Full Service - Was heißt das?
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Full Service - Was heißt das?
Talente entfalten! Berufseinstieg bei IFAK Johannes Gutenberg-Universität Mainz 24. Januar 2013 IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Foto 6 x 5 cm Karl-Heinz Wiemann Human Resources Manager 06128/747-953 [email protected] Foto 6 x 5 cm Sonja Eisenblätter Senior Consultant IFAK Media & Communication Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 2 IFAK - Marktforschung mit Empathie & Intelligenz Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 3 IFAK - Marktforschung mit Empathie & Intelligenz IFAK … ist ein Full Service-Marktforschungsinstitut, d.h. wir machen (fast) alles selbst Sitz in Taunusstein (Studios in Taunusstein und Kaiserslautern) hat 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fachbereiche: Soziologen, Psychologen, Markt- und Sozialforscher, BWLer, Publizisten, Statistiker, Fachangestellte für Marktforschung Verbund mit respondi, rilaton, winicker norimed Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 4 IFAK Geschäftsfelder 4 Branchen Media & Communication Traffic & Tourism Health & Pharma Consumer & Customer Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 5 Projektabläufe und -beispiele Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 6 Full Service - Was heißt das? Unsere Wertschöpfungskette Konzeption Fragebogen Erhebung Analyse Aufbereitung Präsentation Branchen Know-how Methodenkompetenz Forschungsfrage kennen lernen Forschungsziel, Budget, Zeitvorstellungen beachten Beraten des Kunden Passgenaues ForschungsDesign entwickeln Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 7 Full Service - Was heißt das? Unsere Wertschöpfungskette Konzeption Fragebogen Erhebung Analyse Aufbereitung Präsentation CATI Online Face to Face Eye Tracking Studio Tests Einzelinterviews GPS Mobile Research Web Monitoring Gruppendiskussionen Online Communities Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 8 Full Service - Was heißt das? Unsere Wertschöpfungskette Konzeption Fragebogen Erhebung Analyse Aufbereitung Präsentation BranchenKnow-how Cluster Faktoren Conjoint Kreuztabellen Diskriminanz Korrespondenz Regression u.s.w. Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 9 Full Service - Was heißt das? Unsere Wertschöpfungskette Konzeption Fragebogen Erhebung Analyse Aufbereitung Präsentation Management Summary & Handlungsempfehlungen Umsetzungsberatung & Strategieberatung zielgerichtet verständlich lösungsorientiert kundenindividuell Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 10 IFAK Media & Communication Befragung zum Radiohören in Bayern Forschungsfrage eines Radiosenders: Wie oft werden welche Sender gehört? Welche Themen sollen im Radio aufgegriffen werden? Wie sollten Nachrichten strukturiert sein? Onlinebefragung: Befragung von 3.251 Radiohörern zwischen 14 und 59 Jahren in Bayern Einspielung von Radiomitschnitten mit anschließender Bewertung Vorstellung der Ergebnisse beim Auftraggeber Veröffentlichung der Ergebnisse Aufgaben als Senior Consultant Angebot kalkulieren Abstimmung mit Kunden Fragebogen erstellen Koordination und Schulung aller Beteiligten Präsentation beim Kunden Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 11 Wichtigkeit von Programmbestandteilen 0% Must have Nice to have Musik Wetter Lokale / regionale Nachrichten Nationale / internationale Nachrichten 10% LOW TWO BOXES Verkehrsmeldungen Informationen zu Moderation Musiktiteln / Künstlern 20% Ratgeber und Tipps Hintergrundberichte und Interviews Veranstaltungshinweise 30% 40% Blitzer Comedys 50% Hörerbeteiligungen via Internet / Telefon 60% Nachr./Info. Gewinnspiele Programm 70% 0% 10% Unwichtig 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% TOP TWO BOXES 90% 100% 24.01.2013 Seite 12 Polarisierend Basis: Personen, die werktags Radio hören, n = 2.906 Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz Unverzichtbare Themen – Geschlecht 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Katastrophen Lokale / regionale Politik Nationale Politik Internationale Politik Umwelt / Energie Schwere Straftaten Unglücke Lokale Wirtschaft Überregionaler Sport Wirtschaft allgemein Lokaler Sport Freizeittipps Soziales Gesundheit / Medizin Bildung Kino/Filme Leichte Straftaten Konzerte / Künstler Berichte über neue Produkte / Trends Gesamt Männer Frauen Berichte über Prominente Horoskop Beauty und Wellness absolut verzichtbar absolut unverzichtbar Basis: Personen, die werktags Radio hören, Gesamt: n = 2.906 | Männer: n = 1.422 | Frauen: n = 1.484 Top-2-Box Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 13 Bayerische Hörertypologie Just Music 13% Sport & Politik Orientierte 27% Bildungsbürger 14% Sachlich Orientierte 23% Entertainment Orientierte 24% Basis: Personen, die werktags Radio hören, n = 2.906 Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 14 IFAK Traffic & Tourism Fluggastbefragungen Forschungsfrage einer Fluggesellschaft: Wie stellt sich der Flugreisemarkts von/nach/über und innerhalb Deutschlands dar? Wie entwickelt er sich? Flugroute, Reisebeginn, Umsteigflughafen, Fluggesellschaft, Ticketkauf, Anreiseverkehrsmittel, soziodemographische Daten Jährlich 300.000 Interviews an 17 Flughäfen in Deutschland Durchführung der Befragung in 8 Sprachen 500 geschulte mehrsprachige Interviewer Aufgaben als Praktikant Analyse der erhobenen Daten Erkennen von Strukturen Trends 2000 - 2010 Länderberichte erstellen Aufbereitung von Charts Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 15 IFAK Health & Pharma Verhaltensstudie: Ernährungsverhalten Forschungsfrage einer Krankenkasse: Welche Ernährungsgewohnheiten haben junge Menschen (18-23 Jahre) ? Essen sie gesund oder ungesund? Snacken sie zwischendurch? Problem: Selbstdarstellung von Ernährungsgewohnheiten und Realität unterscheiden sich Lösung: Online Communities Mobile Diaries zur Dokumentation von Essverhalten innerhalb eines bestimmten Zeitraums – natürlich auch von unterwegs via Smartphone Onlineforen für die Bearbeitung der Tagesaufgaben Aufgaben als Consultant Eingang der Beiträge prüfen Kreative und interessante Tagesaufgaben entwerfen Neue Tagesaufgaben einstellen Erste Teilanalysen aus den Diaries anfertigen Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 16 Fallbeispiel Elessar: beschreibt im Forum hohe Ansprüche an eine geregelte Ernährung… „Das wichtigste Kriterium beim Kochen ist mir, dass es gesund ist.“ „Ich bin bemüht, mich ausgewogen und gesund zu ernähren.“ Elessar männlich 21 Jahre Student lebt bei seinen Eltern „Man sollte achten auf: Morgens und Mittags langkettige Kohlenhydrate mit Eiweiß - Abends ungesättigte Fette mit Eiweiß.“ „Da ich in der Gastronomie arbeite, komme ich häufig nicht dazu, meinen Plan einzuhalten. Da muss manchmal auch ein Eiweißshake ausreichen.“ Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 17 Fallbeispiel Elessar: …dokumentiert aber im Food-Diary mit dem Smartphone ein unregelmässiges sehr situativ geleitetes „Ernährungschaos“ Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Zu Hause mit der Familie Alleine zu Hause Mittagessen mit der Familie Auf der Arbeit mit Kollegen Alleine zu Hause Alleine zu Hause Auf der Arbeit mit Kollegen Mit Kollegen auf der Arbeit Auf der Arbeit mit Kollegen Alleine zu Hause Abendessen bei der Familie Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 18 IFAK Media & Communication Migrantenbefragung Forschungsfrage einer Stiftung: Welche Erfahrungen machen Einwanderer in Deutschland? Welche Hürden sind zu nehmen? Welche Probleme müssen bewältigt werden? Befragte: Einwanderer ab 15 Jahren, die mindestens ein Jahr in Deutschland leben Durchführung eines Pretests mit 40 Interviews 1.830 persönliche Interviews in Berlin und Stuttgart Aufgaben als Consultant Kontrolle des Fragebogens Koordination des Pretests und Auswertung Layout und Druck der fremdsprachigen Fragebögen Koordination des Felds mit Rücklaufkontrollen Schreiben eines Feldberichts Ergebnisse und weitere Informationen unter www.immigrantsurvey.org Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 19 HAVE YOU APPLIED FOR RECOGNITION OF QUALIFICATIONS? WERE YOU ACCEPTED? Educated immigrants often get their foreign qualifications recognised if they apply, but few apply. HOW HAS FAMILY REUNION HELPED YOU? Family reunion helps immigrants improve family life, sense of belonging and sometimes other integration outcomes. WHAT PROBLEMS DID YOU HAVE APPLYING FOR LONG-TERM RESIDENCE? Policies and the way they are implemented create problems for people applying IFAK Media & Communication Eye-Tracking am Zeitschriftenregal Forschungsfrage eines Verlags: Kaufmotivation und Produktauswahl an Deutschlands Zeitschriftenregalen Messung der unbewusst wahrgenommenen Informationen, kombiniert mit Nachbefragung zwei Händler mit neuen, klar strukturierten Presseregalen und zwei mit herkömmlicher Anordnung Aufgaben: 1. einen bestimmten Titel finden 2. aus einen vorgegebenen Segment einen Titel frei auswählen Aufgaben als Senior Consultant Forschungsdesign entwickeln Probanden definieren Absprachen mit den Märkten & Drehgenehmigungen einholen Zeitmanagement & Kontrolle Logistik & Technik Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 23 Was wir bieten & wen wir suchen! Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 24 Unsere Rahmenbedingungen für Sie Voraussetzungen Freiräume für die Entwicklung hohe Flexibilität gegenseitiger Respekt Übertragung von Verantwortung Offenheit für neue Ideen Investitionsbereitschaft Wir fördern Ihre Stärken Feedbackgespräche gemeinsame Zielvereinbarungen spezielle Entwicklungs- und Weiterbildungspläne Rahmenbedingungen flexible Arbeitszeitmodelle individuelle Weiterbildungen außertarifliche, leistungsgerechte Vergütungen Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 25 Einarbeitungsplan Alles, was unsere neuen Kollegen wissen und können müssen, um ihre Aufgaben optimal erfüllen zu können: • • • • • Kollegen/innen Verwaltung Projektdatenbank Datenschutz Arbeitssicherheit Allgemeine Organisation Überblick Abteilungen • • • • • Telefonstudio Außenorganisation Methode Qualitätssicherung EDV • • • • • Angebotserstellung Projektorganisation Erhebungsmethoden Berichterstellung Präsentationen Arbeitsabläufe Projektbereich Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 26 Einstieg nach Maß – Wir suchen… Individuelle Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Sie. Studien-Praktikum ab Frühjahr 2013 in den Forschungsbereichen Traffic & Tourism Consumer & Customer Trainee-Stelle Consumer & Customer Marktforschung CATI-Manager Telefonstudio rilaton Consultant Consultant „Traffic & Tourism“ Projektleiter/in „Health & Pharma“ Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 27 Praktikum & Trainee bei IFAK Wir bieten unseren Praktikanten & Trainees Hochspannende Forschungsthemen Selbständige Mitarbeit in Projekten Praxisnahe Wissensvermittlung im Tagesgeschäft Individuelle Betreuung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen Angemessene Vergütung Spaß an der Projektarbeit Wen wir suchen Studenten/innen der Markt- und Sozialforschung, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Neugierde und schnelle Auffassungsgabe Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten & Teamfähigkeit Sehr gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, Power Point) Gute Deutsch- & Englischkenntnisse Erste Erfahrung in der Marktforschung Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 28 IFAK mal anders Unsere Grillparty 2012 Weihnachtsfeier 2010 IFAK Kickerturnier JP Morgan Lauf 2011 Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 29 Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Foto 6 x 5 cm Karl-Heinz Wiemann Human Resources Manager Tel. +49 (0)6128/747-953 [email protected] Berufseinstieg bei IFAK – Johannes Gutenberg Universität Mainz 24.01.2013 Seite 30