Seminarkalender Programm 2015
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Seminarkalender Programm 2015
Seminarkalender Programm 2015 Impressum Seminarkalender Programm 2015 Stand 12/2014 © advita Akademie Herausgeber advita Akademie Kantstraße 151 10623 Berlin Telefon 030.43 72 73 -122 Mobil 0172.6 88 36 08 Fax 030.43 72 73 -113 [email protected] 2 Vorwort Dezember 2015 Liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, mit der fortschreitenden Nachfrage an qualitativ hochwertigen und individuell abgestimmten Pflege- und Betreuungsleistungen werden auch die beruflichen und personellen Anforderungen an professionell Pflegende weiter steigen. Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung sind dabei wichtige Bausteine für die berufliche und persönliche Entwicklung zur kontinuierlichen Bewältigung der täglichen anspruchsvollen Arbeit in der Pflege und Betreuung. Dabei wollen wir Sie unterstützen: Ziel der advita Akademie ist, eine zuverlässige Institution im Gesundheitsbildungswesen zu sein, welche ein hohes Niveau an hervorragenden, qualifizierten Seminarangeboten bietet. Wir vermitteln Wissen in einer lebendigen Lernkultur, wo uns der wertschätzende Umgang miteinander eine wichtige Basis ist. Die Teilnehmer/-innen werden in ihren Bedürfnissen und Äußerungen ernst genommen. Unsere Dozenten nehmen sich Zeit für die Seminarteilnehmer und respektieren die verschiedenen Persönlichkeiten und Entwicklungsstufen. Auch für das Jahr 2015 haben wir für Sie ein bedarfsgerechtes, breit gefächertes Angebot aus Seminaren und Fortbildungen zusammengestellt. Neben interessanten Themen für Ihren Berufsalltag bieten wir auch in diesem Jahr wieder Pflichtfortbildungen im Bereich der Behandlungspflege und Erbringung zusätzlicher Leistungen nach § 87b SGB XI an. Sollten Sie Anregungen und Wünsche zu Fortbildungsthemen haben, teilen Sie uns diese mit. Gern beraten wir Sie auch persönlich bei Ihrer Fortbildungsplanung. Wir freuen uns darauf, Sie (wieder) bei uns begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team der advita Akademie 3 Inhalt Informationen zur Anmeldung.......................................................................... 7 Wissenswertes zu unseren Seminaren.............................................................. 8 Veranstaltungsorte............................................................................................ 10 Referentenverzeichnis....................................................................................... 12 Kalender 2015.................................................................................................... 14 Kalender 2015.................................................................................................... 16 Kalender 2015.................................................................................................... 18 Ambulant betreute Wohnformen – ein Einblick............................................... 20 Controlling für Nicht BWLer............................................................................. 21 Fortbildungen erfolgreich gestalten.................................................................. 22 Grundlagen Qualitätsmanagement.................................................................... 23 Kollegiale Beratung............................................................................................ 24 Kundengewinnung in der Tagespflege.............................................................. 25 Macht und Gewalt in der Pflege........................................................................ 26 MDK Prüfungen sicher bestehen...................................................................... 27 Medifox Schulung............................................................................................. 28 Medizinproduktegesetz..................................................................................... 29 Mein Team leiten und entwickeln..................................................................... 30 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.................................................... 31 Personal- und Dienstplanung............................................................................ 32 Pflegeberatung und Erstbesuch ....................................................................... 33 Pflegedokumentation und Prophylaxen für Assistenzkräfte............................. 34 Pflegedokumentation leicht gemacht............................................................... 35 Pflegereform 2015.............................................................................................. 36 SGB V, XI, XII..................................................................................................... 37 Teambildung...................................................................................................... 38 Datenschutz in der Pflege................................................................................. 39 Herausforderung Freiheitsentziehende Maßnahmen........................................ 40 Haftungsrecht in der Pflege............................................................................... 41 Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation............................................ 42 Büroanwendungen – Office Word und Excel für Einsteiger.............................. 43 Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita.......................................... 44 Akupressur – den Daumen hat man immer dabei............................................. 46 4 Ein Tag zum Durchatmen.................................................................................. 47 Kinaesthetics – Einführung................................................................................ 48 Kinaesthetics – Grundkurs................................................................................ 49 Konfliktmanagement......................................................................................... 50 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.................................................... 51 Stress- und Burnout Prävention........................................................................ 52 Fußreflexzonenmassage.................................................................................... 53 Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege................... 54 Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege..................................... 55 Portkatheterversorgung.................................................................................... 56 Tracheostomaversorgung.................................................................................. 57 Einführung in die ambulante Intensivpflege...................................................... 58 Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege........................ 59 Neuromuskuläre Erkrankungen in der ambulanten Intensivpflege................... 60 Notfälle in der ambulanten Kinderintensivpflege............................................. 61 Überleitungsmanagement ................................................................................ 62 Diabetesqualifikation für Pflegekräfte............................................................... 63 Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat............. 64 Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen.................................................... 65 Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen...................................................... 66 Gesund Essen am Arbeitsplatz.......................................................................... 67 Herausforderung Adipositas.............................................................................. 68 Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien........................... 69 Das Metabolische Syndrom .............................................................................. 70 Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung............................................. 71 Beschäftigungsmöglichkeiten bei schwerer Demenz........................................ 72 Beschäftigungsangebote in der Tagespflege...................................................... 73 Kommunikation und visuelle Wahrnehmung bei Demenz............................... 74 Personenzentrierte Pflege................................................................................. 75 Umgang mit Demenz für Nichtpflegende......................................................... 76 Umgang mit Demenz......................................................................................... 77 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter ................................ 78 Aromatherapie in der Pflege............................................................................. 79 5 Inhalt Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen................................................. 80 Herausforderung Enterale Ernährung............................................................... 81 Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität..................................... 82 Aktualisierung des Expertenstandard Kontinenzförderung.............................. 83 Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe......................................... 84 Humor in der Pflege.......................................................................................... 85 Kommunikation mit Menschen im Wachkoma – Locked-in-Syndrom ............. 86 Behandlungspflege – LG 1 Schulung.................................................................. 87 Palliativ Care...................................................................................................... 88 Prophylaxen – theoretischer Hintergrund........................................................ 89 Sexualität in der Pflege...................................................................................... 90 Lachen als Medizin – Sterbebegleitung bei Kindern......................................... 91 Pflegerisches Handeln im Fokus – Update Pflegewissenschaften..................... 92 Wundmanagement............................................................................................ 93 Rahmenhygieneplan stationär........................................................................... 94 Lebensmittelhygiene......................................................................................... 95 MRSA, MRGN, MRE.......................................................................................... 96 Rahmenhygieneplan ambulant.......................................................................... 97 Allgemeine Geschäftsbedingungen................................................................... 99 Anmeldung........................................................................................................ 100 Identnummer: 20140316 6 Informationen zur Anmeldung Eine Anmeldung zu unseren Seminaren und Fortbildungen können Sie per Telefon, Fax oder Internet vornehmen. Nutzen Sie hierzu die Seminaranmeldung am Ende des Seminarkataloges. Per Telefon können Sie sich jederzeit auch vorab über freie Seminartermine informieren. Sobald Ihre Anmeldung von uns bearbeitet wurde, erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung oder Absage bei bereits ausgebuchten Seminaren. Wer kann teilnehmen? Unsere Seminare und Fortbildungen richten sich an Mitarbeiter der Alten- und Krankenpflege. Einige der Seminare sind nur advita Mitarbeitern vorbehalten. Alle Seminare können grundsätzlich auch als Inhouse Schulungen für externe Interessenten durchgeführt werden. Setzen Sie sich dazu bitte mit uns in Verbindung. Was kostet ein Seminar? Für Mitarbeiter der advita Pflegedienst GmbH fallen keine Teilnahmegebühren an. Für externe Interessenten sind die Seminarkosten den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Diese Kosten verstehen sich inklusive Getränken und einer Mittagsverpflegung (gilt nicht bei halbtags Veranstaltungen). Zu den Zahlungsbedingungen beachten Sie bitte unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Seminarheft. Sie müssen kurzfristig absagen? Wenn Sie an einem Seminar, zu dem Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, benötigen wir eine schriftliche Absage. Zu den Zahlungsbedingungen bei Nichtteilnahme an einem Seminar beachten Sie bitte unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Seminarkatalog. Zertifikate und Fortbildungspunkte Nach erfolgreichem Abschluss einer Fortbildung oder eines Seminar erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat. Zudem erhalten Sie für einen Großteil der Veranstaltungen Zertifizierungspunkte für die Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende. 7 Wissenswertes zu unseren Seminaren Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches, auf verschiedenste Wissensbereiche angelegtes Seminarprogramm. Unsere Angebote werden bedarfsorientiert und teilnehmerzentriert weiterentwickelt und beziehen unsere umfassenden Erfahrungen aus der Praxis ein. Sie sind auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt, vermitteln aktuelle und praxisnahe Informationen und motivieren, das Erlernte anschließend am Arbeitsplatz umzusetzen. Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Eine kreative Entwicklung im Managementbereich ist Voraussetzung, um die zukünftigen Herausforderungen in der Pflege zu bewältigen. Um nachhaltig positive Resultate erreichen zu können, sollten die Rahmenbedingungen der Arbeit durch erprobte Instrumente gestaltet und anhand von Führungsmitteln kompetent gelenkt werden. Themen sind unter anderem, Mitarbeitermotivationund Gespräche, Teambildung, Grundlagen Qualitätsmanagement. Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung Gesundheitsförderung ist unser Thema. Dabei ist Gesundheit ein umfassendes Konstrukt aus körperlichem, psychischem und sozialem Wohlbefinden. Gesundheitsförderung zielt darauf, Menschen in ihren Widerstandskräften zu stärken und zu einem gesunden Leben zu befähigen. In dieser Kategorie finden Sie Seminare zur Stressbewältigung und Ressourcenstärkung im Berufsalltag. Ambulante Intensivpflege Die ambulante Intensivpflege ermöglicht durch das Leistungsangebot, dass Menschen mit Einschränkungen der lebenswichtigen körperlichen Funktionen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Im Rahmen der Seminare werden besondere Aspekte in der ambulanten Versorgung von Intensivpatienten. Haushalts- und Ernährungswissenschaft Die Ernährung im Alter stellt ein verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld für Pflegende und Mitarbeiter der Speisenversorgung dar. In den Grundlagenseminaren werden spezielle Fachkenntnisse für die Ernährungsplanung und das qualitätsgesicherte Verpflegungsmanagement vermittelt. 8 Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz Die soziale Betreuung in der Pflege und besonders die Verknüpfung von sozialer Betreuung, Pflege und Hauswirtschaft gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Die Seminare befassen sich neben Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten auch mit den Aspekten einer wertschätzenden Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Zudem finden Sie hier die Pflichtfortbildung für Betreuungspersonal nach § 87b SGB XI. Pflege und medizinische Versorgung In dieser Kategorie finden Sie Themen zu den unterschiedlichsten Handlungsfeldern in der direkten Pflege und Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Neben Seminaren zu den Nationalen Expertenstandards haben wir für Sie auch spezielle Bewegungs- und Förderungskonzepte aufbereitet. Auch die Weiterqualifikation von Pflegehilfskräften im Bereich der Behandlungspflege bieten wir im Rahmen der LG1 Fortbildung an. Hygiene und Arbeitsschutz Bei den Themen Hygiene und Arbeitsschutzes gilt es zahlreiche gesetzliche Forderungen zu beachten. Die Seminare vermitteln hierzu Grundlagen und informieren über die wichtigsten Gesetze und Regelwerke. Wir arbeiten ständig an unserem Seminarangebot! Zusätzlich zu den Seminaren und Fortbildungen in diesem Seminarhaft werden wir ab Frühjahr 2015 zwei weitere Veranstaltungen anbieten: In der Fortbildung Pflegerischer Schmerzexperte werden Grundlagen des pflegerischen Schmerzmanagements vermittelt. Diese sollen Pflegenden aus der Alten- und Krankenpflege dabei unterstützen, ihre anspruchsvollen Tätigkeiten im Umgang und in der Betreuung von Schmerz-patienten professionell durchführen zu können. Im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahme Basisqualifikation Außerklinische Beatmung, deren Inhalte von der DIGAB (Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung) festgelegt wurden, bieten wir ebenfalls ab Frühjahr 2015 allen Pflegefachkräften eine umfassende Schulung in außerklinischer 9 Intensivpflege an. Veranstaltungsorte Anreise und Unterkunft Alle Standorte der advita Akademie sind sowohl mit dem PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Sollten Sie Fragen zu An- und Abreise haben oder Tipps für eine Unterkunft benötigen setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Berlin advita Zentrale Kantstr. 151 10623 Berlin Kantstraße Fasanenstraß Uhlandstraße raß nst amm e nd rste urfü K e nalle Jah 10 Els ter str aß e e e traß allee Jahn alle Jahn urgs e Waldplatz kenb G ße ra St ter traß skis ikow raße lf-St o v-Ad usta Eb hric ied Fr a Tsch ic Hinr Fun e straß hsen e straß Wald Leipzig advita Haus am Waldplatz Jahnallee 12 04109 Leipzig lma Knesebeckstra ße Gro Parkhäuser Parkhaus Stilwerk Uhlandstraße 9 Tiefgarage Neues Kranzlereck Kantstraße 15 Kantstraße e Savignypla tz Leipzig advita Haus Klangwerk Melscher Straße 7 04299 Leipzig ierm ühl Me lsch er S traß e stra ße e aß Köhlerstr raße st Köhler raße Schwarzer Weg ner St Dresd eg er-W -Gey Straße Glashütter Stra ße Sch lüt ers Schandauer tra ße an Flori Sch and Gla aue r St Kip raß e tte r St ra ße sdo Str aß e gh an sst r. rfer Jun lüt ers tra ße shü Sch Dresden advita Haus Striesen Schlüterstraße 38 01277 Dresden er S tr. Mel sche r St r. Sch önb ach stra ß Pap Weinböhla advita Haus Weinböhla Dresdner Straße 93 01689 Weinböhla eln e Döb 11 Referentenverzeichnis Rotraut Argow Entspannungspädagogin Matthias Bergmann Heilpraktiker Stefan Brümmer Bereichsleiter advita Pflegedienst, Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Gesundheits- und Sozialökonom (VWA) Dean Colmsee Leiter Finanz- und Rechnungswesen advita Pflegedienst, Diplom Betriebswirt (FH) Maik Cyrol Qualitätsmanagement advita Pflegedienst, Alten pfleger, TQM Beauftragter, Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement (B.A.) Sabine Dilsen Mentorin für Praxisanleiter und Auszubildende advita Pflegedienst, Krankenschwester, Fachkraft für Palliative Care Dr. Matthias Faensen Geschäftsführer advita Pflegedienst, Arzt, Psychologe Eve Fichtner Bereichsleiterin advita Pflegedienst, Kinderkranken schwester, Diplom Pflegewirtin (FH) Peter Fischer Geschäftsführer advita Pflegedienst, Volljurist Malte Hanelt Fachgesundheits- Kinderkrankenpfleger für pädia trische Intensivpflege, Pflegeexperte außerklinische Beatmung André Kaps Regionalleiter Intensivpflege advita Pflegedienst, Altenpfleger, Pflegedienstleiter, Pflegeexperte für außerklinische Beatmung, Pflegeexperte Wachkoma und MCS Jakub Kotrč Regionalleiter Intensivpflege advita Pflegedienst, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeexperte für außerklinische Beatmung Dorothea Kromphardt Physiotherapeutin, Schauspielerin, Klinikclown Yvonne Kumpf kaufm. Sachbearbeiterin advita Pflegedienst, staatl. geprüfte Wirtschaftsassistentin, Großhandelskauffrau 12 Katja Liebegall Heilpraktikerin Jens Luther advita Qualitätsmanagement advita Pflegedienst, Ökotrophologe Stephanie Lüttgen Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen, Kommunikationstrainerin für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen Anja Maiwald Bereichsleiterin advita Pflegedienst, Kranken schwester, TQM-Auditorin Marie-Luise Mangelsdorf Leiterin Qualitätsmanagement und Akademie advita Pflegedienst, Gesundheits- und Kranken pflegerin (RbP), Pflegewissenschaftlerin (M.A.) Markus Meißner Krankenpfleger, Deeskalationstrainer Gabi Prömmel Demenzberaterin advita Pflegedienst, Demenzexpertin Cornelia Schmidt Mediatorin, Diplom Sozialpädagogin Sabine Schrem Heilpraktikerin, Atem/Körpertherapeutin Kerstin Schwonbeck Sozialassistentin advita Pflegedienst Jean Träger Qualitätsmanagement advita Pflegedienst, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für außerklinische Beatmung Juliane Wonschik Qualitätsmanagement advita Pflegedienst, Ernährungswissenschaftlerin (M.S.) Andrea Woydack Kinaesthetics-Trainerin, Diplom Pflegepädagogin, Diplom Biologin Karsten Zahn Gesundheits- und Krankenpfleger advita Pflegedienst, Pflegfachkraft für außerklinische Beatmung 13 Kalender 2015 Datum OrtVeranstaltung 07.01.2015 Berlin MDK Prüfungen sicher bestehen 14.01.2015 Leipzig Rahmenhygieneplan ambulant 15.01.2015 Weinböhla Pflegereform 2015 26./27.01.2015 Weinböhla Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter 29.01.2015 Leipzig Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege 04.02.2015 Leipzig Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat 05.02.2015 Berlin Das Metabolische Syndrom 05.02.2015 Weinböhla Rahmenhygieneplan stationär 09.02.2015 Leipzig Einführung in die ambulante Intensivpflege 09./10./11./02.2015 Kamenz Behandlungspflege – LG1 Schulung 10.02.2015 Weinböhla Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege 10.02.2015 Berlin Stress- und Burnout Prävention 17.02.2015 Berlin Fortbildungen erfolgreich gestalten 17.02.2015 LeipzigMRSA,MRGN,MRE 18.02.2015 Berlin Medifox Schulung 19.02.2015 Leipzig Umgang mit Demenz 24.02.2015 Dresden Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege 25.02.2015 Leipzig Beschäftigungsangebote in der Tagespflege 25.02.2015 Dresden Ein Tag zum Durchatmen 25.02.2015BerlinKonfliktmanagement 26.02.2015 Leipzig Pflegereform 2015 02.03.2015BerlinTeambildung 03.03.2015 Leipzig SGB V, XI, XII 04.03.2015 Berlin Akupressur – den Daumen hat man immer dabei 04.03.2015 Leipzig Prophylaxen – theoretischer Hintergrund 14 Datum OrtVeranstaltung 05.03.2015 Leipzig Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation 05.03.2015 Weinböhla Grundlagen Qualitätsmanagement 09./10.03.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 1 10.03.2015 Berlin Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen 10./11.03.2015 Dresden Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter 11.03.2015 Leipzig Neuromuskuläre Erkrankungen in der ambulanten Intensivpflege 12.03.2015 Berlin Notfälle in der ambulanten Kinder- intensivpflege 16./17.03.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 2 16./17.03.2015 WeinböhlaFußreflexzonenmassage 19.03.2015 Leipzig Datenschutz in der Pflege 19.03.2015 Berlin Gesund Essen am Arbeitsplatz 20.03.2015 LeipzigPortkatheterversorgung 23.03.2015 Leipzig Aromatherapie in der Pflege 24.03.2015 LeipzigMitarbeitermotivation 26.03.2015 LeipzigÜberleitungsmanagement 27.03.2015 Leipzig Lachen als Medizin – Sterbebegleitung bei Kindern 31.03.2015 Leipzig Umgang mit Demenz für Nichtpflegende 13.04.2015 Weinböhla Einführung in die ambulante Intensivpflege 14.04.2015 Dresden Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe 15.04.2015 Leipzig Stress- und Burnout Prävention 15./16.04.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 3 15 Kalender 2015 Datum OrtVeranstaltung 16.04.2015 Berlin Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege 16.04.2015 LeipzigMedizinproduktegesetz 20.04.2015 Leipzig Beschäftigungsmöglichkeiten bei schwerer Demenz 20.04.2015 Berlin Macht und Gewalt in der Pflege 21.04.2015 LeipzigTracheostomaversorgung 21.04.2015 Weinböhla Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen 22.04.2015 Leipzig Humor in der Pflege 27.04.2015 Berlin Büroanwendungen – Office Word und Excel für Einsteiger 27.04.2015 Weinböhla Ambulant betreute Wohnformen – ein Einblick 27./28./29.04.2015 Leipzig Behandlungspflege – LG1 Schulung 30.04.2015 Leipzig Herausforderung Enterale Ernährung 05.05.2015 Leipzig Kollegiale Beratung 05.05.2015 Berlin Haftungsrecht in der Pflege 06.05.2015 LeipzigLebensmittelhygiene 11.05.2015 Leipzig Controlling für nicht BWLer 12.05.2015 LeipzigKonfliktmanagement 18./19.05.15 Leipzig Kinaesthetics – Grundkurs Teil 1 und 2 21.05.2015 Leipzig Diabetesqualifikation für Pflegekräfte 28.05.2015 Dresden Pflegedokumentation und Prophylaxen für Assistenzkräfte 28.05.2015 Leipzig Kundengewinnung in der Tagespflege 28.05.2015 Weinböhla Aktualisierung des Expertenstandard Kontinenzförderung 01./02.06.2015 Berlin Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter 01.06.2015 Leipzig Herausforderung Freiheitsentziehende Maßnahmen 16 Datum OrtVeranstaltung 02.06.2015 Weinböhla Beschäftigungsangebote in der Tagespflege 03.06.2015 Leipzig Mein Team leiten und entwickeln 04.06.2015 Leipzig Aromatherapie in der Pflege 08.06.2015 Berlin Einführung in die ambulante Intensivpflege 09.06.2015 Dresden Umgang mit Lebensmittelunverträglich keiten und -allergien 10.06.2015 Berlin Personal- und Dienstplanung 10.06.2015 Leipzig Kommunikation mit Menschen im Wachkoma – Locked-in-Syndrom 11.06.2015 Weinböhla Palliative Care 16./17.06.15 Leipzig Kinaesthetics – Grundkurs Teil 3 und 4 22./23.06.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 1 30.06.2015 Berlin Sexualität in der Pflege 01.07.2015 Dresden MDK Prüfungen sicher bestehen 01.07.2015 Leipzig Stress- und Burnout Prävention 02.07.2015 Berlin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 06./07.07.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 2 10.08.2015 Leipzig Einführung in die ambulante Intensivpflege 01./02./03.09.2015 Weinböhla Behandlungspflege – LG1 Schulung 03.09.2015 Leipzig Kommunikation und visuelle Wahr nehmung bei Demenz 04.09.2015 Leipzig Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege 08.09.2015 Weinböhla Progressive Muskelrelaxion nach Jacobsen 10.09.2015 Berlin Kommunikation mit Menschen im Wachkoma – Locked-in-Syndrom 17 Kalender 2015 Datum OrtVeranstaltung 10.09.2015 Dresden Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen 14.09.2015 Leipzig Ambulant betreute Wohnformen – ein Einblick 14./15.09.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 3 16.09.2015 Leipzig Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege 18.09.2015 Berlin Grundlagen Qualitätsmanagement 22.09.2015 LeipzigKonfliktmanagement 22.09.2015 Berlin SGB V, XI, XII 29.09.2015 Leipzig Kinaesthetics – Einführung 01.10.2015 Berlin Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen 05.10.2015 LeipzigTracheostomaversorgung 06.10.2015 Weinböhla Rahmenhygieneplan ambulant 06.10.2015 LeipzigMitarbeitergespräche 07./08.10.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 1 07.10.2015 Leipzig Ein Tag zum Durchatmen 08.10.2015 Weinböhla Palliative Care 12.10.2015 Berlin Einführung in die ambulante Intensivpflege 13.10.2015 Berlin Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität 13.10.2015 Dresden Gesund Essen am Arbeitsplatz 13.10.2015 Weinböhla Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege 20.10.2015 Berlin Medifox Schulung 22.10.2015 Berlin Pflegerisches Handeln im Fokus – Update Pflegewissenschaften 27.10.2015 Leipzig Umgang mit Demenz 28.10.2015 Dresden Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung 18 Datum OrtVeranstaltung 29.10.2015 Weinböhla Neuromuskuläre Erkrankungen in der ambulanten Intensivpflege 28./29.10.2015 Leipzig Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter 03.11.2015 Leipzig Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 09.11.2015 BerlinLebensmittelhygiene 10.11.2015 Leipzig Pflegeberatung und Erstbesuch 10.11.2015 Dresden Beschäftigungsangebote in der Tagespflege 11.11.2015 Leipzig Ein Tag zum Durchatmen 12.11.2015 Weinböhla Herausforderung Adipositas 12.11.2015 Leipzig Personenzentrierte Pflege 16./17.11.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 2 16.11.2015 BerlinMedizinproduktegesetz 23.11.2015 LeipzigMitarbeitermotivation 23./24.11.2015 Berlin Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 3 24.11.2015 Berlin Büroanwendungen – Office Word und Excel für Einsteiger 25.11.2015 Leipzig MRSA, MRGN, MRE 26.11.2015 Leipzig Palliative Care 30.11./01./02.12.2015Leipzig Behandlungspflege – LG1 Schulung 01.12.2015 Weinböhla Prophylaxen – theoretischer Hintergrund 01.12.2015 BerlinPortkatheterversorgung 02.12.2015BerlinWundmanagement 03.12.2015 Berlin Humor in der Pflege 07.12.2015 Leipzig Stress- und Burnout Prävention 08.12.2015 Leipzig Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege 14.12.2015 Leipzig Einführung in die ambulante Intensivpflege 16.12.2014 Berlin Pflegedokumentation leicht gemacht 19 Ambulant betreute Wohnformen – ein Einblick Die Vorteile alternativer Wohnformen liegen auf der Hand: Größtmögliche Individualität und dennoch gemeinsam. Die Bewohner besonderer Wohnformen haben sich aktiv gegen ein Pflegeheim entschieden und wollen in einem gewohnten Umfeld verbleiben, das für sie ein schönes Zuhause ist. Im Rahmen des Seminars werden die verschiedenen alternativen Wohnformen mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Inhalte >Rahmenbedingungen >Wohnraumkonzepte >Bewohnervereinbarungen >Personaleinsatzplanung >Abrechnung >Qualitätssicherung Termine 27.04.2015Weinböhla 14.09.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Leitungskräfte Referenten Eve Fichtner Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 20 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Controlling für Nicht BWLer Vertrauen ist gut, Controlling ist besser! In dieser Veranstaltung sollen die Grundzüge des Controllingsystems bei advita vorgestellt werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die erbrachten Leistungen und die Steuerung des Personaleinsatzes. Inhalte >Plan-Ist-Analyse > Effektiver Personaleinsatz in den advita Häusern Termine 11.05.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe kaufmännische Sachbearbeiter advita Referent Dean Colmsee Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 21 Fortbildungen erfolgreich gestalten Interne Fortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtung. Damit eine Fortbildungsveranstaltung aber auch erfolgreich wird, gilt es bei deren Vorbereitung und Durchführung einiges zu beachten. Schließlich sollen mit einer Fortbildung alle Teilnehmer erreicht und motiviert werden und das Gelernte im Arbeitsalltag auch tatsächlich umsetzen. Inhalte > Lernen in der Erwachsenenbildung > Pädagogische Grundsätze >Methoden >Präsentationstechniken Termine 17.02.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Leitungskräfte QM-Beaufragte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 22 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Grundlagen Qualitätsmanagement Eine gute Pflegequalität ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Grundlegende Voraussetzungen für eine gute Pflegequalität sind neben angemessenen Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen die Einstellungen, Haltungen und Kompetenzen der Mitarbeiter vor Ort. Im Rahmen des Seminars werden neben Grundlagen zur verschiedenen Qualitätsbegriffen und Managementansätzen auch die Instrumente des pflegerischen Qualitätsmanagement und deren praktische Umsetzung besprochen. Inhalte > Einführung in verschiedene Pflege- und Qualitätsbegriffe > Maßnahmen des internen und externen Qualitätsmanagement >Qualitätsprüfungen > Aktuelle Entwicklungen in der Qualitätsdiskussion Termine 05.03.2015Weinböhla 18.09.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Leitungskräfte QM-Beaufragte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 23 Kollegiale Beratung Die kollegiale Beratung bietet eine Möglichkeit konkrete Praxisprobleme des Berufsalltags in einer Gruppe zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. In diesem Seminar soll das Konzept der kollegialen Beratung vorgestellt werden, um eigene Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, Klienten oder deren Angehörigen weiterzuentwickeln. Inhalte > Was ist kollegiale Beratung? > Ziele kollegialer Beratung > Vorteile, Nutzen und Grenzen kollegialer Beratung > Die verschiedenen Rollen, Phasen und Ablauf der kollegialen Beratung > Methodenbausteine für die Beratung > Einsatz in der Praxis Zielgruppe Leitungskräfte QM-Beaufragte Termine 05.05.2015 Leipzig Klangwerk Teilnehmergebühr 95 € Referent Eve Fichtner Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 24 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Kundengewinnung in der Tagespflege Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und ein Angebot, das genau darauf ausgerichtet ist. Nur dann weiß der Kunde, dass er mit der Auswahl des Leistungsangebotes richtig entscheidet. Wer Kunden gewinnen will, muss erkennen, wie er Schritt für Schritt den Entscheidungsprozess des Kunden unterstützt. Inhalte > Kunden identifizieren und Kontakt herstellen > Anforderungen erkennen und Kundenbeziehung aufbauen > Angebot entwickeln > Abschluss erzielen Termine 28.05.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe advita Leitungskräfte Referent Anja Maiwald Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 25 Macht und Gewalt in der Pflege Wo fängt Gewalt in der Pflege an? In welchen alltäglichen Situationen wenden wir Gewalt an, ohne es zu wissen, um Ziele zu erreichen oder Arbeitserleichterung zu finden? Im Rahmen des Seminars sollen die Teilnehmer sich dem Thema Gewalt und den verschiedenen Erscheinungsformen nähern und die eigene Position gegenüber den Pflegebedürftigen reflektieren. Das Seminar zeigt die Grenzen zwischen professionellen Verhalten, Überforderung und gutem Willen auf. Inhalte > die Begriffe Macht und Gewalt > Erscheinungsformen von Gewalt > Gewalthandlungen in Pflegebeziehungen > strafrechtliche Grundlagen >Lösungsansätze Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Termine 20.04.2015 Berlin Zentrale Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Referenten Marie-Luise Mangelsdorf Peter Fischer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 26 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation MDK Prüfungen sicher bestehen Qualitätsprüfungen sind fester Bestandteil der externen Qualitätssicherung in der Altenpflege. Wer gut vorbereitet ist, die Rechte des MDK, aber auch die eigenen kennt, der kann sowohl den Aufwand von vornherein gering halten, als auch adäquat reagieren. Ziel des Seminars ist es Handlungssicherheit im Umgang mit MDK Prüfungen zu erlangen und anhand konkreter Fragestellungen Tipps für die eigene MDK Prüfung zu sammeln. Inhalte > Wer ist der MDK? > Rechtliche Grundlagen >Qualitätsprüfungsrichtlinie > kontinuierliche Vorbereitung auf eine MDK Prüfung > die Rolle von Struktur,- Prozess und Ergebnisqualität unter Berück sichtigung der Expertenstandards > Tipps für die praktische Umsetzung Termine 07.01.2015 Berlin Zentrale 01.07.2015 Dresden Schlüterstraße Zielgruppe Leitungskräfte QM Beauftragte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 27 Medifox Schulung Medifox ist eine speziell entwickelte Software für Pflegedienste und Sozialstationen. Erfahren Sie alle wichtigen Neuigkeiten und Informationen rund um Medifox. Inhalte > Neuheiten in Medifox > Anlegen von Kunden und Mitarbeitern > Angebote, Verordnungen, Genehmigungen >Abrechnung >Statistik >Dokumentation > Individuelle Fragestellungen Zielgruppe advita Mitarbeiter mit Medifoxkontakt Termine 18.02.2015 Berlin Zentrale (Medifox GmbH) 20.10.2015 Berlin Zentrale (Yvonne Kumpf ) Teilnehmergebühr keine Referenten Medifox GmbH Yvonne Kumpf Teilnehmerzahl 10 bis 15 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 28 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Medizinproduktegesetz Zweck des Medizinproduktegesetzes (MPG) ist es, den Verkehr mit Medizinprodukten zu regeln und dadurch für die Sicherheit, Eignung und Leistung der Medizinprodukte sowie die Gesundheit und den erforderlichen Schutz der Patienten, Anwender und Dritter zu sorgen. Für die Teilnahme am Seminar sind keine speziellen Kenntnisse des MPG erforderlich. Die relevanten Grundlagen werden im Rahmen der Veranstaltung vermittelt. Inhalte >Einführung > Begriffsbestimmungen und Kennzeichnung von Medizinprodukten > Aufgaben der Medizinprodukte > Betreiberverordnung (MPBetreibV) > Inbetriebnahmevoraussetzungen von Medizinprodukten > Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Einweisungen > Medizinproduktebuch und Bestandsverzeichnis > Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten > Sicherheitstechnische und messtechnische Kontrollen > Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten > Beobachtungs- und Meldesystem gemäß MPSV Zielgruppe Pflegefachkräfte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Termine 16.04.2015 Leipzig Klangwerk 16.11.2015 Berlin Zentrale 29 Mein Team leiten und entwickeln Leiten und entwickeln von Teams ist ein wichtiger Bestandteil der Führungsarbeit. Egal, ob ein Team neu entstanden ist oder ein bestehendes Team weiterentwickelt werden soll, es geht immer darum, dass ein Team erfolgreich zusammen arbeitet, seine Ziele erreicht und Konflikte konstruktiv löst. Wie Sie diese Prozesse unterstützen können, erfahren Sie in diesem Seminar. Inhalte > Bedeutung der Teamarbeit > Entwicklungsphasen im Team > gruppendynamische Prozesse > Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit > Wie kann ich Teammitglieder fördern? > Techniken der Teamarbeit Zielgruppe Leitungskräfte Termine 03.06.2015 Leipzig Klangwerk Teilnehmergebühr 95 € Referent Eve Fichtner Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 30 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Mit Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung kann jeder schon in gesunden Tagen vorausschauend für unvorhersehbare Situationen des Lebens entscheiden. Eine rechtzeitige Vorsorge macht eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung auch im Alter und bei Erkrankungen möglich. Inhalte >Medizinethik > Grundlagen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht >Betreuungsrecht >Dokumentation > Beispiele, Formulare Termine 02.07.2015 Berlin Zentrale 03.11.2015Leipzig Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 31 Personal- und Dienstplanung Häufig stellt die Dienstplangestaltung unter Beachtung von Arbeitsaufkommen, Arbeitszeitrecht und persönlichen Wünschen von Kollegen den Dienstplanverantwortlichen vor eine bedeutende Herausforderung. Oftmals kommt es zu Konflikten und Demotivation. Diesem Problem entgegenzuwirken stellt daher eine besondere Schwierigkeit dar, vor allem das Sicherstellen der fachlichen und persönlichen Kontinuität in der pflegerischen Versorgung der Patienten und Kunden. Inhalte > Gesetzliche Vorschriften > Arbeitszeitgesetz, Mutterschutz gesetz, Schwerbehindertengesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz > Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen, Sonntags- und Feiertagsarbeit >Arbeitszeitmodelle > Überstunden und deren Ausgleichszeiträume Zielgruppe advita Leitungskräfte Termine 10.06.2015 Berlin Zentrale Punkte RbP 6 Referent Stefan Brümmer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 32 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Pflegeberatung und Erstbesuch Eine umfassende Beratung der Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen ist eine wichtige Aufgabe der Pflegedienstleitung. Das Seminar gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum im Rahmen der Pflegeversicherung und vermittelt Strategien für die Beratung neuer Kunden im Rahmen des Erstbesuches. Inhalte > Leistungen der Pflegeversicherung > Der erste Eindruck > Gut beraten—Beratungscheckliste > Ermittlung Pflegebedarf > Kostenvoranschlag/Abschluss Pflegevertrag Termine 10.11.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe advita Leitungskräfte Referent Anja Maiwald Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 33 Pflegedokumentation und Prophylaxen für Assistenzkräfte Pflegerische Maßnahmen, Krankenbeobachtung, Veränderungen des Allgemeinzustandes, Durchführung von Prophylaxen - wo bringe ich was am sinnvollsten zu Papier, damit es nachvollziehbar ist? Dieses Seminar richtet sich speziell an Pflegeassistenten und beinhaltet neben Grundlagen zur Pflegedokumentation auch Wiederholungen zu den wichtigsten Prophylaxen in der Pflege. Inhalte > Warum dokumentieren? > Grundsätze der Pflegedokumentation > Pflegeberichte formulieren > Update Prophylaxen in der Pflege Termine 28.05.2015 Dresden Schlüterstraße Zielgruppe advita Pflegehilfskräfte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 34 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Pflegedokumentation leicht gemacht Die Pflegedokumentation gehört zu den Aufgaben jeder Pflegekraft und ist für viele Pflegekräfte aber immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist die unbeliebte Arbeit an der Pflegedokumentation von hoher Wichtigkeit für alle Pflegeeinrichtungen. In diesem Seminar wird die Notwendigkeit einer korrekten Dokumentation dargestellt und Hilfestellungen gegeben, die Sicherheit bei der Erstellung der Pflegedokumentation schafft. Im Rahmen des Seminar werden Tipps für das korrekte aber auch zeiteffektive dokumentieren geliefert und zeigen so, dass Dokumentation auch Spaß machen kann. Inhalte >Pflegeprozessplanung >Dokumentationsanforderungen > Ziele und Maßnahmen formulieren > Pflegeberichte verfassen > Integration der Expertenstandards in die Dokumentation Termine 16.12.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe advita Leitungskräfte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 35 Pflegereform 2015 Das erste Pflegestärkungsgesetz wird zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausweiten. Die Leistungen in der ambulanten Pflege steigen um rund 1,4 Mrd. Euro, für die stationäre Pflege sind Verbesserungen im Umfang von rund 1 Mrd. Euro vorgesehen. Für Entscheider in der Pflege ist es daher wichtig sich rechtzeitig mit den Veränderungen auseinander zu setzen. Inhalte > Was kommt, was bleibt! > Chancen der Pflegereform 2015 > Umsetzung- Schritt für Schritt Termine 15.01.2015Weinböhla 26.02.2015 Leipzig Jahnallee Zielgruppe Leitungskräfte Referenten Eve Fichtner Anja Maiwald Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 36 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation SGB V, XI, XII Zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit sind Sozialleistungen einschließlich sozialer und erzieherischer Hilfen durch die Sozialgesetzbücher I bis XII eingeführt bzw. reformiert worden. Die Veranstaltung soll Grundlagen der Gesetzbücher SGB V, XI, XII vermitteln. Inhalte > Vermittlung und Aktualisierung allgemeiner Kenntnisse im Sozialrecht > Verständnis für die Vernetzung aller Sozialgesetzbücher > Behandlungspflege nach SGB V > allgemeine Pflichtversicherung SGB XI > die Struktur der Leistungen nach dem SGB XI und die leistungs berechtigten Personen > Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung SGB XII Termine 03.03.2015 Leipzig Jahnallee 22.09.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 37 Teambildung In der Teamarbeit liegen viele Vorteile. In einem eingespielten Team verbessert sich die Kommunikation, es kann effektiver und produktiver gearbeitet werden. Jedoch gerade in der Pflege ist es sehr schwierig und eine besondere Herausforderung für jede Führungskraft ein gut funktionierendes Team zu bilden. Wie kann eine Führungskraft die einzelnen Phasen der Teambildung positiv beeinflussen und was ist der richtige Umgang mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Teammitglieder. Inhalte > Phasen der Teambildung > Vertrauen als Basis der Teamarbeit > Zielsetzung als Orientierung > Klarheit der Ziele > Die Rolle im Team > Individuen vs. Persönlichkeitstypen Termine 02.03.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe advita Leitungskräfte Referent Stefan Brümmer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 38 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Datenschutz in der Pflege Im Pflegealltag treten viele datenschutzrelevante Fragen auf, wie z. B. Welche Patientendaten darf ich an Dritte weitergeben? Welche Rechte hat der Patient? Auf diese und andere Fragen wird in diesem Seminar Antwort gegeben. Neben der Aneignung solider Grundlagen haben die Teilnehmer Gelegenheit zur Fragestellung und zum Erfahrungsaustausch. Inhalte > Überblick über das für die Pflege relevante Datenschutzrecht > Datenschutzregelungen aus den Sozialgesetzbüchern und Sondergesetzen > Grundzüge des Schutzes von Patientendaten > Datenübermittlung an Dritte sowie Datenweitergabe an Auftragnehmer > Datenschutz bei Infektionskrankheiten > Rechte der Patienten an ihren Daten Termine 19.03.2015 Leipzig Jahnallee Zielgruppe advita Leitungskräfte Pflegefachkräfte Referent Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 39 Herausforderung Freiheitsentziehende Maßnahmen Die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen zählt zu den schwerwiegendsten Eingriffen in die Persönlichkeitsrechte eines Menschen und sind in der Pflege stets umstritten gewesen. In diesem Seminar wird sich sowohl mit der rechtlichen Seite dieser Problematik auseinander gesetzt als auch die Umsetzung und die Vermeidung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Praxis dargestellt. Inhalte > Was sind Freiheitsentziehende Maßnahmen? > Wann begeht man eine Rechts verletzung durch Fixierung? > Welche Anforderungen sind an eine wirksame Einwilligung zu stellen? > Wie verhalte ich mich im Notfall? > Praxisnahe Alternativen zu freiheits entziehenden Maßnahmen Termine 01.06.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 40 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Haftungsrecht in der Pflege Die Veranstaltung stellt die wesentlichen Grundlagen der strafrechtlichen und zivilrechtlichen Haftung dar. Dabei wird besonderer Bezug auf die Pflegedokumentation genommen. Zudem gibt das Seminar Einblick in besondere Haftungssituationen im Bereich der Pflege und bei sogenannten delegierbaren ärztlichen Leistungen. Inhalte > Allgemeine Richtlinien > Die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht > Grundlagen der strafrechtlichen Haftung > Die deliktische Haftung der Pflegeperson > Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung ärztl. Tätigkeiten Termine 05.05.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Peter Fischer Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 41 Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation Neben einer angemessenen Vergütung sind gute Arbeitsbedingungen Motivation für Beschäftigte bzw. Mitarbeiter, vor allem die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz. Somit ist das direkte Gespräch zwischen Mitarbeitern und ihrem Vorgesetzten heutzutage eine der grundlegenden Führungstechniken. Neben den alltäglichen Gesprächen ist es wichtig, dass sich die Führungskräfte in regelmäßigen Abständen intensiv mit den Mitarbeitern befassen, für die sie Personalverantwortung tragen. Dieses Seminar besteht aus den zwei Veranstaltungen: Mitarbeitergespräche, Mitarbeitermotivation. Inhalte > Arten, Ziele und Grundsätze bei Mitarbeitergesprächen > Gesprächsregeln und Gesprächsphasen > Schwierige Gespräche richtig führen > Motivationstechniken: Theorien, Prozesse, Säulen des Erfolges > Motivierende Führungsarbeit Zielgruppe advita Leitungskräfte Referent Eve Fichtner Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Termine Mitarbeitergespräche 05.03.2015 Leipzig Jahnallee 06.10.2015 Leipzig Klangwerk Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Mitarbeitermotivation 24.03.2015 Leipzig Jahnallee 23.11.2015 Leipzig Klangwerk 42 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Büroanwendungen – Office Word und Excel für Einsteiger Dieses Seminar vermittelt Grundlagen für den Einsatz von Word plus Excel, praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen der Anwender zugeschnitten. Es eignet sich sowohl für Leitungskräfte als auch Mitarbeiter aus der Verwaltung. Inhalte > Grundlagen der Texteingabe, Textkorrektur > Einfache Textgestaltung > Einfache Tabellen erstellen > Rechtschreibprüfung, Silbentrennung > die Excel-Arbeitsoberfläche > Grundlagen der Tabellenkalkulation Zielgruppe advita Mitarbeiter mit Kontakt zu Office Word/Excel Termine 27.04.2015 Berlin Zentrale 24.11.2015 Berlin Zentrale Teilnehmergebühr keine Referent Yvonne Kumpf Teilnehmerzahl bis 10 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 43 Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Die Pflegedienstleitungen der ambulanten Tourenpflege und der Tagespflege sowie die Teamleitungen aus den Wohngemeinschaften, der Intensivpflege und dem Service-Wohnen stellen die entscheidende Schnittstelle zwischen der Leitung des Unternehmens advita und seinen zahlreichen Mitarbeitern in den Niederlassungen dar. Sie tragen die Verantwortung für die Arbeitsfreude und Leistungsfähigkeit ihrer Teams, für die Qualität der Dienstleistung gegenüber dem Kunden, für den sorgsamen Umgang mit den Sachmitteln und für ein wirtschaftlich tragfähiges und nachhaltiges finanzielles Ergebnis unserer Arbeit. Viele Leitungskräfte in diesen Positionen haben als bewährte Fachkräfte mit Engagement eine Leitungsaufgabe übernommen, hatten aber vorher wenig eigene Erfahrung in der Anleitung von Mitarbeitern, meist auch keine spezifische Ausbildung hierin. Der Grundkurs »Führung und Verantwortung bei advita« setzt sich zum Ziel, die Pflegedienst- und Teamleitungen zu qualifizieren und zu stärken, damit sie ihre Leitungsposition erfolgreich wahrnehmen und selbst Freude und Erfüllung in ihrer Aufgabe finden können. Grundlage jeder erfolgreichen Leitungstätigkeit ist der richtige Umgang mit anderen Menschen, seien es Vorgesetzte oder Mitarbeiter, und Grundlage dieses Umganges ist die gelungene Kommunikation, gerade in schwierigen Situationen oder Konflikten. Der Grundkurs umfasst drei Veranstaltungen mit jeweils zwei Tagen. Die Anmeldung erfolgt verbindlich für alle Veranstaltungstermine über die Niederlassungsleitungen. 44 Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation Inhalte > Die advita Unternehmenskultur > Die Leitung, die Gruppe und ihre Aufgaben > Nachrichten und Interaktion > Nachrichten und was sie uns über den Sprecher, die Sache und unsere Beziehung sagen > Die Gruppe und das Oberhaupt > Störungen und Krisen > Das Thema erkennen, die Balance halten, die Gruppe befähigen > Wer sich selbst versteht, kommu niziert besser und leitet überzeugender Termine Gruppe 1: 09.03.2015 10.03.2015 22.06.2015 23.06.2015 07.10.2015 08.10.2015 Gruppe 2: 16.03.2015 17.03.2015 06.07.2015 07.07.2015 16.11.2015 17.11.2015 Zielgruppe advita Pflegedienstleitung Teamleitung Referent Dr. Matthias Faensen Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Uhrzeit 1. Tag: 11.00–17.00 Uhr 2.Tag: 09.00–15.00 Uhr Gruppe 3: 15.04.2015 16.04.2015 14.09.2015 15.09.2015 23.11.2015 24.11.2015 Alle Termine finden in Berlin in der Zentrale statt. 45 Akupressur – den Daumen hat man immer dabei Akupressur ist eine Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin, um den Energiefluss im Körper zu beleben und zu harmonisieren sowie Verspannungen zu lösen. Sie kann im akuten Krankheitsfall oder zur Vorbeugung angewandt werden. Das Seminar zeigt Lage und Wirkung bestimmter Akupressurpunkte auf und vermittelt eine Behandlungsanleitung zu: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Erkältungen, Schlaf und Konzentrationsstörungen. Termine 04.03.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Matthias Bergmann Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Mitzubringen bequeme Kleidung und warme Socken Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 46 Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung Ein Tag zum Durchatmen Hilfreich in Zeiten von Belastung, wenn der Atem stockt oder die Luft weg ist bleibt, sind sanfte Bewegungen in Sammlung und Achtsamkeit aus der Atemlehre. Sie lösen Verspannungen in Schultern und Rücken, wirken unterstützend bei Atemwegserkrankungen und lassen wieder freier durchatmen. In diesem Seminar werden Übungen erlernt, welche jederzeit im Alltag anzuwenden sind um Ruhe, Kraft und Ausgeglichenheit zu finden. Termine 25.02.2015 Dresden Schlüterstraße 07.10.2015 Leipzig Klangwerk 11.11.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Sabrina Schrem Teilnehmerzahl bis 12 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Mitzubringen bequeme Kleidung und warme Socken falls vorhanden Yogamatte und Decke Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 47 Kinaesthetics – Einführung Kinaesthetics in der Pflege hilft, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und die Anderer wahrzunehmen und zu analysieren. Mit diesem Handlungskonzept können Bewegungen, die dem Körper schaden, erkannt und vermieden werden. So kann Kinaesthetics helfen, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag zu reduzieren und die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender zu gestalten. Bei diesem Schnuppertag lernen Sie die Grundlagen des Konzeptes kennen. Sie erfahren, wie Sie dieses Konzept in Ihrem Alltag einbauen können. Inhalte > Kinaesthetics: Definition und Erläuterung > Grundannahmen von Kinaesthetics > einzelne Konzepte von Kinaesthetics und ihre Anwendung in der Praxis Termine 29.09.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Referent Andrea Woydack Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Mitzubringen bequeme Kleidung und warme Socken Decke und falls vorhanden Yogamatte Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 48 Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung Kinaesthetics – Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege hilft, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und die anderer wahrzunehmen und zu analysieren. Mit diesem Handlungskonzept können Bewegungen, die dem Köper schaden, erkennen und vermeiden. So kann Kinaesthetics helfen, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag zu reduzieren und die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender zu gestalten. Bei diesem Grundkurs lernen die TeilnehmerInnen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte kennen um Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen. Inhalte > Grundannahmen von Kinaesthetics >Interaktion > Funktionale Anatomie > Menschliche Bewegung >Anstrengung > Menschliche Funktionen >Umgebung Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Andrea Woydack Teilnehmerzahl bis 16 Teilnehmer Termine 18.05.2015 Leipzig Klangwerk 19.05.2015 Leipzig Klangwerk 16.06.2015 Leipzig Klangwerk 17.06.2015 Leipzig Klangwerk Es müssen alle vier Termine besucht werden. Teilnehmergebühr 249 € inkl. 25 € Gebühr für Zertifikat und Schulungsunterlagen Punkte RbP 14 Mitzubringen bequeme Kleidung und warme Socken Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 49 Konfliktmanagement Konflikte können auch eine Chance sein. Die persönliche Haltung, eine genaue Wahrnehmung, Kontaktfähigkeit und Lösungsorientierung sind notwendig, um diese Chance zu ergreifen. Einen Blick auf das eigene Konfliktverhalten zu werfen, die Dynamik von Konflikten verstehen und evtl. differenzierte Lösungen zu finden, ist eine Herausforderung in der täglichen Arbeitswelt. Inhalte > Konfliktformen und deren Ursache > Konfliktwahrnehmung und -verhalten > Rollen- und Systemkompetenz > Aspekte der Kommunikationspsychologie Termine 25.02.2015 Berlin Zentrale 12.05.2015 Leipzig Klangwerk 22.09.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Cornelia Schmidt Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 50 Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Mit progressiver Muskelentspannung kann es gelingen den auf seelischer und körperlicher Ebene wieder locker zu lassen. Das Prinzip ist einfach: In kurzen Einheiten werden einzelne Muskelgruppen nacheinander von Kopf bis Fuß für einige Sekunden angespannt, danach lässt man locker und spürt dem gelösten Zustand nach. Konkrete Übungen umfassen beispielsweise Fäuste ballen, das Zusammenkneifen der Augen, Schultern zu den Ohren ziehen, Bauch einziehen oder Zehen krümmen – gefolgt vom jeweiligen Lockerlassen der ausgewählten Muskelregion. Inhalte > Vermittlung der Technik der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson in 3 Varianten > Verschiedene Körperwahrnehmungsübungen > Atem-, Dehn- und Stretchübungen > Aktivierungs- und Entspannungsübungen Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Termine 08.09.2015Weinböhla Teilnehmergebühr 85 € Referent Rotraud Argow Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 51 Stress- und Burnout Prävention Ein Burnout-Syndrom bzw. das Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Dieser Zustand kann vermieden werden, sofern der Betroffene die schleichende Entwicklung körperlicher, seelischer und geistiger Erschöpfung erkennt. Hierzu gibt es individuelle Möglichkeiten. Darüber hinaus gilt es, die eigenen Stärken und Energieressourcen wieder aufzubauen und besser zu nutzen. Inhalte > Definition von Stress und Burnout > Grundlagen der Stresstheorie > Instrumentelles Stressmanagement: Probleme aktiv lösen > Kognitives Stressmanagement: Einstellungen und Bewertungen optimieren > Palliativ-regeneratives Stressmana gement: Entspannen, erholen, genießen Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Andrea Woydack Stephanie Lüttgen (10.02.2015) Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Termine 10.02.2015 Berlin Zentrale 15.04.2015 Leipzig Klangwerk 07.12.2015 Leipzig Klangwerk 01.07.2015 Leipzig Klangwerk 52 Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung Fußreflexzonenmassage Eine Fußreflexzonenmassage wirkt entspannend und steigert das Wohlbefinden. Sie kann bei vielen Beschwerden helfen und eignet sich hervorragend zur Vorbeugung von Krankheiten. Im Rahmen des zweitägigen Seminar erlenen Sie die Grundlagen der Reflexzonenmassage am Fuß. Inhalte > Zonentheorie und Reflexkarten > Entstehungsgeschichtlicher Über blick der Reflexzonenmassage bis zur heutigen Zeit >Anamnese > Indikationen und Kontraindikationen > Wirkung und Sinn der Fußreflex zonenmassage/Aufbau einer Massage > Griffarten und Grundtechniken der Fußreflexzonenmassage Termine 16./17.03.2015Weinböhla Zielgruppe Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Katja Liebegall Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 120 € Mitzubringen bequeme Kleidung und warme Socken Decke falls vorhanden Yogamatte Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr (2 tägiges Seminar) 53 Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege 24 Stunden Krankenbeobachtung und Interventionsbereitschaft – eine Möglichkeit die Kerninhalte der ambulanten Intensivpflege auf ein paar Worte herunter zu brechen.Tatsächlich geht jeder Handlung den Klienten betreffend immer eine – bewusste oder unbewusste – Krankenbeobachtung voraus. Eine blasse, Schwindel angebende Klientin würden Sie wohl selten direkt aus dem Bett in den Stand mobilisieren, oder? Im Bereich der ambulanten Intensivpflege liegen die Dinge jedoch oft nicht so eindeutig. Hier besteht die Notwendigkeit einer gezielten und genauen Krankenbeobachtung. Inhalte >> Grundlagen der Krankenbeobachtung > Was wann sinnvoll beobachten? > Krankenbeobachtung als Teil des Therapiekonzeptes > gerätelose Krankenbeobachtung > gerätegestützte Krankenbeobachtung >> BGA, Auskultation, Airwaymanagement > Interpretation von Werten >Dokumentation Termine 24.02.2015 Dresden Schlüterstraße 16.09.2015 Leipzig Klangwerk 54 Ambulante Intensivpflege Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege Echte Notfälle sind eher selten. Gerade deshalb ist es umso wichtiger stets auf dem Laufenden zu bleiben und sich immer wieder im Notfallmanagement der ambulanten Intensivpflege fortzubilden. Neben praxisnahem Training am Dummy steht vor allem das echte Management der Situation mit allen Facetten im Fokus dieses Seminars. Somit sind Sie gerüstet um in Ausnahmesituationen Ruhe zu bewahren und fokussiert zu handeln. Inhalte > Was ist ein Notfall? > typische Situationen um außer klinischen Setting >Airwaymanagement > Notfall am Respirator > nichtmedizinische Notfälle >Organisationsstandards >Pflegestandards >Notfallkoffer >BLS/ACLS-Algorithmus >Praxisübungen >Rea-Training Termine 29.01.2015 Leipzig Jahnallee 16.04.2015 Berlin Zentrale 04.09.2015 Leipzig Klangwerk 08.12.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 55 Portkatheterversorgung Ein Portsystem ermöglicht betroffenen Patienten, in das gewohnte Umfeld zurückzukehren und ein relativ normales Leben zu führen. Portsysteme stellen hohe Anforderungen an Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt. Diese dauerhaften, voll implantierten, zentralvenösen Katheter kommen zunehmend zum Einsatz. An der Versorgung von Portsystemen sind immer mehrere Personengruppen beteiligt. Pflegefachkräfte müssen Ihre Qualifikation und das Wissen um die Versorgungssorgfalt im Umgang mit Portsystemen rechtsverbindlich belegen. Inhalte > Anatomie und Anlage eines Portkatheters > Verabreichung von Infusionen und Medikamentengabe über das Port-System >Verbandswechsel > allgemeine pflegerische Versorgung von Patienten mit Port-Anlage Termine 20.03.2015 Leipzig Jahnallee 01.12.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 56 Ambulante Intensivpflege Tracheostomaversorgung Die weiter ansteigende Fallzahl von langzeitbeatmeten Intensivpatienten und von Patienten mit Erkrankungen der Atemwege oder multimorbiden Patienten hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme von Tracheotomien geführt. Die Tracheotomie bedeutet nicht gleich auch Beatmung, ist aber wichtiger Bestandteil der außerklinischen Beatmungstherapie. Inhalte > Geschichte der Tracheotomie > Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane > Indikation einer Trachealkanüle > Aufbau einer Trachealkanüle > verschiedene Arten des Tracheotomie >Tracheostomapflege > Vorgehen bei der Dekanülierung >Trachealkanülenwechsel Termine 21.04.2015 Leipzig Klangwerk 05.10.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent André Kaps Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 57 Einführung in die ambulante Intensivpflege Im Rahmen der Einarbeitung bietet die »Einführung in die ambulante Intensivpflege« neuen Mitarbeitern in der ambulanten Intensivpflege einen Gesamtüberblick über das Arbeitsfeld sowie medizinische und pflegerisch relevante Grundlagen. Anatomische Strukturen und Atemmechanik sowie Herzkreislauf werden wiederholt, spezielle Pflegemaßnahmen erläutert und Grundlagen der Beatmung dargestellt. Inhalte > Arbeitsfeld ambulante Intensivpflege > Indikationen zur ambulanten Intensivpflege > Wiederholung Anatomie/Physio logie Herzkreislauf und Atmungssystem > Grundlagen der Krankenbeobachtung > Spezielle Pflegemaßnahmen bei Beatmung >Überleitmanagement > Standards und Dokumentation Termine 09.02.2015 Leipzig Jahnallee 13.04.2015Weinböhla 08.06.2015 Berlin Zentrale 10.08.2015 Leipzig Klangwerk 12.10.2015 Berlin Zentrale 14.12.2015 Leipzig Klangwerk 58 Ambulante Intensivpflege Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege Die ambulante Intensivpflege stellt hohe Ansprüche an die Pflegenden bezüglich der behandlungspflegerischen Versorgung. Umfangreiche Kenntnisse hinsichlich der medikamentösen Therapie sind für eine optimale Versorgung unabdingbar. Inhalte > von der Klinik nach Hause > Epikrise und Überleitung – Schlüsselpunkte > Therapieziele, Therapieüberwachung >Bedarfsmedikationen > typische Medikamente und Pflegekonsequenzen > Flussdiagramm ärztliche Anordnung > Hausarzt? Bereitschaftsarzt? Notarzt? Wer kommt wann? >Dokumentation Termine 10.02.2015Weinböhla 13.10.2015Weinböhla Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 59 Neuromuskuläre Erkrankungen in der ambulanten Intensivpflege Neuromuskuläre Erkrankungen führen zu einer Schwäche bzw. zu einer vorzeitigen Ermüdung der Muskeln. Zu den neuromuskulären Erkrankungen zählen z. B. primäre und sekundäre Myopathien, die myasthenen Syndrome (z. B. die Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom, Neuromyotonie), die hereditären oder entzündlichen Neuropathien (z. B. Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie oder Gullain-Barré-Syndrom) und die Motoneuron-Erkrankungen (z. B. Amyotrophe Lateralsklerose). Das Seminar vermittelt Grundlagen zu den Krankheitsbilden und Therapien und benennt die pflegerischen Besonderheiten. Inhalte Neuromuskuläre Erkrankungen > Muskeldytrophie Typ Duchenne > Spinale Muskeldystrophie > Amyotrophe Lateralsklerose > Myasthenia gravis >Guillain-Barré-Syndrom Neurologische Erkrankungen > Multiple Sklerose > Hoher Querschnitt >Epilepsie >Parkinson >Meningitis >Apoplex Termine 11.03.2015 Leipzig Jahnallee 29.10.2015Weinböhla 60 Ambulante Intensivpflege Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Jean Träger Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Notfälle in der ambulanten Kinderintensivpflege Die Betreuung von Kindern mit invasiver außerklinischer Beatmung und insbesondere von Kleinkindern erfordert eine besondere, zusätzlich den pädiatrischen Fachbereich betreffende, Qualifikation. Im Rahmen des Seminars wird speziell der Notfall in der Kinderintensivpflege thematisiert. Die Teilnehmer frischen ihr Wissen im Bereich der Anatomie und Physiologie des Kindes und Jugendlichen auf und vertiefen ihre Kenntnisse im sicheren Umgang mit Notfällen in der Pflege von intensivpflichtigen Kindern. Inhalte > Update Anatomie und Physiologie bei Kindern und Jugendlichen >Atemwegsmanagement > Beatmungsassoziierte Notfallsituationen > Typische Krankheitsbilder in der pädiatrischen Intensivpflege und deren Behandlungsalgorithmen > Praxisschulung am Kinderphantom Termine 12.03.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Intensivpflege Referent Malte Hanelt Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 09.00–17.00 Uhr 61 Überleitungsmanagement Die Überleitung von der Klinik und Rehabilitationseinrichtungen in die ambulante Intensivpflege bedarf einer vielfältigen Vorbereitung. Sowohl die medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung als auch die individuelle Situation des Patienten und seiner Angehörigen zu Hause müssen berücksichtigt und organisiert werden. Auch im Falle von Einweisungen in eine medizinische Versorgungseinrichtung ist die Einhaltung strukturierter Abläufe entscheidend für die Versorgungsqualität. Inhalte > Arbeitsfeld ambulante Intensivpflege > Indikationen zur ambulanten Intensivpflege > Wiederholung Anatomie/Physio logie Herzkreislauf und Atmungssystem > Grundlagen der Krankenbeobachtung > Spezielle Pflegemaßnahmen bei Beatmung >Überleitmanagement > Standards und Dokumentation Termine 26.03.2015 Leipzig Jahnallee Zielgruppe advita Leitungskräfte der Intensivpflege Referent Jakub Kotrč Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 62 Ambulante Intensivpflege Diabetesqualifikation für Pflegekräfte Der Diabetes - eine der stark verbreiteten Zivilisationskrankheiten wird aus Sicht der Ernährung und Pflege betrachtet. Besprochen wird dabei, dass Diabetes keine Folge des Alterns ist und wie man ihm begegnen und damit leben kann. Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen für eine erfolgreiche Behandlung des Diabetes mellitus vermittelt. Auch wichtige praktische Aspekte wie Ernährung, Umgang mit dem Blutzuckermessgerät sowie der Anwendung der Diabetesmedikamente und gegebenenfalls dem Insulin, können so eingeübt werden, dass die Diabetesbehandlung optimal gelingt. Inhalte > Physiologische Grundlagen – so funktioniert unser Zuckerstoffwechsel > Epidemiologie – betroffene Personengruppen > Pathophysiologie – Folgen der Insulinstörung > Diagnostik –Daten und Verfahren die Klarheit geben > Therapie und Pflege Termine 21.05.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Jens Luther Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Haushalts- und Ernährungswissenschaft 63 Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat Dysphagie kommt in höherem Alter vermehrt vor und geht oftmals mit Einbußen der Lebensqualität im Hinblick auf die orale Ernährung einher. Dieses Seminar dient der Aufklärung der Hintergründe, des fachgerechten Umganges mit Schluckstörungen und somit der Förderung einer altersgerechten physiologischen Ernährung. Inhalte >Formen >Ursachen > Physiologie des Kau- und Schluckapparates > Praxisbeispiele zur Dysphagiekost Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Termine 04.02.2015 Leipzig Jahnallee Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Referent Juliane Wonschik Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 64 Haushalts- und Ernährungswissenschaft Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen Einbußen des Bewegungsapparates bringen oftmals einen Leidensdruck mit sich welchem es zu begegnen gilt. Das Seminar beleuchtet den derzeitigen Stand der Ernährungswissenschaft und gibt Hinweise für eine geeignete Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen, wie z. B. Gicht. Inhalte > Rheumatische Erkrankungen – Risikofaktoren und Ursachen > Formen und ausgewählte Krankheitsbilder >Therapiemöglichkeiten > Einfluss der Ernährung Termine 21.04.2015Weinböhla Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Referent Juliane Wonschik Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 65 Ernährung bei Magen-DarmErkrankungen Durch das bessere Krankheitsverständnis und die Fortschritte in Diagnostik und Therapie stellen Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Pflegenden in der Praxis häufig vor Herausforderungen. Dieses Seminar beleuchtet sowohl akute, als auch chronische Magen-Darm Erkrankungen. Inhalte > Ursachen, Risikofaktoren, Sympto me, Therapiemöglichkeiten > Ernährung bei: Obstipation und Diarrhö > Zöliakie/einheimische Sprue >Gastritis > Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Termine 10.09.2015 Dresden Schlüterstraße Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Referent Juliane Wonschik Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 66 Haushalts- und Ernährungswissenschaft Gesund Essen am Arbeitsplatz Wer gesund bleiben will, hat auf die Ernährung zu achten. Was dabei zu beachten ist und welche Tipps wenig nützen, wird in diesem Seminar besprochen. Eingegangen wird zudem auf unterschiedliche Situationen, wie Büroalltag oder Schichtdienst. Zu guter Letzt werden allgemeine Empfehlungen an die individuelle Praxis angepasst. Inhalte > Trends in der Ernährung – so essen wir morgen > Grundlagen der Ernährung – ausgewogen und in angenehmer Gesellschaft genussvoll essen > Alternative Ernährungsempfeh lungen – Theorie und Wirklichkeit > Situation Arbeitsplatz – Hindernisse und Vorzüge erkennen und beschreiben Termine 19.03.2015 Berlin Zentrale 13.10.2015 Dresden Schlüterstraße Zielgruppe advita Mitarbeiter aller Funktionsbereiche Referent Jens Luther Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 67 Herausforderung Adipositas Ist die Krankheit aufzuhalten, behandelbar oder kann man sogar Vorbeugen? Was passiert eigentlich, wenn zu viel gegessen wird und ist zu vieles Essen die alleinige Ursache? Die und andere Fragen werden in diesem Seminar thematisiert. Inhalte > Physiologische Grundlagen – so funktioniert unser Fettstoffwechsel > Epidemiologie – betroffen und risikobehaftete Personengruppen > Pathophysiologie –krankmachende Veränderungen im Köper > Diagnostik – Grenzen und Nutzen verschiedener Daten und Verfahren > Therapie – das kann man ändern Termine 12.11.2015Weinböhla Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Referent Jens Luther Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 68 Haushalts- und Ernährungswissenschaft Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien Die Begriffe Lebensmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelallergien werden häufig synonym verwendet. Diese Veranstaltung soll die Unterschiede aufzeigen sowie die geeigneten Ernährungsformen der häufigsten Unverträglichkeiten sowie Allergien beleuchten. Inhalte > Differenzierung, Häufigkeiten > Auslöser, Risikofaktoren >Symptomatik >Diagnostik >Therapiemöglichkeiten Termine 09.06.2015 Dresden Schlüterstraße Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Referent Juliane Wonschik Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 69 Das Metabolische Syndrom Vor einigen Jahren wurde ein Zusammenhang zwischen den verschieden ernährungsabhängigen Erkrankungen und deren Folgen für den Körper erkannt: das metabolische Syndrom. Das Metabolische Syndrom ist als Kombination von Adipositas, Bluthochdruck, gestörter Glucosetoleranz und einer Fettstoffwechselstörung und ein wesentlicher Vorläufer für kardiovaskuläre Erkrankungen. Inhalte > Physiologische Grundlagen – so funktioniert der menschliche Energiestoffwechsel > Epidemiologie – diese Personen gruppen sind betroffen > Pathophysiologie – Auswirkungen einer Überversorgung mit energie liefernden Nährstoffen > Diagnostik - Daten und Verfahren mit Signalwirkung > Therapie – der Einfluss ausgewählter Maßnahmen Termine 05.02.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Referent Jens Luther Teilnehmerzahl bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 70 Haushalts- und Ernährungswissenschaft Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist die finanzielle Grundlage bei der Herstellung von Speisen. Für die Pflege bedeutet das in der Regel, so viel Leistung kann für einen bestimmten Preis erzielt werden. Um dieses Ziel zu erreichen müssen verschiedene Parameter festgelegt und damit die Herstellung stückweit standardisiert werden. Zu beachten sind dabei weiterhin die individuellen Bedürfnisse der Gäste. Dieses Seminar zeigt wie der Spagat gelingen kann. Inhalte > Grundlagen –Bestimmung der zur Verfügung stehenden Mittel > Kalkulation des Wareneinsatzes – Betrachtung der auf die Einkaufs mengen einflussnehmenden Faktoren > Bestimmung des Verbrauchs – Abfall oder zu gut für die Tonne Zielgruppe advita Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Termine 28.10.2015Dresden Teilnehmergebühr keine Referent Jens Luther Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 71 Beschäftigungsmöglichkeiten bei schwerer Demenz Eine sinnvolle Beschäftigung legt Ressourcen frei, stärkt und fördert die Fähigkeiten. Akzeptanz, bedingungslose Empathie und ein individuell zielorientiertes Eingehen auf die Betagten sind die Voraussetzungen für eine fördernde Pflege und Betreuung. Eine geschulte Wahrnehmung lässt uns den Augenblick der Ansprechbarkeit erkennen. Er ist immer in den Momenten, wo der Mensch offen und bereit ist für die Aufnahme von neuen Erlebnissen. Inhalte >Biographiearbeit >Förderbereiche > Beschäftigung und Lebensqualität >Selbstbeschäftigung Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Termine 20.04.2015 Leipzig Klangwerk Referent Gabi Prömmel Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 72 Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz Beschäftigungsangebote in der Tagespflege Bei dem Konzept einer Tagespflege stehen die psychosoziale Betreuung, Förderung von allen vorhandenen Fähigkeiten älterer Menschen, neben der pflegerischen Grund- und Behandlungspflege im Focus. Der gemeinsame Tagesablauf wird so gestaltet, dass der Wert einer interessanten Alltagsgestaltung für den Gast als fester Bestandteil im individuellen Tagesverlauf berücksichtigt wird. Inhalte >Biografiearbeit > das Prinzip der Ganzheitlichkeit >Tagesablaufgestaltung > Vielfältigkeit der Alltags- und Freizeitgestaltung > Beschäftigungsangebote im hauswirtschaftlichen Bereich Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Termine 25.02.2015 Leipzig Jahnallee 02.06.2015Weinböhla 10.11.2015 Dresden Schlüterstraße Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Referent Kerstin Schwonbeck Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 73 Kommunikation und visuelle Wahrnehmung bei Demenz Versuche, sich Demenzkranken über die Inhaltsebene zu nähern, scheitern an der Unfähigkeit der Betroffenen, sich verbal erklären und an der Realität orientieren zu können. Kommunikation kann gelingen, wenn wir bereit sind die Gefühle eine dementen Menschen zu verstehen, ihn zu begleiten und seine Gefühlsbefindlichkeit zulassen und zu validieren, also annehmen und wertschätzen. Kommunikation findet nicht nur verbal und nonverbal statt, sie findet auch durch Bilder, Farben und Formen statt. Wie sich das Sehen im Alter verändert und wie wir Orientierungshilfen in Zeit und Raum anbieten können damit die Selbstständigkeit so lang wie möglich erhalten bleibt soll im Rahmen des Seminars thematisiert werden. Inhalte > Validation/integrative Validation > Nonverbale Validation > Wahrnehmung demenzerkrankter Menschen > Farbensehen im Alter > Veränderte Tiefenwahrnehmung >Orientierungshilfen Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Termine 03.09.2015 Leipzig Klangwerk Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Referent Gabi Prömmel Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 74 Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz Personenzentrierte Pflege Personenzentrierte Pflege bedeutet, dass Menschen mit Demenz im Alltag ständig in ihrem »Person-Sein« gefördert und bestärkt werden sollten. Begründet durch den 1998 verstorbenen Psychologen Tom Kitwood und der Bradford Dementia Group wird die personenzentrierte Pflege als eine Werteorientierung im Umgang mit Menschen mit einer Demenzerkrankung, gekennzeichnet durch Echtheit, Wertschätzung und Empathie verstanden. Inhalte > Demenz und Personsein nach Kitwood > Psychische Bedürfnisse des Menschen mit Demenz > Verschiedene Möglichkeiten positiver Interaktion > Entwicklung von konkreten Handlungsschritten > Praktische Fallarbeit vor dem Hintergrund des personen zentrierten Ansatzes Termine 12.11.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 75 Umgang mit Demenz für Nichtpflegende Demenz ist kein anderes Wort für Alzheimer, sondern ein Oberbegriff für rund 50 Krankheiten, von denen Alzheimer die häufigste ist. Die Symptome einer Demenz hängen stark von der Art der Erkrankung ab und stellen alle Mitarbeiter in der Altenpflege immer wieder vor große Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, Mitarbeitern ohne pflegerische Ausbildung Tipps im Umgang mit Menschen mit Demenz zu geben und über das Krankheitsbild aufzuklären. Inhalte > das Krankheitsbild der Demenz > Interaktion und Kommunikation > Umgang mit herausforderndem Verhalten > Tipps für den Alltag außerhalb der Pflege Zielgruppe advita Mitarbeiter aller Funktionsbereiche außerhalb der direkten Pflege Termine 31.03.2015 Leipzig Jahnallee Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 76 Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz Umgang mit Demenz Derzeit sind rund 1,5 Millionen Männer und Frauen in Deutschland von Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz betroffen. Die Tendenz wird wissenschaftlich als steigend belegt und das Risiko an einer Demenz zu erkranken, erhöht sich mit zunehmendem Alter. Demenzkranke Menschen stellen für die Beschäftigten in allen Gesundheitseinrichtungen und Versorgungsbereichen eine besondere Herausforderung dar. Das Seminar vermittelt Grundlagen zum Krankheitsbild der Demenz und liefert Tipps für den täglichen Umgang mit Menschen mit Demenz. Inhalte > Formen der Demenz > Verschiedenen Stadien der Demenz > Diagnostik und Therapie > Rolle der Lebensgeschichte im Umgang mit Demenzkranken > Kommunikation und Interaktion mit Demenzkranken Zielgruppe advita Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Termine 19.02.2015 Leipzig Jahnallee 27.10.2015 Leipzig Klangwerk Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Referent Gabi Prömmel Teilnehmergebühr keine Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 77 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter Diese Auffrischungsqualifizierung dient der Aktualisierung des Wissens und zur Reflexion der beruflichen Praxis im Umgang mit dementiell Erkrankten. Im Rahmen der zweitägigen Fortbildung erarbeiten Sie Strategien und Handlungsmethoden, wie Sie die betroffenen Patienten auf alternativen Wegen würdevoll begleiten und diesen helfen können. Inhalte Aktualisierung des Wissens zu: > Kommunikation und Interaktion > Rechtlichen Neuerungen > Neugier wecken – Beschäftigungsangebote > Ernährung bei Demenz > Praxisreflexion und Fallbeispiele Termine 26./27.01.2015Weinböhla 10./11.03.2015 Dresden Striesen 01./02.06.2015Berlin 28./29.10.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Betreuungskräfte Referenten Marie-Luise Mangelsdorf Juliane Wonschik Jens Luther Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Uhrzeit 09.00–17.00 Uhr (zweitägiges Seminar) 78 Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz Aromatherapie in der Pflege Die Aromatherapie ist die Heilkunst mit Düften zur Gesundheit der Menschen beizutragen. Das Wirkspektrum ätherischer Öle ist breit gefächert – sie helfen zu entspannen, geben Kraft, reinigen die Raumluft und tragen ganz allgemein zu unserem Wohlbefinden bei. Inhalte > Grundlagen der Aromatherapie > Profile der ätherischen Öle > Profile der Trägeröle > Anwendungsformen ätherischer Öle > Nutzung ätherischer Öle bei leichteren Beschwerden und Krankheiten > Nutzung ätherischer Öle als Aphrodisiakum > besondere Zielgruppen: Senioren Termine 23.03.2015 Leipzig Jahnallee 04.06.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent André Kaps Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Pflege und medizinische Versorgung 79 Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen Bei dem Seminar handelt es sich um ein didaktisch-methodisches Lehrtraining. Die Grundidee des Deeskalationstrainings ist, dass sich durch die frühzeitige, präventive Beschäftigung mit der Gewalt die Wahrscheinlichkeit einer der Situation angemessenen Verhaltensweise erhöhen kann. Das Seminar trainiert die TeilnehmerInenn zur Aufrechthaltung der Handlungsfähigkeit in direkten Gewaltsituationen und zum angstfreien Arbeiten. Es verbessert die Fähigkeit durch Deeskalation tätig zu werden. Inhalte > Grundregeln bei herausforderndem Verhalten >Eskalationsstufen >Stressoren >Handsicherheitstechniken > Praktische Übungen Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte Termine 10.03.2015 Berlin Zentrale 01.10.2015 Berlin Zentrale Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Referent Markus Meißner Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 80 Pflege und medizinische Versorgung Herausforderung Enterale Ernährung Die Pflege enteral ernährter Patienten erfordert besondere Fachkenntnisse. Ziel des Seminars ist es, die Kompetenz und Handlungsfähigkeit auf diesem Gebiet zu erweitern. Inhalte > Ausgewählte ernährungsphysiolo gische und pathophysiologische Aspekte > Bedeutung und Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen, Energiebedarfsermittlung > Überblick über die Anlagetechnik der nasoenteralen, perkutanen und operativ angelegten Ernährungssonden > Mögliche Applikationsformen der enteralen Ernährung > Pflege der Ernährungssonden Termine 30.04.2015 Leipzig Klangwerk Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Fresenius Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 81 Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität Bewegungsarmut und eine eingeschränkte Mobilität gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Vielzahl an Gesundheitsproblemen. Daher zählt die Erhaltung oder Förderung von Mobilität zu einer der zentralen Strategien zur Vermeidung verstärkter Pflegebedürftigkeit und zur Vorbeugung schwerer gesundheitlicher Schädigungen. Der Expertenstandard Förderung der Mobilität greift diese komplexe Thematik auf und bietet in Form von Qualitätskriterien den Pflegenden konkrete Handlungsanweisungen zur Förderung der Bewegungsfähigkeit der zu Pflegenden. Inhalte > Verfahren der Entwicklung der Expertenstandards > Bedeutung im Pflegealltag > Expertenstandards zur Förde rung der Mobilität > Analyse der Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien > Erhebung des Mobilitätsstatus > Tipps zur praktischen Umsetzung in den Einrichtungen Termine 13.10.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Maik Cyrol Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 82 Pflege und medizinische Versorgung Aktualisierung des Expertenstandard Kontinenzförderung In Deutschland leiden über 7 Millionen Menschen an einer Inkontinenz und deren körperlichen aber vor allem auch psychischen Folgen. Dabei sind die Ursachen für einen unwillkürlichen Harnverlust vielfältig und stellen die Pflegenden vor große Herausforderungen. Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz richtet sich an Pflegefachpersonal in Einrichtungen der ambulanten Pflege, der Altenhilfe und der stationären Gesundheitsversorgung. Mit dem Expertenstandard soll das Wissen um Harninkontinenz und Kontinenzförderung vertieft, Probleme rechtzeitig erkannt und analysiert werden. Inhalte > Verfahren der Entwicklung der Expertenstandards > Bedeutung im Pflegealltag > Aktualisierung des Experten standards zur Förderung der Harnkontinenz > Analyse der Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien > Tipps zur praktischen Umsetzung in den Einrichtungen Termine 28.05.2015Weinböhla Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Maik Cyrol Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 83 Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe Nationale Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren zu einem brauchbaren Instrument für die pflegerische Praxis entwickelt. Das Seminar wiederholt die Grundlagen der beiden Expertenstandards zur Dekubitus- und Sturzprophylaxe und dient der Reflexion konkreter Praxisprobleme. Inhalte > Definition Sturz > Definition Dekubitus > Klassifikation des Dekubitus > Dekubitus versus Feuchtigkeitswunde > Risikobewertung und Assessment > präventive und therapeutische Maßnahmen >Bewegungsförderung > Übungen zur Sturzprophylaxe >Dokumentation Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Termine 14.04.2015 Dresden Schlüterstraße Punkte RbP 6 Referent Maik Cyrol Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 84 Pflege und medizinische Versorgung Humor in der Pflege Verstehen Sie Spaß? Wenn im Alter körperliche Beschwerden und Einschränkungen zunehmen und pflegerische und medizinische Behandlung zum Alltag gehören, gewinnt die alltägliche zwischenmenschliche Begegnung mehr und mehr an Bedeutung. Doch will man in dieser Situation nur von Miesepetern umgeben sein? Im Rahmen des Seminars sollen die TeilnehmerInnen erfahren, dass Humor und Pflege sich durchaus vertragen. Inhalte > Zugang zum eigenen Humor > Neue Blickwinkel auf die Möglich keiten, Interaktion zu gestalten > Kognitive, emotionale und intuitive Fähigkeiten > Spielen mit Tabus, Grenzüber schreitungen und Verweigerung > Umgang mit Trauer und Tod, Abschied und Verlust, Humor und Sterben > Fachwissen über Humor Strategien im Pflegeprozess Termine 22.04.2015 Leipzig Klangwerk 03.12.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Karsten Zahn Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 85 Kommunikation mit Menschen im Wachkoma – Locked-in-Syndrom »Die Bewertung eines durch Krankheit oder Unfall veränderten Lebens orientiert sich nicht an dem was verloren gegangen, sondern an dem was noch vorhanden ist. Die Frage inwieweit ein derartiges Leben dann noch lebenswert ist, stellt sich hierbei nicht.« (Dr. Karl-Heinz Pantke). Mit Wachkomapatienten trotz ihrer starken Bewusstseinseinschränkung zu kommunizieren, mit ihnen zu reden, sie zu berühren, ihnen etwas vorzuspielen, anstatt sich in Schweigen, Passivität und Voreingenommenheit zu üben, ermöglicht neue Perspektiven. Inhalte Wachkoma > Wachkoma (Ursachen, Symptome, Therapie) > Klinik von komatösen Zuständen > Eine Beziehung aufbauen – Individualität > Die Pflege eines Menschen im Wachkoma > Kommunikationsangebote für Menschen im Wachkoma Locked-In Syndrom > Historisches und medizinische Definition und Synonyme >Ursachen >Symptomatik >Häufigkeit/Sterblichkeit >Therapie/Rehabilitation > Betreuung von Betroffenen 86 Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Jean Träger Teilnehmerzahl bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Termine 10.06.2015 Leipzig Klangwerk 10.09.2015 Berlin Zentrale Pflege und medizinische Versorgung Behandlungspflege – LG 1 Schulung Sie sind nicht examiniert und haben keine medizinische Vor-Ausbildung, sondern sind Quer-, Neueinsteiger oder aber auch schon viele Jahre als Pflegehilfskraft tätig – möchten aber dennoch in Ihrem ambulanten Pflegedienst die Behandlungspflegen der Leistungsgruppe 1 durchführen. Voraussetzungen sind hierbei die entsprechende theoretische Schulung, die bestandene theoretische Prüfung und eine praktische Einarbeitung vor Ort. Diese Fortbildung richtet sich an Pflegekräfte aus Sachsen und wird in Kooperation mit dem bpa angeboten. Die Anmeldung für advita Mitarbeiter erfolgt über die advita Akademie. Inhalte >Blutdruckmessung > Verhalten in Notfällen >Krankenbeobachtung > Diabetes Mellitus >Arzneimittellehre >Thromboseprophylaxe > schriftlicher Test Zielgruppe Pflegehilfskräfte Terminblöcke Teilnehmergebühr 119 € 9./10./11.02.2015 Kamenz Partnereinrichtung des bpa 27/28/29.04.2015 Leipzig Partnereinrichtung des bpa Referent Team der advita Akademie Teilnehmerzahl bis 25 Teilnehmer Uhrzeit 09.00–17.00 Uhr (dreitägiges Seminar) 1./2./3.09.2015 Weinböhla 30.11./1. und 2.12.2015 Leipzig Klangwerk 87 Palliativ Care Die Begleitung hochbetagter, häufig multimorbider und sterbender Menschen gehört in der Pflege schon immer zu den Kernaufgaben. Palliativmedizinische und palliativpflegerische Kompetenzen in die umfassende pflegerische Versorgung zu integrieren, ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Inhalte > Grundlagen der Palliativmedizin > Exemplarische Krankheitsbilder >Schmerztherapie > Symptome in der palliativ Versorgung > Wahrnehmung und Kommunikation >Lebensbilanz > Wahrheit am Krankenbett und Umgang mit existentiellen Fragestellungen > Stressmanagement und Bewältigungsstrategien Termine 11.06.2015Weinböhla 08.10.2015Weinböhla 26.11.2015 Leipzig Klangwerk 88 Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Sabine Dilsen Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Pflege und medizinische Versorgung Prophylaxen – theoretischer Hintergrund Prophylaxen in der Pflege umfassen alle Maßnahmen, die Gesundheit erhalten und damit Krankheit verhüten sollen. Für die Pflege bedeutet das unter anderem, prophylaktisch zu denken und zu handeln. Prophylaxe ist Verhütung und nicht Behandlung. So wichtig es ist, die Standardprophylaxen zu beherrschen, so notwendig ist es zu wissen, dass es darüber hinaus unendlich viele weitere Prophylaxen gibt. Jeglicher Bedrohung kann mit einer Gegenmaßnahme, einer Prophylaxe, begegnet werden. Inhalte > Anatomische Grundkenntnisse > Was sind Prophylaxen? > Formen von Prophylaxen > Bedeutung von Prophylaxen im Pflegealltag > Spezielle Maßnahmen im Bereich der Mobilität und Bewegungs förderungen (Lagerungstechniken, passive und assistive Bewegungen) Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Jean Träger Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Termine Teilnehmergebühr 85 € 04.03.2015 Leipzig Jahnallee 01.12.2015Weinböhla Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 89 Sexualität in der Pflege Die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen stoßen in Bezug auf sexuelle Selbstbestimmung im Kontext von Pflege und Betreuung vielfach an Grenzen. Sexualität bleibt ein lebenslanger Aspekt des Personseins und der Körperlichkeit. Sexualität und Alter oder gar schwere Krankheit schließen sich in der öffentlichen Meinung jedoch aus. Das Seminar bricht mit diesem Vorurteil und qualifiziert professionell die Pflegenden im Umgang mit sexuellen Bedürfnissen der Patienten und Betroffenen. Inhalte > Wissenschaftliche Untersuchungen zur Sexualität im Alter > Sexualität bei Frauen und Männern > Einflüsse auf die erlebte Sexualität bei körperlichen und kognitiven Erkranken (z. B. Demenz) > Respektvoller Umgang mit Sexualität im Alter > Reflektion der Berufspraxis Termine 30.06.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 90 Pflege und medizinische Versorgung Lachen als Medizin – Sterbebegleitung bei Kindern Die Aufgabe, Kinder zu trösten und abzulenken, ist nicht leicht. Besonders dann nicht, wenn man weiß, dass eines der Kinder sterben wird. Dorothea Kromphardt alias Klinikclown Knuddel ist seit über 10 Jahren eine von deutschlandweit schätzungsweise 200 Klinik-Clowns. Mit ihren Späßen, Spielen und Liedern sind sie nicht nur auf den Kinderstationen der Krankenhäuser in Deutschland gern gesehen. Zunehmend arbeiten sie auch in Seniorenheimen. Im Rahmen des Seminars berichtet sie von ihrer Arbeit mit Schwerstkranken und gibt Tipps um mit Humor zu »therapieren«. Termine 27.03.2015 Leipzig Jahnallee Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Dorothea Kromphardt Teilnehmerzahl bis 15 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Uhrzeit 10.00–13.00 Uhr 91 Pflegerisches Handeln im Fokus – Update Pflegewissenschaften Erfahren Sie im Rahmen des Seminars über aktuelle Forschungsprojekte aus der Pflegewissenschaft und anderen Bezugswissenschaften. Welche neuen Expertenstandards werden entwickelt? Was gibt es Neues in der Alzheimerforschung? Darf man Insulin direkt beim Essen verabreichen? Dies und andere spannende Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung besprochen, relevante Forschungsergebnisse werden auf die konkrete pflegerische Praxis übertragen und sorgen so für ein innovatives und professionelles pflegerisches Handeln. Termine 22.10.2015 Berlin Zentrale Zielgruppe Leitungskräfte QM-Beauftragte Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 95 € Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 92 Pflege und medizinische Versorgung Wundmanagement Die Entwicklungen im Bereich des Wundmanagement zeigen, dass Medizin, Pflege und die damit verbundenen Therapien zur Versorgung chronischer Wunden sich stetig verändern. Wissen, welches vor Jahren erworben wurde, gilt dadurch schnell als überholt und veraltet. Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen zur Wundentstehung und Wundklassifikation wiederholt und moderne Wundtherapien vorgestellt. Inhalte > Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden > Haut, Hautpflege > Wundarten und –heilung und Wundbeurteilung > Moderne Wundbehandlung und Therapie > Schmerzmanagement bei der Wundversorgung > Aspekte der Hygiene und Ernährung >Dokumentation Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Termine 02.12.2015 Berlin Zentrale Punkte RbP 6 Referent Marie-Luise Mangelsdorf Smith & Nephew Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 93 Rahmenhygieneplan stationär Hygiene ist ein zentraler Faktor in der täglichen Arbeit und im Kontakt mit Älteren und Pflegebedürftigen, vor allem in der Arbeit mit gesundheitlich geschwächten oder Patienten. Die Einhaltung gesetzlich vorgegebener Hygienestandards rückt immer stärker in den Fokus. Dies betrifft sowohl die technische/ räumliche Ausstattung, nachvollziehbare strukturierte Abläufe sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. Das Seminar richtet sich speziell an Mitarbeiter stationärer und teilstationärer Einrichtungen im Freistaat Sachsen. Inhalte > Gesetzliche und normative Regelungen > Infektionen (klinische, mikrobio logische und epidemiologische Grundlagen) > Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten > Verfahrensweisen zur Prävention von nosokomialen Infektionen > Flächen-, Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik > Schutzkleidung und –ausrüstung > Anforderungen an die Entsorgung (Abfälle, Abwasser) >Händehygiene > Aufbereitung on Medizinprodukten, Desinfektion, Sterilisation > Anforderungen an Wäsche Termine 05.02.2015Weinböhla 94 Hygiene und Arbeitsschutz Zielgruppe Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte aus stationären Einrichtungen und Tagespflegen Referent Marie-Luise Mangelsdorf Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr Lebensmittelhygiene Sichere Lebensmittel zu produzieren ist in der Verpflegung Grundvoraussetzung. Der Gesetzgeber hat dafür allgemeine Vorgaben erstellt. Für die Praxis müssen diese konkretisiert und angepasst werden. Betroffen sind davon insbesondere einzelne Lebensmittel sowie kritische Situationen bei der Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln. Entscheidend und ebenso Teil des Seminars sind zudem die Ausstattung und Fachkenntnisse der Mitarbeiter. Inhalte > Rechtliche Grundlagen – ausgewähl te Inhalte der gesetzlichen Vorgaben > Lebensmittelvergiftungen – die Gefahr ist in der Regen nicht sichtbar > Kritische und sensible Lebensmittel – hier gilt besondere Vorsicht > Produktionskette und HACCP – eine kontrollierte Produktion schafft sichere Ergebnisse Zielgruppe advita Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche Referent Jens Luther Juliane Wonschik Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr keine Termine 06.05.2015 Leipzig Klangwerk 09.11.2015 Berlin Zentrale Punkte RbP 6 Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr 95 MRSA, MRGN, MRE Multiresistente Erreger (MRE) sind ein ernstzunehmendes infektiologisches Problem. Durch ihre Verbreitung kommt es zu Infektionen mit Krankheitserregern, die nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr antibiotisch therapiert werden können. Vor diesem Hintergrund sind gezielte Präventionsmaßnahmen insbesondere an den Schnittstellen von stationärer und ambulanter Versorgung unabdingbar und ein wesentlicher Beitrag zur Patientensicherheit. Inhalte >Begriffserläuterung >Risikopatienten > Fortsetzung von im Krankenhaus begonnenen Sanierungen >Kontaktpersonen > Sanierungshemmende Faktoren >Kostenerstattung >Screening > Entnahme von Abstrichen, Dokumentation >Personalhygiene >Dokumentation Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent JeanTräger Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 85 € Punkte RbP 6 Termine 17.02.2015 Leipzig Jahnallee 25.11.2015 Leipzig Klangwerk 96 Hygiene und Arbeitsschutz Uhrzeit 10.00–16.00 Uhr Rahmenhygieneplan ambulant Hygiene ist ein zentraler Faktor in der täglichen Arbeit und im Kontakt mit Älteren und Pflegebedürftigen, vor allem in der Arbeit mit gesundheitlich geschwächten oder Patienten. Die Einhaltung gesetzlich vorgegebener Hygienestandards rückt immer stärker in den Fokus. Dies betrifft sowohl die technische/ räumliche Ausstattung, nachvollziehbare strukturierte Abläufe sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. Das Seminar richtet sich speziell an Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste im Freistaat Sachsen. Inhalte > Gesetzliche und normative Regelungen > Infektionen (klinische, mikrobio logische und epidemiologische Grundlagen) > Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten im Wohnumfeld > Verfahrensweisen zur Prävention von nosokomialen Infektionen > Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik > Schutzkleidung und –ausrüstung >Händehygiene Termine 14.01.2015 Leipzig Jahnallee 06.10.2015Weinböhla Zielgruppe Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Referent Jean Träger Teilnehmerzahl 15 bis 20 Teilnehmer Teilnehmergebühr 45 € Punkte RbP 3 Uhrzeit 13.00–16.00 Uhr 97 98 Allgemeine Geschäftsbedingungen der advita Akademie, Kantstraße 151, 10623 Berlin handelnd durch die advita Pflegedienst GmbH, vertreten durch die Geschäftsführung, Kantstraße 151, 10623 Berlin. Allgemeines Um einen reibungslosen Ablauf der von der advita Akademie angebotenen Schulungen, Fortbildungen und Seminare gewährleisten zu können, bitten wir Sie, nachfolgende Teilnahmebedingungen zu beachten. Die advita Akademie und Angebote Die advita Akademie ist unselbständiger Teil der advita Pflegedienst GmbH. Daher werden sämtliche Vereinbarungen und Verträge, Absprachen und Nebenabreden grundsätzlich im Namen und auf Rechnung der advita Pflegedienst GmbH getroffen. Die advita Akademie ist Organisator und Ansprechpartner und stellt die Durchführung des jeweils aktuellen und gültigen Seminarprogramms sicher. Innerhalb des Seminarprogramms wird differenziert. Die advita Akademie bietet sowohl Seminare begrenzt auf Mitarbeiter der advita Pflegedienst GmbH als auch Veranstaltungen für externe Teilnehmer an. Eine Teilnahmebeschränkung begründet sich sachlich durch das Erfordernis innerbetrieblicher Seminare im Rahmen des Qualitätsmanagements der advita Pflegedienst GmbH. Anmeldung zur Teilnahme Die Anmeldung soll, sofern in der Ausschreibung nichts anderes vermerkt ist, spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich (Anmeldeformular) bei der advita Akademie eingehen. Dies schließt die Anmeldungen in elektronischer Form (E-Mail) mit ein. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Teilnahme- und Zahlungsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmelebestätigung beim Teilnehmer kommt zwischen diesem und der advita Akademie handelnd durch die advita Pflegedienst GmbH ein Dienstleistungs-vertrag zustande. Die Bestätigung erfolgt in der Regel spätestens bis eine Woche vor Beginn. Die Anmeldung zur Veranstaltung verpflichtet zur Teilnahme am Seminarprogramm. Kursorganisation Die advita Akademie das Recht, bei zu geringer Teilnehmerzahl Seminare bzw. Veranstaltungen bis spätestens 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Ein Wechsel des Dozenten berechtigt den Teilnehmer nicht zum Rücktritt. Zahlungsbedingungen Die Teilnahmegebühren sind mit Beginn der Veranstaltung fällig. Sie sind nach Rechnungsstellung durch die advita Pflegedienst GmbH auf das dort angegebene Konto unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen. Abmeldung/Rücktritt Ein Rücktritt von der Anmeldung muss grundsätzlich vor Seminarbeginn schriftlich, d.h. per Post oder per Fax, erfolgen. Die Absage kann vorab telefonisch erfolgen. Bei Vertragsrücktritt wird eine Verwaltungspauschale von 10% (mindestens 10,00 €) erhoben, geltend für alle Teilnehmer, die sich bis zu einer Woche vor Kursbeginn abmelden. Teilnehmer, die sich erst nach dieser Frist abmelden bis zu zwei Tagen vor Kursbeginn abmelden, sind zur Zahlung von 50% der Kursgebühren verpflichtet. Teilnehmer, die sich nach erst nach dieser Frist vor Kursbeginn abmelden oder nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen Gebühr verpflichtet. Die Stellung eines Ersatz-Teilnehmers befreit von der Zahlung. (Für advita Mitarbeiter haftet gegebenenfalls die Niederlassung.) Vorstehendes gilt nicht bei nachgewiesener Arbeitsunfähigkeit (AU-Bescheinigung). Haftung Die advita Akademie bzw. die advita Pflegedienst GmbH haftet bei Unfällen. Für Beschädigung, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände haftet die advita Akademie bzw. die advita Pflegedienst GmbH nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Die advita Akademie haftet nicht bei Unfällen und für Beschädigung, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände im Rahmen der Anreise zu einer Veranstaltung mit jeder Art von Fahrzeugen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Für Mitarbeiter der advita Pflegedienst GmbH gilt: Die advita Pflegedienst GmbH haftet im Rahmen der arbeitsrechtlichen Vorschriften. Datenschutz Mit der Anmeldung erfolgt die elektronische Erfassung der Teilnehmerdaten in die Teilnehmerlisten. Als Nachweis für eine gegebenenfalls öffentliche Förderung oder zum Nachweis bei Zertifizierungen wird bei jeder Veranstaltung eine Teilnehmerliste geführt. Jeder Teilnehmer trägt sich in die Liste ein und stimmt zu, dass die advita Akademie seine Daten erfasst und speichert. Die bei der Anmeldung und bei der Veranstaltung erhobenen personenbezogenen Daten dienen nur der Verwaltung innerhalb der advita Akademie und werden nicht an Dritte weitergegeben. advita Pflegedienst GmbH Kantstraße 151 10623 Berlin E-Mail: [email protected] Web: http://www.advita.de Geschäftsführer: Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Faensen Milada Tupová-Faensen Peter Fischer Registergericht: Amtsgericht Berlin Registernummer: HRB 120244 B 99 Anmeldung Die Anmeldungen erfolgen über Telefax 030.43 72 73 -113 oder [email protected] Veranstaltung DatumOrt Hiermit melde ich mich zur o. g. Veranstaltung unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen an. advita Mitarbeiter, Name NiederlassungTelefon FaxEmail externer Teilnehmer, Name Straße PLZ, Ort TelefonFax Email Datum und Unterschrift Teilnahmebedingungen Bezüglich der Anmelde- und Teilnahmebedingungen verweisen wir auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen der advita Akademie. 100