Rundblick III - Homberger Turnverein 1878 e. V.

Transcrição

Rundblick III - Homberger Turnverein 1878 e. V.
RundBlick
3/2013
Die Vereinszeitung des Homberger Turnverein von 1878 e. V.
11 Jahre Radlertreff und Emscherkunst
Herzlich willkommen im
HOMBERGER TURNVEREIN
Maja Muno, Laura Gebecke, Emily Grefkes, Lamia Elli Häusler, Dennys Polten, Elvan Tas, Elisa Tas,
Alex Palberg, Sascha Palberg, Luisa Poot, Franziska Schneider, Angelina Pugliara, Fenja Sophie Gelißen,
Carla Thissen, Johanna Thissen, Jamal Werkmann, Loana Djerdj, Hannah Rameker, Charlotte Schlegel,
Pia Rehpenning, Sophie Volkova, Mustafa-Nedim Veletanlic, Sophia Sadegh, Emely Sadegh, David
Sukeinan, Angelika Beerlage, Edith Beerlage, Oliver Lange, Alicia Bah, Johanna Hagemann, Nelle Gellert,
Annika Hain, Kjell Albrecht, Marc Hecker, Sarah Verhulsdonk, Sophie Verhulsdonk, Joe Paul Holtmann,
Julia Jurytko, Lara Pantelmann, Petra Treiber, Nick Stuhlberg, Chiara Lärz, Mika Dean Greschuck, Fiona
Kirchberg, Verena Horoak, Udo Schulz, Klaus Pofandt, Peter Mitterlehner, Maurice Schaltmann, KristinaBianca Schmidt, Julia Jurytko, Alex Palberg, Sascha Palberg, Hartmut Bösch, Bernd Mertens, Frida Hoyer
Aus dem Verein
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag!
GiselaWahl
04.11. 72 Jahre
Marita Langenbach
31.01. 60 Jahre
FritzLange
07.11. 82 Jahre
Andreas Hadamer
02.02. 50 Jahre
Heinz-Arno Stienen
14.11. 89 Jahre
Dagmar Dupont
11.02. 85 Jahre
Robert Reuters
18.11. 74 Jahre
Heinrich Kleifeld
14.02. 84 Jahre
Ursula Heß
20.11. 73 Jahre
Irmgard Barten
15.02. 73 Jahre
Michaela Grunenberg
21.11. 50 Jahre
Christa Mertens
16.02. 77 Jahre
Rolf Backhaus
22.11. 89 Jahre
Lothar Söhlke
17.02. 70 Jahre
Hans-Dieter Gathmann
25.11. 72 Jahre
Renate Fischer
08.02. 72 Jahre
Anneliese Bathen
27.11. 81 Jahre
Manfred Schaer
25.02. 87 Jahre
Jürgen Kalthoff
30.11. 73 Jahre
Karl-Heinz Moll
25.02. 75 Jahre
Karl Mertens
26.02. 78 Jahre
30.11. 70 Jahre
Helmut Berns
07.03. 73 Jahre
Michael BinkeEschenbrücher
Josefa Achteresch
01.12. 76 Jahre
Werner Uhrmann
08.03. 70 Jahre
Dieter Schümann
02.12. 76 Jahre
Petra Hahn-Tielk
09.03. 60 Jahre
Paul Dormann
04.12. 78 Jahre
Hans-Peter Arntz
10.03. 70 Jahre
Horst Guddat
05.12. 80 Jahre
Dorothea Eichler
14.03. 88 Jahre
Gisela Schmidt
05.12. 79 Jahre
Tahir Karadagi
14.03. 77 Jahre
Waltraud Bathen
05.12. 76 Jahre
Udo Joosten
14.03. 50 Jahre
Reiner von Thun
10.12. 72 Jahre
Erika Thum
16.03. 73 Jahre
Egbert Dümesnil
13.12. 70 Jahre
Lieselotte Morig-Heier
20.03. 74 Jahre
Helmut Reutershahn
15.12. 80 Jahre
Käthe Seemann
22.03. 80 Jahre
Hetty Weckes
16.12. 77 Jahre
Sonja Butze
25.03. 73 Jahre
Egon Füllilng
26.12. 74 Jahre
Walter Rössler
28.03. 81 Jahre
Armin Risch
01.01. 77 Jahre
Gundula Reutershahn
28.03. 75 Jahre
Angelika Plaga
01.01. 60 Jahre
Ursula Benter
28.03. 60 Jahre
Renate Bräcker
02.01. 71 Jahre
Harald Blömer
07.01. 86 Jahre
Petro Florit
07.01. 72 Jahre
Gertrud Seroka
12.01. 77 Jahre
Erwin Burkard
13.01. 78 Jahre
Siegfried Knebel
19.01. 77 Jahre
Georg Schwarz
21.01. 85 Jahre
HelmaFriedrichs
22.01. 80 Jahre
Ursula Draheim
28.01. 87 Jahre
Wilhelm Kahmann
30.01. 74 Jahre
Werner Walter
31.01. 76 Jahre
Serdar Bozkurt
31.01. 75 Jahre
INHALT
Geburtstagskinder
Aus dem Verein
Turnen
Tennis
Laufen
Radeln
Leichtathletik
Basketball
Ski
Rheinuferlauf
Übungsplan
Aus dem Verein
Presse
Seite
2
3-6
7
8-9
10 - 12
13
14 - 15
16 - 17
19
20 - 21
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23
24
IMPRESSUM
Herausgeber
Homberger Turnverein von 1878 e. V.
Postfach 17 02 41• 47182 Duisburg
Friesenplatz 1 • 47198 Duisburg
e-mail:
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Internet: www.homberger-tv.de
www.homberger-turnverein.de
Geschäftsstelle
Tel: 02066 - 22 86 - 0
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Öffnungszeiten
Mo, Die, Mi
9.00 - 11.00 Uhr
Do
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Redaktion
Siggi Dietz · Tel: 02841 - 888 75 91
Geschäftsstelle Tel: 02066 - 22 86 0
Artikel-/Anzeigenannahme:
Geschäftsstelle;
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DTP-Satz/Layout: Siggi Dietz
Auflage/Erscheinen:
1.600 / dreimal jährlich
Redaktionsschluss 1/2014: 15.01. 14
Für Artikel, die mit Namen oder Initialen
gekennzeichnet sind, trägt der Verfasser
die Verantwortung.
Vereinsgaststätte
Tel: 02066 - 41 84 07
Seite 2
Aus dem Verein
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Alles aus einer Hand
Wunderbar bequem:
Württembergische
Komplett-Service!
An alle
Vereinsmitglieder
Sparen Sie Zeit und unnötige Wege.
Denn ganz gleich, ob es um die Themen
Seit der ersten Ausgabe des
Jahres 2013 wird der Rundblick
jetzt auch regelmäßig im Internet veröffentlicht. Die Zusendung des Rundblicks in Papierform erfolgt ab der nächsten
Ausgabe – 01/2014 – nur noch
auf ausdrücklichen Wunsch.
Dazu benötigen wir in der Geschäftsstelle eine kurze schriftliche Information. Gerne per
mail an: htvgeschaeftsstelle@
googlemail.com
• Private Altersvorsorge,
• Kranken-, Unfallversicherung,
• Sach- und Haftpflichtversicherung,
• Bausparen,
• Baufinanzierung oder
• kostenloses Girokonto und Sparanlagen
geht, bei uns bekommen Sie alles aus einer
Hand!
Rufen Sie schnell an – es lohnt sich!
Kai Langenhuysen
Paßstraße 13 – 47198 Duisburg
Telefon: 02066 - 99 31 00
Telefax: 02066 - 99 31 02
Bürozeiten:
Mo, Di, Do u. Fr. 9.30 – 12.00 Uhr
Mo u. Do
15.00 – 17.30 Uhr
Vielen Dank für eure Unterstützung bei der Einsparung
von Portokosten.
Der Vorstand
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Aus dem Verein
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Homberger Turnverein von 1878 e.V., Postfach 174241,
47182 Duisburg
Telefon::
Telefax:
0 20 66 / 22 86 0
0 20 66 / 22 86 9
www.homberger-turnverein.de
[email protected]
An alle Vereinsmitglieder und
an alle Kursteilnehmer!
Vereinfachung des Euro-Zahlungsverkehrs (SEPA)
Auswirkungen auf Lastschriften
Vielleicht haben Sie schon davon gehört: die bisherigen
nationalen Überweisungen und Lastschriften werden europaweit
bis zum 1. Februar 2014 durch die neue SEPA-Überweisung
und SEPA-Lastschrift ersetzt. Die Umstellung erfolgt nicht nur im
Homberger Turnverein sondern betrifft alle Überweisungen und
Lastschriften deutschlandweit.
Das Wichtigste dabei: Für Sie bleibt eigentlich alles beim Alten.
Mit uns bereits vereinbarte Einzugsermächtigungen stellen wir
automatisch zum 15. November 2013 für Vereinsmitglieder und
zum 15. Januar 2014 für Kursteilnehmer auf SEPA-LastschriftMandate um.
Unsere Gläubiger –ID lautet: DE65ZZZ00000126548
Als Mandatsreferenz verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer
bzw. Ihre Kurs-Teilnehmer-Nummer
Die fälligen Vereinsbeiträge werden wir wie gewohnt
und wie von Ihnen gewünscht entweder vierteljährlich
(15.02./15.05./15.08./15.11.), halbjährlich (15.02./15.08.)
oder jährlich (15.02.) jeden Jahres als wiederkehrende Zahlung
einziehen.
Die entsprechenden Kursbeiträge werden wir jeweils
nach der 2. Kursstunde jedes Blocks einziehen.
Kursprogramm
Block III/2013
Seit dem 09. September
2013 läuft unser aktuelles
Kursprogramm:
•
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•
Fit bis ins hohe Alter
Gesund und Fit
Step-Aerobic
ZUMBA
TaiJi Quan
Progressive Muskelentspannung
Miniclub
Fit mit FlexiBar
Gymstick & Co
Drums-Alive Workshops
Allen, die den Start
verpasst haben, aber noch
mitmachen möchten,
bieten wir die Möglichkeit,
in die laufenden Kurse
(zu entsprechend verringerten Kursgebühren)
einzusteigen.
Für Fragen/Informationen/
Anmeldungen stehen wir
zu den Öffnungszeiten
der Geschäftsstelle unter
02066 - 22860 oder unter
htvfelder@googlemail.
com gerne zur Verfügung.
Petra Felder
Homberger Turnverein von 1878 e.V.
Seite 4
Fitness
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Fit & Aktiv
Die nächsten Fit-WE
indenstattvom
4. - 6. April 2014
in Radevormwald
und vom
19. - 21.September 2014
in Hachen.
Voranmeldungen bei
Interesse nehmen wir
gerne entgegen.
Pia, Dietz und Gitta
Fit & Aktiv
Auch bei
„Drums Alive“
wird es wieder
einige Workshops
geben.
Bitte auf die
Aushänge und
Infos dazu in den
Schaukästen und
im Rundblick
achten.
Seite 5
Aus dem Verein
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Wiedereröffnung der HTV-Gaststätte: Ein voller Erfolg!
A
m 17. August war es abends
eng auf der Sommerterrasse
auf dem Friesenplatz:
Der neue Pächter
beim Homberger Turnverein,
Daniel Kontermann, hatte zur
Wiedereröffnung der Gaststätte
eingeladen, und rund 150 Gäste
waren gekommen, um zu sehen
(und zu schmecken), was jetzt
aus den Zapfhähnen und vom
Grill angeboten wurde. Einhellige
Meinung: „Klasse!“ Und es wurde
spät!
Es waren nicht nur HTV-Mitglieder gekommen, was den Vorsitzenden, Siggi Schilling, beson-
ders freute: „Der Verein ist auf
dem Weg, sich zu öffnen und
Mitverantwortung für das soziale
Geschehen hier in Homberg zu
übernehmen. ´Integration durch
Sport´, das wollen wir umsetzen,
und wir sind froh, mit Daniel einen Mitstreiter dafür gefunden zu
haben.“
Das waren Worte so ganz nach
dem Geschmack auch der prominenten Gäste, die aber nicht in
ofizieller Mission, sondern privat gekommen waren, etwa Bezirksbürgermeister Hans-Joachim
Paschmann oder der Duisburger
Jugend- und Bildungsdezernent
Thomas Krützberg oder der Vor-
Seite 6
sitzende des befreundeten VfB
Homberg, Thomas Bungert.
Daniel Kontermann machte bei
seiner Begrüßung noch mal deutlich, dass er nach Hause gekommen ist, da er hier doch jeden
Strauch mit Vornamen kennt:
Seine Großeltern hatten schon als
Wirtsleute und Platzwarte hier gearbeitet. Und er betonte, dass seine Gaststätte für alle Homberger
da sei: „Auf unserer Sommerterrasse beim frisch gezapften Pils
die Tennisspieler auf ihrer Anlage
oder die Läufer ihre Runden drehen zu sehen, das hat schon was.“
Die Räumlichkeiten können aber
Turnen
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
auch für Familienfeste genutzt
werden inklusive Catering, das
Daniel übrigens auch als AußerHaus-Service für alle macht, die
zu Hause feiern wollen.
Er und seine Crew konnten dann
gleich am nächsten Morgen weitermachen: Zur Ausscheidung für
die Deutschen Meisterschaften im
Boule tummelten sich schon wieder über 300 Gäste auf der Anlage. Auch das wurde gemeistert.
Homberger Turnverein von 1878 e.V., Postfach 174241,47182 Duisburg
Telefon::
0 20 66 / 22 86 0
Telefax:
0 20 66 / 22 86 9
[email protected]
www.homberger-turnverein.de
An den
Geschäftsführenden Vorstand
und die Mitglieder
der Abteilung Turnen
Heide Vorberg
In den Haesen 88
47198 Duisburg
02066/13797
Duisburg, den 13.09.2013
Die Öffnungszeiten sind vorne am
Platzeingang angeschlagen, vereinfacht:
in der Woche
ab 17.30 bis 23.00 Uhr
(außer Montag, da ist Ruhetag,
und am Samstag ist im Winter
auch zu, außer wenn besondere
Veranstaltungen geplant sind)
und am Sonntag
schon ab 10.30 bis 15.00 Uhr
Warme Küche
von Dienstag bis Freitag
ab 18.00 Uhr
und sonntags zwischen
12.00 und 15.00 Uhr.
Abteilungsversammlung Turnen
Hiermit lade ich den geschäftsführenden Vorstand im HTV und die
Mitglieder der Abteilung Turnen zur nächsten Abteilungsversammlung
ein.Sieindetstattam
Mittwoch, den 22.01.2014 um 19.00 Uhr im Vereinsheim des HTV.
TOP 1 – Wahl des Abteilungsleiters/Stellvertreters
TOP 2 – Etat
TOP 3 – Veranstaltungen
TOP 4 – Verschiedenes
Über rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
Mit sportlichen Grüßen
Heide Vorberg
-Abteilungsleiterin-
außerdem :
Am Dienstag, dem 1. Oktober, ist
die Muschelsaison eröffnet worden! Danach gibt’s die jede Woche von Mittwoch bis Freitag!
Und am Donnerstag, dem 3. Oktober, startete um 11.00 Uhr mit alpenländischer Küche und DJ Musik das Homberger Oktoberfest
auf dem Friesenplatz. Wie könnte
man den nationalen Feiertag zünftiger begehen?!
Gunther Hester
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Tennis
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Die Sommersaison 2013 geht
nun schon bald wieder dem
Ende entgegen.
Unsere geplegte Platzanlage
war während der ganzen
Sommersaison 2013
von unseren Aktiven voll ausgelastet und viele Besucher
bewunderten die Ballkünste der
Großen und Kleinen.
Zusammenarbeit mit dem Städtischen
Integrativen Kindergarten Duisburger Straße
Nach einer langen Wintersaison
in der Halle startete unsere
Tennisjugend mit der Saisoneröffnung am 01. Mai in die
Sommersaison.
Unsere Trainer Waldemar Labe
und Sven Malte Bette boten Tennis-Interessierten ein buntes Programm an Übungen. Insgesamt
standen 8 Neuanmeldungnen zu
Buche.
In dieser Saison nahmen zwei
Medenmannschaften an den Meisterschaften teil. Zum einen die U
18 Mannschaft mit Lukas Bluhm,
Leon Kluthe, Robin Deininger,
Tim Baumgartner und Marten
Sprehn. Diese ist ungeschlagen in
die Kreisliga aufgestiegen. Zum
anderen spielten in der U 14 Thorben Hadamer, Philipp Hansel,
Alexander Cousin, Yannick Cousin, Noah Klein und Julian Walter.
Eine Platzierung im Mittelfeld
stand am Ende unter dem Strich.
Um Kindern "Tennis" einmal andes näher zu bringen, fand eine
Zusammenarbeit mit dem Städtischen Integrativen Kindergarten
Duisburger Straße durch unseren
Trainer Waldemar Labe statt.
Insgesamt nahmen 20 Maxi Kinder an einem Schnupperkurs über
6 Wochen teil. Hier starten nun 2
Kinder in die neue Wintersaison
durch.
Susanne Sprehn
SchülerInnen/Studierende/ Auszubildende dürfen nicht vergessen,
ihre Bescheinigungen über Besuch der Schule / Ausbildung / Studium ohne Aufforderung ab dem 18. Lebensjahr in der Geschäftsstelle abzugeben, damit der verringerte
Beitrag in Anspruch genommen werden kann. Sollten diese Bescheinigungen nicht
vorliegen, wird der Erwachsenenbeitrag berechnet und kann aus organisatorischen
Gründen nicht rückwirkend gutgeschrieben werden.
Seite 8
Die Medenspielsaison ist beendet.
Die Damen 40, 1. Herren, Herren
50 und 70 erreichten obere Mittelplätze; die Herren 65-1 und 2 verfehlten mit der Zweitplatzierung
leider knapp die Aufstiege in die
Niederrhein- und Verbandsliga.
Die drei Mannschaften der Mühlerunde waren auch sehr erfolgreich und belegten gute Plätze in
den Gruppen. Bei den Duisburger
Hallen-Stadtmeisterschaften war
der HTV in mehreren Altersklassen gut vertreten.
Die Jugend konnte sich bis zu den
Halbinalspielen
qualiizieren.
In der Altersklasse 60+ erreichte
H.-P. Arntz in einem spannenden
Endspiel die Stadtmeisterschaft.
ZudennochstattindendenOpenKreis- und Stadtmeisterschaften
haben sich 18 HTV-Aktive im Junioren- und Seniorenbereich gemeldet und wir hoffen auf erfolgreiches Abschneiden.
Hans-Peter Arntz
Tennis
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Einladung
Liebe Tennisfreunde,
hiermit lade ich zur Jahreshauptversammlung der Tennisabtelung
des HTV herzlich ein, die am
Donnerstag, 06. Februar
2014 um 18:00 Uhr im HTVVereinsheim auf dem Friesenplatz
stattfindet.
Die Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Formalien
3. Berichte des
Abteilungsvorstandes
4. Enlastung des Vorstandes
5. Neuwahlen
a) Abteilungsleiter für 2 Jahre
b) Stellvertreter/in der
Jugendwartin für 2 Jahre
c) Sportwart für 2 Jahre
d). Geschäftsführer/in
für 2 Jahre
6. Anträge
7. Vorschau auf die Spielsaison
2014
8. Etatvoranschlag für 2014
9. Verschiedenes
Zusatzpunkte zur Tagesordnung
bzw. Anträge müssen bis zum
22.01.2014 schriftlich beim
Abteilungsleiter (H-P. Arntz, Am
Alten Ufer 9, 47198 Duisburg)
eingegangen sein. Ich bitte
um rege Beteiligung an der
Jahresversammlung.
Die Eltern der Jugendlichen
sind ebenfalls recht herzlich
eingeladen.
Mit sportlichem Gruß
H.-P. Arntz
(Abteilungsleiter)
Moerser Straße 297
47198 Duisburg-Homberg ☎ 02066/30337 • Fax 32876
Seite 9
Laufen
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
E DI NBUR GH 2013
Die schottische Woche für Läufer und Walker
D
27000 = 26942 Läufer aus aller Welt und 58 Homberger am Start
der größten Laufveranstaltung Schottlands
ie Eindrücke und Erlebnisse
dieser Schottlandreise bieten
Stoff für ein ganzes Buch, in der
Kurzversion liest sich das so:
W
ir starten am BMW – Platz
mit diesem tollen Doppeldeckerbus, der uns Dank der
bewundernswert ruhigen Fahrweise unseres Chauffeurs’ Lutz
wie ein ICE auf Schienen nach
Rotterdam bringt. Im Bus richtet
sich jeder sofort häuslich ein, die
Plätze sind wahrscheinlich nach
einer Art Geheimcode vergeben,
selbst der Lachmannsche Affe hat
seinen Stammplatz. Eingestickte
Namensschilder finde ich aber
nicht.
U
nterwegs drehen sich die
Gespräche rein zufällig ums
Laufen, um eingeklemmte Bandscheiben, um verletzungsbedingt
ausgefallene Trainingskilometer,
allgemein um mentales und körperliches Unwohlsein, das einen
guten Lauf in Edinburgh unmöglich macht. Kurzum: das übliche
„ Läufergarn“.
I
m Hafen von Rotterdam liegt
schon die Fähre nach Hull. Ich
bin erschlagen von der Größe,
ich kenne sonst nur noch die
Fähre von Orsoy nach Walsum.
Wir verbringen einen sehr fröhlichen Abend an Bord und ob mit
oder ohne viel Bier: durch heftigen Wellengang schwankt der
Boden für alle.
D
ie Nacht verläuft dann ebenfalls etwas unruhig und als
wir morgens im Hafen von Hull
in unseren Bus steigen, dämmern
wir ein paar Stunden im Kollektiv
vor uns hin, während unser erster
schottischer Tag mit vermutlich
typischem schottischen Nieselregen beginnt. (Niederrheinischer
Regen ist genauso feucht.)
A
ber: „tomorrow nice weather!“ sagt Michael, was ihm
niemand glaubt. Doch er behält
Recht. Wir erreichen gemeinsam
mit den ersten Sonnenstrahlen
das wunderschöne Edinburgh.
Dort springt inmitten des höllischen Linksverkehrs unsere Reiseleiterin Sigrid in den Bus und
lotst Lutz zum neuen schottischen
Parlamentsgebäude. Dort –naja,
genauer gesagt im Museum
schräg gegenüber - holen wir
uns die Startunterlagen ab und
erhalten den ersten Eindruck von
schottischer Baukunst. Wir beSeite 10
wundern von weitem das mittelalterliche Edinburgh Castle oberhalb der Altstadt und überlegen,
worum es sich wohl um diesen
beeindruckenden Felsen im Süden handelt.
E
s ist Arthur`s Seat, der 251m
hohe Hausberg der Stadt, und
zum Glück ahnen die Läufer und
Walker der 5 km- und 10 kmStrecken zu diesem Zeitpunkt
nicht, dass ihre Laufstrecke sie
am nächsten Tag über diesen
„kleinen Hügel“ führen wird.
A
m Spätnachmittag erreichen
wir unser Hotel in Bo`ness,
richten uns häuslich ein und sind
nach dem Abendessen nicht
mehr allzu lange auf, denn am
nächsten Morgen oder – nach
meinem Empfinden – mitten in
der Nacht sitzen wir brav am
Frühstückstisch, damit wir pünktlich um 7:15 Uhr nach Edinburgh fahren können.
Laufen
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B
ei strahlendem Sonnenschein
erreichen wir den Holyrood
Park und Guido hisst in der Nähe
des Startpunktes gut sichtbar die
Flagge des Homberger TV.
A
lle Homberger starten gut
und erreichen trotz des unerwartet langen Anstiegs gute
Zeiten, sind begeistert vom Lauf
und der Atmosphäre, und bis
auf Egons´ zerbrochene Brille
und ein zerschrammtes Knie sind
keine größeren Verluste oder
Blessuren zu beklagen. Läufer
des Tages ist für mich „TurboGünter“ Grönert, der über 10
km in der M 75 eine Bombenzeit
von 56:21 läuft.
D
en Nachmittag verbringen
wir bei immer noch unglaublich strahlend blauem Himmel in
dem historischen Dörfchen Culross und die Glücklichen unter
uns, die ihren Lauf schon hinter
sich haben, genießen die schöne Landschaft am Firth of Forth
und in einem urigen Café wohlverdiente kulinarische Köstlichkeiten.
D
ie armen Socken, die erst am
nächsten Tag starten, sehen
nicht ganz so entspannt drein
und auch die Aussicht auf das
abendliche Champions League
Endspiel zwischen Borussia Dortmund und Bayern München kann
nicht wirklich ablenken. Nachdem dieses Finale auch noch
mit dem völlig falschen Ergebnis
endet – falsch jedenfalls für 99
Prozent unserer Truppe – gehe
ich geknickt zu Bett, nur um kurze Zeit später schon wieder am
Frühstückstisch zu sitzen, denn an
diesem Morgen müssen wir noch
früher los, aber zum Glück ist es
Seite 11
Laufen
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
ja um 4 Uhr schon hell.
U
nd endlich, endlich stehen
wir am Start und ich denke:
in circa 2 Stunden beginnt der
Urlaub! Aber diese 2 Stunden
erst durch die Stadt, dann an der
Küste des Firth of Forth entlang
haben es in sich. Susanne Lachmann auf der Marathonstrecke
hat das Gefühl, stets bergauf zu
laufen und kann kaum glauben,
dass dies eine der schnellsten
Marathonstrecken Schottlands
sein soll. Und während Susanne es schafft - unterwegs mit
immerhin 10.000 Marathonis
- ausgerechnet Rocco fast über
den Haufen zu rennen und außerdem alle 100 m über entkräftete Läufer stolpert, befindet sich
der Bus mit unseren Fans auf einer Irrfahrt von Edinburgh nach
Musselburgh, unserem Ziel. Aber
irgendwann kommen glücklich
alle an, Läufer und Busfahrer,
und der endgültige Wechsel vom
Sport- in den Touristenmodus ist
perfekt. Diesmal heißt der Läufer
des Tages für mich: Uli, die Laufrakete, bürgerlich Herr Strehlau,
der in der M65 den Halbmarathon in 1:39:19 schafft. -
A
– Whiskybrennerei, einschließlich
einer Verkostung der diversen
Whiskysorten. Das Wetter – heftiger Regen, stürmische Winde –
nehmen wir anschließend nicht
mehr wahr und fahren gelöst
weiter zum Stirling Castle. Dort
lassen wir uns in den alten Gemäuern nicht mehr von Whiskydämpfen, sondern vom Hauch
der Geschichte umwehen.
D
er letzte Tag gehört Edinburgh. Durch die Neustadt
– immerhin auch schon ein paar
Jahrhunderte alt – fährt Lutz den
Bus vom Holyrood Palace, dem
Sitz der englischen Königsfamilie, durch immer enger werdende
Gassen durch die Altstadt hoch
bis zum Edinburgh Castle, dem
ehemaligen Sitz der schottischen
Könige. Von dort aus lernen wir
die Stadt in kleineren Gruppen
kennen und ich habe gelernt:
es gab etwa genau so viel Könige wie finstere Serienmörder,
beide hatten eine ähnliche Berufsauffassung und waren wenig
zimperlich. Aber der Schotte an
sich liebt es ja robust. Über beide Gruppen kursieren die tollsten Geschichten und historische
Stätten am jeweiligen Wirkungs-
n diesem Abend wird, wen
wundert es, kräftig gefeiert. Leo bietet wieder eine tolle Gesangsnummer mit seinem
Quetschkasten, und ein waschechter schottischer Dudelsackpfeifer hat gemeinsam mit einer
Tänzerin seinen vielbeklatschten
Auftritt. Anschließend stürmen
diejenigen, die immer noch an
Bewegungsmangel leiden – also
fast alle - auf die Tanzfläche.
nser erster „ 24 StundenTouristentag“ beginnt mit
dem Besuch der Auchentoshan
U
Seite 12
kreis sind auch für beide vorhanden. So haben wir hervorragend
gespeist in „The Deacon House“.
Dieses Haus war im 18. Jahrhundert die Werkstatt von William
Brodie, bis heute einer der angesehensten und bekanntesten Serienmörder von Edinburgh.
L
eider ist auch dieser Tag zu
schnell vorbei und am nächsten Morgen heißt es Abschied
nehmen von Schottland. Wie
schade! Und auch ich komme
endlich zum Schluss und sage
im Namen aller Teilnehmer ein
Riesen-Dankeschön an:
L
utz, der den Riesenbus mit Bravour durch die engen krummen Gassen von Edinburgh gezirkelt hat, an Sigrid, die unsere
Dolmetscherin und gleichzeitig
unser Auskunftsbüro für alle geschichtlichen und aktuellen Belange war und vor allem natürlich an Michael, der, unterstützt
von Christel, Theo, Dietz und
Guido (habe ich jemanden vergessen?), bestimmt Monate seiner Freizeit mit der Reiseplanung
verbracht und uns so diese unvergesslichen schottischen Tage
ermöglicht hat!
Traudel Hoschke
Radeln
11
Ja
re
-Rad
V
HT
D
jahr
a haben wir doch vor lauter Radeln im vergangenen
Jahr ganz das 10. Jubelunseres HTV-Radlertreffs
vergessen.
Aber was soll´s, auch
dieses Jahr traten
wir wieder donnerstags ab 9.30 Uhr
kräftig in die Pedale.
Manchmal zu zehnt, oft
auch mehr als 20 HTVler und Gäste rollten zu
inzwischen schon traditionellen, aber auch zu
neuen Zielen in der weiteren Umgebung.
Meist so um die 40 km
für Hin- und Rückfahrt,
selten mal 85 km lang,
waren die Strecken, die
wir meist in mäßigem, immer der
Gruppe angepasstem Tempo zurücklegten.
Highlights wie die Tour von Hat-
lertreff
h
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Im Rundblick inserieren einige Unternehmen, die das
Erscheinen der Vereinszeitschrift damit ermöglichen.
Deshalb bitten wir darum, diese bei Einkäufen oder Bestellungen zu berücksichtigen.
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tingen an der Ruhr entlang und
zurück nach Homberg oder zum
Tetraeder in Bottrop oder die Emscherkunstroute 2013, wechselten
ab mit einer Runde um die Sechsseenplatte oder den Besuch des
Barockgartens in Kamp-Lintfort.
Entsprechend der jahreszeitlichen
Wetterlage und dem Trainingszustand der Gruppe passte sich das
Programm an.
Natürlich hat sich die Gruppe in
mehr als einem Jahrzehnt gewandelt. Wer damals schon im Ruhestand war, und wer sonst hat
schon wochentags ab 9.30 Uhr
Zeit für eine Fahrradtour, ist heute
weit über 70 Jahre alt. Da wird aus
dem früheren Flitzer ganz allmählich der gelassene Genießer. Das
ist auch der Grund für die Bildung
des 10 Uhr-Treffs, der ebenfalls
donnerstags radelt. Da geht es gemächlicher auf die Strecke, zum
Teil auch mit dem E-Bike. Die
Ziele liegen stets in der näheren
Umgebung. So gibt es mittags
dann mal einen Snack bei „Mütterlein“ in Orsoy und zum Kaffee
geht es zum „Haesenhof“. Das
Radlerleben kann so schön sein!
Wenn im Herbst das Wetter unsicherer wird, bröckelt die Gruppenstärke nach und nach. Wer
aber weiter Lust auf die frische
Niederrheinluft hat, schaut dann
einfach um 9.30 Uhr am Donnerstag auf dem Friesenplatz vorbei;
nahezu bei jedem Wetter inden
sich zumindest 2-3 ganz hart gesottene Radler, die dann ein geeignetes Ziel ansteuern.
Und im nächsten Frühjahr, spätestens so um Ostern herum, wiehern bei den Kennern wieder die
Stahlrösser in der Garage. Kette
und Klingel werden geölt, und die
Saison 2014 geht los.
Hermann Grindberg
Leichtathlethik
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Die Heimkehr des
Vizekönigs
Michael Schrader, der bei der WM in Moskau
Silber im Zehnkampf gewann, freute sich über
eine Überraschungsparty im Vereinsheim des
Homberger TV.
Michael Schrader biegt um die Ecke. Er erwartet,
seine Verwandten zu sehen. „Wir haben ihm etwas von einem Familienessen erzählt“, schmunzelte Vater Harald wenige Minuten vorher. Als
der Vizeweltmeister im Zehnkampf von Moskau
aber den Fuß in das Vereinsheim des Homberger
TV setzte, brandete ohrenbetäubender Jubel auf.
Und Michael Schrader strahlte. So wie vor rund einem
Monat, als ihm die Silbermedaille in der russischen
Hauptstadt überreicht wurde. „Jetzt bin ich aber nervöser“, lachte er am Samstagabend daheim auf dem
Friesenplatz. Denn nicht nur die engsten Familienmitglieder waren gekommen, sondern auch Freunde
und viele Mitglieder, um ihren Leichtathletik-Star mit
einer Überraschungsparty zu begrüßen und zu feiern.
Schon als Knirps ehrgeizig
Wie stolz Familie, Freunde und Verein auf Michael Schrader sind, war mit Händen zu greifen. „Im
Fernsehen hat er mich gegrüßt“, freute sich Schraders Großvater. Und schnell waren die Geschichten erzählt, wie ehrgeizig Klein-Michael schon als
Knirps war. „Er hat ja alles gewonnen. Als er bei
einem Dreikampf in Essen mal nur Dritter wurde,
wollte er gar nicht aufs Podest gehen“, berichtete Vater Harald Schrader, der sich mit seiner Frau
Jutta beim HTV engagiert. „Meine Frau organisiert
die Sportabzeichenprüfung. Ich helfe ihr dabei.“
In Moskau ging Michael Schrader gerne aufs Podest. Seine Familie schaute vor dem Fernseher zu.
Vor Ort waren seine Freundin und sein Bruder. „Es
ist einfach bemerkenswert“, sagt Schraders Vater. „Ich war selbst Leichtathlet. Ich weiß, was das
heißt.“ Denn vier Jahre lang hatte der Duisburger
mit einem Ermüdungsbruch im Fuß zu kämpfen.
Sein letzter Start war bei der Deutschen Meister-
Foto: Bernd Thissen/dpa
Michael Schrader im Rampenlicht:
Stolz präsentierte der Duisburger vor einem Monat
die WM-Silbermedaille in Moskau.
schaft im Jahr 2010. „Erst als sich Dr. Müller-Wohlfahrt das angesehen und ihn entsprechend behandelt hat, wurde es besser“, so Harald Schrader.
Erst im Mai ging er in Ulm wieder an den Start. „Das war
saukalt“, lacht Michael Schrader heute. Und nur drei
Monate später ist er der „Vizekönig“ der Leichtathleten.
Das freut auch Sieghard Schilling, den Vorsitzenden des HTV: „Es ist ungeheuer schwierig, die Jugendlichen für die Leichtathletik zu begeistern. Zu
sehen, dass man so erfolgreich sein kann, wenn
man hier startet, ist natürlich eine tolle Sache.“
Inzwischen startet Schrader für Bayer Leverkusen, bildet aber mit Norman Müller und Rico Freimuth eine Trainingsgruppe in Halle an der Saale.
Und Training ist schließlich das, was ein Zehnkämpferamhäuigstenmachenmuss.ProJahrgibtesnur
wenige Wettkämpfe. „Ich bin jetzt erst einmal zwei
Monate lang hier zu Hause“, sagt der Athlet, der von
seinen Kollegen aufgrund seiner Herkunft „Duisi“
genannt wird. Dann geht es für einige Wochen nach
Südafrika, später noch nach Teneriffa, wo Trainingslager anstehen. Auch Santa Barbara in Kalifornien
steht auf der Liste. „Es ist wichtig, dass es warm ist.
Dann können wir besser trainieren“, erklärt Schrader.
Erst Ende Mai stünde der nächsten Wettkampf an –
vielleicht kämpft der Duisburger aber schon in der
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Leichtathletik
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Foto: Stephan Eickershoff
Die Überraschung ist geglückt: Michael Schrader strrahle, als ihn Familie, Freunde und Vereinsitglieder des HTV,
angeführt vom Vorsitzenden Sieghard Schilling (2. von rechts) im Vereinsheim am Friesenplatz begrüßten.
Zeit von 7. bis zum 9. März wieder um weltmeisterliche Ehren. Dann steht die Hallen-WM in Sopot
(Polen) auf dem Terminplan. „Noch ist nicht ganz
klar, ob ich dort starte.“ Unter dem Hallendach würde
sich Schrader einem Siebenkampf stellen. Nun steht
aber erst einmal Erholung an. Und so sehr Schrader
derzeit auch im Rampenlicht steht, in einen neuen
Werbevertrag mündete der Erfolg noch nicht. Dabei
ist das Potenzial, das in ihm liegt, riesig. „Wenn man
alle seine Bestleistungen in den zehn Disziplinen zusammenzählt, käme er auf 8898 Punkte“, so Harald
Schrader. Gelänge ihm das in einem Wettkampf, der
damalige Welt- und noch immer gültige Deutsche Rekord von Jürgen Hingsen – ebenfalls ein Duisburger
– aus dem Jahr 1984 (8832 Punkte) wäre überboten.
2016 in Rio de Janeiro, wenn die Olympischen Spiele
anstehen, wäre sicher ein guter Zeitpunkt dafür. Die
Party in Homberg würde sicher wieder groß ausfallen.
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Friedhelm Thelen
Die Heimkehr des Vizekönigs - Duisburg | WAZ.de
Basketball
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Basketballgemeinschaft Duisburg-West
(BGDW) ist ein Erfolgsmodell
(HTV + RTV) + VfL = BG Duisburg-West
D
ie Entscheidung der Basketballabteilung des
HTV, in der Saison 2012/13 mit dem Rumelner TV die BG Duisburg-West ins Leben zu rufen, hat sich als richtig erwiesen. SpielerInnen,
„Ofizielle“ und Eltern sind in diesem Jahr zu einer Gemeinschaft gewachsen, die für die Zukunft
hoffen lässt. Ein Blick auf die Ergebnisse der abgelaufenen Saison bestätigt dies auch sportlich:
I
m Seniorenbereich ragte die erste Herrenmannschaft heraus, die die Konkurrenz in der Landesliga von Beginn an dominierte und mit nur einer
Niederlage die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Oberliga perfekt machte. Trainer Frank
Diekgreber gelang es, aus den ehemaligen Lokalrivalen eine echte Einheit zu formen und es spricht für
das Vertrauen, das der Trainer in diese Mannschaft
setzt, dass er auch in der höheren Spielklasse auf die
„Aufstiegshelden“ der abgelaufenen Saison setzt.
nach einem schwierigen Saisonstart am Ende auf den
zehnten Platz. Auch hier drohte zunächst der Abstieg,
doch der Verbleib der ersten Mannschaft in der Oberliga bedeutete letztendlich auch hier den Klassenerhalt. Die dritte Damenmannschaft belegte in der Bezirksliga einen Mittelfeldplatz. Gleiches gilt für die
vierte Herrenmannschaft in der Kreisliga Niederrhein.
D
ie männliche U18 spielte in der Regionalliga
(zweithöchste Liga in NRW) eine gute Rolle
und wurde am Ende Fünfter. Selbst gegen Mannschaften von der Tabellenspitze befand man sich auf
Augenhöhe und verlor einige Male nur sehr knapp.
Die U16 hatte in ihrer Regionalliga einen schweren
Stand und belegte am Ende den vorletzten (d. h. elften) Platz. Die U14 erwies sich ebenfalls in der Regionalliga als konkurrenzfähig und wurde am Ende
D
ie erste Damenmannschaft der BGDW startete
in der abgelaufenen Saison aufgrund des Aufstiegsrechtes des RTV bereits in der Oberliga. Es
wurde schnell klar, dass dort ein rauer Wind weht
und man befand sich von Beginn an im Abstiegskampf. Fehlende Erfahrung, unglückliche Niederlagen und Personalprobleme zum Saisonende hin
führten schließlich dazu, dass nur der vorletzte Platz
erreicht werden konnte. Zunächst bedeutete dies den
sportlichen Abstieg. Aufgrund von Abmeldungen
klassenhöherer Vereine und eines entsprechenden
Antrags beim westdeutschen Basketballverband
konnte jedoch auch für die kommende Saison die
Startberechtigung in der Oberliga gesichert werden.
D
ie zweite und die dritte Herren-Mannschaft
spielten in der Bezirksliga lange an der Tabellenspitze und um den Aufstieg mit, der am Ende
knapp verpasst wurde. Die Meisterschaft ging hier an
den VfL Rheinhausen, dessen Basketballabteilung in
der kommenden Saison ebenfalls der BGDW beitritt
und somit das Startrecht für die Landesliga sicher ist.
Die zweite Damenmannschaft kam in der Landesliga
Herren 1 kämpfen um jeden Rebound
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Basketball
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
Nicht nur Turner liegen im HTV.
Neunter. Die U12 überzeugte als Fünfter in der klassenniedrigeren Oberliga. Ein Highlight hinsichtlich
Teamgeist und Motivation waren im letzten Jahr die
Auftritte der U10. Als Anfänger bezog man in der
Kreisliga durchgehend deutliche Niederlagen, was
sich jedoch weder auf den Kampfgeist im Spiel noch
auf die Trainingsmoral negativ auswirkte. Das Ziel,
den Kids Spaß am Basketball zu vermitteln, wurde in
dieserAltersstufedeinitiverreicht.Auchdermännliche Jugendbereich der BGDW erfährt in der neuen
Saison durch den VfL Rheinhausen Verstärkung, so
dass in den Altersklassen U12 bis U18 RegionalligaBasketball gespielt wird. Hinzu kommen die U16 II
in der Kreisliga und die U14 II in der Oberliga, in
denen Spieler zum Zuge kommen, die nicht in erster
Linie leistungsorientiert spielen können oder wollen.
In der U10-Kreisliga wurden aufgrund der hohen
Spieleranzahl sogar zwei Mannschaften gemeldet.
D
ie weiblichen Mannschaften der BGDW (U17
und U13), die sich ausschließlich aus HTVSpielerinnen zusammensetzten, spielten beide eine
sehr erfolgreiche Saison in ihren jeweiligen Regionalligen. Weder Trainer noch Spielerinnen beider
Teams hatten zu Beginn der Saison damit gerechnet, vor dem letzten Spieltag an der Tabellenspitze
zu stehen und mit einem Sieg die Meisterschaft gewinnen zu können. Leider konnte die U17 ihr letztes
Auswärtsspiel nicht gewinnen und wurde am Ende
Zweiter. Die U13 verlor nach dramatischem Verletzungspech ihr letztes Spiel und musste sich mit
dem dritten Platz begnügen. Im weiblichen Bereich
proitiertmanbesondersvondemZusammengehen
mit dem VfL. Bereits über Pingsten nahmen die
beiden Mannschaften, ergänzt durch die zukünftigen Mitspielerinnen aus Rheinhausen, erfolgreich
am internationalen Basketball-Turnier der BG Berlin-Zehlendorf teil und entwickelten dort Teamspirit und gemeinsame Schlachtgesänge. Für die neue
Saison können endlich wieder in jeder Altersklasse Mannschaften gemeldet werden. Die U11 tritt
in der Regionalliga an. Die U13 hat aufgrund des
starken Auftritts im letzten Jahr und einer Erweiterung der NRW-Liga dort ein Startrecht erhalten.
Gleiches gilt auch für die U15, die sich ebenfalls auf
die höchste Spielklasse freut. Beide Teams werden
sicherlich nicht gleich um die Meisterschaft mitspielen, weiß man doch, dass es gegen den Nachwuchs von Bundesligisten wie Oberhausen, Herne
und Hagen schwer werden kann. Die U17 tritt
auch in dieser Saison wieder in der Regionalliga
an. In der Kreisliga wurde für die nächste Spielzeit die U19 gemeldet, um einigen Spielerinnen,
die noch nicht im Damenbereich spielen wollen,
Spielzeit und Erfahrung zu ermöglichen. Auch
die U13 II und die U15 II spielen auf Kreisebene.
D
ie Vertreter des HTV-Basketball-Abteilung
erleben im Vorstand der BGDW ein gleichberechtigtes Miteinander mit den anderen Vertretern,
in dem früheres Konkurrenzdenken zwischen den
drei Vereinen der Vergangenheit angehört. Auch dort
geht man hochmotiviert in die neue Saison und freut
sich über Neueinsteiger, Rückkehrer oder Mitglieder, die auf oder neben dem Basketballfeld zum Erfolg dieser Sportart im Duisburger Westen beitragen
möchten. Tabellen, Ergebnisse, Spielberichte, Trainingszeiten,Ansprechpartnerusw.indetmanunter
BG-Duisburg-West.de
und unter diesem Stichwort auch auf Facebook.
Seite 17
Dominik Hayck
Fotos: Berit Hayck
Aus dem Verein
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Bitte Formular ausfüllen und an
die Geschäftsstelle schicken, faxen
oder mailen
HTV · Friesenplatz 1
47198 Duisburg
Fax: 02066 - 22 86 9
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com
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Geburtsdatum
Straße
PLZ/Ort
Neue Angaben:
Straße
PLZ/Ort
Telefon
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BLZ
Kontoinhaber
Kontonummer
Datum
Unterschrift

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Ski
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Erlebnisreicher Wandertag für die Skiabteilung
A
m Sonntag, dem 16. Juni,
trafen sich 22 wackere Wanderer der Skiabteilung gegen 9:40
Uhr am Moltkeplatz in Homberg
um mit Bus und Bahn nach Mülheim zu fahren. Von der Haltestelle Schloss Broich ging es dann
zu Fuß in Richtung Wasserbahnhof. Auf dem Weg dorthin wurde
ein kurzer Zwischenstopp eingelegt und der Innenhof und das
historische Museum von Schloss
Broich besichtigt. Weiter ging es
über das MÜGA-Gelände vorbei
am Ringlokschuppen zum Wasserbahnhof, wo bereits „Familie
Schilling“ auf uns wartete. Hier
gab es für alle erst einmal eine
„kurze Motivationsspritze“.
U
m 12:00 Uhr brachte uns die
„Weiße Flotte“ nach EssenKettwig. Da die Fahrt auf der
Ruhr eine Stunde dauerte, gab es
viel zu entdecken. Nachdem das
Boot angelegt hatte, ging es erst
einmal zur Stärkung ins Gasthaus
„Zur alten Fähre“, wo wir bereits
erwartet wurden und ein schöner sonniger Platz im Freien für
uns reserviert war. Da im Vorfeld
bereits für alle die gewünschten
Speisen telefonisch bestellt waren, konnte entsprechend des Zeitplans in Ruhe gespeist werden.
N
ach einer 90-minütigen Essund Ruhepause begann die
eigentliche Wanderung. Zunächst
ging es zum Schloss Hugenpoet
zur Besichtigung des Innenhofs
und Dank der vorherigen Anfrage von Helmut Schenzer öffneten
sich uns auch die Tore des Schlossparks. Von hier aus ging es nun
über einen etwas stärkeren An-
stieg zum Schloss Landsberg, wo
wir ebenfalls den Schlosspark mit
seinen Wasserspielen besichtigen
konnten. Jetzt waren „nur“ noch
ca. 12 km zu bewältigen.Durch
Schluchten und Täler ging es in
Richtung Mülheim-Mintard.Auf
dem schmalen, an einem Hang
liegenden Waldweg mussten stellenweise querliegende Äste.und
umgestürzte Bäume.überwunden
werden, die den Weg versperrten.
Für alle Teilnehmer war dieser
Abschnitt der wohl sportlichste
Teil der Wanderung. Aber auch
diese Hindernisse wurden von
allen mit Bravour gemeistert, sodass auf dem weiteren Weg nur
noch kleinere „Bergwertungen“
anstanden.
nach exakt 3 Stunden die Gaststätte „Dicken am Damm“ erreichten.
A
uch hier war für die Ankunft
bereits alles vorbereitet:
Wir konnten am gedeckten Tisch
gleich unsere müden Beine ausstrecken. Zur Aufmunterung trug
der charmante Kellner bei, der mit
seinem italienischen Akzent und
seinen lotten Sprüchen alle zum
Lachen brachte. So verging die
Zeit schnell. Und pünktlich um
19:00 Uhr stand der bestellte Bus
vor der Tür. Gegen 19:30 Uhr ging
dann für alle ein wunderschöner,
langer Wandertag mit vielen Eindrücken zu Ende.
A
n dieser Stelle sei allen Teilnehmern gedankt, die zu dienter der Ruhrtalbrücke hin- ser harmonischen Wanderung beidurch ging es einen end- getragen haben. Ein besonderer
los scheinenden Weg durch den Dank geht an Helmut Schenzer,
Wald, bis wir endlich wieder „Ta- der diese Tour entworfen und mitgeslicht“ erblickten, und nach der gestaltet hat, sowie an Karl-Heinz
Überquerung einiger Felder und Moll, der dafür sorgte, dass nieeiner Straße erreichten wir dann mand zurückblieb und wir keine
die Ruhr. Jetzt war noch ein klei- Ehrenrunden drehen mussten.
ner Endspurt nötig, so dass wir
Arno Stix
U
Seite 19
Rheinuferlauf
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
22. Rheinuferlauf am 27. Juli 2013
Es hätte laut Hochrechnung ein Teilnehmerrekord werden können.
Wir hatten genau 500 Voranmeldungen. Es fehlten noch 141 Nachmeldungen,
• wenn, es keine Unwetterwarnung gegeben hätte,
• wenn es nicht über 30 Grad heiß geworden wäre.
Wir hatten uns am Samstagmorgen wegen der zu erwartenden Hitze entschieden die
Halbmarathonstrecke von 21,1
km auf 15 km zu reduzieren und
in den schattigen Park zu legen.
Das Streckenteam, mit Kreidekarre und Flatterband bewaffnet,
machte sich auf den Weg, um eine
5 km Schattenrunde zu präparieren, die einmal für den 5 km-Lauf,
zweimal für den 10 km-Lauf und
dreimal für den 15 km-Lauf zu
belaufen ist. Gleichzeitig war das
Platzteam mit den Platzaufbauten
voll beschäftigt. Wir waren voll
im Zeitplan, hatten das Verplegungsteam gelobt, es gab Spaghetti, als es losging. Das Handy
bimmelte: „Auf meinem Wetterradar sehe ich eine Regenfront auf
euch zukommen. Findet der Lauf
statt?“. „Natürlich,“sagte ich, „wir
kennen das und sind auf so etwas
vorbereitet“. Es stürmte und es
goss in Strömen. Wir hielten die
Zelte fest, machten die Regenablaufrinnen frei und um 14 Uhr
nahm Streckenwart Willi seine
Kreidekarre und ing wieder von
vorne an. Pünktlich um 15 Uhr
war es so, als ob nichts gewesen
wäre. Alles trocken.
Kein Wunder! Bei 30 Grad!
Strecke okay, alle Mann auf Position! Trotz dieser wetterbedingten
Widrigkeiten sind ca. 450 Läufer
und Läuferinnen zu uns gekommen. Da die Schattenrunde über
unsere Platzanlage verlief, konnte jeder bei „Hitzeproblemen“
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Wir sind für Sie da:
Duisburg
Duisburg-Rheinhausen
Düsseldorfer Straße 269
47053 Duisburg
Tel.: 0203 93138-00
Moerser Straße 32
47228 Duisburg
Tel.: 02065 91707-00
Dinslaken
Wesel
Thyssenstraße 78
46535 Dinslaken
Tel.: 02064 4570-440
Augustastraße 5-7
46483 Wesel
Tel.: 0281 4058302-0
Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:30 - 18 Uhr, Sa. von 9 - 13 Uhr
ienstleistungen:
Unsere weiteren D
• Malerei
ndschaftsbau
• Garten- und La
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Seite 20
Rheinuferlauf
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
aussteigen. So waren wir sehr
erleichtert, dass alles ohne Krankenwageneinsatz um 21 Uhr überstanden war.
22 Jahre Rheinuferlauf
Nach 22 Jahren als „Frontmann“ gebe ich die Hauptverantwortung ab. Ich glaube, dass
ich zu den ältestenVolkslaufveranstaltern (in Verantwortung) im
LVN-Kreis gehöre. Es wird also
langsam Zeit, einen Schritt nach
hinten zu treten. Als wir vor 22
Jahren mit dem Volkslauf von
Baerl nach Homberg zogen – wir
bekamen damals eine neue Platzanlage – war es auch ein Quantensprung in der Organisation.
Wir machten Bekanntschaft mit
dem Computer. Das war mit viel
Stress und Aufwand verbunden,
aber wir haben es mit unseren
eigenen Mitteln geschafft. Wenn
der Rheinuferlauf 2014 stattinden soll (Frontmann/-frau suchen)
müssen wir wieder einen Quantensprung machen. Es muss die
Zeitnahme, Voranmeldung, echtzeitnahe Internetseite usw. anders
organisiert werden.Das haben
viele Vereine auch durchgemacht.
Jede Abteilung, einschließlich
Büro und Platzwart, übernimmt
eine Aufgabe. Einige von „der ersten Stunde“ sind über 30 Jahre
dabei und ich kann das verstehen,
wenn sie nicht mehr 6 - 8 Stunden im Einsatz sein möchten. Ich
bin natürlich weiterhin bereit am
„Rheinuferlauf“ aktiv mit zu arbeiten und hoffe, dass wir einen
„Frontmann/-frau“indenwerden.
Zum Schluss bedanke ich mich
bei allen, die es zugelassen haben,
dass ich „das“ 22 Jahre machen
durfte.
Theo Lehmkuhl
Seite 21
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
ÜBUNGSPLAN WINTER 2013/2014
ALLGEMEINER ÜBUNGSBETRIEB
Vereinsmitglieder:
So 10.00 -13.00 Uhr Friesenplatz
ANGEBOTE FÜR SENIOREN
Gymnastik um den Stuhl
Mo 15.30 -16.30 Uhr
Malteser Altenheim
G.Gatz
Di 15.00 -16.00 Uhr
Seniorenwohnanlage Uettelsheimer Weg
L.Bosch
Donnerstagstreff 65 Plus
Basteln/ Klönen /Spielen/Veranstaltungen:
Do 16.00 -18.00 Uhr Vereinsheim G.Krützberg
alle 2 Wochen laut Aushang
BADMINTON
Jugend 12-18 Jahre:
Senioren:
Mo
Mi
Mi
Fr
18.00 -20.00 Uhr
18.00 -20.00 Uhr
19.30 -22.00 Uhr
20.00 -22.00 Uhr
LS
EKG
EKG
WOH
Training für Mannschaftsmitglieder
So 11.30 -13.30 Uhr WOH
freies Spielen
F. + F. Geerling
F. + F. Geerling
F. + F. Geerling
Th.Waschkowitz
D-Jugend:
F. Geerling
Di
ab 16.30 Uhr Friesenplatz
Di
ab 18.30 Uhr Friesenplatz W. Kahmann
Do
ab 16.30 Uhr Friesenplatz
Do
ab 18.30 Uhr Friesenplatz
jeden 1. + 3. Do von April bis September
So
ab 10.30 Uhr Friesenplatz
VOLLEYBALL
Hobby-Mixed:
Hobby-Herren:
G.Börke/J. Börke
W.Börke/L. Ehrentraud
A. Wollschläger
K. Bergs
Mo
9.00 -10.30 Uhr Friesenplatz
freies Laufen ohne ÜL: Di 18.00 -19.30 Uhr Friesenplatz
Do 09.00 -10.30 Uhr Friesenplatz
Lauftraining:
Walking:
Fr
Di
18.00 -20.00 Uhr Friesenplatz
17.30 -19.00 Uhr Friesenplatz
Leichtathletik 5-9 Jahre spielerisch:
Di 16.30 -18.00 Uhr Kirchschule
Leichtathletik 10-14 Jahre:
Mo 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule
H.-D. Gathmann
H.-D. Gathmann
TENNIS
Die genauen Jugend-Trainingszeiten können bei Susanne Sprehn 02066 - 1 35 49
und Sven Bette 02066 - 37 00 09 erfragt werden.
Wintertraining in der Halle in Moers von Oktober bis März:
Mo, Mi, Do
14.00 - 18.00 Uhr und nach Absprache
Damen/Herren
Di 18.00 - 19.30 Uhr Feldschule
B. Dislich
Kleinkinder
Turnen und Spielen:
Kinder 6-8 Jahre
HANDBALL
aktuelle Trainingszeiten siehe: „www.handballinhomberg.de“ oder Martina Seemann:
02066 - 5 46 78
LEICHTATHLETIK
Lauftraining:
Mi 19.00 - 20.30 Uhr WOH
So 10.30 - 12.00 Uhr Friesenplatz
Mo 19.30 - 21.00 Uhr WOH
Di 18.00 - 19.15 Uhr FHG kl. H
Di 9.00 -10.00 Uhr WOH
Di 19.30 - 21.00 Uhr WOH
Mi 18.15 - 19.45 Uhr Ottoschule
TURNEN FÜR KINDER
Bewegungserziehung bis 6 Jahre:
Eltern - Kind
Mo 16.00-17.00 Uhr HS
Di 15.30-16.30 Uhr WOH
Mi
Mi 20.30 -22.00 Uhr WOH
Do 19.45 -21.15 Uhr Ottoschule
Do 17.00 - 18.00 Uhr FHG kl. H
Fit Forever:
Bewegung Frauen
Fit und Style
Rückenfit
für Mann und Frau
Aerobic/BOP:
G.Börke
G.Börke
GS Ruhrort
16.30 -18.00 Uhr LS
18.00 -19.00 Uhr Kirchschule
19.00 -20.00 Uhr Kirchschule
18.30 -19.30 Uhr Kirchschule
TURNEN JUGEND / ERWACHSENE
Mo 21.00 - 22.00 Uhr WOH
Di 21.00 - 22.00 Uhr WOH
Mo 17.00 -18.15 Uhr
Diabetes:
Wirbels.-gymnastik
m. Verordnung:
L. Bosch
L. Bosch
I. Schmitz
M. Joosten (Ärztin)
G. Gatz
SKI
Jugend/Damen/Herren:
FAUSTBALL
wird zur Zeit nicht angeboten
KORFBALL
Senioren/Hobby
Di
Mo 11.00 - 12.00 Uhr WOH
G. Gatz
Mi 09.00 - 10.00 Uhr WOH
G. Gatz
Mi 11.00 - 12.00 Uhr WOH
B. Schwier
Mi 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H
H.Potschka
Mi 19.00 - 20.00 Uhr FHG kl. H
H.Potschka
Do 11.00 - 12.00 Uhr WOH
L. Bosch
Do 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H
G. Gatz
Da die Teilnehmerzahlen für die Übungsstunden mit Verordnung begrenzt sind, bitte
in der Geschäftsstelle anmelden!
BASKETBALL
aktuelle Trainingszeiten Leif Bosch: 02066 - 286 94 55 oder: www.bg-duisburg-west.de
BOULE
freies Spielen
Training
freies Spielen
Rangliste
REHA-SPORT
Herzsport:
Mo
Mo
Mo
Di
Do
15.30-16.30 Uhr
16.30-17.30 Uhr
17.30-18.30 Uhr
14.30-15.30 Uhr
14.30-15.30 Uhr
WOH
WOH
WOH
WOH
WOH
Mo 17.00-18.00 Uhr HS
H. Potschka
W. Strehling
R. Welter
G. Gatz
P. Volk
H. Böddicker
D. Zoubir/W. Strehling
M. Strehling/Helferin
M. Strehling/Helferin
M. Strehling/N. Strehling
D. Zoubir/W. Strehling
W. Strehling
H. Böddicker
FLIEGENDE HOMBERGER
siehe: www.fliegende Homberger.de oder Aushang Turnhallen
Parkour (ab 12 Jahre) Do 20.00 - 22.00 Uhr WOH
M. Parcharidis
E. Mellinghoff
o. ÜL
o. ÜL
E. Mellinghoff/F. Börke
E. Willner
S. Stahl / H. Vorberg
P. Michels/A. Johnen
SPORTHALLEN in Homberg
WOH
Wilhelm-Otto-Halle, Friesenplatz
FHG kl. Halle
Franz-Haniel-Gymnasium, Saarstraße
EKG
Erich-Kästner-Gesamtschule, Ehrenstraße
GS
Gesamtschule Ruhrort
LS
Lutherschule, Schillerstraße
GH
Glückauf Halle, Dr.-Kolb-Straße
HS
Haesenschule, In den Haesen
MS
Marienschule, Marienstraße
Kirchschule
Kirchstraße
Ottoschule
Ottostraße
Feldschule
Duisburger Straße
Seite 22
Aus dem Verein
ACHTUNG: Zusendung des Rundblicks in Papierform nur noch auf Wunsch
„Duisburg bewegt sich“ und
Homberg mit dem HTV sowieso
Am 14. September war die Duisburger City
sportlich! Der Stadtsportbund hatte mit hiesigen Vereinen die Königstraße zur Bewegungs- und Mitmachstraße umfunktioniert.
Und wer stand bei den
Fotos in der Lokalpresse im Mittelpunkt? Genau: die Parcour-Truppe vom HTV. Zum Teil
dichte Menschentrauben
wollten sehen, wie die
Jungs (und ein Mädchen!) unter Missachtung
der Schwerkraft auf und
über Kästen sprangen.
Die Boule-Abteilung mit
ihrem Boule-Roulette
konnte sich über mangelnden Zulauf auch
nicht beklagen. Und die Fliegenden Homberger auf
der Showbühne machten wie immer eine gute Figur.
Und dass unser Stand im nächsten Jahr professioneller (Schautafeln) aussieht und sofort als HTVStand zu erkennen ist (Banner, Beach-Flags, Aufkleber mit unserem Logo,…), daran arbeitet jetzt das
Team „Öffentlichkeitsarbeit“.
Und dann macht es im nächsten Jahr noch mehr
Spaß, wenn der HTV nicht nur Homberg bewegt,
sondern ganz Duisburg! Mitmachen ist übrigens
erlaubt!
Gunther Hester
Fragen Sie mich.
Günter Grabo
Also schön war,
• dass Steffi Dortelmann uns so gut in der
Vorbereitung vertreten hat, dass wir die
größte Fläche zur Verfügung hatten, die wir
wegen des Dauerregens aber nicht nutzen
konnten: Die ursprünglich vorgesehenen
Vorführungen der Fliegenden Homberger
am Stand mussten ausfallen, weil wir die
Matten nicht ausrollen konnten.
• dass wir vom Stadtsportbund vier neue Pavillons und eine Tischtennisplatte geschenkt
bekamen, die wir im Regen aufgebaut
haben: So was kann übrigens auch Spaß
machen und zusammenschweißen.
• dass diverse Abteilungen des Vereins da
waren und über den Tag geholfen haben:
Steffi, die sonst viel Verantwortung allein
getragen hat, war fast gerührt. Und nach
dem Abbau unseres Standes haben wir
zum gemeinsamen Abschluss die obere
Etage von Starbucks gefüllt.
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Günter Grabo
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Telefon 0208 998870
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