Die Region Northland

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Die Region Northland
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Die Region Northland
„Hole in the Rock“ in der Bay of Islands, ein Must in Northland
Die Region Northland
1992 veröffentlicht das Journal „New Zealand Geographic“ einen langen Die
Artikel über Frauen in Northland. Von Schnellbootfahrten, Segeltouren, Region
Dünenrodeln, Allrad-Strandausflügen, angesagten Backpackerunterkünf- Northland
ten, Luxus-Lodges ist darin nicht die Rede. Die Porträts stellen Frauen dar,
die ihren Mann stehen müssen, ob sie wollen oder nicht, weil das Leben –
und hier sei’s gleich zu Anfang gesagt – immer noch hart ist in Northland.
Bauersfrauen mit schwieligen Händen, Farmhelferinnen, denen die Sehnen
rissen, weil sie zu schwer heben mussten, 13-jährige Schafhirtinnen, deren
Väter zur Armee eingezogen wurden, Frauen, die vorzeitig die Schule verlassen mussten, weil sie im Haus und auf der Farm gebraucht wurden und
werden zum Melken und Schlachten und Obsternten ...
Keine Werbung für Northland? Im Gegenteil. Northland ist bei allem Tourismus
und trotz einiger mittlerweile internationalisierter Zentren wie der Bay of Islands
mit Paihia ursprüngliches Neuseeland geblieben, und das heißt abwechslungsreich.
Da gibt es bäuerliche Gebiete, in denen die Schaf- und Rinderfarmen weit auseinander liegen und wenige Zentren die Versorgung leisten (auch das kleinste noch
mit Telefonzelle und öffentlichem, kostenlosem WC), Hafenorte, in denen noch
Fischer arbeiten, und große Wälder, die von Holzfällern „geerntet“ (wie man in
Neuseeland sagt) und wieder aufgeforstet werden – leider im Regelfall mit der
landfremden Sternkiefer oder gar mit Eukalyptus. Zu Northland gehören auch
Maori und Pakeha, die nebeneinander und miteinander arbeiten, man trifft sich zu
sozialen Anlässen und selbst in kleinen Orten in den unverzichtbaren Public Bars,
bei der Arbeit, auf den Viehweiden. Als Tourist muss man die Augen aufmachen,
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Die
Region
Northland
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will man dieses echte Northland sehen und begreifen, muss sich abseits der Sehenswürdigkeiten, Strandattraktionen und Touristenghettos wagen (auch wenn sie
als Holiday Park getarnt sind) und ins Blaue oder Grüne fahren, radeln, wandern,
steuern. Wer nach Hause kommt und von Northland nur Strände, Lodges, Jetboote
und die gerade aktuellen Cafés gesehen hat, hat nichts von Northland gesehen,
denn Northland liegt neben den Touristenrouten, ganz nahe, aber für so viele Besucher unerreichbar.
Die Region Northland
Northland hat für Neuseelands Menschen eine besondere Rolle gespielt, ob Maori
oder Pakeha. Die Ersten, die Neuseeland besiedelten, kamen aus dem zentralen
Polynesien und landeten mit ihren Langbooten in Northland, die Landestellen der
einzelnen Boote sind den Maori heute noch bedeutende Stätten. Die Europäer konzentrierten sich ebenfalls zunächst auf Northland, die Bay of Islands mit Russell
und Waitangi war die erste Siedlungszone der Weißen. In Kerikeri entstand das
erste Haus (1821) und das erste Steinhaus (1833), in Waitangi wurde 1840 der Vertrag zwischen Maori und Pakeha unterzeichnet, der heute noch Neuseelands
Verfassungshintergrund und Basis des Zusammenlebens von Weißen und Maori
darstellt. In der Oihi Bucht der Bay of Islands steht ein Steinkreuz an der Stelle, wo
Samuel Marsden am Weihnachtstag 1814 den ersten Gottesdienst auf neuseeländischem Boden feierte. Nicht nur für Neuseeländer beider Rassen sind diese Stellen
bedeutungsvoll, alle Besucher des Landes erinnern sie daran, dass es bereits vor gut
150 Jahren möglich war, Einheimische und Kolonialvolk als gleichberechtigt zu sehen,
und nicht erst, wie in vielen afrikanischen und asiatischen Staaten vor knapp zwei
Generationen. Waitangi markiert einen der ersten Verträge, wenn nicht überhaupt
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Abgesehen von diesem Northland gibt es auch ein Northland der nicht zu
versäumenden Sehenswürdigkeiten, der herrlichen Strände, unvergesslichen
Wanderwege, Adrenalin-Thrills und schicken Abendvergnügungen. Hier sind
die „Musts“:
• Whangarei, die größte Stadt ist Einkaufsparadies und hat einen schicken
neuen Hafenbereich.
• Tutukaka-Küste, ideal zum Tauchen und Schnorcheln, vor der Küste trumpfen noch die Poor Knights als Insel-Tauchparadies auf.
• Bay of Islands, Inseln im subtropischen Golf, eine Insel als Felsentor, durch
das man mit dem (Schnell-)Boot fährt, Delfine in der Bugwelle, Schickeria in
Paihia und die Gouverneursvilla in Waitangi, wo Neuseeland mit dem Vertrag
zwischen Maori und Pakeha als moderner Staat entstand.
• Whangaroa Harbour, wenige Häuser, eine geschützte Meeresbucht, draußen
im offenen Pazifik; Cavalli Island, vor dessen Küste die Reste der „Rainbow
Warrior“ liegen.
• Doubtless Bay und die begrenzende Karikari-Halbinsel bieten eine noch
nicht gänzlich zersiedelte Küste mit dunklen Klippen und hellen Sandstränden, hier sind noch einsame Plätze zu finden.
• Die schmale Aupouri-Halbinsel reicht von Kaitaia bis Cape Reinga und North
Cape, an der Westküste erstreckt sich der Ninety Mile Beach (ganz so lange
wie der Name verspricht, ist er nicht), Dünenrodeln gehört hier zum 4WD-Trip,
und am Leuchtturm von Cape Reinga schaut man weit hinaus in die Südsee;
• Die großen Kauriwälder gibt es nicht mehr, aber kleine Bestände alter Kauribäume lohnen immer noch den Besuch der Westküste von Northland, ein
eigenes Kaurimuseum gehört dazu.
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den ersten Vertrag, der zwischen einer Kolonialnation und einem Steinzeitvolk geschlossen wurde und der Gleichberechtigung nicht nur theoretisch forderte, sondern sie auch praktisch festlegte – das macht Waitangi und generell Northland zu
einem bedeutungsvollen Ziel für uns alle.
Information Zur gesamten Region Northland durch die i-Site in Paihia, PO Box 365, Paihia,
Bay of Islands, ♠ 09/4027683, ♥ 4027672, www.northlandnz.com.
Whangare
i
Whangarei
Mit seinen Parks, dem hübschen Hafengebiet „Town Basin“ mit seinen
Lokalen und mit den vielen tollen Zielen der Umgebung ist Whangarei der
richtige Standort für ein paar Tage. Ob Whangarei Heads, die Berge, die den
Zugang vom Meer bewachen, oder die Tutukaka Coast mit ihren großartigen Tauchmöglichkeiten oder Waipu mit seiner Tropfsteinhöhle oder die
Westküste – Whangarei liegt ideal für Ausflüge im Süden Northlands.
Northlands größter Ort ist eine freundlich-geschäftige Kleinstadt, deren Leben sich
um ein paar Straßen mit Läden und Cafés dreht, die aber abends in einen Stupor
fällt, der für Nachtschwärmer schwer zu ertragen ist. Aber das geht auch anderen
Kleinstädten so, um neun werden die Gehsteige hochgeklappt, und bis auf die 12bis 22-Jährigen hockt man vor der Glotze, bevor man so gegen zehn ins Bett geht
(ein paar Ausnahmen gibt es, lokalen Unternehmern sei Dank). Und doch, die Stadt
ohne touristische Atmosphäre hat etwas Freundliches und Sympathisches.
In der Nähe von Whangarei liegen am Ausgang des Whangarei Harbour die Marsden Point Oil Ref inery, eine große Raff inerie, und das umstrittene Kohlekraftwerk
Marsden B. Sollte dieses Kraftwerk wirklich ans Netz gehen, wäre es das erste
Kohlekraftwerk seit Jahrzehnten. Insbesondere umstritten ist der Quecksilberausstoß der hier zu verheizenden einheimischen Kohle und auch die Eff izienz, die von
den Grünen angezweifelt wird, die lieber Windkraftwerke sähen – im windigen
Neuseeland sicher eine gute Option.
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Information/Verbindungen
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•Information Whangarei Visitors Bureau,
Tarewa Park, 92 Otaika Rd., Whangarei, gutsortiertes Büro mit angeschlossenem Café
(→ Essen & Trinken), im Hochsommer 8.30–
18.30 Uhr, sonst Mo–Fr 8.30–17 Uhr, Sa/So
9.30–16.30 Uhr, ♠ 09/4381079,
www.whangareinz.org.nz.
DOC-Infobüro, 149–151 Bank St. (Ecke Apirana Ave.), Mo–Fr 8–16.30 Uhr, ♠ 09/4302007.
Internet: im Visitor Centre; IGRIN, 25 Bank
St., ♠ 0800/244746.
•Verbindungen Whangarei wird von allen
Bussen (Intercity und Northliner) zwischen
Auckland und der Bay of Islands angelaufen, besitzt aber dennoch keinen Busbahnhof, sondern ein Minibüro an der Bushaltestelle in der Bank Street. Die Bahn dient nur
noch für den Güterverkehr.
Mit dem Flugzeug kommt man am Onerahi
Airport, 5 km östlich, an; ♠ 09/4360047,
www.whangareiairport.co.nz, Flugauskunft
♠ 09/4360535. 2 Shuttlebuslinien verbinden
Stadt und Flughafen: Kiwi Calton Cabs (♠ 09/
4384444) und A 1 Shuttle (♠ 0800/4833377).
Taxi: ♠ 0800/455555, ♠ 09/4382299.
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Einkaufen/Sport
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•Für Selbstversorger Supermärkte im
Zentrum (Ecke James/Cameron St.), am Südende der Innenstadt an der Gabelung Port
Road/Okara Drive (Okara Shoping Centre)
und an der Ecke Mill Rd./Manse St. in Richtung Norden (New World).
•Wein Longview Estate Vineyard, 5 km
südlich von Whangarei an dem SH 1, sehr
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gelobte Weißweine kommen aus diesem
Weingut eines Winzers dalmatinischer Herkunft, aber auch die Rotweine sind es wert,
gekostet zu werden, v. a. der sortenreine
Cabernet Franc. Weinproben und Kellerzeiten im Sommer tägl. 9—18 Uhr, im Winter
So zu; ♠ 09/4387227, www.longviewwines.
co.nz.
•Baden/Tauchen Entlang der Tutukaka
Coast (s. u.).
•Radfahren Hedgehog Bikes, 209 Vine St.,
♠/♥ 09/4382521. Mit Radwerkstatt.
•Wandern Zu Spaziergängen im Stadtgebiet besorgt man sich (gratis) das Faltblatt
„Whangarei Walks“, das es in der städtischen Info gibt. Weitere Wanderungen im
Umkreis der Stadt sind im Faltblatt „Whangarei District Walks“ beschrieben, das im
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DOC-Büro in Whangarei erhältlich ist (einige der dort beschriebenen Wege sind
nicht gangbar oder – wie der Brynderwyn
Walkway – gesperrt, besser vorher beim
DOC über Zustand und Sperrungen erkundigen!).
•Geführte Touren Naturnahe Ausflüge, bei
denen schon mal ein Baum umarmt wird,
bieten Carola und Gerry Brackenbury mit ihren Green Gecko Nature Tours. Neben dem
Gecko bekommt man einheimische Vögel
und Pflanzen zu sehen wie die Riesen-Kauri
im Landesinneren und an der Westküste. 2
Tage Northland-Küsten mit allem Drum und
Dran 795 $, Kauriwald mit dem uralten Riesen Tane Mahuta inkl. Lunch 125 $, Halbtagstouren (Ruapekapeka Pa, Kawiti-Höhlen
und Kawaka) gibt es um 120 $. Eine Tour,
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die mit den Vögeln der Tutukaka Coast bekannt macht und eine Fahrt auf dem Ngunguru-Fluss beinhaltet, kostet 90 $. ♠ 09/
4377532, ♥ 4377533, www.greengeckotours.
co.nz.
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Übernachten
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Fountain Lodge Motel (20), 17 Tarewa Rd.,
das Best-Western-Motel liegt an der Einfahrt von Auckland her, die Ortsmitte ist
nur ca. 700 m entfernt. Alle Units im Erdgeschoss, gute Ausstattung (Fön, Bügeleisen/-brett, Internetanschluss), Pool, BBQ
und kleiner Spielplatz gehören dazu. Unit (2
Pers.) 95–135 $. ♠/♥ 09/4383532, ♠ 0800/
999944, [email protected].
Marina Court Motel (7), 56–58 Riverside
Drive, kleines Motel an der nördlichen Seite
des Town Basin an der Flughafenstraße.
Die Zimmer mit kompletter Küche. Unit (2
Pers.) 65–85 $; ♠/♥ 09/4308822, marinacourt@
wxc.net.nz.
Motel Six (5), 153 Bank St., eines von
mehreren Motels an der nördlichen Ausfallstraße. 2 Stockwerke mit gepflegten Zimmern mit Sat-TV, die besseren mit Küchenzeile (und großem Bad). Nach hinten zu einer Schule, also tagsüber laut, aber abends
ruhig (nur am Wochenende hört man etwas von der Kneipe an der Bank St.). Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis: Unit (2
Pers.) 73–87 $; ♠ 09/4389129, ♥4389218, ♠ 0800/
668356, [email protected].
Whangarei Manaakitanga YHA (8), 52
Punga Grove Ave. Freundliche Jugendherberge auf recht steilem Hügel in Aussichtslage mit den üblichen Unterkünften. DB
48 $, DO 19 $. ♠ 09/4388954,
[email protected].
Kingsgate Hotel Whangarei (6), 9 Riverside
Drive, citynahes Hotel an der Straße nach
Whangarei Heads gegenüber dem Hafen.
Zimmer und Suiten, einige ganz neue und
aufwendig ausgestattete „superior rooms“,
Hallenbad und Sauna, Restaurant und Bar.
DZ ab ca. 180 $.
♠ 09/4380284, ♥ 4384320, ♠ 0800/404010,
[email protected]
Bunkdown Backpackers (22), 23 Otaika
Rd., gut und sehr persönlich geführtes
Hostel in viktorianischer Vorstadt-Kaurivilla
(2 km zur City) nahe der Infostelle. Heiße
Getränke frei, MTBs zum Verleih (günstig),
Klavier, DVDs. DO 18 $, DB 22–23 $. ♠ 09/
4388886, www.bunkdownlodge.co.nz.
Whangarei Top 10 Holiday Park (4), 24
Mair St. Relativ kleiner, gut geführter und
ruhiger Platz mit Stellplätzen ab 26 $, Cabins und Motels ca. 90 $. ♠ 09/4376856,
♥ 4375897, www.whangareitop10.co.nz.
•Am Manganese Point Manganese Point
Homestay (13), Manganese Point, Whangarei. Privathaus am Ende der ManganesePoint-Halbinsel, Zimmer mit Mikrowelle,
Kühlschrank, Bad/WC, privater Terrasse.
Der Standort ist auf drei Seiten von Wasser
umgeben. DZ/FR 110 $. ♠/♥ 09/4362255
Blue Heron Holiday Park (10), am Beginn
der schmalen Manganese-Point-Halbinsel
am Eingang der Parua Bay liegt dieser Holiday Park mit Stellplätzen im Grünen. Cabins
und Caravans, Scott Rd., RD 4, Whangarei,
♠ 09/4362293, ♥ 4363013.
•In Tikipunga und Whangarei Falls Whangarei Falls Backpackers (2), PO Box 7013,
Tikipunga, Whangarei, privates Hostel nahe
den Fällen (5 Min.). Pool, BBQ, Internet/TVRaum und gute Buchauswahl, sauber.
Geschäfte und Bushaltestelle in der Nähe.
SG 28–35 $, DB 18–21 $, (Zelt-)Stellplatz 12 $.
♠/♥ 09/4370609, ♠ 0800/2247222.
Luxury at the Lake (3), 18 Takahe St., Tikipunga, Whangarei, gehobenes B&B-Ambiente am Seelein nahe der Whangarei Falls.
Ruhig, gutes Mobiliar mit Sitzgarnituren,
Betten mit 1a Bettwäsche, alle Units mit
überdurchschnittlich ausgestatteter Küche,
fürs Frühstück gibt es einen prallen Vorratskorb. Gratistransfer vom/zum Bus/Airport.
Sehr gut für Pärchen geeignet, das meinen
nicht nur die Vermieter Jim und Diane. Unit
100–250 $. ♠/♥ 09/4378989,
www.lakeluxuryretreat.co.nz.
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Essen
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _&_ _ _ _ _ _Trinken
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Gybe (12), Quayside, Town Basin. Restaurant („european style brasserie“) und Bar
auf 2 Stockwerken in hübschem OktogonBau am Town Basin, auch die zentrale Bar
ist ein Oktogon. Aussicht auf den Hafen
vom Balkon im 1. Stock mit seinen maschinengeschnittenen viktorianischen Holzdekors (die schmücken auch alle anderen restaurierten Häuser des Quays). Europäisches Langweilerbier vom Fass (europäi-
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Dickens Inn (16), Cameron St./Quality Street
Mall. Pseudo-Tudor-Pseudo-Pub mit dem
kompletten Angebot, das derzeit in Neuseeland als non plus ultra gilt: Steak und
Pizza, Fisch und Knoblauchbrot mit Dips,
Lamm und Pasta, gute Wraps, diverse Sa-
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late mit wenig Grün und viel Fleisch, und
natürlich „huge gourmet open sandwiches“,
denn mehr ist schmackhafter. Dabei recht
sympathisch und gemütlich eingerichtet.
♠ 09/4300406, ♠ 0800/346336
Reva’s on the Waterfront (11), Quayside,
Town Basin. Pizza, Pasta und Salate direkt
am alten Hafen in einem historischen Haus,
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Das Town Basin in Whangarei
Pizzatradition seit den 80ern, das gibt es
sonst in NZ selten. Auch Fisch und Meeresfrüchte, natürlich ganz frisch. Am Wochenende reservieren: ♠ 09/4388969.
à Deco (1), 70 Kamo Rd. Gehobenes Restaurant (Krawatte schadet nicht) in sehenswerter Art-Deco-Villa von 1939 (aber
mit Elementen der Neuen Sachlichkeit) am
nördlichen Ortsrand, sicher eines der TopRestaurants des Landes. ♠ 09/4594957, www.
a-deco.co.nz.
Mozart (17), 60 Cameron St. Café-Restaurant
unter Schweizer Führung, was man aus
dem recht durchschnittlichen Angebot
nicht herauslesen kann (sieht man von einer Schweizer Wurstsuppe ab): Chicken
Madras, Jumbo Pork Chop und Pasta alla
Carbonara. ♠ 09/4381116, So/Mo Ruhetag.
Bogart’s (18), Ecke Cameron/Walton St.
Nein, keine Bar, sondern ein Pizza-Tempel,
die kleinen ab ca. 17 $, die großen bis 35 $,
viel, zu viel auf den Böden. Auch Tagesgerichte im üblichen phantastischen Mixstil,
den Neuseeländer als „pacific fusion“
deklarieren, zu ca. 30 $ (z. B. Rinderfilet mit
Kumara, Pilzen, Lebkuchen, Tomaten oder
Hühnerbrust mit Blaubeeren, Walnüssen,
Spargel, Rosmarin). ♠ 09/4383088.
Brauhaus Frings (19), Ecke 104 Lower Dent/
Reyburn St. im Industrie- und Gewerbeviertel. Mini-Brauhaus, das Essen Bistro-Food
mit dem einen oder anderen deutschen
Touch (wie den Würsten), nicht unbedingt
„gemütlich“, v. a. nicht im schuppenähnlichen Raum vorne links (soll an Festhalle
bei Bierfest erinnern?). ♠/♥ 09/4384664, www.
frings.co.nz, So/Fei Ruhetag.
Mondo’s (9), im super gelegenen und
hübsch spätviktorianisch behausten Bistro
im Town Basin gibt es alles, von Eggs Benedict bis zu Nachos, auch Wein und Bier.
Selbstbedienung (der Kaffee nebenan bei
Mokaba ist einen deutlichen Deut besser).
Killer Prawn (14), großes Restaurant mit
eher robuster Aufgekrempelte-HemdsärmelAtmosphäre und ebensolchem Abriss-Look,
aber bemerkenswerter Küche. V. a. empfehlenswert wegen der vorzüglichen Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten (vgl.
Name!), wie dem marokkanischen Tunfisch
auf Couscous. Gelangweilte Bedienung. Vorspeise und Hauptgang ab ca. 45 $. ♠ 0800/
661555.
Café in the Park (21), helles Café im Gebäude der Information. Glastüren zum angrenzenden Park mit Terrasse, große Kuchenauswahl, aber auch Quiche und Frühstücksangebot, guter Kaffee.
Caffeine (15), 4 Water St., kein Geheimtipp,
aber ein paar Schritte ab vom Schuss (die
Masse bleibt jenseits der Bank St.) und
nicht so überlaufen, wie es der Qualität des
Whangarei
Kaffees und der Atmosphäre dieses MiniKaffeehauses entspräche. Kunst an den
Wänden und Zeitschriftenauswahl, ausge-
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zeichnete Bistroküche. Frühstück ab 7 Uhr,
schließt leider schon um 15 Uhr (14 Uhr am
Wochenende). ♠ 09/4386925.
Sehenswertes/Touren
Town Basin: Am alten Hafenanleger hat sich einiges getan. Die hübschen viktorianischen Häuser wurden aufgemöbelt, Boutiquen, Cafés und Restaurants zogen ein,
Kunsthandwerk steht zum Verkauf und der übliche Touristentrödel vom breitkrempigen Sonnenhut (der im Koffer dann seinen Geist aufgibt) bis zu den putzigen Plüsch-Kiwivögelchen, die eine Zeit lang auf der Glotze stehen, bis sie eingestaubt sind und entsorgt werden. In einem neuen Bau am Südende des Town
Basin ist eine spezielle Information für das Town Basin untergebracht; das private
Uhrenmuseum Clapham’s Clocks im selben Bau ist einen Besuch wert. Nebenan
steht ein hoher Uhrturm und direkt am Wasser das historische Reyburn House von
ca. 1870 mit wechselnden Ausstellungen.
Kunstmuseum und Fernery: Das Whangarei Art Museum besitzt einige gute Beispiele vor allem zeitgenössischer neuseeländischer Kunst. Der Besuch des Museums lohnt sich auch wegen des denkmalgeschützten Gebäudes selbst, das als gutes
Beispiel der neuseeländischen Arts-and-Crafts-Bewegung angesehen werden kann.
Diese aus Großbritannien stammende Bewegung des späten 19. Jh., die stark von
William Morris bestimmt wurde, verzichtete auf die Auswüchse des gründerzeitlichen Architekturstils und versuchte, durch einfache und klare Formen neue Wege
zu beschreiten. Ihre Bedeutung für die Wiener Secession und den Jugendstil ist
nicht zu unterschätzen. Durch den Cafler Park und über eine Fußgängerbrücke
erreicht man die Margie Madden Fernery, die in einem Glashaus vor allem neuseeländische endemische Farne beherbergt – für Naturliebhaber ein Muss.
Öffnungszeiten Kunstmuseum, tägl. (außer Mo) 10–16.30 Uhr, Sa/So erst ab 12 Uhr, Eintritt
mit Koha (Spende). Fernery, tägl. 10–16 Uhr, Eintritt frei, ♠ 09/4304200, www.wdc.govt.nz.
Whangarei Museum and Heritage Park: Natürlich hat Whangarei auch ein
(Northland-)Heimatmuseum, untergebracht in einem modernen Block. Bilder,
Objekte, Pflanzen, Maori-Artfakte stellen die Ausstattung dar. Das bedeutendste
Objekt der Maori-Kunst ist eine aus dem 16. Jh. stammende hölzerne Grabkiste
mit Schnitzereien, waka tupapuka genannt. Im angeschlossenen Kiwi-Nachthaus
kann man auch tagsüber Kiwi-Vögel beobachten.
Öffnungszeiten Museum und Kiwi-Nachthaus tägl. 10–16 Uhr, Eintritt jeweils 5 $, ♠ 09/
4389630.
A. H. Reed Memorial Kauri Park und Whangarei Falls: Der immer noch umwerfend
eindrucksvolle Rest eines Kauriwaldes ist im Reed Kauri Park unter Schutz gestellt.
Einige riesige uralte Kauribäume sind zu sehen, aber auch Kaurijungwald. Ein Teil
des Wegenetzes ist hoch über dem Boden in der Wipfelzone angelegt, dieser
Canopy Boardwalk ist besonders eindrucksvoll. Über einen Abstecher vom Elizabeth
Track erreicht man die ebenfalls sehr eindrucksvollen, 26 m hohen Wasserfälle des
Hatea-Flusses, die Whangarei Falls (0:30 Std. einfach), unter denen sich ein schönes Wasserbecken zum Schwimmen bef indet.
Verbindungen Der Kauri Park liegt im Norden der Stadt und kann mit dem nach Kamo
fahrenden Stadtbus erreicht werden.
Die Region Northland
www.claphamsclocks.co.nz.
Reyburn House, tägl. (außer Mo) 10–16 Uhr,
Sa/So erst ab 13 Uhr, Eintritt frei.
Karte S. 173
•Öffnungszeiten Quayside Information
Centre/Clapham’s Clocks, tägl. 9–17 Uhr,
Museum 8 $, ♠ 09/4383993,
178
Die Region Northland
In Richtung Whangarei Heads: Eindrucksvoll erheben sich die vulkanischen
Whangarei Heads am Ausgang des Whangarei Harbour, wahre Wächter zwischen
Festland und Ozean, die auch dem schmalen Siedlungsband an ihrem Fuß ihren
Namen gegeben haben.
Auf dem Küstensträßchen von Whangarei in Richtung der Heads erschließt
sich Bucht um Bucht: Nach dem Vorort Sherwood Rise folgt die Waikaraka
Bay (mit Wanderweg oder Radtour in den gleichnamigen Forest → Tour 3),
dann die fast geschlossene, große und von Mangroven gesäumte Parua Bay,
schließlich McLeod Bay, Taurikura Bay, Urquharts Bay. Die südlichste Bucht,
Smugglers Bay, ist nicht mehr auf der Straße zu erreichen, die zur Außenküste
führt und oberhalb des langen Ocean Beach mit weißem Sandstrand und schwerem Surf endet.
Vom Sattel zwischen McLeod Bay und Taurikura Bay führt ein gut markierter
Wanderweg auf den höchsten Gipfel der Whangarei Heads, den Manaia (420 m,
hin/zurück ca. 2:30 Std., 340 m Höhendifferenz). Um dessen steile Gipfelzone, eine
massive vulkanische Schlotfüllung, gekrönt von einer bizarren Felsengruppe, ranken sich Maori-Legenden.
•Übernachten in der Taurikura Bay Die
Gebäude in der Taurikura-Bucht, 31 km
östlich Whangarei, gehören zur Farm der
Arnolds, die am Strand 2 Cottages vermieten, idyllischer geht es kaum: Manaia
Gardens, 2487 Whangarei Heads Rd.,
Taurikura, Whangarei, komplett ausgestattet inkl. einfacher Küchenzeile mit Mikrowelle. Ruderboot kann vom Gastgeber ausgeliehen werden. Cabin (2 Pers.) 70 $. ♠ 09/
4349707, [email protected].
Tour 3 (GPS-Radtour): Von Whangarei in den Waikaraka Forest
Tour-Info: abwechslungsreiche, unschwierige Tour im Umland von Whangarei, die
von der Küste auf steilem Wanderweg (evtl. schieben) durch einen Forst auf den
Bergrücken nach oben führt – Ausblicke auf Bucht und Stadt Whangarei. Dann auf
Nebenstraßen hinunter zur Bucht, an ihr entlang zum Ausgangspunkt zurück,
dabei Blick auf die steile Berggruppe der Whangarei Heads.
Länge: ca. 27 km.
Höhenunterschied: ↑↓ 350 m.
Dauer: ca. 2 Std.
Charakter/Markierung: wenige Schilder und
orangefarbene Marker (Holzpflöcke) auf dem
Stück im Waikaraka Forest.
Verpflegung/Übernachten: Verpflegung erst
auf dem Rückweg beim Flughafenabzweig,
mehrere Übernachtungsmöglichkeiten (Farmstays, B&Bs).
Karten/Infos: Topomap (1:50.000), (Doppel-)
Blatt 260-Q 07, PT R 07 Whangarei.
Von der Onerahi Road, der Hauptstraße des Vororts Sherwood Rise biegt
man (von Whangarei aus gesehen)
nach links in die Cartwright Road ein
(1), folgt ihr bis zu ihrem Ende als Asphaltstraße (2) und weiter als Fahrweg
mit Bezeichnung der „Waikaraka Walk“.
Bei einem Wasserbehälter (3) geht es
rechts und aufwärts, der Fahrweg wird
zum breiten Weg, man erreicht Wald,
gleich im ersten Abschnitt liegt rechts
ein dichter Kauriforst. Ein Schild (4)
zeigt, dass wir den Waikaraka Forest
erreicht haben (wie fast alle regionalen
Nutzwälder Neuseelands privat). Von
einem Rücken (5) hat man links einen
schönen Ausblick auf die Bucht. Ein
Schild (6) weist nach links auf die
North Boundary Road, 10 m weiter
geht es dann auf breiter Forststraße
weiter (und leicht rechts versetzt)
durch Wald.
Auf einem Joch (7) hat man wieder
einen schönen Blick nach links über
die Bucht von Whangarei, weniger
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Golfplatz
Rat Island
10
323 m
200
100
0
1
2
5
11
12
13
10
20
1
27 km
schön ist die unmittelbare Umgebung –
Kahlschlag mit wild herumliegenden
Baumwurzeln. Es folgt ein extremes
Steilstück, das nach Regen mit Sicherheit unbefahrbar und für durchschnittliche Mountainbiker wohl nur schiebend zu bewältigen ist. Zwar ist die zu
bewältigende Höhendifferenz nicht
allzu groß (ca. 65 m), doch ist man
dennoch sehr froh, dort wo sich der
Hang wieder verflacht, eine unscheinbare Abzweigung (mit orangefarbigem
Marker!) zu f inden (8), die nach rechts
und zu einem Gatter führt, hinter dem
man eine Forstraße erreicht (9). Auf
dieser nochmals leicht ansteigend nach
rechts und im großen Linksbogen zur
1 km
Tour 3:
Von Whangarei in den
Waikaraka Forest
asphaltierten Mt Tiger Road (10) (vorher Gatter, drüberklettern und das Rad
drüberheben).
Nun geht’s flott nach rechts weiter, der
Asphalt bleibt uns für den Rest der
Tour erhalten. Bei der folgenden Straßengabelung rechts (11; Schild „Parua
Bay“), bei Einmündung in die Whangarei Heads Road (12) nach rechts und
bald sehr schön entlang der ParuaBucht zurück in Richtung Whangarei
bzw. Sherwood Rise. Nach Anstieg aus
der Bucht hinauf nach Onerahi bei der
Einmündung der Flughafenstraße (13)
nach rechts und zurück zum Ausgangspunkt in Sherwood Rise (1).
Die Region Northland
Head s
Whan g arei
Limestone Island
Karte S. 173
Tamaterau