Weihnachtskonzert am 18.12.12
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Weihnachtskonzert am 18.12.12
Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3-6 Schüler/Lehrersprüche Seite 7 Witze Seite 8-9 The Legend of Zelda OoT Seite 10 Lesewettbewerb Kl. 6 Seite 11 Resident Evil ( Film ) Seite 12 Madagaskar 3 ( Film ) Seite 13 Shaya (Game) Seite 14 Ted Film) Seite 15 Gedichte unserer Kleinsten Seite 16-17 Umgang mit den Schulmöbeln Seite 18 Weihnachtskonzert vom 18.12.12 Seite 19-20 Schlaumeier Wissen Seite 21 Interview mit Frau Walkenbach Seite 22-23 Abschlussinterview mit Herrn Kowalenko Seite2 4-26 Abschlussinterview mit Frau Schimmöller Seite 27– 29 Lea-Marie Mertens Klasse 7c Hey Leute =) Ich bin Lea, die verrückte der Gruppe mit meiner besten Freundin Letizia-Adriana Ciarlo. Meine Hobbys sind: Schwimmen, Reiten, Einrad fahren und mich mit Freunden treffen, was wahrscheinlich jeder mag Ich bin in die AG gekommen, weil ich mal etwas Neues ausprobieren wollte. Ich bin schon in vielen AGs gewesen. Letizia-Adriana Ciarlo Klasse 7.c Hi Leute =) Ich bin Letizia und meine Hobbys sind sich mit meiner geilen Freundin zu treffen =D Lea =* Die ich über alles Liebe =* Und irgendwie etwas draußen machen <3 *-* =D Ich bin in die AG gegangen, weil ich gerne fotografiere =* Okay, ich hoffe, dass euch die neue Schülerzeitung gefällt ^.° Marcel Behling Klasse 8b Hallo erstmals, ich bin der älteste in der AG. Ich bin in der Schülerzeitung, damit ihr immer was zu lachen habt und euch die Luft weg bleibt. Und weil ich total gerne am Computer arbeite. Meine Hobbys sind Tanzen und Pfadfinder. Naja, das war es auch schon von mir. Viel Spaß bei ‚Die besten Witze aller Zeiten’ und ‚Schülersprüche und Lehrersprüche’. Pascal Stockhausen Klasse 7c Ich bin Pascal Stockhausen. Meine Hobbys sind Kung-Fu, Fußball, Lesen, Messdienen, Vorlesen im Seniorenheim und zweimal im Monat mit den alten Leuten basteln.^_^ Ich bin in der AG, weil ich gerne schreibe und sehr gerne über den neusten Tratsch und Klatsch berichte. Natürlich auch über andere Sachen :D . Schuler- und Lehrerspruche Music bei Herrn Seibeld. Schülerin fragt: „Wann bekommen wir die Musik HÜ wieder?“ Herr Seibeld: „Ja“ Schülerin: „Ist das vor oder nach den Herbstferien?“ Herr Seibeld: „JA!“ Also man merkt: Wenn Herr Seibeld keine Lust hat Fragen zu beantworten, kann man sich auch direkt mit einer Wand unterhalten. Viele Schüler wollten wissen in Reli, wie man Freundschaft beschreiben kann. Darauf meint ein Schüler: „Freundschaft ist wie eine bepinkelte Hose, jeder kann es sehen, aber nur du spürst die Wärme.“ Eine Durc hsage von Herrn Do Herr Dom mmersha mershaus usen am e Tag vor e n : „ A l l e (gemeint Bläserkin inem Kon war ein N der, die n zert o o c t e h n k s e t i ä n nder), ge en Stände einen her hen bitte r haben unter!“ hoch in d ie Aula un d holen s ich sprechtag: rn e lt E m e d r vo rz Herr Kowalenko ku t es kein Probis , d n si t h c le h sc n te „Also, wenn die No lem. n wegen einer e ss e fr e g n e d n a m Ich habe noch nie schlechten Note. Xavier Noir Witze Warum hat Got t die Blondin en erfu nden? Weil Hü hner un d Gumm puppen ikein Bi er aus dem Kühlsch rank ho len kon nten. Und wa rum ha t er dan die Brü n netten erfunde n? Weil di e Blond inen es auch n icht kon nten!!!! Im Unterricht fällt Fritz chen der Radiergummi runter. Er geht auf die Suche nach ihm. Da sagt der Lehrer: „J etzt sprechen wir über Grabsteine!" Er fragt Fritzchen: „W as würdest du auf meinen Grabstein schreiben, Fritzchen?" Just in diesem Mom ent findet Fritzchen seinen Radiergu mmi. Er sagt: „Da liegt er ja , der Drecksack!" Die Herkunft der Bilder ist leider Unbekannt. Im Namen der Schülerzeitung AKTE IGS 12/13 bitten wir um Verständnis sich ein Bier. r vo , pe ei n K r de in g ri au Ein kleiner Mann sitzt tr auf die Schulter en in le K m de ut ha l, er K Kommt ein richtiger s. und trinkt dessen Bier au einen. Der Kleine fängt an zu w es Weichei! Flennen in le k du , so ht ic n ch di b' Der Große: „Nun ha wegen einem Bier!" hat mich meine üh fr te eu H f. au al m ss pa Der Kleine: „Na, dann er. Danach habe ich le s au H t, um rä ge ab to on Frau verlassen, K ehr leben. m ht ic n e lt ol w h Ic ! en or rl meinen Job ve ... Umleitung! Legte ich mich aufs Gleis trick gerissen! S ... n ge än fh au h ic m e lt Wol Revolver klemmt! Wollte mich erschießen ... ier, kippe Gift rein B n ei d el G n te tz le m vo h Und nun kaufe ic ir weg!“ und du Arsch säufst es m Die Herkunft der Bilder ist leider Unbekannt. Im Namen der Schülerzeitung AKTE IGS 12/13 bitten wir um Verständnis The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D (jap.: Zelda no Densetsu: Toki no Quelle Wikipedia Ocarina) ist eine Neuauflage des N64-Spiels für die tragbare Konsole 3DS. In 1,08 Millionen Exemplaren verkauft, davon 270.000 mal in Japan. Das Spiel enthält neben Ocarina of Time auch Ocarina of Time Master Quest, wobei hier das ganze Spiel zusätzlich spiegelverkehrt und der Schaden verdoppelt wurde. Eine weitere Ergänzung ist der sogenannte Modus „Boss-Challenge“, in dem man das Spiel schwieriger spielen kann. Das Master Quest kann erst gespielt werden, wenn man einmal die originale Fassung geschafft hat. (Schade ;-P) Das Spiel ist eine fantastische Nachfolgeversion von N64. Die Grafik ist so genial und dazu kommt noch die 3D-Funktion. Die Geschichte ist sehr gut ausgedacht. Das einzige Manko ist, dass es zum Beispiel versteckte Höhlen gibt, die man nicht direkt findet. Tipp: Falls ihr nicht weiter kommt, dann geht auf YouTube und schaut euch die Clips von ‚‚WolowizardLP’’an. Das ist das Bild vom ersten Clip: Xaviar Noir Zum Lesewettbewerb unserer 6. Klassen kann man sagen: Er war ein voller Erfolg! Teilgenommen haben Marius Both (6a), Franziska Preußer (6b), Stefan Regehr (6d), Jan Zeitvogel (6c), Hadi Kanu (6d), Tabea Dükmann (6b), Luca Schnied (6c), Hanna Tran (6a). Wir gratulieren besonders: Franziska Preußer aus der 6b zum ersten Platz :-) Hadi Kanu aus der 6d zum zweiten Platz und Jan Zeitvogel (Kl. 6c) zum dritten Platz. Alle Bewerber haben sehr interessante Bücher gelesen .Darunter auch: -Percy Jackson: Diebe im Olymp -Harry Potter oder Eragon und das Vermächtnis des Drachen. Die acht Schüler haben aber auch eine unbekannte Passage aus Tintenherz vorgelesen. Und trotz einer Standpauke von Frau Lange an das mitunter unruhige Publikum war die Stimmung fantastisch. John Shirley Resident Evil: Retribution Als Alice erneut von der Umbrella Corporation in Gewahrsam genommen wird, erwacht sie inmitten einer ihrer medizinischen Einrichtungen für das Labor. Noch immer ist das menschenvernichtende T-Virus im Umlauf. Sie beginnt durch das Gebäude zu schleichen, wohl wissend, dass die Zeit knapp ist, denn es werden immer mehr Menschen von dem gefährlichen Virus in Untote verwandelt. Auch über ihre eigene Geschichte erfährt sie dabei immer mehr. Bald darauf führt sie ihr Ausbruch nach Tokio, wo sie ein düsteres Geheimnis aufdeckt. Das tödliche T-Virus der Umbrella Coporation verwüstet weiterhin die Erde und verwandelt die menschliche Bevölkerung in fleischfressende Untote. Alice (Milla Jovovich), der Menschheit letzte Hoffnung, erwacht im Herzen Umbrellas geheimster Operations-Anlage und enthüllt mehr von ihrer mysteriösen Vergangenheit, während sie den Komplex erforscht und mit Hilfe der Spionin Ada Wong zu entkommen versucht. Auch ihr alter Freund Luther West ist mit einem Trupp Retter auf dem Weg zu ihr. Doch das Entkommen ist schwierig, denn der Bunker-Komplex von Umbrella besteht aus einer zombieverseuchten Großstadtsimulation, die zu durchqueren ist. So müssen Alice und ihre Begleiter sich durch Städte wie Tokio, New York oder Moskau kämpfen, um ans Tageslicht und der Rettung der Menschheit ein Stück näher zu kommen. Es ist ein sehr toller Film mit viel Action und spannenden Momenten. Lea- Marie Mertens „Madagaskar 3 Flucht durch Europa“ Der Film handelt von Martin, Alex, Gloria und Melman, die jetzt von Afrika (Alex Heimat) verschwinden wollen und wieder in ihren heiß geliebten Zoo in New York City gehen. Bei der Flucht werden sie von einer verrückten Polizei-Chefin verfolgt. An einem alten verlassenen Bahnhof werden sie auf einen Zirkus-Wagen aufmerksam. Und von da aus beginnt das große Abenteuer. Raul, der Zirkus- Tiger, hat schon viele Vorstellungen gemeistert und ist die Attraktion des Zirkus. Bis zu einem Tag. Da hat er eine Idee: Raul springt durch einen Zirkusring, der so klein wie ein Ring ist. Als Finale zündet er den kleinen Ring an. Dann nimmt er Anlauf und versucht zu springen, doch er überschätzt sich uns es gelingt ihm nicht….sein gesamtes Fell fängt Feuer. Rauls Fell ist abgebrannt und er wartet darauf, dass es wieder nachwächst. Doch das neue Fell ist anders … es ist nicht mehr so weich und flauschig. Deswegen beschließt Raul nie wieder durch die Ringe zu springen. Auch ein junges Geparden-Mädchen spielt eine wichtige Rolle. Sie zeigt mit Alex eine Show am Trapez. „Madagaskar 3 Flucht durch Europa“ seit 08.September 2012 im Kino Letizia Ciarlo u. Lea Mertens Shaya ist ein kostenloses Online-Fantasy-Game. Du kannst zwischen zwei Seiten, einmal der guten und der bösen Seite wählen. Wenn du z.B. die helle Seite nimmst, kannst du deinen Charakter erstellen und zwischen Mensch oder Elf wählen. Als Mensch kannst du Krieger, Beschützer oder Priester werden. Als Elf kannst du Waldläufer, Bogenschütze oder Magier sein. Danach musst du in einem Wald in der Nähe einer Stadt eine Mission erfüllen, anderen Leuten helfen und vieles mehr... Indem du die Missionen erledigst, bekommst du XP (Erfahrungspunkte), Gold und manchmal Rüstungsteile. Finde selber heraus wie der Kampf zwischen Gut und Böse ausgeht. In diesem Film geht es um einen sprechenden Bären, der durch eindeutig zweideutige Bewegungen und durch seine Anmachversuche bei Frauen auffällt. ^^ Es handelt sich um eine sehr lustige Komödie, die ihr unbedingt schauen müsst, da sie einfach zum totlachen ist. Aber die „Kleinen“ sollten ihn nicht sehen, denn der Film ist erst ab 16 Jahren geeignet. v_v Der Regisseur von Ted heißt: Seth McFarlane. Der Film ist am 30.07.12 erschienen. Pasii:D Schöne Herbstgedichte unserer Kleinsten Mit Pferden auf der Wiese Ein schönes, saftiges Gras. Drin liege ich mit zwei Pferdchen ja, na klar. Die mag ich sehr und sie mich auch. Und meine Freundin kommt natürlich auch! Da freuen wir uns sehr, denn sie bringt Brombeeren her, die schlecken wir gern. Dann spielen wir noch, stundenlang. Nach einiger Zeit gehen alle heim und schlafen friedlich ein. (Jamie-Lee Wagner, Klasse 5c) Im Wald ald, Ich gehe in den W habe. wenn ich Freizeit er Vögel d rn e h sc it w Z s a d Da höre ich der Natur. und fühle die Luft mal auf h c n a m h c u a re e Ich klett Bäume, unden oder re F n e in e m it m spiele d entspanne n u e k c e D e in e ir hole m mich. c) (Ali Fali, Klasse 5 Umgang mit den Schulmöbeln An der IGS Neuwied sind schon einige Sachen beschädigt worden, weil manche Schüler/Schülerinnen mit fremdem Eigentum einfach nicht sorgsam umgehen und sie sich offensichtlich nicht beherrschen können. Sie zerstören/demolieren mutwillig Schuleigentum, indem sie z.B. Schranktüren rausreißen Tische und Stühle mit Scheren zerlöchern Spiegel kaputt machen Tische mit Eddings bekritzeln und Kaugummis drunter kleben. Einige machen auch nicht halt vor den Computern in den PC-Räumen!! Sie machen die PC-Mäuse kaputt, zertrennen die Kabel oder verstecken Dokumente, die man noch benötigt, wie zum Beispiel „Mozilla Firefox“, den man mit gut Glück im Papierkorb wieder findet!! Leute, muss das wirklich sein, dass ihr die Möbel kaputt macht? Was habt ihr davon? Geht ihr zu Hause mit euren eigenen Sachen genauso um? Lasst es also sein, oder tobt euch in euren eigenen vier Wänden aus! Lea. Mertens Weihnachtskonzert am 18.12.12 Pascal (Kl. 7c) beantwortet unsere Fragen 1.Wer ist alles aufgetreten? Aufgetreten sind die Bläserklassen 5b und 6b, die Klasse 6a, der Schulchor, Tobias Steinhöfer aus der Kl. 9a, das Schulorchester, das Ausbildungsorchester Heimbach-Weis und das. 2.Was war besonders schön? Also ich fand es war ein total schöner Abend. Mir haben alle Darbietungen sehr gefallen 3.Hat das Publikum mitgesungen? Ja, auf jeden Fall. Vor allen Dingen bei: ,, We wish you a Merry Christmas‘‘ und bei ,, Feliz Navida‘‘ 4.Wer stellte das Konzert vor? Natürlich wie jedes Jahr unser Schulleiter Herr Geyermann. 5.War die Kirche geschmückt? Ich muss leider sagen, dass die Kirche furchtbar aussah. Sie war überhaupt nicht geschmückt, das Einzige, was geschmückt war, war der Tannenbaum!!! 6.War die Kirche sehr gefüllt? Ja, also ich muss sagen, dass die Kirche total voll war, es war schwer im mittleren und rechten Flügel einen Platz zu finden. Aber der linke Flügel war zum Glück noch fast leer. Pasii :D Ist die Wirklichkeit eine Fälschung? Der Titel klingt zuerst total bescheuert und ich dachte mir: „Wie soll das gehen?“ Aber an dem Titel ist etwas Wahres dran. Mit all unseren Sinne nehmen wir pro Sekunde 11Mio. Eindrücke wahr. Doch bewusst brauchen wir davon nur 40 Stück, denn mehr als 40 Eindrücke pro Sekunde überlasten unser Gehirn. Das bedeutet 10 999960 Eindrücke sind praktisch Datenmüll und werden im Unterbewusstsein gelagert. So zu sagen ‚‚Uncut‘‘ kann man die Welt leider nur als Säugling betrachten. Interwiev mit Fr. Walkenbach Wie kamen Sie auf die Idee Lehrerin zu werden? Früher, als ich 6 Jahre jung war, habe ich so oft wie es ging an die Tafel geschrieben und schließlich eine eigene Tafel für zuhause bekommen! Ja, dann hat sich alles von selbst ergeben. Kommen Sie mit Ihren Kollegen klar? Ja! Ist der Schulalltag stressig? Mal mehr, mal weniger, aber besonders vor den Ferien ist er sehr stressig! Kommen Sie mit allen Schülern zurecht? Mit den meisten (grins). Ist es schön alle Kinder aufwachsen zu sehen? Ja, besonders wenn sie uns später mal besuchen kommen und vom Leben erzählen. Haben Sie Kinder? Ja! Eine Tochter, 9 Jahre. Was machen Sie denn so vor und nach der Schule? Sport, Kochen, Chor und mich mit meiner Tochter beschäftigen. Treffen Sie sich in der Freizeit mit anderen Lehrern, z.B. mit Frau Lejeune? Leider nur selten Wie gehen Sie mit Schülern um, die nichts verstehen? Nachhilfe Vielen Dank fürs Interwiew Fr.Walkenbach und noch einen schönen Tag. Abschluss - Interview mit Herrn Kowalenko 1. Wie lange waren Sie auf unserer Schule? Ich habe 1998-1999 mein Referendariat hier gemacht und kam dann 2008- 2013 wieder. 2. Werden Sie uns vermissen? Mit Sicherheit. Ich vermisse auch die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schülern und Kollegen. 3. Wie heißt die neue Schule, auf die Sie nun gehen? Sie heißt Realschule + in Linz. 4. Als was sind Sie dort eingestellt? Ich arbeite dort als 2. Konrektor. Außerdem betreue ich die Klassenstufen 5-7. 5. Müssen Sie dafür umziehen? Nein, das muss ich nicht, ich kann einfach mit dem Auto dorthin fahren. 6. Denken sie, die neuen Schüler werden Sie nett empfangen? Die Kinder haben mich sehr nett empfangen. Sie sind sehr respektvoll und höflich. 7. Was waren Ihre schönsten Momente auf der IGS Neuwied? Ich erlebe es immer besonders intensiv, wenn ich ein freundliches Lächeln und das Gefühl der Dankbarkeit von Schülern und Lehrern als Rückmeldung für meine geleisteten Tätigkeiten bekomme. 8. In welche Klassen sind Sie gerne gegangen? Ich bin in jede Klasse sehr gerne gegangen!! 9. Wurden Sie jemals als streng bezeichnet? Ich kann streng sein, wenn es um eine ruhige Lernatmosphäre und das Einhalten von Regeln geht! 10. Wollten Sie schon immer Lehrer werden? Ich wollte nie Lehrer werden, bis ich eines Tages an der Uni eine Informatik-Vorlesung besuchen wollte und stattdessen in einer Vorlesung über Unterricht gelandet bin. :D 11. Welche Hobbys haben Sie? 1. Reisen 2. Am Computer basteln 3. Science Fiction Filme gucken 12. Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Ja, ich bin verheiratet, habe aber keine Kinder. Dafür genieße ich es abends mit meinen Katzen zu kuscheln. Wie alt sind Sie und seid wann sind sie schon an dieser Schule? Ich bin 60 Jahre alt und bin seit Sommer 1996 an dieser Schule. Vorher habe ich an einer anderen Schule in Niedersachsen gearbeitet. Haben Sie Kinder oder Haustiere? Weder Kinder noch Haustiere, letzteres kann aber noch werden denn jetzt hätte ich ja mehr Zeit für ein Tier . Welche Hobbys haben Sie? Ich tanze schon seit vielen Jahren mit meinem Partner im Tanzkreis einer Tanzschule, ich lese gern uns gehe regelmäßig ins Theater. Außerdem macht mir Gartenarbeit viel Freude. Hören Sie gerne Musik? Zwar kann ich mich nicht den ganzen Tag beschallen lassen, klassische Musik höre ich allerdings sehr gerne , am liebsten Bach oder Vivaldi, je nach Gemütslage. Gute Pop-Musik mag ich auch, mit Schlagern kann man mich allerdings jagen Wo machen Sie am liebsten in den Urlaub? Besonders gerne fahre ich an die Nordsee, auf die Insel Sylt. Mich lockt aber auch die Ferne, d.h. eine Fernreise pro Jahr möchte ich auch in Zukunft machen, solange ich noch fit bin (also die nächsten 20 Jahre ). Wollten Sie schon als Kind Lehrerin werden? Nein, den Wunsch hatte ich selbst nach dem Abitur noch nicht, denn ich habe zunächst Jura studiert. Die vielen Paragraphen und die sehr begrenzte Möglichkeit den gesunden Menschenverstand in der Rechtsprechung einzusetzen , haben mich aber abgeschreckt, Pädagogik war dann zunächst eine Notlösung. Erst während der Berufsjahre hat sich dann herausgestellt , dass das genau der richtige Beruf für mich war. Verstehen Sie sich mit allen Kollegen gut? Ich denke schon, denn ich konnte während der Berufsjahre mit allen Kollegen gut zusammenarbeiten, selbst wenn mir manche sympathischer waren als andere. Auch zu den Schülern habe ich meistens einen Zugang gefunden. Manchmal hat es etwas länger gedauert, aber geklappt hat es in fast allen Fällen. Treffen Sie sich mit anderen Lehrern in der Freizeit? Manchmal treffen wir uns zum Kaffeeklön und mit einigen spiele ich regelmäßig Karten. Was war das schönste/schlimmste Erlebnis, was Sie je an dieser Schule erlebt haben? Wirklich schlimme Ereignis gab es zum Glück nicht und die schönsten Erlebnisse hatte ich immer dann, wenn ich merkte, dass ich mit meinem Unterricht die Schüler erreicht habe. Was können Sie den Schülern auf dem Weg in die Zukunft noch mitgeben? Bleibt oder werdet neugierig auf alles neue, das ihr in der Schule erfahren könnt. (Wissen ist Macht.) Gestaltet eure Freizeit aktiv und nicht überwiegend am PC oder vor dem Fernseher. Was werden Sie an dieser Schule vermissen und was nicht, wenn sie*- fortgehen? Den Umgang mit den Schülern und die nette und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kollegen werde ich sicher vermissen, das frühe Aufstehen und das Korrigieren von Klassenarbeiten und HÜs bestimmt nicht.