Konfirmation, Gemeindefest und „Tag der Architektur“

Transcrição

Konfirmation, Gemeindefest und „Tag der Architektur“
Von Pfingsten bis
September 2015
Konfirmation, Gemeindefest
und „Tag der1 Architektur“
Inhaltsübersicht
Impressum
Herausgeber:
Evangelische
Kirchengemeinde Scheidt
Scheidterbergstr. 9
66133 Saarbrücken
Tel.: 0681/814113
Fax: 0681/814192
[email protected]
www.ev-kirchescheidt.de
1
Titelbild
Kirchenfenster Pfingsten
2/3
Impressum und Inhalt
3/4
Besinnung
Pfingsten
5
Ihr Gemeindehaus spricht
Ghostwriter Inge Beer
6
Aktion „Stühle stiften“
7
Kirchenkaffee und
Dämmerschoppen
Termine Juni - September
Blumenpaten gesucht
8
Bankverbindung:
Vereinigte Volksbank eG,
Kindergottesdienst
„Unser Leben ist ein Fest“
IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05
BIC: GENODE51SB2
Musikalische Abendandacht
Samstag, 19. September 2015
Redaktion:
Pfr. Herrmann
Fahrt in den Europa-Park
8-11
Konfirmation 2015
12
Dankeswort
13
Druck:
Gemeindebrief Druckerei,
Groß Oesingen
27. Juni:
Tag der Architektur 2015
und Gemeindefest
14/15
Redaktionsschluss:
03.08.2015
Fahrt zum Schaumbergturm
19. August 2015
15
Russische Seele
Konzert am 18. Juli 2015
Erscheinungsweise:
5 Ausgaben pro Jahr
16/17
Gottesdienste und Hinweise
Auflage:
1.600 Stück
Verteilung:
Austräger/-innen
17
Frühschoppen
nach dem Gottesdienst, 14.6./27.9.
18
Treffpunkt Gemeindehaus
Layout:
D. Reibold, E. Utzig,
Pfr. Herrmann
19/20 Geburtstage
Juni bis August
2
Besinnung
20
Freud und Leid
21
Zum Sozialwort der Kirchen
Stellungnahme Ökumenekreis
22
Umgemeindung
und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom
Geist Gottes erfüllt“. (Apg 2, 2-4). So
lautet der Pfingstbericht aus der
Apostelgeschichte des Lukas. Und
die Augenzeugen des Pfingstwunders,
das zugleich ein Sprachenwunder ist,
weil die Geisterfüllten in fremden
Zungen reden, schwanken zwischen
frommem Staunen und bösem Spott:
„Andere machten sich darüber lustig
und meinten: Die Leute sind doch
betrunken!“ (Apg 2, 13).
22/23 Kircheneintritt
24
Ferienfreizeit 2015
Noch Plätze frei
Gemeindebriefausträger
25
Partnerschaftsgottesdienst
Goma
26
Tafelaktion der Konfis 2015
Rückblick
27
Ansprechpartner
28
Stifterwerbung
Dabei erscheint Gottes Geist schon
früh in der Bibel im Zusammenhang
mit der Schöpfung: „Am Anfang
schuf Gott Himmel und Erde. Und
die Erde war wüst und leer ... und der
Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.“ (1. Mose 1, 1f) Im Alten Testament bezeichnet „Geist Gottes“ auch
den göttlichen „Antrieb“ herausragender Personen und insbesondere
der Propheten. Im Neuen Testament
kennzeichnen die Pfingstereignisse
den Beginn christlicher Außenwirkung (Mission), die Sammlung und
Sendung der Gemeinde Jesu Christi
in die Welt. Dabei verbürgt der
„Heilige Geist“ Verkündigung und
Glauben. Gemeindeintern bewirkt er
die Gemeinschaft der verschiedenen
Gaben ihrer Glieder: „Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein
Geist.“ (1. Kor 12, 4)
Pfingsten
Wenn sich die christliche Kunst dem
Pfingstfest widmet, dann ist das – wie
im Titelbild – stets gut zu erkennen.
Es findet sich in der Regel ein Haufen Männer (Jünger Jesu), die mit
einer Frau (Maria, Jesu Mutter) zusammenstehen und über allen Köpfen
sind kleine Flammen dargestellt.
Mit dem Inhalt des Festes tun sich
allerdings heutige Christinnen und
Christen eher schwer. Der „Geist
Gottes“, der an Pfingsten über die
versammelten Jünger kommt, ist
ihnen ein eher „unbekanntes Wesen“:
„Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. ... Dann sahen sie
etwas wie Feuer, das sich zerteilte,
Der mittelalterliche Theologe Petrus
Lombardus wollte in der Liebe den
dem Menschen innewohnenden Heiligen Geist erkennen. Die protestantische Theologie betont demgegenüber
sein Erlösungswirken in Christus für
3
Besinnung
die ganze Schöpfung. Ein Lehrbuch der Dogmatik schreibt dazu:
„So ist der Heilige Geist die in
unserem Selbst wirksame Gegenwart des in der Person des Sohnes
mit uns gewordenen Gottes“ (W.
Joest, Dogmatik 1, 1987, 311).
Die altkirchliche Glaubenslehre
hält seit dem Konzil von Konstantinopel (381), den „Heiligen
Geist“, neben „Vater“ und
„Sohn“, als dritte Person der Einheit Gottes fest (Trinität). Verstanden
wurde er als ein „Gehauchtwerden“ in
Relation zu Vater und Sohn. Daran
entzündete sich später ein Streit, der
zum Bruch zwischen West- und Ostkirche (Orthodoxie) führte, weil der
Osten im Gegensatz zum Westen den
Ursprung des Heiligen Geistes allein
im Vater finden wollte. Evangelische
Theologen im 20. Jahrhundert betonen die Erkenntnis von „Gottes Sein“
in „seinem Werden“, das in seiner
„Selbstbewegung zum Menschen“
sich Gott erweist als „Dreieiniger“:
Als „Vater“ und Schöpfer sucht er die
Nähe zu seinem Geschöpf, als „Sohn“
tritt Gott in Jesus Christus an die Seite
des Menschen und als „Heiliger
Geist“ wirkt er aus Gnade in uns die
Kraft zu Glauben und zu Vertrauen,
zur Gemeinschaft in seinem Namen.
herzuleitenden Frage nach dem Heiligen Geist. Wo Menschen im Namen Jesu Christi miteinander leben
und arbeiten, dort wird dieser
„frische Wind Gottes“ spürbar: In
Diskussion und Klärung, in Zweifel
und Verstehen, in Gemeinschaft oder
ganz individuell. Gottes Geist weht,
wo er will, an allen Ecken und Enden
unseres Lebens, davon bin ich überzeugt. Und deshalb halte ich unser
Konfirmationsfest über Pfingsten für
einen klug gewählten Termin im Gedenken an diese unmittelbare Wirkung des Heiligen Geistes, für ein
treffendes Vorzeichen zur nun erwachsenen Glaubens-Existenz unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern; mit deiner Kraft
begleite das Zeugnis von dem Herrn.
O öffne du die Herzen der Welt und
uns den Mund, dass wir in Freud und
Schmerzen das Heil ihr machen
kund.
(EG 136, 7)
„Der Wind weht, wo er will. Du hörst
ihn nur rauschen, aber du weißt nicht,
woher er kommt und wohin er geht.
So ist es bei jedem, der aus dem Geist
geboren ist.“ (Joh 3, 8). Das sagt Jesus im Johannesevangelium. Und darin gründet die praktische Seite der
theoretisch-theologisch so kompliziert
Frohe Pfingsten!
Pfarrer Uwe Herrmann
4
Neues vom Gemeindehaus
Ihr Gemeindehaus spricht:
das nun mal, wenn viele Menschen in
ein Gebäude kommen, da nutzt sich
schnell hier und da etwas ab. Aber
das liegt alles im Rahmen des Normalen. Jedes Ding braucht seine Pflege.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wie, Sie haben gar nicht
Geburtstag? Natürlich haben Sie, jedes Jahr einmal. Vielleicht werden
Sie ja demnächst 55 oder 66 oder 80
oder 95 Jahre alt, ich lade Sie ein!
Kommen Sie zu mir und feiern Sie!
Zahlen müssen Sie natürlich selbst,
aber ich versichere Ihnen, bei mir
können Sie fröhlich und entspannt
feiern. Ja, ich biete Ihnen meine
Räumlichkeiten an. Groß und übersichtlich, auch bei kleineren Feiern.
Wie Sie das geregelt bekommen? Fragen Sie im Gemeindebüro nach und
Sie werden sich wundern, wie schön
Ihr Fest wird.
Dann muss ich Ihnen aber unbedingt
noch etwas sagen: wieso meinen Sie,
dass aus mir kein kultureller Standort
wird? Ja bitte? Was soll ich daran
tun? Das müssen Sie, bitte, selbst erledigen. Kommen Sie und bringen bei
mir das, was Sie können, musizieren,
sprechen, unterhalten! Sie ahnen ja
nicht, wie sehr mich das freut! Ich
liebe Musik, die Instrumente, die
Chöre, alles was singt, schwingt und
klingt.
Und, ob Sie es glauben oder nicht,
wenn hier eine Chorprobe war und
alle sind nach Hause gegangen, dann
schwingen wir, meine Kirche und ich,
noch lange mit, ganz sachte, denn die
Kirche ist ja schon eine betagte Dame, aber sie glauben nicht, wie musikalisch sie ist.
Nein, meine Türen zu den Nasszellen
klemmen nicht mehr, sie wurden ausgetauscht. Nach so kurzer Zeit meines
Gemeindehauslebens? Ja, kann ich
etwas dafür? Ich habe Ihnen doch
gesagt, bitte seien Sie vorsichtig, es
ist ja alles so sensibel, wenn es
elektrisch ist. Dabei sind die Türen
gar nicht elektrisch, aber bitte fassen
Sie sie sanft an, meine Güte, das machen Sie doch mit Ihren I-pod auch,
oder hauen Sie da mit der Faust
drauf? Na also.
Na dann, kommen Sie, feiern Sie,
singen und schwingen Sie und machen Sie Musik, ich freue mich riesig
darauf.
Bis zum nächsten Mal, mein Ghostwriter hat es wieder eilig.
Ich hatte ein paar Tage geschlossen,
die Kosmetiker waren da. Wozu ich
Kosmetik brauche? Aber hallo, gehen
Sie vielleicht ohne Anti-Aging Creme
aus dem Haus oder ohne Rasierwasser? Na also. Nur stehe ich ja hier fest
und brauche hier und da ein Schönheitswässerchen und ähnliches. So ist
Ihr Gemeindehaus
(Inge Beer)
Internetandachten des
Kirchenkreises Saar-West:
www.evks.de
5
Aktion „Stühle stiften“
Aktion „Stühle stiften“
und mit dem Sommer der Wunsch
unseren schönen Kirchplatz als
„viertes Zimmer“ am Neubau einzurichten. Dazu brauchen wir Ihre Un-
Mit dem Neubau des Gemeindehauses und den umfangreichen Arbeiten
um, vor und hinter der Kirche
hat sich unserer Kirchengemeinde eine neue Heimat geschaffen.
Das Gemeindehaus orientiert
sich stilsicher zum Kirchengebäude hin, der alte Kirchplatz
hat sich flächenmäßig verdreifacht und durch den größeren
Abstand und die angemessene
Zuordnung ragt unsere Kirche
jetzt heraus als optischer Mittelpunkt der Gemeinde – umgeben
von Gemeindehaus, Gemeindeamt
und den Pfadfinderhütten. Dazu wurde die gesamte Außenanlage neu geordnet und umgestaltet und eine behindertengerechte Zufahrt mit entsprechender Zuwegung ermöglicht
inzwischen den barrierefreien Zugang
zu Gemeindehaus und Kirche.
terstützung. Deshalb bitten wir Sie,
sich an unserer Aktion „Stühle stiften“ zu beteiligen. Mit einer Spende
von 50 Euro können Sie einen Stuhl
erwerben (oder einen halben für 25).
Unser Ziel ist es alle 22 Außenstühle
auf diesem Wege zu finanzieren.
Selbstverständlich erhalten Sie über
Ihre Zuwendung eine Spendenquittung. Es wäre toll, wenn wir das gemeinsam schaffen könnten – immerhin säßen wir dann in Zukunft auf den
eigenen Stühlen.
Unser Gemeindehaus hat sich in den
letzten Monaten als Treffpunkt und
Veranstaltungsort bewährt und etabliert. Nun kommt bald der Sommer
Wenn Sie mitmachen möchten, überweisen Sie bitte Ihre Spende unter
dem Stichwort „Mein Stuhl“ auf das
Konto unserer Kirchengemeinde:
Vereinigte Volksbank eG,
IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05,
BIC: GENODE51SB2.
Herzlichen Dank!
Das Presbyterium
6
Besondere Hinweise
Kirchenkaffee und
Dämmerschoppen
Blumenpaten gesucht
Die Suche nach Blumenpatinnen und
-paten in unserer Gemeinde geht weiter. Die Patinnen oder Paten übernehmen jeweils die Kosten für den Blumenschmuck im Gottesdienst für einen Monat für 40 EUR. Sie erhalten
dafür eine Spendenquittung und ihre
Namen werden auch gerne im Gemeindebrief veröffentlicht.
Zum sechsten
Kirchenkaffee
und Dämmerschoppen am
Freitag, dem
12. Juni ab
15.00 Uhr, im
neuen
Gemeindehaus, laden wir herzlich ein.
Sie können entweder anrufen:
Tel.: 0681/814113
Das Kaffeetrinken beginnt um 15.00
Uhr, ein Dämmerschoppen schließt
oder schreiben E-Mail.:
[email protected]
oder auch gerne persönlich vorbeikommen auf dem Gemeindebüro,
Scheidterbergstr. 9, Öffnungszeiten:
dienstags, donnerstags und freitags,
9.00 bis 12.00 Uhr.
Dorothee Reibold von unserem Gemeindeamt führt die Paten-Liste.
sich ab 18.00 Uhr an. Bitte machen
Sie zahlreich Gebrauch von dieser
neuen Möglichkeit sich ungezwungen
in unserem schönen neuen Haus zu
versammeln, zu treffen, Gemeinschaft
zu erleben, miteinander zu reden oder
auch Karten etc. zu spielen ...
Pfarrer Uwe Herrmann
Der Kirchenkaffee und Dämmerschoppen findet regelmäßig einmal im
Monat statt, also in der nächsten Zeit
am: 12.06.15, 10.07.15, 14.08.15 und
am 11.09.15.
Herzliche Einladung!
Das Presbyterium
7
Besondere Hinweise
Kindergottesdienst
Fahrt in den Europa-Park
Die nächste Kindergottesdiensteinheit findet am Sonntag, dem 14.
Juni und dem 21. Juni statt. Sie steht
unter dem Motto: „Unser Leben sei
ein Fest“ und wird durch den Familiengottesdienst am Gemeindefest
am Samstag, dem 27. Juni um 18.00
Uhr abgeschlossen.
Im September/Oktober 2015 ist eine
neuerliche Fahrt in den Europa-Park
nach Rust geplant. Infos und Termin
nach den Sommerferien.
477-jährige Tradition
Da sich unser neues Gemeindehaus
jetzt nebenan von unserer Kirche
befindet, wird der Kinder- und Jugendgottesdienst zusammen mit
dem Gemeindegottesdienst in der
Kirche beginnen. Nach der Eingangsliturgie geht der Kindergottesdienst dann ins Gemeindehaus gegenüber.
Die Konfirmation blickt im Jahr 2015
auf eine 477-jährigeTradition zurück.
Bis heute ist sie zu Recht ein großer
Tag für die etwa 13- bis 14-jährigen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
geblieben. Fast alle getauften evangelischen Jugendlichen lassen sich in
Deutschland konfirmieren, die Konfirmation gehört damit immer noch
zu den populärsten „Amtshandlungen“ unserer Evangelischen Kirche.
Damit können Eltern oder Großeltern neuerdings bequem am Gottesdienst teilnehmen und danach ihre
Kinder nebenan abholen. Es wäre
schön, wenn viele Familien von dieser neuen Möglichkeit Gebrauch
machen würden. Mögliche Wartezeiten können durch einen Kaffee
o.ä. verkürzt werden.
In diesem Jahr sind es bei uns zehn
Jugendliche, die konfirmiert werden.
An Christi Himmelfahrt werden sie
ihren Vorstellungsgottesdienst feiern
und im Konfirmationsgottesdienst zu
Pfingsten bestätigen die Konfirmandinnen und Konfirmanden nach anderthalb Jahren Unterricht ihre Taufe
und werden damit offiziell als mündige Mitglieder in die Gemeinde aufgenommen. Die Konfirmierten dürfen
Patin oder Pate werden. Volkstümlich
gilt die Konfirmation darüber hinaus
auch von je her als religiöser Ritus,
der das Ende der Kindheit anzeigt.
Musikalische Abendandacht
Am Samstag dem 19.09.15 findet um
19.00 Uhr wieder eine „Musikalische
Abendandacht“ statt. Das Thema der
Andacht wird noch bekannt gegeben.
Statt einer Predigt steht hier eine
Bildmeditation mit Musik im Mittelpunkt des kurzen Gottesdienstes.
Herzliche Einladung dazu!
Ein Blick in die Geschichte verrät,
dass in den Kirchen der Reformation
8
Konfirmation 2015
seit dem Jahr 1538 konfirmiert wird.
In der „Ziegenhainer Zuchtordnung“
des elsässischen Reformators Martin
Bucer (1491-1551) wurde vom Landgrafen Philipp von Hessen erstmals
eine Konfirmationsordnung festgelegt. Die Kinder sollten darin zunächst im Katechismus unterwiesen
werden, bevor sie der Gemeinde
„dargestellt“ und „confirmiert“ werden, was nichts anderes bedeutet, als
ihre Aufnahme in die Gemeinde.
Erfahrungen und Entdeckungen. So
danke ich „meinen“ Konfirmandinnen
und Konfirmanden des Jahrganges
2013/2015 für die angenehme gemeinsame Zeit. Ich bin dankbar für Euren
Einsatz und für das fröhliche Selbstbewusstsein, auch ungeliebte Aufgaben ohne viel Gejammer einfach mal
zu übernehmen. Insbesondere Euer
Engagement als Lektoren und bei der
Gestaltung von Gottesdiensten hat der
ganzen Gemeinde gefallen und ich bin
sehr froh, dass Ihr zugesagt habt, auch
weiterhin dafür ab und an zur Verfügung zu stehen.
Diese erste Konfirmationsordnung
aus dem 16. Jahrhundert hält fest:
„Da soll der Pfarrherr dieselbigen
Kinder die vornehmsten Stücke des
christlichen Glaubens befragen, und
nachdem die Kinder darauf geantwortet, sich auch da öffentlich Christo dem Herrn und seiner Kirchen
ergeben haben, soll der Pfarrherr die
Gemeinde vermahnen, den Herrn
diesen Kindern um Beständigkeit
und Mehrung des heiligen Geistes zu
bitten und solches Gebet mit einer
Kollekte beschließen. Dem allem
nach soll dann der Pfarrherr denselbigen Kindern die Hände auflegen und
sie also im Namen des Herrn confirmieren und zu christlicher Gemeinschaft bestätigen …“. Das ist interessanter Weise schon ziemlich nahe an
dem, was Konfirmandenunterricht
und Konfirmation auch heute noch
bedeuten.
Bemerkenswert in diesem Jahrgang
war auch das Engagement Eurer Eltern, dafür danke ich ausdrücklich. Ihr
wart die Konfi-Gruppe im Übergang
(ohne Gemeindehaus) und mit manchen Änderungen im Ablauf und in
der Anzahl der Gruppenmitglieder.
Schön war, dass später Anaelle aus
Belgien hinzugekommen ist und Ihr
sie so freundlich in der Konfi-Gruppe
aufgenommen habt.
Ich wäre froh, Euch auch nach der
Konfirmation hie und da in unserer
Gemeindearbeit und im Gottesdienst
wieder anzutreffen (insbesondere als
qualifizierte Hilfskräfte an Festen, bei
Konfirmandentagen, im Kindergottesdienst oder vielleicht auch einmal als
Betreuer in der Ferienfreizeit).
Zu Pfingsten, dem Feiertag des Heiligen Geistes und der Kirche wünsche
ich Euch und Euren Familien ein
schönes und gelungenes Konfirmationsfest!
Mit jedem Jahrgang der konfirmiert
wird, verbindet mich als Pfarrer eine
gemeinsame Geschichte und in der
Zusammenarbeit mit den Jugendlichen mache ich immer wieder neue
Pfarrer Uwe Herrmann
9
Konfirmation 2015
Carlos Schneider
Jonas Langer
10
Nico Kessler
Paul Seifert
Konfirmandinnen- und Konfirmanden 2015
Emma Becker, Kaiserstraße 216, Scheidt
Vilija De Jonge, Scheidter Str. 5, Rentrisch
Joyce Haddzis, Kaiserstraße 77, Scheidt
Anaelle Kern, Brüssel, Belgien
Nico Kessler, Kaiserstraße 254, Scheidt
Jonas Langer, Am Schmittenberg 11, Scheidt
Karoline Metzger, In der Hammerdell 7, Rentrisch
Felix Rau, Scheidter Str. 27b, Scheidterberg
Carlos Schneider, Am Kirschenberg 7, Scheidterberg
Paul Seifert, Im Scheidter Eck 5, Dudweiler
11
Dankeschön
gehungen und ausführliche Diskussionen über Pläne und Ausführungsdetails haben die Presbyterinnen und
Presbyter beschäftigt. Mit viel Geduld
und Engagement haben sie diese Aufgaben gemeinsam bewältigt und jede
und jeder hat seine Gaben, Kenntnisse und Ideen zielführend eingebracht.
Das ist nicht selbstverständlich und
dafür darf ich an dieser Stelle als
Pfarrer auch im Namen der ganzen
Kirchengemeinde den Presbyteriumsmitgliedern ganz herzlich danken.
Ein Dankeschön
dem Presbyterium
Auf dem Einladungsfaltblatt für den
„Tag der Architektur“ kann man lesen: „EVANGELISCHES GEMEINDEHAUS SCHEIDT. An Stelle des
alten Pfarrhauses wurde unmittelbar
neben der historischen Kirche der
Evangelischen Kirchengemeinde das
neue nachhaltige Gemeindehaus errichtet.
Das Passivhaus schafft mit seinen
großzügig eingesetzten Baustoffen
Holz und Naturstein eine ästhetische
Verbindung zum historischen Bestand. Die vorhandene Heizung im
benachbarten Gemeindebüro wurde
zur Nahwärmeversorgung für Neubau
und Kirche ausgebaut, um Investitions- und Nutzungskosten zu sparen.
Die einprägsame Architektur und
Freianlage bezeugt Offenheit und
Kommunikationsbereitschaft.“ Ja, so
kann man es auch betrachten.
Wir haben sehr von dem sicheren Geschmack von Dr. Karin Deutsch profitiert, juristischer Sachverstand von
Michael Hossfeld war hilfreich, Ulrike Jarolimeck behielt immer die Belange der Barrierefreiheit im Auge,
André Foedisch hat die Baustelle unermüdlich überwacht, Nadine Müller
war als stellvertretende Vorsitzende
eine große Hilfe und Brigitte Hettrich
hat unser Vorhaben beherzt in den
Kreisen und Gruppen vertreten – um
zu jeder Person nur eine der zahlreichen besonderen Gaben und Aufgaben im Presbyterium zu nennen.
Weil sich aber im Sommer die Nacharbeiten und Nachbesserungen am
neuen Gemeindehaus dem Ende zu
neigen, ist jetzt der Augenblick gekommen ein herzliches Dankeschön
zu sagen. Seit November 2010 – der
Vorstellung der Ergebnisse einer objektiven Gebäudestrukturanalyse unserer Kirchengemeinde, mit Chancen,
Risiken und Veränderungsvorschlägen – hat unser Presbyterium an der
Planung, Finanzierung und praktischen Umsetzung dieser Vorgaben
gearbeitet. Ungezählte Sitzungen,
Besichtigungstermine, Baustellenbe-
Oder kurz und gut, wie ich es schon
beim Richtfest im September 2013
gesagt habe:
„Liebe Karin, liebe Brigitte, liebe
Ulrike und Nadine, lieber André und
Michael, deshalb gilt Euch namentlich mein erstes Lob an diesem Festtag für Euer Engagement, für Eure
Nerven und für Eure Arbeitszeit – das
ist nicht selbstverständlich: gut, dass
wir Euch haben!“
Pfarrer Uwe Herrmann
12
27. Juni: Gemeindefest, „Tag der Architektur“
In unserem neuen Gemeindehaus erwarten Sie am Samstag, dem 27. Juni
2015, von 14.00 bis 17.00 Uhr die
Architekten Hans-Jürgen Stein und
Stefan Mohnen (Architektenbüro
Stein-Hemmes-Wirtz, Kasel) mit vielen interessanten Informationen zu
unserem Neubau.
Gemeindefest und
„Tag der Architektur“
Seit 1995 findet im Saarland jährlich
der sogenannte „Tag der Architektur“
statt. Am Tag der Architektur kann
jeder, der interessiert ist, Gebäude
oder Freianlagen besichtigen, die
Um diesen besonderen
Anlass herum gruppiert
sich
unser
erstes
(kleines) Gemeindefest
auf dem neuen Kirchplatz. Ab 14.00 Uhr werden Kaffee und Kuchen
angeboten (bis 17.00
Uhr). Gegen 15.30 Uhr
wird sich unser Chor
„Ton in Ton“ mit einem
munteren
Programm
hören lassen. Unsere
Pfadfinder sorgen nachmittags und abends für
Kinderbetreuung und/oder Sport und
Spiel. Um 18.00 Uhr feiern wir gemeinsam Gottesdienst und ab 19.30
Uhr wird sich eine Band hören lassen. Für Essen und Trinken ist gesorgt!
sonst nicht oder nur eingeschränkt
zugänglich sind. Jeweils am letzten
Wochenende im Juni stehen ausgewählte Objekte allen Interessierten
zur Besichtigung offen. Gezeigt wird
ein Querschnitt guter Alltagsarchitektur, darunter unterschiedlichste, zeitgenössische Objekte aus den Bereichen Hochbau, Innenarchitektur,
Landschafts- und Stadtplanung. Am
Tag der Architektur können diese
erlebt und „angefasst“ werden. Einmalig ist zudem: Am „Tag der Architektur“ sind Architekten und/oder
Bauherren vor Ort und geben detaillierte Einblicke in die Entstehung und
Umsetzung der Projekte.
Kuchen- und Salatspenden nehmen
wir gerne – bitte melden Sie sich im
Gemeindeamt, Tel.: 0681/814113,
oder per Mail: [email protected]
oder bei den Mitgliedern unseres
Presbyteriums.
Kommen Sie und feiern Sie mit –
zum ersten Mal zwischen Kirche und
Gemeindehaus!
Herzliche Einladung.
13
Das Presbyterium
Fahrt zum Schaumbergturm
Fahrt zum Schaumbergturm
am 19. August
3 km Länge keine große Herausforderung und verläuft ohne nennenswertes
Gefälle. Die dritte Möglichkeit besteht darin, auf den Schaumbergturm
zu fahren. Das kostet einen Euro, den
man parat haben muss. Die Aussicht
reicht im Norden bis zum Hunsrück,
im Westen bis in den Saargau und
darüber hinaus bis zum französischen
Kernkraftwerk Cattenom und im Süden bis nach Saarbrücken. Bei sehr
klarem Wetter ist ein Blick bis zu den
Vogesen möglich. Im Inneren des
Turms finden zwei Ausstellungen
Platz: Die Ausstellung „Gipfeltreffen“
thematisiert den Schaumberg und die
deutschfranzösischen Beziehungen, eine weitere
Ausstellung mit dem
Titel „COzwo und
Co“ widmet sich dem
Thema
„Klimaschutz“ und
wird vom saarländischen
Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Energie und
Verkehr betrieben.
Die Fahrt der Kreise unserer evangelischen und katholischen Kirchengemeinden führt uns in diesem Jahr zum
Schaumbergturm. Wir werden um
14.00 Uhr in der Scheidterbergstraße
gegenüber der Kirche auf dem Hof der
Fa. Seibert abfahren. Sie können auch
in Schafbrücke bei BMW zusteigen.
Wir werden im Restaurant Schauenburg unterhalb des Turms zum Kaffeetrinken einkehren, da die Schaumberg-Alm nicht genügend Plätze im
Um 17.45 Uhr, fahren wir vom Parkplatz am Turm zur
Benediktinerabtei
zum Abendessen. Wer möchte, kann
auch hin spazieren. Es sollen etwa 2,3
km sein. Rechnen Sie für den Weg
etwas mehr als eine halbe Stunde. Um
18.00 Uhr werden wir dort zum
Abendessen erwartet. Wer zu Fuß
geht, kann auch um 17.30 Uhr noch
am Abendgebet der Mönche (Vesper)
Innenraum hat. Von dort fahren wir
auf den Schaumberg. Was können Sie
dort oben tun? Man kann sich – jedenfalls bei schönem Wetter – dort hinsetzen und die herrliche PanoramaAussicht genießen. Sie können aber
auch einen Spaziergang auf dem Herzweg machen. Die Runde ist mit knapp
14
Konzert am 18. Juli 2015
Russische Seele
teilnehmen – Dauer eine halbe Stunde. Die Heimfahrt ist zwischen 19.30
Uhr und 20.00 Uhr geplant. Wir laden
Sie herzlich zu einem gemeinsamen
schönen Nachmittag ein.
Weitgehend bekannt sind die berühmten Don Kosaken Chöre aus
Russland mit ihren tiefen Stimmen.
Weniger bekannt ist, dass es auch
Don Kosakinnen gibt, deren Stimmen, Expressivität und Choreographie nicht minder beeindrucken. Ein
solches Kosaken Frauenensemble mit
dem Namen „Russische Seele“ aus
Woronesch am Don kommt im Sommer wieder in unsere Region.
Dieses Ziel ist sicherlich auch für die
Herren sehr interessant. Es entstehen
Ihnen Kosten von 30,- EUR. Darin
enthalten sind die Fahrtkosten, nachmittags Kaffee mit einem Stück Kuchen und das Abendessen – Salat und
Hähnchenbrust mit Reis und Gemüse
der Saison. Vegetarisches Essen ist
möglich, wenn Sie dies bei der Anmeldung angeben. Getränke müssen
gesondert bezahlt werden.
Zu dem Repertoire des Ensembles
gehören altrussische und ukrainische
Volksweisen, bekannte liturgische
Melodien der Ostkirche, schwungvolle Kosakenlieder und Miniaturen bekannter russischer und internationaler
Komponisten. Mit ihren überzeugend
vorgetragenen Liedern und farbenprächtigen Kostümen haben sie schon
viele Zuschauer und Zuhörer begeistert.
Um mitzufahren, müssen Sie nicht zu
unseren Gruppen gehören, denn unser
Bus hat viele Plätze. Was Sie jedoch
brauchen, ist Freude an einem gemeinschaftlichen Ausflug in fröhlicher Runde und gute Laune. Wenn
Sie Lust bekommen haben, mitzufahren, dann melden Sie sich bitte unter
Angabe Ihres Essenswunsches und
des Einsteigeortes verbindlich bis zum
16. August an bei: Monika RüterBusemann, Tel.: 0681/814545 (bis
26.07.) oder per E-Mail: [email protected];
Brigitte Hettrich, Tel.: 0681/ 813280;
Monika Kühne, Tel.: 0681/811433;
Margot Rothenberg, Tel.: 0681/816102.
Das Ensemble ist in Scheidt am
18.07.15 erst im Abendgebet um
19.00 Uhr und dann im Anschluss
daran mit einem kleinen Konzert ab
19.30 Uhr in unserer Kirche zu hören
und zu sehen.
Der Eintritt ist frei. Am Ende wird
eine Spende für die Musikerinnen/
Sängerinnen erbeten.
Ich würde mich freuen, wenn unser
Bus auch in diesem Sommer keine
freien Plätze hätte.
Herzliche Einladung dazu!
Bodo Bost
Monika Rüter-Busemann
15
Gottesdienste und Hinweise
Pfingstsonntag
24. Mai
Pfingstmontag
25. Mai
Pfr. Herrmann
Presbyterium
Band Phoenix
Abendmahl der Konfirman- Pfr. Herrmann
10.00 Uhr dinnen und Konfirmanden
Lektoren
Kirche
Konfirmationsbild im Anschluss "Ton in Ton" Chor
10.00 Uhr
Kirche
Konfirmation 2015
Nach dem Gottesdienst: Einladung zum Zusammenbleiben!
Trinitatis
Sonntag
31. Mai
1. S. nach Trinitatis
Sonntag
07. Juni
2. S. nach Trinitatis
Sonntag
14. Juni
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
Präd. Foedisch
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
Präd. Foedisch
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst mit Taufe
Pfr. Herrmann
10.00 Uhr Kinder- und Jugendgottesdienst
Helferkreis
Unser Leben sei ein Fest (1)
Kirche
Nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr: Einladung zum Frühschoppen!
3. S. nach Trinitatis
Sonntag
21. Juni
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
10.00 Uhr
Kirche
Unser Leben sei ein Fest (2)
Kinder- und Jugendgottesdienst
Pfr. Harth
Helferkreis
4. S. nach Trinitatis
18.00 Uhr
Pfr. Herrmann
Festgottesdienst
Samstag
Kindergottesdienst
Kirche
zum
Gemeindefest
27. Juni
ab 14.00 Uhr: "Tag der Architektur" und Gemeindefest (s. Artikel S. 13)
5. S. nach Trinitatis
Sonntag
5. Juli
6. S. nach Trinitatis
Sonntag
12. Juli
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
beim Saarwaldverein
Pfr. Herrmann
N.N.
10.00 Uhr
Schulhof
Pfr Serf
Pfr. Herrmann
Hofberghütte
Gottesdienst zum Dorffest
in Rentrisch
7. S. nach Trinitatis
19.00 Uhr
Pfr. Herrmann
Samstag
Musikalisches Abendgebet
Kirche
Russische
Seele
18. Juli
Nach der Andacht: 19.30 Uhr Konzert Russische Seele vgl. S. 15
8. S. nach Trinitatis
Sonntag
26. Juli
11.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst mit Taufe
16
Pfr. Herrmann
Gottesdienste und Hinweise
9. S. n. Trinitatis
Sonntag
02. August
10. S. nach Trinitatis
Sonntag
09. August
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Festplatz
zur Scheidter Kirmes
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
Präd. Foedisch
Pfr. Serf
Prädikantin Beer
11. S. nach Trinitatis
1
10.00 Uhr
Sonntag
Gottesdienst
Prädikantin Beer
Kirche
16. August
Ökumenische Ferienfreizeit 2015 vom 22.08. bis 01.09. in Combrimont (F)
12. S. nach Trinitatis
Sonntag
23. August
13. S. nach Trinitatis
Samstag
29. August
14. S. nach Trinitatis
Sonntag
6. September
15. S. nach Trinitatis
Sonntag
13. September
16. S. nach Trinitatis Samstag
19. September
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
Prädikantin Beer
19.00 Uhr
Kirche
Abendgottesdienst
Pfr. Wolf
Gerätehaus
Schulstraße
Ökumenischer Gottesdienst
bei der FFW Scheidt
Pfr. Herrmann
N.N.
FFW Scheidt
10.00 Uhr
Kirche
Gottesdienst
Präd. Foedisch
10.00 Uhr
19.00 Uhr Musikalische Abendandacht
Ein Thema mit Bildern und Musik
Kirche
Pfr. Herrmann
17. S. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Sonntag
Gottesdienst
Pfr. Martin
Kirche
27. September
Nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr: Einladung zum Frühschoppen!
nach dem Gottesdienst. Diese Zusammenkunft soll die Gemeinschaft innerhalb unserer Kirchengemeinde fördern
und Gelegenheit bieten zwanglos miteinander ins Gespräch zu kommen.
Gerne dürfen sich diesem neuen Angebot auch Menschen anschließen, die
den Gottesdienst nicht besucht haben,
aber die Gemeinschaft teilen wollen.
Frühschoppen
Nach dem Gottesdienst
Da sich unser neues Gemeindehaus
jetzt gegenüber von unserer Kirche
befindet, wird einmal im Monat nach
dem Sonntagsgottesdienst ein gemeinsamer Frühschoppen angeboten.
Dazu können sich Interessierte nach
dem Gottesdienst im Gemeindehaus
treffen. Der Frühschoppen dauert bis
ca. 12.00 Uhr, also eine gute Stunde
Der nächsten Termine finden statt: am
14. Juni und 27. September.
Wir freuen uns auf viele Gäste!
17
Treffpunkte
Kirchenkaffee/
Dämmerschoppen
Freitag, 12. Juni
Freitag, 10. Juli
Freitag, 14. August
Freitag, 11. September
ab 15.00 Uhr
ab 15.00 Uhr
ab 15.00 Uhr
ab 15.00 Uhr
Herzliche Einladung!
SPIELKREIS
für Kinder und Eltern
Absprache
nach Absprache der Beteiligten
KINDERGRUPPE
freitags
16.00 Uhr - 17.00 Uhr 3-6 Jahre
KIGO HELFERKREIS
Absprache
18.00 Uhr
CHOR "TON IN TON"
dienstags
19.30 Uhr - 21.00 Uhr
FRAUENKREIS
Donnerstag, 28. Mai
Freitag, 12. Juni
Donnerstag, 25. Juni
Freitag, 10. Juli
Donnerstag, 23. Juli
Donnerstag, 17. September
14.50 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
15.00 Uhr
Uhrzeit offen
16.00 Uhr
Fahrt nach Lebach (TP Kipp)
Kirchenkaffee
Glockenführung (Pfr. Herrmann)
Kirchenkaffee
Pizzaessen
Treffpunkt Gemeindehaus
PFADFINDER
Sippe "Kuhle Kobras"
Sippe „Eifrige Erdmännchen“
Sippe "Wahnsinnige Wombats"
Sippe "Listige Löwen"
Gruppenleiterrunde
dienstags
dienstags
mittwochs
freitags
3. Mittwoch
Ort: Pfadfinderhaus/Jura
16.00 - 17.30 Uhr (10-12 J.) Jura
16.00 - 17.30 Uhr (8-9 Jahre)
17.00 - 18.30 Uhr (14-16 Jahre)
16.30 - 18.00 Uhr (11 Jahre)
nach Vereinbarung, 19.30 Uhr
SENIORENKREIS
Mittwoch, 27. Mai
Mittwoch, 10. Juni
Mittwoch, 24. Juni
Mittwoch, 08. Juli
Mittwoch, 22. Juli
Mittwoch, 19. August
Mittwoch, 09. September
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
Frau Inge Beer
Ökumenetreff Gemeindehaus
ÖKUMENISCHER
GESPRÄCHSABEND
Mittwoch, 17. Juni
Mittwoch, 15. Juli
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Gemeindehaus
Gemeindehaus
18
Ökumenetreff Gemeindehaus
Spitzwegstube
Fahrt Schaumbergturm
Ökumenetreff St. Ursula
Glückwünsche zum Geburtstag
Juni
Theodor Kausch, Eichendorffstr. 21
Lore Kliebenstein, Kettelerring 9
Edith Dekker, Friedlandstr. 4, Rentrisch
Ellen Neiser, Hirschbergstr. 59, Schafbrücke
Maria Heib, Heinestr. 24, Rentrisch
Senta Raschen, Beerenfeldstr. 13
Ingeborg Hares, Brunnenweg 15
Ortrud Meyer, Parkweg 1a
Elisabeth Knies, Im Flürchen 11
Gustav Dittrich, Parkweg 2
89 Jahre
89 Jahre
81 Jahre
89 Jahre
86 Jahre
99 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
92 Jahre
Juli
Gertrud Walter, Kaiserstr. 117
Wilfriede Wagner, Kaiserstr. 160
Dr. Brigitte Kopp, Am Bartenberg 9
Günter Maul, Hirschbergstr. 111
Charlotte Meisiger, Kaiserstr. 24
Dr. Gerhard Pauly, Kirchweg 22
Inge Wagner, Kaiserstr. 37
Ellen Ruth Rudolph, Scheidterbergstr. 34
Rudolf Kitt, Höhenweg 54a
Prof. Dr. Werner Müller-Bech, Kirchweg 18
80 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
87 Jahre
92 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
August
Kurt Rudolph, Scheidterbergstr. 34
Christian Zwingenberger, Kirchweg 33
Lucien Munsch, Rentrischer Weg 52, Rentrisch
Hildegard Kausch, Am Bartenberg 2
Raimund Moses, Zur Rentrischer Kirche 18, Rentrisch
Else Schilling, Mauerweg 8
Gudrun Diener, Scheidterbergstr. 20b
Rosemarie Weber, Kirchweg 24
Wilhelmine Klein, Scheidterbergstr. 45
Dorothea Peter, Kaiserstr. 184
Werner Schmeer, Eichendorffstr. 22
19
87 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
89 Jahre
81 Jahre
94 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
93 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
Freud und Leid
Glückwünsche zum Geburtstag
August
Hedwig Hettrich, Kaiserstr. 124
Manfred Müller, Lottenhammer 66, Rentrisch
Anneliese Tschöke, Dudweilerstr. 33
Günther Hunze, Im Flürchen 32
Hildegard Jungfleisch, Scheidter Str. 32
Marie Eiser, Höhenweg 172
Dr. Hans Hahn, Friedlandstr. 2, Rentrisch
Helma Ringel, Königsberger Str. 43, Saarbrücken
Walter Kern, Kaiserstr. 206
Heinrich Meyer, Kaiserstr. 199
Lothar Weber, Kirchweg 24
81 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
91 Jahre
87 Jahre
90 Jahre
82 Jahre
87 Jahre
82 Jahre
85 Jahre
83 Jahre
Wir gedenken
unserer Verstorbenen
Marianne Wilde, geb. Hertel,
Friedlandstraße 1, Scheidt,
im Alter von 90 Jahren.
Gerhard Krieger,
Sonnenweg 30, Saarbrücken,
im Alter von 74 Jahren.
Ruth Pelikan, geb. Buchhorn,
Auf der Ochsenweide 27, Scheidt,
im Alter von 69 Jahren.
Ellen Balz, geb. Stopp,
Kaiserstraße 71, Scheidt,
im Alter von 83 Jahren.
Dieter Schmeer,
Am Bartenberg 37, Scheidt,
im Alter von 73 Jahren.
Hilde Müller, geb. Braun,
Kaiserstraße 14a, Scheidt,
im Alter von 84 Jahren.
Wir freuen uns
über unsere
Getauften
Irma Maul, geb. Jakob,
Hirschbergstraße 111, Schafbrücke,
im Alter von 87 Jahren.
Louisa Heep,
Auf den Hütten 7, Scheidt.
Hans Friedrich Esselborn,
Fasanenweg 5, Scheidt,
im Alter von 68 Jahren.
Tristan Paul Lessle,
Pestalozzistr. 8-10, Dudweiler
20
Zum Sozialwort der Kirchen
werden …“ – Worte, die wir ebenso
teilen wie seine Mahnung „die strukturellen Ursachen der Armut zu beheben“, und seinen Aufruf an die Länder zu einer Öffnung für Flüchtlinge.
Wenn Tausende bei dem Versuch,
den sicheren Hafen Europa zu erreichen, im Mittelmeer sterben, gewinnt
das Wort des Papstes immer mehr
Gewicht.
Wir sehen diese grundsätzliche Kritik
an unserem Wirtschaften und unserer
Lebensweise als eine Aufforderung
an uns selbst, aber auch an die Politik, Strukturen zu schaffen, die ein
menschenwürdiges Leben aller ermöglichen. Dies wird oftmals gegen
die Interessen der gewinnorientierten
Wirtschaft erfolgen müssen und erfordert daher eine breite und konsequente Unterstützung in der Bevölkerung. Dafür sehen wir den Blick über
die Grenzen unseres Wohlstands hinaus als notwendig an. Dabei fällt den
Kirchen eine wesentliche Aufgabe
zu. Die Kirchen sollen sich öffentlich
äußern und handeln; besonders auch
in den Gemeinden, mit attraktiven
Angeboten im Sinne „dienet einander
mit den Gaben, die ihr empfangen
habt“. Viele Menschen denken wie
wir, und wir wünschen sie in unseren
Kirchen. Wenn sie dazu nichts hören,
kommen sie nicht. Aber auch sie sind
es, die verändern wollen und können.
Eine Stellungnahme des
Ökumenekreises Scheidt
Der Ökumenische Gesprächskreis
der beiden Kirchengemeinden in
Scheidt hat sich in letzter Zeit eingehend mit dem Apostolischen Schreiben EVANGELII GAUDIUM von
Papst Franziskus und mit dem neuen
Sozialwort von EKD und Deutscher
Bischofskonferenz befasst, beide aus
dem Jahr 2014.
Während die Worte von Franziskus
als Richtungsweisung aufgefasst
werden, erscheint das neue Sozialwort in vieler Hinsicht als mutlos und
ohne konkrete Perspektiven, auch im
Vergleich zum Sozialwort von 1997.
Dort finden sich noch konkrete Aussagen: dass die Verteidigung von
Besitzständen, Subventionen und
steuerlichen Vorteilen Reformen verhindert. Gefordert wurde grundsätzliches Umdenken und Umsteuern, u.a.
eine verstärkte Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen,
ein ausreichender Familienlastenausgleich und eine gerechtere Vermögensverteilung. Von all diesem enthält das neue Papier der Kirchenleitungen zu wenig und beschränkt sich
weitgehend auf Korrekturen der Sozialen Markwirtschaft ohne grundsätzliches Umdenken und Umsteuern. Dagegen schreibt Papst Franziskus: „Die Notwendigkeit, die strukturellen Ursachen der Armut zu beheben, kann nicht warten, ... Hilfsprojekte, die einigen dringlichen Erfordernissen begegnen, sollten nur als
provisorische Maßnahmen angesehen
Interessierte an unserem Ökumenekreis sind immer willkommen – Treffen: jeder 3. Mittwoch im Monat um
20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Scheidterbergstraße 3.
Der Ökumenekreis
21
Umgemeindung
nicht verhindern oder ändern. Außerdem sorgt Ihre Umgemeindung dafür,
dass wir auch weiterhin für Sie zuständig bleiben.
Weiter zur Gemeinde gehören
– trotz Umzug
Immer wieder kommt es vor, dass
ältere Menschen aus unserer Gemeinde wegziehen (z.B. in betreutes Wohnen oder in ein Seniorenheim).
Das entsprechende Formular dazu
können Sie gerne beim Gemeindeamtamt, anfordern: Scheidterbergstr. 9,
Tel.: 0681/814113,
E-Mail: [email protected]
Wenn Sie auch dort weiterhin zu Ihrer Kirchengemeinde gehören und
damit unser Gemeindeglied bleiben
wollen (Veröffentlichung des Geburtstages im Gemeindebrief, Besuch
und Zusendung Gemeindebrief) ist
die einfachste Möglichkeit sich durch
eine „Umgemeindung“ auch beim
Wegzug die alte Gemeindezugehörigkeit zu erhalten.
Das Presbyterium
Wie komme ich (wieder) rein? Eintreten leicht gemacht.
Wie man aus der Kirche austritt, weiß
fast jeder. Und was ist, wenn man
wieder eintreten möchte? Nichts
leichter als das! Es kommt häufiger
vor als man meint und ist kurz und
schmerzlos. Es tut auch nicht weh,
sondern im Gegenteil: den meisten
Menschen bekommt der
Eintritt in die Evangelische Kirche sogar ausgesprochen gut! Es mag
ja einmal gute Gründe
zum Kirchenaustritt gegeben haben, doch die
Zeiten und das Leben
verändern sich. Vielleicht gibt es ja inzwischen auch gute Gründe
zum Eintritt bzw. Wiedereintritt. Auch wer
einmal katholisch gewesen ist, kann evangelisch werden (wie auch
Ansonsten fallen alle Ihre Daten beim
Umzug weg und der oder die Betreffende wird vom System automatisch
aus unserer Gemeindedatei gelöscht.
Wir haben darauf keinerlei Zugriff
und können das deshalb auch leider
22
Kircheneintritt
Dort wird man erwartet. Und zwar
von einer Pfarrerin oder einem Pfarrer. Denn am Dienst in der Kircheneintrittstelle beteiligen sich verschiedene Seelsorgerinnen und Seelsorger
der Saarländischen Kirchenkreise.
Hier darf wirklich alles zur Sprache
kommen, denn die Ansprechpartner
stehen natürlich unter Schweigepflicht. Der ausgefüllte Aufnahmeantrag wird von der Eintrittsstelle dann
an die zuständige Kirchengemeinde
geschickt. Von dort erhält das neue
Kirchenmitglied später seine Mitgliedschaftsbescheinigung.
umgekehrt), es findet keine „zweite
Taufe“ statt.
Eintritt in der eigenen Gemeinde
Man kann zunächst bei der Gemeinde
vor Ort in die Kirche eintreten. Dort
nimmt sich der Pfarrer auch gerne Zeit
für ein persönliches Gespräch, in dem
Rechte und Pflichten, Fragen und Bedenken des künftigen Kirchenmitglieds unter vier Augen besprochen
werden können. Im Laufe des Gesprächs wird der Aufnahmeantrag ausgefüllt, auf welchem der Eintrittswillige unterschreibt, dass er künftig der
Evangelischen Kirche angehören will.
Mit dieser Unterschrift ist der Eintritt
rechtskräftig. Später (nach Meldung
beim Einwohnermeldeamt) erhält das
neue Kirchenmitglied eine Mitgliedschaftsbescheinigung, die es offiziell
als Mitglied der Evangelischen Kirche
ausweist.
Voraussetzungen
So schnell und problemlos können
allerdings nur Menschen eintreten,
die schon einmal einer christlichen
Kirche angehört haben und getauft
sind. Eine weitere Voraussetzung für
den Kircheneintritt ist, dass man vorher aus der Kirche, der man angehört
hat, ausgetreten ist.
Ein „offizieller Eintrittsakt“ nach dem
Gottesdienst ist nicht mehr notwendig, dennoch besteht auch weiterhin
die Möglichkeit seinen Kircheneintritt
mit einem kleinen feierlichen Akt zu
begehen.
Papierkram
Der unvermeidliche Papierkram hält
sich in Grenzen. Es ist gut, seine
Taufurkunde und die Bescheinigung,
die man beim Austritt aus der Kirche
erhalten hat, dabei zu haben. Wer
diese Papiere nicht mitbringen kann,
unterschreibt vor Ort eine schriftliche
Versicherung, dass er christlich getauft wurde und derzeit keiner Kirche
angehört.
Anonymer Eintritt
Wer aus unterschiedlichen Gründen
nicht in der eigenen Kirchengemeinde
eintreten möchte, kann auch zur
nächsten Kircheneintrittsstelle gehen.
In Saarbrücken ist das die Johanneskirche (Haltestelle Saarbahn, gegenüber dem Rathaus). Sie ist die 12. offizielle Eintrittstelle der Rheinischen
Landeskirche und dienstags und freitags von 15.00 -18.00 Uhr für Eintretende geöffnet.
Und dann gehört man wieder oder
neu dazu!
23
Ökumenische Ferienfreizeit 2015
Träger der Ökumenischen Ferienfreizeit sind 2015 zum zehnten Mal gemeinsam die katholische Kirchengemeinde St. Ursula und die evangelische Kirchengemeinde Scheidt und
Rentrisch.
22. August bis
1. September 2015
Noch sind Plätze frei bei unserer
Frankreichfahrt in die Nähe des kleinen Örtchens Combrimont, am Fuße
der Vogesen. Die Teilnehmer sind
dort in zwei Häusern untergebracht.
Auf dem Grundstück sind Spielwiese,
Basketballfeld und Boule-Anlage
vorhanden. Es liegt abseits aller Verkehrswege direkt am Waldrand.
Sabrina Wurster
und Pfr. Uwe Herrmann
Austräger/in gesucht
Sie können uns helfen!
Dass Sie den Gemeindebrief kostenlos und „frei Haus“ erhalten, hat vor
allem mit dem ehrenamtlichen Einsatz unserer zahlreichen Gemeindebriefausträgerinnen und –austräger zu
tun.
Auf Grund der tollen Lage am Rande
der Vogesen fällt es nicht schwer für
die zehn Tage ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten
Ausflügen zusammenzustellen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei
dem Rentrischer Ehepaar Maria und
Albert Schneider das über lange Zeit
hinweg treu und zuverlässig unseren
Gemeindebrief zu den Gemeindegliedern in Rentrisch gebracht hat. Hier
werden jetzt engagierte Nachfolgerinnen oder Nachfolger gesucht!
Auf einen Blick hier die wichtigsten
Informationen zu unserer diesjährigen Sommerfreizeit:
Wann: 22.08.15 bis 01.09.15
Wo: Provencheres sur Fave, Elsass
Wer: Kinder und Jugendliche von
9 bis 14 Jahren
Kosten: 315 EUR
(Geschwisterkinder 295 EUR)
Es handelt sich im Ortsteil Rentrisch
um 69 Gemeindebriefe für die Straßen: Lottenhammer, Blecherdell und
Hammerdell.
Durch den Unkostenbeitrag werden
die Hin- und Rückfahrt mit dem Reisebus, die Unterbringung, die Verpflegung, das Material sowie alle
Ausflüge und Eintritte während der
Freizeit abgedeckt.
Wer bereit ist, in diesen Straßen in
Zukunft die Gemeindebriefe auszutragen, die oder der melden sich bitte
umgehend unter der Tel.: 0681/
814113 auf unserem Gemeindeamt.
Die Anmeldeformulare zur Freizeit
liegen auf dem Gemeindeamt,
Scheidterbergstr. 9, Scheidt, aus. Sie
können auch angefordert werden: per
Tel.: 0681/814113 oder per E-Mail:
[email protected] oder bei Sabrina
Wurster, Mobil: 0171/4823917.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Pfr. Uwe Herrmann
24
Partnerschaftsgottesdienst
menstehen, aber vor allem im Gebet.
So feiern wir den Gottesdienst mit
gleichen Texten und Gebeten auch in
Goma. Ein großes Anliegen unseres
Partnerschaftsausschusses ist es, die
Kinder und Jugendlichen, von denen
viele durch kriegerische Auseinandersetzungen und Naturkatastrophen
zu Waisen wurden, durch verlässliche Patenschaften in ihrer schulischen Ausbildung zu unterstützen.
Einladung zum zentralen Goma
-Partnerschaftsgottesdienst
Der Kirchenkreis Saar-West lädt ein
zu einem Partnerschaftsgottesdienst
am Sonntag, dem 20. September 2015,
um 10.00 Uhr in die Stiftskirche nach
St. Arnual. Predigt: Pfarrer HansJürgen Gärtner, Gemeindedienst für
Mission und Ökumene; Liturgie: Superintendent Christian Weyer und
Pfarrer Arno Wolf; Mitglieder des
Partnerschaftsausschusses;
Musik:
Gospelchor Saarbrücken unter der
Leitung von Kantor Ulrich Seibert.
Jetzt aber freuen wir uns auf Ihre und
Eure Teilnahme am zentralen Partnerschaftsgottesdienst.
Dr. Karin Deutsch,
Mitglied des Presbyteriums,
stellvertretende Vorsitzende des
Partnerschaftsausschusses
Die Partnerschaft zwischen den Kirchenkreisen Saar-West und Goma verbindet uns Christen im humanitären,
finanziellen und materiellen Zusam-
25
Rückblick Sammlung Konfi-Aktion
dienst zum Thema „Einander annehmen“ am 22. März, dem ein gemeinsames Gemeindefrühstück vorausging.
Rückblick: Sammlung für die
St. Ingberter Tafel
Im März haben wir Konfirmandinnen
und Konfirmanden im 2. Jahr unter
dem Motto der biblischen Jahreslosung für 2015 „Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat“
in Scheidt und Rentrisch eine Sammelaktion haltbarer Lebensmittel für
die St. Ingberter Tafel durchgeführt.
Vorher hatten wir mit Pfarrer Herrmann und der
Presbyterin
Nadine Müller die Ausgabestelle der
St. Ingberter
Tafel am Mathildenstift in
St.
Ingbert
besucht. Der
Vorsitzende
der
Tafel,
Roland Best,
hatte uns dort
alles
Wissenswerte
über die Einrichtung und ihre Aktivitäten erzählt
und uns durch die Räumlichkeiten
geführt. Dann waren wir am Zug und
sind dienstags zur Unterrichtszeit
oder am Wochenende mit Bollerwägelchen und Taschen und Tüten fleißig von Haustür zu Haustür gezogen.
Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung durch reiche Gaben und die
freundliche Aufnahme an vielen
Haustüren. Den Abschluss unserer
Aktion bildete der Familiengottes-
Auch die örtliche Grundschule und
der Kindergarten haben uns großzügig unterstützt und haltbare Lebensmittel für uns gesammelt. Herzlichen
Dank auch denjenigen, die durch ihren Fahrdienst „unsere Last“ unterwegs erleichtert haben. Am Ende
konnten mehr als 600 Kilo Lebens-
mittel gesammelt werden, die am
Dienstag nach dem Familiengottesdienst von Roland Best abgeholt und
von uns persönlich in den Lieferwagen der Tafel eingeräumt wurden.
So haben wir selbst feststellen können, wie unser Einsatz für eine gute
Sache zu greifbaren Ergebnissen geführt hat.
Die Konfi-Gruppe
und Pfr. Uwe Herrmann
26
Ansprechpartner
Pfarrer
Uwe Herrmann
Kirchweg 25, 66133 Saarbrücken
 0681/84121581
[email protected]
Frauenkreis
Brigitte Hettrich,  0681/813280
Gertrud Maurer,  0681/814658
Frauen-Lesekreis
Helga Breidt,  0681/815683
Gemeindeamt
Scheidterbergstr. 9, 66133 Saarbrücken
 0681/814113; Fax: 0681/814192
[email protected]
www.ev-kirchescheidt.de
Ökumenischer Gesprächskreis
Hans-Joachim Amlung,  06805/21128
Hans-Rudolf Lorson,  0681/813627
Vereinigte Volksbank eG,
IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05
BIC: GENODE51SB2
Seniorenkreis
Monika Rüter-Busemann,
 0681/814545
Büro: Dorothee Reibold;
dienstags, donnerstags und freitags,
9.00 - 12.00 Uhr
Stiftung
Stiftung Unsere Gemeinde
Postfach 660133, 66067 Saarbrücken
 0681/814113; Fax: 0681/814192
[email protected]
Kindergruppe
Luka Pelizaeus  0681/815136
Jasmin Wagner,  0681/813888
Vereinigte Volksbank eG,
IBAN: DE81 5909 2000 2966 6600 00,
BIC: GENODE51SB2
Pfadfinder
Janusz Ehrlich  015126147790
Carl Jung  017651351854
Marie Jung  01745385253
www.vcp-gau-saar.de
Ökumenische Sozialstation
Halberg Obere Saar (TKS)
Saargemünder Str. 159a,
66130 Saarbrücken
 0681/87610755
Chor „Ton in Ton“
Ltg.: Matthias Brill,  06821/3700
Besuchsdienst
Ulla Foedisch,  0681/8304125
Krankenpflegeverein für
Caritas und Diakonie Scheidt
Horst Deutsch,  0681/894251
Monika Kühne,  0681/811433
Fastengruppe
Franziska Stadtfeld,  06897/1716503
Monika Rüter-Busemann,  0681/814545
27
28