Seminarkalender Programm 2015

Transcrição

Seminarkalender Programm 2015
Seminarkalender
Programm 2015
Impressum
Seminarkalender
Programm 2015
Stand 12/2014
© advita Akademie
Herausgeber
advita Akademie
Kantstraße 151
10623 Berlin
Telefon 030.43 72 73 -122
Mobil 0172.6 88 36 08
Fax 030.43 72 73 -113
[email protected]
2
Vorwort
Dezember 2015
Liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
mit der fortschreitenden Nachfrage an qualitativ hochwertigen und individuell
abgestimmten Pflege- und Betreuungsleistungen werden auch die beruflichen
und personellen Anforderungen an professionell Pflegende weiter steigen.
Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung sind dabei wichtige Bausteine für die
berufliche und persönliche Entwicklung zur kontinuierlichen Bewältigung der
täglichen anspruchsvollen Arbeit in der Pflege und Betreuung.
Dabei wollen wir Sie unterstützen: Ziel der advita Akademie ist, eine zuverlässige
Institution im Gesundheitsbildungswesen zu sein, welche ein hohes Niveau an
hervorragenden, qualifizierten Seminarangeboten bietet. Wir vermitteln Wissen
in einer lebendigen Lernkultur, wo uns der wertschätzende Umgang miteinander
eine wichtige Basis ist. Die Teilnehmer/-innen werden in ihren Bedürfnissen und
Äußerungen ernst genommen. Unsere Dozenten nehmen sich Zeit für die
Seminarteilnehmer und respektieren die verschiedenen Persönlichkeiten und
Entwicklungsstufen.
Auch für das Jahr 2015 haben wir für Sie ein bedarfsgerechtes, breit gefächertes
Angebot aus Seminaren und Fortbildungen zusammengestellt. Neben interessanten Themen für Ihren Berufsalltag bieten wir auch in diesem Jahr wieder Pflichtfortbildungen im Bereich der Behandlungspflege und Erbringung zusätzlicher
Leistungen nach § 87b SGB XI an. Sollten Sie Anregungen und Wünsche zu
Fortbildungsthemen haben, teilen Sie uns diese mit. Gern beraten wir Sie auch
persönlich bei Ihrer Fortbildungsplanung.
Wir freuen uns darauf, Sie (wieder) bei uns begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der advita Akademie
3
Inhalt
Informationen zur Anmeldung.......................................................................... 7
Wissenswertes zu unseren Seminaren.............................................................. 8
Veranstaltungsorte............................................................................................ 10
Referentenverzeichnis....................................................................................... 12
Kalender 2015.................................................................................................... 14
Kalender 2015.................................................................................................... 16
Kalender 2015.................................................................................................... 18
Ambulant betreute Wohnformen – ein Einblick............................................... 20
Controlling für Nicht BWLer............................................................................. 21
Fortbildungen erfolgreich gestalten.................................................................. 22
Grundlagen Qualitätsmanagement.................................................................... 23
Kollegiale Beratung............................................................................................ 24
Kundengewinnung in der Tagespflege.............................................................. 25
Macht und Gewalt in der Pflege........................................................................ 26
MDK Prüfungen sicher bestehen...................................................................... 27
Medifox Schulung............................................................................................. 28
Medizinproduktegesetz..................................................................................... 29
Mein Team leiten und entwickeln..................................................................... 30
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.................................................... 31
Personal- und Dienstplanung............................................................................ 32
Pflegeberatung und Erstbesuch ....................................................................... 33
Pflegedokumentation und Prophylaxen für Assistenzkräfte............................. 34
Pflegedokumentation leicht gemacht............................................................... 35
Pflegereform 2015.............................................................................................. 36
SGB V, XI, XII..................................................................................................... 37
Teambildung...................................................................................................... 38
Datenschutz in der Pflege................................................................................. 39
Herausforderung Freiheitsentziehende Maßnahmen........................................ 40
Haftungsrecht in der Pflege............................................................................... 41
Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation............................................ 42
Büroanwendungen – Office Word und Excel für Einsteiger.............................. 43
Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita.......................................... 44
Akupressur – den Daumen hat man immer dabei............................................. 46
4
Ein Tag zum Durchatmen.................................................................................. 47
Kinaesthetics – Einführung................................................................................ 48
Kinaesthetics – Grundkurs................................................................................ 49
Konfliktmanagement......................................................................................... 50
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.................................................... 51
Stress- und Burnout Prävention........................................................................ 52
Fußreflexzonenmassage.................................................................................... 53
Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege................... 54
Notfallmanagement in der ambulanten Intensivpflege..................................... 55
Portkatheterversorgung.................................................................................... 56
Tracheostomaversorgung.................................................................................. 57
Einführung in die ambulante Intensivpflege...................................................... 58
Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege........................ 59
Neuromuskuläre Erkrankungen in der ambulanten Intensivpflege................... 60
Notfälle in der ambulanten Kinderintensivpflege............................................. 61
Überleitungsmanagement ................................................................................ 62
Diabetesqualifikation für Pflegekräfte............................................................... 63
Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat............. 64
Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen.................................................... 65
Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen...................................................... 66
Gesund Essen am Arbeitsplatz.......................................................................... 67
Herausforderung Adipositas.............................................................................. 68
Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien........................... 69
Das Metabolische Syndrom .............................................................................. 70
Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung............................................. 71
Beschäftigungsmöglichkeiten bei schwerer Demenz........................................ 72
Beschäftigungsangebote in der Tagespflege...................................................... 73
Kommunikation und visuelle Wahrnehmung bei Demenz............................... 74
Personenzentrierte Pflege................................................................................. 75
Umgang mit Demenz für Nichtpflegende......................................................... 76
Umgang mit Demenz......................................................................................... 77
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter ................................ 78
Aromatherapie in der Pflege............................................................................. 79
5
Inhalt
Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen................................................. 80
Herausforderung Enterale Ernährung............................................................... 81
Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität..................................... 82
Aktualisierung des Expertenstandard Kontinenzförderung.............................. 83
Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe......................................... 84
Humor in der Pflege.......................................................................................... 85
Kommunikation mit Menschen im Wachkoma – Locked-in-Syndrom ............. 86
Behandlungspflege – LG 1 Schulung.................................................................. 87
Palliativ Care...................................................................................................... 88
Prophylaxen – theoretischer Hintergrund........................................................ 89
Sexualität in der Pflege...................................................................................... 90
Lachen als Medizin – Sterbebegleitung bei Kindern......................................... 91
Pflegerisches Handeln im Fokus – Update Pflegewissenschaften..................... 92
Wundmanagement............................................................................................ 93
Rahmenhygieneplan stationär........................................................................... 94
Lebensmittelhygiene......................................................................................... 95
MRSA, MRGN, MRE.......................................................................................... 96
Rahmenhygieneplan ambulant.......................................................................... 97
Allgemeine Geschäftsbedingungen................................................................... 99
Anmeldung........................................................................................................ 100
Identnummer: 20140316
6
Informationen zur Anmeldung
Eine Anmeldung zu unseren Seminaren und Fortbildungen können Sie per
Telefon, Fax oder Internet vornehmen. Nutzen Sie hierzu die Seminaranmeldung
am Ende des Seminarkataloges. Per Telefon können Sie sich jederzeit auch vorab
über freie Seminartermine informieren. Sobald Ihre Anmeldung von uns bearbeitet wurde, erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung oder Absage bei bereits
ausgebuchten Seminaren.
Wer kann teilnehmen?
Unsere Seminare und Fortbildungen richten sich an Mitarbeiter der Alten- und
Krankenpflege. Einige der Seminare sind nur advita Mitarbeitern vorbehalten.
Alle Seminare können grundsätzlich auch als Inhouse Schulungen für externe
Interessenten durchgeführt werden. Setzen Sie sich dazu bitte mit uns in Verbindung.
Was kostet ein Seminar?
Für Mitarbeiter der advita Pflegedienst GmbH fallen keine Teilnahmegebühren
an. Für externe Interessenten sind die Seminarkosten den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Diese Kosten verstehen sich inklusive Getränken
und einer Mittagsverpflegung (gilt nicht bei halbtags Veranstaltungen). Zu den
Zahlungsbedingungen beachten Sie bitte unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Seminarheft.
Sie müssen kurzfristig absagen?
Wenn Sie an einem Seminar, zu dem Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, benötigen wir eine schriftliche Absage. Zu den Zahlungsbedingungen bei Nichtteilnahme an einem Seminar beachten Sie bitte unsere
Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Seminarkatalog.
Zertifikate und Fortbildungspunkte
Nach erfolgreichem Abschluss einer Fortbildung oder eines Seminar erhalten
Sie ein aussagekräftiges Zertifikat. Zudem erhalten Sie für einen Großteil der
Veranstaltungen Zertifizierungspunkte für die Freiwillige Registrierung für
beruflich Pflegende.
7
Wissenswertes zu unseren Seminaren
Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches, auf verschiedenste Wissensbereiche
angelegtes Seminarprogramm. Unsere Angebote werden bedarfsorientiert und
teilnehmerzentriert weiterentwickelt und beziehen unsere umfassenden Erfahrungen aus der Praxis ein. Sie sind auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt, vermitteln aktuelle und praxisnahe Informationen und motivieren, das Erlernte anschließend am Arbeitsplatz umzusetzen.
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Eine kreative Entwicklung im Managementbereich ist Voraussetzung, um die
zukünftigen Herausforderungen in der Pflege zu bewältigen. Um nachhaltig
positive Resultate erreichen zu können, sollten die Rahmenbedingungen der
Arbeit durch erprobte Instrumente gestaltet und anhand von Führungsmitteln
kompetent gelenkt werden. Themen sind unter anderem, Mitarbeitermotivationund Gespräche, Teambildung, Grundlagen Qualitätsmanagement.
Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung
Gesundheitsförderung ist unser Thema. Dabei ist Gesundheit ein umfassendes
Konstrukt aus körperlichem, psychischem und sozialem Wohlbefinden. Gesundheitsförderung zielt darauf, Menschen in ihren Widerstandskräften zu stärken
und zu einem gesunden Leben zu befähigen. In dieser Kategorie finden Sie
Seminare zur Stressbewältigung und Ressourcenstärkung im Berufsalltag.
Ambulante Intensivpflege
Die ambulante Intensivpflege ermöglicht durch das Leistungsangebot, dass
Menschen mit Einschränkungen der lebenswichtigen körperlichen Funktionen in
ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Im Rahmen der Seminare werden
besondere Aspekte in der ambulanten Versorgung von Intensivpatienten.
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
Die Ernährung im Alter stellt ein verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld für
Pflegende und Mitarbeiter der Speisenversorgung dar. In den Grundlagenseminaren werden spezielle Fachkenntnisse für die Ernährungsplanung und das qualitätsgesicherte Verpflegungsmanagement vermittelt.
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Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz
Die soziale Betreuung in der Pflege und besonders die Verknüpfung von sozialer
Betreuung, Pflege und Hauswirtschaft gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.
Die Seminare befassen sich neben Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten
auch mit den Aspekten einer wertschätzenden Kommunikation mit Menschen
mit Demenz. Zudem finden Sie hier die Pflichtfortbildung für Betreuungspersonal nach § 87b SGB XI.
Pflege und medizinische Versorgung
In dieser Kategorie finden Sie Themen zu den unterschiedlichsten Handlungsfeldern in der direkten Pflege und Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Neben
Seminaren zu den Nationalen Expertenstandards haben wir für Sie auch spezielle
Bewegungs- und Förderungskonzepte aufbereitet. Auch die Weiterqualifikation
von Pflegehilfskräften im Bereich der Behandlungspflege bieten wir im Rahmen
der LG1 Fortbildung an.
Hygiene und Arbeitsschutz
Bei den Themen Hygiene und Arbeitsschutzes gilt es zahlreiche gesetzliche
Forderungen zu beachten. Die Seminare vermitteln hierzu Grundlagen und
informieren über die wichtigsten Gesetze und Regelwerke.
Wir arbeiten ständig an unserem Seminarangebot!
Zusätzlich zu den Seminaren und Fortbildungen in diesem Seminarhaft werden
wir ab Frühjahr 2015 zwei weitere Veranstaltungen anbieten:
In der Fortbildung Pflegerischer Schmerzexperte werden Grundlagen des
pflegerischen Schmerzmanagements vermittelt. Diese sollen Pflegenden aus der
Alten- und Krankenpflege dabei unterstützen, ihre anspruchsvollen Tätigkeiten
im Umgang und in der Betreuung von Schmerz-patienten professionell durchführen zu können.
Im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahme Basisqualifikation Außerklinische
Beatmung, deren Inhalte von der DIGAB (Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft
für Außerklinische Beatmung) festgelegt wurden, bieten wir ebenfalls ab Frühjahr 2015 allen Pflegefachkräften eine umfassende Schulung in außerklinischer
9
Intensivpflege an.
Veranstaltungsorte
Anreise und Unterkunft
Alle Standorte der advita Akademie sind sowohl mit dem PKW als auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Sollten Sie Fragen zu An- und Abreise
haben oder Tipps für eine Unterkunft benötigen setzen Sie sich mit uns in
Verbindung.
Berlin
advita Zentrale Kantstr. 151
10623 Berlin
Kantstraße
Fasanenstraß
Uhlandstraße
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Wald
Leipzig advita Haus am Waldplatz Jahnallee 12
04109 Leipzig
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Knesebeckstra
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Parkhäuser
Parkhaus Stilwerk
Uhlandstraße 9
Tiefgarage Neues Kranzlereck
Kantstraße 15
Kantstraße
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Leipzig advita Haus Klangwerk
Melscher Straße 7
04299 Leipzig
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Dresden advita Haus Striesen
Schlüterstraße 38
01277 Dresden
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Weinböhla advita Haus Weinböhla Dresdner Straße 93
01689 Weinböhla
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11
Referentenverzeichnis
Rotraut Argow
Entspannungspädagogin
Matthias Bergmann
Heilpraktiker
Stefan Brümmer
Bereichsleiter advita Pflegedienst,
Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Gesundheits- und
Sozialökonom (VWA)
Dean Colmsee
Leiter Finanz- und Rechnungswesen advita
Pflegedienst, Diplom Betriebswirt (FH)
Maik Cyrol
Qualitätsmanagement advita Pflegedienst, Alten
pfleger, TQM Beauftragter, Pflegewissenschaft/
Pflegemanagement (B.A.)
Sabine Dilsen
Mentorin für Praxisanleiter und Auszubildende advita
Pflegedienst, Krankenschwester, Fachkraft für
Palliative Care
Dr. Matthias Faensen
Geschäftsführer advita Pflegedienst, Arzt,
Psychologe
Eve Fichtner
Bereichsleiterin advita Pflegedienst, Kinderkranken
schwester, Diplom Pflegewirtin (FH)
Peter Fischer
Geschäftsführer advita Pflegedienst, Volljurist
Malte Hanelt
Fachgesundheits- Kinderkrankenpfleger für pädia
trische Intensivpflege, Pflegeexperte außerklinische
Beatmung
André Kaps
Regionalleiter Intensivpflege advita Pflegedienst,
Altenpfleger, Pflegedienstleiter, Pflegeexperte
für außerklinische Beatmung, Pflegeexperte
Wachkoma und MCS
Jakub Kotrč
Regionalleiter Intensivpflege advita Pflegedienst,
Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeexperte
für außerklinische Beatmung
Dorothea Kromphardt
Physiotherapeutin, Schauspielerin, Klinikclown
Yvonne Kumpf
kaufm. Sachbearbeiterin advita Pflegedienst, staatl.
geprüfte Wirtschaftsassistentin, Großhandelskauffrau
12
Katja Liebegall
Heilpraktikerin
Jens Luther
advita Qualitätsmanagement advita Pflegedienst,
Ökotrophologe
Stephanie Lüttgen
Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen,
Kommunikationstrainerin für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
Anja Maiwald
Bereichsleiterin advita Pflegedienst, Kranken
schwester, TQM-Auditorin
Marie-Luise Mangelsdorf Leiterin Qualitätsmanagement und Akademie advita Pflegedienst, Gesundheits- und Kranken
pflegerin (RbP), Pflegewissenschaftlerin (M.A.)
Markus Meißner
Krankenpfleger, Deeskalationstrainer
Gabi Prömmel Demenzberaterin advita Pflegedienst, Demenzexpertin
Cornelia Schmidt
Mediatorin, Diplom Sozialpädagogin
Sabine Schrem
Heilpraktikerin, Atem/Körpertherapeutin
Kerstin Schwonbeck Sozialassistentin advita Pflegedienst
Jean Träger Qualitätsmanagement advita Pflegedienst,
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin
für außerklinische Beatmung
Juliane Wonschik Qualitätsmanagement advita Pflegedienst,
Ernährungswissenschaftlerin (M.S.)
Andrea Woydack Kinaesthetics-Trainerin, Diplom Pflegepädagogin,
Diplom Biologin
Karsten Zahn Gesundheits- und Krankenpfleger advita Pflegedienst,
Pflegfachkraft für außerklinische Beatmung
13
Kalender 2015
Datum OrtVeranstaltung
07.01.2015
Berlin
MDK Prüfungen sicher bestehen
14.01.2015
Leipzig
Rahmenhygieneplan ambulant
15.01.2015
Weinböhla
Pflegereform 2015
26./27.01.2015
Weinböhla
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte,
Alltagsbegleiter
29.01.2015
Leipzig
Notfallmanagement in der ambulanten
Intensivpflege
04.02.2015
Leipzig
Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat
05.02.2015
Berlin
Das Metabolische Syndrom
05.02.2015
Weinböhla
Rahmenhygieneplan stationär
09.02.2015
Leipzig
Einführung in die ambulante Intensivpflege
09./10./11./02.2015 Kamenz
Behandlungspflege – LG1 Schulung
10.02.2015
Weinböhla
Medikamentenmanagement in der ambulanten Intensivpflege
10.02.2015
Berlin
Stress- und Burnout Prävention
17.02.2015
Berlin
Fortbildungen erfolgreich gestalten
17.02.2015 LeipzigMRSA,MRGN,MRE
18.02.2015
Berlin
Medifox Schulung
19.02.2015
Leipzig
Umgang mit Demenz
24.02.2015
Dresden
Spezielle Krankenbeobachtung in der
ambulanten Intensivpflege
25.02.2015
Leipzig
Beschäftigungsangebote in der Tagespflege
25.02.2015
Dresden
Ein Tag zum Durchatmen
25.02.2015BerlinKonfliktmanagement
26.02.2015
Leipzig
Pflegereform 2015
02.03.2015BerlinTeambildung
03.03.2015
Leipzig
SGB V, XI, XII
04.03.2015
Berlin
Akupressur – den Daumen hat man immer dabei
04.03.2015
Leipzig
Prophylaxen – theoretischer Hintergrund
14
Datum OrtVeranstaltung
05.03.2015
Leipzig
Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation
05.03.2015
Weinböhla
Grundlagen Qualitätsmanagement
09./10.03.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita Gruppe 1
10.03.2015
Berlin
Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen
10./11.03.2015
Dresden
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte,
Alltagsbegleiter
11.03.2015
Leipzig
Neuromuskuläre Erkrankungen in der
ambulanten Intensivpflege
12.03.2015
Berlin
Notfälle in der ambulanten Kinder-
intensivpflege
16./17.03.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita Gruppe 2
16./17.03.2015 WeinböhlaFußreflexzonenmassage
19.03.2015
Leipzig
Datenschutz in der Pflege
19.03.2015
Berlin
Gesund Essen am Arbeitsplatz
20.03.2015 LeipzigPortkatheterversorgung
23.03.2015
Leipzig
Aromatherapie in der Pflege
24.03.2015 LeipzigMitarbeitermotivation
26.03.2015 LeipzigÜberleitungsmanagement
27.03.2015
Leipzig
Lachen als Medizin – Sterbebegleitung bei
Kindern
31.03.2015
Leipzig
Umgang mit Demenz für Nichtpflegende
13.04.2015
Weinböhla
Einführung in die ambulante Intensivpflege
14.04.2015
Dresden
Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe
15.04.2015
Leipzig
Stress- und Burnout Prävention
15./16.04.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita Gruppe 3
15
Kalender 2015
Datum OrtVeranstaltung
16.04.2015
Berlin
Notfallmanagement in der ambulanten
Intensivpflege
16.04.2015 LeipzigMedizinproduktegesetz
20.04.2015
Leipzig
Beschäftigungsmöglichkeiten bei schwerer
Demenz
20.04.2015
Berlin
Macht und Gewalt in der Pflege
21.04.2015 LeipzigTracheostomaversorgung
21.04.2015
Weinböhla
Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen
22.04.2015
Leipzig
Humor in der Pflege
27.04.2015
Berlin
Büroanwendungen – Office Word und Excel
für Einsteiger
27.04.2015
Weinböhla
Ambulant betreute Wohnformen – ein
Einblick
27./28./29.04.2015 Leipzig
Behandlungspflege – LG1 Schulung
30.04.2015
Leipzig
Herausforderung Enterale Ernährung
05.05.2015
Leipzig
Kollegiale Beratung
05.05.2015
Berlin
Haftungsrecht in der Pflege
06.05.2015 LeipzigLebensmittelhygiene
11.05.2015
Leipzig
Controlling für nicht BWLer
12.05.2015 LeipzigKonfliktmanagement
18./19.05.15
Leipzig
Kinaesthetics – Grundkurs Teil 1 und 2
21.05.2015
Leipzig
Diabetesqualifikation für Pflegekräfte
28.05.2015
Dresden
Pflegedokumentation und Prophylaxen für
Assistenzkräfte
28.05.2015
Leipzig
Kundengewinnung in der Tagespflege
28.05.2015
Weinböhla
Aktualisierung des Expertenstandard
Kontinenzförderung
01./02.06.2015
Berlin
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte,
Alltagsbegleiter
01.06.2015
Leipzig
Herausforderung Freiheitsentziehende
Maßnahmen
16
Datum OrtVeranstaltung
02.06.2015
Weinböhla
Beschäftigungsangebote in der
Tagespflege
03.06.2015
Leipzig
Mein Team leiten und entwickeln
04.06.2015
Leipzig
Aromatherapie in der Pflege
08.06.2015
Berlin
Einführung in die ambulante Intensivpflege
09.06.2015
Dresden
Umgang mit Lebensmittelunverträglich
keiten und -allergien
10.06.2015
Berlin
Personal- und Dienstplanung
10.06.2015
Leipzig
Kommunikation mit Menschen im
Wachkoma – Locked-in-Syndrom
11.06.2015
Weinböhla
Palliative Care
16./17.06.15
Leipzig
Kinaesthetics – Grundkurs Teil 3 und 4
22./23.06.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita Gruppe 1
30.06.2015
Berlin
Sexualität in der Pflege
01.07.2015
Dresden
MDK Prüfungen sicher bestehen
01.07.2015
Leipzig
Stress- und Burnout Prävention
02.07.2015
Berlin
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
06./07.07.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita Gruppe 2
10.08.2015
Leipzig
Einführung in die ambulante Intensivpflege
01./02./03.09.2015 Weinböhla
Behandlungspflege – LG1 Schulung
03.09.2015
Leipzig
Kommunikation und visuelle Wahr
nehmung bei Demenz
04.09.2015
Leipzig
Notfallmanagement in der ambulanten
Intensivpflege
08.09.2015
Weinböhla
Progressive Muskelrelaxion nach Jacobsen
10.09.2015
Berlin
Kommunikation mit Menschen im
Wachkoma – Locked-in-Syndrom
17
Kalender 2015
Datum OrtVeranstaltung
10.09.2015
Dresden
Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen
14.09.2015
Leipzig
Ambulant betreute Wohnformen –
ein Einblick
14./15.09.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 3
16.09.2015
Leipzig
Spezielle Krankenbeobachtung in der ambulanten Intensivpflege
18.09.2015
Berlin
Grundlagen Qualitätsmanagement
22.09.2015 LeipzigKonfliktmanagement
22.09.2015
Berlin
SGB V, XI, XII
29.09.2015
Leipzig
Kinaesthetics – Einführung
01.10.2015
Berlin
Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen
05.10.2015 LeipzigTracheostomaversorgung
06.10.2015
Weinböhla
Rahmenhygieneplan ambulant
06.10.2015 LeipzigMitarbeitergespräche
07./08.10.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung bei
advita Gruppe 1
07.10.2015
Leipzig
Ein Tag zum Durchatmen
08.10.2015
Weinböhla
Palliative Care
12.10.2015
Berlin
Einführung in die ambulante Intensivpflege
13.10.2015
Berlin
Expertenstandard Erhalt und Förderung der
Mobilität
13.10.2015
Dresden
Gesund Essen am Arbeitsplatz
13.10.2015
Weinböhla
Medikamentenmanagement in der
ambulanten Intensivpflege
20.10.2015
Berlin
Medifox Schulung
22.10.2015
Berlin
Pflegerisches Handeln im Fokus – Update
Pflegewissenschaften
27.10.2015
Leipzig
Umgang mit Demenz
28.10.2015
Dresden
Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung
18
Datum OrtVeranstaltung
29.10.2015
Weinböhla
Neuromuskuläre Erkrankungen in der
ambulanten Intensivpflege
28./29.10.2015
Leipzig
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte,
Alltagsbegleiter
03.11.2015
Leipzig
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
09.11.2015 BerlinLebensmittelhygiene
10.11.2015
Leipzig
Pflegeberatung und Erstbesuch
10.11.2015
Dresden
Beschäftigungsangebote in der Tagespflege
11.11.2015
Leipzig
Ein Tag zum Durchatmen
12.11.2015
Weinböhla
Herausforderung Adipositas
12.11.2015
Leipzig
Personenzentrierte Pflege
16./17.11.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung bei
advita Gruppe 2
16.11.2015 BerlinMedizinproduktegesetz
23.11.2015 LeipzigMitarbeitermotivation
23./24.11.2015
Berlin
Grundkurs Führung und Verantwortung bei
advita Gruppe 3
24.11.2015
Berlin
Büroanwendungen – Office Word und Excel
für Einsteiger
25.11.2015
Leipzig
MRSA, MRGN, MRE
26.11.2015
Leipzig
Palliative Care
30.11./01./02.12.2015Leipzig
Behandlungspflege – LG1 Schulung
01.12.2015
Weinböhla
Prophylaxen – theoretischer Hintergrund
01.12.2015 BerlinPortkatheterversorgung
02.12.2015BerlinWundmanagement
03.12.2015
Berlin
Humor in der Pflege
07.12.2015
Leipzig
Stress- und Burnout Prävention
08.12.2015
Leipzig
Notfallmanagement in der ambulanten
Intensivpflege
14.12.2015
Leipzig
Einführung in die ambulante Intensivpflege
16.12.2014
Berlin
Pflegedokumentation leicht gemacht
19
Ambulant betreute Wohnformen –
ein Einblick
Die Vorteile alternativer Wohnformen liegen auf der Hand: Größtmögliche
Individualität und dennoch gemeinsam. Die Bewohner besonderer Wohnformen
haben sich aktiv gegen ein Pflegeheim entschieden und wollen in einem gewohnten Umfeld verbleiben, das für sie ein schönes Zuhause ist. Im Rahmen des
Seminars werden die verschiedenen alternativen Wohnformen mit ihren Besonderheiten vorgestellt.
Inhalte
>Rahmenbedingungen
>Wohnraumkonzepte
>Bewohnervereinbarungen
>Personaleinsatzplanung
>Abrechnung
>Qualitätssicherung
Termine
27.04.2015Weinböhla
14.09.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Leitungskräfte
Referenten
Eve Fichtner
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
20
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Controlling für Nicht BWLer
Vertrauen ist gut, Controlling ist besser!
In dieser Veranstaltung sollen die Grundzüge des Controllingsystems bei advita
vorgestellt werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die erbrachten
Leistungen und die Steuerung des Personaleinsatzes.
Inhalte
>Plan-Ist-Analyse
> Effektiver Personaleinsatz in
den advita Häusern
Termine
11.05.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
kaufmännische Sachbearbeiter advita
Referent
Dean Colmsee
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
21
Fortbildungen erfolgreich gestalten
Interne Fortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung
in Pflegeeinrichtung. Damit eine Fortbildungsveranstaltung aber auch erfolgreich
wird, gilt es bei deren Vorbereitung und Durchführung einiges zu beachten.
Schließlich sollen mit einer Fortbildung alle Teilnehmer erreicht und motiviert
werden und das Gelernte im Arbeitsalltag auch tatsächlich umsetzen.
Inhalte
> Lernen in der Erwachsenenbildung
> Pädagogische Grundsätze
>Methoden
>Präsentationstechniken
Termine
17.02.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Leitungskräfte
QM-Beaufragte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
22
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Grundlagen Qualitätsmanagement
Eine gute Pflegequalität ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Grundlegende
Voraussetzungen für eine gute Pflegequalität sind neben angemessenen Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen die Einstellungen, Haltungen und
Kompetenzen der Mitarbeiter vor Ort. Im Rahmen des Seminars werden neben
Grundlagen zur verschiedenen Qualitätsbegriffen und Managementansätzen
auch die Instrumente des pflegerischen Qualitätsmanagement und deren praktische Umsetzung besprochen.
Inhalte
> Einführung in verschiedene
Pflege- und Qualitätsbegriffe
> Maßnahmen des internen und externen Qualitätsmanagement
>Qualitätsprüfungen
> Aktuelle Entwicklungen in der Qualitätsdiskussion
Termine
05.03.2015Weinböhla
18.09.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Leitungskräfte
QM-Beaufragte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
23
Kollegiale Beratung
Die kollegiale Beratung bietet eine Möglichkeit konkrete Praxisprobleme des
Berufsalltags in einer Gruppe zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu
entwickeln. In diesem Seminar soll das Konzept der kollegialen Beratung vorgestellt werden, um eigene Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, Klienten oder deren Angehörigen weiterzuentwickeln.
Inhalte
> Was ist kollegiale Beratung?
> Ziele kollegialer Beratung
> Vorteile, Nutzen und Grenzen
kollegialer Beratung
> Die verschiedenen Rollen, Phasen und Ablauf der kollegialen Beratung
> Methodenbausteine für die Beratung
> Einsatz in der Praxis
Zielgruppe
Leitungskräfte
QM-Beaufragte
Termine
05.05.2015 Leipzig Klangwerk
Teilnehmergebühr
95 €
Referent
Eve Fichtner
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
24
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Kundengewinnung in der Tagespflege
Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und ein
Angebot, das genau darauf ausgerichtet ist. Nur dann weiß der Kunde, dass er
mit der Auswahl des Leistungsangebotes richtig entscheidet. Wer Kunden
gewinnen will, muss erkennen, wie er Schritt für Schritt den Entscheidungsprozess des Kunden unterstützt.
Inhalte
> Kunden identifizieren und Kontakt
herstellen
> Anforderungen erkennen und
Kundenbeziehung aufbauen
> Angebot entwickeln
> Abschluss erzielen
Termine
28.05.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Referent
Anja Maiwald
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
25
Macht und Gewalt in der Pflege
Wo fängt Gewalt in der Pflege an? In welchen alltäglichen Situationen wenden
wir Gewalt an, ohne es zu wissen, um Ziele zu erreichen oder Arbeitserleichterung zu finden? Im Rahmen des Seminars sollen die Teilnehmer sich dem
Thema Gewalt und den verschiedenen Erscheinungsformen nähern und die
eigene Position gegenüber den Pflegebedürftigen reflektieren. Das Seminar zeigt
die Grenzen zwischen professionellen Verhalten, Überforderung und gutem
Willen auf.
Inhalte
> die Begriffe Macht und Gewalt
> Erscheinungsformen von Gewalt
> Gewalthandlungen in Pflegebeziehungen
> strafrechtliche Grundlagen
>Lösungsansätze
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Termine
20.04.2015 Berlin Zentrale
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Referenten
Marie-Luise Mangelsdorf
Peter Fischer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
26
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
MDK Prüfungen sicher bestehen
Qualitätsprüfungen sind fester Bestandteil der externen Qualitätssicherung in der
Altenpflege. Wer gut vorbereitet ist, die Rechte des MDK, aber auch die eigenen
kennt, der kann sowohl den Aufwand von vornherein gering halten, als auch
adäquat reagieren. Ziel des Seminars ist es Handlungssicherheit im Umgang mit
MDK Prüfungen zu erlangen und anhand konkreter Fragestellungen Tipps für die
eigene MDK Prüfung zu sammeln.
Inhalte
> Wer ist der MDK?
> Rechtliche Grundlagen
>Qualitätsprüfungsrichtlinie
> kontinuierliche Vorbereitung auf
eine MDK Prüfung
> die Rolle von Struktur,- Prozess und Ergebnisqualität unter Berück sichtigung der Expertenstandards
> Tipps für die praktische Umsetzung
Termine
07.01.2015 Berlin Zentrale
01.07.2015 Dresden Schlüterstraße
Zielgruppe
Leitungskräfte
QM Beauftragte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
27
Medifox Schulung
Medifox ist eine speziell entwickelte Software für Pflegedienste und Sozialstationen. Erfahren Sie alle wichtigen Neuigkeiten und Informationen rund um
Medifox.
Inhalte
> Neuheiten in Medifox
> Anlegen von Kunden und
Mitarbeitern
> Angebote, Verordnungen, Genehmigungen
>Abrechnung
>Statistik
>Dokumentation
> Individuelle Fragestellungen
Zielgruppe
advita Mitarbeiter mit
Medifoxkontakt
Termine
18.02.2015 Berlin Zentrale
(Medifox GmbH)
20.10.2015 Berlin Zentrale
(Yvonne Kumpf )
Teilnehmergebühr
keine
Referenten
Medifox GmbH
Yvonne Kumpf
Teilnehmerzahl
10 bis 15 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
28
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Medizinproduktegesetz
Zweck des Medizinproduktegesetzes (MPG) ist es, den Verkehr mit Medizinprodukten zu regeln und dadurch für die Sicherheit, Eignung und Leistung der
Medizinprodukte sowie die Gesundheit und den erforderlichen Schutz der
Patienten, Anwender und Dritter zu sorgen. Für die Teilnahme am Seminar sind
keine speziellen Kenntnisse des MPG erforderlich. Die relevanten Grundlagen
werden im Rahmen der Veranstaltung vermittelt.
Inhalte
>Einführung
> Begriffsbestimmungen und
Kennzeichnung von Medizinprodukten
> Aufgaben der Medizinprodukte
> Betreiberverordnung (MPBetreibV)
> Inbetriebnahmevoraussetzungen von Medizinprodukten
> Organisation, Vorbereitung und
Durchführung von Einweisungen
> Medizinproduktebuch und
Bestandsverzeichnis
> Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten
> Sicherheitstechnische und
messtechnische Kontrollen
> Anforderungen an die Hygiene bei
der Aufbereitung von Medizinprodukten
> Beobachtungs- und Meldesystem
gemäß MPSV
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Termine
16.04.2015 Leipzig Klangwerk
16.11.2015 Berlin Zentrale
29
Mein Team leiten und entwickeln
Leiten und entwickeln von Teams ist ein wichtiger Bestandteil der Führungsarbeit. Egal, ob ein Team neu entstanden ist oder ein bestehendes Team weiterentwickelt werden soll, es geht immer darum, dass ein Team erfolgreich zusammen arbeitet, seine Ziele erreicht und Konflikte konstruktiv löst. Wie Sie diese
Prozesse unterstützen können, erfahren Sie in diesem Seminar.
Inhalte
> Bedeutung der Teamarbeit
> Entwicklungsphasen im Team
> gruppendynamische Prozesse
> Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit
> Wie kann ich Teammitglieder
fördern?
> Techniken der Teamarbeit
Zielgruppe
Leitungskräfte
Termine
03.06.2015 Leipzig Klangwerk
Teilnehmergebühr
95 €
Referent
Eve Fichtner
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
30
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Mit Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung kann
jeder schon in gesunden Tagen vorausschauend für unvorhersehbare Situationen
des Lebens entscheiden. Eine rechtzeitige Vorsorge macht eine weitgehend
selbstbestimmte Lebensführung auch im Alter und bei Erkrankungen möglich.
Inhalte
>Medizinethik
> Grundlagen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
>Betreuungsrecht
>Dokumentation
> Beispiele, Formulare
Termine
02.07.2015 Berlin Zentrale
03.11.2015Leipzig
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
31
Personal- und Dienstplanung
Häufig stellt die Dienstplangestaltung unter Beachtung von Arbeitsaufkommen,
Arbeitszeitrecht und persönlichen Wünschen von Kollegen den Dienstplanverantwortlichen vor eine bedeutende Herausforderung. Oftmals kommt es zu
Konflikten und Demotivation. Diesem Problem entgegenzuwirken stellt daher
eine besondere Schwierigkeit dar, vor allem das Sicherstellen der fachlichen und
persönlichen Kontinuität in der pflegerischen Versorgung der Patienten und
Kunden.
Inhalte
> Gesetzliche Vorschriften
> Arbeitszeitgesetz, Mutterschutz gesetz, Schwerbehindertengesetz,
Jugendarbeitsschutzgesetz
> Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen, Sonntags- und Feiertagsarbeit
>Arbeitszeitmodelle
> Überstunden und deren Ausgleichszeiträume
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Termine
10.06.2015 Berlin Zentrale
Punkte RbP
6
Referent
Stefan Brümmer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
32
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Pflegeberatung und Erstbesuch
Eine umfassende Beratung der Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen
ist eine wichtige Aufgabe der Pflegedienstleitung. Das Seminar gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum im Rahmen der Pflegeversicherung und
vermittelt Strategien für die Beratung neuer Kunden im Rahmen des Erstbesuches.
Inhalte
> Leistungen der Pflegeversicherung
> Der erste Eindruck
> Gut beraten—Beratungscheckliste
> Ermittlung Pflegebedarf
> Kostenvoranschlag/Abschluss Pflegevertrag
Termine
10.11.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Referent
Anja Maiwald
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
33
Pflegedokumentation und Prophylaxen
für Assistenzkräfte
Pflegerische Maßnahmen, Krankenbeobachtung, Veränderungen des Allgemeinzustandes, Durchführung von Prophylaxen - wo bringe ich was am sinnvollsten
zu Papier, damit es nachvollziehbar ist? Dieses Seminar richtet sich speziell an
Pflegeassistenten und beinhaltet neben Grundlagen zur Pflegedokumentation
auch Wiederholungen zu den wichtigsten Prophylaxen in der Pflege.
Inhalte
> Warum dokumentieren?
> Grundsätze der Pflegedokumentation
> Pflegeberichte formulieren
> Update Prophylaxen in der Pflege
Termine
28.05.2015 Dresden Schlüterstraße
Zielgruppe
advita Pflegehilfskräfte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
34
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Pflegedokumentation leicht gemacht
Die Pflegedokumentation gehört zu den Aufgaben jeder Pflegekraft und ist für
viele Pflegekräfte aber immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist die
unbeliebte Arbeit an der Pflegedokumentation von hoher Wichtigkeit für alle
Pflegeeinrichtungen. In diesem Seminar wird die Notwendigkeit einer
korrekten Dokumentation dargestellt und Hilfestellungen gegeben, die Sicherheit
bei der Erstellung der Pflegedokumentation schafft. Im Rahmen des Seminar
werden Tipps für das korrekte aber auch zeiteffektive dokumentieren geliefert
und zeigen so, dass Dokumentation auch Spaß machen kann.
Inhalte
>Pflegeprozessplanung
>Dokumentationsanforderungen
> Ziele und Maßnahmen formulieren
> Pflegeberichte verfassen
> Integration der Expertenstandards in die Dokumentation
Termine
16.12.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
35
Pflegereform 2015
Das erste Pflegestärkungsgesetz wird zum 1. Januar 2015 die Leistungen für
Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausweiten. Die Leistungen in der
ambulanten Pflege steigen um rund 1,4 Mrd. Euro, für die stationäre Pflege sind
Verbesserungen im Umfang von rund 1 Mrd. Euro vorgesehen. Für Entscheider
in der Pflege ist es daher wichtig sich rechtzeitig mit den Veränderungen
auseinander zu setzen.
Inhalte
> Was kommt, was bleibt!
> Chancen der Pflegereform 2015
> Umsetzung- Schritt für Schritt
Termine
15.01.2015Weinböhla
26.02.2015 Leipzig Jahnallee
Zielgruppe
Leitungskräfte
Referenten
Eve Fichtner
Anja Maiwald
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
36
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
SGB V, XI, XII
Zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit sind Sozialleistungen einschließlich sozialer und erzieherischer Hilfen durch die Sozialgesetzbücher I bis XII eingeführt bzw. reformiert worden. Die Veranstaltung
soll Grundlagen der Gesetzbücher SGB V, XI, XII vermitteln.
Inhalte
> Vermittlung und Aktualisierung allgemeiner Kenntnisse im Sozialrecht
> Verständnis für die Vernetzung aller
Sozialgesetzbücher
> Behandlungspflege nach SGB V
> allgemeine Pflichtversicherung
SGB XI
> die Struktur der Leistungen nach
dem SGB XI und die leistungs berechtigten Personen
> Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung SGB XII
Termine
03.03.2015 Leipzig Jahnallee
22.09.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
37
Teambildung
In der Teamarbeit liegen viele Vorteile. In einem eingespielten Team verbessert
sich die Kommunikation, es kann effektiver und produktiver gearbeitet werden.
Jedoch gerade in der Pflege ist es sehr schwierig und eine besondere Herausforderung für jede Führungskraft ein gut funktionierendes Team zu bilden. Wie
kann eine Führungskraft die einzelnen Phasen der Teambildung positiv beeinflussen und was ist der richtige Umgang mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Teammitglieder.
Inhalte
> Phasen der Teambildung
> Vertrauen als Basis der Teamarbeit
> Zielsetzung als Orientierung
> Klarheit der Ziele
> Die Rolle im Team
> Individuen vs. Persönlichkeitstypen
Termine
02.03.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Referent
Stefan Brümmer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
38
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Datenschutz in der Pflege
Im Pflegealltag treten viele datenschutzrelevante Fragen auf, wie z. B. Welche
Patientendaten darf ich an Dritte weitergeben? Welche Rechte hat der Patient?
Auf diese und andere Fragen wird in diesem Seminar Antwort gegeben. Neben
der Aneignung solider Grundlagen haben die Teilnehmer Gelegenheit zur Fragestellung und zum Erfahrungsaustausch.
Inhalte
> Überblick über das für die Pflege relevante Datenschutzrecht
> Datenschutzregelungen aus den
Sozialgesetzbüchern und Sondergesetzen
> Grundzüge des Schutzes von Patientendaten
> Datenübermittlung an Dritte sowie Datenweitergabe an Auftragnehmer
> Datenschutz bei Infektionskrankheiten
> Rechte der Patienten an ihren Daten
Termine
19.03.2015 Leipzig Jahnallee
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Pflegefachkräfte
Referent
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
39
Herausforderung Freiheitsentziehende
Maßnahmen
Die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen zählt zu den schwerwiegendsten Eingriffen in die Persönlichkeitsrechte eines Menschen und sind in der
Pflege stets umstritten gewesen. In diesem Seminar wird sich sowohl mit der
rechtlichen Seite dieser Problematik auseinander gesetzt als auch die Umsetzung
und die Vermeidung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Praxis
dargestellt.
Inhalte
> Was sind Freiheitsentziehende
Maßnahmen?
> Wann begeht man eine Rechts verletzung durch Fixierung?
> Welche Anforderungen sind an eine
wirksame Einwilligung zu stellen?
> Wie verhalte ich mich im Notfall?
> Praxisnahe Alternativen zu freiheits entziehenden Maßnahmen
Termine
01.06.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
40
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Haftungsrecht in der Pflege
Die Veranstaltung stellt die wesentlichen Grundlagen der strafrechtlichen und
zivilrechtlichen Haftung dar. Dabei wird besonderer Bezug auf die Pflegedokumentation genommen. Zudem gibt das Seminar Einblick in besondere Haftungssituationen im Bereich der Pflege und bei sogenannten delegierbaren ärztlichen
Leistungen.
Inhalte
> Allgemeine Richtlinien
> Die Pflegedokumentation aus
haftungsrechtlicher Sicht
> Grundlagen der strafrechtlichen
Haftung
> Die deliktische Haftung der
Pflegeperson
> Möglichkeiten und Grenzen der
Übertragung ärztl. Tätigkeiten
Termine
05.05.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Peter Fischer
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
41
Mitarbeitergespräche und Mitarbeitermotivation
Neben einer angemessenen Vergütung sind gute Arbeitsbedingungen Motivation
für Beschäftigte bzw. Mitarbeiter, vor allem die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz. Somit ist das direkte Gespräch zwischen
Mitarbeitern und ihrem Vorgesetzten heutzutage eine der grundlegenden
Führungstechniken. Neben den alltäglichen Gesprächen ist es wichtig, dass sich
die Führungskräfte in regelmäßigen Abständen intensiv mit den Mitarbeitern
befassen, für die sie Personalverantwortung tragen. Dieses Seminar besteht aus
den zwei Veranstaltungen: Mitarbeitergespräche, Mitarbeitermotivation.
Inhalte
> Arten, Ziele und Grundsätze bei Mitarbeitergesprächen
> Gesprächsregeln und Gesprächsphasen
> Schwierige Gespräche richtig
führen
> Motivationstechniken: Theorien,
Prozesse, Säulen des Erfolges
> Motivierende Führungsarbeit
Zielgruppe
advita Leitungskräfte
Referent
Eve Fichtner
Teilnehmerzahl
15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Termine
Mitarbeitergespräche
05.03.2015 Leipzig Jahnallee
06.10.2015 Leipzig Klangwerk
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Mitarbeitermotivation
24.03.2015 Leipzig Jahnallee
23.11.2015 Leipzig Klangwerk
42
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Büroanwendungen –
Office Word und Excel für Einsteiger
Dieses Seminar vermittelt Grundlagen für den Einsatz von Word plus Excel,
praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen der Anwender
zugeschnitten. Es eignet sich sowohl für Leitungskräfte als auch Mitarbeiter aus
der Verwaltung.
Inhalte
> Grundlagen der Texteingabe, Textkorrektur
> Einfache Textgestaltung
> Einfache Tabellen erstellen
> Rechtschreibprüfung, Silbentrennung
> die Excel-Arbeitsoberfläche
> Grundlagen der Tabellenkalkulation
Zielgruppe
advita Mitarbeiter mit Kontakt zu
Office Word/Excel
Termine
27.04.2015 Berlin Zentrale
24.11.2015 Berlin Zentrale
Teilnehmergebühr
keine
Referent
Yvonne Kumpf
Teilnehmerzahl
bis 10 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
43
Grundkurs Führung und Verantwortung
bei advita
Die Pflegedienstleitungen der ambulanten Tourenpflege und der Tagespflege
sowie die Teamleitungen aus den Wohngemeinschaften, der Intensivpflege und
dem Service-Wohnen stellen die entscheidende Schnittstelle zwischen der
Leitung des Unternehmens advita und seinen zahlreichen Mitarbeitern in den
Niederlassungen dar. Sie tragen die Verantwortung für die Arbeitsfreude und
Leistungsfähigkeit ihrer Teams, für die Qualität der Dienstleistung gegenüber
dem Kunden, für den sorgsamen Umgang mit den Sachmitteln und für ein
wirtschaftlich tragfähiges und nachhaltiges finanzielles Ergebnis unserer Arbeit.
Viele Leitungskräfte in diesen Positionen haben als bewährte Fachkräfte mit
Engagement eine Leitungsaufgabe übernommen, hatten aber vorher wenig
eigene Erfahrung in der Anleitung von Mitarbeitern, meist auch keine spezifische
Ausbildung hierin. Der Grundkurs »Führung und Verantwortung bei advita«
setzt sich zum Ziel, die Pflegedienst- und Teamleitungen zu qualifizieren und zu
stärken, damit sie ihre Leitungsposition erfolgreich wahrnehmen und selbst
Freude und Erfüllung in ihrer Aufgabe finden können.
Grundlage jeder erfolgreichen Leitungstätigkeit ist der richtige Umgang mit
anderen Menschen, seien es Vorgesetzte oder Mitarbeiter, und Grundlage dieses
Umganges ist die gelungene Kommunikation, gerade in schwierigen Situationen
oder Konflikten. Der Grundkurs umfasst drei Veranstaltungen mit jeweils zwei
Tagen. Die Anmeldung erfolgt verbindlich für alle Veranstaltungstermine über
die Niederlassungsleitungen.
44
Pflegemanagement, Personalführung und Arbeitsorganisation
Inhalte
> Die advita Unternehmenskultur
> Die Leitung, die Gruppe und ihre
Aufgaben
> Nachrichten und Interaktion
> Nachrichten und was sie uns über
den Sprecher, die Sache und unsere
Beziehung sagen
> Die Gruppe und das Oberhaupt
> Störungen und Krisen
> Das Thema erkennen, die Balance
halten, die Gruppe befähigen
> Wer sich selbst versteht, kommu niziert besser und leitet überzeugender
Termine
Gruppe 1:
09.03.2015
10.03.2015
22.06.2015
23.06.2015
07.10.2015
08.10.2015
Gruppe 2:
16.03.2015
17.03.2015
06.07.2015
07.07.2015
16.11.2015
17.11.2015
Zielgruppe
advita Pflegedienstleitung
Teamleitung
Referent
Dr. Matthias Faensen
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Uhrzeit
1. Tag: 11.00–17.00 Uhr
2.Tag: 09.00–15.00 Uhr
Gruppe 3:
15.04.2015
16.04.2015
14.09.2015
15.09.2015
23.11.2015
24.11.2015
Alle Termine
finden in Berlin in
der Zentrale statt.
45
Akupressur – den Daumen hat man
immer dabei
Akupressur ist eine Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin, um den
Energiefluss im Körper zu beleben und zu harmonisieren sowie Verspannungen
zu lösen. Sie kann im akuten Krankheitsfall oder zur Vorbeugung angewandt
werden. Das Seminar zeigt Lage und Wirkung bestimmter Akupressurpunkte auf
und vermittelt eine Behandlungsanleitung zu: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Erkältungen, Schlaf und Konzentrationsstörungen.
Termine
04.03.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Matthias Bergmann
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Mitzubringen
bequeme Kleidung und warme Socken
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
46
Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung
Ein Tag zum Durchatmen
Hilfreich in Zeiten von Belastung, wenn der Atem stockt oder die Luft weg ist
bleibt, sind sanfte Bewegungen in Sammlung und Achtsamkeit aus der Atemlehre. Sie lösen Verspannungen in Schultern und Rücken, wirken unterstützend
bei Atemwegserkrankungen und lassen wieder freier durchatmen. In diesem
Seminar werden Übungen erlernt, welche jederzeit im Alltag anzuwenden sind
um Ruhe, Kraft und Ausgeglichenheit zu finden.
Termine
25.02.2015 Dresden Schlüterstraße
07.10.2015 Leipzig Klangwerk
11.11.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Sabrina Schrem
Teilnehmerzahl
bis 12 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Mitzubringen
bequeme Kleidung und warme Socken
falls vorhanden Yogamatte und Decke
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
47
Kinaesthetics – Einführung
Kinaesthetics in der Pflege hilft, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und
die Anderer wahrzunehmen und zu analysieren. Mit diesem Handlungskonzept
können Bewegungen, die dem Körper schaden, erkannt und vermieden werden.
So kann Kinaesthetics helfen, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag zu
reduzieren und die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender
zu gestalten. Bei diesem Schnuppertag lernen Sie die Grundlagen des Konzeptes
kennen. Sie erfahren, wie Sie dieses Konzept in Ihrem Alltag einbauen können.
Inhalte
> Kinaesthetics: Definition und
Erläuterung
> Grundannahmen von Kinaesthetics
> einzelne Konzepte von Kinaesthetics
und ihre Anwendung in der Praxis
Termine
29.09.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Referent
Andrea Woydack
Teilnehmerzahl
15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Mitzubringen
bequeme Kleidung und warme Socken
Decke und falls vorhanden Yogamatte
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
48
Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung
Kinaesthetics – Grundkurs
Kinaesthetics in der Pflege hilft, die eigenen alltäglichen Bewegungsmuster und
die anderer wahrzunehmen und zu analysieren. Mit diesem Handlungskonzept
können Bewegungen, die dem Köper schaden, erkennen und vermeiden. So kann
Kinaesthetics helfen, die körperlichen Belastungen im Pflegealltag zu reduzieren
und die Pflege und Mobilisation von Pflegebedürftigen schonender zu gestalten.
Bei diesem Grundkurs lernen die TeilnehmerInnen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte kennen um Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und
sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen.
Inhalte
> Grundannahmen von Kinaesthetics
>Interaktion
> Funktionale Anatomie
> Menschliche Bewegung
>Anstrengung
> Menschliche Funktionen
>Umgebung
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Andrea Woydack
Teilnehmerzahl
bis 16 Teilnehmer
Termine
18.05.2015 Leipzig Klangwerk
19.05.2015 Leipzig Klangwerk
16.06.2015 Leipzig Klangwerk
17.06.2015 Leipzig Klangwerk
Es müssen alle vier Termine besucht
werden.
Teilnehmergebühr
249 € inkl. 25 € Gebühr für
Zertifikat und Schulungsunterlagen
Punkte RbP
14
Mitzubringen
bequeme Kleidung und warme Socken
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
49
Konfliktmanagement
Konflikte können auch eine Chance sein. Die persönliche Haltung, eine genaue
Wahrnehmung, Kontaktfähigkeit und Lösungsorientierung sind notwendig, um
diese Chance zu ergreifen. Einen Blick auf das eigene Konfliktverhalten zu
werfen, die Dynamik von Konflikten verstehen und evtl. differenzierte Lösungen
zu finden, ist eine Herausforderung in der täglichen Arbeitswelt.
Inhalte
> Konfliktformen und deren Ursache
> Konfliktwahrnehmung und
-verhalten
> Rollen- und Systemkompetenz
> Aspekte der Kommunikationspsychologie
Termine
25.02.2015 Berlin Zentrale
12.05.2015 Leipzig Klangwerk
22.09.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Cornelia Schmidt
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
50
Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung
Progressive Muskelrelaxation
nach Jacobsen
Mit progressiver Muskelentspannung kann es gelingen den auf seelischer und
körperlicher Ebene wieder locker zu lassen. Das Prinzip ist einfach: In kurzen
Einheiten werden einzelne Muskelgruppen nacheinander von Kopf bis Fuß für
einige Sekunden angespannt, danach lässt man locker und spürt dem gelösten
Zustand nach. Konkrete Übungen umfassen beispielsweise Fäuste ballen, das
Zusammenkneifen der Augen, Schultern zu den Ohren ziehen, Bauch einziehen
oder Zehen krümmen – gefolgt vom jeweiligen Lockerlassen der ausgewählten
Muskelregion.
Inhalte
> Vermittlung der Technik der
Progressiven Muskelrelaxation nach
Jacobson in 3 Varianten
> Verschiedene Körperwahrnehmungsübungen
> Atem-, Dehn- und Stretchübungen
> Aktivierungs- und Entspannungsübungen
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Termine
08.09.2015Weinböhla
Teilnehmergebühr
85 €
Referent
Rotraud Argow
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
51
Stress- und Burnout Prävention
Ein Burnout-Syndrom bzw. das Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener
emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Dieser Zustand
kann vermieden werden, sofern der Betroffene die schleichende Entwicklung
körperlicher, seelischer und geistiger Erschöpfung erkennt. Hierzu gibt es
individuelle Möglichkeiten. Darüber hinaus gilt es, die eigenen Stärken und
Energieressourcen wieder aufzubauen und besser zu nutzen.
Inhalte
> Definition von Stress und Burnout
> Grundlagen der Stresstheorie
> Instrumentelles Stressmanagement: Probleme aktiv lösen
> Kognitives Stressmanagement: Einstellungen und Bewertungen optimieren
> Palliativ-regeneratives Stressmana gement: Entspannen, erholen,
genießen
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Andrea Woydack
Stephanie Lüttgen (10.02.2015)
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Termine
10.02.2015 Berlin Zentrale
15.04.2015 Leipzig Klangwerk
07.12.2015 Leipzig Klangwerk
01.07.2015 Leipzig Klangwerk
52
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Kommunikation, Gesundheit und Stressbewältigung
Fußreflexzonenmassage
Eine Fußreflexzonenmassage wirkt entspannend und steigert das Wohlbefinden.
Sie kann bei vielen Beschwerden helfen und eignet sich hervorragend zur
Vorbeugung von Krankheiten. Im Rahmen des zweitägigen Seminar erlenen Sie
die Grundlagen der Reflexzonenmassage am Fuß.
Inhalte
> Zonentheorie und Reflexkarten
> Entstehungsgeschichtlicher Über blick der Reflexzonenmassage bis
zur heutigen Zeit
>Anamnese
> Indikationen und Kontraindikationen
> Wirkung und Sinn der Fußreflex zonenmassage/Aufbau einer
Massage
> Griffarten und Grundtechniken der
Fußreflexzonenmassage
Termine
16./17.03.2015Weinböhla
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Katja Liebegall
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
120 €
Mitzubringen
bequeme Kleidung und warme Socken
Decke falls vorhanden Yogamatte
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
(2 tägiges Seminar)
53
Spezielle Krankenbeobachtung in der
ambulanten Intensivpflege
24 Stunden Krankenbeobachtung und Interventionsbereitschaft – eine Möglichkeit die Kerninhalte der ambulanten Intensivpflege auf ein paar Worte herunter
zu brechen.Tatsächlich geht jeder Handlung den Klienten betreffend immer eine
– bewusste oder unbewusste – Krankenbeobachtung voraus. Eine blasse, Schwindel angebende Klientin würden Sie wohl selten direkt aus dem Bett in den Stand
mobilisieren, oder? Im Bereich der ambulanten Intensivpflege liegen die Dinge
jedoch oft nicht so eindeutig. Hier besteht die Notwendigkeit einer gezielten und
genauen Krankenbeobachtung.
Inhalte
>> Grundlagen der Krankenbeobachtung
> Was wann sinnvoll beobachten?
> Krankenbeobachtung als Teil des
Therapiekonzeptes
> gerätelose Krankenbeobachtung
> gerätegestützte Krankenbeobachtung
>> BGA, Auskultation, Airwaymanagement
> Interpretation von Werten
>Dokumentation
Termine
24.02.2015 Dresden Schlüterstraße
16.09.2015 Leipzig Klangwerk
54
Ambulante Intensivpflege
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Notfallmanagement in der ambulanten
Intensivpflege
Echte Notfälle sind eher selten. Gerade deshalb ist es umso wichtiger stets auf
dem Laufenden zu bleiben und sich immer wieder im Notfallmanagement der
ambulanten Intensivpflege fortzubilden. Neben praxisnahem Training am
Dummy steht vor allem das echte Management der Situation mit allen Facetten
im Fokus dieses Seminars. Somit sind Sie gerüstet um in Ausnahmesituationen
Ruhe zu bewahren und fokussiert zu handeln.
Inhalte
> Was ist ein Notfall?
> typische Situationen um außer klinischen Setting
>Airwaymanagement
> Notfall am Respirator
> nichtmedizinische Notfälle
>Organisationsstandards
>Pflegestandards
>Notfallkoffer
>BLS/ACLS-Algorithmus
>Praxisübungen
>Rea-Training
Termine
29.01.2015 Leipzig Jahnallee
16.04.2015 Berlin Zentrale
04.09.2015 Leipzig Klangwerk
08.12.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
55
Portkatheterversorgung
Ein Portsystem ermöglicht betroffenen Patienten, in das gewohnte Umfeld
zurückzukehren und ein relativ normales Leben zu führen. Portsysteme stellen
hohe Anforderungen an Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt. Diese dauerhaften,
voll implantierten, zentralvenösen Katheter kommen zunehmend zum Einsatz.
An der Versorgung von Portsystemen sind immer mehrere Personengruppen
beteiligt. Pflegefachkräfte müssen Ihre Qualifikation und das Wissen um die
Versorgungssorgfalt im Umgang mit Portsystemen rechtsverbindlich belegen.
Inhalte
> Anatomie und Anlage eines
Portkatheters
> Verabreichung von Infusionen und Medikamentengabe über das Port-System
>Verbandswechsel
> allgemeine pflegerische Versorgung von Patienten mit Port-Anlage
Termine
20.03.2015 Leipzig Jahnallee
01.12.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
56
Ambulante Intensivpflege
Tracheostomaversorgung
Die weiter ansteigende Fallzahl von langzeitbeatmeten Intensivpatienten und
von Patienten mit Erkrankungen der Atemwege oder multimorbiden Patienten
hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme von Tracheotomien
geführt. Die Tracheotomie bedeutet nicht gleich auch Beatmung, ist aber
wichtiger Bestandteil der außerklinischen Beatmungstherapie.
Inhalte
> Geschichte der Tracheotomie
> Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane
> Indikation einer Trachealkanüle
> Aufbau einer Trachealkanüle
> verschiedene Arten des Tracheotomie
>Tracheostomapflege
> Vorgehen bei der Dekanülierung
>Trachealkanülenwechsel
Termine
21.04.2015 Leipzig Klangwerk
05.10.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
André Kaps
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
57
Einführung in die ambulante
Intensivpflege
Im Rahmen der Einarbeitung bietet die »Einführung in die ambulante Intensivpflege« neuen Mitarbeitern in der ambulanten Intensivpflege einen Gesamtüberblick über das Arbeitsfeld sowie medizinische und pflegerisch relevante Grundlagen. Anatomische Strukturen und Atemmechanik sowie Herzkreislauf werden
wiederholt, spezielle Pflegemaßnahmen erläutert und Grundlagen der Beatmung
dargestellt.
Inhalte
> Arbeitsfeld ambulante Intensivpflege
> Indikationen zur ambulanten Intensivpflege
> Wiederholung Anatomie/Physio logie Herzkreislauf und Atmungssystem
> Grundlagen der Krankenbeobachtung
> Spezielle Pflegemaßnahmen bei
Beatmung
>Überleitmanagement
> Standards und Dokumentation
Termine
09.02.2015 Leipzig Jahnallee
13.04.2015Weinböhla
08.06.2015 Berlin Zentrale
10.08.2015 Leipzig Klangwerk
12.10.2015 Berlin Zentrale
14.12.2015 Leipzig Klangwerk
58
Ambulante Intensivpflege
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Medikamentenmanagement in der
ambulanten Intensivpflege
Die ambulante Intensivpflege stellt hohe Ansprüche an die Pflegenden bezüglich
der behandlungspflegerischen Versorgung. Umfangreiche Kenntnisse hinsichlich
der medikamentösen Therapie sind für eine optimale Versorgung unabdingbar.
Inhalte
> von der Klinik nach Hause
> Epikrise und Überleitung –
Schlüsselpunkte
> Therapieziele, Therapieüberwachung
>Bedarfsmedikationen
> typische Medikamente und Pflegekonsequenzen
> Flussdiagramm ärztliche Anordnung
> Hausarzt? Bereitschaftsarzt?
Notarzt? Wer kommt wann?
>Dokumentation
Termine
10.02.2015Weinböhla
13.10.2015Weinböhla
Zielgruppe
advita Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
59
Neuromuskuläre Erkrankungen in der
ambulanten Intensivpflege
Neuromuskuläre Erkrankungen führen zu einer Schwäche bzw. zu einer vorzeitigen Ermüdung der Muskeln. Zu den neuromuskulären Erkrankungen zählen
z. B. primäre und sekundäre Myopathien, die myasthenen Syndrome (z. B. die
Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom, Neuromyotonie), die hereditären
oder entzündlichen Neuropathien (z. B. Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie oder Gullain-Barré-Syndrom) und die Motoneuron-Erkrankungen
(z. B. Amyotrophe Lateralsklerose). Das Seminar vermittelt Grundlagen zu den
Krankheitsbilden und Therapien und benennt die pflegerischen Besonderheiten.
Inhalte
Neuromuskuläre Erkrankungen
> Muskeldytrophie Typ Duchenne
> Spinale Muskeldystrophie
> Amyotrophe Lateralsklerose
> Myasthenia gravis
>Guillain-Barré-Syndrom
Neurologische Erkrankungen
> Multiple Sklerose
> Hoher Querschnitt
>Epilepsie
>Parkinson
>Meningitis
>Apoplex
Termine
11.03.2015 Leipzig Jahnallee
29.10.2015Weinböhla
60
Ambulante Intensivpflege
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Jean Träger
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Notfälle in der ambulanten
Kinderintensivpflege
Die Betreuung von Kindern mit invasiver außerklinischer Beatmung und insbesondere von Kleinkindern erfordert eine besondere, zusätzlich den pädiatrischen
Fachbereich betreffende, Qualifikation. Im Rahmen des Seminars wird speziell
der Notfall in der Kinderintensivpflege thematisiert. Die Teilnehmer frischen ihr
Wissen im Bereich der Anatomie und Physiologie des Kindes und Jugendlichen
auf und vertiefen ihre Kenntnisse im sicheren Umgang mit Notfällen in der
Pflege von intensivpflichtigen Kindern.
Inhalte
> Update Anatomie und Physiologie bei Kindern und Jugendlichen
>Atemwegsmanagement
> Beatmungsassoziierte Notfallsituationen
> Typische Krankheitsbilder in der pädiatrischen Intensivpflege und deren Behandlungsalgorithmen
> Praxisschulung am Kinderphantom
Termine
12.03.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte Intensivpflege
Referent
Malte Hanelt
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
09.00–17.00 Uhr
61
Überleitungsmanagement
Die Überleitung von der Klinik und Rehabilitationseinrichtungen in die
ambulante Intensivpflege bedarf einer vielfältigen Vorbereitung. Sowohl die
medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung als auch die individuelle Situation des Patienten und seiner Angehörigen zu Hause müssen
berücksichtigt und organisiert werden. Auch im Falle von Einweisungen in eine
medizinische Versorgungseinrichtung ist die Einhaltung strukturierter Abläufe
entscheidend für die Versorgungsqualität.
Inhalte
> Arbeitsfeld ambulante Intensivpflege
> Indikationen zur ambulanten
Intensivpflege
> Wiederholung Anatomie/Physio logie Herzkreislauf und Atmungssystem
> Grundlagen der Krankenbeobachtung
> Spezielle Pflegemaßnahmen bei
Beatmung
>Überleitmanagement
> Standards und Dokumentation
Termine
26.03.2015 Leipzig Jahnallee
Zielgruppe
advita Leitungskräfte der
Intensivpflege
Referent
Jakub Kotrč
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
62
Ambulante Intensivpflege
Diabetesqualifikation für Pflegekräfte
Der Diabetes - eine der stark verbreiteten Zivilisationskrankheiten wird aus Sicht
der Ernährung und Pflege betrachtet. Besprochen wird dabei, dass Diabetes
keine Folge des Alterns ist und wie man ihm begegnen und damit leben kann.
Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen für eine erfolgreiche Behandlung
des Diabetes mellitus vermittelt. Auch wichtige praktische Aspekte wie Ernährung, Umgang mit dem Blutzuckermessgerät sowie der Anwendung der Diabetesmedikamente und gegebenenfalls dem Insulin, können so eingeübt werden,
dass die Diabetesbehandlung optimal gelingt.
Inhalte
> Physiologische Grundlagen – so
funktioniert unser Zuckerstoffwechsel
> Epidemiologie – betroffene Personengruppen
> Pathophysiologie – Folgen der
Insulinstörung
> Diagnostik –Daten und Verfahren
die Klarheit geben
> Therapie und Pflege
Termine
21.05.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Jens Luther
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
63
Dysphagie: Formen, Ursachen, Physiologie Kau- und Schluckapparat
Dysphagie kommt in höherem Alter vermehrt vor und geht oftmals mit Einbußen
der Lebensqualität im Hinblick auf die orale Ernährung einher. Dieses Seminar
dient der Aufklärung der Hintergründe, des fachgerechten Umganges mit
Schluckstörungen und somit der Förderung einer altersgerechten physiologischen Ernährung.
Inhalte
>Formen
>Ursachen
> Physiologie des Kau- und Schluckapparates
> Praxisbeispiele zur Dysphagiekost
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Termine
04.02.2015 Leipzig Jahnallee
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Referent
Juliane Wonschik
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
64
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
Ernährung bei rheumatischen
Erkrankungen
Einbußen des Bewegungsapparates bringen oftmals einen Leidensdruck mit sich
welchem es zu begegnen gilt. Das Seminar beleuchtet den derzeitigen Stand der
Ernährungswissenschaft und gibt Hinweise für eine geeignete Ernährung bei
rheumatischen Erkrankungen, wie z. B. Gicht.
Inhalte
> Rheumatische Erkrankungen
– Risikofaktoren und Ursachen
> Formen und ausgewählte
Krankheitsbilder
>Therapiemöglichkeiten
> Einfluss der Ernährung
Termine
21.04.2015Weinböhla
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche
Referent
Juliane Wonschik
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
65
Ernährung bei Magen-DarmErkrankungen
Durch das bessere Krankheitsverständnis und die Fortschritte in Diagnostik und
Therapie stellen Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Pflegenden in der Praxis häufig vor Herausforderungen. Dieses Seminar beleuchtet sowohl akute, als auch chronische Magen-Darm Erkrankungen.
Inhalte
> Ursachen, Risikofaktoren, Sympto me, Therapiemöglichkeiten
> Ernährung bei: Obstipation und
Diarrhö
> Zöliakie/einheimische Sprue
>Gastritis
> Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche
Termine
10.09.2015 Dresden Schlüterstraße
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Referent
Juliane Wonschik
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
66
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
Gesund Essen am Arbeitsplatz
Wer gesund bleiben will, hat auf die Ernährung zu achten. Was dabei zu beachten ist und welche Tipps wenig nützen, wird in diesem Seminar besprochen.
Eingegangen wird zudem auf unterschiedliche Situationen, wie Büroalltag oder
Schichtdienst. Zu guter Letzt werden allgemeine Empfehlungen an die individuelle Praxis angepasst.
Inhalte
> Trends in der Ernährung – so essen
wir morgen
> Grundlagen der Ernährung –
ausgewogen und in angenehmer Gesellschaft genussvoll essen
> Alternative Ernährungsempfeh lungen – Theorie und Wirklichkeit
> Situation Arbeitsplatz – Hindernisse
und Vorzüge erkennen und
beschreiben
Termine
19.03.2015 Berlin Zentrale
13.10.2015 Dresden Schlüterstraße
Zielgruppe
advita Mitarbeiter aller Funktionsbereiche
Referent
Jens Luther
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
67
Herausforderung Adipositas
Ist die Krankheit aufzuhalten, behandelbar oder kann man sogar Vorbeugen?
Was passiert eigentlich, wenn zu viel gegessen wird und ist zu vieles Essen
die alleinige Ursache? Die und andere Fragen werden in diesem Seminar thematisiert.
Inhalte
> Physiologische Grundlagen – so funktioniert unser Fettstoffwechsel
> Epidemiologie – betroffen und
risikobehaftete Personengruppen
> Pathophysiologie –krankmachende
Veränderungen im Köper
> Diagnostik – Grenzen und Nutzen
verschiedener Daten und Verfahren
> Therapie – das kann man ändern
Termine
12.11.2015Weinböhla
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche
Referent
Jens Luther
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
68
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien
Die Begriffe Lebensmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelallergien werden
häufig synonym verwendet. Diese Veranstaltung soll die Unterschiede aufzeigen
sowie die geeigneten Ernährungsformen der häufigsten Unverträglichkeiten
sowie Allergien beleuchten.
Inhalte
> Differenzierung, Häufigkeiten
> Auslöser, Risikofaktoren
>Symptomatik
>Diagnostik
>Therapiemöglichkeiten
Termine
09.06.2015 Dresden Schlüterstraße
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche
Referent
Juliane Wonschik
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
69
Das Metabolische Syndrom
Vor einigen Jahren wurde ein Zusammenhang zwischen den verschieden
ernährungsabhängigen Erkrankungen und deren Folgen für den Körper erkannt:
das metabolische Syndrom. Das Metabolische Syndrom ist als Kombination von
Adipositas, Bluthochdruck, gestörter Glucosetoleranz und einer Fettstoffwechselstörung und ein wesentlicher Vorläufer für kardiovaskuläre Erkrankungen.
Inhalte
> Physiologische Grundlagen – so funktioniert der menschliche Energiestoffwechsel
> Epidemiologie – diese Personen gruppen sind betroffen
> Pathophysiologie – Auswirkungen einer Überversorgung mit energie liefernden Nährstoffen
> Diagnostik - Daten und Verfahren mit Signalwirkung
> Therapie – der Einfluss ausgewählter Maßnahmen
Termine
05.02.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Mitarbeiter Hauswirtschaft und Küche
Referent
Jens Luther
Teilnehmerzahl
bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
70
Haushalts- und Ernährungswissenschaft
Ökonomische Aspekte in der Speisenversorgung
Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist die finanzielle Grundlage bei der Herstellung von Speisen. Für die Pflege bedeutet das in der Regel, so viel Leistung
kann für einen bestimmten Preis erzielt werden. Um dieses Ziel zu erreichen
müssen verschiedene Parameter festgelegt und damit die Herstellung stückweit
standardisiert werden. Zu beachten sind dabei weiterhin die individuellen
Bedürfnisse der Gäste. Dieses Seminar zeigt wie der Spagat gelingen kann.
Inhalte
> Grundlagen –Bestimmung der zur Verfügung stehenden Mittel
> Kalkulation des Wareneinsatzes
– Betrachtung der auf die Einkaufs mengen einflussnehmenden
Faktoren
> Bestimmung des Verbrauchs – Abfall
oder zu gut für die Tonne
Zielgruppe
advita Mitarbeiter Hauswirtschaft
und Küche
Termine
28.10.2015Dresden
Teilnehmergebühr
keine
Referent
Jens Luther
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
71
Beschäftigungsmöglichkeiten bei
schwerer Demenz
Eine sinnvolle Beschäftigung legt Ressourcen frei, stärkt und fördert die Fähigkeiten. Akzeptanz, bedingungslose Empathie und ein individuell zielorientiertes
Eingehen auf die Betagten sind die Voraussetzungen für eine fördernde Pflege
und Betreuung. Eine geschulte Wahrnehmung lässt uns den Augenblick der
Ansprechbarkeit erkennen. Er ist immer in den Momenten, wo der Mensch offen
und bereit ist für die Aufnahme von neuen Erlebnissen.
Inhalte
>Biographiearbeit
>Förderbereiche
> Beschäftigung und Lebensqualität
>Selbstbeschäftigung
Zielgruppe
advita
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Termine
20.04.2015 Leipzig Klangwerk
Referent
Gabi Prömmel
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
72
Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz
Beschäftigungsangebote in der Tagespflege
Bei dem Konzept einer Tagespflege stehen die psychosoziale Betreuung, Förderung von allen vorhandenen Fähigkeiten älterer Menschen, neben der pflegerischen Grund- und Behandlungspflege im Focus. Der gemeinsame Tagesablauf
wird so gestaltet, dass der Wert einer interessanten Alltagsgestaltung für den
Gast als fester Bestandteil im individuellen Tagesverlauf berücksichtigt wird.
Inhalte
>Biografiearbeit
> das Prinzip der Ganzheitlichkeit
>Tagesablaufgestaltung
> Vielfältigkeit der Alltags- und
Freizeitgestaltung
> Beschäftigungsangebote im
hauswirtschaftlichen Bereich
Zielgruppe
advita
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Termine
25.02.2015 Leipzig Jahnallee
02.06.2015Weinböhla
10.11.2015 Dresden Schlüterstraße
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Referent
Kerstin Schwonbeck
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
73
Kommunikation und visuelle Wahrnehmung bei Demenz
Versuche, sich Demenzkranken über die Inhaltsebene zu nähern, scheitern an
der Unfähigkeit der Betroffenen, sich verbal erklären und an der Realität orientieren zu können. Kommunikation kann gelingen, wenn wir bereit sind die
Gefühle eine dementen Menschen zu verstehen, ihn zu begleiten und seine
Gefühlsbefindlichkeit zulassen und zu validieren, also annehmen und wertschätzen. Kommunikation findet nicht nur verbal und nonverbal statt, sie findet
auch durch Bilder, Farben und Formen statt. Wie sich das Sehen im Alter verändert und wie wir Orientierungshilfen in Zeit und Raum anbieten können damit
die Selbstständigkeit so lang wie möglich erhalten bleibt soll im Rahmen des
Seminars thematisiert werden.
Inhalte
> Validation/integrative Validation
> Nonverbale Validation
> Wahrnehmung demenzerkrankter Menschen
> Farbensehen im Alter
> Veränderte Tiefenwahrnehmung
>Orientierungshilfen
Zielgruppe
advita
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Termine
03.09.2015 Leipzig Klangwerk
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Referent
Gabi Prömmel
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
74
Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz
Personenzentrierte Pflege
Personenzentrierte Pflege bedeutet, dass Menschen mit Demenz im Alltag
ständig in ihrem »Person-Sein« gefördert und bestärkt werden sollten. Begründet durch den 1998 verstorbenen Psychologen Tom Kitwood und der Bradford
Dementia Group wird die personenzentrierte Pflege als eine Werteorientierung
im Umgang mit Menschen mit einer Demenzerkrankung, gekennzeichnet durch
Echtheit, Wertschätzung und Empathie verstanden.
Inhalte
> Demenz und Personsein nach
Kitwood
> Psychische Bedürfnisse des
Menschen mit Demenz
> Verschiedene Möglichkeiten
positiver Interaktion
> Entwicklung von konkreten
Handlungsschritten
> Praktische Fallarbeit vor dem Hintergrund des personen zentrierten Ansatzes
Termine
12.11.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
75
Umgang mit Demenz für Nichtpflegende
Demenz ist kein anderes Wort für Alzheimer, sondern ein Oberbegriff für rund
50 Krankheiten, von denen Alzheimer die häufigste ist. Die Symptome einer
Demenz hängen stark von der Art der Erkrankung ab und stellen alle Mitarbeiter
in der Altenpflege immer wieder vor große Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, Mitarbeitern ohne pflegerische Ausbildung Tipps im Umgang mit
Menschen mit Demenz zu geben und über das Krankheitsbild aufzuklären.
Inhalte
> das Krankheitsbild der Demenz
> Interaktion und Kommunikation
> Umgang mit herausforderndem
Verhalten
> Tipps für den Alltag außerhalb der
Pflege
Zielgruppe
advita Mitarbeiter aller Funktionsbereiche außerhalb der direkten
Pflege
Termine
31.03.2015 Leipzig Jahnallee
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
76
Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz
Umgang mit Demenz
Derzeit sind rund 1,5 Millionen Männer und Frauen in Deutschland von
Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz betroffen. Die Tendenz wird
wissenschaftlich als steigend belegt und das Risiko an einer Demenz zu erkranken, erhöht sich mit zunehmendem Alter. Demenzkranke Menschen stellen für
die Beschäftigten in allen Gesundheitseinrichtungen und Versorgungsbereichen
eine besondere Herausforderung dar. Das Seminar vermittelt Grundlagen zum
Krankheitsbild der Demenz und liefert Tipps für den täglichen Umgang mit
Menschen mit Demenz.
Inhalte
> Formen der Demenz
> Verschiedenen Stadien der Demenz
> Diagnostik und Therapie
> Rolle der Lebensgeschichte im
Umgang mit Demenzkranken
> Kommunikation und Interaktion mit
Demenzkranken
Zielgruppe
advita
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Termine
19.02.2015 Leipzig Jahnallee
27.10.2015 Leipzig Klangwerk
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Referent
Gabi Prömmel
Teilnehmergebühr
keine
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
77
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte,
Alltagsbegleiter
Diese Auffrischungsqualifizierung dient der Aktualisierung des Wissens und zur
Reflexion der beruflichen Praxis im Umgang mit dementiell Erkrankten. Im
Rahmen der zweitägigen Fortbildung erarbeiten Sie Strategien und Handlungsmethoden, wie Sie die betroffenen Patienten auf alternativen Wegen würdevoll
begleiten und diesen helfen können.
Inhalte
Aktualisierung des Wissens zu:
> Kommunikation und Interaktion
> Rechtlichen Neuerungen
> Neugier wecken – Beschäftigungsangebote
> Ernährung bei Demenz
> Praxisreflexion und Fallbeispiele
Termine
26./27.01.2015Weinböhla
10./11.03.2015 Dresden Striesen
01./02.06.2015Berlin
28./29.10.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Betreuungskräfte
Referenten
Marie-Luise Mangelsdorf
Juliane Wonschik
Jens Luther
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Uhrzeit
09.00–17.00 Uhr
(zweitägiges Seminar)
78
Soziale Betreuung und Umgang mit Demenz
Aromatherapie in der Pflege
Die Aromatherapie ist die Heilkunst mit Düften zur Gesundheit der Menschen
beizutragen. Das Wirkspektrum ätherischer Öle ist breit gefächert – sie helfen zu
entspannen, geben Kraft, reinigen die Raumluft und tragen ganz allgemein zu
unserem Wohlbefinden bei.
Inhalte
> Grundlagen der Aromatherapie
> Profile der ätherischen Öle
> Profile der Trägeröle
> Anwendungsformen ätherischer Öle
> Nutzung ätherischer Öle bei
leichteren Beschwerden und
Krankheiten
> Nutzung ätherischer Öle als
Aphrodisiakum
> besondere Zielgruppen: Senioren
Termine
23.03.2015 Leipzig Jahnallee
04.06.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
André Kaps
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Pflege und medizinische Versorgung
79
Deeskalation in schwierigen Pflegesituationen
Bei dem Seminar handelt es sich um ein didaktisch-methodisches Lehrtraining.
Die Grundidee des Deeskalationstrainings ist, dass sich durch die frühzeitige,
präventive Beschäftigung mit der Gewalt die Wahrscheinlichkeit einer der
Situation angemessenen Verhaltensweise erhöhen kann. Das Seminar trainiert
die TeilnehmerInenn zur Aufrechthaltung der Handlungsfähigkeit in direkten
Gewaltsituationen und zum angstfreien Arbeiten. Es verbessert die Fähigkeit
durch Deeskalation tätig zu werden.
Inhalte
> Grundregeln bei herausforderndem Verhalten
>Eskalationsstufen
>Stressoren
>Handsicherheitstechniken
> Praktische Übungen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Betreuungskräfte
Termine
10.03.2015 Berlin Zentrale
01.10.2015 Berlin Zentrale
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Referent
Markus Meißner
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
80
Pflege und medizinische Versorgung
Herausforderung Enterale Ernährung
Die Pflege enteral ernährter Patienten erfordert besondere Fachkenntnisse. Ziel
des Seminars ist es, die Kompetenz und Handlungsfähigkeit auf diesem Gebiet zu
erweitern.
Inhalte
> Ausgewählte ernährungsphysiolo gische und pathophysiologische Aspekte
> Bedeutung und Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen, Energiebedarfsermittlung
> Überblick über die Anlagetechnik
der nasoenteralen, perkutanen und
operativ angelegten Ernährungssonden
> Mögliche Applikationsformen der
enteralen Ernährung
> Pflege der Ernährungssonden
Termine
30.04.2015 Leipzig Klangwerk
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Fresenius
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
81
Expertenstandard Erhalt und Förderung
der Mobilität
Bewegungsarmut und eine eingeschränkte Mobilität gehören zu den wichtigsten
Risikofaktoren für eine Vielzahl an Gesundheitsproblemen. Daher zählt die
Erhaltung oder Förderung von Mobilität zu einer der zentralen Strategien zur
Vermeidung verstärkter Pflegebedürftigkeit und zur Vorbeugung schwerer
gesundheitlicher Schädigungen. Der Expertenstandard Förderung der
Mobilität greift diese komplexe Thematik auf und bietet in Form von Qualitätskriterien den Pflegenden konkrete Handlungsanweisungen zur Förderung der
Bewegungsfähigkeit der zu Pflegenden.
Inhalte
> Verfahren der Entwicklung der
Expertenstandards
> Bedeutung im Pflegealltag
> Expertenstandards zur Förde rung der Mobilität
> Analyse der Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien
> Erhebung des Mobilitätsstatus
> Tipps zur praktischen Umsetzung in den Einrichtungen
Termine
13.10.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Maik Cyrol
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
82
Pflege und medizinische Versorgung
Aktualisierung des Expertenstandard
Kontinenzförderung
In Deutschland leiden über 7 Millionen Menschen an einer Inkontinenz und
deren körperlichen aber vor allem auch psychischen Folgen. Dabei sind die
Ursachen für einen unwillkürlichen Harnverlust vielfältig und stellen die Pflegenden vor große Herausforderungen. Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz richtet sich an Pflegefachpersonal in Einrichtungen der ambulanten
Pflege, der Altenhilfe und der stationären Gesundheitsversorgung. Mit dem
Expertenstandard soll das Wissen um Harninkontinenz und Kontinenzförderung
vertieft, Probleme rechtzeitig erkannt und analysiert werden.
Inhalte
> Verfahren der Entwicklung der Expertenstandards
> Bedeutung im Pflegealltag
> Aktualisierung des Experten standards zur Förderung der
Harnkontinenz
> Analyse der Struktur-, Prozess- und
Ergebniskriterien
> Tipps zur praktischen Umsetzung
in den Einrichtungen
Termine
28.05.2015Weinböhla
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Maik Cyrol
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
83
Expertenstandard Sturz- und Dekubitusprophylaxe
Nationale Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren zu einem
brauchbaren Instrument für die pflegerische Praxis entwickelt. Das Seminar
wiederholt die Grundlagen der beiden Expertenstandards zur Dekubitus- und
Sturzprophylaxe und dient der Reflexion konkreter Praxisprobleme.
Inhalte
> Definition Sturz
> Definition Dekubitus
> Klassifikation des Dekubitus
> Dekubitus versus Feuchtigkeitswunde
> Risikobewertung und Assessment
> präventive und therapeutische Maßnahmen
>Bewegungsförderung
> Übungen zur Sturzprophylaxe
>Dokumentation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Termine
14.04.2015 Dresden Schlüterstraße
Punkte RbP
6
Referent
Maik Cyrol
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
84
Pflege und medizinische Versorgung
Humor in der Pflege
Verstehen Sie Spaß? Wenn im Alter körperliche Beschwerden und Einschränkungen zunehmen und pflegerische und medizinische Behandlung zum Alltag
gehören, gewinnt die alltägliche zwischenmenschliche Begegnung mehr und
mehr an Bedeutung. Doch will man in dieser Situation nur von Miesepetern
umgeben sein? Im Rahmen des Seminars sollen die TeilnehmerInnen erfahren,
dass Humor und Pflege sich durchaus vertragen.
Inhalte
> Zugang zum eigenen Humor
> Neue Blickwinkel auf die Möglich keiten, Interaktion zu gestalten
> Kognitive, emotionale und intuitive
Fähigkeiten
> Spielen mit Tabus, Grenzüber schreitungen und Verweigerung
> Umgang mit Trauer und Tod, Abschied und Verlust, Humor und
Sterben
> Fachwissen über Humor Strategien im Pflegeprozess
Termine
22.04.2015 Leipzig Klangwerk
03.12.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Karsten Zahn
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
85
Kommunikation mit Menschen
im Wachkoma – Locked-in-Syndrom
»Die Bewertung eines durch Krankheit oder Unfall veränderten Lebens orientiert
sich nicht an dem was verloren gegangen, sondern an dem was noch vorhanden
ist. Die Frage inwieweit ein derartiges Leben dann noch lebenswert ist, stellt sich
hierbei nicht.« (Dr. Karl-Heinz Pantke). Mit Wachkomapatienten trotz ihrer
starken Bewusstseinseinschränkung zu kommunizieren, mit ihnen zu reden, sie
zu berühren, ihnen etwas vorzuspielen, anstatt sich in Schweigen, Passivität und
Voreingenommenheit zu üben, ermöglicht neue Perspektiven.
Inhalte
Wachkoma
> Wachkoma (Ursachen, Symptome,
Therapie)
> Klinik von komatösen Zuständen
> Eine Beziehung aufbauen – Individualität
> Die Pflege eines Menschen im
Wachkoma
> Kommunikationsangebote für
Menschen im Wachkoma
Locked-In Syndrom
> Historisches und medizinische Definition und Synonyme
>Ursachen
>Symptomatik
>Häufigkeit/Sterblichkeit
>Therapie/Rehabilitation
> Betreuung von Betroffenen
86
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Jean Träger
Teilnehmerzahl
bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Termine
10.06.2015 Leipzig Klangwerk
10.09.2015 Berlin Zentrale
Pflege und medizinische Versorgung
Behandlungspflege – LG 1 Schulung
Sie sind nicht examiniert und haben keine medizinische Vor-Ausbildung, sondern
sind Quer-, Neueinsteiger oder aber auch schon viele Jahre als Pflegehilfskraft
tätig – möchten aber dennoch in Ihrem ambulanten Pflegedienst die Behandlungspflegen der Leistungsgruppe 1 durchführen. Voraussetzungen sind hierbei
die entsprechende theoretische Schulung, die bestandene theoretische Prüfung
und eine praktische Einarbeitung vor Ort. Diese Fortbildung richtet sich an
Pflegekräfte aus Sachsen und wird in Kooperation mit dem bpa angeboten. Die
Anmeldung für advita Mitarbeiter erfolgt über die advita Akademie.
Inhalte
>Blutdruckmessung
> Verhalten in Notfällen
>Krankenbeobachtung
> Diabetes Mellitus
>Arzneimittellehre
>Thromboseprophylaxe
> schriftlicher Test
Zielgruppe
Pflegehilfskräfte
Terminblöcke
Teilnehmergebühr
119 €
9./10./11.02.2015
Kamenz Partnereinrichtung des bpa
27/28/29.04.2015
Leipzig Partnereinrichtung des bpa
Referent
Team der advita Akademie
Teilnehmerzahl
bis 25 Teilnehmer
Uhrzeit
09.00–17.00 Uhr
(dreitägiges Seminar)
1./2./3.09.2015
Weinböhla
30.11./1. und 2.12.2015
Leipzig Klangwerk
87
Palliativ Care
Die Begleitung hochbetagter, häufig multimorbider und sterbender Menschen
gehört in der Pflege schon immer zu den Kernaufgaben. Palliativmedizinische
und palliativpflegerische Kompetenzen in die umfassende pflegerische Versorgung zu integrieren, ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre.
Inhalte
> Grundlagen der Palliativmedizin
> Exemplarische Krankheitsbilder
>Schmerztherapie
> Symptome in der palliativ Versorgung
> Wahrnehmung und Kommunikation
>Lebensbilanz
> Wahrheit am Krankenbett und Umgang mit existentiellen Fragestellungen
> Stressmanagement und Bewältigungsstrategien
Termine
11.06.2015Weinböhla
08.10.2015Weinböhla
26.11.2015 Leipzig Klangwerk
88
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Sabine Dilsen
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Pflege und medizinische Versorgung
Prophylaxen – theoretischer Hintergrund
Prophylaxen in der Pflege umfassen alle Maßnahmen, die Gesundheit erhalten
und damit Krankheit verhüten sollen. Für die Pflege bedeutet das unter anderem,
prophylaktisch zu denken und zu handeln. Prophylaxe ist Verhütung und nicht
Behandlung. So wichtig es ist, die Standardprophylaxen zu beherrschen, so
notwendig ist es zu wissen, dass es darüber hinaus unendlich viele weitere
Prophylaxen gibt. Jeglicher Bedrohung kann mit einer Gegenmaßnahme, einer
Prophylaxe, begegnet werden.
Inhalte
> Anatomische Grundkenntnisse
> Was sind Prophylaxen?
> Formen von Prophylaxen
> Bedeutung von Prophylaxen im
Pflegealltag
> Spezielle Maßnahmen im Bereich der Mobilität und Bewegungs förderungen (Lagerungstechniken, passive und assistive Bewegungen)
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Jean Träger
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Termine
Teilnehmergebühr
85 €
04.03.2015 Leipzig Jahnallee
01.12.2015Weinböhla
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
89
Sexualität in der Pflege
Die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen stoßen in Bezug auf sexuelle Selbstbestimmung im Kontext von Pflege
und Betreuung vielfach an Grenzen. Sexualität bleibt ein lebenslanger Aspekt des
Personseins und der Körperlichkeit. Sexualität und Alter oder gar schwere
Krankheit schließen sich in der öffentlichen Meinung jedoch aus. Das Seminar
bricht mit diesem Vorurteil und qualifiziert professionell die Pflegenden im
Umgang mit sexuellen Bedürfnissen der Patienten und Betroffenen.
Inhalte
> Wissenschaftliche Untersuchungen zur Sexualität im Alter
> Sexualität bei Frauen und Männern
> Einflüsse auf die erlebte Sexualität bei körperlichen und kognitiven Erkranken (z. B. Demenz)
> Respektvoller Umgang mit Sexualität im Alter
> Reflektion der Berufspraxis
Termine
30.06.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
90
Pflege und medizinische Versorgung
Lachen als Medizin – Sterbebegleitung
bei Kindern
Die Aufgabe, Kinder zu trösten und abzulenken, ist nicht leicht. Besonders dann
nicht, wenn man weiß, dass eines der Kinder sterben wird. Dorothea Kromphardt alias Klinikclown Knuddel ist seit über 10 Jahren eine von deutschlandweit schätzungsweise 200 Klinik-Clowns. Mit ihren Späßen, Spielen und Liedern
sind sie nicht nur auf den Kinderstationen der Krankenhäuser in Deutschland
gern gesehen. Zunehmend arbeiten sie auch in Seniorenheimen. Im Rahmen des
Seminars berichtet sie von ihrer Arbeit mit Schwerstkranken und gibt Tipps um
mit Humor zu »therapieren«.
Termine
27.03.2015 Leipzig Jahnallee
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Dorothea Kromphardt
Teilnehmerzahl
bis 15 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Uhrzeit
10.00–13.00 Uhr
91
Pflegerisches Handeln im Fokus – Update
Pflegewissenschaften
Erfahren Sie im Rahmen des Seminars über aktuelle Forschungsprojekte aus der
Pflegewissenschaft und anderen Bezugswissenschaften. Welche neuen Expertenstandards werden entwickelt? Was gibt es Neues in der Alzheimerforschung?
Darf man Insulin direkt beim Essen verabreichen? Dies und andere spannende
Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung besprochen, relevante Forschungsergebnisse werden auf die konkrete pflegerische Praxis übertragen und sorgen so
für ein innovatives und professionelles pflegerisches Handeln.
Termine
22.10.2015 Berlin Zentrale
Zielgruppe
Leitungskräfte
QM-Beauftragte
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
95 €
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
92
Pflege und medizinische Versorgung
Wundmanagement
Die Entwicklungen im Bereich des Wundmanagement zeigen, dass Medizin,
Pflege und die damit verbundenen Therapien zur Versorgung chronischer
Wunden sich stetig verändern. Wissen, welches vor Jahren erworben wurde, gilt
dadurch schnell als überholt und veraltet. Im Rahmen des Seminars werden
Grundlagen zur Wundentstehung und Wundklassifikation wiederholt und
moderne Wundtherapien vorgestellt.
Inhalte
> Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
> Haut, Hautpflege
> Wundarten und –heilung und Wundbeurteilung
> Moderne Wundbehandlung und Therapie
> Schmerzmanagement bei der Wundversorgung
> Aspekte der Hygiene und Ernährung
>Dokumentation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Termine
02.12.2015 Berlin Zentrale
Punkte RbP
6
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Smith & Nephew
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
93
Rahmenhygieneplan stationär
Hygiene ist ein zentraler Faktor in der täglichen Arbeit und im Kontakt mit
Älteren und Pflegebedürftigen, vor allem in der Arbeit mit gesundheitlich
geschwächten oder Patienten. Die Einhaltung gesetzlich vorgegebener Hygienestandards rückt immer stärker in den Fokus. Dies betrifft sowohl die technische/
räumliche Ausstattung, nachvollziehbare strukturierte Abläufe sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. Das Seminar richtet sich speziell an Mitarbeiter stationärer und teilstationärer Einrichtungen im Freistaat Sachsen.
Inhalte
> Gesetzliche und normative
Regelungen
> Infektionen (klinische, mikrobio logische und epidemiologische
Grundlagen)
> Hygienemaßnahmen beim Umgang
mit infektiösen Patienten
> Verfahrensweisen zur Prävention
von nosokomialen Infektionen
> Flächen-, Haut-, Schleimhaut- und
Wundantiseptik
> Schutzkleidung und –ausrüstung
> Anforderungen an die Entsorgung
(Abfälle, Abwasser)
>Händehygiene
> Aufbereitung on Medizinprodukten,
Desinfektion, Sterilisation
> Anforderungen an Wäsche
Termine
05.02.2015Weinböhla
94
Hygiene und Arbeitsschutz
Zielgruppe
Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte
aus stationären Einrichtungen und
Tagespflegen
Referent
Marie-Luise Mangelsdorf
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
Lebensmittelhygiene
Sichere Lebensmittel zu produzieren ist in der Verpflegung Grundvoraussetzung.
Der Gesetzgeber hat dafür allgemeine Vorgaben erstellt. Für die Praxis müssen
diese konkretisiert und angepasst werden. Betroffen sind davon insbesondere
einzelne Lebensmittel sowie kritische Situationen bei der Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln. Entscheidend und ebenso Teil des Seminars sind zudem
die Ausstattung und Fachkenntnisse der Mitarbeiter.
Inhalte
> Rechtliche Grundlagen – ausgewähl te Inhalte der gesetzlichen Vorgaben
> Lebensmittelvergiftungen – die
Gefahr ist in der Regen nicht
sichtbar
> Kritische und sensible Lebensmittel
– hier gilt besondere Vorsicht
> Produktionskette und HACCP – eine
kontrollierte Produktion schafft
sichere Ergebnisse
Zielgruppe
advita Mitarbeiter Hauswirtschaft
und Küche
Referent
Jens Luther
Juliane Wonschik
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
keine
Termine
06.05.2015 Leipzig Klangwerk
09.11.2015 Berlin Zentrale
Punkte RbP
6
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
95
MRSA, MRGN, MRE
Multiresistente Erreger (MRE) sind ein ernstzunehmendes infektiologisches
Problem. Durch ihre Verbreitung kommt es zu Infektionen mit Krankheitserregern, die nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr antibiotisch therapiert
werden können. Vor diesem Hintergrund sind gezielte Präventionsmaßnahmen
insbesondere an den Schnittstellen von stationärer und ambulanter Versorgung
unabdingbar und ein wesentlicher Beitrag zur Patientensicherheit.
Inhalte
>Begriffserläuterung
>Risikopatienten
> Fortsetzung von im Krankenhaus
begonnenen Sanierungen
>Kontaktpersonen
> Sanierungshemmende Faktoren
>Kostenerstattung
>Screening
> Entnahme von Abstrichen,
Dokumentation
>Personalhygiene
>Dokumentation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
JeanTräger
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
85 €
Punkte RbP
6
Termine
17.02.2015 Leipzig Jahnallee
25.11.2015 Leipzig Klangwerk
96
Hygiene und Arbeitsschutz
Uhrzeit
10.00–16.00 Uhr
Rahmenhygieneplan ambulant
Hygiene ist ein zentraler Faktor in der täglichen Arbeit und im Kontakt mit
Älteren und Pflegebedürftigen, vor allem in der Arbeit mit gesundheitlich
geschwächten oder Patienten. Die Einhaltung gesetzlich vorgegebener Hygienestandards rückt immer stärker in den Fokus. Dies betrifft sowohl die technische/
räumliche Ausstattung, nachvollziehbare strukturierte Abläufe sowie die Qualifikation der Mitarbeiter. Das Seminar richtet sich speziell an Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste im Freistaat Sachsen.
Inhalte
> Gesetzliche und normative
Regelungen
> Infektionen (klinische, mikrobio logische und epidemiologische
Grundlagen)
> Hygienemaßnahmen beim Umgang
mit infektiösen Patienten im
Wohnumfeld
> Verfahrensweisen zur Prävention
von nosokomialen Infektionen
> Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik
> Schutzkleidung und –ausrüstung
>Händehygiene
Termine
14.01.2015 Leipzig Jahnallee
06.10.2015Weinböhla
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Pflegehilfskräfte
Referent
Jean Träger
Teilnehmerzahl
15 bis 20 Teilnehmer
Teilnehmergebühr
45 €
Punkte RbP
3
Uhrzeit
13.00–16.00 Uhr
97
98
Allgemeine Geschäftsbedingungen
der advita Akademie, Kantstraße 151, 10623 Berlin handelnd
durch die advita Pflegedienst GmbH, vertreten durch die
Geschäftsführung, Kantstraße 151, 10623 Berlin.
Allgemeines
Um einen reibungslosen Ablauf der von der advita Akademie
angebotenen Schulungen, Fortbildungen und Seminare
gewährleisten zu können, bitten wir Sie, nachfolgende
Teilnahmebedingungen zu beachten.
Die advita Akademie und Angebote
Die advita Akademie ist unselbständiger Teil der advita Pflegedienst GmbH. Daher werden sämtliche Vereinbarungen und
Verträge, Absprachen und Nebenabreden grundsätzlich im
Namen und auf Rechnung der advita Pflegedienst GmbH
getroffen. Die advita Akademie ist Organisator und Ansprechpartner und stellt die Durchführung des jeweils aktuellen und
gültigen Seminarprogramms sicher. Innerhalb des Seminarprogramms wird differenziert. Die advita Akademie bietet sowohl
Seminare begrenzt auf Mitarbeiter der advita Pflegedienst GmbH
als auch Veranstaltungen für externe Teilnehmer an. Eine
Teilnahmebeschränkung begründet sich sachlich durch das
Erfordernis innerbetrieblicher Seminare im Rahmen des
Qualitätsmanagements der advita Pflegedienst GmbH.
Anmeldung zur Teilnahme
Die Anmeldung soll, sofern in der Ausschreibung nichts anderes
vermerkt ist, spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich
(Anmeldeformular) bei der advita Akademie eingehen. Dies
schließt die Anmeldungen in elektronischer Form (E-Mail) mit ein.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Mit der
Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Teilnahme- und
Zahlungsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmelebestätigung beim Teilnehmer kommt zwischen diesem und der advita
Akademie handelnd durch die advita Pflegedienst GmbH ein
Dienstleistungs-vertrag zustande. Die Bestätigung erfolgt in der
Regel spätestens bis eine Woche vor Beginn. Die Anmeldung zur
Veranstaltung verpflichtet zur Teilnahme am Seminarprogramm.
Kursorganisation
Die advita Akademie das Recht, bei zu geringer Teilnehmerzahl
Seminare bzw. Veranstaltungen bis spätestens 48 Stunden vor
Veranstaltungsbeginn abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren
werden in diesem Fall vollständig erstattet. Ein Wechsel des
Dozenten berechtigt den Teilnehmer nicht zum Rücktritt.
Zahlungsbedingungen
Die Teilnahmegebühren sind mit Beginn der Veranstaltung fällig.
Sie sind nach Rechnungsstellung durch die advita Pflegedienst
GmbH auf das dort angegebene Konto unter Angabe der
Rechnungsnummer zu überweisen.
Abmeldung/Rücktritt
Ein Rücktritt von der Anmeldung muss grundsätzlich vor
Seminarbeginn schriftlich, d.h. per Post oder per Fax, erfolgen.
Die Absage kann vorab telefonisch erfolgen. Bei Vertragsrücktritt
wird eine Verwaltungspauschale von 10% (mindestens 10,00 €)
erhoben, geltend für alle Teilnehmer, die sich bis zu einer Woche
vor Kursbeginn abmelden. Teilnehmer, die sich erst nach dieser
Frist abmelden bis zu zwei Tagen vor Kursbeginn abmelden, sind
zur Zahlung von 50% der Kursgebühren verpflichtet. Teilnehmer,
die sich nach erst nach dieser Frist vor Kursbeginn abmelden oder
nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen
Gebühr verpflichtet. Die Stellung eines Ersatz-Teilnehmers befreit
von der Zahlung. (Für advita Mitarbeiter haftet gegebenenfalls die
Niederlassung.) Vorstehendes gilt nicht bei nachgewiesener
Arbeitsunfähigkeit (AU-Bescheinigung).
Haftung
Die advita Akademie bzw. die advita Pflegedienst GmbH haftet
bei Unfällen. Für Beschädigung, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände haftet die advita Akademie bzw. die
advita Pflegedienst GmbH nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Die advita
Akademie haftet nicht bei Unfällen und für Beschädigung, Verlust
oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände im Rahmen der
Anreise zu einer Veranstaltung mit jeder Art von Fahrzeugen oder
mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Für Mitarbeiter der advita
Pflegedienst GmbH gilt: Die advita Pflegedienst GmbH haftet im
Rahmen der arbeitsrechtlichen Vorschriften.
Datenschutz
Mit der Anmeldung erfolgt die elektronische Erfassung der
Teilnehmerdaten in die Teilnehmerlisten. Als Nachweis für eine
gegebenenfalls öffentliche Förderung oder zum Nachweis bei
Zertifizierungen wird bei jeder Veranstaltung eine Teilnehmerliste
geführt. Jeder Teilnehmer trägt sich in die Liste ein und stimmt
zu, dass die advita Akademie seine Daten erfasst und speichert.
Die bei der Anmeldung und bei der Veranstaltung erhobenen
personenbezogenen Daten dienen nur der Verwaltung innerhalb
der advita Akademie und werden nicht an Dritte weitergegeben.
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99
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allgemeinen ­Geschäftsbedingungen der advita Akademie.
100