Zoom Draw - TI - Deutschland Unterrichtsmaterialien
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Zoom Draw - TI - Deutschland Unterrichtsmaterialien
XY F2 Zoom F6 Draw Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen: Dieses Buch ist in einem Schulversuch des Landes Niedersachsen extra zu dem Zweck entwickelt worden, um mit dem Taschencomputer (TC) ein durchgängiges Konzept für einen effektiven Unterricht zu haben. Neben neu entwickelten Aufgaben wurden auch Aufgaben aus Lehrbüchern ausgewählt, die speziell für einen Unterricht mit dem Einsatz eines TC geeignet sind. Im Schulversuch konnte gezeigt werden, dass ein Unterricht mit diesem Aufgabenmaterial und dem Einsatz eines Taschencomputers einen Mehrwert an mathematischer Kompetenz erbringen bzw. M E R O diese wesentlich unterstützen kann. Es konnte auch gezeigt werden, dass durch den Einsatz des Taschencomputers die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler unterstützt und eine Vorgehens- reflexion gefördert wurde. Von großer Bedeutung für eine erfolgreiche Arbeit mit einem Taschencomputer ist ein ganzheitliches Unterrichtskonzept, in dem darauf geachtet wird, dass neben offenen, kreativitätsfördernden Aufgaben mit Rechnerunterstützung ra im Mathematikunterricht ohne Rechner gefördert und eingefordert wird. Rechnen, Grundkönnen Organisieren immer wieder auch mathematisches Um den Schülerinnen und Schülern mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übertragen, ist es sinnvoll, ihnen Gelegenheit zur Selbsteinschätzung vor einer bewerteten Leistungskontrolle zu geben. Mit den "Ich kann..."-Fragen werden die zum jeweiligen Thema wichtigsten inhaltlich gebundenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der jeweiligen Unterrichtseinheit beschrieben. Die Aufgabensammlungen für die einzelnen Unterrichtseinheiten sind so zusammengestellt, dass sie IDAKTISCHE HANDREICHUNG die in den Bildungsstandards geforderten Kompetenzen unterstützen und fördern. Zu dem Themen- BAND 4heft für Schülerinnen und Schüler gibt es entsprechend entwickelte Handreichungen für Sie. Dieses vierte Themenheft hat vier Kapitel. 1. Terme und Termumformungen 2 2. Reelle Zahlen den Themen: 3. Satz von Pythagoras 4. Kopfübungen - Basiswissen Anknüpfend an die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler wird die Multiplikation von Summen erarbeitet. Hier geht Termumformungen 2 es zunächst um eine Flächenteilung und unterschiedliche Berechnungsweisen. Der sich daraus ergebende mathematische Gehalt liefert eine Möglichkeit, Produkte von Summen zu berechnen. Dieses wird anschließend geübt und durch eine neue Sichtweise vertieft. In den weiteren Stunden wird das eelle Zahlen Distributivgesetz geübt und die Rechnerbefehle "expand" und "factor" erneut verwendet, um Entdeckungen zu machen. Mithilfe von Veränderungen quadratischer Flächen werden die binomischen Formeln als Spezialfälle für das von Pythagoras Ausmultiplizieren von Summen eingeführt. Im Folgenden wird auf geometrische Veranschaulichungen und vielfältiges Üben besonderer Wert gelegt. Dabei kann der Unterrichtende aus der Vielzahl der Materialien eine Auswahl treffen. Der TC kommt beim Vergleichen komplexerer Terme, in denen die binomischen Formeln eine Rolle spielen, und bei der Erweiterung auf höhere Potenzen (Pascalsches Dreieck) zum Tragen. Die Sicht auf Terme, wie sie in den zurückliegenden Stunden beispielsweise zur Berechnung von Flächeninhalten entwickelt wurde, wird im Folgenden erweitert, indem Terme als Funktionsterme aufgefasst werden, die eine Zuordnung von einzugebenden auf auszugebende Werte leisten. Dabei wird besonders die Möglichkeit des Rechners genutzt, die Entwicklung des funktionalen Denkens zu fördern. Wie Termmauern zum unterschiedlichen Kompetenzerwerb bei Schülerinnen und Schülern beitragen können, wird durch kleine Variationen der Aufgaben angesprochen. Zudem gelingt eine Differenzierung im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben. Die Einführung der Quadratwurzel erfolgt an einem anwendungsbezogenen Beispiel. Dabei wird das HeronVerfahren angebahnt. Es soll die Frage untersucht werden, wie man ohne eine Quadratwurzeltaste Wurzeln berechnen kann. Dabei steht das Heron-Verfahren als Rechner-Algorithmus im Mittelpunkt, aber auch das Intervallhalbierungsverfahren wird thematisiert. Mit dem Heron-Verfahren lernen die Schülerinnen und Schüler die Technik der Iteration kennen. Die Umsetzung der Iteration auf dem TC erfolgt in einfacher Weise im -Bildschirm. Die Irrationalität wird altersgemäß betrachtet und ein Bewusstsein für das Vorliegen von "neuartigen" Zahlen geschaffen. Damit wird der bisherige Zahlenbereich erweitert. Die Tiefe der Bearbeitung sollte an die Lerngruppe angepasst werden Die Schülerinnen und Schüler entdecken, wie man mit Wurzeln rechnet. Dazu lernen sie Regeln kennen und formen Terme um, die Wurzeln enthalten. Über die Frage nach der Diagonalenlänge im Rechteck wird mit einer Zerlegungsfigur eine Formel ("Diagonalenformel") begründet, die bekanntermaßen den Satz von Pythagoras impliziert. Die Anwendung der Formel wird variationsreich an Flächen- und Raumfiguren geübt. Als Arbeitsform bietet sich eine Wochenplanarbeit an. Die Umkehrung des Satzes wird empirisch über dynamisches Experimentieren mit der Pythagorasfigur erschlossen und im Kontext der Überprüfung von Rechtwinkligkeit und der Suche nach pythagoreischen Zahlentripeln verwendet. Das Aufgabenmaterial stellt vielfältige Vernetzungen zu anderen Themen und Fertigkeiten her. Es sollen auch historische Bezüge vorgestellt werden. Den Abschluss bilden einige sogenannte Kopfaufgaben und Aufgaben zum Basiswissen. Vermischte Kopfübungen sind eine rituelle Lerngelegenheit für das Wachhalten von mathematischem Grundwissen aus früheren Themen und Klassenstufen. Sie enthalten jeweils Grundaufgaben bzw. deren Umkehrungen zu verschiedenen nicht zum aktuellen Stoff gehörenden Begriffen, Verfahren oder Zusammenhängen, die dauerhaft verfügbar sein sollen. Sie sind Teil einer Selbsteinschätzung der Lernenden mit dem Ziel, Aktivitäten zum Füllen individueller Lücken anzuregen. In jedem Unterrichtsbaustein lernen die Schülerinnen und Schüler wichtige mathematische Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren sowie deren typische Anwendungen kennen. Diese Lerninhalte sind auch für erfolgreiches Weiterlernen von zentraler Bedeutung. Wir nennen solche Lerninhalte kurz Basiswissen. In diesem Teil finden Sie Aufgaben, die alle wichtigen Basiskompetenzen der vergangenen Jahre aus den Bereichen Zahl, Messen, Raum und Form, Funktionale Zusammenhänge sowie Daten und Zufall wiederholen. Hier finden Sie einfache Aufgaben, für den Fall, dass die Schülerinnen und Schülern wenig Erinnerung haben, aber auch komplexere Aufgaben, um zu testen, wie viel noch gekonnt wird. Die Aufgaben aus diesem Teil helfen durch regelmäßige eigenständige Arbeit die Wissenslücken wieder zu schließen, die Schülerinnen und Schüler erinnern sich an mathematische Kenntnisse und mobilisieren ihre Fertigkeiten sowie Fähigkeiten. Langfristig kann sich so eine hohe mathematische Kompetenz entwickeln und ein gutes Basiswissen entwickeln. Diese Aufgaben zum Basiswissen sind so gestaltet worden, dass sie gleichzeitig eine Vorbereitung auf das nächste Kapitel sind. Die Autoren dieses Themenheftes wünschen Ihnen mit dem Taschencomputer und den Arbeitsmaterialien im Verbund mit den Handreichungen viel Erfolg! Bergkirchen im Januar 2009 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Terme und Termumformungen 2 Seite Unterrichtsverlauf ..................................................................................................................... 8 Mind Map .................................................................................................................................. 8 Kompetenzen ........................................................................................................................... 9 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten ............................................ 11 1. Produkte von Summen ............................................................................................................. 13 1.1. Geometrische Betrachtung 1.2. Rechteckdiagramme 1.3. Übungen ohne Taschencomputer 1.4. "expand" und "factor" 1.5. Übungen 2. Binomische Formeln ................................................................................................................... 17 2.1. Einführung 2.2. Faktorisieren 2.3. Geometrische Betrachtung 2.4. Ausblicke 2.5. Übungen 3. Funktionale Zusammenhänge .................................................................................................... 22 4. Wissensspeicher ...................................................................................................................... 29 5. Selbsteinschätzung .................................................................................................................. 30 6. Rechnerfreie Aufgaben ............................................................................................................ 31 7. Klassenarbeitsaufgaben ........................................................................................................... 32 Reelle Zahlen Unterrichtsverlauf ..................................................................................................................... Seite 36 Mind Map .................................................................................................................................. 36 Kompetenzen ........................................................................................................................... 37 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten............................................. 39 1. Einführung der Quadratwurzel ................................................................................................... 40 2. Näherungsverfahren ................................................................................................................... 43 3. Irrationalität ................................................................................................................................. 47 4. Rechnen mit Quadratwurzeln ..................................................................................................... 48 5. Wissensspeicher ...................................................................................................................... 49 6. Selbsteinschätzung .................................................................................................................. 51 7. Rechnerfreie Aufgaben ............................................................................................................ 52 8. Klassenarbeitsaufgaben ........................................................................................................... 53 Satz von Pythagoras Seite Unterrichtsverlauf ..................................................................................................................... 56 Mind Map .................................................................................................................................. 56 Kompetenzen ........................................................................................................................... 57 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten ............................................ 59 1. Erarbeitung des Satzes von Pythagoras .................................................................................... 61 2. Anwendungen des Satzes von Pythagoras ............................................................................... 63 3. Umkehrung des Satzes von Pythagoras .................................................................................... 64 4. Wissensspeicher ...................................................................................................................... 74 5. Selbsteinschätzung .................................................................................................................. 75 6. Rechnerfreie Aufgaben ............................................................................................................ 76 7. Klassenarbeitsaufgaben ........................................................................................................... 77 Training Kopfübungen ............................................................................................................................ 79 Basiswissen .............................................................................................................................. 85 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt C A l i M E R O bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Computer-Algebra im Mathematikunterricht Rechnen, Organisieren werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und SchülerEntdecken, sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Terme und Termumformungen 2 L e h r e r m a t e r i a l i e n © T ³ Deutschland © T Deutschland 7 13 Terme und Termumformungen 2 Mind Map Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1–3 Produkte von Summen 13 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 4 – 10 Binomische Formeln 17 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 11 – 13 Funktionale Zusammenhänge 22 Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mind Map mit Inhalten werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 8 © T Deutschland © T ³ Deutschland 13 9 erfassen und beschreiben teilen ihre Überlegungen Zuordnungen mit Variablen anderen verständlich mit, und Termen wobei sie zunehmend die Fachsprache benutzen können überschaubare Terme mit Variablen präsentieren Lösungszusammenfassen, ansätze und Lösungsausmultiplizieren und wege, auch unter ausklammern, um Verwendung geeigneter Medien mathematische Probleme zu lösen verstehen Überlegungen von anderen zu nutzen die Probe zur mathematischen Inhalten, Überprüfung von überprüfen diese auf Ergebnissen Schlüssigkeit und gehen darauf ein nutzen den eingeführten Taschenrechner zur organisieren die Arbeit im Kontrolle Team selbstständig nutzen den eingeführten Taschenrechner zur Darstellung und Erkundung mathematischer Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von Ergebnissen kommunizieren Anhand dieses Unterrichtsmaterials können bei entsprechender methodischer Umsetzung folgende prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums von den Schülerinnen und Schülern schwerpunktmäßig erworben sind: Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Terme und Termumformungen 2" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt wird, sollen bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. beherrscht werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe 6. Überprüfung rechnerfreier Fertigkeiten). Folgende rechnerfreie Rechnerfreie Fertigkeiten Fertigkeiten erscheinen Diese Fertigkeiten sollenuns in relevant: der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mit symbolischen, formalen, … Terme und Termumformungen 2 Terme Fertigkeiten Kompetenzen Terme und und Termumformungen Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Schülerinnen und 19). Schüler sollen:rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: werden (siehe Kapitel Folgende Mathematische Darstellungen verwenden verwenden Terme mit stellen funktionale erfassen inner- und Variablen, Gleichungen, Zusammenhänge durch außermathematische Funktionen oder Tabellen, Graphen oder Problemstellungen und Regressionen zur Terme dar, auch unter beschaffen die zu einer Ermittlung von Lösungen Verwendung des Problemlösung noch im mathematischen Modell eingeführten Taschenfehlenden Informationen rechners, interpretieren und nutzen solche nutzen Darstellungsformen Darstellungen wie Terme und Gleichungen zur stellen geometrische Problemlösung Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt wenden algebraische, numerische, grafische Verfahren oder geometrische Konstruktionen zur Problemlösung an Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Anhand von Kommutativ- und Assoziativgesetz die Möglichkeit zum Zusammenfassen in Termen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien erkennen. Dabei sollen die Terme nicht mehr als drei Summanden enthalten. Diese Summanden zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. sollen wiederum aus nicht mehr als drei Faktoren bestehen (siehe Beispiele). 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2. Das Distributivgesetz zum Ausmultiplizieren und Ausklammern benutzen. Dabei sollte sich die 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Komplexität an Beispiel 2 orientieren. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 3. Zu einfachen zusammengesetzten Flächen verschiedene Terme aufstellen und deren Gleich5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wertigkeit auch algebraisch nachweisen. 4. Terme in ihrer Struktur erkennen, deuten und vergleichen (Termstrukturkompetenz). DGS-Fertigkeiten 5. Die binomischen Formeln zum Ausmultiplizieren und Faktorisieren benutzen. Dabei sollte sich die Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Komplexität an Beispiel 4 orientieren. Fertigkeiten verfügen: Mathematisch modellieren 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Beispiele: zeichnen. 1. Fasse die folgenden Terme so weit wie möglich zusammen: 2 2 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und a) Befehle 3⋅x + 2 – x b) Seitenhalbierende y + 3⋅x – x ⋅ 2⋅x in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2. Multipliziere aus: a) 2Konstruieren ⋅ (x – 1) x ⋅ (x + 1) Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen unterscheiden:b)freier Punkt, c) (x + 1) ⋅ (y – 3) d) (a + b + 5) ⋅ (x + 7) zweier Objekte. Klammere aus: 5. Ima)Zugmodus 3⋅a – 9 Figuren verändern. b) a – b ⋅ a 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. x y 3. Gib zur Flächenberechnung zwei Terme an und weise ihre © T³ Deutschland © T Deutschland 2 nutzen mathematisches Wissen für Begründungen, auch in mehrschrittigen Argumentationen erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge unter Zuhilfenahme formaler Darstellungen c 63 9 11 13 © T ³ Deutschland 2 b) 4⋅x – 24⋅xy + 9⋅y beschaffen sich notwendige Informationen für mathematische Argumentationen und bewerten diese präzisieren Vermutungen und machen sie einer mathematischen Überprüfung zugänglich, auch unter Verwendung geeigneter Medien 2 beurteilen ihre Ergebnisse, finden Begründungen vergleichen und bewerten Lösungswege und durch Zurückführen auf Bekanntes, Einführen von Problemlösestrategien Hilfsgrößen oder Hilfslinien erklären Ursachen von vergleichen und bewerten Fehlern verschiedene Lösungsansätze und Lösungswege b) (y – 3) Verwandle in ein Produkt: 2 a) a + 6⋅a + 9 Mathematisch argumentieren Prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzen 4. Multipliziere aus: 2 a) (x – 1) d ziehen die Möglichkeit mehrerer Lösungen in Betracht und überprüfen diese Probleme mathematisch lösen 7. ImGleichwertigkeit Spurmodus dienach. Spur eines Punktes aufzeichnen. Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1–3 Produkte von Summen 13 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 4 – 10 Binomische Formeln 17 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 11 – 13 Funktionale Zusammenhänge 22 © T ³ Deutschland Daten und Zufall Kompetenzen Terme und Termumformungen Termumformungen 22 Mind Map Terme und Kompetenzen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten untersuchen, beschreiben und begründen Auswirkungen von Parametervariationen bei linearen und quadratischen Funktionen unter Verwendung des eingeführten Taschenrechners funktionaler Zusammenhang Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mind Map mit Inhalten werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Raum und Form 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Mit diesem Unterrichtsmaterial werden folgende inhaltsbezogenen Kompetenzen vermittelt: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt geradlinig begrenzter Figuren 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. berechnen und interpretieren zusammengesetzte Größen Größen und Messen 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 10 8 © T Deutschland 10 formen Terme mithilfe der Rechengesetze um modellieren inner- und außermathematische Problemsituationen mithilfe von Termen und Gleichungen nutzen Terme und Gleichungen zur mathematischen Argumentation erkennen und vergleichen die Struktur von Termen veranschaulichen und interpretieren Terme beschreiben Sachverhalte durch Terme und Gleichungen führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse Zahlen und Operationen Inhaltsbezogene Kompetenzen Terme und Termumformungen 2 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T ³ Deutschland 13 Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Terme und Termumformungen 2" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt wird, sollen bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. beherrscht werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe 6. Überprüfung rechnerfreier Fertigkeiten). Folgende rechnerfreie Rechnerfreie Fertigkeiten Fertigkeiten erscheinen Diese Fertigkeiten sollenuns in relevant: der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Die Schülerinnen und Schüler sollen:rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: werden (siehe Kapitel 19). Folgende Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Anhand von Kommutativ- und Assoziativgesetz die Möglichkeit zum Zusammenfassen in Termen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien erkennen. Dabei sollen die Terme nicht mehr als drei Summanden enthalten. Diese Summanden zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. sollen wiederum aus nicht mehr als drei Faktoren bestehen (siehe Beispiele). 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2. Das Distributivgesetz zum Ausmultiplizieren und Ausklammern benutzen. Dabei sollte sich die 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Komplexität an Beispiel 2 orientieren. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 3. Zu einfachen zusammengesetzten Flächen verschiedene Terme aufstellen und deren Gleich5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wertigkeit auch algebraisch nachweisen. 4. Terme in ihrer Struktur erkennen, deuten und vergleichen (Termstrukturkompetenz). DGS-Fertigkeiten 5. Die binomischen Formeln zum Ausmultiplizieren und Faktorisieren benutzen. Dabei sollte sich die Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Komplexität an Beispiel 4 orientieren. Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Beispiele: zeichnen. 1. Fasse die folgenden Terme so weit wie möglich zusammen: 2 2 2. Die Winkelhalbierende und + 3⋅x – x ⋅ 2⋅x in Konstruktionen verwenden. a) Befehle 3⋅x + 2 –Mittelsenkrechte, x b) ySeitenhalbierende 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2. Multipliziere aus: a) 2Konstruieren ⋅ (x – 1) x ⋅ (x + 1) Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen unterscheiden:b)freier Punkt, c) (x + 1) ⋅ (y – 3) d) (a + b + 5) ⋅ (x + 7) zweier Objekte. Klammere aus: 5. Ima)Zugmodus 3⋅a – 9 Figuren verändern. b) a – b ⋅ a 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. x y 3. Gib zur Flächenberechnung zwei Terme an und weise ihre 7. ImGleichwertigkeit Spurmodus dienach. Spur eines Punktes aufzeichnen. d c 4. Multipliziere aus: 2 a) (x – 1) Verwandle in ein Produkt: 2 a) a + 6⋅a + 9 © T³ Deutschland © T Deutschland b) (y – 3) 2 2 2 b) 4⋅x – 24⋅xy + 9⋅y 11 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken CAS-Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Im Umgang mit dem TC sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1. Terme in den TC eingeben und die Ausgabe des TC nachvollziehen können (automatische kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Termumformung des TC). bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 2. Terme in den TC eingeben und das Distributivgesetz mithilfe der Befehle "expand" und "factor" anwenden. Dies erfordert ein verständiges Umgehen mit diesen beiden Befehlen. Rechnerfreie Fertigkeiten 3. Flächen- und Volumenformeln als Funktionen definieren und diese zur Berechnung nutzen. Damit Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft wird schrittweise die Fertigkeit weiterentwickelt, Funktionen mithilfe eines Terms zu definieren und werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: zu verwenden. Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Beispiele: zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Eingabe Ausgabe 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 1. 4⋅a + 5⋅a 9 ⋅a 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. - (- b – a) a+b 2⋅x – 5 ⋅ (- 2⋅x + 3⋅y) + 2 – y DGS-Fertigkeiten 12x – 16y + 2 Bemerkung: Hieram muss nicht "expand"-Befehl zum Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler Ende derderEinheit über folgende Ausmultiplizieren verwendet werden. Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2. expand(2 ⋅ (x – 4)) 2⋅x –abtragen 8 zeichnen. 2 expand((2 x) ⋅ (x – 4)) - x Seitenhalbierende + 6⋅x – 8 2. Die Befehle –Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. factor(21 + 3 ⋅ x) 3 ⋅ (x + 7) 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 2 zweier Objekte. factor(x + 6⋅x – 8) (2 – x) ⋅ (x – 4) 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 3. 2⋅x + 2⋅y A(x,y) Done 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 12 A(2,4) 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 12⋅m A(m,5⋅m) 12 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 1.: Multiplikation von Summen Dauer: 3 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Anknüpfend an die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler wird die Multiplikation von Summen Inerarbeitet. dieser Einheit lernen Schülerinnen und Schüler das und Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des Der TC Hier geht es die zunächst um eine Flächenteilung unterschiedliche Berechnungsweisen. kennen. Diesesergebende Werkzeug mathematische soll jedoch auf Gehalt die Anwendung bei Möglichkeit, dynamischenProdukte Konstruktionen beschränkt sich daraus liefert eine von Summen zu bleiben. EherDieses statische werden rechnerfrei mitneue „Bleistift und Papier“ durchgeführt. berechnen. wirdKonstruktionen anschließend geübt und durch eine Sichtweise vertieft. In den weiteren Stunden wird das Distributivgesetz geübt und die Rechnerbefehle "expand" und "factor" Rechnerfreie Fertigkeiten erneut verwendet, um Entdeckungen zu machen. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Besondere Materialien / Technologie: werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: TC; Folienvorlagen LM 1.1 und LM 1.2; SM 1.1. bis 1.5 (optional 1.6) Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Ablauf der Stunde 1: zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Inhalt Medien Kommentar 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3.Einstieg: Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. SM 1.1, "Müller" 4. Konstruktionen von Dreiecken und"Meier" Vierecken nach Angaben durchführen. Aufg. 1 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Der Aufgabenteil mit Familie Müller knüpft an die Vorkenntnisse DGS-Fertigkeiten PA derUmgang Schülerinnen undDGS Schüler an. Geometry) Die Terme sollen von Familie Meier am Ende der Einheit über folgende Im mit der (Cabri die Schüler führen auf die Multiplikation von Summen. Fertigkeiten verfügen: Entdeckung: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Extrakt "Müller": Extrakt "Meier": zeichnen. UG c) = a·bMittelsenkrechte, + a·c (a +Winkelhalbierende b)·(c + d) = a·c + a·d b·c + b·d 2.a·(b Die +Befehle und+ Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Sicherung im 3. Dateien (elektronische in den laden und aufrufen. Die Gleichwertigkeit der Arbeitsblätter) Terme wird von denTCSchülerinnen und Wissensspeicher 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Schülern anhand der Flächenzerlegungen erläutert. zweier Objekte. Vertiefung: 5. Im Zugmodus Figuren verändern. SM 1.1, 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Aufg. 2 PA Die Aufgabenstellung ermöglicht geometrische Tafel und algebraische Lösungen. Zumindest die Die Veränderung des Flächeninhalts wird als Summe der Folie geometrische Darstellung Rechtecksflächen identifiziert. LM 1.1 sollte ins Heft übernommen werden. Durch die Frage nach der Veränderung des Flächeninhalts sollen die entstehenden Terme aus einem anderen Blickwinkel gedeutet werden. Schüler präsentieren ihre Lösung an der Tafel. Hausaufgabe: Auszug aus amerikanischem Mathematikbuch Vorstellung des SM 1.2, Die Hausaufgabe bereitet Rechteckdiagramms zur Visualisierung der Multiplikation von Aufg. 3 die nächste Stunde vor. Summen © T³ Deutschland © T Deutschland 13 13 Terme und Termumformungen 2 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunde 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Einstieg: SM 1.2, PA kennen. Dieses 3 Werkzeug- 4soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt x Aufg. 4 2 2 xEher statische 6x -8x bleiben. Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 4 12 - 16 x Folie Rechnerfreie Fertigkeiten Neben der Benutzung des Rechteckdiagramms liefert die zweite LM 1.2 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Darstellung eine weitere Möglichkeit, die Multiplikation von werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Summen zu systematisieren. Eine Sicherung im Die Schülerinnen und Schüler sollen: Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Kenntnisse im Wissensspeicher ist 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Multiplizieren von Summen und lernen eine Möglichkeit zur möglich. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Systematisierung des Verfahrens kennen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3.Übung: Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. vielfältigen sollennach die Angaben ZusammenSM 1.3, 4.Anhand Konstruktionen von Aufgabenmaterials Dreiecken und Vierecken durchführen. Die Terme sind so vertieft werden. Hierbei steht die Übertragung des 5.hänge Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufg. gewählt, dass diese Verfahrens im Vordergrund. DGS-Fertigkeiten 5–8 Aufgaben händisch bearbeitet werden sollen. Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über sind folgende Visualisierungen Fertigkeiten verfügen: jeweils angebracht. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Hausaufgabe zeichnen. SM 1.3, Die Hausaufgabe 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Aufg. 9 reflektiert die Übungen. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Ablauf der Stunde 3: zweier Objekte. Inhalt Medien Kommentar 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Einstieg: SM 1.4, PA 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Aufg. Die schon bekannten 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 10 und Rechnerbefehle "expand" 11 und "factor" werden erneut verwendet, um Die Befehle werden zunächst wiederholt. Entdeckungen zu machen. 14 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Übertragen: SM 1.4, Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufg. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 12 und PA kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 13 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Sicherung im WissensRechnerfreie Fertigkeiten speicher Die Befehle werden auf die neue Fragestellung "Multiplikation von Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Summen" übertragen. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Aufgabe 13 ist fakultativ "expand" und "factor" werden verwendet, um Entdeckungen zu Die Schülerinnen und Schüler sollen: einzusetzen machen und um den Rechner zur Ergebniskontrolle zu nutzen. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Übungen: SMmessen. 1.5, Die Übungsaufgaben sind zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien den weiteren Übungen werden dieund Gesetze angewendet mit undGeodreieck Aufg. je nach Situation in den 2.In Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende Seitenhalbierende zeichnen. Rechner zur Ergebniskontrolle eingesetzt. 14 – 16 Lerngruppen durch 3.derMittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. weitere Aufgaben zu 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. ergänzen. Dabei sollte auf Variabilität der Aufgaben- DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit geachtet über folgende stellungen werden. Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Optionale Hausaufgabe in Form einesnach Lernprotokolls zeichnen. SM 1.5, 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende Aufg. in 17Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Optional: Termmauern Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen Punkt, Hier wird der Umgang mit Termenunterscheiden: variantenreichfreier geübt. EinePunkt SMan 1.6,Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. Vernetzung zum Distributivgesetz (Terme 1) ist gegeben. 5. Imvielfältigen ZugmodusMöglichkeiten Figuren verändern. Die des Einsatzes von Termmauern zum Aufg. 18 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit sind der Objekte achten. Kompetenzerwerb und zur Binnendifferenzierung im Anhang 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. detailliert dargestellt. Anmerkungen zum Konzept eines "Lernprotokolls" als ritualisierte Lerngelegenheit: • das Einstiegsproblem (und einen Lösungsansatz) zum aktuellen Thema beschreiben • eine Grundaufgabe und eine ihrer Umkehrungen lösen • Was sind typische Anwendungsfelder des neuen Begriffs, Verfahrens oder Zusammenhangs? Wann kann man diese nicht anwenden? • Welche (typischen) Fehler beim Umgang mit den (neuen) mathematischen Werkzeugen können passieren? © T³ Deutschland © T Deutschland 15 13 Terme und Termumformungen 2 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Folienvorlage LM 1.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Folienvorlage LM 1.2 ( + )( + ) 16 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 2.: Binomische Formeln Dauer: 7 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Mithilfe von Veränderungen quadratischer Flächen werden die binomischen Formeln als Spezialfälle für das InAusmultiplizieren dieser Einheit lernen die Schülerinnen Schüler daswird Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des und TC von Summen eingeführt.und Im Folgenden auf geometrische Veranschaulichungen kennen. Dieses soll jedoch aufDabei die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen vielfältiges ÜbenWerkzeug besonderer Wert gelegt. kann der Unterrichtende aus der Vielzahl der beschränkt Materialien bleiben. Eher statische rechnerfrei mit „Bleistift undTerme, Papier“indurchgeführt. eine Auswahl treffen. Konstruktionen Der TC kommtwerden beim Vergleichen komplexerer denen die binomischen Formeln eine Rolle spielen, und bei der Erweiterung auf höhere Potenzen (Pascalsches Dreieck) zum Rechnerfreie Fertigkeiten Tragen. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Besondere Materialien/Technologie: werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: TC; Folienvorlage LM 2.1 und LM 2.2; SM 2.1 – 2.5 Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Ablauf der Stunde 1: Inhalt Medien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Kommentar 2.Einstieg: Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. der Aufgabenstellung "Grundstücksveränderung" LM 2.1, LV / GA 3.Vorstellung Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierendemit als Ortslinie begreifen. in Gruppen OHP 4.Diskussion Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. SM 2.1, 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufg. 1 DGS-Fertigkeiten Erarbeitung: Im mit zu der (Cabri Geometry) sollen die der Schüler DieUmgang Zuordnung denDGS Abbildungen führt zu "Prototypen" drei am Ende der GAEinheit über folgende Fertigkeiten verfügen: binomischen Formeln. 1. Streckenlängen Winkelgrößen Angabenführt abtragen mit vorgegeben Die Bearbeitung derund Situationen mithilfenach von Termen zu den sowie Kreise Präsentation der Radien zeichnen. Lösungen Ergebnisse der GA und 2 2. Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. (a Die + 3)Befehle · (a + 3)Mittelsenkrechte, = a + 6a + 9 Verallgemeinerung ggf. 2 3. Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. im Plenum. (a Dateien – 3) ⋅ (a (elektronische – 3) = a – 6a + 9 4. Beim Konstruieren 2 die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt (a + 3) ⋅ (a – 3) = a – 9 zweier Objekte. Aufgabenteil c) lässt eine Lösung auf verschiedenen Niveaustufen 5. Im Zugmodus Figuren verändern. zu. Es ist eine Untersuchung mit konkreten Zahlen genauso 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. möglich wie mit Variablen. Entscheidend ist dabei die Berück7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. sichtigung des gemischten Gliedes. Hausaufgabe: Übertragung der neuen Strategie auf die Problematik der Aufg. 2. SM 2.1, Mit der Aufgabe kann u. U. noch in der Stunde begonnen werden. Aufg. 2 © T³ Deutschland © T Deutschland EA / PA 17 13 Terme und Termumformungen 2 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunde 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar InBesprechung dieser Einheitder lernen die Verallgemeinerung: Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC HA und kennen. Dieses Werkzeug auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Die Besprechung sollte zu soll einerjedoch Verallgemeinerung der Aufgaben LM 2.1 bleiben. statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift SM und2.1, Papier“ durchgeführt. 1 und 2Eher überleiten. Ergebnis: drei binomische Formeln Aufg. 1, 2 Rechnerfreie Fertigkeiten Übung: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Bearbeitung von Teilen der Aufgaben 1 bis 3 SM 2.2, EA / PA werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Aufg. UG Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1–3 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Hausaufgabe: zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Bearbeitung von restlichen Teilen der Aufgaben 1 bis 3 SM 2.2, 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Aufg. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 1–3 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Ablauf der Stunde 3: Inhalt Medien Kommentar DGS-Fertigkeiten Besprechung HA: Im Umgang mitder der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Restliche Teile der Aufgaben 1 bis 3 SM 2.2, Schülerpräsentation mit Fertigkeiten verfügen: Aufg. Kreise konkretem Bezug zu den 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie mit vorgegeben Radien 1–3 binomischen Formeln zeichnen. Erarbeitung: 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Verdeutlichung der Rechenvorteile mit inbinomischen Formeln am 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) den TC laden und aufrufen. UG Beispiel 99 ⋅ 101 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Übung: zweier Objekte. Bearbeitung der Figuren Aufgabeverändern. 4.a) bis 4.f) 5. Im Zugmodus SM 2.2, Evtl. 4.g): Schüler finden eigene Beispiele für Rechenvorteile mit Aufg. 4 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. EA / PA UG den Formeln. 7. Imbinomischen Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Hausaufgabe: Die gefundenen Aufgaben werden partnerweise als Hausaufgabe gestellt. 18 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunden 4/5: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar InBesprechung dieser Einheitder lernen HA: die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Vergleich der Ergebnisse. PA bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Erarbeitung 1: Das Einstiegsbeispiel der Grundstücksflächenveränderung wird OHP UG Rechnerfreie Fertigkeiten jetzt verallgemeinert. Herleitung der Beziehung zwischen den LM 2.1 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Term- und Flächenteilen für das Beispiel der Aufgabe SM 2.1, 1(I). werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Mithilfe der OH-Folie und der ausgeschnittenen Folien-FlächenDie Schülerinnen und Schüler sollen: 2 2 stücken a , a ⋅ b und b sollen für die Schüler die Entsprechungen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien mithilfe des Overlay-Verfahrens visualisert werden. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Erarbeitung 2: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Herleitung der Beziehung zwischen den Term- und Flächenteilen SM 2.1, PA 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. für die Beispiele der Aufgabe 1.(II) und 1.(III) Aufg. 1 Als Hilfe können den 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Schülern die Folien5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Flächenstücke am Pult angeboten werden. DGS-Fertigkeiten Übung: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Je nach Bedarf und Lernfortschritt können weitere Übungs- SM 2.3, Fertigkeiten verfügen: aufgaben zum Training Aufg. Kreise 1, 2 1. Streckenlängen und herangezogen Winkelgrößen werden. nach Angaben abtragen sowie mit vorgegeben Radien zeichnen. Hausaufgabe: 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Nach Bedarf werden aus Arbeitsblätter) SM 2.5 Aufgaben ausgewählt. 3. Dateien (elektronische in den TC laden und aufrufen.SM 2.5 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Ablauf derObjekte. Stunde 6: zweier Inhalt 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Medien Kommentar Einstieg: 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Die mit Zahl und eines zugehöriger 7. ImTabelle Spurmodus die Spur PunktesQuadratzahl aufzeichnen.wird gezeigt. LM 2.2 Dazu werden Ideen und Vermutungen zu der Art des Wachstums OHP UG der Quadratzahlen gesammelt. Erarbeitung 1: Aufgabe 1.a) und 1.b) SM 2.4, UG Die Ideen der Schüler werden mit den formulierten Vermutungen Aufg. 1 Hier ist sicher zu stellen, von Nico, Ilona und Oliver verglichen. dass die Schüler Zur Überprüfung der Vermutungen werden Mathematisierungs- einerseits die drei hilfen gegeben. Nimmt man als Variablennamen beispielsweise n, Vermutungen und dann sind die jeweiligen Zahlen und Quadratzahlen durch Terme andererseits die drei mit n auszudrücken. Die Tabelle gibt eine "Starthilfe". Möglichkeiten der Variablenzuordnung verstehen. © T³ Deutschland © T Deutschland 19 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Erarbeitung 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe 1.c) bis 1.e) SM 2.4, PA InVergleich dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler Formeln das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry von verschiedenen Termen mit binomischen Aufg. 1 Der Vergleich kanndes TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt sowohl mit TC als auch bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“händisch durchgeführt. erfolgen. Hausaufgabe: Rechnerfreie Fertigkeiten Aufgabe 1.f) SM 2.4, Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Aufg. 1.f) werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Ablauf der Stunde 7: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Inhalt Medien Kommentar zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Besprechung der HA: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Aufgabe 1.f) SM 2.4, 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Aufg. 1.f) 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Erarbeitung: 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. SM 2.4 GA Aufgabe 2 n Die Systematik der Summenterme zu (a + b) sollte erkannt Aufg. 2 DGS-Fertigkeiten werden. UGEinheit über folgende Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Das Pascalsche Dreieck wird vorgestellt und benannt. Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Folienvorlage LM 2.2 die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim Konstruieren zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Wie wachsen Quadratzahlen? 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Zahl Quadratzahl 1 1 2 4 3 9 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 20 © T Deutschland 4 16 5 25 6 36 7 49 8 64 © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Folienvorlage LM 2.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten InAufgabe dieser Einheit 1 lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt WegenEher baulicher Maßnahmenwerden müssen die quadratischen Grundstücke der bleiben. statische Konstruktionen rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Familien Thamm, Bauer und Diercks verändert werden. Bei FamilieFertigkeiten Thamm wird das Grundstück auf der einen Seite um einen 3 m breiten Rechnerfreie Streifen verkürzt und dafür auf der anderen Seite um einen 3 m breiten Streifen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft verlängert. werden (siehe Kapitel Folgende rechnerfreie Fertigkeiten unsals relevant: Bei Familie Bauer19). wird das Grundstück sowohl inerscheinen der Länge auch in der Breite um 3m vergrößert. Familie Diercks wird das Grundstück sowohl in der Länge als auch in Die Schülerinnen undBei Schüler sollen: Breite um 3 m 1.der Streckenlängen undverkürzt. Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a)zeichnen. Ordne die Grundstücksveränderungen der Familien den Abbildungen zu. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. b) Stelle für jede Grundstücksveränderung einen Term zur Flächeninhaltsberechnung 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. auf. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. c) Untersuche, wie sich der Flächeninhalt im Vergleich zur ursprünglichen Grund4. Konstruktionen Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. stücksgröße von verändert. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten I) Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3.II) Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. III) © T³ Deutschland © T Deutschland 21 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 3.:zuFunktionale Zusammenhänge Dauer: 3 Stunden Hinweise rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Diese Stunden sollen die Sicht auf Terme, wie sie in den zurückliegenden Stunden beispielsweise zur In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Berechnung von Flächeninhalten entwickelt wurden, erweitern, indem Terme als Funktionsterme aufgefasst kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt werden, die eine Zuordnung von einzugebenden auf auszugebende Werte leisten. Dabei wird besonders bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. die Möglichkeit des Rechners genutzt, die Entwicklung des funktionalen Denkens zu fördern. Besondere Materialien/Technologie: Rechnerfreie Fertigkeiten SM 3.1 – 3.2 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Ablauf der Stunde 1: Schüler sollen: Die Schülerinnen und Medien 1.Inhalt Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise Kommentar mit vorgegeben Radien Einstieg: a zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. OHP SLG Aufgabe 1 dientWinkelhalbierende dazu, den schon und Seitenhalbierende mit Geodreieck 2.Die Mittelsenkrechte, zeichnen. Tafel begreifen. Aspekt eines funktionalen und Seitenhalbierende als Ortslinie 3.bekannten Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende SM 3.1, zwischen Ein- und 4.Zusammenhangs Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken a nach Angaben durchführen. x Aufg. 1 (z. B. adreieck(g,h)) 5.Ausgabegrößen Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wieder aufzugreifen. In Aufgabenteil a) DGS-Fertigkeiten wird im Rechner folgende FunktionsIm Umgangdefiniert: mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die gleichung y Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Gflaeche(a,x, y) = (a − x) ⋅ (a − y) Gflaeche(a,x,y) = a2 − a⋅x − a⋅y + x⋅y 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Berechnet wird in Aufgabenteil b) Gflaeche(75,1.5,0.9) = 5446.35 zeichnen. (m²). An dieser Stelle bietet es sich an, auf die Wertegleichheit 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. verschiedener Terme einzugehen. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Erarbeitung: 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Im Aufgabenteil c) wird eine Größe variiert und die Veränderungen PA / LSG zweier Objekte. werden in einer Tabelle festgehalten. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Im Anschluss wiederholt Aufgabenteil d) das Abfassen einer 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Funktionsgleichung ( Wflaeche(a,x,y) = a⋅x + a⋅y − x⋅y ) und prüft 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. durch die Frage in Aufgabenteil e) nach Interpretation der vom TC gelieferten Anzeigen nach Eingabe von Wflaeche(45,x,2x) bzw. Wflaeche(45,x,0.9x) das Verständnis für den aufgestellten funktionalen Zusammenhang. Der Aufgabenteil verbales f) verlangt Beschreiben der vom Lernenden sowohl ein zu untersuchenden Ungleichung Wflaeche(50, x,1.5x) ≤ 117.5 , als auch die Untersuchung von Wflaeche auf einen maximalen Wert für x. Dieser wird von den Schülern voraussichtlich durch Probieren gesucht (x = 0,95). Eine graphische Lösung ist auch möglich, wenn der Ansatz Wflaeche(50, x,1.5x) = 117.5 benutzt wird. Hausaufgabe SM 3.1, Aufg. 2 22 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunde 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar InEinstieg: dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Vergleich der Hausaufgabe Tafel SLG bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Erarbeitung: Mit Aufgabe 1 wird durch Vorgabe von SM 3.2, Rechnerfreie Fertigkeiten Funktionsgleichungen eine Umkehrung zur Aufg. 3 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Aufgabenstellung der vorangegangenen werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: A B Stunde vorgelegt. Die Schülerinnen und Schüler sollen: Durch die Berechnungen der Flächeninhalte 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien für vorgegebene Werte von a wird auch die zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Wertegleichheit der vier Terme ohne UmDmit Geodreieck zeichnen. C 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende formen sichtbar und kann wieder diskutiert 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. werden. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Hausaufgabe: 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wahlweise SM 3.2, Aufgabe 4 oder Aufgabe 5 SM 3.2, DGS-Fertigkeiten Aufg. 4/5 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Ablauf der Stunde 3: Fertigkeiten verfügen: Inhalt Medien 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise Kommentar mit vorgegeben Radien Einstieg: zeichnen. Vergleich der Hausaufgabe Tafel in Konstruktionen verwenden. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende Checkliste zur Selbsteinschätzung ausfüllen 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen.Checkliste SLG aus SM 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Hausaufgabe: zweier Objekte. individuelle Wiederholung gemäß Checkliste SM 2.5 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Didaktische Anmerkungen zum variantenreichen Einsatz von Termmauern 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Im Folgenden wird dargestellt, wie Termmauern zum Kompetenzerwerb bei Schülerinnen und Schülern beitragen können. Durch kleine Variationen der Aufgaben werden verschiedene Kompetenzen angesprochen. Zudem gelingt eine Differenzierung im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben. (1) stellt eine Aufgabe in 9 Variationen vor. (A) bis (D) sind mögliche Klassenarbeitsaufgaben. Je nach Stellenwert innerhalb der Klassenarbeit (Umfang und Anforderung) kann hier von einfacher Reproduktion bis komplexer Argumentation gewählt werden. Die Variationen (E) bis (I) sind dann Angebote für den Unterricht. Die geforderten Kompetenzen sind angegeben, die Aufgabenvariation ist ein wenig angelehnt an die "Kerzenaufgabe" bei Leuders/Büchter. So ist genügend Variabilität vorhanden, um auf spezifische Klassenund Lehrsituationen Rücksicht zu nehmen. Man sollte überlegen, ob vielleicht eine der Variationen zur Pflicht gemacht wird. (2) ist Handwerk (kann natürlich auch Klassenarbeitsaufgabe werden). (5) Hier ist Wiederholung eingebaut, die beliebig erweitert und variiert werden kann. Es ist auch möglich, eine "Divisionsmauer" bauen. (3), (4), (6) und (7) haben ihren Schwerpunkt im Bereich "Algebraisierung", nicht im Umformen. © T³ Deutschland © T Deutschland 23 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Aufgabe wird in mehreren Versionen mit unterschiedlichen Variationen angeboten. Von der "LeistungsInaufgabe" dieser Einheit lernen die oder Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC zur "Lernaufgabe" auch als "Blütenaufgabe". kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Vorbemerkung: bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. In jedem Stein steht die Summe der Terme der beiden darunter stehenden Steine. Der Term in der Spitze soll immer weitestgehend zusammengefasst werden. Rechnerfreie Fertigkeiten Kompetenzen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft (A) Klassenarbeitsaufgabe 1 werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: – Technische Fertigkeit Fülle die Zahlenmauer auf. Die Schülerinnen und Schüler sollen: Mache eine Probe durch Einsetzen Zahlen für die Variable x. 1.vonStreckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien x x+1 x+2 zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. (B) Klassenarbeitsaufgabe 2 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. – Technische Fertigkeit In den unteren drei Steinen stehen 4.drei Konstruktionen von Dreiecken – Mathematisieren aufeinander folgende Zahlen.und Vierecken nach Angaben durchführen. Term steht in der Spitze? 5.Welcher Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Mögliche Hilfe in Aufgabenstellung: x "x+1" ist Nachfolger von "x" DGS-Fertigkeiten Im mit der DGS 3(Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende (C)Umgang Klassenarbeitsaufgabe Fertigkeiten verfügen: – Technische Fertigkeit a) In den unteren drei Steinen stehen Mathematisieren drei aufeinanderund folgende Zahlen. nach Angaben abtragen sowie Kreise – mit 1. Streckenlängen Winkelgrößen vorgegeben Radien – Argumentieren, Welcher Term steht in der Spitze? begründen b) zeichnen. Durch welche Zahl ist der Term in x der Befehle Spitze immer teilbar? 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Begründe. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Variation: Zeige,Konstruieren dass der Term in der Spitzeunterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen durch 4 teilbar ist. zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. (D) Klassenarbeitsaufgabe 4 6. Beim eigenen Konstruieren die Zugfestigkeit der Objekte achten. In den unteren drei Steinenauf stehen Kira drei 7. Imaufeinander Spurmodusfolgende die SpurZahlen. eines Punktes aufzeichnen. a) Fülle Kiras und Pauls untere Reihe auf und baue ihre Mauern. b) Vergleiche Kiras und Pauls Terme im Spitzenstein. Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede haben sie? Begründe. x x+1 – Technische Fertigkeit – Mathematisieren – Argumentieren, begründen Paul x 24 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken (E) Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten – Technische Fertigkeit a) In den unteren drei Steinen stehen – Mathematisieren drei aufeinander folgende Zahlen. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC – Argumentieren, Welcher Term steht in der Spitze? begründen beschränkt kennen. Dieses Werkzeug auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen b) Welche Eigenschaft hatsoll derjedoch Term in x der Eher Spitze? Probiere einige Einsetzbleiben. statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. ungen für x aus. Rechnerfreie Fertigkeiten (F) Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft – Technische Fertigkeit a) In den unteren drei Steinen stehen werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: – Mathematisieren drei aufeinander folgende Zahlen. – Argumentieren, Welcher Term steht in der Spitze? Die Schülerinnen und Schüler sollen: begründen b) x kann unten auch in einem anderen x – 1. Streckenlängen underhält Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit Kommunizieren vorgegeben Radien Stein stehen, man dann andere Mauern. Methodische Bem.: zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. c) Vergleiche die Terme in der Spitze. jeweils 1/3 der Klasse 2. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. bearbeitet jeweils einen Fall, Was haben sieWinkelhalbierende gemeinsam, worin dann Vergleich in Gruppe unterscheiden sieWinkelhalbierende sich? 3. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. (G) Weiterbauen 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. – Technische Fertigkeit a) In den unteren drei Steinen stehen – Mathematisieren drei aufeinander folgende Zahlen. – Argumentieren, DGS-Fertigkeiten Welcher Term steht in der Spitze? begründen b) Umgang Durch welche ZahlDGS ist der(Cabri Term in der Im mit der Geometry) sollen die Schüler am Ende der –Einheit über folgende x Kommunizieren Spitze immer teilbar? Begründe. Fertigkeiten verfügen: c) Die Mauer wird erweitert (vier aufeinanderfolgende und nach dem1. Streckenlängen Zahlen) und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien selben Prinzip weitergebaut. d) zeichnen. Vergleiche den neuen Term in der – Ausdauer Spitze mit dem Spitzenterm in der 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3-er Mauer. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. e) Die Mauer wird nochmal erweitert zu einer Konstruieren 5-er Mauer.die Fülle die Tabelle 4. Beim Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt aus: zweier Objekte. Anzahl der – Hypothesenbildung x Term in Spitze BasissteineFiguren verändern. 5. Im Zugmodus 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 2 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 3 4 5 Kannst du eine Gesetzmäßigkeit für den Term in der Spitze erkennen? Welchen Term müsste man dann bei eine 6-er Mauer erhalten. Prüfe nach? © T³ Deutschland © T Deutschland 25 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken (H) Variation des Mörtels Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten – Technische Fertigkeit a) In den unteren drei Steinen stehen Subtraktion – Mathematisieren drei aufeinander folgende Zahlen. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC – Argumentieren, Welcher Term steht in der Spitze? begründen kennen. sollTerm jedoch beschränkt b) DurchDieses welcheWerkzeug Zahl ist der in auf die Anwendungx bei dynamischen Konstruktionen – Problemlösen der Spitze immer teilbar? bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Begründe. Multiplikation c) Ersetze die Addition durch Rechnerfreie Fertigkeiten 1) Subtraktion 2) Multiplikation. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft x • Erkläre die Besonderheit des werden (siehe Kapitel 19).bei Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Spitzensteins der Subtraktion.und Schüler sollen: Die Schülerinnen • Für welche Werte von x steht 1. Streckenlängen Winkelgrößen bei der und Multiplikation im nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Spitzenstein 0? zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3.(I) Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. – Technische Fertigkeit a) Konstruktionen In den unterenvon dreiDreiecken Steinen stehen 4. und Vierecken nach Angaben durchführen. – Mathematisieren drei aufeinander folgende Zahlen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Welcher Term steht in der Spitze? – Argumentieren, b) Durch welche Zahl ist der Term in x begründen der Spitze immer teilbar? DGS-Fertigkeiten Begründe. Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende c) Vertausche die Terme in der unteren Reihe und baue wieder. Fertigkeiten verfügen: • Vergleiche die Terme in der Spitze. Was haben sie gemeinsam, worin unterscheiden sich? Wann nach erhält Angaben man den abtragen größten Wert der mit vorgegeben Radien 1. Streckenlängen undsieWinkelgrößen sowie inKreise Spitze? Wann bleibt die Eigenschaft aus b) erhalten? Gib jeweils eine zeichnen. Begründung. – Vernetzung d) Zu Befehle jeder Einsetzung für x gehört ein Wert im Spitzenstein. Erzeuge zuinden 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende Konstruktionen verwenden. drei Mauern jeweils eine Graphik und eine Tabelle für die Zuordnung 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. x → Spitzenstein . 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt • Bei welcher Mauer tritt eine Proportionalität auf? • FürObjekte. welchen Wert von x steht in der Spitze eine 0? zweier 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Aufgabe 2 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. •7.Training technischer Fertigkeiten: Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Baue nach oben mit (a) Addition, (b) Subtraktion und (c) Multiplikation 2x 4 26 © T Deutschland 3 (x + 2) 3x – 1 -x 1–x 2a + b a 2a – b © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 3 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten • Von der Zahl zur Variablen In• Argumentieren dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC und Begründen • Ausdauer / Hypothesenbildung kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Wie müssen die Zahlen in der untersten Reihe angeordnet werden, damit in der Spitze a) die größte Fertigkeiten Zahl Rechnerfreie b) die kleinste Zahl steht? Diese Fertigkeiten in derinKlassenarbeit in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft c) Wie kann man sollen die Zahlen der unterstenoder Reihe b relevant:c d umordnen, ohne dass sich die Zahl in der Spitze werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeitenaerscheinen uns ändert? Die Schülerinnen und Schüler sollen: Erstelle zunächst eine Zahlenmauer mit vier von dir gewählten Zahlen in der untersten Reihe. Vertausche 1.dieStreckenlängen Zahlen und baueund neu.Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Fülle die Mauer mit Variablen aus und beantworte die Fragen mit der Variablen und gib Begründungen. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. d) Für Menschen mit Ausdauer und für Forscher 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit 7Geodreieck Bestimme den Spitzenstein für Mauern mit 5, mit 6 und mit Bausteinenzeichnen. an der Basis. Fällt dir eine Regelmäßigkeit auf, wie sich die Spitzensteine entwickeln? Kannst du damit ohne Bauen ermitteln, wie 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. der Spitzenstein bei 8 Basissteinen aussieht? 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5.Aufgabe Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. 4 • technische Fertigkeit DGS-Fertigkeiten • Argumentieren und Begründen Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Du sollst jetzt Mauern mit 3 beliebigen Basisbausteinen a, b und c untersuchen. a) Um wie viel erhöht sich die Zahl in der Spitze, wenn man jede Zahl an der Basis Du kannst zunächst 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien um 1 erhöht? Und wenn man jede Zahl um eine beliebige Zahl n erhöht? mit Zahlen für a, b b) zeichnen. Um wie viel wächst die Zahl in der Spitze, wenn man jede Zahl an der Basis und c probieren. (1) verdoppelt (2) verdreifacht? 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Verallgemeinere die Ergebnisse von (1) und (2) zu einer Vermutung und 3. Dateien Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. beweise(elektronische diese. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Aufgabe 5 zweier Objekte. Im Zugmodus Figuren verändern. •5.Rechenfertigkeit (Wiederholen) •6.Argumentieren und Begründen Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die drei SpurBasisbausteinen eines Punktes aufzeichnen. Du sollst Mauern mit bauen. Setze dazu irgendwo a) drei Zahlen ein und zwar (1) - 5 / - 2 / 3 und (2) 41 / 3 / 32 b) drei Variable a, b und c. Variiere die Einsetzungen von a, b und c. Gibt es immer eine eindeutige Lösung? © T³ Deutschland © T Deutschland 27 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 6 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Partnerarbeit • Argumentieren und Begründen In• Mathematisieren dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC • Kommunizieren kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt • Problemlösen bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. a) Warum kannst du mit den zwei Einsetzungen nicht sofort eine 0 Mauer bauen? Rechnerfreie Fertigkeiten b) Findet mindestens zwei verschiedene Lösungen und erläutere Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft deinem Partner, wie du sie gefunden hast. -1 c) Setzt jeweils in einen anderen rechnerfreie freien Stein Fertigkeiten eurer Wahl erscheinen ein x werden (siehe Kapitel 19). Folgende uns relevant: bzw. ein y und baut die Mauer fertig. Die Schülerinnen und Schüler sollen: d) Vergleicht eure Mauern. Füllt die Tabelle so aus, dass ihr x y 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien jeweils dieselbe Mauer erhaltet. 1 zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. - 2 0 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.Aufgabe Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 7 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Baue die Mauer fertig. 0 DGS-Fertigkeiten x Wenn du zunächst nicht weißt, wie du einen Stein bauen kannst, setze für x eine Zahl ein und Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit - 1 über folgende probiere dann. Fertigkeiten verfügen: -2 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 28 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Wissensspeicher Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 5. Wissensspeicher Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Multiplizieren von Summen In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt c bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. a · (b + c) = a · b + a · c Rechnerfreie Fertigkeiten b Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: a Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a b zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. c 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. (a + b) ⋅ (c + d) = ac + ad + bc + bd 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. d 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Beim Ausmultiplizieren algebraischer Summen musst du jeden der einen Klammer Im Umgang Schüler am Summanden Ende der Einheit über folgende Jedermit mitder DGS (Cabri Geometry) sollen die mit jedem Summanden der anderen Klammer jedem! Fertigkeiten verfügen: multiplizieren. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Von links nach rechts in der obigen Gleichung werden aus Produkten Summen. Mit dem Befehl "expand" 3. Dateien (elektronische in den TCweitergeben. laden und aufrufen. kannst du diese Arbeit anArbeitsblätter) den Taschencomputer Von rechts nach linksdiewerden aus Summen Produkte. Befehl "factor" des Rechners faktorisiert die 4. Beim Konstruieren Punkttypen unterscheiden: freierDer Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Summen für dich. zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Binomische Formeln 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Sind die zu multiplizierenden Summen gleich, so bekommt man einen berühmten Spezialfall: (a + b)2 = a2 + 2ab + b2 2 2 (a − b) = a − 2ab + b 2 Zweite binomische Formel 2 Dritte binomische Formel (a − b) ⋅ (a + b) = a − b © T³ Deutschland © T Deutschland Erste binomische Formel 2 29 13 Terme und Termumformungen 2 Selbsteinschätzung Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 6. Selbsteinschätzung Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Kenntnisse und mache ein in der Spalte. Cabri Geometry des TC InSchätze dieser deine Einheit lernen dieein Schülerinnen undKreuz Schüler dasentsprechenden Geometrie-Werkzeug kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt ich muss ich ich bin durchgeführt. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ Ich kann noch brauche sicher üben Hilfe Rechnerfreie Fertigkeiten • einen Faktor mit einer Summe multiplizieren - 7Fertigkeiten ⋅ (2⋅x – 3) = -sollen 14⋅x +in21 Diese der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft • aus einer Summe gemeinsame ausklammern werden (siehe Kapitel 19). FolgendeFaktoren rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: (15⋅x – 21⋅x⋅y) = 3⋅x ⋅ (5 – 7⋅y) Die Schülerinnen und Schüler sollen: • die Gleichwertigkeit von Termen überprüfen 1. Streckenlängen und3⋅a⋅b⋅x Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a⋅b ⋅ (3⋅x + 4) und + 5⋅b Umgekehrt Winkelgrößen und Kreisradien messen. • zeichnen. eine Summe mit einerStreckenlängen, Summe multiplizieren (a – 5) ⋅ (b + 3) = Winkelhalbierende a⋅b + 3⋅a – 5⋅b – 15und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2. Mittelsenkrechte, 3.• Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. zur Berechnung von Flächeninhaltenund Terme aufstellen 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. mit den Befehlen "expand" und "factor" umgehen 5.• Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. • alle drei binomischen Formeln nennen DGS-Fertigkeiten Im mitFormeln der DGS (Cabriund Geometry) die Schüler am Ende der Einheit über folgende • Umgang binomische "vorwärts rückwärts"sollen anwenden 2 2 2 → Fertigkeiten verfügen:9⋅x – 30⋅b⋅x + 25⋅b (3⋅x – 5⋅b) ← 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien • zeichnen. binomische Formeln geometrisch darstellen und erläutern •2. Die unvollständige Terme zu binomischen Formeln ergänzen Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 2 2 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. x⋅y + 9⋅y x + Konstruieren die Punkttypen •4. Beim die binomischen Formeln erweiternunterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt (Pascalsches Dreieck) zweier Objekte. •5. Im zu Zugmodus einem Flächenproblem einen Funktionsterm erstellen Figuren verändern. (a + x) ⋅ (a – x) = flaeche(a,x) 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. • zu einem gegebenen Funktionsterm das zugehörige Flächen7. Im Spurmodus problem findendie Spur eines Punktes aufzeichnen. • zu einer Funktion mit einer Variablen eine Wertetabelle erstellen 30 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Rechnerfreie Aufgaben Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 7. Rechnerfreie Aufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten 1 InAufgabe dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Multipliziere aus und fasse ohne Hilfsmittel soweit wie möglich zusammen: bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. a) (r – 10) (s – 5) b) ( 21 ⋅ x + 4) (20·x – 10) Rechnerfreie Fertigkeiten c) (0,7a + 4) (10 y – 5) d) (6 – v) (w + 8) Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft e) (3a – 7b) (2a + 3b) f) (3a – 7b) (7a + 3b) werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Aufgabe 2 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Stelle jeweilsUmgekehrt das Produkt als Summe darWinkelgrößen und veranschauliche die Aufgaben geometrisch: zeichnen. Streckenlängen, und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. a) (a + b) (c – d) b) (a – b) (c + d) 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Aufgabe 3 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Veranschauliche die folgenden Terme: a) 2x (c + d) DGS-Fertigkeiten b) (2x + 3y) (c + d) Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Standardaufgaben zu den binomischen Formeln 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 4 zeichnen. 2 2 2 2. Befehle Seitenhalbierende in = Konstruktionen verwenden. a) Die (m – 13)Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und b) + 24·x + (x + 12) 3. Arbeitsblätter) in den TC ladend)und aufrufen. c) Dateien (2 – (elektronische x)(x + 2) 14 ⋅ 16 2 2 2 4. die= Punkttypen an Objekt binden und Schnittpunkt e) Beim 4 ·Konstruieren a + 24·a + ( + ) unterscheiden: freier f) Punkt, (17 +Punkt t) g) zweier DieObjekte. Länge und die Breite einer quadratischen Grundfläche sollen in verschiedenen Kombinationen um 5 m verkleinert vergrößert werden. Veranschauliche die möglichen Fälle und stelle die 5. Im Zugmodus Figurenbzw. verändern. Terme für den neuen Flächeninhalt auf. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 31 13 Terme und Termumformungen 2 Klassenarbeitsaufgaben Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 8. Klassenarbeitsaufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten 1 InAufgabe dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Erkläre die Ergebnisse des Taschencomputers, indem du alle Lösungsschritte (unterwerden Verwendung bleiben. Eher statische Konstruktionen rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. der Rechenregeln) notierst. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 2 Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. zeichnen. 2.Während Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende Seitenhalbierende mit(zufällig) Geodreieck zeichnen. einer Mathematikarbeit siehstund du bei deinem Nachbarn folgende Zeile: 2 2 2 3. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. (5x + 6y) Winkelhalbierende = 25x + 36y 4.Nimm Konstruktionen von Dreiecken unddie Vierecken nachrichtig Angaben Stellung! Begründe dazu, ob Umformung oder durchführen. falsch ist. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 3 DGS-Fertigkeiten Multipliziere Hilfsmittel soweit wie möglich zusammen: Im Umgang aus mit und der fasse DGS ohne (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende a) (a + 5) ⋅ (b + 8) b) ( 21 ⋅ x – 10) ⋅ (4·y + 6) Fertigkeiten verfügen: c) (0,4·a – 2) ⋅ (4·a – 5) d) (v + 8) ⋅ (6 – w) 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien e) (3·a + 7·b) ⋅ (4·a – 5·b) zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Aufgabe 4 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Du siehstKonstruieren drei Umformungen des Taschencomputers. a) Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Forme jeweils den ersten Term von Hand so um, dass sich zweier Objekte. der zweite Term ergibt. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. b) 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. c) Aufgabe 5 Vervollständige die folgenden Rechteckdiagramme, finde die richtige Aufgabenstellung und stelle deine Lösung systematisch dar: y 2 3 y 9 32 © T Deutschland 4·y 16·y² 6 - 24 x 2 x 3·y 45·y © T³ Deutschland 13 Klassenarbeitsaufgaben Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise Aufgabe zu 6 rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten die Lücken: InErgänze dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC a) ( + 3) (y + 4) = a y + ∇ + 4a + 12 kennen.2 Dieses Werkzeug 2 soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt b) (y – 2) (x + ) = y x – 2x+ ∇ – 6 2 bleiben. werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. c) (y Eher + 4) statische (y – ) =Konstruktionen x + x – 12 Rechnerfreie Fertigkeiten Aufgabe 7 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Um ein(siehe Rasenstück a undrechnerfreie der Länge bFertigkeiten soll ein Weg der Breite uns c angelegt werden. werden Kapitelder 19).Breite Folgende erscheinen relevant: Für den Term, der den Flächeninhalt des Weges beschreibt, gibt es unterschiedliche Ergebnisse: Die Schülerinnen 2ac und+Schüler sollen: Jean-Luc: 2bc + 4c² 2c und (a + Winkelgrößen b + 2c) 1.Clara: Streckenlängen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Moritz: (a + 2c) (b + 2c) – ab zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Wer hat die richtige Lösung gefunden? Begründe! 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Aufgabe 8 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Ergänze die folgenden Gleichungen bzw. forme entsprechend den binomischen Formeln um. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. 2 2 2 b) + 28·x + = (7·x ) a) + =( 5·b) 36·a − c) – 8·rs + DGS-Fertigkeiten =( s) 2 d) 2 81·m – 16 = Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten Aufgabe 9 verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Finde mögliche Fehler und begründe. 2 2 2 2 2 2 a) zeichnen. b) (3·x + 5·y) = 3·x + 15·x·y + 5·y (2·a – 3·b) = 4·a − 9·b 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Aufgabe 10 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt a) zweier StelleObjekte. einen Term für den Umfang u auf und vereinfache soweit a wie möglich. Erläutere anschaulich mithilfe der Figur, warum der 5. ImUmfangsterm Zugmodus Figuren verändern. von der Länge b ist. unabhängig 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. b) Gib zwei verschiedene Terme für den Flächeninhalt an. Zeige, die Terme gleichwertig sind,aufzeichnen. und stelle jeweils einen 7. Imdass Spurmodus die Spur eines Punktes Bezug zu einer binomischen Formel her. a b b Aufgabe 11 a) Entscheide, welche Terme das Volumen der Figur beschreiben. b) Erkläre, welche Strategie jeweils angewendet wurde. c) Finde einen weiteren Term für das Volumen. (1) x 2 ⋅ (x + 2) − x 2 x x ⋅ ⋅ (x + 2) 2 2 1 (3) (x + 2) ⋅ (x 2 − x 2 ) 4 (2) 3 ⋅ x 2 x x 2 ⋅ (x + 2) 4 x+2 x © T³ Deutschland © T Deutschland 33 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Notizen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 34 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt C A l i M E R O bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Computer-Algebra im Mathematikunterricht Entdecken, Rechnen, Organisieren Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Reelle Zahlen L e h r e r m a t e r i a l i e n © T³ Deutschland © T Deutschland 35 13 Reelle Zahlen Meth./Did. Hinweise und Mind Map Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1 1. Einführung in die Quadratwurzel 40 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 2–4 2. Näherungsverfahren 43 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 5–6 3. Irrationalität 47 7–9 4. Rechnen mit Quadratzahlen Rechnerfreie Fertigkeiten 48 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Mind Map mit Kapitel Inhalten Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 36 © T Deutschland T³ Deutschland 13 37 Überlegungen anderer verstehen, auf Schlüssigkeit überprüfen und darauf eingehen Lösungsansätze und Lösungswege präsentieren Überlegungen anderen mitteilen kommunizieren Anhand dieses Unterrichtsmaterials können bei entsprechender methodischer Umsetzung folgende prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums von den Schülerinnen und Schülern schwerpunktmäßig erworben werden: Reelle Zahlen Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Kompetenzen Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Terme und Termumformungen 2" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt wird, sollen bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. beherrscht werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe 6. Überprüfung rechnerfreier Fertigkeiten). Folgende rechnerfreie Rechnerfreie Fertigkeiten Überschaubare Terme umformen Mathematische Mit symbolischen, Darstellungen formalen, … verwenden Geometrische Terme mit Variablen Sachverhalte algebraisch darstellen und umgekehrt Tabellen, Graphen, Terme und Gleichungen nutzen Fertigkeiten erscheinen Diese Fertigkeiten sollenuns in relevant: der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Taschenrechner zur Kontrolle Verfahren zur Lösung linearer Gleichungen Die Schülerinnen und 19). Schüler sollen:rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: werden (siehe Kapitel Folgende Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Anhand von Kommutativ- und Assoziativgesetz die Möglichkeit zum Zusammenfassen in Termen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien erkennen. Dabei sollen die Terme nicht mehr als drei Summanden enthalten. Diese Summanden zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. sollen wiederum aus nicht mehr als drei Faktoren bestehen (siehe Beispiele). 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2. Das Distributivgesetz zum Ausmultiplizieren und Ausklammern benutzen. Dabei sollte sich die 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Komplexität an Beispiel 2 orientieren. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 3. Zu einfachen zusammengesetzten Flächen verschiedene Terme aufstellen und deren Gleich5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wertigkeit auch algebraisch nachweisen. 4. Terme in ihrer Struktur erkennen, deuten und vergleichen (Termstrukturkompetenz). DGS-Fertigkeiten 5. Die binomischen Formeln zum Ausmultiplizieren und Faktorisieren benutzen. Dabei sollte sich die Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Komplexität an Beispiel 4 orientieren. Fertigkeiten verfügen: Interpretieren Ergebnisse Mathematische Verfahren Verwenden Terme mit anwenden Variablen, Gleichungen Lösungsvielfalt Ermitteln Lösungen im Ergebnisse beurteilen Modell Mathematische Sachverhalte, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge erläutern Einflussfaktoren finden und beschreiben Heurismen anwenden Vermutungen präzisieren Mathematisch modellieren 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Beispiele: zeichnen. 1. Fasse die folgenden Terme so weit wie möglich zusammen: 2 2 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und a) Befehle 3⋅x + 2 – x b) Seitenhalbierende y + 3⋅x – x ⋅ 2⋅x in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2. Multipliziere aus: a) 2Konstruieren ⋅ (x – 1) x ⋅ (x + 1) Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen unterscheiden:b)freier Punkt, c) (x + 1) ⋅ (y – 3) d) (a + b + 5) ⋅ (x + 7) zweier Objekte. Klammere aus: 5. Ima)Zugmodus 3⋅a – 9 Figuren verändern. b) a – b ⋅ a 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. x y 3. Gib zur Flächenberechnung zwei Terme an und weise ihre © T³ Deutschland © T Deutschland d c b) (y – 3) 2 2 2 b) 4⋅x – 24⋅xy + 9⋅y © T³ Deutschland Verwandle in ein Produkt: 2 a) a + 6⋅a + 9 Mathematisch argumentieren Prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzen 4. Multipliziere aus: 2 a) (x – 1) Wissen für mehrschrittige Argumentationen nutzen Ursachen für Fehler erklären Lösungswege vergleichen und bewerten Probleme mathematisch lösen 7. ImGleichwertigkeit Spurmodus dienach. Spur eines Punktes aufzeichnen. 37 11 13 Erkennen quadratischer Zusammenhänge als Zuordnungen zwischen Zahlen funktionaler Zusammenhang Rechnerfreie Fertigkeiten Anwenden der Eigenschaften reinquadratischer Funktionen zur Lösung von Problemen und Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1–3 Produkte von Summen 13 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 4 – 10 Binomische Formeln 17 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 11 – 13 Funktionale Zusammenhänge 22 T³ Deutschland Daten und Zufall Kompetenzen Terme und Termumformungen 2 Mind Map Reelle Zahlen Kompetenzen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Darstellen reinquadratischer Funktionen durch Terme und Gleichungen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mind Map mit Inhalten werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Raum und Form 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Mit diesem Unterrichtsmaterial werden folgende inhaltsbezogenen Kompetenzen vermittelt: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Berechnen und Schätzen des Umfangs und Flächeninhalts geradlinig begrenzter Figuren zeichnen. Größen und Messen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 38 8 © T Deutschland © T ³ Deutschland 13 38 Exemplarisches Begründen und Anwenden der Rechengesetze für Quadratwurzeln Umformen von Termen mithilfe der Rechengesetze Nutzen von Termen und Gleichungen zur mathematischen Argumentation Erkennen und Vergleichen der Struktur von Termen Veranschaulichen und Interpretieren von Termen Beschreiben von Sachverhalten durch Terme und Gleichungen Lösen einfacher Rechenaufgaben im Bereich der reellen Zahlen Ausführen von Rechnungen mit dem eingeführten Rechner und deren Bewertung a2 = a Kennen der Identität Nennen kennzeichnender Unterschiede zwischen rationalen und irrationalen Zahlen Beschreiben und Anwenden von Näherungsverfahren Erläutern von Grenzen der Beschreibung reeller Zahlen durch Dezimalbrüche Begründen der Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung von rationalen zu reellen Zahlen an Beispielen Zahlen und Operationen Inhaltsbezogene Kompetenzen Reelle Zahlen 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Fertigkeiten Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Reelle Zahlen" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet wird, sollen kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und beherrscht bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden. Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Rechnerfreie Fertigkeiten Die Schülerinnen Schüler sollen: Diese Fertigkeitenund sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: 1. Berechnen von Wurzeln einfacher Quadratzahlen im Kopf, z. B. 81 , 41 , 0,01 . Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Wurzeln, Winkelgrößen Angaben abtragen 2. Abschätzen von z. B. nach zwischen 3 und 4, sowie da 3² <Kreise 13 < 4²mit . vorgegeben Radien 13 liegt zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 3. Anwenden des Zusammenhangs zwischen Quadrieren und Wurzelziehen, z. B. 3 2 , ( −1)2 . 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 4. VereinfachenWinkelhalbierende einfacher Wurzelterme mithilfe der Regelnals fürOrtslinie Produktbegreifen. und Quotient, z. B. 3. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende 3 20xy 4. Konstruktionen von, Dreiecken 3b , 12b . und Vierecken nach Angaben durchführen. 5xy 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. CAS-Fertigkeiten DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit dem TC sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende 1. Berechnen von Quadratwurzeln Fertigkeiten verfügen: 2. Bestimmen von für Quadratwurzeln mit dem Intervallhalbierungsund dem Radien Heron1. Streckenlängen undNäherungswerten Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Verfahren zeichnen. 3. Befehle Vereinfachen von Wurzeltermen unter Anwendung von "expand", Verständnis fürverwenden. die Rechner2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen ausgabe, bei der Wurzeln teilweise gezogen wurden Nenner rational gemacht wurden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden undund aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 39 13 Reelle Zahlen Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 1.: Einführung der Quadratwurzel Dauer: 1 Stunde Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Einführung der Quadratwurzel erfolgt an einem anwendungsbezogenen Beispiel. Dabei wird das HeronInVerfahren dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC angebahnt. kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Besondere Materialien/Technologie: bleiben. statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. LM FolieEher 1.1 ggf. 1.2; SM Arbeitsblatt 1.1 und 1.2 Rechnerfreie Fertigkeiten Ablauf der Stunde 1: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Inhalt Medien Kommentar werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Einstieg: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Auszug aus der Gebührenordnung einer Stadt: LM 1.1 PA 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien §1 Die Kosten für die Straßenreinigung werden wie als Folie zeichnen. Winkelgrößen und Kreisradien messen. folgt Umgekehrt berechnet: Streckenlängen, Jedes Grundstück wird in ein SM 1.1 quadratisches Grundstück verwandelt, wobei der 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Flächeninhalt gleich bleiben soll. Die Gebühren Aufg. 1 3. Mittelsenkrechte, undder Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. richten sich Winkelhalbierende ausschließlich nach Seitenlänge des Quadrates. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. §2 Im Jahr sind pro Meter Quadratseite 32,75 € (einschließlich Mehrwertsteuer) zu entrichten. DGS-Fertigkeiten Erarbeitung: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Schüler-Lehrer-Gespräch Vergleich Bearbeitungen: Fertigkeitender verfügen: Müller: 25 m * 32,75und €/mWinkelgrößen = 818,75 € 1. Streckenlängen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Mayer: 17 m * 32,75 €/m = 556,75 € zeichnen. Schulze: 20,22Mittelsenkrechte, m * 32,75 €/m =Winkelhalbierende 662,21 € (dieses Ergebnis hängt 2. Die Befehle und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. von der gewählten Genauigkeit für die Quadratseite ab). und aufrufen. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden Für die Konstruieren Berechnung die des Punkttypen Grundstücks der Familie Schulze kannPunkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim unterscheiden: freier Punkt, neben Entwicklung eines Probierverfahrens davon ausgezweierder Objekte. gangen werden,Figuren dass verändern. einige Schülerinnen oder Schüler die 5. Im Zugmodus Quadratwurzeltaste bereits entdeckt 6. Beim eigenen Konstruieren auf diehaben. Zugfestigkeit der Objekte achten. Sicherung: 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Der Begriff der Quadratwurzel wird eingeführt. Dabei sollte auf die LM 1.2 Eindeutigkeit hingewiesen werden (unterstützend kann der Comic als Folie, zur Problematisierung eingesetzt werden). Wissens- LV speicher Übungen SM 1.2, EA / PA Aufg. 1–3 40 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 1.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieserGrundstückseigentümer Einheit lernen die Schülerinnen muss und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Jeder für die Straßenreinigung eine Gebühr kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bezahlen. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Die Grundstücke der Familien haben folgende Maße: Rechnerfreie Fertigkeiten Familie Müllersollen 12,5inmderx Klassenarbeit 50 m, Familie 34nachgewiesen m x 8,5 mbeziehungsweise und Diese Fertigkeiten oder inMayer Kurztests abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Familie Schulze 12,5m x 32,72 m. Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Auszug aus der Gebührenordnung einer Stadt:achten. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. §1 Die Kosten für die Straßenreinigung werden wie folgt berechnet: Jedes Grundstück wird in ein quadratisches Grundstück verwandelt, wobei der Flächeninhalt gleich bleiben soll. Die Gebühren eines Grundstückes richten sich unabhängig von der Form ausschließlich nach der Seitenlänge eines gleich großen Quadrates. §2 Im Jahr 2007 sind pro Meter Quadratseite 32,75 € (einschließlich Mehrwertsteuer) zu entrichten © T³ Deutschland © T Deutschland 41 13 Reelle Zahlen Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 1.2 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Stellung. Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Nimm kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 42 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Reelle Zahlen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 2.: Näherungsverfahren Dauer: ca. 3 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Es soll die Frage untersucht werden, wie man ohne eine Quadratwurzeltaste Wurzeln berechnen kann. InDabei diesersteht Einheit die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabriauch Geometry des TC daslernen Heron-Verfahren als Rechner-Algorithmus im Mittelpunkt, aber das Intervallkennen. Dieses Werkzeug soll jedoch Mit auf dem die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt halbierungsverfahren wird thematisiert. Heron-Verfahren lernen die Schülerinnen und Schüler die bleiben. statischekennen. Konstruktionen werden rechnerfrei „Bleistift und Papier“ durchgeführt. TechnikEher der Iteration Die Umsetzung der Iterationmit auf dem TC erfolgt in einfacher Weise im - Bildschirm. Rechnerfreie Fertigkeiten Besondere Materialien/Technologie: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft LM 2.1; SM 2.1 – 2.3 werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Ablauf der Stunde 1: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Inhalt Medien Kommentar zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Einstieg: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Die Frage nach der Berechnung einer Quadratwurzel wird gestellt. Tafel UG 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Dazu wird die Grundidee für das Heron-Verfahren als Comic LM 2.1 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. vorgestellt. als Folie 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Erarbeitung: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten das Arbeitsblatt. DGS-Fertigkeiten PA Sicherung: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Die Vorgehensweise Fertigkeiten verfügen: wird vorgestellt und die Ergebnisse SM 2.1, UG verglichen. Das Gespräch sollte auf nach zwei Angaben Aspekte abtragen fokussiert sowie Aufg. Kreise 1 1. Streckenlängen und Winkelgrößen mit vorgegeben Radien werden: zeichnen. • Es ein sich wiederholender Rechenschritt vor. 2. Dieliegt Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. • Die Entwicklung der Arbeitsblätter) Nachkommastellen sichaufrufen. nur 3. Dateien (elektronische in den stabilisiert TC laden und es könnte ein nicht abbrechender 4. scheinbar, Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: Dezimalbruch freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt vorliegen (Endziffernbetrachtung). zweier Objekte. Hausaufgabe: 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Wende auf die Weise für der die Berechnung 6. Beim dieses eigenenVerfahren Konstruieren aufgleiche die Zugfestigkeit Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 20 an. von © T³ Deutschland © T Deutschland 43 13 Reelle Zahlen Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunden 2/3: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar InEinstieg: dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug jedoch auf die Konstruktionen beschränkt Die Vorgehensweise beim soll Heron-Verfahren wirdAnwendung rekapituliertbei unddynamischen Tafel bleiben. Konstruktionen werdenüber. rechnerfrei mit „BleistiftLM und2.2 Papier“ durchgeführt. leitet zuEher einerstatische systematischen Untersuchung als Folie Rechnerfreie Fertigkeiten Erarbeitung: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Anhand der Zeichnungen zur schrittweisen Umwandlung des SM 2.2, LSG werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Rechtecks in ein flächengleiches Quadrat wird die Iterationsformel Aufg. 1 Die Schülerinnen und Schüler sollen: entwickelt. Die "Iterationsmaschine" soll den Prozess veran1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien schaulichen. Mit der Aufgabe 2 lernen die Schülerinnen und zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Schüler die entsprechende Rechnersyntax kennen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Sicherung/Übung: EA / PA 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Die Schülerinnen und Schüler wenden das Verfahren an. SM 2.2, 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Aufg. 2, 3 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Hausaufgabe: Intervallhalbierungsverfahren im Vergleich zum Heron-Verfahren. SM 2.3, DGS-Fertigkeiten AlsUmgang vorbereitende Aufgabe die Betrachung Irrationalität Aufg. 1, 2 der Einheit über folgende Im mit der DGS für (Cabri Geometry)der sollen die Schüler am Ende sollte die Aufgabe SM 2.3, Aufg. 2 rechtzeitig gestellt werden. Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 44 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 2.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 45 13 Reelle Zahlen Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 2.2 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Aufgabe 1 lernen die Schülerinnen Heron-Verfahren kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Du hast gesehen, dass das auf Blatt 1.2.1 durchgeführte Verfahren schon bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. nach wenigen Schritten eine gute Näherung für eine Wurzel liefert. Es trägt Rechnerfreie Fertigkeiten den Namen und wird bei Taschenrechnern zur näherungsDiese Fertigkeiten"Heron-Verfahren" sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende erscheinen uns relevant: weisen Berechnung von rechnerfreie Wurzeln Fertigkeiten verwendet. Hierzu ist aber eine Formel Die Schülerinnen und Schüler sollen: erforderlich, die du im Folgenden veranschaulichen und nachvollziehen sollst. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2 6 cm = 12 cm 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 2 cm 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. 12 Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. cm2 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS 2 12 cm (Cabri Geometry) 3 cm = sollen die Schüler am 2 12 cm Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien azeichnen. = 2 cm a= a = 4 cm cm 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Werte mit 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 46 © T Deutschland der "Iterationsmaschine" berechnen: © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Reelle Zahlen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 3.: Irrationalität Dauer: 2 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Irrationalität wird altersgemäß betrachtet und ein Bewusstsein für das Vorliegen von "neuartigen" InZahlen diesergeschaffen. Einheit lernen diewird Schülerinnen und Schüler das erweitert. Geometrie-Werkzeug Geometry des Damit der bisherige Zahlenbereich Die Tiefe der Cabri Bearbeitung sollte an TC die kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Lerngruppe angepasst werden. bleiben. EherMaterialien/Technologie: statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Besondere SM 3.1 Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Ablauf der Stunden 1/2: werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Inhalt Medien Kommentar Die Schülerinnen und Schüler sollen: Hausaufgaben-Besprechung: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Ergebnis: Eine Bruchzahl lässt sich in einen abbrechenden oder Tafel UG zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. periodischen Dezimalbruch umwandeln und umgekehrt. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. PA Fragestellung: Erhält man beim Berechnen von 6 einen 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Dezimalbruch, dessen Quadrat genau 6 ist? 4.abbrechenden Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Schülerinnen und Schüler anfertigen. stellen Vorüberlegungen an. Als 5.Die Konstruktionsbeschreibungen Anregung dazu sollten sie auf die n-te Nachkommastelle DGS-Fertigkeiten hingewiesen werden, die bei der Multiplikation der Zahl mit sich Im Umgang mit werden der DGS (Cabri die Periode Schüler am Ende der Einheit über folgende selbst nicht Null kann. DamitGeometry) ist natürlichsollen eine evtl. Fertigkeiten verfügen: nicht ausgeschlossen. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Erarbeitung: zeichnen. Für die Erarbeitung sind zwei Varianten vorgesehen, die beide für Variante 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in 2,Konstruktionen verwenden. zum Widerspruchsbeweis führen. Während Variante 1 ein SM 3.1, 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. gelenktes Unterrichtsgespräch erfordert, fördert Variante 2 mit Aufg. 1 4. BeimBeweispuzzle Konstruieren mehr die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt einem die Schüleraktivität. zweier Objekte. Variante 1: 6 müsste also ein periodischer Dezimalbruch sein 5. Im Zugmodus Figuren verändern. a und einfacher als Bruch geschrieben werden können: 6 = , 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte bachten. wobei dieser vollständig gekürzt sein soll. Daraus ergäbe sich 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. a a a⋅a . Der rechte Bruch ist aber nicht 6= 6⋅ 6 = ⋅ = b b b⋅b Tafel kürzbar, kann also nicht genau 6 sein. Widerspruch! Ergebnis: LSG 6 ist keine rationale Zahl, hat also unendlich viele Nachkommastellen, allerdings ohne Periode. Sicherung: Benennung als irrationale Zahlen. LV Rationale Zahlen und irrationale Zahlen bilden die Menge der reellen Zahlen. Dazu bietet es sich an, ein Mengenbild an der Tafel Tafel zu entwerfen. Hausaufgabe: Zusätzliche Aufgabe: Wissens- Schreibe einen Zeitungsartikel zu dem Thema: speicher "Die Klasse 8x entdeckt neue Zahlen!" SM 3.1, Aufg. 2, 3 © T³ Deutschland © T Deutschland 47 13 Reelle Zahlen Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 4.: Rechnen mit Quadratwurzeln Dauer: ca. 3 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler entdecken, wie man mit Wurzeln rechnet. Dazu lernen sie Regeln kennen Inund dieser Einheit lernen dieWurzeln Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC formen Terme um, die enthalten. kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Besondere Materialien/Technologie: bleiben. SM 4.1 Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Ablauf der Stunden 1 – 3: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Inhalt Medien Kommentar werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Einstieg: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Die Schülerinnen und Schüler werden mit richtigen und falschen SM 4.1, EA / PA 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Rechnungen mit Wurzeln konfrontiert. Aufg. 1 zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Erarbeitung: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Mit dem TC werden diese Rechnungen überpüft (-Einstellung EA / PA 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. AUTO oder EXACT) und die erfolgten automatischen 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Umformungen des TC analysiert. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. (Hinweis: Beim Umformen von Wurzeltermen mit dem TC taucht unweigerlich teilweises Wurzelziehen und Rationalmachen des DGS-Fertigkeiten Nenners auf.)mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Im Umgang Sicherung:verfügen: Fertigkeiten Formulierung der Wurzelgesetze Wissens1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise UG mit vorgegeben Radien zeichnen. speicher Übungen 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen.SM 4.1, PA Aufg. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 2–6 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 48 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Wissensspeicher Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 5. Wissensspeicher Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten InQuadratwurzel dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Unter Quadratwurzel a (kurz: aus a) versteht man Wurzelzeichen beschränkt kennen.einer Dieses Werkzeug sollaus jedoch auf Wurzel die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen diejenige nichtnegative Zahl, die mit werden sich selbst multipliziert die Zahl bleiben. Eher statische Konstruktionen rechnerfrei mit „Bleistift unda Papier“ durchgeführt. ergibt. Rechnerfreie Fertigkeiten Radikand Schreibweise: a . Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft 2 a = a; a ≥ 0 Die Zahl unter dem Wurzelzeichen heißt Radikand. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: a ( ) Das Bestimmen und der Quadratwurzel 2 Die Schülerinnen Schüler sollen:heißt Wurzelziehen (Radizieren). 5 =5 Die Quadratwurzel einer Zahl ungleich Null ist immer positiv. 1.Beachte: Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien ( ) zeichnen. Umgekehrt Beispiele: und 12 ≥ 0 und Kreisradien messen. 144 = 12Streckenlängen, , denn 122 = 144Winkelgrößen 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 0,04 = 0,2 , denn 0,22 = 0,04 und 0,2 ≥ 0 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 2 3 9 3 3 Vierecken 4. Konstruktionen9von = Dreiecken , denn und und nach ≥ 0 Angaben durchführen. = 25 5 5 25 5 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. 0 = 0 , denn 02 = 0 und 0 ≥ 0 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Das Heron-Verfahren zur näherungsweisen Bestimmung von a . Fertigkeiten verfügen: Beispiel: 8 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Geometrische Darstellung des Heron-Verfahrens: 8 zeichnen. Breite x Mittelwert Länge x 1. Starte mit einem Rechteck mit dem Flächeninhalt 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. A = 8 (FE), z. B. mit der Breite 2 (LE) und Länge 4 (LE). 2 4 3 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in2. denVerwandle TC laden und dasaufrufen. Rechteck in ein flächengleiches Rechteck. Neue Breite: Mittelwert "alter"binden Breiteund und Länge. 3 2,66667 2,83333 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt aus an Objekt Schnittpunkt Neue Länge: Flächeninhalt dividiert durch neue Breite zweier Objekte. 2,83333 2,82353 2,82843 3. Verwandle dieses Rechteck erneut in ein flächengleiches Rechteck wie in 2. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 2,82843 2,82842 2,82843 usw. der Objekte achten. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit 2,82843 2,82843 7.2,82842 Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Die Zahlen in der Tabelle sind gerundet. Es wurde aber mit der maximalen Rechnergenauigkeit weiter gerechnet. Eine Möglichkeit, mit dem Voyage 200 das HeronVerfahren geschickt umzusetzen. © T³ Deutschland © T Deutschland 49 13 Reelle Zahlen Fertigkeiten Wissensspeicher Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten InIntervallhalbierungsverfahren dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Das Intervallhalbierungsverfahren ist einauf weiteres Verfahren zur Bestimmung von a. kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch die Anwendung beinäherungsweisen dynamischen Konstruktionen beschränkt Beispiel: 8 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. linke Intervallgrenze x rechte Intervallgrenze y Mittelwert aus x und y Wo liegt 8 ? Rechnerfreie Fertigkeiten 2 3 2,5 2,52 = 6,25 < 8 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft 2,5 (siehe Kapitel 19). Folgende 3 2,75 erscheinen uns relevant: 2,752 = 7,5625 < 8 werden rechnerfreie Fertigkeiten Die2,75 Schülerinnen und Schüler3sollen: 2,875 2,8752 ≈ 8,27 > 8 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2,75 2,875 2,8125 2,8125 2 ≈ 7,91 < 8 zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2,875 2,84375mit Geodreieck zeichnen. 2,843752 ≈ 8,09 > 8 2. 2,8125 Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Man benötigt im Vergleich zum Heron-Verfahren viel mehr Iterationsschritte für eine Genauigkeit von z. B. 4.vier Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Dezimalstellen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Reelle Zahlen Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende − Rationale Zahlen Fertigkeiten verfügen: sind Zahlen, die sich mit Brüchen angeben lassen. Gibt man sie als Dezimalbrüche an, so sind sie 1. Streckenlängen Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien abbrechend oderund periodisch. 4 zeichnen. ; 0,7 ; 0,1245 0,5 ; 3 ; - 7 ; 9 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. − Irrationale Zahlen 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. lassen sich nicht als darstellen. Als Dezimalbruch geschrieben siebinden nicht abbrechend und 4. Beim Konstruieren die Bruch Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an sind Objekt und Schnittpunkt auch nicht periodisch. zweier 2 ; Objekte. 13 ; 4 + 6 ; 0,101001000100001… 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Wurzelgesetze 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Summen und Wurzeln 2 8 + 3 8 = (2 + 3) 8 = 5 8 Für x ≥ 0 gilt das Distributivgesetz: Produkte und Wurzeln 3 ⋅ 12 = 3 ⋅ 12 = 36 = 6 Für x ≥ 0 und y ≥ 0 gilt: Quotienten und Wurzeln 24 6 = 24 = 4 =2 6 Teilweises Wurzelziehen 32 = 16 ⋅ 2 = 16 ⋅ 2 = 4 2 Rationalmachen des Nenners 5 3 = 5⋅ 3 3⋅ 3 = 50 © T Deutschland a x + b x = (a + b) x x ⋅ y = x⋅y Für x ≥ 0 und y > 0 gilt: x y = x y Für x ≥ 0 gilt: 16 ⋅ x = 4 ⋅ x 15 3 © T³ Deutschland 13 Selbsteinschätzung Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 6. Selbsteinschätzung Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Kenntnisse und mache ein in der Spalte. Cabri Geometry des TC InSchätze dieser deine Einheit lernen dieein Schülerinnen undKreuz Schüler dasentsprechenden Geometrie-Werkzeug kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt ich muss ich ich bin durchgeführt. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ Ich kann noch brauche sicher üben Hilfe Rechnerfreie Fertigkeiten • von einem Quadrat bei gegebenem Flächeninhalt die Seitenlänge abschätzen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft 2 A = 300 cm , dann ist 17 cm < a <18 cm werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: • ein Rechteck schrittweise in ein Quadrat mit gleichem Flächeninhalt umwandeln und Schüler sollen: Die Schülerinnen Wurzeln mit einem und in einer 1.• Streckenlängen und Näherungsverfahren Winkelgrößen nach berechnen Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Tabelle darstellen (Heron- oder Intervallhalbierungsverfahren) zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Wurzeln mit dem Winkelhalbierende TC berechnen 2.• Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3.• Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. über eine Endziffernbetrachtung begründen, dass bestimmte Wurzeln wie z. von B. Dreiecken 2 irrationale sind nach Angaben durchführen. 4. Konstruktionen undZahlen Vierecken Beispiele für irrationale und rationale Zahlen angeben sowie 5.• Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. begründen DGS-Fertigkeiten • erklären, was ein Widerspruchsbeweis ist Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende • Wurzelterme mithilfe der Wurzelgesetze vereinfachen Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien • Umformungen von Wurzeltermen mithilfe der Wurzelgesetze begründen zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T ³ Deutschland © T Deutschland 51 13 Terme und Termumformungen 2 Rechnerfreie Aufgaben Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 7. Rechnerfreie Aufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe In dieser 1Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 7 a) Ordne derstatische Größe nach: 12; 3,4; werden 10; ; rechnerfrei 4. bleiben. Eher Konstruktionen mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 2 b) Vereinfache: Rechnerfreie Fertigkeiten ⋅ 12 5 2 ⋅ 32 2 ⋅ 2 + beziehungsweise 8 Diese 3Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen abgeprüft ( ) werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Aufgabe 2 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Fasse soweit Umgekehrt wie mögliche zusammen: Winkelgrößen und Kreisradien messen. zeichnen. Streckenlängen, 7 ax + 3 bx + 2 ax 9 7 −6+3 7 +3− 7 . 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Aufgabe 3 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. anfertigen. a) Konstruktionsbeschreibungen Berechne: 72 : 2 . b) Die Seiten eines Quadrates wurden verdoppelt. Wie verändert sich der Umfang? DGS-Fertigkeiten c) Gib die beiden ganzen Zahlen an, zwischen denen 6 liegt. Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 4 zeichnen. Berechne 5 ⋅ 20 + 5 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. ( ) . 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 52 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Klassenarbeitsaufgaben Reelle Zahlen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 8. Klassenarbeitsaufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweis: Die folgenden Aufgaben sollten mit Aufgaben aus einem anderen Themenbereich kombiniert werden. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Aufgabe 1 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Bestimme die Seitenlänge eines quadratischen Grundstücks der Größe a) 441 m² Rechnerfreie Fertigkeiten b) 401 m². Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Aufgabe(siehe 2 werden Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: abbrechender Begründe, dass und 5 kein Die Schülerinnen Schüler sollen: Dezimalbruch ist. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 3 Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. zeichnen. Führe zwei Schritte zur Verbesserung eines Näherungswertes fürzeichnen. 8 mit einem Verfahren 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und ganzzahligen Seitenhalbierende mit Geodreieck 3. Mittelsenkrechte, deiner Wahl durch. Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Aufgabe 4 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Vereinfache so weit wie möglich. Achte darauf, dass zum Schluss keine Wurzeln im Nenner enthalten sind. DGS-Fertigkeiten c) 3p ⋅ 6pq ⋅ 8r b) 3 ⋅ 75 + 2 ⋅ 48 + 2 a) 800 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende 4 2 18 y 3 13 3 Fertigkeiten verfügen: e) d) f) g) h) 3⋅ 8 3 5 − 13 5+ 6 2y 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Aufgabe 5 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Schreibe unter ein Wurzelzeichen. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 5 die Punkttypen a) 2 ⋅ 7 b) c ) a3 ⋅ b zweier Objekte.5 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Aufgabe 6 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Erkläre die nebenstehend TCPunktes durchgeführten 7. Im Spurmodus die Spurvom eines aufzeichnen. Umformungen. Aufgabe 7 Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist: (1 + 2 ) ⋅ (1 − 2 ) ist eine irrationale Zahl. Aufgabe 8 Entscheide, welche der folgenden Zahlen eine rationale bzw. irrationale Zahl ist und begründe. a) 26 b) 0,45454545 ... © T ³ Deutschland © T Deutschland c) 0,16 d) 7 5 53 13 Terme und Termumformungen 2 Fertigkeiten Notizen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 54 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt C A l i M E R O bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Computer-Algebra im Mathematikunterricht Entdecken, Rechnen, Organisieren Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Satz von Pythagoras L e h r e r m a t e r i a l i e n © T ³ Deutschland © T Deutschland 55 13 Satz von Pythagoras Mind Map Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1–3 1. Erarbeitung des Satzes von Pythagoras 61 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 4–6 2. Anwendungen des Satzes von Pythagoras 63 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 7–9 3. Umkehrung des Satzes von Pythagoras 64 Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mind Map mit Inhalten werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 56 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 57 organisieren die Arbeit im Team selbstständig strukturieren, interpretieren, analysieren und bewerten Daten und Informationen aus Texten und mathematikhaltigen Darstellungen verstehen Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten, überprüfen diese auf Schlüssigkeit und gehen darauf ein präsentieren Lösungsansätze und Lösungswege, auch unter Verwendung geeigneter Medien teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie zunehmend die Fachsprache benutzen kommunizieren Anhand dieses Unterrichtsmaterials können bei entsprechender methodischer Umsetzung folgende prozessbezogenen Kompetenzen des Kerncurriculums von den Schülerinnen und Schülern schwerpunktmäßig erworben werden: Satz von Pythagoras Fertigkeiten Terme und Termumformungen 2 Kompetenzen Satz von Pytagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Terme und Termumformungen 2" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt wird, sollen bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. beherrscht werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe 6. Überprüfung rechnerfreier Fertigkeiten). Folgende rechnerfreie Rechnerfreie Fertigkeiten nutzen Lexika, Schulbücher Printmedien und elektronische Medien zur selbstständigen Informationsbeschaffung nutzen den eingeführten Taschenrechner beim Wechsel zwischen verschiedenen Darstellungsformen nutzen den eingeführten Taschenrechner und Geometriesoftware zur Darstellung und Erkundung mathematischer Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von Ergebnissen nutzen den eingeführten Taschenrechner zur Kontrolle können überschaubare Terme mit Variablen zusammenfassen, ausmultiplizieren und ausklammern, um mathematische Probleme zu lösen erfassen und beschreiben Zuordnungen mit Variablen und Termen Fertigkeiten erscheinen Diese Fertigkeiten sollenuns in relevant: der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mit symbolischen, formalen, … Die Schülerinnen und 19). Schüler sollen:rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: werden (siehe Kapitel Folgende stellen geometrische Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt stellen funktionale Zusammenhänge durch Tabellen, Graphen oder Terme dar, auch unter Verwendung des eingeführten Taschenrechners, interpretieren und nutzen solche Darstellungen Mathematische Darstellungen verwenden Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Anhand von Kommutativ- und Assoziativgesetz die Möglichkeit zum Zusammenfassen in Termen 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien erkennen. Dabei sollen die Terme nicht mehr als drei Summanden enthalten. Diese Summanden zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. sollen wiederum aus nicht mehr als drei Faktoren bestehen (siehe Beispiele). 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2. Das Distributivgesetz zum Ausmultiplizieren und Ausklammern benutzen. Dabei sollte sich die 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Komplexität an Beispiel 2 orientieren. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 3. Zu einfachen zusammengesetzten Flächen verschiedene Terme aufstellen und deren Gleich5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. wertigkeit auch algebraisch nachweisen. 4. Terme in ihrer Struktur erkennen, deuten und vergleichen (Termstrukturkompetenz). DGS-Fertigkeiten 5. Die binomischen Formeln zum Ausmultiplizieren und Faktorisieren benutzen. Dabei sollte sich die Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Komplexität an Beispiel 4 orientieren. Fertigkeiten verfügen: verwenden Terme zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell wählen Modelle zur Beschreibung überschaubarer Realsituationen und begründen ihre Wahl 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Beispiele: zeichnen. 1. Fasse die folgenden Terme so weit wie möglich zusammen: 2 2 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und a) Befehle 3⋅x + 2 – x b) Seitenhalbierende y + 3⋅x – x ⋅ 2⋅x in Konstruktionen verwenden. © T³ Deutschland © T Deutschland 2 2 beurteilen ihre Ergebnisse, vergleichen und bewerten Lösungswege und Problemlösestrategien ziehen die Möglichkeit mehrerer Lösungen in Betracht und überprüfen diese wenden algebraische, numerische, grafische Verfahren oder geometrische Konstruktionen zur Problemlösung an d b) (y – 3) c 2 vergleichen und bewerten verschiedene Lösungsansätze und Lösungswege finden Begründungen durch Zurückführen auf Bekanntes, Einführen von Hilfsgrößen oder Hilfslinien bauen mehrschrittige Argumentationsketten auf und/oder analysieren diese nutzen mathematisches Wissen für Begründungen, auch in mehrschrittigen Argumentationen b) 4⋅x – 24⋅xy + 9⋅y erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge unter Zuhilfenahme formaler Darstellungen nutzen Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur Problemlösung Verwandle in ein Produkt: 2 a) a + 6⋅a + 9 wenden heuristische Strategien an erfassen inner- und außermathematische Problemstellungen und beschaffen die zu einer Problemlösung noch fehlenden Informationen präzisieren Vermutungen und machen sie einer mathematischen Überprüfung zugänglich, auch unter Verwendung geeigneter Medien Prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzen 4. Multipliziere aus: 2 a) (x – 1) beschaffen sich notwendige Informationen für mathematische Argumentationen und bewerten diese Probleme mathematisch lösen Mathematisch argumentieren 7. ImGleichwertigkeit Spurmodus dienach. Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland Mathematisch modellieren 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2. Multipliziere aus: a) 2Konstruieren ⋅ (x – 1) x ⋅ (x + 1) Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Beim die Punkttypen unterscheiden:b)freier Punkt, c) (x + 1) ⋅ (y – 3) d) (a + b + 5) ⋅ (x + 7) zweier Objekte. Klammere aus: 5. Ima)Zugmodus 3⋅a – 9 Figuren verändern. b) a – b ⋅ a 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. x y 3. Gib zur Flächenberechnung zwei Terme an und weise ihre 57 11 13 Stunde Seite In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1–3 Produkte von Summen 13 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 4 – 10 Binomische Formeln 17 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 11 – 13 Funktionale Zusammenhänge 22 © T³ Deutschland Daten und Zufall Kompetenzen Terme und Termumformungen 2 Mind Map Satz von Pytagoras Kompetenzen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Überblick über den Unterrichtsverlauf Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten funktionaler Zusammenhang Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Mind Map mit Inhalten werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. beschreiben und begründen Symmetrie, Kongruenz, Lagebeziehungen geometrischer Objekte und nutzen diese Eigenschaften im Rahmen des Problemlösens zur Analyse von Sachzusammenhängen 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. wenden den Satz von Pythagoras bei Konstruktionen, Berechnungen und Beweisen an Raum und Form 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Mit diesem Unterrichtsmaterial werden folgende inhaltsbezogenen Kompetenzen vermittelt: Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt geradlinig begrenzter Figuren berechnen Streckenlängen mithilfe des Satzes von Pythagoras Größen und Messen 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 58 8 © T Deutschland © T ³ Deutschland 13 58 nutzen beim Gleichungslösen die Probe zur Kontrolle und beurteilen die Ergebnisse lösen Gleichungen in Sachzusammenhängen durch Probieren, numerisch und grafisch unter Verwendung des eingeführten Taschenrechners formen Terme mithilfe der Rechengesetze um modellieren inner- und außermathematische Problemsituationen mithilfe von Termen und Gleichungen nutzen Terme und Gleichungen zur mathematischen Argumentation erkennen und vergleichen die Struktur von Termen veranschaulichen und interpretieren Terme beschreiben Sachverhalte durch Terme und Gleichungen lösen einfache Rechenaufgaben im Bereich der reellen Zahlen führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse a2 = a kennen die Identität Zahlen und Operationen Inhaltsbezogene Kompetenzen Satz von Pythagoras 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Fertigkeiten Satz von Pythagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Rechnerfreie Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Obwohl die Einheit "Satz von Pythagoras" mit Verwendung des TC als Werkzeug unterrichtet wird, sollen kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bestimmte Fertigkeiten von den Schülerinnen und Schülern auch rechnerfrei erworben und beherrscht bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. werden. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden. Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Rechnerfreie Fertigkeiten Die Schülerinnen Schüler sollen: Diese Fertigkeitenund sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: 1. In einfachen Fällen die Gleichung zum Satz von Pythagoras nach einer Größe umstellen. Die Schülerinnen und Schüler sollen: 2. Flächen in rechtwinklige Teildreiecke zerlegen, um den Satz von Pythagoras anwenden zu können. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 3. In Körpern rechtwinklige Dreiecke erkennen, um den Satz von Pythagoras anwenden zu können. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Beispiele: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. In einem rechtwinkligen Dreieck mitund demSeitenhalbierende rechten Winkel bei C istbegreifen. die Seite a = 6 cm und die Seite 3.1. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende alsPunkt Ortslinie c = 10 cm lang. Berechne dieund Länge der Seite b. Angaben durchführen. 4. Konstruktionen von Dreiecken Vierecken nach 5.2. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Berechne jeweils den Flächeninhalt: 1,7 cm 3 cm 2,7 cm DGS-Fertigkeiten 2,7 cm Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende 3,9 cm 3,4 cm verfügen: Fertigkeiten 2,9 cm 5 cm 2 cm 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 4,2 cm zeichnen. 3. Eine Pyramide hat eine quadratische Grundfläche. Die Pyramide ist 12 m 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. hoch und die Grundkante hat eine Länge von 6 m. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Berechne die Länge der Seitenkante. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 59 13 Satz von Pythagoras Fertigkeiten Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken CAS-Fertigkeiten Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Im Umgang mit dem TC sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1. Gleichungen in den TC eingeben, mithilfe des Rechners lösen und das Ergebnis nachvollziehen kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt können. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 2. Abstandformeln als Makros definieren und diese zur Berechnung nutzen. Damit wird schrittweise die Fertigkeit weiterentwickelt, Funktionen mithilfe eines Terms zu definieren und zu verwenden. Rechnerfreie Fertigkeiten 3. Fertigkeiten Verständig sollen mit Kreisgleichungen auf dem Rechner umgehen und diese für experimentelle abgeprüft Diese in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise Untersuchungen werden (siehe Kapitel 19).nutzen. Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: situationsbezogen vornehmen können. 4. -Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler sollen: 5. Dynamischeund Geometriesoftware Entdeckungen nutzen. sowie Kreise mit vorgegeben Radien 1. Streckenlängen Winkelgrößen für nach Angaben abtragen zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Beispiele: 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Solve(s = 2 ⋅ r 2 Winkelhalbierende − a2 ,a) 3.1. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.2. Konstruktionen Dreiecken 2 (6370 + h)2 von − 6370 w(h)und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. 3. 36 − x 2 y1(x) DGS-Fertigkeiten 4. Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 5. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 3. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 60 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Satz von Pythagoras Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 1.: Erarbeitung des Satzes von Pythagoras Dauer: 3 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Über die Frage nach der Diagonalenlänge im Rechteck wird mit einer Zerlegungsfigur eine Formel In("Diagonalenformel") dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schülerden dasSatz Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC begründet, die bekanntermaßen von Pythagoras impliziert. kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Besondere Materialien / Technologie: bleiben. Eher werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. LM 1.1 bis LMstatische 1.3; SM Konstruktionen 1.1 und 1.2 Rechnerfreie Fertigkeiten Ablauf der Stunde 1: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Inhalt Medien Kommentar werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Einstieg: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Impuls: LM 1.1 LSG 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Von der Folie nur erstes Wie berechnet man die Diagonalenlänge im als Folie zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. graues Quadrat zeigen, Quadrat, wenn man die Seitenlänge kennt? SM 1.1, 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3 Minuten "Grübelphase". Aufg. 1 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Dann Lösung im LSG, 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. hierbei Folie nach Bedarf 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Ergebnis: “schrittweise” aufdecken. DGS-Fertigkeiten Evtl. Flächenbeziehung "Das Diagonalenquadrat ist halb so groß auch an einer Serviette wie das Vierfache der Quadratfläche." verdeutlichen oder folgende Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über Dies auch als Formel verschriftlichen. Anwendungssituationen wie Fertigkeiten verfügen: der Radien 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise die mitBerechnung vorgegeben Diagonalenlänge beim zeichnen. Fernsehschirm verwenden. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Vertiefung: 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Impuls: Versuche, analog die Diagonale d SM 1.1, Arbeitsgleiche GA 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt eines Rechtecks mit den Seiten a und b zu Aufg. 2 zweier Objekte. bestimmen. LM 1.2. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Schneide dazu die Rechtecke aus der Folie als Folie 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. aus und lege geschickt zusammen. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Vorstellung und Diskussion: Ergebnisse folgen möglichst diesen OHP UG Zerlegungen: LM 1.3 Je Gruppe eine Folie mit d² = (a + b)² – 2ab als Folie Rechtecken vorsehen Tafel UG oder d² = 2ab + (b – a)² Bilanz: Finde eine Formel für d. Je nach Zeitfortschritt auch in der nächsten Stunde. Hausaufgabe: Quadrate addieren SM 1.1, Aufg. 3 © T³ Deutschland © T Deutschland 61 13 Satz von Pythagoras Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunde 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar InEinstieg dieser :Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Präsentation derWerkzeug Hausaufgabe bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „BleistiftTafel und Papier“UG durchgeführt. Falls noch offen: Fertigstellung der Vertiefungsaufgabe, dann Falls der Satz von Rechnerfreie Fertigkeiten Vereinheitlichung des Ergebnisses als "Diagonalenformel": Pythagoras Schülern Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft bekannt ist, diesen als d = a2 +rechnerfreie b2 werden (siehe Kapitel 19). Folgende Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Dreiecksbild notieren. Die Schülerinnen und Schüler sollen: Anwendungen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Rechnerische Bestimmung von Abständen TC Minimum: zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. SM 1.1: Aufgabenteile a und b 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Aufg. 4 Teil d als Differenzierung 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Hausaufgabe 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. SM 1.2 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufg. 5/6 DGS-Fertigkeiten Ablauf der Stunde 3: DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Im Umgang mit der Inhalt Medien Kommentar Fertigkeiten verfügen: Einstieg: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Formulierung zeichnen. des Satzes von Pythagoras Tafel LV (falls vorangegangener StundeWinkelhalbierende noch nicht geschehen) 2. DieinBefehle Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Reduzierung der Bezugsfigur vom Rechteck mit Diagonale ein 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden undauf aufrufen. Wird der Satz auf einem rechtwinkliges Dreieckdie und Namensgebung Satz von freier Pythagoras. notiert, kann er 4. Beim Konstruieren Punkttypen unterscheiden: Punkt, Punkt an ObjektPoster binden und Schnittpunkt Dabei werden die Begriffe "Hypotenuse" und "Kathete" eingeführt. zweier Objekte. dauerhaft ausgehängt 5. Im Zugmodus Figuren verändern. werden. Übungen: 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Aufgaben zum flexiblen Umgang mit demaufzeichnen. Satz von Pythagoras 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes SM 1.2 Aufg. 7–9 Hausaufgabe SM 1.2; Die restlichen Aufgaben Aufg. werden als Hausaufgabe 7–9 gestellt. SM 1.1.3 dient der SM 1.3 62 © T Deutschland möglichen Erweiterung. © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Satz von Pythagoras Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 2.: Anwendungen des Satzes von Pythagoras Dauer: 3 Stunden Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Anwendung der Formel wird variationsreich an Flächen- und Raumfiguren geübt. InAlsdieser Einheitbietet lernen dieeine Schülerinnen und Schüler Arbeitsform sich Wochenplanarbeit an. das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Besondere Materialien / Technologie: bleiben. Eher statische werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. TC; Lehrermaterial LM Konstruktionen 2.1 (Lösungen zur Wochenplanarbeit); Wochenplanmaterialien SM 2.1 bis SM 2.8, Körpermodelle: Quader und quadratische Pyramide Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Ablauf der Stunden 1 – 3: werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Inhalt Medien Kommentar Die Schülerinnen und Schüler sollen: Einführung zu Beginn der ersten Stunde: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) Lehrerinformation zur Orientierung der Schüler SM 2.1 Falls der Lerngruppe zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. b) Austeilung der Arbeitsblätter (Aufgabenstellung bis 2.8 Wochenplanarbeit nicht 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Wochenplanarbeit, Aufgabensammlung, Logbuch) vertraut ist, muss eine 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. c) Bereitstellung von Modellen und Lösungshilfen Einführung in die 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. d) Organisatorische Hinweise Methode gegeben 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. werden. Das Schülerblatt Es empfiehlt sich, zu Beginn und Ende jeder Stunde im Plenum "Logbuch" stellt ein MiniDGS-Fertigkeiten eine kurze Verständigung Reflexion vorzunehmen. Lerntagebuch undfolgende Im Umgang mit der DGSund (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über Zum Abschluss der Wochenplanarbeit müssen die Arbeitskontrollbogen dar. Fertigkeiten verfügen: Arbeitsergebnisse kontrolliert werden (siehe abtragen sowie Kreise Es natürlich auch in 1. Streckenlängen vom und Lehrer Winkelgrößen nach Angaben mitkann vorgegeben Radien Schülerblatt anderer Form – kürzer zeichnen. Aufgabenstellung, Stichwort: Kontrolle) oder ausführlicher – 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. konzipiert werden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. neben Arbeit Wochenplan 4. Beimam Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an den Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. genannten Materialien 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Lösungen 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. (LM 2.1) bereit halten Ergebnissicherung am Ende der dritten Stunde: Feedback von Schülerseite zu inhaltlichen Problemen und zur Kann auch zu Beginn der Arbeitsform. nächsten Stunde Feedback des Lehrers zur Aufgabenbearbeitung und zum erfolgen. Arbeitsverhalten. Eventuell Besprechung besonderer inhaltlicher Fragen im Plenum © T³ Deutschland © T Deutschland 63 13 Satz von Pythagoras Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Thema 3.:zuUmkehrung des Satzesund vonrechnerfreien Pythagoras Fertigkeiten Dauer: 3 Stunden Hinweise rechnerspezifischen Die Umkehrung des Satzes wird empirisch über dynamisches Experimentieren mit der Pythagorasfigur In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC erschlossen und im Kontext der Überprüfung von Rechtwinkligkeit und der Suche nach pythagoräischen kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Zahlentripeln verwendet. Das Aufgabenmaterial stellt vielfältige Vernetzungen zu anderen Themen und bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Fertigkeiten her. Es sollen auch historische Bezüge vorgestellt werden. Dieser Teil kann bei Zeitnot auf die erste Stunde und eine Übungsstunde (2. Std) beschränkt werden. Rechnerfreie Fertigkeiten Besondere Materialien / Technologie: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft TC; Überspielkabel Dateien pyth1 und pyth2;Fertigkeiten Schülermaterial SM 3.1uns relevant: werden (siehe Kapitelund 19). Folgende rechnerfreie erscheinen Die Schülerinnen und Schüler sollen: Ablauf der Stunde 1: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Inhalt Medien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Kommentar 2.Einführung: Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Folie in Feldhausen: Soll der Bauer Felder I und IIals Ortslinie begreifen. UG 3.Straßenbau Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende undseine Seitenhalbierende LM 3.1 Feld III eintauschen? 4.gegen Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Folie "Piepenbrink": Nachmessen und -rechnen ergibt: I + II III DGS-Fertigkeiten "Plattfuß": dito sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Im Umgang mit der DGSFolie (Cabri Geometry) I + II < III (der Bauer bekommt mehr) Fertigkeiten verfügen: Folie "Großmaul": dito 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien I + II > III (der Bauer verliert Land) zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Erarbeitung: 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Finde alle Dreiecke, für die PA zweier Objekte. a² + b² = c² gilt. TC mit Vom Lehrerrechner auf 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Verändere hierzu die Position Datei die Schülerrechner über6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. von Punkt C. pyth1 spielen 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Entdeckung: Wenn die Summe der Kathetenquadrate gleich dem Hypo- Tafel UG thenusenquadrat ist, dann liegt C auf einem Halbkreis. Mit dem Satz des Thales folgt dann: Das Dreieck ist rechtwinklig. Zum Beispiel: a 3 30 6 Tafel b 4 40 8 Begründung (optional): durch Widerspruchsbeweis c 5 50 10 (Vorbereitung der Haus- LV (optional) aufgabe) Hausaufgabe SM 3.1 Aufg. 1–3 64 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Satz von Pythagoras Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Ablauf der Stunde 2: Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Inhalt Medien Kommentar In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Übungen: kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt in Form einer arbeitsteiligen GA SM 3.1 Eine eher leistungsbleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Material (vom Lehrer vorzubereiten): und 3.2: homogene a) Für G1: Legefiguren (LM 1.3.2) in Gruppenanzahl kopieren. Aufgaben GruppenzusammenRechnerfreie Fertigkeiten Ausschneiden auch in den Gruppen möglich; A5 Handfolie G1 bis setzung sollte Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft b) Für G2: ca. 4 m Paketschnur, Tafeldreieck, A5 Handfolie G6 vorgegeben werden. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: c) Für G3: TC; A5 Handfolie LM 3.2 Ca. 20 Min. Arbeitszeit Die Schülerinnen und Schüler sollen: d) Für G4: A5 Handfolie Leerfolie 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien e) Für G5: Datei pyth2; A5 Handfolie Datei zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. f) Für G 6: Zollstock; A5 Handfolie pyth2 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3.Erarbeitung: Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. für eine "gute 4.Regeln Konstruktionen von Präsentation" Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Ein Kriterienkatalog für 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. die Erarbeitung und Beurteilung einer "guten" Präsentation ist anhand DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende einschlägigen Materials zu erarbeiten oder – falls Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise schon mit vorgegeben vorhanden –Radien zu nutzen. zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Hausaufgabe: 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Eigene Aufgabe übersichtlich im Heft aufschreiben. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Ablauf derObjekte. Stunde 3: 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Inhalt Medien 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Präsentationen der Gruppenarbeitsergebnisse 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. OHP und Display Kommentar Hinweise für eine "gute" Präsentation sind zu beachten. Beurteilung der Präsentationen UG Optionaler Rechercheauftrag: • Feldmessung in Ägypten Evtl. zusätzliche Stunde, • Katheten- und Höhensatz in der die Ergebnisse • Biografie Pythagoras vorgestellt werden. Hausaufgabe: Was wäre, wenn es keine rechten Winkel gäbe? © T³ Deutschland © T Deutschland 65 13 Satz von Pythagoras Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 1.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. LM 1.2 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 66 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Satz von Pythagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 1.3 (Je ein Exemplar in A5 jeder Arbeitsgruppe aushändigen.) Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 67 13 Satz von Pythagoras Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 2.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten für die Übungsaufgaben der Wochenplanarbeit In dieser Einheit lernenLösungen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Lösungen zur Aufgabensammlung "Längen" Rechnerfreie Fertigkeiten Aufgabe 1 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft a) werden (siehe Kapitel 19). Folgende erscheinen uns I) rechnerfreie Fertigkeiten II) III) relevant: IV) Kathete a 5 cm 1,5 cm 7 cm 5 cm Die Schülerinnen und Schüler sollen: Kathete b 12 cm 3,6 cm 24 cm 12 cm 1. Streckenlängen nach Angaben mit vorgegeben Hypotenuse c und Winkelgrößen 13 cm 3,9 cmabtragen sowie 25 Kreise cm 13 cm Radien 2 2 2 30 cm Flächeninhalt A 30 cm 2,7 cm cm zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien84 messen. 2 2.b) Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende undStücke, Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Die Höhen unterteilen die Sohle in drei deren Längen sich mit dem Pythagoras ausrechnen lassen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 7, 95 m + 2,60 m + 2,65 m = 13,20 m 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 2 Zeichne den Abstand a von M senkrecht auf die Sehne ein. DGS-Fertigkeiten s s 2 ( )2der DGS (Cabri b)Geometry) a2 Ende − ( )der a) Umgang a = r 2 − mit c) r =am s = 2 ⋅ r 2 sollen − a2 die Schüler Im Einheit über folgende 2 2 Fertigkeiten verfügen: Aufgabe 3 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) A – S1 – B : 34 + 100 = 15,83 (km) ; A – S2 – B : 74 + 52 = 15,81 (km) (Etwas kürzer!) zeichnen. b) DieBefehle Gesamtlänge für irgendeinen Punkt S mit dem Abstand s vom Ursprung ist die Länge:verwenden. 2. Die Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen = 52 + s2in +den(11 s)2 und + 62aufrufen. 3. Dateien (elektronischeL(s) Arbeitsblätter) TC −laden Zeichnet man das als Funktion oder schaut sich die Wertetabelle an, sieht man, dass die minimale 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Länge bei s = 5 km, also einer Gesamtlänge von 15,556 km, liegt. Zeichnerisch ist das klar: Die kürzeste Verbindung ist die Gerade! zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur einesLösungen Punktes aufzeichnen. zur Aufgabensammlung "Sport" Aufgabe 1 a) Weg von Mathine: 150 m (100%); Weg von Mathus: 111,80 m (74,5%). Mathus spart 25,5 % von Mathines Weg. b) Summe der Wege: 261,80 m; Hälfte davon: 130,90 m. Mathus muss also Mathine noch etwa 19,10 m entgegenlaufen. Aufgabe 2 a) Ideallinie: 3800 m Ist der Abstand vom Idealpunkt a, beträgt die Länge l = ( a2 + 18002 + 200 + 1800 ) m. Der Unterschied ist sehr gering. Vermutlich ist es wichtiger, ob der Schwimmer bei der Aufstellung in der ersten Reihe steht. a in m 15 30 45 60 70 l in m 3800,06 3800,25 3800,56 3801,00 3801,36 b) Schwimmstrecke: 1500 + 702 + 3002 + 200 + 1800 m = 3808,06 m. Er legt ca. 8 m mehr zurück. 68 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Satz von Pythagoras Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Lösungen zur Aufgabensammlung "Flächen" In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Aufgabe 1: bleiben. EherUnterteilung statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und errechnet Papier“ durchgeführt. a) Prinzip: der Figur in rechtwinklige Teildreiecke. Bei denen sich der Flächeninhalt 1 aus 2 ⋅ (Länge der Kathete 1) ⋅ (Länge der Kathete 2). Rechnerfreie Fertigkeiten Die fehlenden Längen werden über den Satz von Pythagoras berechnet. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft a) I II III 3 cm werden (siehe erscheinen uns relevant: 1,7 cmKapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten 2,7 cm 2,7 cm Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen 3,9 nach cm Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2,9 cm 3,4 cm zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 5 cm 2 cm 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen.4,2 cm 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Figur I: Figur III: 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Mittleres Dreieck: 1 1 2 ⋅ 3,4 ⋅ 3,7 + ⋅ 1,7 ⋅ 4,7 =anfertigen. 10,3 cm Hypotenusenlänge: 3,36 cm; 5.A = Konstruktionsbeschreibungen 2 2 Länge der unteren Kathete: 4,2 – 3 = 1,2 cm; U = 13,5 cm Länge der linken Kathete: 3,14 cm DGS-Fertigkeiten Flächeninhalte von links: Figur II: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am1 Ende der Einheit über folgende 1 Hypotenusenlänge: 4,74 cm; ⋅ 1,2 ⋅ 3,14 + ⋅ 2,0 ⋅ 2,7 A = 4,2 ⋅ 3,14 + 2 2 1 Fertigkeiten verfügen:1 2 2 ⋅ 3,9 ⋅ 2,7 + ⋅ 2,9 ⋅ 3,8 = 10,78 cm A= = 17,77 cm 2 2 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach AngabenU abtragen = 16,24 cmsowie Kreise mit vorgegeben Radien U = 13,3 cm zeichnen. 2 3 2 a= ⋅ 3 ⋅h A= ⋅ 3⋅a 1 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3 2 b) h = ⋅a⋅ 3 2 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2 4. die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt c) Beim A = aKonstruieren ⋅ 3 zweier Objekte. Aufgabe 2 5. a) Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. b) a) x = 1 © T³ Deutschland © T Deutschland b) x = 2 c) x = 6 d) x = 5 69 13 Satz von Pythagoras Fertigkeiten Meth./Did. Hinweise Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Lösungen zur Aufgabensammlung "Körper" In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Aufgabe 1 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden a) Lösungsidee: Die rechte Seitenwand wird rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. nach vorn geklappt, so dass die Spinne 15 über eine gerade Fläche krabbelt, ohne Rechnerfreie Fertigkeiten dass sich die Entfernungen geändert Diese Fertigkeiten in der oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft haben. Dann istsollen natürlich die Klassenarbeit kürzeste 10 20 Verbindung die Gerade. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Nach Pythagoras ist die Länge des kürzesten Wegs 33,54 cm. Die Schülerinnen und Schüler sollen: 2 1.Aufgabe Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) zeichnen. Länge derUmgekehrt Seitenhöhe: h = 21,62 + ( 35,4 )2 = 27,93 mund Kreisradien messen. 2 Streckenlängen, Winkelgrößen 2 ⋅ 35,4 = 1977,16 m Inhalt der Gesamtfläche: A = 4 ⋅ 27,926und 2 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 1 3.b) Mittelsenkrechte, H= ⋅ a ⋅ 2 Winkelhalbierende H = 7,07 cm und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 2 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 3: 5.Aufgabe Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Höhe der Säule = 332 + 522 = 61,59 m (rund 62 m) DGS-Fertigkeiten Aufgabe 4 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Die Diagonale der Schrank-Seitenwand darf nicht höher als die Wand sein. Fertigkeiten verfügen: Im rechtwinkligen Dreieck Schrankdiagonale – Schrankhöhe – Schrankbreite muss also gelten: 0,602 Angaben = 2,32 m abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Maximale Schrankhöhe: smax = 2,402 −nach 1. Streckenlängen und Winkelgrößen zeichnen. Aufgabe 5: 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Stelle dir den Stab als Rohr vor. Winkelhalbierende Schneide das Rohrund Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. der Länge nach auf und lege es glatt ausgebreitet 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4 hin. Dann sieht das Gebilde wie rechts aus: 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Die gesamte Fadenlänge berechnet sich aus den vier zweier Objekte. kongruenten rechtwinkligen Dreiecken: 12 2Figuren 2 5. Im Zugmodus verändern. Länge: l = 4 ⋅ 4 + 3 = 20 cm 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Lösungen zur Aufgabensammlung "Weitblick" Aufgabe 1 In dem rechtwinkligen Dreieck ist die gesuchte Sichtweite der Tangentenabschnitt Turmspitze – Erdoberfläche. Die andere Kathete hat die Länge des Erdradius, die Hypotenuse Erdradius + Turmhöhe. w= 6370,045 2 − 63702 = 23,94 km Aufgabe 2 a) Höhe in km Sichtweite in km 0,00160 (1,60 m) 4,51 0,020 15,96 0,368 68,47 10 357,07 35790 41675 b) Herleitung über: sicht(h) = (6370 + h)2 − 63702 = h2 + 12740 ⋅ h c) Mathus nimmt eine Proportionalität an, diese kann mit den errechneten Tabellenwerten widerlegt werden. 2 d) Bei geringen Höhenangaben ist wegen der Einheit km der Teilterm h so klein, dass dieser Wert kaum in die Rechnung eingeht. 70 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Satz von Pythagoras Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Lösungen zur Aufgabensammlung "Rechner & Koordinaten" In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Aufgabe 1: bleiben. Eher statische Konstruktionen rechnerfrei mit den „Bleistift undder Papier“ a) Die Formel berechnet die Länge derwerden zweiten Kathete aus Werten erstendurchgeführt. Kathete und der Hypotenuse: kurz(K,H) = H2 − K 2 Rechnerfreie Fertigkeiten Makro für lang: lang(K1,K2) = K1 2 + K2 2 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft b) Bei lang ist das Vertauschen egal. Bei kurz liefert es eine Fehlermeldung, weil die Zahl unter der werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Wurzel negativ ist. Die andere Kathete berechnet sich nach der gleichen Formel, deshalb braucht man Die Schülerinnen keine weitere.und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien c) Kurz(x, 25) berechnet die zweite Kathetenlänge in Abhängigkeit von x. Es muss x < 5 gelten. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen messen. „Jeder Kathete x in einem rechtwinkligen Dreieck mit und H = Kreisradien 25 wird die Länge der anderen Kathete zugeordnet.“ 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Die Graphen schneiden die Koordinatenachsen jeweils beim Wert der Hypotenusenlänge 3. Mittelsenkrechte, (H = 20, 25, 30) Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Aufgabe 2: 3. Arbeitsblätter) a) Dateien 74 (elektronische 40 116 10 in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt b) zweier 50 Objekte.52 16 5. Zugmodusvon Figuren verändern. c) Im Koordinaten 6 Punkte auf dem Kreis mit dem Radius 10: Tabelle des Rechners aufrufen! 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Aufgabe 3: 2 2 a) Die Kreisgleichung x + y = 25 wurde nach y aufgelöst. Der obere Kreisteil entspricht der positiven Wurzel. b) y2 = - 25 − x 2 c) Die -Einstellung wurde anders gewählt. Die Achseneinteilungen haben einen unterschiedlichen Maßstab. Er hätte zum Beispiel ZOOM SQUARE wählen müssen. Aufgabe 4: Kreisgleichung: (x – 2) + (y – 3) = 16 Aufgelöst nach y: y=± © T³ Deutschland © T Deutschland 2 2 16 − (x − 2)2 + 3 71 13 Satz von Pythagoras Meth./Did. Hinweise Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 3.1 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Straßenbau in Feldhausen 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 72 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Meth./Did. Hinweise Satz von Pythagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken LM 3.2 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten starkes Papier kopieren, in alle 8 Dreiecke und 3 Quadrate zerschneiden und als Material der des TC InAuf dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry AufgabeDieses G1 vonWerkzeug SM 1.3.1 insoll derjedoch arbeitsteiligen beigeben. kennen. auf die Gruppenarbeit Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. © T³ Deutschland © T Deutschland 73 13 Satz von Pythagoras Wissensspeicher Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 4. Wissensspeicher Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Satz von Pythagoras In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Wenn das Dreieck ABC rechtwinklig ist, dann ist der Flächeninhalt des kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt Hypothenusenquadrates gleich der Summe der Flächeninhalte der bleiben. Eher statische Konstruktionen Quadrate über den beiden Katheten. werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 2 2 2 c = a + b für γ = 90° Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Kehrsatz des Satzes von Pythagoras Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2 2 2 2.Für Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende mit jedes Dreieck ABC gilt: Wenn c =und a +Seitenhalbierende b , dann γ = 90° . Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 74 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Selbsteinschätzung Satz von Pythagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 5. Selbsteinschätzung Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Kenntnisse und mache ein in der Spalte. Cabri Geometry des TC InSchätze dieser deine Einheit lernen dieein Schülerinnen undKreuz Schüler dasentsprechenden Geometrie-Werkzeug kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt ich muss ich ich bin durchgeführt. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ Ich kann noch brauche sicher üben Hilfe Rechnerfreie Fertigkeiten • Diagonalen in Rechtecken und Quadraten berechnen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. d = 52 + 52 3.• Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Abstände von Punkten zum Ursprung im Koordinatensystem berechnen 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. P (5 | 3); d = 5 2 + 32 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. • Abstände zwischen Punkten im Koordinatensystem berechnen P (5 | 3); Q (10 | 6); d = DGS-Fertigkeiten 5 2 + 32 • Umgang den Satzmitvon Verwendung einer Formel Im der Pythagoras DGS (Cabri ohne Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende wiedergeben Fertigkeiten verfügen: • den Satz von Pythagoras zur Berechnung in Flächen und Körpern 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien verwenden zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. h H 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 1a 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 2 zweier Objekte. • pythagoräische Zahlentripel bilden und erkennen 5. Im verändern. (3 Zugmodus | 4 | 5) ; 32 Figuren + 42 = 52 eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. •6. Beim mithilfe pythagoräischer Zahlentripel rechte Winkel überprüfen und 1 konstruieren 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. • den Satz von Pythagoras 2 Berechnung verwenden 1 2 in Anwendungssituationen zur Neue Wege 8; S. 198; 978-3-507-85504-5 EdM 9, S.143, 3-507-87123-8 © T³ Deutschland © T Deutschland 75 13 Satz von Pythagoras Rechnerfreie Aufgaben Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 6. Rechnerfreie Aufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe1 In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt a) Die Seiten eines Rechtecks sind 6 cm und 8 cm lang. Gib die Seitenlänge eines flächengleichen Quadrats an. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) Entscheide begründet: Gibt es ein rechtwinklig-gleichseitiges Dreieck? c) Ergänze zuFertigkeiten einem pythagoräischen Tripel: Rechnerfreie 12Fertigkeiten 13 sollen in der 10Klassenarbeit 24 Diese oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft d) Gib (siehe eine Formel Berechnung der Höhe eines gleichseitigen Dreiecks werden Kapitelzur 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen unsan. relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Aufgabe 2 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) 2. b) 3. zeichnen. Streckenlängen, Winkelgrößen Kreisradien Die Seite Umgekehrt eines Rechtecks misst 4,5 cm, sein Umfangund beträgt 20 cm. messen. Wie lang ist die zweite Seite? Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Berechne jeweilsWinkelhalbierende die Diagonale. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien c) zeichnen. Skizziere ein rechtwinkliges Dreieck, so dass gilt: r 2 + s2 = t 2 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. d) Entscheide begründet, ob sich mit den angegebenen Seitenlängen ein rechtwinkliges Dreieck ergibt: 3. Dateien a = 8 m (elektronische b = 10 mArbeitsblätter) c = 6 m. in den TC laden und aufrufen. k = 5 Konstruieren cm l = 7 die cm Punkttypen m = 5 unterscheiden: cm. 4. Beim freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. Aufgabe 3 5. Im Zugmodus Figuren verändern. eigenen Konstruieren aufbeträgt die Zugfestigkeit Objekteman achten. a)6. Beim Die Länge einer Quadratseite a cm. Wie der berechnet die Länge der Diagonale? b)7. Im EinSpurmodus rechtwinkliges Dreieck die Kathete r = 24 m und Hypotenuse t = 25 m. Berechne die andere die Spur eineshat Punktes aufzeichnen. Kathete s und den Flächeninhalt des Dreiecks. 76 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Klassenarbeitsaufgaben Satz von Pythagoras Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken 7. Klassenarbeitsaufgaben Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe 1 In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC In einem Rechteck seien die Seitenlängen mit a und b bezeichnet sowie die Diagonale mit d. Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt kennen. Dieses a) a = 3 dm, b = 5 dm. Berechne d. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) a = 6 m, d = 8 m. Berechne b. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Aufgabe 2 Die Schülerinnen und Schüler sollen: Eine Raute habe die Diagonalenlängen a = 7 cm und b = 12 cm. Berechne den Umfang den Flächeninhalt Raute. abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 1. Streckenlängen undund Winkelgrößen nachder Angaben zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 3 DGS-Fertigkeiten a) Umgang Der abgebildete Seitenlängen Im mit derQuader DGS habe (CabridieGeometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende a = 3 cm, b = 2 cm und c = 5 cm. Fertigkeiten verfügen: Berechne den Flächeninhalt des grau gefärbten Dreiecks. b)1. Streckenlängen Die dick markierte eineAngaben Diagonale des und Dreiecksseite Winkelgrößen ist nach abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Ausgangsquaders. zeichnen. Entwickle eine Formel zur Berechnung der Diagonalenlänge für einen Quader mit den Seitenlängen a, b und c. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Aufgabe 4 Objekte.Dreieck habe die Seitenlänge 5 cm. Ein zweier gleichseitiges a)5. Im Berechne denFiguren Flächeninhalt des Dreiecks Zugmodus verändern. b) Entwickle eine Formel für den Flächeninhalt eines gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlänge a. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Aufgabe 5 Ein Balken lehnt an einer Wand. Der Balken ist 30 m lang und steht unten 6 m ab. Der Balken wird unten so verschoben, dass er senkrecht an der Wand steht. Wie weit ist der höchste Punkt des Balkens dabei nach oben gewandert? Aufgabe 6 Ein 112 m hoher Sendemast soll durch vier Stahlseile abgesichert werden, die in ¾ der Höhe am Mast befestigt werden. 55 m vom Mast entfernt sollen die Seile am Boden verankert werden. Berechne, wie viel Seil benötigt wird. Vernachlässige dabei, dass die Seile durchhängen können. Aufgabe 7 Wilhelm ist Bauarbeiter. Er soll auf einem Grundstück den Grundriss eines Geräteschuppens abstecken und muss hierzu rechte Winkel konstruieren. Zur Verfügung hat er nur ein 12 m langes Seil und seinen Zollstock. Beschreibe ein Verfahren, wie Wilhelm vorgehen sollte. © T³ Deutschland © T Deutschland 77 13 Satz von Pythagoras Fertigkeiten Klassenarbeitsaufgaben Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe 8 In Einheit die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC a) dieser Ergänze zu lernen pythagoräischen Zahlentripeln: kennen. auf| die ( 6 Dieses | 8 | );Werkzeug ( 12 | | soll 13 );jedoch ( | 4a 5a ) Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher hat statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift undTripel Papier“ durchgeführt. b) Simon beobachtet, dass man ebenfalls ein pythagoräisches erhält, wenn man die drei Zahlen eines pythagoräischen Tripels verdoppelt. Er behauptet: „Das stimmt nicht nur, wenn man verdoppelt, sondern wenn man alle drei Zahlen mit einem gleichen Faktor multipliziert.“ Rechnerfreie Fertigkeiten Er hat Recht. Gib einen plausiblen Grund an, warum. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Aufgabe 9 Die Schülerinnen und Schüler sollen: Figur 1 und Figur 2 sind groß. Begründe hieran denabtragen Satz von sowie Pythagoras. 1. Streckenlängen und gleich Winkelgrößen nach Angaben Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Aufgabe 10 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) Formuliere den Satz von Pythagoras, ohne die Angabe einer 18 cm zeichnen. Formel. b) Die Bestimme die fehlende Seitenlänge des Dreiecks. 2. Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4 cm 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. Aufgabe 11 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Herr Jakobsen eine Türzarge (Türrahmen) der in Objekte ein dafür 6. Beim eigenensetzt Konstruieren auf die Zugfestigkeit achten. vorgesehenes Loch in der Wand ein. Damit die Tür passt, muss 7. Im Spurmodus Spur eines Punktes aufzeichnen. der Rahmen exakt die rechtwinklig sitzen. Zu dem Zweck misst er die Diagonalenlänge. Prüfe durch Rechnung, ob die Zarge bereits richtig sitzt. Wenn ja, begründe deine Aussage; wenn nein, gib an, wie und wie stark er den Sitz des Rahmens korrigieren muss. 213cm 224cm 81cm Aufgabe 12 Der quadratische Glockenturm des Doms zum heiligen Sankt Martin benötigt ein neues Kupferdach (siehe Skizze). Ermittle die benötigte Menge an Kupferblech. 12 m 6m 78 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Das sollst Du im Kopf können Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe 1 In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC a) Berechne 45 ⋅ 8. kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt b) Nenne die Quadratzahl von 13. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. c) Nenne drei Alltagsgegenstände, die ein Prisma als Körperform haben! d) Schneiden sich die Winkelhalbierenden eines Dreiecks im Mittelpunkt des Umkreises? Rechnerfreie Fertigkeiten e) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit aus einem Skatblatt (32 Karten) eine Dame zu ziehen? Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft f) Gilt der Satz von Pythagoras für ein Dreieck mit den Seitenlängen 6, 8 und 10? werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: g) Zwei Figuren heißen kongruent zueinander, wenn … . Die Schülerinnen und Schüler sollen: h) Benni kauft 4 Konzertkarten für 320 €. Später gibt er eine wieder zurück. Wie viel hat er letztendlich 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien bezahlt? zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2 i) Klammere aus: 25 w + 35 w 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2 j) Gib die Maße eines Rechtecks mit dem Flächeninhalt 36 cm an. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Aufgabe 2 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. a) Die Seiten eines Rechtecks sind 6 cm und 8 cm lang. Gib die Seitenlänge eines flächengleichen Quadrats an. DGS-Fertigkeiten b) In einer Klasse sind 24 Kinder. Das Verhältnis Jungen zu Mädchen ist 3 : 5. Wie viele Jungen sind in Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende der Klasse? Fertigkeiten verfügen: c) Die Wahrscheinlichkeit, aus 1.000 Losen einen Gewinn zu ziehen, beträgt 4 %. Wie viele Gewinnlose 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien sind es? zeichnen. d) Entscheide begründet: Gibt es ein rechtwinklig-gleichseitiges Dreieck? 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. e) Ergänze zu einem pythagoreischen Tripel: 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 12 13 die Punkttypen unterscheiden: 10 24 4. Beim Konstruieren freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Objekte. f) zweier Berechne: 5. Im Zugmodus 1 3 Figuren verändern. 22 17 +1 ⋅ 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit 4 8 51 66 der Objekte achten. (- 4,5) + 2,5 ⋅ 2 7. eines Punktes aufzeichnen. g) Im 3Spurmodus % sind 1,50die €.Spur Gib den Grundwert G an. Gib an, wie viel 7 % von 7 € sind. Gib in % an: 45 kg von 30 kg. h) Gib eine Formel zur Berechnung der Höhe eines gleichseitigen Dreiecks an. © T³ Deutschland © T Deutschland 79 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 3 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) 3 % Rabatt sind 7,50 €. Wie teuer ist die Ware? Die Einheit Seite eines Rechtecks misst 4,5 cm, Umfang 20 cm. Wie langCabri ist dieGeometry zweite Seite? Inb)dieser lernen die Schülerinnen undsein Schüler dasbeträgt Geometrie-Werkzeug des TC c) Berechne die Diagonale. kennen. Dieses jeweils Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2.d) Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Berechne: 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und als Ortslinie begreifen. 2,5 : 0,05 0,2Seitenhalbierende ⋅ 0,4 ( −1) + 1⋅ ( −1) : 1 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. e) Skizziere ein rechtwinkliges Dreieck, so dass gilt: r 2 + s2 = t 2 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. f) Um welche Zuordnung handelt es sich bei y = 0,4 ⋅ x − 7 ? DGS-Fertigkeiten g) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel eine 1 oder eine 6 zu würfeln? Im mit begründet, der DGS ob (Cabri Geometry) sollen dieSeitenlängen Schüler amein Ende der Einheit über ergibt: folgende h) Umgang Entscheide sich mit den angegebenen rechtwinkliges Dreieck Fertigkeiten i) a = 8 mverfügen: b = 10 m c = 6 cm k = 5 cm l = 7 cm m = 5 cm 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 4 zeichnen. a) Die Länge einer Quadratseite beträgt a cm. Wie berechnet man die Länge der Diagonale? 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. b) Klammere aus: 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 2 2 3 28a – 42a – 7a 15 x + 35 x 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt c) Wandle um: zweier Objekte. 2 2 3 3 320 mm (cm ) 0,1 t (kg) 0,8 m (dm ) 5. Im Zugmodus Figuren verändern. d) Ein rechtwinkliges Dreieck hat die Kathete r = 24 m und Hypotenuse t = 25 m. Berechne die andere 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Kathete s und den Flächeninhalt des Dreiecks. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. e) Wie groß sind die Winkel α und β ? f) Vereinfache: 98 : 2 g) 3 2 75 − 4 12 ) Berechne für ein gleichschenkliges Dreieck ABC mit den Schenkeln a = b und der Höhe hc den Flächeninhalt: h) ( 100x 2 + 21x 2 a = 17 cm , hc = 15 cm. Welche Fehler wurden gemacht? 9a+9b=9ab 80 © T Deutschland 2 3x +4x=7x 2 2 3 2a+3a =5a © T³ Deutschland 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 5 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Berechne: In dieser und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 4 Einheit lernen die Schülerinnen 5 2 von 85 € von 63 kg von 90 t 7 5 3 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt b) Fasse wie Konstruktionen mögliche zusammen: bleiben. Ehersoweit statische werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. 7 ax + 3 bx + 2 ax 9 7 −6+3 7 +3− 7 Rechnerfreie Fertigkeiten c) Das Schwimmbecken des Freibades soll mithilfe gleich starker Pumpen gefüllt werden. 2 Pumpen Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft benötigen 72 Stunden. Wie viele Stunden brauchen 8 dieser Pumpen? werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: d) Wende das Distributivgesetz an: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 15 k (12 q – 1) (x − y) ⋅ ( −5) x (a + b) 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2 2 2 4 3 10 p q + 15 p q – 2 p q 9 u + 10 u 8a +4a zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. e) Setze das richtige Zeichen ein (< , > , =): 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 4 2 3 5 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende 0,5 0,6 0,75 als Ortslinie begreifen. 0,84 4 9 3 6 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. f) Eine Münze wird zweimal geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, genau einmal Wappen zu 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. werfen? g) Gib an, wie man den Mittelpunkt des Inkreises bei einem Dreieck erhält. DGS-Fertigkeiten h) Umgang Berechne: Im mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende 5 Fertigkeiten −17 : −2 (- 17) –verfügen: (+ 31) – (- 23) - 21 ⋅ 15 6 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 6 zeichnen. a) DieStelle jeweils einen Term auf: 2. Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Addiere x zur Summe der Zahlen 25 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in und den y. TC laden und aufrufen. Multipliziere die Summe der Zahlen a und b mit deren Differenz. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt x + 2⋅8 Objekte. b) zweier Gib den Term jeweils in Wortform an: (x + 2) ⋅ 8 5. ZugmodusKürze, Figuren verändern. c) Im Berechne. wenn möglich: 6. Beim eigenen Konstruieren 5 4 3 auf die Zugfestigkeit der1Objekte achten. ⋅9 ⋅ 5 :6 7. Im Spurmodus die Spur5eines 9 8 Punktes aufzeichnen.3 d) Ordne der Größe nach: e) Vereinfache: 12; 3,4; 3 ⋅ 12 f) 10; 2 1 :1 7 3 7 ; 4. 2 ( 5 2 ⋅ 32 2⋅ 2+ 8 ) Berechne mithilfe der binomischen Formel: 2 98 81 g) 2 2 Eddi Raser spart für ein neues Mountainbike und legt Woche für Woche 12 € zurück. Nach 30 Wochen hat er das Geld zusammen. Wie lange müsste er sparen, wenn er wöchentlich nur 9 € spart? h) Fülle die Lücken aus: a2 + 6ab + © T³ Deutschland © T Deutschland ( = a+ ) 2 64k 2 − + t2 = ( +t ) 2 1+ r + ( = 1+ ) 2 81 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 7 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Multipliziere: ( 5a − 6b ) ⋅ ( 5a − 6b ) In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC 1 1 b) Berechne: 1 : kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 2 2 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. c) Berechne: 72 : 2 d) Die Seiten eines Quadrates wurden verdoppelt. Wie verändert sich der Umfang? Rechnerfreie Fertigkeiten e) Gib die beiden ganzen Zahlen an, zwischen denen 6 liegt.nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests werden (siehe Kapitel 19). 60 Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: f) Berechne 60 % von kg. Die sollen: g) Schülerinnen Wie groß istund der Schüler Winkel β ? h) 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.i) Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken durchführen. Eine Taxifahrt kostet 3 € Grundgebühr undnach 0,50Angaben € pro gefahrenen Kilometer. Wie weit kann man mit 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. 10 € fahren? j) Die Seitenlänge eines Würfels wird verdoppelt. Wie ändert sich das neue Volumen? DGS-Fertigkeiten k) Berechne: 5 ⋅ 20 + 5 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende ( ) Fertigkeiten verfügen: Aufgabe 8 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien a) Wie heißt die kleinste Zahl, die durch 2, 3 und 7 teilbar ist? zeichnen. b) Die menschliche Lunge besteht aus etwa 100.000.000 Lungenbläschen, von denen jedes eine 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 2 2 Oberfläche von 1 mm aufweist. Wie groß ist die Oberfläche der Lunge in m ? 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4 die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt 4. Konstruieren c) Beim Berechne: von 85 € 5 zweier Objekte. d) Berechne: 83 − ( −97) + ( −25) 5. Im Zugmodus Figuren verändern. e) Beim Stelle einenKonstruieren Term auf: Vermindere das Dreifache einer Zahl um die Summe aus dieser Zahl und 10. 6. eigenen auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. f) Im Multipliziere fasseeines zusammen: + 2b) ⋅ (4b − 2a) 7. Spurmodus und die Spur Punktes (3a aufzeichnen. g) Wandle den Summenterm in einen Produktterm um: 16x 2 + 24xy + 9y 2 h) Ergänze: i) Peter wirft 30-mal einen Würfel und erhält 12-mal eine 5. Gib die relative Häufigkeit an. 82 © T Deutschland + 10x + 25 = ( + ) 2 © T³ Deutschland 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 9 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Berechne: In dieser Cabri Geometry des TC - 63Einheit + 37 lernen die Schülerinnen und Schüler (- 3)das ⋅ 5 ⋅ (Geometrie-Werkzeug −12) kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung 1 2 bei dynamischen Konstruktionen beschränkt − + 40 % von 40 € bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei 4 mit 3 „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) Ordne von klein nach groß: 0,1 ; 0,03 ; 0,11 Rechnerfreie Fertigkeiten 5 c) Was ist größer: 630 g? Diese Fertigkeiten sollenkg in oder der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft 8 werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: d) Wie groß ist der Anteil der gekennzeichneten Fläche in %? Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. e) Verwandle in km: 5.700 dm 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. ( ) 2 5.f) Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. − 3y = – 9xy+ Ergänze: DGS-Fertigkeiten g) Berechne: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende 2 ( 3x − 2 ) ⋅ (−2) 1 2 Fertigkeiten verfügen: + x 4 3 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 2 3 27 1 1 zeichnen. : x + x 8 32 2 2 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Aufgabe 10 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt a) Rechne in die kleinere Einheit um: zweier Objekte. 9 min 17 s 7 kg 43 g 23 t 9 kg 5. Im Zugmodus Figuren verändern. b) Berechne: 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 29 2 1 1 5 7 − − −4 4 − aufzeichnen. 21: − 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes 30 5 3 3 6 9 c) Multipliziere: 3 1 2 x + 1 ⋅ y − 2 3 4 d) ( 3a + 4b ) ⋅ ( 2s − 3z ) Wende das Distributivgesetz an: 3 x (2 x – 1) 12 a b – 20 a c 3 von 1 €? 5 e) Wie viel Cent sind f) Runde auf Zehntel: 4,1199 g) Berechne: (- 1) – 1 h) (6 – 9 x) ⋅ 3 (- 1) – (- 1) (- 1) + (- 1) Welchen Winkel bilden Minuten- und Stundenzeiger um 14.00 Uhr? © T³ Deutschland © T Deutschland 83 13 Kopfübungen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 11 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Faktorisiere mithilfe der binomischen Formeln: In dieser Cabri k 2 −Einheit 625 lernen die Schülerinnen x 2 + 14xund + 49Schüler das Geometrie-Werkzeug 169 − 26a + a2 Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug jedoch die aus Anwendung bei dynamischen Konstruktionen b) Entscheide begründet,soll ob man ein auf Dreieck den gegebenen Längen konstruieren kann: beschränkt bleiben. werden a =Eher 6 cmstatische b =Konstruktionen 7cm c = 10 cm rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. a = 9 cm b = 15 cm c = 5 cm Rechnerfreie Fertigkeiten a = 12 cm b = 5 cm c = 7 cm Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft c) Wahr oder falsch? Begründe. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: (i) Alle natürlichen Zahlen sind rationale Zahlen. Die Schülerinnen und Schüler sollen: (ii) Die Wurzel aus einer Zahl ist immer kleiner als die Zahl selbst. 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien d) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, aus einem Skatkartenspiel (32 Karten) ein As zu ziehen? zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. e) Gib an, bei welchen Dreiecken die Mittelpunkte von Um- und Inkreis zusammenfallen? 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. f) Multipliziere und vereinfache: 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 5 ⋅ (2a + 3b) + 3 ⋅ (4a − b) − (- 8a + 2b) 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. (- 4a − 5b) ⋅ (- 2b + 3a) 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. g) Ergänze: DGS-Fertigkeiten + 16x + = (x + 8)2 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende ( ) 2 2a + verfügen: = + Fertigkeiten + 100 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 84 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Das ist dein Basiswissen Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Aufgabe 1 In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Tim hat zur Lösung der Gleichung x + 1 = 2 x – 3 die folgende Tabelle erstellt: kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt x x+1 2x–3 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei durchgeführt. 2 3 mit „Bleistift und Papier“ 1 3 4 3 4 5 5 Rechnerfreie Fertigkeiten 5 6 7 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft a) Lies die Lösung der Gleichung ab. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. b) Verändere diese Gleichung so, dass die Lösung x = 3 ist. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. c) Zur Lösung einer anderen Gleichung hat er die 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. rechts abgebildete Graphik erstellt. Wie lautet die Lösung jetzt? 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Aufgabe 2 Es gilt: 3x+2=1+2x Wer hat Recht? Prüfe durch Einsetzen und markiere: Tim: Sina: Elena: x=2 x=1 x=-1 Christoph: 1 x= − 5 Meike: x=3 Richtig/Falsch: © T³ Deutschland © T Deutschland 85 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 3 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Löse nach x auf: 4x–7=5 In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1.Aufgabe Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien 4 zeichnen. Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien ymessen. Skizziere dieUmgekehrt folgenden Graphen: 2.a) Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. y=2x–3 1 3.b) Mittelsenkrechte, y = − x + 2 Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 2 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten x Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Aufgabe 5 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Gib die zuObjekte. den abgebildeten Graphen zugehörigen Funktionsgleichungen an. zweier 5. Im Zugmodus Figuren verändern. y 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. f(x) = 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. g(x) = x h(x) = j(x) = 86 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 6 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Ordne den Graphen die Funktionsgleichungen zu. Nicht für jeden Graph ist eine Funktion angegeben, und nicht für jede Funktion einSchülerinnen Graph angegeben! In dieser Einheit lernenist die und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt 3 y = x + 1 gehört zu: y 2 bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten y= 2 x 3 gehört zu: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft 2 y = x + 1 gehört zu: werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: 3 Die Schülerinnen und Schüler sollen: y = 1 gehört zu: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angabenx abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien 3 messen. gehört zu: y= x 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 2 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.Aufgabe Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 7 5.EsKonstruktionsbeschreibungen seien drei Funktionen f, g undanfertigen. h auf unterschiedliche Weise dargestellt: (i) f(x) = 3 x − 4 DGS-Fertigkeiten (ii) x -2 -1 0 1 2 3 Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende g(x) - 11 -8 -5 -2 1 4 y Fertigkeiten verfügen: (iii) 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt x zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Spurmodus eines Punktes aufzeichnen. a) Im Es sei jeweilsdie x =Spur 2. Welche Werte nehmen f(x), g(x) und h(x) jeweils an? b) Für f, g und h sei jetzt jeweils der Funktionswert 2. Welchen Wert hat jeweils x? © T³ Deutschland © T Deutschland 87 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 8 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Löse die Gleichung. Notiere Zwischenschritte 1 3 Ina)dieser Cabri Geometry des TC 4x − 3Einheit = 7 lernen die Schülerinnen und Schülerb)das − Geometrie-Werkzeug x +1= x − 3 2 2 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Aufgabe 9 Rechnerfreie Löse 4 + 2x Fertigkeiten = x 3 graphisch oder tabellarisch. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Dokumentiere deinen Lösungsweg. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: Aufgabe 10 1.Gib Streckenlängen und Winkelgrößen nachdie Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zu den nebenstehenden Geraden zugehörigen Gleichungen an. zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Aufgabe 11 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Nach einem Fußballspiel verlassen die 20.000 Besucher das Stadion durch 4 Ausgänge. Gehe davon aus, 4. Beim Konstruieren Punkttypen unterscheiden: freiergehen Punkt,pro Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt dass dies gleichmäßigdie erfolgt. Durch jeden der Ausgänge Minute 300 Zuschauer. Zeit nach dem Spiel ( in min ) Anzahl der Zuschauer, die noch im Stadion sind. Betrachte die Funktion zweier Objekte. a) Im Zugmodus Vervollständige dieverändern. Wertetabelle: 5. Figuren 6. Beim Zeit eigenen die Zugfestigkeit der Objekte achten. nachKonstruieren dem Spiel (inauf min) 0 1 2 5 7. Im Spurmodus Spur einesdie Punktes Anzahl derdie Zuschauer, noch imaufzeichnen. Stadion sind b) Erstelle eine Gleichung für diese Funktion. c) Bestimme, wann das Stadion leer ist. Aufgabe 12 Ein Abwassertank wird leer gepumpt. Durch die Gleichung y = - 6,5 x + 75 kann die noch im Tank vorhandene Abwassermenge berechnet werden, wobei x für die vergangene Zeit in Minuten und y für die Abwassermenge in Kubikmeter steht. a) Erläutere die Bedeutung der Zahlenwerte 6,5 und 75. b) Bestimme die zur vollständigen Entleerung nötige Zeit. c) Bestimme die Zeit, die benötigt wird, um 40 Kubikmeter abzupumpen. 88 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 13 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Relative Luftfeuchtigkeit 0.2 0.3 0.4 0.6 0.605 0.61 0.7 0.81 0.9 In gefühlte dieser Einheit lernenindie und Schüler Geometrie-Werkzeug Cabri des Temperatur °C Schülerinnen 24.5 25 27 das28 30 30 32 Geometry 33 33 TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt An schwülen Tagen kommt es den meisten Menschen bleiben. Konstruktionen rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. wärmerEher vor, statische als es tatsächlich ist. Beiwerden einer Umfrage war die tatsächliche Außentemperatur 27 °C und die relative Luftfeuchtigkeit variierte von 0,2 bis 0,95. Rechnerfreie Fertigkeiten a) Formuliere eine Prognose: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Welche Temperatur würde bei einer Außenwerdentemperatur (siehe Kapitel 19).27Folgende Fertigkeiten von °C und rechnerfreie einer relativen Luft- erscheinen uns relevant: feuchtigkeit von 0,5 empfunden? Die Schülerinnen und Schüler sollen: Bestimme dieund Gleichung einer Ausgleichsgeraden. 1.b) Streckenlängen Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien c) zeichnen. Was bedeutet der Schnittpunkt mit der y-Achse? und Kreisradien messen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 14 DGS-Fertigkeiten DieUmgang Geradenschar m) = (Cabri m ⋅ x + Geometry) 4 + m soll untersucht Im mit derf(x,DGS sollen diewerden. Schüler am Ende der Einheit über folgende a) Zeichne drei Geraden der Fertigkeiten verfügen: Schar in nebenstehendes 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Koordinatensystem. zeichnen. b) Beschreibe die Schar und deine Vermutung. 2. Die begründe Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. c) Dateien Was(elektronische bedeutet f(3, m)? 3. Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. Verdeutliche dies in der 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt Skizze. zweier Objekte. d) Welche Gerade der Schar 5. Im Zugmodus Figuren verändern. verläuft durch den Punkt P(2 | 16)? 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. Aufgabe 15 Timo hat das Makro nnn(a, b) in seinen V200 eingegeben: a) Was berechnet das Makro? b) Erläutere die Ausdrücke nnn(6, 9) und nnn(0, 2) sowie deren Ergebnisse. © T³ Deutschland © T Deutschland 89 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 16 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Löse das folgende Gleichungssystem: In dieser Einheit x − lernen y = 4 die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC und 2 x + 4 y= 0 kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt b) bleiben. Eher statische werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. x − y Konstruktionen = 4 und 2 x + 4 y = 0 Rechnerfreie Fertigkeiten Ergänze in der ersten Gleichung eine Zahl vor dem y so, dass das Gleichungssystem keine Lösung hat. Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehesich Kapitel 19).ersten Folgende rechnerfreie Fertigkeiten uns relevant: c) Lässt in der Gleichung eine Zahl vor demerscheinen y so ergänzen, dass das Gleichungssystem unendlich viele Lösungen hat? Begründe deine Aussage. Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Aufgabe 17 Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2 2.Der Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und cm. Seitenhalbierende mit wird Geodreieck zeichnen. Umfang eines Rechtecks beträgt 28,8 Der Flächeninhalt um 17,35 cm kleiner, wenn die eine Seite um 4,5 cm verlängert und die andere um 3,5 cm verkürzt wird. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Gib ein Gleichungssystem zur Bestimmung der Seitenlängen an. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 18 DGS-Fertigkeiten Erstelle eine Wertetabelle für x = - 3 , - 2 , ... , 3 , zeichne den Graphen und begründe, ob eine Funktion vorliegt: Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende a) | y + xverfügen: | = 1 b) y+|x| = 1 Fertigkeiten 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 19 zeichnen. Zeichne die Graphen folgender Funktionen verschiedenfarbig in ein gemeinsames Koordinatensystem: 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. x 3 3 y = x + a) Dateien y = 2(elektronische x–3 b) Arbeitsblätter) c) TCy laden = - x und aufrufen. d) y = - 0,6 x – 0,5 e) y = +2 4 3. 2 in den 2 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. Aufgabe 20 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Lies die Gleichungen der unten gezeichneten Geraden ab. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 3 g2 g1 g3 2 1 8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 1 2 3 4 5 6 7 -1 -2 -3 90 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 21 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten a) Zeichne eine Gerade mit der Steigung 0 und gib deren Gleichung an. Zeichne Gerade, für die keine Steigung definiert und gib ihre Gleichung an. Geometry des TC Inb)dieser Einheiteine lernen die Schülerinnen und Schüler das ist Geometrie-Werkzeug Cabri kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Aufgabe 22 2 5 Rechnerfreie Die Gerade gFertigkeiten soll die Gleichung y = x– haben. 47 97 Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft a) Gib die Gleichung für eine Gerade h an, die parallel zu dieser Geraden g ist. werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: b) Gib die Gleichung für eine Gerade k an, die g auf der y-Achse schneidet. Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Aufgabe 23 Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. zeichnen. Entscheide rechnerisch, ob der Punkt P(27 | 25) mit aufGeodreieck der Geraden mit der Gleichung 2.a) Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende zeichnen. 1 3. Mittelsenkrechte, und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. y = - x +36 Winkelhalbierende liegt. 3 4.b) Konstruktionen Dreiecken Vierecken nach Eine Geradevon geht durch dieund Punkte P(3 | 4) undAngaben Q(10 | 2).durchführen. Ermittle ihre Gleichung. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. Aufgabe 24 DGS-Fertigkeiten Nach einem mit Fußballspiel die 60.000 Besucher Stadion durch 5 Eingänge. Gehe davon aus, Im Umgang der DGSverlassen (Cabri Geometry) sollen diedas Schüler am Ende der Einheit über folgende dass dies gleichmäßig erfolgt. Durch jeden der Eingänge gehen pro Minute 300 Zuschauer. Betrachte die Fertigkeiten verfügen: nach dem Spiel ( in min ) Anzahl der Zuschauer, die noch im Stadion sind. Funktion Zeit 1. Streckenlängen unddieWinkelgrößen a) Vervollständige Wertetabelle: nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Zeit nach dem Spiel ( in min) 0 1 5 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. Anzahl der Zuschauer, die noch im Stadion sind 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. b) Erstelle eine Gleichung für diese Funktion. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt c) Bestimme, wann das Stadion leer ist. zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. Aufgabe 25 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. Die m) eines = m ⋅ xPunktes + 4 + maufzeichnen. soll untersucht werden. 7. ImGeradenschar Spurmodus dief(x, Spur a) Zeichne einige Geraden der Schar. b) Beschreibe die Schar und begründe deine Vermutungen. c) Was bedeutet f(3, m)? Verdeutliche dies in der Skizze. d) Welche Gerade der Schar verläuft durch den Punkt P(2 | 16)? Aufgabe 26 Der Zusammenhang zwischen Temperaturangaben in Celsius und Fahrenheit ist linear. Wasser gefriert bei 32 °F und kocht bei 212 °F. a) Skizziere die zugehörigen Punkte in einem °C,°F-Diagramm und berechne die Funktionsgleichung, die den Zusammenhang beschreibt. b) Gib die Tabelle in 2 °C-Schritten von 4 °C bis 14 °C an. c) Beschreibe die Änderungsrate. © T³ Deutschland © T Deutschland 91 13 Basiswissen Fertigkeiten Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Aufgabe 27 Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Die Entfernung zwischen München und Hannover beträgt ca. 480 km. Mit einem Flugzeug wird die Strecke Hannover – München bei Gegenwind in 2,5 Stunden zurückgelegt, der Rückflug München – Hannover bei In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC Rückenwind in 2 Stunden. a) Berechne die Geschwindigkeit bezüglich Bodens beiKonstruktionen Rücken- und bei Gegenkennen. Dieses Werkzeug soll jedochdes aufFlugzeuges die Anwendung bei des dynamischen beschränkt wind. bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) Die Geschwindigkeit bezüglich des Bodens setzt sich zusammen aus der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges und der Windgeschwindigkeit, es gilt: Rechnerfreie Fertigkeiten . des = Eigengesch Geschwindi gkeit windigkeit Diese Fertigkeiten sollen in derbzgl Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft indigkeit + Windgeschw Bodens bei Rückenwind des Flugzeuges werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Geschwindi gkeitsollen: bzgl . des = Eigengesch windigkeit − Windgeschw indigkeit Die Schülerinnen und Schüler Bodens bei Gegenwind des Flugzeuges 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Bestimme die Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges unter der Annahme, zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. dass die Eigen- und die Windgeschwindigkeit auf dem Hin- und dem Rückflug konstant und gleich sind. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. Aufgabe 28 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. Bestimme die Werte für a, für die das LGS genau eine Lösung hat. Begründe! 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. x −ay = 4 ∧ 2x + 4y = 0 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Aufgabe 29verfügen: Fertigkeiten Zwei Teesorten kosten € (Sorte 1)nach bzw. 13,50 € (Sorte 2) pro sowie 250 g. Kreise mit vorgegeben Radien 1. Streckenlängen und 10,50 Winkelgrößen Angaben abtragen Bestimme, wie viel Gramm jeder Sorte man für eine 250 g-Packung zusammenmischen muss, die 12,50 € zeichnen. kosten soll. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 92 © T Deutschland © T³ Deutschland 13 Notizen Basiswissen nezitoN Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Notizen Fertigkeiten Aufgabe zu 27 rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise Die Entfernung zwischen München und Hannover beträgt ca. 480 km. Mit einem Flugzeug wird die Strecke InHannover dieser Einheit lernenbei dieGegenwind Schülerinnen undStunden Schülerzurückgelegt, das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des bei TC – München in 2,5 der Rückflug München – Hannover Rückenwind in 2Werkzeug Stunden. soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt kennen. Dieses a) Berechne die Geschwindigkeit des Flugzeuges bezüglich des Bodens bei Rücken- und bei Gegenbleiben.wind. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) Die Geschwindigkeit bezüglich des Bodens setzt sich zusammen aus der Eigengeschwindigkeit des Rechnerfreie Fertigkeiten Flugzeuges und der Windgeschwindigkeit, es gilt: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Geschwindigkeit bzgl . des = Eigengesch windigkeit + Windgeschwindigkeit bei Rückenwind desFertigkeiten Flugzeugeserscheinen uns relevant: werden (siehe Bodens Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Die Schülerinnen und Schüler sollen: Geschwindi gkeit bzgl . des = Eigengesch windigkeit − Windgeschw indigkeit 1. Streckenlängen und Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Bodens beiWinkelgrößen Gegenwind nach des Flugzeuges zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Bestimme die Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges unter der Annahme, dass die Eigen- und die 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Windgeschwindigkeit auf dem Hinund dem Rückflug konstant und gleich sind. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.Aufgabe Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 28 5.Bestimme Konstruktionsbeschreibungen die Werte für a, für dieanfertigen. das LGS genau eine Lösung hat. Begründe! x −ay = 4 ∧ 2x + 4y = 0 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Aufgabe 29 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Zwei Teesorten kosten 10,50 € (Sorte 1) bzw. 13,50 € (Sorte 2) pro 250 g. zeichnen.wie viel Gramm jeder Sorte man für eine 250 g-Packung zusammenmischen muss, die 12,50 € Bestimme, kosten soll. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 2. Die Befehle 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 74 © T dnDeutschland alhcstueD ³T © T³ © T³ Deutschland © T³ Deutschland 13 73 47 93 Notizen Notizen Fertigkeiten Notizen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 74 © 74T Deutschland 94 13 © T³ © Deutschland T³ Deutschland Notizen Basiswissen nezitoN Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Notizen Fertigkeiten Aufgabe zu 27 rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten Hinweise Die Entfernung zwischen München und Hannover beträgt ca. 480 km. Mit einem Flugzeug wird die Strecke InHannover dieser Einheit lernenbei dieGegenwind Schülerinnen undStunden Schülerzurückgelegt, das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des bei TC – München in 2,5 der Rückflug München – Hannover Rückenwind in 2Werkzeug Stunden. soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt kennen. Dieses a) Berechne die Geschwindigkeit des Flugzeuges bezüglich des Bodens bei Rücken- und bei Gegenbleiben.wind. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. b) Die Geschwindigkeit bezüglich des Bodens setzt sich zusammen aus der Eigengeschwindigkeit des Rechnerfreie Fertigkeiten Flugzeuges und der Windgeschwindigkeit, es gilt: Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft Geschwindigkeit bzgl . des = Eigengesch windigkeit + Windgeschwindigkeit bei Rückenwind desFertigkeiten Flugzeugeserscheinen uns relevant: werden (siehe Bodens Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Die Schülerinnen und Schüler sollen: Geschwindi gkeit bzgl . des = Eigengesch windigkeit − Windgeschw indigkeit 1. Streckenlängen und Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Bodens beiWinkelgrößen Gegenwind nach des Flugzeuges zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. Bestimme die Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges unter der Annahme, dass die Eigen- und die 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. Windgeschwindigkeit auf dem Hinund dem Rückflug konstant und gleich sind. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4.Aufgabe Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 28 5.Bestimme Konstruktionsbeschreibungen die Werte für a, für dieanfertigen. das LGS genau eine Lösung hat. Begründe! x −ay = 4 ∧ 2x + 4y = 0 DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: Aufgabe 29 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien Zwei Teesorten kosten 10,50 € (Sorte 1) bzw. 13,50 € (Sorte 2) pro 250 g. zeichnen.wie viel Gramm jeder Sorte man für eine 250 g-Packung zusammenmischen muss, die 12,50 € Bestimme, kosten soll. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 2. Die Befehle 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 74 © T dnDeutschland alhcstueD ³T © T³ © T³ Deutschland © T³ Deutschland 13 73 47 95 Notizen Notizen Fertigkeiten Notizen Entdeckungen an Dreiecken und Vierecken Hinweise zu rechnerspezifischen und rechnerfreien Fertigkeiten In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Geometrie-Werkzeug Cabri Geometry des TC kennen. Dieses Werkzeug soll jedoch auf die Anwendung bei dynamischen Konstruktionen beschränkt bleiben. Eher statische Konstruktionen werden rechnerfrei mit „Bleistift und Papier“ durchgeführt. Rechnerfreie Fertigkeiten Diese Fertigkeiten sollen in der Klassenarbeit oder in Kurztests nachgewiesen beziehungsweise abgeprüft werden (siehe Kapitel 19). Folgende rechnerfreie Fertigkeiten erscheinen uns relevant: Die Schülerinnen und Schüler sollen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. Umgekehrt Streckenlängen, Winkelgrößen und Kreisradien messen. 2. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende mit Geodreieck zeichnen. 3. Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende als Ortslinie begreifen. 4. Konstruktionen von Dreiecken und Vierecken nach Angaben durchführen. 5. Konstruktionsbeschreibungen anfertigen. DGS-Fertigkeiten Im Umgang mit der DGS (Cabri Geometry) sollen die Schüler am Ende der Einheit über folgende Fertigkeiten verfügen: 1. Streckenlängen und Winkelgrößen nach Angaben abtragen sowie Kreise mit vorgegeben Radien zeichnen. 2. Die Befehle Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende und Seitenhalbierende in Konstruktionen verwenden. 3. Dateien (elektronische Arbeitsblätter) in den TC laden und aufrufen. 4. Beim Konstruieren die Punkttypen unterscheiden: freier Punkt, Punkt an Objekt binden und Schnittpunkt zweier Objekte. 5. Im Zugmodus Figuren verändern. 6. Beim eigenen Konstruieren auf die Zugfestigkeit der Objekte achten. 7. Im Spurmodus die Spur eines Punktes aufzeichnen. 74 © 74T Deutschland 96 13 © T³ © Deutschland T³ Deutschland