NATURWUNDER | Darwins Galápagos

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NATURWUNDER | Darwins Galápagos
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Urtümliche Riesenschildkröten, flugunfähige Kormorane und
tauchende Echsen: Die Galápagos-Inseln gelten als Versuchslabor der
Evolution. Berühmtheit erlangten sie durch Charles Darwin, der den
Archipel im Jahr 1835 besuchte und dort wichtige Erkenntnisse für
seine Abstammungslehre gewann. 2007 setzte die UNESCO das
Naturparadies auf die Rote Liste der gefährdeten Welterbe-Stätten.
KOBOLDE DER FINSTERNIS
So bezeichnete Charles Darwin
die Meerechsen bei seinem Besuch
der Galápagos-Inseln.
Die Mini-Drachen bevölkern noch
heute in Scharen die schwarzen
Lava-Felsen entlang der Küsten.
TEXT UND BILDER VON ANJA PETERSEN
D
DARWINS
BEDROHTES
PARADIES
as Paradies liegt mitten im Pazifik,
rund zwei Flugstunden vom südamerikanischen Festland entfernt.
Genauer gesagt auf den Galápagos-Inseln. Das ganze Jahr über besuchen
Naturliebhaber aus aller Welt das abgelegene Inselreich, um die seltsame Tierwelt zu
bestaunen. Wohl nirgendwo sonst können
Touristen mit jungen Seelöwen um die
Wette schwimmen oder aus zwei Meter
Entfernung Blaufußtölpeln und anderen
Seevögeln beim Füttern ihrer Jungen zusehen. Selbst die drachenähnlichen Meerechsen und balzenden Fregattvögel drehen
nicht einmal den Kopf, wenn Menschen in
ihre Nähe kommen.
Wie ein riesiger Freilandzoo ohne Gitter
müssen die Inseln auch Charles Darwin vorgekommen sein, als er während seiner fünfjährigen Weltreise auf dem Forschungsschiff
„H.M.S. Beagle“ den Archipel durchkreuzte. Vor allem die Zahmheit der Vögel erstaunte den englischen Naturforscher. „Die
Tiere näherten sich oftmals so weit, dass
man sie mit einer Rute und manchmal
auch – wie ich es selbst versucht habe – mit
einer Mütze oder Kappe töten konnte“, notierte er in seinem Reisebericht. „Eine Flinte
ist hier beinahe überflüssig, denn mit dem
Lauf stieß ich einen Falken von einem Ast.“
Heute machen nur noch Forscher mit
Messgeräten und Touristen mit Kameras
Jagd auf die zahmen Inseltiere. In einer
Bucht auf der Insel Santa Cruz sitzen
etliche Meerechsen dicht gedrängt neben
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einem schmalen Pfad, der sich zwischen
meterhohen Opuntien-Bäumen hindurchwindet. Mit ihren langen Krallen und
gezackten Rückenkämmen wirken die bis
zu 1,70 Meter langen Mini-Drachen wie
Relikte aus einer längst vergangenen Zeit.
„Es sind weltweit die einzigen Echsen,
die zum Fressen ins Meer gehen“, erklärt
Godfrey Merlen von der Naturschutzorganisation Wildaid. „Einige von ihnen habe ich
noch in fast 20 Meter Tiefe beim Abweiden
von Algen beobachtet.“
Im Meer tauchende Echsen, urtümliche
Riesenschildkröten und nachtaktive Möwen:Viele Tier- und Pflanzenarten, die Naturliebhaber während ihrer Reise durch den
Archipel beobachten, kommen an keinem
anderen Ort der Welt vor, nur auf diesen abgelegenen Inseln mitten im Pazifik. In Millionen von Jahren haben sie sich zu einzigartigen Formen entwickelt. Kein Wunder, dass
dieses stammesgeschichtliche Versuchslabor
Darwin einige Denkanstöße für seine später entwickelte Evolutionstheorie lieferte.
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URTÜMLICHE GIGANTEN
Riesenschildkröten gelten als Wahrzeichen des Inselreichs (li. u.).
Im Hochland der Insel Santa Cruz (re.) können Touristen sie in
freier Wildbahn beobachten. Die Charles-Darwin-Forschungsstation
setzt sich seit Jahren für den Erhalt der Tiere ein (li. o.).
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Insgesamt fünf Wochen blieb der Naturgelehrte in dem Archipel, ritt auf Riesenschildkröten und sammelte wertvolles
Material für seine Studien.
Darwins Finken
GEPANZERTER NACHWUCHS
Früher jagten Seefahrer und Siedler
Riesenschildkröten wegen ihres
schmackhaften Fleisches. Heute
werden die bis zu 300 Kilogramm
schweren Tiere nachgezüchtet und
wieder ausgewildert (li.).
Die nach ihm benannten Finken hüpfen
heute noch überall in den Büschen der
Inseln herum. Millionenfach erwähnt und
abgebildet gelten die spatzengroßen Vögel
als Musterbeispiel für Darwins Artentstehungstheorie. Die geschichtsträchtigen Vö-
gel stehen auch im Visier der fünf Forscher,
die im nebelverhangenen Hochland von
Santa Cruz unterwegs sind. In der Nähe der
berühmten Zwillingskrater stellen die Mitarbeiter der Charles-Darwin-Forschungsstation und des Galápagos-Nationalparks
drei große Netze auf. Wie unsichtbare
Wände verschmelzen die feinen, schwarzen
Nylon-Fäden mit dem üppigen Grün der
Vegetation. Ein Tonbandgerät spult im Abstand von wenigen Sekunden den Gesang
eines Baumfinken-Männchens ab – das
monotone Trällern soll die Tiere in die Falle
locken. Und tatsächlich: Bereits nach zehn
Minuten fliegt der erste Darwin-Fink ins
Netz, eine Minute später der zweite.
Vorsichtig befreit die Biologin Birgit
Fessl einen zappelnden Baumfink aus dem
engmaschigen Netz. Routiniert bugsiert die
Österreicherin den Vogel in ein kleines
Papiersäckchen, um ihn zu wiegen, und
nimmt ihn anschließend wieder heraus, um
seinen Schnabel zu vermessen.
„Die Vorfahren der Darwin-Finken sind
vermutlich vor drei Millionen Jahren vom
südamerikanischen Kontinent herübergeweht worden“, erklärt die Forscherin. „Aus
diesen Urfinken entwickelten sich dann im
Laufe der Zeit 13 auf Galápagos heimische
Arten.“ Manche – wie der Mittlere Baumfink
– kommen nur auf einer Insel vor, andere
wiederum leben über den ganzen Archipel
verstreut. Alle Tiere sehen sich verblüffend
ähnlich, nur vom Schnabel her variieren sie
enorm: Mit ihnen konnten sich die Finken im
Laufe der Zeit ganz verschiedene Nahrungsnischen erschließen. Manche mit dünnen,
spitzen Schnäbeln haben sich auf das Fangen
von Insekten spezialisiert, andere mit dicken,
papageienartigen Schnäbeln ernähren sich
überwiegend von harten Samenkörnern. Die
Spechtfinken wiederum nutzen Werkzeuge
wie Kakteenstacheln, um Insekten aus dem
Holz zu schälen, und die Vampirfinken trinken das Blut von Seevögeln.
Nach knapp zwei Stunden haben die
Forscher 21 Vögel gefangen, untersucht
und wieder freigelassen. Die Blutproben der
Tiere werden anschließend in einem Labor
in Puerto Ayora auf mögliche Krankheits-
STACHELIGE RIESEN
Opuntien-Kakteen erreichen auf manchen
Inseln die stattliche Höhe von zehn Metern. In den Trieben bauen Kaktus-Finken
ihre Nester. Die Früchte sind ein Leckerbissen für die Landleguane des Archipels.
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INS NETZ GEGANGEN
Im Hochland von Santa Cruz fangen Wissenschaftler Vögel, um sie auf Parasiten
und Krankheiten zu untersuchen (o.).
Manche Tiere wollen anschließend gar
nicht mehr wegfliegen.
VOGEL-PARADIES
Auf dem Fischmarkt in Puerto Ayora
warten Pelikane auf einen Leckerbissen
(li. u.). Währenddessen begutachtet eine
Mitarbeiterin des Galápagos-Nationalparks einige gefangene Vögel, darunter
auch Darwin-Finken (re. u.).
erreger, wie Vogelpocken, untersucht.
Vermutlich schleppten infizierte Kanarienvögel, die Siedler als Haustiere auf die Insel
San Cristóbal mitbrachten, das Virus ein.
Einen nicht minder gefährlichen Parasiten
entdeckten Forscher im Jahr 1997 durch
Zufall in den Nestern von Darwin-Finken.
Die Fliege Philornis downsi ist an sich harmlos; aller Wahrscheinlichkeit nach gelangte
sie mit einer Obst- oder Gemüseladung auf
einem der Frachtschiffe in das Naturparadies. Die nachtaktiven Larven dieser Fliege
verhalten sich allerdings wie Mini-Vampire
und ernähren sich vom Blut der Kücken.
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„Mit oft tödlicher Folge“, erklärt Birgit
Fessl. „In infizierten Nestern ist die Jungvogelsterblichkeit doppelt so hoch wie normal.“
Einbruch ins Paradies
Schon früh begann der Mensch das Ökosystem des Naturparadieses zu verändern.
Seefahrer, Piraten und später auch Siedler
brachten Haustiere, Ratten und fremdartige
Pflanzen auf die Inseln. Eine Katastrophe
für das zerbrechliche Ökosystem, das über
Jahrmillionen vom Rest der Welt abgeschnitten gewesen war.
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Verwilderte Ziegen fraßen die Vulkan-Hänge kahl, Schweine wühlten die Eier der
Meerechsen aus dem Boden und Hunde
wüteten unter den am Boden brütenden Vögeln. Den Riesenschildkröten wurden ihre
Größe und ihr schmackhaftes Fleisch zum
Verhängnis. Seefahrer schleppten ganze
Schiffsladungen der Tiere weg. Als lebender
Proviant ließen sie sich leicht verstauen und
übereinander stapeln. Ohne Nahrung und
Wasser konnten die Kolosse monatelang im
Rumpf eines Schiffes überleben – und nach
Bedarf geschlachtet werden.
Als der Verhaltensforscher Irenäus EiblEibesfeldt zusammen mit dem Meeresforscher Hans Hass auf dem Dreimastschoner
„Xarifa“ 1954 den Archipel besuchte,
entdeckte er überall Spuren menschlicher
Verwüstung. Im Hochland von Santa Cruz
lagen die verblichenen Panzer von Dutzenden Riesenschildkröten, die – trotz des
Verbots – von Siedlern abgeschlachtet worden waren, auf den Las-Plazas-Inseln
wiederum fand der Österreicher die halb
verwesten Überreste von sechs Seelöwen –
alle mit zertrümmerten Schädeln.
Nach seiner Rückkehr nach Europa
appellierte der Wissenschaftler an die
UNESCO, die Schutzbemühungen für das
„Labor der Evolution“ zu verstärken – und
hatte Erfolg. Er erhielt den Auftrag, eine
Inventur der Tierwelt zu erstellen. 1959 erfolgte die Gründung der Charles Darwin
Foundation in Brüssel, die sich um den Bau
und die Finanzierung einer Forschungsstation kümmern sollte. Im selben Jahr erklärte
die Regierung von Ecuador Galápagos zum
Nationalpark, mittlerweile stehen 97 Prozent der Landfläche unter Schutz.
Für einige Tiere kommen die Schutzbemühungen zu spät: Drei der insgesamt 14
Unterarten der Riesenschildkröten sind be-
FOTO: XXXXXXXXXXXXXXX
ZAHME GESELLEN
Entspannt dösen Seelöwen auf der
Insel San Cristóbal am Strand in der Sonne.
Vor den Menschen zeigen sie keine Scheu.
Das Schnorcheln mit jungen Seelöwen gehört
zu den Highlights jedes Galápagos-Urlaubes.
reits ausgestorben, eine weitere steht knapp
davor:Von ihr gibt es nur noch ein einziges
Exemplar, das seit rund 40 Jahren in einem
Gehege der Charles-Darwin-Forschungsstation auf Santa Cruz untergebracht ist.
Dutzende von Touristen stehen vor der
Umzäunung von „Lonesome George“ und
fotografieren die berühmte Riesenschildkröte. Das gut einen Meter lange Panzertier
mit seinen schuppigen Beinen hat es als seltenste Tierart der Welt sogar ins GuinnessBuch der Rekorde geschafft. „George“
selbst scheint der Trubel um seinen traurigen Rekord nicht zu stören, gemächlich
mampft das zwischen 60 und 90 Jahre alte
Tier weiter an seinem Grünzeug.
Als „Letzter seiner Art“ ist die Riesenschildkröte zu einem Symbol für die Bedrohung der Tier- und Pflanzenwelt der Galápagos-Inseln geworden. Ein Hauptproblem
sehen Forscher wie Christophe Grenier von
der Charles-Darwin-Forschungsstation in
den indirekten Folgen des ständig wachsenden Besucherstroms. Kamen Anfang der
1970er-Jahre noch 4.000 Gäste jährlich in
den Nationalpark, so waren es Mitte der
1990er-Jahre schon 70.000. Heute pilgern
rund 140.000 Touristen auf Darwins Spuren.
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PINTA
MARCHENA
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WOLF
GENOVESA
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GALAPAGOS - ARCHIPEL
EQUADOR
1
SANTIAGO
FERNANDINA
NATURPARADIES IM PAZIFIK
Seit 2007 ist das Inselreich auf die Rote
Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt.
PAZIFISCHER OZEAN
BARTOLOME
BALTRA
SANTA
CRUZ
SANTA FE
SAN CRISTOBAL
Puerto
Ayora
ISABELA
FLOREANA
ESPANOLA
1
CHARLES DARWIN –
DER SEEKRANKE REVOLUTIONÄR
A
ls „Kaplan des Teufels“ bezeichnete
sich Charles Darwin einmal selbst.
Mit seiner Behauptung von
der Veränderlichkeit der Arten
durch die natürliche Selektion
stellte der Vater der Evolutionstheorie das Weltbild des
19. Jahrhunderts auf den Kopf. Noch heute stehen sich Gegner und Befürworter
seiner Theorie in schier unversöhnlichen
Lagern gegenüber.
Bereits wenige Jahre nach seiner Geburt am 12. Februar 1809 im englischen
Shrewsbury entdeckte der junge Darwin
seine Liebe zur Natur, sammelte Muscheln und fing Insekten. Später begann er
in Edinburgh ein Studium der Medizin,
das er jedoch schon bald wieder abbrach,
um sich ganz theologischen und biologischen Themen zu widmen.
Im Jahr 1831 erhielt Darwin unerwartet das Angebot von Robert FitzRoy, dem
Kapitän des englischen Forschungsschif-
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fes „H.M.S. Beagle“, ihn auf
seiner Weltreise zu begleiten
– und stürzte sich ins Abenteuer. Fünf Jahre lang fuhr
der Naturforscher über die
Weiten der Ozeane, besuchte
unzählige Länder, sammelte,
schrieb – und litt. Tagelang
lag er in seiner Hängematte,
so schwer machte ihm die Seekrankheit zu schaffen.
Mit Kisten, voll gestopft mit Vogelbälgen, Häuten und Knochen, darunter vielen von den Galápagos-Inseln,
kehrte der Naturforscher von seiner
legendären Reise zurück. Nach mühseliger Auswertung seiner Funde und
weiterer jahrelanger Forschung veröffentlichte er im Jahr 1859 sein Hauptwerk „Die Entstehung der Arten“, das
noch heute als „Bibel“ der Evolutionsforschung gilt. Am 19. April 1882
starb Darwin auf seinem Landsitz in
Downe; er wurde in der Westminster
Abbey in London beigesetzt.
„Mit der wachsenden Zahl an Besuchern
steigt gleichzeitig auch die Zahl der Zuwanderer vom Festland, die im Archipel arbeiten“, so der Geograf. „Mehr Gäste bedeuten auch mehr Flugzeuge und Frachtschiffe,
wodurch wiederum mehr fremdartige Tiere
und Pflanzen hierher gelangen.“
Vor allem die mittlerweile rund 1.320
eingeschleppten Tier- und Pflanzenarten
drohen das Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu bringen. Mit stärkeren Kontrollen
an den Flug- und Schiffshäfen versuchen
Mitarbeiter der Behörde Sesa-Sicgal den
Vormarsch der Eindringlinge zu stoppen.
Doch es ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Erst vor einigen Jahren gelangten beispielsweise Frösche in einem Stapel Autoreifen
nach Galápagos. Und wer kann schon kontrollieren, ob winzige Pflanzensamen als
blinde Passagiere in den Koffern von Touristen in die entlegene Inselwelt reisen?
Die UNESCO hat auf die zunehmende
Bedrohung des Naturparadieses mittlerweile reagiert und das Inselreich 2007 auf die
Rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt.
Für die berühmte Riesenschildkröte „Lonesome George“ scheint jede Hilfe zu spät zu
kommen. Vor einigen Jahren steckten Forscher dem Tier zwei genetisch verwandte
Weibchen ins Gehege. Nach jahrelangem
vergeblichen Warten fanden Mitarbeiter im
vergangenen Jahr schließlich zwei Gelege.
Doch die Hoffnung auf Nachwuchs scheint
vergebens – die Eier waren offenbar unbefruchtet. Mit „George“ scheint ein weiterer Ast vom Baum der Evolution zu
verschwinden.
Galápagos im Internet:
Galapagos Conservancy: www.galapagos.org
Verein Freunde der Galápagos-Inseln Schweiz:
www.galapagos-ch.org/
Zoologische Gesellschaft Frankfurt: www.zgf.de
Alle Links zum Anklicken: www.universum.co.at
Darwin im Ö1-Programm
DIE GALÁPAGOS-INSELN:
DAS BEDROHTE PARADIES
DER Ö1-SCHWERPUNKT ZUM „DARWIN-JAHR“ 2009
HTTP://OE1.ORF.AT/PROGRAMM/DARWIN
FOTO: ARCHIV, ILLU.: ISTVAN WARGA
DARWIN