Ausgabe Nr. 3 - Dezember 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
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Ausgabe Nr. 3 - Dezember 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
C 12414 Beilage zum Zahnärzteblatt Schleswig-Holstein team I N F O R M AT I O N E N FÜR DAS D EZEMBER 2015 PRAXISTEAM ZFA-Samstag Seite 3 Ehrung der jahrgangsbesten Auszubildenden tionen e Informa en! s ie d e t it B eiterreich w m a e t is ax an das Pr Sylter Woche Seite 5 Seite 8 EDITORIAL Was dürfen wir für Sie tun? >> Seit über zehn Jahren nennen Fragen: Was gilt es zu verändern? wir unsere Mitarbeiter „Zahn- Welche Gründe gibt es für diesen medizinische Fachangestellte“. Trend? Sind es die Belastungen in Aus der ehemaligen „Sprechstun- der engen Zusammenarbeit auf denhilfe“ war zunächst eine kurzer Distanz mit dem Arbeitge- „Zahnarzthelferin“ geworden, die ber? Sind die Anforderungen zu nun als Fachangestellte mit dem hoch? Gibt es Probleme im Kürzel ZFA bezeichnet wird. zwischenmenschlichen Bereich? Liegt es an den Arbeitszeiten? Nach Abschluss der meist dreijähri- Liegt es an der Höhe der Ausbil- gen Berufsausbildung zur ZFA dungsvergütung oder dem später folgt oft die feste Anstellung in zu erwartenden Gehalt? einer Zahnarztpraxis. Sind die vielfältigen Fort- und Weiterbildungs- Aber eine nicht unerhebliche Zahl der Auszubilden- möglichkeiten nicht attraktiv genug? Oder sind den bleibt nicht im Beruf oder bricht die Ausbildung diese gar nicht bekannt? sogar vorzeitig ab. Und das, obwohl es gute Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten für die ausgebil- Wir appellieren daher an alle Praxismitarbeiter- dete ZFA gibt: innen: Lassen Sie uns wissen, woran es hapert! Der Wer sein Herz für die Verwaltung entdeckt hat, lässt Ausschuss Praxispersonal und der Ausschuss Fortbil- sich zur Zahnmedizinischen Verwaltungsangestell- dung sind dankbar für Ihre Wünsche zu Themen für ten (ZMV) fortbilden. Die ZFA, die sich besonders Fort- und Weiterbildungen! Wie sollten diese ge- für den Bereich Prophylaxe interessiert, kann sich – staltet werden? Mehrere Fortbildungstage als Wo- nach einem Jahr Berufserfahrung – zunächst zur chenkurs oder sollten die Kurse lieber samstags Prophylaxeassistentin fortbilden, um dann später stattfinden? Zentral in Kiel oder auch regional in sogar den nächsten Ausbildungsschritt zu gehen, die Ihrer Nähe? Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH). Und ein weiterer Aufruf an alle Praxismitarbeiter: Doch leider sehen viele Auszubildende diese Mög- Was erwarten Sie von Ihrem Ausschuss Praxis- lichkeiten nicht! Im Ranking der beliebtesten Ausbil- personal? Was erwarten Sie von den Informationen dungsberufe fällt der Beruf der ZFA immer weiter für das Praxisteam, dem „z-team“? Gerne wollen zurück. Von ca. 450 Auszubildenden eines Jahr- wir auf Ihre Wünsche eingehen. gangs nehmen nur gut 300 an der Prüfung teil. Nur eine zufriedene Mitarbeiterin empfiehlt ihren Warum also bricht in jedem Jahr ein Drittel der Aus- Beruf weiter und bleibt uns damit erhalten. Nur eine zubildenden die Ausbildung ab, warum wechseln so zufriedene Mitarbeiterin empfiehlt eine Ausbildung viele ausgebildete ZFA den Beruf? zur Zahnmedizinischen Fachangestellten! < Die Gründe für die Ausbildungsabbrüche sowie den 2 Berufswechsel festzustellen, ist schwer bis unmög- DR. GUNNAR SCHOEPKE lich. Für die Zahnärztekammer stellen sich also die Ausschuss Praxispersonal z·team | 3 ·2015 Foto: Volker Rebehn FORTBILDUNG ZFA-Samstag 2015 Geballter Input und Fortbildung durch hochkarätige Referenten: Bei der 65. Wissenschaftlichen Tagung der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (SHGZMK) im Oktober in Kiel rauchten nicht nur bei Zahnmedizinern die Köpfe. >> Der parallel stattfindende ZFA-Samstag war auch ein spannender, aber anspruchsvoller Fortbildungstag für Praxisteams. „Bitte anschnallen, wir landen im Zauberwald der Kommunikation“, kündigt Hans Brüller an. Der Referent aus Mönkeberg bei Kiel ist ausnahmsweise weder Zahnarzt noch Forscher an einer Universität. Aber er weiß, wie man sein Publikum bei der Stange hält. Schließlich haben die Zahnmedizinischen Fachangestellten nach der Kaffeepause am Nachmittag bereits vier 45-minütige Fachvorträge zu verarbeiten – mehr, als Studenten es gewohnt sind, die sonst im Audimax-Hörsaal der Christian-Albrechts-Universität Kiel sitzen. z·team | 3 ·2015 Einige Teilnehmerinnen kennen Brüller bereits als Lehrbuchautor. Um die „sprechende Zahnmedizin“ geht es ihm. „Früher war es nicht selbstverständlich, dass zwischen Team und Patienten und zwischen ZFA und Zahnarzt oder Zahnärztin Austausch stattfand“, erläutert er. Zuerst stellt er klar: Kommunikation ist mehr als Stimme. „55 Prozent macht für Ihr Gegenüber Ihre Körpersprache aus, nur 38 Prozent das Sprechen. Da man zurückbekommt, was man ausstrahlt, sollte man sich auf dem Feld der beruflichen Kommunikation bewusst bewegen. Den eigenen redseligen Körper kann man nicht mit einem unechten sozialen Lächeln überlisten.“ Schwierig? Nein, Brüller kann mit praktischen Tipps überzeugen, dass jede ZFA zum guten Klima in der Praxis beitragen und außerdem die Bausteine der eigenen Erfolgspyramide richtig platzieren kann. Dass man Chefs daran erinnern darf, für eine bessere Verständigung am Zahnarztstuhl zu sorgen, macht der Wurzelkanalexperte Dr. David Sonntag aus Düsseldorf deutlich. Er setzt das OPMikroskop in der Endodontie ein und sieht dabei nicht nur selbst wesentlich besser. „Auch die Helferin sieht, was passiert und wie sie am besten assistieren kann. So wird die Endo, die für Mitarbeiterinnen sonst so langweilig war, zu einer gemeinsamen Arbeit. >> 3 FORTBILDUNNG Fotos: Cornelia Müller ZFA-Samstag 2015 Kommunikationsexperte Hans Brüller (li.) und Dr. Gunnar Schoepke, Vorstand Praxispersonal der Kammer Dr. David Sonntag, HeinrichHeine-Universität Düsseldorf Das macht beiden Seiten Spaß, und die Behandlung verläuft reibungslos.“ Kompetente Assistenz und gute Abstimmung im Team fordert die Implantatprothetik. „Und die Nachsorge nimmt immer breiteren Raum ein“, erläutert Prof. Dr. Michael Walter aus Dresden. Ein weiteres Feld also, auf dem der ZFA zunehmend Verantwortung und Eigenständigkeit abverlangt wird. Welche Gefahren lauern, wenn Zahnarztpatienten aufgrund von Vorerkrankungen Antibiotika oder Gerinnungshemmer nehmen, ist wichtig zu wissen. Der Wiener Prof. Dr. Emeka Nkenke zeigt auf, dass heute der kurzzeitige Verzicht auf diese Medikamente vor dem Eingriff möglich ist. An der verantwortungsvollen Nachsorge hat das Praxisteam großen Anteil. Ein Feld, auf dem das Team eigenständig zur Diagnostik beiträgt, leuchtet Prof. Dr. Jens Türp 4 aus Basel aus. Die Erkennungsmerkmale von Kieferpressen und Zähneknirschen, die unter dem Begriff Bruxismus zusammengefasst sind, ebenso wie die vielfältigen Ursachen erklärt er systematisch. Was gegen das „Bruxen“ hilft, bringt er in der Kurzformel SMS auf einen Nenner: Selbstbeobachtung, Muskelentspannung, Schiene. Wertvolle Hinweise, wie man Parodontitis-Patienten langfristig unterstützt, gibt Prof Dr. Peter Eickholz aus Frankfurt. Ein Kernsatz: „Einmal im Jahr müssen Parodontitisbefunde erhoben werden. Die PZR reicht nicht aus.“ Hans Brüller hatte es zu Beginn seines lebendigen Referats treffend formuliert: „Vergessen Sie es nicht, Sie haben als ZFA einen sehr interessanten Beruf.“ < CORNELIA MÜLLER z·team | 3 ·2015 JAHRGANGSBESTE Landesverband der Freien Berufe Ehrung der jahrgangsbesten Auszubildenden Am 2. September fand die traditionelle Ehrung der jahrgangsbesten Auszubildenden in den Freien Berufen statt. 48 besonders qualifizierte ehemalige Auszubildende konnte der Landesverband der Freien Berufe in Schleswig-Holstein e. V. (LFB) im Kieler Schloss begrüßen und mit einer Urkunde und einem Geschenk auszeichnen. Geehrt wurden im Kieler Schloss auch sechs frischgebackene Zahnmedizinische Fachangestellte – eine ehemalige Auszubildende konnte an der Veranstaltung leider nicht teilnehmen -, die ihre Ausbildung mit der Prüfungsnote „sehr gut“ abgeschlossen hatten. Für die Zahnärztekammer nahm Dr. Gunnar Schoepke, Vorstand Praxispersonal der Kammer, die Ehrung vor und führte ein kurzes Gespräch mit den ZFAs: < L FB /Z ÄK Tessa Kollien Praxis Dr. Klaus-Peter Clausen, Dr. Jan-Ole Clausen • Lübeck Sarah Hanekamp Praxis Martin Baare • Mölln Elena Kunstmann Praxis Dr. Evelyn Hinsche • Neumünster Ines Jürgens Praxis Dr. Birthe Ewald , Dr. Heidrun Tiemeier • Plön Celina Paul Praxis Ralph-Hartwig Rohwedder Eckernförde Ulrike Dombowski Praxis Dr. Siegbert Schreiber, Dr. Thomas Schreiber • Kiel. Foto: Volker Rebehn >> „Sie sind die Jahrgangsbesten“, beglückwünschte LFB-Präsident Hans-Peter Küchenmeister die Auszubildenden, „bleiben Sie mobil und flexibel, ergreifen Sie jede Chance der Fort- und Weiterbildung.“ Als Vertreter der Landesregierung begrüßte der LFB-Präsident Wirtschaftsminister Reinhard Meyer. In seinem Grußwort betonte der Minister die Bedeutung der dualen Ausbildung. Sie sei ein einzigartiges Erfolgsmodell, an dem man festhalten werde. Die jahrgangsbesten ZFAs Jennifer Dolg Praxis Dr. Thomas Meink, Dr. Wolfgang Beduhn • Lübeck z·team | 3 ·2015 5 JUGENDZAHNPFLEGE Zahnpflege reloaded Nach dem guten Start im vergangenen Jahr waren auch in diesem Jahr die Kinder des Kindergartens „Kreiszwerge“ zu Gast in den Unterrichtsräumen des Regionalen Bildungszentrums in Plön. >> Sechzehn Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren wurden von den Auszubildenden des Lehrberufes „Zahnmedizinische Fachan- gestellte“ betreut. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurden drei Kinder-Gruppen gebildet, die im Wechsel malten und spielten, den Filmklassiker „Karius und Baktus“ anschauten und im frisch renovierten Prophylaxeraum mit den Auszubildenden individuell den richtigen Umgang mit der Zahnbürste übten. Dabei wurde natürlich nicht nur erklärt und geübt, sondern auch viel mit den Kindern gelacht. Nach gut zwei Stunden, in deren Verlauf auch der geschäftsführende Direktor Axel Böhm das Projekt besuchte, verabschiede- 6 ten sich die Kinder fröhlich von den Auszubildenden und machten sich an der Hand von Kerstin Zaardt, Leiterin des Kindergartens, und ihren Kolleginnen bereit für den „langen“ Marsch zurück zum Kindergarten. Das Projekt wird von der Schulzahnärztin des Kreises Plön Dr. Anna Katharina Feddersen betreut und ist inzwischen aufgrund des positiven Feedbacks fest in die schulische Ausbildung zur ZFA eingebettet. < MATHIAS RIECKE Fachkundelehrer BBZ Plön z·team | 3 ·2015 PRAXISJUBILÄEN Fortbildung im Heinrich-Hammer-Institut Kurs-Nr.: 16-01-023 GOZ-Seminar für Praxismitarbeiter: Paragraphen und prophylaktische Leistungen Referentin: Angela Storr, Kiel Mittwoch, 20. 1. 2016, 15 bis 19 Uhr Heinrich-Hammer-Institut 65 EUR für ZFA/Praxismitarbeiter/innen ■ Paragraphenteil, Abweichende Vereinbarung/ Verlangensleistung (worauf ist besonders zu achten bzw. was ist einzuhalten?) ■ Analogberechnung ■ Prophylaktische Leistungen (mit Belagentfernung supra-/subgingival) ■ Begleitleistungen In diesem Seminar werden die Themen gemeinsam erarbeitet – in altbewährter Dialogform zwischen Referentin und Teilnehmern. Mitgebrachte Abrechnungsfälle /-fragen aus dem Praxisablauf werden gemeinsam gelöst – ein starres Strickmuster in der Themenfolge gibt es nicht. Anmeldung: Zahnärztekammer Schleswig-Holstein · Heinrich-Hammer-Institut · Westring 496 · 24106 Kiel Tel. 0431/260926-80 · Fax 0431/260926-15 · E-Mail: [email protected] · www.zaek-sh.de - Rubrik Fortbildung J UBILÄEN – Wir gratulieren zum Praxisjubiläum! 10 Jahre Mareike Nissen Praxis Dr. Achim Grobleben, Süderbrarup 15 Jahre Olga Seibel Praxis Dres. Claudia und Marcus Ahrens, Ammersbek Silke Berger Praxis Dr. Karin Graaf-Wagner, Ahrensburg 20 Jahre Indira Redzovic Praxis Dr. Wulf Cochoy, Kiel Dörte Harms Praxis Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn Kathrin Steinhoff Praxis Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn 25 Jahre Christina Baumann Praxis Dr. Hunecke & Partner, Norderstedt 30 Jahre Britta Neumann Praxis Dr. Frank Wünsche, Christina Wünsche, Barmstedt Andrea Bergmann Praxis Ulrich Grabert, Dr. Robert Heinrich, Lütjenburg 35 Jahre Reiner Thomsen Praxis Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn Tanja Weber Praxis Gerlinde Behrens-Wendel, Alexandra Pfeiffer, Oldenburg Christine Vaaß Praxis Dr. Volker Holthaus, Udo Gerth, Bad Segeberg Herausgeber/Verlag: Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel, Tel. 0431/260926-0 Fax 0431/260926 -15, [email protected] 40 Jahre Rosita Nehls Praxis Dr. Rüdiger Abendroth, Kiel verantwortlich: Dr. Gunnar Schoepke Produktion: form + text herbert kämper | kiel Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel z team auch unter www.zaek-sh.de, Rubrik Zahnmedizinische Fachangestellte z·team | 3 ·2015 7 FORTBILDUNG 58. Sylter Woche 2016: Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein www.sylterwoc 9. bis 11. Mai 2016 – Sylt/Westerland he.de S Y LT E R W O C H E 2 0 1 6 Ein Lächeln für die Zukunft – Kinderzahnheilkunde Montag, 9. Mai 16.00 h Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, Dr. Michael Brandt, Kiel Mittwoch, 11. Mai 7.00 h Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar 16.00 h Eröffnungsvortrag: Pinguine: Spezialisten für's Kalte Prof. Dr. Boris Culik, Heikendorf 9.00 h Teamvortrag Lebenswelten von Kindern 2016: Vernachlässigung & Misshandlung – Ein Problem des Zahnarztes? Prof. Dr. Britta Bockholdt, Greifswald 18.30 h Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 9.15 h | 16.30 h Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg Dienstag, 10. Mai 7.00 h Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar 9.00 h Kindergerechte Zahnprophylaxe inkl. schwangerer Frauen, Daniela Krejci, Genf 9.45 h Teamvortrag Wie funktioniert die Verhaltensformung bei besonderen Kindern (inkl. ADHS & Autismus) Dr. Sabine Rienhoff, Hannover Die perfekte Assistenz bei Füllungen und Kronen Dr. Ruth M. Santamaria, MSc, PhD, Greifswald 11.15 h Kindergerechte Zahnprophylaxe inkl. schwangerer Frauen Daniela Krejci, Genf 11.00 h Fünf Jahre GOZ 2012 – „kinderleicht“ Angela Storr, Owschlag Fünf Jahre GOZ 2012 – „kinderleicht" Angela Storr, Owschlag Zauberhafte Assistenz Johanna Maria Kant, Oldenburg 13.00 h Die perfekte Assistenz bei Füllungen und Kronen Dr. Ruth M. Santamaria, MSc, PhD, Greifswald 12.45 h Verhalten und Betreuung des Kindes – vor, während und nach der Behandlung Dr. Sabine Rienhoff, Hannover Das lebenslange dental coaching Konzept Daniela Krejci, Genf 14.30 h | 16.30 h Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 15.00 h Teamvortrag Karies bei Kindern: Prävention, Detektion, Therapiekonzepte Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Marburg Zauberhafte Assistenz Johanna Maria Kant, Oldenburg 14.45 h Verhalten und Betreuung des Kindes – vor, während und nach der Behandlung Dr. Sabine Rienhoff, Hannover Das lebenslange dental coaching Konzept Daniela Krejci, Genf 19.30 h Team-Treff im Restaurant Luzifer Buchung ab 1. Februar 2016 über congress & more: Telefon: 07 21/62 69 39-11 | E-Mail: [email protected] Online-Buchung: www.sylterwoche.de – Rubrik: Anmeldung & Teilnahme 8 z·team | 3 ·2015