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L1 Von den Alpen bis ans
Meer
Motivationsseite
1. am • in den • im • in den
2. 3 • 6 • 5 • 4 • 2
1A Wohin im Urlaub?
1. Foto 1: D • Foto 2: A • Foto 3: C • Foto 4: B
2. 2. An der Ostsee. • 3. Rennsteig. • 4. Auf der Insel Rügen.
• 5. In den Bayrischen Alpen • im Allgäu • 6. Auf der Insel
Mainau
3. alte • aktiven • herrlichen • attraktiven • traditioneller
• exotischer • schöne • grüner • kleines
4. 1. gleich • 2. – en
5. 1. einen großen • viele wichtige • 2. ein gutes • 3. ein
ausführlicher • 4. einen gültigen
6. 1. In Deutschland. • 2. Viel lesen, in der Sonne liegen und
schwimmen. • Sport treiben/Sport machen.
7. 1. a • 2. a • 3. b • 4. b • 5. a
1B Ab in den Urlaub
1. Halle A: 4 • Halle B: 5 • Halle C: 1 • Halle D: 3 • Halle E: 2
2. 1r • 2f • 3r • 4r • 5f
3. Nom.: das große Angebot • Gen.: der traditionellen Kurorte
• Dat.: des bequemen Wohnwagens •Akk.: die schöne
Natur
6. 1. großen • 2. exklusivsten • 3. blauen
7. 1. Sie möchten sich über Urlaub am Bodensee informieren.
• 2. Jan kann dort viel Sport machen und Katja am Strand
liegen und sich entspannen. • 3. Er gibt Jan einen Prospekt
mit Aktivsportangeboten und Katja einen Prospekt mit den
schönsten Badestränden.
8. 1b • 2a • 3b • 4b
11. 2. kein Abendessen • 3. preiswerter als ein Hotel und man
kann dort abends essen • 4. man muss einkaufen und
selbst kochen • 5. zu teuer • 6. zu viele Leute
12. Mögliche Lösung: Sehr geehrte Damen und Herren, wir
möchten vom 30.7. bis zum 20.8. kommen. Ist in der Zeit
ein Doppelzimmer mit Dusche/WC frei? Wie viel kostet das
Zimmer? Kann man Abendessen auch ohne Halbpension
bekommen? Außerdem möchten wir wissen, ob Ihr
Landgasthaus ruhig liegt und ob es einen Parkplatz gibt?
Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Katja
Schwarz
1C Urlaubsspaß am See
1. 2. Bild: Text C • 3. Bild: Text A • 4. Bild: Text D • 5. Bild: Text
B
4. 2. ein Konzert der Band „Luxuslärm“ • 3. die Spezialitäten
der Region • 4. das Nationalgericht der Schwaben • 5. Jans
Überraschung
5. 2. Sie liegt am Badestrand • 3. Er geht tauchen oder
macht eine Radtour • 4. Sie hat geshoppt. • 5. Sie waren in
Konstanz • 6. Sie ist damit nicht zufrieden.
6. Ereignis, das einmal in der Vergangenheit passiert
ist: Als es am Montag geregnet hat, waren wir in
Friedrichshafen im Zeppelin-Museum. • Das hat er mir
gesagt, als wir heute beim Frühstück saßen. • Als ich vor
drei Jahren in Jan verliebt war, hast du gesagt:
• Ereignis, das mehrmals in der Vergangenheit passiert
ist: Außerdem waren wir immer aktiv, wenn die Sonne
untergegangen ist. • Ereignis, das einmal oder mehrmals
in der Gegenwart oder Zukunft passiert: Wenn er
zurückkommt, schläft er unter seinem Sonnenzelt. • Wenn
ich morgen aus einem Flugzeug springe, sollst du wissen:
7. 1. Als • 2. Als • 3. Wenn
8. 1. r • 2. f • 3. f • 4. r • 5. f • 6. r
L2 Das liebe Geld
Motivationsseite
2. 1. Geldautomaten • 2. Konto • 3. Post • 4. Formular
• 5. Briefmarken
3. a. 2 • b. 1 • c. 4 • d. 3 • e. 5
2A Ein Konto eröffnen
1. 1. Für Privatkunden. • 2. Das Girokonto. • 3. An 25 000
Geldautomaten. • 4. Einen Termin vereinbaren.
2. 1. B • 2. B • 3. B • 4. K • 5. K • 6. K
4. Entschuldigung, ich kenne … nicht. • Entschuldigen Sie,
wenn ich Sie unterbreche. • Ich habe gehört, dass …
Stimmt das? • Das verstehe ich nicht. Können Sie das bitte
etwas genauer erklären?
5. 1. b • 2. a • 3. a • 4. a
6. 1. b • 2. nach • 3. zwei
7. 1. Wenn • Miguel pleite ist, leiht er sich Geld von seiner
Schwester. • 2. Er bekommt 50 Euro, wenn er ein Konto für
Studenten eröffnet. • 3. Wenn Miguel sparsam lebt, muss er
keine Schulden machen.
9. 2. Pin eingeben • 3. „Überweisung“ anklicken
• 4. Überweisungsdaten eintippen und auf „Überweisung
senden“ drücken • 5. „Beenden“ anklicken
10. Miguel hat die Bankleitzahl nicht eingetippt.
2B Wie konnte das passieren?
1. Vorname: Miguel • Geburtsort: Curitiba • Geburtsdatum:
15.07.1992 • Geschlecht: männlich • Straße: Hansastraße
115c • Postleitzahl: 24118 • Wohnort: Kiel • Telefon:
0431/56770 • Handy: 0158/459029 • E-Mail: [email protected]
2. 1. Sie wollten Geschenke kaufen. • 2. Sein Geldbeutel war
weg. • 3. In der Parfümerie hatte er den Geldbeutel noch.
• 4. Er ist zurückgegangen und hat nachgefragt.
3. 1. Am 11. 5. 2013 von ca. 16.30 bis 19.00 Uhr .• 2. Er wollte
Geschenke kaufen. • 3. In vier Geschäften: Kaufhof,
Spielzeug Feld, Parfümerie Neu und Buchhandlung Groß.
• 4. Der Mann rempelte Miguel an. • 5. Er merkte, dass
sein Portemonnaie weg war. • 6. 95,– €, seine EC- und
Kreditkarte und sein Studentenausweis. • 7. Die Suche
endete um etwa 19 Uhr. • 8. Die Karten sind gesperrt.
4. ich: beendete • du: suchtest • wartetest • beendetest
er/sie/es/man: wartete • beendete • wir: suchten
• warteten • beendeten • ihr: suchtet • wartetet
beendetet • sie/Sie: suchten • warteten • beendeten
5. ich: ging • fand • rannte • er/sie/es/man: kam •lief
• wusste • wir: gingen • fanden • dachten •wussten
6. 1. a • 2. b • 3. -e- • 4. Endung • 5. regelmäßige
• 6. regelmäßige
7. 1. stahl • 2. musste • wartete • 3. verlor • waren • 4. zählte
• auf • hatte • 5. unterschrieb
2C Auf der Post
1. 1. Er ist auf der Post. • 2. Er möchte ein Paket nach Brasilien
schicken. • 3. Er muss einen Paketschein ausfüllen.
3. a. 8 • b. 1 • c. 4 • d. 6 • e. 5 • f. 3 • g. 2 • h. 7
4. 2. Bis 2 kg. • 3. 13,90 €. • 4. Es geht schneller.
• 5. Es ist teurer: 27,80 €. • 6. 55 Cent. • 7. 55 Cent + die
Einschreibegebühr von 2,05 €.
6. Barbara schreibt ihrem Bruder Miguel. Sie antwortet auf
seine Mail.
7. 1. Im Sommer • 2. Sie müssen noch jemanden finden, der
sich um ihren Hund kümmert. • 3. Sie muss sehr bald die
Flugtickets kaufen, doch im Sommer ist schon alles sehr
voll. • 4. Sie mag keinen Flug mit langen Wartezeiten beim
Umsteigen • 5. Die Situation ist kompliziert. • 6. Marie ist
ein Kind
8. 1. a • 2. a • 3. b • 4. b • 5. b
9. Präteritum: kam • brauchte • schrieb • freute • bekam
• war • sollte • wollten •Perfekt: habe gewartet
• gekommen ist • bin gegangen • hat vergessen
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Extra: Klein, aber fein
1. 2. Wie klein ist das Land? • 3. Wer regiert das Land?
• 4. Wofür ist Liechtenstein bekannt? • 5. Bezahlt man in
Liechtenstein mit dem Euro? • 6. Welche Sprache spricht
man in Liechtenstein? • 7. Welche Feiertage gibt es?
• 8. Kann man in Liechtenstein Urlaub machen? • 9. Kann
man in Liechtenstein studieren? • 10. Welche Sportarten
sind beliebt?
L3 Fünfhundert Berufe! Aber
welcher?
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1. a. Kellner • b. Sekretärin • c. Journalist • d. Lehrerin
• e. Schauspieler • f. Arzt • g. Stewardess • h. Künstler
3A Was soll ich werden?
1. 2. Tim • 3. Rainer • 4. Sophia
2. Foto 1: in die Berufsfachschule gehen • Foto 2: eine
kaufmännische Ausbildung • Foto 3: eine Lehre im
technischen Bereich
3. 1. a • 2. b • 3. b • 4. a • 5. b • 6. a • 7. a • 8. b
4. Ausbildung: Vorteile: Man kann eine eigene Firma
eröffnen. • Es reicht der Mittlere Abschluss nach dem
10. Schuljahr. • Man lernt und sammelt gleichzeitig
Berufserfahrung. • Nachteile: Man kann schwer den
Beruf wechseln. • Studium: Vorteile: Es gibt viel mehr
interessante Jobs. • Man kann in den Semesterferien
Praktika machen. • Nachteile: Man ist die ganze Zeit von
den Eltern abhängig.
5. 1. Sie möchte, dass Frau Scholz sie berät. • 2. Sie hat bei der
Agentur für Arbeit unter www.planet-beruf.de gesucht.
• 3. Sie hat gelesen, dass es rund 500 Ausbildungsberufe
gibt und dass man unter www.planet-beruf.de Tests
machen kann. • 4. Sie möchte einen Termin bei einem
Berufsberater in der Agentur für Arbeit vereinbaren.
6. Ich hätte eine Bitte an Sie. • Wenn Sie mich eventuell
beraten könnten? • Würden Sie das empfehlen? • Wäre das
sinnvoll? • Ich würde sehr gern mit Ihnen über das Thema
sprechen. • Dürfte ich Sie vielleicht anrufen? • Ich würde
mich freuen, wenn ich mich bald für den richtigen Beruf
entscheiden könnte.
7. ich: hätte • dürfte • würde • du: könntest • würdest
• wärest • er/sie/es: könnte • dürfte • wir: könnten • dürften
• würden • wären • ihr: könntet • dürftet • würdet • wäret
• sie/Sie: könnten • dürften • würden • wären
8. Regeln: 1. Bitten • Wünsche • 2. Vokalwechsel
9. 1. könnten • 2. würde • 3. wären • 4. dürfte • 5. solltet
• könntet • 6. würdest
10. 1. c • 2. a • 3. d • 4. b
12. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich eventuell
beraten könnten? • Es wäre toll, wenn Sie mir bis nächste
Woche Bescheid geben könnten. • Ich würde mich freuen,
wenn ich mich bald für den richtigen Beruf entscheiden
könnte.
13. 1. b • 2. b • 3. c
14. 1. könnte er sicher viel verdienen • 2. müsste ich jetzt nicht
lernen • 3. würde ich keine Hausaufgaben geben
• 4. würde sie den Job bekommen • 5. könnte er studieren.
3B Könnten Sie mich beraten?
1. A: Physiotherapeut/-in • B: Bankkaufmann/-frau
• C : Archäologe/-in
2. 2. A/B • 3. C • 4. C • 5. B • 6. C • 7. B • 8. C
3. M: des/eines Kunden/Menschen • dem/einem Kunden/
Menschen • den/einen Kunden/Menschen • N: des/eines
Herzens • dem/einem Herzen • Pl: die/- Herzen • der/Menschen • den/- Menschen • die/- Kunden/Menschen
• Regeln: 1. maskuline Nomen • 2. -en • 3. Personen
• 4. Plural
4. 1. Kunden • 2. Franzosen • 3. Gedanken • 4. Friedens
5. Hotelfachleute/Hotelfachmann/-frau
6. 2. f • 3. r • 4. f • 5. f • 6. r • 7. r • 8. f • 9. f •10. r • 11. f
7. 1. offen und flexibel sein/sicheres Auftreten• 2. am
Empfang/in der Küche/in der Bar • 3. sie etwas Praktisches
machen wollte/sie den Kontakt zu den Menschen
braucht • 4. Zimmerreinigung und Kontrolle/planen und
organisieren • 5. Fremdsprachenkenntnisse/Teamfähigkeit/
Organisationstalent • 6. Walter Heiligenstetter
8. 1. + • 2. – • 3. +– • 4. – • 5. – • 6. + • 7. – • 8. +
11. Physiotherapeutin ist kein passender Beruf. • Der
Berufsberater schlägt einen anderen Beruf mit Sport vor,
z. B. Sportfachfrau, Sportlehrerin.
12. Mögliche Lösung: Vorteile: verdient viel Geld • arbeitet mit
Menschen zusammen • hohes gesellschaftliches Ansehen
• sicherer Job • Nachteile: hat kein freies Wochenende
• langes und schweres Studium • kein Familienleben
13. Mögliche Lösung: Sehr geehrte Frau Scholz, ich bin Ihnen
sehr dankbar für Ihre Tipps. Ich war bei der Berufsberatung
in der Agentur für Arbeit. Die Beratung war sehr gut. Leider
passt die Ausbildung zur Physiotherapeuten nicht zu mir.
Es gibt folgende Gründe: Ich bin nicht sehr geduldig, habe
Probleme mit den lateinischen Fachbegriffen und möchte
nicht gern am Abend oder am Wochenende arbeiten. Ich
muss nun weiter überlegen. Dürfte ich Sie noch einmal
anrufen? Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen,
Sofia Eibel.
3C Mein Traumberuf
2. war bei Berufsberatung in der Agentur für Arbeit
• ist zufrieden • die Beratung war sehr gut
3. 1. r • 2. f • 3. f • 4. r • 5. r
4. eine Beraterin, die auch sehr kompetent war • Die Tipps,
die sie mir gegeben hat • Wer so kommunikativ und
dynamisch ist • Der Berufstest, den ich gemacht habe
• Mein Vater, dem ich das Ergebnis gezeigt habe • meine
Mutter, der ich es erst abends erzählt habe • Zwei Freunde
von meinem Bruder, mit denen ich gesprochen habe.
• was ich dich noch fragen wollte • Hast du das Rad
gekauft, das wir uns zusammen angeschaut haben
5. 1. Nebensätze • 2. Nomen • 3. Verb, Präposition • 4. was,
wo, wer
6. M: der • den • F: die • der • N: dem • das • Pl: denen • die
• Regeln: 1. Artikel • 2. denen
8. Punkt 1: Vorbereitung: im Internet recherchiert
• Agentur für Arbeit • mit vielen Leuten gesprochen
• zur Berufsberatung in der Agentur für Arbeit gegangen
• Punkt 2: Punkt 2.1 Ausbildung: arbeitet bei der Bank und
geht zweimal pro Woche in die Berufsschule • Banklehre
dauert drei Jahre • Punkt 2.2 Aufgaben: Kunden beraten
• am Schalter bedienen • administrative Aufgaben: Verträge
abschließen, Briefe schreiben, Konten führen • Punkt 2.3
Einkommen: zwischen 750 € und 850 €, später zwischen
2 500 € und 3 500 € • Punkt 3: Zukunftspläne: mit zehn
Fingern am Computer schreiben lernen • Sprachkurs in
England machen • gutes Abitur machen
9. Gliederung: Zu Punkt 1: … • Zuerst … Dann … Schließlich
… • Das führt mich zu Punkt 2: … • Ich habe Punkt 2 in drei
Unterpunkte gegliedert: … • Zunächst zu Punkt 2.1: …
• Nun zu Punkt 2.2: … • In Punkt 2.3 geht es um …
• Damit komme ich schon zu meinem letzten Punkt: …
• Überleitungssätze: Ich möchte … nur ganz kurz
vorstellen. • Wie sieht … aus? • Meine Aufgaben sind
folgende: … • Begrüßung/Einleitung/Schluss: Im Rahmen
von unserem Thema „…“ möchte ich … vorstellen. • Das
war ein kurzer Überblick über … • Danke fürs Zuhören.
• Wenn ihr Fragen habt, gerne.
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L4 Praktikum: Erfahrung,
Lernen, Spaß
Motivationsseite
1. Jahreszeugnis (letno spričevalo) • 2. Stellenangebot
(ponudba prostih delovnih mest) • 3. Betriebskantine
(menza) • 4. Arbeitsplatz (delovno mesto)
• 5. Berufserfahrung (poklicne izkušnje) • 6. Personalchef
(vodja kadrovske službe) • 7. Konferenzraum (konferenčni
prostor) • 8. Lebenslauf (življenjepis)
4A Hoffentlich bekomme ich die Stelle!
1. Bezug auf Anzeige • Anrede • Bezug auf ein Gespräch
• Gründe für die Bewerbung • Kenntnisse • Schlusssatz
• Grußformel • Unterschrift
2. 1. Mit Herrn Bayer. • 2. Chemie-AGs in der Schule
• Leistungskurs in Chemie • Bachelorstudium in
Chemie • 3. Spezialkenntnisse in Analysemethoden
• Methoden der Projektarbeit • sehr gute EDV-Kenntnisse
• Sprachkenntnisse (Englisch verhandlungssicher,
Französisch gut in Wort und Schrift)
3. Von oben nach unten: Schule und Studium
• Weiterbildung • Weitere Kenntnisse • EDV • Sprachen
• Hobbys
5. 1. Sandra hat eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei Ritter Sport. • 2. Sie hat ein gutes Gefühl,
weil der Personalchef sehr nett war und gesagt hat,
dass sie sich unbedingt bewerben soll. • 3. Sie möchte
Infos über Ritter Sport suchen und überlegen, was sie
zu ihrem Lebenslauf erzählen kann. • 4. Sie ist ein
bisschen aufgeregt.
6. Mögliche Lösung:
Marko Novak
Prešernova ulica 12
1000 Ljubljana
Firma Žito Gorenjka
Rožna dolina 8
4248 Lesce
Slowenien
Sehr geehrte Frau Košir,
vielen Dank für das informative Telefongespräch
gestern. Wie besprochen, schicke ich Ihnen anbei
meine Bewerbungsunterlagen. Ihre o. g. Anzeige
passt genau zu meinem Profil, denn ich habe mich
schon in der Schule sehr für Biologie interessiert und
bereits ein Schülerpraktikum bei Novartis absolviert.
Mein Biologie-Studium habe ich mit der BachelorNote 2,1 abgeschlossen und ich verfüge über sehr
gute Kenntnisse in Mikrobiologie. Außerdem habe ich
gute EDV-Kenntnisse sowie gute Englischkenntnisse
in Wort und Schrift.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch
würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marko Novak
4B Warum wollen Sie gerade bei uns arbeiten?
1. Foto 1: 2005 wird das MUSEUM RITTER mit dem
erweiterten „SchokoLaden“ und einem Café eröffnet.
• Foto 2: 1926 wurde der erste Firmenwagen angeschafft.
• Foto 3: 2008 werden neue Bio-Schokoladen entwickelt.
• Foto 4: 1932 wurden die ersten quadratischen
Schokoladentafeln produziert („Ritter’s Sport Schokolade“).
2. Mögliche Lösung: Erweiterung der Firma • Produktion der
ersten quadratischen Schokoladentafeln • Reduzierung der
Schokoladenproduktion • Produktion vieler neuer Sorten
• Eröffnung des MUSEUM RITTER und des „SchokoLadens“
• Entwicklung von Bio-Schokoladen • Export in über 90
Länder der Erde
3. 1. Seit 1912. • 2. Ca. 800. • 3. 274 Millionen Euro. • 4. 2005.
• 5. Die Herstellung von Schokolade und die Geschichte
von Ritter Sport. • 6. Die Bio-Schokolade.
4. Präsens: er/sie/es wird • sie/Sie werden • Präteritum:
er/sie/es wurde
5. 1. II • 2. 2 • Satzende • 3. von
6. 2. P • 3. A • 4. P • 5. A • 6. P
7. Ihr Schulpraktikum in der Apotheke und ihr
Industriepraktikum bei den Chemischen Werken Kluthe in
Heidelberg.
8. 1. b • 2. a • 3. b • 4. b
9. Mögliche Abkürzungen: 1. Kenntnis. anwenden + viel
lernen, kennt + mag R. Sport • 2. Geschichte d. Firma, ca.
800 Mitarb., export. In 90 Länder • 3. Bachelor, viell. Master
• 4. joggen 2 x Wo., m. Freund. treffen, lesen • 5. Wie viel.
Arbeit-Std.? • Bezahlg. Prakt.?
11. 3. …, was Sie nach dem Praktikum machen wollen?
• 4. …, was Sie in Ihrer Freizeit machen? • 5. …, ob Sie selbst
noch Fragen haben.
12. Regeln: 1. Satzende • 2. Fragewort, 3, 4 • 3. ob, 5
13. 2. c • 3. d • 4. b • 5. a
4C Der erste Tag im Praktikum
1. 2. c • 3. e • 4. b • 5. g • 6. h • 7. d • 8. a
2. Foto 1: Produktion • Foto 2: Personalabteilung
• Foto 3: Analytik und Rohstoffsicherheit
3. Controlling/Buchhaltung • Marketing • Produktion
• Wareneingang • Analytik und Rohstoffsicherheit • Vertrieb
6/7. Name: Mein Name ist … • Ich heiße … • Herkunft: Ich
komme aus … • Geboren bin ich in … • Meine Heimatstadt
ist … Wohnort: Ich wohne in … • Ich habe eine Wohnung/
ein Zimmer in … • Ich lebe seit … Monaten/Jahren in …
• Zurzeit lebe ich in … • Schule/Ausbildung/Praktikum/
Beruf: in die …schule gehen • auf … wechseln • die Schule/
das Studium mit … abschließen • Ich bin … • Ich verstärke
nun das Team von … • Ich bin für … verantwortlich. • Ich
arbeite bei … als … • Ich möchte als … arbeiten • einen
…kurs besuchen/absolvieren • ein Praktikum bei/in …
machen • Berufserfahrungen sammeln bei … • Kenntnisse
erweitern/Vertiefen • zurzeit/noch … studieren • im
Moment bei … jobben • Freizeit/Hobbys: In meiner Freizeit
… ich gern. • Außerdem interessiere ich mich für … • Meine
Hobbys sind … • Meine liebste Freizeitbeschäftigung ist …
• Sprachen: Ich spreche … • Ich kann etwas … • Ich
habe Deutsch/Englisch/in/an … gelernt. • Ich beherrsche
Deutsch/Englisch/…
8. Mögliche Lösung: Herkunft: Woher kommst du? • Wo bist
du geboren? • Was ist deine Heimatstadt? • Wohnort: Wo
wohnst du? • Schule /Ausbildung/Praktikum/Beruf: Was
bist du von Beruf? • Was hast du studiert? • Wo hast du
studiert? • Wo/Bei welcher Firma arbeitest du? • Als was
arbeitest du? • Als was bist du tätig? • Wofür bist du
verantwortlich? • Freizeit/Hobbys: Was machst du in deiner
Freizeit? • Wofür interessierst du dich? • Was sind deine
Hobbys? • Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?
• Sprachen: Kannst du Fremdsprachen? • Welche Sprachen
sprichst du?
11. Vorteile: Aufgaben sind interessant. • später eigenes
Projekt • kann in Kantine essen • Fahrtkostenzuschuss
• 600,– € im Monat • Rabatt im Schokoladen • Nachteile:
den ganzen Tag arbeiten • 2 Stunden Bus fahren • Job
aufgeben
12. Mögliche Lösung: Hallo Johanna, heute war mein erster Tag
bei Ritter Sport und ich habe schon viel Neues erfahren. Der
Personalchef hat mir das Werk gezeigt und danach habe ich
die Kollegen in der Abteilung Analytik und Rohstoffsicherheit
kennengelernt. Alle waren sehr freundlich. Ich muss dort
Rohstoffe analysieren, Verpackungen kontrollieren und die
fertigen Produkte überprüfen. Zuerst bin ich aber ein paar
Wochen in anderen Abteilungen, z. B. im Wareneingang
und in der Schokoladenproduktion. Das finde ich sehr
interessant. Später bekomme ich mein eigenes Projekt,
das freut mich sehr. Es gefällt mir auch, dass ich in der
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Kantine essen kann und einen Zuschuss zu den Fahrtkosten
bekomme. Außerdem bezahlt mir Ritter Sport 600,– € im
Monat. Aber ich muss jeden Tag zwei Stunden mit dem Bus
fahren und leider auch meinen Job aufgeben. Hoffentlich
bekomme ich den Job wieder. Und dann hat das Praktikum
noch einen Vorteil: Ich bekomme Ra
Extra: Das Eramus-Programm
1. 2. F • 3. / • 4. B • 5. G • 6. D • 7. E • 8. A
2. 1. in der Tasche haben • 2. Referenz • 3. Kooperation
• 4. etwas unternehmen • 5. unter sich bleiben • 6. familiär
• 7. Heimweh
L5 Herbst in München
5A Brrr, mir ist kalt
1. Foto: 3
2. 1. a • 2. b • 3. a
3. 1. München • 2. München • 3. Neapel • 4. Neapel
• 5. München • 6. München
4. 2. g • 3. f • 4. d • 5. c • 6. b • 7. e
5. Wetterkarte: 1
6. Verben 2. es schneit• 3 es donnert • 4. es blitzt • 5. es
hagelt• Adjektive 1. sonnig • 2. nebelig • 3 bewölkt
• 4.windig
7. a. 5 • b. 2 • c. 4 • d. 1 • e. 1 • f. 3 • g. 5 • h. 2
5B Geschmäcker sind verschieden
1. 1. Einen Wintermantel • 2. Sie sind hässlich • 3. Ein Kleid
oder einen Rock und eine Bluse
2. M: -en • F: -e • N: -em
3. 1. b • 2. a
4. 1. für einen • 2. für eine • 3. -en
5. 2. f • 3. r • 4. f
6. Julia: 2. schick • 3. bequem • 4. altmodisch • 5. viel zu kurz
• Isabella: 1. zu sportlich, nicht warm genug • 2. gar nicht
teuer • 3. langweilig • 4. hübsch • 5. süß
7. 1. Jäckchen• 2. Blüschen • 3. Röckchen
8. b
10. b
11. 2. a • 3. e • 4. c • 5. f • 6. b • 7. d
12. M: -em • -en • -en • F: -e • die • -e • N: -es • -es • das
• Pl.: -en • die
13. 1. b • 2. a • 3. a
14. -en • Den • den • -em • der • den • Den • Den
15. 1. V • 2. V • 3. K • 4. K • 5. V • 6. V • 7. K • 8. K • 9. K • a. K
• b. V • c. V • d. K • e. V • f. K • g. V • h. V • i. K
16. 1. f • 2. a • 3. b • 4. g • 5. i • 6. d • 7. e • 8. c • 9. h
17. 1. f • 2. a • 3. b • 4. g • 5. i • 6. d • 7. e • 8. c • 9. h
5C Verschiedene Welten
1. Foto 1: 2 • Foto 2: 5 • Foto 3: 3 • Foto 4: 1 • Foto 5: 4
2. 1. Thailand• 2. In der Wüstenregion Outback • 3. In Ecuador
• 5. Mögliche Lösung: In Griechenland. Weil es dort
wunderschöne Strände gibt.
5. M: -er • -/- • -em • -en • -en • F: -er • -er • -e • N: -em
• -es • -/- • Pl. -e • -e • -e • -en • -en • -e • -e
6. a
7. 1. Jeder• 2. viele • 3. jeder • 4. wenige • 5. alle
L6 Verkehrsunfall in der
Innenstadt
6A Wie konnte das passieren?
1. 1. Die Ampel wechselte gerade auf Gelb. • 2. Der Audi
geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem
entgegenkommenden VW Golf zusammen, der gerade
über die Kreuzung fahren wollte.
2. 2. ein Audi-Fahrer • ein Radfahrer • ein VW-Fahrer • 3. In
Oldenburg an der Kreuzung Paulstraße/Bloherfelder Straße.
• 4. Am Sonntag gegen 10.30 Uhr. • 5. Ein Audi-Fahrer
wollte an der Kreuzung nach rechts abbiegen. Die Ampel
war gelb, aber es gab einen grünen Pfeil. Ein Radfahrer,
der rechts neben ihm fuhr, wollte geradeaus die Kreuzung
überqueren und beachtete die Ampel nicht. Als der AudiFahrer dem Radfahrer ausweichen wollte und bremste,
geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem VW
zusammen, der gerade über die Kreuzung fahren wollte.
• 6. Der Autofahrer bemerkte den Radfahrer nicht. • 7. Der
Radfahrer wurde schwer verletzt. Der Audi-Fahrer und
sein Beifahrer wurden leicht verletzt und es entstand ein
Sachschaden von 8 000 Euro.
3. Mögliche Lösung: Robert und VW-Fahrer sehr langsam
gefahren • Robert: Schnittverletzung am Arm • Robert:
ausgestiegen und zum Radfahrer gelaufen • Radfahrer ist
Roberts Nachbar • alle vom Notarzt untersucht worden
• Roberts Beifahrer musste auch ins Krankenhaus, hat
möglicherweise Schleudertrauma. • Robert: Radfahrer ist
schuld.
4. Die Aussage der Zeugin stimmt nicht ganz. Auf dem Bild
sieht man, dass Robert geblinkt hat.
5. 1. b • 2. a • 3. a • 4. b • 5. b • 6. b • 7. b
6. Nachbar und Freund sind ins Krankenhaus gefahren
worden. • Der Fahrer des VW ist nicht verletzt worden.
• Die anderen Beteiligten sind noch nicht vernommen
worden.
7. 1. Partizip Perfekt • 2. von
8. 2. ist • untersucht worden • 3. ist • verletzt worden • 4. sind
• behandelt worden • 5. ist • gefahren worden • 6. ist •
verletzt worden
9. Bei dem Zusammenstoß wurden der 27-Jährige und sein
Beifahrer leicht verletzt. • Der Radfahrer wurde mit einem
Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. • Eine Zeugin,
die den Unfall beobachtet hat, ist schon am Unfallort
vernommen worden. • Weitere Zeugen werden gesucht.
9. Präteritum • Perfekt
10. 1. a • 2. c • 3. c • 4. a • 5. c • 6. b • 7. c • 8. a • 9. a • 10. b
• 11. a • 12. c
6B Er muss nicht operiert werden
1. Sie sind wütend.
2. Sie streiten sich, weil Frau Abing meint, Robert ist schuld
am Unfall, und Robert meint, Herr Abing ist schuld.
3. 1. Es werden Röntgenbilder gemacht. • 2. Sie denkt, dass
Robert schuld am Unfall ist, weil er nicht aufgepasst hat.
• 3. Er fährt immer wie ein Verrückter. • 4. Er ist überrascht,
weil sich Frau Abing und Robert streiten.
4. Überraschung: Da staune ich aber! • Das überrascht
mich jetzt aber! • Ich habe selbst gestaunt. • Wut: Ich
bin ganz schön sauer auf Sie! • Jetzt reicht es aber! • Das
ist doch Unsinn! • Das ist doch echt blöd! • Das ist ja die
Höhe! • Das ist ja eine Frechheit! • Du bist/Sie sind richtig
unverschämt!
5. Das ist ja eine Überraschung! • Ich habe selbst gestaunt.
• Ich bin ganz schön sauer auf Sie! • Das ist doch Unsinn!
• Das ist ja eine Frechheit! • Das ist doch echt blöd! • Jetzt
reicht es aber! • Sie sind richtig unverschämt! • Das ist ja
die Höhe! • Das überrascht mich jetzt aber!
6. 1. r • 2. r • 3. f • 4. f
7. Mögliche Lösung: Ich habe selbst gestaunt. • Das ist ja die
Höhe! • Das ist doch Unsinn!
8. 1. Er hat einen Schlüsselbeinbruch und zwei Rippen
sind angebrochen. Er hat Prellungen an der Schulter
und eine Verletzung am Bein. • 2. Die Wunde am Bein
wurde genäht und er hat einen Spezialverband für seinen
Schlüsselbeinbruch bekommen. • 3. Sie haben noch einmal
über alles gesprochen und vertragen sich wieder. • 4. Sie
wollen gemeinsam feiern.
9. Die Wunde am Bein musste genäht werden. • Zum Glück
musste er nicht operiert werden. • Das „gute Ende“ soll
richtig gefeiert werden.
5
Lösungen zum KB
0. Modalverb • werden • Satzende
1
11. 2. muss • unterschrieben werden • 3 soll • geschickt
werden • 4. müssen • behandelt werden • 5. darf • bewegt
werden • 6. will • informiert werden
12. 1. r • 2. r • 3. f • 4. f
14. 1. r • 2. f • 3. r • 4. f • 5. f
4. M: der Verkauf frischen Fischs • F: Fisch bester Qualität
• N: der Verkauf leckeren Obsts • Pl.: der Duft exotischer
Gewürze • Regel: -en • -er
5. 2. -er • 3. -en • 4. -en
6. Ihnen gefällt Hamburg sehr gut.
7. 1. E • 2. A • 3. I • 4. E • 5. A • 6. I
6C Gut versichert
7B Wohin in Hamburg?
1. Geburtsdatum: 17.08.1984 • Wohnort, PLZ: 26121
Oldenburg • Telefonnummer: 0171/28945 • Datum des
Schadens: 20.2.2011
2. Ich wollte rechts in die Bloherfelder Straße abbiegen, als
die Ampel auf Gelb wechselte. Da diese Ampel einen
grünen Pfeil hat, konnte ich abbiegen und schaute nach
links. Dort war frei. Als ich abbiegen wollte, fuhr plötzlich
ein Radfahrer sehr schnell rechts an mir vorbei. Er wollte
geradeaus über die Kreuzung fahren. Ich bremste sofort
und wollte ausweichen. Ich geriet auf die linke Fahrbahn
und stieß dort mit einem VW Golf zusammen. Mein
Beifahrer und ich wurden leicht verletzt, der Fahrer des VW
blieb unverletzt. Aber der Radfahrer wurde schwer verletzt.
3/4.
7
1
8
4
5
6
2
3
5. 1. Der Radfahrer ist schwer verletzt.
6. ich bin verletzt • er/sie/es/man ist verletzt • wir sind verletzt
7. 1. werden • 2. sind
8. 2. Das Auto ist abgeschlossen. • 3. Das Auto ist repariert.
• 4. Die Autos sind geparkt. • 5. Der Autoreifen ist
gewechselt. • 6. Das Auto ist beschädigt.
9. 2. Die Wunde ist/wird genäht. • 3. Der Patient wird/ist
versorgt. • 4. Der Verband wird/ist gewechselt. • 5. Die
Temperatur ist/wird gemessen. • 6. Die Patienten sind/
werden operiert.
L7 Kreativ in Hamburg
Motivationsseite
1. Viele deutsche Bands kommen aus der Hafenstadt, denn
junge Bands spielen in den vielen Hamburger Clubs und
Bars und werden so bekannt.
2. b. Udo Lindenberg: deutsche Rockmusik, sein
Markenzeichen: Hut und Sonnenbrille, Dauerbewohner im
Hotel Atlantic an der Alster, politische Themen • c. Selig:
Hamburger Rockgruppe, 5 Mitglieder, Stil: Hippie-Metall,
Indi, Grunge • d. Wir sind Helden: Pop-Rockgruppe, Stile:
erinnert an die Neue Deutsche Welle, Texte: konsum- und
medienkritische Texte, Liebe in humoristischer und ernster
Form • e. Samy Deluxe: HipHop, deutscher Rapper
7A Neu in Hamburg
1. Text A: Foto 1 • Text B: Foto 3 • Text C: Foto 2
2. Text A: Überschrift 2 • Text B: Überschrift 6 • Text C:
Überschrift 4
3. 1. die Barbourjacke • 2. die Elbe, die Alster • 3. die große
Fontäne in der Mitte der Binnenalster • 4. frischen Fisch,
leckeres Obst, holländische Tulpen, exotische Gewürze
• 5. Sie rufen laut und fördern so den Verkauf frischen
Fischs. • 6. Weil etwa die Hälfte aller deutschen
Presseprodukte aus Hamburg stammen.
1. 1. Anzeige C • 2. Anzeige D • 3. Anzeige A • 4. Anzeige E
• 5. Anzeige B
2. 1. a • 2. b • 3. b
3. 2. Sie hat dieses Stück in der Schule zwei Monate lang
besprochen. • 3. Sie liebt Kriminalstücke und man kann
dort Detektiv spielen. • 4. Sie mag „Dinner for One“ nicht
und findet es zu teuer. • 5. Man bekommt ein 4-GängeMenü.
5.
Hauptsatz
Infinitivsatz
Es ist am schlimmsten,
angerempelt zu werden.
Antonia liebt es,
auf einem Schiff
mitzufahren.
5. 1. zu • Satzende • 2. zwischen • dem Verb werden
6. 1. zu gehen • 2. mitzufahren • 3. zu machen • 4. anzusehen
7. Sie gehen kurz etwas essen und dann ins Theaterstück
„Kalt erwischt in Hamburg“.
8. 1 • 3
9. Entweder gehen wir ins Theater im Hafen oder wir
besuchen das Straßenfest. • Wir können entweder in
„Criminal Dinner“ oder in das Musical gehen.
1. Alternativen • 2. Hauptsätze • Satzteile • 3. Satzanfang
• nach
10. Entweder • oder • 2. entweder • oder • 3. Entweder • oder
• 4. entweder • oder
11. 1. weder • noch • 2. weder • noch • 3. weder • noch
• 4. weder • noch
12. Vorschlag: Vielleicht könnten wir … • Wie wäre es mit …?
• Ich würde gern … • Jetzt fällt mir etwas anderes ein: …
• Zustimmung: Das klingt gut. • Ich bin einverstanden.
• Stimmt, finde ich auch. • Ja, machen wir das.
• Ablehnung: Du hast schon recht, aber … • Das finde
ich nicht so gut, denn … • Mir persönlich gefällt das nicht
besonders. • Ich mag keine …
7C Tatort Hamburg
1. 1. 1786 • 2. Höhe: 132 m • Plattform: 82 m • 3. Zu Fuß über
453Stufen oder mit einem Fahrstuhl. • 4. bedeutendste
Barockkirche Norddeutschlands und Wahrzeichen
Hamburgs
2. 2. Birgit Brandt • 3. Ole Wilken • 4. Nele Lühders
• 5. Klaas Hansen
3. 1. Morgens und abends. • 2. Klaas hat an diesem Abend
nicht Trompete gespielt, er ist nicht zu Hause, geht nicht
an sein Handy und es gibt keine Nachricht von ihm.
• 3. Sie ist Kellnerin im „Goldenen Anker“ auf der
Reeperbahn. • 4. Er ist der Pastor der St. Michaeliskirche.
Dort spielt Klaas Trompete. Klaas und Henrik Dirkheide
sind Freunde. • 5. Sie arbeitet an einer Reportage über
Turmbläser. • 6. Er arbeitet am Hamburger Hafen als
Kranführer.
4. Frau Brandt hat Klaas auf der Reeperbahn gesehen und
Neles Exfreund war bei ihm.
5. 1. C • 2. A • 3. D • 4. B
6. 1. r • 2. r • 3. f • 4. r
7. a. 2 • b. 5 • c. 3 • d. 1 • e. 4
10. 1. a • 2. b • 3. b • 4. a
11. Mögliche Lösung: Klaas liebt Nele und Ole liebt Nele
auch. Aber Nele hat sich von Ole getrennt und ist jetzt mit
Klaas zusammen. Plötzlich ist Klaas verschwunden. Eine
Journalistin hat Klaas zusammen mit Ole gesehen. Ole
hat Klaas entführt. Er will ihn töten und hofft, dass Nele
wieder zu ihm zurückkommt. Der Pastor und Nele suchen
nach Klaas und sehen Ole im Container-Terminal. Ole
will, dass Nele zu ihm zurückkommt. Der Pastor will Nele
beschützen, aber Ole bedroht ihn mit einem Messer. Nele
tritt Ole k. o. Der Pastor und Nele fesseln ihn. Sie finden
Klaas ohnmächtig in einem Kühlcontainer. Klaas wird ins
Krankenhaus gebracht und Ole kommt ins Gefängnis.
6