untitled - Landesärztekammer Baden

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untitled - Landesärztekammer Baden
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Arzteschaft Böblingen
Der Vorsitzende
Sindelflugen
Vordere Halde 39
Tel. 07031-805764
Dezember 2016
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich zu Ende und ich möchte wieder die Gelegenheit ergreifen, Ihnen einige, meiner Meinung nach
wichtige Informationen mitteilen, wieder nach dem Motto "Wes das Herz voll ist, des läuft der Mund über' (M.Luther).
Zunächst habe ich die traurige Pflicht, Sie über das Ableben folgender Kolleginnen und Kollegen im letzten Halbjahr zu informierten:
Frau Dr. Ursula Bube (Aidlingen), Frau Dr. Marianne Baumgärtner (Sindelfingen), Herr Christian Hausseguy (Herrenberg).
Ihren Angehörigen gilt unsere tief empfundene Anteilnahme.
Danken möchte ich den Mitgliedern
und den Beiräten unseres Vorstandes für die loyale Zusammenarbeit, ohne die eine funktionierende Vorstandsarbeit nicht möglich wäre. Ich bin froh, verschiedenen Aufgaben an Mitglieder unseres Vorstandes übertragen zu
können (SAPV, Palliativ und Schmerztherapie, NFP, Bereitschaftsdienst, Fortbildung usw.). Diesbezüglich dankend erwähnen möchte
ich hier Frau Dr. Theewen für ihre schwierige und zeitaufwendige Arbeit in und um die Notfallpraxis
und ihr emotional sehr belastendes Engagement für die Flüchtlinge.
Ein weiterer Dank gilt unseren Sindelfinger
Laborärzten für die seit Jahren großzügige Bereitstellung der Räumlichkeiten, die wir für die Mehrzahl unserer Sitzungen nutzen konnten.
Auf einige wichtige Ereignisse aus der Berufs-, Regionalpolitik, der "großen" Politik, sowie von unserer Vorstandsarbeit, möchte ich
nachher eingehen. An folgenden Aktivitäten
waren Vorstandsmitglieder
beteiligt: Netzwerk "Sucht", Organtransplantation,
Gesundheitsforum mit den Planungssitzungen, Kreispflegeausschuss,
Heimleitersitzung, AK-Frühe Hilfen, Runder Tisch Palliatiwersorgung,
Zeugnisvergabe der GDS, Sitzungen der ÄS-Vorsitzenden bei der LÄK und BÄK, Ausschuss für medizinische nichtärztliche Fachberufe, Berufsbildungsausschuss,
Sitzungen des Tumorzentrums (CCC) der Universität Tübingen .
•Anführen möchte ich unsere Jahreshauptversammlung,
die wir zusammen mit der "Tour de Ländle der Bezirksärztekammer
NW"
am 16. November 2016 abgehalten haben. Dafür unser Dank an die BÄK für die Unterstützung. Die Teilnehmerzahl war leider
enttäuschend gering. Aber gerade die Teilnahme bei berufspolitischen Veranstaltungen
und besonders an Wahlen zu unseren
Selbstverwaltungen wäre gegenüber der Politik ein Beweis für den Rückhalt in der Ärzteschaft. Wie kann man dieses Problem lösen?
• Die seit Jahren zur Tradition gewordene Begegnung mit den Betriebsärzte
des Daimler-Werkes
Sindelfingen
am 16. Oktober
2016 fand große Resonanz bei den niedergelassenen Ärzten. Herr Dr. Hiescher hat uns wieder hochinteressante Einblicke in die
Arbeit "unserer Patienten", aber auch in die neuesten Produkte des wichtigsten Arbeitgebers unseres Raumes gewährt. Der neue
Standortverantwortliche,
Herr Michael Bauer, hat die langfristige Sicherheit des Standortes hervorgehoben. Wie sein Vorgänger hat
auch er auf den hohen Krankenstand (v.a. In den "guten Zeiten") hingewiesen. Er lag an unserem Besuchstag bei 12 %, bei einem
Durchschnittskrankenstand
im Kreis Böblingen von 4%. Er wies darauf hin, dass 1% Krankenstand pro Jahr das Werk 6 Mio.€ kosten.
Die Projekte zur Gesundheitsförderung
im Werk brachten diesbezüglich kaum eine Verbesserungen. Wie wir das aus unserer Praxis
kennen, beteiligen sich daran vor allem die schon Gesundheitsorientierten.
Eine Verantwortung für den hohen Krankenstand haben
die anwesenden Kollegen von sich gewiesen und mit mangelnder "Corporate
idendity" zur Firma begründet. Uns wurde dazu ein
neues Projekt vorgestellt in dem leitende Mitarbeiter geschult werden, um die Corporate idendity zu verbessern. Das soll dazu führen,
dass Mitarbeiter sich besser mit ihrer Arbeit identifizieren und dadurch das Betriebs- und Arbeitsklima verbessert wird. Es soll den
Mitarbeitern verdeutlicht werden, dass sie für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
und damit ihres Arbeitsplatzes mitverantwortlich
sind. Herr Bauer hat nach dem Vortrag, in dem er uns eine Fortsetzung dieser Veranstaltung zugesagt hat, ausführliche Gelegenheit
zum Meinungsaustausch und Diskussion gegeben.
• Nach wie vor besteht der für alle offene "Qualitätszirkel
für Palliativmedizin
und Schmerztherapie"
unter Leitung von Herrn Prof.
Leser und mir, der für die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Praxis in der Schmerztherapie gedacht ist. Leider wird dieses Podium
zum Erfahrungsaustausch,
gerade von operativen Fächem (stationäre wie auch ambulante), kaum wahrgenommen. Dabei gibt es
dazu noch einigen Verbesserungsbedarf.
Interessenten melden sich für die Termine bitte im Sekretariat von Herrn Prof. Leser.
• Wie schon erwähnt, wurde im Mai 2013 die SAPV im Kreis Böblingen mit Erfolg eingeführt. Die Inanspruchnahme scheint aber
nicht im ganzen Kreis gleichmäßig zu sein, was vom LRA noch überprüft wird. Der angekündigte "Notfallplan"
ist zwischenzeitlich in
den Heimen, aber auch bei Patienten zu Hause, bekannt und es wird zunehmender Gebrauch davon gemacht.
• In der Palliatiwersorgung
werden uns immer wieder Patientenverfügungen
vorgelegt, die von Notaren erstellt und mit keinem Arzt
besprochen worden sind. Dies hat auch der Kreisseniorenrat kritisiert! In einem akuten Fall zeigt sich dann oft bei den Angehörigen
eine große Ahnungslosigkeit, die eine Versorgung im mutmaßlichen Sinne des Patienten erschwert. Wir haben Herrn Dr. Brenner,
Leiter des Amtsgerichtes Böblingen und bei der Landesärztekammer auf diese Problematik hingewiesen. Erwähnen möchte ich, dass
die BÄK-NW für interessierte Ärzte eine Qualifikation zur Beratung anbietet
• Die .Round Tabies" finden alternierend an den Kliniken Böblingen und Sindelfingen statt. Leider werden sie viel zu wenig genutzt,
obwohl sie zur Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses und der Kommunikation beitragen .. Darüber hinaus sind sie auch für
die Kliniken mit einigen Aufwand verbunden. Ich möchte sie Ihnen wärmstens zur Teilnahme empfehlen. Weiteren Kontakt hat der KÄVorstand mit den Kliniken zu medizinischen Themen über Herrn Prof. Leser und Herrn Prof. Arnold. Dabei besprechen wir
regelmäßig Probleme zwischen Klinik und Praxis unter 8 Augen, auf dem "kleinen Dienstweg".
• Die ungerechtfertigte Inanspruchnahmen in der Notfallpraxis,
im Bereitschaftsdienst
und auch in den Klinikambulanzen
sind
massiv angestiegen. Die Patienten nehmen selektiv und bewusst diese Institutionen in Anspruch. Die für Klinken und Praxen entstehenden Kosten müssen von uns aus dem erwirtschafteten Honorar subventionieren werden. Auch für die Krankenhäusern ist ein
ambulanter .Nottallpatlent" ein Verlustgeschäft von ca. 100.-€., das muss aus dem stationären und ambulanten Budget subventioniert
werden. Die politisch darüber hinaus geforderten Portalpraxen
sind weder finanzierbar, noch qualifiziert personell zu besetzen. Sie
sind mit allem Nachdruck abzulehnen, solange die Patienten nicht in die finanzielle Verantwortung über eine Konsultationsgebühr
eingebunden werden, was aber Frau Widmann-Mautz vom BMG bereits kategorisch ablehnte.
• Leider hat die badenwürttembergische
Landesregierung
auch die Gesundheitskarte
für Flüchtlinge
abgelehnt, die die
medizinische Versorgung und der Abrechnung der Leistungen vereinfacht hätte. Zusätzliche Schwierigkeiten
machen die von
Betreuern angeforderten, zum Teil unnötigen Leistungen, was bei der Versorgung zu zusätzlichen Diskussionen führt.
• Für das Klinikum auf dem Flugfeld, als derzeit größtes Projekt unseres Raumes, sind die Kaufverträge für das Grundstück unterschrieben und der Planungswettbewerb
ist abgeschlossen.
Die Vorschläge wurden bereits veröffentlicht,
und wenn nichts
Gravierendes passiert, wird das Klinikum nach fast 17 Jahren in die Vollzugsphase gehen. Bei der Diskussion hat sich gezeigt, dass
ehemalige Entscheidungsträger
(und Widersacher dieses Projektes), weiter dagegen schießen, unter anderem nun damit, dass z.B.
das Grundstück sei viel zu klein. Dabei ist das eine Folge ihres Widerstandes. Leider geht es hier nicht um Sachverstand, sondern um
persönliche Emotionen. Auch die Bürgerinitiative argumentiert gebetsmühlenartig
mit den gleichen Emotionen und beklagt die
mangelnde Einbeziehung der Bevölkerung. Nach der Vielzahl von Veranstaltungen an denen auch ich teilgenommen habe, muss man
das als völligen Unsinn bezeichnen. Große Sorge bereitet mir, dass das "Medizinkonzept",
welches für die Behörden zur Genehmigung maßgeblich war, bereits in einigen Punkten verlassen wurde. Diese Veränderungen könnten zur einer Verschlechterung der
Ökonomie und damit der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit
führen. Problematisch scheint mir auch die geringe Solidarität
der
medizinischen Disziplinen untereinander. Eine Klinik kann aber nur als "Mischkalkulation" funktionieren. Die Klinik der Zukunft und die
Zukunft der Klinik hängt mit von einer reibungslosen
Zusammenarbeit
und zeitnahen Konsiliartätigkeit
im Interesse der
Versorgungsoptimierung
ab.
• Im Klinikverbund
Südwesthat
sich auf der Verwaltungsebene einiges getan. Die neuen Geschäftsführer und Nachfolger von Frau
Dr. Frank sind seit 1. Oktober 2016 Herr Dr. Jörg Nötzel, Vorsitzender und medizinische Geschäftsführer und Herr Martin Loidl,
kaufmännischer Geschäftsführer, mit eigenständiger Geschäftsführerkompetenz.
Wir hatten bereits informelle Gespräche und hoffen
auf gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen bei den schwierigen Aufgaben glückliche Hände und viel Erfolg.
• Weitere Kontakte pflegen wir unter anderem mit dem Geschäftsführer der AOK Böblingen/Stuttgart,
Herrn Christian Kratzke,
ebenso mit den regional politischen Entscheidungsträgern,
wie Herrn Landrat Bernhard, Herrn OB Dr. Vöhringer und Herrn OB
Lützner. Leider wird sich Herrn MdB Binninger
aus der Politik zurückziehen, mit dem wir einen kompetenten, hochrangigen
Gesprächspartner verlieren. Die übrigen Parteien scheinen nach wie vor nicht an Gesprächen mit uns interessiert zu sein.
In meinem discours incendiaire. wie ich es nenne. will ich auf einige Punkte eingehen. die mir am Herzen liegen. aber nicht der
Meinung aller Vorstandsmitglieder entsprechen müssen:
• Zuerst möchte ich auf die bevorstehende Bundestagswahl
hinweisen. Sie wird wohl am 17. oder 24. September 2017 stattfinden.
Ich meine, dass wir bei der zunehmend unberechenbaren weltpolitischen Lage unseren Sachverstand einsetzen sollten und uns
politisch en.gagieren müssen, um den radikalen Randgruppen keinen entscheidenden Einfluss zu ermöglichen.
• Auf den Arztemangel
im Land, auf den wir seit Jahren hingewiesen haben, wurde von KEINER Seite reagiert und die eigentlichen
Ursachen angegangen, auch nicht von unseren Verbänden und Standesvertretungen.
Dies beginnt schon mit einem unsinnigen NC
(in Freiburg O,g!?). Die Zahl der Studienabsolventen
muss aus mehreren Gründen deutlich erhöht werden. Der hohe Frauenanteil
(veränderte Lebensarbeitszeit durch Geburten, Teilzeit, längere Weiterbildungszeit) und der Wunsch nach .work-Iite-balance", macht
z.T. 3 Absolventen für 1 Vollzeitstelle erforderlich. Die von unseren Verbänden forcierte Delegation an NÄPAI AGNESNerHa wird
dieses Defizite nicht ausgleichen können. Nur 25% der dafür zur Verfügung gestellten Gelder wurden abgerufen. Das zeigt, dass
diese Ausbildungen aus mehreren Gründen wenig in Anspruch genommen wurden. Gründe sind die Kosten für die Weiterbildung der
Mitarbeiterin, dazu die Fehlzeiten, die eingerechnet werden müssen. Und bei Hausbesuchen fehlen sie in der Praxis! Auch muss man
das entsprechende Patientenklientel für die Delegation haben. In bestimmten Regionen mag das sinnvoll sein. Auch der Ersatz durch
ausländischen Arbeitskräften, wie uns dies die Schweiz vor macht, finde ich den Herkunftsländern gegenüber sehr egoistisch und
unsozial, weil wir diesen ihre Fachkräfte wegnehmen!
• Zum Thema Vernetzung und Datentransfer.
Das e-Health Gesetz gibt hier Wege vor und die IT Branche steht hierfür schon lange
in den Startlöchern. Meine Befürchtungen sind zum einen die Unsicherheit dieser .menschenqernachten"
Systeme (siehe Hacker bei
der TELEKOM). Zum anderen die drohende unüberschaubare Informationsflut. Das Geld dafür wird wieder nicht der medizinische
Versorgung zur Verfügung stehen, für das es gedacht ist. Was uns wirklich fehlt ist Zeit, die uns kein System verschafft.
• Durch die Pannen bei der KV-BW-Wahl
mit mehrere Wahlgänge, ist erwartungsgemäß
die Wahlbeteiligung noch unter den
bisherigen geblieben (ca. 38%). Für alle, die aktiv in der Berufspolitik sind, sind diese Quoten erschreckend und man fragt sich, ob das
Engagement
von der Kollegenschaft
noch wertgeschätzt
oder überhaupt
registriert wird? Für die Politik, die unsere
Selbstverwaltungen
sehr kritisch beäugt (Selbstverwaltungsstärkungsgesetz=ein
Hohn!) sind derartig negative Demonstrationen
ein gefundenes Fressen, um ihnen den Vertretungsanspruch abzusprechen .
• Die katastrophalen Ereignisse in der KBV tun das Ubrige dazu. Wegen der seit 2010 (!) bekannten Verfehlungen ALLER KBVGremien wurde nun ein "Lex Köhler" geschaffen, ein neues Gesetz schreibt einen 3. (nicht ärztlichen) Vorstandsvorsitzenden
vor
-divide et impera- und es folgte eine Rechtsvornahme
von Bundesgesundheitsminister,
die den KBV-Vorstand
und die
Vertreterversammlung
engmaschig kontrolliert. Die Entmachtung der Selbstverwaltungen
ist vorprogrammiert und damit der weiter
abnehmende Einfluss der Ärzteschaft auf das (berufs-)politische
Geschehen. Dem großen Druck hat Frau Dr. Feldmann am
13.12.2016 nachgegeben und ist zurückgetreten. Man muss nun hoffen, das endlich Ruhe in der KBV eintreten wird? Sonst muss
man sich fragen, ob man so eine Standesvertretung noch braucht? Zum neuen EBM 2017 kann ich leider noch nichts sagen.
• Die Neue GOÄ ist zur Chefsache gemacht worden. Herr Dr. Reinhardt (HB) und Herr Dr. Montgomery (BÄK) haben versucht sie in
den Griff zu bekommen. Ihr Vorschlag muss nun durch das BMG bestätigt werden und kommt in dieser Legislaturperiode nicht mehr.
• Die Antibiotikatherapie
in Klinik und Praxen ist ein heikles Thema. Noch immer werden zu viele und breit wirksame Antibiotika
(z.B. Cefalosporinen; s. AQUA-Institut)
unnötig verordnet. Viele Kollegen scheinen sich nicht um die "Antibiotika-Leitlinien"
zu
kümmern. Im DÄB 46 hat Frau Prof. P. Gastmeier besonders beklagt, dass seit 10 Jahren keine neuen Antibiotika entwickelt wurden
und keine Tests für die Differenzierung von bakteriellen und viralen Infekten erhältlich sind. Hier gibt es erheblichen Handlungsbedarf!
• Das Heilpraktikergesetz
aus der Nazi-Zeit soll überarbeitet werden. Ich hoffe, dass an diese Berufsgruppe nun ähnliche Qualitätsansprüche gestellt werden, wie an uns Ärzte. Bei der Gesetzesflut, Kontrollorgien und Qualitätssicherungsmaßnahmen,
denen die
Ärzteschaft unterworfen ist kann ich die bisherige Therapiefreiheit der Heilpraktiker nicht nachzuvollziehen. Was so passieren kann
sieht man jüngst an einer .Krebsbehandlunq" und deren Folgen.
• Diesem Halbjahresbrief liegt wie immer der Fortbildungsplan
der KÄ Böblingen und der Krankenhäuser
mit unseren zertifizierten
Veranstaltungen bei (siehe auch www.aerztekammer-bw.de/boeblingen
). zu denen Ihnen meist gesonderte Einladungen zugehen.
Terminliche Mehrfachbelegungen lassen sich leider nicht vermeiden. Nochmals unsere Bitte, vor allem an unsere jungen Kolleginnen
und Kollegen, sich an den lokalen Stammtischen und unseren Veranstaltungen aktiv zu beteiligen.
Der Vorstand und ich wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins
neue Jahr2017. und vielen Dank für Ihre Geduld bei Lesen dieses Briefes (AriaI9!).
Ihr
/~
Dr. Hans J. Rühle
(Im Namen des Vorstandes)
Fortbildungsplan der Kreisärzteschaft Böblingen und des Klinikums
Sindelfingen-Böblingen
für das 1. Halbjahr 2017
Februar
Mi, 22.02.17
19.00 Uhr
Nephrologisches Zentrum Böblingen
"Aktuelles über arterielle Hypertonie"
"Kleine Kulturgeschichte der Niere"
Referenten: CA Dr. Löhr, Nephrologie Kliniken Sindelfingen,
PD Dr. Heyne, Leiter Sektion Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Med. Klinik IV, UKT
April
Sa,01.04.17
09.00 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Konferenzraum, Kliniken Böblingen
"Böblinger Gastroenterologisches Kolloquium"
Moderation: CA Prof. Leser, Kliniken Böblingen
Mi, 05.04.17
19.00 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Konferenzraum, Kliniken Böblingen
"Antimykotische Therapie in der Intensivmedizin"
Referent: Ud. OA PD Dr. C. Lichtenstein, Anästhesie
Uni Heidelberg
Mi, 26.04.17
19.30 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Stadthalle Sindelfingen
"Urologische Fortbildung"
Moderation: CA Prof. KnolI, Kliniken Sindelfingen
Mai
Mi,10.05.17
19.00 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Chesterfieldsaal, Kliniken Sindelfingen
"Polypharmazie abbauen - wie geht das?"
Referent: Prof. M. Wehling, Klin. Pharmakologie Mannheim
Juni
Mi, 21.06.17
19.00 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Chesterfieldsaal, Kliniken Sindelfingen
"Chronische venöse Obstruktion"
Referent: CA Dr. Dr. habil V.Reichert, Kliniken Sindelfingen
Juli
Mi,05.07.17
19.30 Uhr
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
Chesterfieldsaal, Kliniken Sindelfingen
"Multiples Myelom - neue Entwicklung in der Immuntherapie und Diagnostik"
Moderation: CA PD Dr. M. Ritter, Kliniken Sindelfingen