Gemeindeinformation12013 - Brand

Transcrição

Gemeindeinformation12013 - Brand
An einen Haushalt
Amtliche Mitteilung
Postgebühr bar bezahlt
GE M E I N D E I N FO R MAT I O N
Ausgabe 1/2013
Alt-Nagelberg, Brand, Finsternau, Neu-Nagelberg, Steinbach
Homepage: www.brand-nagelberg.gv.at E-Mail: [email protected]
Inhalt:
Seite 2-8: Aus der Gemeinde
Seite 3:
Bürgermeister
Seite 7: Umweltinformationen
Seite 8: Ärztenotdienste
Seite 9:
Seite 26:
Besonderheiten
Impressum
Seite 30:
Veranstaltungskalender
Seite 31+32: Ehrungen
Die Gemeindevertretung und die Gemeindebediensteten wünschen frohe Ostern.
Seite 2
Gemeindeinformation 1/2013
Fasching 2013
Gemeindeinformation 1/2013
Seite 3
Geschätzte GemeindebürgerInnen !
In der letzten Gemeinderatssitzung wurde einstimmig ein wieder positiver
Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2012 beschlossen. Der 1. Nachtragsvoranschlag 2013 konnte im ordentlichen Haushalt um € 71.900,-- auf insgesamt
€ 2,761.000,-- sowie im außerordentlichen Haushalt um € 128.400,--, auf insgesamt
€ 758.000,-- aufgestockt werden. Dadurch sind die in diesem Jahr geplanten
Vorhaben finanziell abgesichert. Der Schuldenstand unserer Gemeinde konnte
um rund € 315.000,-- auf nunmehr € 5,111.215,-- reduziert werden.
Entsprechend dem vom Land NÖ beschlossenen Energie-Effizienz-Gesetz 2012
wurde Herr gfGR Gerhard Kösner zum Energiebeauftragten für unsere Gemeinde
bestellt. Nach erfolgreicher Ausbildung zum Energieberater in Großschönau
wird sich Herr Kösner nun mit sämtlichen Energiefragen und Einsparungsmöglichkeiten in der Gemeinde beschäftigen. Dazu gehört auch die Führung einer
Energiebuchhaltung für öffentliche Gebäude.
Nach nun vorliegender Förderzusage des Landes NÖ wird mit der Errichtung der geplanten Photovoltaikanlage, Bauabschnitt 07, begonnen. Insgesamt sollen 93 kWp auf die Dächer des Gemeindeamtes, der
Volksschule, des Kulturhauses, des Kindergartens und Feuerwehrhauses Brand montiert werden. Der jährlich
erzeugte Strom von rund 83.700 kWh soll zu 70% in das Stromnetz eingespeist werden und einen durchschnittlichen Gewinn von jährlich € 12.667,-- erzielen. Bei der Wasseraufbereitungsanlage wird eine frei
stehende 34 kWp Anlage, Bauabschnitt 08, errichtet. Der jährlich erzeugte Strom von rund 30.600 kWh soll
zu 90% für den Eigenbedarf der Aufbereitungsanlage verwendet werden. Hier soll der durchschnittliche jährliche Gewinn bei € 9.230,-- liegen. Die derzeitigen Anschaffungskosten liegen bei rund € 312.000,-- inkl. Mwst.
Eine Amortisationsberechnung beider Anlagen ergibt 11 bzw. 6 Jahre.
Nachdem im Vorjahr der Veranstaltungssaal des Kulturhauses saniert wurde, wird im heurigen Jahr mit der
Sanierung des Kantinenbereiches und der Außenfassade begonnen. Ebenso soll das Feuerwehrhaus Steinbach
bis zur Jubiläumsfeier im August 2013 (100 Jahre FF-Steinbach) fertiggestellt sein.
Mit dem Wappenring der Marktgemeinde Brand-Nagelberg werden Personen geehrt, die sich besondere Verdienste um unsere Gemeinde erworben haben. Mit der Verleihung dieses Ehrenringes setzen wir ein Zeichen.
Wir machen deutlich, wen und was unsere Gemeinde schätzt, wer und was ihr wichtig ist. Ehre mag heutzutage ein altmodischer Begriff sein – aber das, was dahinter steht, wenn jemandem ein Ehrenring verliehen wird,
das ist topaktuell. Denn wo kämen wir hin ohne Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren
und es zu ihrer Aufgabe machen, etwas zum Wohlergehen ihrer Gemeinde zu tun. Wir brauchen heute keine
Heldinnen oder Helden, sondern Menschen, die sich in ihrem Alltag für ihr Gemeinwesen einsetzen und Verantwortung für ihr Umfeld übernehmen. Sie sind es, die unsere Gemeinschaft, die unsere Gesellschaft funktionstüchtig machen und ihr Wärme verleihen. Der Gemeinderat hat daher in seiner letzten Sitzung einstimmig
beschlossen, dem Obmann der Trachtenkapelle Brand Herrn Karl Porod, sowie dem Obmann des ARBÖ
Brand Herrn Franz Macho aufgrund ihrer 20 jährigen Tätigkeit in diesen Funktionen den Wappenring der
Marktgemeinde Brand-Nagelberg zu verleihen. Herr Karl Porod ist seit zwei Jahrzehnten aktiv an der Weiterentwicklung des Blasmusikwesens in unserer Gemeinde beteiligt. Er hat die Trachtenkapelle Brand zu einem
dynamischen Verein mit hohem Anteil an Jungmusiker-innen und Jungmusikern, sowie steigendem Ausbildungsniveau geformt. Musizieren ist nicht nur eine sinnvolle Freizeitgestaltung für alle Altersgruppen - es fördert auch die Gemeinschaft. Herr Franz Macho hält seit zwei Jahrzehnten an der Tradition einer Gesinnungsgemeinschaft, die das Zusammengehörigkeitsgefühl und die gegenseitige Hilfestellung fördert, fest und leitet
die ARBÖ Ortsgruppe Brand, welche dieses Jahr ihr 60-jähriges Bestandsjubiläum feiern wird. Die Überreichung der Wappenringe wird in einem würdigen Rahmen erfolgen. Ich darf mich namens unserer Gemeinde
sowie persönlich bei beiden Obmännern für ihre langjährige Funktionsausübung bedanken.
Einen wunderschönen Frühlingsbeginn mit
viel Kraft und Zuversicht sowie
ein fröhliches Osterfest wünscht Ihnen
Ihr Bürgermeister Franz Freisehner
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Gemeindeinformation 1/2013
Berichte aus dem
Gemeinderat:
Bei der letzten Gemeinderats- und
Gemeindevorstandssitzung wurden folgende
Tagesordnungspunkte behandelt:
Bericht aus dem Prüfungsausschuss
Der Bericht des Prüfungsausschusses über die
angesagte Gebarungsprüfung vom 04.03.2013
ergab keine Beanstandung und wurde vom
Gemeinderat zur Kenntnis genommen.
Wohnungsvergabe
Renovierung Kriegerdenkmäler
Eine Renovierung der Kriegerdenkmäler in den
Ortschaften Brand und Steinbach wurde beschlossen. Die Kosten für unsere Gemeinde
betragen € 3.000,-- exkl. MWSt. (Brand) und
€ 480,-- exkl. MWSt. (Steinbach).
Annahme eines Fördervertrages mit dem
Wasserwirtschaftsfonds (BA 07)
Für die Errichtung einer Photovoltaikanlage
wurde die Annahme eines Fördervertrages
vom NÖ Wasserwirtschaftsfonds einstimmig
beschlossen. Die Investitionskosten in Höhe
von € 223.200,-- werden mit einem Fördersatz
von 35 % gefördert.
Die Wohnung Alt-Nagelberg, Hauptstraße
136/3 wird ab 01.04.2013 an Frau Tanja
Schleritzko, Heidenreichstein, vergeben.
Rechnungsabschluss 2012 und
1. Nachtragsvoranschlag 2013
Der Rechnungsabschluss 2012 sowie der
1. Nachtragsvoranschlag 2013 lagen in der Zeit
vom 26.02.2013 bis 12.03.2013 zur öffentlichen
Einsicht auf. Es wurden keine schriftlichen
Einwände eingebracht. Der Rechnungsabschluss
2012 sowie der 1. Nachtragsvoranschlag 2013
wurden vom Gemeinderat einstimmig
beschlossen.
Projekt Löschteich Schwelle
Verleihung des Wappenringes
der Marktgemeinde Brand-Nagelberg
Die wasserrechtliche Bewilligung des ehemaligen Nutz- und Löschwasserteiches der Firma
Stölzle Glasindustrie AG, soll in einen Fischteich umgewidmet werden. Mit der Erstellung
der erforderlichen Einreichunterlagen wurde die
Firma Talkner in Heidenreichstein beauftragt.
Die Kosten betragen € 1.400,-- exkl. MWSt.
Einstimmig erfolgte der Beschluss über die
Verleihung des Wappenringes der Marktgemeinde Brand-Nagelberg an Herr Karl Porod
für seine 20-jährige Tätigkeit als Obmann der
Trachtenkapelle Brand und an Herrn Franz
Macho für seine 20-jährige Tätigkeit als
Obmann des ARBÖ Brand.
Gehsteigsäuberung
Wir bitten Sie,
das auf den
Gehsteigen
befindliche Streugut rechtzeitig auf
den Straßenrand zu kehren, damit dieses
mit den nun beginnenden Kehrarbeiten
entfernt werden kann.
HINWEIS:
Der Brand-Nagelberger Einkaufsscheck
verliert nicht, wie angegeben, 1 Jahr nach
Ausstellung seine Gültigkeit.
Gemeindeinformation 1/2013
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Parteienverkehrszeiten am Gemeindeamt Brand-Nagelberg:
Montag:
Mittwoch:
Freitag:
07:00 bis 17:00 Uhr
13:00 bis 17:00 Uhr
07:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag:
Donnerstag:
07:00 bis 12:00 Uhr
07:00 bis 12:00 Uhr
(Außerhalb dieser Zeiten ist das Gemeindeamt geschlossen.) Tel. 02859/7217 (FAX 17)
E-Mail: [email protected], Internet: www.brand-nagelberg.gv.at
Übersicht über den Rechnungsabschluss 2012
Ordentlicher Haushalt
Bezeichnung
Gruppe 0:
Vertretungskörper u. Allgemeine Verwaltung
Gruppe 1:
Öffentliche Ordnung u. Sicherheit
Gruppe 2:
Gruppe 3:
Gruppe 4:
Unterricht, Erziehung, Sport, Wissenschaft
Kunst, Kultur, Kultus
Soziale Wohlfahrt, Wohnbauförderung
Gruppe 5:
Einnahmen
Ausgaben
34.363,04
373.444,88
5.700,52
20.129,95
72.185,21
420,00
34.223,63
346.078,33
17.494,02
271.987,69
Gesundheit
1.250,70
310.017,92
Gruppe 6:
Straßen- u. Wasserbau, Verkehr
4.233,94
37.368,45
Gruppe 7:
Wirtschaftsförderung
5,76
8.173,43
Gruppe 8:
Dienstleistung
674.840,96
1,064.062,79
Gruppe 9:
Finanzwirtschaft
1,755.220,92
250.488,23
133.170,44
16.369,43
2,715.615,12
2,715.615,12
Einnahmen
Ausgaben
Abwicklungen (Überschuss, Fehlbetrag)
Gesamtsumme
Außerordentlicher Haushalt
Bezeichnung
Vorhaben 1
Straßenbau und –beleuchtung
142.998,52
122.998,52
Vorhaben 3
Erweiterung Wasserversorgung
296.470,00
48.190,98
Vorhaben 4
Freiwillige Feuerwehren
107.861,75
107.861,75
Vorhaben 9
Güterwege-Erhaltung
19.950,00
0,00
Vorhaben 13
Sanierung Mehrzweckhalle Kulturhaus Nagelberg
194.838,36
174.838,36
2.010,34
2.010,34
991,60
991,60
Abwicklungen (Überschuss, Fehlbetrag)
136.114,55
445.223,00
Gesamtsumme
902.114,55
902.114,55
Darlehensverrechnung Wasserversorgung
Darlehensverrechnung Abwasserbeseitigung
Der SCHULDENSTAND der Gemeinde beträgt per 31.12.2012:
Schuldenart 1 (Darlehen Schule, Kindergarten, Straßenbau)
€ 424.705,49
Pro-Kopf-Verschuldung daher:
€
196,90
Schuldenart 2 (Darlehen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung u. Wohnhäusersanierung)
€ 4.872.668,07
Schuldenart 4 (Eigentumswohnhäuser)
€
52.142,31
Pro-Kopf-Verschuldung daher:
€ 2.214,85
Pro-Kopf-Verschuldung daher:
€
Gesamt
Pro-Kopf-Verschuldung gesamt:
€ 2.369,59
€ 5,111.215,75
===================
24,17
==============
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Gemeindeinformation 1/2013
Gemeindeergebnis Landtagswahl 2013
Wahl
Wahlbe- Abgeg.
Ungültig Gültig
rechtigte Stimmen
2013 1692
2008
1759
ÖVP
SPÖ
FPÖ GRÜNE FRANK MUT KPÖ
BZÖ
DCP
1276
38
1238 341
689
66
46
88
8
xxx
xxx
xxx
1379
50
1329
768
86
47
xxx
xxx
11
9
2
406
Wir trauern um unsere Verstorbenen:
Heidemarie GATTERWE (66), Alt-Nagelberg
Martha WOPELKA (58), Steinbach
Ernestine GRIMUS (74), Steinbach
Maria GRÜNN, (92), vormals Alt-Nagelberg
Adolf SCHIERL (26), Alt-Nagelberg
Angela NOWAK (95), vormals Brand
Als neue Gemeindebürgerinnen
begrüßen wir:
Zur Verehelichung gratulieren
wir….
Emma Marie JANDA, Brand,
Anna SPRINZL und
Laura Beate SEDETKA, beide Steinbach
Silvia SAGASTER-ZIMMEL und
Günter ZIMMEL, Brand
Trinkwasseruntersuchungsbefund der
Wasserversorgungsanlage Brand-Nagelberg
Einwohnerstatistik 2012
gesamt männlich
weiblich
(Stand Dezember 2012)
Physikalischer/
Chem. Befund:
pH-Wert
Elekt. Leitfähigkeit
bei 20 Grad:
Gesamthärte
Carbonathärte
Kalium
Magnesium
Calcium
Eisen, gesamt
Ammonium
Nitrat
Nitrit
Natrium
Sulfat
Geburten
10
3
7
Sterbefälle
20
11
9
Parameter– und Indikatorparameterwerte der
Trinkwasser-Verordnung:
Per 31.12.2012:
6,9
6,5 - 9,5
Hauptwohnsitzer
1.654
181
3,3 dH
1,5 dH
2,9 mg/l
4,3 mg/l
16,5 mg/l
0,01 mg/l
0,01 mg/l
2,2 mg/l
0,01 mg/l
17,0 mg/l
28,5 mg/l
2500
Nebenwohnsitzer
503
50 mg
150 mg
400 mg
0,2 mg/l
0,50 mg/l
50 mg/l
0,1 mg/l
200 mg/l
250 mg/l
Das abgegebene Wasser der WVA
Brand-Nagelberg besitzt
einwandfreie Trinkwasserqualität.
Gemeindeförderung für
Alternativanlagen
Seit Einführung der Alternativanlagenförderung im Jahr 1999 wurden
unseren Bauwerbern bereits
€ 31.167,-- in Form eines nichtrückzahlbaren Zuschusses gewährt.
Allein 2012
betrug die
Förderhöhe
€ 5,600,--.
Gemeindeinformation 1/2013
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U M W E LT I N FO R MAT I O N
Öffnungszeiten des Sammelzentrums Brand-Nagelberg:
Jeden Mittwoch von 16:00 -17:00 Uhr und jeden
1. Samstag im Monat von 08:00 - 11:00 Uhr (außer Feiertag)
U M WE LTT I PP
Lebensmittel sind zu kostbar für den Müll!
Im Abfall eines durchschnittlichen Haushaltes finden sich alle Jahre 30 kg Lebensmittel im
Wert von ca. € 300,--. Mindesthaltbarkeitsdatum heißt nicht, dass man danach das Lebensmittel entsorgen muss.
Erst Anschauen, Riechen und Schmecken!
Ihr UGR Kurt Einzinger
Was würden Sie sagen, wenn ihr schön gepflegter Garten so aussehen würde?
Bestimmt hätten Sie selbst als Hundehalter keine Freude
daran, wenn Sie so unschöne „Hinterlassenschaften“ von
Hunden im eigenen Garten vorfinden würden.
Darum liebe Hundehalter, übernehmen Sie für Ihr Tier
Verantwortung und bedenken Sie, dass Hundekot an
öffentlichen Orten nicht nur unansehnlich ist, sondern
auch eine Gefahr der Infektion (z. B. für spielende Kinder)
mit Erregern gemeingefährlicher und übertragbarer
Krankheiten darstellt.
Auch die neugestaltete Parkanlage vor dem Gemeindeamt
ist nicht der richtige Ort um etwaigen Bedürfnissen von Hunden freien Lauf zu lassen, dazu gehört
auch das Scharren im Erdreich.
Abfallstatistik 2012 - einige Daten über das Gemeinde-Müllaufkommen im Jahr 2012:
Alteisen
Bauschutt
Dosen
Sperrmüll
40.300 kg
69.280 kg
8.210 kg
119.160 kg
Altpapier
113.292 kg
Biomüll
121.010 kg
Nöli
942 Stk.
Strauchschnitt 3.820 kg
Altreifen
Buntglas
Restmüll
Weißglas
53 Stk.
22.850 kg
233.340 kg
20.670 kg
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Gemeindeinformation 1/2013
Ärztenachtdienst täglich
von 19:00 bis 07:00 Uhr, Tel. Nr. 141
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
von 07:00 bis 19:00 Uhr
Zahnärztlicher Notfalldienst
von 09:00 bis 13:00 Uhr
01.04.2013
Dr. ZIEGLER, Brand, Tel. 02859/7320
Dr. MSc Alfons Weiss, Groß Siegharts, 02847/2887
06.+07.04.2013
MR Dr. ÖLZANT, Reingers, Tel. 02863/8244
Dr. med. dent. E. Luftensteiner, Rastenfeld, 02826/262
13.+14.04.2013
Dr. EHRLICH, Litschau, Tel. 02865/455
DDr. Thomas Adensam, Schrems, 02853/76277
20.+21.04.2013
Dr. BÖHM-MICHEL, Litschau, Tel. 02865/203
Abdulbaset Atassi, Gmünd, 02852/54385
27.+28.04.2013
Dr. ZIEGLER, Brand, Tel. 02859/7320
Dr. Mirko Rozic, Kirchberg am Walde, 02854/6575
01.05.2013
MR Dr. ÖLZANT, Reingers, Tel. 02863/8244
Dr. Alexander Blufstein, Arbesbach, 02813/7270
04.+05.05.2013
MR Dr. ÖLZANT, Reingers, Tel. 02863/8244
Dr. Fahim Azimy, Gmünd, 02852/52903
09.05.2013
Dr. EHRLICH, Litschau, Tel. 02865/455
Dr. Herwig Hofbauer, Gmünd, 02852/53755
11.+12.05.2013
Dr. BÖHM-MICHEL, Litschau, Tel. 02865/203
Dr. Thomas Beer, Waidhofen/Thaya, 0284252667
18.+19.05.2013
Dr. EHRLICH, Litschau, Tel. 02865/455
DD. Michael Bilek, Hoheneich, 02852/51860
25.+26.05.2013
Dr. ZIEGLER, Brand, Tel. 02859/7320
Dr. MSc Alfons Weiss, Groß-Siegharts, 02847/2887
30.05.2013
Dr. BÖHM-MICHEL, Litschau, Tel. 02865/203
Dr. Xenia Schwägerl-Türschenreuth, Zwettl, 02822/52968
01.+02.06.2013
MR Dr. ÖLZANT, Reingers, Tel. 02863/8244
Dr. Hermann Wegscheider, Groß Siegharts, 02847/2397
08.+09.06.2013
Dr. BÖHM-MICHEL, Litschau, Tel. 02865/203
Dr. Thomas Fitz, Waidhofen/Thaya, 02842/52597
15.+16.06.2013
Dr. EHRLICH, Litschau, Tel. 02865/455
DDr Susanne Hoffmann, Waldhausen, 02877/20077
22.+23.06.2013
Dr. ZIEGLER, Brand, Tel. 02859/7320
Dr. Lothar Kern, Zwettl, 02822/51888
29.+30.06.2013
MR Dr. ÖLZANT, Reingers, Tel. 02863/8244
Dr. med.dent. Blabensteiner, Schweiggers, 02829/700300
Energiebeauftragter der Marktgemeinde Brand-Nagelberg
Gemeindebediensteter und gf. GR Gerhard Kösner
hat die Ausbildung zum Energiebeauftragten erfolgreich abgeschlossen.
Ab 2013 braucht jede Gemeinde laut NÖ EnergieEffizienz-Gesetz eine bzw. einen Energiebeauftragten. Diese übernehmen das Energiemanagement der
kommunalen Gebäude. Ihre konkreten Tätigkeiten
sind:
 Energiemanagement
 Energiebuchhaltung
 Laufende Überwachung des Energieverbrauchs
 Information an die Gemeinde bzgl. Energiemängel
 Beratung der Gemeinde in Energieeffizienzfragen
 Erstellung des jährlichen Energieberichts
Am 14.12.2012 überreichte Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf Herrn Gerhard Kösner eine
Urkunde zum Abschluss der Ausbildung.
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B E S O N D E R H E ITE N B RAN D – NAGE LB E R G
Brand um 1920
Postämter
Lagen früher die Postämter entlang von
Poststraßen, änderte sich das mit dem
Bau der Eisenbahn. Für das Gemeindegebiet
von Brand-Nagelberg gab es seit 1868 das
Postamt in Steinbach, das an der Poststraße
Wien – Schrems – Budweis lag und im Haus
Nr. 2 (Mölzerhaus) untergebracht war.
Als die Schmalspurbahn Gmünd – Litschau
am 3. Juli 1900 eröffnet wurde, wirkte sich
das auch auf die Postämter in unserer Marktgemeinde aus. Im August 1900 wurde in AltNagelberg und in Brand ein neues Postamt eröffnet.
Der größte und wichtigste Kunde war die Glasindustrie
Stölzle mit 1.100 Arbeitern und 80 Beamten, verteilt
auf mehreren Standorten, deren Zentralkanzlei sich
jedoch in Alt-Nagelberg befand und ein dementsprechend großes Postaufkommen hatte.
Das Postamt in Alt-Nagelberg war in der Bahnhofstraße
61 untergebracht, übersiedelte 1996 in das neu errichtete
Objekt Hauptstraße 44 und wurde im Jänner 2011 geschlossen. Der Nahversorger, das Kaufhaus
Pilz, Hauptstraße 47 übernahm nahtlos als Postpartner die Aufgaben.
Alter Geschäfts-Briefkopf der Firma Stölzle
Das Postamt Brand war anfangs im Gasthaus Macho (Bierstadl) Brand Nr. 80 untergebracht, übersiedelte 1925 in den Pfarrhof, 1930 in das Haus Nr. 96 (Trafik Schlosser) und war von 1942 bis
zur Sperre im März 2002 im Haus Nr. 5 (GH Zeller) untergebracht.
1925 wurde dem damals in Brand stationierten Postmeister Billad aus Gemeindemitteln ein einmaliger Betrag von ATS 70,-- als Unterstützung für Übersiedlung und Lebensunterhalt zugestanden.
Das Postamt in Steinbach wurde Ende 1900 geschlossen, da sich wegen der geringen Bezahlung
kein Nachfolger für den Postmeister Schmölzer fand, der das Postamt in Alt-Nagelberg übernommen hatte.
Quelle:
Text:
Aus der Postgeschichte und von Gerhard Schindl sen.
Kurt Einzinger
Mächtiger Glockenklang tönt über das Land
Die Natur ist anders heut,
Die Sonne siegreich den Nebel bricht,
lauer Wind die Bäume beugt.
die Welt erscheint im goldigen Licht.
Der letzte Schnee den Boden säugt.
Das ist der Zauber der Frühlingswelt.,
Dotterblumen blüh´n auf Wegen,
die Hoffnung in den Herzen schwellt.
Schneeglöckchen daneben.
Ein Jubelschrei dem Winter ent-
Frisches Grün den Odem würzt,
ronnen, können uns im Lichte sonnen.
der kleine Bach über Steine stürzt,
Gedicht von Erna Hornyik,
Neu-Nagelberg
Seite 10
Gemeindeinformation 1/2013
Aktivitäten unserer Kindergärten:
Kindergarten Alt-Nagelberg
Präventionsseminar
mit Sabina Bernhard
und
Faschingsumzug 2013
Leider waren viele Kinder krank und
konnten nicht teilnehmen.
Aschenkreuz-Feier mit Pfarrer Winfried Seul
Die Kindergartenkinder Brand beim Bobfahren und ...
… am Faschingdienstag
Volksschule Alt-Nagelberg - schulische Nachmittagsbetreuung
Am Faschingdienstag bereiteten die Schüler köstliche Obstspieße, Schokoladenkipferl und
Früchtebowle zu.
Viel Spaß beim Rodeln hatte die
Nachmittagsgruppe: „Spiel, Sport, Spaß“.
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RATTENBEKÄMPFUNGSAKTION
Sehr geehrte Mitbürger !
Demnächst werden Mitarbeiter der Firma Michael Singer,
Ebreichsdorf, alle Objekte (Häuser) unserer Gemeinde besuchen
und die angeordnete Rattenbekämpfung durchführen.
Wanderratte
Rattus norvegicus
19-25 cm
Erleichtern Sie bitte diesen Herren ihre Tätigkeit !
Es hat keinen Sinn mit ihnen zwecklose Debatten über das Für und Wider der Rattenbekämpfung
zu führen. Aufgrund der Verordnung sind Sie verpflichtet in jedem Objekt an geeigneten Stellen
Bekämpfungsmittel auszulegen. Auch in Objekten, wo derzeit keine Ratten beobachtet werden,
muss im Interesse des vollen Erfolges eine Bekämpfung erfolgen. Helfen Sie bitte mit, für die
Bekämpfungsmittel einen geeigneten Platz zu finden. Bei der in letzter Zeit aus Gründen der
sinnvollen Abfallbeseitigung verstärkt vorgenommenen Kompostierung werden auch Küchenabfälle
und Speisereste ausgebracht und dadurch für Ratten ideale Futterplätze geschaffen. Solche Plätze
erfordern besondere Beachtung.
Die zur Bekämpfung verwendeten Ködermaterialien enthalten die Blutgerinnung hemmende Mittel,
welche für Menschen und Haustiere minder gefährlich sind. Trotzdem müssen die ausgelegten
Bekämpfungsmittel vor dem Zugriff von Kindern und der Aufnahme von Haustieren geschützt
werden. Aufgefundene tote Ratten und Mäuse müssen sofort eingesammelt und der geordneten
Deponie zugeführt werden. Nicht angenommene Köder müssen nach acht Tagen eingesammelt,
verbrannt, oder entsorgt (Hausmüll) werden. Eine Beseitigung der ausgelegten Bekämpfungsmittel
vor diesem Zeitraum stellt den Erfolg der Rattenbekämpfungsaktion in Frage und ist deshalb
unzulässig.
Bedenken Sie bitte, welche gefährliche Krankheiten (Maul- und Klauenseuche, Tollwut, Schweinepest, Weil‘sche-Krankheit usw.) durch Ratten bei verstärktem Auftreten, und ein solches wurde in
unserer Gemeinde festgestellt, übertragen werden können. Abgesehen davon verursachen Ratten
durch ihre Wühl- und Nagetätigkeit an Gebäuden, Kanalanlagen, Kläranlagen, an Lebens- und Futtermittelvorräten usw. enormen Schaden.
Haben Sie daher Verständnis für die angeordnete Rattenbekämpfung und betrachten Sie bitte diese
Aktion als wichtigen Akt einer verantwortungsbewußten Gesundheitsvorsorge, vorbeugenden Seuchenbekämpfung und gesetzlichen Hygienemaßnahme.
Folgende Kosten sind zu entrichten:
Bau– und Schrebergartenhütten
Siedlungs– und ebenerdige Einfamilienhäuser
Mehrgeschoßige Wohnhäuser, landwirtschaftlich genutzte Betriebe
Wohnhausanlagen pro Wohnpartei
€ 7,50
€ 12,50
€ 15,00
€ 5,50
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen beim traditionellen
Maibaumaufstellen an folgenden Terminen teilzunehmen.
Neu-Nagelberg
Alt-Nagelberg
Brand
Steinbach
Finsternau
Freitag,
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Mittwoch,
26.04.2013
30.04.2013
30.04.2013
30.04.2013
01.05.2013
16:00 Uhr
16:00 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
10:00 Uhr
Weiters ersuchen wir Sie, bei besonderen Anlässen (01. Mai, 26. Oktober, etc.)
die Häuser zu beflaggen.
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Gemeindeinformation 1/2013
Jahreshauptversammlung 2013 der Pensionistenortsgruppe Brand
Alpen-Trail 11. – 19. Januar 2013
(Bericht von Helmut Peer, Brand)
Das härteste Schlittenhunderennen Europas
über 330 Kilometer in 7 Etappen mit 10.000
Höhenmetern in Südtirol (Rodenecker Alm –
Prags – Toblach – Sexten) 54 Starter aus 9
Nationen.
Helmut Peer: Mein Training war dieses Jahr
nicht optimal, da wir bis Anfang Jänner 2013
viel Regen und sehr wenig Schnee hatten.
Mit 200 Trainingskilometer weniger als die
vorigen Jahre und nur 8 Trainingstagen auf
Schnee gingen wir an den Start auf der
Rodenecker Alm.
Am Freitag, den 11.1.2013, beendete ich die 1. Etappe, die sich über 37 km erstreckte, mit dem 3.
Platz. Wir waren positiv überrascht. Am Samstag folgte die 2. Etappe, wieder 37 km. Wir hatten
insgesamt 3400 Höhenmeter bewältigt. Mit dem 2. Platz der Tageswertung war ich nun auch auf
dem 2. Platz der Gesamtwertung vorgerückt. Nach der Weiterfahrt nach Prags folgten am Sonntag
und Montag zwei Ruhetage für die Teams. Die Veranstalter aber hatten wegen des starken Schneefalls alle Hände voll zu tun. Ein Schneesturm, die 50km Strecke mit 1900 Höhenmetern und der Ausfall meines Hauptleithundes Uula bescherten uns am Dienstag nur den 6.Platz in der Tageswertung,
und somit den 3.Platz in der Gesamtwertung. Mittwoch war Uula wieder fit und wir konnten den 3.
Tagesplatz erringen. Nach der Weiterfahrt am Donnerstag nach Sexten fand die Nachtetappe um
17:00 Uhr statt. Weil wir die Hauptleithunde schonen wollten, starteten wir nur mit 6 statt 8 erlaubten
Hunden und belegte den 5. Platz.
Beim Massenstart am Freitag kamen wir als 12.Team ins Rennen, hatten nach ca. 20 km alle überholt
und siegten nach 42 Kilometern. Somit rückten wir auf den 2. Gesamtplatz nach vor.
Trotz des schlechten Starts am Samstag, wir waren als letzte weggekommen, überholten wir 43
Teams und kamen als 2.Team ins Ziel und errangen den 2. Platz in der Gesamtwertung.
Es war ein großartiges Rennen mit tollen Hundeathleten und sehr fairen Mushern, sehenswerter
Landschaft, super Gastfreundschaft der Rennorte und gutem Schlittenhundewetter.
Das Ziel für nächstes Jahr heißt wieder ein gesundes Team nach Hause zu bringen, aber diesmal mit
dem 1. Platz der Gesamtwertung.
www.alpentrail.de
Gemeindeinformation 1/2013
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TIPPS von Tierärztin Dr. Petra Peer
(Mag. Karin Klima und Dr. Ilse Frühwirth-Niederreiter) 3873 Brand 11, Tel. 02859/87080
[email protected] - www.tier-chiropraktik.at
Öffnungszeiten: Mo - Do: 16:00 -19:00 Uhr, Fr: 10:00 - 12:00 u. 16:00 - 19:00 Uhr
Um Terminvereinbarung wird gebeten - Hausbesuche können vereinbart werden.
Mit meinem Hund auf Du und Du
Bei der Erziehung eines Hundes versuchen wir, dem Hund unsere
Sprache näher zu bringen. Mit Kommandos wie „Sitz“ oder „Platz“
kann ein junger Hund verständlicherweise ursprünglich nicht viel
anfangen. Erst die Wiederholung des gleichen kurzen Wortes,
verbunden mit Körpersprache und Belohnung, führt zur Verknüpfung des
Wortes mit der auszuführenden Handlung. Um dem Hund das Erlernen der Fremdsprache
„Menschendeutsch“ zu erleichtern, ist es wichtig, dass alle an der Erziehung Beteiligten das gleiche
Wort für den jeweiligen Befehl verwenden. Für einen Hund ist es denkbar schwierig, zu erfassen,
dass „Sitz“, „Hinsetzen“, „Setz dich endlich nieder“ usw. das Gleiche bedeuten soll. Wenn er nicht in
unserem Sinne reagiert, sprich unsere Kommandos nicht sofort befolgt, liegt möglicherweise ein Verständigungsproblem vor. Besonders am Beginn der Erziehung sollten gesprochene Kommandos von
Körpersprache begleitet werden – dies erleichtert dem Hund zu verstehen, was wir ihm sagen wollen
bzw. von ihm wollen.
Unsere Tiere hören uns genau zu – sie achten besonders darauf, wie wir etwas sagen, ob unsere
Stimmlage scharf ist oder sanft, freundlich oder zornig. Sie achten nicht auf den Inhalt unserer Worte
(es soll ja auch die zwischenmenschliche Kommunikation zu einem guten Teil nonverbal ablaufen).
Auf alle Fälle sind sie gute Zuhörer, die spüren, wenn wir jemanden brauchen, der einfach nur für uns
da ist.
Gute Hundetrainer können die Sprache der Hunde lesen. Sie nutzen beispielsweise das Wissen, dass
Wegdrehen des Kopfes und Belecken der Lippen Beschwichtigungssignale darstellen. Trainer unterschiedlichster Tierarten verwenden diese sogenannten „Calming-Signale“ bei ihrer Arbeit. (Nebenbei
bemerkt sollte jedes Kind wissen, dass Hunde es als Aufforderung zum Kampf verstehen, wenn man
ihnen in die Augen starrt und dass dies gefährlich werden kann.)
Kommunikation funktioniert aber auch auf anderen Ebenen, die für uns oftmals schwer zu fassen
sind. Freilebende Wölfe auf der Jagd beispielsweise wissen genau, was zu tun ist: zum Teil basiert ihr
Jagdverhalten auf Erfahrungswerten und ist somit erlernt, zum Teil stimmen sie sich bei der jeweiligen Jagd aufeinander ab, ohne Sicht- oder Hörkontakt zu haben. Und das ist doch ein erstaunliches
Phänomen.
Bei vielen Menschen, die eine besonders enge Bindung zu ihren Tieren haben, ist so eine Art zusätzlicher Sinn ausgebildet: sie verstehen die Signale, Wünsche und Nöte ihrer Tiere, haben ein besonderes Gespür für ihre Mitlebewesen. Umgekehrt kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere Tiere genau fühlen können, wie es um unser Gemütsleben bestellt ist. Als Beispiel sei die Katze
erwähnt, die bestimmt schnurrend die Nähe ihrer Besitzerin sucht, wenn diese traurig ist.
Deshalb empfehle ich, erzählen Sie Ihrem Tier ruhig kleine oder größere Sorgen oder Wünsche. Sie
können sicher sein, dass Ihre Geheimnisse gut aufgehoben sind. Ihr Tier hört Ihnen zu und kommuniziert mit Ihnen auf einer Ebene, die einfach gut tut.
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Gemeindeinformation 1/2013
Gemeindebücherei Brand-Nagelberg
Neben Büchern gibt es nun auch diverse interessante
Zeitschriften auszuleihen.
Ab sofort findet während der Büchereistunden ein ständiger Flohmarkt von aussortierten und mehrfach
vorhandenen Büchern statt (Stückpreis € 1,--).
Öffnungszeiten:
Jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 Uhr im Herrenhaus Alt-Nagelberg
Regionalfernsehen im Internet
„Was vor unserer Haustüre geschieht, ist
für uns Menschen am interessantesten“, ist
NÖN-Mitarbeiterin Sonja Eder überzeugt.
Im zweiten Bildungsweg absolvierte sie Mitte Juni 2012 den akademischen Lehrgang für Videojournalismus und ist jetzt auch mit ihrer Videokamera anzutreffen, um Berichte aus dem Waldviertel in
Form von bewegten Bildern zu gestalten. Seit kurzem sind einige ihre Videos auf dem Regionalsender www.bn1.tv auf einem eigenen Waldviertel-Channel zu sehen. „Mein Kollege von der Fachhochschule, Hans-Peter Voillarmet, betreibt diesen Regionalfernsehsender im Internet schon seit vielen
Jahren mit großem Erfolg und ich konnte mir sein Angebot, meinen eigenen Waldviertel-Sender
waldviertel.bn1.tv mit ihm aufzubauen, einfach nicht entgehen lassen“, ist Sonja Eder glücklich.
Derzeit laufen acht ihrer Videos auf www.bn1.tv – in Zukunft soll sich bn1.tv als der regionale PRSender etablieren. Ob Ballevent, Sportereignis, Firmeneröffnung oder Informationssendung: Jede Art
von Beiträgen sind auf bn1.tv möglich. Jeder Auftraggeber kann „sein“ Video auch auf der eigenen
Homepage einbetten oder per Link versenden.
„Ich freue mich, wenn sich viele Waldviertler meine Videos anschauen, denn dazu sind sie ja gemacht“, lacht die Finsternauerin. Immerhin sind darauf ja nicht nur interessante Infos zu erfahren,
sondern auch bekannte Gesichter zu sehen.
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Beratungseinrichtungen
Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt
Jeden Dienstag und Donnerstag von 08:00 bis 11:30 Uhr und 12:30 bis 14:00 Uhr in der AKNÖBezirksstelle Gmünd, Weitraerstraße 19
Schuldnerberatung
Jeden Mittwoch von 08:30 bis 12:00 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Gmünd (Bitte um vorherige
Terminvereinbarung unter 02822/57036)
AKNÖ - Konsumentenberatung Termine bis Juni 2013:
08.04./22.04./06.05./ 27.05./10.06. und 24.06.2013
jeweils von 09:30 bis 11:30 Uhr, Rat und Hilfe, AKNÖ-Bezirksstelle Gmünd, Weitraerstraße 19
Kriegsopfer– und Behindertenverband - Beratung
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 13:00 bis 14:30 Uhr, AKNÖ Bezirksstelle Gmünd,
Weitraerstraße 19
Schulpsychologie - Bildungsberatung
Gmünd, Stadtplatz 41, Tel. 02852/34004 (Terminvereinbarung Dienstag und Donnerstag - vormittags)
Kostenlose Beratung bei Schulproblemen und Bildungsfragen
Bildungsberatung NÖ (Rosemarie Winkler): 13.03.2013, Arbeiterkammer Gmünd, Weitraer Straße
19, 08:00 bis 12:00 Uhr (Voranmeldung unter Tel. 0676/64 18 382
Kinderschutzzentrum Waldviertel
Gmünd, Schremser Straße 4, Tel. 02852/20435, telefonisch erreichbar
MO, DI, DO, FR von 09:00 bis 11:00 Uhr und
MI von 14:00 bis 16:00 Uhr
Schutzimpfung gegen die Zeckenbisskrankheit (FSME)
Die Bezirkshauptmannschaft Gmünd teilt mit, dass auch im Jahre 2013
wieder eine FSME-Impfaktion (Zeckenschutzimpfung) durchgeführt wird.
Es sollten vor allem jene Personen zur Impfung kommen, die im Vorjahr die
erste und zweite Teilimpfung erhalten haben. Weiters ist die Impfung bei
Personen erforderlich, die im Jahre 2008 die letzte FSME-Auffrischung erhalten haben.
Ein kompletter und länger andauernder Impfschutz ist nur dann gegeben, wenn 4-12 Wochen nach der
ersten Teilimpfung eine zweite Teilimpfung und etwa nach einem Jahr eine dritte Teilimpfung verabreicht wird. Auffrischungsimpfungen werden in fünf bzw. ab dem 60. Lebensjahr in dreijährigen Intervallen nach der dritten Teilimpfung empfohlen.
Nicht geimpft werden Personen mit akuten fieberhaften Erkrankungen, akuten Erkrankungen des zentralen Nervensystems und der peripheren Nerven.
Bei dieser Impfaktion steht für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr ein eigener Impfstoff
(0,25 ml) zur Verfügung.
Der Preis pro Teilimpfung beträgt:
Für Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr € 24,00 und
für Erwachsene auf € 29,00
Impftermine: ab 06. März 2013 jeden Mittwoch von 08:00 bis 11:00 Uhr
Impfort: Bezirkshauptmannschaft Gmünd, Fachgebiet Gesundheitswesen, 1. Stock, Zimmer 154
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Freiwillige Feuerwehr Steinbach
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Am 15.02.2013 wurde der FF Steinbach,
im Beisein von Bkdt. Erich Dangl,
LBD Josef Buchta, Bgm. Franz
Freisehner, Kdt. Wolfgang Rochla
und Kdt-Stv. Franz Hofbauer,
in St. Pölten zum 100-jährigen
Bestehen eine Urkunde von
Dr. Erwin Pröll überreicht.
Am 13.01.2013 wurde die Jahreshauptversammlung
abgehalten. Ein wichtiger Punkt war die Neuwahl
des Kommandanten-Stellvertreters. Die Entscheidung fiel auf Herrn Franz Hofbauer. Als
Verwalter wurde Herr Erwin Nowak bestimmt.
Der Feuerwehrball am 05.01.2013 im Gasthaus
Krupik war wieder bestens besucht. In diesem
Sinne bedanken wir uns für die zahlreichen
Spenden, die beim Umbau des Feuerwehrhauses
Verwendung finden.
Weiters möchten wir Sie recht herzlich einladen, mit uns das 100-jährige Bestehen
der FF Steinbach am 17. + 18. August 2013 zu feiern:
Samstag, 17.08.2013: Hubschrauberrundflüge, ab 09:00 (Voranmeldung erbeten unter
0664/8433567, Herr Martin Ableidinger). Preis pro Flug: € 60,--.
Sonntag, 18.08.2013: Feldmesse mit Hausweihe und anschließendem Frühschoppen mit
Musik „Speiß und Trank“.
Wir freuen uns, Sie auf unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen und hoffen
weiterhin auf tatkräftige Unterstützung.
Ihre Feuerwehr Steinbach
Unsere Freizeit für
Ihre Sicherheit
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Gemeindeinformation 1/2013
Baugrundstücke und Häuser zu verkaufen
Baugrundstück (Parz. Nr. 47/11, 1.184 m²) in Alt-Nagelberg (Mendlstraße), Auskunft unter
Tel. 0650/72 01 698 oder 02243/ 32713 (Renate Kastanek)
Baugrundstück (Parz. Nr. 18/5, 1.259 m²) in Alt-Nagelberg (Wachterweg), schöne, ruhige Lage,
Auskunft unter Tel. 02852/54671 oder 0664/73 71 29 21 (Günter Kühn)
Baugrundstück (Parz. Nr. 116, 728 m²) in Alt-Nagelberg (Bergstraße), Auskunft unter
Tel. 01/271 25 13 (Fam. Schreiber)
Baugrundstück (Parz. Nr. 109/4, 968 m²) in Alt-Nagelberg (Arbeiterstraße), schöne, ruhige Lage.
Auskunft unter Tel. 0664/41 33 082 (Fr. Bernhard)
Baugrundstück (Parz. Nr. 125/58, 1.448 m²) in Alt-Nagelberg (Bergstraße); Auskunft unter 0664/33 38 661
oder 02262/66277 (Heinz Kainzinger)
Baugrundstück (Parz. Nr. 95/11, 959 m²) in Brand (Zollhausstraße), Auskunft bei Fam. Ernst,
Tel. 0664/11 06 845
Baugrundstück (Parz. Nr. 65, 1.186 m²) in Finsternau, Tel. 01/912 38 80, E-mail: [email protected]
(Gabriela Umissa)
Baugrundstück (Parz. Nr. 41/2, 1.985 m²) in Finsternau, Auskunft bei Frau Schandl, Tel. 01/33 08 663
Haus in Alt-Nagelberg , Bergstraße 13, Grund ca. 1.400 m², Wohnfläche ca. 80 m², Auskunft unter 0664/51 63
187 (Andrea Köpf)
Haus Alt-Nagelberg, Hauptstraße 60, Grund ca. 2.500 m², Wohnfläche ca. 190 m², Auskunft unter 0664/30 43
513 (Friederike Rössl)
Haus Alt-Nagelberg, Eichenstraße 139, Grund ca. 1.850 m², Wohnfläche ca. 120 m², Auskunft unter 0664/73
54 19 46 (Peter Böhm)
Haus Neu-Nagelberg Nr. 285, Grund ca. 1.000 m², Wohnfläche ca. 65 m², Auskunft unter
Tel. 0664/200 66 77 oder 0664/875 50 81 (Familie Speil)
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Zum Verkauf angebotene Liegenschaften unserer Gemeinde finden Sie auch
unter www.komsis.at. Sollten auch Sie beabsichtigen Ihre Liegenschaft zu verkaufen,
melden Sie sich beim Gemeindeamt.
Veranstaltungen der
Mitgliedsgemeinden
der Kleinregion StadtLand
Amaliendorf/Aalfang
04.05.2013, Heuriger der FF Amaliendorf im FF Haus; 22.+23.06.2013, Zeltfest, Anhängerklub SC Amaliendorf
Gmünd
12.04.2013, Krimiabend mit Georg Koytek & Lizl Stein „Pagat ultimo“, Buchhandlung Stark;
08.06.2013, Schlosshofkonzert des MGV Gmünd im Schlosshof Gmünd
Großdietmanns
Hirschbach
Hoheneich
20 + 21.04.2013, Fest des Umwelt-und Freizeitvereins Hörmanns; 09.05.2013, Fest der
FF Dietmanns
31.03.2013, 20:00 Uhr,
Konzert der Blasmusikkapelle
Hirschbach; 09.06.2013,
Hirschbacher Treffen
31.03.2013, 21:00 Uhr, Spring
Break Fest, Fromberg;
05.04.2013, 20:00 Uhr, Mike
Supancic im Gasthaus Pöhn
Kirchberg am Walde
Schrems
Waldenstein
27.+28.04.2013, Tag der offenen Tür, Gärtnerei Berger Ullrichs; 17.05.2013, Safety Tour
2013, Sportplatz Kirchberg
13.04.2013, 07-12:00 Uhr,
Flohmarkt; 05.07.2013,
Schlagersommer mit Nik P.;
beide Stadthalle
03.05.2013, Kabarett mit Andrea
Händler; 09.06.2013, Brunch
mit Gesang; beide Sport– u.
Kulturzentrum Waldenstein
Gemeindeinformation 1/2013
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Frauen und Technik!? Das Waldviertel zeigt, wie’s geht!
Abwechslungsreicher Job? Gute Aufstiegschancen?
Positive Gehaltsentwicklung?
Flexible Arbeitszeitgestaltung? Traumjob mit Wohlfühlfaktor?
Für Frauen, die sich – frei nach dem Motto „Die Technik war lange genug reine Männersache!“ - für eine technische bzw. handwerkliche Ausbildung und ein Leben im oberen Waldviertel entschieden haben, sind diese Träume Realität geworden. Für ein Leben in einer
Region, die mit über 300 aktiven Betriebsstandorten in Industrie und produzierendem Gewerbe der
Top-Wirtschaftsstandort im Waldviertel ist. Eine Region, deren international tätige Betriebe –
ELK, EATON, AGRANA oder NBG, um nur einige zu nennen – unseren Jugendlichen eine breite
Palette von 50 unterschiedlichen Lehrberufen anbieten, die in der Region erlernt werden können.
Weil bei uns im Waldviertel, anders als in den städtischen Ballungsräumen, Handwerk noch den
sprichwörtlichen goldenen Boden hat – einen Boden, der Ihre Basis für Ihren Traumjob und ein
Leben mit Wohlfühlfaktor für Sie und Ihre Familie sein kann.
Eine, die vorgemacht hat, wie’s geht und dank ihrer technischen Aus-bildung im Waldviertel
„angekommen“ ist, ist Verena Häusler, -Geschäftsführerin der kpp consulting
gmbh in Schrems. Zu den Haupt-aufgaben ihrer abwechslungsreichen Tätigkeit
zählen die Leitung von Bauvorhaben und die Planung von Gebäudesanierungen.
Doch was hat die gebürtige Wienerin, die – wie sie so schön sagt – vor sieben
Jahren -ins Waldviertel „importiert“ wurde – dazu gebracht, ihr Glück mit der
Technik zu versuchen? „Nach meiner Ausbildung in der Handelsakademie und
mit dem Abschluss Matura war ich noch nicht ‚angekommen‘. Ich war auf der
Suche nach interessanten weiterführenden und zusätzlichen Ausbildungen. Eine
universitäre Ausbildung war für mich keine -Option, daher habe ich mich für ein
Kolleg entschieden. Da ich immer schon sehr an Technik interessiert war, die Themen Umweltschutz und Energie für mich interessant waren, war das Kolleg für Erneuerbare Energie und Energieeffizientes Bauen genau die richtige Wahl“, schildert Verena Häusler, die ihre Ausbildung am
Technischen Gewerbemuseum (TGM) in Wien 20 absolviert hat.
Wer mit Frau Häusler über ihren Beruf spricht, spürt, dass sie den richtigen Weg eingeschlagen hat:
„Mein Beruf heute hat nur mehr wenig mit meiner Ausbildung zu tun. Es ergibt sich aber auch immer wieder die Möglichkeit Energieberatungen durchzuführen und Energieausweise zu berechnen.
Bei Sanierungsprojekten ist es schön zu sehen, wie sich ein Objekt im Laufe einer Sanierung verändert. Auch der tägliche Kontakt mit vielen verschiedenen Personen (Arbeiter, Bauleiter, Bürgermeister, Bauherr,…) macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich. Es steht aber auch eine
große Verantwortung hinter dieser Tätigkeit. Kein Tag ist wie der andere, es gibt keinen sogenannten Alltagstrott.“ Verena Häusler sieht, vorausgesetzt, dass sich der Arbeitsmarkt nicht verändert,
auch ihre Zukunft im Waldviertel, da sie nicht zuletzt das Plus an Lebensqualität „innerhalb und
außerhalb der Arbeitszeit“ im Vergleich zur Großstadt Wien sehr schätzt. Und welchen Ratschlag
möchte Verena Häusler Mädchen und Frauen geben, die mit dem Gedanken spielen, eine technische Laufbahn einzuschlagen? „Ich kann nur jedem empfehlen, sich nicht aufgrund von irgendwelchen Schnelltests und Zwängen durch Familie und Freunde für einen Beruf zu entscheiden. Der Beruf sollte Freude machen. Wenn die Wahl dann auf einen technischen Beruf fällt, ist Durchhaltevermögen und Ausdauer gefragt. Wenn die ersten Hürden geschafft sind, kann ich nur versprechen,
wird es immer interessanter.“
Nähere Informationen zu freien Jobs oder Berufsbildern am Standort unter www.schrems.at
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Gemeindeinformation 1/2013
Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien
und
Volksbegehren Demokratie Jetzt!
Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2
des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I
Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis
(einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und
ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung
ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und
Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten.
Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft be sitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages
des Eintragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht
nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde
haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.
Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums
im Gemeindeamt Brand-Nagelberg, 3871 Alt-Nagelberg, Hauptstraße 117,
zu folgenden Zeiten auf:
Montag, 15. April 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Freitag, 19. April 2013
Sonntag, 21. April 2013
07:00 bis 20:00 Uhr
07:00 bis 20:00 Uhr
07:00 bis 16:00 Uhr
08:00 bis 10:00 Uhr
Dienstag, 16. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Samstag,
20. April 2013
Montag,
22. April 2013
07:00 bis 16:00 Uhr
07:00 bis 16:00 Uhr
08:00 bis 10:00 Uhr
07:00 bis 16:00 Uhr
Werte GemeindebürgerInnen!
Die Trachtenkapelle Brand nimmt vom 01. April – 30. April
2013 als einer von wenigen österreichischen Vertretern an der
Vorausscheidung zur „HITPARADE DER BLASMUSIK“ in Deutschland teil und
kämpft dort mit um den Jahreshauptpreis:
Eine CD Aufnahme im Wert von 8.000 Euro mit einem mobilen Tonstudio vor Ort.
Helfen Sie der Trachtenkapelle Brand mit Ihrer Stimme Monatssieger zu werden
und so in die Endausscheidung zum Jahressieger zu gelangen.
Dazu müssen Sie im oben genannten Zeitraum Ihre Stimme unter folgendem
Internet-Link abgeben: http://www.blasmusik.de/no_cache/hitparade/detail/orchester/
kleines-ensemble-der-trachtenkapelle-brand
HINWEIS: Pro Tag kann eine Stimme abgegeben werden, nützen Sie also
diese Gelegenheit.
Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihre Unterstützung bei einem möglichen
weiteren Meilenstein im Kulturbereich für die Gemeinde Brand-Nagelberg!
Gemeindeinformation 1/2013
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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
der Marktgemeinde Brand-Nagelberg!
Träumt Ihr schon? Nein?
Die Trachtenkapelle Brand veranstaltet auch heuer wieder das traditionelle Pfingstfest und
lädt Euch herzlichst zum Mitmachen oder Zuhören bei unserem grenzüberschreitenden
Festival der böhmischen Polka „Der böhmische Traum 4.0“ von 17. - 19. Mai 2013 unter der
Schirmherrschaft von Ladislav Kubeš jun. ein.
Ziel ist es, im idyllischen Waldviertel in Brand bei Gmünd auch heuer wieder so viele
Musikerinnen und Musiker wie möglich zu versammeln und im Rahmen eines Großkonzertes
den „Böhmischen Traum“ sowie zahlreiche weitere musikalische Highlights der böhmischen
Blasmusik gemeinsam erklingen zu lassen und sich bei böhmischer Blasmusik so richtig wohl
zu fühlen.
Wir wollen damit beweisen, dass Musik ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt, keine
Grenzen oder Generationskonflikte kennt und nur mit Respekt vor der Tradition und den
Menschen, die dahinter stehen, verwirklicht werden kann. Ihr als Einwohner einer grenznahen
Gemeinde seid daher ein wichtiger Bestandteil dieses Projektes.
JEDE UND JEDER IST WILLKOMMEN.
Hier die wichtigsten Highlights 2013:
FREITAG 17.05.2013
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Warm-Up unter dem Motto „Dirndl, Bier & Austropop“ mit dem MUSIKVEREIN VITIS und der
Gruppe AUSTRIA 2 ½
SAMSTAG 18.05.2013
Unterhaltung mit 4 Gastgruppen aus Österreich, Tschechien und Deutschland
Großkonzert aller anwesenden Musikerinnen und Musiker mit prominenten Dirigenten
Unterhaltung, Tanz und Stimmung mit den RAINERMUSIKANTEN aus Salzburg
SONNTAG 19.05.2013
Feldmesse mit dem Chor des Musikschulverbandes Oberes Waldviertel und der
Jugend- und Trachtenkapelle Kaumberg
Frühschoppen mit JOB Brand, Kleines Ensemble der Trachtenkapelle Brand,
Dobersberger Kirchtagsmusi und Frech´s Blech feat. The Festival AllStars
Weitere Infos und Anmeldung unter www.derboehmischetraum.at
Träumt Ihr schon?
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Gemeindeinformation 1/2013
Die erste Etappe auf unserem
Weg zur Landesausstellung 2017 –
Einladung zur feierlichen
Präsentation der endgültigen
Einreichungs-Projekte
Vor einem Jahr startete am Bahnhof in
Gmünd ein ganz besonderer Marathon
in Richtung St. Pölten: Der Lauf von über
500 Menschen, die ein Ziel hatten – die
Landesausstellung 2017 in den Bezirk
Gmünd zu holen. Die Euphorie war
ansteckend und so begleiten mittlerweile 1.644 Unterstützer und ca. 100 Freiwillige Helfer, die wichtigsten Betriebe der Region sowie alle 21 Gemeinden des Bezirkes den Weg des Landesausstellungsvereines go17.
Jetzt, ein Jahr nach dem Auftakt-Event, gilt es, eine erste Bilanz zu ziehen: go17-Obmann Andreas
Weber stellt am 10. April in der Stadthalle in Schrems die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen vor.
Viel, von dem was die Region um Gmünd zu bieten hat, fand Eingang in das Konzept, mit dem sich
der Bezirk um die Landesausstellung bewerben wird. „Der 10. April ist eine wichtige Station auf
unserem Weg zur Landesausstellung. Erstmals werden wir konkrete Ideen vorstellen und das Feuer,
mit dem hunderte Menschen am Werk waren, weitertragen“, verspricht Weber. Im übertragenen
Sinne weitertragen wird das Feuer der Bewerbung eine Läufer-Staffel, die direkt von der Stadthalle
weg die Botschaft aus dem Bezirk Gmünd in die Landeshauptstadt tragen wird. Die letzte Etappe
ins Regierungsviertel begleiten dann hoffentlich hunderte Menschen aus dem Bezirk Gmünd die
Staffel. Weber: „Wir wollen damit im Machtzentrum des Landes ein deutliches Signal setzen, dass
an uns kein Weg vorbei führt.“ Ein zusätzliches Signal setzen die 21 Bürgermeister des Bezirkes:
Sie dokumentieren den gemeinsamen Weg zu einer nachhaltig wirkenden Landesausstellung mit
der Unterzeichnung eines eigenen „Staatsvertrages“.
Inhaltlich verspricht Weber, dass sich das Konzept auf die Stärken der Region konzentrieren werde.
Der 15. Meridian soll ebenso eine Rolle spielen wie die idyllische und historisch gewachsene Teichplatte, die Naturparks, die vorzügliche heimische Kulinarik sowie die Vorreiterrolle des Bezirkes
Gmünd in Themenbereichen wie Alternative Energieformen, Telekommunikation und nachhaltigem
Wirtschaften. Erarbeitet wurde das Konzept von engagierten Menschen aus allen 21 Gemeinden –
ein Garant dafür, dass sich der Bezirk Gmünd mit den besten Ideen um die Landesausstellung 2017
bewirbt.
„Kommen Sie zu diesem go17-Event. Wir
versprechen, dass Sie diesen Abend so schnell
nicht vergessen. Er wird ein kräftiges Lebenszeichen der Menschen aus dem Bezirk Gmünd
sein“, versichert Andreas Weber:
Go17-Event, Stadthalle Schrems, 10. April, 18.30 Uhr
Musikalische Umrahmung: go17 Song von Marc Bruckner
Für Getränke ist gesorgt!
www.go17.at
Gemeindeinformation 1/2013
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Meine Gemeinde sorgt
dafür, dass Betreuung und
Ausbildung meines Kindes
bestens funktionieren!
Glückliche Kinder sind das Kapital und die
Zukunftshoffnung der Gesellschaft. Optimale
Kinderbetreuung sowie qualifizierte und
lebensnahe Ausbildung der jungen Generationen
sichern Lebensqualität, Wohlstand und sind wichtiger Teil der Daseinsvorsorge.
In mehr als 4.700 Kindergärten, Krippen und Horten werden insgesamt rund 206.000 Kinder von
kompetentem Fachpersonal betreut. Pro Jahr geben die Gemeinden österreichweit rund 950 Millionen Euro nur für die Kinderbetreuung – das entspricht ungefähr 4.600 Euro pro Jahr und Kind. Seit
2003 haben sich die Ausgaben der Gemeinden in diesem Bereich fast verdoppelt, weil Anzahl,
Qualität und Ausstattung der Einrichtungen sich so verbessert haben. Auch deshalb liegt die Betreuungsquote von 5jährigen Kindern inzwischen bei mehr als 96 Prozent. Die Zahl der Krippenplätze
für 0 bis 2jährige Kinder hat sich seit 2006 auf nun 46.000 verdoppelt.
Bei der Bildung schaffen mehr als 4.500 Pflichtschulen die Basis für die Ausbildung von 550.000
Schülern. Auch in diesen Bereich investieren die Gemeinden jährlich mehr als eine Milliarde Euro,
wobei die Ausgaben in den letzten Jahren kontinuierlich steigen. Die Gesamtzahl der Schülerinnen
und Schüler ist zwar rückläufig, die steigenden Ausgaben bedeuten aber einen Qualitätsschub, pro
Schüler gibt eine Gemeinde im Jahresschnitt rund 1.700 Euro aus.
Für die Errichtung der dafür notwendigen Gebäude und Einrichtungen sind die heimischen Gemeinden verantwortlich. Sie sorgen auch für die nötige zeitgemäße Ausstattung wie etwa attraktive Bibliotheken, gepflegte Sportanlagen, moderne Computer und andere technische Geräte. Beispielsweise stehen österreichweit den Schülerinnen und Schülern rund 100.000 Computer in den Pflichtschulen zur Verfügung, die gewährleisten dass die Kinder eine zeitgemäße Ausbildung bekommen.
Den Gemeinden ist es auch immer wichtig die Lehrkräfte der örtlichen Schulen in die Aktivitäten
der Gemeinden einzubinden. Egal ob in örtlichen Sportvereinen, bei Theatervorführungen oder
sonstigen diversen kommunalen Anlässen – eine gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung zeichnet ein gut funktionierendes Gemeindeleben aus. In Absprache mit dem Lehrpersonal –
und abgestimmt auf den Lehrplan wird den Schülerinnen und Schülern auch die Bedeutung der Gemeinde und kommunalen Aufgaben beispielsweise durch Exkursionen auf das Gemeindeamt, Besichtigung der örtlichen Kläranlagen oder ähnliches vorgezeigt.
Nicht zuletzt sorgen die Gemeinden auch dafür, dass unsere Kinder sicher und pünktlich zur Schule
kommen. Die Bereitstellung von Transportmöglichkeiten – also der gute alte Schulbus – ist zudem
ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz. Darüber hinaus errichten die Gemeinden oft auch Radwege oder sorgen für die Verfügbarkeit von Schülerlotsen.
Weitere Leistungen Ihrer Gemeinde im Detail: www.gemeindebund.at
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Gemeindeinformation 1/2013
STEIN & SCHRIFT LEMBACHNER GOTTFRIED Grabinschriften, Grabreinigung Renovierungen, Laternen, Vasen, ect. Bergzeile 3, 3943 Schrems Tel.: 0676/[email protected] Reichgruber Gerhard
0680/31 39 444
Dieser Name steht
für Zuverlässigkeit,
Kompetenz und
Erfahrung.
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Sinnerfüllung durch das Wechselspiel von Geben und Empfangen
Ein Abend mit Univ.-Doz. Prof. Mag. Dr. Franz Schmatz
Mittwoch, 03. April 2013, 19:00 Uhr
Festsaal WIFI Gmünd Weitraer Straße 42-44, 3950 Gmünd
Eintritt: freie Spende
Hospizverein Gmünd Niederösterreich
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Gemeindeinformation 1/2013
INFORMATION ZU
BLITZSCHUTZ
Für die Sicherheit Ihres
Wohnhauses und
dessen Bewohner!
Die Temperaturen verraten es – der
Frühling naht und mit der Jahreszeit
auch die Gewitter. Blitzeinschläge
können Teile von Gebäuden ohne Blitzschutz zerstören. Wenn zum Beispiel in Baustoffen enthaltenes Wasser oder Harz (Öle) in Holz durch den Blitzschlag explosionsartig verdampfen,
können Brände entstehen. Der Blitz kann direkt oder indirekt in ein Gebäude eindringen - elektrische
Leitungen, Antennen, SAT Spiegel, Photovoltaikanlagen, Solaranlagen usw. - und dort weitere
Zerstörungen anrichten.
Eine bestehende Blitzschutzanlage sollte man alle 10 Jahre überprüfen lassen. Eine Anlage schützt
Sie nur, wenn der Erdungswiderstand in Ordnung ist und die Fangleitungen am Dach alle verbunden
sind. Auch der FI Schalter funktioniert nur dann richtig, wenn der Erdungswiderstand in Ordnung ist.
Mit einer Blitzschutzanlage können Sie sich, Ihre Familie und Ihr Haus schützen.
Wissenswerte Fakten über den Blitz:
FALSCH ist:
 dass hohe Türme, Bäume, elektrische Leitungen oder ein nahes Gewässer Schutz bieten.
 dass Blitzableiter Blitze anziehen.
 dass ein Blitz nicht zweimal am gleichen Ort einschlägt.
RICHTIG ist:




Blitze schlagen auch neben Türme, Bäumen, Hochspannungsleitungen und in Gewässernähe ein.
Blitzableiter ziehen Blitze nicht an, sondern leiten ihn ab.
Blitze sind unberechenbar; sie können durchaus mehrmals am gleichen Ort einschlagen.
Blitzschutzanlagen verhindern keine Einschläge, schützen jedoch Gebäude vor größeren
Schäden.
Gerne machen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot!
Sind Sie bereits Besitzer einer Blitzschutzanlage?
Unsere Fachleute überprüfen Ihre Anlage gerne für Sie.
Impressum:
Herausgeber:
Marktgemeinde Brand-Nagelberg,
Auflage: 1.200 Stück
Für den Inhalt verantwortlich:
Bgm. Franz Freisehner,
Layout: Cornelia Jeschko,
Druck: Rabl Druck, Schrems,
Erscheinungsort: Alt-Nagelberg
Homepage: www.brand-nagelberg.gv.at
E-Mail: [email protected]
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Martin Noschiel, Tel. 0664/15 40 325
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Gemeindeinformation 1/2013
Firmenübergabe an Sohn
Nach ihrer über 45-jährigen und mehr als erfolgreichen Karriere in der Blechbearbeitungsbranche
begeben sich Josef und Waltraud Gottler in Ihren wohlverdienten Ruhestand und übergaben nun mit
gutem Gewissen ihrem Sohn Mario Gottler mit Anfang Jänner 2013 die Firma:
“Ich bin stolz, einen Vorzeigebetrieb dieses
Formats übernehmen zu dürfen und freue
mich auf die mir bevorstehenden Herausforderungen und Aufgaben“, so Mario Gottler.
(v.l.n.r. Rita Schneider, Mario Gottler,
Josef und Waltraud Gottler)
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Samstag, B
2013, B20:00B
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KulturhausBAlt- Nagelberg
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Kartenpreise: BB
€B17, -- (ReservierteBSitzplätze)B
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KartenBimBGemeindeamtBBrand- Nagelberg, BBB
beiBRaikaBBrandB
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0699B10B66B00B55B- Bernst. koepl@
chello. atBerhältlich. B
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Gemeindeinformation 1/2013
V E RAN S TALT U N GS KALE N D E R
23.03.2013
20:00 Uhr
Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Brand,
Kulturhaus Alt-Nagelberg
20.04.2013
14:00 Uhr
Gemütlicher Nachmittag der Pensionistenortsgruppe Brand,
Kulturhaus Alt-Nagelberg
20.04.2013
20:00 Uhr
„Das Ungeheuer von Wellness“ Kabarettabend mit Fredi Jirkal,
Kulturhaus Alt-Nagelberg
21.04.2013
15:00 Uhr
Musikschulkonzert des Musikschulstandortes Brand-Nagelberg,
Musikheim Brand
05.05.2013
14:00 Uhr
Gemütlicher Nachmittag der Pensionistenortsgruppe
Alt-Nagelberg, Kulturhaus Alt-Nagelberg
05.05.2013
09:30 Uhr
Florianifeier mit Frühschoppen der FF-Brand, Feuerwehrhalle Brand
09.05.2013
13:30 Uhr
Radwandertag des ARBÖ Brand, Start ab Gästehaus Brandteich
Pfingstfest „Der böhmische Traum“ der Trachtenkapelle Brand,
Festhalle Brand
17.-19.05.2013
25.05.2013
11:00 Uhr
Sommerfest im Kindergarten Alt-Nagelberg
08.06.2013
15:00 Uhr
Sommerfest des Kindergarten Brand im Feuerwehrhaus Brand
Kirtag in Steinbach
16.06.2013
22.06.2013
20:00 Uhr
Sonnwendfeier des Dorferneuerungsvereines Finsternau
(Ersatztermin 29.06.2013)
30.06.2013
09:30 Uhr
Fischermesse der Hobbyfischer Schwelle, Ortsteich „Schwelle“ in
Alt-Nagelberg
Sportfest der Spielgemeinschaft Brand-Nagelberg, Sportplatz Brand
28.07.2013 10:00 Uhr Frühschoppen
26.– 28.07.2013
11.08.2013
09:00 Uhr
Flohmarkt der Pensionistenortsgruppe Brand, Pfarrhof Brand
Die 1. Veranstaltung des
Kulturimpulses Nagelberg 2013
mit der Gruppe Nagerlsterz
begeisterte am 02.03.2013
im Kulturhaus
viele Kulturinteressierte.
Wir gratulieren ...
Frau Christine Kozlik
zum 90. Geburtstag
Familie Erna und Karl Bernhard
zur Eisernen Hochzeit
Herrn Karl Gruber
zum 91. Geburtstag
Frau Maria Noschiel
zum 80. Geburtstag
… Frau VD Birgit Dosso zum erfolgreich bestandenen Master of Arts,
Studiengang Schulmanagement
und
Herrn Michael Müllauer, Alt-Nagelberg, zum 1. Platz im Lehrlingswettbewerb
der Maschinenfertigungstechniker, zum Berufsschuldiplom
und zur Facharbeiterprüfung mit Auszeichnung
… Herrn Dr. Robert Menasse, Brand, zur
Überreichung des Österreichischen
Kunstpreises für sein Gesamtwerk in der
Sparte Literatur durch Bundesministerin
Dr. Claudia Schmied und Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer.
...und zur Auszeichnung:
"Heinrich-Mann-Preis" der Berliner
Akademie der Künste."
Ebenso gratulieren wir ...
Frau Emma Schindl
zum 80. Geburtstag
Familie Maria und Franz Pötzl
zur Goldenen Hochzeit
Frau Franziska Macho
zum 90. Geburtstag
Frau Ernestine Stellner
zum 85. Geburtstag
Frau Margarete Bartek
zum 85. Geburtstag
Herrn Leo Scherzer
zum 85. Geburtstag
weiters gratulieren wir …
Frau Gertrude Jeschko zum 85. Geburtstag
Frau Mathilde Glatzl zum 92. Geburtstag
Frau Rosa Mezera zum 90. Geburtstag

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