gemeindebrief - Evangelische Kirche Ffo > Aktuelle Informationen

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Gemeindebrief
Dezember 2013 • Januar 2014
Siehe, ich verkündige euch
große Freude !
Maria, stell dir vor, was ich eben auf dem
Marktplatz gehört habe! Es gibt einen Befehl
des Kaisers. Er will eine große Schätzung
durchführen. Jeder muss in den Ort gehen,
wo er geboren wurde ...
Vielen Menschen geht es in dieser Zeit so wie Maria und Josef. Sie müssen ihren Wohnort verlassen und sich auf den Weg machen. Nach mehreren Tagesreisen kommen Maria und Josef
in Bethlehem an. Doch wo können sie wohnen? Öffnet sich für sie eine Tür? Es wird schon
dunkel, und sie brauchen eine Unterkunft für die Nacht.
Wer klopft denn jetzt noch? Wir haben kein
Bett mehr frei. In meinem Haus ist alles voll.
Im Stall nebenan wäre noch Platz, da könnt
ihr auf Stroh schlafen.
Und in dieser Nacht ist es so weit: Maria bringt ihren ersten Sohn zur Welt.
Sie legt ihn in eine Krippe im Stall.
Wir nennen das Kind Jesus.
Monatssprüche
Dezember: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh1,4)
Januar: Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich hoff auf dich. Tu mir kund
den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. (Psalm 143,8)
Liebe Leserinnen und Leser,
in meiner Kindheit habe ich mehrmals
Stromsperren erlebt. Plötzlich war alles dunkel und meine Eltern suchten Kerzen, um sie
dann anzuzünden. Nun gab es wenigstens
wieder einen Lichtschein. Ein allgemeines
Aufatmen war zu spüren. Auch wenn vieles
weiterhin im Dunkeln blieb und die Gefahr
zu stolpern längst noch nicht vorüber war,
konnten wir uns wieder etwas orientieren.
Für mich war alles aufregend und geheimnisvoll. Wie froh war ich, dass ich in dieser
Situation nicht allein war. Wenn ich heute
über diese Situation nachdenke, kommt mir
diese wie ein Symbol für unser Leben vor.
Auch hier kann es zu unvorhergesehenen
„Stromsperren“ kommen. Plötzlich können
Situationen entstehen, in denen es um uns
dunkel wird und wir unsere Orientierung
verlieren. Wir tappen im Dunkeln. Was
tun? Woher kommt uns ein Licht? Licht
und Leben gehören untrennbar zusammen.
Schon im Schöpfungsbericht heißt es am
1.Tag: „Und die Erde war wüst und leer und
es war finster auf der Tiefe und der Geist Gottes
schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es
werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah,
dass das Licht gut war.“ Licht ging sogar der
Schaffung von Leben voraus. Licht gehört
zu den Bedingungen, unter denen Leben
gedeihen kann. Das erleben wir gerade wieder
eindrücklich in der dunklen Jahreszeit, in
der manches beschwerlicher ist, auch wenn
die Erfindung des elektrischen Lichtes uns
ermöglicht, die Nacht zum Tag zu machen.
Interessant ist aber auch, dass wir nach erfülltem Tagewerk in dieser Advents- und
Weihnachtzeit abends das helle elektrische
Licht wieder ausschalten und lieber bei warmem Kerzenschein sitzen. Licht ist also nicht
gleich Licht. Wir benötigen nicht nur die
Helligkeit zu unserer Orientierung, sondern
auch das Licht, was unsere Herzen erwärmt.
Beides vereint sich so wunderbar im Leben
Jesu und strahlt uns bis heute an. Darum kann
Johannes sagen: „In ihm war das Leben und
das Leben war das Licht der Menschen.“ Auf
ihn dürfen wir blicken, wenn es dunkel um
uns wird. Er hat es erlebt und uns gezeigt,
dass auch in tiefster Verunsicherung Gottes
Liebe uns nicht verlässt. Sein Gottvertrauen
trug ihn von der Krippe bis zum Kreuz. So
begegnet uns Gott in seiner großen Barmherzigkeit und Liebe in dem zerbrechlichen
Kind in der Krippe, aber auch in dem ganzen
Leben Jesus bis zum Kreuz. Er hat es überwunden und damit sogar ewiges Leben für
alle ermöglicht. So ist er uns nah, auch in
unserer Zerbrechlichkeit. Seine Liebe und
Geborgenheit weisen uns den Weg zum
Licht. Wie treffend singen wir wieder zum
Weihnachtsfest: „Es leucht wohl mitten in
der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht!“
Damit diese Leuchtkraft ihn sein Leben lang
erreicht, bittet der Psalmbeter: „Lass mich am
Morgen hören deine Stimme, denn ich hoffe auf
dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir.“
Möge auch Ihnen das Licht des Lebens von
dem in der Krippe Geborenen leuchten in
dieser Advents- und Weihnachtszeit, aber
auch im neuen Jahr.
Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen
Ihr Christoph Bruckhoff
3
Gemeindeleben
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen
in der Advents- und Weihnachtszeit
Samstag, 30. November
Gemeinschaftsraum Lossow, 14 Uhr
Adventsfeier
Sonntag, 1. Dezember
St.-Gertraud-Kirche, 10 Uhr
Kantatengottesdienst mit Einführung der
neugewählten Ältesten
Es erklingt Bachs Kanate „Nun komm der
Heiden Heiland“ BWV 61 mit Solisten,
der Frankfurter Ökumenischen Kantorei
und dem Kantatenorchester. In einer Pause
bietet die Kinder- und Jugendkantorei Wein,
Tee und Gebäck an. Der Erlös dient der
Finanzierung der Chorreise 2014.
Kirche Hohenwalde, 15.30 Uhr
Lichterfest
St.-Gertraud-Kirche, 17 Uhr
Chor- und Instrumentalmusik zum Advent
bei Kerzenschein
Heike Hardt-Sopran, Cornelia Popp – Alt,
Georg Popp – Tenor, Stephan Hardt – Bass,
Regine Daniels-Stoll - Violoncello
Eintritt frei
Wichern Diakonie, Luisenstr., ab 14 Uhr
Adventsmarkt
Mittwoch, 4. Dezember
Gemeindezentrum Neuberesinchen, 10 Uhr
Advents- und Weihnachtsbasteln
Freitag, 6. Dezember
4
Kirche Lebus, 19 Uhr
Adventsmusik im Kerzenschein
Samstag, 7. Dezember
St.-Georg-Kirche,15 Uhr
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium für Kinder
Martin Vogel-Sprecher
Heike Hardt-Sopran, Annerose KleimingerAlt, Hannes Böhm-Tenor, Ingolf Seidel-Bass,
Frankfurter Ökumenische Kantorei und das
Telemannische Collegium Michaelstein
Leitung: Kantor Stephan Hardt
Kinder 5 € / Erwachsene 10 €
St.-Georg-Kirche,17 Uhr
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium (Teile 1-3)
Heike Hardt-Sopran, Annerose KleimingerAlt, Hannes Böhm-Tenor, Ingolf Seidel-Bass,
Martin Vogel-Sprecher, Frankfurter Ökumenische Kantorei und das Telemannische
Collegium Michaelstein
Leitung: Kantor Stephan Hardt
Karten zu 17 € (erm. 15 €) an der Tageskasse
Karten zu 15 € (erm. 13 €) im Vorverkauf
sowie Kombitickets
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben
in Begleitung der Eltern freien Eintritt.
Kirchenruine Lossow, 15 Uhr
Andacht und Adventsmarkt
Gemeinderaum Booßen, 15 Uhr
Adventsfeier
Gemeindeleben
Sonntag, 8. Dezember
Gemeindehaus St. Georg, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit anschließender
Adventsfeier
Gemeindehaus Güldendorf, 14 Uhr
Adventsfeier
Kirche Güldendorf, 16 Uhr
„Es ist ein Ros´ entsprungen” Konzert des Frauenkammerchores
Eintritt frei, Spende erbeten
Mittwoch, 11. Dezember
Gemeindezentrum Neuberesinchen,
14.30 Uhr
Musik und Briefe berühmter Frauen und
Männer zur Weihnachtszeit
Ein Nachmittag des „Kulturtreffs” unter Leitung von Brigitte Brüning.
Sonntag, 15. Dezember
St.-Gertraud-Kirche, 10 Uhr
Familiengottesdienst mit Einführung/
Verabschiedung des Gemeindebezirksvorstandes, anschließend Adventsfeier
Montag, 16. Dezember
St.-Marien-Kirche (Sakristei), 16 Uhr
Musik und Texte zum Advent
mit Mitgliedern der Ökumenischen Kantorei
Mittwoch, 18. Dezember
Uni-Logensaal, Logenstr. 11-12, 19.30 Uhr
Ich und mein Weihnachtslied
Gemeinsames Wunsch-Weihnachtsliedersingen mit Studierenden
Gemeindezentrum Neuberesinchen, 14 Uhr
Adventsfeier mit Krippenspiel
Samstag, 14. Dezember
Sonntag, 22. Dezember
Pfarrhaus Hohenwalde, 15 Uhr
Adventsfeier zum Abschied vom Pfarrhaus
Kirche Lebus, 17 Uhr
Adventsmusik des Lebuser Posaunenchors
mit Unterstützung von Bläsern aus Frankfurt,
Eintritt ist frei
Kirche Kliestow, 15.30 Uhr
Andacht, Konzert und Adventsmarkt
Kirche Rosengarten, 17 Uhr
Adventliches Beisammensein
mit dem Knabenchor der Singakademie
(Leitung: Dr. Hintze) und Pfarrerin Seehaus
St.-Gertraud-Kirche, 17 Uhr
Weihnachtskonzert der Frankfurter
Kinder- und Jugendkantorei
Weihnachtliche Chormusik von Barock bis
Modern, Leitung: Kantor Stephan Hardt
Karten zu 10 € (erm. 7 €)
Donnerstag, 26. Dezember
St.-Georg-Kirche,17 Uhr
Weihnachtsmusik im Kerzenschein
Volksweisen und
Weihnachtslieder mit dem
Posaunenchor,
der Kurrende,
der Frankfurter
Kinder- und Jugendkantorei und der
Frankfurter Ökumenischen Kantorei
5
Gemeindeleben
Dienstag, 31. Dezember
St.-Gertraud-Kirche, 23 Uhr
Silvesterkonzert
Texte und Musik zu einem beschwingten
Jahreswechsel
Pfarrerin Beatrix Forck – Lesung
Kantor Stephan Hardt - Orgel
Karten zu 10 € inkl. Glühwein oder Tee
Mittwoch, 1. Januar
Ein Engel auf der Leiter ...
... fotografiert von B. Matzke-Hahn
St.-Gertraud-Kirche, 14.30 Uhr
Stadtgottesdienst mit anschließendem
Neujahrsempfang
Wie jedes Jahr halten wir Rückblick
und Ausblick auf die Aktivitäten unserer
Kirchengemeinde.
Herzliches Dankeschön
an Herrn Manfred Urbasch und die
vielen anderen Helfer, die Weihnachten
unsere Kirchen ausschmücken!
Kaffeetrinken für Eltern und Paten
6
In den letzten beiden Ausgaben des Gemeindebriefes haben wir für Patenschaften
zwischen Eltern mit Kindern und Großeltern
geworben. Es gab Resonanz hauptsächlich
von jungen Eltern, die Paten für ihre Kinder
suchen. Außerdem erreichte uns das Angebot,
Studentinnen der Uni als Paten zu vermitteln.
Nun möchten wir zu einem Adventskaffeetrinken zum Kennenlernen anbieten.
Herzliche Einladung zu Donnerstag,
dem 19. Dezember, um 15 Uhr in die
St..-Gertraud-Kirche.
Wir wollen dort gemeinsam weitere Schritte
besprechen. Zu diesem Kaffetrinken können
auch gern Eltern und Paten dazukommen,
die sich bisher noch nicht gemeldet hatten.
Susanne Seehaus
Gemeindeleben
Ergebnis der Wahl zum Gemeindekirchenrat
Zu Ältesten gewählt wurden:
Zu Ersatzältesten wurden gewählt:
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Albrecht, Martina
(Güldendorf - Lossow)
Borngräber, Christine (Lebus)
Bunge, Jörg (Kreuz)
Dr. Fischer, Gerhard
(St. Georg / Heiland)
Fritsch, Peter (Gertraud-Marien)
Gerlach, Anneliese (Booßen - Wulkow)
Hunger, Manfred (Lebus)
Maye, Oliver (Gertraud - Marien)
Dr. Mirle, Christian (Rosengarten)
Möckel, Karl-Heinz
(St. Georg / Heiland)
Nachtigall, Gerlinde (Kreuz)
Schiefer, Dorothea (Kliestow)
Dr. Schulze, Martina
(Gertraud - Marien)
Starke, Volker
(Hohenwalde/Markendorf-Lichtenberg)
Strache, Wolfgang
(St. Georg / Heiland)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Butz, Erhard (Kreuz)
Dr. Gimpel, Roland (Kliestow)
Gusko, Dieter
(Hohenwalde/Markendorf - Lichtenberg)
Hanschel, Dietrich
(St. Georg / Heiland)
Heinisch, Dietmar (Lebus)
Heubach, Andreas (Lebus)
Hund-Göschel, Rüdiger
(St. Georg / Heiland)
Lange, Robert (Gertraud-Marien)
Papmahl, Kerstin
(Güldendorf - Lossow)
Plura, Doris (Kreuz)
Pudig, Heike (Gertraud - Marien)
Schary, Sieglinde (Booßen - Wulkow)
Stephan, Horst (Rosengarten)
Allen Gewählten danken wir für ihre Bereitschaft und wünschen ihnen viel Kraft, Gottes
Segen und dass sie ihre Verantwortung allzeit wahrnehmen können.
Zwischenhalt - 10 Minuten für Gott und für mich
Andachten
zur
Mittagszeit
mit
Dr. Tobias Kirchhof, Pfarrer für ökumenische
Studierendenarbeit.
... immer donnerstags (außer 26.12. und 2.1.)
um 13.15 Uhr in der St.-Marien-Kirche.
Fair und ökologisch zur Adventszeit
Der Weltladen des Vereins Puerto Alegre e.V. bietet
weihnachtliche Produkte bei der Kaffee- und Teerunde nach dem
Gottesdienst am 8. Dezember in der St.-Gertraud-Kirche an.
Anita Bedurke
7
Gemeindeleben
Friedenslicht aus Bethlehem
Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt
nun schon im neunten Jahr kurz vor dem
Heiligen Abend über die Stadtbrücke zu uns
nach Frankfurt (Oder).
Der lange Weg des Lichtes von Bethlehem
bis in unsere Kirchen und Häuser verbindet
uns über Ländergrenzen hinweg mit Menschen guten Willens, für die die Botschaft
Gottes vom Frieden auf Erden Orientierung
und Kraftquelle ist.
Nehmen wir diese symbolische Handlung
zum Anlass, uns gegenseitig an unseren Auftrag zu erinnern, mit all unseren Kräften Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen
zu schaffen und zu bewahren. Unrecht, Hass,
Gewalt und Mauern der Trennung können
überwunden werden. Dafür steht Bethlehem,
und das Licht Jesu möge uns Wegweiser sein.
8
Es werden wieder polnische Pfadfinder Überbringer des Lichtes sein. Der genaue Ort
und Zeitpunkt der Übergabe wird vorher
rechtzeitig bekannt gegeben (Abkündigungen, Aushänge, Website und Tagespresse).
Jeder kann das Friedenslicht mit nach Hause
nehmen und zu anderen Menschen bringen. In den Kirchen kann das Friedenslicht
auch am Heiligen Abend nach der Messe
oder nach dem Gottesdienst mitgenommen
werden. Zur Mitnahme des Friedenslichtes
ist es ratsam, feste Laternen mitzubringen.
Reinhard Schülzke
Haben Sie einen Beitrag oder einen Termin, den Sie im Internet
Gemeindeleben
Kultur-Treff im Grünen Salon
8. Januar, 14.30 Uhr,
Gemeindezentrum Berendsstr. 1
Martin Luther und seine Zeit
Vortrag von Vikarin Susanne Brusch
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihre Brigitte Brüning
Glaubenskurs „SPUR 8”
Unter dieser Überschrift findet im neuen Jahr
wieder ein achtwöchiger Glaubensgrundkurs
statt.
Er ist geeignet und gedacht für Menschen,
die am christlichen Glauben interessiert sind
und für solche, die den eigenen Glauben
„auffrischen“ möchten.
Wir treffen uns in der Zeit vom 9. - 30.
Januar und vom 13. Februar - 6. März jeweils donnerstags von 19.00-20.30 Uhr im
Gemeindehaus am Karl-Ritter-Platz 4. Interessierte melden sich bitte bei mir oder im
Gemeindebüro an (Adressen/Tel.-Nummern
siehe Seite 30).
Ab der Anzahl von fünf Teilnehmenden findet der Kurs statt.
Am ersten Abend ist Gelegenheit zum unverbindlichen „Reinschnuppern“.
Guido Kohlenberg
Erinnern für die Zukunft
27. Januar, 18 Uhr im Kleist Forum (Foyer)
Zu dieser Veranstaltung anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus laden wir auch Konfirmanden und
Jugendliche ein. Nähere Informationen gibt
es im nächsten Jugendbrief.
Kirsten Goltz und Reinhard Schülzke
(kirchen-ff.de) veröffentlichen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro.
9
Gemeindeleben
Zieht den neuen Menschen an (Epheser 4,24)
Am 19. Januar wollen wir unseren jährlichen
Tauferinnerungsgottesdienst in der St.-Gertraud-Kirche feiern. Wir laden wie immer
besonders diejenigen ein, die im letzten Jahr
getauft wurden. Tauferinnerung aber soll
dieser Gottesdienst für uns alle sein, ganz
gleich wie viele Jahre oder gar Jahrzehnte
sie zurückliegt.
„Zieht den neuen Menschen an…“, schreibt
Paulus seiner Gemeinde in Ephesus. Die
gute alte Tradition des Taufkleides nimmt
dieses Wort auf, mit ihm zieht der Täufling
den neuen Menschen, ein neues Leben an.
Wir wollen das Wort für uns lebendig werden
lassen und bitten Sie alle:
Wenn Sie noch Ihr Taufkleid oder das Ihrer
Kinder oder Enkelkinder haben, dann bringen Sie es bitte an diesem Tag mit.
Wir laden Sie ein, die Tauferinnerung zu
einem Fest werden zu lassen.
Gaby Kempf - pixelio.de
Beatrix Forck
Gesprächskreis im Gemeindehaus Booßen
Nachdem wir ein Halbjahr pausiert haben,
soll es 2014 wieder losgehen.
Das Thema sind „Die zehn Gebote“.
Wir treffen uns dienstags von 18-19.30 Uhr.
• 21.1.: Gebote sind Lebensregeln
• 25.2.: Der Dekalog
• 26.3.: Der kleine Katechismus von
Martin Luther
• 29.4.: Die Gebote 1-3
• 27.5.: Die Gebote 4-10
• 25.6.: Abschluss zum Thema
10
Wir freuen uns auf neue Teilnehmer, die
gern auch aus der Stadt zu uns nach Booßen
kommen können.
Susanne Seehaus und Susanne Brusch
Gemeindeleben
Vorschau: Werkstatt Lied
... vom 14. - 16. Februar im Gemeindehaus
St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4
Wer in gemütlich-warmer Atmosphäre den
geselligen Kontakt mit anderen Liedermachern sucht, wer inspirierende kollegiale Diskussionen über selbst verfasste Lyrik und
Liedtexte nicht scheut und lange Abende
gemeinsamen Singens und Musizierens
schätzt, ist bei uns herzlich willkommen:
Anfänger und Gelegenheitsschreiber ebenso
wie Halb- und Vollprofis.
In einem gemeinsamen Konzert am 15.2.
um 20 Uhr im Theater Frankfurt in der Sophienstraße 1 können aktive Lieder- und
Textmacher/innen ihre Werke der Öffentlichkeit präsentieren.
Anmeldungen bitte bis zum 1. Februar an
die Arbeitsstelle für evangelische Kinder- und
Jugendarbeit (siehe Seite 29).
Reinhard Schülzke
www.kirchenfinanzen.de
Die können doch gar nicht richtig mit Geld umgehen - sagt der Banker.
Die haben die Zeichen der Zeit verschlafen – sagt der Journalist.
Die sind doch reich – sagt der Mann auf der Straße.
Wir haben nicht genug, um allen Erwartungen zu entsprechen –
sagt der Bischof.
Knapp acht Milliarden Euro Kirchensteuern zahlen die 52
Millionen Mitglieder der evangelischen und der katholischen
Kirchen. 14 Milliarden Euro Tabaksteuer zahlen die 17 Millionen Raucher im Land. Was ist viel, was ist wenig? Wer bestimmt,
was mit dem Geld der Kirche geschieht? Wer verwaltet es?
Wer kontrolliert das?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es unter
www.kirchenfinanzen.de, einer Website, die das Kirchenamt der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eingerichtet hat.
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Gemeindeleben
Freude wächst aus Nähe
Freue ich mich nur, wenn der Erfolg meine
Arbeit begleitet? Oder ist die Freude eine
Grundstimmung in meinem Leben?
Im letzten Vers des 73. Psalms hören wir von
einem Beter, der sich stark und konsequent
auseinandersetzt mit seiner glücklosen Situation. Aber der Psalm erklärt auch, warum
der Beter bei Gott bleibt.Er beobachtet, dass
es andere, Gottlose, gibt, die es im Leben
offenbar besser haben. Sie haben Erfolg und
sind glücklich. Er kommt zu dem Ergebnis:
„Siehe, das sind die Gottlosen. Sie sind glücklich
in der Welt und werden reich.“ Da sieht der
Psalmbeter zwar ihr Glück, doch sie leben
ohne Gott. Und er schaut die Gottlosen an
und entdeckt, dass ihr Glück ein fremdes ist.
Er betet: „Als es mir wehe tat im Herzen, da
war ich ein Narr und wusste nichts. Dennoch
bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei
meiner rechten Hand.“
12
Der Psalm schildert eine schwere Glaubenskrise. Diejenigen scheinen in der Welt die
Macht zu haben, die ohne Rücksicht ihre
eigenen Interessen vertreten, ohne Rücksicht
auf die Schöpfung und ohne Respekt vor
dem Schöpfer. Das sind quälende Gedanken
des Psalmbeters. Doch er will heraus aus ihnen. Und er kommt zu dem entscheidenden
Schritt, dass auf der einen Seite Gott ihm
nahe ist und auf der anderen Seite er selbst
Gott nahe ist.
Wir dürfen uns freuen, dass Gott uns in
dem vergangenen Jahr nahe war. Und der
Psalmbeter vermittelt uns, dass Freude unsere Grundstimmung bleiben soll. So wächst
Freude, die Bestand hat und Erfüllung gibt.
So entsteht Freude, die Sinn gibt.
Erich Franz
Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
IMPRESSUM
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder).
Beiträge, Anregungen, Kritik bitte an das Gemeindebüro. Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors
und nicht unbedingt die des Herausgebers wieder. Wikipedia- und andere Internettexte ohne Quellenangabe sind nicht
erwünscht. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor.
Redaktionsschluss für Februar/März: 1. Januar.
Gemeindekirchenrat
Liebe Gemeindeglieder,
das Ende des Kirchenjahres naht.Vieles hat
sich in den letzten Monaten entwickelt, viel
hat sich verändert. Die Fusion mit der Kirchengemeinde Lebus ist vollzogen. Der neue
Gemeindekirchenrat ist gewählt.
An dieser Stelle sei allen Gewählten noch
einmal herzlich dafür gedankt, dass sie für
die vielfältigen Aufgaben im GKR nun für
sechs Jahre zur Verfügung stehen.
Die Wahlbeteiligung von 16 Prozent zeigt
uns aber auch, wie viel noch nicht aktiviertes
Potenzial wir in unserer Gemeinde haben. Es
ist wohl eine Herausforderung für uns alle
– nicht nur für den neuen GKR – anderen
Menschen das Leben in der bewussten Nachfolge Jesu schmackhaft zu machen. Es ist
doch immer wieder spannend, sich von ihm
den Blick für einen sinnvollen Einsatz unserer
Kräfte und unserer Fähigkeiten schärfen zu
lassen.Daher haben wir uns in der letzten
Sitzung des alten GKR Zeit genommen, um
über Impulse, die wir den Neuen mit auf den
Weg geben wollen, nachzudenken.
Dabei kam uns immer wieder der Leitspruch
unserer Kirchengemeinde „Suchet der Stadt
Bestes“ in den Sinn. Unser aller Fantasie ist
immer wieder gefragt, diesen Satz mit Leben
zu füllen. Dazu gehören alle die vielen guten
Aktivitäten innerhalb unserer Gemeinde,
aber auch unsere Ausstrahlung in unsere
Stadt hinein. Immer da, wo wir über unseren
Tellerrand hinaus sinnvoll zum Wohle der
Menschen unserer Stadt tätig werden, wird
für mich Nachfolge und Handeln im Geiste
Jesu besonders deutlich. Dazu ist die Kreativität eines jeden von uns gefragt, egal ob
einzeln, in zeitweiligen Arbeitsgruppen oder
in Ausschüssen des Gemeindekirchenrates.
Über neue Anregungen dazu, natürlich am
besten verbunden mit der Bereitschaft selber mitzumachen, wird sich der neue GKR
freuen.
Von 16 bisherigen Ältesten und Ersatzältesten, die nicht mehr kandidiert haben, galt
es, Abschied zu nehmen und ihnen für ihre
unterschiedlich lange, aber immer engagierte
Mitarbeit zu danken.
Ich will hier stellvertretend für alle Wilfred
Mann aus Lossow und Werner Hoffmann
aus Güldendorf nennen. Als ich, ich glaube
1973, in den GKR von Gertraud-Marien
kam, war Werner Hoffmann dort schon viele
Jahre tätig. Jetzt war er absolut unser Dienstältester, daher fällt der Abschied natürlich
schwer. Aber Werner Hoffmann ist eben
auch ein beredtes Zeichen dafür, wie sehr
uns die Mitarbeit im GKR zu fröhlichen
Christenmenschen machen kann.
Lieber Werner, es sei mir gestattet, Dir an
dieser Stelle noch einmal ganz persönlich und
doch in aller Öffentlichkeit, für die vielen guten gemeinsamen Jahre im GKR zu danken.
Ich wünsche uns allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit,
Ihr Peter Fritsch
13
Freud und Leid
Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe
Gudrun Kuske, 87 J.
Irmgard Fischer, 79 J.
Klaus Strehl, 75 J.
Lucie Päschke, 99 J.
Margitta Bergmann, 47 J.
Siegfried Pohle, 69 J.
Heinz Strache, 92 J.
Die Heilige Taufe empfingen
Abby Rahnenführer
Andrea Fleck
Lilly Wohlgemuth
Vor Gottes Angesicht begannen ihre Ehe
Marc Lipka, geb. Körner und Dr. Sybille Lipka
Christopher und Sarah Vogel, geb. Beck
Dimitros und Tanja Gegas, geb. Kretschmer
Jubiläumskonfirmation in St. Gertraud
In einem Festgottesdienst am Sonntag, dem
27.Oktober, in der Kirche St. Gertraud wurden nach 60 und 50 Jahren die
Diamantenen Konfirmanden
Renate Fritz; Brigitte Winkelmann, geb.
Berger; Martin Fricke und Siegfried Nolte
und die
Goldenen Konfirmanden
Renate Galle, geb.Seichter; Sieglinde Jekel,
geb.Protze; Christel Leistert, geb.Wiesner;
Angelika Schmidt, geb.Borkert; Ellen Starker, geb.Schlauss; Dorothea Urbaniak, geb.
Lagenstein; Sabine Wilhelm, geb.Borkert;
Helmut Deichsler, Wolfgang Nitsch und
Reinhard Liebholz
erneut eingesegnet.
14
Irene Brockes
Gottesdienste
Kirche
Heiligabend
24.12.
1. Weihnachtsfeiertag
25.12.
2. Weihnachtsfeiertag
26.12.
Silvester
10 Uhr
Forck
A
10 Uhr
Bruckhoff
A
17 Uhr
Bruckhoff
A
9.30 Uhr
Kohlenberg
A
17 Uhr
Musik im
Kerzenschein
17 Uhr
Kohlenberg
A
9.15 Uhr
Kunze
A
17 Uhr
Kunze
A
31.12.
St. Gertraud
15.00 Brockes KS/KJK
16.30 Brockes KS/KJK
18.00 Bruckhoff Mu
St. Georg
14.30 Kohlenberg KS/Pos
16.30 Kohlenberg K
Gemeindehaus
Kreuz
15.00 Labitzke KS
17.00 Kunze KS
22.00 Guth Andacht
Güldendorf
17.00 Forck
Lossow
15.30 Forck KS
8.30 Uhr
Bruckhoff
15.30 Uhr
Forck A
Hohenwalde
17.30 Guth KS
11 Uhr
Guth A
15.30 Uhr
Guth A
Kliestow
15.30 Kliestow
Heilandskapelle Guth KS
9 Uhr Brockes
17 Uhr
Forck A
11 Uhr Kliestow
Kohlenberg
A
15.30 Uhr
Kliestow
Kohlenberg A
Lichtenberg
16.30 Bruckhoff KS
9.30 Uhr
Guth A
23.30 Uhr
Brockes Pos
Rosengarten
15.00 Seehaus KS
11 Uhr Seehaus
15.30 Uhr
Seehaus A
Booßen
16.30 Seehaus KS
9.30 Uhr
Seehaus
Wulkow
18.00 Seehaus KS
Lutherstift
15.30 Brusch
19.30 Krüger Mu
17 Uhr
Booßen
Seehaus A
10.30 Uhr
Brockes A
10.30 Uhr
Forck
16.00 Uhr
Brockes A
10 Uhr
9.30 Uhr
Sucker
A
16 Uhr
Sucker
A
Gem.-zentrum
15.00 Gründler
Neuberesinchen
Lebus
15.30 Sucker KS
17.00 Sucker Pos
22.00 Sucker Andacht
Wüste Kunersdorf
Sucker
Kapelle Wichern 15.00 Rebert KS
Diakonie
30.12. 16 Uhr
Rebert
St.-MarienKirche
KS: Krippenspiel
A: Abendmahl
16 Uhr
Bruckhoff K
Ökum. Andacht
KJK: Kinder- und Jugendkantorei
K: Frankfurter Ökumen. Kantorei
Mu: Musik
Pos: Posaunen
15
Gottesdienste
St.GertraudKirche
Gemeindehaus
Kreuz
Gemeindehaus
St. Georg
Heilandskapelle
Kirche
Kliestow
Gemeinschaftsraum
Lossow
Gemeindehaus
Güldendorf
10 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
11 Uhr
11 Uhr
8.30 Uhr
8.30 Uhr
01.12.
Kantatengottesdienst mit Einführung des neuen Gemeindekirchenrates
10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Forck
1. Advent
08.12.
2. Advent
15.12.
3. Advent
Brockes
Abdm.
Forck/
Brockes
Forck
10 Uhr
mit Kurrende
anschl.
Adventscafe
Guth
Abdm.
Familiengd.
22.12.
Kohlenberg
-
Kohlenberg
-
-
-
anschl.
Adventsfeier
Brockes
14 Uhr
Andacht
14.12.
15.30 Uhr
Andacht
Kohlenberg
Forck
Brockes
Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Georg-Kirche,
Sucker, Kohlenberg
4. Advent
Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester
finden Sie auf Seite 15
29.12.
Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche
Brockes
Abdm.
01.01.
Stadtgottesdienst, 14.30 Uhr, St.-Gertraud-Kirche
Seehaus, Abdm., anschl. Neujahrsempfang
Neujahr
05.01.
Epiphanias
Forck
Abdm.
Guth
Abdm.
Kohlenberg
-
-
-
-
Guth
-
Brockes
A
Kirche
St. Georg
12.01.
1. So. nach
Epiphanias
19.01.
letzter So.
nach Epiph.
26.01.
Septuagesimae
16
Kohlenberg/
Korenke/
Schaper
Abdm.
Eröffnung
Allianzgebetswoche
Labitzke
Guth
-
Forck
Guth
Kohlenberg
-
-
Forck
-
Brockes
Forck
Kohlenberg
-
Kohlenberg
-
Brockes
Tauferinnerung
Abdm.
Abdm.
Neujahrsempfang
Kindergottesdienst-Angebot jeden Sonntag in St. Gertraud und St. Georg
Gemeindehaus Kreuz: Gottedienste ab Januar im Gemeinderaum unten
Abdm.
Gottesdienste
Kirche
Hohenwalde
Gemeindehaus
Lichtenberg
Gemeindehaus
Booßen
Kirche
Rosengarten
Kirche
Wulkow
Kirche
Lebus
Lutherstift
Kapelle
Wichern
Diakonie
11 Uhr
11 Uhr
9.30 Uhr
11 Uhr
11 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
Kunze
-
01.12.
Krüger
Rebert
08.12.
Feldt
-
15.12.
Krüger
-
22.12.
Brockes
Kantatengottesdienst, 10 Uhr,
St.-Gertraud-Kirche, Forck
15.30 Uhr
Lichterfest
-
-
-
7.12., 15 Uhr
Gemeindehaus
Booßen
Seehaus
Guth
15 Uhr
Seehaus
10 Uhr
Abdm.
Sucker
Abdm.
1. Advent
2. Advent
Einweihung
Engel
Ökumenischer Gottesdienst
10 Uhr in Lebus
Sucker, Hartig
Sucker
Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Georg-Kirche,
Sucker, Kohlenberg
Andacht
mit Pos.
17 Uhr
3. Advent
4. Advent
Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester
finden Sie auf Seite 15
29.12.
Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche
Brockes
Abdm.
01.01.
Stadtgottesdienst, 14.30 Uhr, St.-Gertraud-Kirche
Seehaus, Abdm., anschl. Neujahrsempfang
Neujahr
-
-
-
-
-
Sucker
Brockes
-
05.01.
-
Brockes
Seehaus
Seehaus
-
Sucker
Feldt
Rebert
12.01.
Guth
-
-
-
-
Sucker
Krüger
-
-
-
Seehaus
Seehaus
Brusch
Sucker
Kreipe
Rebert
Abdm.
Abdm.
Abdm.
Abdm.
Abdm.
Abdm.
Epiphanias
1. So. nach
Epiphanias
19.01.
letzter So.
nach Epiph.
26.01.
Septuagesimae
17
Gemeindeleben
Gottesdienste in Seniorenheimen
Marthaheim (Pfrn. Kunze)
6.12., 3.1.
15.30 Uhr
Marthaheim (Pfr. Kohlenberg)
23.12. (14 Uhr), 16.1.
15.30 Uhr
Seniorenzentrum „S. Ringhandt“ (Pfrn. Brockes) 20.12., 24.1.
16 Uhr
Ziolkowskiallee, AWO-Heim (Pfrn. Brockes)
20.12., 24.1.
10 Uhr
Caritas-Seniorenzentrum (Pfrn. Forck)
24.12. (10 Uhr), 7.1.
15 Uhr
Jungclaussenweg (Pfrn. Forck)
23.12., 27.1.
10 Uhr
Gubener Straße (Sup. Bruckhoff)
20.12., 31.1.
Markendorfer Straße (Pfr. Althausen)
23.12., 30.1.
10 Uhr
Haus „Lena” - Markendorf (Pfr. Althausen)
18.12., 29.1.
10 Uhr
(Pfr. Althausen)
16 Uhr
Zweckbestimmung der
Kollekten in den Gottesdiensten
01.12.
08.12.
15.12.
22.12.
24.12.
25.12.
26.12.
29.12.
31.12.
01.01.
05.01.
12.01.
19.01.
26.01.
Amtliche (Innen-)Kollekte
Ausgangskollekte (für unsere Gemeinde)
Berliner Missionswerk in Partnerkirchen Ökumenische Kantorei
Armenkasse/Arbeitslosentreff, je 1/2
Katechetik
besond. Aufgaben d. Kollektenverbundes
verschiedene Arbeitsloseninitiativen
Brot für die Welt
Evangelische Kindergärten
Fürsorgerischer Gemeindedienst
in Frankfurt (Oder)
Kirchlicher Fernunterricht
Lebensberatung im Berliner Dom
Gehörlosen- u. Schwerhörigenseelsorge
Nach Entscheidung des GKR im Dezember
Berliner Stadtmission
Nach Entscheidung des GKR
Bahnhofsmissionen
im Dezember
nach Entscheidung der Kreissynode 22.11.
Missionarische Dienste
Ein liebes Dankeschön
18
Die Kinder und Erzieher des Fröbelhortes Booßen waren am 25.9. zu einem Gottesdienst mit der Pfarrerin Frau Seehaus,
der Katechetin Frau Krüger und unserer
Religionslehrerin Frau Hebbe geladen.
Mit Naturalien, Liedern und einer einfühlsamen christlichen Geschichte zelebrierten wir
ein gemeinsames kindgemäßes Erntedankfest. In uns allen wirkte dieses wunderbare
Fest noch lange nach.
Melanie Bornemeier
Rückblick
Konfirmandenrüste in Gernrode
Das herbstliche Nieselwetter tat der Motivation und Laune keinen Abbruch: Vielen
Dank an alle Jugendlichen, die diese Rüstzeit
vom 10.-13. Oktober zum Thema Reformation zu einem besonderen Erlebnis gemacht
haben.
Es war uns ein Vergnügen und wir freuen
uns schon auf die nächste Reise mit euch!
Euer Konfi-Team
Kindergartengottesdienst zum Erntedank
Auf einen ganz besonderen Kindergartengottesdienst können wir zurückschauen. Kinder
aus dem evangelischen Kindergarten Halbe
Stadt und aus dem katholischen Kindergarten Heilig Kreuz feierten gemeinsam ein
Erntedankfest in der St.-Gertraud-Kirche.
Dazu wurden vor dem Altar viele kleine
Tischgemeinschaften gebildet, und jeder half
mit, seinen Platz schön herzurichten.
Es sollte so sein wie bei der Hochzeit zu
Kana.Wir hatten Wasser und zu essen und
hörten dabei die Geschichte von Jesus, wie
er den Brautleuten half, als ihnen der Wein
ausging. Gott schenkt uns aus der Fülle immer wieder genug zum Leben.
Alle brachten dazu etwas mit, um es miteinander zu teilen. Es machte Spaß zu sehen,
wie es allen schmeckte und wie man sich
dabei näherkam.
Auch nächstes Jahr wollen wir auf jeden
Fall wieder zusammen feiern, vielleicht dann
in der katholischen Kirche. Wir freuen uns
schon darauf.
Hannelore Krüger
19
Foto: Daniel Werner
Moment mal
Aus dem Förderverein St. Marienkirche
Frankfurt (Oder) e.V.
Liebe Gemeindebrief-Leser,
am 15. Oktober wurde in einem Festakt in
der St.-Marien-Kirche der erfolgreiche Abschluss der Aktion „Aus 1 € mach 3 € - Eine
Stimme für St. Marien“ feierlich begangen.
Der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Herr von Rauch, übergab
gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied der
Sparkasse Oder-Spree, Herrn Dr. Schneider,
symbolisch die aufgestockte Summe von
240.000 € auf die 120.000 € der durch den
Förderverein gesammelten Spenden.
„Es ist geschafft!“ war das Motto des Tages.
In meiner Dankesrede habe ich dieses Motto
aufgegriffen: „Ja, nun ist es geschafft! – Mit
Gottes Hilfe; denn ohne den Segen Gottes
können alle noch so gut gemeinten menschlichen Bemühungen nicht wirklich Gutes
bewirken. Die St. -Marien-Kirche hatte einst
das bedeutendste Geläut der Mark Brandenburg und die größte Glocke im Lande. So
soll es auch wieder sein!“ - zur Ehre Gottes
und zur Erbauung derer, die ehrfurchtsvoll
dem Klang der Glocken lauschen und sich
zum Innehalten einladen lassen.
20
Einer der wichtigsten Förderer unseres Projektes, der sich in den Entscheidungsgremien
vehement für die Bewilligung unseres Förderantrags eingesetzt hat, Herr Claus Friedrich
Holtmann, damals noch geschäftsführender
Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, ist am Vorabend des Reformationstages 2013 nach schwerer Krankheit verstorben.
Ich bitte Sie an dieser Stelle, mit mir seiner
in Dankbarkeit zu gedenken.
Die nächsten Termine der Benefizveranstaltungsreihe, zu denen wir sehr herzlich
einladen, sind:
Am 16. Dezember um 16 Uhr in der
Sakristei der St.-Marien-Kirche.
Musik und Texte zum Advent
Mitglieder der Ökumenischen Kantorei
Frankfurt (Oder) bringen unter der Leitung
von Kantor Stephan Hardt weihnachtliche
Chormusik zu Gehör. Dazu werden entsprechende biblische und andere Texte gelesen.
Am 20. Januar um 16 Uhr haben wir den
Leiter des Stadtarchivs, Herrn Oberarchivar Ralf–Rüdiger Targiel zu Gast, der aus
760 Jahren Frankfurter Archivgeschichte
referieren wird unter dem Thema „Von der
Urkundentruhe zum Archivgebäude”.
Ich lade Sie ein und grüße Sie herzlich mit
guten Wünschen für die Advents- und Weihnachtszeit sowie für ein behütetes, segensreiches Jahr 2014
Ihr Helmuth R. Labitzke
Kirchenmusik
Lied des Monats Dezember
EG 19 O komm, o komm du Morgenstern
Dieses Adventslied, in dem es um die Anrufung Jesu als den zu erwartenden Morgenstern geht, hat eine lange Tradition. Schon
vor 1000 Jahren wurde dieses Lied in der
Adventszeit in den Abendgottesdiensten der
christlichen Gemeinden gesungen.
Später entwickelte sich in den Jahrhunderten
über Wege, die bis nach England führten,
diese Fassung, die 1975 Ottmar Schulz dichtete. Die Melodie ist von Thomas Helmore.
Er hat diese sicher nicht selber komponiert
sondern als erster aufgeschrieben und damit
ihr seinen Namen gegeben.
In der deutschen Fassung setzt Ottmar Schulz
den Schwerpunkt auf Christus, den zuerwartenden Heiland. Das war ursprünglich nicht
so, sondern ist eine gelungene Interpretation
von Schulz. Ebenso der Kehrvers „Freut euch,
freut euch, der Herr ist nah. Freut euch und singt
Halleluja“, der an den Wochenspruch für den
4. Advent anknüpft: „Freuet euch in dem Herrn
alle Wege … Der Herr ist nahe!“
Für Informationen zu kirchenmusikalischen Höhepunkten
in der Advents- und Weihnachtszeit lesen Sie bitte ab Seite 4.
21
Kirchenmusik
Lied des Monats Januar
EG 69 Der Morgenstern ist aufgedrungen
Dieses Gesangbuchlied kennen sicher die
meisten von Ihnen als Chorsatz von Michael
Prätorius. Somit werden es sicher viele gern
im Januar als Monatslied in unseren Gottesdiensten singen.
Schon im Dezember 2013 haben wir von
Christus als dem Morgenstern gesungen.
Das Lob soll sich nun im neuen Jahr fortsetzen. Das Licht der Engel, die den Hirten erschienen, das Licht des neugeborenen Kindes
im Stall zu Bethlehem, das Licht des Morgensternes, sie alle wollen in das neue Jahr
hineinscheinen, wollen durch das ganze Jahr
hindurchleuchten und uns Wegweiser sein.
Nehmen wir das Leuchten wahr und nehmen
wir es mit in das neue Jahr hinein, damit
auch wir er- und durchleuchtet werden und
von dem Leuchten an andere weitergeben.
Weihnachtsoratorium für Kinder
in der Kirche St. Georg
22
... am 7. Dezember um 15 Uhr.
Der Salzburger Musiker Michael Gusenbauer
hat das Thema des Weihnachtsoratoriums
aufgegriffen und in eine kindgerechte Fassung gebracht. In einer frischen Erzählweise
erreicht er die Aufmerksamkeit der Kinder.
In seine Erzählweise sind besonders bildhafte
Musikbeispiele eingebaut, welche den Kindern zudem auf unkonventionelle Weise die
Musikinstrumente und deren Charakteristik
vermitteln. Bei der Aufführung wird erklärt,
welche Instrumente und welche Musik zu
welchen Text-Partien passen. Dazu hören die
Kinder einige Stücke aus dem Weihnachtsoratorium. Die Kinder lernen auf vergnügliche Weise Inhalt und Wesen der Bachschen
Musik kennen und wie es klingt, wenn die
Engel auf die Erde herabfliegen und warum
die Trompete das königliche Instrument ist.
Bei der etwa einstündigen Aufführung des
Kinderkonzerts wirken alle Künstler mit, die
auch das Weihnachtsoratorium am Abend
aufführen. Die gesamte Frankfurter Ökumenische Kantorei und ein Solistenensemble
sowie das Telemannische Collegium Michaelstein mit historischen Instrumenten werden
unter Leitung von Kantor Stephan Hardt auf
der Bühne stehen, singen und musizieren.
Das wird für alle Kinder ein unvergessliches
Erlebnis werden.
Das Weihnachtsoratorium für Kinder ist
eine gelungene Konzertidee, um Kinder an
die herrliche oratorische Musik heranzuführen und Weihnachtsstimmung erlebbar
zu machen.
In der Rolle eines Hirten führt der Erfurter
Schauspieler Martin Vogel als Erzähler humorvoll und spielerisch durch Bachs Musik.
Stephan Hardt
Kirchenmusik
Kurrende, Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei
und Frankfurter Ökumenische Kantorei
Nach den vielen Einsätzen und Auftritten
in den Gottesdiensten, Konzerten und nicht
zuletzt bei der Weihnachtsmusik im Kerzenschein beginnen im Januar 2014 die Proben
für das neue Jahr.
Vielfältige Projekte, Konzerte, Chorreisen,
Musical-Aufführungen, Bläsermusiken stehen auf dem Programm. Dazu eine Vielzahl
an Gottesdiensten unserer Chöre. So singt
die KJK in der neu restaurierten Kapelle des
Wichernheimes, die Kantorei singt neben den
Gottesdiensten in unseren Kirchen in der
Stadt auch regelmäßig in den Gottesdiensten
der katholischen Gemeinde in Heilig Kreuz
(im August 2013 sang die Kantorei auch in
der katholischen Kirche in Słubice im Gottesdienst). Dazu kommt das Frühlingssingen
der Kantorei in den Altenheimen und das
Stationssingen der Kurrende im Lutherstift
wie auch im Seniorenzentrum Albert Hirsch.
Die KJK singt im Fliednerheim des Lutherstiftes. Der Posaunenchor bläst zu vielen
Gottesdiensten, beim Erntedankzug über die
Felder, zum Martinstag, zu Andachten auf
dem Friedhof. Und so weiter und so weiter …
Um für alle Aufgaben immer wieder gut
vorbereitet und stimmlich und blastechnisch
ausgebildet zu sein, beginnen wir im Januar
mit unseren Proben im Gemeindehaus St.
Georg am Karl-Ritter-Platz 4:
•
•
•
•
•
•
•
Mittwoch, 8. Januar, 18.30 Uhr
Posaunenchor
Montag, 20. Januar, 19 Uhr
Elternversammlung der KJK
Dienstag, 21. Januar, 17 Uhr
Chor-Café der KJK
Dienstag, 28. Januar, 16.30 Uhr
Große Kurrende
Donnerstag, 30. Januar, 15.15 Uhr
Kleine Kurrende
im Horthaus Jona, Bergstr. 123
Donnerstag, 30. Januar, 19 Uhr
Ökumenische Kantorei
mit anschließendem Sektempfang
Mittwoch, 12. Februar, 19.30 Uhr
Kantatenorchester
Wenn Sie gern zusammen mit uns musizieren, Teil unserer Gemeinschaft werden wollen, dann setzen Sie sich bitte mit
mir in Verbindung (Tel. 545400 oder per
E-Mail: [email protected])
und vereinbaren Sie einen Termin für eine
kurze Vorstellung.
Ihr Kantor Stephan Hardt
23
Kirchenmusik
24
Spendenkonto 55 55 50, BLZ 520 604 10
Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel
Wir treffen uns
Kinder und Jugend
Kurrende
Kurrende I (5-8 Jahre)
donnerstags
Kurrende II (ab 9 Jahre) dienstags
15.15–16 Uhr
Hort der Evangelischen
Grundschule, Bergstr. 123
16.30–17.30 Uhr
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Kinder- und Jugendkantorei
Sopran, Alt, Tenor
montags
16–19 Uhr
(je stündlich)
Bass
dienstags
16.15–17.15 Uhr
Gesamt
dienstags
17.30–19 Uhr
gemischte Gruppe
donnerstags
16 Uhr
4. Klasse
donnerstags
14 Uhr
5. Klasse
donnerstags
15 Uhr
1.-3. Klasse
donnerstags
16 Uhr
1. Klasse
montags
15.15 Uhr
3. Klasse
montags
14.15 Uhr
2. Klasse
dienstags
15 Uhr
4. Klasse
dienstags
14 Uhr
1.-3. Klasse
donnerstags
12.45 Uhr
Burgschule Lebus, Raum 30
4.-6. Klasse
donnerstags
13.45 Uhr
Gemeinderaum Lebus
gemischte Gruppe
dienstags
14.45 Uhr
Gemeindehaus Booßen,
Berliner Str. 23
gemischte Gruppe
montags
16.30 Uhr
Gemeindehaus
Hohenwalde, Dorfstr. 33
3. Klasse
mittwochs
14 Uhr
gemischte Gruppe
mittwochs
15 Uhr
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Christenlehre
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
Hort der Evangelischen
Grundschule, Bergstr. 123
Gemeindehaus Lichtenberg,
Teichstr. 3
Konfirmandenunterricht
Vorkonfirmanden
(7. Klasse)
Fr, 6.12.
Sa, 11.1.
19-23 Uhr Filmnacht
9.00-12.30 Uhr
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Konfirmanden
(8. Klasse)
mittwochs
donnerstags
17 Uhr
16 Uhr
CVJM, Lindenstr. 8
Gemeindehaus Kreuz
25
Wir treffen uns
Kinder und Jugend
Junge Gemeinde
Jugendtreff im Internetcafé donnerstags
16.30 Uhr
Theater, Musik, Tanz
ab 9 Jahre
montags
16-17.30 Uhr
Mini-Treff, 0-3 Jahre
mittwochs,
14-täglich
9.30–11Uhr
Mädchenclub, 13-15 Jahre
freitags,
14-täglich
17-19 Uhr
Internetcafé im
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
CVJM Frankfurt (Oder)
CVJM, Lindenstr. 8
Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre freitags
15.15 17.15 Uhr
Hort der Evangelischen
Grundschule, Bergstr. 123
Teens, 14-18 Jahre
mittwochs
18.30 Uhr
Ten Sing, 13-19 Jahre
donnerstags
16.30–19 Uhr
Pfadfinder, ab 8 Jahre
samstags,
14-täglich
Beginn je nach CVJM, Lindenstr. 8
Programm
Jugendcafé
freitags
ab 17 Uhr
Fußball 8–10 Jahre
11-13 Jahre
donnerstags
17–18.15 Uhr
Sporthalle Waldorfschule
18.15-19.30Uhr
Kindersport (1-5 Jahre)
freitags
16-17 Uhr
Powerkids (6-11 Jahre)
2. Freitag
im Monat
16-18 Uhr
CVJM Lebus
Powerteens (ab 12 Jahre)
Gemeinderaum Lebus
18-20 Uhr
Alle Altersgruppen
Musik
Frankfurter Ökumenische
Kantorei
26
donnerstags
19.15–
21.30 Uhr
Kantatenorchester
Gemeindehaus St. Georg,
mittwochs,
19.30 – 21 Uhr
Karl-Ritter-Platz 4
n. Absprache
Posaunenchor
mittwochs
18.30 – 20 Uhr
Posaunenchor
dienstags
18.30 Uhr
Gemeinderaum Lebus
Gitarrenunterricht
Singen und Liedbegleitung
dienstags
16 Uhr
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Ökumenischer Singekreis
Donnerstag,
30.1.
17 Uhr
17 Uhr
Kolbehaus, Fr.-Mehring-Str.
Wir treffen uns
Alle Altersgruppen
Gospelchor
montags
19 Uhr
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
Booßener Chor
donnerstags
19.45 Uhr
Gemeindehaus Booßen,
Berliner Str. 23
Chor
mittwochs
Landeskirchliche Gemein19.45 – 21 Uhr schaft, Pillgramer Str. 12
Kirchenchor Kliestow
mittwochs
20 Uhr
Ehem. Gemeinde- und
Schulhaus, Lebuser Str. 1
Gesprächskreise
TREFF am ABEND
2. Dienstag
im Monat
19.30 Uhr
Arbeitslosentreff
montags bis
freitags
9–12 Uhr
Arbeitslosenfrühstück
1. und 3. Mittwoch im Monat
10 Uhr
Kulturtreff
2. Mittwoch
im Monat
14.30 Uhr
Gesprächskreis St. Georg
letzter Dienstag
im Monat
18.30 Uhr
Ort erfragen bei Familie
Graichen, Tel. 680 33 78
Frankfurter Bibelstunde
Dienstag,
21.1.
19.30 Uhr
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Glaubensgrundkurs
(siehe S. 9)
donnerstags
ab 9.1.
19 Uhr
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Bibelarbeit der Herrnhuter
Brüdergemeine
Montag,
20.1.
18 Uhr
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Gesprächskreis
„Kreuz und Quer“
2. Mittwoch
im Monat
19 Uhr
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
Frauenkreis Kliestow
Mittwoch, 18.12. 15.30 Uhr
Freitagsrunde
Termine erfragen 19 Uhr
Bibelkreis
Mittwoch, 15.1. 18 Uhr
Trauerkreis
Montag, 6.1.,
18 Uhr
Bibelgesprächskreis
donnerstags
14-täglich
bei Fam. Eißler
19.30–21 Uhr Tel. 400 86 70
Arbeitskreis „Geschichte
des Stadtbezirkes West“
9.12., 28.1.
9.30 Uhr
Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1
Tel. 500 80 390
Gemeinderaum Kliestow
Gemeinderaum Lebus
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
27
Wir treffen uns
Alle Altersgruppen
Treff für junge Erwachsene
dienstags
19.30 Uhr
CVJM, Lindenstr. 8
Gespräch über die Bibel
Dienstag,
3.12., 21.1.
19.30 Uhr
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
Gespräch über die Bibel
mittwochs
18.30 Uhr
Gesprächskreis (um 40)
3. Freitag im
Monat
19.30 Uhr
Treff für Blinde, Sehbehinderte und Schwerhörige
letzter Donnerstag im
Monat
15 Uhr
Offener Abend
(CVJM Lebus)
Termine
erfragen
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft, Pillgramer Str. 12
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Gemeinderaum Lebus
Sonstige Gottesdienste/Andachten
Gehörlosengottesdienst
Samstag,
18.1.
14 Uhr
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Gemeinschaftsstunde
sonntags
10 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft, Pillgramer Str. 12
Andacht im „Raum der Stille“mittwochs
15.30 Uhr
Klinikum Markendorf
Taizé-Gebet
19 Uhr
Kolbehaus, F.-Mehring–Str.4
montags
Senioren
Seniorenkreis
Sonntag,
29.Dezember 15 Uhr
Seniorencafé
2. Dienstag
im Monat
Frauentreff
Montag, 27.1. 19 Uhr
Seniorencafé
mittwochs
14.30 Uhr
Altenfeier
1. Mittwoch
im Monat
14-16 Uhr
Geschichte von Dorf und
Kirche
letzter Mittw.
im Monat
14 Uhr
Frauenkreis
Montag, 9.12.,
6.1., 20.1.
15 Uhr
Gemeindehaus Kreuz,
Friedrich-Ebert-Str. 53
Frauenkreis
Donnerstag,
12.12., 9.11. 15 Uhr
Gemeindehaus St. Georg,
Karl-Ritter-Platz 4
Frauenkreis
Mittwoch,
22.1.
15.30 Uhr
Heilandskapelle,
Eichenweg 41
14.30 Uhr
Wichernheim, Luisenstr.
großer Saal
Donnerstag,
Geburtstags-Jubilare-Treffen 13.3.
28
15 Uhr
Gemeinderaum Lebus
St.-Gertraud-Kirche,
Gertraudenplatz 6
Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1
Gemeindehaus Booßen,
Berliner Str. 23
Adressen
Telefonseelsorge
24 Stunden, gebührenfrei: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222
Arbeitsstelle für ev. Kinder- und Jugendarbeit
Reinhard Schülzke, Kirsten Goltz
Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (O.) Tel. 5 56 31 35
www.ejaos.de
[email protected]
Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Frank Gründler, Lindenstr. 8, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 5 00 77 77 www.cvjm-ffo.de
Beatrice Bonack, Tel. 033604-633 73 oder 01525-60 79 205
[email protected]
Evangelische Grundschule
Luisenstraße 25d, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 40 11 510
Hort: Bergstr. 123, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 86 94 030
Wichern Diakonie Frankfurt (Oder) e.V. Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (O.),Telefon: 55 56-701
Prädikant: Manfred Rebert, Tel. 55 56-781 Ambulanter Hospizdienst, Tel. 55 56-715 (Anne Oberländer)
www.ev-schule-ffo.de
[email protected]
www.wichern-ffo.de
[email protected]
Wichern-Pflegedienste gGmbH
Hospiz „Regine-Hildebrandt-Haus", Kantstraße 35, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 28492-0
Hauskrankenpflege, Luisenstr. 22 (Turmhaus), Tel. 54 23 17
Landeskirchliche Gemeinschaft
Prediger: Uwe Korenke, Pillgramer Str. 12, 15236 Frankfurt (O.), Tel. 500 87 42
Oekumenisches Europa-Centrum www.oec-ff.de / [email protected]
Halbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 400 75 999, 0173-34 96 276 (Pfr. Iskraut)
Studierendenpfarrer www.oesaf.de
Dr. Tobias Kirchhof, Halbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (O.), Tel: 0178-7709393
Krankenhausseelsorge Pfarrerin Anne Linden, Pfarrerin Ulrike Lindstädt, Tel. 548 39 85
Schwester Christel Kruse, Tel. 5542-0
[email protected]
Ev. Seniorenzentrum Frankfurt www.Lafim.de
Marthaheim, Bergstr. 175, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 40169-0
ESZ „Siegfried Ringhandt“, Seelower Kehre 3, 15234 Frankfurt (O.), Tel. 28 47 40
Lutherstift gGmbH
www.lutherstiftung.de
Heinrich-Hildebrand-Str. 22, 15232 Frankfurt (O.), Tel. 5542-0
Pfarrerin Barbara Krüger [email protected]
Lukas-Buchhandlung K.-H. Möckel
Franz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 500 45 45
Kirchliches Verwaltungsamt
Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 5 56 31 10
www.lukasbuch.de
29
Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus
Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder)
Tel./Fax 387 280 10/11
[email protected]
www.evangelische-kirche-ffo.de
Sprechzeiten des Gemeindebüros (Frau Matzke-Hahn): Di. 12-17 Uhr, Mittw. und Donn. 9-12 Uhr
Spendenkonto:
Kirchl. Verwaltungsamt Ffo., BIC: GENODEF1EDG, IBAN: DE96 2106 0237 0010 7788 77
(Ev. Darlehnsgenossenschaft eG)
Geschäftsführerin
Pfarrerin Susanne Seehaus
Fließweg 13, 15234 Frankfurt (Oder)
Tel. (033605) 52765
Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 14
[email protected]
Stellvertretende Geschäftsführerin
Hannelore Kompa
Milanweg 2, 15234 Frankfurt (Oder)
Tel. 54 54 07
Fax: 400 70 384
[email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Vors. d. Gemeindekirchenrates (GKR)
Peter Fritsch
Dr.-Hugo-Kinne-Str. 17, 15232 Frankfurt (Oder)
Tel. 500 84 05
[email protected]
Stellvertretende GKR-Vorsitzende
Pfarrerin Beatrix Forck
Lindenstr. 17, 15230 Frankfurt (Oder)
Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 10
[email protected]
Superintendent Christoph Bruckhoff
Güldendorfer Str. 11, 15230 Ffo., Tel. 54 95 24
Büro: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 556 31 31
Pfarrerin Irene Brockes
Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel. 401 362 34
Sprechzeit: nach Vereinbarung
[email protected]
[email protected]
Pfarrerin Katharina Falkenhagen (Dezember/Januar nicht im Dienst) Friedrich-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo.
Sprechzeit des Gemeindebüros: Do 9-11 Uhr, Tel. 400 79 08
[email protected]
Pfarrer Guido Kohlenberg
Karl-Ritter-Platz 4, 15230 Ffo., Tel. 680 27 94, Handy 01577-7866630
Sprechzeit: Do 9-11 Uhr
[email protected]
Pfarrer Christian Sucker Schulstr. 8, 15326 Lebus, Tel. 033604-5138
[email protected]
Vikarin Susanne Brusch Tel. 387 280 10 (Gemeindebüro)
[email protected]
Vikar Christian Guth Tel. 280 004 00
[email protected]
Separate Gesprächstermine mit allen PfarrerInnen jederzeit, auch nach Vereinbarung.
Rufen Sie an, wenn Sie Seelsorge wünschen.
Katechetin Hannelore Krüger Güldendorfer Str. 12, 15230 Ffo., Tel. 6 64 12 96
[email protected]
Katechetin Hildegard Anlauff G.-Fr.-Händel-Str. 26, 15234 Ffo., Tel. 6 80 11 53
[email protected]
Kantor Stephan Hardt, Berendsstr. 1, 15232 Ffo., Tel. 54 54 00
www.kirchenmusik-ffo.de
[email protected]
Kita St. Georg: Frau Junghanns, Bergstraße 172, 15230 Ffo., Tel. 6 31 52, Fax 8 69 86 25
www.ev-kindergarten-sankt-georg.de
[email protected]
Kita Gertraud-Marien: Herr Werner, Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel. 54 23 24, Fax 5 00 86 92
www.kindergarten-gertraud-marien.de [email protected]
Kita Kreuz: Frau Oberländer, Fr.-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo., Tel. 433 53 40
www.kindergarten-ffo.de
[email protected]
Kita Lebus: Frau Reichardt, Schulstraße 8, 15326 Lebus, Tel. 033604 - 5128 oder 5139
www.kirchenmaeuse-lebus.de
[email protected]
Habe ich geträumt? Da hat doch ein ganzer
Engelchor gesungen.
„Friede auf Erden” haben die Engel gesungen.
„Euch ist heute der Heiland geboren”
Lasst uns nach Bethlehem gehen!
Da lassen sie Ihre Schafe zurück, eilen über das dunkle Feld und finden den Stall mit dem Kind.
Auch drei Sterndeuter machen sich auf den Weg nach Bethlehem.
Ein Stern hat uns hierher geführt. Wir suchen
ein kleines Königskind.
Und dann sehen die Sterndeuter das Kind: Jesus, Marias Sohn. Es ist der König, den sie suchen.
Und sie breiten ihre Geschenke vor ihm aus.
Gesegnete Weihnachten !
Die Aufnahmen stammen vom Krippenspiel 2012 in der St.-Georg-Kirche.
Fotos: Birgit Matzke-Hahn
Mach es
wie Gott -
werde
Mensch