Formular Berechnung Autoparkplätze/Veloabstellplätze
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Formular Berechnung Autoparkplätze/Veloabstellplätze
Stadt Luzern Städtebau Geschäfts-Nr.: ................................... Berechnung Autoparkplätze und Velo-/Mofaabstellplätze 2-fach einreichen an: Stadt Luzern, Städtebau, Ressort Baugesuche, Hirschengraben 17, 6002 Luzern 1. Gesuchsteller/in Bei mehreren Namen Vertreter/in eintragen und entsprechende Vollmachten beilegen Name/Vorname Adresse PLZ/Ort Tel./Fax 2. Tel. Fax Tel. Fax Projektverfasser/in Name/Vorname Adresse PLZ/Ort Tel./Fax 3. Lage/Bauort Strasse Grundstück Koordinaten Zonenzugehörigkeit Parkplatzreglement Siehe Parkplatzreglement für die Stadt Luzern vom 17. April 1986, Zoneneinteilung (Stadtteil Littau = Zone IV) www.stadtluzern.ch, Suchbegriff "Parkplatzreglement" Version 4_2012 Stadt Luzern Tiefbauamt Verkehrsplanung Industriestrasse 6 6005 Luzern Telefon: 041 208 86 86 Fax: 041 208 86 99 www.tiefbauamt.stadtluzern.ch 150224_Parkplatzberechnung_ausdruck.doc Parkplatzreglement für die Stadt Luzern (Art. 7 ff. Parkplatzreglement, PPR) Die Berechnung der Autoparkplätze erfolgt über die Ermittlung des Normbedarfs anhand der Nutzungsart der Baute. Das Stadtgebiet ist entsprechend den örtlichen Verhältnissen in vier Zonen aufgeteilt. Die erforderliche Anzahl Parkplätze ergibt sich anhand der zonenbedingten Reduktion des Normbedarfs. Die Zoneneinteilung ist aus dem Plan im Parkplatzreglement ersichtlich. Für die Berechnung der Nutzflächen (BGF) sind die „Provisorische Richtlinien für Berechnung der Nutzflächen „BGF“ vom 30. März 1996“ massgebend. Hinweise für die Berechnung Über die gesamte Berechnung wird die Zahl der sich ergebenden Parkplätze nicht gerundet. Es ist mit den sich ergebenden effektiven Zahlen zu rechnen. Die Rundung auf ganze Parkplätze wird erst am Schluss der Berechnung bei der zonenbezogenen Reduktion vorgenommen. Der Normbedarf für nicht erwähnte Nutzungen wird gemäss Art. 8 Abs. 3 nach den Richtwerten für das spezifische Parkfelder-Angebot der VSS-Norm SN 640 281 festgelegt. Für den Stadtteil Littau gelten für Wohnungen die Auflagen gemäss Art. 25 BZO Littau, Abstellflächen für Fahrzeuge. Die Anzahl Parkplätze ist entsprechend der Zone IV des Parkplatzreglements für die Stadt Luzern zu berechnen. Berechnung bei Neubauten a) Normbedarf der neuen Nutzung Bewohner Besucher/Kunden 1 PP pro Wohnungen (Whg.) BGF m2 1 PP pro 100 m2 od. * 1000 m2 * grössere Anzahl eintragen Whg. 1 Whg. ------ Wohnungen Stadtteil Littau 1,5 PP pro Wohnung + 10 % Besucher Nach BZO Littau W 1,5 PP / Whg. Zusätzl. 10 % Alterswohnungen BGF m2 ------ Whg. W 4 Whg. Büro, Labor, Praxis BGF m2 Lagerräume, Archive BGF m2 BGF 2 ----------------------------- Läden m 2 Fabrikation, Werkstätten BGF m Restaurant, Café Sitzpl. S Hotel, Pension Betten B Kulturräume, Saalbauten Sitzpl. S ----- Beschäftigte 1 PP pro ------ 1000 m2 ------ ------ ----300 m2 ------------75 m2 ----500 m2 ----- 8 Sitzpl. ----- 6 Betten ----- 10 Sitzpl. ----------- ----------- ------ ------ ----------- ----------- 75 m2 ----- 300 m2 200 m2 150 m2 30 Sitzpl. 15 B. ----- ----- Normbedarf nach VSS-Norm SN 640 281 a) Total Normbedarf neue Nutzung ----- übertragen in Tabelle b) zur Bestimmung der Anzahl PP ----- b) Erforderliche Parkplätze nach zonenbezogener Reduktion (Art. 10 PPR) Total Maximal zulässige Zone I 0 Anzahl PP Zone II 50 % 40 % 20 % Berechnet aus Normbedarf a) Zone III 70 % 60 % 50 % der neuen Nutzung Zone IV Mindestens erforderliche Anzahl PP Zone I Zone II Maximum und Minimum in % des Normbedarfs Bewohner 0% Besucher/Kunden 0 100 % 0 0 0% 0% 0% 0 100 % 0 0 0% 0% Beschäftigte 0% 0 100 % 0 0 0% 0% 0 0 Berechnet aus Normbedarf a) Zone III 30 % 20 % 10 % der neuen Nutzung Zone IV 80 % 50 % 50% Behinderten-PP Ab 40 Parkplätzen (bestehende und projektierte) ist mindestens 1 PP als Behindertenparkplatz zu realisieren. Anzahl PP Carparkplätze Hotel und Pension 1 Carparkplatz pro 50 Betten Anzahl PP Anz. Betten Anzahl PP Reduktion Zone Berechnung bei Um- und Anbauten a) Normbedarf der alten Nutzung $ Bewohner Besucher/Kunden 1 PP pro 1 PP pro Wohnungen (Whg.) BGF m2 *grössere Anzahl eintragen Whg. W 1 Whg. ------ Wohnungen Stadtteil Littau 1,5 PP pro Wohnung + 10 % Besucher Nach BZO Littau W 1,5 PP / Whg. Zusätzl. 10 % Alterswohnungen BGF m2 ------ Whg. W 4 Whg. N-Fläche m2 ----------------------------- Büro, Labor, Praxis Lagerräume, Archive Läden BGF BGF 100 m2 od. 2 m 2 m 2 Fabrikation, Werkstätten BGF m Restaurant, Café Sitzpl. S Hotel, Pension Betten B Kulturräume, Saalbauten Sitzpl. S Beschäftigte 1 PP pro * ----- 1000 m2 1000 m2 ---------------------------------- ------ ------ 300 m2 ----- ----------- ----------- ------ ------- ----------- ----------- 75 m2 ----- 300 m2 2 200 m2 2 150 m2 75 m 500 m 8 Sitzpl. 30 Sitzpl. 6 Betten 15 B. 10 Sitzpl. ----- ----- ----- ----- Normbedarf nach VSS-Norm SN 640 281 a) Total Normbedarf alte Nutzung übertragen in Tabelle c) zur Bestimmung der Anzahl PP b) Normbedarf der neuen Nutzung Bewohner Besucher/Kunden 1 PP pro 1 PP pro Wohnungen (Whg.) BGF m2 * grössere Anzahl eintragen Whg. W 1 Whg. ------ Wohnungen Stadtteil Littau 1,5 PP pro Wohnung + 10 % Besucher Nach BZO Littau W 1,5 PP / Whg. Zusätzl. 10 % Alterswohnungen BGF m2 ------ Whg. W 4 Whg. BGF m2 Lagerräume, Archive BGF 2 m Läden BGF m2 Fabrikation, Werkstätten BGF 2 m Restaurant, Café Sitzpl. S Hotel, Pension Betten B Kulturräume, Saalbauten Sitzpl. S ----------------------------- Büro, Labor, Praxis 100 m2 od. Beschäftigte 1 PP pro * ----- 1000 m2 1000 m2 ---------------------------------- ------ ------ 300 m2 ----- ----------- ----------- ------ ------ ----------- ----------- 75 m2 ----- 300 m2 75 m2 200 m2 2 150 m2 500 m 8 Sitzpl. 30 Sitzpl. 6 Betten 15 B. 10 Sitzpl. ----- ----- ----- ----- ----- ----- Normbedarf nach VSS-Norm SN 640 281 b) Total Normbedarf neue Nutzung übertragen in Tabellen c) und d) zur Bestimmung der Anzahl PP c) Minimaler Normbedarf bei Um- und Anbauten Differenz alte/neue Nutzung: Normbedarf neu minus alt = (b–a) übertragen in Tabelle e) zur Bestimmung der Anzahl PP Erforderliche Parkplätze nach zonenbezogener Reduktion (Art. 10 PPR) Total d) Maximal zulässige Zone I 0 Anzahl PP Zone II Berechnet aus Normbedarf b) der neuen Nutzung e) Mindestens erforderliche Anzahl PP Berechnet aus Differenz alt/neu c) Maximum und Minimum in % des Normbedarfs Bewohner 0% Besucher/Kunden 0 0% 0 Beschäftigte 0% 50 % 40 % Zone III 70 % 60 % 50 % Zone IV 100 % 100 % 100 % Zone I Zone II 0 0 0% 0% 0 0 0% 0% 0 20 % 0 0 0% 0% Zone III 30 % 20 % 10 % Zone IV 80 % 50 % 50 % 0 0 Seite 3 $ Veloabstellplätze (Art. 4 Abs. 3 und 4 PPR sowie Richtlinien der Stadt Luzern) 1 PP pro Wohnungen Büro, Labor, Praxis Zimmer Zi. Fläche Minimum 2 Zimmer 120 m2 m2 Läden – für den täglichen Bedarf Fläche 60 m2 m Fläche Fläche 200 m2 2 m Restaurant, Café Schulen Sitzpl. – Höhere Schulen (Uni usw.) Studenten – Mittelschulen Schüler 2 Schüler – Primarschulen, Kindergärten Klassen Klasse S Abstellplatz beträgt zirka Weitere Auskünfte erteilt das Tiefbauamt der Stadt Luzern. 10 Sitzplätze Abstellplätze sind – vor Witterung zu schützen – diebstahlsicher anzuordnen – gut erkennbar zu platzieren 3 Studenten andere Total Der Flächenbedarf pro 120 m2 m2 Fabrikation, Werkstätten Grundlage VSS-Norm SN 640 066 0,70 × 2,00 m. 2 – sonstige Läden Hinweis/Bemerkungen (gemäss VSS-Norm, Richtlinien der Stadt Luzern und Auskunft des Tiefbauamtes). fallweise ----- ----- ----- Bei Grossüberbauungen (ab 20 Wohnungen oder mindestens 2000 m2 Nutzfläche) sind zusätzlich 10 % Besucherabstellplätze in Eingangsnähe vorzusehen. Bei Büros, Labors und Praxen mit Publikumsverkehr sind zusätzlich Besucherabstellplätze vorzusehen. Die definitive Anzahl wird von der Baubehörde festgelegt. gemäss Richtlinien der Stadt Luzern Bei juristischen Personen sind nebst den Unterschriften Firmenstempel zwingend erforderlich! Der Gesuchsteller / die Gesuchstellerin ....................................................................................... Der Projektverfasser / die Projektverfasserin ....................................................................................... Ort und Datum: , Seite 4