2014 Sommerzeitung 2014 - Grundschule am Planetarium
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2014 Sommerzeitung 2014 - Grundschule am Planetarium
№ 21 Juni 2014 Editorial/Vorwort Ihr haltet die dritte und damit letzte Ausgabe in diesem Schuljahr in euren Händen: Unser Sommerheft, das einige von euch vielleicht in den Ferien lesen werden. Besonders gefreut haben wir uns über einen dicken Umschlag mit Leserbriefen zur Jubiläumsaugabe Nr. 20 von den Schülern der 5b. Leider können wir nicht alle Briefe veröffentlichen, wir haben aber zumindest eine kleine Auswahl auf Seite 2 zusammengestellt. In dieser Ausgabe erwarten euch darüber hinaus ein Beitrag zur Wiedereröffnung der Schulbücherei, wir haben unsere Streitschlichter mal unter die Lupe genommen, den RapMusiker TYGA porträtiert, berichten vom Comicworkshop und vom 21. Schultanzfest und stellen euch als Anregung für einen Ferienausflug eine Ausstellung zum Thema „Überwachung“ im Museum für Kommunikation vor. Neben vielen (Bilder) Witzen gibt es diesmal wieder ein Rätsel. Neu ist der Newsticker auf Seite 12, hier sind in aller Kürze Informationen zu wichtigen Schulereignissen notiert. Die Redaktion verabschiedet sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von den Mitgliedern Malcolm, Nele und Paul und wünscht ihnen alles Gute, viele neue Freunde sowie Neugier und Spaß beim Lernen und Herausfinden ihrer eigenen Interessen und Fähigkeiten auf der jeweils neuen Schule! Das lose beiliegende Infoblatt stammt vom Förderverein der Grundschule am Planetarium. Wie immer wünschen wir eine anregende Lektüre und freuen uns über eure Leserbriefe! Euer Redaktionsteam vom Milchstraßenboten 2 Juni 201 4 Liebe Leserinnen und Leser, über eure zahlreichen Briefe, die wir zu unserer Jubiläumsausgabe Nr. 20 erhielten, haben wir uns unglaublich gefreut! Leider können wir hier nicht alle Lesermeinungen veröffentlichen, aber wir haben zumindest eine kleine Auswahl davon zusammengestellt. Alle anderen Briefe sind im Erdgeschoss im Foyer an der Pinnwand ausgehängt. Ein großes Dankeschön an alle Briefeschreiber für Lob und Kritik und vor allem auch für eure Anregungen und Wünsche. Sicher werden einige der Ideen in den kommenden Zeitungen berücksichtigt. 3 Juni 201 4 I n h a l t Editorial/Vorwort Leserbriefe Inhalt und Impressum Fotostory „Herr Frau der Bücher“ LeseRatten aufgepasst! Die Bibliothekseröffnung in der GSAP Comics und Cartoons. Über Schnecken, Vampire und andere lustige Lehrer Konflikte lösen leicht gemacht? Streitschlichter an der GSAP Dancing Queen… Das 21. Tanzfest im Mai MUSIK: TYGA – King Of Rap 5 tierische Rätselfragen Alles (ausser) Kontrolle? Witze, Rätselauflösung und Newsticker Impressum Der Milchstraßenbote Grundschule am Planetarium Die Schulzeitung für unsere Schüler, Lehrer, Eltern, Verwandten und Freunde! Herausgeber: Redaktion der Schülerzeitung Der Milchstraßenbote, EllaKayStr. 47, 10405 Berlin 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10/11 12 V.i.S.d.P.: Manuela Lintl, Dunckerstr. 74, 10437 Berlin Redaktion: Rosali 5b, Malcolm 6a, Nele 6a, Stine 5b, Paul 6b und Manuela, Layout: Manuela Lintl, Dirk Sturm, Auflage: 250 Dieser Ausgabe liegt ein Informationsschreiben vom Förderverein der Grundschule am Planetarium bei. Im Netz gibt es das Heft auch in Farbe unter: http://www.gsap.de/milchstrassenbote.html 4 Juni 201 4 HERR FRAU DER BÜCHER Fotostory: Texte Redaktion, Fotos: Malcolm LeseRatten aufgepasst! 5 Juni 201 4 Unsere Schulbücherei im Backsteinhaus wurde wiedereröffnet Von Nele (Text und Interview) und Malcolm (Text und Fotos) Wie ihr bestimmt wisst, hat am 27. Februar 201 4 unsere Schulbücherei eröffnet. Es gab eine Feier, Frau Rohde von der Schulleitung hat das Absperrband durchschnitten und die Bibliothek damit offiziell eröffnet. Das Team vom Planeradio hatte eigens eine kleine Radioshow vorbereitet. In der Show wurde das Hörspiel „Der Zeugnisdieb“ vorgespielt. Danach konnte man noch an einem Quiz teilnehmen. Die ersten fünf Schüler, die ein Buch ausgeliehen haben waren: Max (3b), Jonas (5b), Pascal (5b), Nele (6a) und Emilia (5a). Wir haben zu diesem Anlass auch ein paar Fragen an Frau Fischer gestellt, die die Bibliothek leitet. Nele von der Schülerzeitung: Wie sind sie auf die Idee gekommen, eine Bücherei zu eröffnen? Frau Fischer: Wir wollten den ungenutzten Raum im Backsteinhaus in der 1. Etage verschönern, um ihn fürs Planeradio zu nutzen. Hier gab es eine alte Bücherei, die inzwischen jedoch ziemlich eingestaubt war. Da kam ich auf die Idee, die Bibliothek wieder „aufzufrischen“ und neu zu eröffnen. Gleichzeitig kann dort nun das Schülerradio arbeiten. Bücher und Radio - das passt gut zusammen, finde ich. Welche Arten von Büchern gibt es hier? Es gibt Lesestoff für Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse. Darunter sind Abenteuer- und Tiergeschichten, Lexika, Sachbücher, Bilderbücher und vieles mehr. Wie lange dürfen die Bücher ausgeliehen werden? Die meisten Bücher können für 14 Tage ausgeliehen werden, natürlich nur, wenn man einen Büchereiausweis hat. Den bekommt jeder kostenlos hier in der Bücherei. Wenn ihr vergesst ein Buch nach 14 Tagen wieder abzugeben, geschweige denn es verliert, müsst ihr eine Versäumnisgebühr zahlen. Ihr könnt eure Leihfrist aber auch verlängern. Kommt einfach in die Bibliothek und sagt, dass ihr noch einmal 14 Tage mehr zum Lesen braucht. Die neue Leihfrist wird dann notiert. Uns gefällt, dass es den Ausweis in verschiedenen Farben gibt und man sich seine Lieblingsfarbe aussuchen kann. Ein Stempel im ausgeliehenen Buch erinnert an den Abgabetermin. Vorerst hat die Bücherei nur an zwei Tagen geöffnet: Mittwoch von 1 3 bis 1 4 Uhr und Donnerstag von 1 3 bis 1 5 Uhr. Vielleicht sollte es ein Rückgabe-Regal vor der Bücherei geben, in das man auch Bücher legen kann, wenn die Bibliothek einmal nicht geöffnet hat. Man kann in der Bibliothek auch gemütlich in Sesseln sitzen und lesen und es gibt Tische, an denen Hausaufgaben gemacht werden können. Ach ja, und ihr bekommt auch unsere Schülerzeitung in der Bibliothek! 6 Juni 201 4 Comics und Cartoons. Über Schnecken, Vampire und andere lustige Lehrer Von Markus Wende, Mitglied im Förderverein der GSAP Zum dritten Comic- und Cartoon-Workshop im April 201 4 fanden sich 6 Kinder ein, um sich mit Elisabeth Brinkmeier und mir der Kunst des Comiczeichnens zu widmen. Wir begannen mit Aufwärmübungen, die den Kindern die "Angst vor dem weißen Blatt" nehmen und sie davon frei machen sollten, auf Anhieb große Kunstwerke produzieren zu müssen. Aufgabe war, eine typische Lehrerin oder einen Lehrer innerhalb kurzer Zeit zu zeichnen und dabei herauszufinden, wie selbst bei einer sehr schnellen Zeichnung entsprechende Details wichtig sind, eine Figur eindeutig zu charakterisieren. Auch wenn manche Kinder beinah Panik schoben, als es hieß, in 5 Sekunden eine Figur zu zeichnen, hat es doch den erwünschen Effekt gehabt und zudem auch noch Spaß bereitet. Danach haben wir uns mit der Darstellung von Emotionen anhand verschiedener Gesichtsausdrücke beschäftigt und erste Beispiele dafür gebracht, wie es möglich ist, aus einer alltäglichen Situation durch Übertreibung, Variation und hinzufügen entsprechender Details einen Bilderwitz zu generieren. Danach hatten die Kinder alle Freiheiten, selbst kreativ zu werden und sich an Cartoons zu versuchen. Nach der Mittagspause waren dann wieder die "lustigen Lehrer" Thema. Wie könnte ein Experte für ein bestimmtes Sachgebiet aussehen und welche sichtbaren Charaktereigenschaften würden prima zu seinem Unterrichtsthema passen. Diese Aufgabe hat den Kindern am meisten Spaß bereitet und es wurden wie am Fließband viele merkwürdige und lustige Typen geschaffen. Auch wenn wir uns ein paar mehr Teilnehmer/innen gewünscht hätten, sind wir mit dem Workshop sehr zufrieden, freuen uns über die vielen tollen Zeichnungen, die entstanden sind und möchten uns dafür bei allen Kindern herzlichst bedanken. Nächstes Jahr wird es bestimmt wieder einen Workshop geben. 7 Juni 201 4 Konflikte lösen leicht gemacht? Streitschlichter an der GSAP Von Paul (6b) und der Redaktion Viele Schulen haben heutzutage Streitschlichter, es sind Schüler, die zu Konfliktberatern ausgebildet werden. An unserer Schule kann man den WUV-Kurs „Streitschlichter“ ab der 5. Klasse wählen. In einem Jahr werden die Kursteilnehmer dann von Frau Wieczorek zu Streitschlichtern ausgebildet. Meine Mitschülerinnen Zin, Juliette, Pamela und Antonia sind ausgebildete Streitschlichterinnen. Ich habe sie gefragt, was genau die Aufgabe von Streitschlichtern ist? Sie erklärten mir: „Wir schlichten Streitfälle und wir reden mit Mitschülern über ihre Probleme.“ Meine nächste Frage war: „Warum seid ihr Streitschlichter geworden?“ Pamela meinte: „Weil ich Probleme gerne kläre.“ Antonia sagte, dass sie gerne anderen Leuten hilft. Auch Zin und Juliette haben Spaß daran, Streit zu schlichten und ganz allgemein anderen Leuten zu helfen. Doch wozu braucht man denn Streitschlichter an Schulen? Ist es nicht Aufgabe der Lehrer und Erzieher, Streitigkeiten zu regeln? Natürlich auch, aber die Praxis zeigt, dass Schüler mehr Erfolg haben, wenn sie zwischen Streithähnen ihrer Altersgruppe vermitteln. Wir haben uns gefragt, warum man „Streitschlichten“ erst lernen muss? Kann das nicht im Prinzip jeder? Offenbar nicht, denn nur wenn man bestimmte Regeln lernt und anwendet, ist der Erfolg garantiert. Die drei Hauptregeln sind: 1 . Jeder lässt jeden ausreden und Schimpfwörter sind verboten. 2. Streitschlichter sind immer neutral, sie halten nicht zu einem der Streitenden. 3. Jedes Gespräch ist streng vertraulich. Die Streitschlichter machen spezielle Rollenspiele und üben erstmal Schlichterverhandlungen für den Ernstfall. Für Streitereien zwischen Schülern und Lehrern sind sie allerdings nicht zuständig. Solche Konflikte sind ein Fall für den Direktor oder Vertrauenslehrer. Wir haben mal überlegt, was die häufigsten Streitthemen an unserer Schule sind? Eigentlich sind es oft Kleinigkeiten: Zoff in der Pause, Beleidigungen, Ausgrenzungen beim Spiel oder Rangeleien zum Beispiel um Spielgeräte. Manchmal geht es aber auch heftiger zu und es kommt zu Prügeleien auf dem Schulhof. Oftmals wollen die beteiligten Schüler aber nicht als „Petze“ dastehen und sagen daher keinem Lehrer Bescheid, dass etwas vorgefallen ist. In so einem Fall ist es doch gut, dass man sich an die Streitschlichter wenden kann. Es sind Schüler wie du und ich. Und man kann sicher sein, dass alles ganz streng vertraulich behandelt wird. Es wäre toll, wenn ihr uns mal schreibt, wie ihr die Streitschlichter findet! oder ? Foto oben rechts von Paul Foto unten links von Manuela 8 Juni 201 4 DANCING QUEEN… Das 21. Tanzfest sorgte wieder einmal für einen Tag voller Spannung und Aufregung Zum 21 . Mal fand am 27. Mai 201 4 das Tanzfest für die 4. bis 6. Klassen der GSAP statt. In den vorausgegangenen Wochen hatten sich die vielen teilnehmenden Tanzpaare intensiv auf das Ereignis vorbereitet. Frau Kohl hat eigens ein zusätzliches Übungsprogramm für die Tänze Walzer, Cha Cha Cha, Lateinamerikanische Tänze und Standarttänze sogar während der Schulpausen organisiert. Und die Mühe hat sich gelohnt! Leider sind naturgemäß nicht alle Paare ins Finale gekommen. die Endrunde geschafft haben anzufeuern. Die Finalrunde am Nachmittag fand auch im Beisein von Geschwistern, Freunden und Eltern der Schüler und Schülerinnen statt. Ein üppiges Kuchenbuffet im "Tanzcafé" sorgte für Nervennahrung und Energiezufuhr. Wer darüber nicht allzu sehr enttäuscht war, ist geblieben, um die Klassenkameraden, die es in Die Aufregung beim Finale war dann deutlich spür- und hörbar, im Publikum wollte kaum Ruhe einkehren. Die Skala der Bewertung reichte von den Noten 1 , 2 und 3 bis zur Kategorie TOLL. In einigen Fällen spiegelten sehr unterschiedliche Benotungen aber auch Uneinigkeit zwischen den Juryteams. Es war offenbar gar nicht so leicht, alle Paare genau gleich in Augenschein zu nehmen und zu prüfen, wie gut sie im Takt tanzten, ihre Tanzschritte zur Musik umsetzten, ein gute Figur machten, dabei ihren Tanzpartner genügend beachteten und auch durch Freude und eine gute Show überzeugten. TIPP: 1-2-3, 1-2-3 Meinungen zum Tanzfest vom Planeradio könnt ihr euch hier anhören: http://www.gsap.de/radio.html. … und die Gewinner sind: 9 TYGA – King Of Rap Juni 201 4 Text und Zeichnungen von Malcolm Gerade einmal 24 Jahre alt, sieht sich der US-amerikanische Rapper Tyga gerne selbst als „greatest rapper alive“, also als der größte lebende Rapper. Rap-Musik ist ein Sprechgesang und gehört zur Kultur des Hip-Hop. Es ist eine rhythmische Musik mit starken Bässen, einige Stücke sind gut zum Tanzen für Breakdance oder Jerk. TYGA wurde am 19. November 1989 als Michael Ray Nguyen-Stevenson geboren. Sein Künstlername Tyga ist ein sogenanntes Akronym, also ein Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter besteht: Thank You God Always. Auf Deutsch bedeutet das in etwa „danke Gott immer“. TYGA wuchs im unbekannten Compton im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien auf. Er entdeckte schon früh den Hip-Hop für sich. HipHop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten alternativen städtischen Jugendkultur entwickelt hat. Es ist eine Kultur, die überwiegend auf der Straße gelebt wird. Die sogenannten vier Elemente des Hip-Hop sind Rap, DJing, Breakdance und Graffiti-Writing. TYGA kam 2007 durch seinen Cousin Travie McCoy erstmals in das Musikgeschäft. Schon 2008 erschien sein Debütalbum "No Introduction". Zuvor hat er mehrere sogenannte Mixtapes veröffentlicht. In der Hip-Hop-Szene sind Mixtapes Zusammenstellungen von DJs. Meist wollen sie damit unbekannte Künstler bekannt machen oder neue Songs von bekannten Künstlern verbreiten. Auch CDs werden als Mixtapes bezeichnet. Diese Zusammenstellungen werden manchmal verkauft, oft aber auch verschenkt. Manche Mixtapes geben einen Vorgeschmack auf ein kommendes Album, auch um die Erfolgsaussichten zu testen. Von TYGAs gemeinsamen Mixtape "Fan ofa Fan" mit Chris Brown wurde 2010 die Single "Deuces" (mit Chris Brown & Kevin McCall) veröffentlicht, die bis auf Platz 14 in den bedeutenden US-Charts stieg. Außerdem wurde der Song bei der 53. Grammy-Verleihung für Beste Zusammenarbeit – Rap/Gesang nominiert. Die Grammy Awards (kurz Grammy) sind die wichtigsten internationalen Musikpreise und werden jährlich in Los Angeles verliehen. Nach Veröffentlichung weiterer Mixtapes erschien TYGASs zweites Album "Careless World - Rise ofthe Last King" im Frühjahr 2012. Vorab hatte er mit der Single "Rack City" seinen bis dahin größten Erfolg in den Singlecharts: Das Lied erreichte Platz 7 der Billboard Hot 100. Im Zentrum von TYGAs Universum steht natürlich: Tyga. Er ist ein cooler Rapper. In seinen Texten geht es zum Beispiel um Drinks, Geld, Frauen oder Coolness. Sie sind zwar nicht unbedingt jugendfreundlich, aber man darf das nicht so Ernst nehmen. Er beschreibt auch eher, was er erlebt hat und was so im Leben passiert. Es heißt nicht unbedingt, dass er das auch gut findet. Und schließlich hat TYGA in seinen Songs auch gute Ratschläge parat wie diesen: „Most people are stronger than they think. They just don’t believe in themselves.“(Die meisten Menschen sind stärker als sie denken. Sie glauben nur nicht genug an sich.) 10 5 tierische Rätselfragen Juni 201 4 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Ausstellungstipp! Adresse: Museum für Kommunikation Berlin Leipziger Straße 16 10117 BerlinMitte Telefon 030 202 94 0 Telefax 030 202 94 111 EMail mfk[email protected] www.mfkberlin.de Öffnungszeiten Dienstag 9 – 20 Uhr Mittwoch bis Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonn und Feiertage 10 – 18 Uhr Eintritt 4 €, ermäßigt 2 € Verkehrsverbindungen UBahn U2 Mohrenstraße, U6 Stadtmitte Bus M48, 200, 265 FERIENPROGRAMM für Kinder von 8 – 12 Jahren, max. 12 Teilnehmer Museumseintritt (Kinder frei) plus 3 € Material Anmeldung (030) 202 94 205 Pssst….geheim! Rätselhafte Codes und unsichtbare Tinten •• 17.7.14, 14 – 16 Uhr Gut versteckt! Schatzkästchen mit Geheimversteck bauen •• 14.8.14, 14 – 16 Uhr FERIENMEDIENWORKSHOPS für Kinder von 12 – 15 Jahren, max. 12 Teilnehmer Museumseintritt (Kinder frei) plus 4€ Material Anmeldung (030) 202 94 204 Out of control. Trickreiche StopMotionFilme •• 16.7.14, 30.7.14, 13.8.14, 13 – 16 Uhr 11 ALLES (AUSSER) KONTROLLE? Juni 201 4 Geheimkamera, eingebaut in einer Gießkanne Ministerium für Staatssicherheit, DDR, 1 970er Jahre © Stiftung Haus d. Geschichte d. Bundesrepublik Deutschland, Bonn Babyphone mit GSM-Abhörwanze in einem Plüschhund Unbekannte Hersteller, vermutlich Volksrepublik China, 201 0 © Museumsstiftung Post und Telekommunikation 12 Juni 201 4 Witziges ... ausgesucht von Stine Mutter sagt zu Fritzchen: „Wenn du Morgen mit einer Eins aus der Schule kommst, darfst du dir etwas wünschen!“ Am nächsten Tag kommt Fritzchen mit einer Eins nach Hause und sagt: „Gut dann wünsche ich mir also einen neuen Computer!“ Die In der Klasse wurden Mutter antwortet: „Nein, das ist zu teuer, wünsch dir Handschuhe gefunden. etwas anderes.“ Fritzchen darauf: „Na gut, dann Die Lehrerin fragt: „Wem wünsche ich mir einen Tag Papa zu sein.“ Die gehören diese roten Mutter nickt. Fritzchen bindet sich eine Handschuhe?“ Anna meldet sich: Schlips um, zieht sich Papas Anzug an und „Sie sehen aus wie meine! Das können sagt dann zu seiner Mama: „Komm aber nicht meine sein, denn die habe Schatz, wir kaufen unserem Sohn ich verloren.“ einen neuen Computer!“ In der Schneckenklasse hat eine Schnecke eine Eins geschrieben. Alle ihre Freunde gratulieren ihr. Die anderen Schnecken, die sie nicht leiden können, spotten über die Gratulierenden: ,,Schleimer…‘‘ Fragt ein Dummhausener einen anderen: „Und? Wie fandest du das Wetter heute?“ – „Wie immer, ich mach die Tür auf und da war es!“ << Bilderwitz von Rosali :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Rätselauflösung von Seite 10: 1) Ja; 2) 12 Jahre; 3) 1516 Jahre; 4) Die in Deutschland vorkommenden Arten sind erwachsene Käfer; 5) Ein Insektenhotel, es bietet Wildbienen, Marienkäfern, Schwebfliegen und anderen Nützlingen ein geeignetes Brut und Überwinterungsquartier. WAS WAR NOCH? DER GSAPNEWSTICKER +++Schwimmwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia 2014“: Glückwunsch zum 3. Platz für die GSAPMannschaft+++ +++Judowettbewerb „Jugend trainiert für Olympia 2014“: Glückwunsch zum 2. Platz für die GSAPMannschaft+++ +++Beim Fußball „DrumboCup“ belegten die 5. und 6. Klassen der GSAP den 3. Platz in Pankow+++ +++Klasse 4 bis 6 der GSAP belegten den 4. Platz (von 64 Mannschaften) beim Streetballturnier+++ VORSCHAU auf Nr. 22 Die nächste Ausgabe erscheint erst wieder nach den Sommerferien, dann mit neuer Redaktionsbesetzung. DAS LETZTE Also bis zum nächsten Mal! Und schreibt uns wieder eure Meinung zum Heft per Mail an [email protected] mit Betreff: Schülerzeitung oder als Leserbrief, abzugeben im Sekretariat!