26. SVR-Meeting "Raumenergie-Konversion" vom 6. März 2015, 14

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26. SVR-Meeting "Raumenergie-Konversion" vom 6. März 2015, 14
26. SVR-Meeting "Raumenergie-Konversion" vom 6. März 2015, 14-18 Uhr, an
der Dora-Staudinger-Str. 5, 8046 Zürich
Anwesend (alphabet. Reihenfolge):
Hans-Ulrich Bigler, Sigmund Elkuch, Erhard Häberling, Urs Lachenmeier, Dr. Frank Lichtenberg,
Arnold Löffler, Albert Nietlispach, Paul Schläpfer, Adolf Schneider, Inge Schneider, Gabriele Schröter,
Bruno Thürig, Christian Widmer, Walter Zegg, Pius Zoller
Begrüssung, Vorstellung
Adolf Schneider as begrüsst an diesem Tag weitaus weniger Teilnehmer als beim letzten SVRMeeting, weil zu kurzfristig eingeladen wurde. Er betont aber, dass eine kleine Runde den Vorteil des
besseren Austauschs mit sich bringt. Er entschuldigt Dieter Ernst, der sein Monopol-Projekt
vorstellen wollte, aber kurzfristig absagen musste, weil er an seiner Arbeitsstelle gebraucht wird.
Da wiederum einige neue Teilnehmer gekommen sind, wird eine kleine Vorstellungsrunde
durchgeführt (nach der Reihenfolge der Sitzordnung, von rechts nach hinten bis links):
Bruno Thürig ist gelernter Elektrotechniker, er hat eine Ausbildung als Naturheilpraktiker absolviert,
ist heute aber auch im Immobilienbereich tätig und verfügt im übrigen über ein grosses
Interessensspektrum;
Urs Lachenmeier ist pensioniert, er hat am Walensee eine kleine Segelschule, arbeitet mit
Solarenergie und ist seit vielen Jahren speziell auch an Freier Energie interessiert;
Christian Widmer ist Netzfachmann, er arbeitet in E-Werk im Bereich Mitarbeiterführung und ist seit
zehn Jahren an Freier Energie interessiert;
Arnold Löffler kommt aus Freiburg/DE und sagt von sich, er sei ein "gestresster Rentner", er ist im
Bereich Raumenergie unterwegs, GAIA-Mitglied und hat auch einen 5-kW-GAIA-Motor bestellt;
Erhard Häberling aus Brunnen/Kanton Schwyz beschäftigt sich unter anderem mit dem Nachbau des
Bedini-Schoolgirl-Motors. Er hat die betreffende Nachbaubroschüre aus dem Jupiter-Verlag bezogen,
jedoch noch weitere Informationen gefunden;
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Albert Nietlispach ist Elektrotechniker, Abonnent des "NET-Journals" und arbeitet in einer Firma, die
Brennstoffzellen vertreibt;
Walter Zegg ist Unternehmer und schon lange Raumenergie-Interessent;
Sigmund Elkuch ist von Haus aus Mechaniker, er sucht durch FE-Technologien die Effizienz von
Solaranlagen zu verstärken. Er interessiert sich auch für das Perpetuum mobile;
Pius Zoller ist pensionierter Maschinenbauer, er interessiert sich an der Raumenergie und ist GAIAMitglied, er hat eine Brennstoffzelle von GAIA im Auto eingebaut, aber bei Messungen bisher keine
Einsparung feststellen können, allerdings sind die Abgaswerte bedeutend besser;
Dr. Frank Lichtenberg ist Dipl.-Physiker an der ETH Zürich und grundlegend interessiert an neuer
Energie und Physik. Er hat ein eigenes Projekt der Supraleitung bei Zimmertemperatur entwickelt
und eine eigene Webseite zu Forschungen im Bereich der Raumenergie.
Paul Schläpfer ist pensionierter Dipl.-ETH-Ing., er war früher in den USA tätig, hat dort u.a. bei Boeing
gearbeitet und dann in der Schweiz 20 Jahre lang bei ABB, Bombardier, SBB und anderen Grossbetrieben mitgewirkt. 2012 war für ihn das Jahr des Quantensprungs, weil er am E-Cat-Kongress der
Schneiders in Zürich die Freie Energie kennen lernte. Dort durfte er im Team mitwirken und wird
auch sonst von Schneiders bei Projekten hinzugezogen, als Hochspannungsspezialist zum Beispiel bei
Nachbauten mit Hochspannung (wie Don-Smith-Generator);
Hans-Ulrich Bigler kommt aus dem Emmental, er ist auf dem Gebiet Baubiologie, Radionik,
Radiästhesie und Entstörung von Häusern tätig. Er ist offen für Freie-Energie-Themen;
Gabriele Schröter ist ausgebildete Kinderkrankenschwester und jetzt wiederum als Pflegefachfrau
tätig, weshalb sie erst um 17 Uhr eintrifft. Sie ist auch ausgebildete Raumenergieberaterin, hat ein
Verfahren konzipiert, um Radioaktivität schneller abzubauen.
Bericht über den Besuch in der neuen Rosch-Zentrale in Spich bei Köln
As informiert, dass sie hier Einblick geben in einen Bericht, der im nächsten "NET-Journal" publiziert
wird. Sie hätten am 25. Februar die neue Rosch-Zentrale in Spich/Troisdorf besucht. Sie wurden dabei von H.-Ulrich Gaedke empfangen und durch die Räumlichkeiten geführt. As dokumentiert dies
mit Fotos, die sie dort aufgenommen haben. So haben sie zum Beispiel in der grossen, etwa 10 Meter
hohen Halle das 2-Meter-Funktionsmodell gesehen, welches an ihren Kongressen in München und
Bregenz demonstriert wurde. Nach einer TÜV-Messung - der TÜV soll es vollständig auseinandergenommen haben - erzeugt das autonom laufende Gerät einen Überschuss von 180 W. As zeigt eine
Liste der Bestellungen von Rosch-Anlagen. So wurden in Afrika 1500 Stück 15-kW-Geräte für Mobilfunkanlagen bestellt, die nicht mehr mit Dieselanlagen betrieben werden sollen. Bis April sollen in
Neueibau 100 Stück davon fertig gebaut sein. Er erklärt, dass die Verzögerung der Installation der
100-kW-Schauanlage mit Dichtungsproblemen an den Plexiglasabdeckfenstern zu tun hat. Laut Hrn.
Gaedke ist die Anlage in Belgrad bereits aufgebaut und muss jetzt nach Spich transportiert werden.
In einer Halle in Spich werden auch 5-kW-GAIA-Geräte ausgestellt. Wie H.-Ulrich Gaedke informierte,
hat GAIA jetzt die Zahlungskonditionen erfüllt, so dass Rosch das 5-kW-Funktionsmodell bauen und
dann in Serie gehen kann. As projiziert auch ein Foto, welches Tim Roth mit seiner riesigen Teslaspule
in einer Halle des Rosch-Betriebes zeigt. Is ergänzt, dass H.-Ulrich Gaedke Tim Roth an ihrem Bregenzer Kongress kennen lernte, wo dieser mitteilte, dass er für seine bis dahin in Holland platzierte
Teslaspule einen neuen Standort brauchte. Hr. Gaedke hat ihm danach den neuen Standort in Spich
ermöglicht.
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Es erfolgt eine Diskussion über die Funktion der Auftriebskraftwerke. As informiert, dass er nach
wie vor nicht weiss, wie das AuKW genau funktioniert. Es gibt Berechnungen, die zeigen, dass sehr
wenig Leistung aus dem Auftrieb allein gewonnen werden kann, was zur Vermutung Anlass gibt, dass
die Leistung von anderen Komponenten - dem Kompressor, dem Generator usw. - kommen muss.
Die Firma gibt aber keinen Einblick und spricht von Betriebsgeheimnissen. Es ist aber so, dass sie
mehrere renommierte Ingenieure kennen, die den Prototypen in Belgrad (auch) gesehen haben und
dessen Effizienz (Eingang 1,8 kW, Ausgang 12 kW = COP von 7:1) bestätigt haben. Tatsache ist auch,
dass die Rosch GmbH viel Kapital investiert hat und dies auf eine seriöse Technologie schliessen lässt.
Dennoch ist es so, dass Kaufinteressenten zuerst die 100-kW-Schauanlage sehen wollen, bevor sie in
Kaufverhandlungen treten. As zeigt Fotos von 500-kW-Generatoren für ein 500-kW-Modul, die jetzt
bereits - mit dem Etikett der Rosch GmbH versehen - in China in Serie produziert werden.
H.-U. Bigler fragt, ob bei der Technologie eventuell Magnetmotoren verwendet werden? As antwortet: Nein, es werden Generatoren verwendet. Dagegen verwendet Muammer Yildiz Magnete und
sogar Monopolmagnete. Er ist in die Türkei zurückgekehrt und will dort produzieren. S. Elkuch zweifelt daran, dass die hohe Leistung bei den AuKW aus dem Auftrieb kommt. As verweist darauf, dass
ein hoch effizienter Generator verwendet wird. Erhard Häberling EH meint: Geben wir ihnen eine
Chance, sich zu beweisen!
Auskopplung verstärkter Resonanzkreisleistung
As informiert vorerst über den Stand der Arbeiten bezüglich Don-Smith-Generator DSG. Es hat sich
eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Projekt gemeinsam aufgleist. Is ergänzt, dass der im
Kongressprogramm angeführte Referent Daniel Ernst, Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung
für Vakuumfeldenergie, auch zur Arbeitsgruppe gehört und das Projekt am Kongress voraussichtlich
gemeinsam präsentiert wird. As fährt fort, dass die Sache mit der Funkenstrecke beim DSG nicht
ideal sei und stattdessen zum synchronisierten Takten ein Feldeffekt-Transistor mit vorgeschaltetem
Impulsgenerator eingesetzt werden könnte. Don Smith informiert im Internet, dass 200 Leute den
DSG nachgebaut haben, und zumindest zwei sind bekannt, denen das erfolgreich gelungen ist: ein
Chinese hat einen DSG gebaut mit einer Eingangsleistung von 24 W und einer Ausgangsleistung von 1
kW, während ein Russe bei einer Eingangsleistung von 10 W eine Ausgangsleistung von 2 kW erreicht
haben will, siehe: www.borderlands.de/Links/Don-Smith-Introduction3.pdf
As wendet sich dann jedoch einer koreanischen Entwicklung eines "Power Amplifier" zu, für welchen
sogar ein Patent erteilt wurde, siehe: www.borderlands.de/Links/PatentKwang-Jeel-Lee.pdf . Es
handelt sich um ein ähnliches Gerät wie der DSG (allerdings ohne Funkenstrecke und mit permanenter Sinusansteuerung), aber ihm schien die Erklärungen im Patent besser verständlich, weil hier
die Funktion des in Resonanz betriebenen Schwingkreises in Verbindung mit der Übertragerauskopplung genau erklärt und berechnet werden. Seine eingehenden Studien dieses Patents – siehe:
www.borderlands.de/Links/ErfindungKwang-Jeek-Lee.pdf ergaben jedoch, dass jedenfalls bei der
beschriebenen Dimensionierung keine O/U erzielt werden kann , das heisst, dass diese Schaltung
keine Leistungsverstärkung aufweist und das Patentamt die Sache nicht richtig geprüft hat. siehe
hierzu auch: www.borderlands.de/Links/Resonanzkreis-Berechnung.docx sowie das File
www.borderlands.de7Links/PatentKwang-Jeek Lee-Berechnungen-B.xlsx Möglicherweise sieht die
Situation bei anderen Dimensionierungen anders aus bzw. bei gepulstem Betrieb, wo die EingangsSteuerleistung minimiert werden kann.
Das Prinzip des gezielten Ansteuerns eines Schwingkreises, in den Energie eingespeichert und dann
laufend an eine Last angegeben wird, lässt sich auch am mechanischen Beispiel des DoppelpendelSystems von Veljko Milkovic erklären, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=Y1cKWIAFT0I
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Hier wird offensichtlich die über eine Pneumatik eingebrachte Energie über das Pendelsystem verstärkt. Der Physiker mit dem Übernamen Dr. Ano Nymos bestätigt dies auch mit einer genauen
mathematischen Berechnung. Insbesondere schlägt er auch ein rotierendes System vor, bei dem
unausgewuchtete Planetenräder auf einem Sternrad rotieren, die motorisch zugeführte Leistung
verstärken und an einen Generator abgeben, siehe Bild unten sowie den Link:
www.borderlands,de/Links/Double-Pendulum-Power-AC-Power-from-a-Mechanical-Oscillator.pdf
Der Physiker hat das System von Veljko Milkovic wissenschaftlich überprüft und kommt zum Schluss,
dass es möglich sein müsste, nach diesem System Haushaltsgeräte mit 7,2 kW (Beispiel) zu bauen.
Dabei spielt die Nutzung der Blindleistung eine grosse Rolle. Der mechanische Doppelpendel-Effekt
müsste sich wohl auch als elektronische Variante implementieren lassen.
Paul Schläpfer PS erwähnt in dem Zusammenhang den Vierquadrantensteller der Lokomotiven, die
auf dem gesamten Netz der SBB eingesetzt werden und mit denen sich induktive oder kapazitive
Blindleistung optimal kompensiert lässt. Das Netz ist heute so ausgewogen, weil keine unerwünschten Ströme aufgrund nicht kompensierter Blindleistung auf den Fahrleitungen zirkulieren.
Damit konnte verhindert werden, dass ein neues Kraftwerk gebaut werden musste. As kommentiert:
Das ist eindrücklich. Er erwähnt das Beispiel der Kinderschaukel, bei welcher ein kleiner Anstoss eine
grosse Bewegung auslöst. Die Energie wird somit in die Schaukel reingegeben und als Blindleistung
zwischengespeichert, siehe: www.borderlands.de/Links/GepulsteSysteme.pdf
Frank Lichtenberg FL fragt sich, woher die Energie kommt, und Sigmund Elkuch SE erwähnt, dass
Andreas Müller am Bregenzer Kongress ein ähnliches Unwuchtsystem demonstriert hat. Auf Nachfrage bestätigt Andreas Müller dort, dass er die Gravitation teilweise ausser Kraft setzte.
As weist darauf hin, dass die Funkenstrecke beim DSG keine optimale Lösung sei, besser sei gezieltes
Pulsen. Is erwähnt, dass Veljko Milkovic sein System ja bereits in nutzbare Geräte umgesetzt hat, zum
Beispiel in Pumpen. Er geht dabei mehr intuitiv als wissenschaftlich vor.
PS erinnert an Dr. Hartmut Müller von Global Scaling, der bei einem Seminar sagte: Die Schwingung
ist die optimale Speicherform von Energie. As erwähnt auch noch den Tesla-Vibrationsverstärker,
den Tesla an einem Haus praktisch getestet hat, wobei das Hochhaus durch die Vibration fast einstürzte, so dass Tesla den Verstärker zertrümmern musste, siehe hierzu:
www.borderlands.de/Links/Energiekonzepte.pdf
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Pius Zoller PZ meint: Jericho lässt grüssen, womit er auf die in der Bibel erwähnten Trompeten von
Jericho anspielte! Zum Schluss erwähnt as noch die Forschungsarbeiten von Raoul Popescu und den
autonomen hydraulischen Widder russischer Forscher, der tatsächlich funktioniert habe, siehe
hierzu: http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0511S30-33.pdf
Der neue Energie-Tuner von Neckermann
Nach der Kaffeepause informiert Inge Schneider is darüber, dass in FE-Kreisen schon vor einigen
Wochen der Energie-Tuner von Neckermann bekannt wurde, der 5 kW aus Nullpunktwellen erzeugen
soll und in jedem Haus im montiert werden könne. Der Kunde muss nichts kaufen, sondern erhält
einen Vertrag zum Energiebezug via Contracting. Sie ging der Sache dann für einen Artikel im "NETJournal" nach www.borderlands.de/net_pdf/NET0315S4-11.pdf , hier ein Vorabzug mit roten Markierungen, der Artikel erscheint dann im Heft Nr. 3/4). Die Verfasserin kam zum Schluss, dass es sich
zumindest vorläufig - Stichworte: Strukturvertrieb, Finanzvertrieb, Multilevel-Marketing-System mehr um eine Geld- als um eine Energiemaschine handelt.
As erwähnt seinerseits, dass ihnen schon andere Produkte bekannt wurden, die via MLM vertrieben
werden sollten, wobei dann aus Seminaren hervorging, dass das Pyramidensystem mit Geldsammeln
im Vordergrund und das Produkt im Hintergrund stand. Hier scheint es ähnlich zu sein. Is gibt zu bedenken, dass zum Beispiel durch Zertifikate von SGS, TÜV Rheinland und MIT der Anschein erweckt
werden soll, dass diese die Funktion der Energie-Tuner von Neckermann Energie bestätigen, aber in
Wirklichkeit handelt es sich um Zertifikate (SGS), die für das Lutec-Gerät ausgestellt oder andere
(MIT, TÜV), die Neckermann Energie aus der Website von Prof. Dr. Claus W. Turtur bzw. dessen
Sammlung von Zertifikaten bezogen hat. As erwähnt weiter, dass Neckermann bereits bisher konventionelle und alternative Stromprodukte vertreibt und die Energie-Tuner lediglich als neuestes
Produkt angekündigt werden. Das "Kästchen" mit "Null" Energie drin, daher "NullpunktenergieWandler" genannt, diene mehr oder weniger als Lockvogel zur Anwerbung neuer Kunden.
Is meint, das letzte Wort in dieser Sache sei noch nicht gesprochen. Sie sei, ehrlich gesagt, nicht
objektiv, denn sie könnte nicht verstehen, dass Tausende von FE-Forschern - sie und as eingeschlossen - weltweit ihr Herzblut, Geld und Zeit für die Freie Energie geben und dann plötzlich eine deutsche, im Gebiet der Freien Energie bisher unbekannte Firma daherkommt, um in jeden Haushalt ein
FE-Gerät hineinzustellen.
Erhard Häberling EH meint, man müsse sich darüber keine Gedanken machen, es komme sicher
anders, und Bruno Thürig BT hält es für möglich, dass die Sache doch noch in die gute Richtung geht.
Is will das auch nicht ausschliessen. Sie wird der Sache weiter auf der Spur bleiben und im "NETJournal" darüber informieren.
Hier ein Link mit Antworten zu Nachfragen von Net-Journal-Lesern:
www.borderlands.de/Links/NeckermannAnfragen.pdf
Hier finden sich einige Links zu Filmen zu/von Neckermann:
http://youtu.be/rEyYqRkivus
https://www.youtube.com/watch?v=SbnF_E4NDlw
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Neue Erkenntnisse und Experimente mit Monopolen
As erwähnt nochmals, dass Dieter Ernst sein Monopol-Experiment vorstellen wollte, aber verhindert
ist. Generell sei es so, dass es stets erwünscht sei, dass Teilnehmer und SVR-Mitglieder ihre eigenen
Projekte präsentieren. Wenn dem aber nicht so sei, präsentieren sie (as/is) ihre eigenen Studien und
Arbeiten gerne. Er verweist darauf, dass Muammer Yildiz immer davon sprach, dass er in seinem
Magnetmotor (einige) Monopole verwendet. So heisst es im Begleittext zum nachfolgenden Video:
https://www.youtube.com/watch?v=h_PW1WD-3E8
«Muammer Yildiz's magnetic monopole device. First public demonstration will be on May, 2010 at
Germany Source : (CHA) Cihan Media Services »
Auf Facebook schreibt Çevirisine Bak dazu folgendes: „The message from Mr Rene SAUCEDO :
Quantum Physics has predicted the possibility of a machine such as this.http://arxiv.org/abs/hepex/0401034 The existence of excess energy in quantum particles gives rise to the theory that they
can influence mechanical systems made by using natural magnets. I see it as a "neutrino waterwheel". The momentary storage of energy in the magnets of the Yildiz system can not only address
the issue of energy conservation, but allows the system to produce incredible amounts of excess
energy. This actually requires the machine to be governed DOWN to avoid it spinning faster indefinitely. I'm only 99.99% convinced of the Yildiz monopole motor, but I give that same percentage to
my own existence (https://tr-tr.facebook.com/pages/BSMH/162671810474219).
Monopole sind bis heute offiziell nicht bekannt. Sie können allerdings neuerdings auf atomarem Level simuliert werden, siehe, wie z.B. Spektrum der Wissenschaft schreibt, siehe:
http://www.spektrum.de/news/forscher-erzeugen-magnetischen-monopol/1221922
Während Monopole in der normalen „öffentlichen“ Wissenschaft nicht existieren, scheinen die
Militärs bzw. die militärische Forschung wesentlich weiter zu sein. So informierte Sterling D. Allen
darüber, dass Monopole schon seit 1979 durch das US-Militär erforscht und wohl auch eingesetzt
werden. Informanten, die diese Information an die Öffentlichkeit brachten, wurden verfolgt und
bedrängt, siehe hierzu: www.borderlands.de/Links/MagneticMonopoles.pdf
Technisch kann man wohl einen Monopol in etwa
simulieren, indem man z.B. sog. Halbach-Arrays
einsetzt. Diese Magnete haben die Eigenschaft, dass
durch bestimmte Massnahmen die Feldlinien unsymmetrisch verlaufen. Ein Beispiel für zylinderförmige monopolartige Anordnungen gibt es hier:
www.borderlands.de/Links/HalbachCylinder.pdf
Dieter Ernst hat, wie er uns sagte, einen kugelförmigen Monopol simuliert, der aber noch nicht optimal gelungen sei.
as hat Magnete von einer deutschen Firma Scheibenmagnete mit einem Loch in der Mitte kommen
lassen, diese mit gegenüber stehenden gleichen Polen zusammen geschraubt und so einen Monopol in
einer Dimension simuliert. Er demonstriert diesen und zeigt mit einer Leuchtfolie die magnetischen
Felder. Er hat auch einen kleinen Aufbau mitgebracht, auf dem eine kleine Spule zur Rotation
gebracht werden kann. Die Hoffnung, dass sich die Spule durch den Monopol "automatisch" in
Bewegung versetzt, erfüllte sich hingegen nicht.
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EH meint, die Isolation der Drähte der Spule müsse einseitig entfernt werden. Dann sollte die Spule
rotieren, und PS meint, ja, dann bekomme er Wechselstrom. As bedankt sich für die Anregung und
will das probieren.
Es folgt eine Diskussion über Magnete, Monopole, Bestellmöglichkeiten, zu welchen as noch Links
angeben will. Hier einige Bestellmöglichkeiten „normaler“ doppelpoliger Magnete:
https://www.magnet-shop.net/neodym-magnete/ringmagnete/ringmagnet-200-x-64-x-50-mmn35h-nickel-m-senkung-sued::1814.html
https://www.mtsmagnete.de/magnetsysteme/mit-bohrung-und-senkung/gummiertesmagnetsystem-mit-bohrung-d-43mm-h-6mm/a-4011/
Beiträge und Erfahrungsberichte aus dem Publikum
Das Gespräch berührt auch Themen des Elektrosmogs, wobei as einen Artikel von is im letzten "NETJournal“ über ein elektrosmogfreies Gebiet in den USA erwähnt, in welchem auch Elektrosensible
Zuflucht finden, siehe: www.borderlands.de/net_pdf/NET1114S47-48.pdf
Dass dieses Problem auch und gerade in unseren Breitengraden existiert, zeigt sich durch den Erfahrungsbericht von EH. Er wohnt in einem neuen Mehrfamilienhaus, in dem er immer Schlafprobleme
hatte. Er liess einen Experten kommen, der Messungen machte und sogenannte Prozessoren bei der
Telefonleitung, dem Wasser usw. montierte. Doch die Schlafprobleme blieben. Es gab weitere Massnahmen, durch welche jedoch die Schlafprobleme nicht beseitigt wurden. Danach liess er den Apotheker Beat Imlig aus Ibach kommen, der als Experte auf dem Gebiet gilt und der drei Wasseradern
und zwei Verwerfungen detektierte. Er platzierte ebenfalls Entstörgeräte und riet EH dazu, das Zimmer zu wechseln. Ausserdem lokalisierte der Apotheker zwei an bestimmten Orten im Haus "gebundene Seelen", die er offensichtlich mit einigen Massnahmen befreien und dislozieren konnte. Heute
schläft EH "wie ein Murmeltier". Obwohl er eigentlich nicht will, dass dieser Erfahrungsbericht im
Protokoll erscheint, wurde er hier aufgenommen, weil andere vielleicht von seinen Erfahrungen auch
profitieren können - denn wie Gabriele Schröter äussert, sind sie weiter verbreitet, als man meint.
So findet ein anregendes SVR-Meeting seinen Abschluss.
Protokoll: Inge Schneider
Aeschlen BE, den 7. März 2015
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