Vortrag zum
Transcrição
Vortrag zum
Kinderbetreuung in Deutschland Schwedischer Aussenwirtschaftsrat Kiel, den 12. Juni 2012 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Zitat Nelson Mandela „Eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo deutlicher als in der Art und Weise, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Unser Erfolg muss am Glück und Wohlergehen unserer Kinder gemessen werden, die in einer jeden Gesellschaft zugleich die wunderbarsten Bürger und deren größter Reichtum sind.“ ©Dr. Ilse Wehrmann Kinderbetreuungssituation — bundesweit ©Dr. Ilse Wehrmann 3 Betreuungssituation in Deutschland Am 1. März 2011 wurden rund 2,4 Millionen Kinder unter 6 Jahren betreut Davon rund 517.000 (vgl. BMFSFJ 2012) Kinder unter 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen (85%) und Kindertagespflege (15%) (vgl. Destatis 2011) Von den 517.000 (vgl. BMFSFJ 2012) betreuten Kindern unter 3 Jahren hatten 85.000 Kinder einen Migrationshintergrund (mind. ein Elternteil ist ausländischer Herkunft) (vgl. Destatis 2011) Der Migrationsanteil variiert in den Städten und Landkreisen ©Dr. Ilse Wehrmann 4 Betreuungsquoten der Kinder unter 3 Jahren in den Kreisen am 01. März 2011 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder © Verwaltungsgrenzen 2011 Bundesamt für Kartografie und Geodäsie 5 Nationale Ausgangslage U3 Ausbau Grund: Rechtsanspruch eines Kindes ab dem vollendeten ersten Lebensjahr auf einen Betreuungsplatz ab August 2013 (vgl.§24 SGB VIII) Ziel: Angestrebt wird eine Betreuungsquote von 35% bzw. 39 % (750.00 Krippenplätze) Stand: Der Ausbau variiert in den einzelnen Bundesländern, Kommunen und Landkreisen März 2011: 25,4% der Kinder unter 3 Jahren wurden betreut ©Dr. Ilse Wehrmann 6 Nationale Ausgangslage U3 Ausbau Der Beschluss der Bundesregierung zum Krippenausbau ist eine erste Weichenstellung Deutschland ist dennoch von einer bedarfsgerechten Versorgung weit entfernt Krippen und Kindertagesstätten sind Bildungseinrichtungen Diesem Anspruch muss der Ausbau gerecht werden: Erziehung, Bildung, Betreuung und Förderung ©Dr. Ilse Wehrmann 7 Reiche Bundesländer – arme Bildungsinvestitionen Quelle: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 ©Dr. Ilse Wehrmann 8 Zusammenfassung der Analyse aller 412 Kreise in Deutschland Stadt- und Landkreise in den ostdeutschen Bundesländern weisen eine höhere Betreuungsquote auf Alle Kreise in Ostdeutschland und Berlin konnten eine Betreuungsquote von mind. 35% aufweisen In Westdeutschland gelang dies bislang Heidelberg und Coburg Das Betreuungsangebot variiert in den einzelnen Bundesländern In Ostdeutschland wurden zum Erhebungszeitpunkt mehr Kinder ganztags betreut als in Westdeutschland In Westdeutschland ist der Anteil der betreuten Kinder mit einem Migrationshintergrund höher als in Ostdeutschland (Vgl. Destatis 2011) ©Dr. Ilse Wehrmann 9 Aktuelle politische Ausgangslage Kindergelderhöhung statt verbesserte Rahmenbedingungen „Herdprämie“ (Betreuungsgeld) statt qualifizierter Krippenausbau Projekte ohne Langzeitwirkung Neue Ausbildungsgänge und -abschlüsse ohne Berufsperspektiven und tarifliche Einkommensregelungen 10-Punkte -Plan der Bundesregierung Nord-Süd-Gefälle / Ost-West-Gefälle ©Dr. Ilse Wehrmann 10 Effekte des Krippenbesuchs auf den späteren Bildungsverlauf und volkswirtschaftlicher Nutzen Die Wahrscheinlichkeit der Kinder ein Gymnasium zu besuchen steigt durch den Krippenbesuch von 36% auf 50% Durch das Abitur ergibt sich ein durchschnittliches BruttoMehreinkommen von 21.642 Euro (Wert des Lebenseinkommens inkl. Arbeitgeberbeiträge an Sozialversicherungen) Der Gewinn ist dreimal höher als die entstandenen Betreuungskosten von 8.026 Euro (für eine durchschnittliche Dauer von 1;36 Jahren) ©Dr. Ilse Wehrmann 11 Qualitativen und quantitativen Reformstau beseitigen Wir brauchen den politischen Wettbewerb darüber, wie die besten Konzepte für frühe Erziehung, Bildung, Betreuung und Förderung (kleiner) Kinder schnellstmöglich umgesetzt und solide finanziert werden können. Eltern brauchen endlich mehr Unterstützung, um Beruf und Familie wirklich miteinander vereinbaren zu können – mit positiven Effekten für die Wirtschaft. Frühkindliche Bildung beginnt im Säuglings- und Kleinkindalter – deshalb: Unsere Bildungspyramide braucht eine Grundsanierung, beginnend an der Basis. Kinderkrippen und Kindergärten müssen bundeseinheitlich und verlässlich gut ausgestattet sein. ©Dr. Ilse Wehrmann 12 Kita-Besuch zahlt sich aus Quantität: … obwohl gerade durch Kita-Besuch Chancengerechtigkeit ermöglicht wird – nicht nur Betreuung! Quelle: Bertelsmann Stiftung, SOEP, Berechnungen ETH Zürich, BASS ©Dr. Ilse Wehrmann 13 Vorblatt zum Referentenentwurf Kinderförderungsgesetz (KiföG ) BMFSFJ, 7. März 2008 „Der Zusammenhang von Quantität und Qualität, die Voraussetzung, dass ein geschaffener Platz auch ein guter Platz sein muss, ist unauflösbar. Jeder Versuch, die Qualitätsfrage von der Ausbaufrage abzutrennen, gefährdet das verfolgte Ziel und stellt damit im Grunde den Ausbau selbst in Frage.“ ©Dr. Ilse Wehrmann 14 Übersicht Qualitätsstandards Anforderungen an die… Ausstattung Größe Gestaltung Flexibilität Sicherheit …der Räumlichkeiten in Kindertageseinrichtungen ©Dr. Ilse Wehrmann 15 Raumanforderungen Gruppenraum Krippen (0-3 Jahre) 6,3 NRW* 5 Thüringen 4,5 BaWü* Saarland 3,5 Bremen 3,5 Brandenburg 3,5 MeckPomm* 3,5 3,3 Hamburg Sachsen 3 Niedersachsen 3 Berlin 3 *inkl. Nebenraum 0 1 2 3 4 5 6 m² pro Kind Daten: Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen 2011 ©Dr. Ilse Wehrmann 16 Raumanforderungen Außenfläche Krippen (0-3 Jahre) 30 NRW 12 Niedersachsen Thüringen 10 Bremen 10 Brandenburg 10 MeckPomm* 10 Sachsen 10 BaWü 10 *inkl. Nebenraum 0 5 Daten: Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen 2011 10 15 20 25 30 m² pro Kind ©Dr. Ilse Wehrmann 17 Raumanforderungen Gruppenraum Kita (2-6 Jahre) Brandenburg 3,5 MeckPomm* 3,5 Bremen 2,5 3,15 NRW* Niedersachsen 2 1 BaWü* 3 Berlin 3 Thüringen 2,5 Sachsen 2,5 2,2 Hamburg 2 Saarland *inkl. Nebenraum 1 0 1 2 4 m² pro Kind Bonus für U3 Daten: Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen 2011 3 ©Dr. Ilse Wehrmann 18 Raumvorgaben der Bundesländer Zusammenfassend: 5 (31%) haben keine gesetzlichen Vorgaben 8 (50%) fordern bestimmte Räumlichkeiten ohne qm-Angabe 3 (19%) nennen genaue Raumanforderungen für Gruppenräume, Nebenräume, Schlafräume, Außenflächen 6 (38%) erwähnen 50% der relevanten Raumtypen in ihren Richtlinien ©Dr. Ilse Wehrmann 19 Personalschlüssel Krippe (0-3 Jahre) 01.03.09 7,5 Brandenburg 6,7 Sachsen-Anhalt 6,5 Sachsen 6,3 Thüringen 5,9 Mecklenburg-Vorp. 5,6 Hamburg 5,5 Nordrhein-Westfalen 5,1 Niedersachsen 4,9 Baden-Württemberg 4,6 Schleswig-Holstein Bremen 4,5 Hessen 4,5 Bayern 4,5 4,4 Rheinland-Pfalz Expertenempfehlung 2,6 3,5 Saarland 0 Daten: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 1 2 3 4 5 Kinder pro Erzieherin ©Dr. Ilse Wehrmann 6 7 8 20 Personalschlüssel geöffneter Kindergarten (2-6 Jahre) 01.03.09 12,8 Mecklenburg-Vorp. 12,1 Sachsen 12 Brandenburg 11,7 Thüringen 11 Sachsen-Anhalt 9,6 Schleswig-Holstein Hessen 9,3 Hamburg 9,2 Bayern 9,1 9 Niedersachsen Saarland 8,7 Baden-Württemberg 8,6 Rheinland-Pfalz 7,9 Nordrhein-Westfalen 7,8 Expertenempfehlung 4,9 7,3 Bremen 0 1 Daten: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 2 3 4 5 6 7 8 9 Kinder pro Erzieherin ©Dr. Ilse Wehrmann 10 11 12 13 14 21 Ungeregelte Strukturqualität Quelle: Bertelsmann-Stiftung, Ländermonitor 2010 ©Dr. Ilse Wehrmann 22 EU-Empfehlungen EU-Empfehlungen für den Personalschlüssel Alter der Kinder Verhältnis ErzieherIn: Kinder 0-24 Monate 1: 3 24-36 Monate 1:3 bis 5 36-48 Monate 1:5 bis 8 48-60 Monate 1:6 bis 8 Quelle: Europas Kinder. November 2004, S.14 ©Dr. Ilse Wehrmann 23 Finanzierungsbeispiel Nordrhein-Westfalen Finanzierung 9% 19% Anteil Land 55% 36% Anteil Kommune Elternbeiträge Trägeranteil ©Dr. Ilse Wehrmann 24 Finanzierung der Betriebskosten in NRW, Kiga-Jahr 2012/2013 Buchungszeiten der Kinder Kindpauschalen im U3-Bereich 25 Stunden pro Woche 9.108,94 € 35 Stunden pro Woche 12.591,38 € 45 Stunden pro Woche 16.148,86 € Buchungszeiten der Kinder Kindpauschalen im Kindergartenbereich 25 Stunden pro Woche 3.260,91 € 35 Stunden pro Woche 4.353,07 € 45 Stunden pro Woche 6.976,53 € ©Dr. Ilse Wehrmann 25 Konzeption/Qualitätshandbuch für Kindertageseinrichtungen ©Dr. Ilse Wehrmann 26 Inhalte der Konzeption 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 Leitbild Ausgangslage der frühkindlichen Bildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unser Bild vom Kind Genderbewusstsein 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 Schlüsselprozesse frühkindlicher Bildung Wir sichern Bindung und Erziehung Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Beobachtung und Dokumentation Alle Kinder haben Entwicklungspotentiale 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 Kompetente Kinder Was wir unter Kompetenz verstehen Starke Kinder Kommunikationsfreudige Kinder Emotional und sozial kompetente Kinder Aktiv lernende Kinder ©Dr. Ilse Wehrmann Interkulturelle Kompetenz 27 Inhalte der Konzeption 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 Gesunde Kinder Sich wohl fühlen Wachsen und sich entwickeln Gesund essen und trinken Den eigenen Körper kennen und sich an seiner Pflege beteiligen Sich drinnen und draußen bewegen Anspannung und Ruhe Mit Handicaps und chronischen Krankheiten umgehen lernen 5. 5.1 5.2 5.3 Ein Tag in der Kita Tagesablauf Gemeinsames Essen Angebote & Aktivitäten ©Dr. Ilse Wehrmann 28 Inhalte der Konzeption 6. Gestaltung von Räumen 6.1 Ausstattungsempfehlungen 6.2 Sicherheit in Kindertageseinrichtungen 7. 7.1 7.2 7.3 Qualitätsmanagement Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte Fort- und Weiterbildung 8. 8.1 8.2 8.3 8.4 Personal- und Organisationsentwicklung Stellenbeschreibungen Mitarbeitergespräche Mitarbeiterbefragung Teamentwicklung ©Dr. Ilse Wehrmann 29 Dr. Ilse Wehrmann 30 Kompetente Kinder Starke Kinder Das „Ich“ entdecken Anerkannt und bestätigt werden Selbstvertrauen entwickeln Sich zugehörig fühlen ©Dr. Ilse Wehrmann 31 Kompetente Kinder Aktiv lernende Kinder Zusammenhänge herstellen Fantasievoll sein Kreativ sein Die Symbolwelt entdecken ©Dr. Ilse Wehrmann 32 Kompetente Kinder Gesunde Kinder Sich wohl fühlen Wachsen und entwickeln Ein Gespür für die eigene Sicherheit entwickeln Entscheidungen zum eigene Wohl treffen ©Dr. Ilse Wehrmann 33 Beobachtung und Dokumentation Portfolio Grundlage der Reflexion des eigenen Verhaltens Dokumentation bildet die Grundlage der Zusammenarbeit Eltern haben ein Recht auf Information Entwicklungsschritte des Kindes werden festgehalten ©Dr. Ilse Wehrmann 34 Betriebliche und betriebsnahe Kinderbetreuung ©Dr. Ilse Wehrmann 35 BMFSFJ: Unternehmen – Kinderbetreuung. Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung. Download PDF: http://www.erfolgsfaktor-familie.de/ Dr. Ilse Wehrmann 36 Vorteile für die betriebliche und betriebsnahe Kinderbetreuung Personal Weniger Fehlzeiten Schnellere Wiedereinstiege nach der Elternzeit Produktivere Beschäftigte Mehr Chancengerechtigkeit (Männer und Frauen) Hohe Bindung an das Unternehmen Imagegewinn Gutes Betriebsklima Motivationseffekte Leistungs- und Kompromissbereitschaft Identifikation mit dem Unternehmen ©Dr. Ilse Wehrmann 37 Vorteile für die betriebliche und betriebsnahe Kinderbetreuung Wirtschaftlichkeit Betriebsspezifisches Wissen bleibt langfristig erhalten Aufwendungen für Ausfallzeiten, Neubesetzungen und Einarbeitung von neuen MitarbeiterInnen sinken deutlich Stabilisierende Wirkung für die Leistungsbereitschaft Gezielter Einsatz zur Personalwerbung (Konkurrenz um qualifizierte Fachkräfte) Mehrere Bundesländer, Kommunen und Regionen bezuschussen die betriebliche und betriebsnahe Kinderbetreuung Betriebliche Ausgaben für die Betreuung von Mitarbeiterkindern sind steuerlich absetzbar ©Dr. Ilse Wehrmann 38 Verantwortung Unternehmen müssen Familien-bewusst und Familien-orientiert agieren - nicht nur Familien-freundlich sein Die Wirtschaft nimmt eine Vorreiterrolle in der Qualität der Kindertageseinrichtungen ein Familienpolitik ist Wirtschaftspolitik – auch für Unternehmen Gute und verlässliche Kinderbetreuungseinrichtungen sind für die Partnerschaftsqualität gut Kinder brauchen Erziehung und Bildung in den Familien und in qualifizierten Institutionen ©Dr. Ilse Wehrmann 39 Qualität in der Architektur: Innovativ - Zukunftsorientiert - Erfolgsversprechend Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DR. ILSE WEHRMANN WEHRMANN EDUCATION CONSULTING Beratung und Management für Frühpädagogische Praxis www.ilse-wehrmann.de Literaturliste Wehrmann, Ilse (2008): Deutschlands Zukunft: Bildung von Anfang an. Weimar, Berlin: Verlag das netz Bock-Famulla, Kathrin; Lange, Jens (2011): Länderreport frühkindliche Bildungssysteme 2011. Bertelsmannstiftung BMFSFJ (2004): Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. Konzepte und Beispiele: http://www.mittelstand-undfamilie.de/assets/Uploads/BetriebunterstKB.pdf www.erfolgsfaktor-familie.de – Interessante Publikationen im Downloadbereich: BMFSFJ: Unternehmen – Kinderbetreuung. Praxisleitfaden für die betriebliche Kinderbetreuung BMFSFJ: Familienbewusste Arbeitszeiten - Herausforderungen und Lösungsansätze aus der Unternehmenspraxis BMFSFJ: Förderrichtlinien - zum Programm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung BMFSFJ: Personalmarketingstudie 2010: Familienfreundlichkeit – Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität BMFSFJ: Informationen für Personalverantwortliche - Familienfreundliche Maßnahmen im Unternehmen BMFSFJ: Familienbewusste Arbeitszeiten - Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen WIFF zum 10-Punkte-Programm der Bundesregierung: http://www.weiterbildungsinitiative.de/nachricht/artikel/dritter-zwischenbericht-zur-evaluation-deskinderfoerderungsgesetzeses-veroeffentlicht.html BMFSFJ 2012: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Presse/pressemitteilungen,did=186654.html Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Destatis): Kinderbetreuung Regional Deutschland 2011: Vergleich aller 412 Landkreise in Deutschland: http://www.rheinneckar.ihk24.de/linkableblob/464096/.8./data/kindertagesbetreuung_2002idata.pdf;jsessionid=2D571822D9791D5A15EFFA97946DAA5F.repl2 Dr. Ilse Wehrmann 44 Kontaktdaten WEHRMANN EDUCATION CONSULTING DR. ILSE WEHRMANN Beratung und Management für Frühpädagogische Praxis Anschrift: Pelzerstraße 4 - 5 28195 Bremen Germany Telefon: +49 (421) 30 15 66 82 Telefax: +49 (421) 30 15 66 84 Mobil: +49 (172) 4 22 06 75 E-Mail: [email protected] Internet: www.ilse-wehrmann.de ©Dr. Ilse Wehrmann Kontaktdaten WEHRMANN COMITES CONSULTING WEHRMANN & COMITES Wehrmann & Comites Consulting Pelzerstraße 4-5 28195 Bremen Telefon: +49 (421) 30156682 und -83 Telefax: +49 (421) 30156684 Reyherstraße 10 73760 Ostfildern-Kemnat Telefon: +49 (711) 90759235 und -36 Telefax: +49 (711) 90759237 www.wehrmann-comites.com Personalvermittlung für Bildungseinrichtungen der frühen Kindheit Comites GmbH Am Brunnen 8 85598 Baldham Telefon: +49 (8106) 34523 Telefax: + 49 (8106) 899489 www.comites.com ©Dr. Ilse Wehrmann