(Otto)-Motor von Dornreichenbach
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(Otto)-Motor von Dornreichenbach
Donnerstag, 16. Januar 2014 n MULDENTALn Seite 27 Umfrage „Streitschlichter sind keine Polizisten“ Stadt Brandis erstellt neues Verkehrskonzept Brandis (ff). Die Brandiser Stadtverwaltung entwickelt derzeit ein neues Verkehrskonzept und bittet um die Mitwirkung der Bürger. Über einen Fragebogen haben diese bis Mitte Februar die Möglichkeit, der Stadt mitzuteilen, was sie sich für das neue Verkehrskonzept wünschen, was sie im Moment gut finden und für verbesserungswürdig halten. „Man kann sich dort wirklich komplett auslassen“, ermuntert Fachbereichsleiter Jürgen Otto. Der Fragebogen, auf den auch Plakate in Bussen aufmerksam machen, ist auf der Homepage der Stadt zu finden und kann in Papierform im Rathaus abgeholt werden. Die Fragenkomplexe beschäftigen sich mit der Parkplatzsituation, mit dem öffentlichen Personennahverkehr sowie mit dem Fußgänger- und Radverkehr. „Wir wollen zum Beispiel herausfinden, ob es genügend Parkplätze gibt und wo sie fehlen“, erklärt Otto, der gleichzeitig darauf hinweist, dass der Fragebogen nicht als Wunschzettel missverstanden werden darf: „Wir können nur das umsetzen, was rechtlich möglich ist.“ Ab Mitte Februar sollen die Umfrageergebnisse unter anderem von Fachleuten der Stadt, der Polizei und dem Allgemeinen Deutschen FahrradClub (ADFC) ausgewertet und geprüft werden. Danach ist ein Bürgerforum angekündigt, auf dem sich Bürger über die Problemstellungen informieren und darüber diskutieren können. Tag der offenen Tür Erkundungstour durchs Gymnasium Brandis (lvz). Das Gymnasium Brandis bietet am Samstag, 25. Januar, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr die Möglichkeit, die Schule näher kennen zu lernen. Ab 11.30 Uhr informiert Schulleiterin Silke Kirsten in der Aula über Unterrichtsschwerpunkte, Fremdsprachenangebote und die unterschiedlichen Profile. Nach Angaben der Schule geben die verschiedenen Fachbereiche auch Einblick in ihre Arbeit. So lädt das Projekt „Pünktliches Fahrzeug“, das vom Fachbereich Physik organisiert wurde, die Hobbybastler ein, mit ihren Modellen in einem Wettbewerb gegeneinander anzutreten. Köpfchen und geschicktes Handeln seien dort gefragt, um einen Preis für die besten Teams zu bekommen. Des Weiteren präsentieren die Schüler ihre Leistungen in kleinen Ausstellungen, erzählen „Klanggeschichten“, laden beim Experimentieren zum Mitmachen ein und animieren die Gäste zum Lösen von Knobelaufgaben. Zusätzlich werden die vielfältigen Ganztagsangebote vorgestellt. Die Musiktheatergruppe wird ein Theaterstück präsentieren. Wie das Gymnasium weiter mitteilte, stehen während des Tages der offenen Tür Lehrer, Schulleitung, zahlreiche Schüler verschiedener Klassenstufen, Elternvertreter, der Förderverein sowie die Schulsozialarbeiterin für Fragen zur Verfügung. Schlossrundgang Barocknachmittag in Thammenhain Lossatal/Thammenhain (lvz). Der Oschatzer Heimatautor Robert Schmidt sowie die Familie von Schönberg laden am Sonntag, 19. Januar, zu einem geführten Rundgang ein. Bei der 13 Uhr beginnenden Führung können die Besucher mit Rüdiger Freiherr von Schönberg das Jahrhunderte alte Gemäuer mit seinen spätgotischen Rippengewölben, dem großen holzgetäfelten Saal und der Ahnengalerie in Augenschein nehmen. Außerdem begibt sich Robert Schmidt während seines Vortrags auf eine Zeitreise in die Barockzeit. Zudem laden Barock gekleidete Tänzer zum Tanz ein, Kaffee und Kuchen gibt es an diesem Nachmittag ebenfalls. Bei passendem Wetter lässt sich auch der romantische Schlosspark erwandern. Einlass ist nur von 12.45 Uhr bis 13.20 Uhr. Zentraler Beginn für Führungen, Tanz und Vorträge ist 13.30 Uhr. Die Veranstalter empfehlen Platzreservierungen unter der Telefonnummer 03435/92 82 52. Neujahrsfeuer Weihnachtsbäume lodern in Brandis Brandis (lvz). Die Brandiser Feuerwehr und der Feuerwehrverein veranstalten am Samstag, 18. Januar, ab 16 Uhr in der Bergstraße auf dem ehemaligen Allkaufgelände ein Weihnachtsbaumverbrennen. Die Bäume können den Organisatoren an diesem Tag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und ab 15 Uhr in der Bergstraße abgegeben werden. Die Feuerwehr weist darauf hin, dass der Schmuck vorher entfernt werden sollte. Für die Verpflegung ist gesorgt. Lossataler Oberschüler helfen bei Konflikten Dornreichenbacher Stoppelfeldrennen: Einmal im Jahr, immer im Herbst, verwandelt sich der Acker in einen Parcours. Die verrückt gestylten Fahrzeuge zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass die Reifen an der Hinterachse fehlen. Gut zu erkennen die Doppelfelge. Foto: Archiv Der (Otto)-Motor von Dornreichenbach Lossatal/Falkenhain. „Willkommen zu unserer Sitzung! Wir wollen heute über euren Streit reden.“ So würde Florian aus der 7c der Oberschule im Lossatal ein Klärungsgespräch eröffnen. Wie die neun Mädchen und Jungen zu seiner Rechten und Linken möchte der Siebtklässler Streitschlichter werden. In dieser Funktion sollen die Schüler dabei helfen, Konflikte beizulegen und Probleme mit Worten, statt mit Taten zu lösen. Per Aushang wurden im Vorfeld Interessenten für eine eintägige Ausbildung gesucht, woraufhin sich zehn Kinder meldeten. Am Montag gaben Beratungslehrer Harald Erbs und Schulsozialarbeiter Dirk Klimkeit den Teenagern das nötige Handwerkszeug für ihre künftige Aufgabe auf den Weg. In einem Workshop – dem ersten nach zwei Jahren – lernten die Schüler unter anderem mit Hilfe von Rollenspielen, welche Arten von Konflikten es gibt und worauf es bei einem Klärungsgespräch ankommt: „Die Streitschlichter sollten keine Partei ergreifen und dafür sorgen, dass jeder ausreden darf, dass alle Beteiligten respektvoll miteinander umgehen und dass sich niemand anschreit“, fasst Harald Erbs die Regeln zusammen und unterstreicht: „Streitschlichter sind keine Polizisten.“ Sie können nur dort helfen, wo Bereitschaft zur Konfliktbewältigung besteht, präzisiert der Lehrer. Dass Streitschlichter wichtig für ein harmonisches Miteinander sind, kann Beatrice bestätigen. Die Zehntklässlerin ist ein alter Hase auf diesem Gebiet. Seit der sechsten Klasse ist die Schülerin Ansprechpartnerin vor allem bei Beziehungsproblemen oder Streits zwischen Freunden. „Wenn etwas nicht gut läuft, kommen die Leute auf mich zu und bitten um Hilfe“, berichtet sie. Josefine aus der 6b möchte einen ähnlichen Weg wie Beatrice einschlagen und vor allem für ihre jüngeren Mitschüler da sein. „Zu Hause und in der Klasse habe ich schon manchmal die Schlichterrolle eingenommen“, erzählt sie. Wie Harald Erbs erklärt, sorgen im Alltag vor allem Spicken, Vertrauensbrüche und Beleidigungen für Reibereien. Dass sich Beschimpfungen zunehmend im Internet abspielen, bereitet dem Deutschlehrer Sorge. „Cyber-Mobbing spielt in der letzten Zeit eine immer größere Rolle.“ Felix Forberg 600-Seelendorf setzt auf Geselligkeit und einen engagierten Ortsvorsteher Lossatal/Dornreichenbach. Reinhard Otto sorgt dafür, dass im Ort kein Rad still steht. Er beweist, wie man auch ohne Reifen weithin hörbar Gas geben kann. Beim jährlichen Stoppelfeldrennen heizen die Autos auf Doppelfelgen und mit abgesägtem Auspuff umher. Der 57-Jährige hat Benzin im Blut. Wie sonst wäre zu erklären, dass er der Motor von Rennen und Festen, zudem Ortsvorsteher, Ratsherr und Vizechef des Gewerbestammtischs sowie Vorsitzender des Tiergehegevereins und der CDU-Ortsgruppe ist? Der Mann mit eigener Abschlepp- und Bergefirma stellt für die kultigen Stoppelfeldrennen die fahrbaren Untersätze gleich selber zur Verfügung: „Sitze raus, Scheinwerfer, Rücklicht – der ganze Ballast verschwindet. Auch die Reifen an der Hinterachse kommen ab, schließlich soll keiner zu schnell fahren“, betont Otto. Immer drei Fahrer gehören zu einem Team. Die dröhnen dann im Slalom und ohne Auspuff um die Strohballen, leeren Fässer sowie Reifenstapel. „Wir wollten was auf die Beine stellen, was es so woanders nicht gibt“, sagt der Ortsvorsteher. Ob jung oder alt, Männlein oder Weiblein – bis zu 22 Teams sagen sich jedes Jahr an, von den zahlreichen Schaulustigen an der Strecke ganz zu schweigen. Damit Stammpiloten wie Ronny Ullrich, Silke Zimmer, Claudia Brenner und Günter Ehrlich ihren Spaß haben, weisen die Landwirte Gunar Witschel und Mario Rauppach die entsprechend abgeernteten Felder zu. Fuhrunternehmer Klaus Franke steuert einen Lkw-Hänger bei, auf dem die Schiedsrichter und Zeitnehmer Platz finden. Vor über 30 Jahren zog der aus dem Raum Döbeln stammende Reinhard Otto in das Heimatdorf seiner großen Liebe Antje, deren Bekanntschaft er einst beim Tanz gemacht hatte. Als Klauenpfleger war Otto in ganz Sachsen auf Achse. Was heute seine große Stärke ist, war früher seine große Schwäche: die Autos. Kaum ein Automarkt ohne Reinhard Otto. Schon zu DDR-Zeiten fuhr er einen rot lackierten VW-Passat. In seiner Freizeit schraubte er am liebsten. „Mein Schwiegervater, mit dem ich mich prima verstand, schimpfte immer, wenn die fünf, sechs Autos im Hof kreuz und quer standen.“ Der Protest verstummte spätestens an jenem 5. April 1990, als Otto auf besagtem Dreiseithof seine Firma gründete: „Bei das besser als die Dorfbewohner Lutz Laicht, Wolfgang Tomala und Katrin Lange: „Der Otti hatte im Vorjahr die Idee, erstmals im Dorf Halloween zu feiern. Er war sich nicht zu fein, in eine Kiste zu steigen und mit dem Besenstiel den Deckel immer zu öffnen und zu schließen. Die verdutzt dreinschauenden Kinder haben gedacht, die Kiste ist in Geisterhand.“ Wolfgang Herrmann, Vorstandsmitglied des Dornreichenbacher Tiergehegevereins, bezeichnet seinen Kollegen als gute Seele: „Er ist seit März 2013 unser Vorsitzender. Otti liegt sehr am Herzen, die Schweineinsel und das Ziegengehege neu zu ge- In geselliger Runde: Reinhard Otto (M.) beim nachbarlichen Plausch mit Katrin Lange und Wolfgang Herrmann. Foto: Haig Latchinian 40, 50 umherstehenden Autos wäre jedes Meckern wirklich zwecklos gewesen.“ Längst hat der Unternehmer seinen Sitz an den Ortseingang verlegt. Neun Mitarbeiter zählt sein Team, zu dem auch Schwester Annelore und Ehefrau Antje gehören. Nein, er ist nicht der Unternehmer im Nadelstreifenanzug, eher der Kumpel in der Kluft des gelben ADAC-Engels. Wer wüsste stalten. Im Frühjahr möchte er das Grüne Klassenzimmer einweihen.“ Reinhard Otto winkt nur ab. Zwar mische er bei Weihnachtsmarkt, Baumverbrennen, Osterfeuer, Dorffest, Halloween, Abfischen und Stoppelfeldrennen munter mit, aber ohne eine ausgeschlafene Bürgerschaft sei das alles nicht zu stemmen. Er könne sich auf seine Mitstreiter blind verlassen, gibt er die „Blumen“ gleich zurück. So bleibt dem Ortsvorsteher immer noch genug Zeit, sich in Gemeinderat, CDU-Ortsgruppe und Regionalverein der Lossataler Gewerbetreibenden zu engagieren. Jeden zweiten Freitag trifft er sich zudem mit seinen Meltewitzer Skatbrüdern, die es nun schon seit stolzen 40 Jahren gibt. Doch damit scheint der (Otto)-Motor des 600-Seelendorfes immer noch nicht ausgelastet zu sein. Drei Jahre lang baute er den alten DDR-Traktor UT 082 wieder auf, der im Tiergehege traditionell den Wagen mit den Kindern zieht. Zudem nennt er den Oldtimer Ford F 100, Baujahr 1956, sein eigen. Mit seinen Freunden vom Abschlepp- und Bergeverband reist er nicht selten nach Orlando (USA), zur weltgrößten Messe für Abschleppfahrzeuge. Das seien die Sternstunden eines Jobs, der auch seine Schattenseite habe: „Tag und Nacht muss ich zu den meist schlimmen Unfällen fahren. Natürlich nimmt es einen mit, wenn etwa ein Kind, ein Bekannter oder gar ein guter Freund verunglückt ist“, sagt der Weißbart. Umso mehr genießt es Reinhard Otto, seine Werkstatt in Vorbereitung auf das Stoppelfeldrennen für interessierte Dorfbewohner zu öffnen: „Die kommen zu mir und präparieren ihre Rennautos. Sie geben den Karreten witzige Namen und sprühen die auf den Lack. Der Auspuff muss ab – wir wollen doch ordentlich Krach machen.“ 2013 gastierten die Dornreichenbacher mit ihrem Rennen im benachbarten Kühren. Vor Jahren fiel bei der anschließenden Party im Festzelt zwar der Notstromer aus. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Mitten im Herbst standen die Leute auf dem Feld und sangen Weihnachtslieder bei Kerzenschein. Haig Latchinian Große Kinderaugen für kleines Geld Gewerbeverein lädt zum Neujahrsempfang in die Lindenwerkstätten der Diakonie ein Borsdorf/Panitzsch (rd). Für jene Mitglieder des Gewerbevereins Borsdorf-Parthenaue, die einen Faible für Bierkrüge haben, hatte der Verein im vergangenen Jahr mit seiner Einladung zur Weihnachtsfeier in die Reichsbahnkneipe Engelsdorf ein Highlight im Programm. „Das Lokal mag nicht jedermanns Geschmack gewesen sein, aber die Bierkrüge waren auf jeden Fall ihr Kommen wert“, kommentierte am Dienstagabend der Vereinsvorsitzende Karsten Fuhrig im Rahmen des Neujahrsempfanges augenzwinkernd diesen Punkt des 2013er Veranstaltungskalenders. Eines Veranstaltungskalenders, der eine ganze Reihe von mittlerweile etablierten Aktivitäten enthielt. An erster Stelle nannte Fuhrig die dritte Auflage der Borsdorfer Familien- und Gewerbemesse. „30 Firmen haben sich daran beteiligt, sodass wir mit Fug und Recht behaupten können, eine richtig gute Sache auf die Beine gestellt zu haben“, so der Vereinsvorsitzende, der in diesem Jahr in die Lindenwerkstätten auf das Panitzscher Gewerbegebiet eingeladen hatte. In den Räumlichkeiten der Diakonie, die auch für das leibliche Wohl der Vereinsmitglieder verantwortlich zeichnete, kam der Panitzscher Rollladen- und Jalousiebaumeister auch auf die dritte Borsdorfer Kindervernissage zu sprechen, in deren Rahmen erneut über 300 Bilder eingegangen seien. „Wie in den Jahren zuvor haben wir daraus einen Kalender fertigen lassen, den wir wiederum kostenlos an Einrichtungen im Gemeindegebiet verteilt haben“, so Fuhrig, der die Gelegenheit nutzte, um sein Bedauern darüber zum Ausdruck zu bringen, dass das Engagement seines Vereins sowie des Lions-Clubs bezüglich der Skateranlage an der Trabrennbahn nicht von Erfolg gekrönt gewesen sei. „Die Sache ist leider an der Interessenlosigkeit der jungen Leute gescheitert.“ Keineswegs gescheitert ist der Verein hingegen mit seinen Plänen zur Aufstellung einer Sitz- Dem Nachwuchs eine Chance geben: Das Flötenquartett der Musikschule Ottmar Gerster gestaltete das Rahmenprogramm. Foto: Roger Dietze gelegenheit am Wiesenweg mit Blick in die Partheaue, auf der sich künftig Wanderer und Spaziergänger ausruhen können. Keine Ruhe gegönnt hat sich der Gewerbeverein hingegen im vergangenen Jahr in puncto Ausschütten von Spendengeldern. So seien laut Fuhrig aus der Vereinskasse unter anderem 500 Euro für die Borsdorfer Tafel zur Neuanschaffung eines Fahrzeuges, 500 Euro aus den aufgestockten Weihnachtsmarkteinnahmen für die Borsdorfer Kita Apfelkörbchen sowie 420 Euro als Anschubfinanzierung für die Kindervernissage geflossen. Unterstützt habe der Verein zudem im vergangenen Jahr die Kindereinrichtungen mit Aktionen, wie etwa einem Eistaxi im Rahmen des 60. Geburtstages der Panitzscher Kita Parthenflöhe. „Für kleines Geld ist es uns dabei gelungen, für große Kinderaugen zu sorgen“, so der Gewerbevereins-Vorsitzende, der betont, dass sich der Verein auch künftig die Unterstützung der Kindereinrichtungen im Gemeindegebiet zur Aufgabe machen wolle. „Dort erachten wir das Geld besonders gut investiert, nämlich in unser aller Zukunft.“ Die neue Streitschlichter-Generation: Zehn Schüler der Lossataler Oberschule wollen helfen, Konflikte beizulegen. Foto: Felix Forberg Glückwünsche/Jubiläen Liebe Mutti und Oma Helga Kürbs! Zu Deinem heutigen 85. Geburtstag wünschen wir Dir Gottes Segen, Zufriedenheit und Freude an Deiner Familie. Uta, Willmar, Ilka, Jens, Yvette, Anna-Lucie, Jonathan, Ferdinand, Emilie, Mechthild und Melchior Liebe Mutti Heike! Zu deinem heutigen 50. Geburtstag wünschen wir Dir das Allerbeste, Gesundheit und viel Glück. Dein Peter, Deine Jessica mit Stefan, Deine Patricia mit Christof und Deine Enkel Mailine, Juliette und Arvid $ # # !) %# $# # $ % % # % #$ ( ( $$ & # ' # Faxen Sie uns fix ein Fax! Fax 0 34 25 / 90 29 90 Anzeigen #:#%5#%8' %)05/05/ ( =22 /#&& ' !' ':# #55%850! '/# .3. /)!" %) . ;. )//8' ;#/3;/' ' /0 /)!%) #0'05/ =26 8'!) !#/ / !/#5" 05<0 :)& +=.=+.7=+6 0 /)5)$)%%0 :)& +.=+.7=+6 0 5/#5;/50!%8000 :)& 7.=+.7=+6 0 )05'0505<8'0'5/ :)& 7(.=+.7=+6 0 0!%8000 :)& =.++.7=+6 '! 11 + +2 *'5%#! <805%%5. . '''53' !/#5059$3 $''3$*''' #' / 0!5005%% . &50/#!50 /#&& #& #&&/ 6=2 , + 3+7- #'0!' ;/'. #5 #0& 80!' ;/' # !/#5059$ *'5%#! <805%%5. 0 $*'''  /#05' #' ' 05<5 ;/' '! /' %8 !50:/%805 /)!' $*'''.