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Gemeindebrief Dezember 2013 • Januar 2014 Siehe, ich verkündige euch große Freude ! Maria, stell dir vor, was ich eben auf dem Marktplatz gehört habe! Es gibt einen Befehl des Kaisers. Er will eine große Schätzung durchführen. Jeder muss in den Ort gehen, wo er geboren wurde ... Vielen Menschen geht es in dieser Zeit so wie Maria und Josef. Sie müssen ihren Wohnort verlassen und sich auf den Weg machen. Nach mehreren Tagesreisen kommen Maria und Josef in Bethlehem an. Doch wo können sie wohnen? Öffnet sich für sie eine Tür? Es wird schon dunkel, und sie brauchen eine Unterkunft für die Nacht. Wer klopft denn jetzt noch? Wir haben kein Bett mehr frei. In meinem Haus ist alles voll. Im Stall nebenan wäre noch Platz, da könnt ihr auf Stroh schlafen. Und in dieser Nacht ist es so weit: Maria bringt ihren ersten Sohn zur Welt. Sie legt ihn in eine Krippe im Stall. Wir nennen das Kind Jesus. Monatssprüche Dezember: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh1,4) Januar: Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich hoff auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. (Psalm 143,8) Liebe Leserinnen und Leser, in meiner Kindheit habe ich mehrmals Stromsperren erlebt. Plötzlich war alles dunkel und meine Eltern suchten Kerzen, um sie dann anzuzünden. Nun gab es wenigstens wieder einen Lichtschein. Ein allgemeines Aufatmen war zu spüren. Auch wenn vieles weiterhin im Dunkeln blieb und die Gefahr zu stolpern längst noch nicht vorüber war, konnten wir uns wieder etwas orientieren. Für mich war alles aufregend und geheimnisvoll. Wie froh war ich, dass ich in dieser Situation nicht allein war. Wenn ich heute über diese Situation nachdenke, kommt mir diese wie ein Symbol für unser Leben vor. Auch hier kann es zu unvorhergesehenen „Stromsperren“ kommen. Plötzlich können Situationen entstehen, in denen es um uns dunkel wird und wir unsere Orientierung verlieren. Wir tappen im Dunkeln. Was tun? Woher kommt uns ein Licht? Licht und Leben gehören untrennbar zusammen. Schon im Schöpfungsbericht heißt es am 1.Tag: „Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war.“ Licht ging sogar der Schaffung von Leben voraus. Licht gehört zu den Bedingungen, unter denen Leben gedeihen kann. Das erleben wir gerade wieder eindrücklich in der dunklen Jahreszeit, in der manches beschwerlicher ist, auch wenn die Erfindung des elektrischen Lichtes uns ermöglicht, die Nacht zum Tag zu machen. Interessant ist aber auch, dass wir nach erfülltem Tagewerk in dieser Advents- und Weihnachtzeit abends das helle elektrische Licht wieder ausschalten und lieber bei warmem Kerzenschein sitzen. Licht ist also nicht gleich Licht. Wir benötigen nicht nur die Helligkeit zu unserer Orientierung, sondern auch das Licht, was unsere Herzen erwärmt. Beides vereint sich so wunderbar im Leben Jesu und strahlt uns bis heute an. Darum kann Johannes sagen: „In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.“ Auf ihn dürfen wir blicken, wenn es dunkel um uns wird. Er hat es erlebt und uns gezeigt, dass auch in tiefster Verunsicherung Gottes Liebe uns nicht verlässt. Sein Gottvertrauen trug ihn von der Krippe bis zum Kreuz. So begegnet uns Gott in seiner großen Barmherzigkeit und Liebe in dem zerbrechlichen Kind in der Krippe, aber auch in dem ganzen Leben Jesus bis zum Kreuz. Er hat es überwunden und damit sogar ewiges Leben für alle ermöglicht. So ist er uns nah, auch in unserer Zerbrechlichkeit. Seine Liebe und Geborgenheit weisen uns den Weg zum Licht. Wie treffend singen wir wieder zum Weihnachtsfest: „Es leucht wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht!“ Damit diese Leuchtkraft ihn sein Leben lang erreicht, bittet der Psalmbeter: „Lass mich am Morgen hören deine Stimme, denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.“ Möge auch Ihnen das Licht des Lebens von dem in der Krippe Geborenen leuchten in dieser Advents- und Weihnachtszeit, aber auch im neuen Jahr. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr Christoph Bruckhoff 3 Gemeindeleben Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit Samstag, 30. November Gemeinschaftsraum Lossow, 14 Uhr Adventsfeier Sonntag, 1. Dezember St.-Gertraud-Kirche, 10 Uhr Kantatengottesdienst mit Einführung der neugewählten Ältesten Es erklingt Bachs Kanate „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61 mit Solisten, der Frankfurter Ökumenischen Kantorei und dem Kantatenorchester. In einer Pause bietet die Kinder- und Jugendkantorei Wein, Tee und Gebäck an. Der Erlös dient der Finanzierung der Chorreise 2014. Kirche Hohenwalde, 15.30 Uhr Lichterfest St.-Gertraud-Kirche, 17 Uhr Chor- und Instrumentalmusik zum Advent bei Kerzenschein Heike Hardt-Sopran, Cornelia Popp – Alt, Georg Popp – Tenor, Stephan Hardt – Bass, Regine Daniels-Stoll - Violoncello Eintritt frei Wichern Diakonie, Luisenstr., ab 14 Uhr Adventsmarkt Mittwoch, 4. Dezember Gemeindezentrum Neuberesinchen, 10 Uhr Advents- und Weihnachtsbasteln Freitag, 6. Dezember 4 Kirche Lebus, 19 Uhr Adventsmusik im Kerzenschein Samstag, 7. Dezember St.-Georg-Kirche,15 Uhr Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium für Kinder Martin Vogel-Sprecher Heike Hardt-Sopran, Annerose KleimingerAlt, Hannes Böhm-Tenor, Ingolf Seidel-Bass, Frankfurter Ökumenische Kantorei und das Telemannische Collegium Michaelstein Leitung: Kantor Stephan Hardt Kinder 5 € / Erwachsene 10 € St.-Georg-Kirche,17 Uhr Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium (Teile 1-3) Heike Hardt-Sopran, Annerose KleimingerAlt, Hannes Böhm-Tenor, Ingolf Seidel-Bass, Martin Vogel-Sprecher, Frankfurter Ökumenische Kantorei und das Telemannische Collegium Michaelstein Leitung: Kantor Stephan Hardt Karten zu 17 € (erm. 15 €) an der Tageskasse Karten zu 15 € (erm. 13 €) im Vorverkauf sowie Kombitickets Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt. Kirchenruine Lossow, 15 Uhr Andacht und Adventsmarkt Gemeinderaum Booßen, 15 Uhr Adventsfeier Gemeindeleben Sonntag, 8. Dezember Gemeindehaus St. Georg, 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließender Adventsfeier Gemeindehaus Güldendorf, 14 Uhr Adventsfeier Kirche Güldendorf, 16 Uhr „Es ist ein Ros´ entsprungen” Konzert des Frauenkammerchores Eintritt frei, Spende erbeten Mittwoch, 11. Dezember Gemeindezentrum Neuberesinchen, 14.30 Uhr Musik und Briefe berühmter Frauen und Männer zur Weihnachtszeit Ein Nachmittag des „Kulturtreffs” unter Leitung von Brigitte Brüning. Sonntag, 15. Dezember St.-Gertraud-Kirche, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Einführung/ Verabschiedung des Gemeindebezirksvorstandes, anschließend Adventsfeier Montag, 16. Dezember St.-Marien-Kirche (Sakristei), 16 Uhr Musik und Texte zum Advent mit Mitgliedern der Ökumenischen Kantorei Mittwoch, 18. Dezember Uni-Logensaal, Logenstr. 11-12, 19.30 Uhr Ich und mein Weihnachtslied Gemeinsames Wunsch-Weihnachtsliedersingen mit Studierenden Gemeindezentrum Neuberesinchen, 14 Uhr Adventsfeier mit Krippenspiel Samstag, 14. Dezember Sonntag, 22. Dezember Pfarrhaus Hohenwalde, 15 Uhr Adventsfeier zum Abschied vom Pfarrhaus Kirche Lebus, 17 Uhr Adventsmusik des Lebuser Posaunenchors mit Unterstützung von Bläsern aus Frankfurt, Eintritt ist frei Kirche Kliestow, 15.30 Uhr Andacht, Konzert und Adventsmarkt Kirche Rosengarten, 17 Uhr Adventliches Beisammensein mit dem Knabenchor der Singakademie (Leitung: Dr. Hintze) und Pfarrerin Seehaus St.-Gertraud-Kirche, 17 Uhr Weihnachtskonzert der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei Weihnachtliche Chormusik von Barock bis Modern, Leitung: Kantor Stephan Hardt Karten zu 10 € (erm. 7 €) Donnerstag, 26. Dezember St.-Georg-Kirche,17 Uhr Weihnachtsmusik im Kerzenschein Volksweisen und Weihnachtslieder mit dem Posaunenchor, der Kurrende, der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und der Frankfurter Ökumenischen Kantorei 5 Gemeindeleben Dienstag, 31. Dezember St.-Gertraud-Kirche, 23 Uhr Silvesterkonzert Texte und Musik zu einem beschwingten Jahreswechsel Pfarrerin Beatrix Forck – Lesung Kantor Stephan Hardt - Orgel Karten zu 10 € inkl. Glühwein oder Tee Mittwoch, 1. Januar Ein Engel auf der Leiter ... ... fotografiert von B. Matzke-Hahn St.-Gertraud-Kirche, 14.30 Uhr Stadtgottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang Wie jedes Jahr halten wir Rückblick und Ausblick auf die Aktivitäten unserer Kirchengemeinde. Herzliches Dankeschön an Herrn Manfred Urbasch und die vielen anderen Helfer, die Weihnachten unsere Kirchen ausschmücken! Kaffeetrinken für Eltern und Paten 6 In den letzten beiden Ausgaben des Gemeindebriefes haben wir für Patenschaften zwischen Eltern mit Kindern und Großeltern geworben. Es gab Resonanz hauptsächlich von jungen Eltern, die Paten für ihre Kinder suchen. Außerdem erreichte uns das Angebot, Studentinnen der Uni als Paten zu vermitteln. Nun möchten wir zu einem Adventskaffeetrinken zum Kennenlernen anbieten. Herzliche Einladung zu Donnerstag, dem 19. Dezember, um 15 Uhr in die St..-Gertraud-Kirche. Wir wollen dort gemeinsam weitere Schritte besprechen. Zu diesem Kaffetrinken können auch gern Eltern und Paten dazukommen, die sich bisher noch nicht gemeldet hatten. Susanne Seehaus Gemeindeleben Ergebnis der Wahl zum Gemeindekirchenrat Zu Ältesten gewählt wurden: Zu Ersatzältesten wurden gewählt: • • • • • • • • • • • • • • • • • • Albrecht, Martina (Güldendorf - Lossow) Borngräber, Christine (Lebus) Bunge, Jörg (Kreuz) Dr. Fischer, Gerhard (St. Georg / Heiland) Fritsch, Peter (Gertraud-Marien) Gerlach, Anneliese (Booßen - Wulkow) Hunger, Manfred (Lebus) Maye, Oliver (Gertraud - Marien) Dr. Mirle, Christian (Rosengarten) Möckel, Karl-Heinz (St. Georg / Heiland) Nachtigall, Gerlinde (Kreuz) Schiefer, Dorothea (Kliestow) Dr. Schulze, Martina (Gertraud - Marien) Starke, Volker (Hohenwalde/Markendorf-Lichtenberg) Strache, Wolfgang (St. Georg / Heiland) • • • • • • • • • • Butz, Erhard (Kreuz) Dr. Gimpel, Roland (Kliestow) Gusko, Dieter (Hohenwalde/Markendorf - Lichtenberg) Hanschel, Dietrich (St. Georg / Heiland) Heinisch, Dietmar (Lebus) Heubach, Andreas (Lebus) Hund-Göschel, Rüdiger (St. Georg / Heiland) Lange, Robert (Gertraud-Marien) Papmahl, Kerstin (Güldendorf - Lossow) Plura, Doris (Kreuz) Pudig, Heike (Gertraud - Marien) Schary, Sieglinde (Booßen - Wulkow) Stephan, Horst (Rosengarten) Allen Gewählten danken wir für ihre Bereitschaft und wünschen ihnen viel Kraft, Gottes Segen und dass sie ihre Verantwortung allzeit wahrnehmen können. Zwischenhalt - 10 Minuten für Gott und für mich Andachten zur Mittagszeit mit Dr. Tobias Kirchhof, Pfarrer für ökumenische Studierendenarbeit. ... immer donnerstags (außer 26.12. und 2.1.) um 13.15 Uhr in der St.-Marien-Kirche. Fair und ökologisch zur Adventszeit Der Weltladen des Vereins Puerto Alegre e.V. bietet weihnachtliche Produkte bei der Kaffee- und Teerunde nach dem Gottesdienst am 8. Dezember in der St.-Gertraud-Kirche an. Anita Bedurke 7 Gemeindeleben Friedenslicht aus Bethlehem Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt nun schon im neunten Jahr kurz vor dem Heiligen Abend über die Stadtbrücke zu uns nach Frankfurt (Oder). Der lange Weg des Lichtes von Bethlehem bis in unsere Kirchen und Häuser verbindet uns über Ländergrenzen hinweg mit Menschen guten Willens, für die die Botschaft Gottes vom Frieden auf Erden Orientierung und Kraftquelle ist. Nehmen wir diese symbolische Handlung zum Anlass, uns gegenseitig an unseren Auftrag zu erinnern, mit all unseren Kräften Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen zu schaffen und zu bewahren. Unrecht, Hass, Gewalt und Mauern der Trennung können überwunden werden. Dafür steht Bethlehem, und das Licht Jesu möge uns Wegweiser sein. 8 Es werden wieder polnische Pfadfinder Überbringer des Lichtes sein. Der genaue Ort und Zeitpunkt der Übergabe wird vorher rechtzeitig bekannt gegeben (Abkündigungen, Aushänge, Website und Tagespresse). Jeder kann das Friedenslicht mit nach Hause nehmen und zu anderen Menschen bringen. In den Kirchen kann das Friedenslicht auch am Heiligen Abend nach der Messe oder nach dem Gottesdienst mitgenommen werden. Zur Mitnahme des Friedenslichtes ist es ratsam, feste Laternen mitzubringen. Reinhard Schülzke Haben Sie einen Beitrag oder einen Termin, den Sie im Internet Gemeindeleben Kultur-Treff im Grünen Salon 8. Januar, 14.30 Uhr, Gemeindezentrum Berendsstr. 1 Martin Luther und seine Zeit Vortrag von Vikarin Susanne Brusch Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Brigitte Brüning Glaubenskurs „SPUR 8” Unter dieser Überschrift findet im neuen Jahr wieder ein achtwöchiger Glaubensgrundkurs statt. Er ist geeignet und gedacht für Menschen, die am christlichen Glauben interessiert sind und für solche, die den eigenen Glauben „auffrischen“ möchten. Wir treffen uns in der Zeit vom 9. - 30. Januar und vom 13. Februar - 6. März jeweils donnerstags von 19.00-20.30 Uhr im Gemeindehaus am Karl-Ritter-Platz 4. Interessierte melden sich bitte bei mir oder im Gemeindebüro an (Adressen/Tel.-Nummern siehe Seite 30). Ab der Anzahl von fünf Teilnehmenden findet der Kurs statt. Am ersten Abend ist Gelegenheit zum unverbindlichen „Reinschnuppern“. Guido Kohlenberg Erinnern für die Zukunft 27. Januar, 18 Uhr im Kleist Forum (Foyer) Zu dieser Veranstaltung anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus laden wir auch Konfirmanden und Jugendliche ein. Nähere Informationen gibt es im nächsten Jugendbrief. Kirsten Goltz und Reinhard Schülzke (kirchen-ff.de) veröffentlichen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro. 9 Gemeindeleben Zieht den neuen Menschen an (Epheser 4,24) Am 19. Januar wollen wir unseren jährlichen Tauferinnerungsgottesdienst in der St.-Gertraud-Kirche feiern. Wir laden wie immer besonders diejenigen ein, die im letzten Jahr getauft wurden. Tauferinnerung aber soll dieser Gottesdienst für uns alle sein, ganz gleich wie viele Jahre oder gar Jahrzehnte sie zurückliegt. „Zieht den neuen Menschen an…“, schreibt Paulus seiner Gemeinde in Ephesus. Die gute alte Tradition des Taufkleides nimmt dieses Wort auf, mit ihm zieht der Täufling den neuen Menschen, ein neues Leben an. Wir wollen das Wort für uns lebendig werden lassen und bitten Sie alle: Wenn Sie noch Ihr Taufkleid oder das Ihrer Kinder oder Enkelkinder haben, dann bringen Sie es bitte an diesem Tag mit. Wir laden Sie ein, die Tauferinnerung zu einem Fest werden zu lassen. Gaby Kempf - pixelio.de Beatrix Forck Gesprächskreis im Gemeindehaus Booßen Nachdem wir ein Halbjahr pausiert haben, soll es 2014 wieder losgehen. Das Thema sind „Die zehn Gebote“. Wir treffen uns dienstags von 18-19.30 Uhr. • 21.1.: Gebote sind Lebensregeln • 25.2.: Der Dekalog • 26.3.: Der kleine Katechismus von Martin Luther • 29.4.: Die Gebote 1-3 • 27.5.: Die Gebote 4-10 • 25.6.: Abschluss zum Thema 10 Wir freuen uns auf neue Teilnehmer, die gern auch aus der Stadt zu uns nach Booßen kommen können. Susanne Seehaus und Susanne Brusch Gemeindeleben Vorschau: Werkstatt Lied ... vom 14. - 16. Februar im Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Wer in gemütlich-warmer Atmosphäre den geselligen Kontakt mit anderen Liedermachern sucht, wer inspirierende kollegiale Diskussionen über selbst verfasste Lyrik und Liedtexte nicht scheut und lange Abende gemeinsamen Singens und Musizierens schätzt, ist bei uns herzlich willkommen: Anfänger und Gelegenheitsschreiber ebenso wie Halb- und Vollprofis. In einem gemeinsamen Konzert am 15.2. um 20 Uhr im Theater Frankfurt in der Sophienstraße 1 können aktive Lieder- und Textmacher/innen ihre Werke der Öffentlichkeit präsentieren. Anmeldungen bitte bis zum 1. Februar an die Arbeitsstelle für evangelische Kinder- und Jugendarbeit (siehe Seite 29). Reinhard Schülzke www.kirchenfinanzen.de Die können doch gar nicht richtig mit Geld umgehen - sagt der Banker. Die haben die Zeichen der Zeit verschlafen – sagt der Journalist. Die sind doch reich – sagt der Mann auf der Straße. Wir haben nicht genug, um allen Erwartungen zu entsprechen – sagt der Bischof. Knapp acht Milliarden Euro Kirchensteuern zahlen die 52 Millionen Mitglieder der evangelischen und der katholischen Kirchen. 14 Milliarden Euro Tabaksteuer zahlen die 17 Millionen Raucher im Land. Was ist viel, was ist wenig? Wer bestimmt, was mit dem Geld der Kirche geschieht? Wer verwaltet es? Wer kontrolliert das? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es unter www.kirchenfinanzen.de, einer Website, die das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eingerichtet hat. 11 Gemeindeleben Freude wächst aus Nähe Freue ich mich nur, wenn der Erfolg meine Arbeit begleitet? Oder ist die Freude eine Grundstimmung in meinem Leben? Im letzten Vers des 73. Psalms hören wir von einem Beter, der sich stark und konsequent auseinandersetzt mit seiner glücklosen Situation. Aber der Psalm erklärt auch, warum der Beter bei Gott bleibt.Er beobachtet, dass es andere, Gottlose, gibt, die es im Leben offenbar besser haben. Sie haben Erfolg und sind glücklich. Er kommt zu dem Ergebnis: „Siehe, das sind die Gottlosen. Sie sind glücklich in der Welt und werden reich.“ Da sieht der Psalmbeter zwar ihr Glück, doch sie leben ohne Gott. Und er schaut die Gottlosen an und entdeckt, dass ihr Glück ein fremdes ist. Er betet: „Als es mir wehe tat im Herzen, da war ich ein Narr und wusste nichts. Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.“ 12 Der Psalm schildert eine schwere Glaubenskrise. Diejenigen scheinen in der Welt die Macht zu haben, die ohne Rücksicht ihre eigenen Interessen vertreten, ohne Rücksicht auf die Schöpfung und ohne Respekt vor dem Schöpfer. Das sind quälende Gedanken des Psalmbeters. Doch er will heraus aus ihnen. Und er kommt zu dem entscheidenden Schritt, dass auf der einen Seite Gott ihm nahe ist und auf der anderen Seite er selbst Gott nahe ist. Wir dürfen uns freuen, dass Gott uns in dem vergangenen Jahr nahe war. Und der Psalmbeter vermittelt uns, dass Freude unsere Grundstimmung bleiben soll. So wächst Freude, die Bestand hat und Erfüllung gibt. So entsteht Freude, die Sinn gibt. Erich Franz Pastor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers IMPRESSUM Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder). Beiträge, Anregungen, Kritik bitte an das Gemeindebüro. Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die des Herausgebers wieder. Wikipedia- und andere Internettexte ohne Quellenangabe sind nicht erwünscht. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor. Redaktionsschluss für Februar/März: 1. Januar. Gemeindekirchenrat Liebe Gemeindeglieder, das Ende des Kirchenjahres naht.Vieles hat sich in den letzten Monaten entwickelt, viel hat sich verändert. Die Fusion mit der Kirchengemeinde Lebus ist vollzogen. Der neue Gemeindekirchenrat ist gewählt. An dieser Stelle sei allen Gewählten noch einmal herzlich dafür gedankt, dass sie für die vielfältigen Aufgaben im GKR nun für sechs Jahre zur Verfügung stehen. Die Wahlbeteiligung von 16 Prozent zeigt uns aber auch, wie viel noch nicht aktiviertes Potenzial wir in unserer Gemeinde haben. Es ist wohl eine Herausforderung für uns alle – nicht nur für den neuen GKR – anderen Menschen das Leben in der bewussten Nachfolge Jesu schmackhaft zu machen. Es ist doch immer wieder spannend, sich von ihm den Blick für einen sinnvollen Einsatz unserer Kräfte und unserer Fähigkeiten schärfen zu lassen.Daher haben wir uns in der letzten Sitzung des alten GKR Zeit genommen, um über Impulse, die wir den Neuen mit auf den Weg geben wollen, nachzudenken. Dabei kam uns immer wieder der Leitspruch unserer Kirchengemeinde „Suchet der Stadt Bestes“ in den Sinn. Unser aller Fantasie ist immer wieder gefragt, diesen Satz mit Leben zu füllen. Dazu gehören alle die vielen guten Aktivitäten innerhalb unserer Gemeinde, aber auch unsere Ausstrahlung in unsere Stadt hinein. Immer da, wo wir über unseren Tellerrand hinaus sinnvoll zum Wohle der Menschen unserer Stadt tätig werden, wird für mich Nachfolge und Handeln im Geiste Jesu besonders deutlich. Dazu ist die Kreativität eines jeden von uns gefragt, egal ob einzeln, in zeitweiligen Arbeitsgruppen oder in Ausschüssen des Gemeindekirchenrates. Über neue Anregungen dazu, natürlich am besten verbunden mit der Bereitschaft selber mitzumachen, wird sich der neue GKR freuen. Von 16 bisherigen Ältesten und Ersatzältesten, die nicht mehr kandidiert haben, galt es, Abschied zu nehmen und ihnen für ihre unterschiedlich lange, aber immer engagierte Mitarbeit zu danken. Ich will hier stellvertretend für alle Wilfred Mann aus Lossow und Werner Hoffmann aus Güldendorf nennen. Als ich, ich glaube 1973, in den GKR von Gertraud-Marien kam, war Werner Hoffmann dort schon viele Jahre tätig. Jetzt war er absolut unser Dienstältester, daher fällt der Abschied natürlich schwer. Aber Werner Hoffmann ist eben auch ein beredtes Zeichen dafür, wie sehr uns die Mitarbeit im GKR zu fröhlichen Christenmenschen machen kann. Lieber Werner, es sei mir gestattet, Dir an dieser Stelle noch einmal ganz persönlich und doch in aller Öffentlichkeit, für die vielen guten gemeinsamen Jahre im GKR zu danken. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Ihr Peter Fritsch 13 Freud und Leid Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe Gudrun Kuske, 87 J. Irmgard Fischer, 79 J. Klaus Strehl, 75 J. Lucie Päschke, 99 J. Margitta Bergmann, 47 J. Siegfried Pohle, 69 J. Heinz Strache, 92 J. Die Heilige Taufe empfingen Abby Rahnenführer Andrea Fleck Lilly Wohlgemuth Vor Gottes Angesicht begannen ihre Ehe Marc Lipka, geb. Körner und Dr. Sybille Lipka Christopher und Sarah Vogel, geb. Beck Dimitros und Tanja Gegas, geb. Kretschmer Jubiläumskonfirmation in St. Gertraud In einem Festgottesdienst am Sonntag, dem 27.Oktober, in der Kirche St. Gertraud wurden nach 60 und 50 Jahren die Diamantenen Konfirmanden Renate Fritz; Brigitte Winkelmann, geb. Berger; Martin Fricke und Siegfried Nolte und die Goldenen Konfirmanden Renate Galle, geb.Seichter; Sieglinde Jekel, geb.Protze; Christel Leistert, geb.Wiesner; Angelika Schmidt, geb.Borkert; Ellen Starker, geb.Schlauss; Dorothea Urbaniak, geb. Lagenstein; Sabine Wilhelm, geb.Borkert; Helmut Deichsler, Wolfgang Nitsch und Reinhard Liebholz erneut eingesegnet. 14 Irene Brockes Gottesdienste Kirche Heiligabend 24.12. 1. Weihnachtsfeiertag 25.12. 2. Weihnachtsfeiertag 26.12. Silvester 10 Uhr Forck A 10 Uhr Bruckhoff A 17 Uhr Bruckhoff A 9.30 Uhr Kohlenberg A 17 Uhr Musik im Kerzenschein 17 Uhr Kohlenberg A 9.15 Uhr Kunze A 17 Uhr Kunze A 31.12. St. Gertraud 15.00 Brockes KS/KJK 16.30 Brockes KS/KJK 18.00 Bruckhoff Mu St. Georg 14.30 Kohlenberg KS/Pos 16.30 Kohlenberg K Gemeindehaus Kreuz 15.00 Labitzke KS 17.00 Kunze KS 22.00 Guth Andacht Güldendorf 17.00 Forck Lossow 15.30 Forck KS 8.30 Uhr Bruckhoff 15.30 Uhr Forck A Hohenwalde 17.30 Guth KS 11 Uhr Guth A 15.30 Uhr Guth A Kliestow 15.30 Kliestow Heilandskapelle Guth KS 9 Uhr Brockes 17 Uhr Forck A 11 Uhr Kliestow Kohlenberg A 15.30 Uhr Kliestow Kohlenberg A Lichtenberg 16.30 Bruckhoff KS 9.30 Uhr Guth A 23.30 Uhr Brockes Pos Rosengarten 15.00 Seehaus KS 11 Uhr Seehaus 15.30 Uhr Seehaus A Booßen 16.30 Seehaus KS 9.30 Uhr Seehaus Wulkow 18.00 Seehaus KS Lutherstift 15.30 Brusch 19.30 Krüger Mu 17 Uhr Booßen Seehaus A 10.30 Uhr Brockes A 10.30 Uhr Forck 16.00 Uhr Brockes A 10 Uhr 9.30 Uhr Sucker A 16 Uhr Sucker A Gem.-zentrum 15.00 Gründler Neuberesinchen Lebus 15.30 Sucker KS 17.00 Sucker Pos 22.00 Sucker Andacht Wüste Kunersdorf Sucker Kapelle Wichern 15.00 Rebert KS Diakonie 30.12. 16 Uhr Rebert St.-MarienKirche KS: Krippenspiel A: Abendmahl 16 Uhr Bruckhoff K Ökum. Andacht KJK: Kinder- und Jugendkantorei K: Frankfurter Ökumen. Kantorei Mu: Musik Pos: Posaunen 15 Gottesdienste St.GertraudKirche Gemeindehaus Kreuz Gemeindehaus St. Georg Heilandskapelle Kirche Kliestow Gemeinschaftsraum Lossow Gemeindehaus Güldendorf 10 Uhr 9.15 Uhr 9.30 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr 01.12. Kantatengottesdienst mit Einführung des neuen Gemeindekirchenrates 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Forck 1. Advent 08.12. 2. Advent 15.12. 3. Advent Brockes Abdm. Forck/ Brockes Forck 10 Uhr mit Kurrende anschl. Adventscafe Guth Abdm. Familiengd. 22.12. Kohlenberg - Kohlenberg - - - anschl. Adventsfeier Brockes 14 Uhr Andacht 14.12. 15.30 Uhr Andacht Kohlenberg Forck Brockes Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Georg-Kirche, Sucker, Kohlenberg 4. Advent Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester finden Sie auf Seite 15 29.12. Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Brockes Abdm. 01.01. Stadtgottesdienst, 14.30 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Seehaus, Abdm., anschl. Neujahrsempfang Neujahr 05.01. Epiphanias Forck Abdm. Guth Abdm. Kohlenberg - - - - Guth - Brockes A Kirche St. Georg 12.01. 1. So. nach Epiphanias 19.01. letzter So. nach Epiph. 26.01. Septuagesimae 16 Kohlenberg/ Korenke/ Schaper Abdm. Eröffnung Allianzgebetswoche Labitzke Guth - Forck Guth Kohlenberg - - Forck - Brockes Forck Kohlenberg - Kohlenberg - Brockes Tauferinnerung Abdm. Abdm. Neujahrsempfang Kindergottesdienst-Angebot jeden Sonntag in St. Gertraud und St. Georg Gemeindehaus Kreuz: Gottedienste ab Januar im Gemeinderaum unten Abdm. Gottesdienste Kirche Hohenwalde Gemeindehaus Lichtenberg Gemeindehaus Booßen Kirche Rosengarten Kirche Wulkow Kirche Lebus Lutherstift Kapelle Wichern Diakonie 11 Uhr 11 Uhr 9.30 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Kunze - 01.12. Krüger Rebert 08.12. Feldt - 15.12. Krüger - 22.12. Brockes Kantatengottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Forck 15.30 Uhr Lichterfest - - - 7.12., 15 Uhr Gemeindehaus Booßen Seehaus Guth 15 Uhr Seehaus 10 Uhr Abdm. Sucker Abdm. 1. Advent 2. Advent Einweihung Engel Ökumenischer Gottesdienst 10 Uhr in Lebus Sucker, Hartig Sucker Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Georg-Kirche, Sucker, Kohlenberg Andacht mit Pos. 17 Uhr 3. Advent 4. Advent Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester finden Sie auf Seite 15 29.12. Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Brockes Abdm. 01.01. Stadtgottesdienst, 14.30 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Seehaus, Abdm., anschl. Neujahrsempfang Neujahr - - - - - Sucker Brockes - 05.01. - Brockes Seehaus Seehaus - Sucker Feldt Rebert 12.01. Guth - - - - Sucker Krüger - - - Seehaus Seehaus Brusch Sucker Kreipe Rebert Abdm. Abdm. Abdm. Abdm. Abdm. Abdm. Epiphanias 1. So. nach Epiphanias 19.01. letzter So. nach Epiph. 26.01. Septuagesimae 17 Gemeindeleben Gottesdienste in Seniorenheimen Marthaheim (Pfrn. Kunze) 6.12., 3.1. 15.30 Uhr Marthaheim (Pfr. Kohlenberg) 23.12. (14 Uhr), 16.1. 15.30 Uhr Seniorenzentrum „S. Ringhandt“ (Pfrn. Brockes) 20.12., 24.1. 16 Uhr Ziolkowskiallee, AWO-Heim (Pfrn. Brockes) 20.12., 24.1. 10 Uhr Caritas-Seniorenzentrum (Pfrn. Forck) 24.12. (10 Uhr), 7.1. 15 Uhr Jungclaussenweg (Pfrn. Forck) 23.12., 27.1. 10 Uhr Gubener Straße (Sup. Bruckhoff) 20.12., 31.1. Markendorfer Straße (Pfr. Althausen) 23.12., 30.1. 10 Uhr Haus „Lena” - Markendorf (Pfr. Althausen) 18.12., 29.1. 10 Uhr (Pfr. Althausen) 16 Uhr Zweckbestimmung der Kollekten in den Gottesdiensten 01.12. 08.12. 15.12. 22.12. 24.12. 25.12. 26.12. 29.12. 31.12. 01.01. 05.01. 12.01. 19.01. 26.01. Amtliche (Innen-)Kollekte Ausgangskollekte (für unsere Gemeinde) Berliner Missionswerk in Partnerkirchen Ökumenische Kantorei Armenkasse/Arbeitslosentreff, je 1/2 Katechetik besond. Aufgaben d. Kollektenverbundes verschiedene Arbeitsloseninitiativen Brot für die Welt Evangelische Kindergärten Fürsorgerischer Gemeindedienst in Frankfurt (Oder) Kirchlicher Fernunterricht Lebensberatung im Berliner Dom Gehörlosen- u. Schwerhörigenseelsorge Nach Entscheidung des GKR im Dezember Berliner Stadtmission Nach Entscheidung des GKR Bahnhofsmissionen im Dezember nach Entscheidung der Kreissynode 22.11. Missionarische Dienste Ein liebes Dankeschön 18 Die Kinder und Erzieher des Fröbelhortes Booßen waren am 25.9. zu einem Gottesdienst mit der Pfarrerin Frau Seehaus, der Katechetin Frau Krüger und unserer Religionslehrerin Frau Hebbe geladen. Mit Naturalien, Liedern und einer einfühlsamen christlichen Geschichte zelebrierten wir ein gemeinsames kindgemäßes Erntedankfest. In uns allen wirkte dieses wunderbare Fest noch lange nach. Melanie Bornemeier Rückblick Konfirmandenrüste in Gernrode Das herbstliche Nieselwetter tat der Motivation und Laune keinen Abbruch: Vielen Dank an alle Jugendlichen, die diese Rüstzeit vom 10.-13. Oktober zum Thema Reformation zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Es war uns ein Vergnügen und wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit euch! Euer Konfi-Team Kindergartengottesdienst zum Erntedank Auf einen ganz besonderen Kindergartengottesdienst können wir zurückschauen. Kinder aus dem evangelischen Kindergarten Halbe Stadt und aus dem katholischen Kindergarten Heilig Kreuz feierten gemeinsam ein Erntedankfest in der St.-Gertraud-Kirche. Dazu wurden vor dem Altar viele kleine Tischgemeinschaften gebildet, und jeder half mit, seinen Platz schön herzurichten. Es sollte so sein wie bei der Hochzeit zu Kana.Wir hatten Wasser und zu essen und hörten dabei die Geschichte von Jesus, wie er den Brautleuten half, als ihnen der Wein ausging. Gott schenkt uns aus der Fülle immer wieder genug zum Leben. Alle brachten dazu etwas mit, um es miteinander zu teilen. Es machte Spaß zu sehen, wie es allen schmeckte und wie man sich dabei näherkam. Auch nächstes Jahr wollen wir auf jeden Fall wieder zusammen feiern, vielleicht dann in der katholischen Kirche. Wir freuen uns schon darauf. Hannelore Krüger 19 Foto: Daniel Werner Moment mal Aus dem Förderverein St. Marienkirche Frankfurt (Oder) e.V. Liebe Gemeindebrief-Leser, am 15. Oktober wurde in einem Festakt in der St.-Marien-Kirche der erfolgreiche Abschluss der Aktion „Aus 1 € mach 3 € - Eine Stimme für St. Marien“ feierlich begangen. Der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Herr von Rauch, übergab gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied der Sparkasse Oder-Spree, Herrn Dr. Schneider, symbolisch die aufgestockte Summe von 240.000 € auf die 120.000 € der durch den Förderverein gesammelten Spenden. „Es ist geschafft!“ war das Motto des Tages. In meiner Dankesrede habe ich dieses Motto aufgegriffen: „Ja, nun ist es geschafft! – Mit Gottes Hilfe; denn ohne den Segen Gottes können alle noch so gut gemeinten menschlichen Bemühungen nicht wirklich Gutes bewirken. Die St. -Marien-Kirche hatte einst das bedeutendste Geläut der Mark Brandenburg und die größte Glocke im Lande. So soll es auch wieder sein!“ - zur Ehre Gottes und zur Erbauung derer, die ehrfurchtsvoll dem Klang der Glocken lauschen und sich zum Innehalten einladen lassen. 20 Einer der wichtigsten Förderer unseres Projektes, der sich in den Entscheidungsgremien vehement für die Bewilligung unseres Förderantrags eingesetzt hat, Herr Claus Friedrich Holtmann, damals noch geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, ist am Vorabend des Reformationstages 2013 nach schwerer Krankheit verstorben. Ich bitte Sie an dieser Stelle, mit mir seiner in Dankbarkeit zu gedenken. Die nächsten Termine der Benefizveranstaltungsreihe, zu denen wir sehr herzlich einladen, sind: Am 16. Dezember um 16 Uhr in der Sakristei der St.-Marien-Kirche. Musik und Texte zum Advent Mitglieder der Ökumenischen Kantorei Frankfurt (Oder) bringen unter der Leitung von Kantor Stephan Hardt weihnachtliche Chormusik zu Gehör. Dazu werden entsprechende biblische und andere Texte gelesen. Am 20. Januar um 16 Uhr haben wir den Leiter des Stadtarchivs, Herrn Oberarchivar Ralf–Rüdiger Targiel zu Gast, der aus 760 Jahren Frankfurter Archivgeschichte referieren wird unter dem Thema „Von der Urkundentruhe zum Archivgebäude”. Ich lade Sie ein und grüße Sie herzlich mit guten Wünschen für die Advents- und Weihnachtszeit sowie für ein behütetes, segensreiches Jahr 2014 Ihr Helmuth R. Labitzke Kirchenmusik Lied des Monats Dezember EG 19 O komm, o komm du Morgenstern Dieses Adventslied, in dem es um die Anrufung Jesu als den zu erwartenden Morgenstern geht, hat eine lange Tradition. Schon vor 1000 Jahren wurde dieses Lied in der Adventszeit in den Abendgottesdiensten der christlichen Gemeinden gesungen. Später entwickelte sich in den Jahrhunderten über Wege, die bis nach England führten, diese Fassung, die 1975 Ottmar Schulz dichtete. Die Melodie ist von Thomas Helmore. Er hat diese sicher nicht selber komponiert sondern als erster aufgeschrieben und damit ihr seinen Namen gegeben. In der deutschen Fassung setzt Ottmar Schulz den Schwerpunkt auf Christus, den zuerwartenden Heiland. Das war ursprünglich nicht so, sondern ist eine gelungene Interpretation von Schulz. Ebenso der Kehrvers „Freut euch, freut euch, der Herr ist nah. Freut euch und singt Halleluja“, der an den Wochenspruch für den 4. Advent anknüpft: „Freuet euch in dem Herrn alle Wege … Der Herr ist nahe!“ Für Informationen zu kirchenmusikalischen Höhepunkten in der Advents- und Weihnachtszeit lesen Sie bitte ab Seite 4. 21 Kirchenmusik Lied des Monats Januar EG 69 Der Morgenstern ist aufgedrungen Dieses Gesangbuchlied kennen sicher die meisten von Ihnen als Chorsatz von Michael Prätorius. Somit werden es sicher viele gern im Januar als Monatslied in unseren Gottesdiensten singen. Schon im Dezember 2013 haben wir von Christus als dem Morgenstern gesungen. Das Lob soll sich nun im neuen Jahr fortsetzen. Das Licht der Engel, die den Hirten erschienen, das Licht des neugeborenen Kindes im Stall zu Bethlehem, das Licht des Morgensternes, sie alle wollen in das neue Jahr hineinscheinen, wollen durch das ganze Jahr hindurchleuchten und uns Wegweiser sein. Nehmen wir das Leuchten wahr und nehmen wir es mit in das neue Jahr hinein, damit auch wir er- und durchleuchtet werden und von dem Leuchten an andere weitergeben. Weihnachtsoratorium für Kinder in der Kirche St. Georg 22 ... am 7. Dezember um 15 Uhr. Der Salzburger Musiker Michael Gusenbauer hat das Thema des Weihnachtsoratoriums aufgegriffen und in eine kindgerechte Fassung gebracht. In einer frischen Erzählweise erreicht er die Aufmerksamkeit der Kinder. In seine Erzählweise sind besonders bildhafte Musikbeispiele eingebaut, welche den Kindern zudem auf unkonventionelle Weise die Musikinstrumente und deren Charakteristik vermitteln. Bei der Aufführung wird erklärt, welche Instrumente und welche Musik zu welchen Text-Partien passen. Dazu hören die Kinder einige Stücke aus dem Weihnachtsoratorium. Die Kinder lernen auf vergnügliche Weise Inhalt und Wesen der Bachschen Musik kennen und wie es klingt, wenn die Engel auf die Erde herabfliegen und warum die Trompete das königliche Instrument ist. Bei der etwa einstündigen Aufführung des Kinderkonzerts wirken alle Künstler mit, die auch das Weihnachtsoratorium am Abend aufführen. Die gesamte Frankfurter Ökumenische Kantorei und ein Solistenensemble sowie das Telemannische Collegium Michaelstein mit historischen Instrumenten werden unter Leitung von Kantor Stephan Hardt auf der Bühne stehen, singen und musizieren. Das wird für alle Kinder ein unvergessliches Erlebnis werden. Das Weihnachtsoratorium für Kinder ist eine gelungene Konzertidee, um Kinder an die herrliche oratorische Musik heranzuführen und Weihnachtsstimmung erlebbar zu machen. In der Rolle eines Hirten führt der Erfurter Schauspieler Martin Vogel als Erzähler humorvoll und spielerisch durch Bachs Musik. Stephan Hardt Kirchenmusik Kurrende, Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und Frankfurter Ökumenische Kantorei Nach den vielen Einsätzen und Auftritten in den Gottesdiensten, Konzerten und nicht zuletzt bei der Weihnachtsmusik im Kerzenschein beginnen im Januar 2014 die Proben für das neue Jahr. Vielfältige Projekte, Konzerte, Chorreisen, Musical-Aufführungen, Bläsermusiken stehen auf dem Programm. Dazu eine Vielzahl an Gottesdiensten unserer Chöre. So singt die KJK in der neu restaurierten Kapelle des Wichernheimes, die Kantorei singt neben den Gottesdiensten in unseren Kirchen in der Stadt auch regelmäßig in den Gottesdiensten der katholischen Gemeinde in Heilig Kreuz (im August 2013 sang die Kantorei auch in der katholischen Kirche in Słubice im Gottesdienst). Dazu kommt das Frühlingssingen der Kantorei in den Altenheimen und das Stationssingen der Kurrende im Lutherstift wie auch im Seniorenzentrum Albert Hirsch. Die KJK singt im Fliednerheim des Lutherstiftes. Der Posaunenchor bläst zu vielen Gottesdiensten, beim Erntedankzug über die Felder, zum Martinstag, zu Andachten auf dem Friedhof. Und so weiter und so weiter … Um für alle Aufgaben immer wieder gut vorbereitet und stimmlich und blastechnisch ausgebildet zu sein, beginnen wir im Januar mit unseren Proben im Gemeindehaus St. Georg am Karl-Ritter-Platz 4: • • • • • • • Mittwoch, 8. Januar, 18.30 Uhr Posaunenchor Montag, 20. Januar, 19 Uhr Elternversammlung der KJK Dienstag, 21. Januar, 17 Uhr Chor-Café der KJK Dienstag, 28. Januar, 16.30 Uhr Große Kurrende Donnerstag, 30. Januar, 15.15 Uhr Kleine Kurrende im Horthaus Jona, Bergstr. 123 Donnerstag, 30. Januar, 19 Uhr Ökumenische Kantorei mit anschließendem Sektempfang Mittwoch, 12. Februar, 19.30 Uhr Kantatenorchester Wenn Sie gern zusammen mit uns musizieren, Teil unserer Gemeinschaft werden wollen, dann setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung (Tel. 545400 oder per E-Mail: [email protected]) und vereinbaren Sie einen Termin für eine kurze Vorstellung. Ihr Kantor Stephan Hardt 23 Kirchenmusik 24 Spendenkonto 55 55 50, BLZ 520 604 10 Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel Wir treffen uns Kinder und Jugend Kurrende Kurrende I (5-8 Jahre) donnerstags Kurrende II (ab 9 Jahre) dienstags 15.15–16 Uhr Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr. 123 16.30–17.30 Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Kinder- und Jugendkantorei Sopran, Alt, Tenor montags 16–19 Uhr (je stündlich) Bass dienstags 16.15–17.15 Uhr Gesamt dienstags 17.30–19 Uhr gemischte Gruppe donnerstags 16 Uhr 4. Klasse donnerstags 14 Uhr 5. Klasse donnerstags 15 Uhr 1.-3. Klasse donnerstags 16 Uhr 1. Klasse montags 15.15 Uhr 3. Klasse montags 14.15 Uhr 2. Klasse dienstags 15 Uhr 4. Klasse dienstags 14 Uhr 1.-3. Klasse donnerstags 12.45 Uhr Burgschule Lebus, Raum 30 4.-6. Klasse donnerstags 13.45 Uhr Gemeinderaum Lebus gemischte Gruppe dienstags 14.45 Uhr Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23 gemischte Gruppe montags 16.30 Uhr Gemeindehaus Hohenwalde, Dorfstr. 33 3. Klasse mittwochs 14 Uhr gemischte Gruppe mittwochs 15 Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Christenlehre St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr. 123 Gemeindehaus Lichtenberg, Teichstr. 3 Konfirmandenunterricht Vorkonfirmanden (7. Klasse) Fr, 6.12. Sa, 11.1. 19-23 Uhr Filmnacht 9.00-12.30 Uhr St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Konfirmanden (8. Klasse) mittwochs donnerstags 17 Uhr 16 Uhr CVJM, Lindenstr. 8 Gemeindehaus Kreuz 25 Wir treffen uns Kinder und Jugend Junge Gemeinde Jugendtreff im Internetcafé donnerstags 16.30 Uhr Theater, Musik, Tanz ab 9 Jahre montags 16-17.30 Uhr Mini-Treff, 0-3 Jahre mittwochs, 14-täglich 9.30–11Uhr Mädchenclub, 13-15 Jahre freitags, 14-täglich 17-19 Uhr Internetcafé im Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 CVJM Frankfurt (Oder) CVJM, Lindenstr. 8 Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre freitags 15.15 17.15 Uhr Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr. 123 Teens, 14-18 Jahre mittwochs 18.30 Uhr Ten Sing, 13-19 Jahre donnerstags 16.30–19 Uhr Pfadfinder, ab 8 Jahre samstags, 14-täglich Beginn je nach CVJM, Lindenstr. 8 Programm Jugendcafé freitags ab 17 Uhr Fußball 8–10 Jahre 11-13 Jahre donnerstags 17–18.15 Uhr Sporthalle Waldorfschule 18.15-19.30Uhr Kindersport (1-5 Jahre) freitags 16-17 Uhr Powerkids (6-11 Jahre) 2. Freitag im Monat 16-18 Uhr CVJM Lebus Powerteens (ab 12 Jahre) Gemeinderaum Lebus 18-20 Uhr Alle Altersgruppen Musik Frankfurter Ökumenische Kantorei 26 donnerstags 19.15– 21.30 Uhr Kantatenorchester Gemeindehaus St. Georg, mittwochs, 19.30 – 21 Uhr Karl-Ritter-Platz 4 n. Absprache Posaunenchor mittwochs 18.30 – 20 Uhr Posaunenchor dienstags 18.30 Uhr Gemeinderaum Lebus Gitarrenunterricht Singen und Liedbegleitung dienstags 16 Uhr St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Ökumenischer Singekreis Donnerstag, 30.1. 17 Uhr 17 Uhr Kolbehaus, Fr.-Mehring-Str. Wir treffen uns Alle Altersgruppen Gospelchor montags 19 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Booßener Chor donnerstags 19.45 Uhr Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23 Chor mittwochs Landeskirchliche Gemein19.45 – 21 Uhr schaft, Pillgramer Str. 12 Kirchenchor Kliestow mittwochs 20 Uhr Ehem. Gemeinde- und Schulhaus, Lebuser Str. 1 Gesprächskreise TREFF am ABEND 2. Dienstag im Monat 19.30 Uhr Arbeitslosentreff montags bis freitags 9–12 Uhr Arbeitslosenfrühstück 1. und 3. Mittwoch im Monat 10 Uhr Kulturtreff 2. Mittwoch im Monat 14.30 Uhr Gesprächskreis St. Georg letzter Dienstag im Monat 18.30 Uhr Ort erfragen bei Familie Graichen, Tel. 680 33 78 Frankfurter Bibelstunde Dienstag, 21.1. 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Glaubensgrundkurs (siehe S. 9) donnerstags ab 9.1. 19 Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Bibelarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine Montag, 20.1. 18 Uhr St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Gesprächskreis „Kreuz und Quer“ 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Frauenkreis Kliestow Mittwoch, 18.12. 15.30 Uhr Freitagsrunde Termine erfragen 19 Uhr Bibelkreis Mittwoch, 15.1. 18 Uhr Trauerkreis Montag, 6.1., 18 Uhr Bibelgesprächskreis donnerstags 14-täglich bei Fam. Eißler 19.30–21 Uhr Tel. 400 86 70 Arbeitskreis „Geschichte des Stadtbezirkes West“ 9.12., 28.1. 9.30 Uhr Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1 Tel. 500 80 390 Gemeinderaum Kliestow Gemeinderaum Lebus Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 27 Wir treffen uns Alle Altersgruppen Treff für junge Erwachsene dienstags 19.30 Uhr CVJM, Lindenstr. 8 Gespräch über die Bibel Dienstag, 3.12., 21.1. 19.30 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Gespräch über die Bibel mittwochs 18.30 Uhr Gesprächskreis (um 40) 3. Freitag im Monat 19.30 Uhr Treff für Blinde, Sehbehinderte und Schwerhörige letzter Donnerstag im Monat 15 Uhr Offener Abend (CVJM Lebus) Termine erfragen 19.30 Uhr 19.00 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Pillgramer Str. 12 Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Gemeinderaum Lebus Sonstige Gottesdienste/Andachten Gehörlosengottesdienst Samstag, 18.1. 14 Uhr St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Gemeinschaftsstunde sonntags 10 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Pillgramer Str. 12 Andacht im „Raum der Stille“mittwochs 15.30 Uhr Klinikum Markendorf Taizé-Gebet 19 Uhr Kolbehaus, F.-Mehring–Str.4 montags Senioren Seniorenkreis Sonntag, 29.Dezember 15 Uhr Seniorencafé 2. Dienstag im Monat Frauentreff Montag, 27.1. 19 Uhr Seniorencafé mittwochs 14.30 Uhr Altenfeier 1. Mittwoch im Monat 14-16 Uhr Geschichte von Dorf und Kirche letzter Mittw. im Monat 14 Uhr Frauenkreis Montag, 9.12., 6.1., 20.1. 15 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Frauenkreis Donnerstag, 12.12., 9.11. 15 Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Frauenkreis Mittwoch, 22.1. 15.30 Uhr Heilandskapelle, Eichenweg 41 14.30 Uhr Wichernheim, Luisenstr. großer Saal Donnerstag, Geburtstags-Jubilare-Treffen 13.3. 28 15 Uhr Gemeinderaum Lebus St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1 Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23 Adressen Telefonseelsorge 24 Stunden, gebührenfrei: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Arbeitsstelle für ev. Kinder- und Jugendarbeit Reinhard Schülzke, Kirsten Goltz Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (O.) Tel. 5 56 31 35 www.ejaos.de [email protected] Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Frank Gründler, Lindenstr. 8, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 5 00 77 77 www.cvjm-ffo.de Beatrice Bonack, Tel. 033604-633 73 oder 01525-60 79 205 [email protected] Evangelische Grundschule Luisenstraße 25d, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 40 11 510 Hort: Bergstr. 123, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 86 94 030 Wichern Diakonie Frankfurt (Oder) e.V. Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (O.),Telefon: 55 56-701 Prädikant: Manfred Rebert, Tel. 55 56-781 Ambulanter Hospizdienst, Tel. 55 56-715 (Anne Oberländer) www.ev-schule-ffo.de [email protected] www.wichern-ffo.de [email protected] Wichern-Pflegedienste gGmbH Hospiz „Regine-Hildebrandt-Haus", Kantstraße 35, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 28492-0 Hauskrankenpflege, Luisenstr. 22 (Turmhaus), Tel. 54 23 17 Landeskirchliche Gemeinschaft Prediger: Uwe Korenke, Pillgramer Str. 12, 15236 Frankfurt (O.), Tel. 500 87 42 Oekumenisches Europa-Centrum www.oec-ff.de / [email protected] Halbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 400 75 999, 0173-34 96 276 (Pfr. Iskraut) Studierendenpfarrer www.oesaf.de Dr. Tobias Kirchhof, Halbe Stadt 30a, 15230 Frankfurt (O.), Tel: 0178-7709393 Krankenhausseelsorge Pfarrerin Anne Linden, Pfarrerin Ulrike Lindstädt, Tel. 548 39 85 Schwester Christel Kruse, Tel. 5542-0 [email protected] Ev. Seniorenzentrum Frankfurt www.Lafim.de Marthaheim, Bergstr. 175, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 40169-0 ESZ „Siegfried Ringhandt“, Seelower Kehre 3, 15234 Frankfurt (O.), Tel. 28 47 40 Lutherstift gGmbH www.lutherstiftung.de Heinrich-Hildebrand-Str. 22, 15232 Frankfurt (O.), Tel. 5542-0 Pfarrerin Barbara Krüger [email protected] Lukas-Buchhandlung K.-H. Möckel Franz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 500 45 45 Kirchliches Verwaltungsamt Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 5 56 31 10 www.lukasbuch.de 29 Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) Tel./Fax 387 280 10/11 [email protected] www.evangelische-kirche-ffo.de Sprechzeiten des Gemeindebüros (Frau Matzke-Hahn): Di. 12-17 Uhr, Mittw. und Donn. 9-12 Uhr Spendenkonto: Kirchl. Verwaltungsamt Ffo., BIC: GENODEF1EDG, IBAN: DE96 2106 0237 0010 7788 77 (Ev. Darlehnsgenossenschaft eG) Geschäftsführerin Pfarrerin Susanne Seehaus Fließweg 13, 15234 Frankfurt (Oder) Tel. (033605) 52765 Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 14 [email protected] Stellvertretende Geschäftsführerin Hannelore Kompa Milanweg 2, 15234 Frankfurt (Oder) Tel. 54 54 07 Fax: 400 70 384 [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Vors. d. Gemeindekirchenrates (GKR) Peter Fritsch Dr.-Hugo-Kinne-Str. 17, 15232 Frankfurt (Oder) Tel. 500 84 05 [email protected] Stellvertretende GKR-Vorsitzende Pfarrerin Beatrix Forck Lindenstr. 17, 15230 Frankfurt (Oder) Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 10 [email protected] Superintendent Christoph Bruckhoff Güldendorfer Str. 11, 15230 Ffo., Tel. 54 95 24 Büro: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 556 31 31 Pfarrerin Irene Brockes Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel. 401 362 34 Sprechzeit: nach Vereinbarung [email protected] [email protected] Pfarrerin Katharina Falkenhagen (Dezember/Januar nicht im Dienst) Friedrich-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo. Sprechzeit des Gemeindebüros: Do 9-11 Uhr, Tel. 400 79 08 [email protected] Pfarrer Guido Kohlenberg Karl-Ritter-Platz 4, 15230 Ffo., Tel. 680 27 94, Handy 01577-7866630 Sprechzeit: Do 9-11 Uhr [email protected] Pfarrer Christian Sucker Schulstr. 8, 15326 Lebus, Tel. 033604-5138 [email protected] Vikarin Susanne Brusch Tel. 387 280 10 (Gemeindebüro) [email protected] Vikar Christian Guth Tel. 280 004 00 [email protected] Separate Gesprächstermine mit allen PfarrerInnen jederzeit, auch nach Vereinbarung. Rufen Sie an, wenn Sie Seelsorge wünschen. Katechetin Hannelore Krüger Güldendorfer Str. 12, 15230 Ffo., Tel. 6 64 12 96 [email protected] Katechetin Hildegard Anlauff G.-Fr.-Händel-Str. 26, 15234 Ffo., Tel. 6 80 11 53 [email protected] Kantor Stephan Hardt, Berendsstr. 1, 15232 Ffo., Tel. 54 54 00 www.kirchenmusik-ffo.de [email protected] Kita St. Georg: Frau Junghanns, Bergstraße 172, 15230 Ffo., Tel. 6 31 52, Fax 8 69 86 25 www.ev-kindergarten-sankt-georg.de [email protected] Kita Gertraud-Marien: Herr Werner, Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel. 54 23 24, Fax 5 00 86 92 www.kindergarten-gertraud-marien.de [email protected] Kita Kreuz: Frau Oberländer, Fr.-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo., Tel. 433 53 40 www.kindergarten-ffo.de [email protected] Kita Lebus: Frau Reichardt, Schulstraße 8, 15326 Lebus, Tel. 033604 - 5128 oder 5139 www.kirchenmaeuse-lebus.de [email protected] Habe ich geträumt? Da hat doch ein ganzer Engelchor gesungen. „Friede auf Erden” haben die Engel gesungen. „Euch ist heute der Heiland geboren” Lasst uns nach Bethlehem gehen! Da lassen sie Ihre Schafe zurück, eilen über das dunkle Feld und finden den Stall mit dem Kind. Auch drei Sterndeuter machen sich auf den Weg nach Bethlehem. Ein Stern hat uns hierher geführt. Wir suchen ein kleines Königskind. Und dann sehen die Sterndeuter das Kind: Jesus, Marias Sohn. Es ist der König, den sie suchen. Und sie breiten ihre Geschenke vor ihm aus. Gesegnete Weihnachten ! Die Aufnahmen stammen vom Krippenspiel 2012 in der St.-Georg-Kirche. Fotos: Birgit Matzke-Hahn Mach es wie Gott - werde Mensch