Die schönen alten Lieder

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Die schönen alten Lieder
Seniorenprogramm
…Die schönen alten Lieder...
Dieses Programm ist speziell für Senioren entwickelt worden.
Es beinhaltet verschiedene allseits bekannte Lieder aus früheren Jahren (19301960). Musik öffnet die Herzen und Seelen. Durch diese Lieder werden die Zuhörer
an frühere Zeiten erinnert. Sie empfinden die „alte Zeit“ als eine schöne Zeit, in
der sie jung waren, auf Tanzbälle gingen, sich kennengelernt, verliebt, vielleicht
geheiratet und Kinder bekommen haben.
Meine Oma hatte Alzheimer und war am Ende nicht mehr ansprechbar. Hörte sie
aber die alten Lieder, dann war sie wach und schien glücklich zu sein.
Ich möchte den Senioren ihren Alltag verschönern, ich möchte erreichen, dass sie
sich wohlfühlen und ihnen eine warme Atmosphäre schaffen.
Nach der Veranstaltung haben alle eine neue gemeinsame Erinnerung und neuen
Gesprächsstoff untereinander.
Berlin im Juni 2012
Repertoire - Liste (kleine Auswahl)
Ich weiß nicht zu wem ich gehöre
Geb`n Sie acht
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Griechischer Wein
Hätt`Franz doch bloß keen Freund ma nich
Wegen Emil seine unanständige Lust
Que Sera Sera
Seemann lass das Träumen
Ein Schiff wird kommen
Die Liebe ist ein seltsames Spiel
Für mich solls rote Rosen regnen
Capri Fischer
Liebeskummer lohnt sich nicht my Darling
Von nun an ging`s bergab
Wie kommt es
Der Zweitälteste Frauenberuf der Welt
(Friedrich Hollaender)
(Georg Kreisler)
(Friedrich Hollaender)
(Udo Jürgens)
(Mendelssohn)
(Claire Waldoff)
(Doris Day)
(Freddy Quinn)
(Milva)
(Connie Francis)
(Hildegard Knef)
(Paola)
(Connie Francis)
(Hildegard Knef)
(Georg Kreisler)
(Georg Kreisler) u.v.a.
*************
Das ist jetzt nur ein kleiner Teil aus meinem Repertoire. Ich hoffe es reicht schon
für einen ungefähren Eindruck!
Kurzvita
Julia Schwebke.
Julia Schwebke ist 1978 in München geboren und dann in Aichach aufgewachsen.
2001 ging sie nach Berlin um dort Schauspiel zu studieren. Seit 2006 arbeitet sie in
Berlin als freie Schauspielerin und Sängerin. Sie ist Schülerin der bekannten
Chansonsängerin und Brecht -Interpretin Gina Pietsch.
Julia Schwebke – Schauspielerin und Sängerin
Schauspielstudium in Berlin 2002 – 2006
(Transformschauspielschule)
Schwerpunkt Gesang / Chanson
Gesangsausbildung bei Gina Pietsch
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Rollenalter:
12. August 1978
München
20 – 35 Jahre
Grösse:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Konfektionsgrösse:
Schuhgrösse:
168 cm
Braun
Braun
40
3
9
Sprachen:
Englisch
Dialekte:
Stimmlage:
Instrumente:
Bayerisch
Mezzo Alt
begleitende Gitarre
Klavier (Grundkenntnisse)
Sonstiges:
*Ausbildung im Chansongesang
*Eigene Chansonprogramme
*Professionelle Erfahrung mit Kindern
und Jugendlichen
Wohnmöglichkeit:
München, Hamburg, Essen,
Düsseldorf, Köln, Augsburg
Führerschein Klasse 3 (bis 7,5 Tonnen)
Konzerte mit Chansonprogrammen (Auswahl)
2012
- „ House of Life“ (Kreuzberg)
- „ Cafe Lyrik“ ( Prenzlauer Berg)
- „ Sonntags – Club“ (Prenzlauer Berg)
- „ Angerscheuen“ (Petershagen)
- „ Die kleine Philharmonie“ ( Kudam)
- „ Alte Feuerwache Friedrichshain“ (Friederichshain)
2011
- “House of Life” (Kreuzberg)
- “Rote Insel“ (Schöneberg)
- “Angerscheune“ (Petershagen)
- “Zimmer 16“ (Pankow)
2010
- „ Filmbühne am Steinplatz“ (Charlottenburg)
- „Schloss Blumenthal“ (bei München)
-„ Neujahrstreff des DGB (Berlin)
2009
- „Kunstforum B1“ (Schöneberg)
- „Salon Petra“ (Neukölln)
- „Brotfabrik“ (Prenzlauer Berg)
2008
- „Cafe Bilderbuch“ (Schöneberg)
- „Evangelisches Gemeindezentrum (Naumburg)- „Bühnenrausch“ (Prenzlauer Berg)
- „Zimmer 16“ (Pankow)
Theater - Bühne
2007-2011 Tourneetheater Radiks Ensemble (Berlin), Jugendtheater
" Und dann kam Alex " - Regie: Karl Koch
Rollen: Mutter, Jeanette, Frau vom Jobcenter, Sekretärin
2006 Tourneetheater Radiks Ensemble (Berlin), Kindertheater
"Lilly und Fräulein Snega - oder Pinguine fliegen doch..."
Regie: Karl Koch
Hauptrolle: Lilly
2006 Teatre Studio Berlin
"Chansonprogramm", Regie: Gina Pietsch
2006 Sozietätstheater Dresden - Gastspiel
"Das Mass der Dinge" (Neil La Bute), Regie: Janusz Cichocki
Rolle: Jenny
2005 Teatre Studio Berlin
"Die Weiße Ehe" (Tadeusz Rozewicz), Regie: Janina Szarek
Rolle: Mutter
Film - Medien
2009 Hörspielproduktion "Korni und Macke"
Regie: Karl Koch
2008 Kurzfilm "Computerspiel"
Regie: Marc Rudnick
2007 Sat1 Mittagsmagazin
Regie: Barbara Seitz
2006 Elektro Films Synchron
Regie: Ulrike Lau
2006 "Das Geschenk", Hauptrolle
Regie: Leonid Geyra
2006 "Movies are Murder", Hauptrolle
Regie: Andreas Flack
2006 "Mirhar", Hauptrolle, englisch - sprachiger Kurzfilm
Regie: Felix Kaufmann
Projekte
Workshopleitung beim LILALU - Kinderzirkus Migrationsprogramm 2011
18. - 29. April Co - Leitung der Plusbetreuung
Assistenzworkshopleitung für Seiltanz
13 - 24. Juni Leitung der Plusbetreuung
Assistenzworkshopleitung für Akrobatik
08. - 12. August Workshopleitung für Kleinkindakrobatik
und Schauspielgrundlagen
Workshopleitung beim LILALU - Kinderzirkus Migrationsprogramm 2010
29. März -10. April Workshopleitung für Kleinkindakrobatik und
Schauspielgrundlagen
31. Mai - 4. Juni Workshopleitung für Kleinkindakrobatik und
Schauspielgrundlagen
16. - 29. August Workshopleitung bei der Sommergala - Kleinkindakrobatik
und Schauspiel
Workshopleitung beim LILALU - Kinderzirkus Migrationsprogramm 2009
13. - 18. April Workshopleitung für Moderation / Ansage für Kinder
und Jugendliche
01. - 06. Juni Workshopleitung für Moderation /
Ansage für Jugendliche / Schauspielgrundlagen
16. - 30. August Workshopleitung bei der Sommergala - Moderation /
Ansage für Kinder und Jugendliche
11. - 13. Dezember Workshopleitung bei Circus Krone für Moderation /
Ansage für Kinder und Jugendliche
Lehrtätigkeit
Seit Nov. 2011 arbeite ich an der Tanzschule „Maria Longo“.
Dort gebe ich Schauspielunterricht für Kinder und Jugendliche.
Wir inszenieren gemeinsam ein Stück mit ca.70 Kindern, welches am 09. Juni 2012
Premiere hatte.
Seit 2009 bin ich Dozentin an der Schauspielschule „Young Talents“.
Die Schauspielschule ist für Kinder und Jugendliche und ich gebe dort
Unterricht in Sprecherziehung und szenischer Sprachumsetzung.
Mit den Schülern arbeite ich an der Artikulation, an der Präsenz beim
Sprechen, an Rollentexten für ihre Castings, oder an Gedichten.
Der Unterricht stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder und sie können
vieles davon auch im Alltag anwenden (z.B. in der Schule bei Referaten).
Die Kinder schulen ihre Wahrnehmung für sich selbst und für das Gegenüber.
Ich gebe dort auch Workshops für Grundlagen Chor, Gesang und
Stimmbildung.

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