Presseinformation

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PRESSEINFORMATION
Либератион Континуед
Liberation Continued
Eröffnung: 15.01.2015, 18 Uhr
Begrüßung
Direktor Otto Hochreiter, GrazMuseum
Eröffnung
Stadträtin Lisa Rücker
Zur Ausstellung sprechen
Kuratorin Hermine Prügger und
der Vorsitzende der Steirischen Kulturinitiative Karl-Heinz Herper
Ausstellungsdauer: 16.01. bis 09.02.2015
Öffnungszeiten: Mi–Mo, 10.00–17.00 Uhr
GrazMuseum Sackstraße 18, 8010 Graz, Gotische Halle | Eintritt frei
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Dem viele Jahre in den USA lebenden Künstler Josef Schützenhöfer fiel bald nach
seiner Rückkehr nach Österreich das Ortsbild-Monopol der Kriegerdenkmäler für die
Gefallenen der Deutschen Wehrmacht auf, während auf den Monumenten der USSoldatenfriedhöfe allen Opfern verschiedener Nationen gedacht wird. Auch sonst traf
er auf viele kaum verhohlene Zeugnisse einer nicht bewältigten, meist 1000jährigen
Vergangenheit. Wann immer er sie enttarnte, wurde er zum Störenfried in einer nur
mühsam zur Einigkeit geklitterten Gemeinschaft.
Gemeinsam mit den US-KünstlerInnen Will Contino, Emily Hines und Douglas Hoagg,
dem Literaturwissenschaftler Klaus Zeyringer und der Steirischen Kulturinitiative gelang
es ihm im Juni 2011, in Pöllau erstmals eine Skulptur zu realisieren, die ausdrücklich
an die Alliierten-Opfer als Befreier vom Nationalsozialismus in Österreich erinnert. Dies
gelang nicht zuletzt dadurch, dass sich an die 200 SchriftstellerInnen, KünstlerInnen
und KunstorganisatorInnen für die öffentliche Aufstellung der Skulptur in Pöllau, also in
der „Provinz“, einsetzten und einige weitere Schützenhöfer bei einer Erweiterung dieser
Thematik mit anderen künstlerischen Zugängen unterstützten.
Nach den künstlerischen Antworten und Vorschlägen Josef Schützenhöfers und von
ihm eingeladenen amerikanischen und österreichischen Künstler/-innen (schon 2012
im GrazMuseum zu sehen), war für die Steirische Kulturinitiative – dem historischen
Verlauf folgend – die Einladung russischer Künstler/-innen unerlässlich. Damit erweitert
sich der gedankliche Ausgangspunkt auf das von der Stalin-Diktatur geprägte Leben
der Gefallenen aus der Sowjetunion und bezieht die auf verschiedenen Ebenen
stattgefunden territorialen, staatlichen, weltanschaulich-ideologischen Entwicklungen
ein.
So ist nun im GrazMuseum die Ausstellung LIBERATION CONTINUED zu sehen, die
der in Österreich seit fast 70 Jahren immer wieder ausgeblendeten Thematik zwischen
„Anschluss“ und „Befreiung“ kritisch folgt. Zu sehen sind Arbeiten von
Josef Schützenhöfer, Peter Gerwin Hoffmann (AUT), Ludmilla Konstantinova,
Sergey Kishchenko, Georgy Litichevsky, Gosha Ostretsov (RUS) und Lauren
Gilson (USA)
Für die Arbeit des Malers und Zeichners Josef Schützenhöfer kennzeichnend ist die
Bearbeitung eines Themas aus verschiedenen Blickwinkeln. So isoliert er seine
künstlerische Qualität nicht im l‘art pour l‘art, vielmehr geht es ihm darum,
gesellschaftlich und historisch relevante Zusammenhänge auf durchaus auch
polarisierende Weise auszuloten.
Parallel zur Hoffnung, dass ein demokratischer Erkenntnisprozess MIT der
Öffentlichkeit für das LIBERATION-Projekt möglich wäre, malte Schützenhöfer auch
Arbeiter lebensgroß, um ihnen „allein dadurch, dass ich sie male, meine Reverenz zu
erweisen“. Dass Schützenhöfer 2004 beauftragt wurde, ein Portrait des verstorbenen
Bundespräsidenten Klestil für die Präsidentschaftskanzlei herzustellen, zeigt die
soziale Spannweite des Künstlers.
Christian Seiler sieht das so: „Schützenhöfers sozialkritischer Blick auf die Welt wurde
von vielen als altmodisch empfunden und passte nicht in die konzeptionellen
Strategien, mit denen der Kunstbetrieb seine selbstreferenziellen Ziele verfolgte.“ In
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diesem Sinne ist LIBERATION IN PROGRESS als ein Beispiel dieses künstlerischen
Zugangs zu sehen, welches die auch heute noch gegebene Notwendigkeit zur
Beschäftigung mit der Befreiung Österreichs durch die Alliierten reflektiert.
Ein Projekt von Josef Schützenhöfer
Kuratorin: Hermine Prügger
Ausstellungsgestaltung: Joachim Baur
Produktion:
Steirische Kulturinitiative in Kooperation mit Werkstadt Graz und dem GrazMuseum
.
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Informationen zu den Künstler/-innen
Josef Schützenhöfer (AUT)
Josef Schützenhöfer (born 1954 in Vorau, Styria in Austria) immigrated to the USA
when he was 19 years old and had 28 dollars in his pocket. He started his art studies at
the Cleveland Institute of Art. For financial reasons, he interrupted his studies and
worked as a dental technician for the US Navy for 3 ½ years.
He later completed his B.A. at Old Dominion University in Norfolk, VA and his M.A. was
completed at the Maryland Institute College of Art in Baltimore, MD. There he studied
under Grace Hartigan and Sal Scarpitto.
In 1996, Josef returned with his family to Austria- specifically to Pöllau, Styria. He
works independently in a studio located in the local castle or in public spaces.
The works and projects have a mission- they are to patrol the peripheries, to confront
and test those who think they govern our movement and our space.
Art has a social obligation which has to be repeated over and over again to ensure that
the liberties we have are not curtailed while they stand unguarded. Therefore, the
artistic viewpoint is a representational one; accessible and approachable- an
engagement against political suppression and outrages. It is also a message to
promote involvement and participation in all disciplines and on all levels- local, national,
or international.
The “Liberation Project” has the goal of establishing a cultural exchange which involves
inviting artists from the (during WWII) allied countries to Austria- to reflect upon the
continuing repressive reactions of the Austrians in dealing with the liberation of Austria
from the Nazis.
Artist statement
Mit den Abschlussmodalitäten am Maryland Institute, der Ausfolgerung des Diploms
und diverser Veranstaltungen gab es auch einen besonders inspirierenden Moment.
Die Direktorin der MFA Studienrichtung für Malerei, Grace Hartigan, die Koryphäe des
Abstrakten Expressionismus, hatte für jeden Ihrer Absolventen/Absolventinnen eine
sehr persönliche Abschieds-Notiz parat. In meinem Fall liest es sich wie folgend. „
…mit großer Vorsicht solltest Du der New Yorker Kunstszene begegnen, sie hat eine
Art junge Talente zu verspeisen. …Strebe nicht nach den Elfenbeinturm der Künste,
die Peripherie verdient es umso mehr.“ Dieser Ratschlag ist mir geblieben und so bin
ich überzeugt, dass es mit „Art for Art sake“ nicht Genüge ist, dass das „Selbst“ alleine
nicht ausreicht und wohl auch vom Salz der Erde eine willkommene Würze erfährt. So
ist es zu erklären warum ich in der Arbeitswelt, in der Technologie die uns umringt,
oder am Alltagskampf der Politik die Thematik für meine Malerei finde. Meine
Sozialisierung hat zum wesentlichen Teil in den USA stattgefunden. Das Regionalist
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Movement, das Kunst Programm der Works Progress Administration ist für mich
bedeutend und deren Ziel der kulturellen Erosion, welche das künstlerische Talent in
die Metropolen absaugt Einhalt zu gebieten, finde ich nach wie vor Zeitgemäß. Im
Kreis der Privilegierten sich zu bewegen ist der bequeme Weg zur Kunst. Nach dem
uns die Allgemeinheit den Ausbildungsweg ermöglicht und finanziert wäre es das
mindeste Nachschau zu halten, in einer Umgebung in der es sich vielleicht nicht so
glatt lebt und hier solidarisch und zugänglich zu sein.
Dies erlaubt vielleicht auch das „Abseits“ ins Tuch der Kunst zu weben.
Peter Gerwin Hoffmann (AUT)
geboren 18. 8. 1945 in Gröbming /Stmk., lebt und arbeitet in Graz / Österreich.
1960 — 1964 // Kunstgewerbeschule Graz
1964 — 1967 // Akademie der bildenden Künste Wien; Bühnenbild
1968 — 1970 // Bühnenbildassistent am Burgtheater bei Prof. Lois Egg
1967 — 2003 // Lehrer an der HTL Ortweinschule Graz
Ausstellungen im In- und Ausland;
Arbeiten im sozialen Kontext und im elektronischen Raum.
2012 Würdigungspreis für bildende Kunst des Landes Steiermark
Ludmilla Konstantinova (RUS)
Born in 1980 in Moscow.
Graduated Moscow Architectural Institute (State Academy) in 2006 and Institute of
Contemporary Art (Moscow) in 2003. Her works are part of the collections of
the Tretyakov gallery (Moscow), Saatchi gallery(London) as well as in private
collections.
Lives and works in Moscow.
Selected exhibitions:
2014
Chintz revolution. Triangle Project Space, Moscow.
2013
Parts of the whole (within the 5th Moscow Bienniale of Contemporary
Art). Vinzavod, Moscow.
2012
Gaiety is the most outstanding feature of the Soviet Union. Saatchi gallery,
London.
2011
Russian Landscape. Guelman Gallery, Moscow.
Races, special project within 4th Moscow Bienniale of contemporary art,
ArtSquatForum, Moscow.
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2010
Moscou dans la valise. Les Salaisons, Romainville, France.
2009
Gosha and Liuda for Children. Triumph Gallery, Moscow.
2008
Fast Art 24. The Winzavod Contemporary Art Centre, Moscow.
2005
Russian Pop Art. The State Tretyakov Gallery, Moscow.
Gender Passions, special project within 1st Moscow Bienniale of
contemporary art, Museum of Modern Art, Moscow.
Sergey Kishchenko (RUS)
Born in Stavropol (Russia) in 1975 and raised in Stavropol and Moscow, Sergey
Kischenko is Moscow based artist whose multidisciplinary practice explores
contemporary notions of democratic ideals, illusions and dreams of post soviet Russia,
he explores the attributes that became the symbols of cultural tradition and its
contemporary interpretation. He merges performance art, photograph, video and
installation art – often constructing the environment using wide range of materials - to
challenge viewers to examine and reevaluate their own cultural values and
relationship with contemporary mythology.
Education:
2013 – present
2012 – 2013
1998 – 2002
1994 – 1998
Open school by Manege/MediaArtLab. Subject: “Visual
Experiment”.
The Institute of Contemporary Art (ICA Moscow). Educational
program: “New Startegies in Contemporary Art”.
Russian University of Theatre Arts (GITIS). Faculty: “Production”.
Russian University of Theatre Arts (GITIS). Faculty: “Acting”
Solo exhibitions:
2012
Stem Cells. Office Gallery, Artplay Design Center, Moscow
2006
“Feast in Time of H5N1” (together with German Vinogradov). In the
framework of the VII Media Forum, XXVII I Moscow International
Film Festival. Club on Brestskaya St., Moscow
2002
P.S.. In the framework of Moscow Photobiennale, Phoenix Gallery,
Moscow
2001
Desire to Save Environment’s Beauty. Pskov National Museum of
History, Architecture and Art, Pskov
Selected group exhibitions:
2014
VGLAZ Metamorphosis. Pechersky Gallery, Moscow
Post Digital. Different Borders. “Worker and Kolkhoz Woman”.
MANEGE Museum and Exhibition Association, Moscow
“Open” Festival of Arts. Voronezh State Academy of Arts,
Voronezh
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2013
2007
1999
The 2nd Moscow Saturnalia. “Cultural Alliance. The project of Marat
Guelman”, Moscow
ICA Moscow Student Exhibition. In the framework of Art-Moscow
Contemporary Art Fair, Moscow
Parts of the Whole. Curator – Gosha Osretsov. Winzavod Center of
Contemporary Art, Moscow
Student ARTPROM. Artplay Design Center, Moscow
Under the Shadow of Sky Forest. Second Festival of Mystery Art of
Megapolis. Curator – German Vinogradov. Sakharov museum and
exhibition center, Moscow
Film producer: “Feast during the Time or Forth Dream of Sergeant
Kosov” (director – German Vinogradov). Cinema Museum, Moscow
Beschreibung zu „Das tägliche Brot“
1941 starben während der Blockade von Leningrad die Mitarbeiter des Institutes für
Pflanzenzucht an Hunger, ihre ausgezehrten Körper befanden sich mitten unter den
Säcken, in denen Samen und Getreide waren, die ihnen das Leben hätten retten
können, doch keiner der Pflanzenzüchter rührte die Vorräte an. Sie retteten die vom
Akademiemitglied Nikolaj Iwanowitsch Vavilov angelegte Sammlung, indem sie mit
ihrem Leben bezahlten. Vavilov war aufgrund erfundener Anschuldigungen 1940
angeklagt und 1941 zur Erschießung verurteilt worden. 1943 wurde das Urteil in eine
20 Jährige Haftstrafe umgewandelt, 1955 wurde Vavilov posthum rehabilitiert.
Der Gelehrte Nikolaj Vavilov diente sein Leben lang der Idee, die Menschheit zu
ernähren und wurde ein Opfer der stalinistischen Repression. Die Mitarbeiter des von
ihm gegründeten Institutes begingen eine Heldentat, indem sie die Pflanzensammlung
in der von den deutschen Truppen eingeschlossenen Stadt retteten.
Wir sind alle Nachgeborene des Zweiten Weltkrieges, der schrecklichsten Katastrophe
des 20. Jahrhunderts, die bis heute nachklingt. Auf der historischen Karte dieser Zeit
gibt es noch viele dunkle Flecken, bis heute gibt es Geheimarchive, noch immer ernten
wir die Früchte des Nationalsozialismus und Stalinismus – Angst, Tod und Unfreiheit.
Die Ideologie des Nationalsozialismus gründete sich unter anderem auf der Suche
nach dem Beweis der vermeintlichen Exklusivität der deutschen Identität und das
Spektrum wissenschaftlicher Untersuchungen der Organisation „Ahnenerbe“, die für
die ideologische Untermauerung der Funktion des Staatsapparates des Dritten Reiches
sorgten, war umfangreich und schloss alle möglichen Formen von „Erkenntnissen“ aus
Geistes- und Naturwissenschaften, von der Heraldik, Philologie, Geschichte,
Ethnographie bis hin zu wahnwitzigen Experimenten an Lagerinsassen ein. Die
Organisation bestand aus mehr als 50 verschiedenen Forschungsabteilungen und
Forschungszentren. Unter ihnen befand auch sich das „SS-Institut für Pflanzengenetik“
welches 1943 gegründet wurde und im Schloss Lannach bei Graz untergebracht war.
Das Institut forschte auf dem Gebiet der Selektion frostbeständiger Pflanzensorten und
arbeitete mit Samenmaterial aus der Sowjetunion. Seit Juni 1943 unternahmen
Mitarbeiter des Institutes Reisen durch die besetzten östlichen Territorien, wo sie
genetisches Material sammelten. Im Zuge der Arbeiten verwendeten sie die nicht
evakuierten Sammlungen von Pflanzensamen des Institutes für Pflanzenzucht. Bereits
im Herbst 1943 wurden auf den Feldern des SS-Institutes Pflanzen aus Russland zu
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Experimentierzwecken ausgesät. Diese waren: Winterweizen, Roggen, Gerste, Hafer,
Aegilops, Knollen-Gerste.
Die Serie der Arbeiten “Das tägliche Brot“ beinhaltet eine Fotodokumentation von
Herbarien und eine Serie von graphischen Arbeiten, Drucken, für die der Künstler eine
eigene Technik entwickelte. Die für die Serie verwendeten Herbarien haben die
Blockade von Leningrad überlebt. Sie wurden von N.I. Vavilov und den Mitarbeitern
des Institutes für Pflanzenzucht gesammelt.
Georgy Litichevsky (RUS)
1956 geboren in Dnepropetrovsk (Ukraine)
Lebt und arbeitet in Moskau, Berlin und Nuernberg
Ausbildung
1974–79
Studium an der Moskauer Universitaet
Mitgliedschaft in der Moskauer Künstlerunion
Seit 1993
Mitglied des Redaktionsrates des Moskauer Kunstmagazins
(Chudoschestwennij Journal)
1998
Einreise in Deutschland
Einzelausstellungen
1989
Amsterdam, Kulturzentrum Zirk
1993
Moskau, Galerie Welta, “Orangerie und die Gegend”
1994
Moskau, Galerie Obscuri viri, “Musen, Grazien und die Anderen”
Bonn, IFA Galerie, “Holzkobolde” (zusammen mit S.Gorschkow)
1995
Berlin, Galerie Art5III, “Grosse Comics”
Moskau, Galerie XL, “Neumestnost” (Ungehörigkeit)
1998
Moskau, Galerie Spider and Mouse, “Der Held unserer Zeit”
2001
Nuernberg, Galerie Pinselfabrik,
2002
Moskau, Kuenstlerische Werkstaetten bei der Moskauer Kunstmesse “ArtMoskwa”, “Bauchtanzen”
2003
Nuernberg, Galerie KGB (Kunstarum Guenter Braunsberg), “Pinocchios
Wahlverwandschaften”
Moskau, Neue Tretjakow Galerie,“Yoga-Party und die psychopatischen
Ameisen”.
2004
Moskau, Galerie WAM, “Holzlogik”
2005
Moskau, Staatliches Zentrum fuer zeitgenoessische Kunst,
“Im Process” (zusammen mit G.Ostretsov)
Paris, Galerie Iragui, “One Lady’s Story” (zusammen mit Ira Waldron)
2006
Moskau, Galerie Gelman, “Physiker und Lyriker oder Sex in the City”
(zusammen mit G.Ostretsov)
2007
Moskau, One Work Gallery, “Yoga Gymnastik”
Graz, Intro-Graz-Spection, Kulturzentrum Resanitas, “Die Russen
kommen” (zusammen mit G.Ostretsov)
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2008
2010
2012
2013
2014
Moskau, MMOMA (Museum fuer Moderne Kunst), “Oesterrreichische
Geschichte” (zusammen mit G.Ostretsov)
Moskau, Museum “Andere Kunst” (Drugoje iskusstwo) bei der Staatlichen
Universitaet fuer Geisteswissenschaften, “Der Ewige Student”
Rom, Werkstatt in der American Academy in Rom
Moskau, Galerie Iragui, “Kaktus-Schmaktus”
Moskau, Ravenscourts galleries, “Maskenball”
Sankt-Petersburg, Galerie Anna Nova, “Parthenon”
Moskau, Stiftung Era, “SuperAndersen”
Moskau, Galerie Iragui, “Gruener Napoleon – Evolutions-Dialoge”
Paris, Wohnungs-Galerie Paquita Escofet-Miro, “A la recherche de Joriko
perdu”
Weißenburg (Deutschland), KunstSchranne, “Unerdground”
Gruppenaustellungen (Auswahl)
1988
Moskau, Palast der Jugend, “Labyrinth”
Bennigsen, Wotersen, “Labyrinth – Neue Kunst aus Moskau”
Hamburg, Auction Hauswedell & Nolte
1989–94
Osaka, Berlin, Paris, Moskau, New York u.a. “Bilder fuer den Himmel –
Kunstdrachen, ein Projekt vom Goethe-Institut”
1989
Rom, Galerie Sala Uno, “Mosca terza Roma”
Filderstadt (bei Stuttgart), Galerie Domberger, “Kinderstern”
1992
Istanbul, 3 Biennale fuer zeigenoessische Kunst
1993
Helsinki, Museum fuer zeitgenoessische Kunst, “Identitaet”
1995
Leverkusen, Kassel u.a., “Kunst im Verborgenen“
1997
Rochester, USA, Memorial Art Gallery, “New Russian Art”
2000
Thessaloniki, “Roter Platz – Weisser Turm”
2002
Moskau, Galerie A-3, “Reaktion”
2003
Pirogovo, Bezirk Moskau, Festival “Art-Kliazma”
Moskau, Zentrales Haus der Kunst, “Digitales Russland”
2004
Ljubljana (Slowenien ), Moderna galerija, “Sieben Suenden”
Ellingen, Kulturzentrum Ostpreussen, Schloss Ellingen, “Moderne
Russische Kunst. Von der Perestrojka bis zum Millenium 2000”
2005
Moskau, Staatliche Tretjakov Galerie,”Die Mittaeter” Sonderprojekt der
1. Moskauer Biennale
2006
Maastricht, Niederlande, Kunstzentrum Marres, “Dilettanten: From Lenin
to Putin and back again”
2007
Moskau, Kunstzentrum Winzawod, “Werju – Ich glaube”, Sonderprojekt
der 2. Moskauer Biennale
Thessaloniki, Museum Moni Lazariston, “Heterotopias” 1. Biennale für
zeitgenoessische Kunst, Griechenland
2009
Berlin, Lichthof des Auswaertigen Amtes, “Born in the USSR”
Moskau, entrales Haus der Kuenstler, “Russian Lettrism”
2010
Moskau, Zentrales Haus der Kuenstler, “Mammoth effect”
2011
Moskau, Gallerie M.u.Y. Gelman, “Russische Landschaft”
Moskau, Art.Ru Agentur, “Russischer Kosmismus”
Moskau, MMOMA- Staatliches Zentrum fuer Zeitgenoessiche Kunst,
“Home video”
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Moskau, Art-House-Squat, “Bega-Rennen” Sonderprojekt der
4. Moskauer Biennale.
New York, Performa Hub, “33 Fragments of Russian Performance”
Memmingen, MEWO Kunsthalle, “Orat”
2012
Moskau, NCCA (Staatliches Zentrum fuer Zeitgenoessiche Kunst),
“Norman – archetypical variations”
2012–2013 Moskau, Tretjakov Galerie,“Die Verschönerung des Schönen”
2013
Paris, Centre Georges Pompidou, Donation Florence et Daniel Guerlain,
“Dessins contemporains“ (Zeitgenoessische Zeichnungen)
2014
Moskau, CCC Garage (Garage Museum für Zeitgenössische Kunst),
Art-Experiment
Sankt-Petersburg, Erarta Museum,“Nach dem Comic”
Sankt-Petersburg, Russisches Museum, “Actuelle Graphik”
Gosha Ostretsov (RUS)
Gosha Ostretsov is a multi-media artist (painting, graphic, sculpture…).
Born in 1967 to an art historian and an artist, he graduated from the School of Theatre
Design at the Bolshoy Theatrein 1984 and began to work as an artist, showing his
work at numerous exhibitions. He was a participant of the well-known art-society of the
80-s “Kindergarten” (“Detsky sad”). In 1988 he moved to Paris, where he lived
and worked for ten years. Gosha now lives and works in Moscow and is amongst the
most prominent contemporary Russian artists, with his works being exhibited and
collected at home and abroad: in the collections of the Russian Museum, Tretyakov
Gallery, Saatchi gallery, Zabludowitz foundation and many more.
In 2009, Gosha was one of the artists presenting Russia on 53-rd Biennale of
contemporary art in Venice.
In Moscow he created an art-society “VGLAZ” (“In the eye”) that joins around twenty
artists and makes together a new show at his studio on “Plastic” factory every week.
http://vglazgroup.tumblr.com/
Selected exhibitions:
2014
Avtotrans NG. Zarya Art Centre, Vladivostok.
Contemporary drawing. The Russian Museum (Marble palace),
Saint-Petersbourg.
Reconstruction 2. Ekaterina cultural fondation, Moscow.
2013
Parts of the whole (within the 5th Moscow Bienniale of Contemporary Art).
Vinzavod, Moscow.
2012
Gaiety is the most outstanding feature of the Soviet Union. Saatchi
gallery, London.
2011
Russian landscape. Guelman gallery, Moscow.
2010
Love for electricity. TMproject gallery. Geneva.
2009
Personal project in Russian pavilion within 53rd Biennale of contemporary
art. Venice, Italy.
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2008
2007
Sots Art. Art politique en Russie de 1972 a aujourd’hui. La Maison Rouge,
fondation Antoine de Galbert, Paris.
Sots-Art (within the 2nd Moscow Bienniale of Contemporary Art).
Tretyakov Gallery, Moscow.
Lauren Winslow Gilson (USA)
Lauren Gilson, native and current resident of Baltimore, Maryland, received her
Bachelors degree of Fine Arts from the Alfred University NYSCC School of Art and
Design. Initially trained in painting, her creative research has expanded to include
material repurposing and alternative process photography, with a strong investment in
material poetics and waste consciousness. Her subject matter explores notions of
public vs. private, consumption, and habit through domestic and “female” languages.
Education
2013
Exhibitions
October 2014
January 2014
July 2013
June 2013
May 2013
January 2013
December 2012
Alfred University NYSCC School of Art and Design Bachelor of
Fine Arts Alfred, NY. USA
Slumlord Watch
Gallery 788
Baltimore, MD. USA
Alumni Show
Cohen Gallery
Alfred, NY. USA
“Temporal”
Pop-Up Gallery with Caitlin Schickel
Ithaca, New York, USA
“Sheriff Im / At the Zollamt”
Group Exhibition with Josef Schutzenhofer
The Zollamt, Bad Radkersberg, Austria
BFA Thesis Exhibition
Harder Hall, NYSCC Alfred University
Alfred, NY. USA
“REPO Show” Co. Curator
Robert C. Turner Gallery, NYSCC Alfred University
Alfred, NY. USA
Subversive Turf: the exploration of social issues and the politics of
race, gender, class, religion and sexuality
Robert C Turner Gallery- NYSCC Alfred University
Alfred, NY. USA
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Informationen zur Werkstadt Graz
Joachim Baur
geboren am 5.12.1957 in Judenburg / Steiermark (AT)
1973-77 HTBLA Abteilung Kunst / Graz
1977/78 Meisterklasse
1976 Praktikum für künstlerische Industriefotografie
1976 Seminar & Praktikum „Videokunst“, AVZ - Audiovisuelles Zentrum Graz
1978/79 Praktikum für Werbe- und Auslagengestaltung K&Ö Graz
1986 Seminar „BTX-Digitales Kommunikationssystem“, Kulturdata Graz
1996 Workshop „3D Silicon Graphic Studio", WIFI Interactive Information Center (IIC)
Gastvorträge an der TECHNISCHEN UNIVERSITÄT Graz (AT) und an der ERNSTMORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT Greifswald (DE), kunstuniversität linz, Jurymitglied
ARS ELECRONICA / HYBRID ART
Preise / Stipendien:
1983 Ankaufspreis / Landeskunstpreis Steiermark (AT), 1991 Hartberger Kunstpreis
(2.Preis), 1993 Staatsstipendium für Bildende Kunst / Republik Österreich, 1994
Kunstförderungspreis der Stadt Graz, 1999 Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes
Steiermark / Werkstadt Graz, 2001 Kunstpreis des Landes Steiermark / Werkstadt
Graz.
Zahlreiche Ausstellungen und Projekte in u.a. Österreich, Deutschland, Slowenien,
Bosnien, Ungarn, Italien, Frankreich, Niederlande, England, Malta, USA, Hongkong,
Indien.
Gemeinsame Projekte mit: Timm Ulrichs, Peter Weibel, Peter Gerwin Hoffmann,
Richard Kriesche, Martin Behr & Günter Holler-Schuster (G.R.A.M.), Josef Klammer,
Gerfried Stocker, Manfred Nisslmüller, Gottfried Bechtold, Andreas Leikauf, Barbara B.
Edlinger, Artneuland Berlin, Goethe Institut Bangalore, u.v.m.
Zahlreiche Publikationen in verschiedenen Medien.
Ausgewählte Ausstellungen der letzten Jahre:
2010
LIBERATION, (mit J.Schützenhöfer) Maryland Institut, Baltimore, USA
2011
WIR SIND BETTLER, Stadtmuseum Graz, Graz
2011
POSITIONS OF CONTEMPORARY JEWELRY ART, Werkstadt Graz
2011
ART OF LIBERATION, Gastvortrag, Alfred University, NY, USA
2011
RETURN Gold der Erde zurückgeben, Peformance, Alfred University, NY
2011
VORZEICHEN, Peformance, Quellenmuseum, Klein St. Paul / A
2011
SET / DREHORTE, Kinofilm, Premiere, Rechbauer Kino, Graz
2012
GOLD, Belvedere Wien / A
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2012
2012
2012
2012
2012
2013
2014
2014
2014
SOUND ART, ZKM Karlsruhe / D
RETURN, GALERIE BVOOE, Linz
medien.kunst.sammeln, Kunsthaus Graz
RETURN, Lecture, MESSSCHIFF ELEONORE, Linz
ZOLLAMT, Aufbau eines Kunstinstitutes an der Grenze, A/SLO/H/CRO
RECALL, Prenninger Gespräche, Haus Feuerlöscher Prenning
REMEMBERnefurkcüruz, Galerie Sigmund Freud, Graz
VORRÄUME, Haus Feuerlöscher, Prenning
ERNTEDENKFEST, Denkerei, Berlin
"Seit 1987 ist BAUR in der WERKSTADT GRAZ, deren Gründungsmitglied er ist, als
künstlerischer Koordinator für Projekte und Ausstellungen tätig. Als ausgebildeter
Goldschmied untersuchte er bereits in frühen Arbeiten den Stellenwert von Schmuck in
unserer Gesellschaft. Zahlreiche Arbeiten wie z.B. 1979 "SCHMUCK IST ZEICHEN",
wurden im öffentlichen Raum ausgeführt. BAUR verließ mit diesem konzeptuellen
Ansatz den Wirkungsbereich des Goldschmieds und erweiterte ihn in radikaler Weise
auf ein Feld zeitgenössischer "ALCHEMIE", indem er sich z.B. mit der Bedeutung von
GOLD und darüber hinaus mit der Bedeutung von gültigen Wertsystemen in Technik,
Kunst und Alltag beschäftigte. Seine seit 1976 ausgeführten "ALCHEMISTISCHEN
ARBEITEN" tasten den KOSMOS (grieh.: Ordnung, Anstand, Schmuck) quer durch
kultur- und gesellschaftspolitische Dimensionen ab. Die Arbeiten werden als Skulptur,
Schmuck, Computerprogramm, Radiosendung, Installation, Video oder als Buch
konzipiert und ausgeführt." (aus: "Styrian Window", Handbuch zur Gegenwartskunst in
der Steiermark, Christa Steinle, Alexandra Foitl, Peter Weibel, 1996)
Barbara Baur-Edlinger
geboren 1964 in Bruck/Mur, lebt in Graz, Österreich.
1981-86 HTBLA für Bildnerische Gestaltung, Abteilung Metall, Graz
1986 Ateliergründung, Schmuck/Kunst
1986-88 Mitarbeit bei EVA & CO, Eine feministische Kulturzeitschrift
seit 1987 Mitarbeit am Aufbau der WERKSTADT GRAZ
2000 Mitbegründerin WORKSHOP GRAZ / WERKSTADT GRAZ
2005 Mitbegründerin der GRAZ KUNST / WERKSTADT GRAZ
2007 Mitbegründerin der GALERIE GRAZY / WERKSTADT GRAZ
Wettbewerbe / Preise:
Frauendenkmal für Dr. Oktavia Aigner- Rollett, Land Steiermark
Kunst auf Zeit / Temporäre Plakataktion der Gruppe 77 im Stadtgebiet von Graz
1999 Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ
2001 Kunstpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ
Konzeption, Mitarbeit und Teilnahme an Kunstprojekten und Ausstellungen im In- und
Ausland; Mitarbeit an Publikationen.
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Auswahl:
2014
raus hier, Kunstpavillon alter botanischer Garten, München, Kuratorin,
Konzeption und Durchführung
2013
Weiße Normen der Macht, eine Ausstellung zum Archiv des DOKU GRAZ
im Grazmuseum, künstlerische Konzeption
2012
Mitarbeit am Aufbau des ZOLLAMT Bad Radkersburg, Mitarbeit an
Konzeption und Organisation
2011
einwöchiger Gastvortrag an der ALFRED UNIVERSITY, NY, über ART of
LIBERATION, ART and POLITICS, Österreichische KünstlerInnen im
speziellen, österreichische Kunst im Kontext internationaler Kunst
2010
Organisation und Betreuung der Publikation PETER WEIBEL, EUROPA EIN
UMSCHREIBEPROGRAMM
2009
BROTLOSE KUNST / Jahresprogramm der WERKSTADT GRAZ
2009
Projekt basis.tunnel, ein Kunstprojekt an der Schnittstelle zwischen Orient
und Okzident. Organisation und Koordination des Eseltrekks entlang der
Tunnellinie
2009
MARATHON ein Medienprojekt entlang der Marathonstrecke, WERKSTADT
GRAZ in Kooperation mit Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark,
Konzeption, Organisation, Kommunikation mit den Künstlerinnen;
2009
ART OF EMERGENCY mit Artneuland Berlin, Berlin
2008
NOVA PARANOIA, mit Artneuland Berlin,
seit 2006 Kooperation WERKSTADT GRAZ
2003
Mitarbeit am HTTP://ALMANACH 2003.MUR.AT, WERKSTADT GRAZ
2003
Mitkonzeption und Organisation des Asylprojektes (Afrika) RESTAURANT
TERANGA / WERKSTADT GRAZ, Organisation - 2007
2003
Getränkeprojekt: BAVODO, CUCHA, (innovative Lösungsansätze zur
Asylproblematik)
2003
WORKSHOP „Mädchen-Events" zur Problematik Mädchen &Technik in
Zusammenarbeit mit Mafalda und zahlreiche Pädagogische Projekte für
Mädchen: Berufsvorbereitung, Schulen, Workshops, etc.
2003
MOVEMENTS-MONUMENTS, Graz
1998
WALZWERK - 0 1 -, Installation im Stadtpark im Rahmen der Plakataktion
der Gruppe 77
1991
Mitarbeit an der Publikation UND, Das Buch zur Museumswelt und darüber
hinaus, Leykam Verlag, SKI 91
1991
Mitarbeit am Projekt und der Publikation LUNGOT, SKI 91
1990
Autobahnprojekt „ ÜBERFAHRENE ZEIT“, Installation am Autobahnteilstück
St. Michael / Leoben, Steirische Kulturinitiative 90
1989
SPURENSUCHE, Junges Design aus Österreich, Landesmuseum
Joanneum Graz,
1989
Landesmuseum Dornbirn
1988
SCMUCKSZENENE 89, Internationale Schmuckschau München
1988
SCHMUCK AUS ÖSTERREICH, Galerie Michelle Zeller, Bern
1987
EUROPALIA „Zeitgenössische Schmuckkunst aus Österreich“ Brüssel
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Informationen zur Kuratorin
Hermine Prügger
Studierte Geschichte und Russisch an der Karl Franzens Universität Graz.
Lebt und arbeitet in Graz.
Ihr Schmuckweg begann 1995 in einem Workshop bei Susanna Hammer und Fritz
Mayerhofer, danach vertiefte sie ihre Kenntnisse während einer mehrjährigen
Ausbildung bei dem Schmuckkünstler Wolfgang Rahs. Ihre Kreationen verstehen sich
als dreidimensionale Skizzen am Körper. Im Dialog mit der Trägerin entwickeln sie ihre
ästhetische Kraft. Wenn Schmuckstücke Mehrfachfunktionen haben, sie vom Diadem
zum Halsschmuck werden, vom Ring zum Anhänger, dann symbolisiert sich dadurch
das Spiel zwischen Subjekt und Objekt, wird der Schmuck Gegenstand dessen, was
der Moment ausdrücken will.
Einzelausstellungen:
2001
„hals.schmuck“, Stadtmuseum Graz, Gotische Halle
2002
Galerie V&V, Wien
Galerie Apex, Hofgarten
2003
„Hals über Kopf. Eine Braut-Schau“, Stadtmuseum Graz, Gotische Halle
2004
„Tarpeet“, Galerie Konsta, Porvoo, Finnland
2010
„Brautschau“, Museum im Rathaus, Gleisdorf
Ausstellungsbeteiligungen seit 2010:
2010
Tulipa, Brücken zum Orient, Österreichisches Kulturforum, Palais
Yeniköy, Istanbul
2011
Flucht aus der Vitrine, Kunstwirtschaft Graz
2013
Heimat auf Abwegen, Kunstwirtschaft Graz
www.herminepruegger.at/
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BILDMATERIAL – Übersicht
Sie finden das Bildmaterial unter folgendem Link zum Download im Pressebereich
http://www.grazmuseum.at/service/presse/
01_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Page_2_Sergey Kishchenko
© Sergey Kishchenko
02_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Page_5_Sergey Kishchenko
© Sergey Kishchenko
03_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Sergey Kishchenko
© GrazMuseum
04_GMU_Liberation-Continued_Gosha Ostretsov
© GrazMuseum
05_GMU_Liberation-Continued_Ludmilla Konstantinova
© GrazMuseum
06_GMU_Liberation-Continued_Lauren Gilson01
© GrazMuseum
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07_GMU_Liberation-Continued_Lauren Gilson02
© GrazMuseum
08_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer01
Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem
Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015.
© GrazMuseum
09_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer02
Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem
Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015.
© GrazMuseum
10_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer03
Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem
Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015.
© GrazMuseum
11_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer04
Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem
Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015.
© GrazMuseum
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Pressekontakt Steirische Kulturinitiative
Herbert Nichols-Schweiger
Burggasse 9
8010 Graz
T +43 676 722 6012
[email protected]
http://de.wikipedia.org/wiki/Steirische_Kulturinitiative
Pressekontakt GrazMuseum
Prisca Sailer
Sackstraße 18
8010 Graz
T +43 316 872-7616
[email protected]
http://www.grazmuseum.at
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