März 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
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März 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
Beilage zum Zahnärzteblatt Schleswig-Holstein team I N F O R M AT I O N E N FÜR DAS C 12414 M ÄRZ 2015 PRAXISTEAM en formation eichen! In e s ie d r e Bitt am weiter e t is x a r P an das Videowettbewerb „ZFA – like it“ Was ich in und von meinem Beruf lernen kann … Seite 3 Seite 5 EDITORIAL Liebe ZFA, liebe Zahnarzthelferinnen! >> Seit der Kammerwahl im April 2013 ist ein neu besetzter „Ausschuss Praxispersonal“ im Amt. Und da neue Besen bekanntlich gut kehren, hat der Ausschuss das alte „z-team“ – wer erinnert sich überhaupt? – überarbeitet. Ein ganzes Jahr haben wir Ideen entwickelt und wieder verworfen. In Ihren Händen halten Sie jetzt das neue „z-team“, das Magazin für das Praxispersonal. Der Name bleibt, sonst ändert sich alles. Nach vielen Jahren in den Farben schwarz-weiß-gelb hat das „z-team“ jetzt Farbe bekommen und – wie wir finden – schon allein dadurch gewonnen. Wir sind der Überzeugung, dass unsere Praxismitarbeiterinnen ein eigenes Magazin verdient haben, das gerne über das „Ausreichende, Wirtschaftliche und Zweckmäßige“ hinausgehen darf. Nur mit einem guten Praxisteam ist auch Spaß an der Arbeit für alle Beteiligten möglich. Unsere Wertschätzung für Sie motiviert uns für dieses Projekt. IHR AUSSCHUSS PRAXISPERSONAL Foto: Cornelia Müller Viel Spaß beim Lesen wünscht < Der Ausschuss für das Praxispersonal der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein (von links): Isabel Strachanowski, Christian Weis, Dr. Anna Feddersen, Dr. Claudia Stange und Dr. Gunnar Schoepke 2 z·team | 1·2015 AKTUELL Videowettbewerb ZFA – like it Noch entscheiden sich in Schleswig-Holstein genügend Schülerinnen und Schüler für den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten, zukünftig wird es aber wegen geburtenschwacher Jahrgänge immer schwieriger werden, geeignete Auszubildende zu finden. >> Der Ausschuss Praxispersonal der Zahnärztekammer hat die Informationen der Kammer zur Werbung für den Beruf um ein weiteres Medium erweitert: Die Auszubildenden selbst werden aufgefordert, für ihren Beruf die Werbetrommel zu rühren. Am 12. Januar 2015 startete daher der erste Videowettbewerb der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein. Unter dem Motto „Ihr lernt ZFA? Wie geil ist das denn?“ sind die Auszubildenden aufgerufen, ihren Beruf in einem dreiminütigen Video vorzustellen. Bis zum 1. April 2015 haben diese noch Zeit, ihre fertigen Filme auf der eigens für den Wettbewerb eingerichteten Website einzustellen. Die Besucher der Seite bestimmen per „Klick“ den besten Film, es winken drei Geldpreise von 1000, 500 und 250 Euro. z·team | 1·2015 Die Schülerinnen und Schüler der Berufsschulen haben den Aufruf zur Teilnahme über die Klassenlehrer erhalten. Informationen zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen gibt es online unter www.zfa-like-it.de! Wir bitten Sie, die Auszubildenden in Ihrer Praxis zu motivieren und zu unterstützen! Denn das Ziel, neben dem Spaß und den Gewinnen, sollte doch sein, dass der schöne und abwechslungsreiche Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten wieder näher in das Visier der Jugendlichen rückt, die vor der Entscheidung stehen: Was könnte mein Traumberuf sein? ZFA – like it! < DR. CLAUDIA STANGE/MG 3 „IHR“ AUSSCHUSS Was ist das eigentlich? Der Ausschuss Praxispersonal Um das zu erklären, holen wir ganz kurz ein bisschen weiter aus. – Alle Zahnärztinnen und Zahnärzte in Schleswig-Holstein sind Mitglieder der Zahnärztekammer. Die Mitglieder wählen alle fünf Jahre ihr Parlament: die Kammerversammlung. In ihrer ersten, der konstituierenden Sitzung nach Abschluss der Kammerwahl wählen die neuen Kammerdelegierten die Gremien der Zahnärztekammer. Diese kümmern sich – neben der Verwaltung der Zahnärztekammer - um die Bewältigung der zahlreichen Kammeraufgaben. >> Da ist zunächst der Vorstand, dem der Präsident vorsteht. Jedes einzelne der sechs weiteren Vorstandsmitglieder ist für einen eigenen Aufgabenbereich zuständig. Da es so viele Aufgaben gibt, werden Arbeitsgruppen gebildet, die sogenannten Ausschüsse. Sie werden von der Kammerversammlung gewählt und arbeiten dem Vorstand zu. So gibt es Ausschüsse für den Bereich Fortbildung, GOZ, Prävention, Schlichtung, Haushalt etc. Für den Bereich Praxispersonal, also die Auszubildenden und die ZFAs, gibt es einen eigenen Ausschuss, den „Ausschuss Praxispersonal“. Ihm gehören zurzeit an: Dr. Gunnar Schoepke (Kiel) als zuständiger Vorstand Praxispersonal, Dr. Claudia Stange (Kreis Pinneberg), Dr. Anna Katharina Feddersen (Kreis Plön), Christian Weis (Kreis RendsburgEckernförde) und Isabel Strachanowski (Kreis Stormarn). Alle Mitglieder sind selbstständige Zahnärztinnen und Zahnärzte, sie sind ehrenamtlich tätig. Zuständiger Mitarbeiter in der Zahnärztekammer in dem Ressort Praxispersonal ist Andreas Noffke. 4 Worum geht es im Ressort „Praxispersonal“? Das Ressort Praxispersonal befasst sich in erster Linie mit Themen rund um die Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA). Hier werden die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge inhaltlich und rechtlich überprüft, bearbeitet und in dem elektronischen Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse erfasst. Darüber hinaus beantwortet Andreas Noffke – meist telefonisch – allgemeine arbeitsrechtliche Fragen zu Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen, eine individuelle Rechtsberatung kann hier jedoch nicht erfolgen. Kontakt: Tel. 0431/26 09 26 – 60 In enger Zusammenarbeit mit den insgesamt 14 regionalen ZFAPrüfungsausschüssen, die auf die Berufsschulen mit ZFA-Fachklassen in Schleswig-Holstein verteilt sind, werden die Zwischen- und Abschlussprüfungen durchgeführt. Das Ressort arbeitet mit den Berufsschulen sowie den Ausbil- dungsberatern zusammen, ihm sind der Berufsbildungsausschuss sowie der Schlichtungsausschuss für die Beilegung von Streitigkeiten aus einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis angegliedert. < ISABEL STRACHANOWSKI/MG Ausschuss Praxispersonal Was haben Sie davon, dass es un >> Zunächst einmal halten Sie diese Mitteilungen in Ihren Händen! Das „z-team“ soll ein interessantes Magazin sein, das Sie informiert, was in der Zahnärztekammer passiert, Ihnen Hilfe und Tipps für den Beruf, aber auch für die Freizeit geben will. Nebenher erfahren Sie die nächsten Fortbildungstermine und Infos über lohnende Veranstaltungen. – Wir hoffen, die Mischung stimmt und macht es lesenswert. Ein weiteres aktuelles Projekt ist die Werbung für unseren Berufsnachwuchs. Hier haben wir einen spannenden VideoWettbewerb in den schleswig-holsteinischen Berufsschulklassen angestoßen: „ZFA – like it“. Die Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, einen selbstgedrehten Werbefilm für ihren Beruf zu z·team | 1·2015 ARBEITSALLTAG Was ich in und von meinem Beruf lernen kann … Wir alle erleben täglich, dass viele Patienten große Unruhe und Angst verspüren, wenn sie zu uns in die Zahnarztpraxis kommen. Je nach Veranlagung äußert sich das in lautstarken Klagen der Patienten oder auch nur stillen Schweißausbrüchen im Behandlungsstuhl. >> Der eine oder andere kommt dann auch gleich gar nicht und versetzt die Praxis trotz des vereinbarten Termins. Alles nur wegen seiner Angst vor der Zahnbehandlung. Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns also mit der Angst der Patienten beschäftigen. Jede Zahnmedizinische Fachangestellte kennt Tricks, um unruhige Pa- tienten zu beruhigen; bei Kindern kann es das spielerische Ablenken sein, bei Erwachsenen der Smalltalk über den letzten Urlaub. Auch das gezielte Ansprechen der Patienten auf deren Angst kann helfen, Wege zu finden, die Behandlungssituation zu entspannen - übrigens dann auch für das Behandlungsteam. Angst entsteht bei unbe- uns gibt? erstellen und zur Abstimmung ins Internet zu stellen. Zu gewinnen gibt es bis zu 1000 Euro. Wir sind gespannt! Im vergangenen Sommer haben wir die praktischen Abschlussprüfungen der ZFAs in 14 Berufsschulen besucht. Ziel war es, die Bedingungen und den Ablauf der Prüfungen zu evaluieren, um größere Chancengleichheit für die Prüflinge zu gewährleisten. Schon die Ausstattung der Schulen – zum Beispiel mit RöntgenÜbungsgeräten oder PCs – ist sehr unterschiedlich. Fazit: Es sollen zusätzlich zur allgemein gültigen Prüfungsordnung Rahmenempfehlungen für die Durchführung der praktischen Prüfung entwickelt werden. < DR. CLAUDIA STANGE z·team | 1·2015 kannten Situationen: Erklären der Behandlungsabläufe hilft. Angst vor Schmerzen ist fast schon selbsterklärend: Gründliche Anästhesie – manchmal auch mit Oberflächenbetäubung – beruhigt. Angst vor dem Kontrollverlust: Wir vereinbaren mit dem Patienten ein Zeichen für „Pause“ (z. B. Hand heben) und halten uns dann auch daran. Es gibt so viele Gründe und so viele Lösungsansätze! „Denken Sie an was Schönes!“ ist wahrscheinlich einer der häufigsten Sätze, die verwendet werden. Aber was bedeutet das eigentlich? Wichtig ist es, sich auf die schönen Dinge im Leben zu kon- zentrieren. Patienten, die oft schon beim Betreten des Behandlungszimmers in großes Lamentieren über ihre Angst vor dem Zahnarzt ausbrechen, habe ich schon mal verboten, genau das zu tun, und ihnen auch meine Gründe erklärt: Man kann sich prima in eine negative Haltung hineinsteigern und da dann wieder herauszukommen, ist nicht so einfach. Tagtäglich versuchen wir, das in unseren Praxen den Patienten nahezubringen. Für unser tägliches Leben gilt aber genau das Gleiche – auch wir persönlich können uns in Situationen hineinsteigern: viel zu oft in Stress, Frust und Ärger – mit den Kolleginnen, dem Chef oder der Chefin, den Patienten. Wie wäre es, wenn wir uns gelegentlich selbst animieren, an die schönen Dinge im Leben zu denken? Steigern wir uns doch da einmal hinein! Freuen wir uns über den Sonnenschein in der Mittagspause, über das Kinderlachen zu Hause, über den aufrichtigen Dank eines glücklichen Patienten! < ISABEL STRACHANOWSKI 5 WERBEN FÜR DEN BERUF Arbeiten einmal anders Jobmesse Am 13. November 2015 hatte die Anne-FrankSchule Bargteheide zu ihrer 16. JOBMesse eingeladen. Rund 800 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen nutzten die Gelegenheit, sich bei 56 Ausstellern über verschiedene Berufe zu informieren. >> Die Kreisvereinigung Stormarner Zahnärztinnen und Zahnärzte e. V. stellte die Berufsausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vor. Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht von Isabel Strachanowski, Mitglied des Ausschusses Praxispersonal der Kammer und Dr. Hans-Hartwig Cleve, Vorsitzender der Kreisvereinigung: 5.30 Uhr: Der Wecker klingelt – das Aufstehen fällt schwer, wäre heute ein Praxistag, könnte ich noch schlafen … 6.30 Uhr: Abfahrt – es ist dunkel und feucht – halt November … 6.45 Uhr: Abholung meiner Mitarbeiterinnen (Donjeta Sopi: 3. Ausbildungsjahr, Janina Albrecht: Zahnarzthelferin) zu Hause … so viel Service muss sein! 7.15 Uhr: Ankunft am Schulzentrum, Aufbau unseres Informationstandes mitten im Gewühl, während auch alle anderen Aussteller aufbauen. „Wo bekommen wir Strom?“, „Da ist ein Notausgang, der muss freibleiben!“, „Ihr steht zu weit zu uns rüber.“, „Wo können wir uns umkleiden, wir tragen Praxiskleidung?“. 8.00 Uhr: Beginn! Alles ist geklärt, während der offiziellen Eröffnung kehrt Ruhe ein. Kurz darauf: Die ersten Schülerinnen und Schüler treffen grüppchenweise ein, alle gucken fragend, einige gehen vorbei, doch dann: eine Schülerin kommt ganz gezielt zu uns und befragt uns zum Berufsbild ZFA. Sie möchte den Beruf erlernen und wissen, wo sie einen Praktikumsplatz bekommen kann. Dankbar nimmt sie einen Flyer mit und schaut auf die ausgehängte Liste mit Praktikumsplätzen und Anbietern von Ausbildungsplätzen im Kreis Stormarn für 2015. Irgendwann später: Wir müssen Flyer nachfüllen, die Pausen werden immer kürzer. Kaum, dass wir eine 6 kleine Erfrischung zu uns nehmen, stehen die nächsten Interessentinnen an unserem Stand. Wir haben gerade alle drei den Mund voll, huch! Aber es wird gelacht, runtergeschluckt und weiter erzählt. Aus Sicht einer Auszubildenden, einer Zahnarzthelferin (wie der Beruf vor 2001 hieß) und einer Ausbilderin sind die Erklärungen sehr unterschiedlich. Besonderen Wert legen wir aber alle auf die Voraussetzung für den Beruf „Spaß am Umgang mit Menschen“. Mittags: Der Vormittag ist verflogen, unsere Ablösung am Stand ist da. Fast ist es schade, dass es schon so weit ist, aber nach so vielen Gesprächen sind wir recht erschöpft. Erwartungsvoll übernehme ich mit meiner Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr, Ann-Katrin Kujat, von der Kollegin die zweite Runde. In Begleitung ihrer Klassenlehrerin kommen die nächsten Interessenten. Die Fragen kursieren um die Fähigkeiten, die von einer Auszubildenden erwartet werden. Auch wird nach den Fortbildungsmöglichkeiten gefragt. Natürlich wird das Gehalt angesprochen. „Ich interessiere mich für die Zahntechnik.“ Kein Problem, auch diese Fragen werden beantwortet. „Ich möchte Zahnmedizin studieren.“ Auch hier entwickelt sich ein erstes Gespräch. Fazit: Es war ein spannender Tag auf der Jobmesse und wenn nur ein paar mehr Schülerinnen und Schüler (ja auch die gab es!) den Beruf ergreifen wollen, könnten wir neue Zahnmedizinische Fachangestellte gewonnen haben. Wir werden sehen, wie die Ausbildungszahlen 2015 ausfallen! < ISABEL STRACHANOWSKI, DR. HANS-HARTWIG CLEVE z·team | 1·2015 PRÜFUNGEN 2015 Prüfungstermine im Sommer 2015 Abschlussprüfung Zahnmedizinische Fachangestellte Hier finden Sie eine Vorschau auf die Termine der Sommerprüfung in allen Prüfungsbezirken. Die Bekanntgabe der verbindlichen Termine, die Verteilung der Anmeldeformulare etc. erfolgt/e in den Fachklassen der Berufsschulen. Die zentrale schriftliche Abschlussprüfung für alle Prüfungsbezirke findet statt am: Mittwoch, 3. Juni 2015. Weitere, dezentrale Prüfungstermine: Prüfungsbezirk Stormarn (BS Bad Oldesloe) mündlich: 08.07.2015 praktisch: 09. – 10.07.2015 Abschlussfeier: 11.07.2015 Prüfungsbezirk Segeberg mündlich/praktisch: 07. und 08.07.2015 Abschlussfeier: 08.07.2015 Prüfungsbezirk Schleswig-Flensburg (BS Flensburg) mündlich/praktisch: 06. und 07.07.2015 Abschlussfeier: 09.07.2015 Prüfungsbezirk Dithmarschen (BS Heide) mündlich/praktisch: 01.07.2015 Abschlussfeier: 08.07.2015 Prüfungsbezirk Hzgt. Lauenburg (BS Mölln) mündlich/praktisch: 29. und 30.06.2015 Abschlussfeier: 01.07.2015 Prüfungsbezirk Neumünster mündlich/praktisch: 08.07. und 09.07.2015 Abschlussfeier: 10.07.2015 Prüfungsbezirk Ostholstein (BS Neustadt) mündlich/praktisch: 01. und 02.07.2015 Abschlussfeier: 02.07.2015 Prüfungsbezirk Nordfriesland (BS Niebüll) mündlich/praktisch: 11.07.2015 und 13. – 14.07.2015 Abschlussfeier: 15.07.2015 Prüfungsbezirk Pinneberg mündlich/praktisch: 02. – 10.07.2015 Abschlussfeier: 10.07.2015 Prüfungsbezirk Plön mündlich/praktisch: 01. und 08.07.2015 Abschlussfeier: 15.07.2015 Prüfungsbezirk Rendsburg-Eckernförde (BS Rendsburg) mündlich: 06.07.2015 praktisch: 07. – 09.07.2015 Abschlussfeier: 10.07.2015 Prüfungsbezirk Kiel mündlich: 02.07.2015 praktisch: 03. und 04.07.2015 Abschlussfeier: 08.07.2015 Prüfungsbezirk Lübeck mündlich/praktisch: 03.07. und 06. – 08.07.2015 Abschlussfeier: 15.07.2015 z·team | 1·2015 < ZÄK Prüfungsbezirk Steinburg (BS Itzehoe) mündlich/praktisch: 08.07.2015 Abschlussfeier: 10.07.2015 Herausgeber/Verlag: Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel, Tel. 0431/260926-0 Fax 0431/260926 -15, [email protected] verantwortlich: Dr. Gunnar Schoepke Produktion: form + text | Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel z team auch unter www.zaek-sh.de, Rubrik Zahnmedizinische Fachangestellte 7 S Y LT E R W O C H E 2 0 1 5 FORTBILDUNG 57. Sylter Woche 2015: Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 18. bis 20. Mai 2015 – Sylt/Westerland Zahnersatz – Innovation und Tradition >> Der Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein findet in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e. V. statt. < Montag, 18. Mai 16.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, Dr. Michael Brandt, Kiel 16.30 Uhr Eröffnungsvortrag Die Erde bebt – auch in Zentraleuropa Prof. Dr. Klaus Reicherter, Aachen 18.30 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Dienstag, 19. Mai 7.00 Uhr Lauftreff 15.00 Uhr Teamvortrag Patientenberatung als Win-Win-Strategie – überzeugen statt überreden Joachim Brandes, München 19.30 Uhr Team-Treff im Restaurant Luzifer Mittwoch, 20. Mai 7.00 Uhr Lauftreff Teamvorträge 9.00 Uhr Der alte Patient – Handling und Pflege Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 9.45 Uhr Die Abformung – entscheidende Schnittstelle zwischen Patient und der Herstellung von Zahnersatz Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel Dienstag, 19. Mai und Mittwoch, 20. Mai – Seminare Telefon und Rezeption – das Kommunikationszentrum der Praxis Joachim Brandes, München Die optimale zahnärztlich-chirurgische Assistenz Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg Zahnersatz – Berechnung nach GOZ ohne Verlust Angela Storr, Kiel Würger, Zappler, Speichler und Angsthasen in der Prophylaxe: was tun? Dr. Christian Bittner, Salzgitter Provisorische Versorgung – ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum erfolgreichen Zahnersatz Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel Immer am Ball bleiben – Aktuelles zur Hygiene Dr. Kai Voss, Kirchbarkau Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Buchung über congress & more: Telefon: 07 21/62 69 39-11 | E-Mail: [email protected] Online-Buchung: www.sylterwoche.de – Rubrik: Anmeldung & Teilnahme J UBILÄEN Wir gratulieren zum Praxisjubiläum! 25 Jahre Brigitte Jönsson Praxis Dr. Thilo Born, Reinbek 20 Jahre Katrin Westphal Praxis Dr. Ralph Beleke, Tornesch 8 rwoc www.sylte Bitte Termin vormerken >> Die 65. Wissenschaftliche Tagung der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde findet am 10. Oktober 2015 im Audimax der CAU Kiel statt. Im Rahmen der Tagung wird unter dem Motto „zfa-samstag“ erneut ein eigenes Programm für ZFA und Praxismitarbeiterinnen angeboten. Nähere Informationen zur Tagung gibt es ab April ZÄK im Internet unter www.zfa-samstag.de. < z·team | 1·2015 he.de