Sourcing in Low-Cost-Ländern/ Zentral

Transcrição

IHK Heilbronn-Franken
BME Region
g
HeilbronnHohenlohe
Sourcing in Low-Cost-Ländern/
Zentral- und Osteuropa
Heilbronn 15
Heilbronn,
15.03.2007
03 2007
Petr Prokop
LCC Sourcing [2007] GVC-21122-PP
Seite 1
© GVC Management Consulting GmbH
GVC als Partner
GVC unterstützt Unternehmen bei der Globalisierung von Wertschöpfungsketten in neuen Märkten
Global Value Chain
Consultants

Fokus auf neue
Märkte
GVC ist ein
Schwesterunternehmen der
Pluralis AG unter dem
gemeinsamen Dach der F&P
Beteiligung GmbH

Über 50 Berater + regionale
Partner + lokale Experten

Standorte
– München
– Mainz
– Prag
– Shanghai

Asien
Seite ‹Nr.›
Themenschwerpunkte

Markteintrittsstrategie
g

Sourcing & Procurement

Planung, Optimierung und
Umsetzung
– Produktionsstandorte
– Logistiknetzwerke
– Vertriebsstrukturen
Inhalt
Attraktive Sourcing Regionen
M t i l
Materialgruppen
mit
it Ei
Einsparungspotential
t ti l
Suche und Bewertung von Lieferanten
Qualität und Liefertreue sicherstellen
GVC als Partner
Seite ‹Nr.›
Polen ist mit 38,2 Mio. Einwohner der größter Arbeits- und Verbrauchermarkt unter den neuen EU Staaten
Bevölkerungszahlen (2005) in Mio.
T lli
Tallinn
13
1,3
ESTLAND
Riga
LETTLAND
Moskau
RUSSLAND
2,3
144,0
3,4
LITAUEN
Vilnius
Minsk
WEISSRUSSLAND
POLEN
Berlin
38,2
DEUT–
SCHLAND
Warschau
TSCHECHIEN
Prag
10 2
10,2
Kiew
54
5,4
SLOWAKEI
Bratislava
Wien
ÖSTER–
Budapest
REICH
UNGARN
SLOWENIEN
RUMÄNIEN
10,1
2,0Ljubliana
UKRAINE
47 1
47,1
21,7Bukarest
7,8
Sofia
BULGARIEN
Quelle: CEE Report 1/2006
Seite ‹Nr.›
Die Staaten Mittel- und Osteuropas haben hohe Wachstumsraten. Die
potentiellen Lieferanten reagieren auf die hohe Anfrage mit der
Modernisierung des Maschinenparks
BIP pro Kopf in EUR (2006)
BIP real* Wachstumszahlen (6/2006)
Tausend EUR
Estland
13680
Lettland
11,7%
11,1%
Litauen
8,4%
Rumänien
7,8%
Russland
9610
8700
7950
6970 6930
6360 6010
5520
4230
3660
2780 2560
1390
7,4%
Slowakei
Serbien/
Montenegro
6,7%
Bulgarien
6,6%
Uk i
Ukraine
6 6%
6,6%
6,7%
6,2%
Tschechien
5,5%
Polen
3,8%
Ungarn
3,6%
%
Kroatien
2,8%
Slowenien
0
Quelle: CEE–Report 2/2006
2
Quelle: CEE–Report 2/2006
Seite ‹Nr.›
4
6
8
10%
Notiz: *Veränderung zum Vorjahr
In Zentraleuropa sind die Verbraucherpreise und die Arbeitslosenquote
moderat. In manchen Regionen zeigt sich bereits ein Fachkräftemangel
Verbraucherpreise (Prognose 2007)
Ukraine
Arbeitslosenquote (Prognose 2007)
12%
Serbien
9,4%
Russland
Polen
8,8%
Serbien
Ungarn
6,4%
Bulgarien
66,2%
2%
5,8%
Rumänien
Estland
4,1%
3 6%
3,6%
Litauen
3,4%
Polen
14,6%
Kroatien
12%
Slowakei
10,6%
Bulgarien
5,6%
Lettland
21%
9 2%
9,2%
Ungarn
7,6%
Tschechien
7,5%
Ukraine
7,5%
Russland
7 3%
7,3%
Lettland
6,9%
Tschechien
3,1%
Slowenien
6,7%
Slowakei
3,1%
2 9%
2,9%
Litauen
6,5%
Estland
6 5%
6,5%
Sl
Slowenien
i
Rumänien
2,6%
Kroatien
0
2
4
Quelle: CEE Report 2/2006
6
8
10
12
14 %
5,5%
0
5
10
15
20
25
30
35
40 %
Quelle: CEE Report
Seite ‹Nr.›
Die Arbeitskosten des verarbeitenden Gewerbes unterscheiden sich aber
auch innerhalb der Länder je nach Region signifikant
Arbeitskosten 2005
€/Stunde
30
25,3
25
Bis zu - 60%
10
Asien
Bis zu - 85%
Bis zu - 65%
4 – 6,5
65€
2–4€
5
5,0
4,9
4,1
unter 2 €
3,9
3,8
29
2,9
28
2,8
27
2,7
1,9
1,8
1,4
1,3
1,3
0,8
0,3
0
Notiz: Arbeitskosten : Stundenlöhne + Personalzusatzkosten
Quelle: IMD Eurostat, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Seite ‹Nr.›
Für Tschechien, Slowakei, Polen und Ungarn werden in den nächsten
Jahren moderate Lohnsteigerungen von 6 – 8% p.a. erwartet.
Lohnwachstumsraten
Kommentar
Tschechien:
In %
18
Ungarn
Slowakei
Tschechien
Polen
Rumänien
Bulgarien
16
14
12
10
8
6
4
– z. Zt. niedriges Lohnwachstum
(2,7%) gepaart mit
Produktivitätssteigerung (10,8%)
Slowakei:
– z.Zt.
Zt sehr moderate
Lohnsteigerungen (3,3%)
Polen:
– relativ hohe Lohnsteigerungen
((bis zu 10%)) hauptsächlich
p
in der
Textil- und Bauindustrie
Bulgarien:
– Arbeitsproduktivität geringer als
Lohnsteigerungen
2
0
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Quelle: European Attractiveness Survey, Ernst & Young, 2006; Statistische Ämter; GVC Analyse
Seite ‹Nr.›
Die Personalkosten sind aber auch in Ländern wie Tschechien
weiterhin sehr attraktiv
Montage
Konstruktion
Software Entwicklung
€/Stunde
40
35,00
30
20,00
20
inkl.
Schichtzuschlag
10
6,00
inkl. Nebenund Regiekosten
15,00
17,00
10,30
7 20
7,20
0
Personalkosten
Junior
Senior
Junior
Senior
Notiz: Wechselkurs: 29 KC/EUR; Produktive Stunden: ∅ 168 Stunden/Monat
Quelle: GVC
Seite ‹Nr.›
In den MOE Ländern sind viele, spezialisierte Cluster des verarbeitenden
Gewerbes eingesiedelt
Wichtige Cluster des verarbeitenden Gewerbes in den MOE Ländern (2003)
Sonstige
g
Erzeugnisse aus
nichtmetallischen
Mineralien
ESTLAND
LETTLAND
LITAUEN
Metallverarbeitung
Holz und
Holzprodukte
Nahrungsg und
Genussmittel
POLEN
DEUTSCHLAND
Textilien
TSCHECHIEN
Verarbeitung
von Brennstoff
SLOWAKEI
UNGARN
Elektrische und
optische Geräte
RUMÄNIEN
BULGARIEN
Leder
Quelle: EUROSTAT
Seite ‹Nr.›
Tschechien und China schneiden am besten bezüglich Kosten, Qualität und
Lieferzuverlässigkeit ab
Emerging Markets im Vergleich - Kosten, Qualität und Lieferzuverlässigkeit
%
20
15
10
5
0
-5
-10
-15
Russland
Besser
Argentinien
Türkei
Brasilien
Schlechter
Durchschnitts-Wert
Indonesien
Ungarn
Polen
Hong Kong
China
Tschechien
Quelle: Accenture
Seite ‹Nr.›
Die besten Straßenverhältnisse sind in Tschechien, in Ungarn und teilweise
in der Westslowakei und im Südpolen
Kommentar
Strasse
Tschechien
Slowakei
Ungarn
g

Polen
Rumänien
Bulgarien

A1 2013 ff
A2 2005/07

2013 ff
A4 2005/06

W roclaw
2013 ff
© M E TRO P L AN
Seite ‹Nr.›
Die bestehenden Autobahnen in den
MOE-Staaten werden z.Z. intensiv
saniert bzw. ausgebaut.
In Polen zeichnet sich die südwestliche Region durch gute
Straßeninfrastruktur aus. Bis 2017
sollen Autobahnen mit einer
Gesamtlänge von ca. 2000 km
gebaut werden.
Die Tschechische Republik ist
hauptsächlich auf der West – Ost
A h und
Achse
d um P
Prag gutt erschlossen
hl
Slowakei ist im Westen und über
Ungarn auch in Osten relativ gut
erschlossen
Ungarn ist im Norden und auf der
Nord – Süd Achse gut erschlossen
In Rumänien und in Bulgarien sind
die Straßenverhältnisse vergleichbar.
Die Autobahnen sind nur teilweise
vorhanden.
Die Attraktivität der Märkte steht im Zusammenhang mit der Reife des
Marktes, mit der Beschaffenheit der Materialgruppe und mit der
U te e
Unternehmensstrategie
e sst ateg e
Politische
Situation
Wirtschaftliche
Stabilität
Technologisches
Potential
Infrastruktur
Lohnkosten
Landesrisiko
Tschechien
Polen
Ungarn
Slowakei
Slowenien
Estland
Lettland
Litauen
Rumänien
R
Russland
l d
Bulgarien
Ukraine
Seite ‹Nr.›
Inhalt
M t i l
Materialgruppen
mit
it Einsparungspotential
Ei
t ti l
GVC als Partner
Seite ‹Nr.›
Materialgruppen mit Einsparungspotential
Einkaufsmärkte befinden sich in den historischen Industrie-Clustern, die
durch Investitionen der letzten Jahre ausgebaut wurden
Attraktive Branchen in Mittel- und Osteuropa
Tschechische Republik
– Automotive
– Maschinenbau
– Elektrogeräte
– High-Tech-Industrie
Hi h T h I d t i
– Metallverarbeitung
Slowakei
– Metallurgie
– Maschinenbau
– Elektronik/Optik
– Automotiv
Ungarn
– High-Tech-Industrie
– Automotive
– Lebensmittelindustrie
– Chemie/Pharmazie
Quelle: GVC
Polen
– Automotive
– Chemie
– Metallproduktion
– Gummi und
Kunststoffe
– Maschinenbau
– Elektronik
– Holz/Möbel
– Textil
Baltikum
– Holzwirtschaft
– Maschinenbau
T lli
Tallinn
ESTLAND
LETTLAND
Riga
LITAUEN
Vilnius
Minsk
RUSSLAND
WEISSRUSSLAND
POLEN
Warschau
Kiew
Prag
UKRAINE
TSCHECHIEN
Russland
– Metallurgie
– Chemie
– Maschinenbau
M
hi
b
– Automotive
– Holzverarbeitung
– Textil
– Baustoffe
– Software
SLOWAKEI
Bratislava
UNGARN
Budapest
Bulgarien
– Chemie/Pharmazie
– IT-Dienstleistungen
– Textil
RUMÄNIEN
Bukarest
BULGARIEN
Sofia
Seite ‹Nr.›
Rumänien
– Automotive
– IT-Dienstleistungen
– Textil
– Leder
– Metallurgie
Ukraine
– Polygrafie
– Textil
– Chemie
– Metallurgie
– Holzverarbeitung
– Maschinenbau
Für die Beschaffung von Teilen und Baugruppen mit mittlerer bis hoher
Komplexität sind die neuen EU Länder tendenziell gut geeignet.
Materialgruppen in Mittel- und Osteuropa
Tschechien
Ò Gussteile
Ò Blechteile
Ò Spritzgussteile
Ò Werkzeugbau
ÎMech. Bearbeitung
ÎSchmiedeteile
ÎMontage
Polen
Ò Gussteile
Ò Spritzgussteile
Î Blechteile
Î Mech. Bearbeitung
Î Schmiedeteile
Î Montage
Î Werkzeugbau
T lli
Tallinn
ESTLAND
LETTLAND
Riga
LITAUEN
Vilnius
Minsk
Quelle: GVC
RUSSLAND
WEISSRUSSLAND
Russland
Ò Gussteile
Ò Aluminium Druckguss
Ò Blechteile
ÎMech. Bearbeitung
ÎSchmiedeteile
Warschau
POLEN
UKRAINE
Prag
Kiew
TSCHECHIEN
Slowakei
Ò Werkzeugbau
Î Gussteile
Î Blechteile
Î Spritzgussteile
Î Mech.
M h B
Bearbeitung
b it
Î Schmiedeteile
Î Montage
Baltikum
Ò Schmiedeteile
Ò Gussteile
ÎSpritzgussteile
ÎMech. Bearbeitung
ÎMontage
SLOWAKEI
Bratislava
Ukraine
Ò Gussteile
Ò Aluminium Druckguss
Î Blechteile
UNGARN
Budapest
RUMÄNIEN
Ungarn
g
ÎGussteile
ÎSpritzgussteile
ÎBlechteile
ÎMech. Bearbeitung
ÎMontage
Bukarest
BULGARIEN
Sofia
Seite ‹Nr.›
Bulgarien
Ò Spritzgussteile
Î Blechteile
Î Mech. Bearbeitung
Rumänien
Ò Spritzgussteile
ÎGussteile
ÎBlechteile
Viele Materialgruppen bieten ein signifikantes Kostensenkungspotential.
Die Einsparungspotentiale sind von den technischen Parametern, den
Materialkosten und der Lernkurve des Lieferanten abhängig
Materialgruppen und Kostensenkungspotentiale
Software-Entwicklung
g ((C++,, Datenbanksysteme)
y
)
Gussteile (GG, GGG, Stahlguss Maschinen- und Handformung)
Oberflächenbehandlung (elektrolytisch, chemisch, mechanisch
Montagearbeiten (Leiterplattenbestückung, mechanische Bauteile)
Blechteile (Schneiden, Nibbeln, Umformen, Biegen, Stanzen)
Maschinen, Geräte, Anlagen (Schaltanlagen)
Kabelkonfektionierung
Werkzeuge für Kunststoffteile
Mechanische Bearbeitung (Drehen, Fräsen, Bohren usw.)
Werkzeuge für Biege- und Stanzteile
Elektroteile und Gummi
Minimales Einsparpotenzial
Maximales Einsparpotenzial
Kunststoffteile (Thermo-, Duroplaste, C- glasfaserverstärkte)
Kabel und Leitungen
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50 %
Quelle: GVC
Seite ‹Nr.›
Inhalt
M t i l
Materialgruppen
mit
it Ei
t ti l
GVC als Partner
Seite ‹Nr.›
In den Schritten 1–3 wird der Kostensenkungspotential vordefiniert, in den
Schritten 4–5 vorbereitet und im Schritt 6 realisiert.
1
2
Einkaufsstrategie
definieren
– Anforderungen an
die
Einkaufsstrategie
aus der
g für die
Marktregionen
ableiten
– Eigen- vs.
Fremdleistung
– Strategische
Materialcluster
bilden
– Lieferantenstrategie
definieren
________________
Einkaufsstrategie
Lieferantenstrategie
Materialgruppenstrategie
Strategisch
e Märkte
definieren
– IST vs. SOLL
Bedarfe je
Region
– Marktbeschaffenheit
– Marktcluster
3
Materialgruppen
definieren
– Technologiecluster
– Risikobetrachtung
– Bewertung LCCFaktoren
(Lohnanteile,
Variantenvielfalt
Variantenvielfalt,
Komplexität, usw.)
– Abschätzung von
Kosten-/NutzenVorteilen für
einzelne
Materialgruppen
– Anfragepakete
bilden
____________________________________
Zuordnung der relevanten Teile
zu den Einkaufsmärkten
Anfragepakete
4
Lieferanten
identifizieren
und
vorqualifizieren
5
Lieferanten
bewerten
und auswählen
Bauteile und
Lieferanten definieren
– Anfrageunterlagen
erstellen
– Long List erstellen
– Anfragen durchführen
(RFI und RFQ)
– Lieferantenprofile
erstellen und
bewerten
– Abschätzung des
Preisniveaus und
der Kostenstruktur
– Auditierung
– Potentialbewertung
– Total Cost Bewertung
– Risikobewertung
– Bemusterung
– Auswahl von
„Preferred Suppliers“
– Vertragsverhandlungen (inkl. Target
Costing)
– Vertragsabschluß
_________________
Short List
LieferantenLieferanten
profile
Preisangebote
Grobe Kostenstruktur
_________________
Lieferanten
Kosten/Nutzen/
Risiko Bewertung
Lieferanten für die
Bemusterung
Vertrag
Seite ‹Nr.›
Qualität 6
und
Liefertreue
sicherstell
en
– Lieferanten
Potentialbewertung für
Prozess- und
Kostenoptimierung
– Lieferantenoptimierung
– Aufbau von
Schnittstellen
– Lieferantenbetreuung
(Auftragsabwicklung,
Qualität Termine,
Qualität,
Termine
Schwachstellenerkennung)
________________
Verbesserung
der ErfolgsErfolgs
faktoren
Kosten/Zeit/
Qualität
Intensive telefonische und persönliche Kontakte sind die Voraussetzung für
eine hohe Angebotsquote. Kenntnisse der Mentalität und oft auch der
Sprache sind für die erfolgreichen Verhandlungen entscheidend
Lieferantenbewertung und -auswahl
Angebotsübersicht
Teilebezeichnung:
Teilenummer:
ESN:
Volumen p.a. :
Serieneinsatz:
Laufzeit:
Datum:
Einkäufer:
Entwickler:
Proto
Lieferant/Fertigungsstandort
Land
Bewertung
L
Q
FE
a-Preis
b-Preis
Beispielbewertung
Investitionen
Preis
Kosten
Qualität
Logistik
Zusätzlichen
Kosten
Overheads
Innovation
Angebotsübersicht
Lifecycle Kosten
Initialisierngskosten
ProzessTechnologie
kosten
Finanzen
Lieferantenbewertung
Angebotpreis
Management/Personal
Logistikkosten
Entscheidungsvorlage
Teilebezeichnung:
Volumen p.a.:
Teilenummer:
Serieneinsatz:
Materialgruppe:
Laufzeit:
VerbauVolumen Anort
p.a.
teil
IstSituation:
Total Cost Betrachtung
Lieferant/Fertigungsstandort
Total
Cost
Datum:
Einkäufer:
Entwickler:
Ziel:
Land
Preis
a.W.
Preis
f.H.
Investition
Einsatztermin
Umsatz
p.a.
Vorschlag:
Bemerkung:
Verhandlungen
g mit Zielpreisen
p
Einsp. (%) Einsp. p.a.
Entscheiderteam:
Einkauf
Entwicklung
Qualität
Fertigung
Logistik
...
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Gesamt
Entscheidung der Vergabe
Seite ‹Nr.›
Die zusätzlichen Kosten müssen realistisch eingesetzt werden
Total Cost of Ownership
After Sales Kosten
Beispiel ‚Set-up
Set-up Kosten
Kosten‘
Service
Set-up Kosten
Indirekte Prozesskosten
Direkte Prozesskosten
Pipeline Kosten
Angebots
preis
Kostenfaktoren (Beispiele)
– Umstellung der
Entwicklungswerkzeuge
– Maschinenanpassungen
– Neue Werkzeuganschaffung
– Mitarbeiterqualifizierung
– Entwicklungsabkommen
– ...
Lieferanteneinbindung
Reisekosten
Lieferantenqualifizierung
Anliefermodell
EDI
Total
Cost
Fracht
Transport
Beispiele
Stückpreis
ab Werk
Kostengruppen
Seite ‹Nr.›
Inhalt
M t i l
Materialgruppen
mit
it Ei
t ti l
GVC als Partner
Seite ‹Nr.›
Die Qualität der russischen Lieferungen ist oft mangelhaft. Qualitätskontrollen im Vorfeld sollten zu den wichtigen Maßnahmen gehören
Empfehlung
Bewertung des Qualitätsniveaus

Schlechte Qualität der in Russland produzierten
Teile
Am Anfang der Zusammenarbeit bzw. bei der
Lieferantenwahl erklären sich die russische
Lieferanten manchmal bereit alle möglichen
Anforderungen zur Qualität usw. zu erfüllen, die
aber tatsächlich nicht realisierbar sind oder
ihrerseits nicht erfüllt werden können
Vorkasse als Payment-Kondition
Payment Kondition ist in Russland
sehr üblich (100% oder x% vor der Lieferung und
y% bis zum Gesamtwert – nach der Lieferung)

Lieferanten vor Ort bewerten,
bewerten sich von der
Qualität der produzierten Teile überzeugen
und Qualitätskontrollen überprüfen
Den befriedigenden Probelieferungen keinen
entscheidenden Wert zu legen,
legen sondern die
Serienlieferungen abwarten bzw. das
Fertigungsverfahren selbst zu kontrollieren
Seite ‹Nr.›
Lieferanten werden auch nach dem Vertragsabschluß betreut
Lieferantenbetreuung

Umfassende Begleitung/Betreuung
g
g
g von
– Fertigungsaufträgen
– Zeichnungsteil-Herstellung
Sicherstellung von geforderten
– Qualitätsstandards
– Terminen
– Wareneingang
Frühzeitiges Erkennen von Schwachstellen
Enge Führung der Fertigungslieferanten
Aktuelle Aussagen über alle externen
Fertigungsaufträge
Standardisiertes Berichtswesen
– Grobplanung mit etwa 8 Wochen Vorschau
– wochengenaue Feinplanung
Merkmale

Überprüfung der Vollständigkeit der technischen
Dokumentation für den Lieferanten
Erläuterung der technischen Dokumentationen
dem Lieferanten
Transfer neuester Fertigungs-Know-hows
Fertigungs Know hows zu den
Lieferanten
Kontrollbesuche
Statusabfragen
Klärung technischer Fragen
Mitwirkung bei der Kooperationsnotwendigkeit
vorhandener Lieferanten
Berichte
Lieferfreigabe
Seite ‹Nr.›

Nicht nur die Kommunikation zum Lieferanten sondern auch in die eigene
Organisation ist wichtig

Comitment der gesamten Organisation sicherstellen (GF, F&E,
Qualitätsmanagement, Produktion)
Bereichsübergreifende Zusammenarbeit
Sicherstellen, dass alle relevanten Informationen vorliegen (Zoll,
Währungssicherung ...)
Spielregeln festlegen
Qualifiziertes Personal (Sprachen, interkulturelle Kompetenz)
Geeignete Einkaufswerkzeuge
Seite ‹Nr.›
Inhalt
M t i l
Materialgruppen
mit
it Ei
t ti l
GVC als Partner
Seite ‹Nr.›
GVC als Partner
GVC unterstützt Unternehmen bei der Globalisierung von Wertschöpfungsketten in neuen Märkten
Global Value Chain
Consultants

Fokus auf neue
Märkte
GVC ist ein
Schwesterunternehmen der
Pluralis AG unter dem
gemeinsamen Dach der F&P
Beteiligung GmbH

Über 50 Berater + regionale
Partner + lokale Experten

Standorte
– München
– Mainz
– Prag
– Shanghai

Asien
Seite ‹Nr.›
Themenschwerpunkte

g

Sourcing & Procurement

Planung, Optimierung und
Umsetzung
– Produktionsstandorte
– Logistiknetzwerke
– Vertriebsstrukturen
GVC Leistungsangebot
GVC begleitet Kunden von der ersten Idee bis zur Implementierung. Unsere
Konzepte sind von Anfang an umsetzungsorientiert

Unternehmensziele für
relevante Regionen
definieren
Markt- und
Wettbewerbsstrukturen
y
analysieren
definieren
Eigene Ressourcen vs.
Beteiligung/Kauf von
Unternehmen
realisieren
Marketing- und
Vertriebskonzept
erstellen und umsetzen
Produktionsverlagerung

Sourcing LCC
Produktionsstrategie
definieren
IST Produktions-,
Logistik-, Lieferanten-,
Vertriebsstrukturen
erfassen
Strategische Standorte
definieren
Regionen/Produktionsstandorte identifizieren
und bewerten
Verlagerung der
Maschinen
durchführen
Produktions- und
Logistikprozesse
optimieren und
einbinden
Produktionsanlauf
begleiten

Seite ‹Nr.›
Einkaufsstrategie
definieren
Strategische Märkte
definieren
Relevante
Materialgruppen
identifizieren
Lieferante identifizieren
Lieferanten bewerten
und auswählen
Q alität und
Qualität
nd
Lieferzuverlässigkeit
sichern
Logistik
Planung/Optimierung

IST Strukturen erfassen
Kostensenkungsansätze und -potentiale
identifizieren
Alternativen für
optimierte
Logistikprozesse
modellieren
Alternativen bewerten
und auswählen
Umsetzungsplan
erstellen
Implementierung
durchführen
GVC Leistungsangebot
Die unternehmerischen Vorhaben der Klienten werden von GVC im Projekt
durch begleitende Maßnahmen unterstützt
Wertschöpfungskette optimieren

Internationales Wertschöpfungsnetzwerk
p
g
definieren
Kernkompetenzen definieren
Eigenleistungen vs. Fremdleistungen
definieren
Wertschöpfungsstufen, Technologien und
Standorte für die Wertschöpfungskette
modellieren
Lieferantennetzwerk restrukturieren und
einbinden
Produktionsnetzwerks
optimieren/restrukturieren
Begleitende Maßnahmen

Seite ‹Nr.›
Projektmanagement
j
g
Erfassung der Daten
Ermittlung von Kostenstrukturen
Entwicklung von Szenarien mit ToolU t
Unterstützung
tüt
Erstellung von Business Plänen
Partner Management (Bauunternehmen,
Rechtsanwälte,, staatl. Förderungsagenturen,
g g
,
usw.)
Risikoanalyse und Maßnahmenplan
Umsetzungsplanung
O
Operative
ti Umsetzung
U
t
Change Management
GVC Leistungsangebot – Markteintritt
GVC begleitet Unternehmen bei einem Markteintritt in Europa von der
Strategie bis zur Umsetzung
Unternehmen1
s-strategie –
Emerging
Markets
definieren
Markt- und
Wettbewerbsstrukturen
analysieren
2
3
definieren
Eigene
g
Strukturen
4
Kooperation/
Beteiligung/
Kauf
5
Umsetzung
des
Vorhabens
–Ausgangssituation
–Zielsetzung
–Strategische
Ansätze
–Marktteilnehmer
–Marktvolumen
–Kundensegmente
–Vertriebsstrukturen
–Wettbewerbsstrukturen
–Wertschöpfungsstrukturen
–Kritische
Erfolgsfaktoren
–…
–Schritte
–Risiken
–Zeitplan
–Koordination
–Kosten
–AnforderungsKatalog erstellen
–Bewertungskriterien festlegen
–Vorselektion
geeigneter
Unternehmen
–Kontaktaufnahme
und Klärung von
Alternativen für die
Zusammenarbeit
–Due Diligence
–Vertragsabschluß
–Anpassung der
–Restrukturierung
von Prozessen
–Planung und
Aufbau von
Standorten
–Sicherung des
Know How
–Ausschöpfen von
Synergien
–…
_____________________
Das Vorhaben und die
strategischen
Optionen definieren
_____________________
Feasibility des
Vorhabens
durchgeführt
_____________________
Business Entry
Plan erstellt
Business Plan erstellt
Wachstumsplan
erstellt
_____________________
Business Strukturen
aufgebaut
Geeignetes
Unternehmen
eingebunden
_____________________
Business Strukturen
optimiert und
gesichert
Seite ‹Nr.›
GVC Leistungsangebot – Produktionsverlagerung
Bestehende Standorte werden optimiert und neue Standorte werden in
einem ganzheitlichen Konzepten integriert
Neue Standorte im Gesamtkonzept

Vision
Länder/Marktanalyse und
Auswahl

Analyse und Konzept der
Wertschöpfung

Analyse
y und
Konzept der
Kernprozesse
• Vertrieb
• Fertigung
Ausrichtung
Organisation
Ausrichtung
Systeme
• Forschung und
Entwicklung
• Logistik
• Einkauf
Ausrichtung
Personal

Seite ‹Nr.›
Die Standortwahl ist ein Bestandteil
der Unternehmensstrategie
Die Standortwahl berücksichtigt
Kosten- und Umsatzziele und die
Durchführbarkeit
Entscheidung über Eigen- und
Fremdfertigung ist getroffen
Die Kernprozesse wurden auf alte
und neue Standorte angepasst
Die Durchgängigkeit der
Verantwortungsbereiche und
Prozesse ist wiederhergestellt
Unterstützende Systeme sind
i l
implementiert
i
Personal kann global agieren
GVC Leistungsangebot – Logistik
Die Alternativen werden für jede Ebene entworfen, modelliert, visualisiert,
kalkuliert und bewertet. Die Ebenen werden aufeinander abgestimmt
Prozess- und
Kapazitätsplanung
Lay-out

Funktionsbereiche
Lager, Manipulationsflächen
und
dE
Expedition
diti
Transport- uns
Manipulationsabläufe
Manipulationspunkte

Simulation vom Materialfluss
Dimensionierung der
V l d
Verladerampen,
Auslagerungsplätzen, Anzahl
und Kapazität der Lager
Seite ‹Nr.›
Transportplanung

Routen
Verladepunkte
Frequenzen
Konsolidierung
…
GVC Leistungsangebot – Sourcing
In den Schritten 1-3 wird der Kostensenkungspotential vordefiniert, in den
Schritten 4-5 vorbereitet und im Schritt 6 realisiert.
1
2
Einkaufsstrategie
definieren
die
Einkaufsstrategie
aus der
g für die
Marktregionen
ableiten
– Eigen- vs.
Fremdleistung
– Strategische
Materialcluster
bilden
– Lieferantenstrategie
definieren
________________
Einkaufsstrategie
Lieferantenstrategie
Materialgruppenstrategie
Strategisch
e Märkte
definieren
– IST vs. SOLL
Bedarfe je
Region
– Marktbeschaffenheit
– Marktcluster
3
Materialgruppen
definieren
– Technologiecluster
– Risikobetrachtung
– Bewertung LCCFaktoren
(Lohnanteile,
Variantenvielfalt
Variantenvielfalt,
Komplexität, usw.)
– Abschätzung von
Kosten-/NutzenVorteilen für
einzelne
Materialgruppen
– Anfragepakete
bilden
____________________________________
Zuordnung der relevanten Teile
zu den Einkaufsmärkten
Anfragepakete
4
Lieferanten
identifizieren
und
vorqualifizieren
5
Lieferanten
bewerten
und auswählen
Bauteile und
Lieferanten definieren
– Anfrageunterlagen
erstellen
– Long List erstellen
– Anfragen durchführen
(RFI und RFQ)
– Lieferantenprofile
erstellen und
bewerten
– Abschätzung des
Preisniveaus und
der Kostenstruktur
– Auditierung
– Potentialbewertung
– Total Cost Bewertung
– Risikobewertung
– Bemusterung
– Auswahl von
„Preferred Suppliers“
– Vertragsverhandlungen (inkl. Target
Costing)
– Vertragsabschluß
_________________
Short List
LieferantenLieferanten
profile
Preisangebote
Grobe Kostenstruktur
_________________
Lieferanten
Kosten/Nutzen/
Risiko Bewertung
Lieferanten für die
Bemusterung
Vertrag
Seite ‹Nr.›
Qualität 6
und
Liefertreue
sicherstell
en
– Lieferanten
Potentialbewertung für
Prozess- und
Kostenoptimierung
– Lieferantenoptimierung
– Aufbau von
Schnittstellen
– Lieferantenbetreuung
(Auftragsabwicklung,
Qualität Termine,
Qualität,
Termine
Schwachstellenerkennung)
________________
Verbesserung
der ErfolgsErfolgs
faktoren
Kosten/Zeit/
Qualität
Sourcing Kompetenz – Asien
Sourcing Team in Shanghai identifiziert und bewertet Lieferanten in ganz
Asien. Schwerpunkt sind China und Indien
Sourcing Gebiete in Asien
Sourcing Team

Kompetenter Partner
– Büro Shanghai ca. 15 MA
– Büro Madras 5 MA
– weitere Büros im Netzwerk mit ca. 30 MA
Sourcing/Purchasing Team Kompetenz
– Ingenieure meist mit MBA
– langjährige operative u. Beratungserfahrung
– Fähigkeit Zeichnungen zu beurteilen
– Komplexitäten
o p e täte zu
u verstehen
e ste e u
und
d Lieferanten
e e a te
zu bewerten
Länder-, Kultur- und Sprachkompetenz
– Deutsch, Englisch und Mandarin Chinesisch
– durch multinationale Besetzung
g
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Sourcing Kompetenz – Asien
Das Sourcing Team hat langjährige Erfahrung mit Sourcing von einfachen
Teilen bis hin zur Komplettbeschaffung komplexer Produkte
Bisherige Projekte in Asien

Auswahl
A
hl Teilespektrum:
T il
kt
– Elektronische und elektromechanische Teile
– Elektronik/Steuerungselement etc.
– Mechanische Teile
– Stanz-/Biegeteile
Stanz /Biegeteile
– Kunststoffteile
– Gussteile
– Zahnräder
– Gehäuse
– Seile und Ketten
Auswahlbrachen
– Fördertechnik (A, B u. C-Teile)
– Pharmazeutische Industrie (hohe Qualität)
– Maschinen- und Anlagenbau
– Elektroindustrie etc.
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Sourcing Kompetenz - Zentral- und Osteuropa
Sourcing Team Prag identifiziert und bewertet Lieferanten in Zentralund Osteuropa
Identifizierte Lieferanten
in den letzten 12 Monaten
Sourcing Team

Team von 10 Mitarbeiter + lokale Experten
p
Sourcing Kompetenz durch langjährige
operative Erfahrung + Beratungserfahrung
Technische Ausbildung und dadurch die
Fähigkeit
g
Zeichnungen
g auf Komplexität
p
zu
beurteilen und Lieferanten zu bewerten
Länder-, Kultur- uns Sprachkompetenz
– Deutsch, Englisch, Russisch, Tschechisch,
Slowakisch,, Polnisch,, Ungarisch,
g
, Ukrainisch,,
Rumänisch
– durch multinationale Besetzung
13
2
4
4
77
143
43
47
27
11
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26
26
22
Sourcing Kompetenz - Zentral- und Osteuropa
Das Sourcing Team hat bereits über 1000 Lieferanten in 12 Ländern
identifiziert und bewertet. Ein Bestandteil des regionalen Know How ist eine
gepflegte Lieferantendatenbank
Erfahrung Materialgruppen
Referenzen (Auswahl)

Sonstige
Beleuchtung
Hebe- und Trans3%
portausrüstung
3%
Elektronische Geräte
und Ausrüstung 3%
Holz und Papier
4%
Mechanische
Geräte und
Ausrüstung
7%
11%
Drehteile
32%
14%
Guss- und
Schmiedeteile
23%
Kunststoffteile und
Gummiteile
Quelle: GVC
Siemens AG
– Elektronische und mechanische Teile
Quasar
– Dreh-, Gußteile
Dräger
g
– Fein-, Kokillen-, Druckgußteile
Bizerba
– Dreh-, Guß-, Blechteile
Balluff
– Gussteile
RITZ
- Blechteile
- Schweißbaugruppen
g pp
LEWA
– Baugruppen
– Gussteile
– Werkstücke
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GVC als Partner
GVC stellt Ihnen Infrastruktur, Know How und Ressourcen für Ihre
unternehmerischen Vorhaben in Emerging Markets zur Verfügung
Fokus
auf relevante Beratungsleistungen in Emerging Markets
Landesspezifisches
p
Know How, Sprachp
und Kulturkompetenz
p
Enge,
langfristige Zusammenarbeit mit regionalen Kooperationspartnern und
lokalen Experten
Berater
mit praktischen Erfahrungen für Konzepte und Umsetzung
Berater
mit technischen Backround
Klar
definierte Competence Teams für Vertrieb, Einkauf, Logistik und Produktion
Fokus
auf verarbeitendes Gewerbe
GVC misst sich an Ihrem Erfolg und an dem Erfolg Ihres Unternehmens
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Aufmerksamkeit!
Für weitere Fragen stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung.
GVC Management Consulting GmbH
Feringastraße 6, 85774 München-Unterföhring
Petr Prokop
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