Herbst 3 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim

Transcrição

Herbst 3 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim
Regelmäßige Veranstaltungen
Sonntag
09.40 Uhr
09.45 Uhr
09.30 Uhr
Montag
18.30 - 19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Dienstag
18.30 - 19.30 Uhr
17.15 - 18.15 Uhr
20.00 Uhr
Mittwoch
15.00 Uhr
18.00 - 18.45 Uhr
Donnerstag
09.30 - 11.30 Uhr
16.30 - 17.30 Uhr
18.00 Uhr - 19.00 Uhr
Freitag
15.30 Uhr
19.30 Uhr
Sakristeigebet
Gottesdienst in der Johanneskirche
Kinderkirche im Gemeindehaus (1. Sonntag im Monat)
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2015
Pfadfinder Sippe „Eisbär“ - 6. und 7. Klasse
Pfadfinder Leiterrunde
Die Apis - Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus
Jungschar (5 Jahre bis 2. Klasse)
Pfadfinder Sippe „Falke“ - 2. und 3. Klasse
Kirchenchor
Konfirmandenunterricht
Jungschar (3.-6. Klasse) - alle 2 Wochen
Kinderstube
Pfadfinder Sippe „Panda“ - 4.und 5. Klasse
Pfadfinder Sippe „Pinguin“ - 6. und 7. Klasse
Andacht im Kleeblattheim — alle 2 Wochen
Taizé-Gebet in der Johanneskirche
Impressum
Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim
Pfarrer Michael Beck (V.i.S.d.P),
Häfnerstraße 25, 74376 Gemmrigheim
Tel. 07143 891147, Fax 07143 9607993
email: [email protected]
Home: www.evang-kirche-gemmrigheim.de
Redaktion/Beiträge:
M. Beck, U. Klass , J. Pöhler, U. Seyfferle, S. Exner
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Dienstags, mittwochs und donnerstags, jeweils 9.00 bis 11.30 Uhr
Bankverbindungen:
VR-Bank Stromberg-Neckar eG
135 228 000 (BLZ 60491430) IBAN: DE49 6049 1430 0135 2280 00
Kreissparkasse Ludwigsburg
600 3290 (BLZ 60450050) IBAN: DE21 6045 0050 0006 0032 90
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GEMEINDE
BRIEF
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE GEMMRIGHEIM
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
(Rainer Maria Rilke)
November
Liebe Leserin, lieber Leser!
Dunkel, Nässe, Blätterfallen, Tristesse ringsum… Der November, der
in den nächsten Tagen beginnt, ist
das Stiefkind unter den Monaten,
keiner mag ihn und jeder ist froh,
wenn er überstanden ist. Mein Lieblingsmonat ist er auch nicht, aber er
ist mir wichtig. Und ich möchte
Ihnen erzählen, warum:
Im November, wenn das Kirchenjahr an sein Ende kommt, kommen
auch wir an unsere Grenzen. Auf
Schritt und Tritt werden wir daran
erinnert, dass auch unser Leben
endlich ist. Die Natur erinnert uns
daran - und auch unsere Gedenktage: Volkstrauertag, Totensonntag
oder wie wir vielleicht besser sagen,
der Ewigkeitssonntag. Bei unseren
katholischen Mitchristen auch Allerseelen und Allerheiligen. Wie gut,
denke ich, dass wenigstens einmal
im Jahr das Tabu, das unsere Gesellschaft um den Tod macht,
durchbrochen wird.
„Der Tod ist ein Ratgeber“, so sagt
eine indianische Weisheit, und auch
der Psalm 90 weiß das seit Jahrtausenden, nur wir haben es heute anscheinend vergessen: Herr, lehre
uns bedenken, dass wir sterben
müssen, auf dass wir klug werden
(oder weise werden). Uns dem zu
stellen, ist nicht einfach.
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Das ist sozusagen gegen unsere
Natur und viele unter uns lassen
sich dazu verführen, schon im November den Adventskranz aufzustellen. Aber die Bibel ist ehrlich
und meint es gut mit uns und fordert uns auf, dem Tod nicht auszuweichen. Mit dieser schweren Aufgabe sind wir aber nicht allein. Die
Bibel ist voller Zusagen, dass Gott
uns beisteht: Und ob ich schon
wanderte im finsteren Tal, fürchte
ich kein Unglück, denn du bist bei
mir. Welches Vertrauen, welche
Gelassenheit spricht aus diesem
Bekenntnis!
Vielleicht gehört ja zu diesem „klug
werden“ auch, dass wir das Loslassen einüben. Und es gehört auch
dazu, die Erkenntnis, wie sehr wir
aufeinander angewiesen sind und
die Dankbarkeit füreinander und
das Wissen, dass ich selber mein
Leben um keinen Herzschlag verlängern kann. Vielleicht auch die
Einsicht: Haben ist am Ende nicht
das Wichtigste, was zählt ist das
Sein. Und: hat der Hass meine Beziehungen geprägt oder die Liebe?
Habe ich mich den Anderen zugewendet, oder waren sie mir gleichgültig? Und für die Frage, ob ich
irgendeine Hoffnung habe im Angesicht des Todes, ist es entscheidend, in welcher Beziehung ich zu
meinem Gott jetzt lebe.
Terminvorschau 2015/16
30.10.2015 17.00 Uhr
04.11., 11.11.,
19 .und 25.11.
05.11.2015 19.30 Uhr
07./08.11.2015
11.11.2015 18.30 Uhr
12.11.2015
15.11.2015 09.45 Uhr
18.11.2015 19.00 Uhr
21.11.2014
22.11.2014
24.11.2015 09.00 Uhr
26.11.2015 19.30 Uhr
28.11.2015
28.11.2015 19.00 Uhr
29.11.2015 14.00 Uhr
03.12.2015 19.30 Uhr
12.12.2015 16.00 Uhr
15.12.2014 11.30 Uhr
17.12.2015 19.30 Uhr
24.01.2016 10.15 Uhr
25.01.-26.01.2016
26.01.2016 11.30 Uhr
29.01.2016 19.00 Uhr
04.02.2016 19.30 Uhr
16.02.2016 09.00 Uhr
27.02.2016 16.00 Uhr
04.03.2016 19.00 Uhr
06.03.2016 11.00 Uhr
17.03.2016 19.30 Uhr
20.03.2016 18.00 Uhr
Gemeindevesper
Stufen des Lebens
jeweils 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus
Frauengesprächskreis
Kirbe und Gemeindefest
Martins-Umzug
Vortrag „1001 Fragen zum Islam“
Ökum. Gottesdienst zum Volkstrauertag
Gottesdienst am Buß– und Bettag mit Abendmahl
Schrottsammlung des Ev. Jugendwerks Besigheim
Verein Miteinander: Waffelbacken, Blumeneck Gruner
Frauenfrühstück
Kirchengemeinderatssitzung
Orangenaktion
Jugendgottesdienst „go²dtime“
Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus
Frauengesprächskreis (Adventsfeier)
Ökum. BimBamBini-Gottesdienst (Johanneskirche)
Gemeindeessen
Kirchengemeinderatssitzung
Ökum. Gottesdienst zur Bibelwoche
Ökum. Bibelwoche
Gemeindeessen
Mitarbeiterabend
Frauengesprächskreis
Frauenfrühstück
BamBamBini-Gottesdienst
Weltgebetstag der Frauen
Ausgabe des Gemeindebriefes an die Austräger
Konzert des Sinfonie-Orchesters der Waldorfschule
Passionskonzert „Zwölfklang“
Hinweis für den Gemeindedienst/Austrägerdienst:
Der nächste Gemeindebrief kann am Sonntag, 06. März 2016 nach dem Gottesdienst abgeholt werden. (Redaktionsschluss ist der 18.02.2016).
Falls es Ihnen nicht möglich ist, den Gemeindebrief an diesem Termin oder in der Folgewoche abzuholen, bitten wir um kurze Mitteilung: Tel. 891147. Vielen Dank!
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Verbrennen oder beerdigen?
Ein Diskussionsbeitrag zu unserer Begräbniskultur
Er antwortete schlicht: Weil Jesus
auch nicht verbrannt wurde. Das war
natürlich kein theologisches Argument, aber er hat damit begründet,
dass die Christen in Indien als sichtbares Zeichen ihrer Hoffnung auf
Jesus Christus ihre Toten begraben
und für jeden ein Kreuz aufstellen. In
Indien ist das ein Bekenntnis: dieser
Mensch war Christ und was seine
Person ausgemacht hat, das löst
sich nicht einfach in Nichts auf, sondern das ist bei Gott gut aufgehoben. Im Leben und im Tod bleibt er
mit Jesus Christus verbunden.
Zeichen der Hoffnung unseres Glaubens (sei es in Worten oder als
Symbol) gibt es auf unserem Friedhof leider nicht viele. Vielleicht
braucht es bei uns auch wieder das
öffentliche Bekenntnis zum christlichen Glauben – und sei es nur so,
dass auf dem Grabstein nicht nur
der Name steht, sondern ein Bibelwort oder -vers oder eines unserer
christlichen Symbole wie Kreuz,
Taube, Weinstock, Brot und Wein, A
und Ω (Alpha und Omega für Christus, der der Erste und Letzte ist),
das fast vergessene PX (die ersten
beiden griechischen Buchstaben im
Namen Christus) oder ein Fisch –
dem Geheimzeichen der verfolgten
Christen in den ersten Generationen
der Kirche.
Noch ein Wort zum Grabschmuck.
Bei uns ist es Ehrensache, dass wir
das Grab eines Angehörigen pflegen und schmücken. Manche Menschen machen das ja mit viel Mühe
und Liebe und mit großem Aufwand. Wenn das aus dem Herzen
kommt finde ich das auch vollkommen in Ordnung, ganz gleich, ob es
jemand aus der Familie selber
macht oder ob man damit jemand
anderes beauftragt hat.
Es geht aber auch einfacher und
– wie ich finde - trotzdem schön. In
England etwa habe ich oft gesehen,
dass im grünen Rasen um die Kirche als Grabsteine meistens nur
einfache Steinplatten flach im Rasen liegen. Eine schöne Erinnerung
an den Verstorbenen. Neuerdings
gibt es das in einzelnen Gemeinden
auch bei uns.
Bedauern würde ich es aber, wenn
am Ende eines Lebens, das Gott
geschaffen hat und dem er seine
Würde gegeben hat, nur Gesichtspunkte entscheiden würden wie:
einfacher, billiger, praktischer. Das
wäre eines Menschen nicht würdig.
(Michael Beck)
November
Der Ewigkeitssonntag ist der Höhepunkt dieses Nachdenkens.
Er sagt mir: Es ist wahr, wir müssen
sterben, aber wir Christen werden
einmal erwartet. Unser Leben endet
nicht im Nichts. Der Tod hat nicht
das letzte Wort. Unser Verstand
kann es nicht fassen, unsere Worte
reichen nicht aus. Aber wir sind gewiss, der Gott, dessen Liebe über
den Tod hinausgeht, der erwartet
uns.
Ganz schreckliche Erfahrungen mit
dem Tod und mit der Gewalt haben
die meisten Menschen hinter sich,
die jetzt als Flüchtlinge bei uns ankommen. Ob sie bei uns einen Ort
finden, an dem ihre Wunden heilen
können, an dem sie zur Ruhe finden
können und erleben, wie schön es
ist, im Frieden zu leben?
Mit dem Ewigkeitssonntag wendet
sich dann das Kirchenjahr. Dann
beginnt der Advent. Nach 4 Wochen
des Wartens feiern wir, dass der ewige Gott Mensch wird und dass er
unsere Wege mit uns gehen will. Die
wachsende Zahl der Kerzen am Adventskranz führt uns aus dem Dunkel wieder ins Licht!
Ich lade Sie herzlich ein zu unseren
Gottesdiensten –
Und ich wünsche Ihnen in dieser
dunklen Zeit Trost und Segen!
Ihr Pfarrer Michael Beck
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3
Freud
und Leid
Taufen
Trauungen
Eiserne Hochzeit
Bestattungen
Personendaten
wurden aus
Datenschutzgründen
entfernt.
Verbrennen oder beerdigen?
Ein Diskussionsbeitrag zu unserer Begräbniskultur
Üblich ist die Totenverbrennung ja
vor allem im Hinduismus. Dort wird
die Asche nach der Verbrennung in
den Fluss gestreut. Er nimmt die
Asche mit, sie löst sich auf, fließt in
den Ozean. So, wie die Asche sich
in Nichts auflöst, so soll im hinduistischen Glauben auch die Person
sich auflösen. Ziel ist das Nirwana,
das Nichts. Deshalb gibt es dort
auch keine Erinnerungskultur an die
Verstorbenen. Vom Verstorbenen
bleibt einfach nichts.
Pfarrer Beck wird mit den Eltern und evtl. Paten ein Taufgespräch führen, in dem über den Sinn der Taufe und den Taufgottesdienst gesprochen wird.
Die nächsten Tauftermine sind: 13. Dezember 2015, 17. Januar, 21. Februar
und 27. März 2016. Weitere Tauftermine auf Anfrage.
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Bei einem Besuch in Indien vor 3
Jahren war ich in einem Krematorium, in dem gerade öffentlich die
sterblichen Überreste eines Menschen verbrannt und die Asche
dann in den großen Godavari- Fluss
gestreut wurde. Von diesem Menschen blieb nichts Sichtbares übrig.
Im Gegensatz dazu ist das Ziel unseres christlichen Glaubens gerade
nicht die Auflösung der Person, sondern ihr Sein bei Gott, ja ihre Vereinigung mit Gott. Bei Gott ist aufbewahrt, wer ich war und wer ich bin.
Auch jenseits der Todesgrenze
bleibt die Person als Gegenüber zu
Gott bestehen.
Paulus sagt in einer schweren Lebenssituation sogar (2. Kor 5,8): wir
haben Lust, den Leib zu verlassen
und daheim zu sein bei dem Herrn.
Und Jesus sagt (Joh 14,2): In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
In unserer Gemeinde finden die Taufen während des Gottesdienstes statt. Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, melden sich bitte im Pfarramt.
Daran sollten wir festhalten, unabhängig davon, in welcher Form die
Bestattung vorgenommen wurde!
Diesem Wohnen bei Gott als Person
entspricht auch unsere Erinnerungskultur. In der Regel bekommt der
Verstorbene bei uns ja ein Kreuz
oder einen Grabstein mit seinem
Namen, das seine Nachkommen
noch eine Generation lang an ihn
erinnert.
Bei der gleichen Reise kamen wir
im Siler-Dschungel an mehreren
Dörfern vorbei, wo wir auf einer
Wiese hinter den letzten Häusern
ein paar schlichte weiße Holzkreuze
mit Namen gesehen haben. Ich
fragte dann Bischof Singh, der uns
begleitete (er war ja auch schon hier
bei uns in Gemmrigheim): warum
verbrennt ihr Christen in Indien eure
Toten nicht?
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Verbrennen oder beerdigen?
Ein Diskussionsbeitrag zu unserer Begräbniskultur
Liebe Gemeindeglieder,
lieber Leser,
heute möchte ich ein Thema aufgreifen, auf das ich immer wieder angesprochen werde und das mich auch
selber beschäftigt: Wie möchte ich
einmal bestattet werden: mit einer
Feuerbestattung oder mit einer Erdbestattung?
Ich will das Thema zuerst historisch
ein wenig beleuchten:
Im biblischen Israel war die Erdbestattung selbstverständlich. Und
auch heute ist im Judentum (und
auch im Islam) die Erdbestattung die
einzig mögliche. Auch für die frühe
Kirche war es selbstverständlich,
ihre Toten zu beerdigen. Als die missionierende Kirche bei Germanen,
Kelten und Slawen auf vereinzelte
Totenverbrennungen stieß, lehnte
sie diese als heidnisch ab. Karl der
Große erließ dann das erste strenge
Verbot der Totenverbrennung. Die
orthodoxe Kirche hält daran bis heute fest und macht keine kirchliche
Feier bei einer Feuerbestattung.
Allerdings hat die Kirche nie behauptet, die Erdbestattung sei
heilsnotwendig. Das konnte sie
auch nicht, weil ja sehr früh auch
Märtyrer den Feuertod starben. So
wurde etwa im Jahr 177 in Lyon die
Asche von verbrannten Christen in
die Rhone gestreut, um die Auferstehungshoffnung der Christen zu
verhöhnen. Die christliche Kirche
hat aber natürlich trotzdem an der
Hoffnung auf Auferstehung für diese Märtyrer festgehalten.
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In der französischen Revolution
dann versuchten die Revolutionäre,
die Feuerbestattung in Opposition
zur Kirche durchzusetzen.
Im 19. Jahrhundert propagierten
Freidenker die Feuerbestattung.
Eine längere Diskussion innerhalb
der Evangelischen Kirche um 1900
führte dann zu dem Ergebnis, dass
die Frage Feuerbestattung oder
Erdbestattung endgültig als für den
Glauben unerheblich beurteilt und
damit ganz freigegeben wurde. Diese Einstellung teile ich natürlich
auch und sage das noch einmal
ausdrücklich: Vor Gott macht das
keinen Unterschied, in welcher
Form ein Christ bestattet wird.
Herzliche Einladung
zu Kirbe und Gemeindefest
Samstag, 7. November
14.00 Uhr: Kaffeenachmittag und
Kuchenverkauf
im Ev. Gemeindehaus
Sonntag, 8. November
10.30 Uhr: Familiengottesdienst
in der Johanneskirche
11.30 Uhr: Mittagessen
im Ev. Gemeindehaus
14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen,
Nachmittagsprogramm
An beiden Tagen
ist der Bazar für Sie geöffnet.
Menü
Rah
geschn mmit Ch etzeltes
ampign
ons
***
Schw
schnitz eineel mit S
oße
***
Beila
Bandn gen:
udeln
Salatte und
ller
***
Vegeta
risch:
Bandn
udeln,
Champ
ign
rahmso onß
Salatte e,
ller
Feiern Sie mit und verbringen Sie schöne,
gesellige Stunden mit uns!
Trotzdem frage ich jetzt nach den
Motiven und nach dem weltanschaulichen Hintergrund für die
Feuerbestattung:
Gerne nehmen wir Ihre
Kuchenspenden
entgegen am Samstag
von 10.30 bis 12.00 Uhr
und Sonntag von
9.00 bis 11.00 Uhr.
Wir freuen uns auch über gespendete Handarbeiten für
unseren Bazar. Annahme am
Dienstag, 03. November
von 17.00 bis 18.00 Uhr
im Gemeindehaus.
Vielen Dank!
Vielen Dank!
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Veranstaltungen
Der Verein Miteinander lädt herzlich ein zum
Gemeinde-Vesper
mit einem Vortrag zum Thema
Reformation:
Ein großer Aufbruch für Glaube,
Kirche und Gesellschaft
mit Thomas Reusch-Frey (SPD/MdL)
am Freitag, 30. Oktober 2015, 17.00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus, Hofgasse 8.
Am 31.10.2017 wird es 500 Jahre her sein: Martin Luther schlug
seine 95 Thesen an die Türe der Schlosskirche in Wittenberg
an. Kaum ein anderes Ereignis hat so große Auswirkungen auf die
Welt wie die Reformation. Thomas Reusch-Frey hat im Landtag
den Anstoß gegeben, dass der 31.10.2017 ein arbeitsfreier Tag
wird. - Warum?
Diese und andere Fragen wird er an diesem Abend beantworten.
Wir werden einen Fahrdienst anbieten, sodass jeder zu dieser Veranstaltung kommen kann. Bitte melden Sie sich im
Pfarramt unter 07143-891147 oder bei Ute Seyfferle unter
07143-91387.
Über eine Spende freuen wir uns.
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Gottesdienste zur Weihnachtszeit
Wir laden herzlich ein
zu unseren Gottesdiensten
über die Weihnachtszeit
So. 20.12.
Do. 24.12.
Do. 24.12.
Fr. 25.12.
Sa. 26.12.
So. 27.12.
Do. 31.12.
-
Fr. 01.01.
-
09.45 Uhr: Gottesdienst am 4. Advent
15.00 Uhr: Kinderkirch-Weihnachtsfeier
17.00 Uhr: Christvesper
09.45 Uhr: Festgottesdienst am 1. Weihnachtstag
09.45 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Kubitschek)
09.45 Uhr: Sing-Gottesdienst *)
17.00 Uhr: Gottesdienst am Altjahrabend
mit Abendmahl
10.30 Uhr: Gottesdienst am Neujahrstag
(Pfarrer Römisch)
So. 03.01. Mi. 06.01. -
09.45 Uhr: Mitbring-Gottesdienst *)
09.45 Uhr: Gottesdienst am Erscheinungsfest
gestaltet vom Kirchengemeinderat
*) Singgottesdienst am 27.12.:
Gottesdienst mit einer Liturgie aber ohne
Predigt, gesungen werden Adventslieder.
*) Mitbringgottesdienst am 03.01.: Sie sind gefragt: Haben Sie
eine schöne (Weihnachts-)Geschichte, die nicht zu lang ist, die
man vorlesen kann? Dann bringen Sie diese mit. Können Sie ein
Weihnachtslied auf einem Instrument spielen? Dann bringen Sie Ihr
Instrument mit und spielen Sie vor (Keyboard ist in der Kirche).
Oder ein Gedicht? Ein Gebet? Bringen Sie einfach etwas mit, wir
sammeln die Sachen vor Gottesdienstbeginn und legen den Ablauf
fest.
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Einladung Mitarbeiterabend
am Freitag, 29. Januar 2016, 19.00 Uhr
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Gruppen und Kreise laden wir hiermit herzlich ein zum Mitarbeiterabend am 29. Januar
2016, 19.00 Uhr, im Ev. Gemeindehaus. Mit diesem Abend
möchte sich die Kirchengemeinde bei allen bedanken, die durch
ihre haupt- oder ehrenamtliche Tätigkeit unsere Gemeindearbeit
mitgetragen haben. Es gibt Schnitzel und ein Salat- und Dessertbuffet. Dazu bitten wir um Salat- und Dessertspenden. Um besser
planen zu können, bitten wir Sie, den unten angehängten Abschnitt bis spätestens 15.01.2016 im Pfarramt abzugeben.
Eingeladen sind also alle Mitarbeitenden aus Kirchenchor, Kinderund Jugendarbeit, Frauen-, Besuchs- und Seniorenarbeit, Austräger/innen des Gemeindebriefes sowie Helferinnen und Helfer bei
Gemeindefesten und anderen Anlässen.
Eine persönliche schriftliche Einladung zu diesem Abend gibt es
nicht.
Auf einen gemütlichen Abend freut sich
Der Kirchengemeinderat
Veranstaltungen
1001 Fragen zum Islam
Vortrag und Diskussion mit Judith Kubitschek
am Donnerstag, 12. November 2015, 19.30 Uhr,
im Ev. Gemeindehaus, Hofgasse 8
Kaum eine Religion ist derzeit so häufig in den Medien wie der Islam.
Grund genug, sich mit dem Islam genauer auseinander zu setzen. In dem
Vortrag geht Islamwissenschaftlerin Judith Kubitscheck aus Kirchheim auf
Fragen ein wie:



Warum tragen islamische Frauen Kopftuch?
Ist die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ tatsächlich islamisch?
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Islam und
Christentum?
Das Publikum hat die Möglichkeit, mitzubestimmen, welche anderen Fragen noch beantwortet werden. Der Eintritt ist frei.
Gemeinde: Hingehen — Wahrnehmen — Unterstützen — Begleiten
Fachtagung Seniorenarbeit im Kirchenbezirk Ludwigsburg
Samstag, 14. November 2015, 9.00 bis 12.00 Uhr
 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Name, Vorname
———————————————————————

Ich komme zum Mitarbeiterabend.

Ich kann leider nicht teilnehmen.
Menschen, die weniger mobil sind, können am „normalen“ Leben nicht immer teilnehmen. Sie denken zurück an ausgefüllte, spannende, schöne und schwierige
Abschnitte ihres Lebens. Ohne Impulse von außen kann darüber die Zeit lang werden, können Gefühle der Einsamkeit entstehen. Sehnsucht nach Geselligkeit, hoffen auf einen lieben Besuch, auf ein gutes Gespräch erwachen. Und wenn sich niemand meldet? Wer füllt die Lücke? Wer sorgt für neue persönliche Beziehungen?
Gerne bringe ich folgenden Salat oder Nachtisch mit:
Referentin: Ursula Werner (Diakonin, Dipl.-Gerontologin,
Studienleiterin im „treffpunkt 50plus“, Stuttgart)
————————————————————————————————
Veranstaltungsort: Haus der Kirche und Diakonie, Gemeindesaal EG,
Untere Marktstr. 1/3, 71634 Ludwigsburg
Bitte bis spätestens 15.01.2016 im Pfarramt einwerfen, telefonisch (Tel. 891147)
oder per mail ([email protected]) anmelden. Vielen Dank!
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Das Leben in einer Kirchengemeinde wird geprägt durch Soziale Beziehungen, sei
es durch Vereinsaktivitäten/Angebote der Kirchengemeinde, gemeinsame Feste
oder das Engagement für eine gemeinsame Sache.
Anmeldungen: Ev. Kreisbildungswerk Ludwigsburg, Telefon: 07141/ 649373
(E-Mail: [email protected])
7
Dies und das
Veranstaltungen
Weil du ja
zu mir sagst…..
Haben Sie heute schon JA zu dem gesagt,
was der Tag von Ihnen fordert?
Haben Sie heute schon JA zu dem gesagt,
was Ihnen schwer fällt, was von Ihnen verlangt wird?
Haben Sie heute schon wahrgenommen, dass Ihnen jemand
ein JA entgegenbringt, wo Sie sich doch gar nicht so bejahen können?
Wie schnell sind wir dabei, uns zu verneinen, uns auf die Finger zu klopfen, immer
das Negative an uns und an den Menschen um uns herum zu sehen.
Schauen wir doch nur in die Zeitungen: mit welchem Übergewicht werden die
Negativnachrichten dargeboten.
Das ist nicht sehr aufbauend und gibt uns keinen festen Boden unter die Füße.
Wie leicht rutschen wir in eine Nein-Haltung hinein, die Nährboden für Unwertgefühle, Depressionen, Bitterkeit, Selbstmitleid und Gleichgültigkeit ist.
Jesus hat mit allem Nachdruck das JA Gottes uns Menschen gegenüber vorgelebt! Er hat für das JA des Lebens geworben.
Durch Gleichniserzählungen
durch seine Zuwendung
durch seine Lebenshaltung
durch seine Worte...
hat er das Ja-Wort Gottes schmackhaft machen wollen, damit wir davon leben
können, um unsere Bestimmung zu finden.
Wir freuen uns auf Ihr JA, zu uns zu kommen.
Kurstermine und –ort:
Anmeldungen ab sofort bei:
Mittwoch, 04.11.2015,
Mittwoch, 11.11.2015,
Donnerstag, 19.11.2015 und
Mittwoch 25.11.2015,
jeweils um 19.00 Uhr
Ulrike Klass,
Hessigheimer Steige 36,
Tel. 891144, [email protected],
Ev. Gemeindehaus,
Hofgasse 8.
8
oder bei
Dagmar Schweiker,
Bergstr. 14,
Tel. 60154,
[email protected]
Eine Orgel für die Johanneskirche
Die Spendenaktionen für die neue Orgel sind angelaufen. Für diese neue Orgel können Pfeifenpatenschaften übernommen werden. D. h., wer möchte
kann den Betrag für eine Pfeife spenden und kann
dann in die Spenderliste eingetragen werden. In
den vergangenen Tagen wurde an die Haushalte ein Faltblatt verteilt,
aus dem die verfügbaren Orgelpfeifen ersichtlich sind. Allerdings
sind alle 500 €-Pfeifen bereits vergeben.
Zur Jahreslosung 2016
WIE EINE MUTTER TRÖSTET
Gott gibt dir Trost,
wie eine Mutter gibt.
Wenn du hingefallen bist
und kannst nicht mehr aufsteh‘n,
dann schrei ganz laut nach ihm.
Und Gott wird dir helfen!
Egal, was dir fehlt; egal, was es ist;
am Ende der Welt, egal, wo du bist.
Ist deine Traurigkeit auch stärker als
die Hoffnung, so ist er doch bei dir,
wird die Tränen trocknen.
Gott ist dir gut, wie eine Mutter liebt.
Bitte
Beachten Sie auch unsere Beilagen in diesem Gemeindebrief:
 Einladung zum Frauenfrühstück
 Spenden-Bitte „Brot für die Welt“
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Weltgebetstag der Frauen
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und
bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im
Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März
2016, Gemeinden rund um den Erdball
Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und
Gebete dafür haben über 20 kubanische
Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“
schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land
ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und
Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler
Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat
ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein
Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen
mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung
(Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Gemmrigheim,
am 4. März 2016, 19.00 Uhr,
in der Kath. St.-Christophorus-Kirche
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Für Groß und Klein
Der Martinstag geht zurück auf den Heiligen Martin von Tours
(316 bis 397 n. Chr.), der als Missionar, Mönch und Bischof
wirkte. Der Überlieferung nach hat er seinen Mantel mit einem
frierenden Bettler geteilt.
Mittwoch, 11. November 2015, 18.30 Uhr
Treffpunkt: Grundschule Gemmrigheim
Von der Grundschule aus geht es mit Musikbegleitung
vorbei am Ottmarsheimer Tor zum Gemeindehaus. Dort gibt es
Rote Wurst, Martinsbrezeln, Glühwein und Punsch.
BimBamBini
Herzlich willkommen zum
ökumenischen Gottesdienst
für kleine Leute
Samstag, 12.12.2015 um
16.00 Uhr
in der Johanneskirche.
Termine 2016:
Termine 2016:
Samstag, 27. Februar, 16.00 Uhr
Samstag, 27. Februar, 16.00 Uhr
Sonntag, 05. Juni, 11.15 Uhr
Sonntag, 05. Juni, 11.15 Uhr
Sonntag, 02. Oktober, 11.15 Uhr
Sonntag, 02. Oktober, 11.15 Uhr
Samstag, 03. Dezember, 16.00 Uhr
Samstag, 03. Dezember, 16.00 Uhr
Thema: „Der Adventsweg“
Für Kinder von 0-5 Jahren,
ihre Eltern und Geschwister,
Omas und Opas.
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Räuberz-Freizeit - Der Rückblick
Mut tut gut –
Geschichte der Königin Ester
Vom 03.09. bis 06.09.2015 drehte
sich im Ev. Gemeindehaus alles
um das biblische Buch Ester.
42 Kinder und rund 10 Jugendmitarbeiter (JuMis) trafen sich am
Donnerstagmorgen, um mit Salome
und der Biene Tiffy von den Neuigkeiten des Königspalasts von Susa
zu erfahren. Der
König hatte seine
Königin rausgeworfen.
Ester,
eine Jüdin, wird
die neue Frau des
Königs. Der Erste
Berater
Haman
möchte alle Juden
im Königreich töten lassen. Ester
nimmt all ihren
Mut zusammen und überzeugt den
König, ihr Volk zu schützen. Die
Rettung der Juden wird heute noch
als das Purim-Fest gefeiert. Die
einzelnen Teile der Geschichte
wurden als Film, gedreht von den
JuMis, gezeigt. Danach gab es eine
Vertiefung, bei der die Kinder, nach
Altersgruppen aufgeteilt, über die
Geschichte geredet haben. Spiele
sind natürlich auch nicht zu kurz
gekommen. Nach dem leckeren
Essen gab es Workshops.
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Die Kinder konnten einen Tanz
üben, ein Lied singen oder das
Anspiel für den Gottesdienst mit
Playmobilmännchen
darstellen.
Danach wurden Windräder gebastelt und ein CD-Ständer in Form
einer Krone. Am Donnerstagabend
gab es einen Bunten Abend, bei
dem die JuMis Aufgaben lösen
mussten. Die Kinder durften wetten, welcher Mitarbeiter gewinnt.
Z.B. mussten sie nur mithilfe ihrer
Füße Flaschen von einer Kiste in
eine andere bugsieren. Viele Kinder haben in den zwei Zelten im
Gemeindehausgarten
übernachtet.
Gleich freitagmorgens nach
dem Frühstück
ging es mit einer
weiteren
Vertiefung und
Workshops weiter. Der Höhepunkt des Tages war das Geländespiel. Dieses Mal war es ein
Tauschspiel. Die Kinder sind in
Gruppen durch den Ort gelaufen
und haben einen Luftballon gegen
einen tolleren Gegenstand getauscht. Das Spiel hat sehr viel
Spaß gemacht und an dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei
allen Gemmrigheimer/innen, die
mit uns getauscht haben! Nach
einem Film sind alle wieder zum
Schlafen in ihre Zelte oder nach
Hause.
Evangelisches Jugendwerk
Große Schrottsammlung des Ev. Jugendwerks
Am 21. November 2015 sammelt der Förderverein des Evang. Jugendwerks Besigheim wieder Schrott für die Jugendarbeit. Gesammelt wird alles
aus Metall: Badewannen, Stahlträger, Weinbergdrähte, Spülbecken, Felgen,
Wasserrohre, Kupfer, Grills, Töpfe, Besteck, Kabel, Bleche, Heizkörper, Autoteile, Landmaschinen, Edelstahl, Fahrräder, Regale usw.
Nicht mitgenommen werden: Kühlgeräte, Kondenstrockner, Reifen,
Fernsehgeräte, Gasflaschen, Feuerlöscher, Nachtspeicheröfen.
Weitere Infos und Schrottanmeldung bei Cornelius Hess:
[email protected] oder Telefon: 0157 89 56 43 51
go²dtime — der neue Gottesdienst des Ev. Jugendwerks Besigheim
go²dtime — ein Gottesdienst für Jugendliche
go²dtime — Gottes gute Zeit für Dich
go²dtime — Die Gute Nachricht von Jesus erleben
go²dtime — Chillen mit Snacks und Kicker
go²dtime — Freunde treffen
go²dtime — Spaß haben
Samstag, 28. November 2015,
19.00 Uhr,
in der Johanneskirche
Orangen-Aktion
Am Samstag, 28. November 2015, findet die
jährliche Orangen-Aktion statt. Bei der Bäckerei
Appich wird ein Verkaufsstand aufgebaut und die
Konfirmandinnen und Konfirmanden ziehen ab
9.30 Uhr von Haus zu Haus, um Orangen und Mandarinen zu verkaufen. Mit dem Erlös werden Projekte der internationalen Partner
des EJW-Weltdienstes unterstützt.
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Gemmrigheimer Kirchengeld
Spendenaktion
„Gemmrigheimer Kirchengeld“
Projekt Nr. 2
Seit vielen Jahren unterstützen wir die „Kinderspeisung in Lima“ mit
Geldern aus Opfern. Die Arbeit, die geleistet wird, ist gut und wichtig.
Heute möchten wir Ihnen dieses Projekt vorstellen:
Am Stadtrand von Lima blickt man auf Elendsgebiete soweit das Auge
reicht. Die Familien leben in dieser menschenfeindlichen Wüstenlandschaft
in primitiven Hüttensiedlungen. Mitten in diesem Elend wohnen zirka zwei
Millionen Kinder.
Die Kinderspeisung des Kinderwerkes Lima lindert die Not dieser Kinder. An
jedem Werktag erhalten 4.000 Kinder im Alter von 2 – 10 Jahren ein einfaches Frühstück, das aus einem Vollkornbrötchen sowie einem Becher mit
angereicherter Milch besteht. 300 ehrenamtliche Mitarbeiter helfen bei der
Verteilung an 50 Ausgabestellen mit.
Außerdem erhalten mehr als 100 Kinder, vor allem von allein erziehenden
Müttern oder Vätern Förderung und Unterstützung. Mehrere Hundert Teenagermütter werden im ersten Lebensjahr ihrer Babys gezielt medizinisch und
seelsorgerlich begleitet.
Sozialarbeiterinnen betreuen Familien mit besonderen Schwierigkeiten und
gestalten Seminare. In einem beruflichen Qualifizierungsprogramm erhalten
weit über 100 Eltern Kenntnisse zur Erwirtschaftung von eigenem Einkommen.
2.000 Kinder besuchen an den Wochenenden die Kindergruppen. Dort
erleben sie beim Singen, Hören von
biblischen Geschichten und Beten
eine unbeschwerte Zeit. Diese Zuwendung stärkt in ihnen die Gewissheit „Ich bin nicht vergessen!“.
Das Kinderwerk Lima ist eine christliche Hilfsorganisation, die Kindern
aus benachteiligten Verhältnissen in
Südamerika „Chancen fürs Leben“
eröffnet.
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Räuberz-Freizeit - Der Rückblick
Am Samstag ging es nach der Gottesdienstprobe und dem Mittagessen leider auch schon wieder nach
Hause. Am Sonntag im Gottesdienst haben die Kinder die Geschichte von der Königin Ester präsentiert. Sie haben das Lied, die
Tänze und das Anspiel vorgeführt.
Als Abschluss von der diesjährigen
Räubersfreizeit haben wir zusammen im Gemeindehausgarten gegrillt. Es war eine wunderschöne
Freizeit!
Herzlicher Dank gilt allen Kindern,
die die Freizeit toll mitgestaltet haben, den Eltern, Pfarrer Michael
Beck, dem Verein Miteinander, der
evang. Kirchengemeinde, den JuMis und dem Küchenteam und den
Bäckern! Danke auch an Metzgerei
Schweiker und Bäckerei Appich!
Wir freuen uns darauf, viele von
euch Kindern bei der KiBiWo 2016
wieder zu sehen!
(J. Pöhler)
Unsere Gruppen und Kreise
für Kinder:
Kinderkirche:
Jeden 1. Sonntag im Monat
um 09.30 Uhr
Jungschar
(5 Jahre bis 2. Klasse):
Dienstags um 18.30 Uhr
Jungschar
(ab 3. Klasse)
Mittwochs um 18.00 Uhr
(alle 2 Wochen)
Krippenspiel
der Kinderkirche
Ab 29. November ist wieder jeden
Sonntag um 9.30 Uhr Kinderkirche.
Es wird für das Krippenspiel am
24. Dezember geprobt. Herzliche
Einladung an alle Kinderkirchkinder.
Auch „neue“ Kinder sind willkommen!
Die Kinderbibelwoche
findet vom
31. März bis 03. April 2016
statt.
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Termine
Rückblicke
Gemeinde-Essen — Der Mittagstisch für Jedermann
DANKE
Das monatliche Gemeinde-Essen im Ev. Gemeindehaus und das
gemütliche Zusammensein ist eine gute Möglichkeit, Kontakte zu
pflegen und weiter auszubauen. Regelmäßig nehmen ca. 45
Personen teil. Nach einem geistlichen Impuls wird bei guter Stimmung ein reichhaltiges Mittagessen serviert. Am Anschluss daran bleibt viel Zeit zum Schwätzen und Singen.
…. allen Spendern
für die Herbstgabensammlung
…. den Landfrauen für das Schmücken
des Erntealtars
….. dem Kirchenchor
für die Mitwirkung
im Gottesdienst
Das Organisations– und Helferteam freut sich auf regen Besuch
beim nächsten Gemeinde-Essen am Dienstag, 27. Oktober.
Weitere Termine:
15. Dezember 2015
26. Januar 2016
22. März 2016
26. April 2016
31. Mai 2016
28. Juni 2016
19. Juli 2016
Ausblick:
Konzert mit dem
Sinfonie-Orchester der
Waldorf-Schule Ludwigsburg
Donnerstag, 17. März 2016,
19.30 Uhr
Passionskonzert mit
Zwölfklang
Sonntag, 20. März 2016,
18.00 Uhr
in der Johanneskirche.
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Anmeldungen:
jeweils bis spätestens
Montag 12 Uhr bei
U. Klass (Tel. 891144)
oder
A. Scholl (Tel. 93042)
Gospelkonzert mit
Tracey Campbell
Das im Rahmen des Kirchenjubiläums für den 22. November geplante
Gospelkonzert von Tracey Campbell
wurde vom Veranstalter leider
abgesagt. Wir bitten um Verständnis
und Beachtung.
Tracey Campbell ist am
5. Januar 2016 mit einem
Weihnachtsgospel in der
Gregoriuskirche in Neckarwestheim zu Gast. Eintrittskarten gibt es ab Dezember
bei der Volksbank im Unterland oder bei Sabine Werdehausen (Tel. 07133 / 16764).
DANKE
...
dem Knabenchor
Capella
vocalis
für die Mitwirkung
im Gottesdienst
am 27.09.2015
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