck (AUT) ist der zweite Österreicher im Bunde. Der Wiener setzt seit acht Jahren Kletterrouten, liebt es ebenfalls kreativ zu sein und sich durch das Klettern auszudrücken zu
können. Matthias genießt es, sich mit anderen Routenbauern zu treffen und verschiedene Stile zu
teilen. Sein bisher wichtigstes Projekt war der Weltcup in Wien, von dem er viel mitnehmen konnte.
Seiner Meinung nach ist es bei einem Wettkampf am wichtigsten, dass die Routen Spaß machen,
aber gleichzeitig eine Herausforderung für die Athleten darstellen. Und natürlich muss das Publikum unterhalten werden. Matthias ist ein vollblütiger Rocker und hört „Rage Against the Machine“.
Wenn er mal nicht in der Halle klettert, dann kann man ihn draußen beim Fallschirmspringen oder
Speedflying antreffen.
Adam Pustelnik (POL) kommt ursprünglich aus Polen, fühlt sich aber überall auf der Welt zu
Hause. Er klettert bereits seit über 20 Jahren und in seinem Leben dreht sich so gut wie alles um
diesen Sport. Derzeit arbeitet er als Routenbauer, Übersetzer, Lehrer und Autor. Während den
letzten 10 Jahre war er schon für viele nationale und internationale Wettkämpfe als Routenbauer im
Einsatz, wie z.B. Weltcups, Jugend- Weltmeisterschaften oder die Weltmeisterschaft 2012 in
Paris. Seit 2007 unterrichtet und betreut er das polnische Routenbauer-Team. Er liebt den Aspekt,
etwas Neues zu schaffen, um nachher zu sehen, wie sich die Kletterer daran spielen. Es macht
ihm Spaß, kreativ zu sein. Klettern gibt ihm Inspiration und motiviert ihn immer wieder neu. Und er
schätzt die Teamarbeit, die bisweilen sehr spirituell sein kann, weil man gegenseitig Erfahrungen
austauscht. Natürlich ist Routenschrauben nur eine von Adams vielen Kletteraktivitäten, jedoch die
einzige, die er sich auch als Beruf vorstellen kann. Beim Routenbauen sieht er seinen Sport aus
einem anderen und professionelleren Blickwinkel. Außerdem bleibt er in engem Kontakt mit der
Wettkampfszene. Selbst klettert Adam gerne traditionell und an großen Wänden. Auch im Sportklettern hat er sich einige Ziele gesetzt, die er noch erreichen möchte.
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Reinhard Fic
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Chris Danielso
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Laurent „Larr
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Matthias Wo
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Adam Puste
45
8. Music Acts ////////////////////////////////////////////
Sport meets Music! Speziell für adidas ROCKSTARS hat die Stuttgarter Punkrockband Badasstics einen neuen, kletterinspirierten Song geschrieben. Mit einer Länge von vier Minuten ist der Titel „No Borders“ genau so lang wie ein Kletterintervall im Finale.
BADASSTICS
...knüppelharte Beats mit bleibenden Melodien...und eine „schweißtreibende Bühnenperformance die selbst Omi zum zucken veranlasst“. Roland, Matze und Thomas peitschen seit
ihrer Gründung 2009 durch die Region um, gewollt oder nicht, einen Ohrwurm nach dem anderen
bei Ihrem konstant wachsenden Publikum zu hinterlassen. Die sehr positive Resonanz auf ihre
Liveshows verschafft den drei Jungs zudem den nötigen Rückenwind, um ständig mit Herzblut und
Vehemenz neue Songs zu schreiben und neue Fans zu gewinnen. Ihre allerdringendste Mission:
Neo-alternativen Punkrock unter das Rock‘n‘Roll Proletariat zu bringen!
Roland ist seit 1995 auf Deutschlands Bühnen unterwegs. Mit seiner ersten Band (cmf- confused
mindfuckers) bespielte er schon auf mehreren Tourneen und Festivals die Republik, beispielsweise
auf dem Rheinkulturfestival in der Bonner Rheinaue, und stand gemeinsam mit Bands wie Guano
Apes, Farmer Boys, Such A Surge, Sodom oder Wizo auf der Bühne. Beim Bizarre-Festival in
Köln spielte Roland mit cmf als Head Liner auf der Nachwuchsstage zwischen Paradise Lost und
Rammstein und gewann den Hauptpreis des Visions Magazins, einen Song auf dem Visionssampler (Musik für die Neunziger) zu veröffentlichen mit einer Auflage von 66.000.
Matthias ist seit 2004 in diversen musikalischen Projekten aktiv. Unter anderem gewann er den
ersten „Soundtrack“ Nachwuchs Wettbewerb des Landkreises Böblingen, spielte in den Bands Unfriesirt, Mr Miller, Fonky Fonky und unterrichtete als Dozent an der Modern School of Music in Calw.
Sein musikalisches Talent konnte er schon auf diversen Konzerten sowie einer Tour durch England
unter Beweis stellen. Mit seiner aktuellen Band Badasstics ist Matthias nun bereit den Rock Olymp
zu erklimmen, denn seine zweite große Leidenschaft ist der Bergsport und das Klettern.
Thomas ist seit 13 Jahren leidenschaftlicher Schlagzeuger. Mit diversen Wohnortwechseln änderten sich auch die Bands, für die er spielte. Dazu gehören Rashied, The Artful Unicorn, Youth
Battery, Backfield und Sonic Signals. Internationale Bühnenerfahrung konnte er als Vorband von
The Vagrants (Australien) und Navel (Schweiz) sammeln. Jetzt will er mit Badasstics durchstarten.
www.badasstics.de
BEATBOXER ROBEAT
Andere brauchen DrumSet, Soundeffekte und Sänger, um fett zu klingen. Robeat braucht lediglich
ein Mikro – denn der Mann ist seine eigene Band. Der 23jährige ist amtierender Europameister
im Beatboxen und immer bestrebt, die hohe Kunst der Mundakrobatik einem großen Publikum
näher zu bringen. Sein Stil zeichnet sich durch harte Techno-Beats, schnelle Drum-and-BaseRhythmen, sanfte Hip Hop- Klänge und Jazz-Freestyles aus - immer auch gespickt mit einer
Prise Humor und Slapstick. Bei den Beatbox-Weltmeisterschaften in Berlin kam Robeat unter die
besten 10. Auf „Youtube“ klicken über 10 Millionen Fans auf seine Videos und im Fernsehen wurde
er vor allem durch seine Auftritte bei SternTV mit Günther Jauch, bei TV Total mit Stefan Raab
oder in der RTL-Show „Supertalent“ bekannt. Er zeigt weiterhin viel TV-Präsenz durch zahlreiche
Auftritte bei Kika, Nickelodeon, ZDF, PRO7 und im Radio zum Beispiel beim WDR und SWR3.
Mit „Cartoon Network“ wurde ein Beatbox-Workshop für das Fernsehen produziert. Auch vor den
großen Kinosälen macht Robeat nicht halt. Er spielt sich selbst in „Freche Mädchen 2“ und war im
Remake von „Die Superbullen“ zu sehen. Mit seinem neuen bahnbrechenden Programm „Universal
Beatbox“ ist er nun unterwegs und tourt durch ganz Europa.
www.robeat.de
DJ CHAINSAW
Chainsaw zählt zu den angesagteste Extreme Sport DJs Europas. Seit 1990 legt der gebürtige
Franke im Würzburger Club Labyrinth auf und seit 1996 ist er für Sport Events und Club Gigs in
ganz Europa unterwegs. Bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 war er verantwortlicher Music Director für die Snowboard Events. Bei den X-Fighters in Rom beflügelte er die
Freestyle-Motocross Elite. Und auch bei adidas ROCKSTARS will der Extreme Sport DJ die weltbesten Kletterer zur Höchstform pushen.
DJ SUNGOD
In seiner fränkischen Heimat Würzburg legt Sungod seit 1998 unter dem Namen Resident DJ in der
überregional bekannten Indie-Diskothek „Labyrinth“ auf. Darüber hinaus konnte er bei diversen
nationalen und internationalen Events seine Qualitäten als Rock-DJ unter Beweis stellen,
z.B. bei der Jugendmesse „You“ in Dortmund, beim „Up From The Ground“-Festival in Gemünden
oder beim Boardercross-Weltcup im fränzösischen Méribel.
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9. Porsche-Arena ///////////////////////////////////////
Seit der feierlichen Eröffnung mit der ARD-Live-Sendung „Verstehen Sie Spaß?“ am 27. Mai 2006
ist die Porsche-Arena aus Stuttgarts Veranstaltungsszene nicht mehr wegzudenken. Mitten im
Herzen des NeckarParks gelegen ist in nur 14 Monaten Bauzeit eine attraktive und hochmoderne Halle für Events aller Art entstanden. Ob Handball, Basketball, Tennis, Eishockey, Boxen, Konzerte, Eisrevuen, Firmenevents oder Hauptversammlungen – die Porsche-Arena ist mit einer
Gesamtkapazität von 7.500 Plätzen ein „Verwandlungsgenie“ und bietet fast unbegrenzte
Möglichkeiten. Durch ein gemeinsames Foyer ist sie direkt mit der angrenzenden Hanns-MartinSchleyer-Halle verbunden und bildet mit dieser ein europaweit einmaliges Hallenduo. Hinsichtlich
Architektur und Multifunktionalität gilt die Porsche-Arena als echtes Glanzlicht. Durch den steilen Anstieg der Tribünen sitzen alle Besucher ganz dicht am Geschehen. Stars und Bands von
Reamonn, Nelly Furtado, Sportfreunde Stiller bis zu Toto oder den Comedians Mario Barth und
Michael Mittermeier sind hier zum Greifen nah. Und entsprechend einzigartig ist die Atmosphäre.
Doch vor allem für Sport-Events ist die Halle geradezu prädestiniert. Je nach Veranstaltung können
verschiedene Hallenböden in kürzester Zeit in die rund 2.000 Quadratmeter große Aktionsfläche
eingebaut werden. Sogar eine Eisfläche ist kurzfristig einsatzbereit.
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10. Glossar ////////////////////////////////////////////
Aufleger
Als Aufleger bezeichnet man einen Griff, der zu groß ist, um ihn sicher umschließen zu können,
man kann nur die Hand möglichst formschlüssig auflegen. Er besitzt wenig bis gar keine Oberflächenstruktur, was das Halten des Griffes zusätzlich erschwert.
Bonus/ Zone
Jedes Boulderproblem ist mit einem Zonengriff ausgestatten. Das Erreichen und Halten dieses
spezifischen Griffes gibt Extrapunkte, auch wenn der Boulder nicht durchstiegen wird.
Bouldern
Bouldern ist eine eigene Disziplin des Sportkletterns. Man klettert ohne Seil in Absprunghöhe, gesichert durch dicke Bodenmatten. Der Boulder kann ein Fels oder eine künstlich geschaffene Kletterwand sein. Ein Boulder oder Boulderproblem besteht aus ca. 5-15 Griffen. Im Wettkampf sind
jeweils ein Start- und ein Topgriff markiert. Der Kletterer muss am Startgriff beginnen und versuchen, den als ‘Top’ gekennzeichneten Griff mit möglichst wenigen Versuchen zu erreichen. Hierbei
spielen Schnellkraft, Stärke und Dynamik eine große Rolle.
Deadpoint
Der Deadpoint ist eine kontrollierte dynamische Bewegung, bei der Schwung benutzt wird, um an
einen höheren Haltegriff zu kommen. Beim Deadpoint hat man immer noch mindestens ein oder
zwei Berührungspunkte mit dem Boulder.
Dyno
Der Dyno hat dieselbe Grundbewegung wie der Deadpoint, mit dem Unterschied, dass man keinen
Berührungspunkt mehr mit dem Boulder hat und mit einem Satz nach vorne versucht, den höheren
Griff zu erreichen.
Flash
Beim Bouldern spricht man vom Flash, wenn der Kletterer den Boulder im ersten Versuch schafft.
Foot Hook
Der Foot Hook ist eine spezielle Tritttechnik im Klettersport. Dabei wird zwischen Toe Hook und
Heel Hook unterschieden. Beim Toe Hook hakt man sich mit den Zehen ein, der Körper wird durch
das Fixieren des Vorderfußes an einem Tritt oder einer Wandstruktur stabilisiert. Beim Heel Hook
hakt man sich mit der Ferse fest.
IFSC
Die International Federation of Sport Climbing (gegründet am 27. Januar 2007) oder abgekürzt die
IFSC ist der internationale Dachverband für das Wettkampfklettern innerhalb des Sportkletterns,
welches die drei Disziplinen Schwierigkeitsklettern (Lead), Speedklettern und Bouldern beinhaltet.
Lead (Wettkampfklettern)
Geklettert wird an einer mindestens 15 m langen Route, mit Klettergurt und Seil. Jeder Kletterer
muss „On Sight“ (= eine unbekannten Route) möglichst bis zum Top klettern. Dabei wird die maximal erreichte Höhe bewertet. Die Athleten dürfen zu Beginn eines Wettkampfes die Routen ein paar
Minuten lang vom Boden aus studieren.
Leisten
Eine Leiste ist ein besonders schmaler Griff, gerade mal so breit, dass man sich nur mit den Fingerkuppen daran halten kann.
Route/ Problem
Als Route oder Problem wird die Abfolge von Griffen und Tritten an einer Wand bezeichnet, die vom
Routenbauer geschraubt wurde.
Speed (Wettkampfklettern)
Speedklettern ist eine der drei Hauptdisziplinen des wettkampfmäßigen Sportkletterns. Dabei geht
es darum, im Top-Rope gesichert in möglichst kurzer Zeit eine vorgegebene Route zu erklettern.
Zwei Athleten starten gleichzeitig auf zwei identischen Routen. Dann werden die Seiten getauscht,
damit die Chancengleichheit gewahrt bleibt. Die Zeiten werden addiert und der Schnellere gewinnt
bzw. qualifiziert sich für die nächste Runde (K.o.-System).
Top
Ein Griff am Boulder ist als „Top“ gekennzeichnet. Diesen Griff muss der Athlet erreichen und drei
Sekunden halten um das Problem erfolgreich zu lösen.
Transitzone
Nach seinem ersten Kletterversuch begibt sich der Athlet in die Transitzone, wo er sich auf seinen
nächsten Versuch vorbereitet. Von hier hat man weder Einblick auf die Wand noch auf andere
Athleten. Die Transitzone soll verhindern, dass Wettkämpfer ihre Konkurrenten beim Klettern beobachten können und dadurch einen unfairen Vorteil erhalten.
Zangen
Hier wird der Griff zwischen Fingern und Daumen genommen, man drückt zu, um sich zu halten.
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11. Partner ////////////////////////////////////////////
Titelsponsor
PARTNER
Official Logistics Partner
Official Retail Partner
Official Host City
Official Partner
Official Hotel
HAUPTSPONSOREN
Official Partner
Official Tourist Partner
Official Partner
Official Safty Partner
Official Holds Partner
Official Health Partner
Official Holds Partner
MEDIA Partner
Official Beverage Partner
Official Partner
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Official Partner
Official Partner
Official Beverage Partner
Official Coffee Partner
Official Coffee Partner
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12. NOTES //////////////////////////////////////////////////
13. IMPRESSUM ////////////////////////////////////////
Herausgeber:
PLANET TALK GmbH
event consulting
Spinnereiinsel 3A
D-83059 Kolbermoor
Germany
V.i.S.d.P.: Sonja Güldner-Hamel
Konzept, Redaktion, Texte:
PLANET TALK GmbH
www.planettalk.de
Fotos:
Elias Holzknecht, Christian Waldegger, Christian Pfanzelt, Mike Hamel
Layout und Design:
D-NORM Visuals & Concepts GmbH, Hamburg
www.d-norm.de
Druck:
flyeralarm GmbH, Würzburg
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2. Allgemeine Informationen für die Presse

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