Frische angezeigt
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Frische angezeigt
Yyyyyyyyyyyyy Kühlung Lebensmitteltechnologie „Frische angezeigt“ tegratiin der rschutz verdienenten alb der damit ing die chland sofern ie releonalen uchenm Tierndards men der m Zeitt mehr – neue Technologien verbessern die Kühlkettenlogistik und den Verbraucherschutz Judith KREYENSCHMIDT (Bonn) tz n, sie ich der nbesozihutzn der frage ären Tierrden, verfrage ihre Allerr Beüber gsbefühlt, um und n zu hutzandel spraaben ogos eines e auf n der d das 2010 Einoren e ein tsche 2007 n der n fol- welfa- >>> Die Qualität, Sicherheit und Haltbarkeit frischer Lebensmittel wird durch interne Faktoren des Le bensmittels sowie durch die externe Faktoren während der Lagerung und des Transports beeinflusst. Zu den internen Falktoren zählen u. a. die Art der Inhaltsstoffe, die Was seraktivität und der pH-Wert. Die externen Faktoren werden durch die Lagerbedingungen, wie z. B. relative Feuchte und Gasatmosphäre, charakterisiert. Insbesondere der Temperatur kommt dabei eine wich tige Rolle zu. Abweichungen von der idealen Lagertemperatur bzw. wechselnde Temperaturbedingungen beeinflussen die Qualität eines Lebensmittels unmittelbar und führen zum vorzeitigen Verderb der Ware. Abbildung 1 zeigt die Auswirkung unterschiedlicher Lagertemperaturen auf die Haltbarkeit von Frischfleisch. Für den Verbraucher sind diese Abweichungen normalerweise nicht unmittelbar erkennbar. Er verlässt sich beim Kauf der Ware in der Regel auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Dies sagt jedoch nichts über die eigentliche Frische des Lebensmittels aus, sondern lediglich etwas über die geschätzte Mindesthaltbarkeit bei empfohlenen Lagerungsbedingungen. Je nach Lagerungsbedingungen kann die reale Haltbarkeit wesentlich länger, aber auch wesentlich kürzer sein. Aber nicht nur für den Verbraucher, sondern auch für den Produzenten, den Lieferanten und den Händler ist es vielfach schwierig, schnelle und sichere Entscheidungen über den Zustand der Ware zu treffen. Beurteilungen der Qualität Abb. 1 und Sicherheit der Ware sind häufig nur durch aufwendige Messmethoden möglich. Rückrufaktionen, die Ermittlung der Ursachen und die Beurteilung der Gefahren sind nicht selten mit erheblichen Schwierigkeiten sowie Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Für ein wirksames Supply-Chain-Management bedarf es daher innovativer Hilfsmittel und Technologien, die das Veränderung der Haltbarkeitsdauer (Stunden) von Schweinefleisch in Abhängigkeit von der Lagertemperatur Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung 5/2007 173 Lebensmitteltechnologie Produkt und seine Umgebung von der Produktion bis zum Endverbraucher begleiten, um Aufschluss über Historie, Qualität und Sicherheit zu erhalten. Dazu diskutiert man gegenwärtig die Nutzung unterschiedlicher „Label“, wie Temperatur-Zeit-Indikatoren (TTIs) oder auch autarker Mikrosysteme wie „Smart Active Label“, die zusätzliche Informationen über die Temperaturhistorie liefern. Darüber hinaus ermöglichen diese Label die Einschätzung des Frischezustandes des Produktes an unterschiedlichen Punkten der Supply-Chain. Voraussetzung ist die Verknüpfung beider Systeme (Lebensmittel-Label) über Modelle zur Berechnung des Frischeverlustes. Im Folgenden werden zunächst die Prinzipien von Temperatur-Zeit-Indikatoren sowie von Smart Active Labeln vorgestellt. Anschließend wird gezeigt, wie diese Systeme zur produktbegleitenden Kontrolle von Lebensmittel genutzt werden können. Temperatur-Zeit-Indikatoren (TTIs) Temperatur-Zeit-Indikatoren sind kleine Etiketten, die Rückschlüsse auf die Temperaturbedingungen erlauben, bei denen ein Produkt gelagert wurde. Das Prinzip dieser Indikatoren beruht dabei auf temperatur- und zeitabhängigen physikalischen, chemischen, mikrobiologischen oder enzymatischen Reaktionen. Der Einfluss von Temperatur und Zeit auf die jeweilige Reaktion wird in Form Kühlung einer mechanischen Deformation, einer Farbveränderung oder auch einer Farbentwicklung sichtbar. So bewirken hohe Temperaturen schnelle Farbveränderungen, niedrige Temperaturen dagegen entsprechend langsamere Veränderungen (LABUZA, 2000; TSOKA et al., 1998; TAOUKIS, 2001). In der Literatur finden sich mehrere Ansätze, um die auf recht unterschiedlichen Prinzipien basierenden Temperatur-Zeit-Indikatoren zu klassifizieren und zu definieren. Ein gängiges Schema zur Klassifizierung von TTIs basiert auf bestimmten Indikator-Reaktionen und ihrer Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit gegenüber einer Schwellentemperatur (WELLS und SINGH, 1988). Demnach werden zwei Systeme klassifiziert: • „ Partial-History-Indikatorsysteme“: Systeme, die erst dann eine Reaktion zeigen, wenn eine definierte Temperaturschwelle überschritten wird. • „Full-History-Indikatorsysteme“: Diese Indikatoren reagieren kontinuierlich auf Umweltbedingungen und sind ein Spiegelbild der gesamten Temperatur-ZeitHistorie. Das Verhalten ist unabhängig von einer Schwellentemperatur. meldet worden. Trotz der Vielzahl an TTIPatenten wurde jedoch nur eine geringe Anzahl von Prototypen zur Praxisreife entwickelt: Onvu (Freshpoint), Monitor Mark® (3M); Fresh Check (TempTIME), Check Point (Vitsab) (Abb. 2). Wichtige Voraussetzungen für die Praxistauglichkeit sind u. a. eine einfache Handhabung des Indikators (Ablesbarkeit, Aktivierung, Lagerung) und eine hohe Zuverlässigkeit. Weiterhin dürfen die verwendeten Substanzen keine toxische Wirkung aufweisen. Darüber hinaus sollte der Indikator von externen Faktoren, wie z. B. Luftfeuchtigkeit, Licht u. ä. unbeeinflusst bleiben. Schließlich muss die temperatur- und zeitabhängige Reaktion des Indikators visualisierbar sein (BENGTSSON und BLIXT, 1996; RIVA et al., 2001; TAOUKIS, 2001, KREYENSCHMIDT, 2003). Bisher werden TTIs u. a. in den USA (Trader Joes) und in Frankreich (Monoprix) für die produktbegleitende Kontrolle von unterschiedlichen Lebensmitteln eingesetzt. Die WHO nutzt die Labels zur Überwachung der Kühlkette bei Impfstofftransporten. Die Entwicklung des ersten TTIs geht bereits auf das Jahr 1932 zurück. Seitdem sind in diesem Bereich Hunderte von internationalen und US-Patenten ange- Vereinfacht dargestellt handelt es sich um ein autarkes Mikrosystem, das aus einem Mikrosensor zur Datenspeicherung, einer Signalverarbeitungskomponente und aus Abb. 2 Unterschiedliche Temperatur-Zeit-Indikatoren 174 Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung 5/2007 Autarke Mikrosysteme: „Smart Label“ bzw. „Smart Aktive Label“ Abb. 3 Elemen steht. C Datenü Verarb nehme Sensor Für die von au grunds Funkte usw.), Laser), tisch V Freque Auc hat sich ker Mi durchg erlaub verläss gung u Objekt System einer S samme besteht einfach dem zu ches i. schen 6 Kühlung an TTIgeringe xisreife Monitor TIME), keit eröffnet, die Funktion des „Smart Labels“ zu erweitern, indem zusätzliche Sensoren zur Überwachung der Umweltbedingungen auf dem Inlay aufgebracht werden. Bei diesen so genannten „Smart Active Labels“ handelt es sich um semiaktive Transponder. Dabei werden Mikrochip und Speicher von einer eigenen Stromquelle versorgt, die Leistung zur Datenübertragung wird jedoch aus dem Sendefeld übernommen. Je nach Anwendungsgebiet ist es möglich, unterschiedliche Sensoren in den „Tag“ zu integrieren. Zur Überwachung der Temperaturhistorie eines Produktes werden diese Label mit Temperatursensoren ausgestattet. Diese intelligenten Etiketten lassen sich so programmieren, dass eine Temperaturaufzeichnung jeweils dann erfolgt, wenn ein kritischer Punkt überschritten oder unterschritten wird. Es ist ebenfalls möglich, eine kontinuierliche Temperaturmessung in vom Benutzer vorgegebenen, definierten Zeitintervallen durchzuführen. Im Gegensatz zu Temperatur-Zeit-Indikatoren, bei denen die Temperaturhistorie über Farbveränderungen angezeigt wird, werden die Daten bei diesem System im digitalen Format angezeigt. die Pranfache lesbarine hofen die oxische us sollktoren, t u. ä. h muss ge Rear sein ; RIVA KREY- n USA h (Moe Konensmitdie Laette bei art bel“ ich um einem g, einer und aus Lebensmitteltechnologie Abb. 3 Erstellung eines Modells zur Beschreibung des Frischeverlustes Elementen zur Energieversorgung besteht. Charakteristisch ist die drahtlose Datenübertragung vom Sensor auf die Verarbeitungskomponente und das Aufnehmen und Verarbeiten von mehreren Sensoren (FISCHER und WOLF, 2000). Für die drahtlose Datenkommunikation von autarken Mikrosystemen kommen grundsätzlich alle Arten standardisierter Funktechniken (Bluetooth, GSM, UMTS, usw.), optische Verfahren (z.B. Infrarot, Laser), Ultraschall oder elektromagnetisch Verfahren, wie z.B. RFIDs („Radio Frequency Identification“), in Frage. Auch in der Lebensmittelindustrie hat sich insbesondere der Einsatz autarker Mikrosysteme auf Basis von RFIDs durchgesetzt. Die „RFID-Technologie“ erlaubt eine einfache, flexible und zuverlässige Identifikation sowie die Verfolgung und Steuerung einer Vielzahl von Objekten auf elektronischem Wege. Das System setzt sich aus einem Lesegerät, einer Schreibeinheit und einem „Tag“ zusammen. Der „RFID-Tag“ (Transponder) besteht aus einem Chip mit integriertem, einfachem Prozessor, einer Antenne und dem zugehörigen Speichermedium, welches i. d. R. eine Speicherkapazität zwischen 64 Bytes und mehreren KB besitzt. Es wird nach aktiven und passiven Transpondern unterschieden, welche sich in der Form der Energieversorgung des Mikrochips unterscheiden. Daraus resultieren Unterschiede u. a. in der Lesereichweite, im Preis und der Lebensdauer. Bei der Anwendung von RFIDs werden Frequenzbänder zwischen 30 KHz bis 5,8 GHz genutzt. Die Entfernung, über die ein „Tag“ gelesen werden kann, hängt u. a. auch von dem gewählten Frequenzbereich ab (FINKENZELLER, 2000; Commission für Communications Regulations, 2004; BOXALL, 2000). „RFID-Tags“, die auf einer Frequenz von 13,56 MHz arbeiten und gleichzeitig als Etikett verwendet werden können, werden als „Smart Label“ bezeichnet. Bei den „Smart Labels“ wird der gesamte Transponder inklusive Antenne auf eine Folie (Inlay) aufgebracht, somit ist der „Tag“ durch eine äußerst geringe Dicke gekennzeichnet. Diese flache Bauweise ermöglicht es, dass die Folie zwischen bedruckbaren Papierschichten einlaminiert und somit als Etikett verwendet werden kann (JANSEN und HARMS, 2004). Durch das Aufbringen des Transponders auf ein Inlay bzw. durch die Integration in ein Etikett wird die Möglich- Einsatz von Temperatur-ZeitIndikatoren und Smart Aktive Label zur Bestimmung des Frischeverlustes Der integrierte Einsatz von TTIs oder Smart Aktive Labels mit Temperatursensoren erleichtert allen Beteiligten der Supply-Chain die Überprüfung der korrekten Handhabung des Produktes bzgl. der Lagerungs- und Transporttemperatur. Darüber hinaus ermöglichen diese Systeme die Frische des Lebensmittels an jedem Punkt der Wertschöpfungskette zu bestimmen und die noch verbleibende Haltbarkeit für bestimmte Umgebungsbedingungen abzuschätzen. Voraussetzung: Die Systeme müssen mit Modellen des Frischeverlusts des entsprechenden Lebensmittels korrelieren, d. h. zunächst muss der Frischeverlust bzw. das kinetische Verhalten des Lebensmittels, dem die Systeme beigefügt sind, untersucht werden. Dabei ist zu klären, welche Parameter für die Charakterisierung des Frischeverlustes geeignet sind. Beim Frischfleisch beispielsweise ist es in erster Linie das Wachstum produktspezifischer Keime durch die sich der Frischeverlust darstellen lässt. Die Entwicklung des Qualitätsparameters gilt es über die Zeit zu analysieren und dessen Verlauf anschließend mit Modellen der primären Ebene zu beschreiben. Der Verlauf produktspe- Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung 5/2007 175 Lebensmitteltechnologie zifischer Bakterien wird i. d. R. über das Gompertz-Model oder der Logistische Wachstumsfunktion beschrieben (Abb. 3). Das Verhalten sensorischer Parameter kann häufig durch einen linearen Verlauf dargestellt werden. Anschließend wird der Einfluss der Temperatur auf den Verlauf des produktspezifischen Parameters untersucht, d. h. es müssen Zeitreihenmessungen durchgeführt werden, in denen das Verhalten der Qualitätsparameter bei verschieden Temperaturen während der einzelnen Frischestadien untersucht und analysiert bzw. modelliert wird. Die Temperaturabhängigkeit dieses Verlaufes wird mit Modellen der sekundären Ebene beschrieben. Am häufigsten ist in der Literatur die Berechnung des Einflusses der Temperatur durch das Arrhenius-Modell genannt. Dieses Modell ist ursprünglich zur Beschreibung der Abhängigkeit von Reaktionsgeschwindigkeiten chemischer Prozesse von der Temperatur entwickelt worden. Ausgedrückt wird die lineare Beziehung durch das Auftragen der logarithmischen Geschwindigkeitskonstante gegen die Reziprokwerte der absoluten Temperatur. Aus dem so genannten Ar- Kühlung rhenius-Plot errechnet sich die Aktivierungsenergie. Über diese Kenngrößen lässt sich eine Einschätzung der Temperaturabhängigkeit des Frischeverlustes vornehmen bzw. die Haltbarkeit eines Lebensmittels berechnen (LABUZA und FU, 1995; WHITING, 1995). Beim Einsatz von Temperatur-Zeit-Indikatoren zur Frischeüberwachung von Lebensmitteln muss die Größe der Aktivierungsenergie des Indikators, die vom Herstellen angegeben wird, auf die des Lebensmittels abgestimmt werden. Ein Indikator ist nach diesem Modell für die Qualitätsüberwachung eines Lebensmittels geeignet, wenn beide, In ikator und Lebensmittel, nahezu die gleiche Aktivierungsenergie besitzen (KOUTSOUMANIS et al., 2000; TAOUKIS, 2001). Auf der dritten Modellebene erfolgt die Programmierung der primären und sekundären Modelle zu einer bedienerfreundlichen Software. Die Software erst versetzt den Nutzer des Modells in die Lage, beispielsweise das Wachstum ausgewählter Bakterien bzw. die Resthaltbarkeit eines Lebensmittels unter bestimmten Temperaturbedingungen vorherzusagen (WHITING et al., 1995). Anzeige Industrieservice ohne Kompromisse: Von der Reinigung bis zur Verpackung Mit uns entscheiden Sie sich nicht nur für Profis, die Qualität wie Effizienz aller Hygienemaßnahmen im sensiblen Bereich der Lebensmittelverarbeitung lückenlos nach HACCP, IFS-, Efsis-, BRC-, Gmp-Richtlinien und DIN EN ISO 9001:2000 dokumentieren. Mit unseren qualifizierten Lager- und Verpackungshelfern reagieren Sie zudem schnell und flexibel auf saisonale Schwankungen, Auftragsspitzen oder Sonderprojekte. Informationen über weitere Dienstleistungen für die Food-Industrie unter: Telefon: 0451 60 00 -721 E-Mail: [email protected] Internet: www.bockholdt.de 176 Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung 5/2007 Über die erstellten Modelle lassen sich somit die beiden zunächst unabhängigen Systeme (Lebensmittel-TTI, Smart Active Label) miteinander verknüpfen. n Literatur bei der Verfasserin Dr. Judith Kreyenschmidt Institut für Tierwissenschaften Katzenburgweg 7–9 53115 Bonn Smart Labels – Ein Ausblick Der Einsatz der vorgestellten „Label“ in Verbindung mit Modellen zur Berechnung des Frischeverlustes kann allen Beteiligten der „Supply Chain“ zusätzliche Informationen über die Frische eines Lebensmittels sowie über die Lagerungsbedingungen liefern. Das ermöglicht den Lieferanten, den jeweiligen Kunden die bis zur Übergabe korrekte Handhabung des angelieferten Produkts bezüglich der Lagerungs- und Transporttemperatur auf eine einfache und preisgünstige Methode nachzuweisen. Gleichzeitig erhält man in der Wareneingangskontrolle ergänzende Informationen, um Frische und Qualität bzw. die noch verbleibende Haltbarkeit der angelieferten Ware zu beurteilen. Durch eine schnelle und sichere Einschätzung der Produktqualität an jedem Punkt der Wertschöpfungskette – also produkt- und prozessbegleitend – wird Produzenten, Lieferanten und Händlern die Möglichkeit gegeben, im Falle von Qualitätsmängeln direkt zu reagieren. Dadurch ließe sich auch das FIFO-Prinzip (First In, First Out) der Lagerhaltung durch das LSFO-Prinzip (Least Shelf Life, First out) ablösen. Im Bereich der Warenwirtschaftsysteme lassen sich durch den Einsatz von „Smart Labels“ die Warenströme und der Informationsfluss optimieren, die Kosten senken und die Rückverfolgbarkeit deutlich verbessern. Der Einsatz von TTIs kann eine wertvolle Hilfe für den Verbraucher darstellen, um den Frischezustand des Produktes zu beurteilen. Die Lebensmittelsicherheit kann deutlich erhöht und die Zahl der Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen reduziert werden. Was hä >>> Wenn im W Handel rarer un der Verkaufssch Doch warum sie re, lange nach d tet sind, immer Gudrun Kösterrentin der Verb Holstein (Kiel) g Diese lange Halt heute möglichen lange wird im F CA-Lagerung (C ziert. Im CA-Lag gehalten, dafür de gesetzt. Bei dann hen Luftfeuchtig in einen Wintersc Reifung des Apfe kommen die eing nate nach der Er Interdiszi Zent >>> Das V heit und L die interd aller an de schule Han tionen wid der nachha mitteln tier samte Leb beginnt bei und Betrieb der Lebens Verarbeitu gen Produk Methoden rinary Pub ist die wich bensmittelq und parakl lebensmitt bieten in punkt eng Folgende I Zentrum an Institut -sicherheit mitteltoxik lytik (CA) gie Bakum Institut für Nutztiereth und Vererb