KHI Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2015/2

Transcrição

KHI Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2015/2
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
2015
Programmheft
für Zahnmedizinische
Fachangestellte
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Herausgeber und
Veranstalter
Anmeldungen an
Veranstaltungsort
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale
(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP
(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA
(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
mit Karl-Häupl-Institut
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)
Kurse und Tagungen im
Karl-Häupl-Institut
Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte
Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF
Fortbildung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement (AZP)
Teamkurse
Kassenzahnärztliche Fortbildung
1
Vorwort
DH-Ausbildung auf europäischer
Ebene in der Diskussion
Liebe Praxismitarbeiterinnen,
liebe Praxismitarbeiter,
die Planung der DH-Ausbildung in Nordrhein gestaltet sich
schwieriger als zunächst gedacht.
Im Rahmen des sogenannten Transparenzprozesses
nach Artikel 59 der Richtlinie 2013/55/EU Evaluation
der ­DH-Qualifikation findet derzeit auf der europäischen
Ebene in Brüssel eine intensive politische Diskussion
um die ­DH-Ausbildung statt. Von deutscher Seite nehmen
Ver­treter des Wirtschaftsministeriums und des Gesund­
heits­ministeriums an den Gesprächen teil. Die Bundeszahnärztekammer steht in engem Kontakt zu den Teilnehmern
und so hoffen wir hier auf zeitnahe Ergebnisse, um diese
in unsere Überlegungen einbeziehen zu können.
Losgelöst von dieser politischen Diskussion ist die Zahnärzteschaft auf europäischer Ebene durch die ERO
­(European Regional Organisation of the Federation Dentaire Internationale) dabei, das Berufsbild der DH bzw.
den Ausbildungsgang zur DH neu zu beschreiben.
Hier sind wir guter Hoffnung, dass der Berufsstand trotz
sehr unterschiedlicher Partikularinteressen der einzelnen
Mitgliedsstaaten schnell zu akzeptablen Ergebnissen
­kommen wird. Wir gehen jedenfalls davon aus, dass die
kammerfortgebildete DH am Ende dieses Prozesses eine
deutliche Stärkung erfahren wird.
Auch den Bereich der Anpassungsfortbildung wollen wir
weiterhin pflegen. Hier haben wir die Möglichkeit, auch
kurzfristig auf Veränderungen wie z. B. neue Bestimmungen
im Bereich Praxisvorschriften und Hygienemanagement
reagieren zu können.
2
Vorwort
Wir glauben, mit unserer Strategie, an Bewährtem festzuhalten und dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein, Ihnen auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Fortbildungsangebot unterbreiten zu können.
Bei unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes
Fortbildungsprogramm sind wir jedoch auch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich bitten,
uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Gerne sind
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich selbst zu
einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen
und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im Karl-HäuplInstitut bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.
Dr. Jürgen Weller
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung
der Zahnmedizinischen Fachangestellten
3
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15277Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Freitag, 7. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 8. August 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Seite 30
15282Herstellung von Behandlungsrestaurationen –
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 19. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 37
15284Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 19. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 38
15278
Seite 45
ABC der Prophylaxe der Implantate
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 2. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
15286Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 2. September 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 46
15289Praxisorganisation war gestern –
Praxismanagement ist heute
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 2. September 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 51
15270Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 4. September 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 5. September 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 58
4
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15293Die systematische Prophylaxesitzung
bei Patienten mit besonderen Ansprüchen
Für Profis empfohlen!
Lurdes Martins-Vetter, ZFA, ZMV, DH, Usingen
Mittwoch, 9. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 80,00
Seite 63
15294Ohne Mich! Resilienz-Kompetenz: Widerstand leisten
gegen die Zumutungen unserer Zeit
Dr. phil. Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Freitag, 11. September 2015, 13.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 66
15295Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung für schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten
Alexandra Thüne, ZMF, Duisburg
Samstag, 12. September 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 67
15296Schlagfertigkeits-Training
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 18. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Seite 75
15263Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 19. September 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 79
15290„GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“
Das etwas andere Seminar
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 23. September 2015, 14.30 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 86
15271Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 25. September 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 26. September 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 88
5
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15279Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Dienstag, 29. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 30. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Seite 92
15287Anfang gut – alles gut
Prophylaxe für die Kleinen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 30. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 94
15264Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 3. Oktober 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 101
15265Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 10. Oktober 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 104
15272Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 16. Oktober 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 17. Oktober 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 107
15297„Damit wir uns richtig verstehen“
Rhetorik- und Argumentationstraining
Rolf Budinger, Geldern
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Seite 110
15285Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 28. Oktober 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 113
6
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15291Zeitmanagement
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –
aber der Zeit mehr Leben
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 28. Oktober 2015, 15.00 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 114
15273Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 30. Oktober 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 31. Oktober 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 116
15298„Herzlich willkommen in unserer Praxis.“ Professionelle Patientenführung
durch die Praxismitarbeiterin
Seminar für Praxismitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe, Berlin
Freitag, 30. Oktober 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 31. Oktober 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Seite 118
15299Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe
Freitag, 6. November 2015, 14.30 bis 19.30 Uhr
Samstag, 7. November 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 124
15292„Chef, der Steuerberater ist am Telefon!“
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 11. November 2015, 14.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
Seite 128
15274Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 13. November 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 14. November 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 130
7
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15276
Telefontraining – Intensiv-Workshop
Ursula Weber, Betriebswirtin, Sitio do Torrejáo (PT)
Samstag, 14. November 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 190,00
Seite 133
15266Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 21. November 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 142
15280Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 25. November 2015, 13.30 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 146
15283Herstellung von Behandlungsrestaurationen –
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 25. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 147
15288Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit
geringen Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 25. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 148
15250Ausbildung von ZMF und ZMP zur zertifizierten Referentin in Pflegeberufen
Dr. Friedrich Cleve, Kevelaer
Donnerstag, 26. November 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 27. November 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 150
8
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
15267Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 28. November 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 154
15275Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 4. Dezember 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 5. Dezember 2015, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 160
15281
Seite 164
Die 4 Säulen der Prophylaxe
Andrea Busch, ZMF, Köln
Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt
Samstag, 5. Dezember 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
15268Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 12. Dezember 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
9
Seite 174
Inhalt
OBF-Kurse
15537
Baustein 4
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Dr. phil. Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe
Freitag, 14. August 2015, 15.15 bis 20.15 Uhr
Samstag, 15. August 2015, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 16. August 2015, 08.30 bis 13.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Prüfgebühr: € 100,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Seite 31
15532
Baustein 3
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,
Arbeitssystematik
Dr. Richard Hilger, Kürten
Dienstag, 18. August 2015, 08.30 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 19. August 2015, 08.30 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 34
B
austein 10 a
Zahnärztliches Abrechnungswesen
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Freitag, 28. August 2015, 13.30 bis 19.30 Uhr
Samstag, 29. August 2015, 08.30 bis 15.30 Uhr
Dienstag, 8. September 2015, 12.45 bis 18.45 Uhr
Samstag, 12. September 2015, 09.00 bis 15.45 Uhr
Donnerstag, 24. September 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 43
15568
10
OBF-Kurse
Inhalt
15562
B
austein 9
Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,
Gesetze und Verordnungen, Ausbildungswesen
und Pädagogik
Verschiedene Referenten
Mittwoch, 2. September 2015, 12.00 bis 18.45 Uhr
Donnerstag, 10. September 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 16. September 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 26. September 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr
Freitag, 2. Oktober 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 3. Oktober 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 4. Oktober 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 48
15522
Baustein 1
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Donnerstag, 3. September 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Freitag, 4. September 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Samstag, 5. September 2015, 09.00 bis 16.45 Uhr
Sonntag, 6. September 2015, 09.00 bis 12.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 56
Baustein 11
15573
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Montag, 7. September 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 8. September 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 62
Baustein 7
15552
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Prof. Alfons Hugger, Düsseldorf
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Dr. Markus Gauder, Neuss
Donnerstag, 17. September 2015, 13.00 bis 19.00 Uhr
Dienstag, 22. September 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 420,00
Prüfgebühr: € 100,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Seite 72
11
Inhalt
OBF-Kurse
15569
Baustein 10 b
Zahnärztliches Abrechnungswesen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 18. September 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr
Freitag, 25. September 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 78
Baustein 6 b
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 30. September 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 93
15574
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Donnerstag, 1. Oktober 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Freitag, 2. Oktober 2015, 14.15 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
Prüfgebühr: € 50,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich
Seite 100
Baustein 6 a
15548
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 111
Baustein 6 a
15549
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 4. November 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 120
Baustein 6 a
15550
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 18. November 2015, 08.30 bis 18.45 Uhr
Teilnehmergebühr: € 280,00
Prüfgebühr: € 100,00 Integraler Bestandteil der Maßnahme
Prüfung: schriftlich, praktisch
Seite 136
15588
12
OBF-Kurse
Inhalt
15527
Baustein 2
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen
in der Zahnarztpraxis
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 2. Dezember 2015, 13.00 bis 16.15 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Zertifikat
Seite 157
15582
Seite 167
B
austein 12
Ernährungslehre
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 14.00 bis 18.15 Uhr
Freitag, 11. Dezember 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2015, 09.00 bis 14.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Zertifikat
13
Inhalt
Teamkurse/Management
15144 THerz, Hirn und Haltung – gelassenes Auftreten
Seite 39
in schwierigen Situationen!
Personal Power I
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15145.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 21. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 22. August 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 54
15142 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 2. September 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15104 TCoaching – Kompetenz für Führungskräfte
Seite 60
Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15105.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 4. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 5. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15106 TPFit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe – Teil 1
Seite 64
Grundlagen-Können und -Wissen für alle –
Gutes baut Vertrauen auf und bleibt „ewiglich“:
FU, IP 1 bis IP 4
Bitte beachten Sie auch Kurs 15109.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 11. September 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15107 TPParodontitis- und Periimplantitis-Prophylaxe
Seite 68
Unser ZIEL: „? Gesund im Untergrund“ –
oder besser: Bakterieller Waffenstillstand!
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 12. September 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
14
Teamkurse/Management
Inhalt
15110 TPZahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht
Zahnarzt Allard van Lunteren, Germersheim
Samstag, 12. September 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 70
15113 TGelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Seite 76
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe, Berlin
Freitag, 18. September 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 19. September 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
15114 TPDentale Digitale Fotografie – Praktischer Workshop
Seite 82
Dr. Alexander Krauße, Köln
Samstag, 19. September 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00 und
€ 250,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 84
15115 TPRückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 23. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15116 TMedizin trifft Zahnmedizin!
Seite 87
Herzlich willkommen – der kardiale Risiko-Patient
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 25. September 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 90
15117 TMedizin trifft Zahnmedizin!
(Ü 60-Party) – der alte Patient in der Zahnarztpraxis
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 26. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15118 TErster Klasse beim Zahnarzt
Seite 96
Untersuchung – Beratung – Motivation – Service
Dr. Michael Cramer, Overath
Mittwoch, 30. September 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15
Inhalt
Teamkurse/Management
15146 THygiene in der Zahnarztpraxis
Seite 98
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15147.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 30. September 2015, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 130,00 und
€ 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15147 THygiene in der Zahnarztpraxis Seite 121
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15146.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 4. November 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 122
15108 TPORALE Prophylaxe von 18 bis 88 + mit Nachhalt(l)igkeit
Gutes Geld für gute Gesundheits-Leistungen
und Gespräche
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 6. November 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15109 TPFit für die Kinder- und Jugend-Prophylaxe
Seite 125
praktisch – Teil 2
Fundiertes baut Vertrauen auf und
bindet „ewiglich“: FU, IP 1 bis IP 4
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 7. November 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 129
15132 TPMehr Erfolg in der Prophylaxe Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt
Mittwoch, 11. November 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15134 TPSpeaking English in the Dental Office – At the Reception
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Freitag, 13. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
16
Seite 132
Teamkurse/Management
Inhalt
15135 TPDental English 1
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15136.
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Samstag, 14. November 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 134
15138 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung
Seite 140
Dr. Richard Hilger, Kürten
Samstag, 21. November 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00 und
€ 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15105 TKonflikthafte Situationen in der Mitarbeiterführung – Seite 152
wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15104.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 27. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 158
15141 TPKeep On Swinging –
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für
das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 2. Dezember 2015, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15139 TPNotfall-Teamkurs
Seite 162
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen
Dr. Thomas Schneider, Mainz
Samstag, 5. Dezember 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00 und
€ 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17
Inhalt
Teamkurse/Management
15145 TCharisma – mit Wirkung erfolgreich kommunizieren Seite 168
Personal Power II
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15144.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 11. Dezember 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 170
15140 TPKofferdam in 100 Sekunden
Dr. Johannes Müller, Wörth a.d. Isar
Samstag, 12. Dezember 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 260,00 und
€ 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15136 TPDental English 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15135.
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Langenselbold
Samstag, 12. Dezember 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
18
Seite 172
Strahlenschutz
Inhalt
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
gemäß § 18a Abs. 2 in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Teilnehmergebühr: € 50,00
15924 Freitag, 31. Juli 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 27
15925 Samstag, 1. August 2015, 09.00 bis 13.00 Uhr
Seite 28
15926
Samstag, 1. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 29
15927
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 112
15928
Mittwoch, 18. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 137
15929
Mittwoch, 25. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Seite 145
19
Inhalt
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
15320Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 26. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 41
15322BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 26. August 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 42
15323BEMA – Kompetent – Teil 2
Seite 52
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid
Mittwoch, 2. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
15325Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der
Laborleistungen und der Abgrenzung zu
außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 23. September 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 85
15326 Die leistungsgerechte Abrechnung der Seite 109
Behandlung von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
20
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
Inhalt
15321Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 11. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 127
15324Die leistungsgerechte Abrechnung prophylak- tischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Freitag, 20. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 139
21
OBF
„Offene Baustein-Fortbildung“
(OBF) zur fortgebildeten
­Zahnmedizinischen Fachangestellten
bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin
(ZMF) und Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistentin (ZMP)
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl
zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten, die es jeder Zahnmedizinischen
Fachangestellten ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen
entsprechend Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in
der Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf
Anweisung und unter Aufsicht durchzuführen.
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der
Zahnheilkunde § 1 Abs. 5
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende
Tätigkeiten an dafür qualifi­ziertes Prophylaxe Personal
mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete
Zahnmedizinische Fachangestellte, Prophylaxehelferin
(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:
Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von
weichen und harten sowie klinisch erreichbaren
­subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen und
Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung
­provisorischer Kronen und Brücken, Her­stellung von
Situationsabdrücken, Trockenlegung des Arbeitsfeldes
relativ und ab­solut, Erklärung der Ursache von Karies
und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder
Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen, Motivation zu zweckmäßiger Mundhygiene,
Demonstration und praktische Übungen zur Mundhy­giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen
von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,
Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit
Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs­ten
Seite aufgelistet.
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
22
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 1
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie
Unterricht im KHI: 28 Std.
Kursgebühr:
€180,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Kursgebühr
ZMF gesamt:
€ 3 700,00
(ohne KFOBaustein)
Prüfgebühr
ZMF gesamt:
€ 750,00
(ohne KFOBaustein)
Baustein 2
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in
der Zahnarztpraxis
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 8 Std.
Kursgebühr:
€120,00
Zertifikat
Kursgebühr
ZMP gesamt:
€ 2 760,00
(ohne KFOBaustein)
Prüfgebühr
ZMP gesamt:
€ 500,00
(ohne KFOBaustein)
Baustein 3
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,
Arbeitssystematik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 28 Std.
€300,00
Kursgebühr:
Prüfung
€ 50,00Integraler Bestandteil
Prüfgebühr:
der Maßnahme
Baustein 4
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 53 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
€540,00
Kursgebühr:
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 100,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 5
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 90 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate
Kursgebühr:
€590,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 100,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
23
OBF
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 14 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
€280,00
Kursgebühr:
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 100,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 6 b
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht im KHI: 10 Std.
Kursgebühr:
€150,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 7
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 42 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€420,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 100,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 8
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen
(nicht obligat für ZMF und ZMP)
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 33 Std.
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate
Kursgebühr:
€390,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 100,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 9
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Berufs­kunde, Ausbildungswesen und Pädagogik, ­Gesetze und Verordnungen
Unterricht im KHI: 52 Std.
Kursgebühr:
€270,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
24
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 10 a
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1
Unterricht im KHI: 34 Std.
Kursgebühr:
€220,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 10 b
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2
Unterricht im KHI: 8 Std.
Kursgebühr:
€100,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 42 Std.
Kursgebühr:
€380,00
Prüfung
Prüfgebühr:
€ 50,00Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Baustein 12
Ernährungslehre
Unterricht im KHI: 16 Std.
Kursgebühr:
€150,00
Zertifikat
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter
Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56/-18. Wir werden Ihnen dann
gerne die näheren Informationen mitteilen.
25
Inhalt
AZP
„Assistentin für
zahnärztliches Praxismanagement“
AZP
Der Beginn des 7. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer
Nordrhein ist für Januar 2016 geplant. Die Aufnahme­
prüfung findet am 24. Oktober 2015 statt und umfasst die
Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre und Allgemeinbildung.
Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs, freitags und samstags durchgeführt, werden qualifizierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:
A:Zahnärztliches Abrechnungswesen
B:Praxis- und Qualitätsmanagement
C:Rechts- und Wirtschaftskunde
D:Informations- und Kommunikationstechnologie
E: Personal- und Kommunikationsmanagement
F: Berufs- und Arbeitspädagogik
Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:
a)die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (früher Zahnarzthelferin)
b)die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung
(zum Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen
zugelassen)
c)eine mindestens einjährige Tätigkeit als Zahnmedizinische
Fachangestellte (früher Zahnarzthelferin)
Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr
für die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.
Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe
nach dem „Aufstiegsfortbil­dungsförderungsgesetz“
(AFBG).
Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:
Zahnärztekammer Nordrhein
Karl-Häupl-Institut
z. Hd. Frau Galle/Frau Rosenberg
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefon 02 11/5 26 05 -56/-18
26
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
31. Jul
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15924
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 31. Jul. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15924
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
27
01. Aug
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15925
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 1. Aug. 2015,
09.00 bis 13.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15925
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
28
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
01. Aug
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15926
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 1. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15926
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
29
07. Aug
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxe­
helferin geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen
­Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der
­„Prophylaxekurse Korschenbroich“.
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,
­Medikamententräger u. Ä.)
–Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
–Anwendung von Medikamententrägern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15277
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 7. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 8. Aug. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15277
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
30
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 4 – Mitarbeit bei
der Mundhygiene und Prophylaxe
14. Aug
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzel­
praxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Lan­
gerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im
Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferin­
nenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organisations­
beraterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als Leiterin
einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern tätig.
Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie und war
viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende
­Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching, Teaching,
Personal- und Teamentwicklung aktiv. Dr. Oberle führt seit
2005 ihr eigenes Unternehmen www.rueggerconsulting.ch,
engagiert sich als Dozentin und Supervisorin an (Fach-)Hoch­
schulen, in Spitäler, Kliniken und Arzt-/Zahnarztpraxen. Sie
ist Kommunikationstrainerin, leitet Kurse und Personalweiter­
bildungen und referiert an Kongressen im In- und Ausland.
Dr. Esther Oberle lebt in Indien und in der Schweiz.
Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahn­
arzthelferin seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,
Prüfung 1997. Seit 2008 Referententätigkeit am Karl-HäuplInstitut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin
seit 1989. Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf, Prüfung 1993;
seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in
Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich
der Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsaus­
schusses 1 der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Dr. phil. Esther Oberle
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Fr., 14. Aug. 2015,
15.15 bis 20.15 Uhr
und
Sa., 15. Aug. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 16. Aug. 2015,
08.30 bis 13.30 Uhr
Vortragsraum 7
Kurs-Nr.: 15537
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
31
14. Aug
Simone
Omsels-Sperling
ZMF
Rheurdter Straße 56
47661 Issum
Daniela Zerlik
ZMF
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Zur Themenstellung
–Definition der Zahnbeläge
–Plaque und ihre Bedeutung
–Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung
harter und weicher Zahnbeläge
–Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen
–Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen
–Zahnbürsten, Zahnpasten
–Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen
–Interdentalhygiene
–Hilfsmittel
–Speicheltests – mit praktischen Übungen
–Situationsabformungen
–Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden
–Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen
–Ernährungsberatung
–Welcher Patient arbeitet mit?
–Patientengerechte Motivation und Instruktion
–Planung und Arbeitsablauf
–Durchführung der Gruppenprophylaxe
–Rollenspiele
Praxisrelevante Kommunikations-Strategien
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?
Teil II – Kommunikation mit Patienten
Teil III – Motivation
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion
–Die Netten und die Anderen
–Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und
­wirkungsvoll kommunizieren
–Der Preis ist heiß
–Tipps und Tricks für den Praxisalltag
–Motipulation?!
–Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie
beeinflusst werden.
–Emotion, Motivation, Manipulation
–Erfolgsstrategien in der Motivation
–Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer
Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
32
14. Aug
Termine der Praktika:
Praktikum I (15626)
Do.,10. Sep. 2015,
Fr., 11. Sep. 2015,
Di., 15. Sep. 2015,
Do.,17. Sep. 2015,
Fr., 02. Okt. 2015,
12.45 bis 19.30 Uhr
08.30 bis 12.45 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
14.30 bis 17.45 Uhr
(ZA Wagner)
(Dr. Oberle)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
Praktikum II (15627)
Do.,10. Sep. 2015, Di., 29. Sep. 2015, Do.,01. Okt. 2015, Mi., 21. Okt. 2015, Do.,22. Okt. 2015, 08.30 bis 12.45 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
13.30 bis 16.45 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
(Dr. Oberle)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
Praktikum III (15628)
Do.,10. Sep. 2015, 14.00 bis 18.15 Uhr
Di., 27. Okt. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
Di., 03. Nov. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
Mi., 04. Nov. 2015, 13.30 bis 16.45 Uhr
Do.,05. Nov. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
(Dr. Oberle)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
Praktikum IV (15629)
Sa., 12. Sep. 2015, 08.30 bis 12.45 Uhr
Di., 10. Nov. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
Do.,12. Nov. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
Mi., 18. Nov. 2015, 12.45 bis 19.30 Uhr
Do.,19. Nov. 2015, 12.45 bis 16.00 Uhr
(Dr. Oberle)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
Praktikum V (15630)
Sa., 12. Sep. 2015,
Do.,26. Nov. 2015,
Di., 01. Dez. 2015,
Di., 08. Dez. 2015,
Fr. 11. Dez. 2015,
(Dr. Oberle)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
(ZA Wagner)
14.00 bis 18.15 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
12.45 bis 19.30 Uhr
14.30 bis 17.45 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15537
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
33
18. Aug
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Di., 18. Aug. 2015,
08.30 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 19. Aug. 2015,
08.30 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15532
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15615)
Di., 25. Aug. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
Di., 8. Aug. 2015,
08.30 bis 12.45 Uhr
Praktikum II (15616)
Mi., 26. Aug. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
Di., 8. Sep. 2015,
14.00 bis 18.15 Uhr
Praktikum III (15617)
Di., 1. Sep. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
Mi., 9. Sep. 2015,
08.30 bis 12.45 Uhr
Praktikum IV (15618)
Mi., 2. Sep. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
Mi., 9. Sep. 2015,
14.00 bis 18.15 Uhr
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und
Praxishygiene, Arbeitssystematik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte:
–Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis
–Arbeitsablaufstudien
–Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes in
der Zahnarztpraxis
–Systematische Planung und Gestaltung der Arbeits­
umgebung.
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.
–BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und
Zahnheilkunde
–Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e. V.
–Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses
der KZV Nordrhein.
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine
Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren
zahlreiche Seminare, Demonstrations– und praktische
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse
zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und
Arbeitssystematik.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme
„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarzt­
praxis“ und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkel­
stücken“ (Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheil­
kunde“ (Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung für
das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch
Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe
und Präventivzahnmedizin“ (Thieme Verlag).
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene
–Rechtliche Grundlagen, u. a. Medizinproduktegesetz,
Regelwerke der Berufsgenossenschaft für Gesundheits­
dienst und Wohlfahrtspflege des Robert-Koch-Institutes,
Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer
–Grundregel der Nichtkontamination
–Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie
–Gestaltung des Handwaschplatzes
–Die verschiedenen Formen des Tray-Systems
–Allgemeine Instrumentenaufbereitung
34
18. Aug
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)
Verpackung von Instrumenten und sonstigen
Arbeitsmitteln
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung
–Spezielle Instrumentenaufbereitung
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten
(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden
Instrumenten
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten
–Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung
–Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung
der Injektionskanüle
–Flächenhygiene
–Hygiene in der Prothetik
–Hygiene der Absauganlage
–Wäschehygiene
–Abfallbeseitigung
–Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten
–praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des
­Karl-Häupl-Instituts
2.Teil – Arbeitssystematik
–Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behand­
lungsplatzes
–Zweckmäßige Patientenlagerung
–Arbeitshaltung am Behandlungsplatz
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin
= Die dritte Hand
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergut­
verpackung (Folien und Kassetten)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für
Assistenz und Behandlung
35
18. Aug
Programm
Die erfolgreiche Teilnahme am Baustein 3 (bestandene Prü­
fung) dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen Berufs­
ausbildung nunmehr bei einer Praxisbegehung nach dem
Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch die Auf­
sichtsbehörden als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse
hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und somit auch
als Berechtigung zur Freigabe von Medizinprodukten.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15532
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
36
Herstellung von Behandlungsrestaurationen –
Herstellung von Provisorien
19. Aug
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der
Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine
der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Proviso­
rien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer
Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangs­
befundes über die Modellbearbeitung und die H
­ erstellung einer
Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Proviso­
rium in nachvollziehbaren, stets identischen Arbeitsschritten.
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungtechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Ein­
stieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15282
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 19. Aug. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 15282
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
37
19. Aug
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschie­
denen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch ent­
sprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarzt­
praxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxis­
orientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
­Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:
Kinder und ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 19. Aug. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15284
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15284
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
38
Herz, Hirn und Haltung –
gelassenes Auftreten
in schwierigen Situationen
21. Aug
Personal Power I
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebs­
psychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch:
sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der Terminver­
gabe, sich beschwert oder ­einfach die Frage, wie überzeuge
ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den Patienten vom Wert
und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im
Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen
uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente.
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher
ein.
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
In diesem spannenden Seminar erleben Sie, wie Sie rhetori­
sche Blockaden überwinden und sich im stressigen Praxis­
alltag freundlich und bestimmt behaupten, selbst ruhig und
gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und
nachhaltiger überzeugen!
Programm
Themenschwerpunkte
–Die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
•kurz, klar, konkret und konsequent
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten
Situationen:
•der kritische Patient
•der Besserwisser
•der Vielredner
–Patienten-Einwände entkräften und Widerstände beseitigen
–Die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „Abholen“
39
Fr., 21. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 22. Aug. 2015
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15144
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
21. Aug
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im
Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–Gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was
wolle“
Zielgruppe
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Ziele
–Mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen
Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne
selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um
diese ­wirkungsvoller einzusetzen
–das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher!
–Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten als auch in
der M
­ itarbeiterführung und im wirkungsvolleren Anbieten
von Leistungen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individu­
ellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15145.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15144
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
40
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 1
26. AUG
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Z­ ahn­ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­referentin für
das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das
Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA
und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsge­
recht zu beantragen und abzurechnen.
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten
der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertrag­
lichen Vorschriften, Richt­linien und Abrechnungsbestimmun­
gen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsab­
läufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2.Teils.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der ­Referenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine
­Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter
Erläuterung der Abrechnungs­bestimmungen und der
ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•Geschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufs­
schule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufei­
nander auf. Der Einstieg ist bei entspre­chen­den Vorkenntnis­
sen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abge­
schlossen sind.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 26. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15320
Kurs-Nr.: 15320
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
41
26. Aug
BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn nie­
dergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertrags­
wesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Frei­
burg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in
Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in eigener
Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmit­
glied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das
­Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des
Prüfwesens.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grund­
lagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchun­
gen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. ver­
tragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten
vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen beson­
deren Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren
Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen
oder Keramikinlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetz­
lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrech­
nungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der
Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
QR Code
Kursanmeldung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufs­
schule.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Mi., 26. Aug. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15322
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15322
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
42
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 a – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
28. Aug
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Dr. Ursula Stegemann, Jahrgang 1966, ab 1987 Studium
der Zahnmedizin in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und
Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener
­Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des
Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf,
Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzel­
praxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Lan­
gerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im
Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferin­
nenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte
1. Formvorschriften und Gebührennummern
–
Paragraphenteil
–
Allgemeine Leistungen
–
Prophylaxe
–
Parodontologie
–
Konservierende Leistungen
–
Chirurgische Leistungen
–Funktionsanalyse und -therapie
–
Schienentherapie
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstr. 4
47638 Straelen
Fr., 28. Aug. 2015,
13.30 bis 19.30 Uhr
und
Sa., 29. Aug. 2015,
08.30 bis 15.30 Uhr
und
Di., 8. Sep. 2015,
12.45 bis 18.45 Uhr
und
Sa., 12. Sep. 2015,
09.00 bis 15.45 Uhr
und
Do., 24. Sep. 2015,
13.30 bis 18.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15568
Teilnehmergebühr:
€ 220,00)
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
43
28. Aug
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)
1. Richtlinien und Bema-Positionen
–
B
ema Teil I mit FU und IP
–
B
ema Teil IV (PA)
–
Schienentherapie
2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V
3. P
rivate Vereinbarungen nach § 4/5 BMV-Z und
§ 7/7 EKV-Z
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstr. 78
52379 Langerwehe
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbst­
verständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15568
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
44
ABC der Prophylaxe der Implantate
02. Sep
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von
1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen F­ achhelferin
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen der
zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-­
Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufga­
benbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patienten­
motivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der
„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und ­Leiterin von prakti­
schen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die
professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung
durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade ein­
mal 5 bis 10 % der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle
Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu verstehen,
dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung angeboten
wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassisten­
tinnen durchgeführt werden, ein lückenloses Recall aufgebaut
ist und dass die einzelne Sitzung etwa eine Stunde dauert.
So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg
von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr viel
Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und sich von
ihrem konsequenten Weg auch bei m
­ öglichen Startschwierig­
keiten, die im Wesentlichen aus der nur privat abzurechnen­
den Leistung begründet sind, nicht abbringen zu lassen.
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus
Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten
mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und
professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbe­
handlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten
vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg
gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen
verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Ent­
wicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehand­
lungen deutlich reduziert werden.
Programm
–Implantatformen und Anwendungsbereiche
–Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse
von Medikamenten
–Betreuungskonzept vor, während und nach der I­mplantation
–Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente
–Professionelle Implantatreinigung
–Kleine praktische Übungen
–Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15278
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 2. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15278
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
45
02. Sep
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
­Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschie­
denen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch ent­
sprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in der Zahnmedizin heute
nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft kuriert
und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive
Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters
strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten mög­
lichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme
an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit an
­dieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbstständig, krea­
tiv arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen
­Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen
und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten,
d. h. zahngesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was
sowohl Ernährung als auch Mundhygiene betrifft. Dabei liegt
der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren sowie den
Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die Menschen
immer älter werden, tut sich aber auch ein umfangreiches
Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei älteren Menschen
angeht. Die hierfür notwendigen theoretischen Grundlagen
sowie praktische Erfahrungen sollen in diesem Kurs ver­
mittelt und erarbeitet werden.
Mi., 2. Sep. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15286
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
46
02. Sep
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken –
Bass mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15286
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
47
02. Sep
Angelika Doppel
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Karl-Josef Dreyer
Vaalser Straße 18
52064 Aachen
Studienrat
André Heinen
An der Windmühle 66
52399 Merzenich
Rechtsanwalt
Joachim K. Mann
Lütticher Straße 10a
40547 Düsseldorf
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Mi., 2. Sep. 2015,
12.00 bis 18.45 Uhr
und
Do., 10. Sep. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
und
Mi., 16. Sep. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 26. Sep. 2015,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Fr., 2. Okt. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 3. Okt. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 4. Okt. 2015,
08.30 bis 16.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15562
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 9 – Praxisorganisation,
BWL, Rechts- und Berufskunde,
Gesetze und Verordnungen,
Ausbildungswesen und Pädagogik
Zur Person der Kursleiter
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin
1975; langjährige administrative Leitung einer großen Zahn­
arztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung
aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privat­liqui­da­
tionen. Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche Abrechnungsund Verwaltungskunde an einem Berufskolleg für Wirtschaft.
Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer
Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer Nord­
rhein seit 1992. Referentin verschiedener Seminare für diese
Kammern seit Jahren. Referentin für Seminare ihres eigenen
Beratungsinstituts „BID“; für das Schulungszentrum „die
­Praxis“ von Prof. Dr. Dr. Hinz in Herne; für das ZahnärzteWirtschafts-Institut in Bonn und ­für das Karl-Häupl-Institut in
Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit für Fachzeitungen und
Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor für Kassen­
zulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung und
Reorganisation von Zahnarztpraxen. Mitglied des ZMV- und
OBF-Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer Nordrhein.
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der
Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied
mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der Firma
real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäfts­führungs­
mitglied der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die Ausbil­
dungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978 Prüfungs­
ausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen. Außerdem
ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID®-Instituts,
Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen
St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschafts­
wissenschaften und Kath. Theologie an der RWTH Aachen
von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991
Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar
Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbil­
dung Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachange­
stellte. Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische
Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied für
diesen Bereich.
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/
Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staats­
examen, OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsex­
amen, Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger
Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,
Düsseldorf, Justitiar der Zahnärztekammer Nordrhein. Vertrags­
anwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG
und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH, Düssel­
dorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses
und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen der Offe­
nen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein.
Referent beim IUZ Zahnärztekammer Nordrhein.
48
02. Sep
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düs­
seldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr.
Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im
Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985
niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar
2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
Praxisorganisation und -verwaltung
–Terminplanung
–Bestellsystem
–Tagesterminplanung
–Recall-System
–Karteiführung
–Formularwesen
–Materialverwaltung
–Registratur
–Personaleinsatz
–Allgemeine Aspekte der Computeranwendung
Betriebswirtschaftslehre
–Wesen und Aufgabe der Wirtschaft
–Sozialversicherung – Privatversicherung
–Nachrichtenübermittlung
–Wesen und Funktion des Geldes
–Zahlungsarten
–Vertragswesen
–Einziehen von Außenständen
–Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit
–Übersicht über die Einkommensteuer
Berufs- und Rechtskunde
–Die Aufgaben der Zahnärztekammer
–Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung
–Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst
–Das Berufsbild der ZFA/ZMP/ZMF
–Zahnärztliches Berufsrecht
–Zahnheilkundegesetz
–Heilberufsgesetz
–Satzungen/Ordnungen
–Schweigepflicht (§ 203 StGB)
–Zahnärztliches Haftungsrecht
–Arbeitsrecht
–Berufsbildungsgesetz
–Mutterschutzgesetz
–Jugendarbeitsschutzgesetz
49
02. Sep
Gesetze und Verordnungen
–Allgemeine Rechtsgrundlagen
–Infektionsschutzgesetz (IfFG)
–Medizinproduktegesetz (MPG)
–Arbeitsschutzvorschriften (DGUVV 1 und 2)
–Darstellung eines Konzeptes zur Umsetzung
–Einpflegen von Neuerungen unter Zuhilfenahme
der Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
–Einführung in die gesetzlichen Grundlagen
–Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften
–Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften
und Gesetze
–VBG 122 und 123
–MPG
–Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter Zuhilfe­
nahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis
Ausbildungswesen und Pädagogik
–Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von
Auszubildenden
–Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung,
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan
–Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung
–Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,
Berichtshefte
–Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am
Arbeitsplatz, Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz
von Medien, praktische Fälle
–Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,
Prüfungswesen, Zeugnisse
–Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater
–Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen
im Jugendalter, Motivation und Verhalten
–Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die
­Auszubildenden
–Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,
­praktische Fälle
–Betreuung der Auszubildenden einschließlich der
­Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung der
­Leistungskurve, Unfallverhütung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15562
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
50
Praxisorganisation war gestern –
Praxismanagement ist heute
02. Sep
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirt­
schaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizis­
tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisa­
tion von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Themenstellung
–Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?
–Sie finden Teamführung wichtig?
–Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!
Programm
–Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation
–Qualitätssicherung durch Checklisten
–Teamführung und Teambesprechungen
–Delegieren von Aufgaben
–Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten
–Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungs­
ablaufplanung
–Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“
(Patienten gewinnen – Patienten binden)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15289
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 2. Sep. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15289
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
51
02. Sep
BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Frei­
burg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in
Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in eigener
Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstands­
mitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das
Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des
Prüfwesens.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Dr. Schnickmann, Studium der Zahnmedizin in Köln,
1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in
Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei ZÄK, KZV und
FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein
und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.
­Mitglied der AG GOÄ der KZBV. Seit 2005 Fortbildungsrefe­
rent. Seit 2012 stellv. Vorsitzender der Vertreterversammlung
der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertrags­
zahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen,
Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. ­vertragsgerecht
abzurechnen.
Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich ver­
sicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden
die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften, Richtlinien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Mi., 2. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15323
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
52
02. Sep
Programm
– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
– Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
– Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufs­
schule. Die gemeinsame T­ eilnahme von Zahnarzt/-ärztin und
einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfoh­
len.
Dr.
Wolfgang Schnickmann
Hauptstraße 64
53819 Neunkirchen-­
Seelscheid
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15323
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
QR Code
Kursanmeldung
53
02. Sep
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Mi., 2. Sep. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität
zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im
Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der FriedrichWilhelms-­Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische
Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemein­
schaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der
Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile
Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15142
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
54
02. Sep
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente
und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15142
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
55
03. Sep
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 1 – Zahnmedizinisches
Basiswissen und Chirurgie
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Do., 3. Sep. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
Fr., 4. Sep. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
Sa., 5. Sep. 2015,
09.00 bis 16.45 Uhr
und
So., 6. Sep. 2015,
09.00 bis 12.15 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15522
Lerninhalte:
Zahnmedizinisches Basiswissen
–Allgemeine Histologie – Zytologie
–Zelle – Gewebe – Organsystem
–Allgemeine Pathologie – Bakteriologie
–Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie
–Onkologie
–Präkanzerosen – Geschwulste
Anatomie, Physiologie, Pathologie
–Zähne
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale
–Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –
Zahnhalteapparat
–Schädel, Kopf
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –
Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –
Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbein­
muskulatur
–Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen
–Zunge
–Wirbelsäule – Brustkorb
–Nervensysteme – Gehirnnerven
–Blut
–Gefäßsystem – Kreislauf
–Atmung
–Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –
Bauchspeicheldrüse – Vitamine
–Endokrines System – Hormone
–Lymphgefäßsystem
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie
–Lokalanästhesie – Narkose
–Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz
–Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept
–Rote Liste
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
56
03. Sep
Chirurgie
–Zahnextraktionen
–Zahnentfernung durch Osteotomie
–Wurzelspitzenresektionen
–Zystenoperationen
–Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen
–Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle
–Präprothetische Operationen
–Zahnluxation und -fraktur
–Zahnreplantation, Zahntransplantation
–Implantologische Eingriffe
–Chirurgisches Instrumentarium
–Assistenz
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15522
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
57
04. Sep
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 4. Sep. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 5. Sep. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15270
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
58
04. Sep
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15270
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
59
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Kursanmeldung
04. Sep
Coaching – Kompetenz für
Führungskräfte
Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und ­
erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebs­
psychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist
immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2015 sind sowohl
anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges Feed­
back bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft
jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung!
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegen­
heit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten,
um Lösungen für schwierige Situationen zu finden.
Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen ange­
messen“, „wie mit Konflikten im Team gut umgehen“ oder
„Wie vermeide ich Mitarbeiter­fluktuation und Abwanderung“,
können thematisiert werden.
Fr., 4. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 5. Sep. 2015
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15104
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiter entwickeln?
–Wie mit der „Ja-Aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung
verhindern?
–Wie Kritik-, Delegation-, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche
­erfolgreicher führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
60
04. Sep
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen
folgende Themenbereiche:
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs
mit Fehlern
–Mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–Generationsgerechtere Führung
–Professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen
(Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit
statt Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen –
ein innovativer Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller
Gesprächssituationen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele
–bessere Stimmung im Team
–bessere Struktur
–mehr Konsequenz
–bessere Arbeitsergebnisse
Zielgruppe
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen
und leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individu­
ellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und
­erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte sen­
den Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15105.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15104
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
61
07. Sep
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie,
Rhetorik
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
­Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nord­
rhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens­
training im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
QR Code
Kursanmeldung
Mo., 7. Sep. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Di., 8. Sep. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15573
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15675)
Mo., 14. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di.,15. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 16. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15573
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum II (15676)
Mo., 21. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 22. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 23. Sep. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
62
Die systematische Prophylaxesitzung
bei Patienten mit besonderen
Ansprüchen
09. Sep
Für Profis empfohlen!
Zur Person der Kursleiterin
Frau Martins-Vetter
–1991-1994 Zahnmedizinische Fachangestellte,
Dr. Günther Homm – Neu-Anspach
–1998-1999 Zahnmedizinische Fachassistentin, G
­ ießen
–2008-2009 Dentalhygienikerin, Europäische Akademie für
zahnärztliche Fort- und Weiterbildung
–2014-2015 Zahnmedizinische Verwaltungsangestellte
–seit 2009 Freiberufliche Dentalhygienikerin, Referentin,
Medizinprodukte-Beraterin – Deppeler, Aktives Mitglied
Prüfungsausschuss ZFA
Zur Themenstellung
In dem heutigen Kurs möchte ich meinen Kolleginnen
­ver­mitteln, dass wir eine wichtige, verantwortungs- und ver­
trauensvolle Aufgabe haben. Nicht zu selten haben wir eine
enge Bindung zu den P
­ atienten.
Lurdes Martins-Vetter
ZFA, ZMV, DH
Grundweg 7
61250 Usingen
Je mehr Kompetenz ich gegenüber dem Patienten zeige,
um so größer ist sein Vertrauen zu mir und um so mehr kann
der Arbeitgeber delegieren und sich auf die Mitarbeiterin
­verlassen.
Ich möchte versuchen, ein stückweit, den Horizont meiner
Kolleginnen zu erweitern und über den „Tellerrand hinaus­
schauen“ zu lassen, in dem man die eigene Arbeits- und
­Entscheidungsfreiheit nutzt, auch mal was hinterfragt und
das Beste für alle Beteiligte heraus erkennt.
Aber ich muss es auch wollen!!!
Prophylaxe ist nicht nur Zahnstein entfernen und polieren.
Nein. Ich bin verantwortlich für die Tätigkeit, für die Motiva­
tion und Kommunikation mit dem Patienten. Dafür braucht
man Fingerspitzengefühl und Verantwortungsbewusstsein.
Es geht auch nicht darum, dass ich Leben retten werde oder
die ganze Welt verändere, aber ich „muss“ hinschauen, doku­
mentieren und kommunizieren um eventuelle Risiken aus­
schließen zu können und auch Selbstschutz zu gewährleisten!
Ich möchte die heutige PZR von einer anderen Seite beleuch­
ten und die Schwerpunkte sollen auf Zungendiagnostik und
Fluoridierung fallen.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15293
Mi., 9. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15293
Teilnehmergebühr:
€ 80,00
63
11. Sep
Der KLASSIKER seit 25 Jahren …
„…, weil Zähne und Knochen DIE Aussteuer für das Leben sind!“
Fit für die Kinder- und JugendProphylaxe – Teil 1
Grundlagen-Können und -Wissen für alle – Gutes baut
­Vertrauen auf und bleibt „ewiglich“: FU, IP 1 bis IP 4
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
– Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­ eminare für die Industrie, Privatanbieter
­Vorträge sowie S
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – Welche positive
Lebensbasis steckt dahinter? Die Rituale und das Fundament
für einen gesunden Mund werden in der Kindheit gelegt. Nut­
zen Sie gezielt die „Kassen“Leistungen (BEMA) und bieten
Zusatz-Leistungen (GOZ) an!
Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer
nach? Wie viele hat ein vollständiges Milchgebiss? Werden
halb durchgebrochene Zähne gezählt??? Was interessiert
wirklich?
Programm
I. Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss
Mundhygiene täglich, wann, womit und wie?
Verantwortlichkeiten und Konsequenzen
II. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss
Früherkennungs-Untersuchung = FU
dmf/t-Index und Kassenbehandlung
Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen
Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa,
Elternverantwortung
Fr., 11. Sep. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 15106
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
III. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit
PSI = Parodontaler Screening Index und seine
Konsequenzen
MIH = Molaren-Incisiven-Hypoplasie – was tun?
Mundhygiene-Check ROT (SBI/PBI) und WEISS
(QHI/API) – IP 1
Gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa,
ZaSei, Fluorid – IP 2
Stärkung der Hartgewebe: DMF/T, Politur und
Intensiv-Fluorid – IP 4
IV. GOZ – individuelle Zusatz-Leistungen
64
11. Sep
Tipp 1
Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“ProphylaxeSitzungen nach IP 1 bis IP 4 gerechnet.
Tipp 2
Bitte beachten Sie auch Kurs 15109.
Besondere Hinweise
Materialliste
–1 Fluoridierungsmittel für die Praxis Ihrer Wahl (IP 4)
–1 KinderZahnbürste und 1 KinderZahnpaste und
KinderZahnseide
–1 PAR-Sonde (ohne Kugel, stumpf)
–1 JuniorZahnbürste und 1 JuniorZahnpaste und JuniorZahn­
seide, KFO-Spezialität = was empfehlen SIE?
Für Praxisteams, Wiedereinsteiger,
ZFAs, ZAHs, ZMVs, ZMPs, Azubis, Fachfremde,
Wiedereinsteigerinnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15106
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
65
11. Sep
Dr. phil Esther Oberle
Supervisorin OE BSO
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Ohne Mich!
Resilienz-Kompetenz: Widerstand
leisten gegen die Zumutungen
unserer Zeit
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organisations­
beraterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als Leiterin
einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern tätig.
Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie und war
viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende
­Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching, Teaching,
Personal- u. Teamentwicklung aktiv. Dr. Oberle führt seit
2005 ihr eigenes Unternehmen www.rueggerconsulting.ch,
engagiert sich als Dozentin und Supervisorin an (Fach-)Hoch­
schulen, in Spitäler, Kliniken und Arzt/Zahnarztpraxen. Sie
ist Kommunikationstrainerin, leitet Kurse und Personalweiter­
bildungen und referiert an Kongressen im In- und Ausland.
Dr. Esther Oberle lebt in Indien und in der Schweiz.
Zur Themenstellung
In stürmischen und emotionalen Zeiten braucht es Stärke.
Unter Druck optimistisch, gelassen und zielorientiert zu blei­
ben – das ist Resilienz-Kompetenz. In diesem Kurs erweitern
Sie Ihre ganz persönliche Resilienz: die Fähigkeit, Krisen und
Rückschläge als Anlass für die eigene Weiterentwicklung zu
nehmen. Sie erhöhen Ihre psychische Widerstandsfähigkeit,
lernen Techniken, um Ihre Emotionen und Impulse zu lenken,
Kausalitäten zu analysieren und Ziele zu verfolgen. Erfahren
Sie mehr über das lösungsorientierte Konzept der Resilienz,
und erlernen Sie einen optimaleren Umgang mit sich selbst
in beruflichen und privaten Veränderungsprozessen.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 11. Sep. 2015,
13.30 bis 18.00 Uhr
Ziele
–Sie wissen, was unter Resilienz zu verstehen ist.
–Sie kennen die Ausprägung Ihrer eigenen Resilienzfaktoren
und was diese im Einzelnen bewirken.
–Sie kennen Ihr bisheriges Krisenbewältigungsmuster.
–Sie kennen Ihr eigenes Stärken- und Chancenprofil.
–Sie erkennen den Einfluss Ihres Denkens auf Ihr Wohl­
befinden.
–Sie analysieren den hinderlichen Teil Ihrer Gedanken,
um diesen so zu ändern, dass Ihre Gedankenwelt unter­
stützend wirkt.
–Sie definieren Handlungsfelder, wie Sie Ihre Resilienz im
Alltag stärken können. Sie entwickeln Lösungsansätze, wie
Sie in Zukunft mit Veränderungen und Herausforderungen
„einfacher“ umgehen.
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion
Eine ausführliche Dokumentation wird abgegeben.
Kurs-Nr.: 15294
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15294
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
66
Scharfe Instrumente –
Die Voraussetzung für schnelles,
sicheres und effizientes Arbeiten
12. Sep
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten
Zur Person der Kursleiterin
Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzt­
helferin 1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis
­Februar 2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin
an der Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist
sie in der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und
A. Eickhoff in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt
ist die Patientenbetreuung/Behandlung im Rahmen der
­Prophylaxe, Parodontosebehandlungen, und die Durchfüh­
rung der Individualprophylaxe bei Kindern.
Zur Themenstellung
Längeres Leben für ihre Instrumente erfordert die Einhaltung
von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls
eine präzise Aufschleiftechnik.
Alexandra Thüne
ZMF
Hansegracht 11
47051 Duisburg
„Die Instrumente sehen für mich doch alle gleich aus“, ist
häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich
möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika
zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die
exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung für ein
erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.
Programm
–Übersicht der PAR-Instrumente
–Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente
– Ziele des Instrumentenschleifens
–Der Schleifplatz/Schleifutensilien
–Die Vorbereitung des Schleifplatzes
–Die Scalinginstrumente
–Anleitung zum Nachschärfen der Scaler
–Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette
–Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette
–Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses
–Die häufigsten Fehler
–Zusatz-Implantat-PAR-Instrumente
–Empfehlung für die richtige Auswahl von Handinstrumenten
im Rahmen der professionellen Zahnreinigung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15295
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 12. Sep. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15295
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
67
„Ohne ROT (= Knochen) kein WEISS!“
12. Sep
Parodontitis- und
Periimplantitis-Prophylaxe
Unser ZIEL: „? Gesund im Untergrund“ – oder besser:
Bakterieller Waffenstillstand!
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
– Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­ eminare für die Industrie, Privatanbieter
­Vorträge sowie S
und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Zur Themenstellung
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund
von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR ken­
nen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr
­Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden)
Faktoren, um eigene Zähne und Implantate im Knochen zu
erhalten!
Ohne Knochen keine Zähne! Sie wissen es: Wie bringen Sie
diese Tatsache bei Ihren Patienten auf den Punkt?
Die Gingiva ist mittels Saumepithel und Bindegewebsfasern
fest verbunden: Beim periimplantären Gewebe besteht die
Gingiva-Manschette lediglich aus der dem gingivalen Saum­
epithel vergleichbaren Epithelverbindung.
Sa., 12. Sep. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15107
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
68
12. Sep
Programm
Unterschiede zwischen Parodontitis und Peri-Implantitis
– Was muss ich für meine Praxis-Prophylaxe wissen?
– Was muss der Patient wissen, um häusliche Prophylaxe
umzusetzen?
Gemeinsamkeiten Parodontitis und Peri-Implantitis
– Fakten und praktische Konsequenzen
Patienten-Gespräche – praktisch
Behandlungs-Strategien für die Prophylaxe in der
Zahnarztpraxis
– Befunde – praktisch
– Maschinelles und mechanisches Biofilm-Management
– Individuelle Wirkstoff-Therapie – praktisch
Prophylaxe-Strategien
für die häusliche Umsetzung – praktisch
– Mundhygiene-Hilfsmittel und Wirkstoffe mit Gewinn
– Häusliche Biofilmentfernung
Besondere Hinweise
Materialliste
– Explorer, PAR-Sonde, WHO-Sonde
– Röntgenbild von einem PAR-Patienten
– Röntgenbild von einem Implantat-Patienten
– CHX-Produkte, die Sie dieser Zielgruppe empfehlen
– Fluorid-Produkte, die Sie dieser Zielgruppe empfehlen
–Mundhygiene-Hilfsmittel, die Sie dieser Zielgruppe
­empfehlen
Für ZAH/ZFAs, ZMPs und ZMFs nach „Berufspause“
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15107
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
69
12. Sep
Zahnarzt
Allard van Lunteren
Pfarrer-Lang-Straße 1
76726 Germersheim
Zahnärztliche Kinderbehandlung –
leicht gemacht
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt van Lunteren
–02. 07. 1954 geboren in Amsterdam, 1. Lebensjahr in
­Indonesien verbracht
–1960 Einschulung in Nibelungenschule in Heppenheim
a. d. Bergstraße
–1964 Starkenburggymnasium in Heppenheim
–1973 Wirtschaftsgymnasium Begemann in Frankfurt,
1977 Abitur
–1977 Studienbeginn Zahnmedizin in Frankfurt
–1984 Approbation
–1985 Weltreise
–1986 Assistenzzeit bei Zahnarzt Halama in Grünstadt
–1988 Übernahme einer Praxis in Germersheim
–2006 Curriculum Kinderzahnheilkunde in Stuttgart ZFZ
–2007 Curriculum Implantologie Akademie Karlsruhe
Erarbeitung der Kinderspasszahnarzttechniken
–2007 Patentierung des Kinderspasszahnarztlogos
Vorbereitung einer Fortbildung für Zahnärzte/Zahnärztinnen
zum „Kinder­spasszahnarzt“
–18. 08. 2012 1. Fortbildung: „Zahnärztliche Kinderbehand­
lung – leicht gemacht“ in Berlin, 1. 9. 2012 in Hamburg,
15. 9. 2012 in Köln, 29. 9. 2012 in Heidelberg, 13.10. 2012
in München
Zur Themenstellung
In dem sehr praxisnahen Kurs wird vermittelt, wie Kinder mit
geschickter Führung nahezu immer einer Behandlung zuge­
führt werden können. In hohem Maße wird beleuchtet,
warum Kinder so reagieren wie sie reagieren und wie dieses
positiv für die Behandlung eingesetzt werden kann.
Ein Kinderspasszahnarzt/ärztin ist ein Behandler/in mit der
Fähigkeit K
­ inder vor und während der zahnärztlichen Behand­
lung in eine Stimmung zu ver­setzen bei der sich die Kinder
nahezu immer bereitwillig und mit Freude behandeln lassen.
Mehr Informationen bekommen Sie auch in der
„DZW Die Zahnarzt Woche“, DZW-TV (13:23 min.)
Sa., 12. Sep. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15110
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 120,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
70
12. Sep
Programm
Theoretischer Teil
–Bildersprache bei Kindern, bringt das was?
–Erkennen Kinder die Notwendigkeit einer zahnärztlichen
Behandlung?
–Brauchen Kinder Rituale? Wenn ja, wie sollen diese
aussehen?
–Hat der Hormonhaushalt des Kindes Einfluss auf die
Behandlung?
–Kindgerechte Beschreibung des Instrumentariums?
–Sollen Eltern im Behandlungszimmer bleiben?
–Wie behandle ich Kinder mit AHDS und ADS?
–Kinderspasszahnheilkunde als Burn-Out Antagonist?
–u. v. m.
Praktischer Teil
–Erlernen der Kinderspasszahnarzt-Choreographie und
eines interaktiven Drehbuchs
–Wie erkenne ich, ob das Kind das Behandlungsangebot
annimmt?
–Wie bespaße ich Kinder altersgerecht?
–Wie fordere ich Kinder auf mitzumachen?
–Wie verhalte ich mich bei Totalverweigerung?
–Hilft mir selektive Wahrnehmung?
–u. v. m.
Marketing der Kinderspasszahnheilkunde
–Wie werden Kinder und ihre Eltern meine Fans?
–Kann ich meine Neupatienten in 3 Jahren um 1200 %
(600 % Erwachsene und 600 % Kinder) steigern?
–Welche Mittel setze ich ein, damit mein Name positiv nach
außen g­ etragen wird?
–Was sind mögliche Marketingmaßnahmen?
–Welche Marketingmaßnahmen sind effektiv und
kostengünstig?
–u. v. m.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15110
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
71
17. Sep
Prof. Alfons Hugger
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Dr. Gabriele Diedrichs
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Do., 17. Sep. 2015,
13.00 bis 19.00 Uhr
und
Di., 22. Sep. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15552
Teilnehmergebühr:
€ 420,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 – Mitarbeit bei
prothetischen Maßnahmen
inkl. kleines Praxislabor
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissen­
schaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche
­Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche
Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Pro­
motion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärz­
tekammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle
Mitarbeit in den Funktionsbereichen „MyoarthropathieAmbulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habili­
tation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothe­
tik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik
und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren
(insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung
der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stoma­
tognathen Systems.
Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Univer­
sität Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaft­
liche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
der Westdeutschen Kieferklinik bei Prof. Dr. H. Böttger; Pro­
motion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion
Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigen­
tätigkeit und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Prof. Dr. U.
Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische
Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaft­
liche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahl­
reicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmit­
glied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwer­
punkte: Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und
­Teleskop-Prothesen. 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss mit
dem Staatsexamen 2005. 2006 bis 2014 Tätigkeit als wis­
senschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für zahnärzt­liche
Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.
Seit 2014 angestellter Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkte:
Ästhetische Zahnheilkunde, direkte Komposit-Restaurationen,
Kronen-, Brücken-, Teleskop- und Implantatprothetik.
72
17. Sep
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:
–Zahnersatzarten
•festsitzend:
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten
•herausnehmbar:
Teilprothese, Vollprothese
•kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modell­
gussprothesen mit überkronten Ankerzähnen
•Spezial- und Zwischenlösungen:
Immediatprothesen, Interimsprothesen,
Obturator/Resektionsprothese/Epithese,
Implantatgetragener Zahnersatz
–Abformungen
•Abformarten:
Situationsabformungen, Funktionsabformungen
•Abformmaterialien
•Abformlöffel
•Standardformen, Spezialformen
–Wege der Zahnersatzherstellung
•Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen
–Relationsbestimmungen
–Schienentherapie
–Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen
–Materialien in der Prothetik
–Instrumente und Geräte in der Prothetik
Praktische Demonstration und Einführung in:
–Modellherstellung
Gipsarten
Anmischen von Gips
Ausgießen von Abdrücken
Sockeln von Modellen
Trimmen von Modellen
–Bissregistrierhilfen
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)
Verarbeitung
Bisswall modellieren
Ausarbeitung der Bissschablonen
–Individuelle Abformlöffel
ohne Bisswall
mit Bisswall
–Prothesenreparaturen
Sprungreparatur
Bruchreparatur
Ergänzungen
73
Dr. Markus Gauder
Rheinfährstr. 117e
41468 Neuss
17. Sep
–Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator
–Tiefziehfolien
– Herstellung der Provisorien
– Ausarbeitung der Provisorien
Praktikum:
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Termine der Praktika:
Praktikum I (15664)
Montag, 28. Sep. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Montag, 05. Okt. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Montag, 19. Okt. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Praktikum II (15665)
Montag, 26. Okt. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Dienstag, 27. Okt. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Montag, 16. Nov. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Praktikum III (15666)
Montag, 23. Nov. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Montag, 30. Nov. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Freitag, 11. Dez. 2015, 08.30 bis 16.00 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15552
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
74
Schlagfertigkeits-Training
18. Sep
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nord­
rhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens­
training im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
–Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?
–Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!
–Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später
einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfü­
gung stehen!
–Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbe­
hauptung? Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie
sich intelligent gegen dumme Sprüche!
–Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,
heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die
Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen
und Sicherheit!
–Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,
­sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standard­
formulierungen für die Konfrontationen des Lebens- und
Arbeitsalltags!
–Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine
Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltens­
weisen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt bei
uns selbst!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15296
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 18. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15296
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
75
18. Sep
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und
leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebsund Organisa­tionspsychologie, Inhaber von sandock | Bera­
tung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®
im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen.
Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen
durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles
Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Manage­
ment und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in
2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisbera­
tungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxis­
management, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,
­Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung
einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfin­
den. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine
Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu
optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit
der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine
gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hinter­
grund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des
Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches
Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregun­
gen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche
Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie
Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit
Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deut­
lich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Check­
listen ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen
unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxis­
beratungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Semi­
nar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,
stehen daher im Vordergrund des Seminars.
Fr., 18. Sep. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 19. Sep. 2015
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15113
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
76
18. Sep
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste
reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar
definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Pra­
xisprofil weiterentwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –
die Kunden­zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille
Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engage­
ment steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:
Wie fangen wir es konkret an?
–QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei
der Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15113
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
77
18. Sep
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 b – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Jahrgang 1966, ab 1987 Studium
der Zahnmedizin in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und
Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener
­Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des
Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf,
Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte
– Prothetische Leistungen
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)
Richtlinien und Bema-Positionen
– Bema Teil V (ZE)
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstr. 4
47638 Straelen
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbst­
verständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15569
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 18. Sep. 2015,
13.30 bis 18.30 Uhr
und
Fr., 25. Sep. 2015,
13.30 bis 18.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15569
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
78
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
19. Sep
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 19. Sep. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15263
79
19. Sep
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
80
19. Sep
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15263
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
81
19. Sep
Dentale Digitale Fotografie
Praktischer Workshop
Zur Person des Kursleiters
Dr. Krauße
–1997–2001 Angestellter Zahnarzt und wissenschaftlicher
Mitarbeiter
der Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik in
­Freiburg (Ärztl. ­Direktor Prof. Dr. J. R. Strub)
–2002 Ernennung zum Spezialisten für Prothetik (DGPro)
–seit 2005 Niederlassung in eigener Praxis in Köln
Dr. Alexander Krauße
Hauptstraße 110
50996 Köln
Zur Themenstellung
Die digitale Fotografie bietet vielseitige Anwendungsmöglich­
keiten in allen Bereichen der Zahnheilkunde. Die Teilnehmer
lernen, mit den richtigen Tipps und Tricks die digitale Foto­
grafie mit Hilfe von standardisierten P
­ arametern reproduzier­
bar und einfach in der Praxis umzusetzen. Digitale Aufnah­
men erleichtern die klinische Dokumentation und Diagnose
und ermöglichen so mehr Arbeitsqualität und forensische
Sicherheit.
Folgende Fragen werden im Rahmen des Workshops
­beantwortet:
–Welche Fotoausrüstung ist notwendig? (Mitgebrachte
­Ausrüstung wird überprüft und eingestellt.)
–Wie muss die Kamera eingestellt werden mit den richtigen
Parametern?
–Welches Blitzsystem ist geeignet?
–Prakt. Übungen (Fotostatus) für intraorale/periorale
Standard­aufnahmen.
–Einfache Bildbearbeitung und Kommunikation.
–Transfer und Archivierung
–RAW Bildatenformat als „digitales Negativ“.
Im Kurs werden Kamerasysteme der Fa. Nikon Canon mit ver­
schiedenen Blitzsystemen gezeigt.
Sa., 19. Sep. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15114
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
und
€ 250,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
82
19. Sep
Programm
09.00 UhrVorstellung und Abgleichen der Kursteilnehmer
mit Sichtung der mitgebrachten Unterlagen
09.30 UhrGrundlagen der Fotografie
Technik, Computer, Kamerasysteme,
Blitzsysteme
10.30 Uhr Standardaufnahmen intraoral/perioral
12.00 Uhr Pause
12.30 Uhr Workshop Digitaler Workflow
15.30 Uhr Bildtransfer und Bildbearbeitung, Archivierung
18.00 UhrLernerfolgskontrolle, Verabschiedung der
Kursteilnehmer
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15114
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
83
23. Sep
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit
­abgeschlossener ­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahn­
medizinischen Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der
­allgemeinen z­ ahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik
und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen
als Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im
Bereich „Arbeiten mit dem ­Mikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruder­
verbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventions­
sport im Bereich Haltungs- und B
­ ewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen
Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es
immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen
von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise
zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden
­analysiert und es werden M
­ öglichkeiten aufgezeigt, individuell
präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen
­vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 23. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15115
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten
Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds
allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter
­ergonomischen Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen
Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur
Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15115
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
84
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
23. SEP
… unter besonderer Berücksichtigung der Labor­
leistungen und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen
Leistungen – Seminar für Kieferorthopäden/innen,
Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster;
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kiefer­
orthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener
KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­bildungs­
berechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und ­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sach­
kundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und
Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in
­Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation,
1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der
Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit
1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopä­
disch tätigen Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem
­Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische
Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der
Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der
Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen
Leistungen nach GOZ.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetz­
lichen und ­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrech­
nungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Dr.
Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Programm
– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15325
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Mi., 23. Sep. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15325
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
85
23. Sep
„GUTEN TAG –
SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“
Das etwas andere Seminar
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirt­
schaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizis­
tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisa­
tion von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg
außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang
an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre
Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,
wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxis­
team empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer
häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäfts­
leben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim
Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und
assoziieren damit Professionalität
Programm
„Der Bote ist die Botschaft“
–Das äußere Erscheinungsbild
–Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien
–„Du bist OK – ich bin OK“
–„No goes“
„Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“
–Der Business-Knigge
–„Keep your smile“
–„Bitte nach Ihnen …“
–Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“
–Körpersprache
–„Signale wie am Leuchtturm“
–Distanz- und Intimzonen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 23. Sep. 2015,
14.30 bis 19.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15290
„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“
–Das kleine 1×1 des Telefonierens
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15290
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
86
Medizin trifft Zahnmedizin!
25. Sep
Herzlich willkommen –
der kardiale Risiko-Patient
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissen­
schaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in
Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin)
ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anäs­
thesistin in verschiedenen P
­ raxen in München tätig.
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem LiveMagazin des ­Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf
Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen,
Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor
der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn­
ärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahn­
medizin!“ – Konsequenzen aus der ­allgemein-medizinischen
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses
Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in
der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharma­
kologie).
Zur Themenstellung
Statt um Kariologie geht es in diesem Seminar um Kardiolo­
gie! Wie ­erkennen Sie den kardialen Risikopatienten und
­welche Konsequenzen ergeben sich aus den anamnestischen
Befunden Ihrer Patienten? Welche Medikamente nehmen
diese Patienten typischerweise ein? Welche Folgen hat dies
für Ihre Behandlung? Was müssen Sie bei Ihrer Medikamen­
ten­verordnung beachten? Fragen über Fragen rund um die
Themen KHK, ­Herz-Insuffizienz, -Klappenfehler, -Rhythmus­
störungen und implantierbare Schrittmacher und Defibrilla­
toren, die es gemeinsam zu erarbeiten und beantworten gilt.
Mit diesem allgemein-medizinischen Wissen können Sie
auch Ihre „Herz“-Patienten risikoarm und komplikationslos
behandeln – wichtig, da ca. die Hälfte aller Notarzteinsätze
in der Zahnarztpraxis auf ­kardiologische Notfälle zurück­
zuführen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15116
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 25. Sep. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15116
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
87
25. Sep
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 25. Sep. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 26. Sep. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15271
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
88
25. Sep
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15271
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
89
QR Code
Kursanmeldung
Medizin trifft Zahnmedizin!
26. Sep
(Ü 60-Party) – der alte Patient in der
Zahnarztpraxis
Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen
und M
­ edikamenten-Einnahme Ihrer alten oder junggebliebenen Patienten für die Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissen­
schaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in
Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin)
ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anäs­
thesistin in verschiedenen ­Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live­ ayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf
Magazin des B
Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen,
Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor
der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn­
ärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahn­
medizin!“ – Konsequenzen aus der ­allgemein-medizinischen
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses
Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in
der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharma­
kologie).
Zur Themenstellung
Ein implantierter Defibrillator macht mir Angst, zu Recht?
Bei welchem INR muss ich den Patienten „unbehandelt“ nach
Hause schicken? Blutdruck-Mittel hat doch jeder Ü60ger,
was muss da schon beachtet werden?
Sa., 26. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen
liegt über 80 Jahre und die Patienten überleben dank neuer
Therapien und Medikamenten immer mehr schwerste
­Erkrankungen und Unfälle. Nicht selten nehmen ­geriatrische
Patienten bis zu 18 verschiedene Medikamente. Die Ver­
änderungen am Äußeren im Alter sind offensichtlich, aber
was sich „innen“ ­physiologisch ändert, das ist entscheidend
für die Konsequenzen für Ihren Praxisalltag und Ihr Behandeln.
Um heutzutage diesen Patienten eine q­ ualitativ anspruchs­
volle Therapie und Beratung zukommen zu lassen, muss
man auf die Vielfalt dieser individuellen und altersbedingten
Erkrankungen und der Medikamenten-Neben- und Wechsel­
wirkungen vorbereitet sein.
Kurs-Nr.: 15117
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
90
26. Sep
Daher lernen und üben Sie die richtige Interpretation der
Patientenangaben mit Schwerpunkt auf häufigsten Alters­
syndrome, geriatrischen Erkrankungen und Behinderungen
sowie deren Medikamentengruppen. Um die daraus ent­
stehenden Behandlungs-Konsequenzen nachhaltig erarbeiten
zu können, erhalten Sie das nötige medizinische, pharmako­
logische und physiologische Hintergrundwissen.
Bitte bringen Sie Ihren Praxisanamnesebogen mit, gerne
auch ausgefüllte „Fälle“, die wir dann gemeinsam diskutieren
können.
Programm
–Anamnese Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
–Alterssyndrome Was bedeutet das? Was ändert sich?
–„Senioren“-Erkrankungen konkrete Ursachen, konkrete
Konsequenzen
• auf Platz eins Herz/Kreislauf-Erkrankungen
• mit „Hirn“ Schlaganfall, Demenz, Depression
• mit System Blut-, Gefäß-, Organ-Systeme
• der Klassiker Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus
–die „altersgerechte“ Praxis
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15117
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
91
29. Sep
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxe­
helferin geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen
­Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der
­„Prophylaxekurse Korschenbroich“.
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,
­Medikamententräger u. Ä.)
–Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
–Anwendung von Medikamententrägern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15279
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Di., 29. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 30. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15279
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
92
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 b – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
30. Sep
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahnmedizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poli­
klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
40223 DÜsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
–Basiswissen zur Karies
–Entstehung
–Entwicklung
–Verbreitung
–Verhütung
–Kariestherapie
–Diagnostik
–Pulpaerhaltende Maßnahmen
–Füllungsmaterialien
–Endodontie
–Diagnostik
–Therapie
–Devitalisierung
–Exstirpationen
–Amputationen
–Wurzelkanalfüllung/Materialien
–chirurgische Endodontie
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 30. Sep. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15588
Kurs-Nr.: 15588
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
93
30. Sep
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Anfang gut – alles gut
Prophylaxe für die Kleinen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschie­
denen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch ent­
sprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe vom ersten Lebenstag an – ist das denn über­
haupt nötig? Es sind doch nur die Milchzähne!
Diese Einstellung hält sich in der Bevölkerung immer noch
hartnäckig, trotz mehr als 30 Jahren Präventiv-Zahnmedizin
mt ihren zahlreichen Prophylaxe-Angeboten wie Individual­
prophylaxe, Gruppenprophylaxe, Besuche von ProphylaxeFachleuten in Kitas und Grundschulen, Schulzahnarzt.
Womöglich ist aber auch Früherziehung auch in diesem
Bereich noch viel wichtiger als bisher angenommen. Denn:
Falsche Prägungen und schlechte Gewohnheiten aus ganz
frühen Altersphasen wieder zu „löschen“ und ins Positive
„umzupolen“ ist schwerer und aufwendiger als etwas zu tun,
damit sie gar nicht erst entstehen! – Das altbekannte Motto
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ liegt
hier sehr nahe.
Die Beratung für das Baby und Kleinkind beginnt schon bei
der Mutter in der Schwangerschaft. Schwerpunkt liegt auf
der Ernährung, d. h. auf Trink- und Essverhalten. Es wird
damit ein Bewußtsein für den unmittelbaren Zusammenhang
zwischen gesunder Ernährung und Zahngesundheit aufge­
baut; was wiederum die Basis ist für ebenso konsequente wie
dauerhafte vorbeugende Verhaltensweisen.
Mi., 30. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kariesfreiheit bis weit ins Erwachsenendasein ist keine
­ topie! – Ein weiterer großer Vorteil: Große Angst des kleinen
U
Kindes vor’m Zahnarzt – Folge vieler Zahnerkrankungen und
oft sehr schmerzhafter Behandlungen – braucht gar nicht
erst zu entstehen. Denn die Folge von frühzeitigen und kon­
sequenten Vorbeugemaßnahmen ist: Er brauchte ja noch nie
zu bohren …
Kurs-Nr.: 15287
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
94
30. Sep
Programm
–Aufklärung und Motivation der Mutter/der Eltern schon in
der Schwangerschaft
–Stillen – warum?
–Gebrauch von Schnuller und „Beruhigungs“-Flasche
–Ernährung: Baby – Kleinkind – Kita – Schulkinder
–Thema Zucker: Getränke, Zwischenmahlzeiten, Verweil­
dauer (Vipeholm-Studie)
–Zuckerersatzstoffe, z. B. Stevia
–mikrobielle Plaque, Speichel
–Fluoride beim Kleinkind/Schulkind
–Bedeutung von Mundhygiene im frühen Alter
–Prägungen, Rituale und frühe Gewohnheiten
–FU, IP1 – IP5
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15287
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
95
30. Sep
Erster Klasse beim Zahnarzt
Untersuchung – Beratung – ­Motivation –
Service
Zur Person des Kursleiters
Dr. Cramer, Jahrgang 1943, Schule und Studium in Köln.
Nach der ­Bundeswehr als Stabsarzt zwei Jahre Assistent an
der Universitätsklinik Köln (Kieferchirurgie, chirurgische
­Poliklinik, ­konservierende Abteilung). In dieser Zeit Beginn
intensiver Fortbildung.
Dr. Michael Cramer
Föhrenweg 9
51491 Overath
Nach 1 Jahr Tätigkeit in freier Praxis 1975 Niederlassung in
Overath bei Köln in ländlicher Gegend. Praxisschwerpunkte:
Professionelle Zahnreinigung, Parodontologie, Endodontie,
Vollkeramik, systematische Rekonstruktion umfangreicher
und schwieriger Behandlungsfälle mit nachfolgendem
­Erhaltungskonzept.
Konsequentes Praxis- und Patienten-Management führten
1990 zur (frei­willigen) Aufgabe der Kassentätigkeit. Daraus
resultierten zahlreiche V
­ er­öffentlichungen, Vorträge und
Seminare über den Weg in die Privatpraxis, unter anderem
für die Privatzahnärztlichen Vereinigung Deutschlands e.V.
Gründungsmitglied der „Studiengruppe für Restaurative
Zahnheilkunde“ www.restaurative.de, Vorsitzender und
­Vorstandsmitglied 1991–1995 und Gastgeber vieler Praxis­
kurse mit namhaften internationalen Referenten.
Besonderen Dank gebührt Dr. Joachim Schulz-Bongert,
­früherer Fortbildungsreferent und Präsident der Zahnärzte­
kammer Düsseldorf, dessen h­ ervorragende „Whip-Mix“Kurse einen Berufsanfänger besonders nach­haltig geprägt
haben.
Langjähriges Mitglied der Fachkommission und der Fortbil­
dungskommission der Zahnärztekammer Nordrhein.
Mi., 30. Sep. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15118
Seit Beginn der 90-er Jahre verstärkte Vortragstätigkeit
zu den Themenbereichen „Prophylaxe“ für den FVDZ,
­„Organisation komplexer Behandlungen“, „Krieg oder
­Frieden“ (Umgang mit Kostenerstattern) und Endodontie
(„Revision – ganz einfach“ und „RundUm Endo“) in fast
allen Zahnärzte­kammern, bei vielen IUZ-Veranstaltungen,
bei Verbänden und privaten ­Gruppierungen. Das Seminar
„Erster Klasse beim Zahnarzt“ wird auch ­weiterhin
­angeboten.
Daneben und weiterhin Gutachtertätigkeit für zahlreiche
Gerichte und die Zahnärztekammer Nordrhein sowie regel­
mäßige Autorentätigkeit, seit längerer Zeit auch im nichtdentalen Bereich (Opern- und Konzert-Rezensionen).
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 130,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
96
30. Sep
Zur Themenstellung
Das „Original“ der „Marketing-Seminare“ ist wieder da –
aktualisiert und aufpoliert.
Dr. Cramer, bekannter Referent und Autor, hat seine jahr­
zehnte­langen Erfahrungen mit facettenreichen Patienten und
Situationen sowie dem Feedback aus Hunderten von Veran­
staltungen so richtig durchgeknetet und sein bewährtes
Seminar spannend aktualisiert. Seine ungebrochene Neu­
gierde an der Zahnheilkunde mit einer Prise Altersweisheit ist
eine interessante Mischung für eine Anleitung zur erfolg­
reichen Praxisführung.
Der Schlüssel zum Erfolg sind nach wie vor der persönliche
Einsatz des Teams und der Patienten-Umgang, nicht der
technische Fortschritt, die Webseite oder Marketing-­
Bemühungen.
Sie erwartet:
– Professionelles Telefonieren
– Empathischer Empfang in der Praxis
– „Sprech-Stunde“ oder gleich „Bohrstunde“ ?
– Erstuntersuchung und Dokumentation mit System
– Das erste Beratungsgespräch
– Zögerliche Patienten – Möglichkeiten der Motivation
– Prophylaxe: DAS Instrument zur Patientenauswahl
–Ein Blick sagt mehr … – Visualisierung von Behandlungs­
möglichkeiten
– Preisgespräche – Überzeugen statt „verkaufen“
– „Implantate sind toll – auch für Sie!“
– „Ästhetische Zahnheilkunde – Sie haben es sich verdient!“
Sie erfahren ein erfolgreiches Praxiskonzept, welches der
Referent jahr­zehntelang in eigener Praxis entwickelt und
­verfeinert hat. Dazu kommen jede Menge Tipps zu liebevol­
lem Service, zur Mitarbeitermotivation und -schulung sowie
zur Praxisorganisation. Alles „aus erster Hand“, kurzweilig
und sehr praxisnah.
Der Kurs eignet sich besonders gut für Mitarbeiterinnen/
Praxisteams.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15118
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
97
30. SEP
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchen­
gladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemein­
schaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimm­
ungen und Verordnungen ­berücksichtigen, neue Erkenntnisse
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervoll­
ständigen.
Mi., 30. Sep. 2015,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15146
Programm
1.Gesetze und Verordnungen
1.1Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte,
Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärzte­
kammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an
die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/
Desinfektion/ Sterilisation)
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
98
30. SEP
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein
optimales ­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)
gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist
die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der
zweite Teil (15147) richtet sich dann speziell an die Personen,
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15147.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15146
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
99
01. Okt
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie,
Rhetorik
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
­Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nord­
rhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens­
training im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
QR Code
Kursanmeldung
Do., 1. Okt. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Fr., 2. Okt. 2015,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 15574
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
Prüfgebühr:
€ 50,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (15677)
Mi., 7. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Do., 8. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Fr., 9. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15574
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum II (15678)
Mo., 12. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 13. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 14. Okt. 2015,
08.30 bis 17.45 Uhr
100
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
03. Okt
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 3. Okt. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15264
101
03. Okt
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
102
03. Okt
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15264
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
103
10. Okt
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 10. Okt. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15265
104
10. Okt
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
105
10. Okt
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15265
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
106
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
16. Okt
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
107
Fr., 16. Okt. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 17. Okt. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15272
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
16. Okt
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15272
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
QR Code
Kursanmeldung
108
Die leistungsgerechte Abrechnung
der Behandlung von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
21. OKT
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn nie­
dergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein
und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswe­
sens.
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,
1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis
in Velbert niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender Vor­sitzender
des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied
des Beirats der KZV NR.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen
sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im
Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­erkrankungen ver­
tragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird
auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegan­
gen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die
gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und
Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispie­
len und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Zahnarzt Andreas
Eberhard Kruschwitz
Bonner Talweg 103-107
53113 Bonn
Zahnarzt Jörg
Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Programm
–PAR- Diagnostik, PAR- Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und
Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und
der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen-Typen
–Beantragung und Abrechnung der K-Positionen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufs­
schule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV
Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15326
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 21. Okt. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15326
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr.med.dent. Wolfgang Schnickmann
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
109
21. Okt
„Damit wir uns richtig verstehen“
Rhetorik- und Argumentationstraining
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und
Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer Nord­
rhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens­
training im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte
Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.
Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahr­
genommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mit­
arbeiterinnen überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für
den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in
der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und
der damit verbundenen Auswirkungen auf PatientenAnsätze finden für positive Veränderungen.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die ange­
strebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentations­
techniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und
Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und non­
verbale Steuerung.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähig­
keiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –
Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen
– „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Pati­
enten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15297
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 21. Okt. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15297
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
110
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
21. Okt
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poli­
klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der ­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
4023 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15548
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 21. Okt. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 15548
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich, praktisch
111
21. Okt
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Besondere Hinweise
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15927
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 21. Okt. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15927
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
112
Röntgeneinstelltechnik
28. Okt
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschie­
denen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch ent­
sprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarzt­
praxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxis­
orientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
­Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:
Kinder und ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15285
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 28. Okt. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15285
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
113
28. Okt
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zeitmanagement
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben
– aber der Zeit mehr Leben
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirt­
schaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizis­
tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisa­
tion von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Bei dem richtigen Zeitmanagement und dem optimalen
Umgang mit Patienten handelt es sich um zwei wichtige Säu­
len des Unternehmens Zahnarztpraxis, was auch in Zukunft
erfolgreich sein will. „Time is Money“ – Ein optimales Zeit­
management zu leben bedeutet organisierter und g­ elassener
durch die Wogen des Unternehmenswassers zu schippern um
abends zufriedener und nicht so gestresst den Feierabend
einzuläuten. Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn
jeder seine Aufgaben kennt und alles Hand in Hand läuft geht
es jedem gut. Wichtig sind regelmäßige Meetings in denen
an Hand von To-Do-Listen Aufgaben nach Prioritäten und
Kompetenzen verteilt werden. Wie bewerten Patienten Ihre
Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung) spielt dabei die
größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen sind bei zu langen
Wartezeiten 37 % aller Patienten bereit, die Praxis zu wechseln.
Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der
15-Minuten-Grenze der sogenannten „echten Wartezeit“.
Der Satz. „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt
gleich …“ wurde durch die Arztbranche geprägt.
Mi., 28. Okt. 2015,
15.00 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15291
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
114
28. Okt
Programm
–Das A-B-C Prinzip
–Gewohnheiten schaffen Gelassenheit
–Der Zauber des „On Block-Working“
–Das Pareto Prinzip
–Zeitdiebe erkennen und killen
–Analysen nach dem Prioritätsprinzip
–Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise
–Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und praxisinteressante
Fälle
–Terminierung mit System
–Patienteneinteilung nach Prioritäten
–Konsequenz und Disziplin bei Behandlungsdurchführung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15291
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
115
30. Okt
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 30. Okt. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 31. Okt. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15273
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
116
30. Okt
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15273
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
117
QR Code
Kursanmeldung
30. Okt
„Herzlich willkommen
in unserer Praxis.“
Professionelle Patientenführung
durch die Praxismitarbeiterin
Seminar für Praxismitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebsund Organisa­tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung
für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig.
Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager® im
Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen. Er
führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen
durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles
Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management
und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage
im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor
Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement,
Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunika­
tion und Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzu­
friedenheit. Und nur der zufriedene Patient garantiert Ihren
­Praxiserfolg. Die professionelle Patientenführung als wich­
tiger Aspekt eines lebendigen Qualitätsmanagements ist in
starkem Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie berei­
ten das Umfeld für eine optimale zahnmedizinische Behand­
lung, unterstützen das Beratungs- und Verkaufsgespräch und
tragen damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum
Gesamterfolg der Praxis bei.
Es sind die Mitarbeiterinnen, die
–den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen
–die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten
–durch die Kundenorientierung die Patientenbindung unter­
stützen.
Programm
Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte Haltung
zu vermitteln, praktische Tipps für den Alltag zu geben und
die Kompetenz in der Kommunikation zu erhöhen.
Das A und O der Kundenzufriedenheit
–Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten
–Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig
gewinnen
–Serviceleistungen – das gewisse Extra
Fr., 30. Okt. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 31. Okt. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15298
Professionelle Patientenführung – Entlastung
des Zahnarztes
–Telefonieren – professionell
–Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes
–Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen
–Motivierung des Patienten
–Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
118
30. Okt
Kommunikation mit dem Patienten
–Regeln der Gesprächsführung
–Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen
–Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten
–Patientenorientierte Kommunikation – Sicheres Auftreten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15298
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
119
04. Nov
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
4023 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poli­
klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der ­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 4. Nov. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15549
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15549
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich, praktisch
120
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
04. NOV
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchen­
gladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschafts­praxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimm­
ungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervoll­
ständigen.
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und
Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 4. Nov. 2015,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15147
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15146.
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15147
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
121
06. Nov
„… damit Sie am Lebensende mit Zähnen im Knochen
ins Gras beißen!“
ORALE Prophylaxe von18 bis 88+
mit Nachhalt(l)igkeit
Gutes Geld für gute Gesundheits-Leistungen und
Gespräche
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
– Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vor­
träge sowie ­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und
Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Die Zahnärztin/Der Zahnarzt legt die Gesprächsbasis: Ohne
Prophylaxe keine zahnärztliche Therapie! Das Team erklärt,
dass Prophylaxe mehr ist als „Saubermachen“ – „Zahn­
steinentfernung“ – „PZR!“
Der Mund hat zwei Farben. Und beide sind zu berück­
sichtigen.
Wie fordern Sie Ihre Patienten in dieser Altersspanne heraus,
zu BEFUND-abhängigen Prophylaxe-Sitzungen zu kommen?
Prophylaxe benötigt jeder. Die Anamnese und die Mund­
befunde entscheiden über den weiteren Verlauf!
Programm
Prophylaxe ist die Basis. Für die Zahn- und Medizin.
Für jeden.
–Aktuelle Zahlen – Konsequenzen – Kosten …
–Prophylaxe-Gespräche praktisch
Gesundheit und Alter – welche Blickwinkel kommen hinzu?
–Anamnese, Psyche, Manuelles, Körperliches, Geistiges …
Fr., 6. Nov. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum
Volljährigkeit bis zur „Lebensmitte“
–Mundgesundheit, Zahnhartgewebs-Verluste, PAR, Mundschleimhaut-Veränderungen, Karies, Speichel
–Ablauf in der Praxis – häusliche Prophylaxe: was wann …
praktisch
Kurs-Nr.: 15108
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
122
06. Nov
Lebensmitte bis Ende des Arbeitsprozesses
–Zahnhartgewebsverluste, PAR,
Mundschleimhautveränderungen
–Schonende Mundreinigung
–Ablauf in der Praxis – häusliche Prophylaxe: was wann …
praktisch
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an …“
–Psyche, Bettlägerige, Pflegeheim …
–Schleimhautveränderungen, Mundtrockenheit, Mund­
hygiene-Hilfsmittel, PAR, Wurzelkaries, Teil- und Zahn­
ersatz, Geflicktes, „Gesprungenes“, Implantate … =
„Patchwork-Gebisse“
–Ablauf in der Praxis – häusliche Prophylaxe: was wann …
Besondere Hinweise
Materialliste
–2 Erwachsenenzahnbürsten, mittel und weich
–3 Interdentalraumhilfsmittel, die Sie bevorzugen
–2 häusliche Fluoridierungsmöglichkeiten zusätzlich
zur Zahnpaste
–Der Anamnesebogen aus der Praxis
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15108
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
06. Nov
Prophylaxe beim Kassenpatienten
nach IP1 bis IP4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzel­
praxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Lan­
gerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im
Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferin­
nenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaft­
spraxis Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993
Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärzte­
kammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Alters­
gruppen der Patienten bezogen und ausführlich im Mund­
hygienezentrum praktisch geübt.
Daniela Zerlik
ZMF
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Programm
–Bedeutung der Plaque
–Kariesentstehung
–Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten
–Zahnputztechniken
–Anfärben mit Plaquerevelatoren
–Plaque- und Blutungsindizes
–Ernährungshinweise
–Fluoridierung
–Abrechnung
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und
­Materialien wird rechtzeitig übersandt.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 6. Nov. 2015,
14.30 bis 19.30 Uhr
und
Sa., 7. Nov. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15299
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15299
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
124
…, weil Zähne nicht nachwachsen und
lebenslang wichtig sind.
07. Nov
Fit für die Kinder- und JugendProphylaxe praktisch – Teil 2
Fundiertes baut Vertrauen auf und bindet „ewiglich“:
FU, IP 1 bis IP 4
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
– Ökotrophologin und Germanistin
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie
für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
­Vorträge sowie ­Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Themenstellung
Wie viele Zähne hat ihr Kind? Wer zählt? Wer „putzt“ vor, wer
nach? Werden halb durchgebrochene Zähne gezählt??? Was
interessiert wirklich?
Welche Merkmale haben frisch durchbrechende bleibende
Zähne? ­Anfärben? Indizes? Politur womit? Harte, weiche,
mittlere Polierkelche? Was können die weichen Polier­
bürsten? Altersgerechte Fluoridierung …
Ihr Know-how wird perfekt: Ihre Kompetenz gestärkt.
Programm
PRAXIS-IP-Prophylaxe praktisch
1.Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss
Mundhygiene täglich, wird, womit und wie?
Wie wird geputzt? Womit? Wie lange?
2.Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss
FU = Erhebung der Früherkennungsuntersuchung:
Wer macht was?
Erhebung des dmf/t-Index und ggf. die praktische
­Konsequenz
IP 4 = Politur und Fluoridierung in der Praxis von
­Milchzähnen
KiZaBü, KAI, KiZaPa – Vertiefung des Könnens
Sa., 7. Nov. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 15109
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
125
07. Nov
3.Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit
PSI = Parodontaler Screening Index – womit? Wie?
Konsequenzen?
IP 1 – Erhebung von Blutungs-Indizes (PBI/SBI)
IP 1 – Erhebung von Plaque-Indizes (QHI/API)
IP 2 – gezielte Mundhygiene-Beratung:
ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid – Vertiefung des Könnens
IP 4 – Stärkung der Hartgewebe:
Politur und Intensiv-Fluoridierung ab Wechselgebiss
Tipp
Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-ProphylaxeSitzungen nach IP 1 bis IP 4 gerechnet.
Besondere Hinweise
Materialliste
–1 Babyzahnbürste, 1 Kinderzahnbürste, 1 Juniorzahnbürste
–1 Kinderzahnpaste, 1 Juniorzahnpaste
–1 Kinderflossette, 1 Zahnseide
–1 Interdentalbürstchen oder Interspace –
Reinigung für Brackets
–Je 1 WHO- und 1 PAR-Sonde
–1 Polierkelch und 1 Polierbürstchen
–Polierpaste
–1 Fluoridierungsmittel für Langzeitfluoridierung
(das Material, das Sie in der Praxis einsetzen) – eines für
Milchgebiss und eines ab Wechselgebiss
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15109
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
126
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 2
11. Nov
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
­niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahn­
ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­referentin
für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das
Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA
und GOZ im Rahmen des Fest­zuschuss-Systems vertrags­
gerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMAund GOZ-­Posi­tionen voraus. Die Anwendung des Festzu­
schuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung
und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläu­
tert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
– Der Heil- und Kostenplan
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
– Prinzip des Festzuschusssystems
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen
­Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufs­
schule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit mög­
lich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15321
Mi., 11. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Kurs-Nr.: 15321
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
127
11. Nov
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
„Chef, der Steuerberater ist
am Telefon!“
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirt­
schaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizis­
tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser.
­Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisa­
tion von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Sie mögen die Vorbereitungen für den Steuerberater nicht
gerade gerne? Macht er schon Zeitdruck? Brauchen Sie aber
zeitnah Ihre „Zahlen“? Dann kann Ihnen dieses Seminar sehr
hilfreich sein. Die Referentin ist damit seit über drei Jahr­
zehnten befasst. Sie unterstützt diesbezüglich die HeilberufeSparte und hat gute Tipps und Ideen für Sie, wie Sie sich das
Leben leichter machen können. Ziel des Seminares ist es,
Sie so fit zu machen, dass Ihr Steuerberater nur noch staunt.
Zwei zusätzliche Benefits erhalten Sie:
1.Je mehr und besser Sie etwas vorbereiten, desto geringer
wird Ihre Steuerberaterrechnung ausfallen und
2.durch eine zeitnahe Bearbeitung können Sie schnell auf
Veränderungen in Ihrer BWA reagieren.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 11. Nov. 2015,
14.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15292
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
Programm
Geklärt wird folgendes:
–Wie sehen steuerfähige Belege aus?
–Was muss darauf grundsätzlich für das Finanzamt
genannt sein?
–Das Kassenbuch: Einnahmen – Ausgabenseite/Saldo –
stimmt alles?
–Was muss ich bei Präsentbelegen beachten?
–Und was bei Bewirtungsbelegen?
–Das Kontobuch – liegen alle Belege lückenlos und exakt
sortiert vor?
–Wie wird es sortiert?
–Sind alle Anlagen der Ein- und Ausgangsrechnungen
­vorhanden?
–Schreibe ich sogenannte „Eigenlaborrechnungen“?
–Warum sollen Patienteneinzahlungen schnell gebucht
­werden?
–Was „sagt“ mir die BWA?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15292
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
128
Mehr Erfolg in der Prophylaxe
11. Nov
Prophylaxe, der sanfte Weg zu
gesunden Zähnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte
seines Medizinstudiums Zahn­medizin in Berlin. Anschließend
absolvierte er eine intensive 4-jährige ­Ausbildung in einer der
führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fort­bildungs­
aufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten
seine umfangreichen Erfahrungen.
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophy­
laxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frank­
furt niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der
R.V.-Tucker-Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düssel­
dorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden
und bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe
und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des
Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“
sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professio­
nelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau
von Prophylaxezentren durch.
Dr. Steffen Tschackert
Goethestraße 23
60313 Frankfurt
Spezialgebiete:
–Prophylaxe
–Parodontalerkrankungen
–Implantate (Branemark)
–Ästhetische Zahnheilkunde
–Gold-Inlay (Tucker-Technik)
Programm
–Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z
–Motivation von Patienten
–Gesprächsführung
–Recall
–Speicheltest
–Vorführung professioneller Zahnreinigung
–praktische Übungen der Teilnehmer
–Putztechniken und Hilfsmittel
–Schleifen der Instrumente
–Tipps und Tricks
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 11. Nov. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15132
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15132
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
129
13. Nov
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 13. Nov. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 14. Nov. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15274
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
130
13. Nov
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15274
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
131
QR Code
Kursanmeldung
13. Nov
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat
viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt
sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in
Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplo­
mierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für
dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von
dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar
machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und
Sätze für die ­patientengerechte Kommunikation am Empfang
vermittelt und in Rollen­spielen geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen
motivierende ­Aufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple
Choice-Übungen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten hier
zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15134
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fr., 13. Nov. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15134
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
132
Telefontraining – Intensiv-Workshop
Zur Person der Kursleiterin
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebs­
wirtin in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach
mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik
machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit
diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG®
in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezial­
gebiete: Management-Training und Seminare im Bereich
Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Marketing.
­Darüber hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxis­
konzeptionen zu ihren Beratungsschwerpunkten.
Zur Themenstellung
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die
Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen
sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit
Patienten.
–Wie melde ich mich perfekt?
–Wie schaffe ich Vertrauen?
–Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?
–Wie gehe ich mit Beschwerden um?
–Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?
14. Nov
Betriebswirtin
Ursula Weber
Consulting
8100-260 Loulé
CP 877-Z,
Sitio do Torrejáo
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen
und auch praktisch geübt!
Programm
–Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache
–Tipps und Tricks für Profis
–Fragetechnik
–Gesprächsführung
–Terminvergabe
–Telefonnotizen
–praktische Übungen – Rollenspiele
–Diskussion
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15276
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 14. Nov. 2015,
09.00 bis 16.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15276
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
133
14. Nov
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Dental English 1
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in
Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit
schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutsch­
land war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internatio­
nale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte
Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale
Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem
Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar
machen“.
Zur Themenstellung
Situation
Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl
„hier bin ich
gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn
eines guten V
­ ertrauensverhältnisses zwischen Praxis und
dem Englisch sprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs
fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des
gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, ihn best­
möglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und
dem Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen
und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wort­
schatzes,
–mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden
Patienten.
Sa., 14. Nov. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15135
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
134
14. Nov
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztä­
gige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus
unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und
-Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörver­
ständnis- und S
­ prechübungen geschult. Mittels motivierender
­Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und
Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache
auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15136
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15135
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
135
18. Nov
Dr. Babette Stephan
Germaniastr. 24c
4023 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, Studium der Zahnmedizin von 1990
bis 1995 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik
für Zahn­erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion
im Fach Zahn­medizin; 2008 bis 2014 Oberärztin in der Poli­
klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Endodontologie
der ­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010 bis 2012
Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of
­Science Endotontology; Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie
von ­Traumata im Milch- und Wechselgebiss, Konservierende
­Versorgung von Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische
Therapie im Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 18. Nov. 2015,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15550
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15550
Teilnehmergebühr:
€ 280,00
Prüfgebühr:
€ 100,00
Integraler Bestandteil
der Maßnahme
Prüfung:
schriftlich, praktisch
136
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
18. Nov
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15928
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 18. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15928
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
137
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
138
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
20. NOV
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düssel­
dorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld ­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre kon­
sequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept
zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe
ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr
denkbar.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertrags­
zahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das
Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen ver­
tragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgren­
zung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach
GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung
zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden
die gesetz­lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
Beispielen und Behandlungsabläufen ­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15324
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Fr., 20. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15324
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
139
21. Nov
Arbeitssystematik bei
der Patientenbehandlung
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten
Köln und Düsseldorf. Lang­jährige Beschäftigung mit den
­Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärzt­
licher Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und
Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, syste­
matische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen
­Organisationen, u. a.
–Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundes­
zahnärztekammer
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahn­
heilkunde
–Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der
KZV Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und
ZMF-Instituten.
Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen
Jahren zahl­reiche Seminare, Demonstrations- und praktische
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse
über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektions­
prävention.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor
des Buches „­ Arbeitssystematik und Infektionsprävention in
der Zahnmedizin“ (­Quintessenz-Verlag) sowie von Video­
filmen zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation
der Praxishygiene.
Sa., 21. Nov. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15138
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
und
€ 160,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahn­
ärztlichen Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systema­
tischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die
Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Pro­
grammpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird
die individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.
Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusam­
menarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der
Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.
140
21. Nov
Programm
–Darstellung des Behandlungsplatzes, der die
systematische Teamarbeit ermöglicht
–Lagerung des Patienten für die verschiedenen
Behandlungen
–Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehand­
lung, richtige ­Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,
besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =
„Die 3. Hand“
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergut­
verpackung (Folien und Container)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,
Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für
Assistenz und Behandlung
–Diskussion
Besondere Hinweise
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im
Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionspräven­
tion in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15138
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
141
21. Nov
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 21. Nov. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15266
142
21. Nov
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
143
21. Nov
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15266
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
144
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
25. Nov
Besondere Hinweise
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte.
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgen­
verordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahres­
frist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs
zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Aktualisierungskurs ist
der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kurs­
gebühr entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit
­Lichtbild vorgelegt wird.
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des
­Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsicht­
lich des Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem
­Zeitpunkt der Ausstellung) aufzubewahren!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15929
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15929
Teilnehmergebühr:
€ 50,00
145
25. Nov
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter
die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Zur Themenstellung
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase
optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der
schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum
Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils
individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.
Programm
–Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe
–Risiken in der Schwangerschaft
–Prävention bereits im Kleinkindalter
–IP1 bis IP5
–Ernährung
–Säureschädigungen bei Jugendlichen
–Systematischer Aufbau einer PZR
–Parodontitiserkrankung
–Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat
–Behandlung von alten Patienten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15280
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Nov. 2015,
13.30 bis 19.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15280
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
146
Herstellung von Behandlungs­
restaurationen –
Herstellung von Provisorien
25. Nov
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der
Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine
der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Proviso­
rien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer
Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangs­
befundes über die Modellbearbeitung und die H
­ erstellung einer
Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Proviso­
rium in nachvollziehbaren, stets identischen Arbeitsschritten.
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungtechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Ein­
stieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15283
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Nov. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 15283
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
147
25. Nov
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Übungen zur Prophylaxe
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen
für Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen
­Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik in
Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen, vor
allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte eine
5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-Planck-Institut
für experimentelle Medizin in den Fachbereichen Histochemie
und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit
(4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung zur ZMF am KarlHäupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau Elter war in verschie­
denen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der
Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI
mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen
Prophylaxe und Röntgenologie am KHI und führt auch ent­
sprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in de Zahnmedizin heute
nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft kuriert
und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive
Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters
strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten mög­
lichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme
an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit an
­dieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbstständig, krea­
tiv arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen
­Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen
und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten,
d. h. zahngesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was
sowohl Ernährung als auch Mundhygiene betrifft. Dabei liegt
der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren sowie den
Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die Menschen
immer älter werden, tut sich aber auch ein umfangreiches
Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei älteren Menschen
angeht. Die hierfür notwendigen theoretischen Grundlagen
sowie praktische Erfahrungen sollen in diesem Kurs ver­
mittelt und erarbeitet werden.
Mi., 25. Nov. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15288
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
148
25. Nov
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken –
Bass mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15288
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
149
26. Nov
Ausbildung von ZMF und ZMP
zur zertifizierten Referentin
in Pflegeberufen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München, Mitglied
der DGAZ, DGZMK, langjährige Entwicklung und Erarbeitung
geriatrischer Pflege- und Prophylaxekonzepte, nebenamt­
licher Dozent am Fachseminar für Altenpflege, Co-Autor des
Lehrbuchs für Altenpflege „Altenpflege – In guten Händen“
Dr. Friedrich Cleve
Humboldtstraße 25
47623 Kevelaer
Zur Themenstellung
Dieses Seminar soll die TeilnehmerInnen in die Lage verset­
zen, in Fachseminaren für Altenpflege, in stationären und
ambulanten Einrichtungen für Altenpflege sowie in der zahn­
ärztlichen Praxis und für pflegende Angehörige Fort­bildun­gen,
Seminare und Kurse in Alterszahnpflege und geriatrischer
Mund- und Zahnpflege zu gestalten
Programm
Altersmund- und zahnpflege
–Überblick und Einführung in die Altersproblematik
–Einführung in die Gerontostomatologie
–Zahn- und Mundpflege für Alte und Pflegebedürftige
–geriatrische Zahn- und Mundpflege
Vortrags- und Seminargestaltung
–Grundkonzeption:
Lerne das Lernen – welcher Lerntyp bin ich
Lehre das Gelernte – Unterricht / Didaktik
–Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz
(Unterrichtseinheit)
„Wie“ gestalte ich einen Vortrag
„Was“ (Thema, Inhalt) soll
„Wem“ (Zielgruppe)
in „Welcher Form“ (Vortrag, Aktion, Workshop)
mit „Welcher Wirkung“ (Nutzen, Vorteile, Verhaltens­
änderung) vermittelt werden
–Erarbeitung einer Unterrichtseinheit anhand des Gelernten
und der erstellten Unterrichtsmaterialien mit praktischer
Erprobung
Do., 26. Nov. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Fr., 27. Nov. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Nov. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum/­
Mundhygieneraum
Kurs-Nr.: 15250
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
150
26. Nov
An die theoretische Ausbildung im Seminar schließt sich ein
mehrtägiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung an.
In dieser Hospitation lernen die Seminarteilnehmer die
­Alltagssituation in Pflegeeinrichtungen kennen und werden
mit der Pflegesituation konfrontiert, aus der sie später den
SchülerInnen der Fachseminare das Gelernte realistisch und
aus eigener Erfahrung praxisgerecht vermitteln können.
Die Hospitation wird den TeilnehmerInnen von der Einrich­
tung bestätigt. Mit dieser Bestätigung erfolgt die Zertifizie­
rung.
Eine Hospitationsmöglichkeit zu finden, obliegt jedoch einzig
den SeminarteilnehmerInnen. Für die Zahnärztekammer
­Nordrhein besteht hierzu keine Verpflichtung.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15250
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
151
27. Nov
Konflikthafte Situationen in der
Mitarbeiterführung – wie stärke ich
meine Widerstandskraft?
Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und
erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebs­
psychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahn­
ärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire
von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbst­
steuerung, fachliche Kompetenz, S
­ elbstvertrauen, große
Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame
­Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten,
Kollegen und Mitarbeitern!
–Wie gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren,
um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages
­souveräner und sicherer umzugehen?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
Fr., 27. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Nov. 2015
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15105
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
Themenschwerpunkte
–Den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt
pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–Unterscheiden zwischen Veränderbarem und
Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammen schmieden – Netzwerke, die Kraft
spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
152
27. Nov
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und
Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–Authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den
„Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in
­ ituationen tragfähige Lösungen finden
­schwierigen S
Ziele
–Stress anders bewerten
–Energiespeicher bewusst auffüllen
–sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen
beachten
–mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen
und leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individu­
ellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und
­erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte sen­
den Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15104.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15105
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
153
28. Nov
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 28. Nov. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15267
154
28. Nov
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
155
28. Nov
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15267
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
156
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und
Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis
02. Dez
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter
und Berufsschullehrer, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
–Lebensbedrohliche Zwischenfälle
Erkennung – Verhütung – Behandlung
–Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines
­Atemstillstandes
–Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,
Maßnahmen der Herzwiederbelebung
–Unfälle
–Verhalten und Bergung Verletzter
–Blutstillung
–Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen
–Zwischenfälle in der Praxis
–Asthma, Hyperventilationstetanie
–Allergische und toxische Reaktionen
–Kreislaufkrisen
–Diabetes mellitus
–Angina pectoris
–Herzinfarkt
–Schrittmacherpatienten
–Schwangerschaft
–Cerebrale Durchblutungsstörungen
–Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie
Praktische Übungen
–Blutdruckmessung nach Riva-Rocci
–Lagerung des Patienten bei Notfällen
–Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen
–Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wieder­
herstellung der Vitalfunktionen
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
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Kursanmeldung
Mi., 2. Dez. 2015,
13.00 bis 16.15 Uhr
Kurs-Nr.: 15527
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
Zertifikat
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
Termine Praktika:
Praktikum I (15606)
Fr., 4. Dez. 2015,
13.00 bis 16.15 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15527
Praktikum II (15607)
Fr., 4. Dez. 2015,
16.30 bis 19.45 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum III (15608)
Sa., 5. Dez. 2015,
09.00 bis 12.15 Uhr
Praktikum IV (15609)
Sa., 5. Dez. 2015,
12.30 bis 15.45 Uhr
157
02. Dez
Keep On Swinging – Ultraschall­
behandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für
das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung
für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universi­
tätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.
Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung
Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in
­Lemförde, ­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und
Ausland.
Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonst­
ruktionen, ­funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,
Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissen­
schaftlicher Gesellschaften und dem ­internationalen Arbeits­
kreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der
Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Mi., 2. Dez. 2015,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15141
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
158
02. Dez
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und
wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung
mittels Ultraschall­instrumenten vertraut. Es werden die Vor­
züge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall
deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das techni­
sche Vorgehen und die Auswahl wirksamer UltraschallGeräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel:
­Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung
der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
—Praktische Übungen am Phantomkopf
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15141
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
159
04. Dez
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheil­
kunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule
­Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärzt­
liche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitäts­
klinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied der
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ beim
Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Tätig­
keit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf von
1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahn­
ärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums
Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 4. Dez. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 5. Dez. 2015,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15275
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
160
04. Dez
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen
(OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanz­
prüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis
mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn
per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen Leitfaden für die praktische Anwendung der
­Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgen­
diagnostik
–einen schriftlichen Test der ausgefüllt zum ersten Kurstag
mitgebracht werden muss
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Aus­
bildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine Kopie
des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnah­
men in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Ver­
antwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fach­
kunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlen­
schutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15275
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
161
QR Code
Kursanmeldung
05. Dez
Dr. Thomas Schneider
Alte Gärtnerei 18
55128 Mainz
Notfall-Teamkurs
Kurs für das Praxisteam mit
praktischen Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schneider
Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor,
TQM-Assessor/
DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst
des DRK, Studium der Medizin an der Johannes-GutenbergUniversität Mainz, Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesio­
logie, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität:
­Facharztausbildung 1988–1994, Erwerb der Zusatzbezeich­
nung „Notfall­medizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin
1994–1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsma­
nagement: EOQ Quality Auditor und T­ QM-Assessor/DGQ.
Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater
auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rhein­
hessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarzt­
dienst für die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen.
Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf dem Sektor
­Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbil­
dung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde
Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfall­
tage) und auf dem Sektor Qualitäts­management, über­
wiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ).
Sa., 5. Dez. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15139
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
und
€ 100,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Der vital bedrohliche Notfall
–Risikofaktoren
–Erkennung
–Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein
–Diagnostik
–therapeutisches Vorgehen
–Störungen der Vitalfunktion Atmung
–Freimachen und Freihalten der Atemwege
–Fremdkörperentfernung
–Sauerstoffgabe
–Beatmung
–Störungen der Vitalfunktion Kreislauf
–kardiopulmonale Reanimation
–Venenpunktion
–Notfallmedikamente
–Zwischenfälle der Lokalanästhesie
–Lokalanästhetika
–Vasokonstriktoren
–Zusatzstoffe
–Aufgabenverteilung im Team
–Notfallausrüstung
162
05. Dez
–Monitoring
–Blutdruckmessung
–Pulsoximetrie
–Retten und Lagern
–Entscheidungstraining
–Minuten, die Leben retten können
–Fallbesprechungen
Besondere Hinweise
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfall­
medizinischen ­Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen
werden theoretisch und p­ raktisch abgehandelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15139
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
05. Dez
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Die 4 Säulen der Prophylaxe
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
­Fachhelferin (KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem
in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit
1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion
und Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und
­Leiterin von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grundund ­Aufbaukurse).
Frau Spanheimer, Zahnmedizinische Fachassistentin
(ZMF), selbstständige Referentin und Trainerin Seminare und
­Training für den Bereich Prophylaxe in Theorie und Praxis, in
Deutsch und Englisch. Seit über 20 Jahren Praxiserfahrung;
8 Jahre Ausbildungserfahrung in der ZMF-Weiterbildung.
­Uniklinikum, Stiftung Carolinum, Frankfurt am Main; Mitarbeit
an klinischen Studien. Seminare und individuelles Praxis-­
Coaching.
Zur Themenstellung
Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr
­speziell sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen
aber das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die Pro­
phylaxe in der Praxis auch professionell umsetzen und
anwenden können.
Durch das Seminar werden Zusammenhänge von Entstehung,
Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen besser ver­
standen, so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter und über­
zeugender mit dem Patienten arbeiten kann.
Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert
werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit
einzubeziehen.
Sa., 5. Dez. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15281
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
164
05. Dez
Programm
1.Ernährung
–Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt
zahngesund sein!
–Ernährungsbedingte Zahnschäden!
–Zahngesund ernähren, aber wie?
–Thema Speichel
2. Mundhygiene
–Plaqueentstehung/Theorie
–anfärben und erheben von MH-Indices:
QH, API prakt. Umsetzung (Materialliste)
–zielgruppenspezifische Putztechniken
(Bass, Stillman, usw.)
–Das richtige Werkzeug ist entscheidend!
–Alle Arten von Zahnbürsten
Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?
–Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da
noch zu recht?
–Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?
Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen
–Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges
Uta Spanheimer
ZMF
Inckusstraße 14
60320 Frankfurt
3.Fluoride, starker Schutz für gesunde Zähne
–Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche
–Ab wann und wie viel
–Formen der Fluoridzufuhr
–Welches Produkt ist das Richtige?
4.Betreuung durch das zahnärztliche Team
–Die professionelle Zahnreinigung !!!
–Ultraschall, Handinstrumente
–Biofilm-Management
–Möglichkeiten der Politur
Exkurs: Bleaching-Trend
–gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen
–Material und Möglichkeiten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15281
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
165
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
166
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 12 – Ernährungslehre
09. Dez
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter
und Berufsschullehrer, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
Lerninhalte:
Ernährung heute
–Ernährungsfehlverhalten
– Grundbestandteile unserer Nahrung
–Energiebedarf
– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr
Nahrungsmittel
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel
– Speisefette, Speiseöle
– Eiweiße, Proteine
–Wasser
– Mineralstoffe, Vitamine
Ernährungsbedingte Erkrankungen
– Koronare Herzkrankheiten
–Bluthochdruck
– Diabetes mellitus
–Fettstoffwechselstörungen
Ernährungslenkung
–Vollwerternährung
– Alternative Ernährungsformen
–Überernährung
–Unterernährung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: 0211/52605-25/-56/-18 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 9. Dez. 2015,
14.00 bis 18.15 Uhr
und
Fr., 11. Dez. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 12. Dez. 2015,
09.00 bis 14.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15582
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 15582
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
Zertifikat
167
11. Dez
Charisma – mit Wirkung erfolgreich
kommunizieren
Personal Power II
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebs­
psychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeu­
gend zu ­kommunizieren!
Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder
den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im
Selbstzahlerbereich – zu ­überzeugen.
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder
­delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt.
Ein Fehler!
Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und
lässt uns n­ achhaltig erfolgreicher sein!
Fr., 11. Dez. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 12. Dez. 2015
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15145
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
Themenschwerpunkte
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–der Körper spricht immer!
–Sag’s mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche
­Wirkung – wann sagen wir was?
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen
erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
168
11. Dez
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe
Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Ziele
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels
­Körpersprache
zu führen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individu­
ellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15144.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15145
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
169
12. Dez
Kofferdam in 100 Sekunden
Zur Person des Kursleiters
Dr. Müller
–Studium der Zahnmedizin und Weiterbildung zum Erlangen
der G
­ ebietsbezeichnung „Oralchirurgie“
–Niederlassung in eigener Praxis
Zur Themenstellung
Wie Sie Ihre konservierende Behandlung vereinfachen und
beschleunigen
Dr. Johannes Müller
Landshuter Straße 32
84109 Wörth a. d. Isar
Warum Kofferdam?
Weil er alle konservierenden Behandlungen unglaublich er­­
leichtert und beschleunigt. Er ist die Anti-Stress-­Maßnahme
in der konservierenden Zahnheilkunde ­schlechthin.
Kofferdam über zehn Zähne in zwei bis drei Minuten angelegt
– das verbirgt sich hinter dem Konzept „Kofferdam in
100 Sekunden“, welches zwischenzeitlich zu einem Marken­
zeichen geworden ist.
Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile
als nur absolute Trockenlegung. Sie ermöglicht, bei nahezu
allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit auf elegante
Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam
z. B. Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren
und Füllungen zu legen.
Programm
Sa., 12. Dez. 2015,
10.00 bis 15.00 Uhr
Theoretischer Kursteil:
–Procedere des Anlegens von Kofferdam
–Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende
­Erfolgsvoraussetzung, knapp gehaltenes Instrumentarium
(eine Standardklammer für 90 Prozent der Fälle)
–Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahn­
zwischenräume oder subgingival gelegene Kavitätenränder
–Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam,
­Demonstration am Modell
–Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung
unter Kofferdam
–Vereinfachte Methode für Kofferdam bei
Milchzahnfüllungen
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15140
Teilnehmergebühr:
€ 260,00
und
€ 130,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
170
12. Dez
Praktischer Kursteil:
–Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung
Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kurs­
teilnehmer in der Lage sein, Kofferdam über zehn Zähne
in kurzer Zeit anzulegen.
Besondere Hinweise
Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/
Tischer finden Sie im Internet unter www.rubberdam-inseconds.com.
Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende
Zahnärzte wie auch an Zahnärzte in Begleitung von
­Mitarbeiterinnen (ZFA).
Jedes Praxisteam erhält neben dem Kursskriptum die
E­ -learning-CD „Kofferdam in 100 Sekunden“ zur weiteren
Vertiefung der erlernten Technik. Das Manual im Wert von
98 Euro ist in der Kursgebühr enthalten.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15140
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
171
12. Dez
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Dental English 2
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele
Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich
mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in
Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplo­
mierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig
für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität
­sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die
Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der
Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu eng­
lischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprach­
situationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen
angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale
Betreuung des „internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungs­
stuhl und am Empfang
Sa., 12. Dez. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15136
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
172
12. Dez
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmo­
sphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und
-Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher
Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels moti­
vierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen
und Gruppen­arbeiten werden Barrieren, sich in der Fremd­
sprache auszudrücken, a­ bgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15135.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15136
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
173
12. Dez
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Bensheim
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygie­
nischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren
2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006 kamen
besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich der
Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen zu.
Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKI-Empfeh­
lungen insbesondere auch die einschlägigen Vorgaben des
Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberver­
ordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um die Umset­
zung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu
können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch
ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen
RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen insbesondere:
Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektionserreger und
Übertragungswege, ordnungsgemäße Umsetzung des Hygiene­
plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobe­
wertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und
maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflegeund Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation,
detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Aufbereitungs­
zyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstru­
mente) sowie Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.
Der Arbeitschutz und die arbeitsmedizinische Vorsorge wer­
den ebenfalls in diesem Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 12. Dez. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 15268
174
12. Dez
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbil­
dungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­
dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der
­Präsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauf­
tragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Daten­
schutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teil­
nahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mit­
arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Aufberei­
tung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolg­
reich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nach­
weis genutzt werden.
175
12. Dez
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. 0211-52605-30
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. 0211-52605-45
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Als Skript dient das Hygienemanual „Hygienische Auf­
bereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,
­welches am Präsenztag verteilt wird. Das Manual wird
nicht für die Bearbeitung des Onlineteils benötigt.
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15268
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
176
Organisation
und AGB
Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltun­
gen sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische Fachan­
gestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch
unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen
werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem
Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs­gebühr
für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Es werden
keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachan­gestellte und Zahn­
ärzte gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.
Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige
Praxismitarbeiterinnen geeignet.
1. Welche Kurse
gibt es?
Grundsätzlich finden alle Kurse im
Karl-Häupl-Institut der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt,
so wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.
2. Wo finden die
Kurse statt?
(siehe Lageplan,
letzte Seiten)
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte ­­
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige
Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der
Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmel­
dungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per
Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vor­
handen ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer
Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Emp­
fangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reser­
vierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung
begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung
Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall
wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang
erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer
Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursge­
bühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen
Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatz­
teilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahn­
ärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornie­
rungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nach­
weis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entspre­
chender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder
wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer
Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen
des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der
177
3. Wie melde ich
mich an, wie ist
mein Platz
­gesichert?
Organisation
und AGB
Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmer­
zahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer
Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von
Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle
der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umge­
hend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlos­
sen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrläs­
sigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungs­
gehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
Kursgebühr
Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apothekerund Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21,
BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfah­
ren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das
KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive
Mittagessen ­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der
Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmel­
dung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne
Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.
4. Wie kann
ich mich auf den
Kurs ­vorbereiten?
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und
Kurs­unterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Aus­
kunft erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahn­
ärztekammer Nordrhein.
5. Wie erreiche
ich das KarlHäupl-Institut?
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-HäuplInstitut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn­linie 77 (bis
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.
6. Wie kann ich
während des
Kurses tele­fonisch
erreicht werden?
Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro
­während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)
5 26 05 50 zu erreichen.
7. Wie kann
ich mein
­Hotelzimmer
reservieren?
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt
Düsseldorf angefordert werden.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in
der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.
Jugendherberge
Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf
Telefon (02 11) 55 73 10
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.
8. Wie wird
die Teilnahme
bestätigt?
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung
kann im Fortbildungsbuch bestätigt werden.
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und
können von der Steuer abgesetzt werden.
178
Organisation
und AGB
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass
über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.
9. Wie deklariere ich meine
Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materi­
alien nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen
Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nordrhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes
Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbe­
ginn verschickt. Folgen Sie daher genau den Hinweisen in
der Pro­gramm­­ausschreibung.
10. Was muss ich
zu ­praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber­rechtlichen
Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung
und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechts­
vorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnit­
te mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grund­
sätzlich untersagt. Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen,
dass Steck­dosen für technische Geräte im Hörsaal und in
den Seminarräumen nicht zur Verfügung stehen. Bitte neh­
men Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und stören
Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,
geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitz­
lichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von
Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
11. Darf ich während des Kurses
fotografieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
­Videomitschnitte
vornehmen?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 bis
Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab­biegen in Rich­
tung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus
Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die
Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfah­
ren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca.
100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel
links – Am Seestern nächste Straße rechts – EmanuelLeutze-Straße 8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.
12. Wie erreiche
ich das Karl-HäuplInstitut mit dem
PKW?
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Auto­
bahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit
links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an
der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,
2. Gebäude auf der linken Straßenseite.
179
Wegweiser
WITTLAER
ANGERMUND
8n
KALKUM
KAISERSWERTH
LICHTENBROICH
LOHAUSEN
Ausschnitt siehe
nächste Seite
KNITTKUHL
UNTERRATH
RATH
STOCKUM
DEREN-
HUBBELRATH
MÖRSENGOLZHEIM
LÖRICK
NIEDER-
GRAFENBERG
DÜSSELTAL
KASSEL
OBERKASSEL
PEMPELFORT
FLINGERN NORD
ALTSTADT
HEERDT
LUDENBERG
BROICH
DORF
CARLSTADT
HAFEN
UNTERBILK
STADTMITTE
FLINGERN
SÜD
FRIEDRICHSTADT
GERRESHEIM
LIERENFELD
VENNHAUSEN
OBERBILK
HAMM
UNTERBACH
BILK
ELLER
VOLMERSWERTH
FLEHE
WERSTEN
HOLTHAUSEN
HASSELS
REISHOLZ
BENRATH
ITTER
HIMMELGEIST
URDENBACH
GARATH
HELLERHOF
180
Auszug aus dem Stadtplan
Düsseldorf
Wegweiser
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
`
181
Notizen
182
Notizen
183
Notizen
184
✄
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Unterschrift / Datum
ab.
Ass ZT
überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr
Tel.:Fax:
ZA
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Straße
Ort
Name
Mitglieds-Nr.
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Kurs-Kennzahl
ZFA
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
✄
✄
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ab.
Ass ZT
überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr
Tel.:Fax:
ZA
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Straße
Ort
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Mitglieds-Nr.
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Kurs-Kennzahl
ZFA
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und direkte Buchungsmöglichkeiten
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www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
✄
Karl-Häupl-Institut Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2. Halbjahr 2015
15
2

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