Der Ennstaler Nr. 10_2016.indd
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Der Ennstaler Nr. 10_2016.indd
P.b.b. GZ 02Z031511 W € 1,– 110 Jahre Unabhängiges Wochenblatt für das gesamte Enns-, Palten- und Liesingtal, das anschl. Salzkammergut u. Salzburg Erscheint jeden Donnerstag mit Freitag-Datum Druck und Verlag: WALLIG, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH, A-8962 Gröbming, Stmk. · Telefon 0 36 85/22121-13 · Fax 223 21 e-mail: [email protected] · www.derennstaler.at BEZUGSPREISE: Vierteljährig E 11,–, halbjährig E 22,–, ganzjährig E 44,–, Auslandsabonnement inkl. Porto vierteljährig E 22,50. Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 27 – Postsparkassen-Kto. 7679850 Nr. 10 Gröbming, am 11. März 2016 111. Jahrgang Verschleiß bzw. Anzeigenannahme: WALLIG, Gröbming; Admont, Tel. 03613/2134; Radstadt Tel. 06452/4326 · [email protected] Redaktions- u. Anzeigenschluss Mittwoch 12 Uhr Verlagspostamt A-8962 Gröbming Registrierkassenpflicht bereitet Vereinen Sorge Neues Gesetz erfordert Umdenken bei Funktionären Bei den Vereinen im Bezirk Liezen macht sich große Verunsicherung breit. Grund dafür ist die Einführung der Registrierkassenpflicht, von der künftig auch unzählige gemeinnützige Institutionen betroffen sind. Im Visier der neuen Verordnung stehen Einnahmen aus Kantinen, Faschingsbars oder großen Sport- und Sommerfesten, die es in der bisher gewohnten Form wohl nicht mehr geben wird. Sport- oder Musikvereine aber auch zierten sie in der Regel über Sponsoandere gemeinnützige Organisationen ren, Kantinen, Förderungen, Haussind ein fixer Bestandteil des öffentli- sammlungen und Veranstaltungen wie chen Lebens, vor allem in ländlichen Sport- oder Jubiläumsfeste, aber auch Gemeinden, in denen sie meist auch Faschingsbars und kleinere Events. einen besonderen Stellenwert genie- Aber trotz dieser verschiedenen EinFortsetzung Seite 2 ßen. Ihren laufenden Betrieb finan- Neue Ausstellung im Stift Admont Die Liebe zum „FrEssen“ unter künstlerischer Betrachtung Das leidenschaftliche Bekenntnis „Zum Fressen gern“ ist das Motto für die Ausstellungssaison 2016 im Stift Admont, die am Sonntag, dem 20. März, beginnt. In mehreren Bereichen des Museums wird die Liebe zum „FrEssen“ aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vor kurzem waren gefräßige „Bü- für Buch, Seite für Seite in der vergancherwürmer“ in der Stiftsbibliothek genen Saison begutachtet, gereinigt am Werk, die nicht der Wissenshun- und teils aufwändig restauriert werger trieb, sondern ihre Gier nach Pa- den. Dieses Thema bildet nun den pier und Knochenleim. Damit den Ausgangspunkt für die facettenreiche Schädlingen fachgerecht der Garaus Sonderausstellung 2016. gemacht werden konnte, musste Buch Fortsetzung Seite 3 Rapper bewirbt Nightline Train D-Lay dreht Video zu neuem Song im „Partybus“ Um seinen Heimatsbezug zu unterstreichen, dreht Mundart-Rapper Train D-Lay einen Teil seines neuesten Musikvideos in der Saturday Nightline. Ab sofort können sich Interessierte als Statisten beim Regionalmanagement Liezen, kurz RML, bewerben. Neben Drehorten in Asien, Australi- Juni veröffentlicht“, sagt der gebürtige en und der Westküste Amerikas wird Selzthaler Gerhard Fessl, alias Train eine Szene für das neueste Musikvi- D-Lay, der, obwohl er mittlerweile in deo des Rappers Train D-Lay in der Salzburg wohnhaft ist, immer wieder Saturday Nightline entstehen. „Der gerne nach Hause ins Ennstal kommt. Song heißt ‚Dahoam‘ und wird Anfang Fortsetzung Seite 3 Bundes Förderung 2016 Großer Andrang bei bester Stimmung – ein Bild von einem der vielen Vereinsfeste, die Jahr für Jahr im Bezirk stattfinden. Bleibt nur zu hoffen, dass es die auch nach der Verordnung der Registrierkassenpflicht noch gibt. Foto: o.K. Zweiklassengesellschaft Die Kürzung der Pension für ASVGVersicherte, die nach dem Erreichen der Pension noch etwas dazuverdienen, ist wohl vom Tisch. Zu groß waren die Proteste, wenngleich es nicht allzu viele Betroffene gibt. Was bleibt ist der üble Beigeschmack, dass man den ASVG-Versicherten wieder einmal etwas unterjubeln wollte, was bei den Beamten undenkbar wäre. Diese dürfen nämlich im Gegensatz zu den ASVGlern sogar zur Frühpension unbeschränkt dazuverdienen. Und das obwohl die Durchschnittspension der Beamten annähernd doppelt so hoch ist wie jene im ASVG. Ähnliches spielt sich auch beim Streit um die Überführung der BankAustria-Mitarbeiter in ASVG ab. Nach einer über sechzig Jahre alten Bestimmung kostet das die Bank pro Versicherungsmonat nur sieben Prozent des Letztbezuges, ein Wert, der 1960 schon gepasst haben wird, heute aber völlig unrealistisch ist. Daher soll mit einer schnellen Gesetzesänderung der Satz auf die heute üblichen 22,8 Prozent angepasst werden. Doch auch diese Änderung hat den Schönheitsfehler, dass der Staat selbst seit vielen Jahrzehnten ehemalige Mitarbeiter zu Tausenden ins ASVG verschiebt, und damit hunderte Millionen Kosten vom Budget in die Pensionsversicherung verschiebt. Und das soll offenbar nicht geändert werden. Es ist daher wirklich hoch an der Zeit, endlich das ASVG als einziges Pensionssystem zu etablieren, und zwar nicht mit ewigen Übergangsregelungen wie das in einigen Bundesländern praktiziert wird. Denn solange Beamte, Notenbank, Gemeindebedienstete und andere ihre Sonderrechte haben, sind die ASVGler eben Pensionisten zweiter Klasse. Franz Wallig FAHRINGER Technik Center bis 2.000 € bei Biomasse bis 1.500 € bei Solar Wo wir verwurzelt sind, wachsen uns Flügel. Das macht uns zu Ihrem starken regionalen Partner. zusätzlich zur Landes- und Gemeindeförderung. Nähere Informationen erhalten Sie bei N E W H O L L A N D KO M P E T E N Z TAG E www.haeusler.at • Tel. 0 36 82/239 00 18. & 19. März | 8 - 17 Uhr Volksbank. Mit V wie Flügel. Seite 2 11. März 2016 Fortsetzung von Seite 1: Registrierkassenpflicht bereitet Vereinen Sorge nahmequellen war es für die ehrenamtlichen Funktionäre schon bisher oft nicht einfach, ein Budget für ein Vereinsjahr zu erstellen. Nun wird es noch schwieriger, denn mit der Steuerreform ging, zur Gegenfinanzierung, auch die Einführung der Registrierkassenpflicht einher – und die betrifft nicht nur die Gastronomie und den Handel, sondern eben auch die gemeinnützigen Vereine. Im Visier des Finanzministeriums stehen vor allem die Bareinnahmen der Vereine, die aus Kantinen oder Veranstaltungen lukriert werden. Und hier sind es zwei Beträge, die für die Anschaffung einer Registrierkasse von Bedeutung sind, wie Mag. Wilhelm Gassner vom Finanzamt Liezen-Judenburg auf Anfrage des „Ennstalers“ bestätigte: „Regiestrierkassenpflichtig ist ein Verein dann, wenn er einen Jahresumsatz von 15.000 Euro übersteigt und davon über die Hälfte, also 7500 Euro, an Bareinnahmen erzielt“, so Gassner. Im Klartext: Jeder Verein, der zum Beispiel aus dem Kantinenbetrieb mehr als 7500 Euro Umsatz erzielt, ist verpflichtet, eine Registrierkasse anzuschaffen. Um dem zu entgehen, gibt es nur mehr eine Möglichkeit: die Kantine an einen konzessionierten Unternehmer zu verpachten. Auch bei Einnahmen aus Vereinsfesten oder Veranstaltungen gibt es künftig neue Regelungen – nämlich kleine und große Vereinsfeste: „Sogenannte kleine Vereinsfeste sind aus der Barumsatzverordnung ausgenommen. Voraussetzungen dafür sind, dass die Veranstaltungen einen Zeitraum von insgesamt 48 Stunden im Kalenderjahr nicht übersteigen und deren Organisation ausschließlich durch Mitglieder des Vereins durchgeführt wird. Bei Auftritten von Musik- oder anderen 10-PROZENT-AKTION BEI LANDESDARLEHEN Der Landtagsausschuss hat am Dienstag eine „Minus-10-ProzentAktion“ bei vorzeitigen Rückzahlungen von Wohnbaudarlehen an das Land beschlossen. Rund 4000 Steirer, die beim Land ein Wohnbaudarlehen in Anspruch genommen haben, werden dazu in den nächsten Wochen Post mit einem Angebot bekommen: Wenn sie den gesamten Kredit vorzeitig zurückzahlen, erhalten sie einen Nachlass von zehn Prozent. Auf diese Weise will das Land Geld in die Kasse spülen: 160 Millionen Euro an Landesdarlehen sind laut Wohnbaulandesrat Johann Seitinger noch nicht zurückbezahlt – das Geld würde man erst bis 2030 zurückbekommen. Das „Minus-10-Prozent-Zuckerl“ soll zum vorzeitigen Zurückzahlen animieren, denn das Land Steiermark braucht dringend Geld, um ein Budget erstellen zu können. Künstlergruppen dürfen diese darüber hinaus nicht mehr als 1000 Euro pro Stunde verrechnen“, so Mag. Gassner. Veranstaltungen wie mehrtägige Sommerfeste oder Faschingsbars, die bisher meist drei oder gar vier Tage durchgehend geöffnet hatten, fallen nun unter große Vereinsfeste und sind damit registrierkassenpflichtig. Auf die Frage, wie Vereine mit mehreren Sektionen bewertet werden, sagte Gassner: „Steuerpflichtig ist immer der Verein in seiner Gesamtheit.“ Schwierig wird es künftig auch für Sportvereine, die zum Beispiel bei einem Fußball-Heimspiel neben der Kantine noch Ausschankstände im Freien betreiben. Hier müssen die Vereine nämlich dafür sorgen, dass diese Stände direkt mit der Registrierkasse in der Kantine verbunden sind – entweder über Tabletts oder Smartphones. Ausgenommen von der Registrierkassenpflicht sind übrigens Einnahmen aus Spenden, Mitgliedsbeiträge, Subventionen oder Eintrittsgelder. Eine „Erleichterung“ gibt es auch für Körperschaften des öffentlichen Rechts: „Freiwillige Feuerwehren, das Rote Kreuz oder Bergrettungsdienste sind bei den Veranstaltungen vier Kalendertage im Jahr befreit“, so Gassner. Auf die abschließende Frage, ab wann die Registrierkassenpflicht vom Finanzamt kontrolliert wird, sagte Gassner: „Der Gesetzgeber hat eine Übergangsregelung bis 30. Juni 2016 festgelegt. Ab dann wird es zwar Kontrollen geben, aber sicherlich keine Aktionen gegen Vereine.“ Wenig Freude mit der gesetzlichen Verordnung hat naturgemäß der Steirische Fußballverband, wie Geschäftsleiter Dir. Thomas Nußgruber gegenüber dem „Ennstaler“ bestätigte: „Unsere Vereine sind nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern führen ihre Einnahmen dem laufenden Betrieb zu, um diesen auch gewährleisten zu können. Wir müssen uns nun aber mit der Registrierkassenpflicht auseinandersetzen und können die Vereine nur unterstützen. Aktuell prüfen wir Lösungsvorschläge von einigen Anbietern, die wir dann auch über unsere Homepage zur Verfügung stellen werden“, so Nußgruber, der davon ausgeht, dass die Sportvereine bis zu 2000 Euro investieren werden müssen, um den gesetzlichen Bestimmungen gerecht werden zu können. Zu hoffen bleibt nur, dass ehrenamtliche Funktionäre durch die nun geänderten Rahmenbedingungen nicht das Handtuch werfen. Denn ohne diese Idealisten wird man das Vereinsleben im Bezirk Liezen nicht aufrecht erhalten können. Doskozil will Heer umkrempeln Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) will im Bundesheer und der „Zentralstelle“, also dem Ministerium, umrühren: Struktur und Organisation sollen gestrafft, die Einsatzkräfte gestärkt werden. Vieles soll noch intern diskutiert werden, bis Sommer muss ein Ergebnis vorliegen. Von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) wünscht sich Doskozil mehr Budget, eine Summe nannte er aber nicht. Doskozil, seit Ende Jänner Minister, liegt ein Entschließungsantrag aller Parteien vor, das Heeres-Sparpaket seines Vorgängers zu überdenken. Die sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen machten Änderungen notwendig, argumentierte Doskozil bei einem Hintergrundgespräch: In der Bewältigung der Flüchtlingssituation, wo man mit 1500 Soldaten vertreten ist, „merken wir, wo unsere Kapazitätsgrenzen liegen“, räumte der Ressortchef ein. Dazu komme die Terror-Gefahr. Außenpolitisch blickt man mit Sorge auf den Nahen und Mittleren Osten, Nordafrika, aber auch die Ukraine. Schritt für Schritt soll nun das Heer so umgekrempelt werden, dass es den wahrscheinlichen künftigen Aufgaben gewachsen ist. Viele Details sind dabei noch offen, dementsprechend vage blieb vieles auf Nachfrage der Journalisten. Rot im Kalender markiert ist der 10. Juni – bis dahin sollen die Details feststehen, die Neuerungen würden dann ab 1. Jänner 2017 gelten. Im Ministerium selbst soll es künftig schnellere Abläufe und weniger Doppelgleisigkeiten geben, aus fünf Sektionen werden vier. Geprüft wird, ob man einen Generalsekretär einrichtet oder die Funktion des Generalstabschefs so belässt – da geht es vor allem um Weisungsbefugnisse. Eine Zentralstellenreform hatte noch Doskozils Vorgänger Gerald Klug (SPÖ) in Auftrag gegeben. Von einer Reduktion des Personalstands von rund 900 auf 660 im Ministerium war damals die Rede – Doskozil wollte dagegen keine Zahl nennen. Die komplizierte Struktur der nachgeordneten Kommanden, Ämter, Schulen und Akademien soll „gestrafft“ werden. Wichtigste Neuerung ist die Auflösung des Streitkräfteführungskommandos: Damit Entscheidungen rascher über die Bühne gehen, werden stattdessen ein „Kommando Land“ und ein „Kommando Luft“ eingerichtet. Die Militärkommanden würde Doskozil gerne „wieder mit Leben erfüllt“ sehen: Sie sollen auch ein Träger der Grundwehrdiener-Ausbildung und verantwortlich für die strukturierte Miliz sein. Es soll dabei durchaus wieder eine gewisse Dezentralisierung geben – so sei es etwa heute ein „Spießrutenlauf“, wenn man seine Unterkünfte ausmalen müsse, räumte Commenda ein. Das alles sei auch ein „klares Signal“ an den Finanzminister, betonte Doskozil. Es gehe darum, „unsere Handlungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit zu erhöhen“, man sei bemüht um starke und schnelle Entscheidungsabläufe und schlankere Strukturen. Die Budgetdiskussion wolle er damit aber nicht eröffnen, beeilte sich der Minister zu versichern. Man bemühe sich um ein Gespräch mit dem Finanzminister nächste Woche. ATHEN. EU-Ratspräsident Donald Tusk hat Migranten davor gewarnt, nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa zu kommen: „Glauben Sie nicht den Schmugglern. Riskieren Sie Ihr Leben und Ihr Geld nicht.“ ● HAVANNA. Es war der erste offizielle Besuch eines österreichischen Staatspräsidenten auf Kuba: Heinz Fischer sprach mit Raul Castro statt der geplanten zwei Stunden fast vier Stunden. Danach reiste er nach Kolumbien weiter, wo er Staatspräsident Juan Manuel Santos traf. ● BRATISLAVA. Die regierenden Sozialdemokraten von Ministerpräsident Robert Fico haben ihre absolute Mehrheit verloren, blieben aber mit 28,3 Prozent klar stärkste Partei. Insgesamt kommen nun acht Parteien ins Parlament. Es wird eine sehr schwierige Regierungsbildung erwartet. Die Slowakei übernimmt ab 1. Juli für ein halbes Jahr den EU-Ratsvorsitz. ● GRAZ. Der weltberühmte österreichische Dirigent Nikolaus Harnoncourt ist am Samstag im Alter von 86 Jahren im Kreise seiner Familie gestorben. Er zog sich erst im Dezember überraschend von der Bühne zurück. Mit dem Tod Harnoncourts verliert die heimische Musikkultur eines seiner prominentesten Aushängeschilder. ● WASHINGTON. Die frühere US-FirstLady Nancy Reagan ist im Alter von 94 Jahren an einer Herzinsuffizienz gestorben. ● WASHINGTON. Im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur liegen Hillary Clinton bei den Demokraten und Donald Trump bei den Republikanern klar in Führung. Die Vorentscheidung dürfte in beiden Parteien am 15. März fallen. ● ISTANBUL. Die Zwangsverwaltung der regierungskritischen Zeitung „Zaman“ sorgt für internationale Kritik an der Türkei. Auch die Nachrichtenagentur Cihan wurde unter Zwangsaufsicht gestellt. ● SYRIEN. Die wichtigste syrische Oppositionsgruppe hat ihre Teilnahme an den in Genf geplanten Friedensgesprächen zwischen Freitag und Sonntag signalisiert. ● BRÜSSEL. Beim Sondertreffen der 28 EU-Staats- und Regierungschefs am Montag in Brüssel reiste der türkische Premier Davutoǧlu mit „neuen Ideen“ an: Er will nun sechs Milliarden Euro bis 2018 und Visaerleichterungen für türkische Staatsbürger schon ab Juni. ● LJUBLJANA. Slowenien stellte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den organisierten Transport von Flüchtlingen ein. Kroatien und Serbien schließen sich Slowenien an. Die SchengenRegeln werden wieder voll angewendet. 11. März 2016 Seite 3 Fortsetzung von Seite 1: SPRUCH der Woche In der Politik wird Ratlosigkeit oft mit Geduld verwechselt. Roger Peyrefitte Fortsetzung von Seite 1: Rapper bewirbt Nightline Neue Ausstellung im Stift Admont Barocke Säulenhalle An allem nagt der Zahn der Zeit. Vergänglichkeit stellt eine Herausforderung dar. Sie ist unabänderlich, hat aber auch ihre Reize. Anhand von befallenen historischen Büchern und naturkundlichen Schaupräparaten wird im Ausstellungsteil in der barocken Säulenhalle der Kreislauf des Lebens sichtbar. Dabei wird deutlich, welche Herausforderung es im musealen Alltag ist, Jahrhunderte alte Bücher zu schützen und für künftige Generationen zu bewahren. Besucher gewinnen einen Einblick in die Arbeit von Schädlingsbekämpfern und erfahrenen Restauratoren. Aus dem reichhaltigen Fundus des Museums schöpften die Berliner Künstler Sebastian Köpcke und Volker Weinhold ihre kulinarische Inspiration. In großformatigen Fotografien erschufen sie Stillleben, die in prachtvoller Detailgenauigkeit museale Sammlungsstücke als Zutaten für ein opulentes Menü verwenden. In diesen sorgsam inszenierten Bildern erscheint manch Vertrautes in neuem Licht. Anklänge an die Küchen- und Jagdstillleben der Renaissance und des Barock sind mit Bedacht gewählt. Sachliche Reduzierung und fotografische Präzision verweisen jedoch deutlich auf die Gegenwart. Die Fotografien schlagen zugleich eine Brücke von der kulturhistorischen Ausstellung zur Gegenwartskunst und machen einmal mehr den themenübergreifenden konzeptionellen Anspruch des Museums im Stift Admont deutlich. Neben den Fotografien wird auch ein Bezug zum Thema Schädlinge im Allgemeinen hergestellt. Welche Art von Schädlingen gibt es eigentlich? Welchen Lebensraum bevorzugen Schädlinge? Als wissenschaftliches Anschauungsmaterial werden Leihgaben aus dem Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz herangezogen. Die Sonderausstellung „Zum Fressen gern“ ist somit eine interessante und harmonische Aufarbeitung des Nun werden Statisten für die Szenen in der Saturday Nightline gesucht. Interessierte ab einem Mindestalter von 16 Jahren können sich per E-Mail über das Regionalmanagement Liezen unter [email protected] bewerben. Seit über 20 Jahren durchkreuzt die Saturday Nightline immer samstags den Bezirk Liezen und bringt dabei Jugendliche „sicher durch die Nacht“, wie auch der Slogan des regionalen Mobilitätsanbieters lautet. Ganze 1000 Kilometer legt der Partybus in einer einzigen Nacht zurück. Das Angebot wird gut angenommen, weiß RML-Vorsitzender Bundesrat Mario Lindner. Zwischen 7000 und 10.000 Tickets werden jährlich verkauft, 26 Gemeinden bezirksweit unterstützen Aktionstag soll Mädchen die Technik „schmackhaft“ machen die Initiative. „In diesem Jahr werden Der diesjährige Girls‘ Day findet oder mit unternehmensspezifischen wir der Öffentlichkeitsarbeit mehr Gesteiermarkweit am Donnerstag, dem Werkstoffen experimentieren. Der wicht verleihen“, so Mario Brandmüller, Geschäftsführer des RML, der im 28. April, statt. Unternehmen mit Girls‘ Day ist eine Aktion der Steirisch Gesellschaft handwerklich-technischen oder na- Volkswirtschaftlichen turwissenschaftlichen Berufsfeldern und des Landes Steiermark und soll haben noch bis Freitag, dem 25. Mädchen die Möglichkeit bieten, sich März Zeit, um sich als teilnehmender aktiv mit Fachleuten und Lehrlingen auszutauschen, um frauenuntypische Betrieb anzumelden. Im Vorjahr beteiligten sich an der Berufsfelder praxisnah kennenzulerAktion „Girls‘ Day“ 395 Mädchen aus nen. „Uns ist wichtig, dass Unternehmen 59 steirischen Schulen sowie 95 steirische Unternehmen, die rund 700 die Motivation haben, an diesem Tag „Schnupper-Plätze“ für Mädchen an- nicht nur Führungen, Power-Points boten. „Ziel des Aktionstages ist es, oder fachlichen Input zu geben, sonRML-Geschäftsführer Mario Brand- das Berufswahlspektrum der Mäd- dern den größten Teil des Tages prakmüller (re.) will vermehrt das Augen- chen zu erweitern. Zu zeigen, dass die tisch, aktiv und mit kleineren Handmerk auf die Öffentlichkeitsarbeit des Technik nicht ausschließlich männlich griffen und Tätigkeiten die Berufe Mobilitätsangebotes „Saturday Night- ist und dass die Berufswahl abhängig vorzustellen. Etwas auszuprobieren, line“ legen. Als Testimonial fungiert ist von Talenten, Interessen und Fä- selbst zu hämmern, schrauben, feilen. higkeiten und nicht davon, ob man Das ist eine Erfahrung, die den MädRapper Train D-Lay (li). Foto: o.K. Mädchen oder Bursche ist“, sagt die chen bleibt“, ist sich Nina Platzer siZuge einer Pressekonferenz KooperaProjektverantwortliche der Steirisch cher. tionspartner wie geplante Aktivitäten Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, zur Bewerbung der Saturday Nightline Nina Platzer. präsentierte. Der erste Schritt, der beDen Girls‘ Day verbringen Mädchen reits realisiert werden konnte, war die in Klein-, Mittel- oder Großbetrieben, Überarbeitung des Internetauftritts. die in handwerklich-technischen oder Nicht nur ein neues Design bekam naturwissenschaftlichen Berufsfeldern die Homepage der Saturday Nightlitätig sind. So erhalten die Schülerinne verpasst. Ab sofort kann auch der nen nicht nur Einblicke in das jeweiFahrplan online abgerufen werden. lige Unternehmen, sondern auch in Eine weitere, wichtige Neuerung ist Berufs- und Karrieremöglichkeiten, die sogenannte Ideenbox, weiß RMLkönnen praktische Aufgaben lösen Mitarbeiterin Tina Schaupensteiner. „Vorschläge und Wünsche können onFür den „Girls‘ Day“ am 28. April line anonym abgegeben werden. Das Mitbürger“, so Michaela Fladl, die werden noch handwerklich-techniRML prüft diese dann auf eine mögli- selbst Mutter eines Teenagers ist, „wir sche Betriebe gesucht. Foto: o.K. che Umsetzung.“ freuen uns das Ziel mitverfolgen zu Der sichere Weg nach Hause dürfen, unsere Jugend sicher ans Ziel Unverbindliche Informationen über „Finanziell steht die Saturday Night- zu bringen.“ den Girls‘ Day erhalten Mädchen, Elline auf gesunden Beinen“, sagte MaFahrplanerweiterung tern, Schulen und Unternehmen auf rio Brandmüller, „doch ohne Unter„Wichtig ist, den Samstags-Betrieb der Website http://girlsday.berufsostützung der Gemeinden, des Landes aufrechtzuerhalten“, sagte Bundes- rientierung.at/ oder direkt bei Nina und des Bundes würde es dieses An- rat Mario Lindner. Doch im Zuge des Platzer, Tel. 0676/84171724, oder per gebot nicht geben. Die Sponsorenmit- Mobilitätsschwerpunktes des Regio- E-Mail an [email protected]. tel dienen nun dazu, das bestehende nalmanangements soll das Angebot Zum Girls‘ Day anmelden können System zu verbessern.“ Einer dieser genau durchleuchtet werden. Dabei sich Unternehmen online unter www. Sponsoren ist die Versicherungsagen- wird auch über eine Fahrplanerweite- girlsday.berufsorientierung.at. Die Antur Fladl. „Als Versicherungsanbieter rung, beispielsweise zu Fasching, dis- meldefrist endet am Freitag, dem 25. wollen wir Sicherheit für all unsere kutiert. März. Betriebe für Girls‘ Day gesucht Schädlingsbefalls der Bibliothek zwischen Kunst und Natur. Naturhistorisches Museum Zugänge zum Jahresthema finden sich auch im Naturhistorischen Museum mit seinen zahlreichen Präparaten fressbarer und gefräßiger Tiere. Besonders eindrucksvoll ist die Installation mit 243 Wachsobst-Früchten von Pater Constantin Keller (1778–1864). Heuer findet sich dort eine Leihgabe des Naturhistorischen Museums in Wien. Der „Springende Löwe“ unterstreicht den Aspekt „Fressen und Gefressen werden“ in einer beeindruckenden Art und Weise, an dem kein Weg vorbeiführt. Handschriftenraum Schon in den biblischen Schriften repräsentieren Tiere einen wesentlichen Teil der Schöpfung und stehen in enger Beziehung zu den Menschen. Im Handschriftenraum findet sich eine Auswahl an Büchern aus den Stiftsbeständen zum Thema „De naturis animalium – Über die Eigenschaften der Tiere“. Hier können sich Besucher über die symbolische, naturwissenschaftliche und medizinische Bedeutung der Tiere, deren Haltung und nutzbringender Einsatz Tiere aus der Sicht unserer Vorfahren informieren. Kunsthistorisches Museum Götz Bury vermittelt eindringlich sein Motto „Gut leben ohne nix“. Im Kunsthistorischen Museum hat der Künstler eine eigene Version der Wunderkammer geschaffen (Foto). Sie steht im verblüffenden Dialog mit der Schatzkammer. Ausgangsmaterial für dieses prachtvolle „Galadiner“ waren alte Küchen- und Haushaltsgeräte, ausrangierte Waschmaschinentrommeln, Küchenspülen-Bleche, Staubsaugerrohre und Türen sowie weitere „recycelte“ Wegwerf-Artikel. Museum für Gegenwartskunst Kochen ist wohl die älteste schöpferische Tätigkeit des Menschen. Heuer überrascht das Stiftsmuseum für Gegenwartskunst mit weiteren Aspekten des Fressens und Gefressen-Werdens, nobler und skurriler Speisen, entrückter und verrückter Essens-Perpektiven. Den Besucher erwarten Admonter Mönche, die mit Essbarkeiten als „One Minute Sculptures“ agieren, oder Spaghetti-Nudeln als Mikadostäbchen und Ameisen, die ZuckerArchitekturen abtragen, zerfressen, um den Baustoff in die Nahrungskette einzugliedern. Auch anhand von „Fastfood“ kann das Verhältnis von Nahrung und Ökologie thematisiert werden. Ein 3000 km langer Roadtrip von 20 Tonnen Tomaten von der Türkei bis nach Wien karikiert den Wahnsinn der aktuellen Konsumwelt. Tischgespräche zu „aufgetischten“ Themen, so essentiell wie das tägliche Brot berichten über: Hunger, Flucht, Verlust, Tod, Geburt, Hoffnung, Gespräch, Hilfe und Ankommen. Seite 4 11. März 2016 Volksmusikabend in Liezen FATALER ANFALL. Das Münchner Amtsgericht verurteilte einen 25-Jährigen, der am Steuer einen epileptischen Anfall erlitt und eine Pensionistin überfuhr. Die Frau starb. Außerdem verletzte er einen Fußgänger schwer. Er erhielt eine 22-monatige Bewährungsstrafe und muss 400 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Den Führerschein bekommt er nach drei Jahren zurück. *** OSCAR FÜR SCHWEDEN. Die schwedische Kronprinzessin Victoria (38) hat einen Sohn geboren. Er heiße Oscar Carl Olof, Herzog von Schonen, sagte König Carl XVI. Gustaf. 3655 Gramm wog das Baby, das zweite Kind Victorias und ihres bürgerlichen Gemahls, Daniel Westling (42). Dieser assistierte bei der Geburt und kappte die Nabelschnur. In der Thronfolge tritt das Neugeborene nach seiner Mutter und der vierjährigen Schwester Estelle an die dritte Stelle. *** ZIKA-VIRUS. In Rio de Janeiro ist womöglich erstmals seit Beginn der ZikaViren-Epidemie ein Fötus im Mutterleib an dem Erreger gestorben. Man untersuche den Fall noch, heißt es seitens der Gesundheitsbehörden. Die 34-jährige Mutter habe eine normale Schwangerschaft gehabt, sich aber im sechsten Monat mit Zika infiziert. Bei einer Untersuchung sei festgestellt worden, dass der Fötus vor zehn Tagen gestorben sei. *** KATZEN-KAMERA. Die bayerische Polizei überführte eine Einbrecherbande. Die Gruppe soll allein in München 32 Taten begangen haben, war aber auch in Oberbayern und Schwaben aktiv. Der Gesamtwert der Beute beträgt mehrere Hunderttausend Euro. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Drahtzieher und vier Komplizen fest. Der Hauptverdächtige war bei einem Einbruch von einer Katzenkamera gefilmt worden. Da der Bulgare bereits in seiner Heimat straffällig geworden war, konnte er identifiziert werden. *** KÄNGURU-KILLER. Auf einem gut 100 Meter langen Straßenabschnitt bei Brisbane wurden 16 tote Kängurus gefunden: Australische Tierschützer gehen davon aus, dass ein Autofahrer die Tiere absichtlich überfahren hat. Ein weiteres Tier hätte aufgrund der Verletzungen eingeschläfert werden müssen. *** GARTEN-ROBOTER. Japan meint es ernst mit den Robotern. Mitte nächsten Jahres will das Unternehmen Spread das weltweit erste vollautomatisierte Gewächshaus in Kyoto in Betrieb nehmen. Dabei übernehmen Roboter die allermeiste Arbeit. Auf insgesamt 4400 Quadratmetern sollen täglich 30.000 Salatköpfe von Robotern gegossen und geerntet werden. Nur die Samen würden weiterhin per Hand ausgesät, so das Unternehmen. Am Freitag, dem 18. März, wird im großen Saal des Kulturhauses Liezen um 19.30 Uhr ein wahrer Ohrenund Augenschmaus für die Freunde guter Volksmusik stattfinden. Durch den Abend führt „Mei liabste Weis“Gastgeber Franz Posch. Folgende Musikgruppen treten auf: Stadtmusikkapelle Liezen. Im Jahr 1873 wurde der Musikverein Liezen gegründet, der bis zum heutigen Tag als das wichtigste kulturelle Aushängeschild der Stadt Liezen gilt. Durch das Zusammenwirken von Kapellmeister David Luidold und der Musikschule Liezen konnte auch die Jugend für die Volksmusik gewonnen werden, was eine konsequente musikalische Entwicklung zur Folge hatte. Letztes Jahr zählte die Stadtmusikkapelle Liezen zu den erfolgreichsten Blasmusikensembles der Steiermark. Walter Krenn und seine Musikanten: Diese Formation existiert seit über 30 Jahren und gehört seit dem zum fixen Programmpunkt des Liezener Kulturfrühlings. Sowohl eigene Kompositionen und Arrangements von Walter Krenn als auch populäre Musikstücke aus der Volksmusik gehören zum Repertoire der Gruppe. D‘ Hochtausinger z‘ Weißenbach: Die Schuhplattler-Gruppe besteht in der jetzigen Besetzung seit 25 Jahren. Die zehn bis zwölf Plattler treffen sich wöchentlich zur Probe. D‘ Hochtausinger treten beispielsweise bei Geburtstagsfeiern oder bei Hochzeiten auf, sie konnten aber auch schon im „Bollwerk“ und auf den umliegenden Pensionistenverband ehrte Mitglieder Im Rahmen einer Feierstunde ehrte der Pensionistenverband AdmontGesäuse am Donnerstag vergangener Woche langjährige Mitglieder. Nach der Begrüßung und einer Kaffeejause mit Torte, die von Resi Maxonus gebacken wurde, nahmen Obmann Sepp Hintsteiner und Bezirksobmann Eckhart Erlinger die Ehrung der treuen Mitglieder vor. Jenen Mitgliedern, die an der Feier nicht teilnehmen konnten, überbrachte der Obmann persönlich die Urkunden, Anstecknadeln und Blumen. Geehrt wurden – für zehnjährige Mitgliedschaft: Josefa Hollinger, Christine Kundela und Christine Rohrer; für 15 Jahre: Edeltraud Draxl, Eduard Draxl und Gertrude Gschoderer; für 20 Jahre: Fritzi Gojer, Hannelore Pesendorfer und Charlotte Reichenfelser; für 25 Jahre: Franz Götzenbrugger, Erna Kundela, Waltraud Stangl und Friedrich Stangl; für 30 Jahre: Stephanie Kovac und Rosina Kronberger; für 35 Jahre: Rosa Prader. Obmann Sepp Hintsteiner (li.) und Bezirksobmann Eckhart Erlinger (re.) mit geehrten Mitgliedern. Foto: o.K. Wohnhausbrand in Liezen Almen auf sich aufmerksam machen. Es gab aber auch schon Auftritte im Ausland. Neben der Schuhplattlerei schnalzen d‘ Hochtausinger mit über vier Meter langen Peitschen. Altsteirertrio Lemmerer: Franz und Siegi Lemmerer begannen 1975 als Duo miteinander zu musizieren. Etwa ein Jahr später erfolgte der erste gemeinsame Auftritt. 1977 komplettierte Günther Gassner Speckmoser mit seinem Kontrabass das Trio. Ein Jahr später fanden erste Live-AufnahFranz Posch, „Mei liabste Weis“Gastgeber und selbst Volksmusikant, führt duch den Abend. Foto: ORF men in der Sendereihe „Kreuz und quer durch’s Steirerland“ statt. Darauf folgten mehrere Archivaufnahmen im ORF-Landesstudio Steiermark, auch die Häufigkeit von Auftritten nahm zu. Am Kontrabass folgte Sohn Gerhard dem Vater, gelegentlich gesellte sich auch die spätere Ehefrau zum Trio. Anfang der 80er-Jahre begann das Trio mit dem Versuch, die Volksmusik mit anderen musikalischen Stilrichtungen zu verbinden und eigene Stücke zu komponieren. I-Trio: Diese Formation wurde infolge einiger „ Bradlereien“ 2002 in Johnsbach aus der Taufe gehoben. Da die Spitznamen der Drei damals noch jugendlichen Musikanten alle auf „i“ endeten, war der Name des Trios schnell gefunden. Im weiteren Verlauf stießen noch zwei weitere Freunde zu der Formation, die genauso mit der Leidenschaft zur Volksmusik beseelt sind. Die fünf Musikanten sind zumeist auf der Bühne des Kölblwirts in Johnsbach anzutreffen. Grundlseer Geigenmusi: Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei diesen Musikanten um eine Formation aus dem Ausseerland. Die Instrumentierung der „Grundlseer Geigenmusi“ besteht aus einer Violine, einer steirischen Harmonika, einem Kontrabass und einer Gitarre. Die vier Musiker spannen einen Bogen, der mit der traditionellen Volksmusik aus dem Alpenraum beginnt und mit der irischen Folklore endet. Dazu spielt die Geigenmusi auch interessante Arrangements der Klassik und des Pop. Karten für den Volksmusikabend sind im Vorverkauf im Bürgerservice des Stadtamtes Liezen und im Musikhaus Härtel erhältlich. ARDNING Im Liezener Ortsteil Reithtal brach am Donnerstag letzter Woche in einem Wohnhaus eines bäuerlichen Anwesens aus nach wie vor unbekannter Ursache ein Brand aus. Beim Eintreffen der Stadtfeuerwehr Liezen stand das von drei Personen bewohnte Haus bereits in Vollbrand. Obwohl insgesamt sieben Wehren mit 70 Mann unter schwierigsten Bedingungen stundenlang gegen das Feuer kämpften, konnte das Gebäude nicht mehr gerettet werden. Die Florianis konnten jedoch ein Übergreifen der Flammen auf die anderen Gebäude des Anwesens verhindern. Personen oder Tiere wurden nicht verletzt. Foto: Schlüßlmayr Ostermarkt Im Mehrzwecksaal der Gemeinde Ardning findet morgen, Samstag, dem 12. März erstmals ein Ostermarkt statt. Von 10 bis 17 Uhr präsentieren dabei zahlreiche Aussteller und Hobbykünstler aus der Gemeinde ihr Kunsthandwerk. Um 13 Uhr steht ein großes Ostereiersuchen mit dem Osterhasen auf dem Programm, zudem gibt es bei einer Verlosung wertvolle Preise zu gewinnen. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher bestens gesorgt. 11. März 2016 STAINACH Todesfall Am Mittwoch, dem 2. März, verstarb im 88. Lebensjahr Maria Kröll, geb. Fischer. Das Begräbnis fand am Montag, dem 7. März, in Niederhofen statt. IRDNING Friedensgebet In der Kapuzinerkirche Irdning, der „Pforte der Barmherzigkeit“, findet am kommenden Montag, dem 14. März, ein Friedensgebet mit P. Engelbert Hofer OSB statt. Bereits ab 17.30 Uhr besteht die Gelegenheit, bei einem von vier Priestern die Beichte abzulegen, um 18.15 Uhr folgt dann die Kreuzwegandacht. Als Höhepunkt wird dann um 19 Uhr die Heilige Messe mit eucharistischer Anbetung gefeiert. Seite 5 Gewerkschaft ehrte Mitglieder Die GPA-djp ist die Interessenvertretung der Angestellten, Lehrlinge, Schüler und Studenten sowie der Journalisten und aller Arbeitnehmer im Graphischen Gewerbe und der Papier und Pappe verarbeitenden Industrie. Donnerstag letzter Woche ehrten der Bezirksvorsitzende der GPA-djp Liezen, Wolfgang Zeilinger, und der stellvertretende Landesgeschäftsführer der GPA-djp Steiermark, Christian Jammerbund, im Restaurant „Der Liezenerhof“ langjährige Gewerkschaftsmitglieder. Neben den 17 Jubilaren, welche auf 25, 40, 50, 60 und sogar 70 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft verweisen können, nahmen am Festakt auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Liezens Vizebürgermeisterin Roswitha Glashüttner, übrigens selbst auch Jubilarin, sowie Arbeiterkammer-Außenstellenleiterin Petra Kupfner, teil. In seiner Festansprache betonte Christian Jammerbund: „Wir sind sehr stolz darauf, als Angestelltengewerk- HAK spendet für Congo-Hilfsprojekt Bereits seit mehreren Jahren bieten angehende Maturanten an der BHAK Liezen Computerkurse für Senioren an. Auch heuer nahmen 16 Teilnehmer an vier Samstagen das Angebot in Anspruch. Das diesjährige Projektteam rund um Edmond Nrecaj, Sebastian Lemmerer, Ivica Budimir und Michael Eggstein organisierte den Kurs und fungierte als Trainer, wobei die Schüler den Kursinhalt auf Neueinsteiger als auch auf fortgeschrittene Computernutzer abstimmten. Ein umfangreiches Skriptum half zusätzlich das Erlernte zu Hause vertiefen zu können. Als Kursbeitrag wurde lediglich um finanzielle Unterstützung für das Hilfsprojekt „ABC – Aktion Brücke in den Congo“ gebeten, wobei sich die Teil- nehmer als äußerst spendabel erwiesen. Rund 550 Euro wurden von den Schülern für das Hilfsprojekt lukriert und an Franz Wissmann, Obmann des karitativen Vereins, übergeben. schaft das sechste Jahr in Folge zu wachsen, denn wir benötigen auch für zukünftige Herausforderungen in der Arbeitswelt viele Mitglieder, die uns den Rücken stärken.“ Für einen rührigen Moment bei der Ehrung sorgte Anton Feix (Mi.), der zu diesem Anlass seine ÖGB-Mitgliedskarte, ausgestellt am 1. November 1945, mitgebracht hatte. Foto: o.K. Geehrt wurden – für 25 Jahre Mitgliedschaft: Christine Pötler; für 40 Jahre: Siegfried Duchkowitsch, Rosa Egglmeier, Roswitha Glashüttner und Agnes Schachner; für 50 Jahre: Erich Schattauer und Konrad Tiefenbacher; für 60 Jahre: Karl Aigner, Klaus Glanzer, Friedrich Glinig, Karl Holl, Monika Reitter, Adolf Schachner, Elfriede Stroitz und Waltraut Stroitz; für 70 Jahre: Anton Feix und Judith Neuhold. AIGEN/ENNSTAL Verkehrsunfall Zwei Verletzte forderte eine Kollission zwischen einem Pkw und einem Traktor, die sich am vergangenen Sonntag im Gemeindegebiet von Aigen im Ennstal ereignete. Laut Polizei fuhr ein 26-jähriger Mann am Nachmittag mit seinem Pkw auf der Landesstraße 741 in Richtung Lantschern, als er in einer Kurve mit einem entgegenkommenden Traktor samt Anhänger kollidierte. Der Traktor wurde von einem 31-Jährigen gelenkt. Sein Fahrzeug kippte durch den Aufprall zur Seite und blieb auf der linken Seite liegen. Durch den Unfall erlitten beide Lenker Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurde der 31-Jährige vom Rettungshubschrauber ins LKH Schladming geflogen. Sein vierjähriger Sohn, der im Traktor mitgefahren war, blieb unverletzt. Der 26-Jährige wurde von der Rettung ins LKH Rottenmann eingeliefert. IRDNING Todesfall Am Montag, dem 7. März, verstarb im 78. Lebensjahr Erna Döringer. Das Begräbnis findet am Montag, dem 14. März um 14 Uhr in Irdning statt. Beim Seniorencomputerkurs an der HAK Liezen fungierten Maturanten selbst als Trainer. Foto: o.K. J U NER ZBA HOL CHACH NS E G ÜR Konzert-Kabarett in Irdning Dem für die Veranstaltung verantwortlichen Irdninger Kulturreferenten Karl Langmann ist nachträglich zu seinem Mut und zu seinem Gespür zu gratulieren. Allen Unkenrufen zum Trotz wagte er sich an das Veranstalten eines Konzert-Kabaretts im Kultursaal der Gemeinde, der schließlich zu einem Erfolg wurde. Das Engagement des 21-jährigen Vollblutpianisten und Komödianten Patrick Hahn (Foto) aus der Grazer Umgebung wurde zum vollen Erfolg. Der professionell ausgebildete Musiker erfreute das Irdninger Publikum mit dem Programm „…weil ich unmusikalisch bin“ nachhaltig und bescherte ihm einen vergnüglichen Abend. Seiner Jugend zufolge kann man ihn ja beim besten Willen nicht als „Entertainer“ bezeichnen, diesen Patrick Hahn. Da schon viel eher als musikalisch-komödiantischen Wirbelwind, der alle Register seines Könnens am Piano und im Gesang ausspielte und ganz in der Tradition des Altmeisters im musikalischen Kabarett – Georg Kreisler – zugange war. Das verlangte aber von der Zuhörerschaft auch gutes Hinhören, denn die Pointen fielen im Stakkato. Patrick Hahns musikalische Ausbildung hatte ihre Anfänge bereits in der Pflichtschule und am Gymnasium. Den Gesang eignete er sich bei den „Grazer Kapellknaben“ an und die Musik war und ist ihm bis über das Studium hinaus permanenter Begleiter. Sein Bachelor ist nur der akademische Lohn. Darüber hinaus bewährte er sich bereits als Dirigent namhafter Orchester. Es zeugt von britischem Understatement, dass er sein Programm „…weil ich unmusikalisch bin“ nennt. Bis zum Ende seiner Tour wird er es sicher schaffen „musikalisch“ zu werden. ZIMMEREI DACHSTUHL CARPORT MASSIVHAUS INNENAUSBAU MASSIVHOLZHÄUSER AUS DER REGION. Unsere massive Holzbauweise zeichnet sich durch die Auswahl wohngesunder, langlebiger Hölzer und die Umsetzung in innovativen Raum- und Gesamtlösungen aus. Alle Planungen erfolgen individuell, daher sind Ihren Wünschen keine Grenzen gesetzt. Alle Leistungen bis „Schlüsselfertig“ werden angeboten, überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz. HOLZBAU JÜRGEN SCHACHNER GMBH Ardning 260 / 8904 Ardning / Austria T. +43 (0) 3612 30780 / E-Mail: office @ holzbauschachner.at Seite 6 11. März 2016 Große Mehrheit für Franz Titschenbacher Bei der konstituierenden Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Steiermark am vergangenen Freitag wurde Franz Titschenbacher mit großer Mehrheit als Präsident wiedergewählt. Titschenbacher erhielt 87,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Auf ihn, seine Stellvertreterin Maria Pein, auf alle Kammerräte sowie auf die Kammermitarbeiter wartet ein stattliches Bündel Arbeit an vielen Schauplätzen. In seinen Antrittsworten nach der Angelobung durch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer griff Titschenbacher eingangs die in der Tat schwierige Marktsituation für die Schweinebauern, der Obstvermarkter und für die Milchbauern auf und forderte neben kostendeckenden Preisen für ihre Produkte auch einen Regionalbonus vom Lebensmittelhandel. Qualität müsse gerecht entlohnt werden. Auch ist die EU als Wirtschaftsraum stark gefordert und solle die Embargo-Fesseln lockern. Ganz vordringlich sieht Franz Titschenbacher eine Intervention der EU am Milch- bauern. Dazu komme die Insolvenz der Steirerfrucht als zusätzliche Bedrohung. Ansetzen will der Präsident auch beim Bürokratie-Abbau und hier vor allem Schikanen ausmerzen. „Wir brauchen wieder eine Kultur des Ermöglichens“, sagte Titschenbacher und meinte damit das Überreglementieren und das Augenmerk auf praxistaugliche Gesetze zu richten. Das überzogene und völlig praxisfremde Regionalprogramm bedürfe dringend der Überarbeitung und Neuregelung. Zum Wahlergebnis vom 31. Jänner bemerkte der erstmals durch das Votum bestätigte Präsident Franz Titschenbacher, dass der Bauernbund mit knapp 70 Prozent Stimmenanteil 30 Sitze im bäuerlichen Landesparlament hält. Die FPÖ-Bauern erhielten 12,10 Prozent der Stimmen und sind mit fünf Sitzen in der Landeskammer vertreten, der Unabhängige Bauernverband errang 8,53 Prozent der StimFranz Titschenbacher, auf unserem men und erhielt vier Mandate. Die SPBild bei der Stimmabgabe, wurde mit Bauern kamen auf 6,75 Prozent und großer Mehrheit als LWK-Präsident sind in der Landeskammer nicht mehr wiedergewählt. Foto: o.K. vertreten. markt. Die Schwemme an Rohmilch – deutlich eine Folge des Quotenendes – müsse unbedingt gedrosselt werden. Erst dann können sich die Produzentenerlöse wieder erholen. Vom Russland-Exportembargo ebenso hart betroffen sind die Obst- Freiwillige Feuerwehr Stainach feiert Jubiläum Eine eindrucksvolle Leistungsbilanz präsentierte die Freiwillige Feuerwehr Stainach im Rahmen ihrer 120. Wehrversammlung, die am vergangenen Samstag im Gasthof Zeiringer abgehalten wurde. Zur Jubiläums-Wehrversammlung hatten sich neben den Aktiven, der Jugend und den Ehrendienstgraden der Wehr auch Bürgermeister Roland Raninger, ABI Helmut Sam als Bereichsverantwortlicher, Ehrenmitglied E-LFR Horst Freiberger und Feuerwehr-Arzt Dr. Richard Rezar eingefunden. Sie wurden von Kommandant HBI Harald Zefferer ebenso herzlich willkommen geheißen wie Günther Hoffmann, der als früheres langjähriges Mitglied der Wehr ein besonderes Geschenk mitgebracht hatte. Den folgenden Berichten von Kassier HLM d.V. Markus Pichler sowie den Beauftragten für Maschinen und Geräte, Jugend, Atemschutz und Funk folgte ein Rückblick des Kommandanten auf die 120-jährige Geschichte der Wehr, wobei Zefferer die Entwicklung bei den Fahrzeugen, Gerätschaften und der persönlichen Schutzausrüstung aufzeigte. In seinem von einem Video ergänzten Rückblick auf das Einsatzjahr 2015 berichtete er von insgesamt 85 Einsätzen und 397 Tätigkeiten mit zusammen 5997 Mannstunden. Zefferer lobte in diesem Zusammenhang die ausgezeichnete Jugendarbeit und die Ausbildung der Mannschaft. Im Rahmen der Vollversammlung wurden der langjährige Sanitätsbeauftragte Franz Singer zum Hauptlöschmeister des Sanitätsdienstes sowie Mario Rojer zum Oberfeuerwehrmann befördert. ABI Helmut Sam überbrachte in seiner Ansprache die Grüße des Bereichskommandos, berichtete über diverse Neuigkeiten im Feuerwehrwesen, dankte dem Kommando für die gute Zusammenarbeit und überreichte dem langjährigen Schriftführer BM d.V. Dieter Peer die Medaille für 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr. Bürgermeister Roland Raninger zeigte sich beeindruckt über die umfangreichen Tätigkeiten der Wehr, dankte ebenfalls für die Bereitschaft Freizeit zu opfern und sagte dem Kommando auch weiterhin seine Unterstützung zu. Nach den Grußworten der Vertreter von Rotem Kreuz, Musikverein, Wasserrettung und Kameradschaftsbund wurde anlässlich des runden Jubiläums ein von Günther Hofmann zur Verfügung gestellter und digitalisierter Super- 8-Film aus dem Jahre 1974 präsentiert. Zu sehen war die Segnung des TLF 4000 Trupp mit dem Festakt, Szenen aus dem Festzeltbetrieb sowie interessante und unterhaltsame Aufnahmen von Leistungsbewerben der Stainacher Bewerbsgruppen. Mit dem Dank an alle Verantwortungsträger in der Wehr, an die Marktgemeinde Stainach-Pürgg sowie an alle Körperschaften und Vereine für die gute Zusammenarbeit beendete HBI Zefferer die 120. Wehrversammlung. WIEN – AIGEN/ENNSTAL Todesfall Am Freitag, dem 26. Februar, verstarb im 76. Lebensjahr Eduard Köberl. Die Trauerfeier findet am Montag, dem 14. März um 15 Uhr in der Feuerhalle Simmering, Raum 2, Simmeringer Hauptstraße 339, 1110 Wien, statt. AIGEN/ENNSTAL Bezirksjägertag In der Puttererseehalle in Aigen im Ennstal findet morgen, Samstag, dem 12. März der Bezirksjägertag des Jagdbezirkes Liezen statt. Beginn ist um 14 Uhr. Den Höhepunkt des heurigen Bezirksjägertages bildet einmal mehr die Trophäenschau für das mittlere Ennstal, die am morgigen Samstag ab 14 Uhr sowie am kommenden Sonntag, dem 13. März, von 8 bis 16 Uhr zugänglich ist. AIGEN/ENNSTAL Todesfall Am Montag, dem 22. Februar, verstarb völlig unerwartet im 84. Lebensjahr Liselotte Wallner. Die Urne der Verstorbenen wird heute, Freitag, dem 11. März um 14 Uhr von der Aufbahrungshalle in Aigen zum Gottesdienst in die Florianikirche und anschließend zum Friedhof in Irdning geleitet. ÄRZTENOTDIENST Samstag, 12. und Sonntag, 13. März 2016 Schladming, Haus im Ennstal Admont Ramsau am Dachstein Dr. THELESKLAF, Tel. 03613/3373 Dr. KARRER, 03687/22589 Bad Aussee Dr. EDLINGER, Tel. 0664/4173173 Rottenmann, Selzthal, Lassing Bad Mitterndorf, Tauplitz Dr. PILZ, Tel. 0664/9036009 Dr. SCHAFFLER, Tel. 03623/2233 Trieben, Hohentauern, Gaishorn, Treglwang Irdning, Aigen i. E., Donnersbach, Wörschach, Stainach Dr. GSÖLLPOINTNER, Tel. 03617/2455 Gröbming, Öblarn, Stein/E. Weißenbach, St. Gallen Altenmarkt, Großreifling, Palfau, Gams, Wildalpen Dr. SCARPATETTI, Tel. 03685/23444 Dr. HOLZMÜLLER, Tel. 03637/350 Dr. PINTAR, Tel. 03682/24190 Ä r z t l i c h e N o t r u f n u m m e r ö s t e r r e i c h w e i t : 141 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 12. und 13. März, 10–12 Uhr Dr. Erwin BERNKLAU, Aigen im Ennstal 6, Tel. 03682/24824 Apotheken-Bereitschaftsdienst Ehrung für 40 Jahre Feuerwehrdienst (v.l.): ABI Helmut Sam, Bgm. Roland Raninger, BM d.V. Dieter Peer, E-LFR Horst Freiberger und HBI Harald Zefferer. ROTTENMANN: LIEZEN: BAD AUSSEE: BAD MITTERNDORF: GRÖBMING: SCHLADMING: Notrufnummer 0316/818111 12. und 13. März Stadtapotheke Rottenmann, Tel. 03614/2228 Stadtapotheke Liezen, Tel. 03612/25790 Kurapotheke Bad Aussee, Tel. 03622/52277 Kurapotheke Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2364 Alpenapotheke Gröbming, Tel. 03685/22306 Edelweißapotheke Schladming, Tel. 03687/22577-0 11. März 2016 Ostermarkt in Gröbming Ein Markt mit Tradition zeigt sich am Freitag, dem 18. März, wie alle Jahre wieder am Stoderplatzl der Marktgemeinde Gröbming. Da geben die Bäuerinnen der Kleinregion wieder so manches ihrer Küchengeheimnisse preis und laden zum Gustieren ein. Auch die Hobbybastler, die handwerklich arbeitenden männlichen und weiblichen Freizeitkünstler sind wieder dabei und haben eine Bühne zum Zeigen ihrer Handfertigkeit. An diesem Freitag vor dem Palmsonntag ist es dann soweit, dass Standln und Verkaufstische den zentralen Platz im Ortskern mit ihrem reichhaltigen Angebot füllen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen wäre es, all die Produkte, Schmankerln, die kleinen Kunstwerke und die Vielfalt des Angebotenen aus Küche und Werkstatt aufzählen zu müssen. Da ist es schon viel vernünftiger, sich die Pracht selbst anzuschauen und sich damit einen vorösterlichen Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr zu schenken. Von den bäuerlichen Organisatorinnen und Helferinnen ist einhellig zu hören: „Natürlich steckt viel Arbeit dahinter, so einen Ostermarkt auf die Beine zu stellen. Aber der Erfolg gibt uns Jahr für Jahr recht und lässt uns das Vorbereiten leichter von der Hand gehen. Es ist uns ganz wichtig zu zeigen, dass die bäuerlichen Produkte ihre Ursprünglichkeit behalten – sei es das Verkostbare oder handwerklich Hergestellte. So freuen wir uns schon wieder auf recht viele Besucher.“ Weiters machen mit: Das Seniorenwohnhaus, die Tagesbetreuung und Kinder der NMS Gröbming. KRANZBACH Todesfall Am Samstag, dem 5. März, verstarb ganz plötzlich im 85. Lebensjahr Martha Gruber, Titschenbacher Martha. Sie wurde am Mittwoch, dem 9. März, in Gröbming zu ihrer letzten Ruhestätte geleitet. MICHAELERBERG Osterausstellung Unter dem Motto „xund und kreativ“ findet auch heuer wieder die kleine, aber feine Osterausstellung am Michaelerberghaus statt. Wie jedes Jahr werden einige heimische Aussteller ihre Werke rund ums nahende Frühjahr und Ostern präsentieren. In liebevoller Handarbeit haben die Künstler wieder einmalige Geschenke vorbereitet, bei denen auch die Gesundheit ihren Stellenwert hat. Die Ausstellung ist von Freitag, dem 18. bis Sonntag, dem 20. März jeweils ab 10 Uhr geöffnet. Seite 7 Bischof Krautwaschl traf Priester DONNERSBACH Aktueller Vortrag Gerhard Häusler, dem rührigen Obmann der Seniorenbund-Ortsgruppe Donnersbachtal, ist es gelungen, die bekannte Grazer Ärztin Dr. Trautgundis Kaiba für einen Vortrag am Montag, dem 14. März um 14 Uhr zum Thema „Patientenverfügung“ in den Donnersbacher Gasthof Rüscher zu gewinnen. Diese Informationen sind besonders für ältere Menschen sehr hilfreich, da damit doch sichergestellt wird, welche Behandlungen oder lebensverlängernde Maßnahmen im Rahmen schwerer Erkrankungen durchgeführt oder nicht durchgeführt werden sollen. Ein sehr aktuelles Thema – auch interessant für jüngere Angehörige. Das Kapuzinerkloster Irdning war kürzlich Treffpunkt für Priester aus der Region zu einem Einkehrtag gemeinsam mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl. Freundlich willkommen geheißen von Guardian Br. Rudolf Leichtfried, ÖBLARN stellte der Oberhirte die Stunden unter das Thema „Heil durch Jesus Christus“ Gold für Hubert Fuchs und trug den Seelsorgern seine besonderen Anliegen in der Pastoral vor. GeDer Honig des Öblarner Imkers meinsames Gebet und Aussprachen sowie das abschließende Mittagessen verHubert Fuchs wurde im Rahmen der einte den Besucherkreis. Foto: o.K. Wieselburger Messe zum wiederholten Male ausgezeichnet. Es hat mittlerweile Tradition, dass bei der Wieselburger Messe eingeDie Jahreshauptversammlung des mark, Willy Feuerle, das Wort. Feu- reichte Produkte der Imker von einer Pferdezuchtvereins Ennstal, die am erle ging in seinen Ausführungen auf unabhängigen Fachjury des österreivergangenen Freitag im Landgast- die gut angenommene Ausbildungs- chischen Imkerbundes bewertet werhaus Schrempf in Tipschern statt- stätte für angehende Pferdewirte an den. Die verschiedenen Honigsorten fand, brachte eine maßgebende Ver- der Landwirtschaftlichen Fachschule wurden dabei nach verschiedenen änderung im Vorstand mit sich. Peter Grottendorf-Hardt ein. In der Region Kriterien wie Wassergehalt, Geruch, Neuper vlg. Öser aus Bad Mittern- leistet Petra Gugganig vom Reitverein Geschmack, Sauberkeit, Füllgewicht dorfer wurde zum Nachfolger des Irdning wertvolle Nachwuchsarbeit. und Etikettierung beurteilt. Nach Auslangjährigen Obmanns Anton Platzer Die Ausbilderin ist bestrebt, Jugendli- wertung der Punkteanzahl der verche an das Pferd heranzuführen. gewählt. schiedenen Bewertungen wurde HuNeuper betonte in seiner Rede, dass bert Fuchs für seinen „Waldhonig“ Erfolg im Bereich der Pferdezucht eine Goldmedaille zuerkannt. Diese ausschließlich durch jahrelange, konwurde dem erfolgreichen Imker im sequente Arbeit möglich sei. Dabei Rahmen der Wieselburger Messe mit gratulierte er dem Haflingerzüchter einer Urkunde überreicht. Franz Kahls aus St. Martin, dem die Auszeichnung „Züchter des Jahres“ verliehen wurde. Neben Kahls sind im Ennstal weitere ausgezeichnete Pferdezüchter beheimatet, die engagiert und mit guter Stutengrundlage bodenständige Rassen, wie Haflinger, Noriker und Warmblut züchten. Im Zuge der Jahreshauptversammlung ergriff auch der Obmann des Das neugewählte Präsidium des PferFoto: o.K. Landespferdezuchtverbandes Steier- zuchtvereins Ennstal. Pferdezuchtverein unter neuer Führung Kreative Torten der Frauenbewegung Imker Hubert Fuchs mit der österreichischen Honigkönigin Elisabeth I. SCHLADMING 11-vor-11-Gottesdienst Am kommenden Sonntag, dem 13. März, wird in der evangelischen Kirche Schladming wieder ein 11-vor11-Gottesdienst gefeiert. Der um 10.49 Uhr beginnende Gottesdienst steht unter dem Thema „Abenteuer Leben“. Senior Pfarrer Mag. Gerhard Krömer wird die Predigt halten und Annina Gyger aus Rohrmoos über ihren sechsmonatigen Missionseinsatz in Uganda berichten. Für die musikalische Gestaltung sorgt das Musikteam des Abendgottesdienstes. Für Kinder gibt es ein eigenes KinderViele kreative Frauen haben das Angebot der Frauenbewegung St. Martin am gottesdienst- und Spielprogramm. Im Grimming angenommen und mit Sieglinde Kandolf verschiedenste Möglich- Anschluss an den Gottesdienst wird keiten des Tortenverzierens erarbeitet. Künftig werden die Torten der Frauen zu einem einfachen Mittagessen mit Kirchenkaffee ins Pfarrhaus geladen. nicht nur gut schmecken, sondern noch appetitlicher anzusehen sein. Foto: o.K. Seite 8 SCHLADMING Dienststellenmeisterschaft Der Eisenbahnersportverein Wien Franz-Josefs-Bahnhof hat am Montag dieser Woche zum bereits 17. Mal seine Dienststellen-Skimeisterschaft in Form eines Riesentorlaufs auf der Hochwurzen ausgetragen. Organisiert wurde die Skimeisterschaft vom ESV Schladming. Zu bewältigen war auf der Piste 32 ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen. Bei den Damen siegte Johanna Eckerl vor Verena Graf und Stefanie Graf. Die Wertung bei den Herren entschied Herbert Maierhofer für sich. Er verwies Walter Eckerl und Walter Katzinger auf die Plätze. Sieger der Gästeklasse AK II wurde Werner Zechner, in der Klasse AK I gewann Ernst Fiedler. Die offene Gästeklasse entschied Anton Wicho jun. für sich. Er markierte auch die Tagesbestzeit. Todesfall Am Freitag, dem 4. März, verstarb im 93. Lebensjahr die Geschäftsfrau i. R. Erna Gollob, geb. Baier. Sie wurde am Montag, dem 7. März, zu ihrer letzten Ruhestätte geleitet. 11. März 2016 DEFTA legte positive Spendenbilanz Der karitative Verein DEFTA (Der Einsatz für tragische Anlässe) aus Gröbming konnte im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung im Landgasthof Schrempf in Tipschern auf ein positives Jahr 2015 zurückblicken und informierte über geplante Aktivitäten 2016. Andreas Spanberger, Mag. Reinhold Binder, Obmann Fritz Zefferer, Ing. Mag. Franz Wallig und Thomas Ferstl (v.l.) blicken zuversichtlich dem DEFTA-Ball entgegen. Foto: o.K. Obmann Fritz Zefferer, der dazu seine Vereinskollegen Andreas Spanberger, Thomas Ferstl, Ing. Mag. Franz Wallig und Mag. Reinhold Binder begrüßen konnte, berichtete mit Freude Wehrversammlung der FF Mitterberg Die 85. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Mitterberg wurde kürzlich im Gasthof Wieser „Tieschnhof“ abgehalten. Wehrkommandant HBI Raimund Planitzer konnte dazu neben zahlreich erschienenen Feuerwehrkameraden und der großen Jugendgruppe als Ehrengäste Bgm. Fritz Zefferer, Altbgm. Fritz Arnsteiner, den Obmann der Musikkapelle Stein/Enns Manfred Zefferer und Sportverein-Obmann Peter Arnsteiner begrüßen. Nach einer Gedenkminute verlas Schriftführer OLM d.V. Franz Royer das Protokoll der letzten Wehrversammlung und HBM d.V. Friedrich Feichter trug den Kassabericht vor. Aus dem Tätigkeitsbericht von HBI Raimund Planitzer war zu entnehmen, dass die Wehr derzeit aus 92 Mitgliedern besteht, welche rekordverdächtige 10.485 Stunden leis- über den erfolgreichen „DEFTA-Ball 2015“. Zudem führte er an, dass im abgelaufenen Vereinsjahr vier Familien aus der Region, die unverschuldet in Not geraten sind, mit insgesamt 5000 Euro geholfen werden konnte. Erfreulich, so Zefferer, sind auch die zahlreichen Spenden von Firmen, Vereinen teten. Anschließend berichteten die Beauftragten für Funk (LM d.F. Gregor Feichter), Atemschutz (LM d.F. Michael Schnepfleitner), Jugend (LM d.F. Markus Royer), die Bewerbsgruppe (LM d.F. Thomas Feichter) sowie Sanität und Ausbildung (LM David Zefferer) über zahlreiche Tätigkeiten in ihren jeweiligen Fachbereichen. JFM Katrin Arnsteiner, JFM Marco Freidl und JFM Christian Hörbinger traten in den Aktivstand der Wehr ein und wurden angelobt. Befördert wurden Markus Royer zum Löschmeister des Fachdienstes (LM d. F.), Harald Schwarzkogler zum Oberlöschmeister d.V. und Franz Royer zum Hauptlöschmeister d.V. Die Ehrengäste fanden in ihren Grußworten anerkennende Worte für die Leistungen der Wehr und gratulieren allen Angelobten und Beförderten. und Einzelpersonen für die DEFTA. Große Freude hatten die „Defterianer“ über den Ertrag durch die Ausschank anlässlich der Theateraufführung des Vereines Theater Moosheim „Waidmanns Eil“ in der Kulturhalle Gröbming. Kassier Mag. Reinhold Binder legte eine detaillierte Aufstellung der Finanzen vor und konnte einen positiven Kassastand präsentieren. Damit ist der Verein DEFTA für etwaige Spendenfälle zukünftig gut gerüstet. Die Vorschau 2016 konzentrierte sich vor allem auf den bevorstehenden DEFTA-Ball am Ostersonntag, dem 27. März, mit Beginn um 20 Uhr in der Kulturhalle in Gröbming. Das heurige Ballereignis steht unter dem Motto: „Einheimische Musiker helfen Einheimischen“. Das Programm gestalten die „Steirergreens“, die „Stoana Big Band“ sowie „Just4friends“ – als kleine Sensation werden darüber hinaus die „Mitterberger Buam“ wieder zu ihren Instrumenten greifen. „Als Veranstalter wünschen wir uns wieder viele Ballgäste, um mit dem Erlös auch weiterhin helfen zu können“, so der Obmann, der sich auch bei allen Helferinnen und Helfern für ihre ehrenamtliche Mitarbeit bedankte und die Jahreshauptversammlung mit der Einladung zu einem Abendessen schloss. Übrigens: Tischreserverierungen und Bestellungen von Vorverkaufskarten für den DEFTA-Ball werden ab sofort unter der Tel.-Nr. 0699/17778820 entgegengenommen. SCHLADMING Volksskitag Der diesjährige Schladminger Volksskitag findet am kommenden Sonntag, dem 13. März, auf der Hochwurzen am Rohrmoos statt. Startberechtigt sind alle Schladmingerinnen und Schladminger und jene, die in einem Schladminger Betrieb beschäftigt sind oder in Schladming zur Schule gehen. Die Klassen beginnen bei den Bambinis 1 und enden in den Altersklassen der Damen und Herren. Für die Familienwertung werden drei Läufer einer Familie aus zwei Generationen, die in einer Eltern-Kind-Beziehung stehen, gewertet. Ein Teilnehmer muss dabei von der Bambini- bis zur Schülerklasse starten. Bei Familien mit mehr als drei genannten Teilnehmern werden die drei besten Läufer – hiervon mindestens ein Elternteil – gewertet. Nennungsschluss ist heute, Freitag, der 11. März um 18 Uhr. Die Startnummernausgabe erfolgt am Renntag zwischen 8 und 10 Uhr beim Hotel Austria am Rohrmoos. Die Siegerehrung wird um 17 Uhr in der Hohenhaus-Tenne vorgenommen. Im Anschluss an die Siegerehrung werden wieder wertvolle Preise verlost. Die sportliche Durchführung des Volksskitages besorgt heuer der ESV Schladming. Wunschkonzert der TK Gröbming Am Palmsamstag, dem 19. März, veranstaltet die Trachtenkapelle Gröbming in der örtlichen Kulturhalle ihr bereits 47. Wunschkonzert. Unter der musikalischen Gesamtleitung von MMag. Dr. Gerhard Lipp werden die Musiker auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Weitere Mitwirkende sind Schulwart Hans Ries, der Lieder von Hans Moser darbieten wird, und die Jugendkapelle Gröbming unter der Leitung von Musiklehrer Reinhard Freidl. Moderiert wird das Konzert, das um 19.30 Uhr beginnt, erstBgm. Fritz Zefferer, OBI Markus Trinker und HBI Raimund Planitzer (v.l.) mit mals von Manfred Tisal, dem aus Rundfunk und Fernsehen bekannten „EUden neu Angelobten Christian Hörbinger, Marco Freidl und Katrin Arnsteiner. Bauern“ vom Villacher Fasching. Foto: o.K. 11. März 2016 Bergretter übten am Krahbergzinken „Ein Freerider stürzte vom Krahbergzinken in Richtung Untertal über felsdurchsetztes Gelände rund 50 Meter ab und blieb verletzt liegen“ – so lautete die Ausgangslage für eine spektakuläre Übung, an der zehn Bergretter der Ortsstelle Schladming teilnahmen. Nach erfolgreicher Bergung der „verletzten Person“ und einer kleinen Sondier-Übung fanden sich die Teilnehmer in der Bergrettungshütte auf der Planai zur Nachbesprechung ein. Einhelliger Tenor: Ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) sollte immer am Mann oder der Frau sein. Seite 9 Winter-Grillparty mit Johann Lafer Starkoch kreiert auf der Planai steirisches Menü Fernsehkoch Johann Lafer wird die Planai am Sonntag, dem 20. März, zum Glühen bringen, wenn sich alles um den neuen Trend „Wintergrillen“ dreht. Die Gäste werden auf der Planai im Bereich der Mittelstation (Kessleralm) ein von Johann Lafer persönlich kreiertes, echt steirisches Menü selbst am Grill zubereiten. Es werden ausschließlich regionale Zutaten verwendet. Unter Anleitung des Starkochs sowie der Weber-Grillmeister werden verschiedene Zubereitungsarten präsentiert. Auf insgesamt 40 Grillstationen werden pro Grill acht Personen gemeinsam Köstlichkeiten zaubern. Erwartet werden dazu Hunderte Grill- Bilanz der FF Weißenbach/H. Auf ein arbeitsintensives Jahr blickte die Freiwilligen Feuerwehr Weißenbach bei Haus im Rahmen ihrer Wehrversammlung, die im Rüsthaus abgehalten wurde, zurück. Wehrkommandant HBI Ernst Putre konnte dazu 24 Wehrkameraden und 17 Mitglieder der Feuerwehrjugend sowie als Ehrengäste BereichsHAUS/ENNSTAL kommandant-Stv. BR Heinz Hartl, Todesfall ABI Hans Lettner und Gemeinderat Am Mittwoch, Matthias Schwab begrüßen. Rückblidem 2. März, ckend hatte die Freiwillige Feuerwehr verstarb nach Weißenbach bei Haus im Vorjahr nelanger, schweben einem Brandeinsatz auch drei rer, mit Getechnische Einsätze zu bewältigen. In duld ertragener Summe mit weiteren AufgabengebieKrankheit im 74. ten wie Verwaltung, Übungen, KursLebensjahr Karl besuche und FeuerwehrveranstaltunKlinglhuber. Er gen wurden über 8200 ehrenamtliche wurde am SamsStunden verzeichnet. tag, dem 5. März, nach dem GottesDie wohl bedeutendste Veranstaldienst zur Einäscherung überführt. tung der Wehr im Vorjahr war die Ab- VS Haus/E. wanderte im Schnee Für die Schüler der 4. Klasse der Volksschule Haus bot sich zum Abschluss der heurigen Wintersaison ein ganz besonderes Highlight – Schneeschuhwandern mit dem bekannten Fotografen Herbert Raffalt. Nach einer kurzen Einweisung durch Herbert Raffalt, der bekanntlich auch Berg- und Skiführer ist, und der Ausstattung mit passenden Schneeschuhen ging es mit der Gondel auf die Hochwurzen. Von dort führte der Weg durch winterlich verschneite Landschaften und unberührte Natur fans, darunter viel Prominenz aus Sport und TV. Und am Abend findet die größte Wintergrillparty am Berg dann ihren würdigen Abschluss im Tal – bei der „After-Grill-Party“ in der Schladminger Hohenhaus-Tenne. Die Kombination aus Skivergnügen und gutem, regionalem Essen zeichnet die Region Schladming-Dachstein aus. Das gilt besonders auch in der „Snow & Beef Woche“ von morgen, Samstag, dem 12. bis Samstag, dem 19. März. Eine Idee die funktioniert: Gastronomische Betriebe der Region, wie Restaurants, Hütten und Hotels, lassen schmackhafte Angebote rund um das heimische Qualitätsrind in die Speisekarte einfließen. Das große Interesse an der Premiere im Vorjahr sowie die gute Zusammenarbeit zwischen Tourismus und der heimischen Landwirtschaft lassen die besondere Kulinarikwoche im Winter bereits zum zweiten Mal stattfinden. Zur Eröffnungsfeier am morgigen Samstag auf der Krummholzhütte am Hauser Kaibling wirft der bekannte Koch Gerald Hochgatterer den „Big Green Egg“ an. Gemeinsam mit Hüttenwirt Daniel Mairamhof freut er sich auf die Grillkunst und Zubereitung lokaler Schmankerl mit österreichischem Rindfleisch. zum Rossfeld. Auf dem Plateau erhielten die Kinder Einblicke in die Lawinenkunde und konnten selbst Lawinenschaufel und Sonde ausprobieren. Bilderbuchwetter und ein traumhaftes Panorama faszinierten, aber natürlich durfte auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Herbert Raffalt organisierte einen Schneeschuh-Wettlauf und ein Seilziehen Burschen gegen Mädchen. Dieses Naturerlebnis, bei dem die Kids mit Begeisterung die steilen Hänge zum Abwärtssliden nutzten, dürfte wohl allen in Erinnerung bleiben. schnittsübung beim Anwesen „Christinger-Hof“ am Sonnberg. Übungsannahme war der Brand eines Wohnhauses und eines landwirtschaftlichen Nebengebäudes samt vermissten und verletzten Personen. Die eingesetzten Wehren sowie die Einsatzleitung fanden hierbei schwierigste Bedingungen vor. Zusätzlich zum Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen musste eine 1,2 km lange Schlauchleitung mit insgesamt fünf Tragkraftspritzen im RelaisBetrieb vom Gradenbach auf den Sonnberg gelegt werden. Auch die Feuerwehrbewerbe ließ man im Zuge der Wehrversammlung Revue passieren. Dabei konnten sowohl die Bewerbsgruppe als auch die Feuerwehrjugend zahlreiche Erfolge verzeichnen. So war die Bewerbsgruppe sechs Mal in den Pokalrängen diverser Wettbewerbe vertreten, während die Feuerwehrjugend souverän die Gesamtwertung des Bereichs Liezen gewinnen und beim Landesbewerb sehr gute Ergebnisse erzielen konnte. Und auch die jüngsten Wehrmitglieder stellten ihr gelerntes Wissen und Können eindrucksvoll unter Beweis. In der Kategorie „Jugend 1“ punkteten sie mit drei Tagessiegen und weiteren Top-3-Platzierungen. TV-Starkoch Johann Lafer wird die Planai bei der Wintergrill-Party zum „Glühen“ bringen. Foto: Ch. Buchegger/Brandlion Ebenfalls vom 12. bis 19. März kommen Weinliebhaber auf ihre Kosten. Die Region ist nämlich Teil der „Skiund Wein-Genusswoche“ von Ski amadé. Unter dem Motto „Österreichs größtes Skivergnügen präsentiert österreichisches Weinvergnügen“ versorgen zahlreiche Winzer die Gäste mit ihren besten Weinen, serviert zu den regionalen Schmankerln der Skihütten-Wirte. Neu und der Höhepunkt der Skiund Weingenusswoche ist der höchste Bauernmarkt der Alpen. Ski amadé bringt den Bauernmarkt vom Tal auf den Berg. Wer in dieser Zeit seine Pause auf einer der zertifizierten Ski- und Weingenusshütten in Ski amadé plant, macht aus seinem Einkehrschwung gleich einen Marktbesuch. An den Ständen vor den Hütten wird die breite Palette der traditionellen Produkte aus Eigenproduktion angeboten. Bezirksschülerturnier im Eisschießen Am Steirischen Bodensee fand am vergangenen Samstag das „1. Bezirksschülerturnier im Eisstockschießen“ statt, das von den Eisschützenvereinen des Oberen Ennstales ausgerichtet wurde. Organisator Helmut Atzlinger aus Ramsau konnte 60 Schüler aus fünf Neuen Mittelschulen der Region auf dem herrlichen Eis des Bodensees willkommen heißen. Mit großer Begeisterung trafen die jungen Schützen zu diesem Turnier in der tief verschneiten Winterlandschaft des Bodensees zusammen. Die Neuen Mittelschulen aus Schladming I und Schladming II, Haus, Gröbming und Stein an der Enns stellten insgesamt zehn Mannschaften zu je sechs Schülern. Schladming hatte sogar eine Mädchenmannschaft mit, betreut von Dipl.-Päd. Alois Strimitzer. In zwei Gruppen wurden die Sieger ermittelt, anschließend kam es zum spannenden Finale: Die Gröbminger jungen Eisschützen konnten sich gegen die „Profis“ aus Stein an der Enns in zwei siegreichen Kehren durchsetzen und wurden somit erster Bezirkssieger dieses Bewerbes. Bei der anschließenden Siegerehrung im „Forellenhof“ dankte Helmut Atzlinger den Vereinen aus Ramsau, Schladming, Weißenbach, Aich, Stein, Kleinsölk, Gröbming, Mitterberg und St. Martin für die Zusammenarbeit und der Vorbereitung auf dieses Turnier. Christian Langanger vom Mitterberg konnte gemeinsam mit SR Hubert Pleninger die Schulen für diesen besonderen Bewerb gewinnen. Bgm. Franz Danklmaier überreichte allen Schülerinnen und Schülern eine herrliche Erinnerungsmedaille und der Siegermannschaft aus Gröbming einen großen Pokal. Seite 10 Wort zum Sonntag Auch ich verurteile dich nicht… Im Evangelium vom Passionssonntag, so die Bezeichnung des 5. Fastensonntags, ereignet sich die bekannte Begegnung von Jesus mit der Ehebrecherin. „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie“, so Jesus zur Menge, die der verängstigten Frau Leid antun möchte. Schnell müssen die Menschen erkennen, dass es wohl falsch wäre, den moralischen Zeigefinger zu erheben. Zu deutlich wird ihnen ihr eigenes, nicht immer lupenreines Leben, vor Augen gestellt. Einer nach dem anderen verlässt den Ort des Geschehens, sodass nur mehr Jesus und die Frau übrigbleiben. Und auch Jesus verurteilt nicht. Im Blick auf die gegenwärtige Zeit müssen wir schmerzlich erkennen, dass dauernd und viel zu schnell Urteile gefällt werden, über Menschen, Personengruppen, über Mitbürger die einen anderen Lebensstil haben. Es fehlt an Offenheit, es fehlt an christlicher Barmherzigkeit. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit, in dem wir uns (immer noch!) befinden, mag Anstöße zu barmherzigem Handeln geben… doch dürfte die Kernaussauge des Heiligen Jahres bei vielen Erdenbürgern noch nicht angekommen sein, ja sie wird wahrscheinlich auch nicht ankommen, leider. Und gerade deswegen sollten wir als Christen, wenigstens in unserem geographisch beschränkten Raum, versuchen, Jesu Nicht-Urteilen stückweise in die Tat umzusetzen, im Miteinander der Familie, im Freundeskreis, in der Pfarre, der politischen Gemeinde. Meine Pfarrkirche Frauenberg an der Enns wurde ausgezeichnet als Kirche der Barmherzigkeit. Die Wallfahrer und Gäste, die vielen Christen aus nah und fern, die unsere prachtvolle Marienkirche auf dem Hl. Berg des Ennstales besuchen, durch unsere Heilige Pforte ein- und ausgehen, sollten viel von dieser übergroßen Barmherzigkeit Gottes mitnehmen in ihren Alltag. Gottes Nicht-Urteilen, Gottes Barmherzigkeit an sich selbst wirken lassen, aber auch an den Menschen, die uns alle umgeben… und seien sie uns auch noch so suspekt oder ärgerlich. Möge viel Segen, viel von dieser Barmherzigkeit Gottes vom Frauenberg hinunterströmen ins weite Ennstal und darüber hinaus, damit auch wir – wie Christus – sprechen können: Geh, lebe weiter, auch ich verurteile dich nicht. P. Maximilian Schiefermüller OSB, Pfarrverband Frauenberg-Hall-Ardning, Stiftsbibliothekar in Admont 11. März 2016 „Steirerball“ in Wetzlar wiederbelebt Das 30-jährige Bestehen der Deutsch-Österreichischen Gesellschaft (DÖG) Wetzlar war Anlass, den seinerzeit vom VdK Kreisverband Wetzlar initiierten „Steirerball“ wiederzubeleben. Eine 14-köpfige Delegation aus Schladming mit Vizebürgermeisterin Elisabeth Krammel, Partnerschaftsreferent Mag. Lukas Seyfried und Tourismusdirektor Hansjörg Stocker an der Spitze weilte deshalb am vergangenen Wochenende in der hessischen Partnerstadt, um dies würdig zu feiern. Der Besuch wurde mit einer Begrüßung und einem Umtrunk im Hotel Wetzlarer-Hof eingeleitet. Am Samstagvormittag lud der Magistrat im Stadt- und Industriemuseum zu einem Empfang. Oberbürgermeister Manfred Wagner (SPD) gratulierte in seiner Ansprache der DÖG zu ihrem runden Geburtstag und dankte für die engagierte Arbeit als Bindeglied zwischen Wetzlar und Schladming. Im Verbund mit den anderen Partnerschaftsgesellschaften werde hier ein wertvoller Beitrag für die europäische Verständigung geleistet, betonte der Oberbürgermeister. Hans-Jürgen Irmer, Vorsitzender der DÖG, hielt fest, dass die Begegnung in den Partnerschaften wichtig ist, da es gemeinsames Ziel sei, ins Gespräch zu kommen, damit wir keine Fremden bleiben, was eine gute Grundlage für ein friedliches Europa ist. Partnerschaftsdezernent Karlheinz Kräuter würdigte im Rahmen des Empfanges Stadtamtsdirektor i. R. Wolfgang Pitzer und den langjährigen Tourismusverbandsobmann Fritz Danklmaier, die von Anfang an viel für die Partnerschaft mit Wetzlar getan Goldi-Cup-Finale in Ramsau Skisprung-Legende Andreas Goldberger machte sich heuer zum neunten Mal im ganzen Land auf die Suche nach Skisprung-Talenten und empfing am vergangenen Samstag – nach fünf Tour-Stopps – die 100 talentiertesten Jungadler der Jahrgänge 2005 bis 2009 zum großen Finale in der Ramsau am Dachstein. tivierte diese zu Höchstleistungen. Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte waren aus ganz Österreich in die Ramsau gekommen, um die kleinen Adler kräftig anzufeuern. Sowohl die Jury als auch Andi Goldberger zeigten sich begeistert von den Leistungen des Nachwuchses. „Das war wirklich ein super Tag und ein wür- Letzte Anweisungen von Skisprung-Legende Andreas Goldberger… Beginnend in Villach, tourte Österreichs Skisprung-Talentescout Andreas Goldberger im Jänner und Februar durch insgesamt fünf Bundesländer, um rund 300 Kinder bei ihren ersten Versuchen auf einer kleinen Schanze zu unterstützen. Seine Begeisterung für den Skisprungsport steckte allerorts an und so wagten Mädchen und Burschen aus ganz Österreich mit großem Eifer und jeder Menge Spaß ihre ersten Flugversuche. Rund 100 der talentiertesten Teilnehmer der Tour-Stopps in Villach, Wörgl, Eisenerz, Höhnhart und Schwarzach haben sich für das große Finale in Ramsau am Dachstein qualifiziert. Bei optimalen Bedingungen gaben die Jungadler vor Andreas Goldberger und der Jury mit Hubert Neuper, ÖSV-Trainer Ernst Wimmer und Daniel Wieser (Trainer des WSV Ramsau) ihr Bestes. Nach drei spannenden Durchgängen kürte die fachkundige Jury dann die 20 Goldi-Talente 2016. Skisprung-Legende und Jungpapa „Goldi“ stand den Teilnehmern mit Tipps und Tricks zur Seite und mo- …bevor die Finalisten in die Spur und über die Schanze gingen. Fotos: Jutta Walker diges Finale. Es hat alles perfekt gepasst – vom Wetter über die Schanze bis hin zur perfekten Organisation. Es freut mich, dass so viele aus ganz Österreich mit ihren Familien in die Ramsau gekommen sind. Das Niveau war heuer wirklich sehr hoch, die Schanze ist nämlich für Anfänger nicht einfach, aber die Kinder haben sich davon nicht beeindrucken lassen und sind toll gesprungen“, freute sich Andi Goldberger. Alle Finalisten erhielten für ihren Einsatz Urkunden und einen Preis. haben. Neben einem Kunstguss gab es für die beiden auch eine Urkunde. Nach dem Mittagessen in der Seniorenresidenz Philosophenweg stand ein Spaziergang durch die Altstadt auf dem Programm. Ehrung für „Motoren“ der deutschösterreichischen Partnerschaft (v.l.): Karlheinz Kräuter, Fritz Danklmaier, Wolfgang Pitzer, Manfred Wagner und Elisabeth Krammel. Höhepunkt des Jubiläums war aber der „Steirerball“, der nach 20 Jahren wiederbelebt wurde. 450 Gäste und Mitwirkende hat die Deutsch-Österreichische Gesellschaft in der Stadthalle begrüßen können. Der Ball ist großartig angenommen worden, freute sich Vorsitzender Hans-Jürgen Irmer, der auch darauf verwies, dass der Verein in den vergangenen drei Jahren seine Mitgliederzahl von 45 auf aktuell fast 180 steigern konnte und damit mittlerweile einer der mitgliederstärksten der Wetzlarer Partnerschaftsvereine ist. Auch Partnerschaftsdezernent Karlheinz Kräuter zeigte sich überwältigt vom „ersten Steirerball der Neuzeit“. Schladmings Vizebürgermeisterin Elisabeth Krammel meinte zuversichtlich, dass die Partnerschaft zwischen Wetzlar und Schladming auch die nächsten 30 Jahre halten wird. Musikalisch sorgten die „Steirergreens“, die Münchholzhäuser Blaskapelle, die Jagdhornbläser des Kreisjagdvereines Wetzlar, das Wetzlarer Alphornbläser-Ensemble, das Tanzpaar Anastasia Shepel und Daniel Kasper vom Schwarz-Rot-Club Wetzlar und die „Hüttenberger Maderln“ für beste Stimmung. Peter Wenzel, Sohn des DÖG-Gründungsvorsitzenden Heinz Wenzel, moderierte den Abend. Außerdem sorgte eine Verlosung mit 50 Preisen für Stimmung und Spannung. Viele Kontakte wurden wiederbelebt, neue von den Mitgliedern der Schladminger Delegation geknüpft. Mit „Schnapserln“ begeisterten die feschen Dirndln des Tourismusverbandes. Sie präsentierten die Region Schladming-Dachstein. Begeistert vom Ballabend und voller neuer Eindrücke trat die Schladminger Delegation am Sonntag die Heimreise an. SCHLADMING Todesfall Am Donnerstag, dem 3. März, verstarb nach einem erfüllten Leben im 90. Lebensjahr Franziska Kolb. Sie wurde am Montag, dem 7. März, zu ihrer letzten Ruhestätte geleitet. 11. März 2016 Seite 11 Ennstaler Tourismus-Know-How gefragt Regions-Geschäftsführer Mathias Schattleitner als Gastredner in Andorra Ein große Ehre wurde letzte Woche Mathias Schattleitner, Geschäftsführer der Tourismusregion Schladming-Dachstein, zuteil: Er wurde als einziger Vertreter einer Destination aus Österreich von der UNWTO – der Weltorganisation für Tourismus – als Gastredner zu einem großen Kongress in Andorra eingeladen. Mehr als 400 Teilnehmer trafen sich dort, um über die Zukunft des Tourismus in alpinen Regionen zu diskutieren. Der „World Congress in Snow and Mountain Tourism“ fand bereits zum neunten Mal statt. Die UNWTO versammelt seit 1998 alle zwei Jahre viele internationale Experten zu dem Forum mit dem klingenden Namen „Mountainlikers“. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung des Tourismus in Bergdestinationen, von der Auswertung touristischer und gesellschaftlicher Trends über die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation bis hin zur SCHLADMING Todesfall Am Donnerstag, dem 3. März, verstarb im 94. Lebensjahr Johann Landl vlg. Huber. Die feierliche Urnenbeisetzung mit dem Gottesdienst fand am Donnerstag, dem 10. März, in der evang. Kirche in Gröbming statt. Ausarbeitung neuer Kommunikationsund Analysetools. Schattleitner präsentierte in seinem viel beachteten Beitrag neue Marketing- und Produktstrategien im alpinen Tourismus. „Im Zuge der Ski-WM 2013 hat sich in der Region Schladming-Dachstein extrem viel getan“, so Schattleitner. „Wir haben versucht, die damit verbundenen Innovationsschübe sowohl im Vorfeld als auch im Anschluss an diesen Event in möglichst vielen Bereichen zu nutzen und sozusagen als Vorreiterdestination neue Ideen am Puls der Zeit umzusetzen.“ Die besonderen Produkt-Inszenierungen in der Region erhöhen laut Schattleitner die vom Gast erlebte Urlaubsqualität. „Neben den einzigartigen Erlebnisfeldern in der Region gehören auch neue Wege im Marketing sowie eine erfolgreiche Produktkommunikation – am Beispiel Sommer mit der Schladming-Dachstein Sommercard – dazu. Einen speziellen Fokus legen wir seit Anbeginn unter anderem auf Innovationen im IT-Bereich, wie zum Beispiel die Entwicklung einer der weltweit ersten Datenskibrillen oder die mobile 3D Reality Map Wanderkarte“, erklärt Schattleitner. „Eine Tourismusregion muss sich immer weiter entwickeln und ihr Angebot den sich ständig ändernden Bedürfnissen am globalen Urlaubsmarkt anpassen“, so Schattleitner, der abschließend ausführte: „Erfolg erzielt man gerade in unserer Branche nur gemeinsam. Als Region versuchen wir, unsere einzelnen Urlaubszentren so gut wie möglich zu unterstützen und gemeinsam neue Produkte sowie Marketingstrategien zu entwickeln. Daneben setzen wir speziell auf überregionaler Ebene auf strategische Partnerschaften, wie beispielsweise unsere erfolgreichen Verbindungen mit Steiermark Tourismus, Ski amadé oder der Österreich Werbung.“ Mathias Schattleitner als Gastredner beim UNWTO-Kongress in Andorra. • Schülereisstockturnier am Bodensee • Nachgefragt im Ennstal: Osterbrauchtum • Landesmeisterschaften im Behindertensport / Fageralm • Die Wolle – Kulturgut, Gebrauchsgegenstand u. künstlerischer Rohstoff • ETV-Expertentipp • TV-Veranstaltungstipp • Die Untertaler Sängerinnen • Die Musikgruppe „AusgfuXt“ stellt sich vor • Aktuelle Veranstaltungshinweise Werbung und Promotion Wir senden in folgenden Kabelnetzen: Schladming, Rohrmoos, Haus im Ennstal, Weißenbach bei Haus, Aich-Assach, Weißenbach bei Liezen, Selzthal, Admont, Hall, Weng und auch in Liezen! Über DVB-T im gesamten Ennstal erreichbar! Neue ETV-Sendefrequenz: 562 MHz Alle Details im Internet auf www.ennstal.tv Kontakt: Herr Markus Scott Tel. 0676/844 700 610 Mehr Besucher in Ihrem Blog Einen Mangel an Traffic auf dem eigenen Blog zu beheben, ist eine der größten Herausforderungen, denen man sich stellen kann. Immer wieder hört man, dass „Content King ist“ und mit guten Inhalten der Erfolg schon von selbst kommt. Doch leider ist dem nicht so. Denn was nutzt der beste Inhalt, wenn er nicht gelesen wird? Daher beschäftigen wir uns in diesem Beitrag einmal näher mit kreativen Methoden, mehr Besucherverkehr zu generieren und zu halten. Promoten Sie Ihre Artikel auf mehr Plattformen: Viele Blogger promoten ihre Artikel nur auf den allseits bekannten sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Google Plus. Doch es gibt noch wesentlich mehr interessante Social-Media-Plattformen, die man dringend ausprobieren sollte. Starten Sie einen E-Mail-Newsletter: E-Mail-Marketing ist interessant und auf lange Sicht nutzbringend. Jede Website, die etwas auf sich hält, hat mittlerweile einen Newsletter. Arbeiten Sie an Ihren Überschriften: Überschriften sind das Salz in der Suppe eines Artikels. Ihre Besucher entscheiden bereits beim Lesen der Überschrift, ob der Beitrag für sie von Interesse ist. Auch im Such-Index von Google funktioniert das so. Ein hervorragender Inhalt nutzt bei einer schlechten Überschrift leider gar nichts. Schreiben Sie Gastartikel: Bieten Sie bekannteren Blogs an, Gastartikel für sie zu verfassen. Viele Blogger oder hochbekannte Newssites wie die Huffington Post Deutschland lieben Gastartikel von anderen Bloggern. Denn Sie haben relativ wenig Arbeit mit einem Gastartikel. Er muss nur lektoriert und korrigiert werden. Das geht bedeutend schneller als einen Beitrag selbst verfassen zu müssen. Posten Sie Ihre Artikel auf SocialNews-Websites: Auch wenn Sie gehört haben sollten, dass SocialNews-Sites auf dem absteigenden Ast sind, tot sind sie mit Sicherheit noch längst nicht. Eine gute Platzierung auf den für Deutschland in Frage kommenden Seiten sollte einiges an Traffic auf den Blog bringen. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, diese Möglichkeit einfach auszuprobieren. Je mehr Möglichkeiten ausprobiert werden, desto mehr Chancen hat man. Das absolut Wichtigste ist demnach: Bleiben Sie stetig am Ball, dann stellt sich der Erfolg auch ein. Quelle: www.drweb.de/ Andreas Hecht STADT INE DE Sicherung der Arbeitsplätze Wertschöpfung bleibt in der Region Belebung deiner Stadt Ihr Partner rund ums Internet Infos unter www.ennstal.tv WebTipp der Woche: www.tischlerei-stangl.at Jobangebote: http://ams.ennstal.com Regionale Infos & Veranstaltungen: www.ennstal.tv Seite 12 29. Fortsetzung „Da hast du sicher recht. Das heißt aber nicht, dass es mir nicht leid getan hat, meinen Beruf als Handarbeitslehrerin aufzugeben. Ich hätte es mir aber nicht vorstellen können, nach der Heirat weiter arbeiten zu gehen. Das war damals wirklich kein Thema.“ Dann bemerkte sie doch noch: „Eigentlich schätze ich die Regina schon so ein, dass sie heiraten und eine Familie haben will.“ Markus blickte dumpf vor sich hin. „Was reden wir da? Ich bin mit Andrea zusammen! Ans Heiraten denke ich dabei aber noch lange nicht.“ „Ist auch besser so“, murmelte die Mutter, obwohl sie dachte: Eigentlich wäre es allmählich Zeit für dich. Ich will noch etwas von meinen Enkelkindern haben. Doch ob Andrea wirklich die richtige Frau dafür war? So wie sie die junge Dame heute erlebt hatte, bezweifelte sie das stark. Markus blickte missmutig vor sich hin. Das Hoffest gefiel ihm plötzlich nicht mehr. Seit Regina fort war, fühlte er sich verlassen. Er wäre gerne gegangen, aber er wollte die Mutter nicht alleine am Tisch sitzen lassen. Es kamen aber dann doch noch ein paar Freundinnen und gute Bekannte zu Heidemarie an den Tisch und fragten, wie es ihr ginge. Nach einer weiteren Stunde merkte die Försterswitwe dann aber, dass es ihr langsam zu viel wurde. Markus holte Vroni an ihren Tisch zurück. Ihre Wangen waren gerötet, die hellblauen Augen leuchteten noch voll Schalk. „Du scheinst dich heute ja prächtig zu amüsieren, und das sogar ganz ohne Männer“, lästerte Markus grinsend und schaute dabei zu ihren Freundinnen hin, die noch immer beieinander saßen und sich gerade zuprosteten. Monikas jüngere Tochter Ute stand bei ihnen und schenkte Schnaps in fingerhutgroße Gläschen. „Ich hab meine Schulkameradinnen auch schon so lange nicht mehr gesehen. Anscheinend sind Klassentreffen ja aus der Mode gekommen. Ich möchte heute Abend mit einigen noch nach Traunstein in die Disko fahren.“ „Bist du nicht ein wenig zu alt dafür?“, brummte Markus. Er warf Vroni einen fragenden Blick zu. „Also, hör mal! Ich bin noch keine sechsundzwanzig“, protestierte sie. „Ist schon gut. War nur ein Scherz.“ Markus sah sich um. „Wie kommt ihr denn jetzt nach Hause? Du scheinst ja schon einiges getrunken zu haben, und ich bin zu Fuß da.“ „Außerdem habe ich gar keinen Führerschein, wenn ich dich daran erinnern darf.“ Vroni lachte vergnügt. „Gott sei Dank“, meinte Markus trocken. „Der Hannes wird uns heimfahren“, sagte Vroni, ohne auf seine ironische Bemerkung einzugehen. „Der hat uns auch abgeholt. Die Monika hatte ja keine Zeit dazu. Ich werde ihn rasch holen.“ Markus nickte und half seiner Mutter beim Aufstehen. Ihren linken Fuß schleppte sie noch etwas nach. Hannes kam ihnen entgegen und half Heidemarie in den bereitstehenden Wagen. R O M A N Das Geheimnis auf der Alm © Rosenheimer Verlagshaus GmbH & Co. KG, Rosenheim · www.rosenheimer.com „Willst du nicht mitfahren?“, fragte Hannes seinen Schwager. Markus schüttelte den Kopf. „Ich geh lieber zu Fuß.“ „Heute ist Fußball. Deutschland – England, vergiss das nicht!“, erinnerte Hannes ihn. „Ganz bestimmt nicht“, grinste Markus. „Kannst du heute schauen?“ „Die Zeit nehme ich mir“, erwiderte der Schwager. „Die Monika wird auch ohne mich fertig. Außerdem wird ja bald Schluss sein mit dem ganzen Trubel. Meine Sache ist das nicht.“ „Hauptsache, meine Schwester ist in ihrem Element, und es kommt ja auch nicht alle Tage vor.“ Markus nickte dem feschen Bauern zu – er mochte seinen Schwager. Dann schlenderte er langsam vom Hof dem Forsthaus zu. Am Abend rief Andrea bei Markus an und entschuldigte sich bei ihm, dass sie einfach gegangen war. „Hat es dir denn nicht gefallen“, fragte er sie, „oder hast du dich über irgendetwas geärgert?“ Er dachte dabei an Monika und ihre schnippischen Bemerkungen Andrea gegenüber. „Ich sag es dir ganz offen: So sympathisch mir deine Mutter und deine jüngere Schwester auch sind; deine ältere Schwester mag ich nicht.“ Andrea hatte zwei Stunden an ihrem Laptop gesessen, jetzt klappte sie ihn zu. „Du bist wenigstens ehrlich“, erwiderte er. Er lag bequem auf dem Sofa in der Bauernstube, mit der linken Hand blätterte er in der Fernsehzeitung, mit der rechten hielt er den Hörer. „Die Mutter hat mir gesagt, dass du morgen geschäftlich fort musst. Davon hast du mir gar nichts erzählt.“ „Der Auftrag kam sehr überraschend“, erwiderte sie schnell und etwas nervös. „Das mag schon sein. Aber trotzdem hättest du es mir heute sagen können.“ „Wann denn?“ Sie ging nun in die Offensive. „Du hast dich ja bei dem Hoffest nur mit anderen Leuten unterhalten.“ „Ich war eine halbe Stunde in dem Hofladen. Ich habe mir gedacht, dass du dich inzwischen zu meiner Mutter an den Tisch setzt. Aber als ich kam, warst du schon weg. Da war es noch nicht einmal drei Uhr.“ „Tut mir leid“, erwiderte sie, doch es klang eigentlich gar nicht danach. „Du kannst ja noch kurz bei mir vorbeikommen“, schlug sie ihm dann vor. „Jetzt kommt gleich Fußball. Ich hab dir doch schon vor ein paar Tagen gesagt, dass ich das Spiel auf keinen Fall verpassen möchte, aber du interessierst dich ja nicht für Fußball.“ „Wenn dir Fußball wichtiger ist als ich“, schmollte sie. „Bitte spiel jetzt nicht die Beleidigte. Ich hätte viel mehr Grund dazu.“ „Dann sehen wir uns erst in drei Wochen wieder.“ Ihre Stimme klang nun etwas schwach und leise. „Du bleibst gleich drei Wochen fort! Und sagst mir kein Wort davon? Ich habe gedacht, nur ein paar Tage.“ „Wie gesagt, es ging alles so schnell. Ein Kollege aus unserem Institut ist krank geworden. Ich muss für ihn einspringen. Er hat an einem Bericht gearbeitet. Ich muss mich da noch einlesen, seine bisherige Arbeit studieren und…“ „Ist schon gut. Machen wir uns gegenseitig keine Vorwürfe. Drei Wochen können schnell vorbei sein“, meinte er versöhnlich. „Ich hoffe, dass du mich jeden Tag anrufen wirst.“ „Versprochen“, sagte sie mit zärtlicher Stimme. „Und sei mir nicht bös, dass ich es dir verschwiegen habe.“ „Ich bin dir nicht bös. Mach‘s gut, und viel Glück für deine Arbeit.“ Er legte auf. Also doch verheimlicht, dachte er. Aber warum? Sie hätte es mir doch sagen können. Er dachte an ihre erste gemeinsame Nacht oben auf der Forsthütte. Seit zwei Monaten war sie ihr Liebesnest. Eine Woche nach ihrem ersten gemeinsamen Nachmittag auf der Alm war sie die seine geworden. Sie empfand das als ganz natürlich und er zuerst auch. Aber nun machte er sich Gedanken darüber. Nahm sie die Liebe wirklich ernst? Nahm sie ihn ernst? Eine Weile blickte er ratlos vor sich hin, während er in der Zeitung blätterte, ohne etwas zu lesen. Es war noch eine halbe Stunde, bevor das Spiel begann. Er legte die Zeitung weg und streckte sich auf dem Sofa gerade aus. Vroni war schon wieder fort, und die Mutter hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Es war ein anstrengender Tag für sie gewesen. Sie erholte sich doch nicht so schnell, wie er zuerst geglaubt hatte und ihm die Ärzte versichert hatten. Dann wanderten seine Gedanken wieder zu Andrea hin; es war wirklich sehr schnell gegangen zwischen ihnen, nachdem sie sich zuvor ein paar 11. März 2016 Monate lang nur gegenseitig geärgert hatten. Er musste bei diesem Gedanken lächeln. Doch das Lächeln erlosch schnell wieder, als er an Regina dachte. Andrea fehlte der geheimnisvolle Schleier, der Regina umgab, den ein Mann gern lüften wollte. Auch heute war ihm dies bei ihr wieder so vorgekommen. Bei Andrea lag alles offen vor ihm. Das war ein Vorteil, nahm dieser Frau jedoch alles Geheimnisvolle. Er schaltete den Fernseher ein, doch es war noch nicht so weit. Moderator und Sportexperte verloren sich erst noch in einem Vorgeplänkel. Es kann aber auch sein, dass ich Andrea gar nicht so viel bedeute, dass sie die Liebe so leicht nimmt wie alles im Leben. Nur ihren Beruf nimmt sie ernst. Was Letzteres anbelangt, so unterscheidet sie sich damit kein bisschen von Regina. Er seufzte schwer. Die Frauen sind heutzutage nicht mehr das, was sie einmal waren. Wenn ich da an die Mutter denke! Sie hat ihren Beruf sofort aufgegeben, nachdem sie geheiratet hatte. Sie hatte damit kein wirkliches Problem und war immer glücklich und zufrieden gewesen mit ihrem doch auch ein wenig einsamen Leben in diesem abgelegenen Haus und ihrem ehrgeizigen Mann, der so selten daheim war, da er außer seiner Arbeit noch in einigen Gremien tätig war. Vielleicht hätte ich doch noch zu Andrea fahren sollen, überlegte er kurz. Doch sie hat eigentlich gar nicht so sehr darauf gedrängt. Zwar ein wenig geschmollt, aber dann nicht mehr viel gesagt. Es ging endlich los. Die Nationalhymne erklang. Markus konzentrierte sich nun ganz auf das Spiel. Das gelang ihm sehr gut, denn er war ein großer Fußballfan. Deutschland verlor das Spiel gegen England, und Markus war verstimmt. Er befand sich in denkbar schlechter Laune, als er kurz darauf ins Bett ging. Seine Stimmung war auch in den nächsten Tagen nicht besser. Er ärgerte sich über Andrea, dass sie nun drei Wochen fort war, ohne ihm rechtzeitig etwas davon zu sagen. Er ärgerte sich über das verlorene Fußballspiel, und er ärgerte sich über seinen Mitarbeiter, den Langbauer-Siegi. So ging es mit ihm nicht weiter. „Wenn ich ihn noch einmal mit einer Alkoholfahne in der Arbeit erwische, kriegt er die Kündigung“, sagte Markus zu Frau Gruber, seiner Sekretärin. Annemarie Gruber nickte. „Ja, der Mann hat ein Problem.“ „Ich muss ihn abmahnen.“ „Vielleicht sollten Sie erst einmal privat mit ihm reden – und mit seiner Frau“, schlug die besonnene Frau vor. Markus warf seiner Sekretärin einen überraschten Blick zu. Er überlegte eine Weile. „Ja, Sie haben recht. Er ist ja kein schlechter Mensch und tut seine Arbeit im Großen und Ganzen auch ganz gut. Aber wenn einmal etwas passiert…“ „Das ist es ja“, erwiderte Frau Gruber besorgt. „Er ist einfach nicht zuverlässig.“ „Oder ich rede zuerst einmal nur mit seiner Frau“, überlegte Markus. Fortsetzung folgt 11. März 2016 Seite 13 Mary Pope Osborne Das magische Baumhaus junior DAS GEHEIMNIS DER NINJAS Philipp und Anne reisen mit dem magischen Baumhaus zu den Ninjas, den Schattenkriegern des alten Japan. Von ihnen lernen die Geschwister, wie man sich im Einklang mit der Natur bewegt. Doch die Ninjas haben einen erbitterten Gegner, vor dem sich Anne und Philipp in Acht nehmen müssen: die Samurai! Basierend auf der Originalausgabe „Gefahr am Amazonas“. Gekürzt und zum Vorlesen bearbeitet, mit vielen farbigen Illustrationen. Die beliebte Kinderbuch-Reihe von Bestsellerautorin Mary Pope Osborne zum Vor- und Selberlesen. Die Geschwister Anne und Philipp reisen mit dem magischen Baumhaus durch die Zeit, entdecken ferne Länder und erleben spannende Abenteuer. Mit vielen bunten Bildern, besonders für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Zur Autorin: Mary Pope Osborne wurde 1949 in Fort Skill, Oklahoma, geboren und lebt heute mit ihrem Mann Will und ihren Hunden in Connecticut. Das Buch ist im Loewe-Verlag erschienen und in den Buchhandlungen Wallig, Gröbming und Admont, zum Preis von € 8,20 erhältlich. Kürbiscremesuppe Zutaten: 1 Hokaido-Kürbis Olivenöl, 2 große Kartoffeln 1 l Wasser, Suppenwürze geröstete Kürbiskerne Dille 250 g Sauerrahm, Dinkelmehl Warum hämmern Spechte? Bei einem Waldspaziergang kann man oft einen Vogel bei der Arbeit belauschen. Wir hören das Hämmern des Spechts. Mit seinem Schnabel klopft er aus verschiedenen Gründen gegen Baumstämme. Zum einen pickt er die Rinde auf, um an darunterliegende Insekten zu gelangen. Außerdem klopft er, um Weibchen anzulocken. Hat der Specht ein passendes Weibchen gefunden, beginnt die Arbeit erst: Er muss ein Loch in den Baumstamm schlagen, um ihn als Brutstätte nutzen zu können. Das dauert ungefähr vier Wochen! Ebenso benutzt der Specht das Klopfen als Signal für andere Spechte. Damit Brückner/DEIKE steckt er sein Revier ab. Auflösung: OSTERSONNTAG 5 6 1 2 2 7 6 9 3 5 9 7 8 4 1 1 6 3 8 9 9 8 4 5 2 7 2 3 5 4 1 6 6 2 9 1 7 8 5 4 8 9 3 2 8 1 7 3 6 5 4 7 7 3 3 4 8 6 4 9 9 6 7 4 3 9 4 1 5 5 2 5 2 6 7 3 8 3 2 4 7 7 1 3 3 8 5 5 8 4 7 1 6 6 2 9 3 1 Die Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet. 2 1 4 8 5 4 SUDOKU 2 6 6 7 4 9 9 1 1 3 erkundigte sich Debbins. Wortlos schob die Schöne eine DVD in den Player. „Eine Aufzeichnung der Überwachungskamera“, erklärte sie, während der Film anlief. Im Gegenlicht der tief stehenden Sonne sah man eine männliche Gestalt, die sich mit Handschuhen und Maske der Terrassentür vom Garten her näherte. Der Timer zeigte 16:24 Uhr an. Der Mann verharrte, blickte nach oben in die Kamera, zog einen Seitenschneider aus der mitgebrachten Umhängetasche und knipste ein Kabel durch. Das Bild wurde schwarz. Der Timer stand auf 16:26 Uhr. „Finden Sie diesen Mann“, zischte Gloria, „den Killer meines Gatten!“ – „Wohl kaum“, erwiderte Debbins grimmig. „Möglich, dass Ihre Überwachungskamera tatsächlich einmal irgendwann einen Einbrecher filmte. Jedoch keinesfalls gestern Maxeiner/DEIKE Nachmittag!“ Wieso? 8 Filmreifes Alibi Nach der ersten Einschätzung des Polizeiarztes war Raymond Leyland gestern zwischen 16 und 17 Uhr erschlagen worden. Inspektor Debbins blickte durch das riesige Panoramafenster an der Ostseite des Hauses über die Terrasse hinweg in den weitläufigen Garten, inspizierte das provisorisch mit Pappe abgedeckte, bogenförmige Loch im Glas der Terrassentür und wandte sich schließlich an Gloria Leyland, die Ehefrau des Toten: „Berichten Sie bitte, was gestern geschah.“ – „Als ich gegen 18 Uhr von meiner dreistündigen Shopping-Tour zurückkehrte, fand ich Raymond tot vor“, lautete die knappe Antwort. Erst vor sechs Monaten hatte der prominente Schauspieler Leyland zur Wonne der Klatschpresse das 20 Jahre jüngere Model geheiratet. „Was ist mit der Alarmanlage?“, WARUM RÄTSELKRIMI WÖRTER UNTER DER LUPE Ein Hauen und Stechen Man könnte meinen, die Redewendung hat etwas mit dem jährlichen Wespenansturm bei wärmer werdenden Temperaturen zu tun: Wenn wir nach den Insekten hauen, stechen sie zurück. Aber Wespen haben nichts damit zu tun. Vielmehr benutzen wir die Begriffe, wenn es um Auseinandersetzungen oder einen harten Konkurrenzkampf geht, bei dem es auch schon mal unfair zugehen kann. Umgangssprachlich wird die Redensart besonders bei politischen Streitgesprächen verwendet. Ursprünglich stammen die Begriffe aus der Fechtkunst und bezeichnen dort zwei Grundformen der Waffenführung: den Hieb Schorten/DEIKE und den Stich. Lösung „Filmreifes Alibi“: Gloria hatte mit einem alten Video jeden Tatverdacht von sich abwenden wollen. Beim Manipulieren der eingeblendeten Zeitanzeige unterlief ihr jedoch ein dummer Fehler: Die Terrasse lag in Richtung Sonnenaufgang. Die Aufnahme vor tief stehender Sonne konnte also nur frühmorgens gemacht worden sein. Trage die Buchstaben in Pfeilrichtung ein. Zum Schluss ergeben die Buchstaben von 1–12 einen Feiertag im Frühling. Zubereitung: Den Kürbis schälen und in Stücke schneiden. In einen heißen Topf 3 EL Olivenöl geben und den Kürbis hinzufügen. Kurz anbraten und mit 1 l Wasser aufgießen. Die Suppenwürze hinzufügen und zum Kochen bringen. Die geschälten, geschnittenen Kartoffeln beimengen, ca. 15 Minuten kochen lassen. Mit einem Pürierstab die Suppe fein pürieren, vom Herd nehmen und in die nicht kochende Suppe die halbe Menge Sauerrahm geben. Im restlichen Sauerrahm 3 EL Dinkelmehl cremig einrühren und in die Suppe geben. Unter ständigem Rühren nochmals aufkochen, kochen lassen, bis die Suppe eindickt. Falls sie zu dick geraten ist, etwas Wasser (und Suppenwürze) beimengen. Am Ende der Kochzeit gehackte Dille hinzufügen. Die Suppe im Teller mit gerösteten Kürbiskernen bestreuen. Seite 14 GRUNDLSEE Gemeinderatssitzung Bei der Sitzung des Gemeinderates von Grundlsee vergangene Woche ging es unter anderem um den Rechnungsabschluss, die Zlaim, das Projekt „Grundlsee wird Luftkurort“ und eine Ärztin für Grundlsee. Sichtlich stolz konnte der gesamte Gemeinderat darauf verweisen, dass im letzten Jahr im ordentlichen Haushalt ein ausgeglichenes Budget verbucht werden konnte. Bei 2,5 Mill. Einnahmen und Ausgaben konnte ein Überschuss von 38.500 Euro erwirtschaftet werden, der als Investitionsrücklage gebucht wurde. Auch wenn aus Sicht des Landes es nicht unmittelbar zu den Kernaufgaben einer Gemeinde gehört, einen Skilift zu betreiben, wurde in der Gemeinderatssitzung darüber abgestimmt, die Zlaim in Gemeindeeigentum zu übernehmen. „Jahr für Jahr fördern wir die Zlaim mit 140.000 Euro. Im Sinne einer langfristigen Sicherung des Skiliftes ist diese Übernahme ein klares Bekenntnis für die Zlaim“, so Bgm. Franz Steinegger. Schon länger wird der Gedanke verfolgt, Grundlsee zu einem Luftkurort zu machen. „Es gibt genaue rechtliche Grundlagen, die wir erfüllen müssen. Einen Großteil davon haben wir schon abgearbeitet“, so der Bürgermeister. Da diese Vorgaben auch die permanente Anwesenheit eines Arztes vorsehen, wird im Info-Büro-Gebäude eine Arztpraxis eingerichtet, in der künftig die Wahlärztin Dr. Monika Drechsler, die schon länger ihren Hauptwohnsitz in Grundlsee hat, ordinieren wird. Mit einstimmigem Beschluss wurde beim Land die Prüfung zur Anerkennung als Luftkurort in Auftrag gegeben. SALZKAMMERG ALZKAMMERGUT Generalversammlung der Salinenmusik Altaussee Im Kur- und Amtshaus Altaussee fand die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung der Salinenmusik statt. Obmann Johann Loitzl konnte über ein erfolgreiches vergangenes Jahr berichten. Obmann Johann Loitzl konnte zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Gerald Loitzl, Blasmusik-Landesobmann-Stv. Domenik Kainzinger, Bezirksobmann Franz Egger, TVB-Obmann Ernst Kammerer, HBI Christian Fischer und Musikschuldirektor Günter Ringdorfer, begrüßen. Gleichsam begrüßte er zahlreiche Ehrenmitglieder und Altmusikanten der Salinenmusik sowie alle anwesenden aktiven Musikanten und Schüler. Kapellmeister Andreas Langanger präsentierte einen erfreulichen Rückblick über das abgelaufene Jahr 2015. Der musikalische Höhepunkt war zweifellos das Barbarakonzert in der Pfarrkirche und ebenso das „Berigmusi-Fest“ mit der Aufführung des Altausseer Knappentanzes war ein voller Erfolg. Aber auch das übrige Jahr war die Salinenmusik fleißig unterwegs. Der Kapellmeister verwies auf 55 Proben sowie 36 Ausrückungen mit dem gesamten Klangkörper. Hinzu kommen noch die Aktivitäten der „MiniSalzberg-Musi“, der Altausseer Bierzeltmusi und des Bläserquartetts. In Summe waren die Mitglieder der Musik im letzten Jahr 159 Mal unterwegs. Die Kapelle zählt derzeit 63 aktive Mitglieder, zehn Ehrenmitglieder und hat 20 Schüler in Ausbildung. Julia Feldhammer (Querflöte) wurde neu in die Kapelle aufgenommen. Ehrungen Die Generalversammlung bot auch einen würdigen Rahmen, um verdien- Kohlröserlhütte unter neuer Führung Mit einem großen Abschlussfest wurde die Übergabe der Kohlröserlhütte gefeiert. Nach der Ära von Roswitha und Manfred Schild übernehmen Manfred und Christina Mayer das Gasthaus. Roswita und Manfred Schild, die die Kohlröserlhütte in den letzten Jahrzehnten mit viel Energie und Herzblut erfolgreich geführt haben, feierten mit der ganzen Familie, mit Freunden, dem Fischerverein und vielen anderen treuen Stammgästen der Hütte ihren Abschluss. Bürgermeister Manfred Ritzinger betonte in seiner Rede die Verdienste der Familie Schild und dankte 11. März 2016 im Namen aller Gäste für ihren unermüdlichen Einsatz. „Doch auch wenn ein Abschluss einer langen Ära immer auch ein trauriger Moment ist, so schauen wir doch sehr positiv in die Zukunft der Kohlröserlhütte“, meinte der Bürgermeister bei der Schlüsselübergabe an den neuen Eigentümer, Rainer Stempkowski. Auch dieser würdigte das Lebenswerk der Familie Schild, den guten Ruf des Gasthauses und dankte für die gute Basis, auf der die Kohlröserlhütte auch in Zukunft weitergeführt und weiterentwickelt werden kann. Ab Ostern geht es mit dem Gasthausbetrieb unter der neuen Geschäftsführung Manfred und Christina Mayer weiter und im kommenden Winter soll dann umgebaut und erweitert werden. Mit regionalen, bodenständigen Gerichten wird auch zukünftig ordentlich aufgetischt. Derzeit wird der neue Start vorbereitet und ab Gründonnerstag, dem Manfred und Christina Mayer, der neue Eigentümer 24. März, ist dann das FH-Prof. DI Dr. Rainer Stempkowski, Roswitha und Genussgasthaus KohlröManfred Schild und Bürgermeister Manfred Ritzin- serlhütte wieder täglich für alle Gäste geöffnet. ger (v.l.) bei der feierlichen Übergabe. Foto: o.K. te Mitglieder zu ehren. Ausgezeichneten wurden: Roland Freller für 25 Jahre, Ehrenobmann Stefan Pucher und Manfred Pucher für 30 Jahre sowie Mag. Franz Angerer für 40 Jahre. Die Ehrennadel in Silber erhielt Obmann Johann Loitzl, die Ehrennadel in Gold Domenik Kainzinger. Fähnrich Ludwig Fischer wurde für seine mehr als 30-jährige Tätigkeit mit der Fördernadel in Silber geehrt. Bürgermeister Gerald Loitzl dankte in seinen Grußworten für die Ausrückungen im Dienste der Gemeinde Altaussee und für den gemeinsamen Ausflug zum Weinlesefest nach Gamlitz. Landesobmann-Stv. Domenik Kainzinger und Bezirksobmann Franz Egger überbrachten die besten Grüße des Steirischen Blasmusikverbandes. TVB-Obmann Ernst Kammerer unterstrich die hervorragende Jugendarbeit der Funktionäre und HBI Christian Fischer dankte für die überaus kameradschaftliche Zusammenarbeit mit der FF Altaussee. Die nächste geplante Ausrückung ist das Osterwunschkonzert am Ostermontag, dem 28. März um 20 Uhr im Rüsthaus der FF Altaussee. Zogen zufrieden Bilanz (v.l.n.r.): Bgm. Loitzl, Landesobmann-Stv. Domenik Kainzinger, Roland Freller, Bezirksobmann Franz Egger, Manfred Pucher, Ehrenobmann Stefan Pucher, Ludwig Fischer, Obmann Johann Loitzl, Kapellmeister-Stv. Mag. Franz Angerer und Kapellmeister Andreas Langanger. Foto: S. Pucher Stadtkapelle Bad Aussee zog Bilanz Zur 95. Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee am vergangenen Freitag konnte Obmann Ing. Daniel Simbürger neben den aktiven Mitgliedern auch Bürgermeister Franz Frosch, Vizebürgermeister Rudi Gasperl, das Ehrenmitglied Johann Grill sowie Bezirksobmann Franz Egger begrüßen. In ihren Berichten blickten Obmann Daniel Simbürger und Kapellmeister Alois Zachbauer auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Der Höhepunkt des vergangenen Jahres war, neben dem Mitgliederkonzert zur Eröffnung des Narzissenfestes, zweifellos die Konzertreise nach Wolkenstein im Grödnerland in Südtirol. Besonders stolz blickten Obmann und Kapellmeister auf die „neue“ Jugendarbeit zurück. Jugendreferent Andreas Grill und seine Stellvertreterin Alexandra Peer lieferten zum ersten Mal einen eindrucksvollen Bericht der Jugendarbeit im vergangen Vereinsjahr ab. So kam es auch zur Gründung einer eigenen Jugendkapelle, die den Namen „Die Mårika Youngsters“ trägt. Für das kommende Vereinsjahr hat das sehr engagierte und motivierte Jugendteam sehr viel vor. Derzeit sind 55 Mitglieder aktiv im Verein tätig – davon 43 Musikerinnen und Musiker, sieben Marketenderinnen und fünf Fähnriche. Elf Jungmusiker und Jungmusikerinnen sind in Ausbildung. Im Rahmen der Vollversammlung wurde Caroline Ziermayer als aktive Musikantin (Querflöte) in den Verein aufgenommen. Folgende verdiente Musikanten wurden mit Ehrenzeichen vom Steirischen Blasmusikverband geehrt: Gerhard Gierlinger bekam die Silberne Ehrennadel der Stadtkapelle Bad Aussee sowie das Ehrenzeichen in Silbergold für 25-jährige Vereinszugehörigkeit. Hubert Ziermayer wurde mit dem Ehrenzeichen in Silber-Gold für 30-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Fritz Zauner erhielt das Ehrenzeichen in Silber-Gold für 40-jährige Vereinszugehörigkeit. Daniel Simbürger wurde das Verdienstkreuz in Bronze am Band für verdienstvolle Tätigkeiten im Vereinsvorstand und im Steirischen Blasmusikverband verliehen. Friedl Reißinger und Konrad Zopf erhielten das Verdienstkreuz in Silber am Band für verdienstvolle Tätigkeiten im Vereinsvorstand und im Steirischen Blasmusikverband. Eine Neuaufnahme und zahlreiche Ehrungen (v.l.n.r.): Bgm. Franz Frosch, Bezirksobmann Franz Egger, Kpm. Alois Zachbauer, Hubert Ziermayer, Obmann Daniel Simbürger, Caroline Ziermayer, Konrad Zopf, Fritz Zauner, Thomas Peer, Andreas Grill und Gerhard Gierlinger. Foto: o.K. 11. März 2016 STAR MOVIE Liezen Freitag, 11. 3. 2016 2D: Zoomania: 16:30 3D: Zoomania: 18:00 Das Tagebuch der Anne Frank: 18:30 Der geilste Tag: 20:30 Der Spion und sein Bruder: 17:30, 19:30, 21:30 Dirty Grandpa: 21:00 London has Fallen: 18:45, 21:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 18:00, 20:30 Wie Brüder im Wind: 16:30 Samstag, 12. 3. 2016 2D: Zoomania: 14:20 3D/Atmos: Zoomania: 15:00 3D: Kung Fu Panda 3: 16:00 3D: Robinson Crusoe: 14:00 3D: Zoomania: 18:00 Alvin & The Chipmunks 4: 14:20 Das Tagebuch der Anne Frank: 16:20 Deadpool: 18:50 Der geilste Tag: 16:20, 20:30 Der Spion und sein Bruder: 17:30, 19:30, 21:30 Die wilden Kerle: 14:00 Dirty Grandpa: 21:00 London has Fallen: 18:50, 21:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 18:00, 20:30 Wie Brüder im Wind: 16:00 Sonntag, 13. 3. 2016 2D: Zoomania: 14:45 3D/Atmos: Kung Fu Panda 3: 14:00 3D/Atmos: Zoomania: 16:00 3D: Zoomania: 15:15, 17:45 Alvin & The Chipmunks 4: 14:15 Der geilste Tag: 17:30 Der Spion und sein Bruder: 14:15, 15:45, 18:30, 20:30 Die Bestimmung 3 – Allegiant: 20:15 Dirty Grandpa: 20:15 London has Fallen: 18:15, 20:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 17:30, 20:00 Wie Brüder im Wind: 16:15 Montag, 14. 3. und Dienstag, 15. 3. 2016 3D/Atmos: Zoomania: 18:00 Das Tagebuch der Anne Frank 17:30 Der geilste Tag: 19:30 Der Spion und sein Bruder: 17:15, 20:30 Dirty Grandpa: 19:30 London has Fallen: 17:30, 20:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 17:15, 20:00 Mittwoch, 16. 3. 2016 3D: Zoomania: 18:00 Der Spion und sein Bruder: 20:30 London has Fallen: 17:30, 20:00 Suffragette – Taten statt Worte: 17:30, 20:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 18:00, 20:30 Donnerstag, 17. 3. 2016 3D/Atmos: Zoomania: 18:00 Der geilste Tag 19:45 Der Spion und sein Bruder: 17:15, 20:30 Die Bestimmung 3 – Allegiant: 17:15, 19:45 London has Fallen: 17:30, 20:00 The Choice – Bis zum letzten Tag: 17:30, 20:00 Seite 15 Heumilch – eine Alternative? Westösterreich spielt aktuell die führende Rolle Vor knapp 25 Jahren beherbergte Gaishorn am See eine weit über die steirischen Landesgrenzen hinaus bekannte Emmentaler-Käserei. Die Qualität der damals dort erzeugten Hartkäsesorte war jener in Tirol und Vorarlberg durchaus ebenbürtig und hoch begehrt. Die für das Herstellen von hochwertigem Emmentaler unbedingt erforderliche „Heumilch“, ausschließlich aus Grünfutter vom Frühjahr bis in den Herbst und mit Heu im Winter bis ins Frühjahr, ist zweifelsohne mit Erschwernissen für die Bauern verbunden. Das war in den Jahren, als die Gaishorner Käserei schließen musste, mitbestimmend für den Rückzug der bisher silofrei wirtschaftenden Zulieferhöfe. Und ohne das wichtigste Grundmaterial – eben die silofreie Milch – bedeutete das auch das Aus für die kleine, aber feine Erzeugungsstätte der von Käsermeister Hubert Rieberer erzeugten Spezialität „Gaishorner Emmentaler“. Dazu kam noch ein massiver Preisverfall durch Überproduktion in den westlichen Bundesländern. Gerade jetzt, wo die Milchbauern – und das Ennstal hat derer viele – unter dem sehr starken Preisverfall leiden, verwundert es nicht, dass eine spezielle Milchsorte, nämlich die „Heumilch“, zu erstaunlichen Höhenflügen ansetzt und nicht nur im wörtlichen Sinn, sondern bei den Konsumenten „in aller Munde“ ist. Allein die geschützte Wortmarke „Heumilch“ impliziert Naturnähe und verspricht damit geprüfte Qualität, verbürgt durch das AMA-Gütesiegel. Erst vor kurzem wurde der nach strengen Vorgaben erzeugten Milch das Gütesiegel „g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität“ erstmals im deutschsprachigen Raum zuerkannt. Genau das könnte vielen Milchbauern einen Ausweg aus der Preismisere weisen. Vorausgesetzt natürlich die Bereitschaft der Bauern, nach den Vorgaben der ARGE Heumilch zu wirtschaften, aber auch vorausgesetzt, die Ennstal Milch ist bereit, das Produkt zu verarbeiten und zu vermarkten. Die Zahlen aus dem Westen Österreichs sprechen für sich. Die jährlichen Zuwächse können sich sowohl Reparier-Bar geht in nächste Runde Beim Patschen picken und Ketten flicken macht David Bernkopf niemand etwas vor. Und so stellt der Chef der Fahrradtechnik „die Radlerei“ sein Know-how im Zuge der nächsten „Reparier-Bar“ in Rottenmann zur Verfügung. Am Freitag, dem 8. April von 10 bis 17 Uhr nimmt sich David Bernkopf (Foto) im Gebäude der Lebenshilfe der Reparatur und dem Service von Fahrrädern an und hat dabei auch einige Tipps und Tricks zur Fahrradpflege für seine Kunden parat. Allen wartenden Kunden kredenzt das Team der Lebenshilfe Rottenmann Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. So lässt sich auch die Wartezeit angenehm verkürzen. Der Auftakt der diesjährigen „Reparier-Bar“ fand Mitte Februar bei Schupfer Schuhe statt. Der Andrang war groß. Einen ganzen Tag lang reparierte Klaus Schupfer neben Schuhen auch Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Lederhosen und sogar Krampusfelle. mengenmäßig als auch von der Ertragsseite her sehen lassen. Das ans Ennstal angrenzende Salzburg und Oberösterreich sind nach Aussagen von Insidern dabei, sich der Sorte Heumilch intensiver anzunehmen. Wobei es nicht unbedingt erforderlich, aber jedenfalls nützlich ist, nach Biobauern-Vorgaben zu arbeiten. Allerdings muss am Hof Heumilch nach den geltenden Richtlinien produziert werden – eine Mischform ist wirtschaftlich kaum möglich. Für preisgeplagte Bauern eine Chance, mit besseren Preisen belohnt zu werden. Haben Sie noch alle...? PLAKATE www.walligdruck.at [email protected] TEL 03685 / 22424-0 ROTTENMANN Todesfall Am Dienstag, dem 8. März, verstarb im 84. Lebensjahr Franz Günther-Seggl. Der Verstorbene ist von Donnerstag, dem 10. März, bis Samstag, dem 12. März, 10 Uhr, aufgebahrt. Die Verabschiedung erfolgt in aller Stille. LASSING Frühlingskonzert Der Musikverein Lassing veranstaltet morgen, Samstag, dem 12. März sein traditionelles „FrühlingsVerkostet und erworben werden konzert“. Beginn im Festsaal der Gekönnen die prämierten Produkte ab meinde ist um 19.30 Uhr. Hof im Rahmen der DirektvermarkNeben dem heimischen Klangtung. körper werden auch die Formation „Singquadrat“ und Franz Strobl auf der Bühne stehen. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt das örtliche Seerestaurant. Eintritt: freiwillige Spenden. Paltentaler Imkereiprodukte prämiert Die Freaky Bees, mit ihrem Heimatstand in Schwarzenbach bei Trieben, stellen in liebevoller Handarbeit Imkereiprodukte und mit Kräutern versetzte Naturprodukte her, die bei der „Ab-Hof-Messe“ in Wieselburg mit zwei Goldmedaillen ausgezeichnet wurden. Bei der „Goldenen Honigwabe 2016“, eine österreichweite Prämierung von Imkereiprodukten, haben die Freaky Bees in den Kategorien „Blüten- mit Waldhonig“ und „Spezialitäten mit Honig“ teilgenommen und dabei mit ihrem „Honig von Wiese und Wald“, sowie dem „Salatgeheimnis“, ein mit Kräutern, Honig und Gewürzen versetzter Apfelessig, jeweils die Goldmedaille abgeräumt. Übergeben wurden die Auszeichnungen der österreichischen Imkerei-Elite vergange- Über Doppelgold konnten sich Thene Woche im Rahmen der „Ab-Hof- resa und Max Koller von den Freaky Messe“ in Wieselburg. Bees freuen. Foto: o.K. SELZTHAL Todesfall Am Sonntag, dem 6. März, verstarb nach langjährigem Leiden im 93. Lebensjahr Otto Eingang. Er wurde am Donnerstag, dem 10. März, verabschiedet. Seite 16 11. März 2016 23. Hubert-Bartl-Gedenklauf des SV Kleinsölk Der Union-Sportverein Kleinsölk führte beim Stockerlift in St. Nikolai seine diesjährige Vereinsmeisterschaft als 23. Hubert-Bartl-Gedenklauf durch. Gleichzeitig wurde auch das traditionelle Kinder- und Schülerrennen des Vereins ausgetragen. Insgesamt 58 Läuferinnen und Läufer nahmen den Riesentorlauf bei der Vereinsmeisterschaft in Angriff. Die Zeitnehmung lag in den bewährten Händen des WSV St. Nikolai. Die Vereinsmeistertitel sicherten sich am Ende Denise Lerchegger und Martin Reiter. Gleichzeitig mit dem Vereinslauf wurde auch das traditionelle Kinderund Schülerrennen ausgetragen, bei dem 34 Teilnehmer an den Start gingen. Die Tagesbestzeiten erzielten hier ebenfalls Denise Lerchegger und Daniel Hofer. Bei der abendlichen Siegerehrung im Gasthaus Mössner gratulierte Obmann Matthäus Stücklschweiger allen Teilnehmern zu ihren Leistungen und bedankte sich beim WSV St. Nikolai sowie bei allen Helfern, die für eine korrekte Abwicklung der Rennen sorgten. Die Ergebnisse: Kinder- und Schülerskirennen – Mini I weibl.: 1. Annalena Hofer. Mini I männl.: 1. Pirmin Holzinger, 2. Lukas Etschbacher, 3. Lukas Mössner. Kinder I weibl.: 1. Miriam Reiter, 2. Tabea Kienler. Kinder I männl.: 1. Martin Daum, 2. Albert Daum, 3. Martin Weidhofer. Kinder II weibl.: 1. Tatjana Hofer, 2. Selina Weidhofer, 3. Paula Daum. Kinder II männl.: 1. Mathias Höflechner, 2. Magnus Daum, 3. Roman Etschbacher. Schüler I weibl.: 1. Rebecca Holzinger, 2. Bibiana Klein, 3. Franziska Winterer. Schüler I männl.: 1. Daniel Hofer, 2. Johannes Grundner, 3. Marcel Lerchegger. Schüler II weibl.: 1. Denise Lerchegger, 2. Susanne Schwab, 3. Stefanie Winterer. Schüler II männl.: 1. Daniel Koch, 2. Peter Höflechner, 3. Klemens Pichler. Vereinslauf – Mini weibl.: 1. Veronika Daum, 2. Annalena Hofer. Mini I männl.: 1. Pirmin Holzinger, 2. Lukas Etschbacher, 3. Lukas Mössner. Kinder I weibl.: 1. Miriam Reiter, 2. Tabea Kienler. Kinder I männl.: 1. Albert Daum, 2. Martin Daum, 3. Martin Weidhofer. Kinder II weibl.: 1. Tatja- na Hofer, 2. Paula Daum, 3. Selina Weidhofer. Kinder II männl.: 1. Mathias Höflechner, 2. Magnus Daum, 3. Roman Etschbacher. Schüler I weibl.: 1. Rebecca Holzinger, 2. Bibiana Klein, 3. Franziska Winterer. Schüler I männl.: 1. Daniel Hofer, 2. Johannes Grundner, 3. Marcel Lerchegger. Schüler II weibl.: 1. Denise Lerchegger, 2. Susanne Schwab, 3. Stefanie Winterer. Schüler II männl.: 1. Daniel Koch, 2. Peter Höflechner, 3. Klemens Pichler. AK V männl.: 1. Fritz Petter, 2. Herbert Grundner. AK IV männl.: 1. Josef Pilz. AK III männl.: 1. Christoph Stücklschweiger. AK II weibl.: 1. Agathe Koller. AK II männl.: 1. Martin Reiter, 2. Heinrich Daum, 3. Andreas Höflechner. AK I weibl.: 1. Tamara Ennstaler Kegelmeisterschaft Überraschende Niederlage der Stockschützen Bad Mitterndorf Die siebente Runde der Ennstaler Kegelmeisterschaft brachte zwei faustdicke Überraschungen. Zum einen strauchelte der bisher souveräne Spitzenreiter aus Bad Mitterndorf: die Stockschützen kassierten gegen das Team „Häuserl im Wald Irdning“ die erste Niederlage, wodurch die Meisterschaft wieder spannend wurde. Denn die Mannschaft „Allrad-Center Raith“ aus Niederöblarn konnten punktemäßig zum Tabellenführer aufschließen. Ein kräftiges Lebenszeichen gab auch der Kegelclub Lessern von sich, der gegen das Team „Erdbau Zörweg Öblarn“ den ersten Saisonsieg feierte und damit auch gleich die rote Laterne an die Öblarner übergab. Tabellenstand: 1. Stockschützen Bad Mitterndorf 2. Allrad-Center Niederöblarn 3. Häuserl im Wald Irdning 4. Boxi‘s Dämmtec St. Martin/Gr. 5. Werkzeugbau Grüsser 6. Stammtisch Häuserl im Wald 7. HT-Schupfer Aigen/E. 8. Photovoltaik Krakl Irdning 9. KC Lessern 10. Erdbau Zörweg Öblarn 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 9649 8876 8733 8896 9080 8583 8599 8881 8727 8537 587 535 511 527 520 500 499 502 491 488 18 18 15 12 12 9 9 6 3 3 Weidhofer, 2. Angelika Daum, 3. Andrea Schmid. AK I männl.: 1. Mathäus Stücklschweiger, 2. Reinhold Mörschbacher, 3. Martin Weidhofer. Allg. Klasse männl.: 1. Christoph Pichler, 2. Lorenz Stücklschweiger, 3. Christoph Koller. Jugend männl.: 1. Bernhard Ladreiter, 2. Simon Eisbacher, 3. Christian Bartl. Auftaktsieg für Gewichtheber Einen erfreulichen Saisonauftakt verzeichnete der Athletikklub Union Öblarn in der Nationalliga West. Die Ennstaler gewannen in der 1. Runde auswärts gegen die Wettkampfgemeinschaft AK Innsbruck/USC Innsbruck. Eine geschlossene Mannschaftsleistung mit nur drei Fehlversuchen stellte sich schlussendlich als ausschlaggebend für den klaren 4:0-Sieg heraus. Besonders erfreulich war die eindrucksvolle Rückkehr von Tanja Plank auf die Heberbühne. Nach einer Operation musste die Jungathletin zuletzt sechs Wochen pausieren und erreichte nun bei ihrem Comeback mit 71 kg gleich eine persönliche Bestleistung. Stärkste Heberin des Abends war die fünffache Öblarner Staatsmeisterin Verena Gruber vor dem Dornbirner Maximilian Hackspiel und dem ebenfalls vom AK Öblarn kommenden Alexander Fink. Nach dem Auftaktsieg ist man beim Athletikklub Öblarn zuversichtlich, auch beim ersten Heimkampf gegen SK Salzburg am 19. März erfolgreich zu bleiben. Vorschau Runde 10B: 12./13. März 2016 Dritter Solosechser in Folge Solo-Joker mit 204.500 Euro in Oberösterreich TOTO Die Toto-Runde 9B endete ohne Dreizehner. Damit ging es in der Runde 10A um einen Jackpot, wobei im Dreizehner-Gewinntopf LOTTERIEN-TAG Kommen Sie am Freitag, dem 11. März 2016 ab 10 Uhr ins Kunsthistorische Museum in Wien und besuchen Sie die neue Sonderausstellung „Feste feiern“, die anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums gezeigt wird. Lose und Quittungen der Österreichischen Lotterien gelten als Eintrittskarte. Fixspiele etwa 20.000 Euro lagen. Einem einzigen Spielteilnehmer gelang es, einen Zwölfer zu tippen und damit rund 5500 Euro zu gewinnen. Ein Steirer war hier mit einem Normalschein erfolgreich, den Dreizehner vergab er gleich im ersten Spiel, da er auf einen Auswärtssieg Rapids in Altach (Endstand 0:0 und damit Tipp X) setzte. In der Torwette hieß es im ersten Rang weiterhin Jackpot, da niemand die Ergebnisse der ersten fünf Spiele richtig tippen konnte. Im Topf für den ersten Rang lagen bereits rund 54.000 Euro. Im zweiten Rang gab es einen Sologewinn, ein Niederösterreicher erhält für vier richtige Ergebnisse rund 3300 Euro. Auch er scheiterte an Spiel 1, indem er auf einen 2:1-Auswärtssieg von Rapid setzte. Annahmeschluss für die TotoRunde 10B ist morgen, Samstag, dem 12. März um 15.20 Uhr. Wahlspiele: Bitte 8 Spiele auswählen Bereits zum dritten Mal in Folge gab es am vergangenen Sonntag einen Solo-Sechser, der seinem Gewinner exakt eine Million Euro bringt. Diesmal kommt der neue Lotto Millionär aus Tirol, ein Spielteilnehmer aus Innsbruck hatte die „sechs Richtigen“ im zweiten von drei Tipps auf einem Lotto-Normalschein ausgefüllt. Einen Sologewinn gab es auch beim Fünfer mit Zusatzzahl. Hier war ein Wiener mit einem Quicktipp erfolgreich, und der Computer platzierte die gewinnbringende Kombination im zehnten von 20 gespielten Tipps. Dies macht sich mit mehr als 126.300 Euro bezahlt. JOKER Da aller guten Dinge drei sind, gab es auch beim Joker einen Sologewinn. Ein Spielteilnehmer aus dem Traunviertel in Oberösterreich erhält für sein „Ja“ zum Joker rund 204.500 Euro, profitiere dabei allerdings davon, dass ein Tiroler und ein win2day-User zwar ebenfalls die richtige Joker-Zahl auf ihren Quittungen hatten, sich aber für das „Nein“ entschieden. Tendenzen Spielpaarungen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 SK Sturm Graz SV Josko Ried SV Scholz Grödig FC Ingolstadt Hannover 96 RZ Pellets WAC SK Rapid Wien TSG 1899 Hoffenheim SV Darmstadt 98 Bor. Mönchengladbach FC Everton Manchester United Stoke City AFC Bournemouth Levante UD : : : : : : : : : : : : : : : FK Austria Wien SCR Altach SV Mattersburg VfB Stuttgart 1. FC Köln Red Bull Salzburg FC Admira Wacker VfL Wolfsburg FC Augsburg Eintracht Frankfurt FC Chelsea West Ham United FC Southampton Swansea City FC Valencia 1 2 X 39 33 28 42 30 28 37 35 28 36 36 28 36 36 28 15 64 21 64 15 21 34 38 28 36 36 28 56 19 25 30 42 28 53 20 27 37 35 28 46 26 28 25 47 28 42 30 28 16 FC Sevilla : Villarreal CF 17 Rayo Vallecano : SD Eibar 41 31 28 18 Celta de Vigo : Real Sociedad 48 25 27 Annahmeschluss Sonntag-Ziehung: 12. März 2016 Folgende Nummern wurden am Dienstag, 8. März gezogen: 23 33 37 20 26 TOITOITOI Ziehung vom Dienstag, 8. März 2016 21510 • Glücksschwein 11. März 2016 Seite 17 Letzte Testphase der Oberligaklubs Die fünf Oberligavereine des Bezirkes Liezen stehen im Finish der Vorbereitung für die Frühjahrsmeisterschaft. Am 19. März erfolgt der Rückrundenstart und so gewinnen die Testspiele natürlich auch mehr an Bedeutung. Der SV Rottenmann gewann den vorletzten Probegalopp gegen den Unterliganeunten Stanz mit 3:0. Die Paltentaler agierten in der Partie nicht mit der letzten Konzentration und vernebelten zahlreiche tolle Chancen. Neuerwerbung Daniel Habeler brachte die Rottenmanner in der 10. Minute mit 1:0 in Führung und in der 34. Minute erhöhte Nedret Smajlovic auf 2:0. Nach der Pause sorgte Smajlovic mit seinem zweiten Treffer für den 3:0-Endstand. Das ursprünglich für morgen, Samstag, angesetzte letzte Vorbereitungsspiel des SV Rottenmann gegen die Sportunion Haus wird bereits am heutigen Freitag mit Beginn um 19.30 Uhr am Kunstrasen im Paltenstadion ausgetragen. Der ATV Irdning testete nach der Absage der Partie gegen Kindberg/Mürzhofen zum zweitenmal gegen Bad Ischl. Verloren die Blau-Weißen beim ersten Aufeinandertreffen im Februar mit 0:4, musste sich die Edelmaier-Elf nun mit 0:3 geschlagen geben. Der FC Schladming tankte nach zwei empfindlichen Niederlagen gegen SC Liezen und überraschenderweise auch gegen FC Ausseerland (1:5) mit dem 4:0-Erfolg gegen Admont wieder etwas Selbstvertrauen. Drei Tore der WM-Städter erzielte Gerold Seiwald, einen Treffer steuerte Sebastian Schmid bei. Der SV Stainach/Grimming I feierte gegen Lassing einen klaren 6:2-Sieg. Die beiden neuen Legionäre Bela Petuska und Ivan Smok brachten die Stainacher mit 2:0 in Führung. Tobias Kreiter gelang nach einer halben Stunde der Anschlusstreffer zum 1:2. Fünf Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Martin Neuper auf 3:1, doch Patrick Eder verkürzte zehn Minuten später wieder auf 2:3. Im Finish legte der abstiegsgefährdete Oberligist aber noch Showdown in der TT-Gebietsliga Mit einem souveränen 7:0-Auswärtssieg gegen St. Michael 2 verteidigte der TTC Sölk 1 den dritten Platz und bleibt damit die derzeit beste Bezirksmannschaft in der Tischtennis-Unterliga. Markus Tassatti, Daniel Moser und Markus Aichholzer punkteten gegen das Tabellenschlusslicht je zweimal und im Doppel siegte die bewährte Paarung Tassatti/Moser. Der WSV Liezen 2 verlor zu Hause gegen Zeltweg 3 mit 2:6 und liegt damit weiterhin am vorletzten Tabellenplatz. Die zwei Punkte der Werkssportler brachte einmal mehr Karl Vonwald ins Trockene. In der Gebietsliga setzte sich Landl 1 dank eines 6:2-Sieges gegen Vordernberg 2 wieder an die Tabellenspitze. Mit drei Einzelerfolgen war Christian Kapeller dabei wieder eine sichere Bank. Harald Pretschuh und Arnold Stadlbauer siegten je einmal und im Doppel triumphierten Kapeller/Stadlbauer. einen Zahn zu und erzielte durch Andre Lemmerer, Vlado Baresic und Andreas Steiner drei weitere Tore. Der ASV Bad Mitterndorf war am vergangen Wochenende nicht im Einsatz, die Ziller-Elf bestreitet am morgigen Samstag gegen den Oberliga-Mitte-Verein Peggau den letzten Test vor Beginn der Frühjahrsmeisterschaft. Die Überraschungen der jüngsten Vorbereitungsspiele waren der 3:1-Erfolg von Öblarn gegen Unterliga-Herbstmeister FC Ausseerland sowie der 7:2-Kantersieg von Aigen gegen Hall. Weitere Testspiele: SV Haus – Pruggern 3:3, Ardning – WSV Liezen 5:3, Stein/Enns – St. Gallen 3:1, Schladming II – Gröbming 2:7, DSV Leoben II – Landl 7:2, StainachGrimming II – Spital/P. 2:4, Ramsau – Gröbming II 5:0, Wald/Sch. – SC/WSV Liezen II 4:2, Tauplitz – Kalwang 1:2, Wartberg – Admont 3:2, Lobmingtal – SV Trieben 1:1. Kinder-Rennteam zeigte auf Mit starken Leistungen machte das Kinder-Rennteam des WSV PichlReiteralm in der heurigen Saison auf sich aufmerksam. Die jahrelange und intensive Aufbauarbeit von Meinhard Trinker und seinem Team trägt nun erste Früchte. Ausgezeichnete Ergebnisse erreichte das Team zum Beispiel beim steirischen Kindercup, bei dem insgesamt fünf Rennen auf der Veitsch und auf der Planai ausgetragen wurden. In der Gesamtwertung der Klasse U11 belegten Willi Pitzer und Florian Trinker die Ränge drei und vier. Zwei Top-Platzierungen gab es mit Rang zwei durch Christoph Trinker und Platz sechs durch Martin Höflehner auch in der Klasse U12. Auf der Planai wurde auch ein „NÖM-Kids-Cup“ ausgetragen, bei dem Christoph Trinker die Tagesbestzeit erzielte und sich damit für das Fi- nale des Cups qualifizierte, das am 1. April auf der Reiteralm durchgeführt wird. Am vergangenen Wochenende war das Team schließlich bei den österreichischen Kindermeisterschaften in Abtenau am Start und übertraf dort mit zwei Meistertiteln alle in sie gesetzten Erwartungen. Gold holten Florian Trinker im Slalom der U11 und Willi Pitzer im Riesentorlauf derselben Altersklasse, in der sich Trinker auch noch Bronze sicherte. Pitzer belegte hingegen im Slalom den undankbaren vierten Platz. In der Klasse U12 landete Christoph Trinker auf dem guten 6. Rang. Darüber hinaus haben noch vier Läufer des WSV Pichl-Reiteralm die Chance beim Finale des Bezirkscups, das am Rittisberg in Ramsau am Dachstein ausgetragen wird, die Gesamtwertung zu gewinnen. In der letzten Runde kommt es nun am heutigen Freitag mit Beginn um 18.30 Uhr zum Titelduell zwischen Landl 1 und Wörschach 2. Da das Wörschacher Zweierteam das Derby gegen Wörschach 3 schon Mitte Februar ausgetragen hat, war die Mannschaft um Sektionsleiter Ernst Lux in der vorletzten Runde spielfrei. Vor dem Spitzenspiel liegen die Wörschacher Tischtenniscracks zwei Punkte hinter Landl 1 und benötigen so auf Grund des Satzverhältnisses einen 6:2-Sieg, um die Landler noch vom Platz an der Sonne zu verdrängen. Im Derby zwischen TTC Sölk 2 und ATV Schladming 1 siegten die Sölker mit 6:3 und gaben damit die rote Laterne endgültig an die WM-Städter ab. Für den Sieg zeichneten Peter Lerchegger mit drei Einzelerfolgen sowie Reinhold Tassatti mit zwei und Ferdinand Reith mit einem Punkt verantwortlich. Für die Schladminger waren Gerhard Friedl, Hans Gruber und das Doppel Gruber/Friedl erfolgreich. Das erfolgreiche Rennteam des WSV Pichl-Reiteralm. Foto: o.K. Gewinnzahlen 2. März Ergebnisse der Bingo-Ziehung vom Samstag, 5. März N-40, N-41, B-6, I-25, B-14, B-15, O-64, G-48, O-62, B-2, O-74, N-38, O-65, O-68, N-43, I-30, I-18 (Box) G-53, O-63, B-1, N-44, O-75, G-56, N-31, I-17, G-59, B-5, G-52, N-33, I-24, G-57, I-27, B-12, B-10, I-29 (Ring), G-50, I-20, B-8, O-72, B-7, B-4, N-42, I-21, N-36, G-60, I-22 (Bingo) Kartensymbol: Herz Dame Bingo 2x . . . . . . . . . . . . . € 16.943,00 Ring 1x . . . . . . . . . . . . . . . € 5.350,40 Box 1x . . . . . . . . . . . . . . . € 3.566,90 Ring 2. Chance 76x . . . . . . . . € 70,40 Box 2. Chance 5.638x . . . . . . . € 3,60 Card 11.558x . . . . . . . . . . . . . . € 1,50 9 11 17 19 35 30 JOKER Mi: 814397 So: 220399 2 Joker .................................. € 86.787,30 13-mal .................................... € 7.700,00 88-mal ...................................... € 770,00 945-mal ....................................... € 77,00 9.447-mal........................................ € 7,00 99.536-mal ................................... € 1,50 Gewinnzahlen 6. März 2 16 18 20 28 34 42 Runde 9B Ziehung von Freitag, 4. März 2016 9 14 16 ❒❒ 23 40 ❒❒❒ X ❒ 2 ❒ 1 ❒ X ❒ 2 ❒ 1 ❒ 1 ❒ 1 ❒ X ❒ 1 ❒ X ❒ X ❒ 1 ❒ 2 ❒ 2 ❒ 2 ❒ 1 ❒ 2 ❒ Fixspiele 1–5 Wahlspiele 6–18 13 Richtige: Jackpot ......... € 10.164,30 12 Richtige: 1x .................... € 5.488,70 11 Richtige: 23x ..................... € 53,00 10 Richtige: 108x ................... € 22,50 5er Bonus: 72x ....................... € 14,10 Torwette: 5 Richtige: Jackpot .......... € 53.934,70 4 Richtige: 1x ..................... € 3.273,10 3 Richtige: 8x ....................... € 134,90 Hattrick: Jackpot ........... € 158.047,60 Torwette: 0:0 0:2 1:0 0:0 1:+ 1 5 0x 5+2 – Europot . . . . . € 25,106.902,70 4x 5+1 . . . . . . . . . . . . . . . € 379.008,80 3x 5+0 . . . . . . . . . . . . . . . € 168.448,30 70x 4+2 . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.609,60 1.232x 4+1 . . . . . . . . . . . . . . . . € 179,40 2.373x 4+0 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 93,10 2.921x 3+2 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 54,00 40.373x 2+2 . . . . . . . . . . . . . . . . € 17,90 54.065x 3+1 . . . . . . . . . . . . . . . . € 12,80 102.561x 3+0 . . . . . . . . . . . . . . . € 11,30 205.617x 1+2 . . . . . . . . . . . . . . . . € 9,90 748.522x 2+1 . . . . . . . . . . . . . . . . € 7,40 1,424.929x 2+0. . . . . . . . . . . . . . . € 3,90 Ziehung von Dienstag, 8. März 2016 1 8 9 ❒❒ 14 23 ❒❒❒ 1 7 Alle Angaben ohne Gewähr 7 1 Sechser ......................... € 1,000.000,00 1 Fünfer/ZZ ........................ € 108.062,80 160 Fünfer ................................. € 736,70 273 Vierer/ZZ ............................ € 129,50 6.233 Vierer ................................ € 31,50 6.560 Dreier/ZZ ........................... € 13,40 86.805 Dreier ................................ € 4,00 191.415 Zusatzzahl allein .............. € 1,20 Seite 18 11. März 2016 Frühjahrs-Saisonauftakt für den SC Liezen Trainer Hermann Zrim im Gespräch mit dem „Ennstaler“ Nach einer siebenwöchigen intensiven Vorbereitungszeit startet der SC Liezen mit zwei Auswärtsspielen in die Frühjahrsmeisterschaft. Zum Auftakt steht am heutigen Freitag das obersteirische Derby in Zeltweg (Beginn 19 Uhr) auf dem Programm und eine Woche später müssen die Grün-Weißen den schweren Gang zum Titelfavoriten Gleisdorf antreten. Geht man nach den Vorbereitungsspielen, dann ist der einzige Bezirksvertreter in der höchsten steirische Spielklasse bereits gut in Schuss. Denn aus den insgesamt neun Partien gingen die Ennstaler siebenmal als Sieger vom Feld, dazu gab es gegen Gmunden und Regionalligist Kalsdorf jeweils ein 1:1-Unentschieden. Doch wie Trainer Hermann Zrim im Gespräch mit dem „Ennstaler“ betonte, sollte man die Testspiele nicht überbewerten. Der Ennstaler: Mit Amel Muhamedbegovic hast du im Frühjahr einen Co-Trainer an deiner Seite. Erleichtert das die Arbeit und wie ist das Verhältnis zwischen euch beiden? Hermann Zrim: „Die Arbeit wird durch einen Co-Trainer nicht erleichtert, sondern die Qualität im Training steigt automatisch, da viel intensiver und positionsspezifischer gearbeitet werden kann. Ich bin der Meinung, dass mit Amel ein sehr guter, ambitionierter und fußballbegeisterter Mann den Trainerstab erweitert. Er hat auch einen sehr guten Draht zur Mannschaft, was wiederum für zusätzliche Disziplin im Team sorgt. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass das Verhältnis zwischen uns seit dem ersten Gespräch mehr als nur positiv ist.“ Der Ennstaler: Nach der langen Vorbereitungszeit startet heute mit dem Auswärtsspiel in Zeltweg die Frühjahrsmeisterschaft! Was erwartest du dir vom ersten Match? Hermann Zrim: „Der Start in die Meisterschaft ist immer spannend, denn in den Meisterschaftsspielen wird sich weisen wie weit die sportli- che Entwicklung der Mannschaft vorangeschritten ist. Mit Zeltweg als bekannt spielstarken Gegner und gleichzeitig einem Auswärtsspiel, vielleicht sogar auf deren eigenem Kunstrasenplatz, steht uns eine sehr schwierige Aufgabe bevor. Wir sind darauf aber gut vorbereitet und wollen unbedingt was Zählbares mitnehmen.“ Der Ennstaler: Nach dem ZeltwegSpiel folgt gleich die nächste Auswärtspartie gegen Titelfavorit Gleisdorf. Sicherlich keine leichte Auslosung. Wie siehst du die Situation? Hermann Zrim: „Natürlich handelt es sich um zwei ganz schwierige Auswärtspartien. Die Aufgabe wird aber auch in den weiteren Runden nicht wirklich leichter werden. Entweder kämpfen die Teams noch um den Aufstieg oder sie kämpfen gegen den drohenden Abstieg. Deshalb wird jede Partie von Kampf geprägt und nie einfach sein.“ Der Ennstaler: Nach dem Rückzug von Lankowitz liegt der SC Liezen am guten 6. Platz. Der Abstieg ist damit wohl kein Thema mehr, oder? Hermann Zrim: „Fast alle Teams ha- ben sich sehr gut verstärkt, da durch den erwähnten Rückzug meiner Meinung nach nun mehr Teams als nur Gleisdorf mit dem Aufstieg spekulieren. Die gleiche Situation findet sich in der hinteren Hälfte der Tabelle: da nun ein Fixabsteiger fest steht, hoffen die Teams ganz hinten drin noch auf den Relegationsplatz, andere Teams wiederum fürchten, je nach Absteiger aus der Regionalliga, diesen ‚Schleuderplatz‘. Alles hängt bei jeder Mannschaft vom Start in die Saison ab und davon wie viele Ausfälle sich im Frühjahr von Woche zu Woche ankündigen. Dabei ist ein größerer, ausgeglichener Kader immer von Vorteil.“ Der Ennstaler: Was ist das Saisonziel und mit welcher Platzierung wärst du am Ende der Meisterschaft absolut nicht zufrieden? Hermann Zrim: „Ich hoffe, dass wir uns als Mannschaft von Woche zu Woche weiterentwickeln, ansehnlichen Fußball spielen und so viele Punkte wie möglich erarbeiten. Wenn diese Weiterentwicklung stattfindet, ist ein wesentlicher Schritt für die Zukunft des Vereins getan. Natürlich möchte man sich auch in der Tabelle so weit wie möglich vorne etablieren.“ Der Ennstaler: Danke für das Gespräch! FREITAG 11. März 2016 Trainer Hermann Zrim (re.) und der neue Co-Trainer Amel Muhamedbegovic blicken der Rückrunde optimistisch entgegen. Foto: o.K. Der Ennstaler: Wie warst du mit der Vorbereitung zufrieden? Geht man nach den Ergebnissen, scheint sie ja gut gelaufen zu sein. Hermann Zrim: „Die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele sind nie aussagekräftig genug, entscheidend ist immer die Spielstärke in der Meisterschaft. Aber im Großen und Ganzen war ich mit der Vorbereitung, und damit meine ich den Einsatz und Willen aller Spieler, sowie die sportliche Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden.“ Der Ennstaler: Wie haben sich die beiden Neuzugänge Domenic Knefz und Daniel Akande in die Mannschaft eingefügt? Hermann Zrim: „Beide Neuzugänge sind für unser Team eine enorme Bereicherung. Die Mannschaft als Ganzes hat derartigen Charakter, sodass die Integration neuer Spieler kein Problem darstellt und man vom ersten Tag an glaubte, sie seien schon lange ein Teil dieser Truppe.“ Der Ennstaler: Der Kader dürfte gegenüber dem Herbst an Qualität gewonnen haben. Siehst du das auch so und bist du grundsätzlich mit ihm zufrieden? Hermann Zrim: „Die Auszeit von Ali Neuper trifft uns in spielerischer Hinsicht schon enorm. Auch die Qualität von Daniel Udvardi in Topform ist sicherlich schwer zu ersetzen. Ich bin jedoch der Meinung, dass wir dies mit den Neuzugängen sehr gut kompensieren konnten. Es handelt sich zwar um ganz andere Spielertypen, in Summe können wir aber von gleicher Kaderqualität sprechen.“ –1/6˚ Es ist wechselnd wolkig, zum Teil aber auch dichter bewölkt. Einzelne Schnee- oder Schneeregenschauer sind möglich, eher bleibt es aber trocken. MONDKALENDER: Widder: Ausgiebig lüften, Fenster putzen. Wer unter Migräne leidet, sollte auf Süßigkeiten und Kaffee verzichten. BAUERNREGEL: Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst. NAMENSTAGE: Rosina, Ulrich, Christopher, Alram, Reinmar DAS WETTER SAMSTAG 12. März 2016 BIOWETTER Nicht wenige Rheumatiker klagen bei den derzeit vorherrschenden Biowetterreizen über Schmerzen in Gelenken und auch an Narben. Weiters sind besonders am Morgen bei sensiblen Atemwegserkrankten vermehrt Hustenanfälle zu erwarten. Die übrigen Wetterfühligen dürften jedoch die Biowetterreize zumeist ausgleichen können. Es ändert sich wenig beim Wetter. Deshalb bleibt es auch am Samstag beim Mix aus etwas Sonnenschein und zum Teil auch dichten Wolken mit geringer Schauerbereitschaft. MONDKALENDER: Stier: Haarwurzelpackungen p g sind stärker wirksam. Guter Tagg für Geldangelegenheiten, Kauf und Verkauf. BAUERNREGEL: Am Gregorstag g g schwimmt das Eis ins Meer. NAMENSTAGE: Beatrix, Almut, Serafin, Fina, Maximilian, Gregor g SONNTAG BERGWETTER Ganz stabil ist das Wetter auf den Bergen an diesem Wochenende nicht. Immer wieder schieben sich nämlich vom Norden dichtere Wolken heran und ein lokaler Schneeschauer ist jederzeit möglich. Die meiste Zeit ist es jedoch trocken und es kommt sogar zwischendurch die Sonne kurz einmal zum Zug. Die Temperaturen ändern sich dabei kaum. 0/6˚ 13. März 2016 0/7˚ Nicht ganz stabil ist es auch am Sonntag. Deshalb mischen auch wieder dichtere Wolken mit und sogar vereinzelte Schnee- oder Schneeregenschauer sind nicht auszuschließen. MONDKALENDER: Stier: Achten Sie auf Ihre Ohren, sie sind jetzt empfindlicher Halten Sie den Hals mit einem Seiden- oder Baumwollschal warm. BAUERNREGEL: Weht an Gregorius der Wind, noch vierzig Tage windig sind.. NAMENSTAGE: Pauline, Gerald, Judith, Leander, Rodrigo, Sancia 11. März 2016 Seite 19 Mehr Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 8. März hat das Arbeitsmarktservice (AMS) auf die ungleichen Chancen in der Arbeitswelt hingewiesen. Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt ist längst noch nicht Realität. Die Wurzeln des internationalen Frauentages sind in der Arbeiterinnenbewegung um 1900 zu finden, bei der Frauen um bessere Löhne und menschenwürdige Bedingungen gekämpft haben. Auch heute, 105 Jahre nach dem ersten Frauentag im Jahr 1911, dient der Tag dazu, auf Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt und die Ausbeutung von Frauen hinzuweisen. „Tatsächlich gibt es in der heutigen Zeit noch immer gravierende Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern, vor allem was die Gehälter und Karrierechancen betrifft“, sagt die Gender Mainstreamingbeauftragte des AMS im Bezirk Liezen, Maria Erhart. An den drei AMS-Standorten Bad Aussee, Gröbming und Liezen wurde ein informatives Programm geboten und vor allem auf aktuelle Daten hingewiesen, die die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt kennzeichnen. Teilzeitarbeit ist nach wie vor weiblich und hat in weiterer Folge wesentliche Auswirkungen auf die Lebenssituation der Frauen im Hinblick auf Erwerbsarbeit und Pension. „Existenzsicherende Erwerbsarbeit, die Erweiterung des Berufsspektrums sowie die Verbesserung der Karrierechancen und Arbeitsmarktpositionen für Frauen sind die Treiber unserer Arbeitsmarktpolitik für Frauen“, betont Erhart. Verstärktes Augenmerk wird 2016 auf den Einsatz der Fördermittel gerichtet. Dabei setzt das AMS auf qualitätsvolle, zukunftsorientierte Ausbildungen, arbeitsplatznahe Qualifizierungen und legt auch einen Schwerpunkt auf handwerklich- und technische Berufe. „In der Technik bieten sich stabile Dienstverhältnisse mit vergleichsweise höheren Gehältern und besseren Karrieremöglichkeiten“, so Maria Erhart. Das AMS hat mit dem Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) zusätzlich eine eigene Anlaufstelle mit langjähriger Erfahrung und hervorragender Expertise in der Beratung von Frauen im Bezirk Liezen. „Wenn Frauen sich weiterbilden, in der Kinderbetreuung unterstützt werden und sich in bisher typische Männerberufe wagen, dann verdienen sie mehr, haben größere Sicherheit im Job und bessere Karrierechancen. Da haben wiederum alle etwas davon“, ist Erhart überzeugt. AMS-Leiter Helge Röder (re.) und die Gender Mainstreamingbeauftragte Maria Erhart (2.v.r.) informierten anlässlich des Internationalen Frauentages mit ihrem Team und Expertinnen über Chancen am Arbeitsmarkt, Aus- und Weiterbildung sowie Unterstützungsangebote. Foto: o.K. Kneitz GmbH mit neuem Besitzer Die Vorarlberger Getzner Textil AG in Bludenz hat mit 2. März die Herbert Kneitz GmbH in Bad Mitterndorf gekauft. Mag. Bernhard Deutinger, seit 1984 im Unternehmen, wird weiterhin als Geschäftsführer tätig sein. Mag. Bernhard Deutinger hat Kneitz in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer im Bereich Veloursund Flachgeweben für Autobusse gemacht. Inzwischen wird bis nach Australien, Neuseeland und Mexiko geliefert. Die Produkt- und Designkompetenz, die Qualität- und Marktpräsenz waren Argumente, dass Getzner den Betrieb gekauft hat. Alle 104 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Getzner führt den Betrieb als 100-Prozent-Tochter weiter und will ausbauen. Das Unternehmen zählt zu den modernsten Webereien der Welt. Mit knapp 200 Millionen Euro im Jahr 2015 erzielte man mit 950 Mitarbeitern einen Umsatzrekord. Mit Afrikadamasten, Modestoffen und technischen Textilien ist man dreistufig aufgestellt. Mit dem Kauf von Kneitz wird die Produktpalette um den zukunftsträchtigen Bereich Bus, Bahn, Kraftfahrzeuge erweitert. Erzeugt werden bei Getzner aber auch Industrietextilien für die Luft- und Raumfahrt, Ballonhüllen, Segelmaterial und für Arbeitschutzbekleidung. Geplant sind weitere Investitionen. Deutinger, ein gebürtiger Schladminger, ist nach dem Studium als Betriebswirt bei Herbert Kneitz als Mitarbeiter eingestiegen und hat 1998 das Unternehmen gekauft. Seine Strategie im Bereich Industrietextilien war erfolgreich und wird sich auch in Zukunft bewähren. Feuerkultur Wieser präsentierte Lederofen Die Ofenspezialisten des Unternehmens Feuerkultur Wieser mit Sitz in Gröbming haben nach dem „Schladminger Lodenofen“ am Donnerstag letzter Woche im Gasthof „Zum Hirschen“ in Altaussee den neuen „Lederofen“ vorgestellt, der allgemein große Beachtung fand. Nach dem „Schladminger Lodenofen“ entwickelte das FeuerkulturTeam rund um den Gröbminger Hafnermeister Herbert Wieser eine weitere Innovation im Bereich Design-Feuerstellen: den Original Lederofen „Ausseer“. Das freigespannte, geschmeidige und atmungsaktive Hirschleder mit seiner kunstvollen Bestickung verleiht dem Ausseer Lederofen seine edle Note. „Mit dem Original Lederofen haben wir ein hochwertiges ‚Möbel‘ mit dem Gestaltungselement Feuer vollendet. Ein echtes Unikat“, zeigte sich Herbert Wieser, Geschäftsführer der Feuerkultur GmbH, bei der Präsentation in Altaussee sichtlich stolz auf seine kreati- ven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inspiriert durch die unterschiedlichen Varianten der steirischen Lederhose, wurde dieses „Heizmöbel“ kreiert und designt. Leder besitzt natürliche Eleganz, es hat Charakter. „Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit Jürgen Leitner, Frontman der KultBand „Seer“, die heuer ihr 20-JahreJubiläum feiert, mit dem FeuerkulturGeschäftsführer-Ehepaar Anita und Herbert Wieser bei der Präsentation des ersten Lederofens im Gasthof „Zum Hirschen“ in Altaussee. Foto: o.K. erschien uns Leder als ideale Hülle für eine völlig neue Art einer Feuerstelle“, erzählt Wieser von der Genesis des wärmespendenden Designstückes. Das Hirschleder für den Original Ausseer stammt aus der Region, nämlich aus der Gröbminger Gerberei Schlüßlmayr. Es wird durch echte Sämischgerbung – diese macht das Leder auch nicht brennbar – besonders umweltschonend hergestellt. Mit seinen speziellen Eigenschaften im Wärmebereich eignet sich das Leder optimal für die Gestaltung der Ofenoberfläche. So verbindet der „Ausseer“ modernste, umweltfreundliche Brenntechnik mit traditionellen Naturmaterialen. Die Kombination von besticktem Leder und schwarzmatten Metallflächen lässt ihn als Designelement im Raum wirken. Befeuert wird der Lederofen entweder mit Holz oder mit Bioethanol. Der Ofen kann bei Ulli Brandauers Trachtenmodegeschäft Rastl in Altaussee besichtigt werden. Der steirische Automanager und Ex-Magna-Chef Siegfried Wolf hat die ehemalige Zentrale des Autozulieferers Magna in Oberwaltersdorf (Bezirk Baden) gekauft. Der nunmehrige Aufsichtsratschef beim Konzern Russian Machines des russischen Oligarchen Deripaska habe die Liegenschaft im Dezember um 3,25 Millionen Euro erworben, schreibt der „Gewinn“. Die Kabelnetzbetreiber verabschieden sich bis Ende Dezember 2016 vom analogen Kabelsignal. Fernsehen und Radio werden dann nur noch digital ausgestrahlt. Davon sind österreichweit 350.000 Haushalte betroffen. Sie sollen informiert werden. Die Drogeriemarktkette dm wandte sich mit einem Individualantrag an den Verfassungsgerichtshof, um das Apothekenmonopol zu Fall zu bringen. Es geht dabei um die Abgabe von rezeptfreien Medikamenten. Unterstützt wird dm dabei vom Verfassungsrechtler Heinz Mayer. Der deutsche Daimler-Konzern muss der US-Umweltschutzbehörde EPA genaue Daten über die Abgastests seiner in den USA verkauften Dieselmotoren liefern. Damit will die Behörde prüfen, ob es – ähnlich wie bei VW – zu einer Manipulation der Werte bei den offiziellen Tests gekommen ist. Von Daimler werden die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Im Februar waren in Österreich über 475.000 Menschen auf Jobsuche. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 2,1 Prozent. In der EU ging die Arbeitslosenrate dagegen auf den niedrigsten Stand seit Mai 2009 zurück. Auf Bussen, im Fernsehen, als Großplakate und auf Facebook: Innenministerin Mikl-Leitner schaltet Inserate in Afghanistan, die Menschen von der Flucht nach Österreich abhalten sollen. Eine solche Initiative war schon 2015 im Kosovo erfolgreich. Ähnliche Aktionen werden in den Maghreb-Staaten Tunesien, Marokko und Algerien gestartet. Die Salzburger Aluminiumgruppe (SAG) hat einen Großauftrag über die Lieferung von 160.000 Luftspeichern für Power-Pulse-Motoren von Volvo an Land gezogen. Der Auftrag läuft über vier Jahre. St. Wolfgang wird von einem Bauskandal erschüttert. Möglicherweise gebe es Hunderte Schwarzbauten, bei mehr als 900 Bauakten fehlt die Fertigstellungsanzeige. Die Gemeinde begründet dies mit Überforderung des zuständigen Beamten. Die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung steigt stärker als von Menschen ohne gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen. Seite 20 11. März 2016 Seit im Zeitalter der modernen Kommunikationstechnologien nahezu jeder Mensch Whatsapp und Facebook nutzt, war der Durchbruch der sogenannten Emojis fast schon vorprogrammiert. Die kleinen süßen Smileys waren regelrechte Senkrechtstarter im Gebiet der Gefühlsdarbringung bei SMS und Chats. Doch wer hatte die Idee ursprünglich überhaupt? Der Einfall, farbige kleine Smileys so zu programmieren, dass sie hinter Texten und Nachrichten die Emotion dieses verstärken sollen, kam in erster Linie vom Chinesen Shigetaka Kurita, der für ein Projekt erste Prototypen entwickelte. Dies fand aber schon in den 90er-Jahren statt, wo die Mobiltelefone ja bekanntlich noch viel altmodischer und unhandlicher waren. Deshalb waren die ersten Emojis auch einfarbig und von lediglich 12x12 Pixeln Kantenlänge. Das hatte aber auch seine Vorteile, denn so unterlagen sie, mangels Schöpfungshöhe, auch nicht dem Urheberrecht. Andere Telefongesellschaften wurden schnell auf den Plan gerufen, sie machten ihre eigenen Geräte Emoji-fähig, und es kam zu einer rasanten Marktdurchdringung. Danach war der endgültige Durchbruch der Emojis nicht mehr aufzuhalten. Immer wieder werden neue kreiert, an aktuelle Trends angepasst und in allen möglichen Farben bereitgestellt. Nicht einmal hautfarbliche Grenzen gibt es mehr, werden doch auch die Gesichter schon vom Albino bis zum Zentralafrikaner angeboten. Dies soll die Emotionen noch EVENT Kalender ● 20 Uhr: Kabarett Sa. von Christopher 12. 3. Seiler: P.O.V #GEHTSSCHEISSN im [ku:L] Öblarn ● 12. u. 13. 3.: Theateraufführung „Russische Bananen“ von der Theaterrunde Aigen. Sa um 20 Uhr und So um 15 Uhr in der VS Aigen ● 19.30 Uhr: Konzertlesung von Gioconda Belli, begleitet von der Gruppe „Grupo Sal Duo“ im Klangfilmtheater Schladming Mi. 16. 3. ● 20.30 Uhr: „The Trad Pack“ – Do. Irische Livemusik 17. 3. zum St. Patrick‘s Day im Klangfilmtheater Schladming E mojis moji s Worte der Zukunft verstärken, soll Barrieren überwinden und keinem das Gefühl geben, ausgegrenzt zu sein. Auch Länderflaggen gibt es nun schon von fast allen Staaten der Erde, welche man als stolzer Patriot präsentieren kann. Über Pflanzen, Essen, Musikinstrumente, Sportgeräte, Herzen und Tiere, es ist alles geboten und für jeden Geschmack etwas dabei. Waren zu Beginn nur 176 Emojis definiert, so vergrößerte sich deren Anzahl bis 2010 auf 722. Mittlerweile dürften es schon fast 1000 sein. Selbst der schüchterne, sonst nicht so sprachgewandte Mensch kann mithilfe von Emojis aus sich herausgehen, und eben seine Emotionen auf eine ganz andere Weise präsentieren und zum Ausdruck bringen. Dies brachte auch den chinesischen Künstler Xu Bing im Jahr 2014 auf eine sehr einzigartige, ja fast schon verrückte Idee. Er verfasste ein gesamtes belletristisches Werk nur mit Emojis als Schriftzeichen. Es heißt „Book Was läuft im Kino ? Der Spion und sein Bruder Vor 28 Jahren wurden die verwaisten Brüder Nobby (Sacha Baron Cohen) und Sebastian (Mark Strong) getrennt und von unterschiedlichen Familien adoptiert. Während Fußballfanatiker und Kneipengänger Nobby inzwischen ein gemütliches Dasein mit seiner Freundin (Rebel Wilson) und neun Kindern im Nordosten Englands führt, lebt Sebastian das aufregende Leben eines waschechten Top-Spions. Doch Nobby hat nie aufgehört, seinen kleinen Bruder zu vermissen, und macht sich auf die Suche nach ihm. Er findet ihn ausgerechnet in dem Moment, als Sebastian in der Bre- from the Ground“, und er beschreibt darin einen Tag im Leben eines typischen städtischen Angestellten. Ihren größten bisherigen Erfolg feierten die Emojis aber im Jahr 2015, wo eines von ihnen, nämlich das herzhaft Tränen lachende (siehe rechts), vom Oxford Dictionary zum Wort des Jahres gewählt wurde, da es sich in Großbritannien so großer Beliebtheit erfreue und sprachliche Barrieren überwinde. Mittlerweile gibt es auch schon Weiterentwicklungen wie zum Beispiel den „Emojitracker“. Das ist eine Seite im Internet, wo man einerseits sehen kann, wie oft welcher Emoji insgesamt schon in verschiedenen sozialen Netzwerken genutzt worden ist (der Tränen lachende Emoji liegt auf Twitter aktuell bei 1,143.303.690 Verwendungen), andererseits kann man auch in Echtzeit mitverfolgen, wie sich douille steckt: Der Spion hat einen finsteren Plan aufgedeckt, der die gesamte Welt in Gefahr bringt, und gerät selbst in Verdacht, daran beteiligt zu sein. Sowohl vor den Bösen als auch den Guten auf der Flucht, ist das Letzte, was er gebrauchen kann, sein idiotischer Bruder Nobby. Doch dann stellt er fest, dass die Brüder eigentlich immer noch als ziemlich gutes Team funktionieren. Ab 10. 3. bei Star Movie! JETZT NEU IN LIEZEN! GROSSES KINO. GROSSE GEFÜHLE. die Zahlen stetig ändern. Dies dürften wohl nahezu die einzigen Zahlen sein, welche noch schneller wachsen als die Schulden der Europäischen Union. Dazu gibt es auch noch eine Beschreibung jedes einzelnen Emojis in deutscher Sprache, damit doch ja keiner einen falsch verwendet, wie es bei jenem rechts oft der Fall ist. Natürlich gibt es aber nicht nur Befürworter des Durchbruchs der Emojis. Viele regen sich vor allem darüber auf, dass anstatt Wörtern nur noch Sieht aus wie Smileys verwendet werden, wodurch ein erschöpftes, die sprachlichen ist aber eigentFertigkeiten und lich ein schläfriges Emoji dadurch auch die Eloquenz über einen längeren Zeitraum verloren gehen sollen. Nichtsdestotrotz sind sie eine nette Auflockerung gegenüber dem grauen Schreiben von Texten ohne Emotionen und können dem Leser auf einen Schlag ein komplett anderes Gefühl vermitteln. Bleibt zu hoffen, dass dieser Vormarsch noch lange anhält und wir noch viele weitere neue Emojis bestaunen können. David Rataitz Filmtipp von Paul Gattaca (1997) Schauplatz: Zukunft. Künstliche Befruchtung und Genmanipulationen an Eizellen und Spermien sind längst Standard geworden, um die besten genetischen Voraussetzungen für den Nachwuchs zu schaffen. Nur noch vereinzelt gibt es Paare, welche keinen Einfluss auf das Erbgut ihrer Kinder nehmen wollen und ihre Sprösslinge natürlich zeugen. Diese Naturgeburten werden von den Leuten euphemistisch „Gotteskinder“ genannt, offiziell gelten sie aber als „Invalid“ und haben große Nachteile in der Jobwahl, da sie anfälliger für Krankheiten und allgemein schlechter für die Arbeit geeignet sind als genetisch maßgeschneiderte Bewerber. Aber noch kann die Gentechnik weder den menschlichen Verstand noch die Hoffnung und die Willenskraft beeinflussen und so versucht ein Naturgeborener namens Vincent Freeman, unter großem Aufwand und Erfindergeist das System zu umgehen und seine Träume zu verwirklichen – nämlich als Astronaut bei der Raumfahrt-Firma „Gattaca“ zum Saturnmond Titan zu fliegen. 11. März 2016 Seite 21 51. Vereinsmeisterschaften des ÖAV Haus/E. Tief winterliche Verhältnisse mit teilweise starkem Schneefall waren die äußeren Begleiter der 51. Vereinsmeisterschaften des Alpenvereins Haus im Ennstal am vergangenen Sonntag am Hauser Kaibling. Trotz der widrigen Bedingungen sorgte ein engagiertes Mitarbeiterteam um Reinhard Wohlfahrter als Kurssetzer für eine optimale Organisation der Meisterschaften, bei der nicht nur die neuen Vereinsmeister ermittelt, sondern auch eine Familienwertung ausgetragen wurde. Dabei waren allerdings nicht die schnellsten Skifahrer gefragt, sondern gewertet, wer der ermittelten Durchschnittszeit am nächsten kam. Insgesamt waren 80 Läuferinnen und Läufer am Start, wobei sich Andreas Reiter aus Ramsau und die erst zehnjährige Johanna Eingang aus Schladming zu Vereinsmeistern krönten. Die Familienwertung sicherte sich die Familie Barbara Steiner aus Ramsau am Dachstein. In bester Stimmung wurde die Siegerehrung bei der Stöcklhütte abgehalten. Traditionsgemäß wurden alle Teilnehmer bis zu den Jugendklassen neben Pokalen und Medaillen mit einem kleinen Sachpreis belohnt. Für die Erwachsenenklassen stellt der Bergkristall als Siegestrophäe immer wieder einen besonderen Anreiz dar. Die Ergebnisse – Mini weibl.: 1. Linda Gösweiner, 2. Lina Reiter, 3. Linda Lienbacher. Mini männl.: 1. David Reiter,2. Julian Steiner, 3. Hansi Walcher. Kinder I weibl.: 1. Julia Maier, 2. Mia Held, 3. Anna Walcher. Kinder I männl.: 1. Noah Keinprecht, 2. Stefan Fuchs, 3. Lukas Trinker. Kinder II weibl.: 1. Johanna Eingang, 2. Marie Firmen- und Vereinscup in Mößna Der Firmen- und Vereinscup des WSV St. Nikolai hat sich mittlerweile zum inoffiziellen Volksskitag gemausert. Am vergangenen Sonntag trafen sich 87 Starter zum Einzelbewerb und Teamwettkampf am StockerfeldLifthang. Gefahren wurde ein Riesentorlauf, gesteckt von Martin und Patrick Reiter. Durch den Schneefall nach dem Vereins-Vorsitzender Siegfried Steiner Tauwetter präsentierte sich die Piste (re.) mit den neuen Vereinsmeistern wieder in bestem Zustand. In der EinAndreas Reiter und Johanna Eingang. zelwertung, die bis Schüler II gewertet Letzter Weg von Gemma Longo Nach einem erfüllten Leben verstarb Gemma Longo, Pfarrhaushälterin in Ruhe, am Samstag, dem 5. März, im 99. Lebensjahr. Das Begräbnis fand am vergangenen Dienstag in ihrer „zweiten Heimat“ Wörschach statt. In Wörschach lebte die gebürtige Italienerin seit 1962 als gute Seele des Pfarrhofes. Kein Wunder, dass sie beim letzten irdischen Gang eine große Trauergemeinde und viele Geistliche begleiteten. Der ehemalige Dechant und Pfarrer Mag. Alois Schlemmer leitete die Trauerfeier. An seiner Seite konzelebrierten Ortspfarrer Dr. Peter Schleicher und die Pfarrer Josef Schmidt, Johann Glawogger und Anton Decker, assistiert von Diakon Wolfgang Griesebner. Nach der ersten Einsegnung bei der Aufbahrungshalle unter Mitgestaltung der Bläsergruppe des Musikvereines wurde das Requiem in der Kirche gefeiert. Im Sinne der Verstorbenen erklang Orgelmusik und Volksgesang. Pfarrer Alois Schlemmer hatte als Evangelium die Hochzeit von Kanaa gewählt. Er verglich die Wasserkrüge mit den guten Werken von Gemma Longo, die für viele Menschen zum freudespendenden Wein wurden. Dazu gehörten ihre uneingeschränkte Gastfreundschaft mit heimeliger Atmosphäre in und rund um den Pfarrhof sowie ihr Glaubenszeugnis. Bürgermeister Ing. Franz Lemmerer rief im Nachruf das Leben von Gemma Longo in Erinnerung. Am Ende der k.u.k. Monarchie ÖsterreichUngarn erblickte sie am 12. Jänner 1918 im italienischen Cavalese das Licht der Welt. Ihr Vater war ein ös- terreichischer Offizier mit Wurzeln in Gröbming, die Mutter eine italienische Geschäftsfrau. Ihre Großmutter väterlicherseits, Julia Prenner, sollte zu ihrem „Lebensmenschen“ werden. Sie führte ein Kaufgeschäft mit kleiner Gastwirtschaft in der Ortschaft Faista in Großsölk. Gemma genoss die Österreich-Urlaube bei ihrer Oma und arbeitete tatkräftig mit. 1952 übernahm Pfarrer Alfred Klug die Pfarre Großsölk und engagierte Longo als Haushälterin. Damit war der Umzug in den Pfarrhof „Hochschloss Großsölk“ mit der Oma verbunden. 1962 wechselte Alfred Klug nach Wörschach, das auch für fast fünf Jahrzehnte zum Lebensmittelpunkt von Gemma Longo wurde. Sie schaffte in dieser Zeit eine unvergleichlich einladende Atmosphäre im Kirchenviertel. Ihre liebenswürdige Art, ihr Humor und ihr Temperament lockten viele Besucher in das Pfarrhaus. Der bewundernswerte große Garten dokumentierte ihre Liebe zur Natur. Gemma Longo führte Pfarrer Alfred Klug bis zu seinem Tod 2001 den Haushalt und lebte danach noch zwölf Jahre in der Pfarrhofwohnung. Ein schwerer Sturz machte die Übersiedelung ins Seniorenzentrum der Volkshilfe in Bad Aussee nötig. In ihrem dienenden Naturell nahm Longo das schwere Schicksal gottgegeben an und äußerte oft ihre Dankbarkeit für die gute Pflege. In all den Jahren der wachsenden Bedürftigkeit stand ihr Mariedi Lackner als Begleiterin und Freundin treu zur Seite. Solange sie konnte, feierte Longo die Gottesdienste im Seniorenzentrum mit und auch ein Besuch im Großsölktal war möglich. wurde, war Vereinsmeisterin Denise Lerchegger wieder eine Klasse für sich. Den Firmencup gewann die bei sportlichen Wettbewerben erfolgsverwöhnte FF Mößna-St. Nikolai vor den Bergrettungskameraden und den Schlagzeugern des Musikvereines. Im Firmencup räumten die Mannschaften von WM-Estriche groß ab. So siegte das Zweierteam vor dem Team Elektro Lengdorfer und dem WM-Estriche Einserteam. Die absolut schnellste Einzelzeit legte Patrick Reiter vom Team Elektro Lengdorfer hin. Auch die Zeit von WSV-Obmann Christoph Mörschbacher in der Mannschaft Esin (4. Platz) konnte sich noch sehen lassen. Bei der Siegerehrung im Kultursaal übergab er mit seinem Stellvertreter Andreas Mörschbacher die Preise. Der Obmann dankte vor allem für die große Beteiligung. Die Ergebnisse – Mini I weibl.: 1. Valentina Perner, 2. Paulina Maier. Mini I männl.: 1. Julian Gamsjäger, 2. Mathias Stein. Mini II weibl.: 1. Katja Mörschbacher, 2. Christina Bechter. Mini II männl.: 1. Pirmin Holzinger. Kinder I weibl.: 1. Miriam Reiter. Kinder I männl.: 1. Florian Mörschbacher, 2. Benjamin Lengdorfer, 3. Leon Maier. Kinder II weibl.: 1. Emely Lengdorfer, 2. Melanie Mörschbacher, 3. Valentina Maier. Kinder II männl.: 1. Jonas Perner, 2. Tobias Huber. Schüler I weibl.: 1. Rebecca Holzinger, 2. Pia Reiter. Schüler I männl.: 1. Marcel Lerchegger, 2. Daniel Hofer, 3. Thomas Aichmann. Schüler II weibl.: 1. Denise Lerchegger, 2. Sarah Pfandl. Firmen- und Vereinscup – Vereine: 1. FF Mößna-St. Nikolai (Manuel Wieser, Herbert Bodenwinkler jun. und Gerald Langbrucker), 2. Bergrettung (Georg Maier, Leonhard Lengdorfer und Wolfgang Günther), 3. MV Schlagzeug (Mathias Stein, Alexander Schiefer und Benjamin Lengdorfer), 4. ÖKB St. Nikolai (Josef Pilz, Herbert Bodenwinkler sen. und Lorenz Menneweger), 5. WSV St. Nikolai (Cornelia Mörschbacher, Josef Tritscher und Kornelia Perner). Firmen: 1. WM-Estriche II (Andreas Egger, Werner Menneweger und Max Pilz jun.), 2. Elektro Lengdorfer (Patrick Reiter, Hermann Lengdorfer und Martin Reiter), 3. WMEstriche I (Michael Stein, Kevin Pretscherer und Stefan Menneweger), 4. ESIN 5 (Christoph Mörschbacher, Daniel Pilz und Florian Griesser), 5. ESIN St (Hubert Schiefer, Karl Mörschbacher und Jonas Perner). Gföller, 3. Lena Danklmayer. Kinder II männl.: 1. Daniel Steiner, 2. David Hofer, 3. Simon Lienbacher. Erwachsene II weibl.: 1. Dagmar Moosbrugger, 2. Irene Fuchs, 3. Erna Fischbacher. Erwachsene II männl.: 1. Erich Moosbrugger, 2. Herbert Fuchs, 3. Peter Hofer. Schüler I weibl.: 1. Lisa Maier. Schüler I männl.: 1. Alexander Zefferer, 2. Maxi Hartweger, 3. Matthias Steiner. Schüler II männl.: 1. Samuel Lasser. Erwachsene I weibl.: 1. Miriam Gösweiner, 2. Ulli Reiter, 3. Barbara Steiner. Erwachsene I männl.: 1. Andreas Reiter, 2. Andi Held, 3. Jürgen Haschka. Jugend männl.: 1. Jonathan Knauß, 2. Reinhard Hauck. Familienwertung: 1. Familie Barbara Steiner, Ramsau; 2. Familie Herbert Fuchs, Oberhausberg; 3. Familie Thomas Walcher, Pichl-Vorberg. IRDNING „Faszination Blasmusik 2016“ Dieser erste große Auftritt der Marktmusik Irdning im heurigen Jahr verspricht wiederum musikalische Leckerbissen. Am morgigen Samstag, dem 12. März, mit Beginn um 20 Uhr veranstaltet die über 50 Aktive starke Musikkapelle ihre Konzert „Faszination Blasmusik 2016“ in der örtlichen Festhalle. Unserer lieben Enkelin zu ihrem kommenden 18. Geburtstag viel Erfolg, Gesundheit und Freude. Opa und Oma Nur Mut – du schaffst es! ❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁ ❁ Anlässlich des Wohnhaus- ❁ ❁ brands bedanken wir uns auf ❁ ❁ diesem Wege für die tatkräfti- ❁ ❁ ❁ ❁ ge Unterstützung der gesamten ❁ ❁ Einsatzkräfte der Feuerwehr, ❁ ❁ Rettung, Polizei, unserem Bür- ❁ ❁ germeister Rudolf Hakel, Nach- ❁ ❁ barn, Verwandten, Bekannten, ❁ ❁ Freunden und allen, die uns in ❁ ❁ dieser schweren Situation Bei- ❁ ❁ stand geleistet haben. ❁ ❁ ❁ ❁ Ein herzliches Vergelt‘s Gott! ❁ ❁ Familie Illmaier vlg. Erber ❁ ❁ ❁ ❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁❁ AssssssssssssssD a 70 Jahre a a sind es wert, a a dass man Dich a a besonders ehrt. a a Darum wollen a a wir Dir heute a a sagen: „Es ist a a schön, dass wir a a Dich haben!“ a a a Alles Gute und weiterhin a a viel Gesundheit! a a a Deine Buama mit Familien a sssssssssssssssd Seite Seite 22 22 11. März März 2016 2016 11. Metrac 2002, Lindtner 3500 T zu Größere weibliche Zwergzie- Schladming-Rohrmoos: 3-Zimverkaufen. Tel. 0650/7076153 gen (1 Jahr u. 6 Wochen). 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Als dann aber die traurige Nachricht vom plötzlichen Herztod des Mäzens und Präsidenten Hubert Scheer bekannt wurde, dachte ich und sicher auch viele andere, dass der Verein wohl Schwierigkeiten bekommen würde. Dass es letztendlich aber so gravierende Auswirkungen haben würde, war nicht vorhersehbar. War die Einstellung des Spielbetriebes der 1. und 2. Kampfmannschaft schon ein sportlich negatives Szenario, so kann man das inzwischen laufende Insolvenzverfahren ohne zu übertreiben als Frechheit bezeichnen. Die wenigen übriggebliebenen Funktionäre, die sich in ihrer Amtszeit nur auf Gönner Hubert Scheer verlassen haben, machen es sich mehr als leicht. Laut Aussage von Masseverwalter Norbert Scherbaum betragen die Aktiva 6500 Euro und die Passiva des Klubs rund 64.000 Euro. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent angeboten – kommen soll dieser Betrag zudem noch aus dem Kreis der Vereinsmitglieder. Die Leidtragenden dabei sind unter an- derem jene Landesligavereine, die im Frühjahr gegen Lankowitz ein Heimspiel hätten. Wenn ich den SC Liezen als Beispiel anführe, entgehen den Grün-Weißen durch den Wegfall der lukrativen Partie durch Eintrittsgelder, Kantineneinahmen und diverser Matchsponsoren mehrere Tausend Euro. Als Ausgleich für dieses Geld wäre der FC Lankowitz verpflichtet gewesen, dem Heimverein 730 Euro Entschädigung und dem Verband 5000 Euro Strafe wegen des Rückzuges zu zahlen. Dieser Betrag wäre ebenfalls unter den Klubs, die im Frühjahr ein Heimspiel gegen den Herbstmeister gehabt hätten, aufgeteilt worden. Durch das Insolvenzverfahren bekommen diese Landesligateams nun nur mehr 20 Prozent dieser Summen – wenn überhaupt. Ich bin der Meinung, dass die Vorgehensweise des FC Lankowitz mehr als dubios und schleierhaft ist. Ohne der Tochter und dem Schwiegersohn des verstorbenen Hubert Scheer persönlich nahe zu treten, ist ihr Handeln nicht ganz zu verstehen. Der Präsident lebte mit ganzem Herzen für seinen FC Lankowitz und ordnete dem Verein vieles unter. Seine Freude und sein Stolz nach dem Herbstmeistertitel war riesengroß und er zeigte das bei der Saisonabschlussfeier auch herzlich. Meiner Meinung, und da bin ich sicher nicht alleine, wäre es ganz in seinem Sinne gewesen, wenn die Erben den Verein zumindest noch in der Frühjahrssaison unterstützt hätten. Dann hätte der Verein Zeit gehabt sich neu aufzustellen und das ganze Fiasko wäre ausgeblieben. Sportlich gesehen startet der SC Liezen heute mit dem obersteirischen Auswärtsderby gegen Zeltweg in die Frühjahrssaison. Mit einem Sieg könnten die Grün-Weißen den Abstand zu Zeltweg auf zehn Punkte vergrößern und so die Abstiegsgefahr wohl schon zum Start ad acta legen. Schladminger Biathletin erfolgreich In den letzten Wochen hat der „Ennstaler“ mehrfach über die Erfolge der heimischen Biathleten im Nachwuchsbereich berichtet. Ein Name schien dabei jedoch nie auf, nämlich jener von Kristina Sulzbacher aus Schladming. Dabei gehört die junge Sportlerin, die in der HAK der Skiakademie Schladming ihre schulische Ausbildung absolviert, zu den erfolgreichsten in der Trendsportart Biathlon. Da Kristina Sulzbacher jedoch vor zwei Jahren vom WSV Schladming zur Union Abtenau in Salzburg wechselte, gingen ihre Leistungen im steirischen Verband „unter“. Dabei können sich die mehr als sehen lassen, wie der „Ennstaler“ nun in Erfahrung bringen konnte. Betreut von der sechsfachen Biathlon-Weltmeisterin Anna Sprung und von Andreas Ringhofer, holte sich Sulzbacher in der heurigen Saison bereits zwei österreichische Meistertitel – im Sprint und im Einzel – in Rosenau sowie den Vizemeistertitel beim Massenstart in Hochfilzen. Nach einem dritten Rang im Sprint in Obertilliach, zwei zweiten Plätzen in Eisenerz (Sprint und Verfolgung) sowie dem Sieg beim Sprint in Hochfilzen geht Kristina Sulzbacher als Führende in das Finale des AustriaCups, das dieses Wochenende in Obertilliach/ Osttirol über die Bühne geht. Wie es der sympathischen Sportlerin dabei ergangen ist, werden wir in unserer nächsten Ausgabe berichten. KUNDMACHUNG Holzforstungstage des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut der Österr. Bundesforste AG Der Forstbetrieb nimmt Anmeldungen der Holz- und Streubezüge sowie der Heim- und Alpsweide für das Jahr 2016 entgegen: Von Servitutsberechtigten der Ortsgemeinden Gröbming und St. Martin. Und zwar der Ortschaften: Gröbming • Donnerstag, dem 17. 3. 2016 von 10.30 bis 12 Uhr im Gasthof Angermaier in Gröbming St. Martin, Tipschern, Unterlengdorf und Oberlengdorf • Donnerstag, dem 17. 3. 2016 von 9 bis 10 Uhr im Gasthof Lengdorfwirt in Lengdorf Für das Weidevieh (Heim- und Alpsweide), welches die Berechtigten im Jahre 2016 aufzutreiben beabsichtigen, müssen dem Forstbetrieb bzw. dem zuständigen Revierleiter anlässlich der Holzforstung, spätestens jedoch vor Beginn des Auftriebes, die Ohrmarkennummern schriftlich bekanntgegeben werden. Bei den Holzforstungen wären auch die Kaufholzanmeldungen vorzunehmen. Kurt Wittek, Betriebsleiter Wir suchen ab sofort zur Erweiterung unseres Teams einen KFZ-Mechaniker (Jahresstelle) Ihr Profil: • Abgeschlossene Berufsausbildung als KFZ-Mechaniker oder als Landmaschinenmechaniker • Verlässliches und selbstständiges Arbeiten • Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit • Hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft • Bereitschaft Überstunden zu machen Die konkrete Entlohnung wird im persönlichen Gespräch vereinbart. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Reiteralm Bergbahnen GmbH, z.H. Petra Holzknecht, Gleiming 34, 8973 Schladming [email protected] OSTERAKTION Schultaschen Rucksäcke O R D I N AT I O N Dr. Scarpatetti GRÖBMING URLAUB vom 21. 3. bis einschließlich 29. 3. 2016 GRÖBMING Impressum: „DER ENNSTALER“. Redaktion und Anzeigenannahme: 8962 Gröbming, Tel. 03685/22121 und 22424. E-mail: [email protected] oder [email protected]. Homepage: www.derennstaler.at. Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: WALLIG, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH, 8962 Gröbming. Redaktion: Mag. Franz Wallig und Joachim Lindner. Bezahlte Einschaltungen im Textteil sind als Anzeige gekennzeichnet. Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungsherausgeber und Zeitungsverleger und der Österr. Auflagenkontrolle ÖAK. Seite 24 Retouren an: Postfach 555 1008 Wien 11. März 2016 Im „Kleinen Anzeiger“ kostet das gewöhnliche Wort € 0,90 fettgedruckte Worte und Worte mit mehr als 12 Buchstaben werden doppelt berechnet. Mindestgebühr € 5,–, ChiffreAnzeigen kosten zusätzlich € 2,– und 20 % MWSt. – Laut GBG gelten Stellenausschreibungen für Damen und Herren. Email: [email protected] Aquarellausstellung der Hobbykünstlerin Linde Arracher vom 16. März bis 30. Sept., in der Gemeinde Liezen, während der Öffnungszeiten der Gemeinde. & &* 17. März St. Patricks Day Guiness vom Surger Wir feiern Jahre d´ Bierklinik 20. bis 26. März FÜNF UHR TEE Preise wie damals GEBURTSTAGSPARTY Wir laden Freunde ein. Unsere Wegbegleiter kommen zu Besuch. FOTOWETTBEWERB damals und heute. 80iger PARTY Musik aus einem „coolen Jahrzehnt“ 30 Offene Stellen Mitarbeiter/in wird ab 1. 4. 2016 aufgenommen (15 Stunden). Schenken und Wohnen Schladming, Tel. 0664/1511025 Seestüberl Aich: Küchenhilfe, 40 Std., ab sofort gesucht. Tel. 0664/4933733 Die Raiffeisenbank Gröbming sucht eine/n Raumpfleger/in für 8–10 Stunden pro Woche. Arbeitszeit: 2–3 Abende pro 8PDIF GMFYJCMF ;FJUFJOUFJlung, selbstständiges ArbeiUFO&OUMPIOVOHéQSP Stunde, geringfügige Beschäftigung. 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