Energie sparen im Haus: Klima schonen und Kosten senken

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Energie sparen im Haus: Klima schonen und Kosten senken
Herzlich willkommen zum Vortrag:
Energie sparen im Haus:
Klima schonen und Kosten senken
Potenziale erkennen
Energieeffizienz erhöhen
CO2-Bilanz verbessern
Vorwort:
„Energie sparen im Haus: Klima schonen und Kosten senken“
Dieser Vortrag ist Teil der Ringvorlesung „Umwelt und Technik“ im
Wintersemester 2008 / 2009 der FH-Köln.
Für die Veröffentlichung im Internet wurde der Vortag etwas
überarbeitet. Einige Folien bzw. Abbildungen sind nicht enthalten
dafür wurden einige Folien zusätzlich hineingenommen, ich bitte
aus rechtlichen Gründen um Verständnis.
Wer noch mehr zu den einzelnen Themengebieten erfahren
möchte, für den habe ich viele ausgewählte Links beigefügt.
Ich wünsche viele umsetzbare Erkenntnisse und viel Erfolg
Markus Weischede, Köln den 22.11.2008
Ihr Referent
Ihr
Referent:
Markus Weischede
Jahrgang 1966
Verheiratet + 2 Töchter
Dipl.-Ing. der Versorgungstechnik
Tätigkeiten:
Kunden- & Energieberater im
Sanitär - Heizung - Klima – Umwelt
Internet: www.energie-mw.de
E-Mail: [email protected]
Zusätzlich war ich fast ein Jahrzehnt ehrenamtlich der SHK Innung in der zweit schönsten Stadt am
Rhein sowie in der Landesfachgruppe SHK des Landes NRW tätig.
Verlassen habe ich meine sehr geschätzten Kollegen in diesen Gremien um mich intensive mit dem
Thema Energieeffizienz zu beschäftigen.
Mein Ziel: Die 3 „W“ beim Thema Energie
• Warum wir uns Anfang des 21. Jahrhunderts mit
dem Thema Energie beschäftigen sollten bzw.
müssen. Energie im Wandel.
• Wo Energie im (Haushalt) Verbraucht wird.
• Welche Maßnahmen bei den größten Verbrauchern
wirtschaftlich und langfristig am sinnvollsten sind.
Für bestehende Gebäude!
Das 21. Jahrhundert : Energie im Wandel
Warum wir uns mit Energie Beschäftigen sollten
bzw. müssen
Der Themenschwerpunkt meines Vortrags liegt in der Verbesserung der Energieeffizienz.
Die Motivation die Energieeffizienz zu verbessern liegen natürlich in den gestiegenen Energiekosten
und im Klimaschutz
Das die Energiepreise steigen und das sich unser Klima verändert ist so glaube ich überall spürbar.
Was jedoch völlig unterschätzt wird ist die Geschwindigkeit mit der die Veränderungen in den
nächsten Jahren ablaufen werden. Dies ist mit ein Grund warum ich heute hier stehe.
Diese beiden Themen sind eines der wichtigsten Herausforderungen für uns in den nächsten Jahren. Unser
zukünftiger Lebensstandard und insbesondere der unserer Kinder wird somit elementar davon abhängen
wie schnell und mit welcher Entschlossenheit wir uns mit entsprechenden Lösungen beschäftigen und Eine
entscheidende Lösung hierfür ist die Verbesserung der Energieeffizienz
Das 21. Jahrhundert : Energie im Wandel
1.01.2000-1.10.2008
 p. a.
-Heizöl EL
147 %
10,8 %
-Erdgas
211 %
13,7 %
-Strom
108 %
8,6 %
Steigende
Energiepreise
Klimaschutz
Der Themenschwerpunkt meines Vortrags liegt in der Verbesserung der Energieeffizienz.
Die Motivation die Energieeffizienz zu verbessern liegen natürlich in den gestiegenen Energiekosten
und im Klimaschutz
Das die Energiepreise steigen und das sich unser Klima verändert ist so glaube ich überall spürbar.
Was jedoch völlig unterschätzt wird ist die Geschwindigkeit mit der die Veränderungen in den
nächsten Jahren ablaufen werden. Dies ist mit ein Grund warum ich heute hier stehe.
Diese beiden Themen sind eines der wichtigsten Herausforderungen für uns in den nächsten Jahren. Unser
zukünftiger Lebensstandard und insbesondere der unserer Kinder wird somit elementar davon abhängen
Kommentar zur vorherigen Folie
Klimafreundliche, bezahlbare und in ausreichenden Mengen
verfügbare Energie zu erzeugen, ist eines der wichtigsten
Herausforderungen für uns in den nächsten Jahren bzw. zu
beginn dieses Jahrhunderts.
Unser zukünftiger Lebensstandard und insbesondere der
unserer Kinder und Enkelkinder wird elementar davon
abhängen wie schnell und mit welcher Entschlossenheit wir
uns mit entsprechenden Lösungen beschäftigen.
Einige der wichtigsten Lösungen hierfür möchte ich Ihnen
an diesem Abend vorstellen.
Der Klimaschutz. Eine der Fragen der Zukunft:
2007
Quelle: NASA GISS
Wie verändert
zu viel CO2 unser Klima
23.2.2007
Klimawandel, direkte Folgen für Deutschland bis 2040
Klimafolgen
Mögliche negative
Auswirkungen des
Klimawandels auf den
Bereich Gesundheit in
Deutschland
umfassen direkte und
indirekte
Auswirkungen. Die
wichtigste direkte
Auswirkung ist die
Belastung des
menschlichen
Organismus durch
Hitze, die bis zum
Tode führen kann.
Betroffen ist v.a. das
Herz- und
Kreislaufsystem. Ein
Beispiel hierfür ist die
Hitzewelle 2003, die
in Deutschland
vermutlich zu ca.
7.000 Todesfällen
führte.
Lufttemperatur
+ 1,7 °C
Hitzeperioden
häufiger &
stärker
Niederschlag
Sommer trockener
Herbst u. Winter nasser
& weniger Schnee
Meeresspiegelanstieg
ca. 10 cm gegenüber heute
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
Grönlandeis = 7 mtr
Köln = niedrigster Punkt 37,5 mtr.
http://www.anpassung
.net/cln_047/nn_7011
66/DE/Fachinformatio
nen/KlimaFolgenAnpa
ssung/
Klimawandel, indirekte Folgen
Neben den direkten Folgen müssen auch die indirekten Folgen bedacht werden.
Sollte es zu deutlichen Veränderungen speziell im Bereich von Niederschlagsereignissen kommen, könnte dies zu gravierenden Problemen in der Landwirtschaft
führen wie z.B. in Afrika und in großen Teilen Asiens. Die mögliche Folge wäre
eine große Zahl von Klimaflüchtlingen, die Ihre Heimat verlassen müssten, da dort
ein Anbau von benötigten Lebensmitteln nicht mehr möglich ist!
Eine politische und moralische Frage: Wer nimmt diese Klimaflüchtlinge aus?
200 Mio. Klimaflüchtlinge bis 2050
wbgu
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
Welt im Wandel: Sicherheitsrisiko Klimawandel
http://www.wbgu.de/wbgu_jg2007_kurz.pdf
Um diese unbequeme Wahrheit zu vermeiden bzw. abzumildern müssen (unbequeme) Politische
Maßnahmen getroffen werden.
Mitglieder wbgu
Afrika und Deutschland, unterschiedlich groß aber…
2004
2004
901 Mio.
Tonnen CO2
933 Mio. Tonnen CO2
Bevölkerung
906 Mio.
…die CO2-Emissionen sind fast gleich
Stand 01/2006
Das Klimaschutzziel der EU:
Begrenzung des Globalen-Temperaturanstiegs um +2°C
Bis 2050 CO2 Emissionen weltweit – 50%
Bei verdoppeltem Weltenergiebedarf
Politische Maßnahmen zum Klimaschutz:
Kyotoprotokoll
EU-Gebäuderichtlinie 2002
Energieeinsparverordnung (EnEV).
Der Energieausweis soll zeigen,
wo Energie eingespart werden
kann.  Transparenz
Links zum Klimawandel & Klimaschutz
Deutsches Klimarechenzentrum mit direktem Link zu den Berechnungen für den IPCC Bericht
http://www.dkrz.de/dkrz/science/IPCC_AR4/IPCC_Background
IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen)
http://www.ipcc.ch/
http://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
http://www.bmu.de/klimaschutz/internationale_klimapolitik/ipcc/doc/39274.php Besondere Empfehlung!
Max-Planck-Institut für Meteorologie, in Hamburg
http://www.mpimet.mpg.de/home.html
http://www.mpimet.mpg.de/presse/klima-infos.html
Klimainstitut Potsdam
http://www.pik-potsdam.de/aktuelles
Seite von Prof. Dr. Rahmstorf (Mitglied im IPCC & wbgu) Besondere Empfehlung!
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge
Umweltbundesamt
http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/index.htm
http://uba.klima-aktiv.de/ (CO2-Rechner)
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WBGU)
http://www.wbgu.de/
http://www.wbgu.de/wbgu_jg2007_kurz.pdf
http://www.wbgu.de/wbgu_beiratsmitglieder.html
Links zum Klimawandel & Klimaschutz
Internetseite von Prof. Dr. James E. Hansen, US-amerikanischer Klimaforscher.
Direktor des Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA und
Professor für Erd- und Umweltwissenschaften an der Columbia-Universität in New York
http://www.columbia.edu/~jeh1/ Viele aktuelle Fachbeiträge
http://www.giss.nasa.gov NASA Goddard Institute for Space Studies
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ( Berechnung u. Veröffentlichung der globalen Durchschnittstemperatur)
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Hansen
Spiegel-Online mit aktuellen Berichten zum Thema
http://www.spiegel.de/wissenschaft/0,1518,k-6214,00.html
Links in Wikipedia:
Globale Erwärmung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung
Treibhauseffekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt
Hauptinteresse beim Thema Energie
Die Energiekosten
Wie kann ich diese durch Maßnahmen senken
Eine Art Leitwährung für Energiepreise ist der Erölpreis. So besteht z.B. eine Preisbindung zwischen dem Öl und dem Erdgaspreis.
Wie es mit dem Ölpreis weitergeht ist eine sehr wichtige Frage. Da wir leider keine Wahrsager Kugel haben versuche ich Ihnen
einmal einige Gründe für mögliche drastische Preissteigerungen darstellen
Für Maßnahmen fast immer ausschlaggebend
Nutzen
Wirtschaftlichkeit =
Kosten
• Entscheidend hierfür sind die zukünftigen
Energiepreise
wichtige Fakten und Preisfaktoren für die Zukunft
Die „Leitwährung“ für Energiepreise
Rohölpreis am
12.Nov.2008
57 US-$ / Barrel
der Rohölpreis
Quelle: www.tescon.de
Eine Art Leitwährung für Energiepreise ist der Erölpreis. So besteht z.B. eine Preisbindung zwischen dem Öl und dem Erdgaspreis.
Wie es mit dem Ölpreis weitergeht ist eine sehr wichtige Frage. Da wir leider keine Wahrsager Kugel haben versuche ich Ihnen
einmal einige Gründe für mögliche drastische Preissteigerungen darstellen
World Energy Outlook 2008
…Öl werde zwar noch ein wichtiger Energieträger
bleiben. Aber man wisse einfach nicht, wie teuer und
woher es kommen werde. "Eines ist sicher", erklärte
Tanaka. " Die Zeit des billigen Öls ist vorbei."
Fatih Birol, Chefökonom der IEA warnte, dass selbst
wenn der Ölbedarf bis 2030 nicht steigen würde, die
Förderung um 45 Millionen Barrel pro Tag steigen
müsste. "Das würde bedeuten, dass wir noch vier
weitere Saudi-Arabien bräuchten.„..
Internaionale Energieagentur in Paris IAE & neuer
Weltenergebericht der IAE vom Nov. 2008
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,590029,00.html
Dr. Fatih Birol, Chefökonom der
Internationalen Energieagentur (IEA)
Früher, da war die „Energie Welt“ für uns noch in Ordnung…
… die meisten Chinesen & Inder fuhren z. B. mit dem Fahrrad
Heute, wollen 1,3 Mrd. Chinesen und 1,1 Mrd. Inder
…wie wir andere Verkehrsmittel benutzen.
Der Ölbedarf von China ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen und liegt nach den USA mittlerweile auf platz 2. Trotz dieser
riesigen Menge sind die Chinesen mit dem pro Kopf Verbrauch richtige Verbrauchszwerge. Somit besteht ein große Potenzial nach
oben. Somit stellt sich die Frage
China und Indien, die Masse machts
Öl-Verbrauch 2007
in Mio. Tonnen
368
113
…wie wir andere Verkehrsmittel benutzen.
Der Ölbedarf von China ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen und liegt nach den USA mittlerweile auf platz 2. Trotz dieser
riesigen Menge sind die Chinesen mit dem pro Kopf Verbrauch richtige Verbrauchszwerge. Somit besteht ein große Potenzial nach
oben. Somit stellt sich die Frage
Heute, wollen 1,3 Mrd. Chinesen und 1,1 Mrd. Inder
Öl-Verbrauch 2007
in % pro Kopf
100 %
20 %
8%
…wie wir andere Verkehrsmittel benutzen.
Der Ölbedarf von China ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen und liegt nach den USA mittlerweile auf platz 2. Trotz dieser
riesigen Menge sind die Chinesen mit dem pro Kopf Verbrauch richtige Verbrauchszwerge. Somit besteht ein große Potenzial nach
oben. Somit stellt sich die Frage
Er äußerte in einem Interview 2006, dass der globale Peak-Oil vermutlich
schon überschritten sei.
Prof. Dr. Wolfgang Blendinger, Professor für Erdöl- und Erdgasgeologie,
TU Clausthal.
Die entscheidende Frage beim Erdöl
Wie viel Erdöl ist wann verfügbar?
eis die Sanierungskosten /
& Nachfrage
en Angebot und Nachfrage.
cht bald. Selbst nach
anden. Und das ist ohne
m Boden ist, sondern ob
m mehr als 50% ansteigen.
n 6,6 Milliarden auf 9
Förderung 2007
≈ 85 Millionen Barrel pro Tag
BP Statistical
Review of World Energy Juni 2008
Die Antwort lautet Ja und Nein. Unter der Erde lagert noch genug Öl für einige Jahrzehnte. Das Hauptproblem stellt eine Ausreichende
Förderung dar. Die Nachfrage übersteigt das Angebot.
Ja und Nein
„Angesichts der hohen Nachfrage und der geringeren Fördermenge, bestehe schon ab 2010 die reelle Gefahr einer Ölknappheit“. Hinzu
kommt noch das immer weniger Länder in der Lage sind Ihre Produktionsmengen über haupt noch erhöhen bzw. erhöhen wollen.
Wenn dieser Zustand bei vielen ankommt werden neben dem Ölpreis die Sanierungskosten für Sparmaßnahmen ansteigen. Denn auch hier
wird der Preis stark bestimmt von Angebot & Nachfrage. Insofern kommt der, der schnell handelt wesentlich günstiger weg.
ldung der IEA (Internationale Energieagentur) vom 9. Juli 2007
Hinweis zu Grafik I:
Es soll dargestellt werden das Volumen von 85. Mio Barrel Erdöl,
dass 2007 täglich gefördert und dementsprechend auch
verbraucht wurde.
Wenn wir den (ohnehin schon imposanten) Innenraum** des Kölner
Doms mit Erdöl füllen wurden, so müsste der Innenraum 1.760 m
hoch sein um die 85. Mio Barrel Erdöl zu fassen.
Hinweis: Umbaute Grundfläche des Kölner Doms ca. 7.900 m².
Hinweis zur Grafik II:
Das Problem beim Erdöl sind nicht mangelnde Reserven oder
Ressourcen, dass Problem der Zukunft beim Erdöl ist die schiere
Menge die täglich benötigt wird. Denn viele Fördergebiete haben
Ihr Fördermaximum bereits überschritten.
Eine gute Einführung in diese Thematik erhält man durch den
verfilmten Vortrag von Prof. Blendinger während einer
Ringvorlesung bei der Uni Tübingen.
Sehr guter Film-Vortrag über Erdöl von Prof. Blendinger (15. Mai 2007)
Klimawandel; Erdöl; Rohstoff; Erdölentstehung;
http://timms.uni-tuebingen.de/List/List01.aspx?author=Blendinger%2C+Wolfgang
Die Top „five“ der Öl- u. Gasreserven
Erdöl*
Erdgas
Saudi-Arabien
Russland


Iran
Iran


Irak
Kuwait
Katar
Saudi-Arabien
V. A. Emirate
EU


V. A. Emirate
*ohne Ölsande
EU
Das Fazit: Eine politische und Gesellschaftliche Frage
Wir werden in der nächsten 10 - 20 Jahr eine deutliche Veränderung seitens der Verfügbarkeit u. der Abhängigkeit dieser beiden wichtigen Primärenergieträger
bekommen. Eine dramatische Preiserhöhung könnte die folge sein.
Nun steht wir vor der Entscheidung investieren wir in den ohnehin schon großen Reichtum in dieser Region oder investieren wir in die Zukunft von uns u. unse
Kindern durch bessere Energieeffizienz.
Links zum wichtigsten Energieträger „Erdöl“
Internaionale Energieagentur in Paris IAE & neuer Weltenergebericht der IAE vom Nov. 2008
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,590029,00.html
http://www.iea.org/
http://www.iea.org/weo/key_graphs_08/WEO_2008_Key_Graphs.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Energieagentur
Sehr guter Film-Vortrag über Erdöl von Prof. Blendinger (15. Mai 2007) Besondere Empfehlung!
Klimawandel; Erdöl; Rohstoff; Erdölentstehung;
http://timms.uni-tuebingen.de/List/List01.aspx?author=Blendinger%2C+Wolfgang
Entwicklung des Erdölpreises über Jahrzehnte
http://www.tecson.de/poelhist.htm
Ein aktueller u. sehr ausfürlicher Ölreport in deutscher Sprache
http://www.energywatchgroup.org/
http://www.energywatchgroup.org/fileadmin/global/pdf/2008-05-21_EWG_Erdoel_D_kurz.pdf Besondere Empfehlung!
Stand: 12.8.2008
Eine entscheidende Lösung: Energie – Effizienz
Umwandlung
Umwandlung
beim Verbraucher
beim Erzeuger
Primärenergie Endenergie Nutzenergie
Heizwärme
Benzin
Erdöl
34 %
Licht
Heizöl
Braunkohle 10,9 %
Kohle
26 %
mechanische
Energie
Strom
Erdgas
Kernenergie
23 %
11 %
Verluste
usw.
beim
Verbraucher
Erneuerbare
Energien 6,6 %
Umwandlungs
-verluste
Eigenbedarf
Verwendung
als Rohstoff
Effizienz ist die größte ungenutzte Ressource
n wollen, müssen wir in kurzer Zeit zwei dinge tun die fossilen Energien durch erneuerbare zu ersetzen & die Energieeffizienz deutlich
nen Primärenergiemix aus Erdöl…usw. Dies Primaäre. Nutzen wir jedoch nicht direkt sonder diese Energie wird „veredelt“ in sogenannte Endenergie
om. Endenergie müssen wir Bezahlen natürlich inkl. der Verluste die bei der „Veredelung der Primäre. angefallen sind. Doch auch diese Energie stellt
schritt dar. Was wir eigentlich haben wollen ist Nutzenergie wie z.B. Licht oder wärme weil es zu kalt ist.
ndenergie“ in den letzten Jahren enorm verteuert. Es wird nach Möglichkeiten gesucht und viele wechseln od, verhandeln z.B. Ihrem Energieversorger
tionen. Dies kann kurzfristig zu Einsparungen führen.
man jedoch nicht verhandeln und so fahren wir mit Vollgas auf ein Ende einer Weltweit ausreichenden Ölversorgung zu. Hinzu kommt ein vereinbarter
omenergie. Auf Seite der Primärenergie werden Lücken entstehen, Dies alles wird natürlich Auswirkungen auf den Preis für Energie haben.
Erneuerbare Energien 2007 in Dt.
olie anschauen erkennen wir schon einer der wichtigsten Lösungen für dieses Problem. Die grauen Verlust-Pfeile bergen ein riesiges potenzial und
on beim Thema der Energieeffizienz
Quelle: http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/39830/20010/
Links zu erneuerbare Energien
Seite des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu diesem Thema
http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energie
Agentur für Erneuerbare Energien
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/startseite.html
Potenzial Energie – Effizienz
Nutzenergie
Primärenergie
wie viel
Energie
98
%
geht
verloren?
Licht
?%
100%
Publikum:
s ökonomischer und ökologischer Sicht eine gute Relation im 21 Jahrhundert?
Potenzial Energie – Effizienz
Nutzenergie
Primärenergie
Licht
98 %
2%
100%
Publikum:
s ökonomischer und ökologischer Sicht eine gute Relation im 21 Jahrhundert?
Beispiel für Energie – Effizienz
Licht
60 W
Wärme
11 W
Energieeinsparung (≈ 80 %)
Das ist
Energie – Effizienz
Wo Energie in Dt. verbraucht wird
Endenergieverbrauch 2006 [Mio. to. SKE]
Links: Energieverbrauchsstatistik
Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen :
http://www.ag-energiebilanzen.de/
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie :
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/energie.html
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/energiestatistiken.html
Gesamtausgabe der Energiedaten – (EXCEL Datei)
http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/Binaer/energie-datengesamt,property=blob,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.xls
Wo Energie im Haushalt verbraucht wird?
 90 %
Quelle: www.ieu.de
Quelle: www.ieu.de
Links: Tipps im Energiesparen im Haushalt
Eine umfangreiche Broschüre mit vielen Tipps für Haushalt und Büro. Besondere Empfehlung!
http://www.ews-schoenau.de/fileadmin/content/documents/Mitwissen/Energiesparen/Stromsparbroschuere.pdf
Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2007/08
http://asue.de/images/veroeff_pdf/sparsame_haushalt_ger.pdf
Verbraucherzentrale NRW: Über Energiesparen
http://www.vz-nrw.de/UNIQ122682705029718/link662A.html
Film & Textbeitrag über die neuen intelligenten Haushaltsstromzähler:
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2008/maerz/080309_2.phtml
Strom sparen mit einem Chip
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2008/oktober/081026_2.phtml
Mein Tipp: Den Stromverbrauch selbst messen!
Abbildung: Energiekosten-Messgerät
Quelle: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=125319
1. Möglichkeit bei der Warmwasserbereitung
Köln
Trinkwasser 1,61 €/m
Abwasser 1,36 €/m³
Summe = 2,97 €/m³
(Stand: 2008-02)
elektrische
Warmwasserbereitung
Düsseldorf
Trinkwasser 1,86 €
Abwasser 1,52 €/m
Summe = 3,38 €/m
(Stand: 2008-02)
1. Möglichkeit bei der Warmwasserbereitung
Köln
elektronische
hydraulischer
Trinkwasser 1,61 €/m
Abwasser 1,36 €/m³
Durchlauferhitzer
Durchlauferhitzer
Summe = 2,97 €/m³
(Stand: 2008-02)
Düsseldorf
Trinkwasser 1,86 €
Abwasser 1,52 €/m
Leistung z.B.
Summe = 3,38 €/m
(Stand: 2008-02)
21.000 Watt
0,3 bar
1,5 bar
Einsparpotenzial, elektrische WWB
425 €
kWh
H2O
- 81 €
≈ 15 %
kWh
H2O
CO2 – Vergleich mit
Solaranlage
- 144 €
≈ 34 % im ECO-Mode
Strom
+
Trink- u. Abwassergebühren
elektronischer
hydraulischer
Durchlauferhitzer
Komfort & Verbrühungsschutz
Wir wissen jetzt:
• wo am meisten Energie im Haushalt verbraucht
wird (zur Wärmeerzeugung)
• was für Energie am meisten verbraucht wird
(Heizenergie)
• interessant ist noch wann die Energie zur
Wärmeerzeugung verbraucht wird
2. Möglichkeit Solarenergie
kWh
Energie zum Heizen
5.000
4.000
Energie für die
Warmwasserbereitung
3.000
4 Pers. x 40 Ltr. a. 45°C
2.000
1.000
0
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
2. Möglichkeit Solarenergie
kWh
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
Bild: Wagner & Co.
0
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Hinweis zur vorherigen Grafik:
Die meiste Wärmeenergie wird zu Heizen in den kalten
Wintermonaten benötigt. Leider ist in den Monaten, wo
besonders viel Wärmeenergie benötigt wird die nutzbare
Solarenergie eher gering.
Um die benötigte Wärme- bzw. Heizenergie entsprechend
(langfristig & wirtschaftlich sinnvoll) zu reduzieren empfehle ich
die im folgenden beschriebenen Maßnahmen.
Siehe:
„Die Säulen des Erfolgs“
Wärmebedarf nach Sanierung
kWh
Energieeinsparung
5.000
ca. 70 %
4.000
O
O Kessel
3.000
2.000
1.000
0
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Sparen beim Heizen: Die vier Säulen des Erfolgs
Der optimale & langfristige Schutz
vor weiter steigenden Heizkosten
I
II
III
IV
Wärmedämmung
Wärmeerzeuger
Wärmeverteilung
Benutzerverhalten
Gebäudehülle
Akzeptanz
ert = 0,26
W/m²K]
Die erste Säule: Die Wärmedämmung
U-Wert ≤ 0,35 (W/m²K) nach EnEV 2007
U-Wert = Wärmedurchgangskoeffizient
Dämmwirkung einer Außenwand
2,1 m
Mauerwerk
Mauerwerk
Massivbeton
Massivbeton
Dämmung
Dämmung
WLG
032040
WLG
age ans Puplikum:
cht 1m, nicht 2m, nicht 3m …………..
Wie dick müsste eine
Massive Betonwand sein,
um die gleiche Dämmwirkung zu erreichen
wie
8,6 m
12 cm Dämmung WLG 032?
12 cm
0,12
m
ert = 0,26
W/m²K]
Dämmwirkung einer Außenwand
2,1 m
Mauerwerk
Mauerwerk
8,6 m
Massivbeton
Massivbeton
Dämmung
Dämmung
WLG
032040
WLG
age ans Puplikum:
cht 1m, nicht 2m, nicht 3m …………..
12 cm
0,12
m
Heizenergieverbrauch je Dämmstandard
71%
8%
12%
7%
2%
Bild:
www.ivpu.de
Zur vorherigen Folie
Die meisten bestehenden Hauser (71 %) sind vor 1978 gebaut worden, also vor der ersten
Wärmeschutzverordnung. Diese Gebäude sind in der Regel energetisch (zumindest die Gebäudehülle) nicht mehr
auf dem neuesten Stand.
Im Vergleich zu Neubauten verbrauchen sie ein Vielfaches an Heizenergie und damit auch wertvolle Rohstoffe.
Ein Verbrauch von 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr sind bei
diesen Gebäuden keine Seltenheit. Gerade im Bereich der Altbausanierung setzt die Energieeinsparverordnung
(EnEV) neue Maßstäbe und trägt dem enormen Einsparungs- und Emissionsminderungspotenzial, das sich durch
energietechnische Verbesserungen erschließen lässt, Rechnung.
Das Gebäude und seine Gebäudehülle (z.B. Außenwand, Fenster, Dach usw.) haben eine lange Lebensdauer
und einen dementsprechend langfristigen Energieeinspareffekt. Die zu erwartende Einsparung durch
Wärmedämmmaßnahmen liegt im Durchschnitt bei 50 %. Die Anlagentechnik zur Beheizung eines Gebäudes
unterliegt einer schnelleren Abnutzung und damit kürzeren Erneuerungszyklen.
Das muss beachtet werden:
Je höher der angestrebte wärmetechnische Standard des Gebäudes, desto stärker wirken sich aber auch
vorhandene bautechnische Schwachstellen aus. Bei der energetischen Sanierung von Altbauten ist daher in
besonderem Maße eine ganzheitliche Betrachtung erforderlich, die nicht nur die Dämmung einzelner Bauteile,
sondern auch die Vermeidung von Wärmebrücken, die Luft- und Winddichtheit einschließt.
Heizenergieverbrauch je Dämmstandard
1. Vorteil einer Wärmedämmung:
Deutlich weniger: Heizenergie  CO2
3. Vorteil einer Wärmedämmung:
Steigerung der Behaglichkeit
3. Vorteil: Warme Wände steigern die Behaglichkeit
Spitzboden
unbeheizt
23°C
22°C
21°C
20°C
19°C
Keller unbeheizt
4. Vorteil einer Wärmedämmung:
Schimmelprophylaxe
steigende Energiepreise führen
zu falschem Nutzerverhalten:
Heizung drosseln
und
Fenster schließen
Kalte Wände und der Taupunkt
Lufttemperatur
relative
Luftfeuchte
Schimmelbildung an kalten Innenwänden
ohne Isolierung
14°C
7°C ohne Isolierung
Wärmeschutzverglasung
16°C
20°C
Bild: Dena
4.
Vorteil: Dämmungan
ist den
Schimmelprävention
Schimmelbildung
Innenwänden
mit Isolierung
18°C
ohne Isolierung
14°C
14°C mit Isolierung
7°C ohne Isolierung
Wärmeschutzverglasung
16°C
20°C
Bild: Dena
Apropos Schimmel:
Richtiges Lüften schützt vor Schimmel
Neubau nur
Empfehlung BGH:
2 bis 3 x am Tag mindestens Stoßlüften
Fenster für zehn bis fünfzehn Minuten weit
öffnen und auf Durchzug stellen.
Preiswerte Lösung: Regel-air® Fensterfalzlüfter
Feuchteschutz-Lüftung:
Nutzerunabhängiger
Mindestluftwechsel
Infos unter: www.regel-air.de
zur Vermeidung von Feuchteschäden
Altbau Lüft
Fensterfalz
Links zum Thema Lüften:
Energieagentur NRW
http://www.energieagentur.nrw.de/lueftung/page.asp?RubrikID=2497
Verbraucherzentrale NRW
http://www.vz-nrw.de/UNIQ122685509811883/link2832A.html
http://www.vz-nrw.de/mediabig/7492A.pdf Kostenloser Ratgeber
Info-Portal der DENA Deutsche Energie Agentur: Thema Lüftungsanlagen
http://www.zukunft-haus.info/de/verbraucher/energiesparend-sanieren/lueftung/lueftungsanlagen.html
http://www.zukunft-haus.info/fileadmin/zukunft-haus/publikationen/GesundWohnen.pdf Kostenloser Ratgeber
Film / Text über Vermeidung von Schimmel
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2008/maerz/080309_1.phtml
Institut Wohnen und Umwelt
http://www.iwu.de
http://www.iwu.de/fileadmin/user_upload/dateien/energie/espi/espi9.pdf (Flyer über kontrollierte Wohnungslüftung)
Heizenergie-Mehraufwand in %
Richtiges Lüften spart Energie
Relative Feuchte
Temperatur
45 %
70 %
20°C
0%
26 %
21°C
6%
33 %
22°C
11 %
41 %
6. Vorteil: Die Heiztemperaturen können gesenkt werden
70 °C Vorlauf
60 °C Rücklauf
6. Vorteil: Die Heiztemperaturen können gesenkt werden
Wichtig für:
• Wärmepumpe
• Brennwertheizung
• Solare Heizungsunterstüzung
55 °C
Vorlauf
40 °C
Rücklauf
Links zum Thema Wärmedämmung
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmed%C3%A4mmung
Abenteuer Energiesparen2 Absolut sehenswert. Besondere Empfehlung!
http://www.fuchsmedia.de/produkte_baufilm.htm
Verbraucherzentrale NRW
http://www.vz-nrw.de/UNIQ122682705029718/link254912A.html
Gute, preiswerte und neutrale Fachliteratur der Verbraucherzentrale zum Thema Energie(sparen): Besondere Empfehlung!
http://www.vz-nrw.de/UNIQ122682705029718/SES91510590/link465A.html
Seiten der Energie Agentur NRW über Sanierung der Gebäudehülle
http://ea-nrw.de/modernisierung/page.asp?TopCatID=4759&CatID=4760&RubrikID=4760
Das Energiesparhaus: Online-Ratgeber der Energie Agentur NRW. Er hilft Ihnen dabei, den energetischen Standard eines Gebäudes
einzuschätzen und zeigen Ihnen, welche Sanierungsmaßnahmen sich wie auf den Energieverbrauch auswirkt.
http://www.mein-haus-spart.de/energierechner/santool.html Besondere Empfehlung!
Kurze aber sehr Informative Filme zu dem Thema Gebäudesanierung. Besondere Empfehlung!
http://www.klima-sucht-schutz.de/3103.0.html
Film / Text über Vermeidung von Schimmel
http://www.wdr.de/tv/ardbauen/sendungen/2008/maerz/080309_1.phtml
Die zweite Energiesäule: Der Wärmeerzeuger
… Einsatz sinnvoller Heizsysteme von Heute für Morgen
Holzpelletheizung
Die Wärmepumpe
Strom & Wärme
Maximale Effizienz
Gas- oder ÖlBrennwertheizung
selbst gemacht die…
....als erstes möchte ich Ihnen die
Brennwerttechnik vorstellen.
Brennwerttechnik verstehen:
Erdgas 11 %
Heizöl 6 % Wasserdampf
160°C
40°C
Energieeffizienz
Energieeffizienz
65 – 85 %
≤ 95 %
H2O
H2O
Klassische Heiztechnik
Brennwert Heiztechnik
Häufigkeitsverteilung der Außenlufttemperatur während der Heizperiode
[d]
200
Zeitraum 10 Jahre
1.7.1997 – 1.7.2008
180
Klimaregion: Düsseldorf
160
© Dipl.-Ing. Markus Weischede
140
Anzahl Tage
www.energie-mw.de
120
100
80
Mittlere
Heizleistung
60
Betriebspunkt
100 %
8,8 °C
40
20
8%
92 %
0
-12
-10
-8
-6
-4
-2
-10 °C
0
0 °C
2
4
6
8
10
12
14
15 °C
Mittlere Temp = 8,8 °C
Datengrundlage der Grafik „Häufigkeitsverteilung“
 
0 
 1  2...........  21  22  23 
TM 
Berechnung von TM = Tagesmitteltemperatur
24
A Häufigkeitsverteilung während der Heizperiode
Zeitraum 10 Jahre
Juli 1997 – Juni 2008
Modulation
statt
Heizleistung
„stopp and go“
100 %
8 % 92 %
-12
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
14
15°C
-10°C
0°C
Vergleich mit Auto Stop & Go
....jetzt möchte ich Ihnen die
Wärmepumpe vorstellen.
Die Wärmepumpe, jeder hat eine Zuhause…
Luft
H2O
Erde
Ihr Kühlschrank ist eine Wärmepumpe!
Wärmepumpen für die Sanierung I
H2O
Erde
Erdsonde
Bohrtiefe < 100 m
25 – 70 W / m
Wärmepumpen für die Sanierung II
H2O
Grundwasser - WP
Grundwasserqualität sehr wichtig
Probebohrung notwendig!
Wärmepumpen für die Sanierung III
Luft
Das Rheinland bietet optimale Bedingungen für eine Luft-Wärmepumpe,
durch ein mildes Klima in der Heizperiode
Hinweis:
Gradtagzahl
Je kleiner die Gradtagzahl desto milder das Klima in der
Heizperiode
4.400
http://de.wikipedia.org/wiki/Gradtagzahl
4.200
4.000
3.800
3.600
3.400
bu
rg
am
K
an iel
no
ve
r
B
er
li
Le n
i
W bzi
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pe
r
M tal
ün
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Fr ter
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kf
D
ur
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t
tm
un
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A
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he
S
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ttg
D
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se
ld
or
f
K
öl
n
H
H
M
ün
ch
en
3.200
3 Dinge braucht die Wärmepumpe um „gut“ zu sein
Eine
Luft
Kostenlose
Wärmepumpe
Umweltenergie
Erde
Jahres=
3
arbeitszahl
Einen günstigen
WP - Stromtarif
Warum ist die Zahl  3 so wichtig
2/3 Verlust
1/3 Endenergie
Ca. 2/3 Der Primärenergie gehen bei der
Stromgewinnung verloren. Nur ca. 1/3 der
Energie können als Endenergie „Strom“ genutzt
werden. Diese Verluste muss eine Wärmepumpe
zumindest ausgleichen um einen Beitrag zum
Klimaschutz zu leisten!!!
1/3 x 3
= 1 bzw. 100 %
Die Verluste bei der Stromerzeugung
sind somit kompensiert.
Entscheidend für die Zahl  3: Die Vorlauftemperatur
Ideal
Fußbodenheizung
Temp. VL ≤ 38°C
evtl. noch
Sinnvoll
Heizkörper
Temp. VL ≤ 55°C
Möglich
Konvektoren / Heizkörper
Temp. VL ≤ 65°C (75°C)
≤3
≈2
3
Entscheidend für eine Jahresarbeitszahl ist die Vorlauftemperatur.
Diese ist wiederum abhängig von den im Gebäude vorh. Heizflächen
Und einem hohen Wärmedämmstandart.
Habe ich Zahlen < 3 so habe ich nur eine bessere Stromheizung
Wärmepumpe: Alle Vorteile auf einen Blick
• WP nutzen ganzjährig kostenlose Umweltwärme
• WP sind zuverlässig, langlebig und sehr wartungsarm
(Kühlschrank)
• WP sind vor Ort emissionsfrei und reduzieren den
Schadstoff- und CO2 Ausstoß (Dämmstandard)
• WP können zum (passiven) Kühlen und zum
entfeuchten (z.B. Keller) verwendet werden
• WP erhalten Förderprogramme BAFA od. EVU
Links zum Thema Wärmepumpe
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpe Funktionsweise wissenschaftlich erklärt
Ausführliche Betrachtung der WP vom Umweltbundesamt: Stand: 05/2008
Elektrische Wärmepumpen – eine erneuerbare Energie?
Wie ist die Umweltbilanz elektrischer Wärmepumpen im Vergleich zu anderen Heizungssystemen?
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3192.pdf
Seite des Bundesverband WärmePumpe (BWP) e. V
http://www.waermepumpe.de/
http://www.waermepumpe.de/fileadmin/user_upload/pdf/die-Sonnenheizung.pdf (Basisproschüre)
Erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Felduntersuchung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zusammen mit
Industriepartnern
http://www.haustechnikdialog.de/News/News.aspx?ID=9125&Headline=W%C3%A4rmepumpen+in+der+Praxis
Seite der Energie Agentur NRW
http://www.energieagentur.nrw.de/waermepumpen/
Gute Erklärung der Funktionsweise einer Wärmepumpe (Seite der Fa. Dimpelx)
http://www.heizung-waermepumpe.de/so-funktioniert-die-waermepumpe/prinzip-waermepumpe/funktionsweise.html
http://www.dimplex.de/fileadmin/dimplex/downloads/animationen/waermepumpe.exe (Wärmepumpen Animation)
Stiftung Warentest „Test von Sole Wärmepumpen“
http://www.test.de/themen/umwelt-energie/test/-Waermepumpen/1538660/1538660/1543132/
Natürlich Heizen,
mit einer
Holzpelletheizung
Voraussetzungen vor Ort I
1. Ist ein Pelletlagerraum möglich (z.B. alter Heizöl-Tankraum)
2. Tankschlauch max. 30 m
Erdtank möglich
Voraussetzungen vor Ort II
3. Der Aschebehälter muss gereinigt werden
im Winter evtl. 1 x im Monat oder weniger
1. Vorteil: Die CO2-Bilanz
Verringerung des Treibhauseffekts:
Pellets sind im Gegensatz zu fossilen Energieträgern CO2-neutral. Das bedeutet, dass bei der
Verbrennung der Pellets die Menge an Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt wird, die der Baum zuvor
beim Wachsen aufgenommen hat (geschlossener Kohlenstoffkreislauf ). Bei der Verbrennung von
fossilen Energieträgern wird dagegen Kohlenstoffdioxid freigesetzt, das seit Millionen von Jahren
gespeichert ist.
In einem Einfamilienhaus (siehe Verbrauchertipps) kann beispielsweise durch das Umstellen von
einer Heizöl- auf eine Pelletsheizung der CO2- Ausstoß um rund 5 t/a reduziert werden (bzw. 2,5 t/a
bei Austausch einer Gasheizung). Natürlich bezieht sich die CO2-Neutralität der Pellets lediglich auf
den Verbrennungsprozess.
Verringerung des sauren Regens:
Neben einer Verringerung des Kohlenstoffoxidausstoßes kommt es bei der Verbrennung von Pellets
auch zu einem geringeren Ausstoß an Schwefeldioxid. Da dieses Gas maßgeblich zur Bildung von
saurem Regen beiträgt und für das Sterben unserer Wälder mitverantwortlich ist, leistet die
Verbrennung von Pellets auch einen Beitrag zum Schutz unserer Wälder.
2. Vorteil: Die Pelletpreise
Deutscher Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV)
http://www.depv.de/
Holzpelletheizung: Alle Vorteile auf einen Blick
• Pellets – ein Stück Unabhängigkeit
• Versorgung aus der Region zu stabilen Preisen
mit regionalen Arbeitsplätzen.
Mehrwertsteuersatz bei 7 %
• Klimafreundlichstes Heizsystem
• Förderprogramme durch BAFA
Links zum Thema Holzpellets
Seite des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu diesem Thema
http://www.erneuerbare-energien.de/inhalt/
Agentur für Erneuerbare Energien
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/biomasse/holzenergie.html
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/biomasse/detailansicht/article/101/animation-pellets.html (Animationsfilm)
Deutscher Energie-Pellet-Verband e.V. (DEPV)
http://www.depv.de/
Energieagentur NRW Aktion Holzpellets
http://www.energieagentur.nrw.de/aktion-holzpellets/page.asp?RubrikID=5658
Sehr guter Animationsfilm der Firma KWB - KRAFT UND WÄRME AUS BIOMASSE GMBH
http://www.kwb.at/at/images/stories/Vsim/Vsim_at.mpg
....und einer der Besten
Wärmeerzeuger, zum Schluss die…
Strom
erzeugende
Heizung
Energie – Effizienz KWK-Anlagen
Verluste 65 - 75 %
Verluste 5 - 15 %
Strom
erzeugende
Heizung
Wärme
Strom
Publikum:
s ökonomischer und ökologischer Sicht eine gute Relation im 21 Jahrhundert?
Wärme und Strom für ein Jahr:
3.500 m³ oder ltr. und 6.000 kWh Strom
4.000 €/a
Gutschrift
Strom
Strom
Energiesteuer
3.500 €/a
Wärme
3.000 €/a
Stromvergütung
Wärme
2.500 €/a
2.000 €/a
1.500 €/a
1.000 €/a
500 €/a
0 €/a
Kessel
Strom
erzeugende
Heizung
Ausblick SE-Heizung
www.stromerzeugende-heizung.de
Links zum Thema KWK-Anlagen
ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V
http://www.stromerzeugende-heizung.de/
http://www.stromerzeugende-heizung.de/download/verfuegbare_geraete.pdf
http://www.stromerzeugende-heizung.de/download/entwicklung_erprobung.pdf
Bundesverband Kraft Wärme Kopplung
http://www.bkwk.de/
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Bundes-Fördermaßnahmen von KWK-Anlagen
http://www.bafa.de/bafa/de/energie/kraft_waerme_kopplung/mini_kwk_anlagen/index.html
BHKW-Infozentrum Rastatt
http://www.bhkw-infozentrum.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft-W%C3%A4rme-Kopplung KWK-Technik
http://de.wikipedia.org/wiki/Mikro-Kraft-W%C3%A4rme-Kopplung mikro KWK-Technik für Wohnhäuser
http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle
Zusammenfassung Wärmeerzeuger:
Welcher ist denn jetzt der Beste?
Systemanforderung
Platzbedarf
3) KWK-
Gas- / ÖlBrennwert
Wärmepumpe
Holzpelletheizung
Heizung
gering
hoch
gering
gering
hoch
sehr hoch
hoch
hoch –
sehr hoch
hoch
sehr hoch
sehr gut
sehr gut
optimal
sehr gut
gering –
hoch
1)sehr
Investition
gering
Ökonomie
Standard
Ökologie
Standard
2) gut
–
sehr gut
2) schlecht
–
gut
1) Öl-Hzg.  Öltank erfoderlich
2) Jahresarbeitszahl entscheidend
3) Kombination mit Solarthermie
nicht sinnvoll
Wärmeverteilung: ohne hydraulische Abgleich
O
O Kessel
P
65 °C
60 °C
hydraulischer Abgleich, so wird’s gemacht
Die Durchführung
Austausch aller TH-Ventile ohne Voreinstellung
Bild: Fa. Heimeier
Ein TH-Ventil zum Vortrag mitnehmen
Energieeinsparung durch genauere TH-Köpfe
Ein TH-Ventil zum Vortrag mitnehmen
Wärmeverteilung: mit hydraulische Abgleich
O
O Kessel
P
55 °C
40 Einsparung
°C
Die
beträgt je nach Gebäude 5 - 20%
Wärmeverteilung im Vergleich:
mit
ohne
200 300 %
P
P
65 °C
60 °C
55 °C
40 °C
Die Einsparung beträgt je nach Gebäude 5 - 20%
Sparen beim Pumpen
Stromverbrauch
ungeregelte
Pumpe
603 kWh
≈ 6.000 Stunden pro Jahr ≈ 70 % von 8.760 Std./a
> 100 Watt
Energiespar396 kWh
- 34 %
Pumpe
Hocheffizienz148 kWh - 75 %
Pumpe
Links zum Thema hydraulischer Abgleich & Pumpen
Links zum hydraulischen Abgleich:
http://www.energieberatung-mw.de/Der_hydraulische_Abgleich-K2008-10.pdf
Die ausführlichste Internetseite dazu im Internet:
http://www.hydraulischer-abgleich.de/
OPTIMUS, von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Forschungs- und Qualifizierungsprojekt :
energetische Optimierung bestehender Heizungsanlagen
http://www.optimus-online.de/index02.html
Links zum Thema Hocheffizienzpumpen
Pumpenhersteller: WILO SE
http://www.wilo-hocheffizienz.de
Pumpenhersteller: Grundfos
http://net.grundfos.com/doc/webnet/energy/gws/index.html
Pumpentest, Stiftung Warentest
http://www.test.de/themen/haus-garten/test/-Heizungspumpen/1567473/1567473/1567076/
Zusammenfassung
Die vier Säulen des Erfolgs
I
Wärmedämmung
II
III
IV
Wärmeerzeuger
Wärmeverteilung
Benutzerverhalten
MSR-Technik hydr. Abgleich
Fenster
Akzeptanz
Das Finale: Sanierung eines EFH.
AUS ALT
212 kWh/m²a
BJ: 1973
150 m²
WIRD NEU
78 kWh/m²a
- 63 % Kosten & CO2
Betrachtet wird:
• Erneuerung der Heizung
• Dämmung oberste Geschoßdecke
• Dämmung Fassade
• Dämmung Kellerdecke
http://www.test.de/themen/bauen-finanzieren/test/-Modernisierung/1563749/1563749/1573466/
Kosten / Nutzen im Vergleich
106.500 €
3%
p.a.
Zeitvorteil
nutzen!
5%
p.a.
48.100 €
5%
p.a.
Summe Brennstoffkosten 20 Jahren
Sanierungskosten
Sanierung in
20 Jahren
Sanierung
Heute
Wer sich eine Energiekosten in den nächsten Jahren leisten kann, kann sich auf jedenfall auch
Sanierungsmaßnahmen leisten.
Da das Leben ja auch noch nach 20 Jahren noch weiter geht man zu diesem Zeitpunkt erst Sanieren
Möchte addiert sich die teuerungsrate der Sanierungsmaßnahmen noch oben trauf.
Dieses darf man dann in der Sprache der Kirche als Sünde bezeichnen. Das warten hat unnötig viel
Geld vernichtet und die Umwelt wurde durch einen unnötig hohen CO2 ausstoß
Eine einfache Formel ohne Sanierung gibt es nur Verlierer
Energie ist Zukunft:
Klima schonen und Energieverbrauch senken
für eine gute Zukunft
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
www.energie-mw.de
Diskussion
Es ist nicht genug, zu wissen,
man muss auch anwenden;
es ist nicht genug, zu wollen,
man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Dipl.-Ing. Markus Weischede
www.energie-mw.de
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